Vereinsheft Pro Holz 1/2013

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HOLZ Terminkalender

Thermoholz aus heimischen Wäldern

57. GV Pro Holz Obertoggenburg

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Wissen und Horizonte 2013

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PRO HOLZ

Impressum

Mitteilungsblatt des Vereins ehemaliger Studenten der Abteilung TS Holzbau, SH Holz in Biel

März 2013, Ausgabe Nr. 1

Vorstand Verein PRO HOLZ Präsident: Daniel Banholzer Tel. P.: 033 971 34 37 Grundeystrasse 6 Tel. G.: 033 971 39 39 3862 Innertkirchen Fax: 033 971 51 91 E-Mail: danielbanholzer@proholzschweiz.ch Vizepräsident Peter Vetter Tél. P.: 024 472 81 16 Chemin du Narzon 6 a Tél. B.: 024 471 20 71 1893 Muraz Fax B.: 024 471 50 57 E-Mail: petervetter@proholzschweiz.ch

Redaktion und Inserate Thomas Stockner (-sto-) Natel: 079 227 62 88 Im Bifang 6 B Tel. G.: 062 897 32 49 5102 Rupperswil Fax: 062 897 04 02 E-Mail: thomasstockner@proholzschweiz.ch Erscheinung und Auflage Erscheint 4-mal jährlich Auflage etwa 1200 Exemplare Druck und Versand KROMER PRINT AG 5600 Lenzburg

Telefon: 062 886 33 33 Fax: 062 886 33 34

Kassier Marc Bilgeri Tel. P.: 071 944 34 03 Ausserdorfstrasse 11 Tel. G.: 071 940 02 05 9524 Zuzwil Fax: 071 940 02 06 E-Mail: marcbilgeri@proholzschweiz.ch Sekretär Hanspeter Kolb Tel. P.: 032 361 17 01 Lorre-Sandoz-Weg 9 Tel. G.: 032 344 02 11 2503 Biel Fax: 032 344 02 90 E-Mail: hanspeterkolb@proholzschweiz.ch Mitglied Thomas Stockner Tel. P.: 062 897 06 88 Im Bifang 6 B Tel. G.: 079 227 62 88 5102 Rupperswil Fax: 062 897 38 92 E-Mail: thomasstockner@proholzschweiz.ch

HOLZ Terminkalender

Mitglied Beat Hengartner Tel. P.: 079 226 13 03 Unterdorf 7 Tel. G.: 062 885 39 00 5645 Aettenschwil Fax: 062 885 39 38 E-Mail: beathengartner@proholzschweiz.ch

3. Mai 2013 Rahmenveranstaltung GV Pro Holz www.proholzschweiz.ch

Mitglied Martin Wiederkehr Tel. P.: 032 530 05 81 Molerweg 10 Tel. G.: 032 344 02 10 2540 Grenchen Fax: 032 344 02 90 E-Mail: martinwiederkehr@proholzschweiz.ch

3. bis 5. Mai 2013 Pro Holz GV Obertoggenburg www.proholzschweiz.ch 31. Mai bis 4. Juni 2013 Reise Piemont www.proholzschweiz.ch 12. September 2013 Pro Holz Exkursion Stöckli Ski, Malters www.proholzschweiz.ch

Adressänderungen sind immer an Marc Bilgeri zu richten.

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Liebe Pro Hölzler Die 57. Generalversammlung von ProHolz findet zwischen Churfirsten und Säntis, zwischen 1000 und 2500 Metern über Meer, statt. Wir freuen uns, euch in unserem malerischen Obertoggenburg begrüssen zu dürfen. Wir haben die Generalversammlung mit einem unterhaltsamen Programm umrahmt. Der Startschuss erfolgt durch die Veranstaltung am Freitagabend. Der Abend wird sprichwörtlich schön lustig – neben den kurzweiligen Referaten zum Thema «Grenzerfahrungen» tritt die bezaubernde Ex-Miss Schweiz Stéphanie Berger mit ihrer Comedy-Show auf.

Der Samstag ist der Arbeitstag – Die Generalversammlung steht auf dem Programm. Die richtige Erholung bietet das interessante Nachmittagsprogramm. Unter verschiedenen Möglichkeiten kann ein individuelles Programm zusammengestellt werden. Der Abend findet im gediegenen Rahmen statt. Am Sonntag ist beim Peter auf der schönen Gamplüt genau der richtige Ort, um das Wochenende ausklingen zu lassen. Nach Lust und Laune, vielleicht auch mit einer rasanten Trottinett-Schussfahrt zum Abschluss. Bis bald

Das OK der GV ProHolz 2013

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heute und morgen Dahinden Sägewerk AG Sägewerk - Holzhandlung - Holzleimbau CH-6016 Hellbühl Tel +41 (0)41 469 70 80 www.dahinden-holz.ch info@dahinden-holz.ch

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Das Toggenburg im Winter ...

... und das Toggenburg im Sommer

Winter, wie es euch gefällt. Alles da und alles ganz nah: kilometerweise Pisten für Carver und Snowboarder, ein Funpark mit allem Drum und Dran, Schneeschuhtrails, Winterwanderwege, Langlaufloipen, Schlittelbahnen. Nur richtig Skifliegen kann man nirgends. Komisch, trotzdem hat der Toggenburger Simon Ammann einen ganzen Schrank voll Goldmedaillen ...

Das Toggenburg im Sommer. Zwischen Churfirsten und Säntis, zwischen 1000 und 2500 Metern über Meer. Das sieht nach Bilderbuchferien aus: wandern, biken, schwimmen, klettern, spielen, singen und jauchzen. Aber auch ganz in Ruhe in der Sonne sitzen und nur schauen und hören. Sich entspannen und das Leben so richtig geniessen – im Toggenburg. Klingt gut.

Pistenspass, Sonne und mehr verspricht das Toggenburg im Winter. In der idyllischen Naturlandschaft geht den Schneesportlern das Herz über, wegen all der Möglichkeiten, die Ihnen geboten werden. Über 60 Kilometer gepflegte Ski- und Snowboardpisten, ein breites Angebot für Schneeschuhwanderer, eindrucksvolle Winterspazierwege und Langlaufloipen durch die tief verschneite Landschaft oder für rasante Schlittelabfahrten.

Wer von Wil herkommend im Frühsommer ins obere Toggenburg fährt, dem eröffnet sich bei Starkenbach ein fast schon magischer Anblick. Ein saftig-grünes Hochplateau mit löwenzahngelb übersäten Wiesen, flankiert vom imposanten Säntismassiv und den majestätischen Zacken der sieben Churfirsten, die in den blauen Himmel ragen. Man taucht in eine Welt ein, die auch im Herbst ihren besonderen Reiz hat, wenn sich frühmorgens der Horizont orange verfärbt. Dann kann man so richtig das Gefühl spüren, wonach wir uns doch immer wieder sehnen: Endlich Ferien und Zeit zu haben. Quelle: www.toggenburg.org

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Programm

ab 16:00 Uhr

Freitag, 3. Mai 2013: Grenzerfahrung – Entscheidung – Leistung – Erholung

17:00 Uhr

– Eintreffen und Apéro – Begrüssung der Teilnehmer – Referat Grenzerfahrung I

17:45 Uhr 18:15 Uhr

– Pause mit Häppchen – Referat Grenzerfahrung II

18:45 Uhr 20:00 Uhr

– Buffet – «MissErfolg»

Diener Peter Erstbesteigung des Dhaulagiri 8167 m vor 53 Jahren … und immer noch fit

Judith Theurillat (Zweifel) Gleitschirm-Akrobatik-Pilotin Weltmeisterin und Weltcupsiegerin

mit Stéphanie Berger, Ex-Miss Schweiz Entertainerin, Kabarettistin

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Im aktuellen Bühnenprogramm «MissErfolg» nimmt Comedian Stéphanie Berger – ihr Leben und die Welt der «Beauty Queens» aufs Korn. Ob als Miss Ostschweiz, talentfreie Managerin mit Familienproblemen oder Esoterik-Ratgeberin mit kleinen Macken, spielend leicht schlüpft die Allrounderin in die verschiedensten Figuren und überrascht ihr Publikum immer wieder aufs Neue. Ehrlich, unglaublich wandelbar und dazu noch urkomisch – das ist Comedy vom Feinsten! ab 22:00 Uhr

– gemütliches Beisammensein mit Open-End 5


Programm

Freitag, 4. Mai 2013:

ab 16.00 Uhr

Eintreffen bei der Propstei Alt St. Johann – Kaffee und Gipfeli – Begrüssung durch OK – Generalversammlung bei der Propstei – Damenprogramm – Mittagessen im grossen Saal der Propstei – Nachmittagsprogramm gemäss Optionen – Treffpunkt bei Propstei und Rückführung zu Hotels – Treffpunkt bei Hotel für Fahrt auf die Schwendi – Eintreffen und Apéro in Stump's Alpenrose – Bankett und Unterhaltung in Stump's Alpenrose – Rückfahrt zu den Hotels

11.00 Uhr 12.30 Uhr 14.30 Uhr 17.15 Uhr 18.20 Uhr ab 18.30 Uhr 20.00 Uhr ab 23.30 Uhr

Option I – Besuch der Klangschmiede Hier wird das Kunsthandwerk des Schmiedens von Schellen, Klangschalen, Gongs und weiteren geschmiedeten Klangobjekten gezeigt und vermittelt. In der Werkstatt steht eine Doppel-Esse, diese wird von erfahrenen Schellenschmieden, aber auch von Gästen und Kursteilnehmern genutzt. Zudem können verschiedene Klangexperimente beobachtet werden.

Option II – Zukunftsaussichten des Holzbaus Dem Holzbau werden gute Zukunftschancen attestiert. Aber alleine die gute Ausgangslage reicht für den Erfolg nicht aus. Welche Wege könnten eingeschlagen werden, um den Holzbau einen weiteren Schritt vorwärtszubringen? Lasst uns ein wenig Kaffeesatz lesen und die Möglichkeiten und Chancen bei einem interessanten Referat aufzeigen.

Option III – Klang des Toggenburgs Naturjodel, Singen und Schellen – Das Toggenburg ist das Tal des Klanges. Kurse und Seminare mit erfahrenen Jodlern erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Einheimische Sänger erklären die verschiedenen Facetten des Naturjodels und den Klägen des Toggenburgs. Ihr werdet überrascht sein, was für eine Welt sich euch öffnen wird.

Programm

Sonntag, 5. Mai 2013:

10.00 Uhr

– Transfer von den Hotels zur Talstation Gamplüt – Gondelbahn-Fahrt von Wildhaus auf die Gamplüt – Mittagessen – Rückkehr nach Wildhaus – Rückfahrt mit Gondelbahn – Abstieg zu Fuss (etwa 1 h) – Schuss-Talfahrt mit Trottinett – Rückfahrt zu den Hotels/individuelle Heimreise

12.30 Uhr ab 14.30 Uhr

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NatĂźrlich aus der Schweiz.


Klangwelt Toggenburg Unter dem Namen «KlangWelt Toggenburg» werden seit 2003 Aktivitäten und Angebote zusammengefasst, welche die wichtigsten Formen der Musikkultur zwischen Säntis und Churfirsten in der Ostschweiz vermitteln: den Naturjodel, den Alpsegen, die Schellen als Elemente der Alpkultur und das Hackbrett als naturtöniges Saiteninstrument in der Tanzmusik. Kennzeichnend für diese einzigartige, in der einheimischen Bevölkerung stark verwurzelte Klangkultur sind die untemperierten Naturtöne, welche überraschende Verbindungen zu anderen Musikkulturen in Europa, Afrika und Asien herstellen. Gerade solche Brückenschläge zwischen lokaler und fremder Kultur, aber auch die Spannungsverhältnisse zwischen Tradition und Avantgarde, zwischen Spiritualität und Alltäglichkeit, zwischen freiem Experiment und strenger Form machen die Lebendigkeit von KlangWelt Toggenburg aus. Klangschmiede Hier wird das Kunsthandwerk des Schmiedens von Schellen, Klangschalen, Gongs und weiteren geschmiedeten Klangobjekten gezeigt und vermittelt.

Klangweg Der Pfad am Fusse der Churfirsten führt in drei Etappen von der Alp Sellamatt in Alt St. Johann bis ins Oberdorf nach Wildhaus. Er umfasst vierundzwanzig Klanginstallationen am Wegrand, die ausprobiert und bespielt werden können. Klangfestival «Naturstimmen» Das internationale Klangfestival in Alt St. Johann findet alle zwei Jahre statt. Zahlreiche Chöre, A-Capella-Gruppen und Einzelstimmen aus dem Toggenburg und aus anderen Regionen der Schweiz sowie aus fernen Ländern treffen aufeinander, was die Besonderheit dieses Festivals ausmacht. Kurse und Seminare Die Kurse der Klangwelt Toggenburg sind äusserst beliebt. Einheimische Jodlerinnen und Jodler, aber auch bekannte Musiker freuen sich, in der einmaligen Umgebung des Toggenburgs ihr Wissen zu vermitteln. Die Kurse sind äusserst vielseitig – im Mittelpunkt steht aber immer die Stimme. Quelle: Klangwelt Toggenburg

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Wissen und Horizonte 2013 Am 19. Januar 2013 traf sich nach schneereichen Anfahrten eine bunte Schar von 44 Interessierten im Foyer der Berner Fachhochschule. Nach Kaffee und Gipfeli folgte das sehr interessante technische Referat von Konrad Merz zum Thema Hybridbauten, eine Chance für den Holzbau. Mit vielen interessanten Objekten und den dazu gehörenden Details zeigte Herr Merz die positiven Seiten von Hybridbauten, aber auch die Schwierigkeiten der Schnittstellenproblematik auf. Die Landwirtschaftliche Schule Altmünster

Detail Geschossdecke Hybridbau Sputnik Engineering Biel

beeindruckenden Bauten und die technischen Raffinessen sorgten für viel Gesprächsstoff während den folgenden Pausen. Gespannt wurde der nächste Referent erwartet. Beno Kehl, ein hölziger Theologe und Sozialtherapeut, referierte zum Thema «Burnout als Chance, neu mit den Lebensmustern umgehen zu lernen». Seine Ausführungen machten nachdenklich, heiter, regten an, liessen jedem Zuhörer seinen geistigen Freiraum und machten Mut. Seine freie und humorvolle Art, über Probleme der Menschheit zu sprechen, war eine Wohltat. Für die meisten Anwesenden war dieses 10

Benno Kehl, ein aufgestellter und humorvoller Referent


Referat Grund, sich einmal mehr mit der eigenen Situation auseinanderzusetzen. Der rote Faden seiner Ausführungen war geprägt durch die Klarheit der 12 Lebensweisheiten, welche er uns näherbrachte. Die anschliessende Mittagspause war fast zu kurz für alle Aktivitäten, welche sich die Anwesenden vorgenommen hatten: Gespräche, sehr gutes Essen, Erfahrungsaustausch, sensationelles Dessert, dazu Kaffee, Erinnerungen austauschen, und schon wieder war Zeit, das nächste Referat zu geniessen. Frau Jacqueline Mader erzählte uns von ihren Erfahrungen als Mentaltrainerin der Schweizer Delegationen bei an den internationalen Berufsweltmeisterschaften. Ihr reicher Erfahrungsschatz als Maître de Cabine im Flugverkehr,

Die Bündelung der Kräfte am Beispiel eines Baumes, Jacqueline Mader

ihre Erfahrungen in Führungs- und Persönlichkeitsentwicklungsschulungen und ihren vielfältigen Umgang mit Menschen aller Kontinente verpassten ihrem Referat den Stempel aussergewöhnlich. Viele ihrer Beispiele und Ausführungen konnten in das eigene Umfeld transferiert werden. Mancher Tipp wird als Versuch in Betrieben und Schulzimmern Einzug halten.

Die nachmittägliche Stärkung durch eine Portion Coffein läutete das letzte Referat ein: Baumriesen Europas, ein Vortrag von Michel Brunner. Gewaltige Bäume, verzaubernde Landschaftsbilder, Episoden der Suche nach dem Speziellen, geschichtliche Hintergründe und manchmal auch Abgründe: ein facettenreiches und fesselndes Thema rund um die

Interessierte Zuhörer geniessen den Schneetag in den warmen Räumen der Fachhochschule Biel.

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Baumriesen. Die Leidenschaft, mit der Michel Brunner seine Recherchen plant und ausführt, spiegelt sich in seinen Ausführungen und Bildbänden wieder. Fasziniert und fast sprachlos lauschten die Anwesenden Kolleginnen und Kollegen den Erzählungen des Referenten, die er durch phantastische Bilder umrahmte. Mit vielen Eindrücken, Gedanken und neuen Ideen verabschiedeten sich die Teilnehmer des diesjährigen Wissen und Horizonte. Für mich klar, dass wir uns, mit noch mehr Interessierten ProHölzler, am nächsten Wissen und Horizonte vom 18. Januar 2014 treffen werden. Bis dahin allen eine gute Zeit. Februar 2012, Beat Hengartner

Michel Brunner

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Thermoholz aus heimischen Wäldern. Zukunftsweisend und erfolgreich Als Terrassendiele, Fassade und Leimholz erfüllt Hagensieker Thermoholz in vielfacher Hinsicht höchste Ansprüche, ist ökologisch rein und eröffnet neue Gestaltungsdimensionen.

Durch die Thermobehandlung bieten die heimischen Hölzer eine vielfache Zukunftsperspektive, denn Bauherren, Planer, Verarbeiter sowie Händler sind von den Eigenschaften regelmässig begeistert: Bestmögliche Resistenzklasse 1 (DIN 350-2), formstabil, barfuss- und pflegefreundlich, aussergewöhnlich feine Optik, goldbraune bis dunkelbraune Farbtönung, ökologisch rein, vielfach zertifiziert, 100% aus heimischen Hölzern sowie 100% «Made in Germany». Gemäss dem Leitbild «Der Zukunft verpflichtet. Im Gleichgewicht mit der Natur» legt Hagensieker bei der Herstellung seiner Produkte grossen Wert auf ei-

nen verantwortlichen und nachhaltig schonenden Umgang mit der Umwelt und bekennt sich somit zu unseren Kindern und Kindeskindern. Eine Einstellung, die schon bei der Holzauswahl beginnt, denn es wird ausschliesslich «Holz von hier», das heisst aus heimischen Wäldern in Form von Eiche, Esche, Pappel und Ahorn verwendet, die durch die Thermobehandlung im patentierten proGOODWOOD-Prozess zu zukunftsweisenden Produkten veredelt werden. «Holz von hier» hat eine unschlagbare Ökobilanz, bei der die Umwelteinwirkungen von Produktion, Nutzung und Entsorgung (entfällt bei Holz) untersucht werden. In der Idealfabrik Wald wird neben dem CO2-speichernden Holz auch Sauerstoff, sauberes Wasser sowie Lebensräume für Tiere und Pflanzen produziert. Im Durchschnitt speichert verbautes Holz das CO2 12-mal länger, als ungenutzt im Wald verbleibendes Holz, das beim Verrotten die gleiche Menge CO2 abgibt, die es vorher im Wachstum aufgenommen hat. Am Ende der Lebensdauer entfaltet

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Holz nochmals seinen Gebrauchswert, indem es im heimischen Ofen energetisch verwendet werden kann. Holznutzung ist Umweltschutz!

Wie wird Thermoholz hergestellt? Warum funktioniert es so gut? Ausschliesslich durch Wärme und Wasser werden die organischen Substanzen des Holzes dauerhaft modifiziert (= verändert), sodass Pilze, Insekten und Bakterien kaum noch Nahrung finden. Als Ergebnis

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wird eine Haltbarkeit des Holzes von über 25 Jahren (Resistenzklasse 1 DIN 350-2) ermöglicht, darüber hinaus wird das Holz formstabil und pflegeleicht. Thermoholz von Hagensieker wird fremdüberwacht und ist vielfach zertifiziert. Unbegrenzte Einsatzmöglichkeiten:

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Vorteile: – Exzellente Holzqualität mit edler Optik und gutem Preis-Leistungs-Verhältnis – Ökologisch rein, durch einheimisches Holz und makellosen Behandlungsprozess – Wartungsfrei, sofern eine silberfeine Patina erwünscht wird – Bestmögliche Haltbarkeit, die ein Holz erzielen kann – Verlegung: Einfach und schnell (Endlosverlegung mit stirnseitiger Nut + Kamm) – Schraubenfreie Oberfläche durch Klammerverlegung – Nach Wunsch fertig geölt – Abgestimmtes Leimholz-, Schnittholz- und Sichtschutzleistenprogramm

– Erhöhte Witterungsbeständigkeit sowie Formund Dimensionsstabilität – Einsatz von nachwachsenden Ressourcen aus heimischen Wäldern – Umweltschonung durch Verzicht auf Chemikalien

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Praxisseminar Nachhaltigkeit und Ökologie

Was bedeutet eigentlich Nachhaltigkeit? Und Ökologie? Was sind die Unterschiede? Das Praxisseminar beleuchtet die oft zitierten Begriffe und ihre Anwendung auf das Bauwesen umfassend. Es werden verschiedene Konzepte, Indikatoren und Normen des nachhaltigen und ökologischen Bauens verglichen und die Relevanz der einzelnen Einflussgrössen beleuchtet. Dabei dient die Empfehlung SIA 112/1 «Nachhaltiges Bauen – Hochbau» als Referenz.

Ort Campus Sursee (LU)

Im praktischen Teil werden neben konkreten Beispielen auch zwei Beurteilungsinstrumente präsentiert und ausprobiert: der bauteilkatalog.ch für eine ökologische Beurteilung der Bauweise und das Open Source Programm SméO als Leitfaden für nachhaltiges Bauen.

Termin Dienstag, 30. April 2013

Das Praxisseminar Nachhaltigkeit und Ökologie vertieft die Thematik des Expertages für Architekten 2012. Weitere Informationen dazu finden Sie online unter www.cpisover.ch.

Dauer 08.30–16.30 Uhr

Ziele Sie erlangen theoretisches und praktisches Fachwissen über Nachhaltigkeit und Ökologie oder ringen es auf den neusten Stand. Sie erhalten Gelegenheit, sich mit Experten und Kollegen Ihres Faches auszutauschen.

Teilnehmerzahl 20 bis 30 Personen

Themen und Referenten

Kosten CHF 160.–

Grundlagen und Aspekte der Nachhaltigkeit im Bauwesen, Wichtigkeit der Einflussgrössen; SIA 112/1 Daniel Kellenberger, dipl. Ing ETH, Dipl. Umwelting. NDS/FH, Bereichsleiter Nachhaltigkeit, Mitglied der Geschäftsleitung bei Intep – Integrale Planung GmbH

Anmeldung bis 9. April 2013

Lebenszyklusanalysen, Stärken und Schwächen verschiedener Ökoindikatoren, Umweltproduktdeklarationen Frank Werner, Dr., dipl. Natw. ETH, Inhaber eines Umweltberatungsbüros Standards nachhaltiges Bauen Schweiz – aktueller Stand Olivier Meile, dipl. Ing FH, Leiter Bereich Gebäudetechnologie, Bundesamt für Energie BFE Materialwahl und Energieverbrauch im Fokus: Wie optimiert man ein nachhaltiges Gebäude? Julia Bachinger, Dr., dipl. Ing., Projektleiterin Nachhaltigkeit bei Gartenmann Engineering AG Open Source Programm SméO: Ein Leitfaden des nachhaltigen Bauens, basierend auf der SIA 112/1. Barbara Sintzel, dipl. Natw. ETH, exec. MBA, Geschäftsführerin eco-bau Zielpublikum Der Kurs richtet sich an Architekten, Fachplaner, Bauphysiker, Generalunternehmer und Investoren sowie an Techniker, Poliere und erfahrene Berufsleute des Hochbaus..

Expertentag Holzbau: Brandschutz im Holzbau

Der Expertentag Holzbau 2013 befasst sich mit dem Brandschutz bei mehrgeschossigen Holzbauten.Er vermittelt neustes Expertenwissen aus der Wissenschaft, von den Behörden und aus der Praxis. Es wird erläutert, wie Feuerwiderstände von Bauteilen mit Hilfe der neuen Lignum Dokumentation 3.1 rechnerisch ermittelt werden können. Die aus der Forschung stammenden Ergebnisse zum Feuerwiderstand von mineralischen Dämmstoffen werden präsentiert und deren Auswirkungen auf die Praxis diskutiert. Weiter werden Beispiele und Stolpersteine rund um den Vollzug des Brandschutzes im Holzbau thematisiert. Abschliessend werden in einem Ausblick die möglichen holzbaurelevanten Änderungen der Brandschutzvorschriften 2015 aufgezeigt.

Ort CPI Lucens (VD)

Ziele

Termin Dienstag, 14. Mai 2013

Sie informieren sich umfassend über den aktuellen und zukünftigen Stand des Brandschutzes im Holzbau und frischen Ihr theoretisches und praktisches Wissen auf. Sie tauschen sich mit ausgewiesenen Experten und Kollegen Ihres Faches aus. Themen und Referenten

Dauer 9.00–16.30 Uhr

Feuerwiderstand mit Mineralwolle: Verhalten unterschiedlicher Mineralwollen im Brandfall, Einflussfaktoren Martin Bohnenblust, dipl. Ing. HTL, Leiter Bautechnik bei Saint-Gobain ISOVER AG

Teilnehmerzahl 20 bis 30 Personen

Brandbemessung mit der neuen Lignum Dokumentation 3.1: Feuerwiderstandsbemessung – Bauteile und Verbindungen; praktische Bemessungsbeispiele Andrea Frangi, Prof. Dr., Institut für Baustatik und Konstruktion, ETH Zürich

Kosten CHF 185.–

Rechnerische Bemessung des Brandschutzes bei EI-Wänden und Decken mittels Excel-Tool Adrian Kirchhofer, BSc Holzbauingenieur FH, Projektleiter bei ERNE AG Holzbau

Anmeldung bis 24. April 2013

Beispiele und Stolpersteine aus dem Vollzug Beat Neuenschwander, dipl. Ing. FH Holztechnik, Brandschutzexperte, Gebäudeversicherung Bern GVB Neue VKF-Brandschutzvorschriften 2015 – Chancen für den Holzbau? Reinhard Wiederkehr, dipl. Holzbauing. HTL/SISH, Mitinhaber von Makiol + Wiederkehr Dipl. Holzbau Ingenieure HTL/SISH Zielpublikum Der Expertentag richtet sich an Holzingenieure, Holzbautechniker, Zimmermeister und weitere Fachleute des Holzbaus. Dieser Kurs wird mit Unterstützung der Berufsförderung Holzbau Schweiz durchgeführt.

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Dämmung aus Recyclingglas. Isover – gelebte Ökologie.

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Swissolar begrüsst Annahme der parlamentarischen Initiative 12.400

Nationalrat will mehr Strom von der Sonne Der Nationalrat hat sich heute für die Erhöhung der Mittel zur Förderung der Solarenergie ausgesprochen. Damit sollen ab 2014 mindestens die Hälfte der 23000 Solarenergieprojekte auf der Warteliste für kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) mit einer Kapazität von 550 Megawatt realisiert werden. Dazu muss in der Sommersession auch noch der Ständerat Ja sagen zur parlamentarischen Initiative «Freigabe der Investitionen in erneuerbare Energien ohne Bestrafung der Grossverbraucher». Aktuell liegen auf der Warteliste projektierte Anlagen mit fast 1100 Megawatt (MW) Kapazität brach. Diese könnten zusammen über eine Milliarde Kilowattstunden Strom erbringen – das entspricht einem Drittel der Produktion des AKW Mühleberg. Nur gerade ein Zehntel dieser Anlagen erhält in diesem Jahr einen positiven KEV-Bescheid, wie das Bundesamt für Energie gestern mitteilte. Die Warteliste wächst in der Zwischenzeit weit um bis zu 1000 Anlagen pro Monat. Energiewende wird konkret – dezentrale Produktion und Verbrauch Tritt das neue Gesetz 2014 in Kraft, leisten tausende von Hausbesitzern, Gewerbetreibenden, Bauern und

öffentlichen Institutionen einen Beitrag zur Energiewende mit einer Solaranlage. Wichtig ist auch, dass im neuen Gesetz ausdrücklich der zeitgleiche Eigenverbrauch des selbst produzierten Solarstroms zugelassen wird. Swissolar begrüsst deshalb den heutigen Entscheid. Die zusätzliche Entlastung von Grossverbrauchern von der KEV-Umlage ist akzeptabel, da nur eine begrenzte Zahl von Firmen und nur bei Durchführung von Massnahmen zur Stromeffizienz davon profitieren kann. Eine Entsolidarisierung bei der Finanzierung der Energiewende, wie dies bei der deutschen Grossverbraucherregelung der Fall ist, muss nicht befürchtet werden. Akzeptiert werden kann auch die neue Regelung, wonach Photovoltaik-Anlagen unter 10 Kilowatt Kapazität, was rund 72 Quadratmetern entspricht, anstelle der KEV eine Einmalvergütung von rund einem Drittel der Erstellungskosten erhalten sollen. In Kombination mit dem Eigenverbrauch bleibt es für viele private Hausbesitzer interessant, solche Anlagen zu betreiben. Über Swissolar Swissolar vertritt als Branchenverband die Interessen von über 400 Verbandsmitgliedern mit rund 10 000 Ar19


beitsplätzen der Schweizer Solarenergiebranche in der Öffentlichkeit, der Politik und gegenüber den regulierenden Behörden. Swissolar setzt sich für eine schnell wachsende Nutzung von Solarenergie in der Schweiz ein. Diese wird zur Stromerzeugung, zur Beheizung von Gebäuden sowie zur Warmwasseraufbereitung genutzt. Der Grundstein für den Verband wurde bereits 1978 gelegt. Swissolar zählt damit zu den ersten Solarorganisationen weltweit.

Die Sonne liefert der Schweiz jährlich 220-mal mehr Energie als wir brauchen. Swissolar setzt sich für die Energiewende hin zu einer Energieversorgung ohne den Einsatz fossiler oder nuklearer Energieträger ein. Als Sprachrohr der Branche setzt Swissolar ehrgeizige, aber realistische Ziele zur Verbreitung von Sonnenenergie in der Schweiz: 20% Solarstrom bis 2025 (12 m² Modulfläche pro Einwohner) und 20% Solarwärme in privaten Haushalten bis 2035 (2 m² Kollektorfläche pro Einwohner). www.swissolar.ch Weitere Auskünfte: David Stickelberger, Geschäftsleiter Swissolar <stickelberger@swissolar.ch>, 079 323 18 68

Erste Holzheizungen mit MINERGIE®-Modul ausgezeichnet Im November letzten Jahres wurden die ersten Zertifikate MINERGIE®-Modul Anbieter Holzheizungen überreicht. An der MINERGIE-Expo in Luzern darf Holzenergie Schweiz die ersten fünf Zertifikate MINERGIE®-Modul Holzheizungen an drei Anbieter übergeben. (el) Der Brennstoff Holz erfreut sich immer grösserer Beliebtheit. Er ist einheimisch, CO2-neutral und nachwachsend. Der Preis der Holzbrennstoffe ist in der Zwischenzeit tiefer als jener der fossilen Brennstoffe. Mit einer Holzheizung sind Sie unabhängig von Zulieferungen aus dem Ausland und die Mehrinvestitionen für die Heizung sind dank den tiefen Brennstoffpreisen bald amortisiert. Damit Ihre Holzheizungen für die Erreichung des MINERGIE-Standard Ihres Gebäudes angerechnet werden kann, lohnt es sich einen Holzheizkessel oder eine Holzfeuerstätte mit MINERGIE-Modul auszuwählen.

An der Fachveranstaltung «MINERGIE-A und zwei Ster Buchenholz» von Freitag, 8. März 2013, anlässlich der MINERGIE-Expo in Luzern, durfte Holzenergie Schweiz die ersten fünf Zertifikate MINERGIE-Modul Holzheizungen an folgende Anbieter übergeben: Heitzmann AG, 6105 Schachen – Liebi LNC AG, 3753 Oey-Diemtigen – Rieben Heizanlagen AG, 3753 Oey. Gleichzeitig erhielt ÖkoFEN-Schweiz GmbH, 6122 Menznau das Zertifikat MINERGIE-Modul Anbieter. Wir gratulieren den vier Firmen. MINERGIE-Modul Holzheizungen Holzheizungen, welche dieses MINERGIE-Modul erhalten, sind Produkte, die den hohen Anforderungen der entsprechenden Vorgaben genügen. Diese umfassen das gesamte Heizsystem, von der Wärmeerzeugung über die hydraulische Einbindung und die Wärmespeicherung bis hin zur Aufbereitung des Brauchwarmwassers. Die Planer und Endkunden profitieren von hoher Planungssicherheit und überdurchschnittlicher Qualität. Die Gesamtverantwortung wird vom Modul-Anbieter getragen, welcher das ganze System plant, überwacht und die Heizanlage in Betrieb nimmt. Ein Monat nach der Inbetriebnahme erfolgt nochmals eine Überprüfung durch eine Fachperson, welche die Anlage bei Bedarf nochmals optimiert. Moderne Holzfeuerungen, welche mit dem MINERGIEModul Holzheizungen und dem Qualitätssiegel von Holzenergie Schweiz zertifiziert sind, erfüllen die Anforderungen der Luftreinhalteverordnung (LRV) problemlos. Aus www.holzenergie.ch und www.minergie.ch finden Sie die Listen aller mit MINERGIE-Modul zertifizierten Holzfeuerstätten und Holzheizungen.

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