Lebenswelt 55plus, Ausgabe 1/2017

LEBENSWELT Das Magazin für die Generation 55+

1 | 2017

Graz wählt!

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ÖSR-Bundesobmann Neubauer

„Kein Extra-Hunderter für Luxus-Pensionisten!“ SEITEN 2/3

Skandal-Bestellung

Entwürdigung der Wiener Staatsoper SEITE 13 P.b.b. | 16Z040727 M | Verlagspostamt: 4020 Linz Retouren an: ÖSR, Grabnerstraße 4, 4020 Linz

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n Auf ein Wort Liebe Leserinnen und Leser!

Das neue Jahr ist erst wenige Wochen alt und ich darf Ihnen auf diesem Wege noch alles Gute und viel Gesundheit wünschen!

Das vergangene Jahr war für den Österreichischen Seniorenring ein ganz besonderes: Nicht nur, dass wir unser 40-jähriges Bestehen gefeiert haben, wir haben auch viele Weichenstellungen für die Zukunft getätigt. Die Neuorganisation schreitet gut voran, auch in den Bundesländern.

Der große Zuspruch, den wir durch die Bevölkerung erfahren, bestätigt uns darin, dass wir mit unserer Arbeit genau richtig liegen. Die älteren Menschen in unserem Land brauchen eine starke Vertretung, die sich gegen die rot-schwarze Anti-Seniorenpolitik auflehnt.

Die aktuelle Pensionsanpassung ist schlichtweg eine Gemeinheit jenen Menschen gegenüber, die wesentlich zum Wohlstand unseres Landes beigetragen haben und jetzt derart abgespeist werden. Von den Millionen, die in eine vollkommen verfehlte Zuwanderungspolitik fließen, ganz zu schweigen. Unser Gesundheits- und Sozialsystem droht aufgrund der Entwicklungen in den nächsten Jahren zu kippen und die Regierung sieht dem tatenlos zu.

Dass die Bevölkerung davon die Nase voll hat, hat die Bundespräsidentenwahl deutlich gezeigt. Die vielen Stimmen für einen freiheitlichen Kandidaten beweisen, dass die Österreicherinnen und Österreicher eine politische Veränderung wollen.

Deshalb werden wir unseren Weg genauso fortsetzen und mit aller Vehemenz weiterhin eine Politik verfolgen, die sich zu allererst und allen voran um die eigenen Menschen im Land sorgt und kümmert!

Ihr

Werner Neubauer

Politik | Jänner 2017

LEBENS ÖSR-Bundesobmann NAbg. Werner Neubauer:

„Kein Hunderter „Wenn die österreichische Bundesregierung die Erhöhung der Pen­ sio­nen um 0,8 % und die Zuerkennung einer Einmalzahlung von 100 Euro netto an die Pensionisten als ‚gerechten Teuerungsausgleich‘ bezeichnet, dann muss die Frage zulässig sein, was daran gerecht sein soll, wenn auch Luxuspensio­ nisten, die teilweise weit jenseits der ASVG-Höchstpension von monatlich 4.860 (!) Euro liegen, in den Genuss des Netto-Hunderters kommen sollen“, so ÖSR-Bundes­ obmann Werner Neubauer.

■ Die FPÖ hat deshalb in der DezemberSitzung des Nationalrates einen Antrag eingebracht, die Auszahlung der Einmalzahlung an die Höhe der ASVG-Höchstpension zu knüpfen. Gerecht sei nämlich, jene, die nur eine kleine oder mittlere Pension bekommen, zu entlasten und nicht den Luxus-Pensionisten ein zusätzliches Körberlgeld zu verschaffen.

Das Argument, dies wäre aus administrativen oder technischen Gründen nicht möglich, lässt Neubauer dabei nicht gelten: „Wenn es um Maßnahmen geht, die zum Nachteil der sozial Schwachen sind, dann ist diese Bundesregierung zeitlich, adminis­ trativ und technisch immer besonders flexibel.“ Freilich kann eine Einmalzahlung auch niemals ein Teuerungsausgleich sein, weil der Hunderter im Gegensatz zur Teuerung

nicht nachhaltig ist, sie ist nicht pensionsbegründend!

Eine prozentuelle langfristige Erhöhung hätte dem Versicherungsprinzip und der Beitragsgerechtigkeit entsprochen. Das wäre eine langfristige Sicherstellung der Kaufkraft gewesen und nicht nur eine einmalige Zahlung!

ÖSR Standpunkt und Forderung Der ÖSR, Bundesobmann NAbg. Werner Neubauer und FPÖ-Sozialsprecher Herbert Kickl forderten gemeinsam eine Anpassung der Pensionen in der Höhe des täglichen Bedarfs (Mikrowarenkorb), weil nur dieser die tatsächliche Inflation eines täglichen Einkaufs widerspiegelt.

Konkrete Forderung: Statt einer Anpassung von 0,8 % eine Erhöhung von 1,3 % und die Einführung einer Mindestpension von 1.200 Euro. ÖVP und SPÖ lehnten beide Anträge ab.

Insgesamt war die Debatte um den ExtraHunderter, wie sie von der Regierung geführt wurde, ein mehr als unwürdiges Schauspiel: Irgendwann auf das Tapet gebracht, dann wieder vom Tisch und im Ministerrat letztendlich doch beschlossen. „Nun bekommen die Pensionisten 100 Euro zusätzlich und dies netto – und vor Kurzem hieß es noch, dass dies finanztechnisch gar nicht möglich sei. So kann man doch mit den Pensionisten, den Menschen, die Österreich wieder aufgebaut haben,

Politik Jänner 2017 | Politik

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für Luxus-Pensionisten!“ nicht umgehen. SPÖ und ÖVP haben sie zu lästigen Bittstellern und Almosenempfänger degradiert“, so Neubauer.

Pensionisten durch SPÖ missbraucht Eigentlich wollten Bundeskanzler Kern und Minister Stöger den Extra-Hunderter den Pensionisten als „Wahlzuckerl“ präsentieren. Sie waren ursprünglich von vorgezogenen Nationalratswahlen im Dezember ausgegangen. Da kam ihnen die Entscheidung um den Bundespräsidenten in die Quere.

Die Vorgangsweise der Regierung lässt auf jeden Fall vermuten, dass es ihr nicht um eine Verbesserung der Lebensumstände und der finanziellen Situation der Senioren ging, sondern um einen reinen „Wahlkampfschmäh“ im Vorfeld der Nationalratswahlen.

Der ÖSR-Bundesobmann weiter: „Mit untauglichen Vergleichen in Bezug auf Pensionsregelungen der Vergangenheit, versuchen vor allem Vertreter der SPÖ von der eigenen unsozialen Seniorenpolitik abzulenken. Sie sind, was sie sind: Ausdruck, armseliger Rechtfertigungsversuche. Das Problem dieser SPÖ mit ihrem Bundeskanzler Kern ist, dass sie leider immer wieder versuchen, lediglich die Vergangenheit zu bewältigen. Sollten die Menschen in Österreich den Ruf nach einem ‚New Deal‘ ernst nehmen können, müsste die SPÖ aber endlich damit beginnen, die Gegenwart und Zukunft zu bewältigen. Davon ist

bisher aber leider weit und breit nichts zu bemerken!“

ÖVP stimmt für 0,8 % statt 1,3 Prozent Obwohl die eigene Seniorenorganisation der ÖVP wochenlang für eine Pensionsanpassung von 1,3 % die Werbetrommel gerührt hatte, fielen Reinhold Mitterlehner und Finanzminister Schelling den eigenen Funktionären und Mitgliedern in den Rücken.

Eine 1,3 % Erhöhung statt 0,8 % hätte für die Pensionisten eine zusätzliche Auszahlung von bis zu 200 Euro brutto pro Jahr für all jene, die unter der Medianpension von 1.050 Euro liegen, gebracht. „Mit diesem Modell bleibt mehr im Geldbörserl der Pensionistinnen und Pensio-

nisten als bei einer Einmalzahlung“, stellte Präsidentin Korosec fest, konnte damit die eigenen ÖVP-Regierungsmitglieder aber nicht überzeugen.

Dabei wäre dieses Geld dringend notwendig gewesen, um der steigenden Altersarmut vorzubeugen, welche durch die Kos­ tensteigerung des täglichen Wareneinkaufs entsteht.

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Politik | Jänner 2017

Modern im Denken – Traditionell in den Werten 140 Seiten umfasst die Festbroschüre, die anlässlich des 40-Jahr-Jubiläums des Österreichischen Seniorenrings herausgegeben wurde.

Es ist dies das erste umfassende Druckwerk, das sich mit dem Entstehen und der Entwicklung der österreichischen Seniorenpolitik in Österreich beschäftigt.

40 JAHRE

Österreichischer

Seniorenring

Neben Grußworten prominenter Politiker und Wegbegleiter findet man die Geschichte des ÖSR seit seinem ersten Obmann, aber auch, wie sich der Seniorenring heute präsentiert: „Modern im Denken – Traditionell in den Werten“.

Die Festbroschüre ist über den Österreichischen Seniorenring zum Preis von 5 Euro (zzgl.

Versandkosten) erhältlich. Der Reinerlös kommt der Seniorenarbeit in Österreich zugute.

Bestellung unter: ÖSR-Bundesbüro Weißenwolffstraße 17A | 4020 Linz oder per E-Mail: wn@oesr.at

Jänner 2017 | Politik

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Liebe Freunde!

■

2016 war ein ereignisreiches Jahr

und bot aus freiheitlicher Sicht eine Vielzahl an Höhepunkten, wenngleich deren subjektive Bewertung erwartungsgemäß nicht immer der veröffentlichten Meinung entsprach. Mit ihren Anträgen, Anfragen und Redebeiträgen erwies sich die FPÖ wieder einmal als Triebkraft des Parlamentarismus. Ich selbst konnte 2016 auf einen langjährigen Erfolgsweg zurückblicken und feierte mein zehnjähriges Jubiläum als Klubobmann im Parlament.

2016 besuchte UNO-Generalsekretär Ban Ki-Moon das Parlament. Seine Schelte Österreichs für die angeblich „restriktive Einwanderungs- und Flüchtlingspolitik“ wurde von freiheitlicher Seite als höchst deplatziert empfunden. Schließlich führte die ungebremste Zuwanderung im Gefolge einer unseligen „Willkommenspolitik“ nicht nur zu Verwerfungen innerhalb der EU, sondern auch zu zahlreichen heißen Debatten im Nationalrat, welche die Gefährdung des sozialen Friedens durch das unkontrollierte Einsickern hundert­ tausender Flüchtlinge in das vorbildliche Sozialsystem Österreichs zum Thema hatten.

Auch die unterschiedlichen Sichtweisen auf den zunehmenden islamistischen Terror in Europa und die anhaltenden „Säuberungswellen“ und Menschenrechtsverletzungen in der Türkei wurden im Nationalrat kontrovers debattiert. Die FPÖ sah sich in ihren Forderungen nach einem sofortigen Abbruch der EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei bestätigt.

Ein dunkles Kapitel in der Geschichte des österreichischen Parlamentarismus bildete das von der Bundesregierung im Verein mit den EU-Eliten und gegen die überwiegende Bevölkerungsmehrheit durchgepeitschte Freihandelsabkommen CETA zwischen Europa und Kanada.

Ungeachtet möglicher wirtschaftlicher Vorteile untergräbt CETA jegliche nationalstaatliche Souveränität, indem es Schiedsgerichte vorsieht, welche die ordentliche Gerichtsbarkeit – eine Säule unserer Rechtsstaatlichkeit – auf inakzeptable Weise unterlaufen.

Entschiedene Kritik der FPÖ gab es auch dafür, dass die Regierung den Pensionisten und Pensionistinnen eine ordentliche Pensionsanpassung und 1.200 Euro Mindestpension verweigert hat. Allein 2017 gibt die SPÖ-ÖVP-Regierung mindestens zwei Milliarden Euro für sogenannte Flüchtlinge aus, dazu kommen aber noch weitere Kosten, wie etwa jene der Mindestsicherung etc. Und dann will man uns erzählen, dass für die Senioren nicht mehr drin ist. So geht man mit den Menschen, die Österreich wieder aufgebaut und groß gemacht haben, nicht um.

Natürlich stand 2016 besonders im Zeichen der Wahlen zum österreichischen Bundespräsidenten. Nach einem für die FPÖ höchst erfreulichen ersten Wahlgang, bei dem unser Spitzenkandidat Norbert Hofer seine Mitbewerber aus den Regierungsparteien deklassieren konnte, unterlag er in der nachfolgenden Stichwahl nur knapp seinem „unabhängigen“ grünen Rivalen Alexander Van der Bellen.

Nach der Anfechtung der Wahl durch die FPÖ wegen nicht mehr zu ignorierender Hinweise auf Unregelmäßigkeiten bei der Auswertung der Briefwahlstimmen räumte der Verfassungsgerichtshof in einem wegweisenden Erkenntnis die Möglichkeit von Wahlbetrug ein und ordnete die Wiederholung der Stichwahl an, die sich wegen schadhafter Wahlkuverts weiter verzögerte und im In- und Ausland für Hohn und Spott sorgte.

Leider war die Zeit letztlich noch nicht reif für einen freiheitlichen Bundespräsi-

Bundesparteiobmann Heinz Christian Strache

denten. Tatsache ist aber, dass ein freiheitlicher Kandidat gegen alle anderen Parteien und gegen eine erdrückende Medienübermacht beinahe das höchste Amt im Staat errungen hätte. Und das ist ein großer Erfolg.

Noch nie in der Geschichte der Zweiten Republik ist gegen einen Kandidaten derart mobilisiert worden. Daher müssen wir berücksichtigen, unter welchen Umständen und gegen welchen Machtapparat wir dieses hervorragende Ergebnis erreicht haben. Und dass dies gelungen ist, zeigt, wie sehr wir in Wahrheit schon in der Mitte der Gesellschaft angelangt sind.

Und es zeigt uns, was alles möglich, vor allem natürlich in Hinblick auf die bevorstehenden Nationalratswahlen.

Wir werden auf Hochtouren weiterarbeiten. Bei den nächsten Wahlen wollen wir stärkste Partei in Österreich werden.

Auch und gerade im Interesse unserer Seniorinnen und Senioren!

Euer Heinz Christian Strache

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Politik | Jänner 2017

WARNUNG: E-Mails

an Grüne mit Strafe bedroht

■ Nun

hat sich herausgestellt, dass

Bürger, die sich an mehr als 50 Abgeordnete mit einem Anliegen wenden, eine behördliche Verfolgung befürchten müssen. Die Parlamentsdirektion schreibt dazu:

„Somit findet § 107 Abs. 2 TKG auf Personen, die sich elektronisch (etwa per E-Mail) an Abgeordnete wenden […] uneingeschränkt Anwendung. Dies gilt grundsätzlich auch für Bürger/innen, die sich mit einem Anliegen an über 50 Abgeordnete wenden.“ Jetzt könnte man meinen, wo kein Kläger, da kein Richter. So war das bis dato auch. Aber die „in der Öffentlichkeit als Grünfaschisten wahrgenommenen Grünen“ (so NAbg. Dr. Marcus Franz in der Dezember-Nationalratssitzung) haben vorgezeigt, dass es sehr wohl Kläger gibt.

Wie kam es zu dieser Situation?

ne deren vorherige Einwilligung – elektronische Nachrichten sendet.

Nationalratsabgeordneter Marcus Franz (fraktionslos) betreibt seit einigen Wochen einen persönlichen Blog „thedailyfranz“, in dem er seine politische Sicht darlegt.

Darüber hat er auch seine Kollegen im österreichischen Nationalrat mit einem E-Mail informiert. Das wiederum hat die Grünen auf den Plan gerufen, denn auch deren Abgeordnete haben von Franz diese Nachricht bekommen, in der er auf seinen Blog aufmerksam macht.

Da Franz 182 Abgeordnetenkollegen hat, wurde er vom Abgeordneten Dieter Brosz (Grüne) angezeigt. Bekannt wurde dies anlässlich einer Nationalratssitzung, weil die ermittelnde Behörde um Zustimmung zur behördlichen Verfolgung des Abgeordneten zum Nationalrat Dr. Marcus Franz ersucht hat.

Nach Ansicht der Grünen ist das aber ein Verstoß gegen das Telekommunikationsgesetz. Im Paragraph 107 dieses Gesetzes ist mit Strafe bedroht (bis zu 37.000 Euro), wer an mehr als 50 Empfänger – oh-

Wir können Sie deshalb nur warnen: Schreiben Sie nicht mehr an Ihre Abgeordneten – speziell nicht an die Grünen. Es könnte Sie bis zu 37.000 Euro kosten!

■ Welche Meinung haben Sie zu diesem

Thema? Schreiben Sie uns Ihre Meinung.

E-Mail: wn@oesr.at

Grüne stimmen gegen Entschädigung für Opfer des Nationalsozialismus!

Wieder einmal politisch blamiert hat sich das grüne antifaschistische Trio Karl Öllinger, Judith Schwentner und Angelika Schatz in ihrem Kampf gegen „Neo-Faschismus in Österreich“.

■ Die Grünen haben im Nationalrat näm-

lich gegen die Erhöhung einer Entschädigung für Opfer des Nationalsozialismus mit Höchstbetrag von maximal sechs Euro monatlich (!) gestimmt.

Komplizierte Gesetzeslage Nach dem Kriegsgefangenenentschädigungsgesetz haben neben Personen, die sich in Kriegsgefangenschaft befunden haben, auch jene, die sich auf Grund politischer Verfolgung oder drohender politischer Verfolgung im Sinne des Opfer-

fürsorgegesetzes außerhalb des Gebietes der Republik Österreich befanden und von einer ausländischen Macht festgenommen und nach Beginn des Zweiten Weltkrieges angehalten wurden, einen Rechtsanspruch auf eine solche bescheidene finanzielle Unterstützung.

Keine Fürsorge für Volksdeutsche Dies ist den Grünen aber offensichtlich gänzlich egal. Da das Kriegsgefangenenentschädigungsgesetz gemeinsam mit einer Gesetzesmaterie im Zusammenhang mit der Gewährung einer Bundeszuwendung an den Verband der Volksdeutschen Landsmannschaften Österreichs abgestimmt wurde, und dies abgelehnt wurde, stimmten

sie auch gleich gegen die Entschädigung für NS-Opfer.

Kein Einzelfall Das unverständliche Stimmverhalten der Grünen gegen eine kleine soziale Besserstellung für Opfer des Nationalsozialismus ist aber keineswegs ein Einzelfall im Bereich der Sozialpolitik. Immer wieder wird gegen Betroffene gestimmt, etwa im Frühjahr 2016, wo man sich gegen eine gesetzliche Verankerung des Weihnachts- und Urlaubsgeldes ausgesprochen hatte. Auch ist es den Grünen zu verdanken, dass es die Luxuspensionen in der heutigen Form gibt, haben sie doch der Bundesregierung die dafür erforderliche Zweidrittelmehrheit im Parlament verschafft.

Jänner 2017 | Politik

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ÖSR-Serviceleistungen für alle Lebensbereiche Der Österreichische Seniorenring (ÖSR) steht seinen Mitgliedern jederzeit mit Rat und Tat in allen Lebensbereichen zur Seite.

Nützen Sie unsere Beratungsdienste, wenn Sie nicht weiter wissen. Mit unseren Fachreferenten und deren Erfahrung können wir für Sie viele oft schwierig erscheinende Probleme lösen. Und das rasch und unbürokratisch! Für die Inanspruchnahme unserer ständigen Beratungsdienste ist eine Voranmeldung unbedingt erforderlich!

SOZIAL- UND PENSIONSANGELEGENHEITEN

Betreuer: BO NRAbg. Werner NEUBAUER Sprechstunde jeden 1. und 4.

Freitag im Monat ab 14 Uhr; 4020 Linz, Weissenwolffstr. 1 (E-Mail-Voranmeldung unter wn@oesr.at)

STEUER- UND FINANZANGELEGENHEITEN

Betreuer: Kanzlei STOCKINGER (Linz) E-Mail: kanzlei@ stockinger-torreiter.at Telefon: 0732 / 66 22 45

ALLGEMEINE RECHTSANGELEGENHEITEN

Betreuer: Rechtsanwalt Dr. Friedrich HELML (Wien) E-Mail: office@h-recht.at Telefon: 01/371 1 371

MIET-, VERTRAGS- UND ERBRECHTSSACHEN

Betreuer: Notar Mag. Harald STEFAN (Wien) E-Mail: kanzlei@ notar-stefan.co.at Telefon: 01/533 15 36

ALLG. GESUNDHEITS- UND ARZNEIMITTELFRAGEN

Betreuer: Apotheker Mag. Gerhard KANIAK (Laakirchen) E-Mail: gk@oesr.at

VERKEHRS- UND SICHERHEITSFRAGEN Betreuer: Werner HERBERT E-Mail: wh@oesr.at Erstgespräch ist für ÖSR-Mitglieder kostenlos!

Unser Service wird ständig weiter ausgebaut.

Leserservice | Jänner 2017

n Steuertipp

Holen Sie sich 55 Euro vom Finanzamt zurück!

Werner Neubauer, Obmann des Österreichischen Senio­renrings, erinnert Pensionsbezieherinnen und Pensionsbezieher an die Möglichkeit, sich für 2015 noch Geld vom Finanzamt zurückzuholen. Wenn die monatliche Pension unter der Lohnsteuergrenze von ungefähr 1.067 Euro liegt, haben Sie Anspruch auf eine Gutschrift. Diese kann bis zu 55 Euro betragen.

Der notwendige Antrag muss im Wege der Arbeitnehmerveranlagung 2015 gestellt werden. Ab 2017 erfolgt die Auszahlung der Steuergutschrift dann automatisch.

GIS: ORF-Gebühren steigen um 6,5 Prozent!

Die letzten öffentlichen Zahlen des ORF stehen im „Einkommensbericht des Rechnungshofes“ aus dem Jahr 2012.

Demnach kassieren die vier Zentraldirektoren grob 280.000 Euro jährlich, die neun Landesdirektoren bis zu 200.000 Euro und ORF-Generaldirektor Wrabetz selbst soll rund 410.000 Euro Steuergeld erhalten. Ohne Bonus versteht sich. Dieser betrug 2011 etwa 43.000 Euro allein für Wrabetz.

Zum Vergleich: Ein Angestellter mit 1.700 Euro netto kostet seiner Firma etwa 43.000 Euro im Jahr, eben jene Summe, die der ORF-Boss in einem Jahr lediglich als Bonus kassierte.

Gebühr frisst Pensionserhöhung Den Pensionisten war die Bundesregierung eine Inflationsanpassung von 0,8 % willig, das ist bei einer Durchschnittspension von 1.000 Euro monatlich eine Erhöhung von

Alle Ausgaben der LEBENSWELT finden Sie auch im Internet unter: www.oesr.at

8 Euro. Damit ist alleine durch die ORF-Gebührenerhöhung für die Mehrheit der Pensionisten die Minimal-Erhöhung bereits verbraucht.

Folgende Kriterien gelten für eine Gebührenbefreiung Haushalts-Nettoeinkommen in EUR

ab 1.1.2016 988,71

1 Person

1.482,41

2 Personen für jede weitere Person

152,56

Das Haushalts-Nettoeinkommen ist das Nettoeinkommen ALLER in einem Haushalt lebenden Personen. D. h. die Summe sämtlicher Einkünfte in Geld oder Geldeswert nach Ausgleich mit Verlusten und vermindert um die gesetzlich geregelten Abzüge. Dieses Einkommen darf den gesetzlich vorgeschriebenen Befreiungsrichtsatz nicht überschreiten.

IMPRESSUM Eigentümer und Herausgeber der „LEBENSWelt 55plus“: Verein Österreichischer Seniorenring (ÖSR), ZVR-Zl. 723434276, Sitz: Wien, Zustellanschrift: A-4020 Linz, Grabnerstr. 4.

Für den Inhalt verantwortlich: BO NRAbg. Werner Neubauer, Anschrift: 4020 Linz, Grabnerstr. 4, E-Mail: wn@oesr.at Layout: printMaster Agentur GmbH, 9020 Klagenfurt, www.printmaster.at Konzept & Projektmanagement, Werbeleitung: alpscapes® project & development GmbH, Niederlassung A-1080 Wien, Laudongasse 25/III, E-Mail: lebenswelt@alpscapes.com, Tel. 0699 / 1017 1011 Druck: Landesverlag Druckservice GmbH, A-4600 Wels, Boschstraße 29. DVR-Nr. 4015822

Jänner 2017 | Leserservice

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Die Bundesgeschäftsstelle des Österreichi­ schen Seniorenringes befindet sich in Linz.

Wenn Sie uns schreiben wollen, dann adressieren Sie Ihre Post bitte wie folgt: Österreichischer Seniorenring (ÖSR) Grabnerstraße 4, 4020 Linz E-Mail: lebenswelt@oesr.at

ÖSR Oberösterreich

ÖSR Salzburg

Unterwegs im ganzen Land

ÖSR Kärnten

In den letzten Wochen und Monaten war der Seniorenring wieder sehr aktiv.

Neugründungen von Ortsgruppen standen da ebenso auf dem Programm, wie die Teilnahme an unterschiedlichen Veranstaltungen.

Wenn auch Sie gerne mit dabei sein möchten, kontaktieren Sie uns! (Ihre Ansprechpartner in den Bundesländern finden Sie nebenstehend.)

Oder wenden Sie sich bei Fragen auch je­ derzeit an unsere Landesgruppen, die Ihnen auch sehr gerne in allen Lebensbereichen behilflich sind: n Steiermark: Bez.Sekr. StR Wober Peter, pw@oesr.at n Oberösterreich: LtAbg. Dr. Ratt Walter, wr@oesr.at n Vorarlberg: Bgm. LR a. D. Grabher Hans Dieter, hg@oesr.at n Wien: LT-Präs. a. D. Herzog Johann, hj@oesr.at n Salzburg: Kontakt über Bundesleitung n Burgenland: Strobl Paul Werner, ps@oesr.at n Niederösterreich: LAbg. a. D. Sulzberger Benno, bs@oesr.at n Tirol: C. Haager, ch.haager@aon.at n Kärnten: T. Richler, fam.richler@a1.net

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Leserservice / Rätsel | Jänner 2017

Rätsel XWord-Rätsel

Sudoku

Auflösungen in der nächsten Ausgabe!

Jänner 2017 | Leserservice / Anzeigen

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Kultur | Jänner 2017

LEBENS

Siegeszug österreichischer Von Dr. Adrian Eugen HOLLAENDER

Im Dezember fand in der Bulgarischen Staatsoper Stara Zagora ein Konzert der besonderen Art statt. Intendant Ognian Draganoff hatte nämlich mit großem Erfolg ein „Balkan-Opera-Network“, eine Plattform balkanischer Opernhäuser, ins Leben gerufen, die nunmehr ihr einjähriges Jubiläum feierte. Dieses kulturelle Netzwerk dient dem Austausch von Informationen, Produktionen und Künstlern über die Landesgrenzen hinaus.

Mitreißende Darbietung Als Höhepunkt der Festveranstaltung spielte die oberösterreichische Pianistin Petra Po-

gády, begleitet vom Orchester der Staatsoper unter der Leitung von Chefdirigent Ivailo Krinchev, das Klavierkonzert N° 2 in A-Dur von Franz Liszt.

Mir ihrer einfühlsamen pianistischen Interpretation verlieh sie dem von einer extremen dynamischen Extension geprägten Werk besondere Konturen und arbeitete dessen Feinheiten gekonnt heraus. Das Publikum war von Pogádys mitreißender Darbietung begeistert.

Namhafte Künstler Sodann traten Sängerinnen und Sänger aus allen Balkanopern des Netzwerks auf, unter ihnen namhafte Künstler wie Zvetelina Vassileva (unter anderem mit einem mitreißenden Ausschnitt aus der Oper „Il Trovatore“ von Giuseppe Verdi). Sogar der küns­ tlerische Vizedirektor der Belgrader Oper, Aleksander Stamatovic, trat auf und sang

Jänner 2017 | Kultur

Kultur

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Künstler in Bulgarien das Aufrittscouplet des Escamillo aus der Oper „Carmen“ von Georges Bizet.

„Sisi“ in Bulgarien Im Publikum befanden sich die Intendanten des Netzwerks und spendeten ebenso wie das gleichermaßen begeister-

te übrige Saalpublikum den auftretenden Künstlern frenetischen Beifall. Weiters saß auf der Ehrentribüne auch der österreichische Komponist Roland Baumgartner, dessen – in Österreich bereits durch Produktionen in Mörbisch und Wien bekanntes – Werk „Sisi“ heuer erstmals in Bulgarien zur Aufführung gelangen soll,

und zwar in einer eigens neu komponierten Opernfassung, die ihre Weltpremiere an der Bulgarischen Staatsoper Stara Zagora erleben wird.

Der durch Petra Pogády eingeleitete Siegeszug österreichischer Künstler in Bulgarien setzt sich somit durch Roland Baumgartner fort!

Skandal-Bestellung Rošˇcic ist Entwürdigung der Wiener Staatsoper „Als die Gerüchte kursierten, dass der frühere Ö3-Chef und CD-Händler Bogdan Rošˇcic der neue Staatsopern-Direktor werden soll, hielt ich das noch für einen vorgezogenen Aprilscherz“, so FPÖ-Kultursprecher NAbg. Dr. Walter Rosenkranz zur Bestellung des neuen Staatsopern-Direktors.

■ „Minister Drozda gebärdet sich in Ma-

nier eines Politkommissars und schaltet und waltet in den Kulturinstitutionen Österreichs, wie es ihm passt.“ Es gehe nicht an, dass eine Person, die noch keinerlei berufliche Erfahrung mit dem Musiktheater hat, Leiter eines der führenden

Opernhäuser der Welt und Aushängeschild der Kulturnation Österreich werde.

Besonders zu hinterfragen ist aber auch die Rolle der ÖVP!

ÖVP schweigt Der Kultursprecherin des sogenannten bürgerlichen Lagers, Maria Fekter, war diese merkwürdige Bestellung nicht einmal eine Stellungnahme wert.

Wenn manche Medien meinten, die Bestellung von Rošˇcic sei eine „Öffnung nach außen“, so stelle sich für Rosenkranz die Frage, ob die Staatsoper bisher denn verschlossen gewesen sei: Die Auslastung der Wiener Staatsoper war eine hervorragende, Dominique Meyer habe beste Kontakte zu den Akteuren gehabt – Sängern, Orchester, Ballett, Personal.

Jetzt wird wohl die Taxi Orange-Generation und ähnliche Elemente in der Wiener Staatsoper Einzug halten. „Vielleicht sitzt Roscic demnächst auch noch als Juror in einer Opern-Starmania“, so Rosenkranz.

Aus freiheitlicher Sicht könne eine solche Bestellung nur als untaugliches Element gesehen werden, mit dem die Kultur­na­tion Österreich um einen Teil mehr abgewirtschaftet werde. „Bei einer solchen Personalentscheidung stellt sich für mich die Frage, ob Bundeskanzler Kern darin eingebunden war oder ob er seinem Kulturminister Drozda völlig freie Hand gelassen hat. Das ist ein weiteres Beispiel dafür, wie Österreichs Sozialisten die Kulturpolitik an die Wand fahren“, sagte Rosenkranz.

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Gesundheit | Jänner 2017

Neue Erkenntnisse So stärken Sie das Immunsystem!

Die Wissenschaft versteht immer besser, wie unser Immunsystem funktioniert und wie es direkt und indirekt unterstützt werden kann.

Eine der neu definierten Stoffgruppen, welche eine direkte positive Wirkung auf unser Abwehrsystem haben, sind die Beta-Glucane.

■ Beta-Glucane gehören zu den Ballast-

stoffen in unserer Nahrung und sind spezielle Zuckerketten, welche nicht verdaut werden können. Diese Stoffe kommen natürlich in Gerste, Hafer und Hefe, aber auch in Heilpilzen und manchen Algen vor.

Inzwischen gibt es unzählige Studien, welche die Aktivierung von Fress- und Immunzellen belegen sowie auch einen gewissen Effekt in der Bekämpfung von Tumorzellen zeigen.

Vitamine und Spurenelemente Eine besondere Unterstützung zeigt in den meisten Fällen eine ergänzende Einnahme von Vitamin C. Generell ist für die Funktion unseres Immunsystems eine ausreichende Versorgung mit Vitaminen und Spurenelementen unerlässlich.

Zudem steigt der Bedarf an diesen lebenswichtigen Stoffen im Krankheitsfall stark an. Neben dem bereits erwähnten Vitamin C sind auch die Vitamine A, D, E und der B-Komplex sehr wichtig.

Bei den Spurenelementen spielt Zink die Schlüsselrolle, da es an unzähligen Stoffwechsel- und Abwehrprozessen beteiligt ist. Auch die Versorgung mit Selen und Eisen sollte sichergestellt sein, um den Kampf gegen hartnäckige Krankheitserreger gewinnen zu können.

n Apotheker Mag. Gerhard Kanijak … …. gibt Ihnen auch in dieser Ausgabe wertvolle Tipps für Ihre Gesundheit.

Für nähere medizinische Auskünfte und zur Abklärung von Verträglichkeiten konsultieren Sie bitte immer Ihren Hausarzt.

Einnahme von Beta-Glucan Das Auffüllen der Mikronährstoffspeicher und die Einnahme von Beta-Glucan beginnen am besten bereits vor der Erkältungszeit, damit die Widerstandsfähigkeit rechtzeitig gestärkt ist. Hat uns der Infekt bereit serwischt, ist eine höherdosierte Anwendung von Beta-Glucan eine wirkungsvolle Unterstützung, um diese rasch wieder los zu werden.

LEBENS Gesundheit Igel haben es schwer ■ Igel gibt es auf der Welt seit

50 Millionen Jahren. Im Vergleich dazu ist der Homo sapiens erst eine Million Jahre alt. Man kann also den Igel ein Erfolgsmodell der Evolution nennen. Auf seinem Speiseplan stehen Schnecken, Würmer und andere kleine Tiere, die am Boden zu finden sind. Igel sind dämmerungsaktiv. Untertags bekommt man sie selten zu Gesicht. Feinde

Leider müssen die vielen geretteten Igel im Tierheim gestapelt werden. Daher werden dringend Tierfreunde gesucht, die in einem warmen Raum einen Platz für die Überwinterung eines Igels zur Verfügung stellen können.

werden abgewehrt, indem sich die Igel in unangreifbare Stachelkugeln verwandeln. Füchse mit Appetit auf Igel müssen es schon sehr schlau anfangen, um so einer Stachelkugel beizukommen. Man hat Füchse beobachtet, die die eingerollten Igel ins Wasser geschubst haben, wo sie schwimmen mussten und so gepackt werden konnten.

Beim heutigen Autoverkehr ist die Strategie, sich zu einer Stachelkugel einzurollen und so lange zu warten, bis der Fressfeind aufgibt, keine gute Methode. Davon zeugen die vielen überfahrenen Igel auf den Straßen.

Die kalte Jahreszeit überleben Igel, in dem sie sich in einem Laubhaufen verkriechen und in den Winterschlaf fallen.

Igel sind Kulturfolger und besiedeln auch Gärten und Parks.

In der modernen Gartengestaltung sind Laubhaufen Mangelware. Denn wo gäbe es in einem modernen Kies- und Steingarten, der eine Fortsetzung der Architektur im Freien ist und dem Laubstaubsauger für den blumenlosen Rasen noch einen Laubhaufen?

So kommt es, dass die Anzahl der bei uns überlebenden Igel kleiner wird.

Die Zahl der untergewichtigen Igelchen, die im Spätherbst bei uns ins Tierheim eingeliefert werden, steigt allerdings. Waren es vor 10 Jahren noch ca. 50 Igelchen, die im Tierheim Linz auf 80 dag Körpergewicht mit Katzenfutter aufgepäppelt wurden, so sind es heuer bis Mitte Dezember schon 295 und es werden uns täglich neue Winzlinge gebracht. An allen möglichen und unmöglichen Stellen

stapeln sich im Tierheim die Käfige mit den Igelchen.

Wie könnte man den sympathischen und nützlichen Igeln helfen?

Bis die Maßnahmen zum Klimaschutz greifen, sollte man wenigstens in der Gartengestaltung umdenken und eine vielfältige einheimische Pflanzengesellschaft kultivieren und über den Winter einige Laubhaufen liegen lassen.

Dr. Hilde Berger Präsidentin

OÖ Landestierschutzverein und Verein für Naturschutz Mostnystraße 16 4040 Linz

April 2016 | Service

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