Goldentalents Magazin

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Die Publikation des Swisscom Fachhandels

Nathalie Brugger, Seglerin

Nr. 6

Gigathlon 2010 Das Golden Talents-Team ist dabei Seiten 6–8

Nathalie Brugger ist mit an Bord Die Freiburger Seglerin ist eines von zwei neuen Golden Talents Seite 5

Olympia-Held Christoph Kunz Silber und Gold an den Paralympics in Vancouver Seiten 12/13 Ausserdem in dieser Ausgabe

Swisscom TV, Multimedia, Handys und attraktive Wettbewerbe

UnterstĂźtzt von


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Das Projekt Golden Talents

Editorial

Die Golden Talents glänzen Erfolgreich dank Ihrer Unterstützung

Ariella Kaeslin Kunstturnerin, Europameisterin 2009 im Sprung, Schweizer Sportlerin des Jahres 2008 und 2009, erste Golden Talents-Athletin

Die Golden Talents feiern Triumphe, etablieren sich in der Weltelite – und die Golden Talents-Familie ist um zwei aufstrebende Talente reicher.

Als Vierjährige habe ich zum ersten Mal ein Kunstturntraining besucht. Von dem Moment an war das Feuer für diesen Sport in mir entfacht. Ich habe voll und ganz auf die Karte Turnen gesetzt und den Entscheid bis heute nicht bereut. Für die Glücksmomente nach einer gelungenen Übung lebe ich – aber auch für die Enttäuschung über einen missratenen Sprung. Denn sie bestärken mich in meinem Willen, noch besser zu werden. Beim Pilotprojekt von Golden Talents im Jahr 2006 durfte ich als Athletin der ersten Stunde von der Förderung profitieren. Die Unterstützung war für mich enorm wertvoll: Dank des finanziellen Beitrags konnte ich mich voll und ganz auf Training und Wettkampf konzentrieren – und musste mir keine Gedanken machen, ob der nächste Salto eine finanzielle Bauchlandung werden könnte. Ausserdem war es sehr motivierend zu spüren, dass meine Förderer von Beginn weg an mich glaubten. Umso schöner, dass ich meinen Platz nach dem Durchbruch an die Weltspitze an einen Athleten weitergeben konnte, der seine Ziele mit ebenso grosser Leidenschaft verfolgt. Meine Zeit als Golden Talent werde ich stets in goldener Erinnerung behalten. Und ich freue mich, auch in Zukunft Teil der wachsenden Golden Talents-Familie zu bleiben.

Reiseziel Olympisches Dorf Egal in welchem Land: die Teilnahme an den Olympischen Spielen ist für Spitzensportler das höchste Bestreben. Um dieses Ziel zu erreichen, arbeiten sie hart. Doch kompromisslose Disziplin ist nur eine verschiedener Erfolgszutaten. Ebenso wichtig ist die emotionale und finanzielle Unterstützung durch Sie! Golden Talents – das Sportförderungsprogramm des Swisscom Fachhandels in Zusammenarbeit mit «cool and clean», dem Präventionsprogramm im Schweizer Sport von Swiss Olympic – unterstützt die Schweizer Sportasse auf dem Weg zum Erfolg. Ariella Kaeslins Griff nach den Sternen Golden Talents verhilft Schweizer Sportassen zum Durchbruch. Paradebeispiel für die Nachhaltigkeit des Förderprogramms ist die

Erfolgsgeschichte von Ariella. Die Kunstturnerin etablierte sich in der Weltspitze und avancierte zum «Golden Star». Ariellas legendäre Sternstunde schlug an den Olympischen Spielen in Peking, als sie den Sprung-Wettbewerb als lachende Fünfte beendete. Zugunsten von Nachwuchstalenten verzichtet die «Sportlerin des Jahres 2008 und 2009» heute auf die Fördergelder und strahlt als Vorbild am Schweizer Sportlerhimmel. Medaillen im Doppelpack für Christoph Kunz An den Paralympics in Vancouver war die Freude grenzenlos, als sich Monoskifahrer Christoph Gold in der Abfahrt sicherte. Sein Ehrgeiz machte sich ausbezahlt, hatte er doch jahrelang auf diesen Moment hingearbeitet. Die Goldmedaille war jedoch nur

Liebe Golden Talents, ich drücke euch für den weiteren Weg an die Weltspitze von Herzen die Daumen! Beim Kauf von Artikeln mit diesem Label unterstützen Sie Sporttalente aus der Region mit CHF 3.–. Ariella Kaeslin


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Die Golden Talents

das i-Tüpfelchen: Zuvor gewann der Berner Oberländer Silber in der Abfahrt. Ein Dreifach-Bravo für den Doppel-Olympiamedaillen­ Gewinner! Seglerin Nathalie Brugger mit an Bord Nathalie Brugger ist das neue Westschweizer Golden Talent. Nach ihrem glorreichen 6. Platz im Laser Radial an den Olympischen Spielen in Peking, ist von der 24-Jährigen noch einiges zu erwarten.

Immer am Ball: Tanja Goricanec Das zweite neue Mitglied der Golden TalentsFamilie ist Beachvolleyballerin Tanja Goricanec. Ihre sportliche Laufbahn weist etliche Glanzpunkte auf, wie den 4. Rang an den Schweizer Meisterschaften 2008 und ihren Turniersieg in Basel an der Beachtour 2010. Es ist so einfach, die Medaillenhoffnungen von morgen gezielt zu fördern und einen Beitrag für den Schweizer Spitzen- und Breitensport zu leisten. Helfen Sie mit, damit es an den Olympischen Spielen 2012 in London und 2014 in Sotschi Gold für die Golden Talents regnet!

Sabrina Altermatt, Leichtathletik

Niki Nathalie Böschenstein, Brugger, Kunstturnen Segeln

Tanja Martin Goricanec, Gujan, Beachvolleyball Mountainbike

Julia Hassler, Schwimmen

Alexandra Eyer, Sportklettern

Sandra Frei, Snowboard

Max Heinzer, Fechten

Sebastian Honegger, Bike-Trial

Tristan Marguet, Radfahren

Martina Kocher, Rennrodeln

Christoph Simone Kunz, Kuhn, Beachvolleyball Ski alpin SPV

Flori Lang, Schwimmen

Valentin Marmillod, Fechten

Matthias Merz, Orien­ tierungslauf

Katrin Müller, Ski-Cross

Jamal David Othman, Papaux, Eiskunstlaufen Judo

Seraina Prünte, Schwimmen

Juliane Robra, Judo

Pascale Schnider, Radfahren

Richard Stauffacher, Windsurfen

Linda Stämpfli, Kunstturnen

Florian Stofer, Rudern

Renato Ulrich, Skiakrobatik

Ruedi Wild, Triathlon

Andrea Wolfer, Radfahren

Linda Züblin, Siebenkampf

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Golden Talents aktuell

Erfolgsgeschichten

Die nächsten Termine der Golden Talents

Riesige Freude bei Juliane Robra: Mit Ippon entschied die Genferin an den Judo-Europameisterschaften in Wien den Kampf um den dritten Platz für sich. Damit sicherte sie sich die Bronzemedaille.

Niki Böschenstein holte sich an der Kunstturn-EM in Birmingham (GBR) an den Ringen den siebten Platz. Dank dieser Leistung war die Schweiz das erste Mal seit sechs Jahren wieder in einem Ring-Final vertreten.

01. – 04. Juli 2010, Triathlon-EM in Athlone (IRL) In Irland will Ruedi Wild seine Bestleistung abrufen. 09. – 14. Juli 2010, Segel-WM in Largs, Schottland (GBR) In der Bootsklasse Laser-Radial segelt Nathalie Brugger in Schottland um den Meistertitel. 16. – 27. Juli 2010, Fecht-EM in Leipzig (GER) Max Heinzer und Valentin Marmillod wollen in Leipzig starten – und punkten. 06. – 16. August 2010, Orientierungslauf-WM in Trondheim (NOR) Fast-Heimspiel für Matthias Merz: Seit Anfang Jahr wohnt der Orientierungsläufer in Finnland und bereitet sich dort für das Jahres-Highlight vor. 9. – 15. August 2010, Schwimm-EM in Budapest (HUN) Flori Lang hat sich für die Europameisterschaft bereits im März qualifiziert.

Von oben links: J. Becerra (3JCOM), J.-M. Rebmann (JMR télécommunication), M. Liaudat (Swisscom AG), D. Charollais (Terre des Hommes), A. Brignolo (AB Auto), M. Zimmermann (Comtel Shop), Fernando Dias (Corporatel), J. Martinez (3JCOM), S. Brillantes (Privacom), Valentin Marmillod (Golden Talent), J.-M. Detorrenté (Missiliez), G. Pepe (Pepe & Neuhaus).

Hilfe für Haiti: Die Swisscom Fachhändler aus der Romandie spendeten der Schweizer Hilfsorganisation Terre des Hommes 200 Solar-Akkuladegeräte für das Erdbebengebiet Haiti. Anfang April übergaben Valentin Marmillod und eine Delegation der Swisscom Fachhändler die mobilen und umweltfreundlichen Energiespeicher an Doris Charollais, Kopräsidentin von Terre des Hommes Schweiz.

Wissen, was läuft! Haben Sie ein Facebook-Profil? Werden Sie ein Fan der Golden Talents-Page: Einfach www.facebook.com/goldentalents eingeben und dann oben auf «Ein Fan werden» klicken. So sind Sie stets im Bild über unsere Golden Talents. Die 30 Cracks freuen sich auf Ihre Unterstützung!

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09. – 13. September 2010, Judo-Weltmeisterschaft in Tokio (JAP) Im Ursprungsland des Judo messen sich Juliane Robra und David Papaux mit der Weltelite.

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27. August – 5. September 2010, Windsurf-WM in Kerteminde (DEN) Richard Stauffacher will sich in Dänemark vom Wind an die Weltspitze tragen lassen.

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11. – 15. August 2010, Beachvolleyball-EM in Berlin (GER) Simone Kuhn und Partnerin Nadine Zumkehr sind hoch motiviert für die Europameisterschaft in Berlin.


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Alle gegen Flori, Flori gegen alle Golden Talent und dreissigfacher Schweizer Meister Flori Lang ist als Profischwimmer ein Einzelkämpfer. So alleine stand er wohl noch nie da: zahlreiche begeisterte Hobbyschwimmer traten im Hallenbad Oerlikon gegen ihn in das Bassin.

Give me five: Vorbild Flori Lang gratuliert der wohl jüngsten Schwimmerin des Wettbewerbs.

Lustig-nasser Badespass in Oerlikon Eine besondere Challenge, selbst für den Vizeeuropameister von 2008: Flori Lang schwamm die 200-Meter-Strecke alleine, während seine kleinen und grösseren Herausforderer die Stafette zu viert meisterten. Jedes Teammitglied nahm 50 m in einer der Disziplinen Schwimmbrett-Paddeln, Delfin, Rücken oder Freistil in Angriff.

Ein unvergessliches Erlebnis! Melanie Adler, Sophie Corten, Mauro Guerini und Sandro Lombardi gelang es beinahe, ihr Vorbild Flori zu schlagen.

Wer nicht wasserscheu war, wurde belohnt: diese fröhlichen Kinder holte sich beim Sternentauchen einen Preis.

Grosser Flori Lang Obwohl Flori die Stafette alleine schwamm, sich selbst kleinere Hürden auferlegte und sein Tempo in Zaum hielt, gewann er jedes Rennen. Nichtsdestotrotz baute sich im Hallenbad Spannung auf, zumal die Teams aufdrehten und mit Ehrgeiz ins Wasser sprangen. Das Gewinnerteam freute sich riesig über die gewonnen Preise und das Erinnerungsfoto mit Idol Flori. Der kinderliebende Flori nahm sich Zeit für seine Fans und motivierte jeden Mitschwimmer einzeln mit einem sportlichen Händedruck.

Nach den Sternen tauchen Eine Sternstunde für die kleinen Badegäste war das Golden Talents-Sternentauchen. Die im Bassin versenkten Silbersterne lockten eine Schar Kinder ins Wasser. Für jeden gefischten Stern gab es einen Klassepreis Preis, offeriert vom Swisscom Fachhandel. Die Sport-Sternchen von morgen nahmen die Preise mit glänzenden Augen entgegen. Nach den Sternen greifen will der Sportstar von heute an der EM im August: Flori verteidigt in Budapest seine EM-Silbermedaille über 50 m Rücken.

Zwei neue Golden Talents Nathalie und Tanja – Frauen-Power hoch zwei Seglerin Nathalie Bruggers Element ist das Wasser. Beachvolleyballerin Tanja Goricanec fühlt sich hingegen auf dem Sandboden wohl. Zumindest eine Gemeinsamkeit gibt es: beide Sportlerinnen zählen neu zu den Golden Talents. Nathalie Brugger im Aufwind Das Spiel mit Wind und Wasser beherrscht die 24-jährige Freiburgerin, die seit ihrem 8. Lebensjahr segelt, perfekt. An den Olympischen Spielen in Peking sicherte sie sich mit dem 6. Rang ein Olympia-Diplom. An den Olympischen Spielen in London will sie den Medaillenkurs einschlagen und zeigen, was in ihr steckt.

Tanja Goricanec – immer am (Beachvolley-) Ball Die passionierte Volleyballspielerin entdeckte die Variante «Beach» als Zuschauerin bei einem Beach-Event in Locarno. Die Positivdenkerin findet die Stimmung an den Turnieren fantastisch. Die Tessinerin weiss genau, was sie will. Ihr Ziel, die Schweizer Top Vier zu erobern, verfolgt sie ehrgeizig. Mit der Unterstützung von Golden Talents kommt sie diesem Ziel einen Schritt näher.


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Gigathlon 2010

Tunlichst nach Thun zum Mega-Abenteuer Gigathlon! Der Gigathlon ist nicht nur eine multisportive Herausforderung, sondern ebenso ein einzigartiges Teamerlebnis. Ambitionierte Spitzen- und Freizeitsportler strömen im Juli in die Aarestadt Thun, um unter dem Motto «Catch the Sun» den Gigathlon zu meistern. Sportbegeisterte Einzelkämpfer, Sport-Duos und Quintette trauen sich an die 452 Kilometer lange Strecke, die grösstenteils durchs Berner Oberland führt. Mitten unter den Sportverrückten: das Golden Talents-Team. Renato Ulrich Laufen 31 km, 960 Hm, 10.7.10 Laufen 19 km, 300 Hm, 11.7.10 Tag 1

Streckenkarte Gigathlon 2010 Total 452 km, 7940 Hm

Sandra Frei Biken 46 km, 1300 Hm, 10.7.10 Biken 53 km, 1200 Hm, 11.7.10

Langnau i.E.

Lungern Tag 2

Thun

Brienz

Gwatt Spiez

Interlaken

Christoph Kunz Inline-Skaten* 39 km, 320 Hm, 10.7.10 Inline-Skaten* 29 km, 280 Hm, 11.7.10 *Hand-Bike Maria Kundig Schwimmen 3 km, 10.7.10 Schwimmen 3 km, 11.7.10

Pascale Schnider Radfahren 64 km, 1280 Hm, 10.7.10 Radfahren 128 km, 1900 Hm, 11.7.10

Zweisimmen

Kreativität siegt! Das Siegerdesign des Gigathlon-SportflaschenWettbewerbs Zahlreiche Einsendungen – ein Gewinner Etliche kreative Köpfe folgten dem Aufruf im Golden Talents Magazine Nr. 5 und sendeten ihren Designvorschlag für die spezielle Sportflasche ein. Die Fachjury, bestehend aus Dany Gehrig (Präsident Gigathlon, Leiter Marketing Swiss Olympic), Peter Herrmann (geistiger Vater, Initiant Golden Talents) und Sandra Frei (Snow-

boarderin, Golden Talent), hatten die Qual der Wahl: der Entwurf von Adrian Weber aus Bern überzeugte aber am meisten. (2. Platz: Cássia Franco Müller, Rheinau, 3. Platz: Thomas Zulauf, Zürich) Limitierte Auflage am Gigathlon 2010 Die Sportflasche mit dem Design, das Sport und Dynamik gekonnt versinnbildlicht, wird

in limitierter Stückzahl (1500 Ex.) am Gigathlon verteilt. Der Clou: Die Sportflaschen sind mit einem Rubbelfeld ausgestattet und nummeriert. Die Sportflasche ist nicht nur ein besonderes Andenken, sondern auch eine einmalige Gewinnchance. Lassen Sie sich überraschen und machen Sie Jagd auf die exklusiven Sportflaschen.


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Sportspektakel der Superlative Der Startschuss für das Erfolgskonzept «Gigathlon» fiel vor über zehn Jahren. Rund 2000 Athletinnen und Athleten nahmen damals an der Premiere teil – heute sind es rund 5 000 Teilnehmende. Der von Swiss Olympic durchgeführte Sportanlass ist im Laufe der Jahre zu einem festen Bestandteil der Schweizer Sportszene geworden. Das Prinzip ist einfach erklärt: Der Gigathlon ist eine multisportive Abenteuerreise durch die schönsten Gegenden der Schweiz.

Team Golden Talents 2009 Bereits vor einem Jahr nahmen drei Golden Talents zusammen mit zwei per Ausschreibung ermittelten Freizeitsportlerinnen am Gigathlon teil. Das «Team of Five» kämpfte sich auf den 173. Schlussrang vor. Eine solide Leistung in Anbetracht dessen, dass rund ein Dutzend Teams den Bettel hinwarfen und sich zum Schluss noch rund 850 Teams klassierten. Als Team 448 Kilometer zurückzulegen und 8310 Höhenmeter zu überwinden, ist selbst für gestandene Topathleten wie die Golden

© by steineggerpix.com

Volle Kraft voraus: das Golden Talents-Team besteht aus den Golden Talents Renato Ulrich (Skiakrobat), Sandra Frei (Snowboarderin), Christoph Kunz (Skifahrer SPV), Pascale Schnider (Radfahrerin) und Freizeitsportlerin Maria Kundig (Mitte).

Talents kein leichtes Unterfangen. Doch die vorderen Ränge sind nicht das, was die goldenen Talente antreibt. Vielmehr ist es das unbeschreibliche Gigathlon-Feeling. Das Gefühl von purer Lebensfreude, sprühender Energie und intensiver Zusammengehörigkeit keimt wohl bei jedem Athleten auf, denkt er an seine persönliche GigathlonGeschichte zurück. 2010 wieder am Start Einmal vom Gigathlon-Virus infiziert, gibt es kein Halten mehr: auch dieses Jahr stellen sich die Golden Talents Sandra Frei, Renato Ulrich, Christoph Kunz und die Gigathlon-Debütantin Pascale Schnider dem Abenteuer. Snowboard-Profi Sandra Frei wird mit dem Mountainbike über das Berner Oberländer Gestein poltern. Für einmal auf Joggingschuhsohlen absolviert Skiakrobat Renato Ulrich die Laufstrecke. Der in der Region heimische Christoph Kunz rollt mit dem Hand-Bike dem Ziel entgegen. Neu fährt auch Golden Talent Pascale Schnider unter der violetten Flagge. Sie wird das Team mit ihren starken Waden bei den Rennveloetappen unterstützen. Der fünfte Kopf des Teams ist Maria Kundig aus Lenzburg. Sie meldete sich via Ausschreibung für die


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Gigathlon 2010

Schwimmetappen und wird dem Thunersee das Fürchten lernen. Mit etwas mehr Gigathlon-Erfahrung im Gepäck, wird es dem Golden Talents-Team wohl gelingen, einige Plätze gutzumachen. Aber eben: Mitmachen ist wichtiger als gewinnen. Im Rhythmus der Sonne Für einmal greifen die Athleten nicht nach den Sternen, sondern gleich nach dem Fixstern schlechthin – der Sonne. Die Sonne als stetige Begleiterin und Energiespenderin steht im Zentrum des diesjährigen Gigathlon. Die Gigathlon-Tage starten getreu dem Leitgedanken «Catch the Sun» vor Sonnenaufgang und enden kurz nach Sonnenuntergang. Die Gigathleten jagen während des Wettkampfes spielerisch die Sonne. Sollte sich Petrus als Spielverderber erweisen, tragen die Athleten die Sonne bestimmt im Herzen.

«Ich hoffe auch dieses Jahr auf sonniges Wetter, viel Spass und gutgelaunte Mitkonkurrenten.» Sandra Frei, Snowboarderin und Gigathletin 2009/2010

Feiern am Freitag Der Freitag ist wettkampffrei. Schliesslich gilt es, die nötigen Vorbereitungen für die beiden Wettkampftage zu treffen und seine Zelte aufzuschlagen. Im Verlauf des Freitags wird sich der Thuner Waffenplatz in ein mit fröhlichen Gigathleten bevölkertes, buntes Zeltlager verwandeln. Alle Tagesstrecken starten und enden in Thun. Am Freitagabend stimmen sich die Gigathleten an der Eröffnungsfeier auf das bevorstehende Abenteuer ein. Feiern bis zum Morgengrauen ist jedoch kein Thema, denn am Samstag geht es pünktlich zum Sonnenaufgang los!

© by steineggerpix.com

Von der Morgensonne geküsst Am «Rising Saturday» bringen die InlineSkater den Gigathlon-Tross im wahrsten Sinne ins Rollen. Sie fahren im Frühtau von Thun nach Langnau der Sonne entgegen. Danach geht es auf der Rennvelostrecke auf zwei Rädern weiter. Eine kurze Schwimmetappe im Lungernsee unterbricht die Veloroute. Das Samstags-Highlight ist die 31 Kilometer lange Panoramalaufstrecke von Interlaken nach Thun. Heiterer Sonn(en)tag Fast zeitgleich starten am «Shining Sunday» die Skater und die Schwimmer. Die Schwimmer legen drei Kilometer im frühmorgendlich frischen Thunersee zurück. Mit einem spassigen Detail sehen sich die Skater konfrontiert: eine kurze Laufstrecke, welche sie wahlweise in Socken oder Schuhen bewältigen, unterbricht ihre Route. Die anschliessende Rennvelostrecke führt durch Freiburger Kantonsgebiet ins 2023 Meter über Meer gelegene Diemtigtal – dem Höhepunkt des Gigathlon. Die Läufer nehmen in Spiez sodann die letzte Etappe in Angriff. Eine Neuerung, die Bombenstimmung verspricht: Verwandte und Bekannte dürfen die Läufer auf dem Zieleinlauf begleiten. Auf dass die Gigathleten im Juli mit der Berner Oberländer Sonne um die Wette strahlen!

Wettbewerb! Gewinnen Sie 1 von 7 Sony Ericsson Xperia™ X10 mini Wie viele Golden Talents nehmen am Gigathlon 2010 teil? X drei

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Olympia-Held Christoph Kunz

Tausendfach Hurra für den Doppelmedaillengewinner Christoph Kunz raste an den Paralympics in Vancouver mit Karacho seiner RiesenslalomSilbermedaille entgegen. Sogleich folgte der zweite Streich: Gold in der Abfahrt! Die gipfelhohen Ziele des Kandertalers Als heisser Anwärter auf die vordersten Ränge galt der charismatische Berner Oberländer schon im Vorfeld: nebst zahlreichen anderen Erfolgen, ging auch der Abfahrtssieg am diesjährigen Weltcup in Sestriere auf sein Konto. Der Gletscherblauäugige reiste nicht von ungefähr mit dem ehrgeizigen Ziel, mit einer Medaille in die Heimat zurückzukehren, nach Kanada. Der bodenständige Alpinfahrer war sich jederzeit bewusst: gute Resultate sind kein Garant für eine Medaille, am Tag X muss alles stimmen! Auf Silber folgte Gold Christoph, der bereits in Turin Olympialuft geschnuppert hatte, wurde seiner Favoritenrolle gerecht und erfüllte sich zugleich

Gold und Silber: Christoph erfüllte sich seinen olympischen Medaillentraum gleich doppelt.

Christophs und seine Frau Steffi: Sie begleitet ihn sooft es geht und reiste mit nach Vancouver.

seinen Traum von einer Olympia-Medaille. Beflügelt von der errungenen Silbermedaille im Riesenslalom, startete er unbeschwert und angriffslustig in den Abfahrtswettkampf. Die Silbermedaille sei wie eine Motivationsspritze gewesen, die ihm zu Abfahrts-Gold verhalf, davon ist Christoph überzeugt. Schliesslich hatte er Blut geleckt – oder «Metall gerochen». Er nutzte diesen Auftrieb und räumte gleich doppelt ab. Nicht sofort realisiert Nach der Zieleinfahrt beim Abfahrtsrennen wusste Christoph lange nichts von seinem Glück. Das Rennen zog sich wegen etlichen Unterbrüchen in die Länge. Nach schier endlosen Minuten des Hoffens und Bangens war das Erträumte Realität und die Erleichterung gross – Golden Talent Christoph Kunz ist Goldmedaillensieger. Obwohl alle jubelten, war ihm in diesem Augenblick noch nicht bewusst, welcher Coup ihm gerade gelungen war.

«Trittst im Morgenrot daher ...» Beim Erklingen der Nationalhymne an der Siegerehrung realisierte der 28-Jährige endlich, dass sein persönlicher Herzenswunsch Wirklichkeit geworden war. Jahrelange Mühen und Strapazen machten sich ausbezahlt. Pures Glück erfüllte ihn, spätestens als er seine Medaille in den Händen hielt. Wie sehr hatte er am TV bei den Siegerehrungen von Dario Cologna und Didier Défago mitgefühlt und sich vorgestellt, an deren Stelle zu sein ... Ein rasantes Leben Zuhause angekommen, musste sich Christoph fassen, zumal er aus einer «anderen Welt» wieder in den Alltag eintauchte. Christoph ist ein Mensch, der vorwärtsblickt. Nicht zuletzt sein folgenschwerer Motorradunfall vor rund zehn Jahren lehrte ihn, dass das Leben so manche Überraschung bereithält und es Haltestellen im Leben gibt, an denen das Schicksal entscheidet, wohin die Reise führt. Christoph ist eine Kämpfernatur und lässt sich von nichts und niemandem unterkriegen. Nach dem Schicksalsschlag im Sommer 2000 orientierte er sich neu, ohne mit dem Schicksal zu hadern. Der ehemalige Mittel- und Langstreckenläufer hielt die Augen offen und sah neue Perspektiven im Sport. Bald entfachte seine Leidenschaft für den Monoski. Auf den Berner Oberländer Skipisten zuhause, fand Christoph im Monoski ein neues Gefühl von Flexibilität und Freiheit. Sein sportlicher Ehrgeiz und sein Siegeswille waren ungebrochen.

Christoph Kunz – Steckbrief Geburtsdatum 24. März 1982 Wohnort Reichenbach Beruf Bankkaufmann, Skirennfahrer Jüngste Erfolge Gold in der Abfahrt und Silber im Riesenslalom Paralympics Vancouver 2010, Weltcupsieger Abfahrt Sestriere 2010, Europacup. Gesamtsieger Saison 2007 / 08, Europacup-Disziplinensieger Riesen­ slalom und Super-G 2007 / 08, Doppelschweizer Meister 2010

Stolz präsentiert Christoph seine Medaille und erntet tosenden Applaus.


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jüngster Erfolg vor eine neue Herausforderung stellt; neue sportliche Ziele zu definieren, fällt ihm erstmals schwer, weil er das kaum zu übertreffende Maximum erreichte. «Ich kann fast nur noch verlieren...», meint Christoph nachdenklich.

Foto: Thomas Studhalter, SPS

Zukunftsziele eines Olympia-Helden Seine Eindrücke von den Paralympics lässt Christoph Revue passieren, lässt das Erfolgsgefühl auf sich wirken und analysiert genau. Der Spitzensportler setzt sich fortwährend neue Ziele, wobei ihn sein

Grenzenlose Freude bei der Siegerehrung. Ein Traum ist wahr geworden!

Den Sport für einmal ausgeklammert, hegt Christoph insgeheim doch ein, zwei persönliche Wünsche. Er träumt davon, mit Ehefrau Steffi eine eigene kleine Familie zu gründen. Zudem liebäugelt Christoph mit dem Titel «Schweizer Behindertensportler des Jahres». Damit würde ihm jene Anerkennung zuteil, die ihm gebührt. Und der Behindersport bekäme dadurch die angemessene mediale Beachtung. Mit Gold in der Tasche scheint gar dieses Ziel in greifbarer Nähe.

Spalier stehen für den Sportler der Stunde Christoph hatte nach seiner Rückkehr beide Hände voll zu tun: In der linken eine Silber-, in der rechten eine Gold­ medaille, liess er sich vom frenetischen Empfang seiner Bewunderer berühren. Gratulationen verleiden nie Mag ein so viel umworbener und begehrter Sportler überhaupt noch Glückwünsche hören oder hat er die Ohren voll? «Bestimmt nicht!», meint Christoph, «Glückwünsche sind Ausdruck von Anerkennung. Ich nehme auch jetzt noch gerne Gratulationen entgegen». Hunderte fröhlicher Gratulanten erwarteten den Bankkaufmann bei seiner Ankunft in der Schweiz. Ob in Genf, Bern oder in seinem Wohnort Reichenbach: der Jubel war grenzenlos. Christoph war schier überwältigt von diesem immensen Überraschungsaufmarsch. Jubel, Trubel und Heiterkeit Sogar Bundesrat Ueli Maurer liess es sich in Bern nicht nehmen, den erfolgreichsten

Schweizer Paralympic-Athleten mit einem kräftigen Händedruck zu beglückwünschen. Den Triumphzug durch Reichenbach genoss Christoph zusammen mit seiner Frau Steffi. Das ganze Dorf stand kopf und bejubelte den «Olympia-Helden aus den eigenen Reihen».

Ein Goldvreneli für den Goldjungen: Die Swisscom Fachhändler Christian Eichenberger und Martin Ruchti beim Empfang in Bern.

Bundesrat Ueli Maurer höchstpersönlich gratuliert dem Paralympic-Sieger in Bern.

Unzählige Fans empfingen den Doppelmedaillensieger bei seiner Rückkehr.


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«Suche ich ein neues Handy, das Wind und Wetter standhält, surfe ich zuerst auf GoldenPrices.ch.» Nathalie Brugger, Seglerin

Wichtiger Termin: freitags, 8.00 Uhr Tragen Sie sich den Freitag fett im Kalender ein und surfen Sie um 8.00 Uhr auf GoldenPrices.ch: jeden Freitag ab 8.00 Uhr findet der einzigartige GoldenPrices Countdown statt. Während des Countdowns finden Sie aktuelle Bundles aus der Palette Swisscom TV, TV-Geräte, Beamer, Mobile, Net- und Notebooks wie auch Mobile unlimited. Diese Bundles sind exklusiv auf GoldenPrices.ch erhältlich. Schneller ist günstiger Sie ziehen das grosse Los, wenn Sie gleich zu Beginn des Countdowns zuschlagen. Der Preis erhöht sich in regelmässigen Schritten. Der Countdown endet nach 30 Stunden mit dem Originalpreis des jeweiligen Angebots. Das besondere Plus: Wenn Sie einen Artikel erwerben, selektieren Sie den Swisscom Fachhändler in Ihrer Nähe als Ansprechpartner. Das starke Swisscom Fachhändler-Netz kommt Ihnen direkt zugute.


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Erfahren Sie, was GoldenPrices.ch einzigartig macht Exklusive Countdown-Bundles

Limitierte Trendhandys

Rare Handyklassiker

Kaufen Sie während des GoldenPrices Countdowns am Freitag aktuelle Bundles aus den Bereichen Swisscom TV, TV-Geräte, Beamer, Mobile, Net- und Notebooks sowie Mobile unlimited zum Tiefpreis.

Entdecken Sie begehrte Handymodelle sämtlicher Topmarken frisch ab Produktion, die anderswo noch nicht verfügbar sind.

Finden Sie bewährte Handymodelle, die andernorts ausverkauft sind.

Ihr Einkauf unterstützt die Golden Talents Beim Kauf eines Angebots auf GoldenPrices. ch unterstützen Sie gleichzeitig die Sporttalente auf Ihrer Region. Auch hier gilt das Prinzip: je höher die Verkäufe, desto grösser ist der Förderbeitrag für die Schweizer Sporttalente.

Up-to-date mit Facebook® Treten Sie auf Facebook® der Gruppe «GoldenPrices» bei, damit Sie in Sachen Countdown stets auf dem neusten Stand sind und nichts verpassen.

Beispiel eines Countdowns Zum Beispiel Notebook-DLS-Bundle: Acer Aspire One D250, 24 Mt. NATEL® data day, Startpreis um 8.00 Uhr CHF 1.–

Nichten: ss mit verpa

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3h 0h CHF 1.– Freitag, 8.00 Uhr

td own l Cou n te n a m ia z e p S ng e b o d WM-A ., 11.6 un .6 6 . 0 4.6., 1 0 13.6.2

PREIS

30 h CHF 221.– Samstag, 14.00 Uhr


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Promi-Story

Radiomoderator Marc Jäggi gibt Auratel seine Stimme Als Chefmoderator von Radio1 ruft Marc Jäggi stets aktuelle Informationen ab, um auf alle Geschehnisse aus Politik, Wirtschaft, Sport sowie Gesellschaft möglichst rasch und kreativ zu reagieren. Damit ihm keine brandheissen News entgehen, benötigt er das modernste technische Equipment. Er zählt hierfür auf die kompetente Beratung und die professionelle, persönliche Betreuung von Auratel. Das Auratel-Team lebt die Devise «Geht nicht, gibt es nicht» und macht das Unmögliche in kürzester Zeit möglich – genau wie beim Radio. Sein Gesicht ist weniger bekannt, seine Stimme dafür umso mehr: Marc Jäggi zusammen mit dem befreundeten stv. Geschäftsführer von Auratel Christian Capatt.

Fussballlegende «Karli» ist Stammkunde bei mobilcom liestal Der ehemalige Fussballspieler Karl Odermatt ist seit Jahren treuer Kunde bei mobilcom liestal. «Weisch no», heisst es oft, wenn Karli zu Besuch ist. Walter Häfelfinger verbindet eine besondere Erinnerung mit Odermatt: unter dem Vorwand, ins Kino zu gehen, schlich sich der damals 15-Jährige ans FCB-Spiel und erlebte Odermatt live beim Toreschiessen. Heute berät er Odermatt in Sachen Telekommunikation. Bald wird Häfelfinger bei Karli Swisscom TV installieren, damit er nie mehr ein internationales Fussballspiel verpasst.

Nico Augsburger und Walter Häfelfinger von mobilcom liestal mit dem einstigen Topscorer Karl Odermatt.

Missiliez in olympischer Form In der Region Chablais kennen sich alle. Vor allem dann, wenn es eine gemeinsame Leidenschaft gibt: den Skisport. So ist es nicht verwunderlich, dass sich die Familien Missiliez und Défago sowie Yo Detorrenté häufig getroffen haben und eine Freundschaft entstanden ist. Ob auf den Skipisten, im Geschäft in Monthey oder bei Veranstaltungen – die Treffen fanden immer in einer freundschaftlichen Atmosphäre statt.

Auf dem Foto von links nach rechts: Daniel Défago, Yo Detorrenté und Didier Défago, unser Goldmedaillen-Gewinner bei der Abfahrt an den Olympischen Spielen in Vancouver.


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Beachvolley-Mekka Rorschach Beachvolleyball vom Feinsten – mit Tanja Goricanec

Vier Tage lang steht Rorschach am Bodensee im Zeichen des Beachvolleyballs. Vom 19. bis am 22. August trifft sich das «Who is Who» des Beachvolleyballs und verwandelt das Hafenstädtchen in einen exotischen Brennpunkt. Sonne, Sand und Spass Lokale und internationale TopTeams smashen auf den mit 250 Tonnen Beach-Sand aufgeschütteten Spielfeldern um den Turniersieg. Spannende Spiele, beste Unterhaltung, fröhliche Musik und kulinarische Höhepunkte versetzen jeweils Tausende Sportfans in sommerliche Feierlaune.

Kraft mit Golden Talents-Saft Die vom Swisscom Fachhändler NägeleCapaul betriebene Golden Talents-Bar verströmt mit der grossen Auswahl an fruchtig frischen Cocktails einen Hauch von Exotik. Auch Tanja Coricanec wird sich dort den einen oder anderen Fruchtcocktail gönnen, wenn sie sich nicht gerade auf dem Spielfeld verausgabt.

Sie als VIP am Beach-Event in Rorschach! Gewinnen Sie eines von zwei VIP-Packages der Extraklasse Das VIP-Package für zwei Personen hat es in sich: Transfer mit dem Zug von Ihrem Wohnort nach Rorschach, VIP-Empfang, zwei VIPTagessitzplätze im Center Court, Mittagessen im Beach-Village. Meet&Greet mit Tanja Goricanec, zwei Fruchtsäfte nach Wahl an der Golden Talents-Fruchtbar.

Wettbewerbsfrage: Wie viele Tonnen Sand braucht es am Rorschacher Beach-Event? K

100 Tonnen

L

220 Tonnen

M

250 Tonnen

Senden Sie Antwort K, L oder M + PLZ (z.B. K 2500) an die Zielnummer 907. Teilnahmeschluss ist der 31. Juli 2010. Die Teilnahme kostet nur 50 Rappen. Wenn Ihre Antwort korrekt ist, nehmen Sie automatisch an der Verlosung teil. Die Gewinnerinnen und Gewinner werden Anfang August ausgelost und persönlich benachrichtigt. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.


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Swisscom Fachhandel

Kompetente Swisscom Fachhändler Ihre Spezialisten für Telekommunikation und Swisscom TV Die Adressen für fachkundige Beratung und persönliche Betreuung Die Angebotspalette Ihres Swisscom Fachhändlers reicht von Mobile bis hin zu Swisscom TV. Insbesondere für Swisscom TV setzen Sie mit einem Swisscom Fach-

händler als Partner auf die richtige Karte. Ihr Fachhändler analysiert Ihre Bedürfnisse genauestens und nimmt sich Zeit für eine individuelle Beratung. Wenn Ihnen persönlicher Kontakt und fachliches Know-how wichtig sind, lohnt sich ein Besuch beim

Swisscom Fachhändler in Ihrer Nähe. Informieren Sie sich jetzt über Swisscom TV und lassen Sie sich von den genialen Funktionen begeistern.

Mittelland

Autoradio Moser AG Bernstrasse 31, 3613 Steffisburg, Tel. 033 437 33 50, www.autoramo.ch EP:AMADEUS AG, Interlaken Jungfraustrasse 55, 3800 Interlaken, Tel. 033 821 03 80, www.amadeus-ag.ch Expert Ruchti Kanderstegstrasse 22, 3714 Frutigen, Tel. 033 671 50 50 Seestrasse 3, 3700 Spiez, Tel. 033 654 50 88, www.expert-ruchti.ch Flühmann AG Bernstrasse 26, 3280 Murten, Tel. 026 672 91 51, www.fluehmann-ag.ch Mobilecenter Emme GmbH Schachenweg 1, 3535 Schüpbach, Tel. 034 497 10 30 Alleestrasse 11, 3550 Langnau, Tel. 034 402 41 41, www.mobilecenter-emme.ch Mobilecenter GmbH Waffengasse 20, 2502 Biel, Tel. 032 325 36 56 Judengasse 5, 4500 Solothurn, Tel. 032 622 50 60, www.mobileswiss.ch Natel Profi GmbH Steinbachstrasse 13, 3123 Belp, Tel. 031 318 24 26, www.natelprofi.ch Novita Communication GmbH Bernstrasse 34, 3072 Ostermundigen, Tel. 031 931 06 06, ciste@novcom.ch Radio-TV Minder Hauptstrasse 9, 3427 Utzenstorf, Tel. 032 665 24 45, www.rtv-minder.ch Schmutz + Mösching GmbH Emmentalstrasse 154, 3414 Oberburg, Tel. 034 422 63 63, www.s-m-o.ch

Nordschweiz

Alois Rickenbach AG Landstrasse 31, 5073 Gipf-Oberfrick, Tel. 062 865 60 70, www.rickenbach-elektro.ch EP:Plüss GmbH Dorfstrasse 8, 5745 Safenwil, Tel. 062 788 40 00, www.ep-pluess.ch EP:Soundgarden Augustin Keller-Strasse 12, 5600 Lenzburg, Tel. 062 892 88 70, www.soundgarden.ch mobilcom liestal Rosenstrasse 22, 4410 Liestal, Tel. 061 921 17 65, www.mobilcomliestal.ch novacall AG Landstrasse 121, 5430 Wettingen, Tel. 056 222 77 21, www.novacall.ch PCI Mobile Systems GmbH Mühlemattstrasse 48, 4104 Oberwil BL, Tel. 061 406 99 99, www.pcimobile.ch Schwarz + Partner AG Hauptstrasse 81, 4147 Aesch, Tel. 061 756 07 56 Tellstrasse 1, 4053 Basel, Tel. 061 361 88 80 Bahnhofstrasse 8, 4450 Sissach, Tel. 061 976 90 90, www.schwarzpartner.ch Telecomcenter Aarau GmbH Buchserstrasse 34, 5000 Aarau, Tel. 062 825 16 16, www.telecomcenter.ch Telecom-Center Reinach Hauptstrasse 77, 5734 Reinach AG, Tel. 062 772 33 66, www.telecom-center.ch

Ostschweiz

E. Klaus AG St. Gallerstrasse 93, 9200 Gossau, Tel. 071 388 89 89, www.klaus-ag.ch nüesch photo & communication Rheinstrasse 1, 9443 Widnau, Tel. 071 723 15 15, www.nueesch.ch, www.nueesch-com.ch H. Quaderer Autoelektrik AG Natel Center, Eschnerstrasse 5, FL-9494 Schaan, Tel. +423 232 47 08, www.quaderer.li Müller Auto Hi-Fi GmbH Rütistrasse 6a, 9325 Roggwil, Tel. 071 454 64 84 Nägele-Capaul AG Rorschacherstrasse 279, 9016 St.Gallen, Tel. 071 282 90 10 Ringstrasse 18, 7000 Chur, Tel. 081 284 67 77, www.naegele-capaul.com Repower Ilanz AG Center Mundaun, 7130 Ilanz, Tel. 081 926 25 50, www.repower.com Schumacher + Burkhardt AG Pulvermühlestrasse 93, 7000 Chur, Tel. 081 286 96 96, www.schumacher-burkhardt.ch Weta Radio & Fernseh AG Neudorfstrasse 11, 7430 Thusis, Tel. 081 651 42 42, www.weta.ch

Zürich

AMS All Mobile Service AG Technikumstrasse 59, 8400 Winterthur, Tel. 052 212 50 00, www.ams.ch Auratel Telecom AG Steinhaldenstrasse 8, 8954 Geroldswil (ab 1.7.2010), Tel. 044 735 19 00, www.auratel.ch BB COM IT GmbH Feldstrasse 70, 8180 Bülach, Tel. 044 886 26 86, www.bbcom.ch Comtec Howag AG Glattalstrasse 196, 8153 Rümlang, Tel. 044 817 90 00, www.comtec-ag.ch Forster Autofunk + Elektronik Riedstrasse 7, 8953 Dietikon, Tel. 043 322 99 33, www.forsterfunk.ch my connect GmbH Zürcherstrasse 27, 8620 Wetzikon, Tel. 043 477 30 77, www.myconnect.ch Schaefer AG Telecom-Center Limmatstrasse 210, 8031 Zürich 5, Tel. 044 278 48 48, www.schaefer-ag.ch

Zentralschweiz

B. Duss AG Menznauerstrasse 101, 6110 Wolhusen, Tel. 041 490 33 55 Brünigstrasse 34, 6055 Alpnach-Dorf, Tel. 041 670 34 66, www.duss-ag.ch ComDataNet AG Altdorf Lehnplatz 9, 6460 Altdorf, Tel. 0844 88 00 88, www.comdatanet.ch ComDataNet AG Sarnen Bahnhofplatz 3, 6060 Sarnen, Tel. 0844 88 00 88, www.comdatanet.ch Electronova Zug GmbH Grafenaustrasse 3, 6300 Zug, Tel. 041 741 35 44, www.electronova.ch NATEL TV Grab AG Chlausjägergasse 10, 6403 Küssnacht, Tel. 041 850 78 87, www.natel-grab.ch mobilcom plus GmbH Schmiedgasse 91, 6438 Ibach SZ, Tel. 041 813 18 18 Swisscom Business Partner, 6438 Ibach SZ, Tel. 041 810 35 35, www.mobilcomplus.ch Nova Funk Engineering AG Neuenkirchstrasse 18c, 6020 Emmenbrücke, Tel. 041 289 18 00, www.novafunk.ch Schürch & Zimmerli AG Lerchenweg 14, 6210 Sursee, Tel. 041 922 20 00 Hauptstrasse 46, 6260 Reiden, Tel. 062 749 40 50, www.schuerch-zimmerli.ch TKS Telecom Inwilstrasse 16, 6274 Eschenbach, Tel. 041 448 07 80, www.tkstele.com


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Unterstützt von IMO-COC-025036

© Swisscom (Schweiz) AG, Ausgabe Juni 2010, 786 600 Exemplare

ISSN 1663-196X


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