Vereinsheft Pro Holz 4 / 11

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HOLZ Terminkalender

Pro Holz: Deutschland-Reise 2011

Wissen und Horizont

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Reisebericht Abschlussklasse 2011

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PRO HOLZ

Impressum

Mitteilungsblatt des Vereins ehemaliger Studenten der Abteilung TS Holzbau, SH Holz in Biel

Dezember 2011, Ausgabe Nr. 4

Vorstand Verein PRO HOLZ Präsident: Tel. P.: 033 971 34 37 Daniel Banholzer Grundeystrasse 6 Tel. G.: 033 971 39 39 Fax: 033 971 51 91 3862 Innertkirchen E-Mail: danielbanholzer@proholzschweiz.ch Vizepräsident Martin Jordi Tel. P.: 032 341 45 45 Mobile: 079 208 36 63 Lüterswilstrasse 17 3298 Oberwil bei Büren Fax: 043 556 82 85 E-Mail: martinjordi@proholzschweiz.ch

Redaktion und Inserate Natel: 079 227 62 88 Thomas Stockner (-sto-) Im Bifang 6 B Tel. G.: 062 897 32 49 Fax: 062 897 04 02 5102 Rupperswil E-Mail: thomasstockner@proholzschweiz.ch.ch Erscheinung und Auflage Erscheint 4-mal jährlich Auflage etwa 1200 Exemplare Druck und Versand Kromer Print AG 5600 Lenzburg

Telefon: 062 886 33 33 Fax: 062 886 33 34

Kassier Tel. P.: 071 944 34 03 Marc Bilgeri Ausserdorfstrasse 11 Tel. G.: 071 940 02 05 9524 Zuzwil Fax: 071 940 02 06 E-Mail: marcbilgeri@proholzschweiz.ch Sekretär Hanspeter Kolb Tel. P.: 032 361 17 01 Lorre-Sandoz-Weg 9 Tel. G.: 032 344 02 11 2503 Biel Fax: 032 344 02 90 E-Mail: hanspeterkolb@proholzschweiz.ch Mitglied Tel. P.: 041 610 59 35 Toni Niederberger Stansstaderstrasse 9 Tel. G.: 041 661 23 23 6370 Stans Fax: 041 661 23 22 E-Mail: toniniederberger@proholzschweiz.ch Mitglied Peter Vetter Tél. P.: 024 472 81 16 Chemin du Narzon 6a Tél. B.: 024 471 20 71 1893 Muraz Fax: 024 471 50 57 E-Mail: petervetter@proholzschweiz.ch Mitglied Thomas Stockner Tel. P.: 062 897 06 88 Im Bifang 6 B Mobile: 079 227 62 88 5102 Rupperswil Fax: 062 897 38 92 E-Mail: thomasstockner@proholzschweiz.ch

Holz Terminkalender 17. März 2012 Biel Wissen und Horizonte www.proholzschweiz.ch 4. Mai 2012 Jaun Rahmenveranstaltung GV 2012 www.proholzschweiz.ch

Adressänderungen sind immer an Marc Bilgeri zu richten.

5.– 6. Mai 2012 Jaun GV Pro Holz www.proholzschweiz.ch

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Pro-Holz-Versammlung Mai 2012, Jaun Die Organisatoren der Pro-Holz-Versammlung freuen sich, Euch Anfang Mai 2012 willkommen zu heissen. Jaun und die Region sind eine Reise wert. Natur, Kultur, Tourismus, Handwerk und Sport sind Zeugen einer engagierten Bevölkerung. An der Freiburger Seite des Jaunpasses, 1000 m ü. M., an der Sprachgrenze, als einzige deutschsprachige Gemeinde im Greyerzerbezirkes haben es die Jauner geschafft, ihre Identität zu wahren. Die geografische und sprachliche Eigenheit haben dazu geführt, dass Jaun oft als Sonderfall erwähnt wird. Die Gastlosen, als bestbekannte Kletterberge, der Wasserfall, der weitherum bekannte Friedhof, das Cantorama und überhaupt, die wunderschöne Natur, erfreuen die zahlreichen Besucher unserer Region. Um mehr über Jaun und die Jauner zu erfahren, bietet die Teilnahme an der GV 2012 der PRO HOLZ eine einzigartige Gelegenheit, das Tal und die Bewohner besser kennenzulernen. Wer einmal da war, kommt immer wieder! Wir freuen uns auf Euren Besuch und werden alles dran setzen, um Euch einen unvergesslichen Aufenthalt zu bieten. Wir wünschen Euch für die bevorstehenden Festtage alles Gute, besinnliche Weihnachtstage und einen guten Start ins neue Jahr. Das OK Jaun

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WISSEN UND HORIZONTE PRO HOLZ Der Vorstand Pro Holz freut sich, Euch zur nächsten Tagung, «WISSEN UND HORIZONTE PRO HOLZ» am Samstag, dem 17. März 2012, einladen zu dürfen.

auf den Holzbau, sondern auch auf andere Berufe und Tätigkeiten sowie auf uns als Persönlichkeit und Mensch ausgerichtet sind.

Es konnten wiederum sehr kompetente und erfahrene Referenten gewonnen werden, welche mit den Themen:

Wir hoffen, dass viele Pro Hölzler sich auf der Webseite oder aufgrund der persönlichen Einladung, die jedem zugestellt wird, anmelden und an der Tagung teilnehmen werden.

• • • •

Wetterprognosen: Die Arbeit hinter der banalen Frage «Sonne oder Regen?» Führen in der Krise Schiedsrichter – Seiltanz zwischen den Fronten Spitzenleistung Holzhausbau

Deshalb reserviere Dir Samstag, 17. März 2012, schon heute!

die Tagung WISSEN UND HORIZONTE PRO HOLZ mitgestalten. Die Referenten und Themenauswahl eignet sich auf für Eure Frauen / Partnerinnen, da Sie nicht nur fachlich

freundlich – kompetent – schnell

Vorstand PRO HOLZ Toni Niederberger

Grosse Auswahl • Leimholz • Innentäfer • Latten

Schärer Holz AG Hobelwerk/Holzhandel Bleienbachstrasse 60 4901 Langenthal

• Platten Telefon 062 916 80 80, Telefax 062 916 80 81 info@schaerer-holz.ch, www.schaerer-holz.ch

• Aussenschalungen • Terrassenboden

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WISSEN UND HORIZONTE PRO HOLZ Samstag, 17. März 2012 Berner Fachhochschule, Solothurnstrasse 102, 2504 Biel

PROGRAMM Zeitrahmen Thema

Referent

08.30–09.00 Uhr

Eintreffen und Kaffee

09.00–09.05 Uhr

Begrüssung

Toni Niederberger

09.05–10.15 Uhr

Wetterprognosen: Die Arbeit hinter der banalen Frage «Sonne oder Regen?»

Thomas Jordi ( SF Meteo )

10.15–10.30 Uhr

Pause

10.30–11.45 Uhr Führen in der Krise 11.45–13.00 Uhr

Mittagessen

13.00–14.15 Uhr

Schiedsrichter – Seiltanz zwischen den Fronten

14.15–14.30 Uhr

Pause

Kari Kobler (Berg-Expeditonsleiter)

Bruno Grossen (Fussball Schiedsrichter)

14.30–15.45 Uhr Gesprächsrunde: Spitzenleistung Holzhausbau

Niggli-Luder, OL-Team Aeberhard, Architekt Beer, Holzbauunternehmung Moderation: Hanspeter Kolb

15.45–15.50 Uhr

Schlusswort

Toni Niederberger

~ 16.00 Uhr

Schluss der Tagung

Info: Das Programm kann evtl. noch geringfügige zeitliche Änderungen erfahren

Frauen sind herzlich willkommen!

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Zum Thema:

Gesprächsrunde Spitzenleistungen Holzhausbau Im Jahre 2010 wurde das Plus-Energie-Einfamilienhaus für die Familie Niggli-Luder realisiert. Als OL-Läuferfamilie haben sie einen besonders engen Kontakt zur Natur, ein möglichst ökologischer Bau waren ihr und ihrem Mann daher wichtig. Die Gesprächsrunde Spitzenleistungen Holzhausbau wird zwischen der Spitzensportlerfamilie Niggli-Luder, dem leitenden Architekten Dieter Aeberhard und der ausführenden Holzbauunternehmung Beer Holzbau mit dem Projektleiter Stefan Bachmann geführt. Die interessante Gesprächsrunde wird für uns von Hanspeter Kolb ausgearbeitet und moderiert.

Dieter Aeberhard Devaux Jahrgang 1973 dipl. Architekt HTL SIA Büroinhaber mit Doris Güdel Flury der dadarchitekten

- Massive Holzbauweise - hervorragende statische Werte - erfüllt höchste Brandschutzanforderungen - hoher Schallschutz - Plattenformate bis 16.5m x 3.00m x 278mm - Massgenauer Zuschnitt mit CNC Roboter - Termingenaue Baustellenlieferung - Beratung und Unterstützung schon in der Planungsphase Stefan Bachmann Technikerschule HF Holzbau, Biel Stellung bei Beer Holzbau AG: Betriebsleitung Mitglied der Geschäftsleitung

Holz Stürm AG 9403 Goldach

Heinz Steiner AG 3512 Walkringen

Fax: 071-844-99-10

Fax: 031-700-00-01

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Bruno Grossen Jahrgang 1972 Verheiratet, Vater zweier Töchter Hauptberuflich seit 2001 Lehrer und Standortleiter an einem Berufsvorbereitungsjahr für Jugendliche ohne Lehrstelle (freiwilliges 10. Schuljahr) Über 20 Jahre Fussballschiedsrichter, davon 5 Jahre oder 60 Spiele in der Axpo Super League Seit dem Jahr 2000 in der Instruktion und Ausbildung junger Schiedsrichter tätig Präsident der Trägerschaft eines Kinder- und Jugendheims

Zum Thema:

Mein Referat regt zum Nachdenken an. Ich erzähle meist über Fussball, der konkrete, praktische Transfer in andere Führungsaufgaben liegt aber auf der Hand …

Gesprächsrunde Spitzenleistungen Holzhausbau mit:

Simone und Matthias Niggli-Luder

Schiedsrichter – Seiltanz zwischen den Fronten Ein aussergewöhnliches Referat für Führungspersönlichkeiten und Teams. Unter dem Titel «Seiltanz zwischen den Fronten» halte ich seit 2007 in zahlreichen kleinen und grossen Unternehmen, aber auch in Schulen Referate über Menschenführung/Umgang mit Menschen. Im Zent­ rum steht immer mein eigenes Führungsverständnis als Fussballschiedsrichter: Was beinhaltet die Herausforderung Schiedsrichter? Welche Anforderungen werden an einen Spitzenschiedsrichter gestellt? Welche Kompetenzen sind besonders gefragt? Wie werden diese bewusst eingesetzt? Welche Führungsstrategien wendet er an? Wie löst er Konflikte? Wie setzt der Schiedsrichter Regeln durch? Wie geht der Schiedsrichter mit Druck um? Wie wird ein Team zur Höchstleistung motiviert?

Simone Niggli-Luder Jahrgang 1978 Verheiratet mit Matthias Niggli, Mutter dreier Töchter Studienabschluss als diplomierte Biologin Wichtigste sportliche Erfolge: 17-fache OL-Weltmeisterin 7-fache Weltcup-Gesamtsiegerin 7-fache Europameisterin 27-fache OL-Schweizermeisterin Elite Weltranglisten Nr. 1 Schweizer Sportlerin des Jahres 2003, 2005 und 2007 Matthias Niggli Jahrgang 1973 Verheiratet mit Simone Niggli-Luder, Vater dreier Töchter Kader OL, Chef Leistungssport von Swiss Orienteering 7

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Kari Kobler Jahrgang 1955

Thomas Jordi Jahrgang 1976 Verheiratet, Vater einer Tochter Ausbildung und Tätigkeiten: 2006 Advanced Forecasting Course, MetOffice, Exeter UK 2004 Abschluss Studium Geografie, Universität Bern lic. phil. nat. Meteorologie, Klimatologie 1996 Studium Physik ETH 1996 Matura Typus B, Kantonsschule Solothurn 1983 bis 1988 Primarschule Solothurn Meteorologe bei SF Meteo 2005 zusätzlich Moderation Meteo am Mittag Ab 2006 zusätzlich mitverantwortlich für IT bei SF Meteo Ab 2007 mitverantwortlich für Webauftritt SF Meteo Hobbys: Lesen, Wandern, Kino, Computer

Vom Rheintal auf den Everest Nichts deutete in jungen Jahren darauf hin, dass Kari Kobler einmal Veranstalter von 8000er-Expeditionen werden würde: Bis zum Alter von 23 bewegte sich der 1955 geborene Rheintaler mit Vorliebe auf der Tanzbühne – und nicht in den Bergen. Dank einer Frau liess er sich jedoch vom Bergvirus anstecken. Dann ging es steil aufwärts: BergführerDiplom (1985) und erste Erfahrungen als Expeditionsleiter im Rahmen seiner Tätigkeit beim Universitätssport Bern. Neben seiner Bergführer-Tätigkeit arbeitete Kari bei der Post. 1988 kündigte er seine Stelle als Briefträger. Bei diesem Entscheid wurde er von seiner Lebensgefährtin unterstützt. «Frauen», sagt Kari, «sind in meinem Leben immer wegweisend gewesen.» In dieser Zeit entstand auch sein erstes kleines Bergtouren-Programm. Zwischen jenem Progrämmchen und dem Angebot von «Kobler & Partner», der Firma, die Kari 2001 mit Ruedi Kellerhals gründete, liegt ein langer Weg. Kari empfindet ihn als wunderschönes Geschenk: Heute kann er von der Organisation und Leitung von Expeditionen leben. Darauf ist er stolz, viel mehr als auf irgendeinen Berg. Wenn man ihn nach seinen 8000er-Gipfeln fragt, muss er nachzählen: sieben waren es, und auf drei – unter anderem auf dem Everest – stand er bereits zwei Mal. Ihn faszinieren die Menschen, mit denen er unterwegs ist, und die Genugtuung, ihnen einen Traum zu erfüllen. Die Freude an seiner Arbeit ist Kari deshalb bis heute nicht abhandengekommen – genau gleich wie jene am Tanzen!

Zum Thema:

Wetterprognosen: Die Arbeit hinter der banalen Frage «Sonne oder Regen?» Ich gebe eine Übersicht über den Aufwand, der betrieben wird, um jeden Tag eine verlässliche Wetterprognose zu erhalten. Ich erkläre, weshalb solche Prognosen möglich sind, aber auch, weshalb sie nicht perfekt sind. Zudem werden Mess- und Beobachtungssysteme vorgestellt.

Zum Thema:

Führen in der Krise Die erfolgreichen Gipfelerfolge an Expeditionen sind uns allen schnell bekannt. Bis ein Gipfelerfolg auch gelingt, gibt es immer wieder auch Krisen zu meistern. «Ich werde Euch aus meiner Praxiserfahrung aufzeigen, was es bedeutet, in Ausnahmesituationen und Krisen richtig zu führen.» Ein richtiges Krisenmanagement ist in solchen Situationen überlebenswichtig.

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Dampfbahn-Furka-Bergstrecke (DFB)

Spendenaufruf Liebe Pro-Hölzler, werte Berufskollegen Seit fünf Jahren bin ich bei der Dampfbahn-FurkaBergstrecke (DFB) als freiwillige Arbeitskraft, als sogenannter «Froni», tätig. Die Arbeiten umfassen vor allem Bau- und Unterhaltsarbeiten der Infrastrukturanlagen von Oberwald (VS) bis Realp (UR). Der Dampfbahn­ betrieb ist seit dem 12. August 2010 durchgehend offen, dank Tausenden Arbeitsstunden der «Fronis». Es fehlt aber noch ein zweckmässiges Gebäude für das Zugpersonal (Lokführer, Zugbegleitung usw.), sowie ein Lagerraum für technisches Material. Der Verein DFB hat mich vor einem Jahr angefragt, ob ich bereit wäre, nötige Aufgaben zur Realisierung dieser Objekte zu übernehmen. Planung, Projektierung, Offerten usw., bis zur Vollendung. Ich übernehme diese interessante Aufgabe gerne und beschäftige mich nun mit der Finanzierung. Leider haben wir noch nicht genügend zugesichertes Kapital. Nach Berechnungen belaufen sich die Kosten auf ungefähr 45 000 Franken.

15 000 Franken für Fundamente und Bodenplatten; 30  000 Franken für den Oberbau (Massivbauweise Chalet). Weitere Informationen und Details können dem beigelegten Flyer entnommen werden. Ich habe mein Anliegen für diese Sache dem Vorstand von Pro Holz dargelegt, mit der Absicht, einen finanziellen Beitrag zu erhalten. Der Vorstand hat mir vorgeschlagen, das Mitteilungsblatt als Werbeplattform zu nutzen und Euch, liebe Pro Hölzler, um einen Spendenbeitrag zu bitten, ganz nach dem Motto: «Jeder Rappen zählt!» Das Leitmotiv meiner Handlung ist: Die Mitglieder der Pro Holz helfen mit, ein Objekt von nationaler Bedeutung zu erhalten. Für Eure wohlwollende Unterstützung danke ich im Voraus ganz herzlich. Verbunden mit freundlichen Grüssen Euer Hermann Stamm, Münchringen

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HF Holzbau, Abschlussklasse 2011: Reisebericht 1. Reisetag, Donnerstag, 8. September 2011 Den 25 teilnehmenden Absolventen war die Erleichterung über die Fertigstellung der Diplomarbeit sowie die Vorfreude auf die bevorstehende Reise ins Gesicht geschrieben, als wir uns am Donnerstag, 8. September 2011, am frühen Morgen um 6.00 Uhr am Flughafen Zürich-Kloten trafen. Das Flugteam unserer nationalen Fluggesellschaft brachte uns sicher nach Wien. Leider war das Getränkeangebot nicht auf unsere Bedürfnisse abgestimmt und die Verpflegung etwas bescheiden. Am dortigen Flughafen angekommen, wartete bereits ein Car auf uns, der uns ins Zentrum der Stadt brachte. Mit einer orts- und geschichtskundigen Führerin wurden wir zu einigen Sehenswürdigkeiten der Stadt geführt. Besonders beeindruckend war für uns Zimmerleute die Dacheindeckung des Stephansdoms, sowie die Bauten des Architekten und Malers Hundertwasser. Nach dem ersehnten Mittagessen und dem Zimmerbezug, nutzten einige die Zeit für ein erholsames Mittagsschläfchen. Die Anreise, sowie die intensiven Diplomarbeitstage haben Spuren hinterlassen. Beim Nachtessen kamen wir in den Genuss einiger Köstlichkeiten aus der Wiener Küche. Diese hat neben dem bekannten Wiener Schnitzel noch einiges mehr zu bieten. Der Ausklang des ersten Tages erfolgte individuell in den verschiedenen Lokalitäten des Wiener Nachtlebens.

2. Reisetag, Freitag, 9. September 2011 Am zweiten Reisetag stand ein Tagesausflug ins Burgenland auf dem Programm. Fast vollständig, versuchte uns der ausserordentlich ortskundige Carchauffeur nach Raiding zu fahren. Die Erzählungen des Museumsführers im Geburtshaus von Franz Liszt wurden von einigen aufmerksam verfolgt. Der Name des bekannten Pianisten sollte nun auch für uns ein Begriff sein. Wir fuhren weiter nach Horitschon, einem Weinbaudorf im mittleren Burgenland. Nach einem reichhaltigen Mittagessen erwartete uns der einheimische Winzer und Weinkenner Anton Iby. Bei einem Rundgang durch das Rebbaugebiet, erfuhren wir allerlei Interessantes über den Weinanbau und über die Vorzüge der dort angebauten Rebsorte Blaufränkisch.

Bei einem wunderschönen Sitzplatz durften wir noch ein paar Gläser des guten Tropfens geniessen. Als uns der Carchauffeur nach ein paar Anrufen endlich wieder fand, führte er uns auf Umwegen wieder weiter nördlich nach Deutschkreutz ins dortige Schloss. Der seltsam anmutende Besitzer des Schlosses erzählte uns über dessen Geschichte, bevor er uns ins Gebäude­ innere führte. Er zeigte uns die grosszügigen Räumlichkeiten und die von ihm und anderen Künstlern erstellten Werke. Seine skurrilen Ansichten und Erzählungen gaben uns das Gefühl, in einer anderen Welt zu sein. Die Carfahrt ging danach wieder zurück in Richtung Wien und bereits verspürten wir schon wieder ein Hungergefühl. Bei einer Heurigenbeiz machten wir den nächsten Halt. Bei währschaftem Essen und gutem Wein liessen wir den erlebnisreichen Tag schon fast ausklingen.

3. Reisetag, Samstag, 10. September 2011 Am Samstagmorgen um neun Uhr war wiederum Treffpunkt für weitere Aktivitäten in der Wiener Innenstadt. Das prächtige Schloss Schönbrunn mit der äusserst grosszügigen Gartenanlage war ein weiterer Höhepunkt unserer Reise. Einige besuchten den neu erstellten, imposanten Holzaussichtsturm am Rande der Baustelle des Wiener Hauptbahnhofs. Dieser ist mit seiner Höhe von 64 Meter einer der höchsten Aussichtstürme in Holzbauweise. Am Nachmittag stand genügend Zeit zur Verfügung um weitere Sehenswürdigkeiten zu besuchen oder Einkäufe zu tätigen. Zum Abendessen erwartete uns ein weiterer kulinarischer Höhepunkt im ältesten Wirtshaus der Stadt, dem Grie-

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chenbeisl. Im schönen Gewölbekeller konnten wir gute Weine aus der Region degustieren. Anschliessend wurde uns ein köstliches 4-Gang-Menü serviert. Das Wiener Nachtleben bot verschiedene Möglichkeiten, um den letzten Abend würdig ausklingen zu lassen.

4. Reisetag, Sonntag, 11. September 2011 Schon ist der letzte Reisetag angebrochen. Einigen Teilnehmern war die Müdigkeit noch ein wenig anzusehen als wir uns auf den Weg zur Anlegestelle der Donauschiffe machten. Dank dem Verhandlungsgeschick unseres Reiseleiters Christian Stauffer, erhielten wir noch die letzten freien Plätze auf dem Donauschiff. Während der dreistündigen Fahrt sah man nochmals diverse sehenswerte Objekte der Stadt und man hatte Zeit, über vergangene und zukünftige Ereignisse zu sprechen. Anschliessend stand noch genügend Zeit

zur Verfügung, um den Hunger und Durst zu stillen und sich am Prater zu vergnügen. Trotz einer Stunde Verspätung des Flugzeuges kamen alle Teilnehmer noch am Sonntagabend oder am frühen Montagmorgen zuhause an. Einige verspürten sicherlich noch etwas Müdigkeit am ersten Arbeitstag nach dem Diplom­ abschluss, aber mit den vielen Erinnerungen an die vergangenen vier Tage, war diese sicher zu überwinden. Es war eine sehr schöne und erlebnisreiche Diplomreise, die uns lange in Erinnerung bleiben wird. Wir möchten Christian Stauffer danken für die gute Organisation und die Reiseleitung. Einen grossen Dank möchten wir auch all unseren grosszügigen Sponsoren aussprechen. Sie haben es ermöglicht, dass so viele Absolventen an der Diplomreise teilnehmen konnten. Abschlussklasse 2011, Techniker HF HB 07

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Herzlichen Dank unseren Sponsoren: August Brühwiler AG, Säge- und Hobelwerk, Balterswil

Verein Eidgenössisches Schützenfest, Aarau

Christian Stauffer, Holzbauplanung, Brügg

Hobelwaren, Langenthal

Ecowood, l’innovation dans la construction, Libreville Gabon

SEHA EDV-Maschinen-Anlagen Vertriebs AG, Solothurn

E+F Abbundwerk, Mosnang

Sidler Holz AG, Brettstapel Massivholz-Module, Oberlunkhofen

Gesni AG, Maschinen Werkzeuge Reparaturen, Wil SG Glaromat, Zubehör für Dach-, Fassadenund Holzbau, Niederurnen Holzmaxx AG, Holzwerkstoffe, Suhr

Schärer Holz AG, Hobelwerk, Holzhandel,

Stark AG, Platten und Baustoffe, Altstätten System Wolf AG, Agrar- und Hallenbau, Rüthi SG Toma Holz AG, Holzwerkstoffe, Buttisholz

Indermühle Bauingenieure GmbH, Thun

Tooltechnik Systems Schweiz AG, Elektrowerkzeuge, Dietikon

ITW Befestigungssysteme Alpen GmbH, Biel-Benken

Timbatec GmbH, Holzingenieure, Thun

Kalt AG, Abbundwerk, Leibstadt

Tomul AG, Kreuzlingen

Baudepartement des Kanton Waadt, Lausanne

Verein Pro Holz

Küng Platten, Bau- und Holzwerkstoffe, Willisau

ZZ Wancor AG, Baustoffe, Regensdorf

Neue Holzbau AG, Innovative Holzprodukte, Lungern

Eternit Schweiz AG, Niederurnen

Peterhans Handwerkerzenter AG, Wettingen

Wollen Sie Ihr Fachwissen über Holz vertiefen und eine Führungsfunktion in der Holzbranche übernehmen? Oder mit einer Weiterbildung Ihre Position verändern? Um Ihre Pläne zu verwirklichen, bieten wir Ihnen ein umfassendes Bildungsangebot: • Bachelor of Science in Holztechnik • Master of Engineering in Holztechnik • Master of Science in Engineering • MAS Holzbau, CAS Bauen mit Holz, CAS Bauphysik im Holzbau, CAS Brandschutz im Holzbau, CAS Bauen im Bestand, CAS Holzarchitektur, CAS Mehrgeschossiger Holzbau • Dipl. Techniker/-in HF Fachrichtungen Holzbau, Holztechnik und Holzindustrie • Nachdiplomstudium HF Unternehmensführung • Holzbau-Vorarbeiter/-in mit Diplom • Holzbau-Polier/-in mit eidg. Fachausweis • Holzfachleute mit eidg. Fachausweis • Holzbau-Meister/-in mit eidg. Diplom Weitere Auskünfte, auch zu unserem Informationsabend am Dienstag, 6. März 2012: Telefon +41 32 344 02 02, E-Mail infoholz.ahb@bfh.ch Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau Technikerschulen HF Holz Biel

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11 12 Expertentag für Architekten: Nachhaltigkeit im Bauwesen Ort Berufsschule Aarau (AG) Termin Mittwoch, 29. Februar 2012 Dauer 8.30–12.30 Praxisseminar Wärmebrücken Ort Campus Sursee (LU)

Kosten CHFTermin 95.– Mittwoch, 9. November 2011 Dauer

9.00–17.00 Anmeldung bis 8.Teilnehmerzahl Februar 2012 20 bis 30 Personen Kosten CHF 150.– Anmeldung bis 19. Oktober 2011

Weiterbildung für Weiterbildung für nachhaltiges Dämmen nachhaltiges Dämmen

Ein Angebot von Saint-Gobain ISOVER AG, Ihrem Partner für energieeffizientes Bauen Informationen und Kursprogramm unter www.cpisover.ch

Der Expertentag für Architekten thematisiert 2012 die Nachhaltigkeit im Bauwesen, wobei der Begriff Ein Angebot von Saint-Gobain ISOVER AG, Nachhaltigkeit sehr umfassend beschrieben wird. Einleitend werden die Grundsätze und Indikatoren Ihrem Partner für energieeffizientes Bauen desInformationen nachhaltigen Bauensunter beleuchtet. Im Fokus steht danach die konkrete Umsetzung der Nachhaltigund Kursprogramm www.cpisover.ch in der Baupraxis, wobei Experten mit unterschiedlichen Sichtweisen zu Wort kommen: keitskriterien eine Vertreterin einer Stadt und ein Vertreter des Bundes geben Einblick ins nachhaltige Bauen der öffentlichen Hand, anschliessend stellen ein Architekt und ein Nachhaltigkeitsplaner anhand von konkreten Überbauungen ihre Erfahrungen mit der Umsetzung der Nachhaltigkeit im Bauwesen vor.

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Ziele Sie erfahren in kompakter Form verschiedene Ansichten und Erfahrungen zur Umsetzung der Nachhaltigfür und nachhaltiges Dämmen keit im Bauwesen. Sie erhalten Gelegenheit,Weiterbildung sich mit Experten Kollegen Ihres Faches auszutauschen.

Bei hochgedämmten Gebäuden haben Wärmebrücken einen wesentlichen Einfluss auf die Energieverluste. Das Praxisseminar für Planer und Verarbeiter stellt sie deshalb in den Mittelpunkt. Neben theoretischen Grundlagen werden verschiedene Instrumente thematisiert, um Wärmebrücken nachzuweisen oder zu analysieren.

Themen und Referenten Grundlagen des nachhaltigen Bauens, Bauen im Gesamtkontext der Nachhaltigkeit, Ökoindikatoren Holger Wallbaum, Prof. Dr., Professur für nachhaltiges Bauen, Institut für Bau- und InfrastrukturFür den Workshop am Nachmittag management, ist ein Laptop erforderlich. ETH Zürich Der Nachmittag ist für das Wärmebrückenprogramm Flixino reserviert, mit dem Wärmebrücken anhand von Detailanalysen bereits im Planungsstadium erkannt, quantifiziert und durch Konstruktionsänderungen optimiert werden können. Nach einer Demonstration können die Teilnehmenden selber Beispiele analysieren und mit den Referenten die Resultate interpretieren.

Bauen für die 2000-Watt-Gesellschaft, Erfahrungen aus Zürich Annick Lalive d’Epinay, Dr., dipl. Architektin ETH, Fachstelle Nachhaltiges Bauen, Stadt Zürich, Amt für Hochbauten Ein Angebot von Saint-Gobain ISOVER AG,

Ziele Sie erlangen theoretisches und praktisches Fachwissen über Wärmebrücken oder bringen es auf den neuesten Stand. Sie kennen Instrumente zur Beurteilung von Wärmebrücken und können diese anwenden. Sie tauschen sich mit ausgewiesenen Experten und mit Kollegen Ihres Faches aus.

Themen und Referenten Wärmebrücken bei hochgedämmten Gebäuden: Theorie und Praxisbeispiel Patricia Bürgi, dipl. Arch. HTL, dipl. Energie-Ing. NDS/HTL, Projektleiterin nachhaltiges Bauen bei CSD Ingenieure AG und Martin Bohnenblust, dipl. Ing. HTL, Leiter Bautechnik bei Saint-Gobain ISOVER AG

Ihrem Partner fürBeispiel energieeffizientes Bauen FellerstAnforderung an die Nachhaltigkeit beim öffentlichen Bau am Erweiterung Sanierung rasse 21 in Bern Wärmebrücken im Energienachweis: Einzel- und Systemnachweis, mit Wärmebrückenkatalogen Informationen und Kursprogramm unter und Checklisten Reinhard Friedli, dipl. Architekt FH, Leiter Fachgruppe RUMBA der Bundesverwaltung, Leiter Fachgruppe Daniel Schild, dipl. Ing. FH, Master DEA, Product Manager bei Saint-Gobain ISOVER AG Workshop Wärmebrückenprogramm Flixino: Grundlagen derBauen Wärmebrücken-Modellierung, nachhaltiges der KBOB, Bundesamtwww.cpisover.ch für Bauten und Logistik BBL Programmdemonstration und Anwendungsbeispiele Walter Schmidli, M. Sc., dipl. Arch. HTL/SIA, Geschäftsführer Infomind GmbH

Wohnsiedlung Burgunder: Eine 2000-Watt-kompatible und autofreie Siedlung Hanspeter Bürgi, dipl. Architekt ETH SIA FSU, BSR Bürgi Schärer Raaflaub Architekten sia AG, Dozent für Architektur / Fokus Energie, Hochschule Luzern - Technik & Architektur

Zielpublikum Der Kurs richtet sich an Architekten, Ingenieure, Techniker und Poliere sowie an erfahrene Berufsleute aus den Bereichen Holzbau, Fassadenbau und weiteren verwandten Berufen. Dieser Kurs wird mit Unterstützung der Berufsförderung Holzbau Schweiz durchgeführt.

Ein nachhaltiges Quartier bauen – das Projekt «mehr als wohnen» auf dem Hunziker-Areal in Zürich Andreas Hofer, dipl. Architekt ETH, Partner im Büro Archipel, Geschäftsleitung Bereich Bau der Baugenossenschaft mehr als wohnen Zielpublikum Die Veranstaltung richtet sich an Architekten, Fachplaner, Generalunternehmer und Investoren. Der Expertentag greift jährlich neue Themen auf und eignet sich auch für Personen, die bereits im Vorjahr teilgenommen haben.

Fachkurs Bauphysik im Holzbau Orte A: Berner Fachhochschule AHB, Burgdorf (BE) B: Berufsbildungszentrum Weinfelden (TG) C: Gewerbliche Berufsschule Chur (GR) D: Berufsfachschule Oberwallis, Brig (VS) Termine A: Mittwoch, 25. Januar 2012 B: Mittwoch, 1. Februar 2012 C: Mittwoch, 8. Februar 2012 D: Mittwoch, 7. März 2012 Dauer 8.15–17.30 Teilnehmerzahl 20 bis 30 Personen Kosten CHF 100.– Anmeldung A+B+C: bis 11. Januar D: bis 15. Februar

Der Kurs vermittelt Grundlagen und praktisches Fachwissen zu ausgewählten Themen des Wärmeund Feuchteschutzes sowie zur Luftdichtheit. Jeder Theorieblock wird durch ein praktisches Beispiel oder eine Übung an einem konkreten Minergie-P-Objekt veranschaulicht und vertieft. Dabei stehen Holzbauten im Mittelpunkt. Der Kurs wird viermal durchgeführt (A, B, C und D). Ziele Sie frischen Ihr bauphysikalisches Wissen kompakt und praxisorientiert auf. Der Kurs stellt Ihnen neueste Entwicklungen vor und schlägt den Bogen zur Baupraxis. Themen Grundlagen des Wärmedurchgangs und der Wärmedämmung, kantonale Energievorschriften und Förderprogramme Wärmebrücken bei effizient gedämmten Gebäuden Grundlagen und praktische Umsetzung des Feuchteschutzes und der Luftdichtheit bei Holzbauten Einfluss des Holzbaus auf den sommerlichen Wärmeschutz und den sommerlichen Komfort eines Gebäudes Referenten Christoph Blaser, dipl. Ing. HTL, Leiter CPI bei Saint-Gobain ISOVER AG Martin Bohnenblust, dipl. Ing. HTL, Leiter Bautechnik bei Saint-Gobain ISOVER AG Zielpublikum Der Kurs richtet sich an Zimmerleute und Schreiner mit Berufserfahrung, Equipenchefs, Poliere, Techniker sowie weitere Fachleute des Holzbaus. Dieser Kurs wird mit Unterstützung der Berufsförderung Holzbau Schweiz durchgeführt.

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Markus Marthaler, Sektion Emmental-Oberaargau

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Pro Holz: Deutschland-Reise 2011 Mit den Themen: Ökologisch wertvolle Häuser (BauFritz), Holzverarbeitung / Halbfabrikate – Energieerzeugung aus Holz – Herstellung von Holzfaserplatten (Schneider Holzwerk) – Wohnmobil- und Wohnwagenbau (HYMER) und auch kulinarischen, kulturellen und geschichtsträchtigen Eckpunkten, gingen 25 Pro Hölzler und Pro Hölzlerinnen auf die Reise vom Mittwoch, 14., bis Freitag, 16. September 2011.

Mittwoch, 14. September 2011: 1. Tag Als Organisator und Reiseleiter durfte ich bereits um 05.15 Uhr in Meiringen in den bequemen Komfortcar der Wenger Reisen AG einsteigen. Jetzt ging es los auf «Ladetour», in Brienz, Spiez, Bern, Luzern, Sihlbrugg, Pfäffikon SZ und am Schluss noch am Grenzübergang St. Margrethen stiegen die Reiseteilnehmenden zu. Danach führte uns der Weg in den Süden Deutschlands, in die Region Allgäu und Oberschwaben. Durch Bregenz, vorbei an Wangen i. A. fuhren wir nach Memmingen zum Mittagessen. Vom schönen Städtchen sahen wir wenig, umso mehr genossen wir den schönen Speisekeller und das herrlich duftende Mittag­ essen. Danach fuhren wir nach Erkheim. Bei der Firma BauFritz wurden wir bereits erwartet und von einer sehr kompetenten und charmanten Dame zu den Musterhäusern auf dem Werksareal geführt. Dort wurden wir in die Geschichte, die Geheim- und die Besondernisse der Bau-Fritz GmbH & Co. KG, eingeführt. Der Rundgang durch die Werkshallen und Produk­ tionsstätten zeigte eindrücklich auf, in welch hoher Qualität und Konsequenz die Philosophie der Firma gelebt und verfolgt wird. In der Produktion sind die vielen zufriedenen Mitarbei­ tenden aufgefallen, die mit Freude an der Arbeit und ihrem Werk waren. Die Firma Baufritz achtet auch bei den Produktions- und Werkhallen darauf, dass diese sich positiv auf das Arbeitsklima auswirken. Im gläsernen Haus, in welchem Decken- und Dachelemente gefertigt werden, fühlten auch wir uns auf Anhieb wohl.

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Nach einer ausgiebigen Vesper, welche uns Baufritz offerierte, führte uns der Fussmarsch in Richtung der Hausschneiderei am Holzkopf, der Baufritz-Ideenwerksatt vorbei. In der Hausschneider liessen wir uns dann im Sinnes­ parcours inspirieren. Darauf durften wir erleben, wie in der Hausschneider zukünftige Baufritz-Hausbesitzer ihr Haus mitgestalten und Bauteile auslesen können. Einige genossen danach die schön gestaltete Anlage neben der Hausschneider und das herrliche Reise­ wetter. Nach der Verabschiedung bei Baufritz durften wir bei schönstem Sonnenschein, gespickt mit einer speziellen Abendstimmung, eine herrliche Fahrt von Erkheim nach Bad Schussenried erleben. Beim Hotel angekommen war der Zimmerbezug eine spezielle Überraschung … Das Hotel mit den stilvoll eingerichteten Zimmern bot alles, was man braucht, wenn man eine Reise tut.

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Beim gemütlichen Nachtessen liessen wir den Tag ausklingen und waren schon voller Erwartungen auf den zweiten Reisetag.

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Donnerstag, 15. September 2011: 2. Tag Nach dem ausgiebigen Frühstück begann unsere Carfahrt nach Eberhardzell. Da der Carchauffeur Kurt und ich uns zum Ziel setzten, nicht dieselbe Strasse wie am Vortag zu fahren, wählten wir eine andere Route. Nach kurzer Zeit kam ein Strassenschild mit der Höhenbegrenzung, welche genau der Bushöhe entsprach. Weiterfahren oder umkehren?, war jetzt die Frage. Kurt entschied sich zum Weiterfahren, ich dachte, wenn das nur gut kommt, sonst ist der Zeitplan schon am Morgen durcheinander. Wir kamen zum Hindernis. Was ich nicht wusste: Kurt kann den Car um einige Zentimeter absenken, und so passierten wir den Engpass ohne materiellen Schaden.

Bei der Ankunft beim Holzwerk Gebr. Schneider wurden wir herzlich empfangen und nach der Auftrennung in zwei Gruppen über das Werksareal und durch die Produktionsstätten geführt. Wir erhielten Einblick in: • das Sägewerk, wie das Rundholz aus der Region eingeschnitten wird • die Durchlauftrockenkammern, in denen das Holz auf die gewünschte Feuchte getrocknet wird • die Konstruktionsvollholzproduktion • die Leimholzproduktion von Brettschichtholz sowie der Duo- und Triobalken • das Hobelwerk • und die ganze Logistik, von der Lagerung bis zum Verlad 17

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Als Besonderheit ist zudem die BIOPOWER Biomasse-Heizkraftwerksanlage zu erwähnen, in der aus den Restprodukten der Produktion durch Verbrennung von Biomasse, die Brennstoffenergie in elektrische und Heizenergie umgesetzt wird. Aus dieser Anlage wird zudem Dampf für die Holzfaserdämmplatten-Fabri­ kation abgezogen. Im Jahr 2011 wurde eine Faserplattenproduktion in Betrieb genommen. Beim Rundgang und insbesondere bei den Erläuterungen durch Herr Ferdinand Schneider wurden wir in die Unterschiede der Holzfaserdämmplatten eingeführt und erkannten alsbald, dass die Unterschiede nicht nur Marketing-Schlagworte sind. Aus erster Hand durften wir zudem Erfahren, welche Erweiterungen und Neuigkeiten in Zukunft beim Holzwerk Schneider zu erwarten sind. Zum Abschluss unseres Besuches offerierte uns die Familie Schneider ein währschaftes Mittagessen mit regionalen Spezialitäten. Zum Abschied wurden wir noch mit einem Polo-Shirt beschenkt. Diese Geste zeigt noch einmal, wie willkommen wir bei der Firma waren. Wir werden die familiäre Art und die Damen und Herren Schneider nicht so schnell vergessen …

Jetzt wechselten wir das Tagesprogramm vom fachlichen hin zum kulturellen Teil. Die Besichtigung des Bierkrugmuseums machte den Anfang. Ein sehr interessanter Mann mit einem grossen Wissen rund um Bierkrüge und deren Inhalt führte uns mit Schalk und Humor durch das Bierkrugmuseum und die Bierbrauerei Bad Schussenried. Wir sahen wie aus Wasser mit «Zutaten» Bier gebraut wird und es schlussendlich in die Flaschen kommt, die der Konsument am Schluss in den Händen hält und dessen Inhalt er geniessen kann. Nach so viel Reden um und vom Bier, konnten wir es bald nicht mehr erwarten, im Biergarten anzustossen. Dies taten wir dann selbstverständlich auch. Der Biergenuss sollte jedoch noch nicht das kulturelle Highlight des Tages sein. 18

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Am Abend gingen wir wie früher die Ritter zum Mahl. Im Ritterkeller in Aulendorf wurden wir in die Sitten und Gebräuche des Rittertums, insbesondere der Tafelrituale eingeführt. Nach der Händewaschung, mit welcher wir uns den Dreck und Staub der Strasse mit Rosenwasser abspülten und mit einem Tuchzipfel getrocknet haben, durften wir zur Tafel schreiten und uns die kulinarischen Leckerbissen auftragen lassen. Alles musste natürlich seine Ordnung haben. Nach dem Gebet prüfte der Mundschenk den Trank und Gäste mussten die Speisen vorkosten, damit eine Vergiftung ausgeschlossen werden konnte und der Koch sein Leben behalten durfte. Danach war es soweit und die Speisen wurden auf­ getragen. Nach der «Tafelei» kehrten wir zum Hotel zurück und genossen die wohlverdiente Nachtruhe.

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Freitag, 16. September 2011: 3. Tag Am dritten Tag war eine besondere Besichtigung für mich auf dem Tagesplan. Wie wird ein Wohnwagen oder -mobil gebaut? Dies war die Fragestellung. Bei Hymer in Bad Waldsee erhielten wir Einblick in die Fertigung von Fahrzeugen für die Camping-Liebhaber. Es ist eindrücklich, wie diese Mobile vorgefertigt und an der Fertigungsstrasse zusammengebaut werden. Für die Reiseteilnehmenden, für welche «die mobile Camping-Welt» noch unbekannt war, war der spontane Besuch im Verkaufszentrum sicher eine Bereicherung. Vielleicht wurde der Wunsch nach der «grossen Reisefreiheit» beim einen oder anderen geweckt – wer weiss? Der letzte Teil der Reise entführte uns in vergangene Zeiten. Wir durften die Faszination der Luftfahrt mit den Zeppelinen vom Beginn bis zum bitteren Ende miterleben. Die Führerin des Zeppelin-Museums in Friedrichshafen entführte uns zurück in die Blütezeit der grossen Luftschiffe. Zudem zeigte sie uns die faszinierende Technik, welche damals seiner Zeit voraus war und wir davon noch heute staunen dürfen. Schade ist diese Zeit vorbei, aber es war schön, darin zu verweilen … Mit diesem eindrucksvollen Museumserlebnis neigte sich die Reise dem Ende zu. Als krönenden Abschluss der Reise wählten der CarChauffeur Kurt und ich anstelle der Strasse noch den

Seeweg. Wir verluden den Car auf die Fährverbindung zwischen Friedrichshafen und Romanshorn und genossen so die letzte Zeit der Reise mit Sonnenschein, frischer Seeluft und da und dort mit einem feinen Gläschen. Fazit der Reise: Es sind Menschen, ganz besondere Menschen, die Einzigartiges schaffen und erschaffen. Der Mut und die Konsequenz dieser Menschen ist faszinierend. (Daniel Banholzer, Präsident Pro Holz, gesagt am 16. September 2011) Dann ging es mit dem Car an die jeweiligen Aussteigeorten und so neigte sich die Reise dem Ende zu. Damit der Car-Chauffeur auch zu seinem wohlverdienten Feierabend kam, entschied ich, dass er Fischer Hans und mich nicht mehr bis zum Einsteigeorte bringen soll, sondern dass wir uns durch meine Frau Corinne in Interlaken abholen lassen. Um 01.00 Uhr am darauffolgenden Tag durfte ich unseren ältestens Reiseteilnehmer und Gründungsmitglied von Pro Holz, Hans Fischer, wohlbehalten vor seinem Wohnhaus verabschieden. Es war sehr schön mit Euch, diese Reise erleben zu dürfen. Liebe Pro-Holz-«Freunde» – bis zum nächs­ ten Mal! Daniel Banholzer, Innertkirchen

Weitere Bilder von der Reise, siehe unter: www.proholzschweiz.ch

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Dank – PRO HOLZ: Deutschland-Reise 2011 Ich möchte allen, die zum Gelingen der Reise beigetragen haben an dieser Stelle herzlich danken – Merci vielmals!

Meinen Vorstandskameraden für das mir geschenkte Vertrauen im Zusammenhang mit der DeutschlandReise 2011.

Ein besonderer Dank geht an:

Und allen Reiseteilnehmerinnen und Teilnehmer für die netten, angenehmen und schönen Begegnungen.

Die Firmen Baufritz, Holzwerk Schneider und Hymer, aber ganz besonders an die vielen angenehmen Kontakte, die ich mit den Inhabern und / oder den Mitarbeitenden erleben durfte. Einfach gesagt, den MENSCHEN, welche hinter diesen einmaligen Betrieben stehen!

Daniel Banholzer, Präsident Pro Holz

Kurt Balmer, unserem Car-Chauffeur, der uns gesund und zufrieden wieder zurückgebracht hat. Arnold Hess, Disponent der Wenger Reisen AG in Interlaken, für die hervorragende Abwicklung und Planung der Reise.

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Bestimmt habt ihr Euch Eure neue Agenda bereits besorgt. Wichtige Termine sind vorgemerkt, vermutlich präsentiert sich die Agenda aber noch ziemlich «weiss». Bevor alle Daten wieder besetzt sind, sollten wir kurz innehalten. Die kommenden Festtage bieten Gelegenheit dazu. Euch, Euren Angehörigen und Freunden wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest und einen gelungenen Start ins neue Jahr 2012. Dass freie Momente übrig sind, dass ihr gesund bleibt und dass Euch alles so gelingt, wie Ihr es Euch vorstellt – das erhoffen wir für Euch. Vorstand Pro Holz

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