Wiederherstellung des Periodensystems

Wiederherstellung des Periodensystems PETER GIENOW

© Peter Gienow Alle Rechte vorbehalten.

Nachdruck, auch auszugsweise, erfordert die Zustimmung des Autors.

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort 2. Im Anfang 3. Der Diamant Gottes 4. Schöpfungsbaum 5. 17/18 6. 19 7. Meton-Zyklus 8. Peter Plichta 9. 43/61 10. Wiederherstellungsqodes 11. 19 Kalium 12. 03 Lithium 13. 01 Wasserstoff 14. 05 Bor 15. 07 Stickstoff 16. 11 Natrium 17. 13 Aluminium 18. 17 Chlor 19. 23 Vanadium 20. 29 Kupfer 21. 31 Gallium 22. 37 Rubidium 23. 41 Niobium 24. 47 Silber 25. 53 Jodum 26. 59 Praseodym 27. 67 Holmium

5 6 7 9 15 20 26 28 33 37 39 45 47 49 51 53 55 58 61 63 67 69 71 73 76 78 80 -1-

Inhaltsverzeichnis

28. 71 Lutetium 29. 73 Tantal 30. 79 Gold 31. 83 Wismut 32. 02 Helium 33. 10 Neon 34. 14 Silizium 35. 18 Argon 36. 22 Titan 37. 26 Eisen 38. 30 Zink 39. 34 Selen 40. 38 Strontium 41. 42 Molybdän 42. 46 Palladium 43. 50 Zinn 44. 54 Xenon 45. 58 Cer 46. 62 Samarium 47. 66 Dyprosium 48. 70 Ytterbium 49. 74 Wolfram 50. 78 Platin 51. 82 Blei 52. 06 Kohlenstoff 53. 09 Fluor 54. 15 Phosphor 55. 21 Scandium 56. 25 Mangan

82 85 87 89 92 94 96 98 100 102 104 106 108 110 112 114 116 118 120 122 124 126 128 130 135 137 139 141 144 -2-

Inhaltsverzeichnis

57. 27 Kobalt 58. 33 Arsen 59. 35 Brom 60. 39 Yttrium 61. 45 Rhodium 62. 49 Indium 63. 51 Antimon 64. 55 Cäsium 65. 57 Lanthan 66. 63 Europium 67. 65 Terbium 68. 69 Thulium 69. 75 Rhenium 70. 77 Iridium 71. 81 Thallium 72. 04 Beryllium 73. 08 Sauerstoff 74. 12 Magnesium 75. 16 Schwefel 76. 20 Calcium 77. 24 Chrom 78. 28 Nickel 79. 32 Germanium 80. 36 Krypton 81. 40 Zirkonium 82. 44 Ruthenium 83. 48 Cadmium 84. 52 Tellur 85. 56 Barium

146 148 150 152 154 156 158 160 162 164 166 168 170 172 174 177 179 181 183 185 187 189 191 193 195 197 199 201 203 -3-

Inhaltsverzeichnis

86. 60 Neodym 87. 64 Gadolinium 88. 68 Erbium 89. 72 Hafnium 90. 76 Osmium 91. 80 Merkur

205 207 209 211 214 216

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Vorwort

1. Vorwort In diesem Band beschreiben wir die Wiederherstellung des göttlichen Periodensystems.

Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen beim Schöpfen.

Liebe Grüße Die Gienows

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Im Anfang

2. Im Anfang Die Geschichte unserer Schöpfungskraft beginnt mit dem ersten Wort in der Bibel.

Es heißt Bereschith und kann Vieles bedeuten: im Anfang oder im Kopf …

Der erste bekannte Baum, der in diesem ur-anfänglichen Garten wuchs, war der UrBaum.

Er war noch ganz Himmel.

Dieser Ur-Baum soll die Eibe gewesen sein. Dieser Baum repräsentiert den Diamenten Gottes.

Analysieren wir die Buchstaben, aus der die Eibe zusammengesetzt ist, so ergibt das die Zahl 7, die im Gienow-Himmel für den Himmel steht.

Aus der Eibe erwuchs der Schöpfungsbaum, der UrBaum aus dem das Periodensystem geschnitzt wurde.

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Der Diamant Gottes

3. Der Diamant Gottes Der Diamant Gottes ist die Grundlage unseres aurischen Eis.

Betrachten Sie das obige Bild, so sehen Sie einen Menschen, der mit der linken Seite zu Ihnen steht.

Der Wind produziert den Zentralkanal, der von oben nach unten verläuft, das Feuer-Element den Rücken, das Wasserelement die Vorderseite des Körpers und das Erdgefäß den horizontalen Bereich.

Mehr Informationen dazu, finden Sie in dem Buch »Wundergesten in der Fingerapotheke« von Peter Gienow.

Um diesen Diamanten Gottes zu aktivieren, gehen wir folgendermaßen vor.

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Der Diamant Gottes

Als Erstes aktivieren wir Kalium.

Kalium repräsentiert, wie Pegeninum, das gesamte Periodensystem.

Danach aktivieren wir das Windelement durch Helium.

Dann folgt die Aktivierung des Feuerelementes durch Lithium.

Danach aktivieren wir das Wasserelement durch Kohlenstoff.

Zum Schluss aktivieren wir das Erdelement durch Beryllium.

Ihr aurisches Ei ist damit wiederhergestellt.

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Schöpfungsbaum

4. Schöpfungsbaum Aus dem Schöpfungsbaum entstanden der Lebensbaum und der Baum der Erkenntnis.

Von diesen beiden Bäumen wurde in den Geschichten aus dem Paradies berichtet.

Dem Lebensbaum hatte noch am meisten Ähnlichkeit mit dem Schöpfungsbaum.

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Schöpfungsbaum

Der Schöpfungsbaum hat 10 Kreise, die durch 19 Pfade miteinander verbunden sind.

Bild 1 Der Schöpfungsbaum

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Schöpfungsbaum

Der Lebensbaum hat 10 Kreise, die durch 22 Pfade verbunden sind.

Die drei zusätzlichen Pfade werden durch die Elemente Feuer, Wind und Wasser gebildet.

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Schöpfungsbaum

Bild 2 Der Lebensbaum

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Schöpfungsbaum

Die Kreise nennen wir Miasmen oder UrMiasmen, je nach Ursprung.

Sie haben folgende Namen: Die Ur-Karzinogenie Die Ur-Skrophulose Die Ur-Psora Die Karzinogenie Die Syphilinie Die Sykose Die Skrophulose Die Parasitose Die Tuberkulinie Die Psora

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Schöpfungsbaum

Der Baum der Erkenntnis

Bild 3 Der Baum der Erkenntnis

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17/18

5. 17/18 Im Schöpfungsbaum sind die 10 Miasmen über 19 Pfade miteinander verbunden.

Im Unterschied zum Lebensbaum, kennt der Schöpfungsbaum noch keine Elemente.

Das hat zur Folge, dass der Schöpfungsbaum auf die Elemente wirken kann, während sie im Lebensbaum bereits Bestandteil des Lebens sind.

Unsere Ahnen glaubten, dass der Schöpfungsbaum in dreifacher Gestalt in unser Leben getreten ist, als Eibe, als Esche und als Birke.

So wie es noch keine Elemente im Schöpfungsbaum gibt, gibt es auch noch keine Zeit.

Die Zeit wurde von außen bestimmt.

Verantwortlich waren dafür die drei Nornen Urda, Werdandi und Skuld.

Odin, Allvater, gab eines seiner Augen hin, um das Geheimnis des Schöpfungsbaumes zu ergründen.

Dazu hing er sich 9 Nächte lang an den Schöpfungsbaum (in diesem Fall war es die Weltenesche Yggdrasil), bis ihm die Buchstaben der Schöpfung, die Runen offenbart wurden.

Dann fiel er herab zur Erde.

Die Runen sind nunmehr 18 Buchstaben, die aber einen 19ten als Geheimnis in sich tragen.

Die 18 Buchstaben repräsentieren die Christuskraft, die gestaltbildende, »krist-all-isierende« Kraft des Universums.

Odin vermochte diese Christuskraft zwar anzuwenden, aber er konnte sie nicht verkörpern, da die Zeit noch nicht verinnerlicht war.

So wurde die Christuskraft erst durch Jesus Christus im Leben der Menschheit manifest.

Damit die Christuskraft gelenkt werden kann, muss der Mensch seinen Baum der Erkenntnis dagegenhalten.

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17/18

Dieser besteht aus 17 Pfaden und repräsentiert auf diese Weise das Karma des Menschen.

Die Zahlen 17 und 19 nennen wir Primzahlzwillinge. Primzahlen sind Zahlen, die nur durch sich selbst und durch 1 teilbar sind.

Primzahlen sind immer ungerade (bis auf die Zahl 2). Zwei ungerade Primzahlen, die direkt aufeinanderfolgen, nennen wir Primzahlzwillinge (3 und 5, 5 und 7, 11 und 13, 17 und 19 usw.)

Primzahlzwillinge tragen immer eine gerade Zahl zwischen sich.

Diese gerade Zahl hat meist Bezug zur Christuskraft.

Wenn wir die drei Zahlen, die den Komplex des Primzahlzwillings bilden, addieren (zum Beispiel 17 + 18 + 19 = 54) und teilen dann die entstehende Summe durch die Anzahl der Zahlen (54 : 3 = 18), so entsteht immer die gerade Zahl zwischen den Primzahlzwillingen.

Wir sagen daher, dass die Primzahlzwillinge die Zahl im Zentrum kodieren, und gleichzeitig selbst darstellen.

So ist die Zahlenfolge 17·18·19 auch als Zahlenfolge 18·18·18 zu betrachten.

Als 17 und 19 sprechen wir von einem asymmetrischen Zwilling.

Als 18 und 18 von einem symmetrischen Zwilling.

Die linke Zahl steht immer unter dem Gesetz der Anziehung.

In unserem Fall ist das die Zahl 17.

Die Zahl 17 repräsentiert das Karma.

Das heißt, egal was wir als Menschen machen, es muss immer durch das Karma überprüft werden.

Die Zahl 18 repräsentiert das Gesetz des Ausgleiches, die Zahl 19 das Gesetz der Abstoßung.

Es gibt noch andere Besonderheiten, die Sie kennen sollten, wenn wir mit der göttlichen Mathematik arbeiten.

Es spielt keine Rolle, ob Sie Quersummen bilden, ob Sie addieren, subtrahieren, multiplizieren oder dividieren. Alles ist erlaubt und gleichwertig.

Daher kommen wir bei der göttlichen Mathematik zu ungewöhnlichen Schlussfolgerungen.

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17/18

Auch die Richtung, in der Zahlen gelesen werden, spielt keine Rolle, da wir uns in einem Bereich aufhalten, in dem es noch keine Zeit gibt. Daher sind die Zahlen 18 und 81 identisch und nur die zwei Seiten derselben Medaille.

Das ist insofern interessant, weil das erste Element des Periodensystems, der Wasserstoff, aus 18 Uratomen (Anu) besteht.

Die natürlichen, stabilen Elemente sind genau 81 an der Zahl.

Unser Universum beginnt also mit der 18 und endet mit der 81.

Anders ausgedrückt: Unser Universum beginnt mit der Christuskraft und endet mit der Christuskraft und dazwischen ist die Schöpfungskraft aktiv (19), immer gefiltert durch unser Karma (17).

Wir könnten daher unser Universum beschreiben als: 18·17·18·19·81 Addieren wir diese Zahlen: 18 + 17 + 18 + 19 + 81 = 153 153 können wir auch schreiben als 3 x 51.

Die Zahl 51 wiederum als 3 x 17.

Wir sehen, dass hier das Periodensystem ein Ausdruck des Karma (17) ist.

Multiplizieren wir die obigen Zahlen: 18 x 17 x 18 x 19 x 81 = 8476812 Gestalten wir die Zahl ein wenig um: 84 können wir schreiben als 4 x 21.

7 + 6 + 8 = 21.

Wir können daher auch schreiben: - 17 -

17/18

4·21·21·12 21 und 12 sind nur Spiegelbilder zueinander, also dieselbe Zahl. wir können also rechnen: 21 + 21 + 12 = 54.

Wir haben also jetzt: 4 x 54.

Die 54 können wir schreiben als: 3 x 18.

Somit haben wir: 4·3·18.

Das Periodensystem ist demnach addiert ein Aspekt des Karmas und multipliziert ein Ausdruck der Christuskraft.

Wir können also auch schreiben: 3·3·17·4·3·18.

3 x 3 ergibt 9 und 4 x 3 = 12.

Multiplizieren wir 9 x 12 = 108.

Die Null ist ein Nichts, können wir also weglassen, dann hätten wir wieder 18.

Wir können daher sagen, dass das Periodensystem aufgebaut ist auf dem menschlichen Karma und der Christuskraft.

Dass die Schöpfungskraft ebenfalls eine große Rolle spielt, werden wir noch sehen.

Im Periodensystem wird die Zahl 17 durch das Element Chlor repräsentiert, die Christuskraft durch das Edelgas Argon.

Edelgase repräsentieren den Geist, Chlor ist ein Salzbildner, der auftritt, wenn der Geist aktiv ist. Ist also ein Ausscheidungsprodukt geistiger Tätigkeit oder die Materialisierung des Geistes.

Die Schöpfungskraft wird repräsentiert durch Kalium.

Chlor tritt in 2 Erscheinungsformen auf, Argon in 3 und Kalium auch in 3. Rechnen wir hier: 2 x 3 x 3 so haben wir wieder die Zahl 18.

- 18 -

17/18

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19

6. 19 Stellen Sie sich, vor Gott begegnete sich selbst.

Wie würden Sie das ausdrücken?

Unsere Vorfahren hatten dazu eine ganz einfache Idee: Sie schrieben zum Beispiel 1 x 1.

Das 1 x 1, das wir in der Schule lernen, ist demnach die Begegnung Gottes mit sich selbst.

Wenn wir den Schöpfungsbaum als Grundlage nehmen, dann wird Gott von den 10 Miasmen repräsentiert.

Wenn sich Gott in diesen Miasmen selbst begegnet, dann können wir das schreiben als 10 x 10 = 100.

Die Zahl 100 ist also die Begegnung Gottes mit sich selbst.

Zwischen den 10 Begegnungsstätten sind im Schöpfungsbaum 19 Pfade aufgespannt.

Um den Zustand Gottes zu beschreiben, den er hatte, bevor er zu sich selbst gewandert ist, können wir von der 100 die 19 Pfade abziehen, die Gott ja noch nicht gewandert ist.

Heraus kommt 81 (9 x 9).

Dies ist der Gott, der sich noch nicht selbst kennengelernt hat.

Wenn er nun die 19 Pfade zu sich selbst wandert, muss Gott sich mit sich selbst auseinandersetzen, und das genau 81 mal.

Diese 81 Begegnungen finden sich dann als göttliche Elemente im Periodensystem wieder.

Das bedeutet, dass Gott auf dem Weg zu sich selbst, seine Erfahrungen als Elemente des Periodensystems ausscheidet, ähnlich wie die gedankliche Aktivitiät eines Menschen Salze produziert.

Ist die 81 ein Ausdruck Gottes, der sich selbst begegnet, so spiegelt die 18 (81 gespiegelt) den Anfang der Schöpfung in Form des Wasserstoffes, der aus 18 Ur-Atomen besteht.

So ist das göttliche Periodensystem 18·81.

Stellt das Periodensystem das Gerüst unseres Universums dar, so repräsentiert es durch die Zahl 18 (und dem Kehrwert) die Christuskraft.

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19

Das Periodensystem ist demnach, der Erfahrungsschatz Gottes, auf dem Weg zu sich selbst.

Es ist das Gerüst unserer Welt, der Krist-All, das Christ-All, die Christuskraft.

Das göttliche Periodensystem besteht aus genau 81 Elementen, die auffälligerweise eine 19er Verteilung haben, wie es der Schöpfungsbaum erwarten lässt.

Die Elemente 43 (Technetium) und 61 (Promethium) gehören nicht zum göttlichen Universum.

Sie stellen Schlupflöcher für den Menschen dar, der im göttlichen Universum zurecht kommen muss.

Die 43 stellt die Technik dar, die der Mensch verwenden kann, die 61 stellt die Kraft der Natur dar, die der Mensch sich zunutze machen kann.

Diese beiden Elemente sind instabil und gehören demnach nicht zu den stabilen Elementen des göttlichen Periodensystems.

Wir haben von den 19 Pfaden gesprochen, die die Erfahrungsschätze des göttlichen Universums miteinander verbinden.

Rechnen wir 4 x 19, so erhalten wir 76 Elemente.

Bis zur 81 fehlen also noch 5.

Was ist mit diesen Elementen?

Es gibt Elemente, die nicht zu den Pfaden zwischen den göttlichen Erfahrungen gehören, sondern eine andere Aufgabe bekommen haben.

Kalium ist das 19. Element und stellt die gesamte Struktur der 19 Pfade bereit.

Die anderen fehlenden Elemente produzieren Elementarzustände, die im Schöpfungsbaum noch nicht vorhanden sind.

Es sind die Elemente: Feuer, Wind, Wasser und Erde.

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19

Das Feuerelement wird regiert von Lithium.

Das Windelement wird regiert von Helium.

Das Wasserelement wird regiert von Kohlenstoff.

Das Erdelement wird regiert von Beryllium.

Sammelbecken für diese Pfade produzieren.

5 Elemente gehören nicht zu den jeweils 19 Elementen, sondern stellen das Urmuster göttlich-menschlicher Erfahrung dar.

Die 19er Reihen sind auf die vier Elemente verteilt, wir haben also jeweils 19 Elemente für das Feuer-, das Luft-, das Wasserund das Erdelement.

Jedes dieser 19er Reihen hat einen Anführer, der aber nicht zu den 19 Elementen zählt (daraus ergibt sich eine Verteilung von 1 - 19).

Die Zahl 19 selbst steht über den Elementen.

Das göttliche Periodensystem sieht also so aus: 19 Kalium 03 Lithium 01 Wasserstoff 05 Bor 07 Stickstoff 11 Natrium 13 Aluminium 17 Chlor 23 Vanadium 29 Kupfer 31 Gallium - 22 -

19

37 Rubidium 41 Niob 47 Silber 53 Jod 59 Praseodym 67 Holmium 71 Lutetium 73 Tantal 79 Gold 83 Wismut 02 Helium 10 Neon 14 Silizium 18 Argon 22 Titan 26 Eisen 30 Zink 34 Selen 38 Strontium 42 Molybdän 46 Palladium 50 Zinn 54 Xenon 58 Cer 62 Samarium 66 Dysprosium 70 Ytterbium 74 Wolfram 78 Platin 82 Blei

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19

06 Kohlenstoff 09 Fluor 15 Phosphor 21 Scandium 25 Mangan 27 Kobalt 33 Arsen 35 Brom 39 Yttrium 45 Rhodium 49 Indium 51 Antimon 55 Caesium 57 Lanthan 63 Europium 65 Terbium 69 Thulium 75 Rhenium 77 Iridium 81 Thallium 04 Beryllium 08 Sauerstoff 12 Magnesium 16 Schwefel 20 Calcium 24 Chrom 28 Nickel 32 Germanium 36 Krypton 40 Zirkonium 44 Ruthenium - 24 -

19

48 Cadmium 52 Tellur 56 Barium 60 Neodym 64 Gadolinium 68 Erbium 72 Hafnium 76 Osmium 80 Quecksilber Die vier Elemente werden durch die Zahlen 3·2·6·4 produziert.

Das sind die Zahlen für den vier- (32) und fünfdimensionalen Raum (64).

Das ergibt zusammen die Zahl 9.

Mit der 9 endet die Welt der Einer und wir betreten die Welt der Begegnung.

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Meton-Zyklus

7. Meton-Zyklus Wir konnten bisher sehen, dass das Periodensystem eine 19erStruktur aufweist.

Ein anderes Beispiel für die zentrale Bedeutung der 19 ist der Meton-Zyklus oder die Meton-Periode.

Eine Meton-Periode ist 19 Sonnenjahre lang oder 235 Mondmonate.

Meton war ein griechischer Astronom im fünften Jahrhundert vor Christi.

Dass 19 Sonnenjahre und 235 Mondmonate gleich lang sind, war schon den Babyloniern bekannt.

Beiden gemeinsam ist eine Zeit von 6940 Tagen.

Die Zahl 69 können wir auffassen als 3 x 23, die Zahl 40 als 4 x 10.

Wir haben hier eine Art 3-4-Beziehung, wie es charakteristisch ist für Manifestationen, wobei 3 Ursachen 4 Wirkungen nach sich ziehen.

In diesem Fall ist der halbe menschliche Chromosomensatz mit den 10 Miasmen gekoppelt.

Die 10 Miasmen haben wir im Baum der Schöpfung kennengelernt.

Wir könnten daher sagen: ein Meton-Zyklus ist die Zeit, die der menschliche Chromosomensatz braucht, um sich zu manifestieren.

Da der Meton-Zyklus die Beziehung zwischen Sonne und Mond beschreibt, wundert es nicht, dass das Periodensystem aus vier 19er Strukturen aufgebaut ist, denn wir haben vier Mondphasen: Neumond Zunehmender Mond Vollmond Abnehmender Mond.

Wir könnten daher auch sagen, dass die Feuerelement-Reihe dem Neumond entsprechen würde, die Windelement-Reihe dem - 26 -

Meton-Zyklus

zunehmenden Mond und die Wasser-Reihe in diesem Buch würde dem Vollmond entsprechen.

Da der Vollmond für die Flut verantwortlich ist, haben wir es hier mit der Flut-Ebene des Periodensystems zu tun.

Viel Spaß beim Wiederherstellen der Elemente Liebe Grüße Die Gienows

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Peter Plichta

8. Peter Plichta Betrachten wir das göttliche Periodensystem noch aus einer anderen Warte.

Peter Plichta, Autor des Primzahlkreuzes, fiel als Erstem auf, dass es genau 19 (+1) Reinisotope gibt.

Reinisotope sind Atome, die nur eine Anzahl Neutronen akzeptieren.

Das braucht vielleicht eine Erläuterung.

In der Vorstellung von Niels Bohr besteht ein Atom aus einem Kern und Elektronenschalen, die den Kern umgeben.

Im Kern sind positiv geladene Teilchen, die Protonen.

Sie repräsentieren den Geist.

Auf der Schale um den Kern (wie die Planeten die Sonne umkreisen) finden wir die negativ geladenen Elektronen.

Sie repräsentieren die Seele des Atoms.

Weiterhin im Kern gibt es neutrale Teilchen, die Neutronen, sie repräsentieren unsere Bewusstheit.

Werden Neutronen aus dem Kern befreit, dann zerfallen sie in ein Proton und ein Elektron, sie haben also nur im Kern Bestand.

Wie unsere Bewusstheit sich aus Geist und Seele entwickelt, entwickeln sich Neutronen aus Proton und Elektron.

Die Anzahl der Protonen und Elektronen bestimmen die Ordnungszahl eines Atoms, das heißt, dass Atom Nr. 15 auch 15 Protonen und 15 Elektronen besitzt.

Die Neutronen haben auf die Ordnungszahl keinen Einfluss, wohl aber auf die Stabilität und das Gewicht des Atoms.

Wenn Atome zwar die gleiche Anzahl von Protonen und Elektronen haben, aber verschiedene Anzahl von Neutronen, ohne die Stabilität einzubüßen, sprechen wir von Isotope.

Ein Reinisotop akzeptiert nur genau eine Anzahl von Neutronen, oder anders ausgedrückt nur einen einzigen Bewusstseinszustand.

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Peter Plichta

Neben den Reinisotopen, entdeckte Peter Plichta aber auch eine Reihe Doppelisotope, die zwei verschiedene Neutronenzahlen akzeptieren, oder anders ausgedrückt in zwei verschiedenen Bewusstseinszuständen existieren können.

Maximal können 10 verschiedene Neutronenkonfigurationen existieren.

Schauen wir uns das auch einmal an: Kalium spielt wiederum eine Sonderrolle.

19 Kalium 04 Beryllium Teilbare Zahlen (11) 09 Fluor 15 Phosphor 21 Scandium 25 Mangan 27 Kobalt 33 Arsen 39 Yttrium 45 Rhodium 55 Caesium 65 Terbium 69 Thulium Primzahlen (8) 11 Natrium 13 Aluminium 41 Niob 53 Jod 59 Praseodym - 29 -

Peter Plichta

67 Holmium 79 Gold 83 Wismut 02 Helium Primzahlen (11) 01 Wasserstoff 05 Bor 07 Stickstoff 17 Chlor 23 Vanadium 29 Kupfer 31 Gallium 37 Rubidium 47 Silber 71 Lutetium 73 Tantal Teilbare Zahlen (8) 35 Brom 49 Indium 51 Antimon 57 Lanthan 63 Europium 75 Rhenium 77 Iridium 81 Thallium 03 Lithium Ungerade Isotopenzahl (11) - 30 -

Peter Plichta

08 Sauerstoff (3) 12 Magnesium (3) 28 Nickel (5) 32 Germanium (5) 40 Zirkonium (5) 44 Ruthenium (7) 56 Barium (7) 60 Neodym (7) 64 Gadolinium (7) 76 Osmium (7) 80 Quecksilber (7) Gerade Isotopenzahl (8) 16 Schwefel (4) 20 Calcium (4) 24 Chrom (6) 36 Krypton (6) 48 Cadmium (6) 52 Tellur (6) 68 Erbium (8) 72 Hafnium (8) 06 Kohlenstoff Ungerade Isotopenzahl (11) 10 Neon (3) 14 Silizium (3) 18 Argon (3) 22 Titan (5) 30 Zink (5) 74 Wolfram (5) - 31 -

Peter Plichta

42 Molybdän (7) 62 Samarium (7) 66 Dysprosium (7) 70 Ytterbium (7) 54 Xenon (9) Gerade Isotopenzahl (8) 26 Eisen (4) 38 Strontium (4) 58 Cer (4) 82 Blei (4) 34 Selen (6) 46 Palladium (6) 78 Platin (6) 50 Zinn (10) Wir können erkennen, dass beide Methoden einen 19er-Zyklus ergeben, der sich aber im Detail unterscheidet.

Auffällig ist im zweiten Beispiel dass sich der 19er-Zyklus aufteilt in einen 8er-Anteil und einen 11er-Anteil.

Wenn wir 8 durch 11 teilen, dann erhalten wir folgende Zahl: 0,72727272…

Wir sehen, dass in dieser Aufteilung Gott sich aufspaltet in die 72 Möbiusbänder, die durch die 72 göttlichen Namen kodiert werden.

Schauen wir uns die einzelnen göttlichen Elemente einmal an und versuchen das obige Wissen in die Darstellung zu integrieren.

Beginnen wir mit dem Element, dass die Spitze des göttlichen Periodensystem einnimmt, dem Kalium.

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43/61

9. 43/61 Wenn wir uns das Periodensystem anschauen, dann sehen wir bis zum Element 83 nur stabile Elemente.

Die einzigen beiden Ausnahmen bilden Technetium mit der Ordnungszahl 43 und Promethium mit der Ordnungszahl 61.

Beide haben gemeinsam, dass ihre Quersumme 7 ergibt.

Weiterhin gehören beide Zahlen zu Primzahlzwillingen, die wir bei Peter Plichta angerissen haben.

Die ersten acht Primzahlzwillinge lauten: (3;5), (5;7), (11;13), (17;19), (29;31), (41;43), (59;61); (71;73) Primzahlzwillinge qodieren immer die Zahl dazwischen, das heißt, das Paar (3;5) qodiert die 4.

Das Paar (71;73) qodiert die 72, die Sie als 72 Namen Gottes kennen. .

Das Paar (41;43) qodiert die 42, die wir auch als 6 · 7 schreiben können.

Das Paar (59;61) qodiert die 60, die wir auch als 6 · 10 schreiben können.

Beiden gemeinsam ist die Zahl 6.

Betrachten wir in diesem Zusammenhang einmal den Mond.

Wir sehen nur eine Seite des Mondes.

Wir glauben, dass wir genau die Hälfte des Mondes sehen, was logisch erscheint.

Tun wir aber nicht!

Wenn die Bewegung der Mondbahnen berücksichtigt, dann sehen wir nicht 50% sondern 59%, das heißt genau 41% sind verborgen.

41 und 59 sind Primzahlen die zu folgenden Zwillingen gehören (41;43) und (59;61).

Fällt Ihnen etwas auf?

Genau! Es sind dieselben Primzahlzwillinge.

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43/61

Kehren wir zurück zu unserem Periodensystem.

Im Allgemeinen ist es so, dass jedes Element umso stabiler wird, je höher seine Ordnungszahl ist.

Die Ordnungszahl steht nun wiederum für die Anzahl der Protonen im Kern und der Anzahl der Elektronen in den Schalen um den Kern herum.

Trotz aller Bemühungen gibt es keine stabilen Elemente mit 43 oder 61 Protonen.

Wir haben zwei Lücken im Periodensystem der stabilen Elemente.

Wir nennen die stabilen Elemente göttliche Elemente, die instabilen Elemente menschliche.

Es scheint, als hätte Gott eine Tür in seine Schöpfung offengehalten, genau bei 43 und 61.

Das Technetium mit Technik zu tun hat und Promethium mit Prometheus, der dem Menschen das Feuer brachte, ist nur noch ein i-Tüpfelchen.

Betrachten wir die Neutronen in einem Atomkern.

Neutronen speichern Erfahrungen und bestehen aus einem Proton und einem Elektron.

Es ist sehr unterschiedlich wieviel Erfahrungspunkte einem Element gestattet sind.

Wasserstoff hat zum Beispiel normalerweise kein Neutron, also keine Erfahrung.

Als erstes Element des Periodensystems auch irgendwie verständlich.

Bismuthum das letzte der stabilen Elemente besitzt seltsamerweise genau 43 Neutronen.

Lassen Sie uns über Neutronenerweiterungszahlen sprechen.

Stellen Sie sich vor, ein Element hat ein Proton.

Wenn es kein Neutron hat, dann ist die Neutronenerweiterungszahl = -1.

Hat es genau ein Neutron, also so viel wie ein Proton, dann bekommt es die Neutronenerweiterungszahl 0.

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43/61

Hat es ein Neutron mehr, als Protonen, bekommt es die Erweiterungszahl +1.

Betrachten wir nun die Elemente, die alle eine positive Neutronenerweiterungszahl haben, dann gibt es erstaunlicherweise genau 61 Elemente.

Betrachten wir die Bildung von Aminosäuren, so stehen uns 64 verschiedene Codons zur Verfügung, die in der Lage sind Aminosäuren zu qodieren.

Drei von den Codons produzieren aber nur Stopp-Befehle und keine Aminosäure.

Es gibt auch ein Start-Codon, aber das produziert die Aminosäure Methionin.

Ziehen wir die Stopp-Codons von der Anzahl der möglichen Aminosäuren ab, so erhalten wir wieder 61.

Es gibt meist verschiedene Codons, die in der Lagen sind eine Aminosäure zu produzieren.

Die Anzahl geht von 1 bis 6.

Nur die 5 wird ausgelassen.

Zählen wir alle Codons vor der Lücke zusammen, die eine Aminosäure qodieren, so erhalten wir genau 43.

Drei mal gibt es 6 Codons, die eine Aminosäure Qodieren.

Zusammen ergibt das 18, stellen wir die Zahl um, dann erhalten wir 81, die Zahl der stabilen Elemente im göttlichen Periodensystem.

Die Zahl 5 steht für den Menschen und setzt hier eine Zäsur.

Wir sehen in diesen mathematischen Spielereien eine Betonung der Zahl 42 und der Zahl 60, die durch die entsprechenden Primzahlzwillinge qodiert werden.

Diese Zahlen haben mit dem Wirken Jesus Christus zu tun, dessen Zeit im Jahr 4200 beginnt.

Zwei mal werden im Leben des Christus eine exakte Jahresangabe gemacht.

Einmal wird das Jahr 4242 erwähnt, als Jesus 12 Jahre ist.

Hier setzt er als Junge die Weisen im Tempel in Erstaunen.

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43/61

Und einmal das Jahr 4260 als die Christuskraft Jesus übermannte.

Die Lücken im Periodensystem sind zwar der menschlichen Schöpfungskraft dienlich, werden aber durch die Christuskraft gesteuert.

Wir können daher überhaupt nichts falsch machen.

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Wiederherstellungsqodes

10. Wiederherstellungsqodes Die Qodes in diesem Buch gehören zur Klasse der Wiederherstellungsqodes.

Alle Wiederherstellungsqodes haben einen ähnlichen Aufbau.

Der untere Teil repräsentiert die Raumzeit.

Der obere Teil repräsentiert den Zeitraum.

Der mittlere Teil ist das Möbius-Band, in dem die Wiederherstellung stattfindet. Dieser mittlere Teil wird Pforte genannt. Auf ihn sollten Sie sich konzentrieren. Hier findet auch die Wiederherstellung statt.

Der Hintergrund erfüllt eine besondere Funktion, je nach Wiederherstellungsqode.

Sie betrachten mit Ihren Augen den Pfortenbereich (die rote Linie).

Nach einer vorgegebenen Zeit schließen Sie die Augen für etwa drei Sekunden.

Aktivierung des Qodes: 11 Sekunden betrachten, 3 Sekunden Augen schließen.

15 Sekunden betrachten, 3 Sekunden Augen schließen.

17 Sekunden betrachten, 3 Sekunden Augen schließen.

18 Sekunden betrachten, 3 Sekunden Augen schließen.

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Wiederherstellungsqodes

Der Qode ist aktiviert, bitte nicht mehr betrachten!

Aktivieren nur einen Qode pro Tag. Hier noch einmal eine Zusammenfassung:

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19 Kalium

11. 19 Kalium

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19 Kalium

Kalium ist das neunzehnte Element des Periodensystems.

Kalium repräsentiert selbst die 19 und ist daher nicht Teil der anderen Elemente.

Das häufigste Kalium-Isotop hat 20 Neutronen, daher ein Atomgewicht von 39 (39K). Die Häufigkeit dieses Kalium-Isotop beträgt 93,26%.

Das zweite stabile Kalium-Isotop hat 22 Neutronen (41K), sein Anteil am Gesamt-Kalium beträgt 6,73%.

Das dritte Isotop ist radioaktiv und besitzt 21 Neutronen (40K).

Sein Anteil beträgt 0,012%.

Normalerweise zerfallen radioaktive Stoffe zu Stoffen, die kleiner sind, wir sprechen daher von Materiezerfall. Bei der KaliumRadioaktivität handelt es sich aber um Materie-Aufbau.

Kalium ist ein reiner Beta-Strahler, das heißt, er sendet nur Elektronen (manchmal auch Positronen) aus. (Alpha-Strahlung = Heliumkerne; Gamma-Strahlung = Licht).

Wenn Kalium Materie aufbaut, dann muss diese irgendwo herkommen. Die Elektronen sind von der Masse her zu gering, um Materie aufzubauen.

Was wir hier beobachten, ist, dass Zeit in Materie umgewandelt wird.

Sie erinnern sich, dass wir in einem doppelten Universum leben.

Wir haben eine Blase der Raumzeit, das ist unser Universum, und eine Blase des Zeitraums, das ist das andere Universum.

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19 Kalium

Wir leben in beiden Bereichen gleichzeitig, merken aber nicht viel davon (erst wenn wir sterben, wird uns diese Tatsache bewusst).

Damit der Zeitraum in Raumzeit verwandelt werden kann, braucht es ein Möbiusband.

Kalium ist solch ein Möbiusband.

Aus dem Grunde ist Kalium auch über dem gesamten Periodensystem stehend, weil es die Umwandlung von Zeitraum in Raumzeit steuert.

Als Resultat dieses Umwandlungsprozesses entsteht stabiles Calcium.

Wir erleben bei Menschen, die viele Visionen manifestieren möchten, dass Ihre Knochensubstanz darunter leidet.

Das liegt daran, dass der Organismus nicht genug Zeit in Materie umwandelt und so die eigenen Calcium-Reserven angreift.

Mit dem Zeitproduktions-Pegeminat können Sie das ausgleichen.

Calcium kommt auch in instabilen Zuständen vor Calcium wiederum hat eine ähnliche Charakteristik wie Kalium.

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19 Kalium

Calcium hat die Ordnungszahl 20 und besitzt 4 stabile Isotope, die uns aber hier nicht interessieren.

Was uns interessiert ist 41Ca ein radioaktives Isotop von Calcium, das im Kosmos eine Halbwertzeit von 103 000 Jahre hat.

Normalerweise entstehen diese Isotope durch Bestrahlung in der Atmosphäre.

Bei diesem Calcium ist das anders, es entsteht durch NeutronenAktivierung von 40Ca oder anders ausgedrückt durch Bewusstseinsentwicklung.

Dieses 41Ca ist, wie gesagt nicht stabil, und zerfällt zu 41K dem stabilen Kalium.

Auf diese Weise wird Materie wieder zur Zeit zurückverwandelt.

Gesteuert wird der ganze Prozess durch Lithium, dem Metall, das die Aufgabe hat die Zeit wieder zurückzuführen.

Wir sehen daher in Kalium ein Raum-Zeitsystem, das sowohl Calcium als auch Lithium einbindet.

Mit Natrium zusammen reguliert Kalium den Wasserhaushalt und damit auch den Zeithaushalt.

Kalium ist verantwortlich für die Zukunft und der radioaktive Teil des Kaliums ist verantwortlich für die Zeitproduktion, die uns Menschen in beschränktem Maße gestattet ist. Natrium reguliert unsere Vergangenheit.

Die 40K-Strahlung ist in den Milliarden Jahren seit Entstehung der Erde gesunken.

Sie wurden verbraucht, weil viel Zeit in Materie umgewandelt werden musste.

Kalium gehört zu den Alkali-Metallen, die gerne ins Wasser geworfen werden, weil das so spektakuläre Effekte hat. Kalium ist reaktiver als Natrium und geht in violetten Flammen auf.

Im Körper überträgt Kalium Nervenimpulse. Bei Kaliummangel werden die Finger taub und es kann in der Folge sich ein Herzstillstand ereignen.

Mit Kalium bleibt der Körper in Bewegung.

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19 Kalium

Kalium ist oberhalb der Miasmatik zu finden, kann daher keinem Miasma zugeordnet werden.

Den größten Einfluss entfaltet es aber in der Tuberkulinie, weil die Tuberkulinie unter der Zeit arbeitet, die dem Kalium sehr entgegenkommt (Zukunft langsam).

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Feuerelement

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03 Lithium

12. 03 Lithium

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03 Lithium

Lithium ist das dritte Element des Periodensystems, es regiert das Feuerelement des göttlichen Periodensystems.

Beim Kontakt mit Wasser reagiert Lithium viel weniger stark, als zum Beispiel Natrium oder Kalium.

Lithium ist sehr weich und sehr leicht, es ist so leicht, dass es auf dem Wasser schwimmen kann.

Während Lithium auf dem Wasser schwimmt, geht es eine Verbindung mit dem Wasser ein und setzt dabei Wasserstoff frei.

Lithium schwimmt also eher auf der Zeit, als Natrium oder Kalium. Aus diesem Grund kann Lithium auch die Zeitabläufe zirkulär steuern (vergleiche die Bewegung auf dem Wasser).

Lithium krümmt die Zeit und spiegelt sie auf sich selbst zurück.

Dadurch entsteht eine Quadratur der Zeit, die notwendig ist, damit die Kontinuität unseres Universums erhalten werden kann (Aluminium mach die Quadratur der Zeit im Felsspat wieder rückgängig).

Lithium wird in Batterien verwendet und ist ein Hauptmittel bei der Behandlung bipolarer Störungen (auch hier die Zeitschleife).

Lithium regiert die durch vier teilbaren Mehrfachisotope, bildet aber selber nur zwei Isotope aus (6Li (3 Neutronen), 7Li (4 Neutronen)).

Der Neutronenbesatz repräsentiert das Gesetz der 3-4-Beziehung, ebenso wie 7Li. 6Li repräsentiert die göttliche Kraft des Hexagramms.

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01 Wasserstoff

13. 01 Wasserstoff

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01 Wasserstoff

Wasserstoff ist das erste Element des Periodensystems und das leichteste Gas, das wir kennen.

Aus Wasserstoff sind alle anderen Elemente entstanden.

Wasserstoff besteht aus 18 Ur-Atomen (umgekehrt haben wir 81 Elemente).

Beide Zahlen sind Gestaltungen des Gesetzes der 3-4-Beziehung.

(34 und 2x32) So spielt Wasserstoff im Urknall eine große Rolle, auch bei der Entwicklung der Sonnen, die zunächst alle Wasserstoffbrenner sind.

Wichtig erscheint uns, dass Wasserstoff sich auf der Erde nicht wohlfühlt (es sei denn er bildet mit Sauerstoff zusammen Wasser).

Ansonsten ist er lieber im Weltall, als auf der Erde.

So können Menschen von Wasserstoff profitieren, die immer einen Sog aus ihrem Körper hinaus verspüren.

Hydrogenium erscheint in 5 Formen: als Protium, Deuterium, Tritium, Adyarium und Occultum und steht damit dem 5-dimensionalen Universum nahe, aber auch dem Menschen.

Das Feuerelement im Wasserstoff erkennen wir an der Knallgasprobe.

Wasserstoff gehört zur Ur-Karzinogenie Wir unterscheiden in unserer Arbeit: Wasserstoff der Anziehung Wasserstoff des Ausgleiches Wasserstoff der Abstoßung

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05 Bor

14. 05 Bor

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05 Bor

Bor ist das fünfte Element des Periodensystems.

Es gehört zur Ur-Skrophulose.

Das Feuerelement im Bor ist schwer zu erkennen. Bor dient der Raumkrümmung, wie Lithium der Zeitkrümmung dient. Durch diese Raumkrümmung wird die Energie im Inneren eingeschlossen und dient hier als Wachstumsenergie. Aus dem Grunde ist es nicht verwunderlich, dass Bor so eine wichtige Rolle bei Zellteilung, Zelldifferenzierung, der Zellstabilisierung und Gewebebildung der Pflanzen dient. Seine Anwesenheit ist wichtig beim Nukleinsäurestoffwechsel, der Eiweißsynthese, und damit auch der Phytohormonherstellung während der Blüte, und dem Energie-Stoffwechsel. Es hilft Zucker und Stärke zu bilden und reguliert den Wasserhaushalt. Mangelerscheinungen führen zu typischen Bor-Krankheiten in der Pflanzenwelt (Mehltau).

Bor ist bekannt als Waschmittelzusatz Borax.

Verbindet sich Bor mit Stickstoff, so erhalten wir Kristalle, die so hart sind, wie Diamant.

Bor ist Bestandteil der "intelligenten Knete" Silly Putty.

Diese Eigenschaft verdankt es der Fähigkeit den Raum zu krümmen.

Bor besitzt zwei Isotope 10B (5 Neutronen) und 11B (6 Neutronen).

Es kann aber noch Neutronen einfangen, weshalb es bei Kernreaktionen als Neutronenfänger eingesetzt wird. Das Einfangen eines Neutrons geschieht unter Lichtentwicklung (Gamma-Strahlung).

Wie können daher davon ausgehen, dass Bor Bewusstseinzustände inkorporieren kann, die es selber nicht besitzt, um sie in geeignetem Rahmen wieder abzugeben. Wir können Bor daher auch als Bewusstseinsspender oder Bewusstseinsüberträger bezeichnen.

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07 Stickstoff

15. 07 Stickstoff

Stickstoff ist das siebte Element des Periodensystems.

Es ist ein Doppelisotop (14N und 15N) - 51 -

07 Stickstoff

Nachdem Zeit- und Raum durch Lithium und Bor gekrümmt wurden, das Feuerelement gebändigt wurde und durch Bor eine Art Stoffwechsel entstand, wird durch den Stickstoff die Seele an diese entstandene Struktur gebunden.

Stickstoff ist das erste Element, das eine Dreifachbindung eingehen kann (die anderen beiden Elemente sind Kohlenstoff und Sauerstoff).

Damit Stickstoff seine Aufgabe als Seelenklebstoff erfüllen kann, wird es durch Mikroorganismen »fixiert« und in lebendige Substanz umgewandelt. Die Beziehung zum Feuerelement zeigt sich hier in negativer Weise, da dieser Prozess der »Stickstofffixierung« sehr energieaufwändig ist und von den beteiligten Mikroorganismen sehr ungerne durchgeführt wird.

Dennoch ist dieser Prozess der Steigerung der Bioverfügbarkeit sehr wichtig, weil Stickstoff sonst seine Funktion als Seelenträger nicht erfüllen kann.

Durch die Bioverfügbarkeit kann Stickstoff über die Eiweiße aufgenommen werden, denn obwohl in der Atemluft kann es dort von uns nicht verwertet werden.

Die Eiweiße sind unser Seelenstoff, wie Fett unser Willensstoff und Zucker unser Denkstoff ist.

Wichtiger Bestandteil ist er auch in unserem Erbgut (DNS).

Durch die Arbeit der Mikroorganismen, die Stickstoff fixiert haben, kann er wiederum als Düngemittel dienen.

Die negative Beziehung zum Feuerelement zeigt sich darin, dass flüssiger Stickstoff ein beliebtes Kühlmittel ist, weshalb Organe und biologische Proben gerne in flüssigem Stickstoff transportiert werden.

Stickstoff arbeitet in der Ur-Psora.

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11 Natrium

16. 11 Natrium

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11 Natrium

Natrium metallicum ist das elfte Element des Periodensystems und das schmackhafteste der Alkalimetalle (erste Spalte des Periodensystems).

Natrium ist ein Reinisotop (23Na) und gleichzeitig ein Primzahlzwilling, der die 12 kodiert (die andere Seite kommt von Aluminium).

Die Zahl 11 ist eine Meisterzahl und betrachten wir die Bedeutung von Natrium als Kochsalz, so scheint das zu stimmen (Meisterkoch).

Kochsalz ist eine Verbindung von Natrium und Chlor.

Natrium und Kalium regulieren den Wasserhaushalt und nach der hebräischen Philosophie damit auch die Zeit.

An Natrium ist die Vergangenheit in auffälliger Weise gebunden, weshalb Natrium auch bedeutsam in unserem VergangenheitsPegeminat ist.

Wirft man Natrium ins Wasser, so entsteht Wasserstoffgas, das nach wenigen Sekunden in einem lauten Knall entflammt.

Natrium gehört zur Parasitose.

Natrium kann Erfahrungen anderer nur bedingt aufnehmen. Es entsteht dadurch 24Na, das aber nicht stabil ist. Wenn Natrium daher viele Erfahrungen machen muss, dann kann es geschehen, dass Mengen von diesem Natrium produziert werden. Das kann eine Verschiebung des Natrium-Spiegels verursachen.

Aus dem Grunde sollte Natrium nicht überfordert werden.

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13 Aluminium

17. 13 Aluminium

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13 Aluminium

Aluminium metallicum ist das dreizehnte Element des Periodensystems und damit der zweite Teil des Primzahlzwillings der die 12 kodiert.

In der Bibel steht, dass Adam aus Lehm geformt wurde, dieser Lehm könnte Aluminium gewesen sein, dann Aluminium kommt in der Tonerde (Alumina) vor.

Aluminium muss aus dieser Tonerde herausgelöst werden, das kann durch Elektrizität geschehen.

Aluminium ist von einer Oxyd-Schicht überzogen (Rost). Dieser Rost ist der edelste Zustand, den das Metall anstrebt.

Ohne Aluminium gibt es keine fruchtbare Erde.

In den Urgesteinen erscheint Aluminium als Feldspat. Feldspat besteht aus Kieselsäure auf der einen Seite, Aluminium in der Mitte und Kalium, Natrium und Kalk auf der anderen Seite.

Aluminium hat hier eine Mittelstellung zwischen Kiesel und Kalk.

Dieser Aufbau ist typisch für die Fesselung der Christuskraft in die Materie.

Trennen wir Feldspat, so bleibt ein Teil der Zeit an Kalk der andere an Silicium gebunden.

Dadurch entsteht eine Rückwärtsdrehung der Zeit, die die Christus-Kraft aktiviert.

Tonerde kann sowohl alkalisch als auch sauer sein. Aluminium hat hier die Aufgabe einer Raum-Zeit-Schaltstelle, die von hier aus die basisch-sauren Prozesse steuert.

Diese Fähigkeit durch energetische Drehungsprozesse RaumZeit-Wandlungen zu erzeugen ist dem Aluminium in der Mineralwelt zueigen, Magnesium in der Pflanzenwelt und Eisen in der Tierwelt.

60% aller Gesteinsmassen ist Feldspat. Aluminium ist daher nicht nur das weit verbreitetste, sondern auch das häufigste Metall.

Aus diesen Gesteinen entsteht über Verwitterung, tierischer und pflanzlicher Beteiligung Humus.

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13 Aluminium

Die Raumgebung können wir gut beobachten wenn wir den Töpferprozess beobachten, denn diese Gefäße werden schlussendlich aus Lehm geschaffen.

Aluminium gehört zu den raum-zeit-bildenden Metallen.

26Al trägt die Zahl 26 des Zeitelohims. 26Al ist jedoch zeitlich nicht stabil und formt aus der Zeit den Raum. Asteroidenforschungen haben festgestellt, dass Aluminium eine wichtige Rolle spielt bei der Raumbildung unseres Planetensystems.

27Al ist die stabile Variante und ein Reinisotop.

Rechnen wir 23Na und 27Al zusammen, so erhalten wir 50, eine Zahl der Menschentwicklung.

Wir können daher davon ausgehen, dass sowohl Natrium, als auch Aluminium eine wichtige Rolle spielt, bei der Entwicklung unseres Menschseins.

Aluminium ist das einzige Metall, das sich nicht in Richtung Sterne entwickeln möchte, sondern sich geopfert hat, auf der Erde zu bleiben um dadurch gewisse Räume zu bewahren.

Die Räume, um die es hier geht, sind wichtig für unsere Ich-Entwicklung, daher müssen sie erhalten bleiben.

In diesen Räumen entwickeln sich die Vorstufen des Hämoglobins, des Haupt-Ich-Trägers in unserem Organismus.

Die Vorstufen werden gebildet, indem sich Aluminium über Smaragd und Aquamarin zum Rubin entwickelt.

Der Rubin entspricht dabei der Rubedo-Phase unserer Entwicklung und stellt den nötigen Raum bereit, damit Hämoglobin sich formieren kann.

Das geschieht über die Entwicklung von Chlorophyll über Hämocyanin zu Hämoglobin.

Aluminium gehört zum Platz des Menschen.

Da der Platz des Menschen unter der Schirmherrschaft das Karma steht, vermittelt uns Aluminium eine hohe Moral. Die Moral der Menschlichkeit, die nicht davor zurückschreckt, im Schlamm seine Erfüllung zu finden.

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17 Chlor

18. 17 Chlor

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17 Chlor

Chlor ist das siebzehnte Element und dadurch mit dem Karma des Menschen verbunden.

Es ist gleichzeitig ein Primzahlzwilling (19), der die 18 kodiert.

Chlor gehört zu den Reinisotopen und ist mit 18 Protonen stabil (35Cl). Rechnen wir 17 (Protonen und Elektronen) und 18 (Neutronen) zusammen, so ergibt das 35. Mit 35 Jahren aktiviert sich die Empfindungsseele.

36Cl ist radioaktiv. Es bildet sich durch Interaktion radioaktiver Elemente mit Argon.

Als zwischen 1952 und 1958 viele nukleare Waffen verwendet wurden, stieg der 36Cl-Spiegel im Seewasser erheblich an.

Es ist das zweite Halogen (Salzbildner).

Chlor gehört zur Menschbildung und ist eine Kooperative mit Xenon, dem korrespondierenden Edelgas eingegangen. Es gehört zu den häufigsten Elementen im menschlichen Organismus.

Chlor wurde als Giftgas im Krieg eingesetzt mit dem Erfolg, das genau gleich viel Soldaten auf beiden Seiten starben. Das nennt man ausgleichende Gerechtigkeit oder Karma.

Eine sehr enge Verbindung ist Chlor mit dem Natrium eingegangen und ist das „Salz in der Suppe“.

Wenn wir Chlor einatmen, ist es, als würde ein Schweißbrenner unsere Luftröhre bearbeiten.

Chlor wird als Desinfektionsmittel in Schwimmbädern verwendet, weil es keimfrei macht.

Chlor wird auch zum B-Leichen verwendet, wobei der Weg zu den bleichen Leichen nicht weit ist.

Als Aluminium-Chlorid befreit es uns von unangenehmen »Schweißgerüchen« und unterdrückt auf diese Weise den Ausdruck unseres Mensch-Seins.

Mit Kalium dem anderen Teil des Primzahlzwilings ist Chlor als Geschmacksverstärker (E 508), als Kalidünger, als Härtesalz in der Emaille-Industrie, als Kältesalz und als Bestandteil von Infusionslösungen (Ringer) in Verwendung.

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17 Chlor

Beim Einschläfern von Tieren wird es benutzt, um einen Herzstillstand hervorzurufen (Diese Fähigkeit Herzstillstände zu bewirken, nutzt man auch bei Operationen mit der Herz-LungenMaschine).

Chlor gehört zur (Ur-)Parasitose.

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23 Vanadium

19. 23 Vanadium

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23 Vanadium

Vanadium ist das 23. Element des Periodensystems. Vanadium ist ein Reinisotop, wird aber nicht rein gefunden, Es ist aber Bestandteil von ca. 65 verschiedenen Mineralien.

Vanadium besitzt 28 Neutronen.

Die Zahl 23 repräsentiert den menschlichen Chromosomensatz mit geschlechtlicher Differenzierung. Addieren wir Protonen und Neutronen, ergibt das 51, eine Zahl des Karma (3 x 17).

Der Name stammt von Vanadis, der germanischen Göttin der Schönheit und Liebe.

Vanadium wird gerne Werkzeugen beigegeben, weil sie auf diese Weise sehr hart werden.

Vanadium-Stahl ist schwerer, aber auch sehr viel härter als Titan (Panzerplatten).

Vanadium verleiht auch dem Smaragd (Beryllium-AluminiumSilikat) seine schöne grüne Farbe (auch Chrom gibt Smaragden eine grüne Farbe).

In der chemischen Industrie dient es der Entstickung von Rauchgasen.

Vanadium-Oxid hat eine besondere Beziehung zum Sauerstoff. Es kann reversibel Sauerstoff an die Luft abgeben. Daher die Fähigkeit zu Entsticken. Diese Fähigkeit kann auch als Katalysator genutzt werden, wenn eine vorübergehende Sauerstoffgabe gewünscht wird.

Diese Sauerstoffabgabe und -wiederaufnahme erinnert an den Atemprozess des Chlorophyll, so wundert es nicht, dass Vanadium in der (Ur-)Tuberkulinie zuhause ist.

Das Vanadium-Elixier wirkt auf die Verstandesseele.

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29 Kupfer

20. 29 Kupfer

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29 Kupfer

Kupfer ist das 29. Element des Periodensystems und bildet mit 31 Gallium zusammen einen Primzahlzwilling, der die 30 kodiert.

Kupfer ist ein Doppelisotop mit den stabilen Formen 63Cu und 65Cu. Cuprum wurde nach der Insel Zypern benannt, wo es im Altertum abgebaut wurde.

Wie Zypern die Insel der Venus (Aphrodite) ist, so ist es auch das Metall.

Kupfer ist neben Gold das einzige farbige Metall.

Kupfer steht in enger Beziehung zum Schwefel. Im Kupferkies begegnen sich Kupfer, Schwefel und Eisen.

Kupfer dient als Vorbereitung für den Eisenprozess, denn es wandelt das Chlorophyll zum Hämocyanin, dem blauen Blutfarbstoff der Mollusken und niederen Meerestiere.

Kupfer hat eine Wirkung auf das Zwerchfell, sowohl im menschlichen Körper, als auch in der Natur (Zementierungszone).

Kupfer in der Natur hat die Neigung sich zu Malachit zu entwickeln. Durch Malachit wird der Einfluss des Schwefels verlassen und Kupfer nähert sich dem Einfluss von Sauerstoff und Kohlensäure.

Kupfer ist nicht ganz so leitfähig wie Silber.

Kupfer kann das Luftelement in Form von Wasserstoff oder Kohlenoxyd in sich aufnehmen, wenn es flüssig ist, beim Abkühlen wird es aber unter »Spratzen« herausgeschleudert.

(Dasselbe macht Silber mit Sauerstoff).

Einige Chlorophyllkrankheiten scheinen ihre Ursache in einem Kupfermangel zu haben.

Niedere Organismen (Algen) können in der Gegenwart von Kupfer nicht leben, wie auch viele Bakterien nicht (Desinfektion) Viele Tiere mit Außenskelett benötigen Kupfer als Atemträger (Hämocyanin), diese Tiere konzentrieren ihr Eiweiß im Inneren (Muschel).

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29 Kupfer

Manche Vögel nehmen Kupfer in sich auf, um ihr buntes Gefieder zu produzieren (Turakos). So wird Kupfer astralisch. Für den Atemprozess benötigen sie dann Eisen.

Die Leber ist das kupferreichste Organ, das wir haben, vor allem die Leber des Fötus. Im Gehirn ist es vor allem die schwarze Substanz, die Kupfer enthält.

Kupfer ist notwendig für die Blutbildung. Blutarmut kann daher auch im Kupfermangel seine Ursache haben. Dabei schwimmt das Kupfer im Blutserum. Serumkupferspiegel bei Mann und Frau sind etwa gleich, während sich der Serumeisenspiegel sehr unterscheidet (der Mann hat mehr Serumeisen).

Das Verhältnis von Eisen zu Kupfer ist also beim Mann Richtung Eisen bei der Frau Richtung Kupfer verschoben.

In der Schwangerschaft steigt der Kupferspiegel noch einmal an.

Bei einer Infektion sinkt der Eisenspiegel und der Kupferspiegel steigt an, nähern wir uns der Heilung ändern sich das wieder zum »Normalzustand«.

Je intensiver die Stoffwechseltätigkeit ist, desto höher steigt der Kupferspiegel. Bei Schilddrüsenunterfunktion ist der Kupferspiegel vermindert, bei Schilddrüsenüberfunktion erhöht.

Auch Leber- und Galle-Erkrankungen verschieben den Kupferspiegel. Bei Gelbsucht steigen Bilirubin und Kupfer gleichermaßen an und sinken gleichermaßen, wenn Heilung eintritt.

Der Umgang mit Kupfer scheint keine Berufskrankheit zu produzieren, wohl aber eine Resistenz zum Beispiel gegen Cholera.

Bei der Wilson-Krankheit kommt es zu einer Störung des Kupferstofwechsels. Die Ausschüttung von Kupfer über die Gallenblase wird vermindert, in der Leber reichert es sich an. Es kommt dadurch zu Kupferablagerungen in den Augen und zu zentralnervösen Störungen. Das Ich wird dabei aus bestimmten Bereichen des Körpers herausgetrieben, es kommt zu Schwindel und zu Blutandrang zum Kopf. Die Wärmeregulation ist gestört und auch die Verteilung der Flüssigkeit und des Blutes im Körper. Der Astralkörper löst sich teilweise ab. Das Verdauungssystem ist - 65 -

29 Kupfer

beeinträchtigt, es kommt zu Schluckstörungen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall. Es kommt zu Krämpfen, der Urin ist vermindert.

Kupfer regiert normalerweise das venöse System, Eisen das arterielle.

Haben die Mollusken Kupfer im Blut, Vögeln in den Federn, so betritt es beim Menschen den Geist. Der Geist bekommt durch Kupfer Zugang zum allumfassenden Energiefeld, wodurch es zu prophetischer Gabe oder »Findigkeit« gesuchter Informationen kommen kann.

Kupfer ist antimikrobiell, weshalb früher die Türklinken der Krankenhäuser und Arztpraxen aus Kupfer bestanden.

Kupfer ist ein zeitbildendes Metall (Vergangenheit).

Es produziert die so wichtige Zeit für die Liebe, weshalb es auch Liebes-Zeit-Elixier heißen könnte.

Da es von der Vergangenheit geprägt ist, spült es allerdings eher die Erinnerungen an vergangene Liebesstunden an die Oberfläche als zu helfen neue zu schaffen.

Kupfer vermittelt zwischen dem Ens astrale und der physischen Realität wirkt also auf die Astralmatrix.

Kupfer gehört zur Parasitose und hilft die Empfindungsseele aufzubauen.

Neben Kupferkessel gibt es Stromkabel oder Dachrinnen aus Kupfer.

Mit Zink ergibt Kupfer Messing, mit Zinn Bronze.

Anstatt sich frei entfalten zu können und zu Malachit zu werden, wurde Kupfer in seiner Entwicklung gehemmt. Erst als Blutfarbstoff, dann als Gefieder, dann als Gedankenstimulator.

Auch dieser Aspekt der Entwicklungshemmung ist nicht zu unterschätzen, wenn wir uns mit Kupfer beschäftigen.

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31 Gallium

21. 31 Gallium

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31 Gallium

Gallium ist das 31. Element des Periodensystems und damit der andere Teil des Primzahlwillings von Kupfer.

Auch Gallium ist ein Doppelisotop mit 69Ga und 71Ga. Mit Gallium reisen wir von Zypern nach Frankreich, denn der Name stammt von Gallia, dem alten Namen für Frankreich.

Der Schmelzpunkt von Gallium liegt bei ca. 30°, sodass es in der Hand schmilzt (es färbt die Hand dabei dunkelbraun). Daher ist es ein beliebtes Thermometer-Metall, das Temperaturen bis 1200° messen kann (Fieberthermometer).

Aus Gallium lassen sich »Zauberlöffel« herstellen, die in heißen Getränken schmelzen.

Gallium-Arsenid ist ein Halbleitermaterial, das noch oberhalb 250 Gigahertz funktioniert.

Auch in LEDs lässt sich Gallium finden.

Gallium ist ein Raum-Metall und erzeugt Liebesräume (kein Wunder, dass es bei höheren Temperaturen bereit ist zu Wachs zu werden).

Gallium gehört zu den Seelenmetallen (heilige Seele) und zur (Ur-)Syphilinie.

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37 Rubidium

22. 37 Rubidium

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37 Rubidium

Rubidium ist das 37. Element des Periodensystems.

Es ist als 85Rb ein Reinisotop.

Seine Name kommt von rubidus = dunkelrot.

Seine Reaktion mit Wasser ist heftiger als die von Kalium, aber weniger heftig als die von Caesium.

Rubidium kommt häufig in der Erdkruste vor (16. Stelle).

Rubidium wird in elektrischen Fotozellen und Festkörperlasern verwendet.

Rubidium dient auch der Alters- und Zeitbestimmung (Atomuhr).

Rubidium muss unter Mineralöl oder Schutzgas aufbewahrt werden.

Rubidium ist wie die anderen Alkali-Metalle ein Zeitmetall und schützt die persönliche Zeit.

Rubidium wirkt auf den Platz des Menschen.

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41 Niobium

23. 41 Niobium

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41 Niobium

Niob ist das 41. Element des Periodensystems. Es ist ein Reinisotop mit 52 Neutronen.

Die Zahl 52 kennen wir als Anzahl der Wochen im Jahr und als Kehrwert (25) entspricht es der Vervollkommnung des Menschseins (5 x 5). 41 ist Teil eines Primzahlzwillings (43), das bedeutet, dass an dieser Stelle die Christuskraft kodiert wird (42). Die 42 können wir durch 2 teilen und erhalten 21. Die 52 können wir durch 2 teilen und erhalten 26. Wir haben daher in Niobium eine Verbindung zwischen Raum- (21) und Zeit-Elohim (26).

Niobium wird nicht rein gefunden, sondern meist in Verbindung mit Tantalium (73), sodass wir hier eine häufige Verbindung zwischen Verstandesseele und Bewusstseinsseele haben.

Niob wurde nach der Königstochter Niobe benannt, die die aus Stolz auf ihre 14 Kinder die Götter herausforderte.

Daraufhin wurden all Ihre Kinder durch Apollo und Artemis getötet.

Niobe selber erstarrte danach, wie Lots Frau zur Salzsäule.

Niob ist der beste, bisher bekannte Stahlveredler. In Form von Mikrolegierungen hat Niob Anteil an Pipelines, Offshore-Plattformen und Triebwerken von Düsenflugzeugen.

Niob ist auch für die Schönheit sehr bedeutsam, viele Schmuckstücke (Piercingschmuck), die farbig sind, bestehen aus Niob (anodisiert).

Niob wirkt auf die Verstandesseele.

Es arbeitet im Platz des Karma (Ur-Sykose 3).

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47 Silber

24. 47 Silber

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47 Silber

Silber ist das 47. Element des Periodensystems.

Silber war schon in der Antike von Bedeutung. Heute dient es in der (Elektro)-Technik, bei Schmuckwaren, in der Zahnheilkunde und in der Fotografie.

Silber besitzt von allen Metallen die höchste Leitfähigkeit für Wärme und Elektrizität und ist nach Gold das dehnbarste Metall.

Leider beschlägt Silber, weshalb es nicht zur ersten Riege gehören kann, aber Silber reflektiert das Licht dennoch am besten, daher kommt nur Silber für Hochleistungsspiegel infrage.

Silber kommt in der Natur nicht rein vor und auch nicht in großen Lagerstätten. Alle Goldvorkommen, haben jedoch immer ein wenig Silber beigemischt. Auch Kupferschwefelverbindungen beinhalten Silber.

Das meiste Silber der Welt kommt im Meerwasser vor.

Silber besitzt eine vollkommene Spiegelkraft. Es kann seine Persönlichkeit vollkommen zurücknehmen und farbecht spiegeln, ohne eigene Einmischung. Beim Bespiegelungsprozess entwickelt es allerdings schon Farben. Zu Beginn rosa, dann rot-violett, dann blau-violett, zum Schluss blau.

Silber lässt sich leicht durch Säuren lösen. Dabei entstehen Silbersalze, die an die Alkali-Salze erinnern. Im Salzzustand ist es äußerst lichtempfindlich, sodass es für die Photographie verwendet werden konnte.

Silber hat die höchste Wärmeleitfähigkeit und ist der beste Leiter für elektrischen Strom. Elektrische Spannungszustände lassen sich durch Silberdraht sehr leicht ausgleichen.

Silber scheint trotz der guten Wärmeleitfähigkeit selbst kalt zu sein, kälter als jedes andere Metall.

Silber ist sehr form- und dehnbar. Nur Gold hat noch stärkeren inneren Zusammenhalt.

Silber verdampft sehr leicht und scheint dem Wasser-Element und den Pflanzen stärker verwandt als dem Mineralreich. Silber ist quasi das Feuerelement im Wasserelement (Feuerwasser).

Trotz der leichten Verformbarkeit lassen sich klangreine Glocken - 74 -

47 Silber

und Flöten aus Silber herstellen. Auch hier scheint Silber den Klang nicht festzuhalten, sondern weiterzuleiten.

Wenn Silber flüssig ist, kann es das Zwanzigfache des eignen Volumens an Luft aufnehmen, kühlt es ab, verschwindet diese Festhaltefähigkeit und Luft wird explosionsartig ausgestoßen (Spratzen). Dadurch bildet sich eine mondkrater-ähnliche Oberfläche.

Geringe Spuren Schwefel können den schönen Glanz des Silber augenblicklich trüben.

Silber scheint nicht giftig zu sein. Silberschmuck kann unbedenklich auf der Haut getragen werden. Nur Bakterien, die die Dunkelheit suchen, werden von Silber angegriffen. Silbernitrat kann als Heilmittel bei chronischer Bleivergiftung dienen. Blei wirkt auf den Organismus abbauend, Silber aufbauend (kolloidales Silber).

Durch Silber scheint das Blut nach oben zu strömen. Die Sinnesorgane überfüllen sich mit Blut, das Zahnfleisch blutet. Die Zähne werden locker. Es macht den Eindruck, als würden Tätigkeiten des unteren Organismus (Erdelement) in den Kopf verschoben (Feuerelement).

Da das Denken und Erkennen auf Abbauprozessen beruht, wirkt Silber hier entgegengesetzt und dämpft das Bewusstsein.

Durch seine Fähigkeit der Wärmeleitung kann Silber hilfreich bei septischen Fiebern sein (kolloidales Silber).

Silber zeigt eine enge Verbindung zu den Mondkräften (Metall des Mondes).

Silber ist ein Mittler zwischen dem Ens astrale und der physischen Realität (Ätherkörper).

Es gehört zu den Zeitmetallen, und hat vor allem mit dem AusDruck zu tun.

Silber gehört zur Psora.

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53 Jodum

25. 53 Jodum

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53 Jodum

Jod ist das 53. Element des Periodensystems.

Der Name stammt von ioeides = veilchenfarben.

Jod ist ein Halogen.

Es ist ein blauschwarzer Stoff, der beim Erhitzen violette Dämpfe bildet.

Jod ist für den Menschen essenziell und wird in der Schilddrüse angereichert. Ein Jod-Mangel führt zur Schilddrüsenvergrößerung, dem »Kropf«.

Als Jod-Tinktur oder als Jodoform wird es zur Wunddesinfektion verwendet oder als Heilmittel für Hufpilze von Pferden.

Mit Aktivkohle vergesellschaftet, findet es sich in den Filtern von Gasmasken.

Beim Röntgen findet es als Kontrastmittel Verwendung.

Jod wirkt in der Ur-Tuberkulinie.

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59 Praseodym

26. 59 Praseodym

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59 Praseodym

Praseodym ist das 59. Element des Periodensystems. Es gehört zu den »seltenen Erden«.

Praseodym ist ein Reinisotop 141Pr. Der Name stammt von praseos didymos = lauchgrüner Zwilling.

Der Name entstand nach der Trennung von seinem Zwillingsbruder Neodym.

Das Salz ist lauchgrün.

Als asymmetrischer Zwilling hat Praseodym Zugang zur Christuskraft.

Beide Brüder werden heute in Schutzbrillen für Glasbläser eingearbeitet, weil sie das UV-Licht ausfiltern, aber auch das Licht der geistigen Welt.

Praseodym steht in Verbindung mit der Welt der Sylphen.

Es wirkt in der Skrophulose.

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67 Holmium

27. 67 Holmium

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67 Holmium

Holmium ist das 67. Element des Periodensystems. Es gehört zu den »seltenen Erden«.

Holmium ist ein Reinisotop, 165Ho. 165 können wir schreiben als 5 · 33. Die 5 ist die Zahl des Menschen, die 33 ist eine Meisterzahl.

Das Thema von Holmium ist demnach die Bemeisterung des Menschseins. Dazu stehen ihm 98 Erkenntnisse in Form von Neutronen zur Verfügung. Das sind 2 · 59, das wäre 2 · Praseodym.

Sein Name kommt vom lateinischen Namen für Stockholm.

Holmium hat seinen Platz in Festkörper-Laser (Holmium-Laser).

In dieser Art Laser ist Holmium in einem Wirtskristall eingelagert. Durch gepulste Blitzlampen wird es dann zur Emission von Laserlicht angeregt.

Holmium hat besondere magnetische Eigenschaften. In einem Magnetfeld ordnen sich Holmiumatome entlang den magnetischen Feldlinien an und verdichten diese. Holmium-Polstücke stecken in MRT-Röhren. Diese Magnete sind so stark, dass kein metallisches Objekt in dessen Nähe gelangen darf.

Verunreinigungen im Glas haben denselben Effekt, wie die Magnetkraft. Licht wird gebündelt und als Laser abgestrahlt.

Holmium gehört zu den Sylphen-Metallen und wirkt in der Syphilinie.

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71 Lutetium

28. 71 Lutetium

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71 Lutetium

Lutetium ist das 71. Element des Periodensystems. Es gehört zu den »seltenen Erden«.

Lutetium ist ein Reinisotop mit 104 Neutronen. Die Zahl 104 ist das Doppelte von 52, die wir als Anzahl der Wochen im Jahr kennen, aber auch als Doppeltes von 26 der Zahl für den ZeitElohim. Drehen wir 52 um, so erhalten wir 25 die Zahl für den vollkommenen Menschen, der auf diese Weise direkt neben Gott zu stehen kommt. Auch wenn wir 71 und 104 addieren erhalten wir 175 ein Siebenfaches von 25. Subtrahieren wir 71 von 104 erhalten wir 33, eine Meisterzahl mit Zugang zur Christuskraft.

Nehmen wir den Menschen, der sich mit dem manifestierten Gott auseinandergesetzt hat, so erhalten wir die Zahl 50. Von der 50 zur 71 sind 21 Punkte, die zu den Raum-Elohim gehören.

Lutetium hat demnach Zugriff sowohl auf den Raum. als auch auf die Zeit (Raum-Zeit).

Benannt wurde es nach Lutetia, dem lateinischen Namen für Paris. Lutetium wurde in Deutschland bis 1949 "Cassiopeium" genannt. Kassiopeia war die Mutter von Andromeda, die laut Meinung ihrer Mutter schöner war, als die Nereiden (Nymphen).

Damit prahlte sie herum. Dies erzürnte Poseidon (Neptunium), der Fluten und ein Meeresungeheuer aussandte, um Andromeda zu töten, doch Perseus rettete sie in letzter Sekunde. Heute ist Kassiopeia am Himmel zu bewundern, als großes HimmelsW(eh), das auf den Polarstern zeigt.

Die Geschichte von Kassiopeia ähnelt der Geschichte von Niobe (siehe Niobium).

Cassiopeium ist das schwerste und letzte der seltenen Erden. Das Isotop-176 eignet sich zur Altersbestimmung kosmischer Objekte zum Beispiel von Meteoriten. .

Cassiopeium besitzt sowohl Raum- (Polarstern), als auch Zeit (kosmische Zeitbestimmung)-Komponenten, gehört daher zur Raum-Zeit.

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71 Lutetium

Lutetium findet in Linsen Verwendung, die einen hohen Brechungsindex haben, was Rückschlüsse darauf zulässt, auf welche Weise Cassiopeium die Welt betrachtet.

Wir können davon ausgehen, dass Lutetium die Raum-ZeitKrümmung im Blickfeld hat und auf diese Weise die Raum-Zeit fixiert.

Es gehört zur Bewusstseinsseele und wirkt in der Ur-Syphilinie.

Durch Lutetium kommt ein Abbild der Raum-Zeit in unser Bewusstsein.

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73 Tantal

29. 73 Tantal

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73 Tantal

Tantal ist das 73. Element des Periodensystems. Es ist ein Reinisotop mit 108 Neutronen.

108 wird umsäumt von dem Primzahlwilling 107, 109 und gehört daher zur Christuskraft.

73 + 108 ergibt 181, eine Primzahl.

Benannt wurde Tantal nach dem griechischen König Tantalus, der im Wasser stehend seinen Durst nicht löschen konnte.

Wegen seiner Korrosionsfestigkeit wird es für den Bau chemischer Apparate verwendet. In der Medizintechnik dient es der Herstellung von Knochennägeln, Kiefernschrauben und Gelenkimplantaten.

In fast allen Geräten der digitalen Elektronik stecken heute Tantal-Kondensatoren. Sie sind klein, leistungsstark und eignen sich für hohe Frequenzbereiche. Digitale Bausteine produzieren ein hochfrequentes Rauschen, das von Tantal absorbiert werden kann.

In den Frühzeiten des elektrischen Lichts gab es auch Glühbirnen aus Tantal und Tantalglühdraht, so gehörte zum Beispiel die Beleuchtung der Titanic zur Tantalbeleuchtung.

Tantal arbeitet dafür, dass der Bewusstseinsseele in Licht aufgeht.

Es wirkt in der Ur-Parasitose.

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79 Gold

30. 79 Gold

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79 Gold

Gold ist das 79. Element des Periodensystems.

Es ist ein Reinisotop mit 118 Erfahrungspunkten.

Schreiben wir die 118 als 1·18, so sehen wir eine Beziehung zur 18 und zur Christuskraft. Das wird besonders deutlich, wenn wir 118 durch 2 teilen und bei Praseodym landen, einem asymmetrischen Zwilling, der auch die Christuskraft kodiert.

Addieren wir 79 und 118 so erhalten wir 197 den Primzahlzwilling von 199. Kodiert wird hier die 198.

198 können wir schreiben als 180 + 18, wieder die Christuskraft.

198 lässt sich aber auch schreiben als 2 x 99 oder 2 · 3 · 3 · 11.

2 + 3 + 3 + 11 = 19, die Schöpfungskraft.

Gold ist das Metall, das am besten gehämmert werden kann. Es lässt sich zu Blattgold mit einer Dicke von 1 Mikrometer auswalzen.

Gold kommt in der Natur in reiner Form vor.

Gold wird in Goldmünzen oder Goldbarren als Devisenreserve verwendet.

Weitere Anwendungen finden wir in der Zahntechnik, Elektronik und Satellitentechnik.

Gold ist ein guter Stromleiter, der nicht anläuft.

Scheinbar ewig gehört Gold dennoch zu den Zeitmetallen. Es gibt der Zeit seinen Wert.

Gold wirkt in der Skrophulose.

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83 Wismut

31. 83 Wismut

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83 Wismut

Wismut ist das 83. Element des Periodensystems.

Es wird zwar als das letzte und schwerste stabile Element betrachtet, aber eigentlich ist auch 279Bi instabil, nur ist seine Halbwertzeit so lang, dass sie größer ist, als das, was man als Dauer des Universums annimmt. Also was hilft es, wenn Bismuthum zerfällt, wenn schon längst keine Spur unseres bekannten Universums mehr existiert.

Aber vielleicht betont Bismuthum durch seine Pseudo-Instabilität, dass es das Letzte der göttlichen Elemente ist.

Wismut schließt sich gerne zu bunten Kristallen zusammen.

Bismuthum ist diamagnetisch, das heißt, es erzeugt ein Gegenmagnetfeld, wenn es einem starken Magneten ausgesetzt war.

Es wird zur Herstellung niedrig schmelzender Legierungen angewandt.

Der größte Teil der Wismut-Produktion wird für pharmazeutische Zwecke gebraucht. Viele Bismuth-Präparate haben zusammenziehende, desinfizierende und entwässernde Wirkung.

Ein bekanntes Magenmittel enthält 57% Bismuth. Bismuth wirkt nieren- und leberschädigend. Wenn eine Schwärzung des Zahnfleisches auftaucht, sollte das Mittel sofort abgesetzt werden.

Bismuth ist das letzte stabile Element.

Wismut wirkt auf die Seele, im Bereich der Ur-Tuberkulinie.

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Windelement

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02 Helium

32. 02 Helium

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02 Helium

Helium ist das zweite Element des Periodensystems.

Helium kennen wir als Gas in den Heliumballons.

In der Sternenentwicklung spiegelt es die zweite Phase, das Heliumbrennen.

Helium gehört zu den Edelgasen und ist dadurch dem Geist verwandt.

Edelgase fühlen sich so erhaben, dass sie kaum eine Verbindung mit anderen Elementen eingehen.

Helium entsteht auch als radioaktiver Zerfall von Thorium und Uran (Alphateilchen).

Helium gehört zur Ur-Skrophulose.

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10 Neon

33. 10 Neon

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10 Neon

Neon ist das zehnte Element des Periodensystems und das zweite Edelgas nach Helium.

Es ist auch nach Helium das zweite Edelgas, das bei der Sternenentwicklung als Neon-Brennen eine Rolle spielt.

Repräsentiert Helium das Denken nach Art der Sonne, so repräsentiert Neon das Denken nach Art des Mondes.

Neon kann in drei Isotopen in Erscheinung treten, als 20Ne, 21Ne, und 22Ne. Neon spielt eine wichtige Rolle bei der Entwicklung des willkürlichen Denkens.

Neon empfiehlt sich daher dann, wenn unser Denken wie eine Neon-Reklame leuchtet, aber wenig Substanz hat.

Das Miasma ist die Ur-Psora

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14 Silizium

34. 14 Silizium

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14 Silizium

Silizium ist das vierzehnte Element des Periodensystems und hat eine Sonderstellung inne.

Es kommt in drei Isotopen vor, als 28Si, 29Si und 30Si. Durch das Siliziumbrennen der Sterne wissen wir, dass Silizium zur Willensbildung gehört.

Seine Reaktionsmöglichkeiten sind so komplex wie die des Kohlenstoffes, der das organische Leben ermöglicht, es kann aber keine Dreifachbindung aufbauen, wie Kohlenstoff, Stickstoff und Sauerstoff.

Silizium ermöglicht das anorganische Leben.

Das Ringen mit diesem anorganischen Leben spielt in den Schriften Carlos Castanedas eine wesentliche Rolle.

Um dieses anorganische Leben wahrnehmen zu können muss die eigene Willensbildung zumindest die zweite Stufe erreicht haben, die Denk- und Gefühlsbildung aber die dritte Stufe.

Die Entwicklung von Silicium metallicum geht über Sauerstoff der Anziehung zu kieselige Säure, Kieselsäure, Silicium metallicum.

Wenn Silicium seine maximale Entwicklung erreicht hat, ist es in der Lage Stickstoff und damit eine Seele zu binden. Diese Verbindung mit Stickstoff nennen wir Silan.

Silizium gehört zur Skrophulose.

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18 Argon

35. 18 Argon

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18 Argon

Argon ist das achtzehnte Element, und das dritte Edelgas.

Die Isotope 36Ar und 38Ar sind stabil. Teilen wir die Atomgewichte durch zwei, bekommen wir zwei Aspekte der Christuskraft (18,19).

37Ar entsteht durch radioaktiven Zerfall bei nuklearen Explosionen aus 40Ca. Es hat eine Halbwertzeit von 35 Tagen.

39Ar entsteht durch kosmische Strahlen aus 40Ar. Um Argon live zu erleben, ist es schön ein wenig mit den Plasmakugeln zu spielen, die es zu kaufen gibt.

Das, was sich darin bewegt ist vor allem Argon.

Die Bewegung in der Plasmalampe zeigt auch die Bewegung des menschlichen Geistes, der so leicht beeinflussbar ist, wie das Licht in der Plasmakugel.

Das korrespondierende Halogen ist Jod. Argon ist ein häufiges Element in der Erdatmosphäre.

Beide gehören zur Ur-Tuberkulinie.

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22 Titan

36. 22 Titan

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22 Titan

Titanium ist das 22. Element des Periodensystems.

Titanium tritt nicht alleine auf, ist aber das neunthäufigste Element in der Erdkruste. Es taucht vor allem in der Verbindung mit Eisen auf. Es wurde aber auch in Meteoriten und der Sonne gefunden.

Titanium ist stabil in 5 Zustandsformen (Isotope). Das häufigste Isotop hat 26 Neutronen, Es gibt aber auch stabile Titanformen mit 24, 25, 27, und 28 Neutronen. Die Zahl 22 ist eine Meisterzahl (11) auf der Ebene der Polarität, und entspricht unserem einfachen Chromosomensatz, wenn wir die Geschlechtschromosomen außen vor lassen. Die Zahl 26 kennen wir von den Elohim. Zählen wir alle 5 Isotope zusammen, so erhalten wir 130 Neutronen. Teilen wir diese Zahl durch 5, dann erhalten wir 26.

Die Zahl 5 steht für die menschliche Entwicklung, die Zahl 26 für Gott, so steht die Kombination für den Gott-Menschen, den Titanen.

Titan bekam daher auch seinen Namen von den griechischen Riesen.

Der Name Titan ist marketingtechnisch sehr wirksam, denn Titan steht für Stärke.

Titan rostet nicht und produziert keine Allergien, es wird daher für künstliche Hüftgelenke, Zahnimplantate, Zungen- und andere Piercings verwendet.

Titandioxid ist mittlerweile fast überall zu finden, weil es das Weiß in unserer Farbe ist. Titan verhindert, dass der Untergrund durchscheint, deckt also gut ab (kaschiert). Auch im Buchdruck sorgt es dafür, dass Buchstaben nicht durchscheinen.

Titanium-Borid, -Carbid und -Nitrit werden als Keramiken verwendet. Titanium-Nitrid hat eine schöne goldene Farbe.

Das Titanium-Elixier wirkt auf die Empfindungsseele.

Es gehört zur Ur-Syphilinie.

- 101 -

26 Eisen

37. 26 Eisen

- 102 -

26 Eisen

Eisen ist das 26. Element des Periodensystems und das vierthäufigste Element in der Erdkruste.

Da es bereits die Zahl Gottes (J·H·W·H = 26) besetzt, kann man davon ausgehen, dass Eisen eine wichtige Rolle in der Gott-Werdung spielt.

Bei der Sternenentwicklung ist Eisen die letzte Stufe, wenn der Stern seinen Regenbogenkörper entwickelt (SuperNova).

Im Menschen bindet Eisen das Ich. Das geschieht mit Hilfe des Hämoglobins, das sich aus Aluminium entwickelt hat.

Die Entwicklungsphasen des Hämoglobins sind: Smaragd, Aquamarin, Rubin, Chlorophyll, Hämocyanin, Hämoglobin.

Auch Eisen musste sich entwickeln.

Die Entwicklung des Eisens beginnt auf der Persönlichkeitsebene mit Palladium, dann folgt Rhodium und zum Schluss Ruthenium.

In der Individualisierungsphase entwickelt sich Eisen über Platin, Iridium zu Osmium.

In der Ich-Entwicklungsphase dann über Nickel, Kobalt zu Eisen.

Eisen vermittelt zwischen dem Ens Dei und der physischen Welt.

Es gehört zur Ur-Karzinogenie.

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30 Zink

38. 30 Zink

- 104 -

30 Zink

Zink ist das 30. Element des Periodensystems.

Der Name Zincum stammt vom Zinken (Zacken des Schmelzprozesses, Verzinken).

Zink ist selbst nicht gefärbt, aber in Überzügen zeigt es einen bläulichen Schimmer.

Zink beugt dem Rosten vor (Korrosionsschutz).

Zink wird für so genannte "Opferanoden" verwendet, die elektrisch an Stahlstrukturen von Brücken befestigt werden. Ihr Job ist es, sich langsam aufzulösen und dabei einen kleinen Strom zu produzieren, der das wertvollere Eisen vor Korrosion schützt.

Zink gehört an den Platz des Menschen, wo es als »Opferanode« die hohen elektrischen Spannungen des Karma abfängt.

Würde es das nicht tun, könnte unser Nervensystem durch diese Spannungen durchbrennen.

Man könnte Zink daher auch als »Sicherung« bezeichnen.

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34 Selen

39. 34 Selen

- 106 -

34 Selen

Selen ist das 34. Element des Periodensystems.

Selene heißt Mond.

Selen kommt als Metall und als Nichtmetall vor.

In kleinen Mengen ist es ein Nährstoff, in großen Mengen giftig, daher können Pflanzen, Tiere und Menschen an einem Mangel und einem Überschuss leiden.

Selen ändert seine Leitfähigkeit mit dem Lichteinfall. Dieser »fotoelektrische« Effekt macht es geeignet für elektrische Augen, Fotozellen und Fernsehkameras.

Selen wirkt auf den Geist in der Ur-Syphilinie.

- 107 -

38 Strontium

40. 38 Strontium

Strontium ist das 38. Element des Periodensystems.

Es wurde nach dem Ort Strontian in Schottland benannt.

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38 Strontium

Seine Salze erzeugen prächtige, karminrote Flammen. Es wird in der Pryotechnik und bei Leuchtfarben (leuchten im Dunkeln) verwendet.

Die Zugabe von Strontium macht Aluminium-Silicium-Guss bruchfest.

Durch die Ähnlichkeit mit Calcium kann Strontium in die Knochen eingebaut werden. Es fördert das Knochenwachstum.

Strontium regiert die persönliche Raum-Zeit.

Es wirkt auf den Platz des Menschen.

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42 Molybdän

41. 42 Molybdän

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42 Molybdän

Molybdän ist das 42. Element des Periodensystems.

Molybdän ist stabil mit mehreren Neutronenkonfigurationen, zum Beispiel mit 56 Neutronen. Beide Zahlen sind Ausdruck der 7 (7 x 6 und 7 x 8). Danach folgt das Isotop mit 54 Neutronen, dicht gefolgt von dem Isotop mit 53 Neutronen. Dann gibt es noch ein Isotop mit 50 Neutronen, eines mit 52 und eines mit 55 Neutronen. Wir haben also insgesamt 6 Isotope.

Der Name stammt aus Griechenland und steht für Blei.

Rechnen wir alle Neutronen zusammen, so erhalten wir 320.

Teilen wir diese durch 6 so erhalten wir 53,3333333.

Diese Zahl repräsentiert die Begegnung des Menschen (5) mit dem unendlich sich offenbarenden Gott. Am einfachsten ist der sich offenbarende Gott im Kompost zu erkennen, in dem Leben scheinbar aus dem Nichts entsteht. Das ist die schöpferische Kraft Gottes. Dieser Kompost ist die Ur-Parasitose, in der Molybdän arbeitet.

Molybän wird zumeist als Molybdänit gefunden, einer Molybdän-Schwefel-Verbindung.

Man hielt Molybdän zunächst für eine Bleiverbindung. Heute ist das Metall ein Stahlveredler und kommt immer häufiger in »Superlegierungen« zum Einsatz.

Es verleiht Stärke und Hitzebeständigkeit (M-Hochgeschwindigkeitsstahl).

Als Sulfid wird Molybdän als Schmiermittel eingesetzt. Auch Patronen werden mit Molybdän ummantelt, damit Sie besser durch den Lauf gleiten.

Nylon und ähnliche Stoffe bekommen durch Molybdän ihre Haltbarkeit.

Molybdän dient der Verstandesseele.

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46 Palladium

42. 46 Palladium

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46 Palladium

Palladium ist das 46. Element des Periodensystems.

Der Name stammt vom Asteroiden Pallas.

Aus Palladium lassen sich hauchdünne Blätter schlagen (wie Blattgold).

Palladium ist frei von Belägen und Korrosion, weshalb es gerne bei hochwertigen chirurgischen Instrumenten und bei Telefonkontakten verwendet wird. Zahntechniker nutzen es mit Gold und Silber zusammen.

Palladium kann das 3000fache seines Eigenvolumens an Wasserstoff absorbieren.

Zuletzt kommt es in Brennstoffelementen und Autokatalysatoren zum Einsatz.

Palladium gehört zur Persönlichkeitsentwicklung.

Wie es nach Wasserstoff giert, giert es auch nach Anerkennung.

Palladium gehört zur Ur-Parasitose.

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50 Zinn

43. 50 Zinn

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50 Zinn

Zinn ist das 50. Element des Periodensystems.

Zinn-Kupfer-Legierungen prägten die Bronzezeit.

Zinn rostet nicht und so konnte es dem Konservieren von Lebensmitteln dienen (Konservendosen).

Zinnverbindungen dienen auch als Stabilisatoren von einigen Kunststoffen und kommen zum Beispiel in Flammenschutzmitteln vor.

Zinn kommt in 10 Isotopen vor (Weltrekord).

Zinn rostet zwar nicht, aber es ändert die metallische Form in die kubische, wobei es laute Schreie ausstößt.

Zinn dient der seelischen Entwicklung und wirkt in der Ur-Parasitose.

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54 Xenon

44. 54 Xenon

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54 Xenon

Xenon ist das 54. Element des Periodensystems.

Der Name stammt von xenos = fremd.

Xenon ist ein Edelgas. Im Gegensatz zu den anderen Edelgasen geht Xenon jedoch Verbindungen ein.

Xenon dient als Füllgas in Xenon-Hochdrucklampen, die zur Beleuchtung großer Flächen eingesetzt werden, oder im Kino, seit neuestem sogar bei besonders hellen Autoscheinwerfern.

Ein Gemisch aus 80% Xenon und 20% Sauerstoff ist ein sehr gut verträgliches Narkosegas.

Xenon wirkt in der Ur-Parasitose.

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58 Cer

45. 58 Cer

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58 Cer

Cer ist das 58. Element des Periodensystems. Es gehört zu den »seltenen Erden«.

Cer ist nach dem Planetoiden Ceres benannt.

Cer ist das häufigste Element unter den »seltenen Erden«, es ist fast so häufig wir Kupfer.

Cer ist pyrophor, das heißt, es kann Funken schlagen, wenn man daran kratzt oder es mahlt.

Es wird in Feuerzeug-Zündsteinen verwendet, dient zur Herstellung von Katalysatoren und als Stabilisator von Gläsern, die in einer radioaktiven Umgebung zum Einsatz kommen.

Mischungen aus Lanthan und Cer werden in Filmen für Spezialeffekte verwendet.

Cer gehört zu den Metallen, die mit Sylphen verbunden sind.

Es wirkt in der Sykose 3.

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62 Samarium

46. 62 Samarium

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62 Samarium

Samarium ist das 62. Element des Periodensystems. Es gehört zu den »seltenen Erden«.

Der Name stammt von dem Mineral Samarskit.

Samarium hat eine faserige Struktur, die an Holz erinnert.

Samarium wird in Dauermagneten und der Lasertechnik eingesetzt. Gläser mit Samarium absorbieren die Wärme sehr gut. Tonabnehmer von Elektro-Gitarren enthalten oft Samarium.

Neodymium-Eisen-Bor-Magnete sind zwar die stärksten bekannten Magnete, aber Samarium-Cobalt-Magnete funktionieren selbst dann noch, wenn sie erhitzt wurden.

Samarium steht mit den Salamandern in Beziehung.

Es arbeitet in der Psora.

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66 Dyprosium

47. 66 Dyprosium

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66 Dyprosium

Dysprosium ist das 66. Element des Periodensystems. Es gehört zu den »seltenen Erden«.

Sein Name bedeutet etwa »unzugänglich«.

In Atomreaktoren wird Dysprosium als abschirmendes Material verwendet, als eine Art Schutzschild.

Dysprosium findet sich auch in Himalaya-Salz-Lampen.

Dysprosium gehört zu den Salamander-Elixieren und wirkt in der Skrophulose.

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70 Ytterbium

48. 70 Ytterbium

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70 Ytterbium

Ytterbium ist das 70. Element des Periodensystems. Es gehört zu den »seltenen Erden«.

Benannt wurde es nach Ytterby in Schweden.

Ytterbium ist sehr leicht entzündlich. Man glaubt, dass Ytterbium in der Lage sein müsste, infrarotes Licht in sichtbares zu verwandeln. Es dient bisher zur Dotierung (gezieltes Einbringen von Störstellen) von Lasern in denen es Farbzentren bildet. Diese können in Glasfaserkabeln Energie speichern.

Ytterbium gehört zu den Salamander-Metallen.

Es arbeitet in der Syphilinie.

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74 Wolfram

49. 74 Wolfram

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74 Wolfram

Wolfram ist das 74. Element des Periodensystems.

Der Name Wolfram stammt von den Alchemisten, da es wie der Wolf, im Brennofen des Alchemisten das Zinn raubte.

Wolfram ist chemisch sehr widerstandsfähig, extrem hart und besitzt unter allen Metallen den höchsten Schmelzpunkt und den niedrigsten Ausdehnungskoeffizienten.

Muss viel Gewicht auf kleinem Raum untergebracht werden, so wählt man Wolfram.

Es kommt in Glühlampenfäden zum Einsatz, wie auch in Röntgenröhren, Schweißkathoden und Raketendüsen.

Wolframcarbid wird für Schneidwerkzeuge verwendet und anderen Gegenständen, die sehr scharf bleiben müssen. Es ist bruchfester als Diamant und härter als Stahl.

Wolfram wirkt auf die Bewusstseinsseele und arbeitet in der UrSykose.

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78 Platin

50. 78 Platin

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78 Platin

Platin ist das 78. Element des Periodensystems.

Der Name wurde aus dem Spanischen abgeleitet (plata = Silber).

Platin kommt in der Erdkruste häufiger vor, als Osmium, Iridium oder Gold. Trotzdem ist es teurer, weil die Nachfrage so groß ist.

Platin widersteht besser als jedes andere Metall den aggressivsten Säuren und höchsten Temperaturen, dabei wird es nicht einmal schmutzig. Es ist der James Bond unter den Metallen.

Platin wird zu Maßen und Gewichten, sowie Schmuck verarbeitet, aber auch für empfindliche Instrumente, elektrische Ausrüstungen und Laborgeräte verwendet. In der Chemietechnik gehört Platin zu den bedeutendsten Katalysatormaterialien. Platin wird gebraucht, um Rohöl zu Benzin zu verwandeln. In Autokatalysatoren wird mithilfe Platins unverbrannte Kohlenwasserstofffragmente zu Kohlendioxid und Wasser oxidiert.

Platin dient wie Osmium und Iridium dem Individualisierungsprozess.

Es arbeitet in der Ur-Syphilinie.

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82 Blei

51. 82 Blei

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82 Blei

Blei ist das 82. Element des Periodensystems.

Blei hat vier stabile Isotope (204Pb, 206Pb, 207Pb und 208Pb) und vier radioaktive. Es ist also in seiner Verteilung sehr gerecht.

Reines, gediegenes Blei lässt sich kaum finden, stattdessen haben wir es mit Bleierz (Schwefelblei, Bleiglanz, Pechblende) zu tun. Es bevorzugt den Nordwesten.

Blei geht in der Zinkblende eine intensive Beziehung mit Zink ein. Manchmal wird Bleiglanz auch durch eine Art Silberglanz durchsetzt.

Blei steht zwischen den Kalk und Kieselprozessen.

Es gibt viele Blei-Erze, die aber fast alle aus Bleiglanz entstanden sind. Die Beziehung mit Schwefel ist besonders, weil Schwefel eigentlich zu Erde geronnene Luft ist und auch Blei, obwohl so schwer, gehört zum Luftelement. Schwefel ist ein Gas, das sich so oft mit sich selbst verbunden hat, dass es Erde geworden ist. Es würde aber gerne wieder zu Luft werden. Doch seine enge Beziehung zu den Eiweißen verhindert das.

Liebt Schwefel das organische Leben, so versucht Blei das überall zu lähmen zu verhärten und zu verkalken.

Blei ist sehr weich, lässt sich mit dem Finger ritzen und wird schon über der Kerzenflamme flüssig (Bleigießen). Blei ist metallischer Wachs. Es dehnt sich bei Erwärmung extrem aus und zieht sich bei Abkühlung extrem zusammen. Blei antwortet stark auf Wärmeimpulse, leitet aber Wärme sehr schlecht. Blei saugt Wärme auf, gibt sie aber ungern wieder her. Wärme hält sich im Blei am längsten.

Dem elektrischen Strom setzt Blei viel Widerstand entgegen. Erst durch Abkühlung mit flüssigem Helium verschwindet dieser Widerstand.

Frisch geschnittenes Blei hat einen bläulichen Glanz, der aber bald verschwindet. Dennoch wird er in Bleifarben und Bleigläsern wieder angetroffen. Bei den Farben hat Blei ein hohes Deckvermögen, weswegen es einst sehr beliebt war. Blei nimmt Licht - 131 -

82 Blei

in sich auf und transformiert das Licht zu dauerhaften Farben, während Silber durch Licht verwandelt wird.

Blei klingt nicht.

Es produziert gerne unlösliche Salze. Kein anderes Metall hat diese Neigung.

Blei ist das vorletzte Element des göttlichen Periodensystems, danach beginnt das menschliche Periodensystem mit seiner Tendenz zur Auflösung. Die luftige Natur des Bleis ermöglicht, trotz aller Schwere diese Wandlung, denn die radioaktiven Zerfallsreihen des Bleis produzieren einige Substanzen des menschlichen Periodensystems.

Blei ist daher eigentlich kein Stoff in eigentlichen Sinne, sondern ein Zustand, der sich ändern kann.

Je älter ein radioaktives Element ist, desto mehr Blei enthält es.

Im Blei drückt sich also das Alter aus.

Obwohl Blei mehr die Zerfallsprozesse anregt als den Aufbau, verstärkt es in minimalen Dosen die Bewusstseinskräfte.

Blei ist natürlicherweise in einer D 9 im Organismus verteilt. Es reichert sich in Knochen an, führt zu Verkalkungen und Knochenbildungen. Wir finden es auch in Gallen-, Nieren- und Bronchialsteinen.

Manche Gallensteine sind regelrecht Metallsteine, sie enthalten Calcium, Strontium, Magnesium, Kupfer, Zink, Silber und Blei.

Wenn sich Blei in diesen Bereichen verdichtet, dann verdünnt sich der Anteil im Blut. Es ist, als ob eine Verlagerung stattfindet.

Blei hat eine intensive Beziehung zum Wärmekörper. Alle Organe, die von der Wärme durchzogen werden, zum Beispiel das Blut, halten Blei in feinster Verdünnung und sorgen dafür, dass es sich nicht verstofflichen kann.

Der Wärmekörper wird vom Ich gesteuert. Wir können daher durch Wärmeverteilung die Bildung von Organen unterstützen oder blockieren.

Das Ich drückt sich im Knochensystem als Form aus, im Blut als Dynamik.

- 132 -

82 Blei

Viel Wärme erzeugt lebendige Formen, die einen auflösenden Stoffwechselprozess (Lösung) begünstigen, wenig Wärme unterstützt den Materialisationsprozess (Leblosigkeit) und die Bildung von Stützgeweben (Ausfällung).

An den Stellen, die sich Abkühlen, kann Blei nicht mehr in Lösung gehalten werden und fällt aus.

Blei dehnt sich bei Wärme extrem aus und zieht sich bei Kälte extrem zusammen.

Blei dämpft die Suchttendenzen des Astralkörpers und verstärkt die Kräfte der Ich-Organisation.

Kommt es bei der Ich-Entwicklung zu schnell zu Ausfällungsreaktionen auf der körperlichen Ebene, so können sie durch Silber ausgeglichen werden.

Durch die Harmonisierung von Blei und Silber ist es daher dem Menschen möglich, seinen Regenbogenkörper zu entwickeln.

Blei erzeugt einen Hinterkopfschmerz, der zur Stirn zieht, die Sinnesorgane sind in ihrer Funktion getrübt, der Sehnerv degeneriert, bis zur Blindheit.

Die Streckmuskeln werden steif und lahm. Es kommt zum bindegewebigen Umbau und zu Krämpfen.

Die Ausscheidung über Stuhl und Urin ist blockiert.

Blei ist ein sehr dauerhaftes Metall und wurde schon früh für Klempnerarbeiten entdeckt (altrömische Bäder).

Blei dient zur Herstellung von Autobatterien und findet sich in Schutzkleidung wieder (Röntgen-, Gammastrahlung).

Blei ist tödlich, wie wir von Schusswaffen kennen.

Aber Blei ist auch toxisch und trägt seinen Anteil an der Umweltverschmutzung.

Blei stört die Synthese von Hämoglobin, wirkt auf das Zentralnervensystem und macht zeugungsunfähig.

Es reichert sich in der Nahrungskette an.

Plumbum wirkt in der Ur-Tuberkulinie auf den Geist.

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Wasserelement

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06 Kohlenstoff

52. 06 Kohlenstoff

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06 Kohlenstoff

Kohlenstoff ist das sechste Element des Periodensystems und als Träger des »organischen« Lebens von extremer Wichtigkeit für alle Lebewesen.

Es spielt auch bei der Sternen-Entwicklung als Kohlenstoffbrennen eine wichtige Rolle.

Kohlenstoff ist sehr vielgestaltig und wir verwenden ihn als: Carboneum (Kohlenstoff) - Ur-Psora Graphites - Karzinogenie Fuligo ligni (Holzruß) - Karzinogenie Carboneum 14 - Syphilinie Carboneum fullerenum - Sykose Carboneum stellarum - Ur-Skrophulose Kohlensäure - Skrophulose-Sykose 3 In Kohlenstoff ist die Schöpfungskraft aktiv.

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09 Fluor

53. 09 Fluor

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09 Fluor

Fluor ist das neunte Element des Periodensystems und das erste Halogen (Salzbildner).

Fluor zählt zu den reaktivsten Elementen überhaupt.

Alles geht in Flammen auf, wenn es mit Fluor in Berührung kommt, sogar Glas.

Je reaktiver ein Element ist, desto stabiler ist normalerweise sein Salz, so auch das Fluor-Salz.

Die Salzbildung von Fluor-Salzen basiert auf einem sehr aggressiven, meist materialistischen Denkprozess.

Menschen, die sehr intensiv mit Finanzen und deren Zahlen arbeiten, produzieren Fluor-Salze, die sich kaum lösen lassen, es sei denn das Fluor-Pegeminat wird angewandt.

Teflon ist übrigens auch ein Fluor-Produkt.

Ur-Syphilinie

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15 Phosphor

54. 15 Phosphor

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15 Phosphor

Phosphor ist das fünfzehnte Element des Periodensystems und steht damit für die Christus-Kraft.

Dass diese zunächst negativ verwendet wurde in Form von Phosphor-Bomben, wundert nicht.

Elementarer Phosphor leuchtet im Dunkeln (Phosphoreszenz), weshalb er oft mit dem Morgenstern poetisch verglichen wurde.

Wenn Heringe verwesen, dann leuchten sie im Dunkeln (Phosphin). Auch Selbst-Entzündungen sollen durch Phosphor ausgelöst werden.

Eigentlich, als Phosphat (mit Sauerstoff) spendet Phosphor Leben und nimmt es nicht.

Hungersnöte tauchten immer dann auf, wenn es PhosphatMangel gab.

Durch phosphatmineralen Dünger, konnte der Mensch dieser Problematik Herr werden.

Phosphor ist leicht entzündbar, zum Beispiel in Streichhölzern.

Der Alchemist Henning Brand wollte den Stein der Weisen im Urin finden.

Tatsächlich fand er ein Leuchten im Urin, das er für Gold hielt, leider war es nur Phosphor.

Phosphor gehört zur Tuberkulinie.

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21 Scandium

55. 21 Scandium

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21 Scandium

Scandium ist das 21. Element des Periodensystems. Es ist ein Reinisotop mit 24 Neutronen. Scandium ist das erste Element der so genannten Nebengruppen. Es ist ein Übergangsmetall.

Das Besondere, das mit Scandium seinen Anfang nimmt, ist, dass nicht mehr die äußeren Elektronenschalen aufgefüllt werden, sondern die inneren. Das hat wiederum Auswirkungen auf die Wahrnehmung der äußeren und inneren Welt. Wenn wir Neutronen als Ausdruck der Erfahrung des Menschen betrachten, so bilden sich die Neutronen von Scandium erstmalig durch eine Auseinandersetzung mit sich selbst. So wird der Fokus der Weltbetrachtung nicht mehr im Außen gesucht, sondern abgeglichen mit dem eigenen Inneren. Diese Verlagerung nach innen, schafft innere Räume, die für die Entwicklung der Seele so wichtig sind.

Scandium gehört daher zu den raumbildenden Metallen und schafft zukünftige, vor allem seelische Räume, in die sich die Seele hineinentwickeln kann.

Scandium geht im Scandium-Chlorid eine Verbindung mit Chlor ein. Auf diese Weise kann sich die Seele verkörperlichen. Scandiumchlorid findet sich in hellen Lichtquellen, Glasfasern, elektronische Keramik und Laser. Scandiumiodid wandelt grelles Licht in ein angenehmes tageslichtähnliches Spektrum.

Entdeckt wurde Scandium in schwedischen Mineralien Gadolinit und Euxenit (Scandia = Skandinavien).

Scandium ist überall auf der Erde in geringen Spuren vorhanden, kommt aber kaum in Reinform vor. Es findet sich häufiger in der Sonne, als auf der Erde.

Scandium wird verwendet um Metalle zu härten (Aluminium) und um helle Lichtquellen zu erzeugen.

Die blaue Farbe des Aquamarin soll durch Scandium erzeugt werden.

Scandium ist leichter als Aluminium aber extrem widerstandsfähig, sodass man ihm eine glorreiche Zukunft in der Raumfahrt vorhersagt. Ein Zukunfts-(T)Raum?

Das Elixier hat eine Auswirkung auf die Empfindungsseele.

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21 Scandium

Scandium gehört zur Ur-Sykose.

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25 Mangan

56. 25 Mangan

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25 Mangan

Mangan ist das 25. Element des Periodensystems.

Mangan gehört zu den Reinisotopen. Es hat 25 Protonen und 30 Neutronen, was zusammen 55 ergibt. Sowohl die Zahl 25, als auch die 55 sind Zahlen der Selbstvervollkommung und Selbstbemeisterung.

Gelingt dies nicht, bildet sich ein erhebliches Maß an Selbstkontrolle aus, das Gesicht wird mimikartig, erinnert an eine Marionette und es kann zur Entwicklung von Morbus Parkinson kommen.

Ein Pigment aus Manganoxid, findet sich bereits in alten Höhlenmalereien und heute in Batterien.

Ein Zusatz von Mangan zu Stahl gibt diesem Härte aber auch Geschmeidigkeit.

Eine ähnliche Rolle scheint es in unseren Knochen zu spielen.

Für die Photosynthese ist Mangan essenziell. Leiden Pflanzen einen Manganmangel, so verkümmern sie. Mangancarbonat ist auf dem Markt, um dieses Defizit auszugleichen. Genauso findet es sich in vielen »Health Foods«.

Es gibt dem Rhodochrosit seine wunderschöne Farbe und ist Bestandteil von Keramiken.

Manganknollen lassen sich auf dem Meeresboden finden.

Mangan dient der Entwicklung der Empfindungsseele.

Es gehört zur Ur-Parasitose.

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27 Kobalt

57. 27 Kobalt

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27 Kobalt

Kobalt (Kobold) ist das 27. Element des Periodensystems. Es kommt in mehreren Isotopen vor, wobei Kobalt 60 (radioaktiv) das heftigste ist, das sowohl in der Krebstherapie eingesetzt wird, als auch Raum für Weltuntergangs-Fantasien liefert (Kobaltbombe, Fallout).

Kobaltsalze sind wertvolle Blaupigmente für Porzellan, Kacheln und Emaillen.

Aus Kobalt-Legierungen fertigt man Schneidwerkzeuge und Düsentriebwerke. Die Legierungen sind mit die Härtesten, die sich erzeugen lassen.

Kobalt ist wie Eisen magnetisch.

Kobalt spielt bei der Ich-Entwicklung eine große Rolle.

Es gehört zur Ur-Skrophulose.

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33 Arsen

58. 33 Arsen

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33 Arsen

Arsenicum metallicum ist das 33. Element des Periodensystems.

Arsenikos heißt männlich.

Arsentrioxid war über viele Jahrhunderte hinweg das prominenteste Gift (Erbschaftspulver). Als Pariser Grün ist es ein Künstlerpigment.

Arsen wird dem Futter von Hühnern beigemengt.

In der Vergangenheit hat es eine wichtige Rolle gespielt, um zum Beispiel Pferden ein besseres Aussehen zu geben, so werden wahrscheinlich auch die Grillhähnchen gepuscht.

Paul Ehrlich hat Salvarsan, ein Arsenpräparat, zur Behandlung der Syphilis gebraucht.

Hochreines Arsen ist in Verbindung mit Indium oder Gallium ein Halbleiter.

Arsenicum dient der Körperentwicklung.

Es gehört zur Ur-Syphilinie.

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35 Brom

59. 35 Brom

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35 Brom

Brom ist das 35. Element des Periodensystems und das dritte Halogen.

Brom heißt Gestank. Brom ist flüssig wie Quecksilber und verdampft leicht. Brom steht immer kurz vor dem Sieden. Wird Chlor gerne in Schwimmbecken eingesetzt, so Brom gerne in Whirlpools.

Organische Bromverbindungen werden in Feuerlöschern oder als Flammschutzmittel für Kunststoffe verwendet (Kinderpyjamas).

Bromhaltige Farbstoffe (Eosin) bilden die Basis von roter Tinte, Lippenstiften und Nagellack und dienen zum Färben von Textilien.

Brom geht es besser auf dem Meer, schlechter an Land.

Brom gehört zur Ur-Sykose.

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39 Yttrium

60. 39 Yttrium

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39 Yttrium

Yttrium ist das 39. Element des Periodensystems. Yttrium ist ein Reinisotop mit 50 Neutronen.

Wir wissen, dass die Zahl 26 für den Zeitelohim steht. 39 ist 1,5 x 26, also ein ganzer und ein halber Gott. Die Zahl 50 ist die Begegnung des Menschen mit dem manifestierten Gott. Die Summe (89) ist eine Primzahl. Ihre Quersumme ergibt 17, die Zahl des Karma.

Yttrium ist Bestandteil vieler Mineralien, nicht nur der Erde, sondern auch des Mondes.

Yttrium wurde nach der Stadt Ytterby in Schweden benannt.

Als »Rotphosphor« kommt es im Farbfernsehen und Leuchtstoffröhren zum Einsatz.

Keramiken, die unter -180°C ihren elektrischen Widerstand verlieren, transportieren Strom verlustfrei und werden Hochtemperatursupraleiter genannt.

Yttrium ist ein Bestandteil davon.

Yttrium verbindet die materielle mit der spirituellen Welt.

Es hilft bei der Entwicklung der Verstandesseele und wirkt in der Ur-Syphilinie.

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45 Rhodium

61. 45 Rhodium

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45 Rhodium

Rhodium ist das 45. Element des Periodensystems.

Der Name stammt von Rhodon, die Rose.

Rhodium wird als Katalysatur verwendet (Auspuff, Salpeterherstellung).

Dünne Schichten verleihen anderen Metallen einen Schutzpanzer (Uhrgehäuse, Spiegel. Brillengestelle).

Rhodium glänzt und wertet billigen Modeschmuck auf, der aussieht, als bestünde er aus Platin oder Silber. Aber Rhodium glänzt mehr als Platin.

Das einzige Metall, das Licht noch besser reflektiert als Rhodium ist Silber.

Rhodium dient der Persönlichkeitsbildung und gehört zur UrTuberkulinie.

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49 Indium

62. 49 Indium

- 156 -

49 Indium

Indium ist das 49. Element des Periodensystems.

Sein Name stammt von der indigoblauen Linie im Spektroskop.

Als Metall wird es in Maschinenlagern, Transistoren und als "Klebstoff" genutzt, es haftet zum Beispiel an Glas.

Manche Armbanduhren laufen mit einer Indium-Batterie.

Das Indium-Arsenid verwendet man in der Lasertechnologie.

Indium wird zwar selten gefunden (ein Gramm wurde weltweit isoliert), aber man erzeugt Tonnen für LCD-Fernseher und Computerbildschirme. Indiumzinnoxid hat die Fähigkeit einzelne Pixel des Bildschirms anzusteuern, ohne alle anderen Pixel vom Licht abzuschneiden.

In Reinform ist Indium so weich, dass es mit dem Taschenmesser geschnitten werden kann.

Wird ein Indium-Stab gebogen, so schreit er.

Wie wir am Display-Verhalten sehen können, hütet Indium den kreativen Raum.

Indium wirkt in der Ur-Parasitose.

- 157 -

51 Antimon

63. 51 Antimon

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51 Antimon

Antimon ist das 51. Element des Periodensystems.

Antimon ist sehr spröde, wird daher kaum in Legierungen verwendet.

Reines Antimon kommt in der Halbleitertechnik zur Anwendung.

Bei Feuerwerken produziert Antimon den »Goldregen«.

Antimon wurde in der Buchdruckkunst (bewegliche Lettern) verwendet.

Antimon steckt auch in »Blei-Kugeln« und Bleisäurebatterien.

Antimon klingt melodisch beim Abkühlen.

Antimon dient der Ich-Bildung.

Es wirkt in der Ur-Parasitose.

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55 Cäsium

64. 55 Cäsium

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55 Cäsium

Cäsium ist das 55. Element des Periodensystems.

Der Name stammt von caesius = himmelblau (die Salze färben Flammen himmelblau).

Cäsium wurde gemeinsam mit Rubidium in Mineralwasser entdeckt.

Cäsium ist weich wie Wachs und schmilzt bei 28,5°C. In der Hand wandelt sich Cäsium daher zu flüssigem »Gold«.

Wie alle Alkalimetalle reagiert Cäsium mit Wasser, es kommt zur Explosion.

Cäsium ist sehr reaktionsfreudig und muss wie Rubidium unter Mineralöl oder Schutzgas aufbewahrt werden.

Cäsium wird in Photozellen, Gleichrichtern, Glühkathoden und Photomultipliern eingesetzt.

Das radioaktive Cäsium137 wird wie Cobalt60 in der Nuklearmedizin zur Tumorbehandlung eingesetzt. Auch in Verbindung mit Brom als Anti-Epileptikum.

Cäsium wird in Atomuhren angewandt, die auch nach Generationen nur Sekunden vor oder nachgehen. Die internationale Atomzeit, die der koordinierten Weltzeit zugrunde liegt, wird durch Synchronisierung von 300 Cäsiumatomuhren in aller Welt ermittelt. Das ist ein schöner Hinweis auf Cäsium als Zeitmetall.

Cäsium ist verbunden mit der objektiven Zeit. Es wirkt in der Sykose 3.

- 161 -

57 Lanthan

65. 57 Lanthan

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57 Lanthan

Lanthan ist das 57. Element des Periodensystems. Es gehört zu den »seltenen Erden«.

Selten ist Lanthan aber nicht, denn es ist in der Erdkruste dreimal so häufig wie Blei.

Der Name stammt von lanthanein = verborgen.

Lanthan hielt sich in einem anderen Metall, Cer, versteckt.

Cer ist der Hüter der Regenbogenbrücke, denn Lanthan stellt diese Brücke dar, die uns ins Reich der Salamander (Feuergeister) und Sylphen (Windgeister) führt.

Lanthan wird für hochwertige Kameralinsen eingesetzt. Verbindungen werden auch als Katalysatoren in der Erdölraffination verwendet.

Lanthan kann in Zündsteinen von Feuerzeugen gefunden werden. in der Elektronenmikroskopie hilft es, einzelne Atome darzustellen, in der Filmindustrie dient es der Beleuchtung großer Flächen. Oxide der seltenen Erden sind hitzebeständig und glühen beim Erhitzen hell, sie eignen sich also besonders gut für Laternenglühstrümpfe.

Lanthan arbeitet in der Skrophulose.

- 163 -

63 Europium

66. 63 Europium

- 164 -

63 Europium

Europium ist das 63. Element des Periodensystems. Es gehört zu den »seltenen Erden«.

Der Name stammt von Europa.

Europium ist das reaktivste der seltenen Erden.

Europium ist sehr farbenprächtig, es kommt in Leuchtfarben vor, sogar in einigen faszinierenden neuen Farben, die leuchten können, wenn man sie einer Lichtquelle ausgesetzt hat. So fand es auch den Weg in die Euro-Banknoten.

Europium wird in Röhren von Farbfernsehgeräten als Spezialleuchtstoff verwendet, aber auch in Kernreaktoren.

Ein Europium-Atom kann mehr Neutronen binden, als irgendein anderes Element.

Aus diesem Grund wird es als Lebenserfahrungsbinder verwendet.

Europium gehört zu den Salamandern und wirkt in der Sykose.

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65 Terbium

67. 65 Terbium

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65 Terbium

Terbium ist das 65. Element des Periodensystems. Es gehört zu den »seltenen Erden«.

Der Name stammt vom Fundort Ytterby in Schweden.

Terbium wird in der Katalyse, sowie in der Lasertechnik verwendet.

Terbium ist leicht entzündbar.

In einem Magnetfeld ändert es seine Gestalt, ist also ein Gestaltwandler.

Auf diese Weise kann jede feste Fläche in einen Lautsprecher verwandelt werden.

Terbium gehört zu den Sylphen-Elixieren und arbeitet in der Tuberkulinie.

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69 Thulium

68. 69 Thulium

- 168 -

69 Thulium

Thulium ist das 69. Element des Periodensystems. Es gehört zu den »seltenen Erden«.

Der Name kommt von Thule, der Hauptstadt von Atlantis.

Das radioaktive Isotop Thulium170 dient der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung.

Thulium sondert breit gefächerte grüne Emissionslinien ab, die kein anderes Element abdecken kann. Beleuchtungsdesigner lieben dieses Element.

Thulium ist ein Salamandermetall und arbeitet in der Sykose 3.

- 169 -

75 Rhenium

69. 75 Rhenium

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75 Rhenium

Rhenium ist das 75. Element des Periodensystems. Rhenium ist ein Reinisotop mit 110 Neutronen.

Hergeleitet von lateinisch Rhenus für Rhein.

Rhenium ist selten und hat den zweithöchsten Schmelzpunkt (3000°C).

Es wird in »Thermo-Elementen« eingesetzt und in den Kontaktscheiben vieler elektrischer Schalter. Bei der Benzinherstellung dient es als »Reformationskatalysator« (Strukturumwandlung der Kohlenwasserstoffe, um Klopffestigkeit zu erreichen).

In Verbindung mit Bor ist Rhenium hart genug, um selbst Diamanten zu ritzen.

Rhenium gehört zur Bewusstseinsseele und wirkt in der UrTuberkulinie.

Die Aufgabe von Rhenium besteht darin, Lebensperspektiven zu entwickeln, die so brillant sind. dass sie selbst dem Karma trotzen können.

Wenn wir Rhenium einsetzen, wird unsere Vorstellungskraft in eine Skulptur gegossen, die nicht mehr änderbar ist, weder durch Schmelze noch durch das Karma.

- 171 -

77 Iridium

70. 77 Iridium

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77 Iridium

Iridium ist das 77. Element des Periodensystems.

Hergeleitet von griechisch iris = Regenbogen (wegen seiner farbenprächtigen Salze).

Iridium wird in Spitzen von Füllfederhaltern, Zündkerzen für Flugzeugmotoren, Zahn-Legierungen und hochwertigen Juwelierwaren eingesetzt.

In der unbemannten Raumfahrt bildet Iridium die Hülle der Radionuklid-Batterien.

Iridium-Legierungen werden gerne als Standardmaß gebraucht (Urmeter).

Iridium streitet sich mit Osmium um die höchste Dichte.

Iridium dient wie Osmium und Platin dem Individualisierungsprozess.

Es arbeitet in der Ur-Sykose.

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81 Thallium

71. 81 Thallium

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81 Thallium

Thallium ist das 81. Element des Periodensystems.

Der Name stammt von griechisch thallos = grüner Zweig. Thallium hat in seinem Spektrum eine leuchtend grüne Linie.

Thallium ist ein sehr weiches Schwermetall, das sich leicht schneiden lässt. An frischen Schnittflächen glänzt es blauweiß, läuft allerdings schnell mattgrau an.

Thallium ist eines der giftigsten Elemente des Periodensystems (Rattengift). Ein Frühindikator einer Vergiftung ist der Verlust sämtlicher Körperhaare. Dann folgen Erbrechen, Delirium, Erblinden und Bauchschmerzen.

Thalliumlegierungen mit Silber und Blei dienen zur Herstellung elektrischer Kontakte und Elektroden.

Wir finden Thallium auch in Gläsern, die infrarote Strahlung durchlassen oder einen hohen Brechungsindex haben (Fotokopierer, Faxgeräte, Fotozellen).

Mit Quecksilber dient es als Tieftemperaturthermometer.

Thalliumnitrat ist der grüne Leuchtstoff in Seenotraketen.

Thallium ist ein Raum-Elixier und beschreibt den Wert eines Raumes.

Als Raum-Elixier betrifft es auch den Körper und dessen Wert.

Thallium wirkt in der Ur-Tuberkulinie.

- 175 -

Erdelement

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04 Beryllium

72. 04 Beryllium

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04 Beryllium

Beryllium ist das vierte Element des Periodensystems und ein Leichtmetall.

Beryllium ist hart, schmilzt erst bei hohen Temperaturen und rostet kaum.

Beryllium wird darum für Geschoss- und Raketenteile verwendet.

Beryllium lässt Röntgenstrahlen durch und wird als Fenster bei Röntgengeräten verwendet.

Beryllium ist ein Krümmer der Raum-Zeit, weshalb es ursprünglich für Brillen verwendet wurde.

Mit Aluminium zusammen (Beryllium ist leichter als Aluminium) bildet es Beryll, Smaragd und Aquamarin und damit die Vorstufen für die Bildung von Chlorophyll und Hämocyanin.

Beryllium gehört zur Ur-Skrophulose.

In Beryllium ist die Schöpfungskraft aktiv.

- 178 -

08 Sauerstoff

73. 08 Sauerstoff

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08 Sauerstoff

Sauerstoff ist das achte Element des Periodensystems und damit das letzte der Elemente, die wir Ur-Elemente nennen dürfen.

Sauerstoff gehört zur Ur-Psora.

In der Sternenentwicklung kommt es zum Sauerstoffbrennen.

Wir finden Sauerstoff in der Atemluft (21-22%).

Sauerstoff wird »Brennstoff des Lebens« genannt. Mit SiliciumMetallicum erdet uns Sauerstoff (50% der Erdkruste ist Sauerstoff) mit Wasserstoff bildet Sauerstoff die Weltmeere (86%).

Sauerstoff ist auch ein Zeitgeber, das heißt, er reguliert die Geschwindigkeit in unserem Organismus.

Mit den Sauerstoff-Pegeminaten und -Qodes haben wir daher die Möglichkeit Geschwindigkeiten und Alterungsprozesse in unserem Organismus zu beeinflussen.

Mit flüssigem Sauerstoff als Treibstoff können wir sogar bis zum Mond fliegen.

- 180 -

12 Magnesium

74. 12 Magnesium

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12 Magnesium

Magnesium metallicum ist das zwölfte Element des Periodensystems und gehört zu den raum-zeit-bildenden Metallen.

Wie Beryllium kann es die Vergangenheit bewahren.

Ist es bei Beryllium vor allem die kreisförmige Raum-Zeit, so bewahrt Magnesium die lineare Raum-Zeit.

Magnesium ist leicht entflammbar, man kann ein Magnesiumband mit dem Streichholz anzünden.

Früher wurde das Magnesium-Pulver von Fotografen für Blitzlichter gebraucht.

Die Krämpfe, die Magnesium lindern kann, könnten wir als gebündelt Raum-Zeit bezeichnen.

In der Schüßler-Therapie wird Magnesium phosphoricum als »heiße Sieben« für Krampf- und Schlafprobleme genutzt.

Magnesium gehört zur Tuberkulinie.

- 182 -

16 Schwefel

75. 16 Schwefel

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16 Schwefel

Schwefel ist das sechzehnte Element des Periodensystems.

Schwefel wird vierzehn mal in der Bibel erwähnt und kein einziges Mal schmeichelhaft, wie in der Offenbarung des Johannes.

Ein Drittel der Menschen wurde durch diese drei Plagen getötet, durch Feuer, Rauch und Schwefel, die aus ihren Mäulern hervorkamen.

Doch Sulphur kann auch reinigend sein, wie Odysseus schon wusste, als er nach Hause kam. Penelope musste das Haus mit Sulphur reinigen.

Auch in der Homöopathie ist Sulphur ein großer Reiniger.

Als Di-Sulfid-Brücke ist es aus der Welt der Eiweiße nicht wegzudenken und hat daher einen großen Anteil an unserer Seele, die wiederum in Gefahr ist von Luzifer geklaut zu werden, der wie wir alle wissen, in Schwefelgestank erscheint.

Sulphur gehört zur aktiven Phase der Psora.

- 184 -

20 Calcium

76. 20 Calcium

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20 Calcium

Calcium ist das zwanzigste Element des Periodensystems.

Es ist das Endresultat der Zukunftsbildung von Kalium und gießt diese Zukunft in Form, indem es eine zukünftige Raum-Zeit produziert.

Wir kennen Calcium kaum als Metall, aber in Verbindungen als Kreide, oder Bestandteil der Milch.

Hier erscheint Calcium immer schön weiß, obwohl das Metall selber silbern ist.

Wenn Calcium als Metall mit Wasser in Berührung kommt, dann löst es den Wasserstoff aus dem Wasser.

Calcium gibt uns schöne starke Knochen, sodass wir davon ausgehen können, das zumindest ein Teil unserer Zukunft in den Knochen landet.

Calcium kann sich in den Zellen fast frei bewegen und dadurch das Funktionieren von Muskeln und Nerven ermöglichen.

Der Calcium-Gehalt im Blut ist für dieses Funktionieren sehr wichtig, weshalb in Mangelzeiten erst die Knochen aufgelöst werden, bevor sich an diesem Gleichgewicht etwas ändert.

Wir müssen viel Calcium zuführen, damit wir ein gesundes Leben führen können.

Calcium gehört zur Skrophulose.

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24 Chrom

77. 24 Chrom

Chrom ist das 24. Element des Periodensystems. Es ist ein Übergangsmetall und besitzt 3 stabile Isotope (52Cr, - 187 -

24 Chrom 53Cr und 54Cr), wobei 52Cr das häufigste Isotop ist. Mit der Zahl

52 steht es in Resonanz mit den 52 Wochen des Jahres. Umgekehrt ist die 52 25, die Zahl für den entwickelten Menschen. Vielleicht wirkt Chrom deshalb auf die Empfindungsseele.

Chrom kommt im Zusammenhang mit Eisen (Ich-Bildung) und Diamanten (Karma) vor.

Chrom erlebte seine Blütephase in den 1950er bis 1960er Jahren, in denen Autos von Stoßstange zu Stoßstange mit Chrom überzogen wurden (der Überzug mit Chrom lässt sich durch ein Gleichstrom-Bad bewerkstelligen).

Bei diesem Chrom-Überzug handelt es sich um eine Schicht Chrommetall auf einer dickeren Schicht Nickel.

Chrom ist ein wesentlicher Bestandteil von rostfreiem Stahl, oft wird es auch mit Vanadium zusammen eingesetzt.

Chrom glänzt und ist schön, leider ist es zu billig, um ernst genommen zu werden.

In unserem »Tafelsilber« hat es sich jedoch durchsetzen können.

Kunstmaler und Töpfer schätzen die grüne Farbe, die durch Chromoxid hervorgerufen wird (sattes Grün).

Dem Rubin verleiht Chrom die rote Farbe.

Damit auch die Seele in aller Schönheit erstrahlen kann, dient Chrom der Entwicklung der Empfindungsseele.

Es gehört zur Ur-Sykose 3 und ist damit dem Karma angegliedert.

- 188 -

28 Nickel

78. 28 Nickel

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28 Nickel

Nickel ist das 28. Element des Periodensystems.

Nickel ist wie Kobalt (Kobold) nach einem übernatürlichen Wesen benannt, in diesem Fall einem Berggeist. Dieser Berggeist hatte das rötliche Erz »Kupfernickel« verhext.

Nickel ist hart und dauerhaft und eignet sich gut für Küchengeräte und Münzen.

Die amerikanischen 5ct-Stücke bestehen zu 25% aus Nickel.

Nickel kann auch Eisen veredeln, damit es nicht rostet. Es nimmt Messing die gelbe Farbe. Oft wird es zur Beschichtung von Stoßstangen eingesetzt (Chrom).

Wird es sehr heiß, so ist Nickel das Metall der Wahl (Flugzeugturbine).

Nickel ist für den Ich-Bildungsprozess sehr wichtig.

Das Metall gehört zur Ur-Psora.

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32 Germanium

79. 32 Germanium

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32 Germanium

Germanium ist das 32. Element des Periodensystems.

Der Name stamm von Germanien.

Germanium war das erste Metall, das in Transistoren eingesetzt wurde. Dadurch konnten die alten Vakuumröhren durch winzige Bausteine ersetzt werden.

Linsen aus Germanium, die für das bloße Auge lichtundurchlässig sind, sind vollkommen transparent für Infrarot-Strahlung.

Diese seltsame Tatsache wirft ein Licht auf Germanium, das bei der Ich-Entwicklung helfen kann, indem blinde Flecken transparent werden.

Germanium gehört zur Ur-Syphilinie.

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36 Krypton

80. 36 Krypton

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36 Krypton

Krypton ist das 36. Element des Periodensystems und das vierte Edelgas.

Seine Name kommt von kryptos = verborgen. Die größte Menge technisch gewonnenen Krypton wird zur Füllung von Glühlampen verwendet, dadurch verlängert sich die Lebensdauer.

Krypton war eine Zeit an der Definition des Meters beteiligt.

Krpyton dient der geistigen Entwicklung und wirkt in der UrSykose.

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40 Zirkonium

81. 40 Zirkonium

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40 Zirkonium

Zirkonium ist das 40. Element des Periodensystems. Das häufigste Isotop hat 50 Neutronen, wie wir es auch von Yttrium kennen. Die anderen Isotope haben 51, 52 und 54 Neutronen.

Ist die Summe aus 40 und 50 = 90 (9 x 10), so ist die Summe der Neutronen 207. 207 ist 9 x 23, der Zahl des menschlichen Chromosomensatzes. Die 9 wiederholt sich hier.

Die Zahl 9 ist eine Zahl der Erneuerung, dann danach kommt eine neue Ebene des Daseins (10) und auf diese Weise eine Rückbindung an die Einheit (1).

Zirkonium kommt mit Hafnium gemeinsam in Gesteinen vor (unter anderem im Zirkon). Das Verhältnis von Zirkonium zu Hafnium ist 50 zu 1.

Wir haben hier eine Verbindung von Verstandesseele und Bewusstseinsseele.

Miasmatisch eine Beziehung von der Ur-Tuberkulinie mit der Sykose 3, zahlentechnisch eine Verbindung der Einheit mit dem Menschsein.

Zirkonium wurde nach dem ceylonesischen Halbedelstein Zirkon (Diamantimitat) benannt.

Zikonium ist sehr korrosionsbeständig und kann auch von Neutronen nicht angegriffen werden. Wir finden es daher als Hüllelement von Brennelementen in Kernreaktoren.

Früher bestanden Blitzlichter der Fotografen aus Zirkonium.

Zirkonium unterstützt die Entwicklung der Verstandesseele.

- 196 -

44 Ruthenium

82. 44 Ruthenium

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44 Ruthenium

Ruthenium ist das 44. Element des Periodensystems.

Der Name stammt von Ruthenia, dem lateinischen Namen für Russland.

Ruthenium ist das seltenste und leichteste der Platinmetalle (Edelmetall).

Es ist sehr hart und wird zur Härtesteigerung, zum Beispiel von Füllfederhaltern verwendet.

Auch in Temperaturmessgeräten und Katalysatoren finden wir Ruthenium.

Wie Platin darf es im Schmuck nicht fehlen und sorgt für einen zinnernen Schimmer.

Wie Palladium dient Ruthenium der Persönlichkeitsbildung.

Es gehört zur Skrophulose.

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48 Cadmium

83. 48 Cadmium

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48 Cadmium

Cadmium ist das 48. Element des Periodensystems.

Sein Name stammt von cadmeia = Zinkerz. Es kommt zusammen mit Zink in der Natur vor.

Cadmium ist Bestandteil von Batterien und dem berühmten Cadmium-Gelb. Leider ist es giftig, weshalb man heute darauf verzichtet.

Das Isotop Cadmium113 wird wegen seiner Fähigkeit thermische Neutronen aufzunehmen, dazu benutzt, atomare Kettenreaktionen abzubremsen.

Cadmium reichert sich in der Umwelt und dem Körper an.

Cadmium finden wir auch beim Flugzeugbau (Bolzen; Fahrwerk).

Cadmium gehört zur kreativen Raum-Zeit.

Cadmium gehört zur Sykose 3.

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52 Tellur

84. 52 Tellur

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52 Tellur

Tellur ist das 52. Element des Periodensystems.

Tellur stammt von tellus = Erde.

Tellur wird in der metallverarbeitenden Industrie verwendet.

Berührt man Tellur, dann stinkt man wochenlang nach verfaultem Knoblauch. Tellur ist also das Stinktier der Elemente, dennoch haben wir es als Beschichtung von DVD-RW und Blue-RayDisks im Haus.

Tellur wirkt auf der körperlichen Ebene in der Ur-Parasitose.

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56 Barium

85. 56 Barium

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56 Barium

Barium ist das 56. Element des Periodensystems.

Der Name stammt von barys = schwer.

Barium wird als Gettermetall (hält das Vakuum) in Elektronenröhren, in der Medizin als Kontrastmittel, in der Pyrotechnik als »Grünfeuer«, in der Ölförderung, als »Schlamm«, der ins Bohrloch gepumpt wird, verwendet.

Reines Barium reagiert sehr schnell mit Sauerstoff.

Barium ist selbst nicht besonders schwer, es hat zum Beispiel eine geringere Dichte als Titan, aber seine Verbindungen sind erstaunlicherweise sehr schwer.

Wir können an diesem Verhalten ablesen, dass Barium in der Lage ist Schwerkraft oder Gravitation zu produzieren. Als RaumZeit-Metall hat es diese Eigenschaft im größten Ausmaß.

Gehört Cäsium der objektiven Zeit, so gehört Barium dem objektiven Gewicht.

Barium gehört zur Skrophulose.

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60 Neodym

86. 60 Neodym

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60 Neodym

Neodym ist das 60. Element des Periodensystems. Es gehört zu den »seltenen Erden«.

Der Name stammt von neos didymos = neuer Zwilling.

Neodym ist wegen seiner magnetischen Eigenschaften bekannt.

Neodym-Bor-Legierungen sind die mit Abstand stärksten Dauermagneten. Zwei Neodymmagneten können sich aus einer Entfernung von einem halben Meter anspringen. Diese Magnetkraft wird genutzt um Scheinpiercings herzustellen (Ohrringe haften durch die Magnetkraft, nicht durch ein Loch).

In reiner Form kann man mit ihm das einzig bekannte strahlend rote Glas herstellen.

Neodym filtert einen Teil des gelben Lichtes heraus und ahmt auf diese Weise das Tageslicht nach (echte Tageslichtleuchtstofflampen arbeiten mit Europium).

Hauptsächlich wird es in der Lasertechnik als »Neodym-Laser« verwendet.

Neodym ist verbunden mit der Welt der Sylphen.

Es gehört zur Psora.

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64 Gadolinium

87. 64 Gadolinium

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64 Gadolinium

Gadolinium ist das 64. Element des Periodensystems. Es gehört zu den »seltenen Erden«.

Der Name stammt vom Entdecker des Minerals.

Gadolinium verbessert die Werkstoffeigenschaften von Eisen und Chrom.

Gadolinium-Verbindungen kommen wegen ihres geringen Rauschpegels in der Hochfrequenztechnik zum Einsatz.

Gadoliniumverbindungen sind paramagnetisch, das heißt sie sind magnetisch, wenn sie sich in einem Magnetfeld befinden.

Gadolinium hat eine Curie-Temperatur von 19°C (Curie-Temperatur misst die Temperatur, bei der ein Gegenstand vom Ferromagnetismus zum Paramagnetismus wechselt.

Durch den Paramagnetismus eignet sich Gadolinium als Kontrastmittel für die Magnetresonanztomographie (MRT).

Auf diese Weise können Blutungen sichtbar gemacht werden.

Gadolinium gehört zu den Sylphen-Elixieren.

Es wirkt in der Skrophulose.

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68 Erbium

88. 68 Erbium

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68 Erbium

Erbium ist das 68. Element des Periodensystems. Es gehört zu den »seltenen Erden«.

Erbium stammt aus Ytterby.

Erbiumoxid gibt Keramiken eine rosarote Glasur.

Erbium spielt eine wichtige Rolle in modernen Kommunikationssystemen. Es verstärkt Lichtimpulse entlang eines Glasfaserkabels, ohne dass dieser Impuls in Elektrizität umgewandelt werden muss. Wenn ein schwacher Lichtimpuls eine mit Erbium verunreinigte Stelle passiert, wird der Lichtimpuls verstärkt, das Licht wird heller. Dieser Faserverstärker wird zunächst mit einem Laser aufgeladen. Die Energie wird dann von Elektronen gespeichert, die sich um das Erbiumatom sammeln. Kommt jetzt ein Impuls mit der richtigen Frequenz vorbei, dann wird diese Energie freigesetzt.

Dieser Vorgang nennt sich stimulierte Emission.

Erbium gehört zu den Sylphen-Metallen und wirkt in der Sykose.

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72 Hafnium

89. 72 Hafnium

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72 Hafnium

Hafnium ist das 72. Element des Periodensystems. Es ist benannt nach Hafnia, dem lateinischen Namen für Kopenhagen.

Durch die Zahl 72 repräsentiert Hafnium die Christuskraft. Es besitzt 5 Isotope, wobei das Isotop mit 108 Neutronen das häufigste ist.

Die Zahl 108 wird umsäumt von dem Primzahlzwilling 107, 109 und gehört daher zur Christuskraft. Die anderen Isotope haben 104, 105, 106 und 107 Neutronen. Rechnen wir die Neutronen zusammen, dann erhalten wir 530. Teilen wir die Zahl 530 durch 2, so erhalten wir 265. 265 können wir aber auch schreiben als 26·5, was bedeuten kann, dass sich Gott (26) als Mensch (5) ausdrückt, wie es bei Jesus Christus, dem derzeitigen Träger der Christuskraft, der Fall ist.

Als Christuskraft-Träger hat Hafnium eine enge Beziehung zum Karma und gehört daher zur Ur-Sykose 3.

Es kommt häufig mit Zirkonium gemeinsam vor, was die Verstandesseele aus der Ur-Tuberkulinie in Christuskraft einbettet.

Hafnium ist das »Wundermetall« des Atomzeitalters, denn es frisst Neutronen (im Unterschied zu Californium das Neutronen aussendet). Man findet das Metall daher in Reaktoren, wo es Neutronen vernichtet, um nukleare Kettenreaktionen abzubremsen.

In Plasmaschneidern (sind in der Lage Stahl zu schneiden) wirkt Hafnium als Elektronenspender.

Betrachten wir die Geschichte von außen, so erscheint es, als würde Hafnium Neutronen aufnehmen, um sie als Elektronen wieder abzugeben.

Durch diese Aktion werden die Inhalte der Neutronen für das Bewusstsein sichtbar gemacht und können mit dem Karma in Einklang gebracht werden.

Es findet aber auch eine Transformation menschlicher Erkenntnis (Neutron) in den Regenboghenkörper (Elektron) statt. Dazu ist die Beziehung zu Zirkonium wichtig.

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72 Hafnium

Hafnium arbeitet in der Bewusstseinsseele in der Ur-Sykose 3 (Karma).

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76 Osmium

90. 76 Osmium

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76 Osmium

Osmium ist das 76. Element des Periodensystems.

Hergeleitet von griechisch osme = Geruch, da das Oxid beißend riecht.

Osmium-Legierungen sind besonders hart (Osmium ist das härteste reine Metall).

Schreibfederspitzen, Injektionsnadeln und Abtastnadeln von Plattenspielern beinhalten daher Osmium. In der Chemie wird es als Katalysator gebraucht.

Osmium ist sehr dicht, ein ziegelsteingroßes Stück würde 25 kg wiegen (daher ist es das schwerste Metall).

Ungewöhnlich ist, dass Osmium an an der Luft langsam zu Osmiumtetroxid oxidiert. Dieses ist an der Luft flüchtig und bildet hochgiftige Dämpfe, die einen Menschen töten, oder ihn erblinden lassen können.

Osmium dient der Individualisierung und wirkt in der Ur-Sykose 3.

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80 Merkur

91. 80 Merkur

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80 Merkur

Merkur ist das 80. Element des Periodensystems.

Der Name stammt von hydrargyrum = Wassersilber.

Quecksilber ist bei Zimmertemperatur flüssig.

Quecksilber bildet mit vielen Metallen Legierungen, die sich Amalgame nennen.

Quecksilber ist Bestandteil von Thermo- oder Barometern, lautlosen elektrischen Schaltungen, Vakuumpumpen und Zahnfüllungen.

Quecksilber hat eine so hohe Dichte, dass selbst Blei darin schwimmt. Würden wir in ein Quecksilberbad steigen, würden wir nur wenige Zentimeter einsinken. Wir könnten fast auf Wasser laufen.

Quecksilber ist leider hochgiftig. Es greift das Zentralnervensystem an und führt zum Wahnsinn. Umso bedauerlicher ist, das Quecksilber in die Nahrungskette gelangt und sich dort anreichert.

Zinnoberrot ist Quecksilbersulfid.

Quecksilber ist das wichtigste Elixier zur Behandlung der Syphilinie.

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