La playa 202de

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Verkehrsbehörden neu organisiert INTRANT neue Oberbehörde für Verkehr / Strafzettel / Rekord bei Motorrad-Importen Claudia de los Santos ist die Leiterin des neu geschaffenen Nationalen Instituts für Verkehr und Transport (Instituto Nacional de Tránsito y Transporte - INTRANT), der nun obersten Behörde für Verkehr in der Dominikanischen Republik. INTRANT ist der nationale Dachverband für Mobilität und Verkehrssicherheit. Durch das neue Verkehrsgesetz, das nun stufenweise in Kraft tritt, werden andere Verkehrsbehörden, wie OTTT, DGTT, CART und andere, aufgelöst und in die ITRANT integriert. Die Verkehrpolizei AMET (Autoridad Metropolitana de Transporte) und die Ametrasan von Santiago werden zur DIGESETT (Dirección General de Seguridad de Tránsito y Transporte Terrestre) vereint. Aufgaben der INTRANT sind auch die Ausstellung von Führerscheinen, technische Überprüfung und Zertifizierung von Fahrzeugen, die Beantragung der laufenden Aktualisierung der Anzeigen von gestohlenen Kraftfahrzeugen bei der Nationalen Polizei über DIGISETT, um zu garantieren, dass die Gesetze erfüllt werden, und das Unterbinden von Monopolen und Verabredungen unter Transportunternehmen, die das freie Funktionieren des Sektors behindern könnten. Die Vorsitzende von Intrant, Claudia de los Santos ist Bauingenieurin mit einem Abschluss in Baubetriebslehre und war bislang Vizeministerin im Ministerium für öffentliche Bauten und Verkehr (MOPC) und ist nun zuständig für die Planung und Gestaltung des öffentlichen Personenverkehrs mit seinen Routen, Diensten, Fahrplänen und anderen urbanen und interurbanen Aspekten. Ihre Karriere als öffentlich Bedienstete begann im Jahr 1992 als Planerin im damaligen Staatssekretariat für Öffentliche Bauten. Von 1996 bis 2000 war sie Leiterin

Die nächsten Ankünfte in “Amber Cove” Maimón 20. Juli 26. Juli 31. Juli 3. August 16. August 17. August 21. August 23. August 24. August

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bei Straßenbauten und Tunnels in Santo Domingo und Santiago, wie bei verschiedenen Überführungen, etwa der Avenida 27 de Febrero, John F. Kennedy und anderen. Seit 2004 war sie Unterstaatssekretärin für Öffentliche Bauten, sie war Beauftragte für Erdbebensicherheit, Brandschutz und vertikale Zirkulation bei öffentliche Bauten, Beraterin zur Infrastruktur bei der Generaldirektion zur Grenzentwicklung und bei der Unterkommission für Transport und Infrastruktur vor der Gemischten Bilateralen Dominikanisch-Haitianischen Kommission.

Wichtiger Hinweis Ab dem 1. August 2017 gibt es neue Regeln für Verkehrsteilnehmer: Jedes Fahrzeug ist verpflichtet, ab diesem Datum laut Gesetz 63-17 Folgendes an Bord zu haben:

Sicherheitsjacke Erste-Hilfe-Kasten Warndreieck Feuerlöscher Ein Verstoß wird pro fehlendem Objekt mit 5.000 Pesos Strafe geahndet.

In den ersten fünf Monaten dieses Jahres verhängte die Verkehrspolizei AMET Strafen in Höhe von 166 Millionen Pesos. Allerdings werden 90 Prozent der Strafzettel gar nicht bezahlt und einem weiteren Prozentsatz wird die Strafe erlassen. Nach einer Studie der Stiftung Walter Palm entgehen dadurch dem Staat jährlich Einnahmen in Höhe von 505 Millionen Pesos. Die Entschuldigung der Verkehrssünder ist, dass die Zahlungsweise zu kompliziert sei. Im Jahr 2008 wurde einmal eine Anstrengung unternommen, dass die Verkehrssünder ihre Strafen bezahlen, aber diese Anstrengung schlug fehl und die Verluste sind heute noch höher. Eine Quelle der AMET sagte gegenüber einer Tageszeitung, dass eigentlich bei nicht bezahlten Strafzetteln kein polizeiliches Führungszeugnis ausgestellt werden darf. - Eigentlich. Das Verkehrschaos durch Motorräder steigt von Jahr zu Jahr. Es kommen immer mehr Motorräder ins Land. Laut den Zahlen der Zollbehörde (DGA) lag die Zahl der importierten Motorräder 2013 bei 94.565, im Jahr 2016 waren es schon 141.046 Stück. Von Januar bis Mai diese Jahres waren es bereits wieder 46.314 Motorräder. Die meisten der Motorräder kommen aus China. 2016 waren dies 97.324 Maschinen, was 69 Prozent des Marktes ist. Zweiter ist Japan (21 Prozent) und Dritter Indien (acht).


“Dominicana Limpia” Verstärkter Kampf gegen Müll und Lärm / Meiste Anrufe bei 911 wegen Lärmbelästigung

Die dominikanische Regierung hat sich nun dem Kampf gegen zwei Übel verschrieben, die den Besuchern aus Europa und Nordamerika oft zuerst ins Auge beziehungsweise ins Ohr springen: das Müllproblem und der allgegenwärtige Lärm. Mit dem „Plan Dominicana Limpia“, einer von Präsident Danilo Medina angestoßenen öffentlich-privaten Initiative, soll das Müllproblem des Landes endgültig gelöst werden. Für den Stadtplaner Erick Dorrejo muss jede Lösung zwei Aspekte berücksichtigen. Erstens die Einsammlung des Mülls und zweitens seine endgültige Lagerung.

Während die Lösung von Punkt eins den Gemeinden zufalle, sei Punkt zwei Sache der Zentralregierung. Landesweit gibt es mehr als 300 Mülldeponien, wo der Müll ohne irgendwelche Behandlung gelagert wird, noch wird das oft hoch kontaminierte Sickerwasser behandelt noch gibt es irgendwelche Recyclingsysteme. Jeder der 158 Gemeinde- und 232 Stadtbezirke des Landes hat einen eigenen Platz für seinen Müll. Umweltminister Francisco Domínguez Brito gab bekannt, dass ab sofort Umweltsünden angezeigt werden können. „Was wir als Erstes wollen, ist, dass der Bürger weiß, wo er anrufen kann, welche Nummer er bei einem möglichen Brand, bei einer Verletzung der Gesetze zum Umweltschutz, beim Verkauf von Holzkohle oder beim illegalen Fällen von Bäumen wählen muss.“ Die Hotline zur Anzeige von Umweltsünden ist von Montag bis Freitag von 8 Uhr bis 19 Uhr besetzt. Die Nummern sind 809-5396400 und 809-200-6400 sowie mit WhatsApp die Nummer 849-356-6400.

Rund um die Uhr kann kann man eine Anzeige auch unter @Ambienterd bei twitter, Instagram und facebook aufgeben. Beim Internet-Portal des Umweltministeriums, ambiente.gob.do, gibt es ein Feld, in dem die Anzeige eingetragen werden kann. Die operativen Strukturen wurden landesweit mit 20 neuen Allradfahrzeugen und 15 Motorrädern verstärkt. Ihre Zahl soll in den kommenden Monaten noch erhöht werden. Generalstaatsanwalt Jean Alain Rodríguez warnte in Santiago die Betreiber von Bars, Colmados, Drinks, Car Washes und private Autobesitzer, dass sie keine Chance haben werden, weiter Lärm zu machen. Die Gesetze werden ohne Gnade angewandt werden, „weil es an der Zeit ist, vernünftig zu werden“. Die Staatsanwaltschaft wolle mit den Betreibern dieser Geschäfte zusammenarbeiten, damit der Lärm in Santiago zurückgehe. Es werde Patrouillen der Polizei geben und man kann die Nummer 911 anrufen. Wo Lärm gemacht wird, werde man den gesetzlichen Vorgaben entsprechend die Lautsprecher konfiszieren und bei Wiederholung das Geschäft schließen. Bei dem Treffen Rodríguez' mit Santiagos Geschäftsleuten war auch Polizeichef Generalmajor Nelson Peguero Paredes anwesend, der sagte, die meisten Anrufe unter 911 erfolgten wegen Lärmbelästigung.


Große Pläne für den Süden Pedernales erhält internationalen Flughafen / Ausländische Direktinvestitionen stiegen

Präsident Danilo Medina empfing erneut eine Gruppe von Investoren, die an der touristischen Entwicklung der Bahía de las Águilas im Südwesten des Landes Interesse zeigt. Die vernachlässigte und verarmte Provinz Pedernales soll dadurch einen wirtschaftlichen Aufschwung bekommen. Dieses Mal waren die Besucher Vertreter der drittgrößten kanadischen Fluglinie Sunwing, die rund 50 Ziele anfliegt. Sunwing ist auch das Hotelunternehmen mit dem derzeit schnellsten Wachstum in Mexiko und der Karibik. Laut Präsident Medina ist eine Voraussetzung, dass die Investitionen zum sozio-ökonomischen Wohlergehen des Südens beitra-

gen und Umweltschutzkriterien erfüllen. Pedernales solle zu einem neuen Tourismuszentrum des Landes werden. Die Anstrengungen von Seiten der Regierung zielten immer auf einen nachhaltigen und integrativen Tourismus. „Die Stunde des Südens ist gekommen“, so Präsident Medina. Bei den Gesprächen mit den Kanadiern wurde angekündigt, dass in Pedernales ein neuer, moderner internationaler Flughafen sowie 3.000 Hotelzimmer gebaut werden sollen, um die Region und insbesondere die Bahía de las Águilas zu entwickeln. Tourismusminister Francisco Javier García sagte: „Wir kamen nach Pedernales, um vor Ort den Entwicklungs- und Investitionsplan zu diskutieren, zu arbeiten und vorzuschlagen, wie der Staat vorgehen wird. Die Regierung wird die ersten 3.000 Wohnungen von hohem Standard in Pedernales bauen, sie wird daran arbeiten, dass Pedernales einen internationalen Flughafen bekommt, und vor allem schien es wie eine Versammlung, in der diskutiert wurde, dass man sofort damit beginnen muss.“ Im Juli werde die Investorengruppe zurückkommen.

In einem Bericht der Konferenz der Vereinten Nationen für Handel und Entwicklung (UNCTAD) über weltweite Investitionen 2017 wurde festgestellt, dass die direkten Investitionen in Lateinamerika und der Karibik 2016 um 14 Prozent zurück gingen. Grund dafür sind die wirtschaftliche Rezession und die niedrigen Preise für Rohstoffe und die Währungsunsicherheit. In Brasilien, dem Hauptempfänger ausländischer Investitionen, sanken diese um neun Prozent, in Mexiko gar um 19 Prozent. Herausgehoben wird die Dominikanische Republik, die 2016 mit neun Prozent Zuwachs das größte Wachstum gegenüber dem Vorjahr bei den direkten ausländischen Investitionen in der Karibik hatte. Insgesamt waren das etwa zwei Milliarden Dollar. „Die Ströme in die Karibik, ausgenommen die Finanzzentren, gingen auch um neun Prozent auf drei Milliarden Dollar zurück.“ Die Ströme in die Dominikanische Republik konnten aber die Verluste von Jamaika und Trinidad und Tobago nicht ausgleichen.


Interview mit Rafael Correa „Temer ein Verräter“ / „Trump desorientiert die Rechte“ / „Wohlstand statt Mauer “

Der ehemalige Präsident Ecuadors war während seiner Amtszeit bis Mai dieses Jahres einer der beliebtesten Präsidenten Lateinamerikas. Nun gab Rafael Correa, der seine Regierung „Revolution der Bürger“ nannte und seinem Land eine bis dahin nicht gekannte Stabilität brachte und die Armut im Land um 38 Prozent und die extreme Armut sogar um 47 Prozent senkte, in Uruguays Hauptstadt Montevideo der Nachrichtenagentur EFE ein Interview, in dem er kein gutes Haar an US-Präsident Donald Trump und Brasiliens Präsident Michel Temer ließ.

Temer, der als Vizepräsident der Hauptinitiator des Sturzes der brasilianischen Präsidentin Dilma Rousseff war, inzwischen aber selbst wegen Korruption unter heftigem Beschuss steht, sei ein „Verräter“. Das Wort Verrat müsste eigentlich in Temer umgewandelt werden. Seine Regierung sei ein totaler Reinfall und man könne gespannt auf die nächsten Wahlen sein. In Brasilien bestehe die Möglichkeit, dass wieder eine progressive Regierung an die Macht komme. Michel Temer werde nur von Wirtschaftsgruppen und von der Presse gestützt. Er habe keinen Rückhalt in der Bevölkerung. Wie Donald Trump greift Rafael Correa die Presse an. Allerdings aus der anderen Richtung. Während Trump die Presse, die ihn kritisiert, als Feind und Lügenpresse sieht, sagt Correa, die Presse in Lateinamerika sei ein Sprachrohr der Rechten und sei schuld daran, dass das Volk bei Wahlen gegen die eigenen Interessen und für die Eliten stimme. „Ein Beispiel haben wir in Brasilien gesehen, wo der Sturz Dilma Rousseffs ein Mediencoup war.“ In Bezug auf die politische Landkarte Lateinamerikas verzeichnete Correa einen „Rückschritt“ zur Lage im Jahr 2009, als von zehn Regierungen acht linke waren. Wohingegen im Vergleich zu 1998 die Lage „viel besser“ sei, da damals die neoliberalen Regierungen deutlich in der Überzahl waren. Das änderte sich, als George W. Bush die USA regierte (2001 bis 2009). Die progressiven lateinamerikanischen Regierungen zu Beginn des 21. Jahrhunderts seien eine Reaktion auf die Politik Bushs gewesen. „Und Bush war ein Intellektueller im Vergleich zu Trump“, spottete Correa. Die Reaktion in Lateinamerika auf Trump werden wieder mehr linke Regierungen sein, ist sich Correa sicher.

Durch Trump sei die Rechte in eine absurde Lage gekommen, weil er sie durch seine Entscheidungen desorientiere. Die Welt stehe Kopf, weil sich die Rechte in anderen Ländern nun China zum Vorbild nehme, das Land, das die Globalisierung und den freien Handel am stärksten vorantreibt, während die amerikanische Rechte nun den Protektionismus propagiere und sich gegen den freien Handel stelle. Zur von Trump gepanten Mauer an Mexikos Grenze sagte Correa, Einwanderung werde nicht durch eine Mauer verhindert. Einwanderung verhindere man durch Wohlstand, Frieden und so weiter in den Ländern, aus denen die Einwanderer kommen. In Bezug zu den Beziehungen der USA zu Kuba sagte Correa, „Trump hat alles zurückgedreht, was bisher erreicht wurde.“ Zudem sei das immer noch geltende Kuba-Embargo unvereinbar mit internationalem Recht. Trump habe „den Rekord der Dummheiten gebrochen“ und es sei „schwierig“, jemand zu finden, der Trump ähnlich ist, der leider der Präsident „der größten Macht in der Geschichte der Menschheit ist“, klagte der ehemalige Präsident Ecuadors. COPPAL, die ständige Konferenz der politischen Parteien Lateinamerikas und der Karibik, der auch die dominikanischen Regierungsparteien PLD, PRD und die PRSD angehören, findet, dass Donald Trumps Politik, die Annäherung zu Kuba wieder rückgängig zu machen, in der heutigen Realität, deren Kennzeichen die Öffnung ist, störend wirkt. COPPAL-Vorsitzender, der dominikanische PLD-Politiker Manolo Pichardo, nennt es einen Fehler mit möglichen fatalen Folgen für die USA, mit Antworten aus dem „Kalten Krieg“ auf Phänomene zu reagieren, die sich in der Ära der Öffnung ergeben.


Statussymbol Von der Wichtigkeit der “tenis” / Polizei hat ein Auge auf Kunden in teuren Boutiquen Für junge Menschen ist es wichtig „dazuzuwie kommen diese Jugendlichen zu dem gehören“, unabhängig davon, ob das in den vielen Geld, das sie für ihre „pinta bacana“ USA, Europa oder auch Lateinamerika ist. (cooles Outfit) benötigen. Wer mit dabei sein will, muss zeigen, was er Da wohl nur wenige von ihnen eine gut hat. Aber selbst in den „reichen Ländern“ bezahlte Arbeit nachweisen können, sind kann es sich nicht jeder Jugendliche leisten, diese Jugendlichen in den Augen der Polizei in den angesagtesten Markenklamotten seierst einmal Kriminelle, die sich das Geld für nen Kumpels zu imponieren. Härter ist der ihre teure Kleidung durch Überfälle und mit Showlauf aber in armen Ländern, wo wie Drogenhandel beschaffen. Was wohl in hier die Hauptsorge bei weit über der Hälfte manchem Fall auch stimmen dürfte, aber bei der Bevölkerung ist, wie vielen eben auch nicht. man den Magen voll beEine Quelle könnten kommt. etwa auch Verwandte Dabei leben es die Idole in den USA sein, die der vom Wohlstand ausGeld und angesagte geschlossenen JugendliKlamotten schicken. chen aus den Barrios in Nach einer Serie in der ihren Videos vor, wie das Tageszeitung „Listín „echte“ Leben ist: dralle, Diario“ über das Leben willige Schlampen, die und die Vorliebe der sich gerne mit Schampus Verbrecher zu Nikeabfüllen lassen, Geld zum Sneakers gab es heftige Rauswerfen, teure Handys, Proteste von Leuten, dicke Halsketten, ausgedie auch gerne Nikes fallene Frisuren und natürtragen, aber keine VerJordan Retro 8 lich Markenklamotten. brecher sind und sich Helden und Vorbilder bei der Mode sind durch die Serie verunglimpft sahen. die Stars der Música urbana oder BaseIn den Städten des Landes gibt es viele Bouballspieler, die in den Großen Ligen in den tiquen und Shops, die sich auf diese Art von USA ein Vermögen verdienen. Bekleidung für Jugendliche spezialisiert haAll das wäre kein Problem, wenn, wie geben und glänzende Geschäfte machen. sagt, die Armut in den Barrios nicht wäre. Generalmajor Nelson Peguero Paredes, Chef Die Frage, die sich auch die Polizei stellt, ist, der dominikanischen Polizei, sagt jedoch, die Polizei habe einen besonderen Blick auf die Jugendlichen in den Barrios, die dem „Verdächtigenprofil“ entsprechen: Hosen in den Knien, Tätowierungen, Aufmerksamkeit erregende Frisuren, dicke Ketten und teure „tenis“ (Sneakers). Die Polizei vermute in diesen Fällen, dass die Jugendlichen auf

nicht legale Weise zu dem Geld gekommen sind, das ihre „pinta“ kostet. Es gebe einen gemeinsamen Nenner bei kriminell gewordenen Jugendlichen: sie kleiden sich mit sehr teuren Baseballcaps und Markensneakern, die nicht zu ihrem sozialen Umfeld passen. Verdächtig seien vor allem Jugendliche, die sich in den teuren Boutiquen ausstatten, aber den ganzen Tag nichts anderes tun, als mit ihren Motorrädern die Straßen auf und ab zu fahren. Ein Risiko für diese Jugendlichen selbst ist, dass sie nach einem Boutiquebesuch von anderen ausgeraubt werden. Schließlich kann eine Ausstattung mit coolen Klamotten locker an die 50.000 Pesos kosten. Doch Geld scheint für viele der Käufer keine Rolle zu spielen. Verkäufer in Boutiquen sagen, dass es keine Seltenheit ist, dass ein Jugendlicher gleich zwölf Paar verschiedener „tenis“ kauft, wobei er auch ein Wiederverkäufer sein kann. Bei Preisen bis zu 25.000 Pesos pro Paar, etwa für spezielle Jordan Retro, deren billigste Versionen auch noch über 10.000 Pesos kosten. Etwas billiger sind Nike, adidas und Reebok.


La Beba Rojas

Omega el Fuerte

Opfer der Fensterputzer

Findet im Gefängnis Gott

Zoe Saldaña Stern auf Walk of Fame Nicht nur der normale Autofahrer hat unter den oft penetranten Scheibenputzern an den Kreuzungen zu leiden. Auch die venezolanische TV-Moderatorin und Schauspielerin Reymarvi Rojas, bekannt als La Beba Rojas, die in der Fernsehshow „Sábado Extraordinario“ auftritt, bekam die Wut eines der Jungen zu spüren, als sie sich weigerte, ihn für seine ungebetenen Dienste zu bezahlen. Er schlug mit einem Metallstück die Rückscheibe ihres SUV ein. Glücklicherweise wurde weder sie noch jemand aus ihrer sie begleitenden Familie verletzt. Der Scheibenputzer wurde kurz darauf gefasst und erhielt eine Anzeige. Auf Canal 5 bedankte sich La Beba Rojas bei der dominikanischen Polizei für ihre effektive Arbeit und sagte: „Ich bin jemand, der nie verallgemeinert, ich respektiere die Arbeit anderer Menschen sehr, aber wenn du sagst, du willst nicht, dass sie deine Fenster putzen, gibt es keine Rechtfertigung, dass man ein stumpfes Objekt auf das Auto wirft. Mein Sohn saß hinten und erschrak furchtbar. Jemand, der so etwas tut, ist ein potenzieller Mörder“, empört sich die Venezolanerin. Nachdem La Beba Rojas zwischen Venezuela und Santo Domingo pendelte, da sie auch in ihrem Land in Fernsehshows auftrat, entschloss sie sich, nach hier zu ziehen.

Zoe Saldaña, internationaler Filmstar („Avatar“, „Guardians of the Galaxy“) mit einem dominikanischen Vater und einer puertoricanischen Mutter, ist einer von ungefähr 24 Stars, der 2018 auf dem Hollywood Walk of Fame mit ihrem eigenen Stern geehrt wird. Doch das ist nicht kostenlos. Für einen der begehrten Sterne sollen inzwischen 40.000 Dollar für die Handelskammer von Hollywood fällig werden. Meist zahlen diese Summe aber Sponsoren wie die Filmstudios oder Plattenfirmen. Gelegentlich sammeln auch die Fans für ihre Idole.

Ricky Martin Will in Puerto Rico heiraten

Ende vergangenen Jahres verlobten sich der puertoricanische Weltstar Ricky Martin und der schwedische Maler und Objektkünstler syrischer Abstammung, Jwan Yosef. Nun kündete Ricky Martin eine „große und immense“ Hochzeitszeremonie in Puerto Rico an. Derzeit dreht Ricky Martin an einem Film über das Leben von Gianni Versace und hat eine ständige Show in Las Vegas. Seine beiden Söhne sehen sie jeden Abend.

Während manche Stars, wie El General (siehe letzte LA PLAYA) zu Gott finden, weil sie ihr Leben ohne Ihn als öde und leer empfinden, brauchen andere dazu eine unangenehme Erfahrung, wie einen Gefängnisaufenthalt. Wie etwa die Sängerin Martha Heredia, die versuchte, Heroin in die USA zu schmuggeln, oder jetzt auch Omega el Fuerte, der als Wiederholungstäter für fünf Jahre hinter Gitter musste, nachdem er von seiner Frau wegen brutaler Gewalt in einer Cabaña angezeigt wurde. Der Star der Música urbana mit seinem „Mambo“ gennanten Stil beschloss während eines Besuchs von Bischof Dr. Luis E. Paniagua, Kommandant der Internationalen Allianz der Kaplane mit Sitz in New York, Gott in seinem Herzen zu akzeptieren und bekundete seinen Glauben. In der Haftanstalt La Victoria brach Antonio Peter de la Rosa, so Omegas bürgerlicher Name, während einer Predigt von Bischof Paniagua in Tränen aus und erkannte „sichtlich beklommen“ die Notwendigkeit, den Herrn zu akzeptieren. Nach dem Empfang der geheiligten Worte summte „Der Starke“ eines der musikalischen Themen, die er als Beweis seiner Gottfindung komponiert. Er verpflichtete sich, die Bibel zu studieren und sich den richtigen Weg zu verinnerlichen.


Was singt denn der? “La tragedia de un veneno” von Marino Pérez Ein immer noch oft im Radio zu hörender Bachata-Klassiker aus dem Jahr 1970 mit einem bemerkenswerten Schluss. El domingo, si Dios quiere, voy a hacer una visita. El domingo, si Dios quiere, voy a hacer una visita. Voy a la tumba de Mari, voy a la tumba de Mari a ponerle florecitas. Ay Dios, ay Dios, a ponerle florecitas. ¿Pero qué pasó en mi barrio? Recordarme yo no quiero. ¿Pero qué pasó en mi barrio? Recordarme yo no quiero. Fue una cosa muy penosa, fue una cosa muy penosa. La tragedia de un veneno. Ay Dios, ay Dios, la tragedia de un veneno. Una niña que murió. Nadie se lo encuentra extraño. Una niña que murió. Nadie se lo encuentra extraño. Por un hombre se mató, por un hombre se mató apenas con trece años. Ay Dios, ay Dios, apenas con trece años. Lloraban sus familiares, lamentaba allí la gente. Lloraban sus familiares, lamentaba allí la gente. Lo que a mi me parte el alma, lo que a mi me parte el alma que la vi en cuerpo presente. Ay Dios, ay Dios, que la vi en cuerpo presente. Como yo no soy tan serio, también digo mi poquito. Como yo no soy tan serio, también digo mi poquito. Qué se matara por otro, qué se matara por otro estando yo tan solterito. Ay Dios, ay Dios, estando yo tan solterito. Ay Dios, ay Dios, estando yo tan solterito. Ay Dios, ay Dios, soltero y sin compromiso.

Am Sonntag, so Gott will, werde ich einen Besuch machen. Am Sonntag, so Gott will, werde ich einen Besuch machen. Ich gehe zum Grab von Mari, ich gehe zum Grab von Mari, um ihr Blumen niederzulegen. Oh Gott, oh Gott, um ihr Blumen niederzulegen. Aber was ist in meinem Viertel passiert? Ich will mich nicht daran erinnern. Aber was ist in meinem Viertel passiert? Ich will mich nicht daran erinnern. Es war eine sehr traurige Sache, es war eine sehr traurige Sache. Die Tragödie eines Giftes. Oh Gott, oh Gott, die Tragödie eines Giftes. Ein Mädchen ist gestorben. Das findet niemand sonderbar. Ein Mädchen ist gestorben. Das findet niemand sonderbar. Sie hat sich wegen einem Mann umgebracht, sie hat sich wegen einem Mann umgebracht mit gerade mal 13 Jahren. Oh Gott, oh Gott mit gerade mal 13 Jahren. Ihre Familienangehörigen weinten, die Leute dort klagten. Ihre Familienangehörigen weinten, die Leute dort klagten. Was mir die Seele zerreißt, was mir die Seele zerreißt, ist, dass ich das selbst gesehen habe. Oh Gott, oh Gott, dass, ich das selbst gesehen habe. Weil ich nicht so seriös bin, sage ich auch mein Bisschen dazu. Weil ich nicht so seriös bin, sage ich auch mein Bisschen dazu. Dass sie sich für einen anderen tötet, dass sie sich für einen anderen tötet und ich bin so alleine. Oh Gott, oh Gott, und ich bin so alleine. Oh Gott, oh Gott, und ich bin so alleine. Oh Gott, oh Gott, ledig und ohne Verpflichtungen.

Esteban Astacio Pérez wurde am 26. Dezember 1946 in dem Dorf Guayabo Dulce in der Provinz Hato Mayor geboren. Mit 14 begann er als Zuckerrohrschneider zu arbeiten. Neun Jahre später zog er nach San Pedro de Macorís um, wo er sich mit Musikern anfreundete und zu singen begann. Er hatte einen ersten Hit, “Aclamando el licor”, der die Grundlage für eine große Karriere war. “Marinito” oder Marino Pérez, wie er sich nun nannte, gilt als der Vater des “Amargue”, der alten Bachata mit ihren bitteren Texten aus dem wahren Leben. Marino Pérez führte dieses Leben selbst und lebte trotz seiner Popularität in den Siebziger- und Achtzigerjahren in Armut, da Bachata einen schlechten Ruf besaß und die Sänger schlecht bezahlt waren. Am 26. Juli 1991 starb Marino Pérez in San Pedro de Macorís im Haus seiner Mutter, wo er zusammen mit seiner Schwester und seinen zwei Töchtern lebte, an Leberzirrhose und in extremer Armut. Seine Beerdigung war die größte in der Geschichte der Stadt.


Superkiller Jährlich 750.000 Tote durch Moskitos / Schwierige Bekämpfung wegen Mutationen Wenn jemand nach den gefährlichsten Tieren der Welt gefragt wird, wird seine Antwort vermutlich sein: Löwen, Haie, Krokodile. Doch das für den Menschen tödlichste Tier ist ein kleines Insekt, das rund um die Erde vorkommt und Tod und Verderben über die Menschen bringen kann. Der Moskito oder die Stechmücke. Um das Bewusstsein gegen die Gefahr zu stärken, die von den kleinen Plagegeistern ausgeht, zeigt derzeit „Discovery Channel“ derzeit den Dokumentarfilm „Mosquito“, gefilmt auf vier Kontinenten, in dem wahre

Geschichten von Menschen vorgestellt werden, die an einer Krankheit leiden, die von diesen Insekten übertragen wurde. Es wird ein tiefer Blick mit so noch nie gezeigten Bildern in das Leben dieser gefährlichen Kreaturen getan, die in unvorhersehbarer Weise laufend mutieren, was ihre Bekämpfung so schwierig macht. Neben Interviews mit Experten der Materie kommt auch Bill Gates zu Wort, der die Gefahr durch die Moskitos und ihre Bekämpfung als globale Priorität bezeichnet. Vier der von verschiedenen Moskitoarten übertragenen Krankheiten finden sich auch in der Dominikanischen Republik: Dengue, Zika, Chikungunya und Malaria. In anderen tropischen Ländern kommen noch das Gelbfieber und die Übertragung des West-NilVirus hinzu. Am West-Nil-Fieber sind 2015 alleine in den USA 146 Menschen gestorben. Eine Tatsache ist, dass sich die Moskitos immer weiter ausbreiten. Durch die globale Erwärmung überleben sie inzwischen auch in gemäßigten Zonen, da die Winter nicht mehr so kalt sind und ihre Eier dadurch überleben können, was vor wenigen Jahren noch nicht der Fall war. Durch die gestiegene internationale Mobilität (Tourismus) und Transporte erreichen die Insekten zudem heute alle Regionen der Welt. Die Gefahr für die öffentliche Gesundheit, die durch die Moskitos ausgeht, ist immens. Weltweit sind etwa 2,5 Milliarden Menschen einer möglichen Zika-Infektion ausgesetzt. Wenn alle behandelt werden würden, würde das laut Experten Kosten von mehr als 500 Milliarden Dollar verursachen.

Weltweit sterben jedes Jahr mehr als 750.000 Menschen an Krankheiten, die durch Moskitos übertragen werden. Seit 2016 ist Zika von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als gesundheitlicher Notfall eingestuft, nachdem festgestellt wurde, dass eines von zehn Neugeborenen, deren Mutter während der Schwangerschaft mit Zika infiziert war, Gehirnschäden aufweist. Dengue ist die durch Moskitos übertragene Krankheit, die sich am schnellsten ausbreitet. Von 50 auf inzwischen 100 Millionen Infektionen pro Jahr. Durch den Eifer, die Moskitos zu bekämpfen kommt es häufig zu „Kollateraschäden“. So sterben bei der Begasung der Moskitos auch Nutzinsekten wie Bienen oder Schmetterlinge, wordurch das Gleichgewicht der Natur gestört wird. Doch es gibt auch Versuche, die Insekten mit anderen Insekten zu bekämpfen, ohne chemische Mittel. Oder durch genetisch veränderte Moskitos, wie bei Versuchen der US-Firma Oxitec, bei denen sich nach eigenen Angaben die behandelte Moskito-Population um 82 Prozent verringert haben soll.


Wichtige Info

X-Sudoku

Pech

Scarlett Johansson und ein junger Mann sind die beiden einzigen Überlebenden eines Flugzeugabsturzes und retten sich auf eine einsame Insel. Während sie ihn nicht kennt, kennt er sie natürlich wegen ihren Filmen. Anfangs ist das Leben ziemlich hart, aber der junge Mann ist gut im Improvisieren und baut eine einfache Unterkunft und sorgt für Nahrung. Scarlett ist dankbar und fühlt sich zu dem jungen Mann hingezogen. Als er sie noch vor einem Angriff eines Hais rettet, verbringen sie einen heißen Nachmittag auf dem Strand. Sie leben mehrere Wochen lang wie ein frisch verliebtes Paar. Doch dann bemerkt sie, dass er immer trauriger wird. Doch er sagt immer nur, es sei nichts. Sie sorgt sich sehr um ihn und sagt schließlich, sie würde alles für ihn tun, damit er wieder lachen kann. „Wirklich alles?“, fragt er unsicher. „Ja, du bist doch mein Retter“, sagt sie. Er bittet sie dann, eine Arbeitshose anzuziehen, die vor Kurzem in einer Kiste am Strand angeschwemmt wurde. Scarlett ist verwirrt, erfüllt ihm aber seinen Wunsch. „So, und jetzt schnüre deine Brüste ein, damit du vorne ganz flach bist, und dann zieh dieses Karohemd an.“ Auch das tut sie. „Und jetzt zieh dieses Baseballcap auf und male dir an der Feuerstelle mit dem Ruß einen Bart.“ Als sie auch das getan hat, sagt er: „So, und nun zieh diese Sonnenbrille an und schlendere am Strand hin und her. Ich komme dann gleich nach.“ Sie tut wie geheißen, als er ihr von hinten an die Schulter tippt und ganz aufgeregt sagt: „Hey, Alter, du glaubst im Leben nicht, mit wem ich seit sechs Wochen rummache!“

Beim X-Sudoku müssen nicht nur in jedem Feld und jeder Reihe die Zahlen 1 bis 9 vorkommen, sondern auch diagonal. Auflösung auf Seite 14.

Ein Lokomotivführer sinniert im Führerstand über sein Leben nach: „Heute ist einfach nicht mein Tag. Zuerst bin ich zu spät aufgestanden. Dann habe mich beim Rasieren geschnitten. Dann hat mich mein Hund gebissen. Dann hat mich meine Frau verlassen. Und jetzt kommt mir auf demselben Gleis ein Zug entgegen!“

Sudoku Nr. 399 (leicht)

Zwei Freunde unterhalten sich über Pferderennen. „Es war der 11.11. als ich zum Wetten auf die Pferderennbahn ging. Mein Sohn wurde an diesem Tag elf Jahre alt. Und im elften Rennen, das um 11.11 Uhr stattfand, waren elf Pferde am Start. Also habe ich mein ganzes Geld auf die Nummer 11 gesetzt!“ „Und? Hast du gewonnen?“ „Nein, der blöde Gaul wurde Elfter!“

 „Überstanden!“ Der soeben Operierte liegt wieder in seinem Zimmer und atmet auf. „Freuen Sie sich nicht zu früh", flüstert sein Bettnachbar. “Mich mussten sie ein zweites Mal operieren, weil der Professor eine Pinzette in meinem Bauch vergessen hatte.“ In dem Moment steckt die Oberschwester ihren Kopf zur Tür herein und fragt: „Hat jemand zufällig die Brille vom Herrn Professor gesehen?“

Sudoku Nr. 400

Gefängniswärter zum Sträfling: „Ihre Frau kommt Sie heute besuchen.“ „Welche?“ „Wollen sie mich verarschen?“ „Nein, ich sitze wegen Bigamie.“


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Anzeigenaufgabe: laplaya.dominicana@gmail.com

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ANZEIGENSCHLUSS FÜR AUSGABE 203 (26. JULI 2017): 18. JULI 2017 Ein Pärchen macht auf einem Luxusdampfer Urlaub. Die Frau möchte gern nackt sonnenbaden, was aber nicht einfach ist, ohne von den anderen Gästen gesehen zu werden. Also schleicht sie mit ihrem Mann während des Mittagessens auf das oberste Deck. Während sie sich nackt auf den Bauch legt,

Kreuzfahrt um sich zu bräunen, achtet ihr Mann darauf, dass niemand sie stört. Plötzlich kommt ganz aufgeregt ein Steward und sagt: “Ihre Frau darf hier nicht nackt sonnenbaden!” “Wieso denn nicht, das stört doch keinen,

Auflösung Sudoku von Seite 11:

es sieht sie ja niemand”, meint ihr Mann. “Ihre Frau kann hier unmöglich sonnenbaden”, wiederholt der Steward. “Sie liegt doch auf dem Bauch, und von hinten sehen wir doch eh alle gleich aus”, versucht der Mann zu beschwichtigen. Darauf der Steward: “Ihre Frau liegt aber auf dem Glasdach des Speisesaals!”

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Sudoku No. 399

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