Ausgabe 35

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EVANGELISCHE KIRCHE IN DER REGION GARTZ-PENKUN

PFARRSPRENGEL HOHENSELCHOW

Inhalt

K

E R

Z U

BL Kirche Hohenreinkendorf

AT

Ev. Schule Friedhofs-/ Kirchgeld Gemeindefest

Kirche Woltersdorf

St. Johannes Hohenselchow

Kino Kinder/Jugend Buch-Tipp Sozialstation Kirchenmusik Rückblicke: - Rüstzeit - Jubelkonfirmationen - GD Damitzow

St. Katharinen Groß Pinnow

Amtshandlungen Kinderseite Ausgabe 35 10 / 11 2012

Kirche Damitzow

Kirche Tantow

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An(ge)dacht

Wie hast du´s mit der Religion? - Gedanken zum 8. Gebot

Liebe Gemeindeglieder, liebe Leserinnen und Leser!

Im Konfirmanden-Seminar für die Konfirmanden unserer Region wurde gerade das Thema „Gebote“ behandelt. Die meisten der 10 Gebote, nämlich die von 4-10, beziehen sich dabei auf das menschliche Miteinander, sie ermöglichen erst und fördern das Zusammenleben in einer Gemeinschaft. Viele von Ihnen kennen wohl das 8. Gebot, in dem es heißt: „Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.“ Was genau aber bedeutet das eigentlich? Es ist auf jeden Fall mehr als die häufig und auch von Konfirmanden gern genutzte Verkürzung: „Du sollst nicht lügen.“ Martin Luther fragt und antwortet dazu: „Was heißt das? - Wir sollen Gott fürchten und lieben, dass wir unsern Nächsten nicht aus Falschheit belügen, verraten, verleumden oder hinter seinem Rücken reden, sondern sollen ihn entschuldigen, Gutes von ihm reden und alles zum Besten kehren.“ Aber wie halten wir es damit? Ich erlebe es immer wieder, dass Menschen unter den Folgen des Nichtbeachtens dieses Gebotes leiden. Und das nicht nur in großen, womöglich globalen Zusammenhängen, sondern auch ganz konkret hier vor Ort, in unseren Dörfern und Gemeinden.Wie oft kommt es doch vor, dass Gerüchte über jemanden kursieren, die, einmal in die Welt gesetzt, eine verheerende Eigendynamik entwickeln. Aus nichts wird eine Mücke und aus dieser dann schnell ein Elefant, weil viele das über 3 Ecken Gehörte aufbauschen und weitererzählen.

Wir nennen das heute „üble Nachrede“ bzw. „Rufmord“. Jemand, der auf diese Weise in Verruf gerät, kann sich häufig gar nicht dagegen wehren, ja er weiß oft nicht einmal, warum er von manchen scheel angeguckt oder sogar gemieden wird, und häufig führt das zu fatalen Konsequenzen. Auch das deutsche Strafgesetzbuch stellt in Anlehnung an das 8. Gebot deshalb solch ein Handeln in § 186 deutlich unter Strafe. Dort heißt es: „Wer in Beziehung auf einen anderen eine Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen geeignet ist, wird, wenn nicht diese Tatsache erweislich wahr ist, mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe und, wenn die Tat öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften begangen ist, mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.“ Doch soweit soll es gar nicht kommen! Besser ist es doch, das 8. Gebot in seiner ganzen Bedeutungsvielfalt zu beherzigen und einen Umgang entsprechend der sogenannten Goldenen Regel: „Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch!“ (Mt. 7,12) und des Doppelgebotes der Liebe: „»Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt«. Dies ist das höchste und größte Gebot. Das andere aber ist dem gleich: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«“ (Mt. 22,37-39) zu pflegen. Einen schönen Herbst voller vertrauensvoller Begegnungen wünscht Ihnen Ihr Pastor


Evangelische Salveytal-Grundschule Evangelische Salveytal-Grundschule Tantow Am 4. August wurden mit einem Einschulgottesdienst in der Tantower Kirche 12 Kinder für das neue Schuljahr 2012/13 durch Pfr. Tauchert begrüßt. Nach dem Gottesdienst erhielten die Kinder in der Schule ihre Zuckertüten, und mit einem gemeinsamen Kaffeetrinken klang der für die Kinder und ihre Familien wichtige Tag aus. In unserer Vorschule lernen derzeit 5 Kinder, im Oktober werden 2 weitere Kinder die Gruppe verstärken. Insgesamt lernen 38 Schulkinder in unserer Evang. Salveytal-Grundschule, darunter sind 6 polnische Kinder. Erstmalig haben wir seit Neugründung der Schule alle 6 Jahrgangsstufen belegt. Der Fachunterricht ist mit 3 Klassenlehrern und 3 weiteren Fachlehrern abgedeckt. Das Erzieherteam besteht aus 4 Fachkräften und wird durch 3 zusätzliche Personen ergänzt. Die Schulleitung hat Frau Fitzmann übernommen. Sie ist das 3. Jahr an unserer Schule, bringt große Erfahrungen mit und ist vom Team und Vorstand sehr geschätzt und anerkannt. Zu Ende des Schuljahres hat Frau Kassner ihre 3-jährige berufsbegleitende Ausbildung zur Erzieherin in Lobetal erfolgreich abgeschlossen. Frau Natter hat in diesem Schuljahr ebenso eine Ausbildung in Lobetal begonnen und unterstützt unser Team.

Auf der Seebrücke in Heringsdorf

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Unser 1. Schulausflug war am 3. September. Wir fuhren nach Heringsdorf. Dort besuchten wir eine Faunaausstellung und konnten anschließend bei schönem Wetter ein Bad in der Ostsee nehmen. Am 18.09. besuchten die Schüler der 5. und 6. Klasse den Landtag in Potsdam. Im letzten Jahr wurden 2 Mitarbeiter in der kompensatorischen Sprachförderung ausgebildet. Ab Oktober beginnen die Vorbereitungen zur Sprachstandsanalyse bei den Vorschulkindern. Alle polnischen Kinder erhalten in unserer Einrichtung spezifische Förderung der deutschen Sprache, und auch ihre polnische Muttersprache wird durch unser Pädagogenteam gepflegt und weiterentwickelt. Unsere Schule bietet für Erwachsene Sprachkurse Deutsch-Polnisch und Polnisch-Deutsch an. Am 24. September fährt, jetzt schon traditionell, die 1. Klasse zur Mosterei nach Brüssow, um unseren Bedarf mit Apfelsaft zu decken. Am 28.09. wollen wir unser Erntedankfest in der Schule feiern. Das Martinsfest planen wir wieder gemeinsam mit der benachbarten Kita am 9. November mit einem Anspiel in der Tantower Kirche. Anschließend ziehen wir gemeinsam mit den Laternen zur Schule. Hier wollen wir das Essen teilen und miteinander singen und ins Gespräch kommen. Ich lade recht herzlich ein. Während der Herbstferien bieten wir Betreuung an. Vom 5.-8. November führen wir die Brebit-Projektwoche durch. Brebit - Was bedeutet das? Brebit - ist die Abkürzung für „Brandenburger entwicklungspolitische Bildungs- und Informationstage“. Thema für 2012: „Dinner for one“. Dazu haben wir uns wieder Referenten eingeladen. Maritta John, Tantow - Schulkoordinatorin


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Geburtstage-Friedhofs-/Kirchgeld

Von Oktober bis November F r i e d h of s- & Kirch geld haben Geburtstag In diesem Gemeindebrief finden Sie und werden 70 Jahre oder älter: Überweisungsträger, mit dem Sie Fried03.10. Dumke, Elfriede HS 78 05.10. Muschkowitz, Wolfgang BDH 72 06.10. Korrmann, Lisel Beah. 77 08.10. Schulz, Hildegard HS 73 11.10. Lubahn, Eckhard HRD 76 11.10. Pätzel, Sigrid HS 73 14.10. Großklas, Jürgen GP 74 15.10. Kütbach, Herbert GP 77 17.10. Brehmer, Siegfried HS 81 17.10. Peck, Rosemarie HRH 78 18.10. Dehnert, Christel Tant. 78 18.10. Klemm, Helene Tant. 98 19.10. Heydemann, Elfriede HS 89 19.10. Pieper, Gerda HS 81 21.10. Hoppe, Eva HS 87 26.10. Franz, Helgard HS 82 27.10. Kerbs, Hiltraut HS 74 27.10. Franz, Heinz HS 77 28.10. Benzin, Adolf HRD 78 29.10. Lipke, Walter HS 82 29.10. Hübner, Christel BDH 83 30.10. Kabanow, Norma BDH 85 31.10. Nopirakowski, Heinz HS 83 31.10. Bunn, Waltraud GP 74 31.10. Richter, Brigitte Tant. 76 31.10. Schuster, Luise-Lotte GP 79 01.11. Zorn, Rudi Tant. 82 05.11. Will, Manfred HRH 83 06.11. Bernd Schulz GP 73 06.11. Porsch, Rotraut HRD 71 07.11. Schmidt, Hildegard HS 88 09.11. May, Wilhelmine Kees. 73 10.11. Knade, Ilse WD 83 10.11. Bunn, Ernst GP 80 12.11. Bunn, Hermann GP 82 15.11. Kurowski, Gisela WD 81 15.11. Mechler, Gertrud HRH 80 15.11. Gralow, Otto HS 79 17.11. Falk, Werner HS 71

hofs- und/oder Kirchgeld zahlen können. Die Bewirtschaftungsgebühr (das sogenannte Wassergeld) für eine Einzelgrabstelle auf den kirchlichen Friedhöfen Hohenselchow, Groß Pinnow, Woltersdorf und Tantow beträgt ab diesem Jahr einheitlich 12,00 €, für die Doppelstelle 24,- € usw. Das Kirchgeld ist eine freiwillige Spende, um die alle Gemeindeglieder gebeten sind, und die, anders als die Kirchensteuer, zu 100 % in unseren Gemeinden verbleibt. Mit ihrem Betrag unterstützen Sie die vielfältige Arbeit in unserem Pfarrsprengel, wie z.B. auch diesen Gemeindebrief. Aber auch zur Realisierung von Bauvorhaben an unseren Gebäuden, zur Verbesserung der Ausstattung und zum Kauf von Arbeitsmaterialien wird ihre Spende verwendet. Ihre Zuwendung ist dabei steuerlich absetzbar, so dass Sie bei Bedarf eine Spendenbescheinigung erhalten können. Im vergangenen Jahr wurden in unseren Dörfern 5.779,- € Kirchgeld gezahlt, wofür die Kirchengemeinderäte Ihnen herzlich danken. Das Geld wurde z.B. für die Beleuchtung der Hohenreinkendorfer Kirche, für Sanierungsarbeiten an der Woltersdorfer Kirchhofsmauer, für die Anschaffung eines (gebrauchten) Kopiergerätes und die Fensterreinigung in der Kirche Hohenreinkendorf verwendet. Kassierung Friedhofs- und Kirchgeld: Hohenselchow Di., 02.10., 9-11 Uhr Woltersdorf Mi., 03.10., 9-11 Uhr Groß Pinnow Do., 04.10., 9-11 Uhr Hohenreinkendorf Mi., 10.10., 9-11 Uhr Tantow Mi., 10.10., 15-17 Uhr


Gemeindefest - Geburtstage Gemeindefest

Einen schönen Nachmittag und Abend erlebten alle, die sich zum diesjährigen Gemeindfest nach Woltersdorf hatten einladen lassen. Nach dem gemeinsamen Gottesdienst trafen sich alle unter dem von Woltersdorfer Helfern aufgebauten Zelt, erfreuten sich an Kaffee & Kuchen, am gemeinsamen Singen und Rätseln und

am Spiel der Petershagener Schalmeienkapelle. Abends gab es dann wieder ein gebackenes Schwein, leckere Salate und noch viel zum Erzählen und Lachen. Der Dank gilt allen, die zum Gelingen des Festes mit beigetragen haben.

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19.11. Straßburg, Fritz Dam. 82 19.11. Labs, Stefie HRD 93 20.11. Kütbach, Hedwig WD 78 22.11. Regorius, Irmgard HS 77 24.11. Timm, Erna HS 78 24.11. Stubbe, Ilse GP 76 26.11. Brandenburg, Marianne HS 82 28.11. Hertzfeldt, Harri Tant. 81 29.11. Dehnert, Hildegard Tant. 80 30.11. Dollerschell, Edda HRD 74

Herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen auch allen Nichtgenannten!


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Kino im Pfarrsprengel montags für Große - sonnabends für Kleine

Auch wenn sich das Angebot der Kinoabende noch nicht richtig herumgesprochen zu haben scheint, soll es doch zur festen Tradition werden. An jedem 1. Montag im Monat sind alle Interessierten weiterhin um 19 Uhr zum Kino eingeladen. Am darauffolgenden Sonnabend findet dann um 15 Uhr der KinoNachmittag für die Jüngeren statt. In den Wintermonaten werden die Filme in der Tantower Schule gezeigt, im Sommer dann wieder in der Kulturgärtnerei in Hohenselchow. Auch in Hohenreinkendorf gibt es im Pfarr- und im Dorfgemeinschaftshaus weiterhin Kinoaufführungen. Die aktuellen Informationen entnehmen Sie bitte den Aushängen. - Der Eintritt ist jeweils frei --- Programm und Information --Mo., 1.10., 19 Uhr - Kulturgärtnerei „Das Orchester“ Der Film erzählt die Geschichte des Bolchoi-Orchesters, das aufgelöst wird. Andrej, der Dirigent putzt seitdem das Konzerthaus, seine Musiker fahren Taxi, verkaufen Handys, putzen oder arbeiten als Straßenmusiker. Dann trifft per Fax eine Anfrage für das Orchester aus Paris ein. Andrej fasst den Entschluss, das Orchester wieder zusammen zu trommeln, aber das muss heimlich geschehen. Das Chaos nimmt seinen Lauf... Sa., 6.10., 15 Uhr - Schule Tantow „Lippels Traum“ Verfilmung des Kinderbuchs von Paul Maar. - Philipp Mattenheim, genannt Lippel, lebt mit seinem Vater in Passau. Er ist nicht begeistert, als sein Vater auf Geschäftsreise muss und eine neue Haushälterin, Frau Jakob, auf Lip-

pel aufpassen soll. Frau Jakob entpuppt sich als unsympathischer, kleinkarierter Kinderschreck, die ihm sogar sein Buch wegnimmt. Und so träumt Lippel die Geschichte des Buches weiter und steckt schon bald in vielen Abenteuern. Doch auch im wahren Leben tut sich einiges und auch da warten manche Abenteuer, die es für Lippel zu bestehen gilt. Mo., 5.11., 19 Uhr - Schule Tantow „Von Menschen und Göttern“ Der Film basiert auf einem realen Geschehen. In einem Kloster im algerischen Atlas-Gebirge lebten bis 1996 acht Trappisten-Mönche friedlich mit der vorwiegend muslimischen Bevölkerung Algeriens in Einklang, bis sieben der Mönche auf ungeklärte Weise ermordet wurden. Der Film schildert die Ereignisse und atmosphärischen Veränderungen, die dem Mord vorangingen, und zeigt die Stimmungsschwankungen der Mönche zwischen Todesangst und Gottvertrauen. Sa., 10.11., 15 Uhr - Schule Tantow „Tom Sawyer“ Neuverfilmung des Jugendbuchs von Mark Twain. - Der Waisenjunge Tom und sein Freund Huck leben in St. Petersburg am Mississippi. Als die abenteuerlustigen Jungs nachts auf den Friedhof gehen, beobachten sie den Mord an dem Dorfarzt Robinson. Der Landstreicher Muff Potter wird daraufhin verdächtigt und eingesperrt. Tom klärt das Gericht über den wahren Mörder, Indianer Joe, auf. Aus Angst vor Joe’s Rache flüchten die Freunde mit einem Floss auf eine Insel, wo sie erneut auf das Halbblut treffen. Im letzten Moment können sie fliehen. Wieder zurück, verirrt sich Tom mit seiner Schulfreundin Becky in einer Höhle und begegnet dabei Joe, der dort seinen Schatz versteckt.


Jugend - Kinder G i t a r re n k u r s i n G a r t z Ab sofort gibt es die Gelegenheit zu einem Gitarrenkurs 14-tägig donnerstags vor der Jungen Gemeinde von 18.0019.00 Uhr in der Winterkirche der St. Stephans-Kirche Gartz/O. Wer eine Gitarre hat aber noch spielen lernen möchte, kann sich anmelden bei unserem Jugendwart Johannes von Kymmel.

Junge Gemeinde Freunde treffen, über’s Leben und den Glauben reden, Abendbrot, Spiel & Action… In der Jungen Gemeinde im Jugendraum der St. Stephanskirche in Gartz ist alle 14 Tage von 19 - 21 Uhr die Gelegenheit, wo wir uns kennenlernen, Freunde mitbringen und füreinander da sein können. Für geistliches Brot und Abendessen ist gesorgt!!! Ich bin schon sehr gespannt auf Dich. Dein Jugendwart Johannes v. Kymmel Die nächsten Termine sind nach den Ferien am 18. Okt., 01. Nov., 15. Nov., 29. Nov., 13. Dez., 10. Jan. ... Ein Jugendgottesdienst findet am Freitag, den 30. November, um 19 Uhr in der Kirche in Penkun statt.

Theo, Susanne, Rebekka & Lisa bei der JG

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Kinder-Kirchen-Tage

Auch in diesem Jahr gibt es wieder gemeinsame interessante, lustige und bestimmt auch laute Kinder-Kirchen-Tage der Pfarrsprengel Blumberg, Gartz und Hohenselchow. Sie finden vom 11.-14. Oktober im Hohenselchower Pfarrhaus statt und stehen unter dem Thema: „Taufe“. Alle Kinder sind am Donnerstag und Freitag von 9.30-16 Uhr und am Sonnabend von 9.30-13 Uhr herzlich eingeladen. Am Sonntag findet dann um 14 Uhr als Abschluss ein fröhlicher Familiengottesdienst in der Hohenselchower Kirche statt. Taufanmeldungen für diesen Gottesdienst sind noch möglich!

Martinsfeste

In Tantow und Casekow sind Große und Kleine, Kinder, Eltern und Großeltern, herzlich zu einer Andacht mit Martinsspiel in der Kirche, anschließendem Laternenumzug, teilen und gemeinsamen Singen am Feuer eingeladen. In Hohenreinkendorf wird St. Martin am Sonnabend, den 10.11., ab 17 Uhr an der Schmiede mit Umzug, Feuer und Teilen gefeiert. Am Sonntag findet dann um 15 Uhr der Gottesdienst am Martinstag in der Kirche statt. Nach diesem wird zu Kaffee & Gebäck in das Pfarrhaus eingeladen. Tantow Freitag, 9. November 16 Uhr - Kirche Hohenreinkendorf Sonnabend, 10.11. 17 Uhr - Schmiede Sonntag, 11.11. 15 Uhr - GD am Martinstag - Kirche Casekow Sonntag, 11. November 17 Uhr - Kirche


8 Tag

Dat.

Mo 01.10. Mi 03.10.

Gottesdienste - Veranstaltungen Zeit

19.00 16.00 19.30

Sa

06.10.

15.00

So MoMi DoSo So

07.10. 08.10.10. 11.14.10. 14.10.

13.30

Do 18.10.

19.30

Fr- 19.So 21.10. Sa 20.10. So 21.10. Fr

26.10.

So

28.10.

Mi 31.10. So

04.11.

Mo Mi Fr Sa So

05.11. 07.11. 09.11. 10.11. 11.11.

Mo 12.11. Di 13.11. Mi 14.11.

14.00

9-12 9.00 10.30 19.00 10.00 13.30 14.00 ganztägig 15.00 19.00 14.30 16.00 15.00 10.00 15.00 17.00 14.30 14.30 14.30

Ort

Kulturgärtnerei Gartz Kirche Penkun Kirche Schule Tantow

Art der Veranstaltung

Kino: „Das Konzert“ - Filminfo s.S. 6 Konzert des Brandenburgischen Konzertorchester Eberswalde Orgelkonzert zum Tag der deutschen Einheit mit Pfr. Dr. Drans (Löcknitz) Kinder-Kino: „Lippels Traum“ - Filminfo s.S. 6 H-reinkendorf Gottesdienst Schlawe Familien- & Seniorenfahrt - Anmeldung Hinterpommern über Pfarramt Penkun; Kosten: 35,- € Hohenselchow Kinderkirchentage - s.S. 7 Hohenselchow Sprengel-Familien-Gottesdienst (Taufe von Friedrich Wittoesch) Penkun Leseabend über den Preußenkönig Pfarrhaus Friedrich II. mit Pfr. Jehsert (Retzin) Stralsund Ältestenrüste Gartz Woltersdorf Groß Pinnow Krackow Gaststätte Hohenselchow H-reinkendorf Tantow Wittenberg Groß Pinnow Landhof Arche Schule Tantow Tantow - Penkun Tantow Tantow Schule Hohenselchow H-reinkendorf Casekow Groß Pinnow Woltersdorf H-reinkendorf

Konfirmanden-Seminar (Warnkroß) Gottesdienst Gottesdienst Reise in Wort & Bild zu den Burgen des Dt. Ordens (Kapell/Näther/Riedel) Gottesdienst Gottesdienst - (Taufe von Maylo Witt) Gottesdienst zum Reformationstag Jugendfahrt in die Lutherstadt - Anmeldungen über die Pfarramter Hubertus-Messe Kino: „Von Menschen und Göttern“ - s.S. 6 Gemeindenachmittag Martinsfest Kinder-Kino: „Tom Sawyer“ - s.S. 6 Gottesdienst Gottesdienst am Martinstag - s.S. 7 Martinsfest Gemeindenachmittag Gemeindenachmittag Gemeindenachmittag


Gottesdienste - Veranstaltungen

Tag Dat. Mi 14.11.

Zeit 19.00 19.30

Ort Wollin Kirche Wollin Pfarrhaus

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Art der Veranstaltung Friedensgebet Podiumsgespräch mit Dr. Heinz Thema: LPG – VEG und individuelle Hauswirtschaft >> Zur Überwachung der Landwirtschaft durch die Stasi im ehem. Bezirk Neubrandenburg Do 15.11. 14.30 Hohenselchow Gemeindenachmittag Sa 17.11. 9-12 Hohenselchow Konfirmanden-Seminar (Jehsert/Gabriel) 9.30 Blumberg Kinderkirche 10.00 Abfahrt Penkun Exkursion zur Kriegsgräberstätte Glien mit Andacht auf dem Soldatenfriedhof Mo 19.11. 16.00 Damitzow Andacht zur Gold. Hochzeit Ehepaar Hein Mi 21.11. 14.00 Biesendahlshof Gottesdienst am Buß- und Bettag (AM) Sa 24.11. 14.00 Tantow Gottesdienst zum Totensonntag (AM) So 25.11. 9.00 Woltersdorf Gottesdienst am Totensonntag (AM) 10.30 Groß Pinnow Gottesdienst am Totensonntag (AM) 13.30 H-reinkendorf Gottesdienst am Totensonntag (AM) 15.00 Hohenselchow Gottesdienst am Totensonntag (AM) Mi 28.11. 14.30 Tantow Frauenhilfe (bei Fr. Schwuchow) Fr 30.11. 19.00 Penkun Jugend-Gottesdienst Sa 01.12. 14.00 Groß Pinnow Adventsfeier der Kirchen- & OrtsgemeinLandhof Arche den Groß Pinnow und Hohenselchow 17.00 Groß Pinnow Adventsstück der Theatergruppe SenfLandhof Arche korn: „Der eifrige Engel“ So 02.12. 10.00 Hohenselchow Sprengel-Singe-Gottesdienst 16.00 Krackow Adventsstück der Theatergruppe Senfkorn Buch-Tipp: Todd Burpo: „Den Himmel gibt‘s echt“ (ISBN 978-3-7751-5278-5) Hier nun ein kurzer Blick ins Buch, aber ich will nicht zu viel verraten: Wie aus dem Titel ersichtlich, geht es um eine Nahtoderfahrung (NTE). Es ist die wahre Geschichte des kleinen fast 4jährigen Colton, der mit seinen Eltern und der älteren Schwester in einem Kuhdorf in Nebraska lebt. Als er eines Tages um sein Leben kämpft, betet die ganze Gemeinde für seine Genesung. Nach der Entlassung aus dem Krankenhaus überrascht Colton seine Eltern mit einer seltsamen Aussage. Im weiteren Verlauf kommt es zu ebenso seltsamen Zwischenfällen. Monate vergehen, bis seine Eltern endlich begreifen, dass ihr Sohn etwas Außerordentliches erlebt haben muss. Was er erlebt hat, kommt nach und nach in Gesprächen oder ganz urplötzlich zum Vorschein, wird auch uns Christen überraschen und vielleicht manchem von uns die Angst vor dem Tod nehmen können. Dieses Buch sollte man gelesen haben. Es hat nur 160 Seiten und ist somit auch ein Buch für Leute, die sich nicht an dicke Wälzer heranwagen. Marlies Witte - Wartin


10 Angebote der Diakonie-Sozialstation medizinische oder pflegerische Hilfe anKaffee, Spiel und unterwegs sein

Schon die alten Griechen „Aristoteles und Platon“ fanden, dass das Spiel der Erholung von geistiger Anstrengung dient und somit der Arbeit zuträglich ist. Viele der uns anvertrauten Klienten stehen nicht mehr im Arbeitsprozess, doch der Erholung kann das Spielen, das gemeinsamen Erleben von schönen Nachmittagen, dennoch dienen. Die Anforderungen des täglichen Lebens werden im Alter immer beschwerlicher und ältere Menschen benötigen oft Hilfe und Unterstützung: Was in jüngeren Jahren nebenbei erledigt wurde, wird für den alten Menschen mitunter zu einem unbezwingbaren Berg. Da kann z.B. das seit Kindheit bekannte Gesellschaftsspiel mit längst verinnerlichten Regeln eine willkommene Abwechslung zum anstrengenden Alltag sein. Das Spielen bietet Gelegenheit, die Mitmenschen ganz neu und anders zu erleben, die Konzentrationsfähigkeit zu üben und zu schulen, sich von Alltagsfrustrationen frei zu machen, die Kommunikations- und Ausdrucksfähigkeit zu beleben. Während meiner Tätigkeit als Krankenschwester habe ich immer wieder festgestellt, dass auch Menschen, die auf

gewiesen sind, etwas erleben möchten. Leider scheitert das oft an „unüberwindbaren Barrieren.“ Doch diese kann man überwinden - wenn man es will. Es kostet jedoch Mühe und vor allen Dingen Geduld. Was vor 2 Jahren von unseren Klienten noch skeptisch betrachtet wurde, wird heute ungeduldig erwartet. Nun freuen sich unsere Klienten immer wieder, wenn es heißt, sich zu treffen, um bei fKaffee und Kuchen ein wenig Klatsch und Tratsch auszutauschen, fröhliche Sing- und Spielnachmittage zu gestalten oder bei gemeinsamen Ausflügen per Kremser, Auto oder auch Floß die nähere Umgebung zu erkunden. Vielseitige Möglichkeiten bieten sich an, man muss diese nur finden und umsetzen. An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Mitstreitern bedanken, die mich tatkräftig unterstützt haben und unsere gemeinsam gestalteten Nachmittage zu kleinen Höhepunkten werden ließen. Ich freue mich auf noch viele weitere schöne Nachmittage mit unseren Klienten, denn so einige Ideen schlummern noch in mir und warten darauf, umgesetzt zu werden.

Schwester Marlies Wendorff Mitarbeiterin der Diakonie Sozialstation


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Kirchenmusik - Singen hält jung -

Bericht aus dem Singekreis Das Jahr 2012 wurde von der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) als Themenjahr „Reformation und Musik“ auf dem Weg zum großen Jubiläum „500 Jahre Reformation“ in fünf Jahren benannt. Das erklärt vielleicht ein wenig die intensivierten Aktivitäten des Singekreises, unseres Chores im Pfarrsprengel Hohenselchow. Neben regelmäßigen Auftritten in Gottesdiensten und Ständchen zu besonderen Jubiläen sind in diesem Jahr zwei Höhepunkte zu nennen: der Besuch des Chorfestes Dreiklang in Greifswald und das Sommerkonzertprogramm.

kann und wie entspannend und wohlklingend skandinavische Chormusik ist. Höhepunkt an diesem Tag war der Evensong in St. Marien, ein musikalisches Abendgebet nach anglikanischem Vorbild. Beim Abendlied „Bleib bei mir, Herr“ war die Rührung in vielen Augen ersichtlich. Ein insgesamt gelungener Ausflug, auch Dank der guten Kooperation mit unseren Nachbarchören.

In der Geesower Kirche

Vor der St. Marien Kirche in Greifswald

Am 24. August unternahmen wir zusammen mit Sängerinnen und Sängern aus benachbarten Chören (Penkun und Pasewalk) eine Tagesfahrt zum Chorfest Dreiklang nach Greifswald. Wir erlebten in vorher ausgewählten Chorateliers, wie schön Volkslieder in großer Gruppe klingen, wie man im Chor improvisieren

Monatsspruch Oktober: Der Herr ist freundlich dem, der auf ihn harrt, und dem Menschen, der nach ihm fragt.

K lg l. 3 , 2 5

An zwei Sonntagen in der ersten Septemberhälfte gestalteten wir zusammen mit dem Flötenkreis St. Stephan/Gartz je ein Sommerkonzert in Geesow (noch im Festjahr zum 100. Jubiläum des Kirchbaus) und in Casekow anlässlich der Wiedereinweihung des Turmes. Beide Konzerte waren überdurchschnittlich gut besucht, in Geesow freuten wir uns über ein Beisammensein bei Getränken und Imbiss vor der Kirche bei schönstem Spätsommerwetter. Neue Sängerinnen und Sänger sind in den Chorproben dienstags von 18-18.45 Uhr im Pfarrhaus Hohenselchow herzlich willkommen, denn Singen macht nicht nur Spass, es hält auch jung und fördert eine gute Gemeinschaft im GlauText: Daniel Debrow ben. Fotos: Daniel Debrow/Lars Fischer


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Kinder- & Jugendrüstzeit

Rückblicke Ebenso zählten die Andacht in der vom Württemberger Priester und Künstler Sieger Köder gestalteten Kapelle an der

An der Donau - auf bayrischer Seite - in Ulm

Vom 27.7.-3.8. waren 9 Kinder der PfarrKapelle an der Holzmühle sprengel Retzin, Penkun und Hohensel- Holzmühle und der von unserer Gruppe chow mit jugendlichen Helfern und den gestaltete Gottesdienst in HummelsweiPastoren Jehsert und Gabriel Gäste der ler zu den Höhepunkten der Fahrt. Kirchengemeinde Hummelsweiler in Baden-Württemberg, bei der wir uns hiermit noch einmal für die herzliche Aufnahme, leckere Gerichte, gemeinsame sportliche Aktivitäten und gesellige Abende bedanken möchten. Thema war „Unterwegs sein“, was wir sowohl durch die Fahrt an sich, Beschäftigung mit den Reisen des Apostels Paulus, durch Ausflüge nach Schwäbisch-Hall, Crailsheim, Ulm, Bad Mergentheim und Nördlingen als auch durch Wanderungen auf dem Jakobsweg auch praktizierten. Abendandacht in der Hummelsweiler Kirche

Christlicher Glaube, der nur in der Gemeinschaft gelebt werden kann, wurde während dieser Tage beim Wandern, Singen, Spielen und bei Gesprächen in unserer Gruppe und auch in vielen Begegnungen, auch mit katholischen Christen beim Gemeindefest in Hohenberg, wo wir als Ehrengäste begrüßt wurden, erlebbar, und diese schönen Erfahrungen werden uns noch lange Zeit begleiten. Mit Pfr. Beck vor dem Pfarrhaus Schwäbisch-Hall

Fotos: Lars Fischer


Rückblicke

Jubel-Konfirmationen

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S p re n gel- GD Dam it zow

Zu Gottesdiensten im August und September waren die Jubelkonfirmanden nach Hohenselchow und Woltersdorf eingeladen.

40 Goldene, Diamantene, Eiserne und Steinerne Konfirmanden, die 1962, 1952, 1947 und 1942 konfirmiert wurden, und sogar eine Gnaden-Konfirmandin, die 1932 ihre Einsegnung feierte, waren der Einladung nach Hohenselchow gefolgt. In Woltersdorf waren es 7 Goldene, Diamantene und Eiserne Konfirmanden, die sich im vom Hohenselchower Singekreis feierlich mitgestalteten Gottesdienst erneut unter Gottes Segen zu stellten. Bei von vielen Helfern liebevoll vorbereiteten Kaffeetafeln, bei denen viel gelacht, in den Kirchenbüchern geblättert, Erinnerungen ausgetauscht und Fotos gezeigt wurden, fanden die Nachmittage ihren Abschluss, aber alle Teilnehmer hoffen auf ein Wiedersehen zum nächsten Jubiläum. Fotos: Lars Fischer

Eine übervolle Kirche, und das nicht Heiligabend, erlebten die Besucher des Sommergottesdienstes am 19. August in Damitzow. Gemeindeglieder und Gäste aus Nah und Fern, wie Nachkommen des letzten Gutsbesitzers und des letzten amtierenden Inspektors, feierten zusammen Gottesdienst und kamen anschließend bei der Kaffeetafel vor der Kirche ins Gespräch. Auch manche Überlegungen, wie erste, dringend erforderliche Sanierungsarbeiten auf den Weg gebracht werden könnten, wurden dabei erörtert. Bietet die Kirche doch manche weithin unbekannte Sehenswürdigleiten, wie die älteste Grabplatte der Uckermark, ein mittelalterliches Kruzifix und das steinerne Wappen derer von Mellin mit der Jahreszahl 1694 über der Eingangstür. Mittlerweile macht sich der Verfall jedoch an vielen Stellen bemerkbar, und es wäre wünschenswert, mit Sicherungsarbeiten bald beginnen zu können. Fotos: Lars Fischer (HS)

Monatsspruch November: Wi r s i n d d e r Te m p e l des lebendigen Gottes.

2. K or. 6,16


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Adressen Wir sind für Sie da

Pastor: Sebastian Gabriel, Nebenstr. 20, 16306 Hohenselchow-Groß Pinnow Tel.: 03 33 31 / 64 32 0; Fax: 03 33 31 / 65 28 2 Mail: hohenselchow@pek.de Gemeindebüro & Friedhofsverwaltung Lars Fischer, Nebenstr. 20, 16306 Hohenselchow-Groß Pinnow Tel: 03 33 31 / 89 90 90 Sprechzeit: Di. & Do. 13-16 Uhr Mail: hohenselchow-buero@pek.de oder uckermark-friedhof@pek.de Katechetin: Beate Sandow, Holzhof 16, 16307 Gartz/Oder; Tel. : 03 33 32 / 80 50 6 Kreisjugendwart Johannes von Kymmel; Tel.: 03 97 43 / 51 88 30 Mobil: 0172 - 43 39 25 4 Mail: pasewalk-jugend@pek.de Kreiskantor: Daniel Debrow, Grünzer Str. 22, 17328 Sommersdorf Tel.: 03 97 51 / 69 74 2 Mail: gartz-penkun-kimu@pek.de Ansprechpartner in den Gemeinden: Groß Pinnow: Jürgen Großklas, Friedrichsthaler Str. 28; Tel.: 03 33 31 / 64 20 4 Kirchenschlüssel Groß Pinnow: Bernd Schulz, Hohenselchower Str. 2; Te.: 03 33 31 / 64 25 7 Woltersdorf: Dorothea & Kurt Hohenstein, Jamikower Str. 9; Tel.: 03 33 31 / 64 56 4 Hohenreinkendorf: Christina & Michael Knöfel, Hauptstr. 30; Tel.: 03 33 32 / 265 Tantow: Margitta Schmidt, Schulstr. 25; Tel.: 03 33 33 / 586 Damitzow: Ute Hein, Damitzower Str. 19; Tel.: 03 33 33 / 487 Hohenselchow: Marianne & Kurt Lemke, Petershagener Str. 1; Tel.: 03 33 31 / 64 73 6 bei Friedhofsfragen in Hohenselchow Marlis Lindemann, Casekower Str. 22; Tel.: 03 33 31 / 65 20 5 Diakonie-Sozialstation: Zingelstr. 48, 16307 Gartz/Oder; Tel.: 03 33 32 / 617 Evangelische-Salveytal-Grundschule: Schulstr. 1, 16307 Tantow: Tel.: 03 33 33 / 31 06 8; Fax: 03 33 33 / 31 09 3 Mail: ev-salveytal-schule@t-online.de HP: www.schuletantow.de Bank: Sparkasse Uckermark Kto-Nr: 364 100 464 0; BLZ: 170 560 60


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Amtshandlungen - Impressum

Vo n J u n i b i s S e p t e m b e r 2 0 1 2 wurden aus diesem Leben abberufen u n d u n t e r G o t t e s Wo r t zur letzten Ruhe geleitet: Porsch, Rudolf Joseph Hohenreinkendorf 71 Jahre Trebbin, Heinz Karl Otto Woltersdorf 82 Jahre Hoffmann, Egon Paul Horst Hohenselchow 82 Jahre Schröder, Hans-Jürgen Hohenselchow 70 Jahre Puckelwaldt, Helga Erika Erna, geb. Sy Hohenreinkendorf 74 Jahre Hoppe, Gustav Hans Ernst Hohenselchow 87 Jahre Wilke, Ehrentraud, geb. Bunn Groß Pinnow 80 Jahre Wegner, Georg Albert Hohenreinkendorf 89 Jahre Asmus, Erika Augusta Wilhelmina Lina Anna geb. Stolzenburg Tantow 88 Jahre Lüdcke, Thomas Werner Groß Pinnow 46 Jahre

Herr, die Entschlafenen befehlen wir deiner Liebe an. Amen.

I n un s e re n G e m e i n d e n wu rd en get au f t :

Jonas Lossow

am 16. September 2012 in Hohenselchow Julius Lossow am 16. September 2012 in Hohenselchow

Sprüche 16,9 Psalm 27,1

Ihre kirchliche Trauung feierten:

Stefan & Stephanie Hische, geb. Jahn am 11. August 2012 in Hohenselchow Joh. 13,34 Rainer & Evangelyn Digo Korrmann, geb. Dumasig Digo am 31. August 2012 in Hohenreinkendorf Jes. 40,31 Impressum: Das Kreuzblatt erscheint viermal jährlich. Alle Angaben wie Geburtstage, Taufen, Trauungen, Bestattungen etc. dürfen nicht zu gewerb l. Zwecken verwendet werden. Herausgeber: Ev. Kirchengemeinden des Pfarrsprengels Hohenselchow V.i.S.d.P.: Pfr. Sebastian Gabriel, Nebenstr. 20, 16306 Hohenselchow Redaktion: Sandra Ehrhardt, Maritta John, Kurt Hohenstein, Christina Knöfel, Beate Sandow, Pfr. Sebastian Gabriel Homepage: www.pfarrsprengel-hohenselchow.de Bankverbindung: Sparkasse Uckermark; Konto-Nr.: 364 1000 687; BLZ: 170 560 60 Redaktionsschluss des nächsten Kreuzblattes: 21. November 2012


Kinderseite - Martin Luther

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Evangelisch - was ist das: MARTIN LUTHER Martin Luther war sehr wichtig für das Entstehen der evangelischen Kirche. Luther lebte von 1483 bis 1546. Er wurde im Alter von 21 Jahren Mönch und widmete sein Leben Gott. Er lebte im Kloster. Er studierte die Bibel. Dabei machte er eine Entdeckung: Gott liebt alle Menschen. Diese Liebe kann sich kein Mensch verdienen. Die Entdeckung ließ Luther keine Ruhe. Er wollte andere Gelehrte davon überzeugen. Am 31. Oktober 1517 schrieb er 95 Sätze (Thesen) zum Glauben auf. Erzählt wird: Luther hat seine Sätze an die Tür der Schlosskirche in Wittenberg genagelt. Alle konnten sie dort lesen. Viele ärgerten sich darüber. Die Obersten der Kirche verlangten, dass er sich entschuldigt. Das machte Luther nicht. Im Gegenteil. Vor einer großen Versammlung sagte er: „Hier stehe ich. Ich kann nicht anders.“ Da wollten ihn seine Gegner töten. Ein mächtiger Freund versteckte Luther zu seinem Schutz auf der Wartburg. Dort übersetzte er die Bibel ins Deutsche. Nach seiner Rückkehr arbeitete er als Professor. Er unterrichtete die Studenten über Gott, Jesus und die Bibel. Er schrieb viele Briefe und ließ Flugblätter verteilen. So verbreiteten sich seine Gedanken.

Wer weiß es? Wo liegt dieser markante und nummerierte Stein ???

Rufen Sie an! im letzten Kreuzblatt war die Tür zur Sakristei der St. Johannes Kirche Hohenselchow abgebildet. Auflösung des letzten Rätsels:

Witzecke: Handwerk hat goldenen Boden

- Jeder 5. Anrufer gewinnt diesmal einen Kugelschreiber mit LED

Ein Handwerker, der gerade in den Himmel gekommen und von Petrus in Empfang genommen worden ist, beschwert sich: „Ich bin viel zu früh gestorben, ich bin doch erst 48.“ Petrus blättert in seinen Unterlagen und sagt dann: „Nach den Stunden, die du deinen Kundenberechnet hast, bist du aber mindestens 82.“


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