n, 2016 & IDM Südtirol | Alto Adige, 7. Tourismus in einigen Alpengebiete Stand Daten: 27.04.2017 Quellen: astatinfoNr. 45 | 9/201 Südtirol im Jahr 2016. ation Destin Die . Fakten und Touristische Zahlen
Ankommen
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nen habe ich eine kurze, entspannte Anreise und zum anderen ist es für mich interessant und spannend, die eigene Heimat als Gast kennenzulernen. Wir haben ein landschaftlich überaus reizvolles Land, in dem man Erholung und Gastfreundschaft findet. Unsere Kultur ist reich an Schätzen und in jedem Landesteil gibt es viel zu besichtigen. Überall gibt es typische Spezialitäten und feine, kulinarische Unterschiede zu entdecken. Und interessant sind für uns Einheimische auch die verschiedenen Dialekte, die in n einem anderen Landesteil gesprochen werden. Es gibt vieles, Südtirols Tourismus in Zahle was uns trennt, aber noch mehr, was uns verbindet, und das te Gäs e isch eim einh · ca. 10 Prozent ist vor allem unsere Sprache und Geschichte. Es können sich Vorjahr) im eigenen Land nette Bekanntschaften entwickeln, die über · 7 Mio. Ankünfte (+7,8 % zum die Urlaubstage hinausgehen. · 31,3 Mio. Übernachtungen (+6,4 % zum Vorjahr) Sie besitzen selbst ein Wanderhotel. 4-5 Sterne Wie wichtig ist Ihnen die persönliche Betreuung · 63,2 % Bruttoauslastung bei en rieb ihrer Gäste? Bet n iche erbl gastgew Wenn es zeitlich ausgeht, bin ich einmal in der Woche als die tirol Süd st · Mit 20,4 Betten je km² wei geprüfter Wanderbegleiter mit meinen Hausgästen in unin höchste Beherbergungsdichte seren Bergen unterwegs. Natürlich betreue ich unsere Gäste auch im Weinkeller den Alpengebieten auf bei Weinverkostungen. aus men kom te Gäs der · 48,3 % en Deutschland, 31,2 % aus Itali
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· 10.066 Beherbergungsbetrie · 220.595 Betten
Wie steht es um gute Mitarbeiter in der Hotellerie?
Die Tourismuswirtschaft leidet unter einem Fachkräftemangel, da die Anforderungen an den Dienstleistungssektor in den vergangenen Jahren stark gestiegen sind. Die Hotelfachschulen und Berufsschulen verzeichnen zwar Rekordeinschreibezahlen, leider gelingt es uns zu wenig, die Schulabgänger an den Sektor zu binden. Wir müssen noch mehr Imagepflege betreiben, damit wir die jungen, einheimischen Mitarbeiter nicht verlieren. Ingeborg Rechenmacher
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