September – Oktober 2022

Kalender
Musik I Kunst Finissage der Ausstellung und Konzert von Stefania Brodska Polnisches Institut / Wien 8.9.
11.9. Musik Artificialice Jazzclub ZWE / Wien
16.9. Musik 16. Internationaler HenrykWieniawski-Violinwettbewerb: Konzert mit Belle Ting und Paul Kropfitsch
17.9.
Design Vienna Design Week: Hack the Process
27.9. Film I Musik „Sonata“ – Die Geschichte von Grzegorz Płonka
s. 4 s. 4
s. 5Polnisches Institut / Wien
s. 6p_art Galerie / Wien
s. 7Polnisches Institut / Wien
September – Oktober 2022
29.9. Musik Barockvioline unentdeckt: Nicola Porpora
1.10. Design ORF-Lange Nacht der Museen: „Hack the Process“ s. 8
2.10. Musik Orgelherbst 2022: Tomasz Piętak und Filip Presseisen
6.10. Musik Galakonzert von Michał Karol Szymanowski (Klavier)
20.10. 21.10.
Musik Literatur
Barockvioline unentdeckt: ANONYM: VERKANNT
Lange Nacht der Literatur –Lesungen und Autorengespräche
s. 7Salvatorsaal der Pfarre Mariahilf / Wien p_art Galerie / Wien
s. 8Martin-Luther-Kirche / Hainburg an der Donau
s. 9Ehrbar-Saal / Wien
Salvatorsaal der Pfarre Mariahilf / Wien
Polnisches Institut & andere Orte
s. 9 s. 10
Kunst
Do., 8. September 19 Uhr
Ort: Polnisches Institut, Am Gestade 7, 1010 Wien
Info und Karten: Eintritt frei. Anmeldung erforderlich: event.wien@instytutpolski.pl
Finissage der Ausstellung und Konzert von Stefania Brodska

Beim Konzert zur Finissage der Ausstellung „Broken Dreams“ singt die ukrainische Klangtherapeutin und Multiinstrumentalistin Stefania Brodska ihre eigenen Kompositionen. Ähnlich wie die Künstlerin Hélène Litorelle, deren Werke in der Ausstellung zu sehen sind, musste sie ihr Heimatland verlassen und kam in den ersten Wochen des Krieges nach Wien. Für ihre heilende Musik voller Zärtlichkeit und Tiefe findet sie die Inspirationen in der ukrainischen Natur, in Volkstraditionen und Märchen. Die traumhaften Klangszenarien korrespondieren mit den bunten, Mantra-inspirierten Motiven der Kunst von Hélène Litorelle.

Die beim Konzert gesammelten Spenden werden zur Unterstützung ukrainischer Jugend verwendet.
veranstalter: Polnisches Institut Wien Partner: Botschaft der Ukraine in der Republik Österreich, Verein der ukrainischen Jugend
Musik
Artificialice
Ort: Jazzclub ZWE Wien, Floßgasse 4, 1020 Wien
Info und Karten: www.zwe.cc
Die Formation Artificialice präsentiert ihr Debütalbum „Prisoners of Expectations“. Elektronik, gebrochen von akustischer Perkussion, Kontrabass, Saxofon und romantischem Gesang – die mit der polnischen Drei stadt verbundene Gruppe hat diese Musik, diese Klänge in einem winzigen Dorf in der Nähe von Lublin aufgenommen. Auf dem Album, das sich jeglichen Genrerahmen entzieht, führt Artificialice die ZuhörerIn nen durch eine Geschichte der Entdeckung der eigenen Identität und der Flucht aus dem „Gefängnis“ der Eigen- und Fremderwartungen. Junge und kreative MusikerInnen aus der Danziger Musikakademie arbeiteten an dem Album und sind MitbegründerInnen von Bands wie Immortal Onion, Hania Rani, Tomasz Chyła Quintet, Quantum Trio u.a.
ver anstalter: Jazzclub ZWE Partner: Polnisches Institut Wien
4 So., 11. September 20 Uhr
© S. Brodska Fot. M. StormaFr., 16. September 18 Uhr
Ort: Polnisches Institut, Am Gestade 7, 1010 Wien
Info und Karten: Eintritt frei. Anmeldung erforderlich: event.wien@instytutpolski.pl
16. Internationaler Henryk-Wieniawski-Violinwettbewerb: Konzert mit Belle Ting und Paul Kropfitsch
Von 7. bis 21. Oktober findet in Poznań der 16. Internationale Henryk-Wieniawski-Violinwettbewerb statt, einer der ältesten und prestigeträchtigsten Violinwettbewerbe der Welt. Dessen PreisträgerInnen schrieben im 20. Jahrhundert Musikgeschichte: Ida Haendel, David Ojstrach, Ginette Neveu und Wanda Wiłkomirska. Für die diesjährige Ausgabe haben sich 224 BewerberInnen aus 34 Ländern angemeldet. Unter den qualifizierten ViolinistInnen sind zwei aus Österreich: Belle Ting und Paul Kropfitsch. Beim Konzert präsentieren sie sich im Wettbewerbsrepertoire.

Belle Ting – die taiwanesisch-kanadische Geigerin wurde bereits mit einer Vielzahl von Preisen internatio naler Violinwettbewerbe ausgezeichnet. Sie studiert an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien mit Dora Schwarzberg. Sie konzertierte u.a. mit dem National Taiwan Symphony Orchestra, dem Shanghai Symphony Orchestra, der Polish Baltic Philharmonic Gdansk, dem Cleveland Symphony Orche stra, dem INSO-Lviv zusammen unter Dirigenten wie Jahja Ling, Zhang Jiemin, Gabor Kali, Vladimir Kirad jiev und Michael Stern. Im November 2021 erschien ihr Debütalbum “Impressions” bei KNS Classical.

Paul Kropfitsch erhielt 2006 seinen ersten Unterricht bei Professor Marina Sorokova, die ihn in ihre Klasse für Hochbegabte v an der Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien aufnahm. Er studierte auch bei Anton Sorokow, Albena Danailowa und jetzt bei Professor Ulf Wallin. Er war Teilnehmer vieler Meister kurse, unter anderem von Maxim Vengerov, Renaud Capuçon, Pinchas Zukerman, Igor Ozim, Alexander Arenkow, Joji Hattori und Leonid Sorokow. Er ist erster Preisträger einer Vielzahl von nationalen und inter nationalen Wettbewerben. Paul Kropfitsch spielt seit 2019 auf einer Leihgabe der österreichischen Natio nalbank von Gaspare Lorenzini aus Piacenza (1758).
Moderation: Mag. Christoph Wellner, Chefredakteur von radio klassik Stephansdom
ver anstalter: Polnisches Institut Wien Partner: radio klassik Stephansdom, Nationales Institut für Musik und Tanz in Warschau
Vienna Design Week: Hack the Process
16 Uhr
Sa., 17. September © School of Form
Öffnungszeiten: während der VDW: Mo.–So. 11–16 Uhr ab 26.9.: Mo.–Do. 11–16 Uhr, Fr. 11–15 Uhr
Ort: p_art Galerie, Am Gestade 7, 1010 Wien
Info und Karten: Eintritt frei
Präsentation & Talk: New Design Education – School of Form (in englischer Sprache)
Präsentation der Designschule und Gespräch über die Bildungsmethoden. Mit Dr. Agnieszka JacobsonCielecka (künstlerische Direktorin an der School of Form, Kuratorin, Design-Expertin), Mag. Arkadiusz Szwed (Lehrende) und Studierenden der School of Form
Die Studienzeit zum Abenteuer zu machen, bei dem Studierende, Lehrende und Akteur*innen des freien Marktes gleichberechtigt voneinander lernen können, ist in der Warschauer School of Form buchstäblich Formsache. Hier wird die humanistische Reflexion gegenwärtiger Herausforderungen in den Mittelpunkt der Designausbildung gestellt, hier werden Studierende darauf vorbereitet, Theoretisches mit Praktischem zu verbinden, um für eine bessere Zukunft zu entwerfen. Zu den Unterrichtenden zählen polnische und in ternationale Forscher*innen, Praktiker*innen und Designer*innen, die Studierenden durch beste Kontakte zur Wirtschaft Praktika und oftmals auch feste Stelle vermitteln. Ein Gespräch über die School of Form und ihre Philosophie.
17–19 Uhr
Eröffnung der Ausstellung „Hack the Process“
Was passiert, wenn wir bekannte Verfahren, Materialien und Werkzeuge anders als üblich miteinander kombinieren? Die Ausstellung HACK THE PROCESS dokumentiert ein Experiment von Studierenden der School of Form in Warschau. Ihre Aufgabe bestand darin, Keramikgefäße aus flüssigem Porzellan und in Abkehr von einer seit 200 Jahren unveränderten Herstellungsmethode anzufertigen. Die Verfahren: in dustrielle Porzellanherstellung und Handarbeit. Das Material: Frühstücksflocken, Hefe, Vitamin C-Brause oder hygroskopisches Granulat. Das Werkzeug: der KUKA-Roboter. Die Ergebnisse: höchst erstaunlich!
Ausstellungsdauer: 18. September bis 3. November 2022
veranstalter: Polnisches Institut Wien, Vienna Design Week, School of Form, Universität SWPS (Warschau)

Di., 27. September 18.30 Uhr

Ort: Polnisches Institut, Am Gestade 7, 1010 Wien
Info und Karten: Eintritt frei. Anmeldung erforderlich: event.wien@instytutpolski.pl
„Sonata“ – Die Geschichte von Grzegorz Płonka (PL 118 min, OmdU)
In der Provinz des Karpatenvorlandes wird bei Grzegorz schon früh Autismus diagnostiziert. Er spricht nicht, kapselt sich von seiner Umwelt ab und vegetiert mangels Therapie vor sich hin – bis in seinem Haus ein Klavier auftaucht und er unerwartet intensiv auf tiefe Töne reagiert. Es stellt sich heraus, dass er ledig lich nicht hören konnte. Grzegorz entwickelt eine große Leidenschaft für die Musik, im Speziellen für die „Mondscheinsonate“. Nun will er auch Pianist werden. Regie und Buch: Bartosz Blaschke. Mit Michał Sikor ski, Małgorzata Foremniak, Łukasz Simlat u. a. Filmvorführung mit Konzert und Gespräch mit Grzegorz Płonka, dem Protagonisten des Films.
Moderation: Maciej Łyczek
veranstalter: Polnisches Institut Wien
Do., 29. September 19.30 Uhr
Ort: Salvatorsaal der Pfarre Mariahilf, Barnabitengasse 14, 1060 Wien
Info und Karten: Ticketpreise und Anmeldung : barockviolineunentdeckt@gmail.com
Barockvioline unentdeckt: Nicola Porpora

Am 29. September lädt die polnische Violinistin Jolanta Sosnowska zu einem Konzert im Salvatorsaal der Pfarre Mariahilf dar. Zur Aufführung gelangt die mitunter spektakuläre Musik des 18. Jahrhunderts von Nicola Porpora. Porpora, international tätiger italienischer Komponist der Barockzeit, ist beson ders bekannt für seine virtuosen Arien. Er schrieb auch zwölf Sonaten für Violine, die 1754 in Wien er schienen sind. Diese Werke sind in einem zu seinen Zeiten modernen galanten Stil gehalten.


Interpreten: Jolanta Sosnowska – Barockvioline und Künstlerische Leitung, Johannes Kofler – Barock cello, Magdalena Malec – Cembalo, Liliana Nelska – Lesung
veranstalter: Jolanta Sosnowska und Stadt Wien Kultur partner: Polnisches Institut Wien
Media Brigade Musik © Z. Raffay © M. Kawka © M. SzałkiewiczSa., 1. Oktober 18–1 Uhr
Ort: p_art Galerie, Am Gestade 7, 1010 Wien
Info und Karten: Eintritt nur mit Ticket. Vorverkauf unter tickets.ORF.at sowie bei allen teilnehmenden Museen und Kulturinstitutionen
ORF-Lange Nacht der Museen: „Hack the Process“
SA | 1. OKT | 2022
Die aktuelle Designausstellung „Hack the Process“ dokumentiert das Ergebnis der experimentellen Arbeit von Studierenden der School of Form in Warschau, die in zwei Semestern entstanden ist. Die Aufgabe bestand darin, bestimmte Elemente zu einer Reihenfolge zusammenzufügen, die zur Entstehung von Keramikgefäßen führte.



21.30 Uhr Free Improvisation Performance



Studierende der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (mdw) improvisieren frei zu den ausgestellten Objekten. Die Strukturen, Formen sowie deren metaphorische Funktion und Nutzwert werden musikalisch umgesetzt und vertieft.
ver anstalter: ORF Partner: Polnisches Institut Wien
So., 2. Oktober 17 Uhr
Ort: Martin-Luther-Kirche, Alte Poststraße 28, 2410 Hainburg an der Donau
Info und Karten: Eintritt frei www.evang-hainburg-bruck.at
Orgelherbst 2022: Tomasz Piętak und Filip Presseisen
Das Projekt „Orgelherbst“ soll die beiden Städte Bruck an der Leitha und Hainburg an der Donau durch Orgelmusik verbinden. Der Konzertzyklus besteht aus sechs Orgelkonzerten (drei Konzerte in Bruck und drei Konzerte in Hainburg), die von in- und ausländischen KonzertorganistInnen gespielt werden. Dem Publikum wird die Möglichkeit geboten, künstlerisch anspruchsvolle Interpretationen von verschiedenen Künstlern zu hören. Am 2. Oktober werden die polnischen Musiker Tomasz Piętak (Bariton) und Filip Presseisen (Orgel) bei dem Konzert in der Martin-Luther-Kirche in Hainburg an der Donau auftreten.
veranstalter: Evangelische Pfarrgemeinde Bruck a. d. Leitha und röm.-kath. Pfarrgemeinde Hainburg a. d. Donau
Partner: Polnisches Institut Wien
F. Presseisen Fot. M. Szałkiewicz T. Piętak Fot. M. FotolajtDo., 6. Oktober 18 Uhr
Ort: Ehrbar-Saal, Mühlgasse 28, 1040 Wien
Info und Karten: Eintritt frei. Anmeldung erforderlich: event.wien@instytutpolski.pl
Galakonzert von Michał Karol Szymanowski (Klavier)
2021 stiftete das Polnische Institut Wien beim Internationalen Stanisław-Moniuszko-Wettbewerb für Polnische Musik einen Sonderpreis für PianistInnen, der an den Gewinner des dritten Preises, Michał Karol Szymanowski, ging. Beim Konzert spielt er Soloklavierwerke von Ignacy Jan Paderewski. Michał Karol Szymanowski ist Pianist, Kammermusiker und Dirigent. Er ist zudem Preisträger des Wett bewerbs der Yamaha Music Foundation of Europe sowie Träger des zweiten Preises des Internationalen Chopin-Wettbewerbs in Korea und gewann den dritten Preis beim Internationalen I.-J.-PaderewskiWettbewerb in Bydgoszcz.


Das Konzert steht unter der Schirmherrschaft von radio klassik Stephansdom.
Musik
Do., 20. Oktober 19.30 Uhr
Ort: Salvatorsaal der Pfarre Mariahilf, Barnabitengasse 14, 1060 Wien
Info und Karten: Ticketpreise und Anmeldung: barockviolineunentdeckt@gmail. com
Barockvioline unentdeckt: ANONYM: VERKANNT
Aufführung der spektakulärsten Musik des 18. Jahrhunderts aus der Estenischen Musikalien der Öster reichischen Nationalbibliothek. Die Kompositionen aus der Mocenigo-Sanguinazzi-Obizzi-HabsburgMusikaliensammlung sind auf die Zeit von etwa 1680 bis 1727 beschränkt, lokal vor allem auf Venedig und Umgebung. Das Programm wird ergänzt mit Violinraritäten aus der Wiener Minoritenarchiv, wel ches bis heute sich in der Wiener Alserstrasse befindet.
Interpreten: Jolanta Sosnowska – Barockvioline & Künstlerische Leitung, Libor Mašek – Barockcello, Monika Knoblochová – Cembalo, Lesung – Johannes Wolf

veranstalter: Jolanta Sosnowska Partner: Polnisches Institut Wien, Radio Droga, Wien Kultur, Bezirk Mariahilf

21. Oktober 18–23 Uhr
Ort: Polnisches Institut, Am Gestade 7, 1010 Wien & andere Orte
Info und Karten: Eintritt frei
Lange Nacht der Literatur – Lesungen und Autorengespräche
8 Länder, 8 AutorInnen, 8 Welten. Während der Langen Nacht der Literatur, initiiert vom Tschechischen Zentrum in Wien anlässlich der tschechischen EU-Ratspräsidentschaft, treffen Dichter und Schriftsteller aus Frankreich, Polen, Tschechen, Slowenien, Schweden, Ungarn, der Schweiz und der Slowakei aufeinan der. Nach der feierlichen Eröffnung des Abends im Tschechischen Zentrum Wien (18 Uhr, Herrengasse 17, 1010 Wien) laden die teilnehmenden Kulturinstitute zu den Lesungen und Gesprächen mit den AutorInnen. Alles unter dem höchstaktuellen Motto „Frieden“.
Lesung und Gespräch im Polnischen Institut Wien 19.30 Uhr
Magdalena Marszalkowska (Polen) und Cecilia Hansson (Schweden)
Magdalena Marszalkowska wurde 1977 in Polen geboren, studierte Kunstgeschichte an der Universität Breslau. 2003 zog sie nach Österreich, Wien, wo sie das Slawistik Studium der Universität Wien abge schlossen hat. Nach der gescheiterten Karriere als Kindermädchen fing sie an als Journalistin und Kunst verkäuferin zu arbeiten. Seit 2010 ist sie bei mehreren Theaterproduktionen als Assistentin, Autorin (u. a. „Hier liegt der Hund begraben“, „Wir waren zuerst da“, „Fenster zur Welt“) und Regisseurin tätig.
Cecilia Hansson, geboren 1973, lebt als Schriftstellerin, Übersetzerin und freie Autorin in Stockholm. Sie schriebt regelmäßig für die Tageszeitung Svenska Dagbladet über Mittel- und Osteuropa. 2002 debütierte sie mit der lyrischen Erzählung ,,Rippentage, Morgen”. 2017 kam ihr Interviewbuch "Hoff nungslos, aber nicht ernst – Kunst und Politik in Mitteleuropa” heraus. 2019 erschien ihr Roman ,,Au pair”, der in Wien spielt. Momentan arbeitet sie an einem Roman, der sich um Franz Kafka, Tuberkulose und Nordschweden dreht.

Moderation: Univ.-Ass. Magdalena Bąk, MA (Universität Wien)

Detailliertes Programm der Langen Nacht der Literatur: instytutpolski.pl/wien
Projekt des EUNIC Austria, des Netzwerkes nationaler Kulturinstitute und Ministerien der Europäischen Union.
ver anstalter: EUNIC Austria, Tschechisches Zentrum Wien, Polnisches Institut Wien, Institut français d’Autriche, Slowakisches Institut, Collegium Hungaricum, Schwedische Botschaft in Wien, Schweizerische Botschaft in Österreich, Slowenisches Kulturinformationszentrum
Polnisches Institut Wien
Das Polnische Institut Wien erfüllt die Aufgaben der polnischen öffentlichen und kulturellen Diplomatie in Österreich. Es vermittelt die reichhaltigen Facetten Polens, eines innovationsfreudigen, dynamischen und fortschrittlichen Landes im Herzen Europas und fördert den regen polnisch-österreichischen Austausch. Das thematische Spektrum der Projekte, die das Institut im gesamten Bundesgebiet zumeist in Kooperation mit österreichi schen und polnischen Partnern organisiert, reicht von Gesellschaft, Geschichte, Wissenschaft, Bildung und Wirtschaft bis hin zu Musik, Literatur, Film und Kunst. Zudem organisiert das Institut regelmäßig Studienfahrten mit Künstlern und Journa listen und steht allen an Polen Interessier ten als kompetenter Ansprechpartner zur Verfügung. Die hauseigene Bibliothek mit mehr als 16.000 Publikationen bietet ihren Lesern einen einzigartigen Fundus an Fachwissen, Filmen und Belletristik.
adresse Polnisches Institut Wien Am Gestade 7, 1010 Wien Tel.: +43 1 533 89 61 sekretariat.wien@instytutpolski.pl instytutpolski.pl/wien
öffnungszeiten
Büro: Montag 9–17 Uhr, Dienstag–Freitag 9–16 Uhr
Bibliothek: Dienstag–Mittwoch 14–17 Uhr
Galerie: Montag-Donnertag 11–16 Uhr, Freitag 11–15 Uhr
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Am Gestade 7
Heinrichsgasse TieferGraben Salvatorgasse
Saltorgasse Tuchlauben BauernmarktRotenturmstrasse Peterspl.
Schottentor Schwedenplatz Stephansplatz Herrengasse U2 U3 U3 U1 U4 U1 U4 U2 Salzgries
herausgeber Polnisches Institut Wien Am Gestade 7, 1010 Wien