opernhaus z眉rich
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In the Night Das Lied von der Erde Chopin
Mahler
Choreografien von Jerome Robbins und Heinz Spoerli 路 Premiere 2. April 2011
Nr. 10 Spielzeit 2010/2011 Spielplan bis Ende der Spielzeit
Audi Fahrer sind wie Daniele Gatti: pr채zise, entschlossen, erfolgreich.
Daniele Gatti, Chefdirigent Opernhaus Z체rich, Audi A8 4.2 FSI quattro Fahrer.
opernhaus zürich Intendant Alexander Pereira Chefdirigent Daniele Gatti Ballettdirektor Heinz Spoerli
Unsere nächste Premiere wartet mit einer choreografischen Uraufführung unseres Ballettdirektors Heinz Spoerli auf, der sich zum zweiten Mal mit der Musik Gustav Mahlers auseinandersetzt. 2005 hatte er überaus erfolgreich sein «handlungsloses Handlungsballett» «allem nah, allem fern» zu Gustav Mahlers Fünfter Sinfonie auf die Bühne gebracht; nun widmet er sich Mahlers Spätwerk, dem «Lied von der Erde». Heinz Spoerli knüpft damit in gewisser Weise an eine weitere eigene Choreografie an, hat er doch zu Beginn der Spielzeit Franz Schuberts «Der Tod und das Mädchen» in Tanz umgesetzt; auch in Mahlers «Lied von der Erde» steht der Abschied vom Leben, die Auseinandersetzung mit dem nahenden Tod im Zentrum. Um Mahlers «Lied von der Erde» als Ballett auf die Bühne zu bringen, ist – neben einer hervorragenden Ballettkompanie und einem inspirierten Choreografen – auch ein ausgezeichnetes Orchester nötig; das Opernhaus Zürich ist stolz darauf, sowohl über das eine als auch über das andere zu verfügen. Das Orchester der Oper Zürich wird an diesem Abend von Vladimir Fedoseyev dirigiert; Heinz Spoerli und Vladimir Fedoseyev setzen damit ihre Zusammenarbeit fort, die sie seinerzeit mit «allem nah, allem fern» begonnen und mit vielen Aufführungen des «Schwanensee» fortgesetzt hatten. In Mahlers «Lied von der Erde» – einer «Symphonie für Tenor und Altstimme» – finden zwei Gattungen, die Mahlers Schaffen zeit seines Lebens geprägt hatten, zusammen: Lied und Sinfonie werden eins. Die Gesangspartien in diesem anspruchsvollen Werk interpretieren die Mezzosopranistin Liliana Nikiteanu und der Tenor Erin Caves. Das Bühnenbild entwarf Florian Etti, für die Kostüme zeichnet Claudia Binder verantwortlich. Im ersten Teil des Abends erwartet Sie eine Begegnung mit dem Werk eines der wichtigsten und einflussreichsten amerikanischen Choreografen des 20. Jahrhunderts – Jerome Robbins. Einem breiten Publikum vor allem als Schöpfer der «West Side Story» bekannt, war Robbins viele Jahre bei dem von George Balanchine geleiteten New York City Ballet tätig und hat für dieses zahlreiche klassische Ballette geschaffen – seine choreografische Handschrift weist eine unglaubliche stilistische Vielfalt auf. Zwar ist das Jahr 2010, in dem wir den 200. Geburtstag von Frédéric Chopin feierten, inzwischen dem Jahr 2011 gewichen; dennoch freuen wir uns auf die wunderbaren Nocturnes dieses Komponisten, die Jerome Robbins zu seinem Ballettabend «In the Night» inspiriert haben. Chopins Nocturnes werden live interpretiert von dem Pianisten Alexey Botvinov.
Mit herzlichen Grüssen Ihr
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Nach der Oper
ohne Theater
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Chopin und Mahler
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Erstaufführung und Uraufführung: Das Zürcher Ballett präsentiert Choreografien von Jerome Robbins und Heinz Spoerli.
Traumpaar für «Bohème»
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Für die Wiederaufnahme von Puccinis Oper übernehmen Barbara Frittoli und José Cura die Rollen von Mimì und Rodolfo – da werden im Publikum garantiert keine Hände kalt bleiben!
Heldentenor – lyrisch
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Mit den grossen Wagner-Helden brilliert der kanadische Tenor Ben Heppner auf den grossen Bühnen der Welt. Bei seinem Debüt am Opernhaus Zürich präsentiert er sich als sensibler Liedinterpret.
Premiere In the Night/ Das Lied von der Erde
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Premieren-Rückblick Falstaff
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Wiederaufnahmen La Traviata La Juive La Bohème
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Konzerte
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Spielplan
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Bedingungen + Preise
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In the Night Das Lied von der Erde Samstag, 2. April 2011, 19.00 Uhr
In the Night Ballett von Jerome Robbins Musik von Frédéric Chopin (1810-1849) Uraufführung: 29. Januar 1970, New York City Ballet Zürcher Erstaufführung Choreografie Jerome Robbins Kostüme Anthony Dowell Licht Jennifer Tipton Klavier Alexey Botvinov
Das Lied von der Erde Ballett von Heinz Spoerli Musik von Gustav Mahler (1860-1911) Choreografische Uraufführung Choreografie Heinz Spoerli Bühnenbild Florian Etti Kostüme Claudia Binder Licht Martin Gebhardt Mezzospran Liliana Nikiteanu Tenor Erin Caves Orchester der Oper Zürich Dirigent Vladimir Fedoseyev Es tanzt das Zürcher Ballett UBS – Partner des Zürcher Balletts Vorstellungen So 03. April 20.00 Mi 06. April 19.30 Fr 08. April 19.30 So 10. April 14.00 Do 14. April 19.00 So 17. April 20.30 Sa 30. April 19.30 So 01. Mai 19.00 Do 12. Mai 19.30 So 29. Mai 14.30 So 19. Juni 20.00
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Premieren-Abo B Mi Abo A Fr Abo B Sonntagnachmittag -Abo A Do Abo A Ballett-Abo, Misch-Abo Samstag-Abo Sonntagabend-Abo A Do Abo B Sonntagnachmittag-Abo B Sonntagabend-Abo B
Vahe Martirosyan, Arman Grigoryan, Filipe Portugal
Premiere Z端rcher Ballett
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Premiere Zürcher Ballett
In the Night Mit Jerome Robbins’ Ballett «In the Night» ist ein kleines choreografisches Juwel des vielseitigen amerikanischen Choreografen erstmals in Zürich zu sehen. Weltweit bekannt geworden ist Jerome Robbins durch die Choreografie zur «West Side Story» mit Musik von Leonard Bernstein, die 1957 entstand und fünf Jahre später auch verfilmt wurde; der Film war ein Welterfolg und erhielt zehn Oscars. Eine für Robbins sehr produktive Zeit am Broadway mit verschiedenen Musical-Inszenierungen sollte folgen; der 1918 geborene Choreograf widmete sich erst ab 1969 als Ballettmeister und Choreograf beim New York City Ballet wieder verstärkt dem klassischen Tanz. Gleich 1969 entstand die Choreografie «Dances at a Gathering» zu Klaviermusik von Frédéric Chopin, die Robbins einen grossen Erfolg im klassischen Ballett bescherte; ein Jahr später daran folgte dann «In the Night» zu Nocturnes, ebenfalls von Chopin. Ermutigt wurde Robbins dazu von George Balanchine, dem damaligen Direktor des New York City Ballet: Nach «Dances at a Gathering» war Robbins noch immer sehr fasziniert von Chopins Klaviermusik und widmete sich einigen seiner Noctur-
Galina Mihaylova, Arsen Mehrabyan
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nes; als er Balanchine Teile der noch unfertigen Choreografie vorführte, war dieser begeistert und ermutigte Robbins, ein neues Stück daraus zu machen. Während Robbins für «Dances at a Gathering» hauptsächlich Mazurken von Chopin verwendete, legte er dem neuen Chopin-Abend ausschliesslich Nocturnes zugrunde – und diese musikalischen Nachtbilder lieferten dann auch den Titel für die neue Choreografie «In the Night». Mitte des 19. Jahrhunderts, zur Entstehungszeit der «Nocturnes» also, war die Nacht mit durchaus ambivalenten Assoziationen als Sujet für musikalische Kompositionen, aber auch in der Literatur und der bildenden Kunst sehr beliebt; die mondhelle Nacht strahlte einen ganz eigenen Zauber aus, besass also eine besondere Faszination, war zugleich aber auch die Zeit der Dunkelheit und der Melancholie sowie der Qualen und Angstträume. Chopins Klaviergesänge, die gerne auch als «Musik eines traurigen Lächelns» bezeichnet werden, schaffen eine wunderbar dichte musikalische Atmosphäre für Jerome Robbins’ mit grosser Virtuosität und Leichtigkeit choreografiertes Ballett.
In dieser mal zärtlichen, mal melancholischaufgewühlten Nachtstimmung erzählt Jerome Robbins’ Ballett von drei verschiedenen Paaren – und von drei unterschiedlichen Formen der Liebe: Im ersten Pas de deux sehen wir ein frisch verliebtes junges Paar ganz am Anfang seiner Beziehung; die romantische Liebe ist noch von keinerlei Streit oder Missstimmung getrübt. Die Liebe des zweiten Paares ist schon gereift, das Feuer etwas abgekühlt; und das dritte Pas de deux zeigt eine stürmische Beziehung, in der auch viel gestritten wird. Dass das Zürcher Ballett «In the Night» tanzt, ist nicht unbedingt selbstverständlich; seit dem Tod von Jerome Robbins 1998 verwaltet die Jerome Robbins Foundation die Werke des Choreografen und erteilt nur ausgewählten Kompanien die Erlaubnis, Ballette des grossen Choreografen zu tanzen. Ballettmeisterin Christine Redpath vom New York City Ballet, die «In the Night» mit dem Zürcher Ballett einstudiert, schwärmt denn auch von dem hervorragenden Niveau der Zürcher Tänzerinnen und Tänzer, die die hohen technischen Anforderungen dieser Choreografie mit Bravour meistern.
Sarah-Jane Brodbeck, Vahe Martirosyan
Giulia Tonelli, Olaf Kollmannsperger
Premiere Z端rcher Ballett
Sarah-Jane Brodbeck
Das Lied von der Erde Der zweite Teil des Abends wartet mit einer choreografischen Uraufführung von Heinz Spoerli auf: Gustav Mahlers «Lied von der Erde». Nach «allem nah, allem fern», einer Auseinandersetzung mit Mahlers Fünfter Sinfonie im Mai 2005, widmet sich der Zürcher Ballettdirektor nun einem Schlüsselstück aus Mahlers Spätwerk. Entstanden 1908/9 in einer für Gustav Mahler äusserst bedrückenden Zeit – seine kleine Tochter war an Diphterie gestorben, er selbst hatte die Diagnose eines schweren Herzleidens erhalten –, ist das «Lied von der Erde» von einer düsteren Grundstimmung geprägt. Einsamkeit und Resignation, die aus der Unerfüllbarkeit von Lebenssehnsucht und dem Wissen um den nahenden Tod erwächst, aber auch unbändige Lebenslust und der Wunsch, das Dasein bis zum Ende zu geniessen – dies ist das emotionale Spannungsfeld, in dem Mahlers grossartige Musik steht. Inspiration für die Komposition war der von Hans Bethge herausgegebene Gedichtband «Die chinesische Flöte», in dem Bethge freie Nachdichtungen altchinesischer Lyrik vorgelegt hatte. Für Mahler sollte es eines seiner persönlichsten Werke überhaupt werden; Bruno Walter, der das «Lied von der Erde» 1911, wenige Monate nach Mahlers Tod, zur Uraufführung brachte, bezeichnet diese Musik als «Ichwerk»: «Jeder Ton, den er schreibt, spricht nur von ihm.» Schon im ersten Lied, dem «Trinklied vom Jammer der Erde», besteht ein schroffer Gegensatz zwischen unbändiger Lebenslust und der Fratze des Todes; dem «süssen Duft des Lebens» wird die Vision einer «wild-gespenstischen Gestalt» entgegengesetzt – ein Affe, der im Mondschein auf Gräbern sitzt. Im zweiten Lied wird das Bild eines «Einsamen im Herbst» entworfen: Nebel wallen, kalter Wind bläst, die «Sonne der Liebe» scheint nicht mehr. Nun folgen zwei heitere Lieder, «Von der Jugend» und «Von
der Schönheit»; doch es scheint, als existierte diese Idylle nur noch als ferne Erinnerung. Das fünfte Lied, überschrieben mit «Der Trunkene im Frühling», knüpft inhaltlich an das erste Lied an; auch der Protagonist dieses Liedes trinkt aus Verzweiflung über den verrauschenden Traum des Lebens. Das letzte Lied ist mit «Abschied» überschrieben; Mahler hat hier zwei Gedichte zum umfangreichsten Lied des Zyklus zusammengefasst. Noch einmal wird, vor dem letzten Abschied, der Glanz des Lebens beschworen, die Sehnsucht nach Schönheit und Liebe flammt ein letztes Mal auf. Nach dem Orchesterzwischenspiel, einem fahlen Trauermarsch, trifft der lang erwartete Freund des Protagonisten ein; die beiden Freunde nehmen Abschied, Trauer und die Sehnsucht nach Ruhe herrschen vor. Es scheint, als würde die Zeit stehen bleiben; die Musik, am Ende «gänzlich ersterbend» (Mahler), bleibt offen, setzt sich gleichsam in der Stille ewig fort. Heinz Spoerli hat sich bewusst gegen konkrete biografische Bezüge zum Leben Mahlers entschieden; er folgt in seiner Choreografie assoziativ den Spuren der Liedtexte und spannt einen weiten dramaturgischen Bogen über alle sechs Lieder: «Ich erzähle ein Leben von der Jugend und der Freude des Lebens bis hin zur Vorbereitung auf den Tod.» Im Zentrum der Choreografie steht eine Hauptfigur, getanzt von Vahe Martirosyan; er wird begleitet von einer weiblichen Figur, «die ihn beschützt, durch sein ganzes Leben hindurch» (Heinz Spoerli). Im Verlauf des Stücks weitet sich der Bühnenraum; während zu Beginn nur ein kleiner Teil der Bühne genutzt wird, gewinnt das Bühnenbild immer mehr an Tiefe, bis gegen Ende schliesslich die ganze Bühne ausgeschöpft wird. Auf den sehr persönlichen choreografischen Zugang des Zürcher Ballettdirektors zu Mahlers «Lied von der Erde» darf man gespannt sein. bb
Premiere Z端rcher Ballett
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Vahe Martirosyan, Arman Grigoryan, Filipe Portugal
Premieren-R端ckblick
Falstaff Das Zürcher Opernhaus hat einen neuen «Falstaff»: Hauptdarsteller Ambrogio Maestri ist grandios. Das Doppelkinn ist echt, und der Bauch besteht durchaus nicht nur aus Kissen: Der italienische Bariton ist ein Berg von einem Mann, in der Breite wie in der Höhe, und damit schon rein physisch prädestiniert für die Rolle des Falstaff. Aber es sind nicht nur die Kilogramme, die Maestri zum idealen Falstaff machen. Wie sein Gesicht vor Ekel oder Verzückung in Bewegung gerät; wie er den Finger ins Weinglas steckt, ihn genüsslich ableckt und danach im Ohr bohrt; wie sein schwerer Schritt elastisch wird, wenn amouröse Abenteuer locken; wie er überhaupt bis in die letzte Faser zu diesem bedauernswert peinlichen Helden wird, dem bei der Beschäftigung mit seinem eigenen Bauch die Manieren und der Sinn für eine Realität abhanden gekommen sind, in der man nur noch lacht über einen wie ihn: Das macht ihm so schnell keiner nach. Und zu allem Überfluss hat Maestri auch noch die perfekte Falstaff-Stimme: Er quäkt und brüllt, er säuselt und höhnt, aber er übertreibt nie dabei. Und er hat recht, wenn er singt, dass die Welt langweilig wäre ohne ihn. Chefdirigent Daniele Gatti betont die theatralische Seite von Verdis Musik, die sich mit den Figuren aufplustert oder amüsiert, mit ihnen leidet oder auch liebt. Wo immer starke Farben, rasante Crescendi und prägnante Stimmungen gefragt sind, läuft das Orchester unter seiner Leitung zu Hochform auf. Tages-Anzeiger Ein Sommernachtstraum, der zum Albtraum wird: Das tut einem bei allem Widerwillen gegenüber dem adelsstolzen Fettwanst in der Seele weh, und man fühlt mit ihm, wenn er, schlotternd und den Bauch voller Wasser, singt: «Schlechte Welt. Gemeine Welt. Schändliche Welt.» Spricht da nicht Giuseppe Verdi selbst, der sich als Achtzigjähriger mit «Falstaff» von der Opernwelt verabschiedet? Ist es nicht die düstere Lebensbilanz eines alten Mannes, der sich, sein Schöpfertum und seine Zeit enden sieht? Arrigo Boito, der kongeniale Textdichter, der Verdi zu dieser letzten Shakespeare-Oper animiert hat, schlägt in den als kunstvolle Fuge komponierten Schlussversen einen anderen, heiteren und versöhnlichen Ton an: «Alles auf der Welt ist Posse.» Und daran orientiert sich Sven-Eric Bechtolfs Inszenierung im Zürcher Opernhaus. Rolf Glittenbergs Bühne zeigt den Umriss eines weissen, scheunenartigen Raumes mit wechselndem Hintergrund und minimaler Möblierung.
Giuseppe Verdi
Eine subtile Lichtregie (Jürgen Hoffmann) verleiht der strengen, nüchternen Architektur Stimmungshaftigkeit. Marianne Glittenbergs Kostüme setzen mit ihren herrlichen Stoffen nicht bloss farbliche Akzente, sie bilden ein zentrales Element der szenischen Interpretation. Falstaffs üppiges Renaissance-Wams und die gediegenen, von der Mode der 1930er Jahre inspirierten Kleider der Einwohner von Windsor: Sie repräsentieren nicht nur zwei Epochen, sondern zwei Lebensarten, hier die bürgerlich rigide, dort die sinnlich dionysische. Doch diese Lebensarten stehen sich nicht undurchlässig gegenüber, Bechtolf will vielmehr zeigen, wie Falstaff seine bürgerliche Umwelt nach und nach infiziert, wie er hinter den puritanischen Fassaden elementare Lebenskräfte freisetzt. Neue Zürcher Zeitung «Falstaff ist ein Fuchs, der alle Arten von Untaten begeht. (...) Er ist ein Typ! Sie sind so selten, die Typen!», schreibt Giuseppe Verdi über seine Hauptfigur. Auch Ambrogio Maestri ist ein Typ, der mit einem Augenzwinkern mehr Präsenz entfaltet als so mancher seiner Kollegen an einem ganzen Abend. Von Beginn an steht dieser Falstaff im Mittelpunkt von SvenEric Bechtolfs so kluger wie leichtgängiger Inszenierung am Zürcher Opernhaus. Sein polterndes Proletentum im ersten Akt wird vom Opernorchester unter der Leitung von Daniele Gatti mit kräftigen Bässen unterstrichen. Begibt sich Falstaff im zweiten Akt auf sein erstes Liebesabenteuer, so bringt Ambrogio Maestri den herausgeputzten Dickwanst zum tänzeln. Herrlich, wenn sein so wuchtiger Bass plötzlich, wie nach einem Bad im Jungbrunnen, schlank und beweglich wird, wenn das Parlando wie geschmiert läuft und er sich wie beim Kaffeekränzchen mit Mrs. Alice Ford an seine Jugendzeiten erinnert, während das Orchester das Gesagte mit hüpfenden Achteln kommentiert. Sven-Eric Bechtolf nimmt die Komödie ernst. Das Timing stimmt, das Tempo auch. Selbst die slapstickartige, von Verdi enorm angeheizte Tumultszene im zweiten Bild des zweiten Aktes, in der der eifersüchtige Ford (stark: Massimo Cavalletti) mit einer ganzen Armee von Feuerwehrmännern den Alten in seinem Haus sucht, wird nicht zu platt. Ganz ungebrochen lässt Bechtolf Verdis «Commedia lirica» trotzdem nicht. Immer wieder hält er die Bewegung auf der Bühne an und lässt zumindest einen Teil der Figuren im Freeze verharren. Das kann die Männerwelt von der der Frauen trennen. Das kann
Personen zu stummen Beobachtern machen und auch Raum schaffen für die einzige ungetrübte Liebesgeschichte, die in Verdis letzter Oper ablaufen darf – die zwischen Nanetta und Fenton. Hier lässt der Komponist immer mal wieder für einige Takte die Zeit stillstehen und schafft ein paar lyrische Inseln in der ansonsten äusserst kleingliedrigen Partitur. Vor allem Eva Liebau veredelt mit ihrem schlackenlosen Sopran diese Linien zu reinen Glücksmomenten. Auch Javier Camarena nutzt jede Chance auf Melos. Jürgen Hoffmann leuchtet diesen «Falstaff» hell aus. Eine sommerliche Stimmung liegt über der Szenerie. Barbara Frittoli ist eine selbstbewusst strahlende Mrs. Alice Ford, der man in den wunderbar ausgesungenen lyrischen Momenten aber auch die eigene Liebesenttäuschung anmerkt. Yvonne Naef (Mrs. Quickly) und Judith Schmid (Mrs. Meg Page) entfalten dunklere Töne, ohne dabei an Leichtigkeit zu verlieren. Höchste Vitalität kennzeichnet auch den Orchesterpart. Badische Zeitung Weitere Vorstellungen So 27. März 19.30 Fr 1. April 19.30 So 3. April 14.00 So 5. Juni 20.00 Sa 11. Juni 19.00 Mo 13. Juni 20.00
Sonntagabend-Abo B Freitag-Abo A Verdi-Abo Kombi-Abo Samstag-Abo Sonntagabend-Abo A
Zum letzten Mal in dieser Saison Fr 17. Juni 19.00 Eröffnung Zürcher Festspiele
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Wiederaufnahme
«Ich wünsche neue, grandiose, schöne, kühne Stoffe! Für Venedig mache ich la Dame aux LA TRAVIATA Camélias, die vielleicht ‹Traviata› als Titel haMelodramma von Giuseppe Verdi (1813-1901) ben wird. Ein zeitgenössischer Stoff. Ein anderer würde ihn vielleicht nicht gemacht haCarlo Rizzi Musikalische Leitung ben, wegen der Sitten, wegen der Zeiten und Inszenierung Jürgen Fllimm wegen tausend kindischer Bedenken... Ich Erich Wonder Bühnenbild Kostüme Florence von Gerkan mache ihn mit grossem Vergnügen. Alle erJakob Schlosstein Lichtgestaltung hoben ein Geschrei, als ich vorschlug, einen Jürg Hämmerli Choreinstudierung Buckligen auf die Bühne zu bringen. Nun, ich Choreografie Katharina Lühr war glücklich, den Rigoletto zu schreiben!» Ebenso wie im «Rigoletto», der ersten Oper Violetta Valéry Gladys Rossi/Eva Mei Anja Schlosser Flora Bervoix der berühmten Trias in Verdis mittlerer SchafAlfredo Germont Saimir Pirgu fensphase, erhebt Verdi auch in «La Traviata» Leo Nucci/George Gagnidze Giorgio Germont eine gesellschaftliche Aussenseiterfigur, eine Gastone Bogusl⁄aw Bidzinski «wirkliche Prostituierte», wie der Komponist Barone Duphol Cheyne Davidson selbst schreibt, zur tragischen Gestalt auf der Davide Fersini Marchese d’Obigny Dottor Grenvil Tomasz Slawinski Opernbühne. Zum ersten Mal vertonte Verdi Noël Vazquez Giuseppe einen zeitgenössischen Stoff von Alexandre Domestico di Flora Heikki Yrttiaho Dumas, einen Stoff zumal, dessen DramatisieUwe Kosser Commissionario rung zwei Jahre lang verboten gewesen war. Chor der Oper Zürich Und auch die Oper hatte es zunächst nicht Orchester der Oper Zürich ganz leicht – nach der Uraufführung 1853 Statistenverein der Oper Zürich schreibt Verdi: «Die Traviata gestern Abend durchgefallen. Ist es meine Schuld oder die der Sänger? ... Die Zeit wird urteilen.» Inzwischen hat die Zeit längst geurteilt, «La Traviata» ist In italienischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung
– ebenso wenig wie «Rigoletto» – aus dem Opernrepertoire der Opernhäuser der Welt nicht mehr wegzudenken. In Verdis dicht gebautem Kammerspiel verliert die Musik selbst in höchstem Schmerz nie ihre Schönheit und ihre transzendierende Kraft, die trotz der Tragik der gezeigten Ereignisse optimistisch auf ein besseres, menschenwürdigeres Leben gerichtet ist. Als «Traviata», die «vom rechten Weg Abgekommene», alternieren in Jürgen Flimms Inszenierung Gladys Rossi (7. April) und Eva Mei (8. Mai), Saimir Pirgu – zuletzt am Opernhaus als Idomeneo zu erleben – singt in beiden Vorstellungen den Alfredo; Leo Nucci (7. April) und George Gagnidze (8. Mai) verkörpern den unnachgiebigen Padre Germont, Carlo Rizzi leitet das Orchester der Oper Zürich. bb
Vorstellungen Do 07. April 19.00
Volksvorstellung
Zum letzten Mal in dieser Saison So 08. Mai 14.00 Verdi-Zyklus
Wiederaufnahme
In französischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung
LA JUIVE Oper in fünf Akten von Jacques Fromental Halévy (1799-1862) Musikalische Leitung Inszenierung Bühnenbild Kostüme Lichtgestaltung Choreinstudierung Choreografie
Carlo Rizzi David Pountney Robert Israel Marie-Jeanne Lecca Jürgen Hoffmann Ernst Raffelsberger Renato Zanella
Rachel Éléazar La Princesse Eudoxie Le Cardinal de Brogni Léopold Ruggiero Albert
Karine Babajanyan/ Sandra Janusaite Neil Shicoff Malin Hartelius Alfred Muff John Osborn Massimo Cavalletti Kresˇimir Strazˇ anac
Madame Constance Maître Victor
Beate Vollack Christian Rovny
Orchester der Oper Zürich Chor des Opernhauses Zürich Mitglieder des Zürcher Balletts und des Junior Balletts Statistenverein am Opernhaus Zürich
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Mit seiner Oper «La Juive» schuf Jacques Fromental Halévy das Musterbeispiel einer «Grand Opera», jener Sonderform der französischen Oper, die zwischen 1830 und 1850 in Paris ihre grosse Blütezeit erlebte. Die Handlung spielt vor dem Hintergrund des Konstanzer Konzils von 1414. Die Juden haben unter den Verfolgungen durch Kardinal Brogni zu leiden. Rachel, die vermeintliche Tochter des Goldschmieds Eléazar wird inhaftiert, da sie einen Christen, den Prinzen Léopold, verführt haben soll. Weil sie sich weigert, dieser Liebe zu entsagen, wird sie mit Eléazar, der ebenfalls nicht bereit ist, seinem jüdischem Glauben abzuschwören, zum Tode verurteilt. Als das Urteil vollstreckt wird, gesteht Eléazar Brogni, dass Rachel dessen Tochter ist. Der britische Regisseur David Pountney lässt seine Inszenierung im antisemitisch geprägten Frankreich des ausgehenden 19. Jahrhunderts spielen, das damals von der Dreyfus-Affäre erschüttert wurde. Das mag zunächst als Anachronismus erscheinen. Schliesslich wurde Halévys Oper bereits 1835 uraufgeführt, lange vor dem Skandal um den zu Unrecht der Spionage bezichtigten und entehrten jüdischen Hauptmann. Doch wird auf diese Weise umso deutlicher, «wie sehr es in ‹La Juive›
nicht um eine Geschichte aus vergangenen Zeiten geht, sondern ganz allgemein um das Vorurteil, um brachiale Rechthaberei und die Ausgrenzung des Andersdenkenden – um Fragen mithin, die bis in unsere Tage von bedenklicher Aktualität geblieben sind» (NZZ). Dass Halévys «La Juive» in der jüngsten Vergangenheit wieder in die Spielpläne der grossen Opernhäuser zurückkehrt, ist nicht zuletzt dem amerikanischen Tenor Neil Shicoff zu verdanken, der sich weltweit mit Nachdruck für das Stück einsetzt und die Rolle auch in dieser Aufführungsserie verkörpert. In der Titelpartie präsentieren sich mit der Armenierin Karine Babajanyan und der Litauerin Sandra Janusaite zwei hoffnungsvolle junge Sopranistinnen. Ausserdem sind Malin Hartelius als Eudoxie, Alfred Muff als Kardinal Brogni und John Osborn als Léopold zu erleben. Die musikalische Leitung hat Carlo Rizzi. mk Vorstellungen Sa 09. April Mi 13. April So 17. April Do 21. April
19.00 19.00 14.00 19.00
Samstag-Abo Freier Verkauf Volksvorstellung Migros-Abo B
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit Mi 27. April 19.00 Mittwoch-Abo A
Wiederaufnahme
In italienischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung
LA BOHÈME Oper in vier Bildern von Giacomo Puccini (1858–1924) Musikalische Leitung Inszenierung Bühnenbild Kostüme Lichtgestaltung Choreinstudierung
Carlo Rizzi Philippe Sireuil Vincent Lemaire Jorge Jara Hans-Rudolf Kunz Ernst Raffelsberger
Mimì Musetta Rodolfo Marcello Schaunard Colline Benoît Alcindoro
Barbara Frittoli Eva Liebau José Cura Massimo Cavalletti Cheyne Davidson Andreas Hörl Davide Fersini Morgan Moody
Orchester der Oper Zürich Chor der Oper Zürich Zusatzchor der Oper Zürich Kinderchor der Oper Zürich und SoprAlti Statistenverein an der Oper Zürich
Als Puccini seine Oper «La Bohème» schrieb, war er noch nicht der gefeierte Komponist, als der er kurze Zeit später weltberühmt werden sollte. So war ihm die Situation des Quartetts Rodolfo, Marcello, Schaunard und Colline, die in einer eiskalten Dachkammer und bei kargen Mahlzeiten ihr gleichwohl unbekümmertes Leben fristen, nicht fremd. Puccini erinnert sich an seine Zeit als Musikstudent: «Ich ernährte mich von Brot, Bohnen und Heringen und fror manchmal so sehr, dass ich tatsächlich, wie Rodolfo in der Oper, die Manuskripte meiner ersten Kompositionsversuche verbrannte, um mich zu wärmen...» Den Stoff zu seiner Oper entnahm der Komponist allerdings einer literarischen Quelle: Henri Murgers «Scènes de la vie de bohème», entstanden um die Mitte des 19. Jahrhunderts. Doch das Lebensgefühl der jungen Leute, die sich bürgerlichen Normen entziehen, sich als Künstler fühlen und ziellos in den Tag hinein leben, ist uns bis heute geläufig. In ihr scheinbar oberflächliches Treiben brechen unvermittelt zwei elementare Gewalten ein: Die Liebe und der Tod. Rodolfo verliebt sich in seine Nachbarin Mimì, deren Schwindsucht immer offener zutage tritt. Teils aus Eifersucht, teils, weil er den Gedanken an ihren herannahen-
den Tod nicht erträgt, trennt er sich von ihr. Einige Zeit später wird die Sterbende von den Freunden in seine Mansarde getragen. Ihre letzte Freude ist die Nähe des früheren Geliebten und ein wärmender Muff, den ihr Marcellos exzentrische Freundin Musetta besorgt hat. Meisterhaft verbindet Puccini impressionistische Stimmungsmusik, situationsgenaue, von grosser Leichtigkeit getragene Passagen und den mitreissenden Ausdruck tiefgehender Emotionen, wie er sich in den berühmt gewordenen Arien Bahn bricht. Carlo Rizzi steht einmal mehr am Pult und beweist sein Können. Ihm steht ein bewährtes «Bohème»-Ensemble zur Seite, angeführt von dem Traumpaar José Cura (Rodolfo) und Barbara Frittoli (Mimì). kk
Vorstellungen Mi 20. April 19.00 Sa 23. April 20.00
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Konzerte
Montag, 4. April 2011, 20.00 Uhr
LIEDERABEND BEN HEPPNER Lieder von Edvard Grieg, Jean Sibelius und Peter Tschaikowski sowie ausgewählte Opernarien Ben Heppner Tenor Thomas Muraco Klavier
Ein Heldentenor als Liedsänger? Dass das kein Widerspruch sein muss, demonstriert Ben Heppner bei seinem mit Spannung erwartetem Debüt am Opernhaus Zürich. Der gebürtige Kanadier studierte an der School of Music der University of British Columbia. Seit er 1989 als Lohengrin an der Königlichen Oper in Stockholm debütierte, führten ihn Gastverträge an die bedeutenden internationalen Opernhäuser, darunter die Metropolitan Opera New York, das Londoner Royal Opera House Covent Garden, das Teatro alla Scala in Mailand, die Opéra national de Paris sowie die
Wiener Staatsoper. Grosse Erfolge feierte er als Otello, Tristan, Walther von Stolzing («Die Meistersinger von Nürnberg»), Bacchus («Ariadne auf Naxos»), Florestan («Fidelio»), Laca («Jenu˚fa») und Peter Grimes. Doch auch zeitgenössischer Musik steht der Sänger aufgeschlossen gegenüber. So sang er 2010 den Captain Ahab in der Uraufführung von Jake Heggies Walfänger-Oper «Moby Dick» an der Dallas Opera. Für seinen Zürcher Liederabend, bei dem er von Thomas Muraco begleitet wird, hat er Kompositionen von Edvard Grieg, Jean Sibe-
Sonntag, 10. April 2011, 11.00 Uhr, Foyer 1. Rang
2008 unternahm er zusammen mit Daniel Pezzotti, Cellist beim Orchester der Oper Zürich, und dem Gitarristen Quique Sinesi eine erfolgreiche Tournee durch die Schweiz. Auch diesmal ist Daniel Pezzotti wieder mit von der Partie. Daneben musiziert der Bandoneonist mit einigen weiteren Musikern des Zürcher Opernorchesters – darunter Konzertmeister Bartlomiej Niziol. Auf dem Programm stehen eigene Werke Rivanos sowie Stücke des 1992 verstorbenen Altmeisters des Tango nuevo, Astor Piazzolla. Schon längst hat diese melancholische Spielart des argentinischen Tango ihren Weg aus den Bordellen und Spelunken von Buenos Aires in die klassischen Konzertsäle der europäischen und amerikanischen Metropolen gefunden. Musiker wie Gidon Kremer haben dazu beigetragen. Virtuose Fähigkeiten auf den einzelnen Instrumenten – allen voran natürlich dem Bandoneon – sind in dieser so typisch argentinischen Musik ebenso gefragt wie ein Einlassen auf die besondere Stimmung, in der sich Weltschmerz und enttäuschte Liebe ebenso ausdrücken können wie Tanzlust und Lebensfreude. Ein Vormittag, an dem sich auch die Mitglieder des Zürcher Opernorchesters einmal von einer anderen Seite zeigen können. kk
FO Y E R M U S I C A L Tango Passion Tangos, Milongas und Kompositionen von Gabriel Rivano und Astor Piazzolla Gabriel Rivano Bandoneon Pamela Stahel Flöte Bartlomiej Niziol Violine Daniel Pezzotti Violoncello Hayk Khachatryan Kontrabass Julia Strelchenko Klavier
Der argentinische Bandoneonist, Gitarrist, Flötist und Komponist Gabriel Rivano tritt seit 1981 in unterschiedlichen Formationen in Südamerika, Europa und Asien auf. Er arbeitet mit Musikern unterschiedlicher Ausrichtungen zusammen: Tango, Folklore, Jazz, Rock und klassische Musik. 1990 gründete er das Gabriel Rivano Quinteto. Für dieses Ensemble schrieb er zahlreiche kammermusikalische Stücke; er komponierte auch mehrere Konzerte, u.a. eines für Bandoneon, Gitarre und Orchester (uraufgeführt 1997). Gabriel Rivano erhielt mehrere Schallplattenpreise und gastierte in vielen Ländern der Erde. Bereits
lius und Peter Tschaikowski zusammengestellt. Edvard Griegs Opus 48 ist ein Kaleidoskop deutscher Lyrik – mit Texten von Walther von der Vogelweide, Johann Wolfgang von Goethe, Heinrich Heine und Ludwig Uhland. Jean Sibelius hat zum grossen Teil Texte in seiner schwedischen Muttersprache vertont, zwei der bekanntesten sind «Schwarze Rosen» und «Das Mädchen kam vom Stelldichein». Mit Peter Tschaikowski widmet sich Ben Heppner schliesslich einer Auswahl russischer Romanzen, in denen sich Melancholie mit mondäner Eleganz verbindet. mk
Samstag, 2. April 2011, 15.30 Uhr, Foyer 1. Rang
FOYE R GE SPR ÄCH J O H N O SB O R N Der amerikanische Tenor im Gespräch mit Michael Küster
Als dandyhafter Graf in Halévys Oper «Clari» an der Seite von Cecilia Bartoli eroberte John Osborn vor drei Jahren das Zürcher Publikum im Sturm. Damals noch ein Geheimtipp, ist der junge Tenor aus dem US-Bundesstaat Iowa heute weltweit gefragt und an der Mailänder Scala ebenso zu erleben wie an der Metropolitan Opera in New York. Anlässlich der Wiederaufnahme von Haléys Oper «La Juive», in der er den Léopold singt, ist John Osborn zu Gast im Foyergespräch.
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Oper aktuell
Öffentliche Führungen am Samstag Das Opernhaus Zürich backstage erleben Erfahren Sie mehr über die Geschichte des Opernhauses und über die Entstehung einer Inszenierung. Lernen Sie das Opernhaus einmal von einer anderen Seite kennen! Der 90-minütige Rundgang führt Sie u.a. durch die Schneiderei, den Kostümfundus, die Maske, die Requisite und auf die Bühne.
April Sa 09. April Sa 16. April Sa 23. April Mai Sa 14. Mai Sa 28. Mai Juni Sa 11. Juni Sa 18. Juni Sa 25. Juni Juli Sa 02. Juli
14.00 Uhr 14.00 Uhr 16.30 Uhr 17.00 Uhr 14.30 Uhr 14.30 Uhr 16.30 Uhr 14.30 Uhr 16.00 Uhr
Treffpunkt Kassenfoyer, Eingang Bernhardtheater Preis: CHF 10 / ermässigt CHF 7 Dauer: 90 Minuten Buchen der Führungen www.opernhaus.ch Telefon 044 268 66 66 Mo bis Sa 11.30 bis 18.00 Uhr Schalter: Mo bis Sa von 11.00 bis 18.00 Uhr Gruppenführungen Für Gruppen bis 25 Personen können Sie auch individuelle Termine bei uns buchen. Preis pro Gruppe: CHF 180 Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch Kontakt: fuehrungen@opernhaus.ch Telefon 044 268 64 18
Spielplan
März Fr
Sa
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25 Falstaff Verdi
So
Premiere · 19.00 - 21.00 Fedoseyev/Robbins-Dowell/Spoerli Botvinov/Nikiteanu; Caves Prem Abo A, Preise III UBS – Partner des Zürcher Balletts 18.00 Einführung So
3
Do
Mo
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Di
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1
Rigoletto Verdi 20.00 - 22.45 Santi/Deflo/Orlandi/Raffelsberger Guo, Peetz, Chuchrova, Krejcirikova, Schwendener; Beczala, Nucci, Daniluk, Murga, Moody, Christoff, Slawinski, Piña Freier Verkauf, Preise VI
Liederabend Ben Heppner
Die Kluge Orff Mesdames de la Halle Offenbach
Di
6
In the Night Chopin Das Lied von der Erde Mahler
7
La Traviata Verdi
13 La Juive Halévy 19.00 - 22.45 Rizzi/Pountney/Israel/Lecca/ Raffelsberger/Zanella Hartelius, Babajanyan; Shicoff, Muff, Osborn, Cavalletti, Strazˇanac Freier Verkauf, Preise V 18.00 Einführung
19.30 - 21.30 Fedoseyev/Robbins-Dowell/Spoerli Botvinov/Nikiteanu; Caves Mi Abo A, Preise II UBS – Partner des Zürcher Balletts Do
12 Die Kluge Orff Mesdames de la Halle Offenbach 19.30 - 22.00 Barthel/Hartmann/Wolf Eine Produktion des Internationalen Opernstudios · Freier Verkauf, CHF 50/35 Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung
Mi Mi
Do
Wiederaufnahme · 19.00 - 21.50 Volksvorstellung Rizzi/Flimm/Wonder/von Gerkan/Hämmerli/ Lühr · Rossi, Schlosser, Chuchrova; Pirgu, Nucci, Bidzinski, Davidson, Fersini, Slawinski Preise VV · 18.00 Einführung
April Fr
14.00 - 16.30 Barthel/Hartmann/Wolf Eine Produktion des Internationalen Opernstudios Freier Verkauf, CHF 50/35 Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung
19.30 - 22.00 Barthel/Hartmann/Wolf Eine Produktion des Internationalen Opernstudios Freier Verkauf, CHF 50/35 Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung
31 Norma Bellini Zum letzten Mal in dieser Spielzeit 19.00 - 22.10 Carignani/Wilson/Hartmann/Engeln/Bickel/ Raffelsberger · Mos¸uc, Breedt, Chuchrova; Aronica, Giuseppini, Laurenz Do Abo B, Preise VI Ein Engagement der Bank Julius Bär
Die Kluge Orff Mesdames de la Halle Offenbach
20.00 Thomas Muraco Klavier Liederabend-Abo/Misch-Abo, Preise I
30 Die Kluge Orff Mesdames de la Halle Offenbach Premiere A · 19.30 - 22.00 · Studiobühne Barthel/Hartmann/Wolf Eine Produktion des Internationalen Opernstudios Freier Verkauf, CHF 50/35 Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung
14.00 - 16.00 Fedoseyev/Robbins-Dowell/Spoerli Botvinov/Nikiteanu; Caves So Na Abo A, Preise II UBS – Partner des Zürcher Balletts 13.00 Einführung
20.00 - 22.00 Fedoseyev/Robbins-Dowell/Spoerli Botvinov/Nikiteanu; Caves Prem Abo B, Preise III UBS – Partner des Zürcher Balletts 19.00 Einführung
Falstaff Verdi
10 Foyer Musical
In the Night Chopin Das Lied von der Erde Mahler
In the Night Chopin Das Lied von der Erde Mahler
14.00 - 16.00 Spoerli-Etti/van Manen-Dekker/Spoerli-Etti So Na Abo A, Preise II Es tanzt das Zürcher Ballett UBS – Partner des Zürcher Balletts
Mi
Benfizkonzert Operinos
14.00 - 17.00 Gatti/Bechtolf/R. und M. Glittenberg/ Raffelsberger · Frittoli, Liebau, Naef, Schmid; Maestri, Cavalletti, Camarena, Straka, Zysset, Fersini Verdi Abo, Preise VI · 13.00 Einführung Mit Unterstützung von Frau Hortense AndaBührle und den Freunden der Zürcher Oper
Nocturnes Chopin Solo Bach Der Tod und das Mädchen Schubert
La Juive Halévy
11.00 · Foyer 1. Rang «Tango-Passion» · Tangos, Milongas und Kompositionen von Rivano und Piazzolla Rivano Bandoneon, Stahel Flöte, Niziol Violine, Pezzotti Violoncello, Khachatryan Kontrabass, Strelchenko Klavier Freier Verkauf, CHF 20/12
Falstaff Verdi
11.15 · Tonhalle · Benefizkonzert für die Erdbeben- und Tsunami-Opfer in Japan Gatti/Orchester der Oper Zürich Mahler: Sinfonie Nr. 9 · Konzert-Abo, Preise II
19.30 - 22.30 Gatti/Bechtolf/R. und M. Glittenberg/ Raffelsberger · Frittoli, Liebau, Naef, Schmid; Maestri, Cavalletti, Camarena, Saudelli, Zysset, Fersini So Ab Abo B, Preise VI Mit Unterstützung von Frau Hortense AndaBührle und den Freunden der Zürcher Oper
So
11.00 · Foyer 1. Rang Freier Verkauf, CHF 20/15
27 4. Philharmonisches Konzert
9
Wiederaufnahme · 19.00 - 22.45 Rizzi/Pountney/Israel/Lecca/ Raffelsberger/Zanella Hartelius, Babajanyan; Shicoff, Muff, Osborn, Cavalletti, Strazˇanac Sa Abo, Preise VI · 18.00 Einführung
In the Night Chopin Das Lied von der Erde Mahler
26 Simon Boccanegra Verdi Zum letzten Mal in dieser Spielzeit 19.30 - 22.30 Rizzi/del Monaco/Centolavigna/ Filippi/Hämmerli Perez; Nucci, Colombara, Sartori, Davidson, Scorsin, Bemsch Freier Verkauf, Preise VI
Sa
15.30 · Foyer 1. Rang Gemeinsam veranstaltet mit den Freunden der Zürcher Oper Freier Verkauf, CHF 10
19.00 - 22.00 Gatti/Bechtolf/R. und M. Glittenberg/ Raffelsberger · Frittoli, Liebau, Naef, Schmid; Maestri, Cavalletti, Camarena, Saudelli, Zysset, Fersini Fr Abo B, Preise VI Mit Unterstützung von Frau Hortense AndaBührle und den Freunden der Zürcher Oper Sa
Foyergespräch John Osborn
14 In the Night Chopin Das Lied von der Erde Mahler 19.00 - 21.00 Fedoseyev/Robbins - Dowell/Spoerli Botvinov/Nikiteanu; Caves Do Abo A, Preise II UBS – Partner des Zürcher Balletts
Falstaff Verdi Die Kluge Orff Mesdames de la Halle Offenbach
19.30 - 22.30 Gatti/Bechtolf/R. und M. Glittenberg/ Raffelsberger · Frittoli, Liebau, Naef, Schmid; Maestri, Cavalletti, Camarena, Saudelli, Zysset, Fersini · Fr Abo A, Preise VI Mit Unterstützung von Frau Hortense AndaBührle und den Freunden der Zürcher Oper
Die Kluge Orff Mesdames de la Halle Offenbach Premiere B · 19.30 - 22.00 · Studiobühne Barthel/Hartmann/Wolf Eine Produktion des Internationalen Opernstudios Freier Verkauf, CHF 50/35 Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung
Fr
19.30 - 22.00 Barthel/Hartmann/Wolf Eine Produktion des Internationalen Opernstudios · Freier Verkauf, CHF 50/35 Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung Fr
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In the Night Chopin Das Lied von der Erde Mahler 19.30 - 21.30 Fedoseyev/Robbins-Dowell/Spoerli Botvinov/Nikiteanu; Caves Es tanzt das Zürcher Ballett Fr Abo B, Preise II UBS – Partner des Zürcher Balletts
15 Die Kluge Orff Mesdames de la Halle Offenbach 19.30 - 22.00 · Barthel/Hartmann/Wolf Eine Produktion des Internationalen Opernstudios Freier Verkauf, CHF 50/35 Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung
Sa
16 Rigoletto Verdi Zum letzten Mal in dieser Spielzeit 19.00 - 21.45 Santi/Deflo/Orlandi/Raffelsberger Mos¸uc, Peetz, Chuchrova, Krejcirikova, Schwendener; Grigolo, Nucci, Daniluk, Murga, Moody, Christoff, Slawinski, Piña Freier Verkauf, Preise VI
23
Spielplan
So
17 Opernwerkstatt mit Iso Camartin
Fr
29 Un ballo in maschera Verdi
La Juive Halévy 14.00 - 16.45 · Volksvorstellung Rizzi/Pountney/Israel/Lecca/Raffelsberger/ Zanella · Hartelius, Janusaite; Shicoff, Muff, Osborn, Cavalletti, Strazˇanac Preise VV · 13.00 Einführung
30 Foyergespräch Peter Konwitschny
In the night Chopin Das Lied von der Erde Mahler
20.30 - 22.30 Fedoseyev/Robbins-Dowell/Spoerli Botvinov/Nikiteanu; Caves Ballett-Abo/Misch-Abo, Preise II UBS – Partner des Zürcher Balletts
20 La Bohème Puccini
1
19.00 - 22.45 Rizzi/Pountney/Israel/Lecca/Raffelsberger/ Zanella · Hartelius, Babajanyan; Shicoff, Muff, Osborn, Cavalletti, Strazˇanac Migros-Abo B, Preise VI Sa
Mo 25
19.00 - 21.00 Fedoseyev/Robbins-Dowell/Spoerli Botvinov/Nikiteanu; Schasching So Ab Abo A, Preise II UBS – Partner des Zürcher Balletts So Di
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6
Moses und Aron Schönberg Premiere · 19.00 - 21.00 von Dohnányi/Freyer Lee, Kallisch, Olvera, Lee, Schlosser, Peetz, Butcher, Friedli, Lehmkuhl; Weber, Schasching, Sonn, Davidson, Fersini, Murga, Laurenz, Fersini, Mayr, Laurenz Prem Abo A, Preise VI 18.00 Einführung
Premiere · 19.00 - 22.00 Santi/Pountney/Bauer/Lecca/Hämmerli/Vollack Cedolins, Naef, Guo; Beczala, Stoyanov, Tatzl, Hörl, Scorsin, Christoff, Kitajima Prem Abo A, Preise VII · 18.00 Einführung
27 La Juive Halévy Zum letzten Mal in dieser Spielzeit 19.00 - 22.45 Rizzi/Pountney/Israel/Lecca/Raffelsberger/ Zanella · Hartelius, Janusaite; Shicoff, Muff, Osborn, Cavalletti, Strazˇanac Mi Abo A, Preise VI · 18.00 Einführung
28 Il giornale della necropoli Sciarrino Falling Angels Reich Le Sacre du printemps Strawinsky 19.30 - 21.15 Hamar/Hauert-Rondenet-Yvrenogeau/ Kylián-Visser/Spoerli-Etti Es tanzt das Zürcher Ballett Migros-Abo A, Preise II UBS – Partner des Zürcher Balletts Unterstützt von den Freunden des Zürcher Balletts · 18.30 Einführung
So
8
Di
Mi
8
Opernwerkstatt mit Iso Camartin 11.15 «Moses und Aron» von Arnold Schönberg Freier Verkauf, CHF 10
Do
Un ballo in maschera Verdi 20.00 - 23.00 Santi/Pountney/Bauer/Lecca/Hämmerli/Vollack Cedolins, Naef, Guo; Beczala, Stoyanov, Tatzl, Hörl, Scorsin, Christoff, Kitajima Misch-Abo, Preise VI
19 Un ballo in maschera Verdi 19.30 - 22.30 Santi/Pountney/Bauer/Lecca/ Hämmerli/Vollack Naef, Guo; N. N., Beczala, Stoyanov, Tatzl, Hörl, Scorsin, Christoff, Kitajima Do Abo A, Preise VI
La Traviata Verdi Zum letzten Mal in dieser Spielzeit 14.00 - 16.50 Rizzi/Flimm/Wonder/von Gerkan/Hämmerli/Lühr Mei, Schlosser, Chuchrova; Pirgu, Gagnidze, Bidzinski, Davidson, Fersini, Slawinski Verdi Abo, Preise VI
18 Moses und Aron Schönberg 19.00 - 21.00 von Dohnányi/Freyer Lee, Kallisch, Olvera, Lee, Schlosser, Peetz, Butcher, Friedli, Lehmkuhl; Weber, Schasching, Sonn, Davidson, Fersini, Murga, Laurenz, Fersini, Mayr, Laurenz Prem Abo B, Preise VI 18.00 Einführung
Foyer Musical 11.00 · Foyer 1. Rang «Der romantische Kontrabass» Freier Verkauf, CHF 20/12
So
17 Un ballo in maschera Verdi 19.00 - 22.00 Santi/Pountney/Bauer/Lecca/Hämmerli/Vollack Naef, Guo; N. N., Beczala, Stoyanov, Tatzl, Hörl, Scorsin, Christoff, Kitajima Di Abo 1, Preise VI 18.00 Einführung
Un ballo in maschera Verdi 19.00 - 22.00 Santi/Pountney/Bauer/Lecca/Hämmerli/Vollack Cedolins, Naef, Guo; Beczala, Stoyanov, Tatzl, Hörl, Scorsin, Christoff, Kitajima Fr Abo A, Preise VI 18.00 Einführung
15 Liedmatinee Cornelia Kallisch 11.00 · Volksvorstellung Lieder-Abo, Preise VV
La Bohème Puccini Zum letzten Mal in dieser Spielzeit 19.00 - 21.30 Rizzi/Sireuil/Lemaire/Jara/Raffelsberger Frittoli, Liebau; Cura, Cavalletti, Davidson, Hörl, Fersini, Moody Freier Verkauf, Preise VI
Un ballo in maschera Verdi
24
Un ballo in maschera Verdi 19.00 - 22.00 Santi/Pountney/Bauer/Lecca/Hämmerli/Vollack Cedolins, Naef, Guo; Beczala, Stoyanov, Tatzl, Hörl, Scorsin, Christoff, Kitajima Di Abo 4, Preise VI
Wagners Nibelungenring für Kinder Wagner/Misawa 14.00 - 15.30 Rieder/von Stegmann/Hasun/Hibino Chuchrova, Frank, Krejcirikova, Grobholz, Schneebeli; Christoff, Murga, Forde Freier Verkauf, CHF 35/12 Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung
Do
Un ballo in maschera Verdi 19.30 - 22.30 Santi/Pountney/Bauer/Lecca/Hämmerli/Vollack Cedolins, Naef, Guo; Beczala, Stoyanov, Tatzl, Hörl, Scorsin, Christoff, Kitajima Sa Abo, Preise VI
23 La Bohème Puccini 20.00 - 22.30 Rizzi/Sireuil/Lemaire/Jara/Raffelsberger Frittoli, Liebau; Cura, Cavalletti, Davidson, Hörl, Fersini, Moody · Verismo Abo, Preise VI
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In the Night Chopin Das Lied von der Erde Mahler
21 La Juive Halévy
14 Goldberg-Variationen 14.00 - 16.30 · Volksvorstellung Ballett-Abo; Preise VV
Mai So
13 …und mied den Wind Bach 19.30 - 20.50 · Volksvorstellung Spoerli/Cavero Herrmann Violoncello Es tanzt das Zürcher Ballett UBS – Partner des Zürcher Balletts Preise VV
Sa
Wiederaufnahme · 19.00 - 21.30 Rizzi/Sireuil/Lemaire/Jara/Raffelsberger Frittoli, Liebau; Cura, Cavalletti, Davidson, Hörl, Fersini, Moody Freier Verkauf, Preise VI · 18.00 Einführung Do
Fr
19.30 - 21.30 Fedoseyev/Robbins-Dowell/Spoerli Botvinov/Nikiteanu; Caves Es tanzt das Zürcher Ballett Sa Abo, Preise III UBS – Partner des Zürcher Balletts 18.30 Einführung
In the Night Chopin Das Lied von der Erde Mahler
12 In the Night Chopin Das Lied von der Erde Mahler 19.30 - 21.30 Fedoseyev/Robbins - Dowell/Spoerli Botvinov/Nikiteanu; Caves Es tanzt das Zürcher Ballett Do Abo B, Preise II 18.30 Einführung
16.00 · Foyer 1. Rang Gemeinsam veranstaltet mit den Freunden der Zürcher Oper Freier Verkauf, CHF 10
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit 14.00 - 16.30 · Barthel/Hartmann/Wolf Eine Produktion des Internationalen Opernstudios · Freier Verkauf, CHF 50/35 Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung
11 Un ballo in maschera Verdi 19.00 - 22.00 Santi/Pountney/Bauer/Lecca/Hämmerli/Vollack Cedolins, Naef, Guo; Beczala, Stoyanov, Tatzl, Hörl, Scorsin, Christoff, Kitajima Mi Abo B, Preise VI · 18.00 Einführung
Do Sa
Die Kluge Orff Mesdames de la Halle Offenbach
Mi
Mi
19.00 - 22.00 Santi/Pountney/Bauer/Lecca/Hämmerli/Vollack Cedolins, Naef, Guo; Beczala, Stoyanov, Tatzl, Hörl, Scorsin, Christoff, Kitajima Prem Abo B, Preise VII 18.00 Einführung
11.15 «Un ballo in maschera» von Giuseppe Verdi Freier Verkauf, CHF 10
Fr
20 Moses und Aron Schönberg 19.00 - 21.00 von Dohnányi/Freyer Lee, Kallisch, Olvera, Lee, Schlosser, Peetz, Butcher, Friedli, Lehmkuhl; Weber, Schasching, Sonn, Davidson, Fersini, Murga, Laurenz, Fersini, Mayr, Laurenz Fr Abo B, Preise V · 18.00 Einführung
Ein Film für PINA BAUSCH von WIM WENDERS
Sa
21 Anna Bolena Donizetti
Di
Wiederaufnahme · 19.30 - 22.30 Zanetti/del Monaco/Vaisänen/Walek/Hämmerli Mei, Garanca, Schmid; Colombara, Albelo, Cavalletti, Christoff Freier Verkauf, Preise VI · 18.30 Einführung So
31 Nocturnes Chopin Solo Bach Der Tod und das Mädchen Schubert 19.30 - 21.30 Spoerli-Etti/van Manen-Dekker /Spoerli-Etti Es tanzt das Zürcher Ballett Di Abo 2, Preise II UBS – Partner des Zürcher Balletts
22 Foyer Musical 11.00 · Foyer 1. Rang · «Jazz meets Baroque» Freier Verkauf, CHF 20/12
Juni
Un ballo in maschera Verdi Zum letzten Mal in dieser Spielzeit 14.00 - 17.00 Santi/Pountney/Bauer/Lecca/Hämmerli/Vollack Naef, Guo; N. N., Beczala, Stoyanov, Tatzl, Hörl, Scorsin, Christoff, Kitajima Verdi Abo, Preise VI
Moses und Aron Schönberg 20.15 - 22.15 · Volksvorstellung von Dohnányi/Freyer Lee, Kallisch, Olvera, Lee, Schlosser, Peetz, Butcher, Friedli, Lehmkuhl; Weber, Schasching, Sonn, Davidson, Fersini, Murga, Laurenz, Fersini, Mayr, Laurenz · Preise VV Di
Mi
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19.30 - 21.15 Hamar/Hauert-Rondenet-Yvrenogeau/ Kylián-Visser/Spoerli-Etti Es tanzt das Zürcher Ballett Mi Abo B, Preise II UBS - Partner des Zürcher Balletts Unterstützt von den Freunden des Zürcher Balletts · 18.30 Einführung Do
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Do
20.00 - 23.00 Zanetti/del Monaco/Vaisänen/Walek/Hämmerli Mei, Garanca, Schmid; Colombara, Albelo, Cavalletti, Christoff · Freier Verkauf, Preise VI Fr
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Sa
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19.00 - 22.00 Zanetti/del Monaco/Vaisänen/Walek/Hämmerli Mei, Garanca, Schmid; Colombara, Albelo, Cavalletti, Christoff Belcanto Abo, Preise VI So
Aus einem Totenhaus Janácˇ ek Premiere · 19.30 - 21.30 Metzmacher/Konwitschny/Leiacker/ Raffelsberger Grobholz; Remenár, Arcayürek, Macias, Christoff, Moody, Daniluk, Suttheimer, Straka, Slawinski, Wallfisch, Sells, Helgesson, Forde, Bemsch, Tatzl, Winkler, Zysset, Robavs, Bidzin´ski, Piña, Agulay, Christoff Prem Abo A, Preise VI · Mit Unterstützung der Freunde der Zürcher Oper · 18.30 Einführung
29 Liedmatinee Thomas Hampson 11.00 · Wolfram Rieger, Klavier «Mahler und sein Nachklang» Lieder-Abo, Preise III
Opernwerkstatt mit Iso Camartin 11.15 · Studiobühne «Aus einem Totenhaus» von Leosˇ Janácˇek Freier Verkauf, CHF 10 So
In the Night Chopin Das Lied von der Erde Mahler
die zauberflöte für kinder Mozart 14.00 - 15.00 · Barthel/Peter/Perego Sedlmair, Butcher, Grobholz, Schwendener; Helgesson, Vogel, Forde, Bemsch Freier Verkauf, CHF 35/12 Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung
28 Anna Bolena Donizetti
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Nocturnes Chopin Solo Bach Der Tod und das Mädchen Schubert 19.30 - 21.30 Spoerli-Etti/van Manen-Dekker /Spoerli-Etti Es tanzt das Zürcher Ballett Freier Verkauf, Preise II UBS – Partner des Zürcher Balletts
26 Moses und Aron Schönberg 19.00 - 21.00 ·von Dohnányi/Freyer Lee, Kallisch, Olvera, Lee, Schlosser, Peetz, Butcher, Friedli, Lehmkuhl; Weber, Schasching, Sonn, Davidson, Fersini, Murga, Laurenz, Fersini, Mayr, Laurenz Deutsche Oper/Kombi-Abo, Preise V
Sa
Anna Bolena Donizetti
25 Anna Bolena Donizetti 19.00 - 22.00 Zanetti/del Monaco/Vaisänen/Walek/Hämmerli Mei, Garanca, Schmid; Colombara, Albelo, Cavalletti, Christoff Freier Verkauf, Preise VI
Cavalleria rusticana Mascagni Pagliacci Leoncavallo 14.00 - 17.00 Ranzani/Asagaroff/Perego/Hämmerli/Taoshita Baltsa, Kallisch, Peetz; Cura/Papatanasiu; Cura, Davidson, Cura, Guelfi, Zvetanov, Bermúdez · Freier Verkauf, Preise VI 13.00 Einführung
24 Moses und Aron Schönberg 19.00 - 21.00 · von Dohnányi/Freyer Lee, Kallisch, Olvera, Lee, Schlosser, Peetz, Butcher, Friedli, Lehmkuhl; Weber, Schasching, Sonn, Davidson, Fersini, Murga, Laurenz, Fersini, Mayr, Laurenz Di Abo 5, Preise V
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Il giornale della necropoli Sciarrino Falling Angels Reich Le Sacre du printemps Strawinsky
Aufbau ist
Tradition. Bestellen Sie sich jetzt Ihr Probeexemplar unter +41 44 206 42 11 oder über abodienst@aufbau.eu.
Cavalleria rusticana Mascagni Pagliacci Leoncavallo
14.30 - 16.30 Fedoseyev/Robbins - Dowell/Spoerli Botvinov/Nikiteanu; Caves Es tanzt das Zürcher Ballett So Na Abo B, Preise II
14.00 - 17.00 Ranzani/Asagaroff/Perego/Hämmerli/Taoshita Baltsa, Kallisch, Peetz; Cura/Papatanasiu; Cura, Davidson, Cura, Guelfi, Zvetanov, Bermúdez · So Na Abo A, Preise VI 13.00 Einführung
Moses und Aron Schönberg Zum letzten Mal in dieser Spielzeit 20.00 - 22.00 · Volksvorstellung von Dohnányi/Freyer Lee, Kallisch, Olvera, Lee, Schlosser, Peetz, Butcher, Friedli, Lehmkuhl; Weber, Schasching, Sonn, Davidson, Fersini, Murga, Laurenz, Fersini, Mayr, Laurenz · Preise VV
Falstaff Verdi 20.00 - 23.00 Gatti/Bechtolf/R. und M.Glittenberg/ Raffelsberger · Mei, Liebau, Naef, Schmid; Maestri, Cavalletti, Camarena, Straka, Zysset, Fersini · Kombi-Abo, Preise VI Mit Unterstützung von Frau Hortense AndaBührle und den Freunden der Zürcher Oper
www.aufbau.eu
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Horizon Field von Antony Gormley
Kunst in den Bergen Vorarlbergs Bis April 2012 sind die Vorarlberger Berge Schauplatz von „Horizon Field“, das der bekannte britische Bildhauer Antony Gormley geschaffen hat. „Horizon Field“ ist die größte Landschaftsinstallation, die bisher in Österreich zu sehen war. Sie entstand in Zusammenarbeit mit dem Kunsthaus Bregenz und besteht aus 100 lebensgroßen Eisenfiguren, die auf einer Höhenlinie von 2.039 Metern platziert sind.
DAS ERLEBNIS FÜR KUNSTINTERESSIERTE ʀ ʱ sěħůřĎĜľŽƂřIJħř ŘŁŽ /ĎŒěŬħřųŁŠř ŁŘ ʱɉ /ŠŽħŒ ŁŘ ůħIJħřƞħůƎĎŒģ ʀ zĎřģħůƂřIJ ŘŁŽ ?ƂřųŽıƇľůƂřIJ ɓ/ŠůŁƞŠř (ŁħŒģɖ ʀ ^ĎľŘħřŬůŠIJůĎŘŘɐ řIJŒŁųľ iħĎ iŁŘħ Łř ģħů =ĎIJģƍŁŒŒĎ GĎƂřģ ŘŁŽ IJħųĜľŁĜľŽŒŁĜľħů (ƇľůƂřIJɎ ħųƂĜľ ŁŘ ?ƂřųŽľĎƂų ůħIJħřƞ Ƃřģ bŽĎģŽıƇľůƂřIJ ʀ ůħIJħřƞħůƎĎŒģ )ēųŽħɴ Ďůģ oder: ʀ ʱ sěħůřĎĜľŽƂřIJħř ŘŁŽ /ĎŒěŬħřųŁŠř ŁŘ ʱɉ /ŠŽħŒ Łř AħĜľ Ƈůų ĎŘ ůŒěħůIJ ʀ zĎřģħůƂřIJ ŘŁŽ ?ƂřųŽıƇľůƂřIJ ɓ/ŠůŁƞŠř (ŁħŒģɖ ʀ ^ĎľŘħřŬůŠIJůĎŘŘɐ yŠůŽůĎIJ ģħų ?ƂřųŽľĎƂų ůħIJħřƞ Ƈěħů ģŁħ AĎřģųĜľĎƻųŁřųŽĎŒŒĎŽŁŠřɎ IJħųĜľŁĜľŽŒŁĜľħ (ƇľůƂřIJ ģƂůĜľ ģŁħ ĎŏŽƂħŒŒħ ƂųųŽħŒŒƂřIJ ŁŘ GƂųħƂŘ ɓ/Ƃěħů /Ƃųɖ ʀ ĜŽŁƍħ 2řŏŒƂųŁƍħ Ďůģ Preis pro Person: Ďě ˃ ʲʯʶɎʬʬ ŁŘ ŠŬŬħŒƞŁŘŘħů Buchbare Termine: ʲɍ ɵ ʶɍ =ƂřŁɎ ʭʴɍ ɵ ʯʭɍ =ƂŒŁɎ ʯʱɍ ɵ ʯʵɍ =ƂŒŁɎ ʭʱɍ ɵ ʭʵɍ ƂIJƂųŽɎ ʯʲɍ ɵ ʯʶɍ bħŬŽħŘěħů
Bregenzerwald Tourismus T +43(0)5512-2365 – www.bregenzerwald.at Lech Zürs Tourismus T +43(0)5583-2161-0 – www.lech-zuers.at
MEHR ÜBER VORARLBERG: www.vorarlberg.travel
Foto: Markus Tretter, Antony Gormley / Kunsthaus Bregenz
BUCHUNGEN, INFORMATION:
Spielplan
Frühling in Leder Mo
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Liederabend Michael Schade
Sa
20.00 · Malcolm Martineau Klavier Schubert: Die schöne Müllerin Lieder-Abo, Preise I Di
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20.00 - 22.00 Metzmacher/Konwitschny/Leiacker/ Raffelsberger · Grobholz; Remenár, Arcayürek, Macias, Christoff, Moody, Daniluk, Suttheimer, Straka, Slawinski, Wallfisch, Sells, Helgesson, Forde, Bemsch, Tatzl, Winkler, Zysset, Robavs, Bidzin´ski, Piña, Agulay, Christoff Misch-Abo, Preise V Mit Unterstützung der Freunde der Zürcher Oper 19.00 Einführung
Aus einem Totenhaus Janácˇ ek 19.30 - 21.30 Metzmacher/Konwitschny/Leiacker/ Raffelsberger · Grobholz; Remenár, Arcayürek, Macias, Christoff, Moody, Daniluk, Suttheimer, Straka, Slawinski, Wallfisch, Sells, Helgesson, Forde, Bemsch, Tatzl, Winkler, Zysset, Robavs, Bidzin´ski, Piña, Agulay, Christoff Prem Abo B, Preise VI · Mit Unterstützung der Freunde der Zürcher Oper 18.30 Einführung
So
9
Anna Bolena Donizetti Cavalleria rusticana Mascagni Pagliacci Leoncavallo 14.00 - 17.00 Callegari/Asagaroff/Perego/Hämmerli/Taoshita Baltsa, Kallisch, Peetz; Cura/Papatanasiu; Cura, Davidson, Guelfi, Zvetanov, Bermúdez Freier Verkauf, Preise VI 13.00 Einführung
Aus einem Totenhaus Janácˇ ek 19.30 - 21.30 Metzmacher/Konwitschny/Leiacker/ Raffelsberger · Grobholz; Remenár, Arcayürek, Macias, Christoff, Moody, Daniluk, Suttheimer, Straka, Slawinski, Wallfisch, Sells, Helgesson, Forde, Bemsch, Tatzl, Winkler, Zysset, Robavs, Bidzin´ski, Piña, Agulay, Christoff Do Abo A, Preise V · Mit Unterstützung der Freunde der Zürcher Oper · 18.30 Einführung
Fr
In the Night Chopin Das Lied von der Erde Mahler 20.00 - 22.00 Fedoseyev/Robbins-Dowell/Spoerli Botvinov/Nikiteanu; Caves Es tnzt das Zürcher Ballett So Ab Abo B, Preise II UBS – Partner des Zürcher Balletts 19.00 Einführung
10 Anna Bolena Donizetti 19.00 - 22.00 Zanetti/del Monaco/Vaisänen/Walek/Hämmerli Mei, Garanca, Schmid; Colombara, Albelo, Cavalletti, Christoff Freier Verkauf, Preise VI · 18.00 Einführung
Sa
Do
19.00 - 22.00 Gatti/Bechtolf/R. und M.Glittenberg/ Raffelsberger Mei, Liebau, Naef, Schmid; Michaels-Moore, Cavalletti, Camarena, Straka, Zysset, Fersini Sa Abo, Preise VI · 18.00 Einführung Mit Unterstützung von Frau Hortense AndaBührle und den Freunden der Zürcher Oper Fr
Cavalleria rusticana Mascagni Pagliacci Leoncavallo
Sa
Falstaff Verdi
25 Aus einem Totenhaus Janácˇ ek 19.30 - 21.30 Metzmacher/Konwitschny/Leiacker/ Raffelsberger · Grobholz; Remenár, Arcayürek, Macias, Christoff, Moody, Daniluk, Suttheimer, Straka, Slawinski, Wallfisch, Sells, Helgesson, Forde, Bemsch, Tatzl, Winkler, Zysset, Robavs, Bidzin´ski, Piña, Agulay, Christoff Sa Abo, Preise V Mit Unterstützung der Freunde der Zürcher Oper
20.00 - 23.00 Gatti/Bechtolf/R. und M.Glittenberg/ Raffelsberger Mei, Liebau, Naef, Schmid; Maestri, Cavalletti, Camarena, Straka, Zysset, Fersini So Ab Abo A, Preise V Mit Unterstützung von Frau Hortense AndaBührle und den Freunden der Zürcher Oper
17 Falstaff Verdi 19.00 - 22.00 Gatti/Bechtolf/R. und M.Glittenberg/ Raffelsberger Mei, Liebau, Naef, Schmid; Maestri, Cavalletti, Camarena, Saudelli, Zysset, Fersini Eröffnung Zürcher Festspiele 18.00 Einführung Mit Unterstützung von Frau Hortense AndaBührle und den Freunden der Zürcher Oper
24 Nocturnes Chopin Solo Bach Der Tod und das Mädchen Schubert 20.30 - 22.30 · Volksvorstellung Spoerli-Etti/van Manen-Dekker /Spoerli-Etti Es tanzt das Zürcher Ballett Preise VV UBS – Partner des Zürcher Balletts
14.00 - 17.00 · Volksvorstellung Callegari/Asagaroff/Perego/Hämmerli/Taoshita Baltsa, Kallisch, Peetz; Cura/Papatanasiu; Cura, Davidson, Guelfi, Zvetanov, Bermúdez Preise VV
Fr
23 Aus einem Totenhaus Janácˇ ek 19.00 - 21.00 Metzmacher/Konwitschny/Leiacker/ Raffelsberger · Grobholz; Remenár, Arcayürek, Macias, Christoff, Moody, Daniluk, Suttheimer, Straka, Slawinski, Wallfisch, Sells, Helgesson, Forde, Bemsch, Tatzl, Winkler, Zysset, Robavs, Bidzinski, Piña, Agulay, Christoff Do Abo B, Preise V Mit Unterstützung der Freunde der Zürcher Oper
11 Falstaff Verdi
Mo 13
19 Opernwerkstatt mit Iso Camartin 11.15 «Parsifal» von Richard Wagner Freier Verkauf, CHF 10
19.00 - 22.00 Zanetti/del Monaco/Vaisänen/Walek/Hämmerli Mei, Garanca, Schmid; Colombara, Albelo, Cavalletti, Christoff · Freier Verkauf, Preise VI Do
18 Aus einem Totenhaus Janácˇ ek
So
26 die zauberflöte für kinder Mozart 11.00 - 12.00 Barthel/Peter/Perego Frank, Butcher, Krejcirikova, Sedlmair; Tatzl, Arcayürek, Humphreys, Bemsch Freier Verkauf, CHF 35/12 Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung
Foyer Musical Sa
18 Foyergespräch Sandra Trattnigg 15.30 Gemeinsam veranstaltet mit den Freunden der Zürcher Oper Freier Verkauf, CHF 10
14.30 «Alle Neune» Nonette von Spohr und Martinu˚ Mitglieder des Orchesters der Oper Zürich Freier Verkauf, CHF 20/12
Mode ·Leder · Pelze Kaiserstrasse 42 D- 79761 W a l d s h u t Tel. 0049 7751 3486 www.kueblerpelz.com
27
Spielplan
So
26 Parsifal Wagner Premiere · 17.00 - 22.00 Gatti/Guth/Schmidt/Hämmerli/Raffelsberger Naef, Liebau, Sedlmair, Peetz, Guo, Stanelyté, Friedli, Lehmkuhl, Guo, Peetz; Hampson, Daniluk, Salminen, Skelton, Silins, Laurenz, Hörl, Winkler, Bidzin´ski Prem Abo A, Preise VII · 16.00 Einführung
Mi
Do
Fr
1
Sa
So
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Foyer Musical 11.00 · «Kontraste: Mozart und Schönberg» Niziol Violine, Opgenorth Viola, Grossenbacher Violoncello Freier Verkauf, CHF 20/12
Carmen Bizet
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Ballettschule für das Opernhaus Zürich
Verdi-Requiem - Daniele Gatti 19.30 - 21.00 Gatti/Raffelsberger Frittoli, Lemieux; Meli, Salminen Konzert-Abo/Misch-Abo, Preise IV So
Wiederaufnahme · 19.30 - 22.50 Hamar/Hartmann/Hintermeier/Bühler Rotemberg · Kasarova, Rey, Guo, Schmid; N. N., Cavalletti, Moody, Bidzin´ski , Fersini, Bermúdez · Freier Verkauf, Preise VI 18.30 Einführung
Do 7. So 17. Fr 13. Sa 14. So 15. So 22. So 29. Mo 13. Fr 24.
Il re pastore Mozart 19.30 - 22.00 Christie/Asagaroff/Giannetti/Perego Hartelius, Janková, Trattnigg; Villazon, Bernheim · Mozart Abo, Preise VII Ein Kulturengagement der Credit Suisse
Aus einem Totenhaus Janácˇ ek
Carmen Bizet
Volksvorstellungen
19.30 - 22.00 Christie/Asagaroff/Giannetti/Perego Hartelius, Janková, Trattnigg; Villazon, Bernheim · Prem Abo B, Preise VII Ein Kulturengagement der Credit Suisse
14.00 - 16.30 Volksvorstellung, Preise VV
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit 19.00 - 21.00 Metzmacher/Konwitschny/Leiacker/ Raffelsberger · Grobholz; Remenár, Arcayürek, Macias, Christoff, Moody, Daniluk, Suttheimer, Straka, Slawinski, Wallfisch, Sells, Helgesson, Forde, Bemsch, Tatzl, Winkler, Zysset, Robavs, Bidzin´ski, Piña, Agulay, Christoff Migros-Abo A, Preise V · Mit Unterstützung der Freunde der Zürcher Oper
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Il re pastore Mozart
19.30 - 22.50 Hamar/Hartmann/Hintermeier/Bühler/ Rotemberg · Kasarova, Rey, Guo, Schmid; N. N., Cavalletti, Moody, Bidzinski, Fersini, Bermúdez · Freier Verkauf, Preise VI
Juli
Sa
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29 Parsifal Wagner 17.30 - 22.30 Gatti/Guth/Schmidt/Hämmerli/Raffelsberger Naef, Liebau, Sedlmair, Peetz, Guo, Stanelyté, Friedli, Lehmkuhl, Guo, Peetz; Hampson, Daniluk, Salminen, Skelton, Silins, Laurenz, Hörl, Winkler, Bidzin´ski Prem Abo B, Preise VI · 16.30 Einführung
Fr
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10 Liedmatinee Diana Damrau 11.00 Deutsch; Klavier Freier Verkauf, Preise I
Parsifal Wagner zum letzten Mal • 17.00 - 22.00 Gatti/Guth/Schmidt/Hämmerli/Raffelsberger Naef, Liebau, Sedlmair, Peetz, Guo, Stanelyté, Friedli, Lehmkuhl, Guo, Peetz; Hampson, Daniluk, Salminen, Skelton, Silins, Laurenz, Hörl, Winkler, Bidzinski So Ab Abo B, Preise VI
Mi
April April Mai Mai Mai Mai Mai Juni Juni
6. Juni
La Traviata La Juive …und mied den Wind Goldberg-Variationen Liedmatinee Cornelia Kallisch Moses und Aron Moses und Aron Cavalleria rusticana/Pagliacci Nocturnes/Solo/ Der Tod und das Mädchen Schlusskonzert des IOS
19.00 14.00 19.30 14.00 11.00 20.15 20.00 14.00 20.30 19.30
Einführungen mit Dietbert Reich 2./5./19. Juni Cavalleria rusticana/Pagliacci Falstaff 3. April, 11./17. Juni Simon Boccanegra 24. März 2./3./10./16./ In the Night/Das Lied von der Erde 30. April, 12. Mai, 19. Juni 7. April La Traviata La Juive 9./13./17./21./27. April La Bohème 20. April 25./29. April, 6./11./17. Mai Un ballo in maschera Moses und Aron 15./18./20. Mai 21. Mai, 10. Juni Anna Bolena Il giornale della necropoli/Falling Angels/ Le Sacre du printemps 1. Juni 4./7./9./18. Juni Aus einem Totenhaus Parsifal 26./29. Juni Carmen 2. Juli 4. Juli Il re pastore Jeweils 1 Stunde vor der Vorstellung
Opernwerkstatt: Klärungen mit Iso Camartin «Un ballo in maschera» von Giuseppe Verdi – Der mittlere Verdi im Profil. – Freundschaft als Opernthema. – Ulrica und Oscar oder: musikalisch gibt es keine Nebenfiguren. Wer darüber mehr wissen möchte, kommt in die Opernwerkstatt zu «Un ballo in maschera» mit Iso Camartin Sonntag, 17. April, 11.15, Studiobühne
Ende der Spielzeit
Opernwerkstatt mit Iso Camartin 11.15 «Il re pastore» von Wolfgang Amadeus Mozart Freier Verkauf, CHF 10
Hinsichtlich der Beginnzeiten beachten Sie bitte auch die Hinweise in der Tagespresse. Änderungen vorbehalten.
Parsifal Wagner 14.00 - 19.00 Gatti/Guth/Schmidt/Hämmerli/Raffelsberger Naef, Liebau, Sedlmair, Peetz, Guo, Stanelyté, Friedli, Lehmkuhl, Guo, Peetz; Hampson, Daniluk, Salminen, Skelton, Silins, Laurenz, Hörl, Winkler, Bidzin´ski So Na Abo B, Preise VI Mo
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Il re pastore Mozart Premiere · 19.00 - 21.30 Christie/Asagaroff/Perego/Giannetti Hartelius, Janková, Trattnigg; Villazon, Bernheim Prem Abo A, Preise VII Ein Kulturengagement der Credit Suisse 18.00 Einführung
Di
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Parsifal Wagner 17.30 - 22.30 Gatti/Guth/Schmidt/Hämmerli/Raffelsberger Naef, Liebau, Sedlmair, Peetz, Guo, Stanelyté, Friedli, Lehmkuhl, Guo, Peetz; Hampson, Daniluk, Salminen, Skelton, Silins, Laurenz, Hörl, Winkler, Bidzin´ski · Di Abo 2, Preise VI
Mi
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Schlusskonzert des Internationalen Opernstudios 19.30 - 17.30 · Volksvorstellung Barthel/Hartmann Preise VV
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www.opernhaus.ch
Impressum Opernhaus-Magazin Nr. 10, Spielzeit 2010/2011 Herausgeber Opernhaus Zürich, Intendanz Alexander Pereira Redaktion Dramaturgie: Ronny Dietrich (yd), Michael Küster (mk), Beate Breidenbach (bb), Kathrin Brunner (kb), Konrad Kuhn (kk); Regiekanzlei: Toni Gradsack Falkenstrasse 1, 8008 Zürich Telefon 044 268 64 00, Fax 044 268 64 01 Dramaturgie Fax 044 268 64 30 Gestaltung Carole Bolli Fotos Suzanne Schwiertz (Oper), Ismael Lorenzo (Ballett), Kristin Höbermann (S.21 oben), Greg Figge (S.21 unten) Urheber, die nicht erreicht werden konnten, werden zwecks nachträglicher Rechtsabgeltung um Nachricht gebeten. PR & Marketing Sabine Turner, Marina Andreatta, Giorgia Tschanz, Natascha Zimmer Anzeigenverkauf Opernhaus Zürich, Marketing Telefon 044 268 64 17, marina.andreatta@opernhaus.ch sowie Publicitas Publimag AG, Yvonne Heusser Mürtschenstrasse 39, Postfach, 8010 Zürich Telefon +41 (0)44 250 31 31, Fax +41 (0)44 250 31 32 service.zh@publimag.ch, www.publimag.ch Redaktionsschluss 23. März 2011 Produktion Swissprinters NZZ Fretz, Schlieren Gedruckt auf MWC NovaPress silk, 70gm2 Auflage 40’000 Das Opernhaus-Magazin Nr. 10 der Saison 2010/11 erscheint am 15. April 2011 Das Opernhaus im Internet www.opernhaus.ch
Unsere Vorstellungen werden ermöglicht dank der Subvention des KANTON ZÜRICH, den Beiträgen der Kantone Luzern, Uri, Schwyz, Zug, Aargau im Rahmen der interkantonalen Kulturlastenvereinbarung, dem Kanton Nidwalden sowie der folgenden Gönner und Sponsoren: ABB Abegg Holding AG Thomas Abegg Accenture AG Allreal Generalunternehmung AG American Express Ars Rhenia Stiftung AUDI Schweiz AG Evelyn und Herbert Axelrod Hans Bär Bank Julius Bär Bank Sal. Oppenheim (Schweiz) AG Bank von Roll Bär Kaelin Stiftung Barry Callebaut AG Rolando Benedick Berenberg Bank (Schweiz) AG Dr. Marc Blessing Stiftung BNP Paribas Schweiz Harro und Margot Bodmer René und Susanne Braginsky Stiftung Bundesamt für Kultur Bonko Chan Chopard Clariden Leu Ltd. Confiserie Teuscher Karin und Erwin Conradi Credit Suisse AG Davidoff Deutsche Asset Management Schweiz AG Deutsche Bank (Schweiz) AG Traudl Engelhorn FastBreak & ID Event Finman AG Florindon Foundation Fondation Edouard et Maurice Sandoz Fondation Les Mûrons Frankfurter Bankgesellschaft (Schweiz) AG Dr. Jürg H. Frei Freunde der Zürcher Oper Freunde des Zürcher Balletts Emil Frey AG Gassmann Mode Fritz Gerber Stiftung Ernst Göhner Stiftung Rainer E. Gut Hapag-Lloyd Kreuzfahrten Walter Haefner Stiftung Hauseigentümerverband Zürich Hilti Foundation Horego AG Noriyoshi Horiuchi Hotel Ambassador Hotel Baur au Lac Hotel Greulich Rumen Hranov Egon-und-Ingrid-HugStiftung Hyposwiss Privatbank AG IBM Schweiz
Dr. Guido E. Imholz Hans Imholz Stiftung InCentive Asset Management AG International Music and Art Foundation Jacobs Stiftung Jaisli-Xamax AG Dr. Björn Johansson Associates JT International SA KIBAG Walter B. Kielholz Stiftung KPMG AG Dr. Peter und Ursel Kruse Kühne Stiftung Kühne & Nagel Management AG Lindt & Sprüngli (Schweiz) AG Lombard Odier Darier Hentsch & Cie. Robert Louis-Dreyfus Marsano Blumen AG Marion Mathys Stiftung Meistersinger Förderkreis Migros Bank Migros Genossenschafts Bund Migros Genossenschaft Zürich Novartis NZZ PanMedion Stiftung Pfannenstiel Immobilien Dr. Roberto Pollak-Aichelburg Privatbank IHAG Zürich Marc Rich Foundation Richemont Capital Management Ringier AG Ellen und Michael Ringier Russische Kommerzial Bank AG Hermann Scheel Stiftung Georg und Bertha SchwyzerWiniker-Stiftung Siemens Schweiz AG SIX Swiss Exchange Swiss International Air Lines AG Swiss Life Swiss Re UBS AG Familien-Vontobel-Stiftung Wegelin & Co. Privatbankiers Armin Weltner Stiftung Anette Winkler Ulrike und Dr. Joachim Winkler Zürcher Festspielstiftung Zürcher Jugend Theater Club Zürcher Kantonalbank Zürcher Theaterverein Zürich VersicherungsGesellschaft AG Zuger Kulturstiftung Landis & Gyr
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Bedingungen Billettkasse Opernhaus Zürich AG, Falkenstrasse 1, CH-8008 Zürich ticketbestellung@opernhaus.ch Öffnungszeiten Telefonverkauf: +41 (0)44 268 66 66, Montag bis Samstag, 11.30 bis 18.00 Uhr Schalterverkauf: Montag bis Samstag, 11.00 Uhr bis Vorstellungsbeginn. An Tagen ohne Vorstellung von 11.00 bis 18.00 Uhr. Sonntags jeweils 1 1/2 Stunden vor Vorstellungsbeginn. Telefon-/Schalterverkauf Ab dem 21. August 2010 unbeschränkter Verkauf der gesamten Spielzeit, ausser für Premieren und Volksvorstellungen. Diese gelangen jeweils einen Monat vorher in den Verkauf. Fällt der Tag des Verkaufsbeginns für diese Vorstellungen auf einen Sonn- oder Feiertag, beginnt der Vorverkauf am Öffnungstag davor. Bei Volksvorstellungen liegt der Maximalbezug bei 4 Karten pro Person. Für bestimmte Galavorstellungen gelten spezielle Vorverkaufsbedingungen. Internet Verkauf Ab dem 12. Juli 2010 bis zum 20. August 2010 steht unter www.opernhaus.ch für alle Vorstellungen (ausser Premieren und Volksvorstellungen und bestimmten Galavorstellungen) ein beschränktes Kartenkontingent zur Verfügung. Ab dem 21. August 2010 wird die Kontingentierung aufgehoben. Premieren und Volksvorstellungen gelangen einen Monaten vor der Vorstellung in den Internetverkauf. Schriftliche Bestellungen Wir nehmen schriftliche Bestellungen (nur für die Kategorien 1 - 4) ab sofort und bis zum 19. August 2010 entgegen. Später eingehende schriftliche Bestellungen werden nicht mehr bevorzugt bearbeitet. Die Platzzahl ist in allen Kategorien beschränkt. Bestellungen sind verbindlich und werden in der Reihenfolge ihres Eingangs bearbeitet. Die Benachrichtigung über die Platzzuteilung erfolgt in Form einer Rechnung, nach deren Begleichung die Karten per Post zugestellt werden. Es wird eine Bearbeitungsgebühr von CHF 8.– erhoben. Kartenbestellungen per Fax/Email werden wie schriftliche Bestellungen behandelt. Für Premieren und Volksvorstellungen ist keine schriftliche Bestellung möglich. Gruppenbestellung Bitte wenden Sie sich an die Billettkasse. Öffnung der Spielzeit Ab dem 21. August wird der Vorverkauf der gesamten Spielzeit für alle Vorstellungen geöffnet, mit Ausnahme von Premieren und Volksvorstellungen. Hier beginnt der Vorverkauf einen Monat vor Vorstellungsdatum. Zahlungsmittel Wir akzeptieren Barzahlung, Maestro Card, Postcard, Eurocard, Visa, Diners, American Express und UBS KeyClub-Punkte. Weitere Vorverkaufsstellen finden Sie auf unserer Website www.opernhaus.ch Ermässigungen – Schüler, Studenten und Lernende erhalten Karten zu Legi-Preisen ab 90 Minuten vor Vorstellungsbeginn an der Abendkasse. – Kinder (6 - 11 Jahre) in Begleitung einer erwachsenen Person erhalten in sämtlichen Vorstellungen Karten zu Legi-Preisen. – Senioren ab 64/65 Jahren und IV Bezüger erhalten für Sonntagnachmittags-Vorstellungen (in den Preisstufen I – V) 50% Ermässigung. – Abonnenten erhalten 10% Ermässigung (bei max. 4 Karten pro Vorstellung) in den Preisstufen I – VI, mit Ausnahme von Premieren. – Web-Login Für Studenten, Familien und Mitglieder des Zürcher Theatervereins bieten wir ein spezielles Web-Login an. Nachdem Sie sich auf www.opernhaus.ch unter «LOGIN» registriert haben, können Sie für bestimmte Vorstellungen Karten zu reduzierten Preisen online buchen. Für den Bezug von ermässigten Karten ist immer ein gültiger Foto-Ausweis des entsprechenden Lehrinstitutes, ein AHV-Ausweis bzw. der Schüler- oder Lehrlingsausweis sowohl beim Kauf wie auch beim Besuch der Vorstellung vorzuweisen. Das Personal der Billettkasse ist befugt, Ausweise ohne Gültigkeitsdatum zurückzuweisen. Rollstuhlplätze In jeder Vorstellung stehen 4 Rollstuhlplätze in der Preiskategorie 4 zur Verfügung. Begleitpersonen erhalten 50% Ermässigung (Preiskategorie 1).
Für nicht besuchte Vorstellungen wird kein Ersatz geleistet. Karten können nicht zurückgenommen werden. Das Ticket kann bei der Billettkasse des Opernhauses in Kommission gegeben werden. Diese Karten gelangen in den Verkauf, sofern dem Opernhaus keine eigenen Plätze mehr zur Verfügung stehen. Das Opernhaus kann jedoch keine Garantie für den Verkauf bzw. für die Rückerstattung des Eintrittspreises übernehmen. Pro Platz wird eine Kommissionsgebühr von CHF 10.– erhoben. Allgemeine Bedingungen Im übrigen gelten für den Kartenverkauf die AGB der Opernhaus Zürich AG, die Sie im Internet einsehen können. Internet Die ausführlichsten Informationen über das Haus und den Spielplan, sowie alle tagesaktuellen News bieten wir auf unserer Website www.opernhaus.ch Abonnements/Opernhaus-Magazin Das Opernhausmagazin (14 Ausgaben) wird allen Mitgliedern des Vereins Opernhaus Publikationen kostenlos zugesandt. Der Mitgliedsbeitrag beträgt CHF 38.-, im Ausland CHF 44.-. Mit dem Kauf eines Opern-Abonnements werden Sie automatisch Mitglied des Vereins Opernhaus Publikationen. Im Abonnementpreis ist der Mitgliedsbeitrag enthalten. Übertitelung/Sprachen Grundsätzlich werden bei uns alle Opern in der Original-
Billett-Preise Preise I Preise II Preise III Preise IV Preise V Preise VI Preise VII Galapreise Preise Konzerte Volksvorstellung Legi-Preise I-III Legi-Preise ab IV
sprache gesungen und deutsch übertitelt. Der besseren Verständlichkeit halber werden auch deutschsprachige Opern übertitelt. Programmhefte, Besetzungen und Biografien Die Programmbücher mit ausführlichen Informationen, Fotos, Illustrationen und Text-Beiträgen zu Werk und Inszenierung, sowie die Biografien der Künstler und die Besetzungen verkaufen wir vor der Vorstellung und während der 1. Pause im Eingangsfoyer oder tagsüber an der Opernhauskasse. (Die Programmbücher zu den Premieren erscheinen am Tag der Premiere). Auf Wunsch erhalten Sie Inhaltsangaben in englischer und französischer Sprache. Führungen im Opernhaus Zürich Erfahren Sie mehr über die Geschichte des Opernhauses und über die Entstehung einer Produktion. Lernen Sie das Opernhaus einmal von einer anderen Seite kennen! Der 1,5 stündige Rundgang führt Sie u.a. durch die Schneiderei, den Kostümfundus, die Maske, die Requisite und auf die Bühne. Weitere Informationen auf S. 22 oder fuehrungen@opernhaus.ch Restaurant Belcanto Das Opernhausrestaurant Belcanto bewirtet die Besucher vor oder nach der Vorstellung. Terrasse mit Blick auf den Zürichsee. Restaurant Belcanto, Theaterplatz 1, 8001 Zürich Telefon +41 (0)44 268 64 64, Fax +41 (0)44 268 64 65, info@belcanto.ch, www.belcanto.ch
Kategorien
Preise I Preise II Preise III Preise IV Preise V Preise VI Preise VII Galapreise Preise Konzerte Volksvorstellung OrangeOpera Oran
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76 126 152 173 192 216 250 320 59 59 25 33
65 113 130 152 168 184 220 280 44 44 20 25
43 56 56 92 95 98 98 120 25 25 18 20
16 20 20 32 35 38 38 45 15 15 13 15
Alle Preise in Schweizer Franken
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Bis Heinz Spoerli dem Zürcher Ballett mit stilvollen Inszenierungen zu internationalem Ansehen verholfen hatte, wollte er nicht ruhen. Und ebenso wenig sein Ensemble.
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