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Favoriten des Monats 04
Favoriten des Monats
„3 Years Pine & Ginger“ + Albi X (Köln)
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AFROBEATS
Happy birthday, Pine & Ginger! Seit drei Jahren lässt die Afrobeat-Partyreihe regelmäßig den Schweiß von der Decke tropfen und Handtücher durch die Luft wirbeln. Zum Warm-up lockt diesmal der schmucke Galerie-Garten, bevor die Party mit einem Live-Auftritt von Albi X in den Innenbereich verlegt wird. Der Shooting-Star zwischen Global-Pop und Afro-Trap war bereits vor zwei Jahren zu Gast und ist seitdem absoluter Fan-Liebling. Passt! (fr)
Galerie Kurzweil (erst im Garten, dann drinnen) | Sa, 21.05. | 18 Uhr | 18 €
Philip Bradatsch & Cola Rum Boys (München) SINGER-SONGWRITER
Starwhore, die Konzertveranstalter mit Faible für Gitarrenmusik jeglicher Spielarten, holen einen langjährigen Wegbegleiter zurück auf ihre Bühne. Philip Bradatsch spielte bereits mit seiner Rockabilly-Kombo The Dinosaur Truckers in der Knabenschule. An diesem Abend präsentiert er sein neuestes Projekt: Gemeinsam mit den Cola Rum Boys im Rücken schlägt der Musiker statt Rumpelrock feine Töne und Melodien an. Das Album „Die Bar zur guten Hoffnung“ erschien letztes Jahr beim Qualitätslabel Trikont. (mn)
Triole & Friends (Wandlitz)
WELTMUSIK
Mit Kontrabass, Xylophon, Marimba, Knopfakkordeon, Geige und Gesang kreiert die Truppe mit viel Dynamik einen ganz eigenen musikalischen Stil. Dieser sei die perfekte Fusion aus westeuropäischen Einflüssen und osteuropäischen Balkanklängen, heißt es in der Eigenbeschreibung der ukrainsch-russisch-polnischen Band, die sogar clowneske Einlagen im Repertoire hat. Aufgeführt wird das neueste, von Heiterkeit und Lebensfreude inspirierte Programm „Syno“. Bei gutem Wetter als Open-Air-Konzert! (mn)
Agora | Mo, 23.05. | 20 Uhr | 18 €
Friska Viljor (Stockholm) + Messina (Winterthur) FOLK-POP
2019 erschien „Broken“, die aktuelle Platte der schwedischen Indie-Rocker Friska Viljor. Darauf verarbeitet Sänger Joakim Sveningsson die Trennung von seiner Lebenspartnerin, woran auch seine vierköpfige Familie zerbrach. Fans der Band waren vom Sound überrascht: intime melancholische Songs, gepaart mit verträumten Indie-Klängen und Folk-Arrangements statt Rock-Kante. Als Support gibt's frischen Wind aus der Pop-Szene: Messina bringt ihr Debüt-Album „Sponsored Post“ und das von ihr selbst geprägte Genre Future-Art-Pop mit. (az) Klingt wie: Johnossi, Nada Surf, Bob Hund Centralstation (Halle) | Fr, 27.05. | 20 Uhr | 34 € Win! Win! 2 x 2 Tickets auf p-stadtkultur.de