Vereinsheft Ausgabe 1 / 2012

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HOLZ Terminkalender

100‘000 Solarwärme-Anlagen

GV PRO HOLZ Jaun Exkursion Sondermülldeponie Kölliken

Besuche unsere Home-Page

und zum Briefzentrum Härkingen

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PRO HOLZ

Impressum

Mitteilungsblatt des Vereins ehemaliger Studenten der Abteilung TS Holzbau, SH Holz in Biel

März 2012, Ausgabe Nr. 1

Vorstand Verein PRO HOLZ Präsident: Daniel Banholzer Tel. P.: 033 971 34 37 Grundeystrasse 6 Tel. G.: 033 971 39 39 3862 Innertkirchen Fax: 033 971 51 91 E-Mail: danielbanholzer@proholzschweiz.ch Vizepräsident Martin Jordi Tel. P.: 032 341 45 45 Lüterswilstrasse 17 Mobile: 079 208 36 63 3298 Oberwil bei Büren Fax: 043 556 82 85 E-Mail: martinjordi@proholzschweiz.ch

Redaktion und Inserate Thomas Stockner (-sto-) Natel: 079 227 62 88 Im Bifang 6 B Tel. G.: 062 897 32 49 5102 Rupperswil Fax: 062 897 04 02 E-Mail: thomasstockner@proholzschweiz.ch Erscheinung und Auflage Erscheint 4-mal jährlich Auflage etwa 1200 Exemplare Druck und Versand KROMER PRINT AG 5600 Lenzburg

Telefon: 062 886 33 33 Fax: 062 886 33 34

Kassier Marc Bilgeri Tel. P.: 071 944 34 03 Ausserdorfstrasse 11 Tel. G.: 071 940 02 05 9524 Zuzwil Fax: 071 940 02 06 E-Mail: marcbilgeri@proholzschweiz.ch Sekretär Hanspeter Kolb Tel. P.: 032 361 17 01 Lorre-Sandoz-Weg 9 Tel. G.: 032 344 02 11 2503 Biel Fax: 032 344 02 90 E-Mail: hanspeterkolb@proholzschweiz.ch Mitglied Toni Niederberger Tel. P.: 041 610 59 35 Stansstaderstrasse 9 Tel. G.: 041 661 23 23 6370 Stans Fax: 041 661 23 22 E-Mail: toniniederberger@proholzschweiz.ch Mitglied Peter Vetter Tél. P.: 024 472 81 16 Chemin du Narzon 6 a Tél. B.: 024 471 20 71 1893 Muraz Fax: 024 471 50 57 E-Mail: petervetter@proholzschweiz.ch Mitglied Thomas Stockner Tel. P.: 062 897 06 88 Im Bifang 6 B Mobile: 079 227 62 88 5102 Rupperswil Fax: 062 897 38 92 E-Mail: thomasstockner@proholzschweiz.ch

HOLZ Terminkalender 3. Mai 2012 Biel Berner Fachhochschule Holzbautag Biel Bauphysik im Holzbau www.ahb.bfh.ch 4. Mai 2012 Biel Techniker HF Holz Aufnahmeprüfung HF Holzbau www.ahb.bfh.ch 4. Mai 2012 Jaun Seminar «Stil-gerecht» kundenfreundliche Kommunikation Rahmenveranstaltung GV 2012 www.proholzschweiz.ch 5. und 6. Mai 2012 Jaun GV Pro Holz www.proholzschweiz.ch

Adressänderungen sind immer an Marc Bilgeri zu richten.

31. Mai 2012 Wattwil BBZ Toggenburg Brandsicherheit im Holzbau, Modul 2 www.ahb.bfh.ch 1


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Herzlich willkommen im Jauntal Wir heissen Euch herzlich willkommen zur Teilnahme an der PRO-HOLZ Generalversammlung vom 4. bis 6. Mai 2012. Das interessante Rahmenprogramm vom Freitag, die GV, das Damenprogramm, der Besuch vom Städtchen und Schloss Greyerz, das Bankett vom Samstag sowie die Exkursion vom Sonntag sind Grund genug um ein verlängertes Wochenende im Jauntal zu verbringen. Den Frühling in den Voralpen erleben wir auf einer gemütlichen Wanderung am Sonntagmorgen am Fusse der Gastlosen. Der nächste Frühling kommt bestimmt.

auf dem Dorfplatz benützen. Für die Zeiten findet Ihr weiter hinten das Detailprogramm. Am Samstag treffen wir uns auf dem Betriebsareal der Firma CHALET-SCHUWEY AG in Im Fang, wo genügend Parkplätze zur Verfügung stehen. Bahnreisende erreichen das Jauntal mit der S-Bahn (RER) von Freiburg bis Bulle und mit dem TPF Bus bis Im Fang oder Jaun. Fahrplan im Programm. Wir freuen uns auf Euren Besuch und verbleiben mit herzlichen Grüssen Das OK und die Hölzigen vom Jauntal

Wir werden alles unternehmen, um Euch ein paar gemütliche, gesellige und erlebnisreiche Tage zu bieten. Für das Rahmenprogramm treffen wir uns am Freitagnachmittag im Schulhaussaal in Jaun. Parkplätze

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Bienvenue dans la vallée de la Jogne Nous vous souhaitons la cordiale bienvenue pour la participation à l’assemblée annuelle de PROHOLZ, du 4 au 6 mai 2012.

Le samedi matin nous nous rassemblerons sur la place de l’entreprise CHALET-SCHUWEY AG à Im Fang, où il y aura suffisamment de places de parc.

Le programme intéressant du vendredi (en allemand), l’assemblée générale, le programme des dames, la visite du château et de la ville de Gruyères, le banquet du samedi, et l’excursion du dimanche sont de bonnes raison pour passer un agréable week-end dans notre vallée. Le printemps dans les Préalpes nous le vivrons le dimanche matin au pied des Gastlosen lors d’une petite randonnée.

Les voyageurs en train arrivent avec le RER de Romont à Bulle, et avec les Bus TPF de Bulle à Im Fang ou Jaun. Les horaires figurent dans ce programme.

Nous mettrons tout en oeuvre pour vous préparer un agréable séjour dans notre belle région.

Nous nous réjouissons de vous rencontrer et de vous saluer dans notre vallée et nous vous envoyons nos meilleures salutations. Le comité d’organisation et les gens du bois de la vallée

Pour le programme de vendredi, nous nous retrouverons à la salle d’école à Jaun. Utilisez les places de parc au centre du village. Le détail vous le trouverez plus loin.

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Gastreferent an der Pro-Holz Zusammenkunft vom 4. bis 6. Mai 2012

Urs Schwaller, Ständerat Ehemaliger Oberamtmann vom Sensebezirk Ehemaliger Staatsrat vom Kanton Freiburg Ständerat seit 2003 Urs Schwaller wird uns bestimmt etwas ßber die aktuelle Bundespolitik zu berichten haben.

Urs Schwaller, conseiller aux Êtats sera notre invitÊ lors de notre rÊunion du 4 au 6 mai 2012 Ancien PrÊfet de la Singine Ancien Conseiller d’Êtat du canton de Fribourg Conseiller aux Êtats depuis 2003 Urs Schwaller nous parlera de la politique fÊdÊrale actuelle.

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Auskßnfte und Anmeldung DXFK ]X XQVHUHP Informationsabend am 6. März 2012 7HOHIRQ ( 0DLO LQIRKRO] DKE#EIK FK www.ahb.bfh.ch Berner Fachhochschule $UFKLWHNWXU +RO] XQG %DX Technikerschulen HF Holz Biel

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Städchen Greyerz Das malerische Städtchen Greyerz (frz. Gruyères) befindet sich auf einem Höhenrücken, auf 830 m über Meer. Es wird eingerahmt vom eindrücklichen Panorama der Freiburger Voralpen, von denen der Moleson (2002 m), die Dent de Broc (1830 m) und die Dent de Chamois (1340 m) besonders zu erwähnen sind. Greyerz liegt 33 km vom Kantonshauptort Freiburg und 5 km vom Bezirkshauptort Bulle entfernt. Die politische Gemeinde besitzt eine Fläche von 28,39 km2 und zählt 1687 Einwohner (Stand vom 31.12.2007), die sich auf vier sehr unterschiedliche Wohngebiete verteilen: auf das mittelalterliche Städten auf dem Hügel (ca. hundert Einwohner), auf die beiden Weiler Epagny und Pringy am Fusse desselben und auf den Sportort Moléson-Village. Greyerz kann mit Auto, Bus, Bahn oder natürlich auch zu Fuss erreicht werden. Seit 1963 gibt es zudem in Epagny ein Flugfeld für Sport- und Kleinflugzeuge. Die Landwirtschaft nimmt noch heute eine wichtige Stellung ein. Die Schaukäserei in Pringy wurde 1969 als eine der ersten in der Schweiz eröffnet. 2001 wurde sie vergrössert, modernisiert und nennt sich seither nach dem bekannten Käse «La Maison du Gruyère». Auch die Holzverarbeitung besitzt in der waldreichen Gemeinde einen hohen Stellenwert. Die wirtschaftliche Spitzenposition nimmt aber die Tourismusbranche ein, die sowohl im Sommer wie auch im Winter zahlreiche

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Aktivitäten anbietet. Der Ausflugsort Moléson-surGruyères, 1960 als «Retortenstation» errichtet, erweitert regelmässig sein Angebot für Sportler wie für Naturfreunde und Wanderer. Touristischer Hauptanziehungspunkt sind aber das Schloss und das Städtchen Greyerz. Das Schloss Greyerz: Geschichte und Kultur Archäologische Funde belegen eine Siedlungskontinuität im Bereich des Hügels von Greyerz seit der Jungsteinzeit. Die Grafen von Greyerz, die zu den einflussreichsten Familien der Westschweiz gehören, prägen ab dem Ende des 11. Jahrhunderts die Geschichte der Gegend nachhaltig. Stellung und Bedeutung der Grafenfamilie beruhte auf Rodungsherrschaft im oberen Saanetal, auf Burgenbau, Klosterstiftungen und später auch auf Stadtgründungen. Der Name Greyerz (franz.: Gruyères) leitet sich wahrscheinlich vom Wappentier des Kranichs (franz.: grue) ab. Der Kranich bedeutet Treue und Langlebigkeit. Vom 11. bis ins 16. Jh. sind 19 Grafen von Greyerz urkundlich bezeugt. Das Kernland der Grafschaft umfasste das obere Saanetal mit dem Pays-d’Enhaut (heute Kanton Waadt) und dem Saanenland (heute Kanton Bern).


La ville de Gruyères Gruyères, joyaux d’architecture et d’histoire, sont un site culturel d’importance nationale comme internationale. La station Moléson-surGruyères date des années 1960 (nouveau funiculaire en 1998) et augmente régulièrement son offre pour les activités sportives et les randonnées. Au coeur de l’histoire et de la culture: le Château de Gruyères

Gruyères se situe à 33 km de Fribourg et à 5 km de Bulle. Petite ville pittoresque aux portes des Alpes, elle a donné son nom au célèbre fromage apparu dans ses montagnes. Dans un décor riant, à une altitude de 830 m et jouissant d’un panorama exceptionnel, elle se niche au pied du Moléson (2002 m), de la Dent de Broc (1830 m) et de la Dent du Chamois (1340 m). En fait, Gruyères est composée de quatre parties distinctes: la vieille ville perchée sur une colline et plus bas, reliés par une petite route sinueuse, les quartiers plus modernes; Epagny au Nord; Pringy et MolésonVillage. La commune, dont Gruyères est le chef-lieu, couvre une superficie de 28,39 km2 et compte 1687 habitants. On arrive à Gruyères en voiture, en bus, en train ou, bien sûr, à pied. L’aérodrome de la Gruyère est inauguré à Epagny en 1963. En ce début du XXIe siècle, le secteur primaire fournit la matière première à deux entreprises agro-alimentaires (fromage et produits carnés). La fromagerie de démonstration de Pringy, une des premières en Suisse, est agrandie et modernisée en 2001, portant dorénavant le nom «La Maison du Gruyère». Le travail du bois (charpenterie, menuiserie) constitue également une activité majeure. Le secteur tertiaire est surtout représenté par le tourisme d’été et d’hiver. Le château et la cité de

Les découvertes archéologiques témoignent d’une présence humaine continuelle autour de la colline de Gruyères: vestiges du Mésolithique, de l’âge de Bronze, de Hallstatt, tombes de La Tène, avec une nette densification de l’occupation depuis l’époque romaine jusqu’au MoyenÂge. A l’aube du XIIe siècle, l’apparition des comtes de Gruyère va marquer profondément l’histoire de la contrée. Il s’agit d’une des plus importantes familles nobles de la Suisse occidentale qui doit sa position à une politique de défrichement des grandes forêts, ainsi qu’à la construction de châteaux forts et la création de couvents. Le nom «Gruyère» dérive vraisemblablement de la grue, emblème des armoiries et du sceau des comtes, symbolisant la longévité et la fidélité. Du XIe au XVIe siècle, dix-neuf comtes sont attestés. Le comté de Gruyère comprenait en gros la HauteGruyère fribourgeoise, le Pays-d’Enhaut vaudois et le Gessenay bernois. Soumis directement à l’Empereur, il jouit à ses débuts d’une assez grande indépendance. Mais, en 1244, Rodolphe III (comte de Gruyère de 1226 à 1270) se lie à Pierre II de Savoie. L’influence savoyarde se ressent dans l’architecture du castel actuel: datant des années 1270–1282, le bâtiment reproduit un système de construction très répandu dans les fortifications de la région, communément appelé «carré savoyard».

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PROGRAMM Freitag, 4. Mai 2012 16.00 Uhr

19.30 Uhr

Besammlung Schulhaussaal Jaun Begrüssung OK und Vorstand Pro-Holz Seminar «Stil-gerecht» kundenfreundliche Kommunikation Pause und Verpflegung Abendessen Hotel Hochmatt

Samstag, 5. Mai 2012 09.30 Uhr

10.45 Uhr 11.00 Uhr 11.00 Uhr 12.00 Uhr 13.30 Uhr

16.30 Uhr 19.00 Uhr ca. 23.30 Uhr

Individuelles Eintreffen Im Fang, Areal der Firma CHALET-SCHUWEY AG, Hauptstrasse 151 Kaffee, Gipfeli Verschiebung mit Reisebus nach Jaun GV Schulhaussaal Jaun Damenprogramm, geführter Rundgang Dorf Jaun, Geschichtliches, Architektonisches, Kulturelles Mittagessen, im oder beim Schulhaussaal Abfahrt nach Greyerz, Reisebus Besuch Städtchen, Schloss, Führung Deutsch und Französisch Zeit für individuellen Aufenthalt Rückfahrt, Hotelbezug Besammlung in Jaun, Apéro, Bankett und Unterhaltung Rückfahrt in Hotels (Busbetrieb)

Sonntag, 6. Mai 2012 10.00 Uhr

14.30 Uhr

Besammlung Talstation Gastlosen Express (Vierer-Sesselbahn) Bergfahrt, kleiner Fussmarsch (Geschichte der Gastlosen), Apéro, Mittagessen Rückfahrt und Heimreise

Schlechtwetterprogramm vorhanden

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PROGRAMME Vendredi 4 mai 2012 Séminaire selon programme en allemand Samedi 5 mai 2012 09.30 h

10.45 h 11.00 h 11.00 h

12.00 h 13.30 h

16.30 h 19.00 h 23.30 h env.

Arrivée individuelle à Im Fang, place de l’entreprise CHALET-SCHUWEY AG, Hauptstrasse 151 Café, croissants Départ en cars pour Jaun Assemblée générale salle d’école Programme pour les dames, visite guidée du village de Jaun - Histoire, culture, architecture, commentaire en français Repas de midi salle d’école Départ pour Gruyères, en cars, visite de la ville et du château, commentaire en français, Temps libre Retour à l’hôtel Rendez-vous à Jaun, apéro, banquet, divertissement Retour à l’hôtel (transport par bus)

Dimanche 6 mai 2012 10.00 h

14.30 h

Rassemblement, à station de départ du Gastlosen Express (Télésiège 4 places) Montée et petite excursion à pied (histoire des Gastlosen) Apéro, repas de midi Retour et fin des manifestations

Un programme de remplacement est prévu en cas de mauvaise météo.

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CANTORAMA in Jaun, Haus des Freiburger Chorgesangs Die alte Kirche von Jaun steht seit 1953 unter Denkmalschutz. Nach Abschluss der Renovationsarbeiten fand 1992 im Rahmen eines Konzerts die feierliche ErÜffnung des CANTORAMA statt. Damit wurde eine Institution ins Leben gerufen, die sich seither zu einer lebendigen Kultur- und Begegnungsstätte fßr ChÜre, Musikprofis und Laienmusiker entwickelt hat. Jährlich werden in diesem wunderschÜnen, einstmals sakralen Raum, ca. zehn Konzerte mit Solisten und Instrumentalisten dargeboten. Nebst der hervorragenden Akustik schätzen die Auftretenden die Harmonie des dreigliedrigen Kircheninneren. Mit dem Einbau der historischen Orgel im Sommer 2011 erhielten der helle Chorraum und das Turmerdgeschoss mit den mittelalterlichen Wandmalereien ein wßrdiges Pendant auf der Westseite der Kirche. Dies wird eine noch vielseitigere Gestaltung des Konzertprogramms ermÜglichen. Das Angebot im CANTORAMA spricht ZuhÜrer aller Altersklassen und Geschmacksrichtungen an. Seit dem Bestehen sind praktisch alle Freiburger ChÜre und viele Gesangsformationen mit Solisten und Instrumentalisten aus der Region, aber auch aus der ßbrigen Schweiz und dem Ausland, hier aufgetreten. Wegen der einzigartigen Lage am Wasserfall, dem attraktiven Konzertraum mit der restaurierten Orgel und dem abwechslungsreichen Programm gilt das CANTORAMA unter Kennern als Geheimtipp. Viele Auffßhrende erachten es als Privileg, hier auftreten zu dßrfen. Zum Jubiläumsjahr wird am Sonntag, 13. Mai 2012, das Berner Konzertorchester Werke von Mendelssohn und Opernarien von Mozart auffßhren.

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Pro-Holz Versammlung Mai 2012, Jaun Das Jauntal ist in Feststimmung. Die Hölzigen aus der ganzen Schweiz treffen sich zur Jahresversammlung 2012. Alles steht bereit, um den Gästen aus allen Landesteilen die übliche PRO-HOLZ Stimmung zu vermitteln. Jaun und die Region sind eine Reise wert. Natur, Kultur, Tourismus, Handwerk und Sport sind Zeugen einer engagierten Bevölkerung. An der Freiburger Seite des Jaunpasses, 1000 m ü. M., an der Sprachgrenze, als einzige deutschsprachige Gemeinde im Greyerzbezirkes, haben es die Jauner geschafft ihre Identität zu wahren. Die geographische und sprachliche Eigenheit haben dazu geführt, dass Jaun oft als Sonderfall erwähnt wird. Die Gastlosen, als bestbekannte Kletterberge, der Wasserfall, der weitherum bekannte Friedhof, das Cantorama und überhaupt die wunderschöne Natur erfreuen die zahlreichen Besucher unserer Region. Um mehr über Jaun und die Jauner zu erfahren, bietet die Teilnahme an der Pro-Holz GV 2012 eine einzigartige Gelegenheit, das Tal und die Bewohner besser kennen zu lernen. Wer einmal da war, kommt immer wieder. Wir freuen uns auf Euren Besuch und werden alles dran setzen, um Euch einen unvergesslichen Aufenthalt zu bieten. Das OK Jaun

Assemblée Pro-Holz mai 2012, Jaun La vallée est en fête. Les représentants du bois de toute la Suisse se retrouvent pour l’assemblée générale 2012. Tout est prêt pour que les hôtes de toutes les régions du pays retrouvent l’ambiance PRO-HOLZ. Jaun et sa région valent bien un séjour. Nature, culture, tourisme, artisanat et sport sont les témoins d’une population engagée. Du côté fribourgeois du col du Jaun, à 1000 m d’altitude à la frontière des langues, seule commune alémanique de la Gruyère, les habitants de Jaun ont su garder leur identité. La situation géographique et le dialecte particulier font que Jaun est souvent cité comme cas unique. La chaîne des Gastlosen, connue pour la varappe, la cascade, le cimetière et le Cantorama font la joie des visiteurs de notre région. Pour en savoir plus, la participation à l’assemblée générale et au programme de trois jours, vous donne une occasion unique de mieux connaître la vallée et ses habitants. Nous nous réjouissons de vous rencontrer lors de cette manifestation, et nous vous garantissons un séjour inoubliable. Le CO Jaun

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Exkursion zur Sondermülldeponie Kölliken und zum Briefzentrum Härkingen Am frühen Nachmittag des 23. Februar 2012 trafen sich gegen 50 interessierte Pro Hölzler vor dem Informationspavillon der Sondermülldeponie in Kölliken. In einem ersten Teil informierte uns Herr Lais über das spezielle Projekt. In den Siebzigerjahren wollte man mit der Errichtung und dem Betrieb der Sondermülldeponie Kölliken (SMDK) der damals üblichen unkontrollierten und illegalen Entledigung giftiger Abfälle Einhalt gebieten. Dabei wurde jedoch das Gefahrenpotenzial für das Grundwasser der Region unterschätzt. Die Deponie musste 1985, nach nur sieben Jahren Betrieb, geschlossen werden. Seit 2004 bis voraussichtlich zum Jahr 2016 ist nun die Gesamtsanierung, d. h. der vollständige Rückbau der Deponie, im Gang. Anschliessend kann die grosse Fläche wieder als Kultur- oder allenfalls Bauland genutzt werden. Nach den informativen und äusserst interessanten Ausführungen konnten die Pro Hölzer das Innenleben der imposanten Halle, die von der Autobahn aus markant zu erkennen ist, besichtigen. Die ganze ehemalige Deponie von knapp 50 000 m2 Fläche wird durch die in verschiedene Bereiche aufgeteilte Halle umfasst und überdeckt. Die Halle ist in die Bereiche Lagerhalle (dort werden die abgebauten Materialien zwischengelagert), Manipulationshalle und Abbauhalle unterteilt. Weitere interessante Stationen, die besichtigt werden konnten, waren die Abluftbehandlungsanlage und die Rauchgasreinigung. Die Kosten für diesen Rückbau werden sich auf 800 bis 1000 Millionen Franken belaufen. Die Sondermülldeponie wurde während der Betriebsjahre legal und gemäss den gesetzlichen Vorlagen betrieben. Das Vorgehen war der aktuelle Stand des Wissens. Das Gespräch der Pro Hölzler drehte sich sehr bald darum, ob wir heute nicht auch wieder, vollkommen legal, solche Gefahrenherde schaffen. Man denke hierbei beispielsweise an die Nano- oder GenTechnologie.

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Nach dieser interessanten Besichtigung fuhren die Teilnehmer der Exkursion nach Härkingen ins Restaurant «Zur Spanischen». Dort wurde uns ein Umtrunk und eine reichhaltige Fleischplatte serviert, die keinerlei Wünsche offen liess. Die Stimmung beim Essen war sehr gut und viel zu schnell verging die Zeit, denn um 18 Uhr kam bereits der nächste Programmpunkt, das Briefzentrum Härkingen. Auch hier wurde den Pro Hölzlern in einer einleitenden Präsentation mit Film das Briefzentrum kurz vorgestellt. Speziell wurde auf den Punkt eingegangen, wieso ein Brief zu einem Nachbarn immer über ein Briefzentrum «kehren» geht. Die Führung, die in drei Gruppen durchgeführt wurde, begann bei der Annahme. Die Sendungen, die in Briefkästen und Poststellen aufgegeben werden, werden am Abend in eines der drei Briefzentern geliefert. Dies geschieht ab ca. 19 Uhr und kann bis gegen 11 Uhr dauern. Wohnt der Empfänger im gleichen Einzugsgebiet (dies kann z. B. eben der Nachbar sein), werden die Sendungen vor Ort sortiert und der Zustellung übergeben. Ist ein anderes Briefzentrum für den Wohnort des Empfängers zuständig, wird die Sendung zur weiteren Sortierung und Verteilung dorthin weitergeleitet. Der zentrale Punkt in einem Briefzentrum ist die Sortierung. Diese wird von Maschinen erledigt, welche bis zu 35 000 Briefe pro Stunde (Format C5) sortieren können. Bei den grossen Briefen (Format C4) geht es gemächlicher zu. Diese Maschinen können nur bis zu 22 000 Briefe pro Stunde sortieren… Daneben gibt es immer auch noch die Handsortierung, die dann angewendet wird, wenn die Maschinen an ihre technischen Grenzen kommen. Dies kann zum Beispiel ein dicker Brief sein oder eine für die Maschine unleserlich geschriebene Anschrift auf einem Briefumschlag. Die drei Führerinnen gaben uns sehr detailliert und interessant Auskunft. Im Anschluss an die Führung wurde uns von der Post noch ein Erfrischungsgetränk und ein Süssgebäck offeriert. Wir genossen dies und machten uns anschliessend zurfieden auf den Heimweg. Martin Jordi

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Sherpa-Verbinder: Projektsupport inklusive

Einfach ausprobieren! 1. Lasten eingeben 2. Geometriedaten eingeben 3. Verbinder auswählen und fertig

«Wir haben versucht, den Prozessablauf entlang der Wertschöpfungskette weitestgehend zu optimieren», heisst es aus der SHERPA-Zentrale im österreichischen Frohnleiten bei Graz.

Mit dem effizienten, wettbewerbsfähigen und vor allem durch intensive Forschung entwickelten SHERPA-System ist Standardisierung marktfähig geworden.

Knackpunkt technische Beratung «In vielen Fällen der Tragwerksausführung geht es schnell um hohe Lasteinwirkungen, wo im Falle eines Versagens grosser Schaden angerichtet werden kann», wird erklärt. Produkte in bestimmten Traglastbereichen verkauft man nicht über den Ladentisch, weshalb man bei SHERPA Verbindungstechnik den Bereich Projektsupport intensiviert hat. Ingenieure, Tragwerksplaner als auch ausführende Holzbauer nutzen den etablierten Service der kostenlosen Beratung seit Beginn des Jahres auch in der Schweiz. «Gemeinsam mit Planern oder Ausführenden werden bei komplexen Ansätzen oft komplett neue und vereinfachte Konzepte entwickelt», erläutert der für SHERPA-Swiss verantwortliche Vertriebstechniker Andreas Dietz.

SHERPA hat den Projektsupport mit einem eigenen Vertriebstechniker für die Schweiz verstärkt. Um die Kunden projektspezifisch ideal vor Ort beraten und unterstützen zu können, ist seit Beginn des Jahres Andreas Dietz, dipl. Zimmermeister, für die Vertriebstechnik Schweiz zuständig.

Andreas Dietz verfügt über langjährige Erfahrung im Ingenieur-Holzbau und ist mit den statischen und konstruktiven Details des SHERPA Konzeptes bestens vertraut. Mit seiner Firma Tragwerklösungen GmbH bietet er den Kunden zusätzlich eine erweiterte Beratung für Projekte in konstruktiven und statischen Belangen an. SHERPA Verbindungstechnik, als «führender Spezialist für standardisierte Holzverbindungssysteme», hat den Anforderungen des Marktes Rechnung getragen. 15


Maximaler Techniksupport Das im Jahr 2010 vorgestellte SHERPA Statik-Handbuch ist zwischenzeitlich zum alltäglichen «Werkzeug» für Planer im Holzbau geworden. Die einfachen Schritte – Eruieren der zu erwartenden Krafteinwirkungen – Wahl des entsprechenden SHERPA-Verbinders aus der Tabelle – umfassende Nachweisführung anhand des aufbereiteten Formelwerks und schliesslich optimierte Montageschritte – haben sich in der Praxis erfolgreich etabliert. XL-Serie Etwas komplexer wird das Thema im Schwerlastbereich, wo man auch mit exzentrischen Krafteinwirkungen und Momentenbeanspruchung konfrontiert wird. Gemeinsam mit dem Kunden beurteilt das SHERPA-Supportteam die Machbarkeit jeder Knotenausführung und gibt hilfreiche Tipps zu Anwendung und Verarbeitung.

Vorbemessungstool online Eine rasche Verbinderauswahl für unterschiedliche Anschluss-Situationen ermöglicht ab sofort das innovative Vorbemessungstool. Planende wie Architekten und Bauingenieure sowie Ausführende können ab sofort ohne jegliche Systemkenntnisse den passenden SHERPA für ihre Knotenpunkte auswählen. Lediglich die Eingabe der vorliegenden Lastgrössen und Bauteildimensionen ist dafür nötig. Eine effiziente Arbeitsweise wird auch im Bereich der Werksplanung unterstützt. Die umfangreiche Geometriedatenbank lässt sich in die handelsüblichen Konstruktionsprogramme problemlos integrieren. Eine optimale Positionierung auch bei schrägen und geneigten Anschlüssen ist somit garantiert. Information und Techniksupport: SHERPA-Swiss Andreas Dietz Mobile: +41 79 464 00 29 swiss@sherpa-connector.com www.sherpa-connector.com

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Patrick Schneider, Sektion ZĂźrich-Oberland

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DFB Betriebsgebäude Oberwald Liebe Pro Hölzler Hier der aktuelle Stand der Spendeneinnahmen zu Gunsten des Betriebsgebäudes der Dampfbahn Furka Bergstrecke in Oberwald: Eingegangene Spenden 15; Totalbetrag CHF 1305.–. Herzlichen Dank an alle Spender. Die Gesamtkosten des Holzbaus belaufen sich auf CHF 30 000.–. Daher nehmen wir weiterhin gerne weitere Spenden entgegen!

Die Arbeiten werden zeitlich wie folgt geplant: t August 2012 Fundamente und Bodenplatten t Sommer 2013 Oberbau (Massivholzbau) Die Pro Holz, ein Verein ehemaliger Holzfachschüler, sowie die FH Biel werden gebührend am Gebäude verewigt. Vielen Dank für euer Interesse und herzliche Grüsse Hermann Stamm

Jeder einbezahlte Franken geht vollumfänglich an das Betriebsgebäude der DFB, die Arbeit besteht aus Fronarbeit.

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Nachruf Edy Grüter Am 7. Januar 2012 verstarb kurz vor seinem 88. Lebensjahr unser Freimitglied Edy Grüter in Biel. Nach seiner Ausbildung im Schreinereigewerbe und der Tätigkeit bei der SUVA in Luzern, hat Edy an der soeben eröffneten schweizerischen Holzfachschule in Biel als Fachlehrer den Bereich Maschinenkunde übernommen. Es war seine Lebensaufgabe. Mit grosser Hingabe hat er die theoretischen Kenntnisse wie auch die praktischen Belange für eine fachgerechte Bedienung und Wartung der Holzverarbeitungsmaschinen vermittelt, und dies stets unter Berücksichtigung der Unfallverhütung. Ein besonderes Augenmerk hat der bei Schülern und Lehrerkollegen beliebte Fachlehrer den Neuentwicklungen auf dem Maschinenmarkt geschenkt. Wir, seine ehemaligen Schüler, werden Edy Grüter als kompetenten Fachlehrer und stets hilfsbereiten Kollegen in dankbarer Erinnerung behalten.

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«Schallmauer» durchbrochen 100 000 Solarwärme-Anlagen auf Schweizer Dächern Im Jahr 2011 nahm die Fläche von neu installierten Sonnenkollektoren für Warmwasser und Heizungsunterstützung im Vergleich zum Vorjahr um rund 1,5 Prozent zu. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Markterhebung im Auftrag von Swissolar. Mit insgesamt 100 000 Solarwärme-Anlagen ist eine «Schallmauer» durchbrochen. Damit wird aber erst ein Bruchteil des Solarwärme-Potenzials ausgeschöpft. Das englische Marktforschungsinstitut BSRIA hat im Auftrag von Swissolar den Schweizer Solarwärmemarkt 2011 analysiert. Basierend auf den Verkaufszahlen von 24 Firmen, die rund 60 Prozent des Marktes abdecken, ergibt die Hochrechnung für den Gesamtmarkt folgendes Bild: t Im Jahr 2011 nahm die Fläche durch schätzungsweise 15 000 neu installierte SonnenkollektorAnlagen für Warmwasser und Heizungsunterstützung um knapp 140 000 m2 zu. Das entspricht im Vergleich zum Jahr 2010 einem Flächenwachstum von 1,5 Prozent. t Die gesamte installierte Kollektorfläche zur Nutzung von Solarwärme ist in der Schweiz damit auf deutlich über 900 000 m2 angestiegen. Die insgesamt 100 000 Sonnenkollektor-Anlagen dürften im Jahr 2011 schätzungsweise 120 000 Tonnen des Treibhausgases CO2 eingespart haben. Angesichts rekordhoher Heizölpreise und gestiegener Gaspreise schätzt Swissolar das Wachstum im Jahr 2011 als bescheiden ein. Das Potenzial zur Nutzung von Solarwärme ist enorm: Eine aktuelle Studie im Auftrag des Bundesamtes für Energie zeigt, dass im schweizerischen Wohngebäudepark bis zu 60 Prozent des Wärmebedarfs durch Sonnenergie gedeckt werden kann. Aktuell liegt dieser Anteil erst bei rund 0,7 Prozent. Swissolar hat deshalb für die Schweiz ein klares und realisierbares Zwischenziel gesteckt: Bis 2035 sollen im Wohngebäudepark 20 Prozent des Wärmebedarfs für Heizung und Warmwasser durch Solarwärme gedeckt werden. Nötig sind dafür 2 m2 Sonnenkollektoren pro Einwohner/in (2011: 0,13 m2). Es braucht jetzt verstärkte Anreize und Massnahmen, damit das grosse Solarwärme-Potenzial schneller und stärker ausgenutzt wird. Dazu gehören beispielsweise: Eine Bildungsoffensive im handwerklichen Bereich, verbindliche Solarwärme-Ziele von Bund und Kanto20

nen, gezielte Fördermassnahmen für grössere Solaranlagen – vor allem in den Bereichen Mehrfamilienhäuser und Nahwärmenetze – sowie den Abbau von Hemmnissen für Hausbesitzer, die Festlegung von Pflichtanteilen für solar erzeugtes Warmwasser und die Intensivierung der Forschungsaktivitäten mit den Schwerpunkten Kostensenkung und Langzeitspeicherung. David Stickelberger Geschäftsleiter Swissolar Schweizerischer Fachverband für Sonnenenergie

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