Saisonbuch 2015/16

Page 1



SAISONBUCH

Intendant Generalmusikdirektor Ballettdirektor Kaufm채nnischer Direktor

Andreas Homoki Fabio Luisi Christian Spuck Christian Berner


ab

Wir danken unseren Partnern

2


INHALT

6 REPERTOIRE 9 71 KONZERTE 127 131 133 138 EXTRAS 142 JUNG 145 153 155 ENSEMBLE 157 DANKE 180 182 184 SERVICE 188 2O2 2O4 2O6 VORWORT

Zur Spielzeit 2O15/ 16 Premieren Wiederaufnahmen Philharmonische Konzerte Konzertreihe La Scintilla Brunch- und Lunchkonzerte Liederabende Feste und Gespräche Opernhaus Jung Club Jung Nachwuchskünstler Künstler, Ensembles, Mitarbeiter Partner und Sponsoren Freunde der Oper Zürich Freunde des Balletts Zürich Abonnements Preise, Saalplan AMAG-Volksvorstellungen Kartenservice

SPIELPLAN 215

Kalendarium 239 Kontakt, Impressum 242 Alphabetische Übersicht

3


Andreas Homoki, Christian Berner, Fabio Luisi, Christian Spuck



WILLKOMMEN I N D ER SPI EL ZEIT 2O15/16

Verehrtes Publikum,

und Feindschaft verdunkelte Welt irrt. Da ist die junge Elvira, die in Bellinis Oper I puritani we­ gen einer vermeintlich verlorenen Liebe in geis­ tige Umnachtung fällt und von da an die wun­ dervollsten Belcantokoloraturen singt. Da gibt es Ophelia aus Wolfgang Rihms spektakulärer Gegenwartsoper Die Hamletmaschine, wahnsin­ nig auch sie, die sich in der finalen Szene eine blutige Weltuntergangsvision von der Seele singt, und die Tänzerpaare, die in Jiří Kyliáns Ballett Gods and Dogs auf dem schmalen Grat zwischen Normalität und Wahnsinn balancieren. Hochseil­ artisten über unserer Lebensnormalität sind alle diese Bühnenfiguren – und dort oben berühren und verstören, bereichern und begeistern sie uns. Natürlich müssen sie erstklassig besetzt sein und suggestiv in Szene gesetzt werden und musika­ lisch überzeugen. Daran, dass dies gelingen kann, haben wir auch in dieser Spielzeit mit allen uns zur Verfügung stehenden Kräften gearbeitet. Spannende Opern­ und Ballettproduktionen er­ wachsen aus der glücklichen Verbindung von Werken und Künstlern, und von den Konstella­ tionen der Saison 2015/16 versprechen wir uns einiges, wenn etwa Alexei Ratmansky, einer der

in Alban Bergs Jahrhundertoper Wozzeck, mit der wir die neue Spielzeit am Opernhaus Zürich eröffnen, legt der Soldat Wozzeck sein Ohr ans Innere der Welt und vernimmt etwas, das nie­ mand sonst hört: «Hohl! Alles hohl! Ein Schlund! Es schwankt!» singt er, «es wandert was mit uns da unten!» Es sind Halluzinationen eines über­ reizten Charakters, eines «Hirnwütigen», wie Georg Büchner den Titelhelden in seiner Dra­ menvorlage genannt hat. Aber ist es nicht auch eine äusserst hellhörige Wahrnehmung der Welt jenseits des Sichtbaren? Wozzecks visionäre Fan­ tasie steht ein für eine Stärke, die die Oper und den Tanz insgesamt vor allen anderen Kunstfor­ men auszeichnen – ihre Fähigkeit, die äussere Wirklichkeit hinter sich zu lassen und innere Zustandsbeschreibungen von Welt und mensch­ lichem Dasein offenzulegen. Diese Faszinations­ kraft soll auch in unserer Spielzeit 2015/16 wirksam werden. Welthellhörige Grenzgänger des Verstandes wie Wozzeck sind nämlich in den Werken dieser Saison reich vertreten. Da ist zum Beispiel die wahnsinnige Lady Macbeth aus Ver­ dis Oper Macbeth, die durch eine von Machtgier

6


choreografischen Grossmeister des klassischen Tanzes, ein neues Schwanensee­Ballett kreiert; wenn der griechische Dirigenten­Feuerkopf Teo­ dor Currentzis an unser Haus zurückkehrt und gemeinsam mit einem szenisch kraftvollen Re­ gisseur wie Barrie Kosky Verdis Macbeth erarbei­ tet; wenn zwei hoch gehandelte Künstler wie der französische Dirigent Alain Altinoglu und der russische Regisseur Dmitri Tcherniakov in die symbolistischen Rätsel von Debussys Pelléas et Mélisande eintauchen. Wir freuen uns, dass zum ersten Mal ein Stück des israelischen Erfolgscho­ reografen Ohad Naharin nach Zürich kommt und das Ballett in dieser Spielzeit sogar vier Neu­ produktionen auf die Bühne bringen wird. Als Beispiele für attraktive Sängerbesetzungen seien der Bariton Christian Gerhaher genannt, der sein Rollendebüt als Wozzeck gibt, und Juan Diego Flórez, der in Bellinis I puritani zu erleben ist. Unser grosser Dank gilt dem Kanton Zürich so­ wie den zahlreichen Sponsoren, Gönnern und Förderern und nicht zuletzt unseren beiden Partnern Credit Suisse und UBS für ihre gross­ zügige Unterstützung.

Andreas Homoki Intendant

Fabio Luisi Generalmusikdirektor

Christian Spuck Ballettdirektor

Christian Berner Kaufmännischer Direktor

Wir wünschen Ihnen eine spannende Spielzeit.

7



PREMIEREN 2O15/16

9




WOZZECK A LB A N B ERG (1885-1935)

Oper in drei Akten (15 Szenen) nach Georg Büchners «Woyzeck»

Irrlichternd hetzt der Soldat Wozzeck durch eine Welt, die er nicht zu enträtseln vermag. Vom Doktor wird er mit absurden medizinischen Ex­ perimenten gequält, vom Hauptmann gedemü­ tigt und verhöhnt. Und seine Geliebte Marie, mit der er ein Kind hat, betrügt ihn mit dem Tambour­ major. Wozzeck wird zum Mörder und ersticht Marie. Georg Büchners Dramenfragment, das Alban Berg als Vorlage für seine erste Oper nahm, ist eine erbarmungslose Fallstudie über soziales Un­ recht und menschliches Leid. Aber es ist auch eine Groteske, die von der Überzeichnung lebt; das Abgründige und das Lächerliche liegen ganz nahe beieinander. In diesem Panoptikum erschei­ nen die Figuren wie Marionetten, die letztend­ lich alle durch dieselbe existentielle Angst zum Zappeln gebracht werden. Alban Bergs Wozzeck,

1925 uraufgeführt und rund hundert Jahre nach Georg Büchners Drama entstanden, gehört zu den Gipfelwerken der Operngeschichte. Bergs expressionistischer Tonfall ist formal genial ge­ fasst. Seine Partitur, so schrieb der Musikwissen­ schaftler Alfred Einstein, gleiche einem Nerven­ bündel: «Man meint zuerst, es seien nur wirre Drähte, aber es ist ein lebendiger Organismus. Die Vorgänge sind traumhaft; sie sind verzerrt wie in einem wüsten Traum. Auch alles Volkslied­ hafte ist verzerrt, selbst das Geräusch wird Aus­ druck, und der Naturalismus wird Stil.» Bergs Wozzeck darf im Repertoire keines Opern­ hauses fehlen. In Zürich nehmen sich Regisseur Andreas Homoki und Generalmusikdirektor Fabio Luisi der Jahrhundertoper an. Der charis­ matische deutsche Bariton Christian Gerhaher gibt sein Rollendebüt als Wozzeck.

12


Musikalische Leitung Inszenierung Bühnenbild und Kostüme Kostümmitarbeit Lichtgestaltung Choreinstudierung Dramaturgie

Wozzeck Tambourmajor Andres Hauptmann Doktor 1. Handwerksbursch 2. Handwerksbursch Der Narr Marie Margret

Premiere Weitere Vorstellungen

Fabio Luisi Andreas Homoki Michael Levine Meta Bronski Franck Evin Jürg Hämmerli Kathrin Brunner Christian Gerhaher Brandon Jovanovich Mauro Peter Wolfgang Ablinger-Sperrhacke Lars Woldt Pavel Daniluk Cheyne Davidson Martin Zysset Gun-Brit Barkmin Irène Friedli Philharmonia Zürich Chor der Oper Zürich Kinderchor der Oper Zürich 13 Sep 2015 16, 19, 22*, 25, 29 Sep 2015 6 Okt 2015 In deutscher Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung Einführungsmatinee Preise in CHF

45 Min. vor der Vorstellung 30 Aug 2015 F: 270, 216, 184, 98, 38 - Premiere E: 230, 192, 168, 95, 35 - alle weiteren Vorstellungen H*: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG-Volksvorstellung

Gastspiel in London (konzertant)

Partner Opernhaus Zürich

13

2 Okt 2015, Southbank Centre




GODS AND DOGS

CH O R EO G R A FI EN VO N W I LLI A M FO RSY TH E, J I ŘÍ K Y LI Á N UND OHAD NAHARIN

Drei Meisterwerke zeitgenössischen Tanzes, die Ballettgeschichte geschrieben haben, vereint die­ ser Abend mit Werken von William Forsythe, Jiří Kylián und Ohad Naharin. William Forsythes für das Ballett der Pariser Oper entstandenes Stück In the Middle, Somewhat Elevated gilt als seine erfolgreichste Choreografie, finden sich doch hier zum ersten Mal alle Ele­ mente seiner choreografischen Ästhetik vereint. Das Ballett lebt von der ungeheuren Dynamik zwischen Verlangsamung und Beschleunigung. Angespannt­kompakte Körper stemmen ihr Ge­ wicht gegeneinander und lassen beim Ringen um die Balance explosionsartige Entladungen entste­ hen. Unterstützt von Thom Willems’ elektroni­ scher Musik, verteilt sich die Körperenergie zen­ trifugal im Raum, während die klassische har­ monische Linienführung in neue Dimensionen ausgreift und Altvertrautes plötzlich fremd und neuartig erscheint.

Gods and Dogs choreografierte Jiří Kylián für das Nederlands Dans Theater, das er als langjähriger Direktor entscheidend geprägt hat. In seiner hundertsten Kreation für die renommierte Com­ pagnie, einem dunkel­geheimnisvollen Kammer­ ballett für vier Paare, reflektiert Kylián die Gren­ zen zwischen Normalität und Wahnsinn und fragt nach den Normen, die beides definieren. Das Stück, dessen bildhafter Titel auf eine rätsel­ hafte Doppelfigur aus dem Reich der Pharaonen verweist, fasziniert mit Kyliáns sinnlich­poeti­ scher Tanzsprache und seinem untrüglichen Ge­ spür für Musikalität. Ohad Naharin – seit 25 Jahren Chef der israeli­ schen Batsheva Dance Company – gelang mit seinem Stück Minus 16 eine temperamentvoll­ swingende Hommage an Tanzlust und Lebens­ freude, in der sich das Ballettensemble zu einem überraschenden Musikmix mit Humor, wild über­ schäumender Bewegungsfreude und akrobatischer Kühnheit präsentiert.

16


In the Middle, Somewhat Elevated William Forsythe Musik Thom Willems in Zusammenarbeit mit Leslie Stuck Uraufführung Ballet de l‘Opéra National de Paris, 1987

Choreografie, Bühnenbild, Kostüme und Lichtgestaltung

Gods and Dogs Jiří Kylián Musik Ludwig van Beethoven, Dirk Haubrich Bühnenbild Jiří Kylián Kostüme Joke Visser Lichtgestaltung Kees Tjebbes Uraufführung Nederlands Dans Theater, 2008 Choreografie

Minus 16 Ohad Naharin Musik Soundtrack aus «Cha-Cha de Amor»: Dean Martin, Yma Sumac, Rolley Polley; Dick Dale, Tractor’s Revenge & Ohad Naharin, Antonio Vivaldi, Harold Arlen/ Marusha Bühnenbild und Kostüme Ohad Naharin Lichtgestaltung Avi Yona Bueno (Bambi) Uraufführung Nederlands Dans Theater, 1999 Choreografie

Ballett Zürich Junior Ballett Premiere Weitere Vorstellungen Werkeinführung Einführungsmatinee Preise in CHF

30 Sep 2015 2, 4, 9*, 11, 16, 24, 30 Okt, 7 Nov 2015 45 Min. vor der Vorstellung 20 Sep 2015 C: 169, 152, 130, 56, 20 - Premiere B: 141, 126, 113, 56, 20 - alle weiteren Vorstellungen H*: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG-Volksvorstellung

Vorstellungen in Winterthur

Exklusiver Partner Ballett Zürich

27, 28 Okt 2015

ab 17


NORMA V I N CENZO B ELLI N I (1801-1835)

Tragedia lirica in zwei Akten. Libretto von Felice Romani nach der Tragödie «Norma ou L’Infanticide» von Alexandre Soumet. Aufführung der quellenkritischen Neuedition von Maurizio Bondi und Riccardo Minasi

GA S TSPI EL-PR EM I ER E

Das Opernhaus Zürich präsentiert als Gastspiel­ Premiere Vincenzo Bellinis Oper Norma in der hochgelobten Produktion, welche erstmals an den Salzburger Pfingst­Festspielen 2013 zu sehen war. Cecilia Bartoli singt in dieser Produktion die Titelpartie, und es war der gemeinsame Wunsch von Cecilia Bartoli und dem Opernhaus Zürich, die internationale Gastspiel­Tournee, auf die die­ se Norma gehen wird, in Zürich an ihrem Stamm­ haus zu starten. Giovanni Antonini steht am Pult unseres Orchestra La Scintilla, das auch schon bei der Salzburger Premiere spielte. Patrice Caurier und Moshe Leiser haben Regie geführt. Norma, die gallische Druidenpriesterin, liebt den Römer Pollione und damit einen Feind ihres Volkes. Im Geheimen hat sie sogar zwei Kinder

mit ihm. Doch Pollione findet in der jüngeren Adalgisa eine neue Geliebte. Getrieben von Wut und Rachelust, erwägt Norma das Äusserste, nämlich ihre Kinder zu töten – bis sie schliesslich eine entscheidende Wandlung durchmacht. Das Regieteam Leiser/Caurier verlegte die Ge­ schichte in die Zeit der Résistance gegen die Nazi­Besatzung im Frankreich des Zweiten Welt­ kriegs: Norma ist hier eine leidenschaftliche Par­ tisanin, die aus Liebe zwischen die Fronten gerät. Im vergangenen Jahr wurde die CD zu dieser Produktion mit einem ECHO­Klassik­Preis für die «Beste Operneinspielung des Jahres» ausge­ zeichnet. Die Produktion selbst erhielt einen Opera Award für die «Beste Neuproduktion des Jahres 2013».

18


Musikalische Leitung Inszenierung Bühnenbild Kostüme Lichtgestaltung Choreinstudierung

Norma Adalgisa Pollione Oroveso Clotilde Flavio

Gastspiel-Premiere Weitere Vorstellungen

Giovanni Antonini Patrice Caurier, Moshe Leiser Christian Fenouillat Agostino Cavalca Christophe Forey Diego Fasolis, Gianluca Capuano Cecilia Bartoli Rebeca Olvera John Osborn Péter Kálmán Liliana Nikiteanu Reinaldo Macias Orchestra La Scintilla Coro della Radiotelevisione Svizzera Italiana, Lugano 10 Okt 2015 13, 15, 18 Okt 2015 In italienischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung Preise in CHF

45 Min. vor der Vorstellung Gala Preise: 380, 320, 280, 120, 45

Eine Produktion der

Salzburger Festspiele

in Zusammenarbeit mit

U-Live/Universal Music Arts and Entertainment, London

19




LA BOHÈME G I ACO M O PU CCI N I (1858-1924)

Oper in vier Bildern Libretto von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica nach den «Scènes de la vie de bohème» von Henri Murger

Heiligabend. Die mittellosen Künstler Rodolfo und Marcello sitzen in ihrer bitterkalten Mansar­ de. Ihre Freunde Colline und Schaunard kommen vorbei. Die Bohèmiens beschliessen, wenigstens den Weihnachtsabend draussen im Quartier zu feiern. Nur Rodolfo will noch einen Artikel zu Ende schreiben. Als er alleine ist, klopft es und eine Nachbarin bittet ihn, ihre erloschene Kerze wieder anzuzünden. Als sie dabei ihren Woh­ nungsschlüssel verliert und zum Bleiben gezwun­ gen ist, beginnt eine der herzergreifendsten Ro­ manzen der Operngeschichte. Zwischen Mimì und Rodolfo blüht die Liebe auf, als könnte es morgen schon zu spät sein. Die Befürchtung, dass ihr Glück nur von kurzer Dauer ist, bewahrheitet sich allzu bald... Die Spannung zwischen höchstem Glücksgefühl und der Gewissheit um dessen Endlichkeit macht Puccinis La bohème zu einem der wirkungsvollsten Werke für die Opernbühne. Schon Henri Murgers

literarische Vorlage war – entgegen dem Zeitgeist Mitte des 19. Jahrhunderts – nicht an der Dar­ stellung einer politischen Bohème­Bewegung interessiert. Vielmehr wollte er darin «la jeunesse qui n’a qu’un temps», die unwiederbringliche Zeit der Jugend festhalten. Giacomo Puccini gelang es in seiner Komposition, die ihm endgültig den Durchbruch verschaffte, die lose zusammenge­ fügten Szenen Murgers zu einem wirkungsvollen Theaterstoff zu verarbeiten und dabei die Mi­ schung aus Humor und Pathos dieser «reizenden schrecklichen» Erzählung beizubehalten. Der Norweger Ole Anders Tandberg ist einer der profiliertesten Regisseure Skandinaviens und nä­ hert sich den Opernstoffen gerne von seinem nordischen Kulturverständnis her. La bohème ist seine erste Arbeit für das Opernhaus Zürich. Mik­ ko Franck steht am Pult der Philharmonia Zürich, der amerikanische Senkrechtstarter Michael Fa­ biano debütiert als Rodolfo in Zürich.

22


Musikalische Leitung Inszenierung Bühnenbild Kostüme Lichtgestaltung Choreinstudierung Dramaturgie

Rodolfo

Marcello Schaunard Colline Mimì Musetta Benoît Alcindoro

Premiere Weitere Vorstellungen

Mikko Franck Ole Anders Tandberg Erlend Birkeland Maria Geber Franck Evin Ernst Raffelsberger Fabio Dietsche Michael Fabiano Benjamin Bernheim (4, 8 Dez) Andrei Bondarenko Adrian Timpau Erik Anstine Guanqun Yu Shelley Jackson Pavel Daniluk Valeriy Murga Philharmonia Zürich Chor der Oper Zürich Zusatzchor SoprAlti, Kinderchor Statistenverein am Opernhaus Zürich 1 Nov 2015 5, 8, 11, 15, 17, 20, 25, 28 Nov 2015 1, 4, 8* Dez 2015 In italienischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung Einführungsmatinee Preise in CHF

45 Min. vor der Vorstellung 18 Okt 2015 F: 270, 216, 184, 98, 38 - Premiere E: 230, 192, 168, 95, 35 - alle weiteren Vorstellungen H*: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG-Volksvorstellung

Unterstützt von den

Freunden der Oper Zürich

23




DAS VERZAUBERTE SCHWEIN J O N ATH A N D OV E (*1959)

Ein musikalisches Märchen für Kinder ab 6 Jahren Libretto von Alasdair Middleton, Deutsche Fassung von Peter Lund Deutschsprachige Erstaufführung

König Hildebrand zieht in den Krieg. Vor seiner Abreise gibt er seinen drei von einem Märchenprin­ zen träumenden Töchtern Mab, Dot und Flora wichtige Anweisungen: Sie sollen keine Frösche küssen, sich unbedingt vor Lebkuchenhäusern hüten und niemals mit Spindeln spielen. Auf gar keinen Fall aber dürfen sie die Tür zu einem ver­ botenen Zimmer öffnen! Nun kommt es, wie es kommen muss: Die Tür übt eine unwiderstehliche Anziehungskraft auf die Prinzessinnen aus, und so entdecken Mab, Dot und Flora im verbotenen Zimmer das Buch des Schicksals, in dem ihre Zu­ kunft steht: Mab und Dot werden schon bald die heiss ersehnten Prinzen heiraten – doch für Flora ist ein Schwein als Ehemann vorgesehen! Während die entsetzte Flora noch hofft, dass alles nur ein Irrtum ist, kommt der Vater aus dem Krieg zurück – mit ihm der König des Westens und der König des Ostens – je ein Bräutigam für Mab und Dot.

Flora befürchtet das Schlimmste – und tatsächlich, im Palast breitet sich ein unangenehmer Geruch aus, und plötzlich steht ein Schwein da und fordert seine Braut auf, mitzukommen! Da das Buch des Schicksals nun einmal geöffnet wurde, gibt es kein Zurück mehr. Zwar stellt sich schon bald heraus, dass das Schwein ein verzauberter Prinz ist; doch damit fangen die Probleme für Flora erst an... Mu­ tig nimmt sie ihr Schicksal selbst in die Hand und geht auf eine lange Reise bis ans Ende der Welt und darüber hinaus, um ihren Prinzen zu retten. Dem britischen Komponisten Jonathan Dove ist mit diesem musikalischen Märchen aus dem Jahr 2006 ein rasantes, witziges und zugleich tiefgrün­ diges Stück gelungen, das in England und den USA schon viele grosse und kleine Zuschauer begeistert hat. Nun ist Das verzauberte Schwein in der witzigen Übersetzung von Peter Lund erst­ mals auf Deutsch zu sehen.

26


Musikalische Leitung Inszenierung Bühnenbild und Kostüme Kostümmitarbeit Lichtgestaltung Choreinstudierung Dramaturgie

König Hildebrand Mab, seine älteste Tochter Dot, seine mittlere Tochter Flora, seine jüngste Tochter Das Buch des Schicksals Der König des Ostens Das Schwein Herr Nordwind Frau Nordwind Alte Frau Adelaide, ihre Tochter Der Mond Der Tag

Premiere Weitere Vorstellungen

Carrie-Ann Matheson Claudia Blersch Wolfgang Gussmann Susana Mendoza Franck Evin Jürg Hämmerli Beate Breidenbach Cheyne Davidson Ivana Rusko Lin Shi Julia Riley Judit Kutasi Martin Zysset Ruben Drole Reinhard Mayr Judith Schmid Irène Friedli Deanna Breiwick Martin Zysset Sen Guo Philharmonia Zürich Chorzuzüger 14 Nov 2015 22, 29 Nov, 5, 16°, 17°, 26, 29 Dez 2015 2, 8°, 10, 17 Jan, 13 Mär 2016, 2° Apr 2016 Ab 6 Jahren In deutscher Sprache mit deutscher Übertitelung

Preise in CHF

K: 60, 50, 40, 30, 20 °geschlossene Schülervorstellung

Unterstützt durch

27




IL VIAGGIO A REIMS G I OACH I N O ROS SI N I (1792-1868) Dramma giocoso in einem Akt Libretto von Luigi Balocchi

verliebt in die Marchesa Melibea), Don Profon­ do (Antiquitätensammler und Mitglied mehrerer Akademien) sowie Barone di Trombonok (Mu­ sikfanatiker und Verwalter der Reisekasse) – Figuren also, wie sie sich Regisseur Christoph Marthaler selbst ausgedacht haben könnte. Tatsächlich aber stammen sie aus Gioachino Ros­ sinis Il viaggio a Reims: Dessen letzte italienisch­ sprachige Oper, 1825 anlässlich der Krönung Karls X. in Paris uraufgeführt, markierte den Be­ ginn seiner Karriere in Paris. Trotz grossen Erfolgs zog Rossini das Werk bald wieder zurück. Erst vor dreissig Jahren wurde dieses Buffo­Juwel, das nicht weniger als 13 Vokalstars benötigt, in Pesa­ ro wieder zum Leben erweckt. Unsere Sängerbe­ setzung von Julie Fuchs über Rosa Feola bis Javier Camarena entspricht dem königlichen Anlass, mit dem erst 30­jährigen Daniele Rustioni steht ein Shootingstar am Dirigentenpult.

Das Kurhotel Zur Goldenen Lilie in der französi­ schen Provinz beherbergt für einmal Persönlich­ keiten aus ganz Europa. Alle haben sie das gleiche Reiseziel: Reims, um dort den Krönungsfeier­ lichkeiten Karls X. beizuwohnen. Aber die Rei­ semittel, sprich die Pferde, sind urplötzlich alle vermietet. Und so fügt man sich dem Schicksal, bleibt – und feiert vorerst sich selbst. Mit von der Partie sind Corinna (eine berühmte, römische Improvisationskünstlerin), die Marchesa Meli­ bea (gebürtige Polin und Witwe eines italieni­ schen Generals, der am Hochzeitstag bei einem feindlichen Überraschungsangriff starb), die Contessa di Folleville (die das denkbar grausams­ te Opernschicksal erleidet: ihr Gepäck ist ver­ schwunden), Madama Cortese (jodelnde Besit­ zerin des Hotels), Cavalier Belfiore (unver­ drossener französischer Schürzenheld), der rus­ sische General Conte di Libenskof (eifersüchtig

30


Musikalische Leitung Inszenierung Bühnenbild und Kostüme Lichtgestaltung Choreinstudierung Dramaturgie

Corinna La Marchesa Melibea La Contessa di Folleville Madama Cortese Il Cavaliere Belfiore Il Conte di Libenskof Lord Sidney Don Profondo Il Barone di Trombonok Don Alvaro Don Prudenzio Don Luigino Maddalena

Premiere Weitere Vorstellungen

Daniele Rustioni Christoph Marthaler Anna Viebrock Martin Gebhardt Ernst Raffelsberger Malte Ubenauf, Kathrin Brunner Rosa Feola Anna Goryachova Julie Fuchs Serena Farnocchia Edgardo Rocha Javier Camarena Nahuel Di Pierro Scott Conner Yuriy Tsiple Ivan Thirion Roberto Lorenzi Spencer Lang Liliana Nikiteanu Philharmonia Zürich Chor der Oper Zürich 6 Dez 2015 11, 13, 16, 18, 23, 27 Dez 2015 1*, 3, 5, 7, 9 Jan 2016 In italienischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung Einführungsmatinee Preise in CHF

45 Min. vor der Vorstellung 22 Nov 2015 F: 270, 216, 184, 98, 38 - Premiere E: 230, 192, 168, 95, 35 - weitere Vorstellungen H*: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG-Volksvorstellung

Partner Opernhaus Zürich

31




RESTLESS

CH O R EO G R A FI EN VO N W I LLI A M FO RSY TH E, D O U G L A S LEE, S O L LEÓ N/PAU L LI G HTFO OT U N D FI LI PE P O RT U GA L

die heute zum Ballett Zürich gehörenden Solis­ ten Katja Wünsche und William Moore. Zur Musik der Ouvertüre von Rossinis Diebischer Elster schufen Sol León und Paul Lightfoot 1996 für das mittlerweile von ihnen geleitete Nederlands Dans Theater ihre hochexplosive Choreografie Skew-Whiff. Die vier beteiligten Solisten müssen neben ihrem tänzerischen Po­ tential vor allem über herausragende schauspie­ lerische Fähigkeiten verfügen, um die extremen Charaktere zum Leben zu erwecken. Filipe Portugal, gefeierter Solist des Balletts Zü­ rich, ist in jüngster Zeit immer wieder auch als Choreograf erfolgreich. Nachdem er in der vo­ rigen Saison Tauwetter für das Junior Ballett kreierte, stellt er sich nun der Herausforderung einer Uraufführung für das Ballett Zürich.

Spannende Facetten zeitgenössischen Tanzes ver­ eint dieser von Energie durchpulste Abend mit Choreografien von William Forsythe, Sol León/ Paul Lightfoot, Douglas Lee und Filipe Portugal. Werke des amerikanischen Choreografen Willi­ am Forsythe sind seit Jahren fester Bestandteil im Repertoire des Balletts Zürich. In New Sleep aus dem Jahr 1998 geraten drei clowneske Figu­ ren – zu elektronischer Musik von Thom Wil­ lems – in den Bann einer Messlatte, einer Topf­ pflanze und einer Sammlung von Bowling­Kugeln. Der Engländer Douglas Lee ist dem Ballett Zü­ rich seit seinen Stücken IRIS und A-Life verbun­ den. Nach seiner erfolgreichen Tänzerlaufbahn beim Stuttgarter Ballett hat er eine vielverspre­ chende internationale Karriere als Choreograf gestartet. Aria, ein geheimnisvoll verschlunge­ ner Pas de deux, entstand 2012 in Stuttgart für

34


New Sleep William Forsythe Musik Thom Willems Bühnenbild, Kostüme, Lichtgestaltung William Forsythe Uraufführung San Francisco Ballet, 1987 Choreografie

Aria Douglas Lee Musik Michael Gordon, David Lang und Julia Wolfe Bühnenbild und Kostüme Douglas Lee Uraufführung Stuttgarter Ballett, 2012 Choreografie

Skew-Whiff Sol León/Paul Lightfoot Musik Gioachino Rossini Bühnenbild und Kostüme Sol León/Paul Lightfoot Lichtgestaltung Tom Bevoort Uraufführung Nederlands Dans Theater, 1996 Choreografie

Uraufführung Filipe Portugal Dramaturgie Michael Küster

Choreografie

Ballett Zürich Junior Ballett Premiere Weitere Vorstellungen

Werkeinführung Preise in CHF

20 Dez 2015 27 Dez 2015, 3, 8 Jan, 19 Feb 2016, 20*, 29 Mär 2016 45 Min. vor der Vorstellung C: 169, 152, 130, 56, 20 - Premiere B: 141, 126, 113, 56, 20 - alle weiteren Vorstellungen H*: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG-Volksvorstellung

Exklusiver Partner Ballett Zürich

ab 35




die hamletmaSChine WO LFGA N G R I H M (*1952)

Musiktheater in fünf teilen nach dem gleichnamigen text von Heiner Müller

Als der Komponist Wolfgang Rihm Mitte der achtziger Jahre nach einem neuen Musiktheaterstoff suchte, interessierte es ihn nicht mehr, ein konventionelles Libretto «der geschliffenen Dialoge» und «subjektiven Handlungsverstrickungen» zu vertonen. Er träumte von einer Bühnenkunst, die über Gefühlsdramen in Geschichtenform hinausreicht und bestimmt ist von Bild und Ruf, Ritual und Traumlogik. Der Klang selbst, erzeugt von Stimme und Instrument, sollte zum Akteur des Theaters werden. Als treibende Kraft für ein solches Musiktheater der Grenzüberschreitung diente ihm Heiner Müllers Drama Die Hamletmaschine, das der ostdeutsche Dramatiker 1977 geschrieben hatte. Der nur neun Seiten umfassende fragmentarische Theatertext, der zu den bedeutendsten des 20. Jahrhunderts gehört, ist eine groteske Überschreibung von Shakespeares Hamlet und eine Dekonstruktion des Dramas schlechthin, eine sprachmächtig und apokalyptisch gewitternde Vision von der menschlichen

Vergeblichkeit im Angesicht der gescheiterten Utopien der Moderne. Rihm hat aus dem Heiner-Müller-Text ein kapitales Musiktheaterwerk für Sänger und Schauspieler, Live-Chöre und Chöre vom Band, grosses Orchester, Geräusche und im Aufführungsraum positionierte Perkussionisten geformt. Wolfgang Rihms Hamletmaschine ist ein vergessenes Grosswerk der Moderne und zuletzt 1990, vier Jahre nach seiner Uraufführung, auf die Bühne gekommen. Die Komposition ist szenisch und musikalisch in Anspruch und Herausforderungen durchaus mit den Soldaten von Bernd Alois Zimmermann vergleichbar, die vor zwei Jahren am Opernhaus Zürich spektakulär zu erleben waren. In einer Zeit, die von fundamentalistischen Attentaten, Religionskriegen, Flüchtlingstragödien, Utopieverlust und politischer Verunsicherung geprägt ist, wird die Hamletmaschine zu einem Stoff von brennender Aktualität.

38


Musikalische Leitung

Gabriel Feltz

Inszenierung Sebastian Baumgarten Bühnenbild Barbara Ehnes Kostüme Marysol Del Castillo Lichtgestaltung Elfried Roller Video-Design Chris Kondek Choreinstudierung Jürg Hämmerli,

Ernst Raffelsberger

Dramaturgie Claus Spahn

Götz Schubert Anne Ratte-Polle Hamlet III Scott Hendricks Ophelia Nicola Beller Carbone Drei Ophelia-Doubles Claire de Sévigné, Ivana Rusko, N.N. Philharmonia Zürich Chor der Oper Zürich

Hamlet I

Hamlet II

Premiere

Weitere Vorstellungen

24 Jan 2016 29, 31* Jan 2016, 2, 7, 11, 14 Feb 2016

In deutscher Sprache

mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung

45 Min. vor der Vorstellung

Einführungsmatinee

Preise in CHF

10 Jan 2016 F: 270, 216, 184, 98, 38 - Premiere E: 230, 192, 168, 95, 35 - alle weiteren Vorstellungen

H*: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG-Volksvorstellung

Mit freundlicher Unterstützung der

39

Ringier AG


WolFgang rihm Konzerte und G espr äche

matinee

konzert

zu unserer Neuproduktion von Wolfgang Rihms Musiktheater «Die Hamletmaschine» mit dem Dirigenten Gabriel Feltz, dem Regisseur Sebastian Baumgarten und weiteren Künstlern

Arnold Schoenberg Ein Stelldichein für Oboe, Klarinette, Violine, Violoncello und Klavier Wolfgang Rihm «In Frage» für Englischhorn, Bassklarinette, Schlagzeug, Harfe, Viola, Violoncello, Kontrabass und Klavier Arnold Schoenberg Kammersinfonie Nr. 1 E-Dur op. 9, Fassung für Violine, Flöte, Klarinette, Violoncello und Klavier von Anton Webern Johann Sebastian Bach Ricercare a6, Fassung von David Philip Hefti für sechs beliebige Instrumente Wolfgang Rihm «Blick auf Kolchis» für Ensemble

Bernhard-Theater

So 1O Jan 2O16, 1O.OO Uhr CHF 1O inkl. Kaffee und Gipfeli

Labyrinth Ensemble SPIEGELSAAL

So 17 Jan 2O16, 11.15

Brunchkonzert, CHF 6O inkl. Brunch

Mo 18 Jan 2O16, 12.OO Lunchkonzert, CHF 2O

40


GESPRÄCHSKONZERT

Wolfgang Rihm im Gespräch mit Claus Spahn. Mauro Peter (Tenor) und Michael Richter (Klavier) führen Werke des Komponisten auf.

LIEDERABEND MAURO PETER

SPIEGELSAAL

Helmut Deutsch, Klavier

Do 21 Jan 2O16, 19.OO Uhr

CHF 1O

Mit Werken von Wolfgang Rihm, Franz Schubert und Francis Poulenc

OPERNHAUS ZÜRICH

LASS MICH DEIN HERZ ESSEN, OPHELIA

Do 4 Feb 2O16, 19.OO Uhr CHF 6O

Eine Gesprächsperformance mit und um Heiner Müllers Jahrhunderttext «Die Hamletmaschine» mit den Schauspielern Anne Ratte-Polle und Götz Schubert, dem Germanisten und Autor Peter von Matt und weiteren Gästen SPIEGELSAAL

Sa 23 Jan 2O16, 15.OO Uhr

CHF 1O

41




SCHWANENSEE B A LLE T T VO N A LE XEI R ATM A N SK Y

Musik von Pjotr Tschaikowski (1840-1893) Libretto von Wladimir Begitschew und Wassili Gelzer

Schwanensee – das ist heute der Inbegriff dessen, was man unter klassischem Tanz versteht. Vielen ist es geradezu ein Synonym für das Ballett an sich. Wie kein anderes Stück aus dem klassischen Repertoire geniesst das Werk seit über hundert Jahren unangefochtene Popularität. «Wer Schwanensee nicht kennt, kann Ballett erst gar nicht verstehen», sagen Ballettkritiker. Dabei war die Moskauer Uraufführung von 1877 in einer Cho­ reografie von Wenzel Reisinger eine Enttäu­ schung. Erst 1895, zwei Jahre nach Tschaikow­ skis Tod, begann die Erfolgsgeschichte von Schwanensee, als das St. Petersburger Mariinski­ Theater zu Ehren des Komponisten eine Neu­ fassung seines bis dahin vergessenen Werks prä­ sentierte. Dieser Schwanensee von Marius Petipa und Lew Iwanow begründete eine bis heute an­ dauernde Aufführungstradition und wurde zum

Ausgangspunkt unzähliger Neuschöpfungen. Alexei Ratmansky, einer der wichtigsten Cho­ reografen unserer Zeit, arbeitet erstmals in der Schweiz und mit dem Ballett Zürich. Der ge­ bürtige Leningrader wechselte nach erfolgrei­ cher vierjähriger Direktion des Moskauer Bol­ schoi­Balletts 2009 als «Artist in Residence» ans New Yorker American Ballet Theatre und arbeitet heute mit den renommiertesten Com­ pagnien in Europa und Amerika. Seine Arbeiten sind geprägt von klassizistischer Modernität, Noblesse und stupender Musikalität. Auf seine Schwanensee­Lesart darf man gespannt sein! Die Ausstattung stammt von dem Bühnen­ und Kostümbildner Toer van Schayk, der als Tänzer, Choreograf und Ausstatter über lange Jahre dem Holländischen Nationalballett unter Rudi van Dantzig verbunden war.

44


Choreografie Musikalische Leitung

Bühnenbild und Kostüme Lichtgestaltung Dramaturgie

Uraufführung

Alexei Ratmansky Rossen Milanov Pavel Baleff (22 Mai) Toer van Schayk Martin Gebhardt Michael Küster 1. Fassung: 1877, Bolschoi-Theater, Moskau 2. Fassung: 1895, Mariinsky-Theater, St. Petersburg Ballett Zürich Junior Ballett Philharmonia Zürich

Premiere Weitere Vorstellungen

Koproduktion mit dem Werkeinführung Einführungsmatinee Preise in CHF

6 Feb 2016 7, 21, 26, 28 Feb 2016, 2, 28 Mär, 30 Apr 2016, 1, 4, 5*, 6, 16, 22 Mai 2016 Teatro alla Scala Milano 45 Min. vor der Vorstellung 31 Jan 2016 E: 230, 192, 168, 95, 35 - Premiere D: 198, 173, 152, 90, 32 - alle weiteren Vorstellungen H*: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG-Volksvorstellung

Exklusiver Partner Ballett Zürich

und mit Unterstützung der

ab Freunde des Balletts Zürich

45




KING ARTHUR H EN RY PU RCELL (1659-1695)

Dramatick Opera Text von John Dryden, Deutsche Fassung von Sabrina Zwach

Zwar ist bis heute ungeklärt, ob es im England des 6. Jahrhunderts tatsächlich einen Helden mit Namen Arthur gab; dennoch hat der legendäre britische König Schriftsteller und Musiker, Fil­ memacher und Bühnenkünstler über Jahrhun­ derte hinweg immer wieder inspiriert. Eine der bis heute schönsten Bearbeitungen der König­ Arthur­Legende ist John Drydens und Henry Purcells Semi­Opera, uraufgeführt 1691 am Lon­ doner Dorset Theatre, dem damals prächtigsten Theater Englands. «Musik und Dichtung können auch für sich bestehen, aber die eindrücklichste Wirkung werden sie entfalten, wenn sie vereinigt sind», schrieb John Dryden, und King Arthur erfüllt diese Forderung aufs Schönste: Sprache und Musik, Schauspiel und Oper sind zu einem zauberhaften Gesamtkunstwerk verwoben, in dem es neben der berühmten Frostszene noch viele weitere grossartige und überraschend dra­ matische Musikstücke des «Orpheus britanni­ cus» Henry Purcell zu entdecken gibt. Neben dem Krieg spielt in King Arthur natürlich auch die Liebe eine zentrale Rolle: Arthurs ärgs­

ter Feind ist der Sachsenkönig Oswald, der nicht nur die Briten bedroht, sondern auch dieselbe Frau liebt wie Arthur, die blinde Emmeline. Zwar bringt die grosse Schlacht zu Beginn des Stückes Arthur den Sieg über die heidnischen Sachsen; doch Oswald akzeptiert die Niederlage nicht und lässt Emmeline entführen. Die Suche nach der Geliebten führt Arthur in verhexte Wäl­ der, todbringende Sümpfe und allzu verführeri­ sche Gewässer – gekämpft wird nämlich nicht nur mit Waffen, sondern auch mit Magie: Der grosse Zauberer Merlin und der empfindsame Luftgeist Philidel setzen ihre Zauberkräfte für Arthur ein, während Oswald sich auf die magischen Kräfte des Zauberers Guillamar und des dämonischen Erdgeists Grimbald verlassen kann... Herbert Fritsch, der am Opernhaus Zürich 2013 Peter Eötvös’ Drei Schwestern auf die Bühne ge­ bracht und am Zürcher Schauspielhaus u.a. Dür­ renmatts Die Physiker inszeniert hat, ist Regisseur und Bühnenbildner unserer Neuinszenierung. Die musikalische Leitung liegt bei dem engli­ schen Barockspezialisten Laurence Cummings.

48


Musikalische Leitung Inszenierung und Bühnenbild Kostüme Choreinstudierung Dramaturgie

Arthur, König der Briten Oswald, König der Sachsen Conon, britischer Graf Emmeline, seine Tochter Mathilda, ihre Dienerin Merlin, ein englischer Zauberer Philidel, ein Luftgeist Grimbald, ein Erdgeist Cupido Venus Ein britischer Held Kältegeist

Premiere Weitere Vorstellungen

Laurence Cummings Herbert Fritsch Victoria Behr Jürg Hämmerli Sabrina Zwach, Beate Breidenbach Wolfram Koch Hubert Wild Jean-Pierre Cornu Ruth Rosenfeld Carole Schuler Corinna Harfouch Mélissa Petit Andri Björn Róbertsson Deanna Breiwick Anna Stéphany Mauro Peter Nahuel Di Pierro Orchestra La Scintilla Chorzuzüger 27 Feb 2016 1, 3, 11, 16, 18, 20, 28* Mär 2016, 1 Apr 2016 In deutscher und englischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung Einführungsmatinee Preise in CHF

45 Min. vor der Vorstellung 14 Feb 2016 F: 270, 216, 184, 98, 38 - Premiere E: 230, 192, 168, 95, 35 - alle weiteren Vorstellungen H*: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG-Volksvorstellung

Unterstützt von

49




MACBETH G I USEPPE V ER D I (1813-1901) Oper in vier Akten, Libretto von Francesco Maria Piave mit Ergänzungen von Andrea Maffei nach «The Tragedy of Macbeth» von William Shakespeare

In dieser Oper von Giuseppe Verdi geht es nicht um die Liebe und die tragischen Konflikte, die aus ihr erwachsen. Das Meisterwerk des jungen Verdi, 1847 gegen Ende seiner frühen Schaf­ fensphase uraufgeführt, handelt von einer ande­ ren archaischen Triebenergie des Menschen – der Gier nach Macht und dem unentrinnbaren Sog, den sie zu entwickeln vermag. Die Oper erzählt davon, wie skrupelloses Machtstreben zwanghaft Mord um Mord nach sich zieht und in Realitätsverlust, Einsamkeit und Wahnsinn mündet. Der schottische Heerführer Macbeth bahnt sich – angestachelt von seiner ehrgeizigen Gattin Lady Macbeth und ganz im Bann von rätselhaft­fatalen Hexen­Prophezeiungen – mit grausamen Bluttaten einen Weg zum Königs­ thron. Ein Strudel aus Mord, Angst, Ausweglo­ sigkeit und neuerlichem Mord reisst schliesslich auch die Täter in den Abgrund. Die Oper Macbeth war Verdis erste Auseinander­ setzung mit einem Shakespeare­Drama. Der düs­ tere Stoff mit seiner gespenstischen Atmosphäre

der Schlaflosigkeit und des immerwährenden Albtraums führte Verdi weg von den Konventi­ onen des Schöngesangs. Insbesonders in der Par­ tie der Lady Macbeth mit der spektakulären Schlafwandelszene als Höhepunkt stiess er in völlig neue Ausdrucksregionen vor. Er wünschte sich die Lady mit einer «rauhen, erstickten, hoh­ len» Stimme. In seiner kühnen Macbeth­Partitur treibt Verdi den Gesang in Extremregionen des Nervösen und Pathologischen. Unsere Neuproduktion führt zwei Ausdrucks­ künstler par excellence zusammen: Der griechi­ sche Dirigenten­Feuerkopf Teodor Currentzis kehrt nach seinem grandiosen Debüt mit Schosta­ kowischs Lady Macbeth von Mzensk ans Opernhaus Zürich zurück. Der Berliner Regisseur Barrie Kos­ ky, der vor zwei Jahren Puccinis La fanciulla del West als packenden Opernthriller auf die Zürcher Bühne brachte, übernimmt die Regie in Verdis blutigem Shakespeare­Drama. Als Lady Macbeth steht die in dieser Rolle von Salzburg bis Mailand gefeierte Tatjana Serjan auf Bühne.

52


Musikalische Leitung

Inszenierung Bühnenbild und Lichtgestaltung Kostüme Choreinstudierung Dramaturgie

Macbeth Banco Lady Macbeth Kammerfrau der Lady Macbeth Macduff Malcolm Arzt

Premiere Weitere Vorstellungen

Teodor Currentzis Joana Mallwitz (23, 28 Apr, 5, 7 Mai) Barrie Kosky Klaus Grünberg Klaus Bruns Ernst Raffelsberger Claus Spahn Markus Brück Wenwei Zhang Tatiana Serjan Hamida Kristoffersen Pavol Breslik Airam Hernandez Dimitri Pkhaladze Philharmonia Zürich Chor der Oper Zürich 3 Apr 2016 6, 10, 13, 17, 19, 23, 28 Apr 2016, 5, 7 Mai 2016 In italienischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung Einführungsmatinee Preise in CHF

45 Min. vor der Vorstellung 20 Mär 2016 F: 270, 216, 184, 98, 38 - Premiere E: 230, 192, 168, 95, 35- alle weiteren Vorstellungen

Partner Opernhaus Zürich

ab 53




PELLÉAS ET MÉLISANDE CL AU D E D EB US SY (1862–1918) Drame lyrique in fünf Akten Libretto von Maurice Maeterlinck

Statt des Tieres, das er auf der Jagd tödlich ver­ letzt zu haben glaubte, findet Golaud ein geheim­ nisvolles Mädchen, das weinend an einem Brun­ nen sitzt: Es ist Mélisande, verloren im düsteren Wald wie Golaud selbst. Zwar erfährt Golaud weder den Grund für Mélisandes Traurigkeit, noch erzählt sie ihm von ihrer Herkunft. Den­ noch übt sie grosse Faszination auf Golaud aus. Er nimmt sie heimlich zur Frau und bringt sie auf das Schloss seines Grossvaters Arkel. Glück gibt es hier jedoch nicht, denn es herrschen Krankheit, Kälte, Dunkelheit und Schweigen. Als Mélisande Golauds jüngerem Halbbruder Pelléas begegnet, nimmt die Katastrophe ihren Lauf: Golaud muss erkennen, dass Pelléas und Mélisande mehr als Freundschaft füreinander empfinden. Rasend vor Eifersucht tötet er seinen Halbbruder. Mélisande stirbt, nachdem sie ein Mädchen zur Welt ge­ bracht hat. In seiner einzigen vollendeten Oper,

uraufgeführt 1902 in Paris, wollte Debussy «Musik für das Unausdrückbare schaffen, die wie aus einem Schatten hervortritt, in den sie von Zeit zu Zeit zurückkehrt». Mal öffnet sich diese impressionistisch schillernde, durch ganz eigene Orchesterfarben bestechende Musik dem Traum von Schönheit und Liebe, mal ist sie Ausdruck erstickter Todesangst – und im Moment des Lie­ besgeständnisses von Pelléas und Mélisande ver­ stummt sie ganz. Für Pelléas und Mélisande kehrt Dmitri Tchernia­ kov als Regisseur und Bühnenbildner zurück ans Opernhaus, in Zürich bekannt geworden durch seine beeindruckend dichte Jenůfa von 2012. Die musikalische Leitung hat Alain Altinoglu. Das tragisch liebende Paar verkörpern die junge ameri­ kanische Sopranistin Corinne Winters und der südafrikanische Bariton Jaques Imbrailo, die

beide erstmals am Opernhaus zu hören sind.

56


Musikalische Leitung Inszenierung und Bühnenbild Kostüme Lichtgestaltung Choreinstudierung Dramaturgie

Arkel, König von Allemonde Pelléas, Enkel Arkels Golaud, Enkel Arkels Yniold, Golauds Sohn aus erster Ehe Ein Arzt Mélisande

Alain Altinoglu Dmitri Tcherniakov N.N. Gleb Filshtinsky Jürg Hämmerli Beate Breidenbach Brindley Sherratt Jacques Imbrailo Kyle Ketelsen N.N. Erik Anstine Corinne Winters

Geneviève, Mutter von Golaud und Pélleas

Premiere Weitere Vorstellungen

Yvonne Naef Philharmonia Zürich Zusatzchor der Oper Zürich 8 Mai 2016 11, 14, 19, 21, 25, 27, 29 Mai 2016 In französischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung Einführungsmatinee Preise in CHF

45 Min. vor der Vorstellung 24 Apr 2016 F: 270, 216, 184, 98, 38 - Premiere E: 230, 192, 168, 95, 35 - alle weiteren Vorstellungen

Mit freundlicher Unterstützung der

René und Susanne Braginsky-Stiftung

57




DER SANDMANN B A LLE T T VO N CH R I S TI A N SPU CK Nach der gleichnamigen Erzählung von E.T.A. Hoffmann Musik von Robert Schumann, Alfred Schnittke und Martin Donner Schweizerische Erstaufführung

Seinen Ruf als Meister des Unheimlichen verdankt der deutsche Dichter E.T.A. Hoffmann vor allem seiner 1817 in Berlin erschienenen Erzählung Der Sandmann, die als ein Schlüsselwerk der Romantik gilt. Jeden Abend, wenn die Kinder schlafen gehen, er­ zählt die Mutter von Nathanael vom Sandmann, der den Kleinen, die nicht einschlafen wollen, die Augen herausreisst. Nach der Begegnung mit einem unbe­ kannten Optiker muss sich Nathanael als Student wieder mit den Sandmann­Ängsten aus seiner Kind­ heit auseinandersetzen. Die Figur des bösen Advo­ katen Coppelius aus einem Albtraum, den er seit dem gewaltsamen Tod seines Vaters hat, taucht in Gestalt dieses fremden Mannes wieder auf. Der ver­ sucht ihn mit der Hilfe von Olimpia zu verführen, doch die schöne Angebetete entpuppt sich als Au­ tomat. Immer stärker verschiebt sich Nathanaels Wahrnehmung, und er verstrickt er sich in die Net­ ze dämonischer Wahnvorstellungen und Illusionen, aus denen ihm auch seine Freundin Clara keinen Ausweg weisen kann.

E.T.A. Hoffmann knüpfte mit seiner Erzählung be­ wusst an die trivialen Schauerromane an, die zur Zeit der Hochromantik nicht nur in Deutschland, sondern auch in England bei Lesern sehr beliebt waren. Das trug ihm den Namen «Gespenster­Hoff­ mann» ein. In variierter Form hat sein Text auch Eingang in Jacques Offenbachs Oper Les Contes d’Hoffmann und Léo Delibes’ Coppélia­Ballett ge­ funden. Die in der Erzählung angelegte Doppelung von optischer und geistiger Täuschung ist die Grundlage des choreografischen Ansatzes von Christian Spuck. In seinem Ballett Der Sandmann, das seine schweizerische Erstaufführung erlebt, fin­ det er zu Musik von Robert Schumann und Alfred Schnittke sowie elektronischen Klängen Martin Donners bezwingende Bilder für die Zerrissenheit Nathanaels. Mit untrüglichem Gespür für die Ironie und Gebrochenheit des Textes übersetzt Christian Spuck Hoffmanns unheimliche Fallstudie in eine minimalistische, gleichwohl opulent ausgebreitete Tanzgeschichte. Am Pult steht der gefragte italieni­ sche Dirigent Riccardo Minasi.

60


Choreografie und Inszenierung Musikalische Leitung Bühnenbild Kostüme Lichtgestaltung Dramaturgie

Uraufführung

Christian Spuck Riccardo Minasi Dirk Becker Emma Ryott Reinhard Traub Jens Schroth, Michael Küster Stuttgarter Ballett, 2006 Ballett Zürich Junior Ballett Philharmonia Zürich

Premiere Weitere Vorstellungen

Werkeinführung Einführungsmatinee Preise in CHF

28 Mai 2016 4, 9, 11, 12, 26 (14.00 Uhr, 19.30 Uhr*), 30 Jun 2016 45 Min. vor der Vorstellung 22 Mai 2016 D: 198, 173, 152, 90, 32 - Premiere C: 169, 152, 130, 56, 20 - alle weiteren Vorstellungen H*: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG-Volksvorstellung

Exklusiver Partner Ballett Zürich

61

ab




I PURITANI V I N CENZO B ELLI N I (1801-1835)

Opera seria in drei Teilen Libretto von Carlo Pepoli nach dem Drama «Têtes rondes et cavaliers» von Jacques Arsène Polycarpe Ancelot und Saintine

Es herrscht Bürgerkrieg im England des 17. Jahr­ hunderts. Die republikanisch­protestantischen Puritaner und die königstreuen Katholiken stehen sich feindlich gegenüber, und eine innige Her­ zensbeziehung führt mitten durch die beiden Lager: Elvira, die Tochter des puritanischen Lord Valtons, liebt Arturo Talbo, einen heimlichen Anhänger der Royalisten. Elvira erhält auch die väterliche Erlaubnis, Arturo zu heiraten. Dieser aber stellt ausgerechnet am Hochzeitstag seine Königstreue über die Liebe zu Elvira. Er befreit die Königswitwe Enrichetta di Francia, die von den Puritanern gefangen gehalten wird, und flieht gemeinsam mit ihr, indem er sie unter dem Schleier seiner Braut versteckt. Elvira wird im Glauben, ihr Bräutigam liebe eine andere, wahn­ sinnig... Vincenzo Bellini liebte an diesem Stoff die emotionalen Ausnahmezustände, in die die

Protagonisten geraten, und verlieh ihnen mit der für ihn typischen, weit ausschwingenden und zugleich hochvirtuosen Melodik ergreifenden Ausdruck. Die letzte Oper des jung verstorbenen Kompo­ nisten verlangt den Sängern allerhöchste Kunst­ fertigkeit ab. Unsere Neuproduktion, die von Andreas Homoki auf die Bühne gebracht wird, bietet mit der südafrikanischen Sopranistin Pret­ ty Yende einen neuen, hell leuchtenden Stern am Belcanto­Himmel auf. An ihrer Seite gibt Juan Diego Flórez die halsbrecherische Partie des Arturo Talbo. Michele Pertusi als Sir Giorgio, George Petean als Riccardo Forth und Liliana Nikiteanu als Enrichetta komplettieren eine in jeder Hinsicht festspielwürdige Besetzung. Am Dirigentenpult setzt Fabio Luisi seine musikali­ sche Entdeckungsreise in Sachen Bellini fort.

64


Musikalische Leitung Inszenierung Bühnenbild Kostüme Lichtgestaltung Choreinstudierung Dramaturgie

Lord Gualtiero Valton Sir Giorgio Lord Arturo Talbo Sir Riccardo Forth Sir Bruno Robertson Enrichetta di Francia Elvira

Festspielpremiere Weitere Vorstellungen

Fabio Luisi Andreas Homoki Henrik Ahr Barbara Drosihn Franck Evin Ernst Raffelsberger Claus Spahn Wenwei Zhang Michele Pertusi Juan Diego Flórez George Petean Dmitry Ivanchey Liliana Nikiteanu Pretty Yende Philharmonia Zürich Chor der Oper Zürich 19 Jun 2016 22, 25, 29 Jun, 3, 7, 10 Jul 2016 im Rahmen der Festspiele Zürich In italienischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung Einführungsmatinee Preise in CHF

45 Min. vor der Vorstellung 5 Jun 2016 G: 320, 250, 220, 98, 38 - alle Vorstellungen

Partner Opernhaus Zürich

65


DER SCHAUSPIELDIREKTOR WO LFGA N G A M A D EUS M OZ A RT (1756-1791) Komödie mit Musik in einem Akt, Text von Stephan Benson Musikalisches Arrangement von Till Löffler Thomas Barthel Rüdiger Burbach Beate Fassnacht Uwe Heinrichs, Beate Breidenbach Deanna Breiwick, Rebeca Olvera, Spencer Lang Katharina von Bock, Miriam Wagner, Andreas Storm, Stefan Lahr u.a. Mitglieder der Philharmonia Zürich

Musikalische Leitung Inszenierung Bühnenbild und Kostüme Dramaturgie Sänger und Sängerinnen

Schauspieler und Schauspielerinnen

Koproduktion mit dem

Theater Kanton Zürich

Premiere in Winterthur

3 Sep 2015 12 Sep, 29* Okt 2015

Vorstellungen im Opernhaus Preise in CHF

*zwei Vorstellungen

50, 35; im Rahmen des Eröffnungsfestes am 12 Sep Eintritt frei

Ein Theaterdirektor veranstaltet ein Vorsingen für seine Theatertruppe – das ist eine Situation wie geschaffen für eine witzige Backstage­Come­ dy, die mit einem Augenzwinkern den Theater­ und Opernbetrieb auf die Schippe nimmt: Jede will die Primadonna sein und versucht, die ande­ ren mit allen Mitteln zu übertrumpfen. Natürlich geht es dabei nicht nur um die Kunst, sondern auch um Intrigen und Geld. Entstanden ist Mozarts Singspiel Der Schauspieldirektor mitten in der Arbeit an Le nozze di Figa-

ro als Auftragswerk für Kaiser Joseph II.; der Einakter wurde 1786 während eines opulenten Festes uraufgeführt. Nun bringen wir im Rahmen unseres Eröffnungsfestes den Schauspieldirektor in einer neuen Fassung von Stephan Benson auf die Bühne. Inszenieren wird Rüdiger Burbach, Intendant des Theaters Kanton Zürich, das die­ se Aufführung auch in sein Repertoire aufneh­ men und in den Gemeinden des Kantons spielen wird. Till Löffler arrangiert Mozarts Musik für ein Bläserensemble. 66


ORLANDO PALADINO J OSEPH H AY D N (1732-1809) Dramma eroicomico in drei Akten, Libretto von Nunziato Porta basierend auf dem Epos «Orlando furioso» von Ludovico Ariosto Gianluca Capuano Jetske Mijnssen Ben Baur Joki Tewes, Jana Findeklee Hans-Rudolf Kunz Fabio Dietsche Mitgliedern des Internationalen Opernstudios Musikkollegium Winterthur 7 Mai 2016, Theater Winterthur 10, 18, 20, 22 Mai 2016, Theater Winterthur

Musikalische Leitung Inszenierung Bühnenbild Kostüme Lichtgestaltung Dramaturgie Mit

Premiere

Weitere Vorstellungen Unterstützt von den

Freunden der Oper Zürich

In Joseph Haydns Orlando paladino, einer «he­ roisch­komischen» Erzählung, treten die unter­ schiedlichsten Figuren einer mittelalterlichen Fantasy­Welt auf: Der vor Liebe verrückte Orlan­ do verfolgt die chinesische Prinzessin Angelica und rastet aus, als er die Liebesschwüre seiner Angebeteten und ihrem Geliebten Medoro in einen Baum geritzt findet. Der Rasende wird von der Zauberin Alcina in einen Stein verwandelt und durch Charon und den Fluss des Vergessens

geheilt. Der Barbarenkönig Rodomonte will sich mit Orlando duellieren, und die Schäferin Euril­ la und Orlandos Knappe Pasquale nähern sich einander an. Die niederländische Regisseurin Jetske Mijnssen nimmt dieses verrückte Personal in unserer Opernstudio­Produktion mit ihrem Sinn für Psy­ chologisches und Menschliches ins Visier und zeigt, wie modern die Fragen sind, die Ariostos Epos aufwirft.

67


LOHENGRIN S A LVATO R E S CI A R R I N O (*1947) Unsichtbare Handlung für Solisten, Instrumente und Stimmen Libretto vom Komponisten nach Jules Laforgue

KO NZERTA NTE AU FF Ü H RU N G KLAUS HUBER Intarsi, Kammerkonzert für Klavier und 17 Instrumente SALVATORE SCIARRINO Lohengrin

Musikalische Leitung Elsa Klavier Konzertante Aufführung Preise in CHF

Ensemble Opera Nova Hans-Peter Achberger Ursina Lardi Yulia Levin 17 Feb 2016, Studiobühne 50, 35

Die Partituren des Italieners offenbaren die See­ lenregungen der Protagonisten nur in feinsten seismographischen Ausschlägen, vokalartistisch intensiv und rätselhaft zugleich. Wir präsentieren Sciarrinos «unsichtbare Hand­ lung» in einer konzertanten Aufführung, die den Auftakt zu einer Serie mit Produktionen experi­ mentellen Musiktheaters auf unserer Studiobüh­ ne bildet. Das Konzert erweckt auch das Ensem­ ble Opera Nova zu neuem Leben, das aus Mu­ sikern der Philharmonia Zürich besteht und sich der zeitgenössischen Musik widmet.

Hat Elsa ihren Lohengrin nur geträumt? Ist ihre Geschichte von der Ankunft des Wundermannes nur eine fiebrige Hysteriestudie? Das Lohengrin­ Melodram des italienischen Komponisten Salva­ tore Sciarrino bezieht sich nicht auf Wagners Sage vom Schwanenritter, sondern auf eine symbolis­ tische Erzählung des Mallarmé­Zeitgenossen Jules Laforgue, in der sich Traum und Realität ununterscheidbar verschränken. Salvatore Sciarri­ no gehört zu den faszinierendsten und eigen­ willigsten Musikdramatikern der Gegenwart, weil seine expressiv verknappte Musiksprache mindestens so viel verschweigt wie sie preisgibt.

68


JUNGE CHOREOGRAFEN Tänzerinnen und Tänzer des Balletts Zürich und des Junior Balletts Premiere Weitere Vorstellungen

Preise in CHF

Exklusiver Partner Ballett Zürich

23 Jun 2016 24, 25, 28, 29 Jun 2016 Studiobühne 50 / 35

ab

Ballettabend zu präsentieren. Mit ihren Tänzer­ kollegen studieren die Nachwuchskünstler ihre neuen Kreationen ein und können sich bei dieser Gelegenheit auch als Bühnen­ und Kostümbild­ ner versuchen. Dabei entstehen immer wieder überraschende Experimente, kluge tänzerische Aperçus oder sinnliche Höhepunkte, deren «kleines Format» der Intensität und choreogra­ fischen Vielfalt eines solchen variationenreichen Ballettabends zugute kommt.

Bereits zum vierten Mal präsentieren sich die Jungen Choreografen auf der Studiobühne. Die gleichnamige Reihe hat sich zum Ziel gesetzt, Talente früh zu erkennen und zu fördern. Inte­ ressierte Tänzerinnen und Tänzer des Balletts Zürich und des Junior Balletts erhalten die Mög­ lichkeit, sich als Choreografen vorzustellen. Da­ bei stehen sie vor der reizvollen Aufgabe, Tanz aus einer anderen Perspektive zu entdecken und in gegenseitiger Inspiration einen gemeinsamen

69


SILVESTERGALA

Musikalische Leitung

Rossen Milanov Tänzerinnen und Tänzer des Balletts Zürich und des Junior Balletts Philharmonia Zürich

Silvestergala

31 Dez 2015

Preise in CHF

F: 270, 216, 184, 98, 38

Geniessen Sie den letzten Abend des Jahres mit dem Ballett Zürich! In einer einzigartigen Ballett­Gala präsentieren die Tänzerinnen und Tänzer des Balletts Zürich und des Junior Balletts Ausschnitte aus ihrem abwechslungsreichen Repertoire und zeigen ei­ nen Querschnitt durch die erfolgreichsten Pro­

duktionen. Neben eigens für diesen Abend ein­ studierten Stücken wartet das Ensemble von Ballettdirektor Christian Spuck mit einem Feu­ erwerk an Höhepunkten des klassischen und modernen Balletts auf. Am Pult der Philharmo­ nia Zürich steht der als Ballettinterpret hochge­ schätzte bulgarische Dirigent Rossen Milanov.

70


WIEDERAUFNAHMEN 2O15/16

71


FALSTAFF G I USEPPE V ER D I (1813-1901)

Commedia lirica in drei Akten Libretto von Arrigo Boito nach dem Drama «Sir John Falstaff and the Memory Wives of Windsor» sowie Auszügen aus «King Henry IV» von William Shakespeare

«Ein Lebenswerk der Leidenschaft endigt mit einem Ausbruch von Heiterkeit» – so kommen­ tierte Verdis Textdichter Arrigo Boito dessen Falstaff. Die grimmig­komische Geschichte um den heruntergekommenen und liebestollen Rit­ ter Sir John Falstaff ist Verdis einzige Komödie und gleichzeitig das Werk, mit dem sich der Komponist 1893 von der Bühne verabschiedete. Basierend auf Shakespeares Lustigen Weibern von Windsor erzählt die Oper von dem dicken Ritter Falstaff, der seine Geldnöte durch Liebesaben­ teuer mit steinreichen Bürgersfrauen zu lindern versucht. Mrs. Alice Ford und Mrs. Meg Page, die empörten Empfängerinnen von Falstaffs Lie­ besbotschaften, verpassen dem Dickwanst nicht nur einen klug eingefädelten Denkzettel, sondern

überlisten auch Fords Widerstand gegen die Hochzeit seiner Tochter Nannetta mit Fenton. Der brüskierte Titelheld reagiert am Ende mit weiser Überlegenheit: gelassene Heiterkeit ist die einzig angemessene Reaktion auf das verwirrte Treiben dieser Welt. Kann man sich einen stimmmächtigeren und charakterstärkeren Bassbariton in der Partie des Falstaff vorstellen als den walisischen Weltstar Bryn Terfel? Nach seinem gloriosen Zürcher Auftritt als Holländer gibt er sich nun in unserer Falstaff­Wiederaufnahme die Ehre. Generalmu­ sikdirektor Fabio Luisi nimmt sich am Dirigen­ tenpult Verdis vor Humor und Ideenfülle sprü­ hender Partitur an. Javier Camarena gibt den Fenton.

72


Musikalische Leitung Inszenierung Bühnenbild Kostüme Lichtgestaltung Choreinstudierung

Mrs Alice Ford Nannetta Mrs Quickly Mrs Meg Page Sir John Falstaff Ford Fenton Dr. Caius Bardolfo Pistola

Wiederaufnahme Weitere Vorstellungen

Fabio Luisi Sven-Eric Bechtolf Rolf Glittenberg Marianne Glittenberg Jürgen Hoffmann Ernst Raffelsberger Serena Farnocchia Sen Guo Judit Kutasi Judith Schmid Bryn Terfel Roman Burdenko Javier Camarena Airam Hernandez Dmitry Ivanchey Dimitri Pkhaladze Philharmonia Zürich Chor der Oper Zürich Statistenverein am Opernhaus Zürich 15* Sep 2015 18, 20, 24, 27 Sep 2015 In italienischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung Spieldauer Preise in CHF

45 Min. vor der Vorstellung 2 Std. 40 Min. inkl. 1 Pause nach dem 2. Akt E: 230, 192, 168, 95, 35 H*: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG-Volksvorstellung

73


ELEKTRA R I CH A R D S TR AUS S (186 4-1949)

Tragödie in einem Aufzug Libretto von Hugo von Hofmannsthal nach seiner gleichnamigen Tragödie nach der Tragödie von Sophokles

Die deutsche Sopranistin Evelyn Herlitzius wird zurzeit als «ideale Elektra» gefeiert. In der vergan­ genen Spielzeit gab sie in Zürich eine umjubelte Färberin in Die Frau ohne Schatten. Jetzt kehrt sie in der Titelpartie von Richard Strauss’ Elektra an unser Haus zurück. Mit einem riesenhaften Orchesterapparat entfes­ selte Strauss in seiner 1909 uraufgeführten Oper Klänge, die man bis dahin so noch nicht gehört hatte. Deren expressionistische Wildheit hat bis heute nichts von ihrer Wirkung eingebüsst. Der archaische Stoff erschreckt und fasziniert gleicher­ massen: Eine junge, unendlich einsame Frau

– Elektra – wird allein durch den Gedanken am Leben gehalten, den Mord an ihrem Vater Aga­ memnon zu rächen. Ist die Rache vollbracht und ihr Bruder Orest hat die Mutter Klytämnestra und deren Geliebten Aegisth umgebracht, tanzt Elek­ tra einen ekstatischen Tanz, auf dessen Höhe­ punkt sie tot zusammenbricht. Waltraud Meier singt in der hochgelobten Insze­ nierung von Martin Kušej erstmals am Opernhaus Zürich die Klytämnestra, Emily Magee ist erneut als Chrysothemis zu erleben. Die musikalische Leitung hat der Strauss­Experte Lothar Koenigs, Musikdirektor der Welsh National Opera.

74


Musikalische Leitung Inszenierung Bühnenbild Kostüme Lichtgestaltung Choreinstudierung Dramaturgie

Klytämnestra Elektra Chrysothemis Aegisth Orest Der Pfleger des Orest Die Aufseherin 1. Magd

2. Magd 3. Magd 4. Magd 5. Magd Die Vertraute Die Schleppenträgerin Ein junger Diener Ein alter Diener

Wiederaufnahme Weitere Vorstellungen

Lothar Koenigs Martin Kušej Rolf Glittenberg Heidi Hackl Jürgen Hoffmann Ernst Raffelsberger Regula Rapp, Ronny Dietrich Waltraud Meier Evelyn Herlitzius Emily Magee Michael Laurenz Michael Kraus Reinhard Mayr Marion Ammann Kismara Pessatti (20 Sep)/ Judit Kutasi Julia Riley Irène Friedli Mélissa Petit Ivana Rusko Shelley Jackson Estelle Poscio Iain Milne Bastian Kohl Philharmonia Zürich Chor der Oper Zürich Statistenverein am Opernhaus Zürich 20 Sep 2015 26 Sep, 4* Okt 2015 In deutscher Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung Spieldauer Preise in CHF

45 Min. vor der Vorstellung 1 Std. 45 Min. ohne Pause E: 230, 192, 168, 95, 35 H*: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG-Volksvorstellung

75


THE TURN OF THE SCREW B EN JA M I N B R IT TEN (1913-1976)

Oper in einem Prolog und zwei Akten Libretto von Myfanwy Piper nach der gleichnamigen Erzählung von Henry James

Die erste «Drehung der Schraube» – so die wört­ liche Übersetzung von The Turn of the Screw – beginnt recht harmlos: Eine junge Gouvernante übernimmt in einem englischen Landhaus die Erziehung von Flora und Miles, zwei Waisenkin­ dern. Aber schon bald sorgen ein Brief aus Miles’ Schule und eine nächtliche Erscheinung für Irri­ tationen. Durch die Haushälterin erfährt die Gouvernante, dass sie wohl den verstorbenen Kammerdiener Peter Quint gesehen habe, der einst in einer engen Beziehung zu Miles stand. Sollte der tote Wiedergänger Quint tatsächlich zurückgekehrt sein, um den Jungen in seinen

Besitz zu bringen? Immer mehr gerät das Welt­ bild der jungen Gouvernante ins Wanken, er­ scheinen die Geheimnisse der Vergangenheit grösser und dunkler... Benjamin Brittens vielschichtige Kammeroper aus dem Jahre 1954 nach einem Roman von Henry James ist ein Meisterwerk. Auch in der Wiederaufnahme unserer von Presse wie Publi­ kum begeistert aufgenommenen Neuproduktion aus der vergangenen Spielzeit singt die kanadi­ sche Sopranistin Layla Claire die Partie der Gou­ vernante, Pavol Breslik gibt den Peter Quint.

76


Musikalische Leitung Inszenierung

Constantin Trinks Jan Eßinger (nach einem Konzept von Willy Decker)

Bühnenbild und Kostüme Kostümmitarbeit Lichtgestaltung Dramaturgie

Gouvernante Mrs. Grose Prolog / Peter Quint Miss Jessel Miles Flora

Premiere Weitere Vorstellungen

Wolfgang Gussmann Susana Mendoza Franck Evin Kathrin Brunner Layla Claire Diana Montague Pavol Breslik Giselle Allen N.N. N.N. Philharmonia Zürich Statistenverein am Opernhaus Zürich 11* Okt 2015 14, 17, 23 Okt 2015 In englischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung Spieldauer Preise in CHF

45 Min. vor der Vorstellung 2 Std. 15 Min. inkl. 1 Pause nach dem 1. Akt D: 198, 173, 152, 90, 32 H*: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG-Volksvorstellung

77


NEW CREATIONS J U N I O R B A LLE T T

Choreografien von Eva Dewaele, Ben Van Cauwenbergh, Christian Spuck, Itzik Galili und Filipe Portugal

Mit New Creations präsentiert das Junior Ballett seinen eigenen Ballettabend. Neben Ben Van Cauwenberghs Kabinettstück­ chen Les Bourgeois zum gleichnamigen Chanson von Jacques Brel und Itzik Galilis witziger Drei­ ergeschichte The Sofa sind drei Stücke zu sehen, die 2014 eigens für die Nachwuchscompagnie des Balletts Zürich entstanden sind. In Paysage obscure entwickelt Ballettdirektor Christian Spuck zum Adagio aus Franz Schuberts

berühmtem C­Dur­Streichquintett ein eigenwilli­ ges Landschaftsgemälde. Eva Dewaele, seit 2014 Ballettmeisterin des Bal­ letts Zürich, nimmt in Passing by Bezug auf die Arbeits­ und Lebensrealität der Juniortänzer. Ballettsolist Filipe Portugal, der sein Talent als Choreograf schon mehrfach unter Beweis gestellt hat, erzählt in Tauwetter von den Erfahrungen vieler Tänzer auf dem Weg vom klassischen Ballett zum Modern Dance.

78


Passing by Eva Dewaele Musik Glen Gabriel Bühnenbild Eva Dewaele, Jörg Zielinski Kostüme Eva Dewaele, Regula Mattmüller Lichtgestaltung Martin Gebhardt Choreografie

Les Bourgeois Ben Van Cauwenbergh Musik Jacques Brel

Choreografie und Kostüm

Paysage obscure Christian Spuck Musik Franz Schubert Kostüme Ina Buschhaus Lichtgestaltung Martin Gebhardt

Choreografie und Bühnenbild

The Sofa Itzik Galili Musik Tom Waits Bühnenbild Janco van Barneveld Kostüme Nastasja Lansen

Choreografie

Tauwetter Filipe Portugal Musik Samuel Barber, Philip Glass, Max Richter Bühnenbild Filipe Portugal, Jörg Zielinski Kostüme Filipe Portugal, Regula Mattmüller Lichtgestaltung Martin Gebhardt Dramaturgie Michael Küster Choreografie

Junior Ballett Wiederaufnahme Weitere Vorstellung

Spieldauer Preise in CHF

18 Okt 2015 25 Okt 2015 1 Std. 30 Min. inkl. 1 Pause H: 75, 59, 44, 25, 15

79


LES PÊCHEURS DE PERLES G EO RG ES B IZE T (1838-1875)

Oper in drei Akten Libretto von Michel Carré und Eugène Cormon

Fischer. Im Milieu der gefährlichen Perlenfische­ rei spielt die schicksalhafte Dreiecksgeschichte: Die Freunde Nadir und Zurga begegnen Jahre später erneut ihrer einstigen Jugendliebe Léïla, die nun als Priesterin den Fischern Kraft spendet und an einen alten Schwur gebunden ist... In der akklamierten Inszenierung von Jens­Da­ niel Herzog sind am Zürcher Opernhaus zum ersten Mal Olesya Golovnevna als Léïla, Frédéric Antoun als Nadir sowie Etienne Dupuis als Zur­ ga zu erleben.

Eine Perle im wahrsten Sinne des Wortes ist Georg Bizets Oper Les Pêcheurs de perles. Zwar sind einzelne Gesangsnummern aus dieser Oper populär geworden wie das berühmte Freund­ schaftsduett von Nadir und Zurga oder die Ro­ manze Nadirs, aber insgesamt ist das Werk immer noch eine Rarität auf den Spielplänen der Opern­ häuser. Zu Unrecht, denn Bizet befand sich be­ reits als 24­Jähriger kompositorisch auf der Höhe seines Schaffens. Tiefgründig lotet seine Ton­ sprache die Seelennöte der Protagonisten aus und begeistert durch die mitreissenden Chöre der

80


Musikalische Leitung Inszenierung Bühnenbild Kostüme Lichtgestaltung Choreinstudierung Dramaturgie

Léïla Nadir Zurga Nourabad

Wiederaufnahme Weitere Vorstellungen

Carlo Rizzi Jens-Daniel Herzog Mathis Neidhardt Sybille Gädeke Jürgen Hoffmann Jürg Hämmerli Ronny Dietrich Olesya Golovneva Frédéric Antoun Etienne Dupuis Wenwei Zhang Philharmonia Zürich Chor der Oper Zürich Statistenverein am Opernhaus Zürich 25 Okt 2015 28, 31* Okt, 6, 8 Nov 2015 In französischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung Spieldauer Preise in CHF

45 Min. vor der Vorstellung 2 Std. 30 Min. inkl. 1 Pause nach dem 2. Akt E: 230, 192, 168, 95, 35 H*: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG-Volksvorstellung

81


LA TRAVIATA G I USEPPE V ER D I (1813-1901)

Melodramma in drei Akten, Libretto von Francesco Maria Piave nach dem Schauspiel «La Dame aux camélias» von Alexandre Dumas fils

tesystems der Gesellschaft zum Scheitern verur­ teilt ist. Nur Verdis Musik verweist mit transzen­ denter Kraft über den Tod hinaus auf ein besseres, menschenwürdigeres Leben. Die musikalische Leitung dieser Wiederaufnahme übernimmt der amerikanische Dirigent John Fio­ re. Als tragisches Liebespaar Violetta und Alfredo sind wie auch schon in unserer Neuproduktion der vergangenen Spielzeit die junge rumänische Sopranistin Anita Hartig und Pavol Breslik zu erleben. Den Giorgio Germont singt George Pe­ tean, der am Opernhaus Zürich zuletzt den Rigo­ letto gab.

«Amore e morte» – Liebe und Tod – sollte Verdis La traviata ursprünglich heissen. Tatsächlich sind es diese beiden Pole, zwischen denen sich die tra­ gische Geschichte Violettas abspielt: Schön, klug und von allen begehrt, aber todkrank, lebt sie als Edelkurtisane im Rausch des Augenblicks. Echte Gefühle gesteht sie sich nicht zu, die grosse Liebe hält sie für eine Utopie. Bis sie eines Tages Alfre­ do begegnet: Mit ihm will sie weit weg von der vergnügungssüchtigen Pariser Gesellschaft ein neues Leben wagen. Doch die Vergangenheit holt Violetta ein, und die Liebe, von der sie träumt, bleibt Wunschtraum, weil sie innerhalb des Wer­

82


Musikalische Leitung Inszenierung Bühne und Kostüme Lichtgestaltung Videodesign Choreinstudierung Dramaturgie

Violetta Valéry Alfredo Germont Giorgio Germont Flora Bervoix Annina Gastone Marquis D‘Obigny Doktor Grenvil Ein Diener Floras / Commissionario

Wiederaufnahme Weitere Vorstellungen

John Fiore David Hermann Christof Hetzer Franck Evin Anna Henckel-Donnersmarck Ernst Raffelsberger Beate Breidenbach Anita Hartig Pavol Breslik George Petean N.N. Hamida Kristoffersen Airam Hernandez Valeriy Murga Dimitri Pkhaladze Il Do Song Philharmonia Zürich Chor der Oper Zürich Statistenverein am Opernhaus Zürich 10 Nov 2015 13, 15, 18, 21, 27 Nov 2015 In italienischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung Preise in CHF

45 Min. vor der Vorstellung E: 230, 192, 168, 95, 35

83


GISELLE B A LLE T T VO N PATR I CE B A RT

Ballett in zwei Akten nach Jean Coralli und Jules Perrot Libretto von Théophile Gautier und Jules Henri Vernoy Marquis de Saint-Georges Musik von Adolphe Adam (1803-1856), Zürcher Neufassung

Am 28. Juni 1841 fand an der Pariser Oper die Uraufführung des Balletts Giselle ou Les Wilis statt. Nach einer von Heinrich Heine 1834 ver­ öffentlichten Legende, erzählt das Ballett die Geschichte des Bauernmädchens Giselle, das sich ahnungslos in einen Herzog verliebt, in ihrer Liebe verraten wird, dem Wahnsinn verfällt und stirbt. Als Tote wird Giselle in den Kreis der Wilis aufgenommen, jener verlassenen Bräute, die als gespenstische Nachtwesen Reisende in einen erbarmungslosen, tödlichen Tanz hinein­ ziehen. Um den Geliebten vor der Rache ihrer Gefährtinnen zu schützen, tanzt Giselle für ihn, bis mit dem Morgengrauen die Macht der Wilis endet. Auch nach über 170 Jahren gilt Giselle als Inbe­ griff des romantischen Balletts und ist zum Tanz­

Mythos geworden, nicht zuletzt wegen der fan­ tasievollen und eingängigen Musik von Adolphe Adam. Für das Ballett Zürich kreierte der fran­ zösische Choreograf Patrice Bart in der vergan­ genen Spielzeit eine neue Version der Giselle, die auf der Originalchoreografie von Jean Coralli und Jules Perrot beruht. Die Karriere von Patrice Bart ist seit über fünfzig Jahren mit dem Ballett der Pariser Opéra ver­ bunden. Nach seiner aktiven Tänzerkarriere wurde er Erster Ballettmeister und übernahm 1969 gemeinsam mit Eugène Polyakov die Ver­ antwortung für die Pariser Compagnie. Die 150. Wiederkehr des Premierendatums von Giselle war 1991 Anlass für beide Künstler, dieses Schlüsselwerk der Ballettgeschichte erneut zur Premiere zu bringen.

84


Choreografie Musikalische Leitung Bühnenbild und Kostüme Lichtgestaltung

Uraufführung Zürcher Neufassung

Patrice Bart Paul Connelly Luisa Spinatelli Martin Gebhardt Ballet de l‘Opéra de Paris, 1841 Ballett Zürich, 2015 Ballett Zürich Junior Ballett Philharmonia Zürich Statistenverein am Opernhaus Zürich

Wiederaufnahme Weitere Vorstellungen

Werkeinführung Preise in CHF

22 Nov 2015 2, 5, 17 Dez 2015, 2, 10*, 16, 22 Jan 2016 45 Min. vor der Vorstellung D: 198, 173, 152, 90, 32 H*: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG-Volksvorstellung

85


TURANDOT G I ACO M O PU CCI N I (1858-1924)

Lyrisches Drama in drei Akten und fünf Bildern Libretto von Giuseppe Adami und Renato Simoni nach Carlo Lucio Graf Gozzi Vervollständigung des 3. Aktes von Franco Alfano (zweite Fassung)

Giacomo Puccinis letzte Oper Turandot etabliert die repressive Gesellschaftsordnung eines düster­ märchenhaften Chinas. Sie kristallisiert sich in dem blutigen Rache­Ritus der Prinzessin Tu­ randot, die mit ihrer kalten Schönheit scharen­ weise Freier anlockt und sie mittels unlösbarer Rätsel dem Henker ausliefert. Verunsichert wird diese Gesellschaft durch eine Gruppe von Frem­ den um den Prinzen Calaf, der sich unerkannt den drei Rätseln der grausamen Prinzessin stellt, sie löst und am Ende mit ihrer Liebe belohnt wird. Puccinis unvollendet gebliebene Partitur

besticht durch raffinierte Exotik und eine ge­ konnte Mischung aus Tragik und skurrilem Witz. Sie spannt ein Panorama auf, das von pompösen Massenszenen über leidenschaftliches Pathos zwischen Turandot und Calaf bis zu den aus der Commedia dell’arte stammenden Figuren Ping, Pang und Pong reicht. Als Turandot setzt die weltweit gefeierte Sopra­ nistin Nina Stemme ihre Zusammenarbeit mit unserem Haus fort. Als Calaf ist der aufstreben­ de italienische Tenor Riccardo Massi zum ersten Mal am Opernhaus Zürich zu erleben.

86


Musikalische Leitung Inszenierung Bühnenbild und Kostüme Lichtgestaltung Choreinstudierung

Turandot Liù Calaf Timur Ping Pang Pong Altoum Mandarin Principe di Persia

Wiederaufnahme Weitere Vorstellungen

Alexander Joel Giancarlo del Monaco Peter Sykora Hans-Rudolf Kunz Jürg Hämmerli Nina Stemme Alexandra Tarniceru Riccardo Massi Wenwei Zhang Ivan Thirion Dmitry Ivanchey Airam Hernandez Martin Zysset Oliver Widmer Airam Hernandez Philharmonia Zürich Chor der Oper Zürich Chorzuzüger Zusatzchor, SoprAlti, Kinderchor 12 Dez 2015 15, 19, 22, 26*, 30 Dez 2015 In italienischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung Spieldauer Preise in CHF

45 Min. vor der Vorstellung 2 Std. 30 Min. inkl. 1 Pause nach dem 2. Akt F: 270, 216, 184, 98, 38 H*: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG-Volksvorstellung

87


DON PASQUALE GA E TA N O D O N IZE T TI (1797-18 4 8)

Dramma buffo in drei Akten Libretto von Giovanni Domenico Ruffini und Gaetano Donizetti

Von Donizettis Spätwerken hat sich nur Don Pasquale sogleich einen festen Platz im Repertoire erobern können. Der grosse Erfolg der 1843 in Paris uraufgeführten Oper liegt in der bewährten Situationskomik der Opera buffa begründet. Ein Genre, das Donizetti mit seiner brillant instru­ mentierten Partitur zu später Blüte führte. Don Pasquale hat sich auf seine alten Tage ent­ schlossen zu heiraten und will dadurch seinen Neffen Ernesto enterben, um ihn zugleich von der Liebe zur mittellosen Witwe Norina abzu­ bringen. Der gewiefte Doktor Malatesta hat mit seiner Schwester Sofronita anscheinend genau die richtige Frau für Don Pasquale gefunden und

arrangiert die Hochzeit. Doch kaum haben die beiden den Ehevertrag unterschrieben, macht Sofronita Don Pasquale das Leben zur Hölle und droht ihn in den Ruin zu treiben. Schliesslich fliegt die komödiantische Intrige auf: Sofronita entpuppt sich als Norina, Don Pasquale zeigt sich einsichtig und gibt den beiden jungen Liebenden seinen Segen. Als Ernesto präsentiert unsere Wiederaufnahme mit Javier Camarena einen der profiliertesten Belcanto­Tenöre unserer Tage. Publikumsliebling Carlos Chausson singt die Titelpartie, und die in unserem Rigoletto als Gilda gefeierte Aleksandra Kurzak übernimmt die Partie der Norina.

88


Musikalische Leitung Inszenierung Bühnenbild und Kostüme Lichtgestaltung Choreinstudierung

Norina Don Pasquale Ernesto Dottor Malatesta

Wiederaufnahme Weitere Vorstellungen

Enrique Mazzola Grischa Asagaroff Luigi Perego Jürgen Hoffmann Jürg Hämmerli Aleksandra Kurzak Carlos Chausson Javier Camarena Andrei Bondarenko Philharmonia Zürich Chor der Oper Zürich Statistenverein am Opernhaus Zürich 17 Jan 2016 20, 23, 28, 30 Jan 2016 In italienischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung Spieldauer Preise iin CHF

45 Min. vor der Vorstellung 2 Std. 45 Min. inkl. 1 Pause nach dem 1. Akt E: 230, 192, 168, 95, 35

89


RIGOLETTO G I USEPPE V ER D I (1813-1901)

Melodramma in drei Akten nach Victor Hugos Schauspiel «Le Roi s’amuse»

Als Giuseppe Verdi seinen Rigoletto schrieb, war die Zensur sofort zur Stelle: Mit Victor Hugos Schauspiel Le Roi s’amuse (Der König amüsiert sich) hatte er 1850 einen äusserst gesellschafts­ kritischen, politisch brisanten Stoff für seine neue Oper gewählt: Am Hofe des Herzogs von Mantua werden rauschende Feste gefeiert. Aber die Gesellschaft, die sich da amüsiert, ist mora­ lisch zerrüttet. Sie kennt keine Werte mehr. Spass zu haben heisst hier, den anderen zu de­ mütigen und zu erniedrigen. Und der Hofnarr Rigoletto ist der zynischste Spassmacher von allen. Nur seine Tochter Gilda will er vor der verdor­ benen Welt schützen. Er sperrt sie weg. Aber die junge Frau geht trotzdem ihren Weg. Ihre Sehn­

sucht nach Freiheit und Selbstbestimmung ist grösser als die unterdrückende Autorität des Vaters. Ihr Glaube an die Liebe bleibt unerschüt­ terlich, aller Verlogenheit der Gesellschaft zum Trotz. Auch in dieser Spielzeit zeigen wir wieder die packende Inszenierung von Tatjana Gürbaca, die zu den erfolgreichsten Zürcher Produktio­ nen der jüngeren Zeit gehört. Der amerikani­ sche Bariton Quinn Kelsey war die grosse sän­ gerische Entdeckung bei der Premiere vor drei Jahren. Jetzt ist auch er endlich wieder als Ri­ goletto in Zürich zu erleben. Michael Fabiano singt den Herzog, Rosa Feola die Gilda. Und am Dirigentenpult steht mit Nello Santi ein Verdi­ Dirigent mit Legendenstatus.

90


Musikalische Leitung Inszenierung Bühnenbild/Lichtgestaltung Kostüme Choreinstudierung Dramaturgie

Il Duca di Mantova Rigoletto Gilda Sparafucile Maddalena Giovanna Il Conte di Monterone Marullo Borsa Il Conte di Ceprano La Contessa di Ceprano

Wiederaufnahme Weitere Vorstellungen

Nello Santi Tatjana Gürbaca Klaus Grünberg Silke Willrett Ernst Raffelsberger Claus Spahn Michael Fabiano Quinn Kelsey Rosa Feola Pavel Daniluk Judith Schmid Julia Riley Valeriy Murga Cheyne Davidson Dmitry Ivanchey Yuriy Tsiple Ivana Rusko Philharmonia Zürich Chor der Oper Zürich Statistenverein am Opernhaus Zürich 31 Jan 2016 5*, 9, 12, 14, 18 Feb 2016 In italienischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung Spieldauer Preise in CHF

45 Min. vor der Vorstellung 2 Std. 40 Min. inkl. Pause nach dem 1. Akt E: 230, 192, 168, 95, 35 H*: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG-Volksvorstellung

91


DER FLIEGENDE HOLLÄNDER R I CH A R D WAG N ER (1813-1883) Romantische Oper in drei Aufzügen Libretto vom Komponisten

Mit der Geschichte über einen gespenstischen Seefahrer, den nur eine treue Frau erlösen kann, begibt sich Richard Wagner in dieser romanti­ schen Oper in die abgründige Sphäre des Schauerlichen und Unerklärbaren. Als Vorlage diente ihm eine Erzählung Heinrich Heines, die als Parodie auf romantische Schauerdramen an­ gelegt war. Aber der junge Komponist und Re­ volutionär entdeckte im Holländer einen Ver­ wandten im Geiste: Die dämonische Figur, die trotz Stürmen und Teufelsfluch ein gefährliches Kap umsegelt hat, wird für Wagner zum Inbegriff eines wild Entschlossenen, der die Ordnung der

92

Welt umstürzen will. Ebenso identifiziert sich Wagner mit Senta, die in ihrer unbedingten Lie­ besbereitschaft und ihrem Idealismus die Gren­ zen einer kleinen Welt sprengt. Andreas Homoki hat in seiner erfolgreichen In­ szenierung die tragisch endende Geschichte in das Kontor einer Seehandelsfirma verlegt. Als fliegender Holländer ist in dieser Spielzeit der grossartige Wagnerinterpret Michael Volle zu erleben. Mit Meagan Miller als Senta steht ihm eine Vertreterin der jungen Generation im Wagnerfach zur Seite.


Musikalische Leitung Inszenierung Bühnenbild und Kostüme Kostümmitarbeit Lichtgestaltung Choreinstudierung Dramaturgie

Senta Mary Holländer Daland Erik Steuermann

Wiederaufnahme Weitere Vorstellungen

Axel Kober Andreas Homoki Wolfgang Gussmann Susana Mendoza Franck Evin Jürg Hämmerli Werner Hintze Meagan Miller Judit Kutasi Michael Volle Christof Fischesser Marco Jentzsch Michael Laurenz Philharmonia Zürich Chor der Oper Zürich Chorzuzüger Statistenverein am Opernhaus Zürich 13 Feb 2016 20, 25*, 28 Feb 2016 In deutscher Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung Spieldauer Preise in CHF

45 Min. vor der Vorstellung 2 Std. 20 Min. ohne Pause E: 230, 192, 168, 95, 35 H*: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG-Volksvorstellung

93


LE COMTE ORY G I OACH I N O ROS SI N I (1792-1868)

Oper in zwei Akten Libretto von Eugène Scribe und Charles-Gaspard Delestre-Poirson

1828 in Paris uraufgeführt, ist Le Comte Ory eine der erotischsten Opern der musikalischen Welt­ literatur. Der liebestolle Graf Ory will von der kriegsbedingten Abwesenheit vieler Ehemänner im Land profitieren. Er verkleidet sich als Eremit und als Nonne, um sich so an die Frauen, welche ein Keuschheitsgelübde abgelegt haben, heran­ zumachen. Doch immer wieder wird er enttarnt und muss schliesslich von dannen ziehen, ohne an sein Ziel gelangt zu sein. Moshe Leiser und Patrice Caurier haben die Handlung vom Mittelalter ins spiessbürgerlich­

lustfeindliche Ambiente eines französischen Dorfes in den sechziger Jahren des 20. Jahrhun­ derts verlegt. Angeführt von dem urugayischen Tenor Edgardo Rocha und der in einer ihrer Paraderollen agierenden Cecilia Bartoli als Comtesse Adèle, vereint die gefeierte Inszenie­ rung erfahrene Rossini­Sänger. Erstmals arbeitet Jean­Christophe Spinosi in dieser Wiederaufnah­ me mit dem Orchestra La Scintilla zusammen. Der Franzose gilt heute als einer der gefragtesten Interpreten der historisch informierten Auffüh­ rungspraxis.

94


Musikalische Leitung Inszenierung Bühnenbild Kostüme Lichtgestaltung

Choreinstudierung Dramaturgie

La Comtesse Adèle Isolier Ragonde Le Comte Ory Raimbaud Le Gouverneur

Wiederaufnahme Weitere Vorstellungen

Jean-Christophe Spinosi Moshe Leiser, Patrice Caurier Christian Fenouillat Agostino Cavalca Christophe Forey Martin Gebhardt Jürg Hämmerli Michael Küster Cecilia Bartoli Rebeca Olvera Liliana Nikiteanu Edgardo Rocha Oliver Widmer Roberto Lorenzi Orchestra La Scintilla Zusatzchor der Oper Zürich Chorzuzüger 6 Mär 2016 9, 12, 17, 19 Mär 2016 In französischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung Spieldauer Preise in CHF

45 Min. vor der Vorstellung 2 Std. 55 Min. inkl. 1 Pause nach dem 1. Akt F: 270, 216, 184, 98, 38

95


WOYZECK B A LLE T T VO N CH R I S TI A N SPU CK

Nach dem Dramenfragment von Georg Büchner (1813-1897) Musik von Martin Donner, Philip Glass, György Kurtág und Alfred Schnittke

Leben als einfacher Soldat fristen muss. Er liebt Marie, mit der er ein uneheliches Kind hat. Doch der karge Sold reicht für die drei kaum zum Überleben. Um sich etwas hinzuzuverdienen, rasiert Woyzeck hin und wieder einen Haupt­ mann und stellt sich einem Doktor für medizi­ nische Experimente zur Verfügung, die seine körperliche und geistige Gesundheit gefährden. Demütigungen und Willkür seiner Vorgesetzten versucht Woyzeck zu ignorieren, doch als Marie sich mit einem Tambourmajor einlässt, nimmt die Katastrophe ihren Lauf. Im Fieberwahn der Eifersucht ersticht Woyzeck seine Liebste.

Nachdem wir unsere Spielzeit 2015/16 mit Alban Bergs Oper Wozzeck eröffnet haben, kehrt nun auch Christian Spucks, ebenfalls auf Georg Büchners Dramenfragment basierendes Erfolgs­ ballett Woyzeck in den Spielplan zurück. Mit be­ geisterter Resonanz war es in jüngster Zeit auch in Mexiko und Spanien zu sehen. In der Neufassung seiner 2011 für das Norwegi­ sche Nationalballett entstandenen Arbeit über­ setzt Christian Spuck die metaphorisch dichte, prägnante Sprache Büchners in eindringliche choreografische Bilder. Das Handlungsballett zeichnet das Schicksal Woyzecks nach, der sein

96


Choreografie und Inszenierung Musikalische Leitung Musik

Bühnenbild und Kostüme Lichtgestaltung Dramaturgie

Uraufführung Schweizerische Erstaufführung

Christian Spuck Michael Zlabinger Martin Donner, Philip Glass, György Kurtág, Alfred Schnittke Emma Ryott Reinhard Traub Michael Küster, Bibbi Moslet Den Norske Opera & Ballett Oslo, 2011 Ballett Zürich, 2013 Ballett Zürich Junior Ballett Philharmonia Zürich

Wiederaufnahme Weitere Vorstellungen

Werkeinführung Spieldauer Preise in CHF

13 Mär 2016 24* Mär, 5, 8, 20 Apr 2016 45 Min. vor der Vorstellung 1 Std. 30 Min. ohne Pause C: 169, 152, 130, 56, 20 H*: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG-Volksvorstellung

97


CARMEN G EO RG ES B IZE T (1838-1875)

Oper in drei Akten und vier Bildern Libretto von Henri Meilhac und Ludovic Halévy nach der Novelle «Carmen» von Prosper Mérimée

Längst ist sie zum Mythos geworden: Carmen, die Zigeunerin, die ihre Freiheitsliebe am Ende mit dem Tod bezahlen muss. Bei der Pariser Uraufführung von 1875 reagierte das Publikum reserviert, wenn nicht gar schockiert auf diese selbstbewusste Frau, deren Tun in krassem Wi­ derspruch zu den damaligen Moral­ und Wert­ vorstellungen der Gesellschaft stand. Offensiv sinnlich vertritt Carmen eine Position jenseits der bürgerlichen Moral. Erst die Wiener Erstauf­ führung leitete den Siegeszug des Werks ein, der bis heute ungebrochen anhält. Matthias Hartmanns erfolgreiche Inszenierung erzählt die tragische Geschichte ganz ohne fol­

kloristischen Staub. Unter einer gleissenden Sonne trifft die archaische Welt der Schmuggler und Zigeuner auf eine korrupte Polizeiwelt, spitzt sich das Drama zwischen Carmen und dem von ihr besessenen Sergeanten Don José unwei­ gerlich zu. Mit der Mezzosopranistin Christine Rice debütiert eine vielversprechende Carmen an unserem Haus; der junge mexikanische Tenor Arturo ChacÓn­Cruz gibt den Don José, der in Moskau geborene Bassist Alexander Vinogradov präsentiert sich als Escamillo. Die musikalische Leitung liegt in den Händen von Cornelius Meister, der in der vergangenen Spielzeit einen grossen Erfolg mit unserer Zauberflöte feierte.

98


Musikalische Leitung Inszenierung Bühnenbild Kostüme Lichtgestaltung Choreinstudierung Choreografie und szenische Mitarbeit Dramaturgie

Carmen Micaëla Mercédès Frasquita Don José Escamillo Le Remendado Dancaïro Moralès Zuniga

Wiederaufnahme Weitere Vorstellungen

Cornelius Meister Matthias Hartmann Volker Hintermeier Su Bühler Martin Gebhardt Ernst Raffelsberger Teresa Rotemberg Michael Küster Christine Rice Shelley Jackson Irène Friedli Rebeca Olvera Arturo Chacón-Cruz Alexander Vinogradov Dmitry Ivanchey Ivan Thirion Yuriy Tsiple Roberto Lorenzi Philharmonia Zürich Chor, Zusatzchor, SoprAlti und Kinderchor der Oper Zürich Statistenverein am Opernhaus Zürich 26* Mär 2016 31 Mär, 2, 7, 10, 14 Apr 2016 In französischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung Spieldauer Preise in CHF

45 Min. vor der Vorstellung 3 Std. 25 Min. inkl. 1 Pause nach dem 2. Akt E: 230, 192, 168, 95, 35 H*: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG-Volksvorstellung

99


DIE ZAUBERFLÖTE WO LFGA N G A M A D EUS M OZ A RT (1756-1791) Grosse Oper in zwei Aufzügen Libretto von Emanuel Schikaneder

Mozarts Zauberflöte ist voller Vieldeutigkeiten. Sie will als Herzensstück des Publikums einfach nur Spass machen, aber sie handelt zugleich von den ganz grossen Themen des menschlichen Da­ seins – von der Liebe und vom Alleinesein, vom Sterbenwollen und vom Sterbenmüssen, von irdischen Genüssen und allerhöchsten Idealen. Sie ist traumschönes Märchen, erhabenes Mys­ terienspiel und handfeste Wiener Vorstadtkomö­ die zugleich. Tatjana Gürbaca, die Regisseurin der Zürcher Zauberflöte, hat ihre Inszenierung aus der Ge­ gensätzlichkeit der beiden Mächte entwickelt, die sich in dem Stück gegenüber stehen: In der Welt der Königin der Nacht wirken Zauberkräf­ te, ursprüngliche Natur und die Freiheit des

Kreatürlichen. In Sarastros Reich herrschen Ver­ nunft, Ordnung und Tugendstrenge. Zwischen diesen beiden Polen sind Tamino, Pamina und der mutige Papageno auf der Suche nach ihrem persönlichen Glück. In unserer Wiederaufnahme präsentieren wir Ih­ nen (nahezu) die gleiche Besetzung wie in der Premiere der vergangenen Spielzeit. Die norwe­ gische Sopranistin Mari Eriksmoen singt die Pa­ mina, der Schweizer Tenor Mauro Peter ist Ta­ mino und Ruben Drole erfreut das Publikum einmal mehr als Papageno. Als Sarastro ist mit Georg Zeppenfeld einer der zurzeit gefragtesten Bässe zu erleben. Am Dirigentenpult des Orche­ stra La Scintilla steht jetzt Generalmusikdirektor Fabio Luisi.

100


Musikalische Leitung Inszenierung Bühnenbild Kostüme Lichtgestaltung und Video Choreografische Mitarbeit Choreinstudierung Dramaturgie

Tamino Sarastro Pamina Königin der Nacht Papageno Papagena 1. Dame 2. Dame 3. Dame Monostatos Sprecher / 2. Priester 1. Priester 1. Geharnischter 2. Geharnischter Drei Knaben

Wiederaufnahme Weitere Vorstellungen

Fabio Luisi Tatjana Gürbaca Klaus Grünberg Silke Willrett Klaus Grünberg Kinsun Chan Jürg Hämmerli Claus Spahn Mauro Peter Georg Zeppenfeld Mari Eriksmoen Sen Guo Ruben Drole Deanna Breiwick Mélissa Petit Julia Riley Judit Kutasi Michael Laurenz Andri Björn Róbertsson Iain Milne N.N. Bastian Thomas Kohl Tölzer Knabenchor Orchestra La Scintilla Chor der Oper Zürich Statistenverein am Opernhaus Zürich 9 Apr 2016 12, 15, 21, 24* Apr 2016 In deutscher Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung Spieldauer Preise in CHF

45 Min. vor der Vorstellung 3 Std. 15 Min. inkl. 1 Pause nach dem 1. Akt E: 230, 192, 168, 95, 35 H*: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG-Volksvorstellung

101


ROMEO UND JULIA B A LLE T T VO N CH R I S TI A N SPU CK

Nach der Tragödie von William Shakespeare Musik von Sergej Prokofjew (1891-1953)

In William Shakespeares berühmter Tragödie Romeo und Julia lässt die Kraft der Liebe zwei junge Menschen über sich hinauswachsen und alle Hindernisse überwinden. Da sie aber aus zwei bis auf den Tod verfeindeten Familien stammen, steht ihre Verbindung von Beginn an unter einem unglücklichen Stern. Am Ende müssen Romeo und Julia mit dem Leben für ihre Liebe bezahlen. Wie kaum ein anderer Stoff hat Shakespeares Theaterstück Generationen von Künstlern zu Bearbeitungen inspiriert. In seiner farbigen, glutvollen Musik hat der russische Komponist Sergej Prokofjew das Aufeinanderprallen von Liebe und Hass, das Nebeneinander von Zärt­ lichkeit und Gewalt auf geniale Weise eingefan­

gen. Ist es Ironie der Geschichte, dass sein von den Verantwortlichen des Moskauer Bolschoi­ Theaters einst als untanzbar abgelehntes Ballett aus dem internationalen Ballettrepertoire heute nicht mehr wegzudenken ist? Inspiriert von der bildhaften Musik Prokofjews und der zeitlosen Aktualität von Shakespeares Tragödie, erzählt Christian Spuck die berühmteste Liebesge­ schichte der Weltliteratur in starken emotionalen Bildern. Aus einer im Schauspielerischen wur­ zelnden Theater­im­Theater­Situation entsteht eine Unmittelbarkeit der Gefühle, der man sich nicht zu entziehen vermag und die nicht nur in Zürich, sondern unlängst auch in Bogotá und Tel Aviv für Begeisterung sorgte.

102


Choreografie und Inszenierung Musikalische Leitung Bühnenbild Kostüme Lichtgestaltung Dramaturgie

Uraufführung

Christian Spuck Michail Jurowski Christian Schmidt Emma Ryott Reinhard Traub Michael Küster Ballett Zürich, 2012 Ballett Zürich Junior Ballett Philharmonia Zürich

Wiederaufnahme Weitere Vorstellungen

16 Apr 2016 22, 24, 29 Apr, 5*, 16, 17 Jun 2016

Werkeinführung

45 Min. vor der Vorstellung

Spieldauer

2 Std. 30 Min. inkl. 1 Pause

Preise in CHF

D: 198, 173, 152, 92, 32 H*: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG-Volksvorstellung

103


ORLANDO

G EO RG FR I ED R I CH H Ä N D EL (1685-1759) Opera seria in drei Akten Libretto von einem unbekannten Bearbeiter nach Carlo Sigismondo Capece und dem Epos «Orlando furioso» von Ludovico Ariosto

Orlando ist neben Alcina und Ariodante die erste von drei Händel­Opern nach Ludovico Ariostos Epos Orlando furioso. Dem glücklich verliebten Paar Angelica und Medoro stehen zwei Nebenbuhler im Weg: Dorinda, die eben­ falls in Medoro verliebt ist und der eigentliche Hauptprotagonist Orlando, der zwischen Kriegs­ ruhm und seiner Liebe zu Angelica hin­ und hergerissen ist. Zoroastro, Dreh­ und Angel­ punkt der Oper, steht als einziger über den gan­ zen Liebeswirren und lenkt die Geschicke der Beteiligten unauffällig.

In Jens­Daniel Herzogs Inszenierung spielt die Handlung in einem Sanatorium für Nervenkran­ ke, in dem der vor Liebe in den Wahnsinn ge­ triebene Orlando wieder zur Vernunft gelangen soll. In der Wiederaufnahme übernimmt mit Bejun Mehta einer der weltweit gefragtesten Counter­ tenöre die Titelpartie. Unser Ensemblemitglied Julie Fuchs singt Angelica. Am Pult des Origi­ nalklangensembles La Scintilla steht, wie schon bei der Premiere, der grosse Barockspezialist William Christie.

104


Musikalische Leitung Inszenierung Bühnenbild und Kostüme Lichtgestaltung

Orlando Angelica Medoro Dorinda Zoroastro

Wiederaufnahme Weitere Vorstellungen

Werkeinführung Spieldauer Preise in CHF

William Christie Jens-Daniel Herzog Mathis Neidhardt Jürgen Hoffmann Bejun Mehta Julie Fuchs Delphine Galou Deanna Breiwick Scott Conner Orchestra La Scintilla Statistenverein am Opernhaus Zürich 13 Mai 2016 16*, 20, 22, 24 Mai 2016 45 Min. vor der Vorstellung 3 Std. 15 Min. inkl. 1 Pause nach dem 1. Akt E: 230, 192, 168, 95, 35 H*: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG-Volksvorstellung

105


COSÌ FAN TUTTE WO LFGA N G A M A D EUS M OZ A RT (1756-1791) Dramma giocoso in zwei Akten Libretto von Lorenzo da Ponte

Ganz im Geist der opera buffa beginnt Mozarts Così fan tutte: Die Männer – Ferrando und Guglielmo – wetten auf die Untreue ihrer Frau­ en, ziehen zum Schein in den Krieg und kehren verkleidet zurück. Die Frauen, ihre Verlobten Dorabella und Fiordiligi, erkennen die Männer nicht – und lassen sich auf eine Affäre mit den vermeintlich Fremden ein. Doch was als harm­ loser Scherz des erfahrenen Männerfreunds Don Alfonso und leichtfüssiges «dramma gio­ coso» begann, verwandelt sich mehr und mehr in ein Drama von existentieller Dimension, das

am Ende allen Beteiligten den Boden unter den Füssen wegzieht. Wie kein anderer weiss Mozart in Così fan tutte von der Widersprüchlichkeit und Vielschichtigkeit menschlicher Empfindun­ gen zu erzählen. In der Inszenierung von Sven­Eric Bechtolf singt Julia Kleiter erstmals am Opernhaus die Fiordiligi, Anna Stéphany ist Dorabella, Mauro Peter debütiert als Ferrando, und Ruben Drole singt Guglielmo. Die musikalische Leitung über­ nimmt Karl­Heinz Steffens, der Così fan tutte zuletzt an der Mailänder Scala dirigierte.

106


Musikalische Leitung Inszenierung Bühnenbild Kostüme Lichtgestaltung Choreinstudierung

Fiordiligi Dorabella Despina Ferrando Guglielmo Don Alfonso

Wiederaufnahme Weitere Vorstellungen

Karl-Heinz Steffens Sven-Eric Bechtolf Rolf Glittenberg Marianne Glittenberg Jürgen Hoffmann Jürg Hämmerli Julia Kleiter Anna Stéphany Rebeca Olvera Mauro Peter Ruben Drole Oliver Widmer Philharmonia Zürich Zusatzchor der Oper Zürich Chorzuzüger 29 Mai 2016 1, 3, 5, 10* Jun 2016 In italienischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung Spieldauer Preise in CHF

45 Min. vor der Vorstellung ca. 3 Std. 30 Min. inkl. 1 Pause E: 230, 192, 168, 95, 35 H*: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG-Volksvorstellung

107


PIQUE DAME PJ OTR TS CH A I KOWSKI (18 40-1893)

Oper in drei Akten Libretto von Modest Tschaikowski nach der gleichnamigen Novelle von Alexander Puschkin

Der deutsche Offizier Hermann ist in der Peters­ burger Gesellschaft ein Aussenseiter: Er hat nämlich kein Geld. Deshalb ist auch Lisa, in die er sich unsterblich verliebt hat, für ihn uner­ reichbar. Lisa ist die Enkelin einer steinreichen Gräfin und mit dem Fürsten Jeletzki verlobt. Zufällig erfährt Hermann, dass die Gräfin ein Geheimnis hütet: Sie weiss, mit welchen drei Karten sich im Spiel ein Gewinn erzielen lässt, der Hermann ein neues Leben ermöglichen wür­ de. Von nun an wird das Glücksspiel für Her­ mann zur Obsession, über der er nicht nur Lisa, sondern schliesslich auch sein Leben verliert. «Niemals zuvor hat mich einer meiner Charak­ tere so leidenschaftlich zum Weinen gebracht», schrieb Tschaikowski während der Entstehung

der Oper; mit dem innerlich zerrissenen, dem Wahnsinn nahen Hermann hat sich der Kompo­ nist identifiziert wie mit keinem anderen seiner Protagonisten. Regisseur Robert Carsen erzählt die Geschichte ganz aus der Perspektive Hermanns, der das Geschehen kurz vor seinem Tod noch einmal durchlebt. Als Hermann debütiert in unserer Wiederaufnahme der amerikanische Tenor Brandon Jovanovich, die junge ukrainische So­ pranistin Oksana Dyka singt als Lisa zum ersten Mal am Zürcher Opernhaus. Doris Soffel ver­ körpert wie auch schon in der Premiere die Gräfin. Mit Michail Jurowski übernimmt ein ausgewiesener Kenner der russischen Musik die musikalische Leitung.

108


Musikalische Leitung Inszenierung Bühnenbild Kostüme Lichtgestaltung Choreografie Choreinstudierung Dramaturgie

Tschekalinski Surin Graf Tomski Hermann Fürst Jeletzki Lisa Gräfin Polina Mascha Gouvernante

Wiederaufnahme Weitere Vorstellungen

Michail Jurowski Robert Carsen Michael Levine Brigitte Reiffenstuel Robert Carsen, Franck Evin Philippe Giraudeau Jürg Hämmerli Beate Breidenbach Martin Zysset Dimitri Pkhaladze Roman Burdenko Brandon Jovanovich Brian Mulligan Oksana Dyka Doris Soffel Judith Schmid Hamida Kristoffersen Judit Kutasi Philharmonia Zürich Chor der Oper Zürich Statistenverein am Opernhaus Zürich 12 Jun 2016 14, 18, 23 Jun 2016 In russischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung Spieldauer Preise in CHF Oper für alle

45 Min. vor der Vorstellung 3 Std. inkl. 1 Pause nach dem 1. Akt E: 230, 192, 168, 95, 35 Liveübertragung der Vorstellung am 18 Jun 2016 auf den Sechseläutenplatz. Eintritt frei! Details siehe Seite 142.

109


TOSCA G I ACO M O PU CCI N I (1858-1924)

Melodramma in drei Akten Libretto von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica nach dem Drama «La Tosca» von Victorien Sardou

Die Geschichte um die gefeierte Sängerin Floria Tosca gehört zu den schwärzesten Stoffen, die je auf die Opernbühne kamen. Der Maler Cava­ radossi wird verdächtigt, einem politischen Ge­ fangenen zur Flucht verholfen zu haben. Um dessen Versteck zu erfahren, bringt der römische Polizeichef Scarpia Cavaradossi und dessen Ge­ liebte, die von ihm heiss begehrte Tosca, in seine Gewalt. Es beginnt eine grausame Nacht, die kei­ ner überleben wird... Mit der Titelheldin ist Puccini das eindringliche Porträt einer Frau gelungen, die sich mit Haut und Haar der Bühne verschrieben hat. Tosca un­

terscheidet nicht zwischen Bühnenexistenz und realem Leben. Fasziniert von dieser Figur, ent­ facht Robert Carsen in seiner Inszenierung von Puccinis Opernthriller ein hintergründiges Spiel über Schein und Sein. Als Tosca ist Catherine Naglestad zu erleben, die am Opernhaus Zürich zuletzt als Minnie in Puc­ cinis La fanciulla del West gefeiert wurde. Der argentinische Tenor Marcelo Álvarez kehrt als Cavaradossi nach Zürich zurück, den Scarpia in­ terpretiert Marco Vratogna. Am Pult der Philhar­ monia Zürich steht Generalmusikdirektor Fabio Luisi.

110


Musikalische Leitung Inszenierung Bühnenbild und Kostüme Lichtgestaltung Choreinstudierung

Floria Tosca Mario Cavaradossi Baron Scarpia Cesare Angelotti Mesner Spoletta Sciarrone Un carceriere

Wiederaufnahme Weitere Vorstellungen

Fabio Luisi Robert Carsen Anthony Ward Davy Cunningham Ernst Raffelsberger Catherine Naglestad Marcelo Álvarez Marco Vratogna Valeriy Murga Dimitri Pkhaladze Martin Zysset Erik Anstine Reinhard Mayr Philharmonia Zürich Chor, SoprAlti und Kinderchor der Oper Zürich Statistenverein am Opernhaus Zürich 24 Jun 2016 28 Jun, 2, 6, 9 Jul 2016 In italienischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung Spieldauer Preise in CHF Unterstützt von der

45 Min. vor der Vorstellung 2 Std. 45 Min. inkl. 1 Pause nach dem 1. Akt F: 270, 216, 184, 98, 38 Georg und Bertha Schwyzer-Winiker-Stiftung

111


LA CLEMENZA DI TITO WO LFGA N G A M A D EUS M OZ A RT (1756-1791)

Opera seria in zwei Akten Libretto von Caterino Mazzolà nach Pietro Metastasio

Als «porcheria tedesca» (deutsche Schweinerei) soll Kaiserin Maria Louisa, Gattin Leopolds II., Mozarts La clemenza di Tito verurteilt haben. Die gebürtige Neapolitanerin war mit der Tradition der italienischen Opera seria vertraut, und die ihr zugeschriebene Aussage macht deutlich, wie stark Mozart in dieser Oper, die er in seinem letzten Lebensjahr anlässlich der Krönung Leopolds II. in Prag schrieb, davon abgewichen ist. Während in Frankreich allmählich die Abschaffung der Mo­ narchie eingeleitet wurde, kürzten Mozart und sein Librettist das bis dahin bereits um die vierzig Mal vertonte Libretto von Pietro Metastasio ra­ dikal und liessen darin den absolutistischen Macht­

kosmos ins Private zerfallen: Im Fokus der Intrige der sich verschmäht fühlenden Vitellia, die ihren Liebhaber Sesto zum Mord am verhassten römi­ schen Kaiser Titus anstiftet, steht nicht mehr das politische Gefälle zwischen Souverän und Unter­ tan, sondern ein zutiefst menschliches Drama. Von äusserster Empfindsamkeit ist denn auch Mozarts Partitur geprägt, die einige seiner schöns­ ten Arien und Ensembles umfasst. In der Wiederaufnahme singt Ramón Vargas den Tito, Marina Rebeka und Anna Stéphany debütie­ ren als Vittelia und Sesto. Am Dirigentenpult steht Ottavio Dantone, der in der vergangenen Spiel­ zeit unsere Vivaldi­Neuproduktion geleitet hat.

112


Musikalische Leitung Inszenierung Bühnenbild und Kostüme Lichtgestaltung Choreinstudierung

Tito Vespasiano Vitellia Servilia Sesto Annio Publio

Wiederaufnahme Weitere Vorstellungen

Ottavio Dantone Jonathan Miller Isabella Bywater Hans-Rudolf Kunz Jürg Hämmerli Ramón Vargas Marina Rebeka Mélissa Petit Anna Stéphany Julie Boulianne Roberto Lorenzi Philharmonia Zürich Chor der Oper Zürich 1 Jul 2016 3*, 5, 8 Jul 2016 In italienischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung Spieldauer Preise in CHF

45 Min. vor der Vorstellung 2 Std. 45 Min. inkl. 1 Pause nach dem 1. Akt E: 230, 192, 168, 95, 35 H*: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG-Volksvorstellung

113


THE TURN OF THE SCREW


Tom Deazley, Layla Claire


PIQUE DAME


Aleksandrs Antonenko, Chor der Oper Z端rich


RIGOLETTO


Quinn Kelsey


DIE ZAUBERFLテ傍E


Statistenverein am Opernhaus Z端rich


DER FLIEGENDE HOLLÄNDER


Chor der Oper Z端rich


Katja W端nsche, Tars Vandebeek

WOYZECK


Katja W端nsche, Denis Vieira

ROMEO UND JULIA


Valentin Quitman, Keren Leiman

TAUWETTER


Surimu Fukushi

LES BOURGEOIS



KONZERTE 2O15/16

127


RUSSLAND Grosse Komponistennamen aus dem Russland des 19. und 20. Jahrhunderts bil­ den den Schwerpunkt der Philharmonischen Konzerte in dieser Spielzeit. Er vereint Zentralwerke des Repertoires wie Tschaikow­ skis Violinkonzert oder dessen Sinfonie Nr. 5 mit selten zu hörenden Meisterwerken wie Dmitri Schostakowitschs grossformatiger 10. Sinfonie. Die Konzerte, die allesamt im Opernhaus stattfinden, präsentieren neben unserem Generalmusikdirektor Fabio Luisi, der drei der sieben Abende leiten wird, junge Dirigenten und Instrumentalsolisten, die auf dem Weg zu ganz grossen Künstler­ karrieren sind. So zählt etwa der Venezuela­ ner Rafael Payare zu den gegenwärtigen Shootingstars der Dirigentenszene, und die in Hamburg lebende russische Pianistin Anna Vinnitskaya hat nach ihrem Sieg beim rennommierten Musikwettbewerb «Reine Elisabeth» in Brüssel vor fünf Jahren den Sprung auf die internationalen Konzert­ podien geschafft.

1. Philharmonisches Konzert

BRUCKNER

Fabio Luisi, Dirigent Philharmonia Zürich ANTON BRUCKNER Sinfonie Nr. 8 c-Moll (Urfassung)

OPERNHAUS ZÜRICH

So 27 Sep 2O15, 2O.OO

Einführung 45 Min. vor Konzertbeginn Preise in CHF: 95, 80, 65, 50, 35

Die Philharmonischen Konzerte werden unterstützt von

Evelyn und Herbert Axelrod

128


3. Philharmonisches Konzert

STRAWINSKY TSCHAIKOWSKI PROKOFJEW

Gustavo Gimeno, Dirigent Baiba Skride, Violine Philharmonia Zürich IGOR STRAWINSKY Concerto in D für Streichorchester PJOTR TSCHAIKOWSKI Violinkonzert D-Dur op. 35 SERGEJ PROKOFJEW Sinfonie Nr. 5 B-Dur op. 100

2. Philharmonisches Konzert

BRAHMS SCHOSTAKOWITSCH

OPERNHAUS ZÜRICH

So 13 Dez 2O15, 2O.OO

Einführung 45 Min. vor Konzertbeginn Preise in CHF: 95, 80, 65, 50, 35

Rafael Payare, Dirigent Anna Vinnitskaya, Klavier Philharmonia Zürich

4. Philharmonisches Konzert

JOHANNES BRAHMS Klavierkonzert Nr. 1 d-Moll op. 15 DMITRI SCHOSTAKOWITSCH Sinfonie Nr. 10 e-Moll op. 93

HAYDN, MOZART BEETHOVEN

Riccardo Minasi, Dirigent Julia Kleiter, Sopran Orchestra La Scintilla

OPERNHAUS ZÜRICH

So 29 Nov 2O15, 18.OO

Einführung 45 Min. vor Konzertbeginn Preise in CHF: 95, 80, 65, 50, 35

JOSEPH HAYDN Sinfonie Nr. 56 C-Dur Scena di Berenice LUDWIG VAN BEETHOVEN «Ah! Perfido», Szene und Arie für Sopran und Orchester op. 65 WOLFGANG AMADEUS MOZART Sinfonie Nr. 35 D-Dur KV 385 «Haffner»

OPERNHAUS ZÜRICH

So 2O Dez 2O15, 11.15

Einführung 45 Min. vor Konzertbeginn Preise in CHF: 95, 80, 65, 50, 35

129


7. Philharmonisches Konzert

RIMSKI-KORSAKOW PROKOFJEW ADOLPHE Luisi, Dirigent RACHMANINOW Fabio Carlo Grante, Klavier 5. Philharmonisches Konzert

Gianandrea Noseda, Dirigent Jean-Efflam Bavouzet, Klavier Philharmonia Zürich OTTORINO RESPIGHI Antiche danze et arie per liuto, Suite Nr. 3 SERGEJ PROKOFJEW Klavierkonzert Nr. 3 C-Dur op. 26 SERGEJ RACHMANINOW Sinfonie Nr. 3 a-Moll op. 44

OPERNHAUS ZÜRICH

So 21 Feb 2O16, 2O.OO

Philharmonia Zürich

SERGEJ PROKOFJEW Romeo und Julia, Ballettsuite op. 64 BRUCE ADOLPHE Konzert für Klavier und Orchester (2013, UA) NIKOLAI RIMSKI-KORSAKOW «Scheherazade» op. 35

OPERNHAUS ZÜRICH

So 1O Jul 2O16, 11.15

Einführung 45 Min. vor Konzertbeginn Preise in CHF: 95, 80, 65, 50, 35

Einführung 45 Min. vor Konzertbeginn Preise in CHF: 95, 80, 65, 50, 35

Gastspiele

PHILHARMONIA SCHUMANN AUF TOUR Zürich TSCHAIKOWSKI Philharmonia Fabio Luisi, Dirigent 6. Philharmonisches Konzert

Fabio Luisi, Dirigent Philharmonia Zürich MICHAEL GLINKA Ruslan und Ludmila, Ouvertüre ROBERT SCHUMANN Konzertstück für 4 Hörner und Orchester F-Dur op. 86 PJOTR TSCHAIKOWSKI Sinfonie Nr. 5 e-Moll op. 64

OPERNHAUS ZÜRICH

So 17 Apr 2O16, 11.15

Einführung 45 Min. vor Konzertbeginn Preise in CHF: 95, 80, 65, 50, 35

Ivo Pogorelich, Klavier

Mit Werken von RACHMANINOW und TSCHAIKOWSKI

FRIEDRICHSHAFEN

Mi 14 Okt 2O15 ESSEN

Sa 17 Okt 2O15 KÖLN

Mo 19 Okt 2O15

130


KONZERTREIHE LA SCINTILLA Keine andere Opernbühne der Welt kann sich glücklich schätzen, ein hauseigenes und so traditionsreiches Ensemble für Musik in historisch informierter Aufführungs­ praxis zu besitzen wie das Opernhaus Zürich mit seinem Orchestra La Scintilla. Dieser Besonderheit, auf die wir sehr stolz sind, werden wir ab dieser Spielzeit mit einer eigenen Konzertreihe Rechnung tragen, die ausschliesslich von unseren La­Scintilla­ Musikern bestritten wird. Denn nicht nur im klassischen und barocken Opernrepertoire öffnet das Spiel auf Originalinstrumenten den Werken einen neuen interpretatorischen Horizont, auch das sinfonische Repertoire und die Kammermusik prof itieren von der virtuos energiedurchpulsten historischen Aufführungspraxis. Die vier Konzerte bieten ein breit aufgefächertes Repertoire von ei­ nem Abend mit Arien, die für den berühm­ ten Kastraten Senesino komponiert wurden, über Mozarts Haffner-Sinfonie bis zu Bachs Instrumentalkonzerten.

1. La Scintilla-Konzert

HAYDN MOZART BEETHOVEN

Riccardo Minasi, Dirigent Julia Kleiter, Sopran Orchestra La Scintilla JOSEPH HAYDN Sinfonie Nr. 56 C-Dur, Scena di Berenice LUDWIG VAN BEETHOVEN «Ah! Perfido», Szene und Arie für Sopran und Orchester op. 65 WOLFGANG AMADEUS MOZART Sinfonie Nr. 35 D-Dur KV 385 «Haffner»

OPERNHAUS ZÜRICH

So 2O Dez 2O15, 11.15

Einführung 45 Min. vor Konzertbeginn Preise in CHF: 95, 80, 65, 50, 35

131


3. La Scintilla-Konzert

SENESINO

Ada Pesch, Musikalische Leitung Malena Ernman, Mezzosopran Hanspeter Müller-Drossart, Sprecher Orchestra La Scintilla

2. La Scintilla-Konzert

Concerti grossi sowie Arien von Francesco Durante, Giovanni Bononcini, Nicola Porpora, Francesco Geminiani und Georg Friedrich Händel

BACH

Laurence Cummings, Dirigent Hanna Weinmeister, Violine I Ada Pesch, Violine II Philipp Mahrenholz, Solo-Oboe Orchestra La Scintilla

OPERNHAUS ZÜRICH

Mo 25 Apr 2O16, 19.OO Preise in CHF: 75, 59, 44, 25, 15

JOHANN SEBASTIAN BACH Orchestersuite Nr. 2 h-Moll BWV 1067 Konzert für zwei Violinen d-Moll BWV 1043 Konzert für Violine und Oboe c-Moll BWV 1060 Orchestersuite Nr. 1 C-Dur BWV 1066

OPERNHAUS ZÜRICH

4. La Scintilla-Konzert

MOZART

Mo 21 Mär 2O16, 19.OO

Preise in CHF: 75, 59, 44, 25, 15

La Scintilla dei Fiati Orchestra La Scintilla WOLFGANG AMADEUS MOZART Serenade Nr. 10 B-Dur KV 361 «Gran Partita»

OPERNHAUS ZÜRICH

Mo 27 Jun 2O16, 19.OO Preise in CHF: 75, 59, 44, 25, 15

132


BRUNCH- UND LUNCHKONZERTE 1. Brunch-/Lunchkonzert Auch in dieser Spielzeit präsentieren verschiedenste Ensembleformationen der Philharmonia Zürich Kammermusik in der locker­intimen Reihe unserer Brunch­ und Lunchkonzerte. Entdecken Sie gemeinsam mit den Musikern Werk­Trouvaillen, Bekanntes in ungewöhnlichen Arrangements und Hörabenteuer der speziellen Art. Der Beginn der Brunchkonzerte ist jeweils Sonntags um 11.15 Uhr mit anschliessendem Brunch im Restaurant Belcanto. Unsere FoyerBar ist aber bereits ab 1O.15 Uhr geöffnet. Konzert und Brunch kosten CHF 6O inkl. Begrüssungs-Cüpli im Restaurant Belcanto (Legi: CHF 52 / Kinder bis 16 Jahre: CHF 32). Die Lunchkonzerte mit dem gleichen Programm finden jeweils am Folgetag um 12.OO Uhr statt und sind nicht an ein kulinarisches Angebot gebunden. Kartenpreis: CHF 2O (Legi: CHF 18) Die Brunch- und Lunchkonzerte werden unterstützt von

Evelyn und Herbert Axelrod

WIEN UM 1900

Peter Schweiger (Sprecher) Maria Goldschmidt (Flöte) Rita Karin Meier (Klarinette) László Szlávik (Horn) Petra Ronner (Klavier) Xiaoming Wang, Tatjana Pak (Violine) Natalia Mosca (Viola) Christine Theus (Violoncello) JOHANN STRAUSS (SOHN) Kaiserwalzer op. 437 (bearbeitet von Arnold Schönberg für Salonensemble) GUSTAV MAHLER Klavierquartettsatz a-Moll für Klavier, Violine, Viola und Violoncello ALBAN BERG Vier Stücke für Klarinette und Klavier op. 5 ANTON WEBERN Drei kleine Stücke für Violoncello und Klavier op. 11 FRANZ SCHREKER «Der Wind» für Violine, Klarinette, Horn, Violoncello und Klavier

SPIEGELSAAL

So 1 Nov 2O15, 11.15 Mo 2 Nov 2O15, 12.OO

133


2. Brunch-/Lunchkonzert

STREICHTRIOS

Nadezhda Korshakova (Violine) Martina Zimmermann (Viola) Alexander Gropper (Violoncello) JEAN FRANÇAIX Trio pour violon, alto et violoncelle ALBERT ROUSSEL Trio pour violon, alto et violoncelle op. 58 MAX REGER Streichtrio a-Moll op. 77b

SPIEGELSAAL

So 22 Nov 2O15, 11.15 Mo 23 Nov 2O15, 12.OO

3. Brunch-/Lunchkonzert

SCHUBERTOKTETT Hanna Weinmeister, Xiaoming Wang (Violine) Valérie Szlávik (Viola) Bruno Weinmeister (Violoncello) Dariusz Mizera (Kontrabass) Rita Meier (Klarinette) Urs Dengler (Fagott) László Szlávik (Horn)

4. Brunch-/Lunchkonzert

METAMORPHOSEN

Mitglieder der Orchesterakademie Dieter Lange (Leitung) FRANCIS POULENC Sonata für Horn, Trompete und Posaune op. 33 GYÖRGY LIGETI Sechs Bagatellen für Bläserquintett (1953) RICHARD STRAUSS Metamorphosen (Fassung für Streichsextett und Kontrabass von Rudi Leopold)

SPIEGELSAAL

So 27 Dez 2O15, 11.15 Mo 28 Dez 2O15, 12.OO

FRANZ SCHUBERT Oktett F-Dur D 803

SPIEGELSAAL

So 6 Dez 2O15, 11.15 Mo 7 Dez 2O15, 12.OO 134


5. Brunch-/Lunchkonzert

WOLFGANG RIHM

Labyrinth Ensemble: Hanna Weinmeister (Violine) Sebastian Eyb (Viola) Claudius Herrmann (Violoncello) Clément Noël (Oboe) Nina Höhn (Klarinette) Pamela Stahel (Flöte) Julie Palloc (Harfe) Ruslan Lutsyk (Kontrabass) Hans-Peter Achberger (Schlagzeug) Ann-Katrin Stöcker (Klavier)

6. Brunch-/Lunchkonzert

LISE DE LA SALLE

Lise de la Salle (Klavier) Bartlomiej Niziol (Violine) Claudius Herrmann (Violoncello)

ARNOLD SCHOENBERG Ein Stelldichein für Oboe, Klarinette, Violine, Violoncello und Klavier WOLFGANG RIHM «In Frage» für Englischhorn, Bassklarinette, Schlagzeug, Harfe, Viola, Violoncello, Kontrabass und Klavier ARNOLD SCHOENBERG Kammersinfonie Nr. 1 E-Dur op. 9, Fassung für Violine, Flöte, Klarinette, Violoncello und Klavier von Anton Webern JOHANN SEBASTIAN BACH Ricercare a6, Fassung von David Philip Hefti für sechs beliebige Instrumente WOLFGANG RIHM «Blick auf Kolchis» für Ensemble

SERGEJ RACHMANINOW Klaviertrio Nr. 1 g-Moll op. posth. Klaviertrio Nr. 2 d-Moll op. 9

SPIEGELSAAL

So 24 Jan 2O16, 11.15 Mo 25 Jan 2O16, 12.OO

SPIEGELSAAL

So 17 Jan 2O16, 11.15 Mo 18 Jan 2O16, 12.OO 135


7. Brunch-/Lunchkonzert

HÄNDEL BACH

Hanna Weinmeister, Lisa Gustafson (Barockvioline) Daniel Pezzotti (Barockvioloncello) Naoki Kitaya (Cembalo)

8. Brunch-/Lunchkonzert

BRITTEN KORNGOLD

GEORG FRIEDRICH HÄNDEL Triosonate h-Moll op. 2 Nr. 1 JOHANN SEBASTIAN BACH Violinsonate e-Moll BWV 1023 JOHANN SEBASTIAN BACH Violinsonate A-Dur BWV 1015 GEORG FRIEDRICH HÄNDEL Triosonate F-Dur op. 2 Nr. 4

Keisuke Okazaki, Anahit Kurtikyan (Violine) Rumjana Naydenova (Viola) Claudius Herrmann (Violoncello) Clément Noël (Oboe) Nadia Belneeva (Klavier) BENJAMIN BRITTEN «Phantasy Quartett» für Oboe und Streichtrio op. 2 AUGUST KLUGHARDT «Fünf Schilflieder» für Klavier, Oboe und Viola op. 28 ERICH WOLFGANG KORNGOLD Klavierquintett E-Dur op. 15

SPIEGELSAAL

So 13 Mär 2O16, 11.15 Mo 14 Mär 2O16, 12.OO

SPIEGELSAAL

So 3 Apr 2O16, 11.15 Mo 4 Apr 2O16, 12.OO 136


9. Brunch-/Lunchkonzert

FRANZÖSISCHE KAMMERMUSIK Julia Riley (Mezzosopran) Andrea Kollé (Flöte) Robert Pickup (Klarinette) Laurent Weibel, Daniel Kagerer (Violine) Sebastian Eyb (Viola) Alexander Gropper (Violoncello) Julie Palloc (Harfe) Alexander Boeschoten (Klavier) ANDRÉ CAPLET «Viens! Une flûte invisible soupire» für Mezzosopran, Flöte und Klavier GABRIEL FAURÉ Suite de Pelléas et Mélisande op. 80 (Bearbeitung für Flöte, Klarinette, Streichquartett und Harfe) MAURICE RAVEL Chansons madécasses für Mezzosopran, Flöte, Violoncello und Klavier CLAUDE DEBUSSY Trois ballades de François Villon (Bearbeitung für Mezzosopran, Flöte, Klarinette, Streichquartett und Harfe)

SPIEGELSAAL

So 8 Mai 2O16, 11.15 Mo 9 Mai 2O16, 12.OO 137

1O. Brunch-/Lunchkonzert

SHAKESPEARES SEHNSUCHT

Deanna Breiwick (Sopran) N.N. (Mezzosopran) Juliana Georgieva, Daniel Kagerer (Violine) Rumjana Naydenova (Viola) Barbara Oehm (Violoncello) Dieter Lange (Violone/Kontrabass) Rosario Conte (Laute) Naoki Kitaya (Cembalo) Werke von John Dowland, Matthew Locke, Charles Avison und Henry Purcell

SPIEGELSAAL

So 19 Jun 2O16, 11.15 Mo 2O Jun 2O16, 12.OO


LIEDERABENDE ANNE SCHWANEWILMS

Malcolm Martineau, Klavier

Lieder von Claude Debussy, Hugo Wolf, Arnold Schönberg und Richard Wagner («Wesendonck-Lieder»)

OPERNHAUS ZÜRICH

Mo 26 Okt 2O15, 19.OO

Einheitspreis: CHF 60

PIOTR BECZALA Sarah Tysman, Klavier Lieder von Robert Schumann («Dichterliebe»), Mieczysław Karłowicz, Antonín Dvořák, Sergej Rachmaninow

OPERNHAUS ZÜRICH

Mo 21 Dez 2O15, 19.OO

NINA STEMME

Preise C: CHF 168, 152, 130, 56, 20

Matti Hirvonen, Klavier Lieder von Johannes Brahms, Gustav Mahler, Jean Sibelius und Lili Boulanger

OPERNHAUS ZÜRICH

Do 3 Dez 2O15, 19.OO

Preise A: CHF 92, 76, 65, 43, 16

Die detaillierten Programme der Liederabende können Sie zu einem späteren Zeitpunkt unserer Webseite entnehmen. Alle Konzerte finden auf der Hauptbühne statt.

Die Liederabende werden unterstützt von

138


EDITA GRUBEROVA Peter Valentovic, Klavier Lieder von Pjotr Tschaikowski, Antonìn Dvořák, Nikolai Rimski-Korsakow, Richard Strauss und Gustav Mahler

OPERNHAUS ZÜRICH

Fr 15 Jan 2O16, 19.OO

Preise C: CHF 168, 152, 130, 56, 20

MICHAEL VOLLE Helmut Deutsch, Klavier Lieder von Franz Schubert (u.a. «Schwanengesang»)

OPERNHAUS ZÜRICH

Mi 24 Feb 2O16, 19.OO

Einheitspreis: CHF 60

MAURO PETER Helmut Deutsch, Klavier Lieder von Wolfgang Rihm, Franz Schubert und Francis Poulenc

OPERNHAUS ZÜRICH

Do 4 Feb 2O16, 19.OO

Einheitspreis: CHF 60

KRASSIMIRA STOYANOVA Ludmil Angelov, Klavier Lieder von Vincenzo Bellini, Giuseppe Verdi, Ottorino Respighi, Modest Mussorgsky und Sergej Rachmaninow

OPERNHAUS ZÜRICH

Mi 3O Mär 2O16, 19.OO Preise A: CHF 92, 76, 65, 43, 16

139


ANNA STÉPHANY Labyrinth Ensemble Lieder von Luciano Berio, André Caplet und Maurice Ravel

OPERNHAUS ZÜRICH

Mo 4 Apr 2O16, 19.OO

Einheitspreis: CHF 60

DIANA DAMRAU Craig Rutenberg, Klavier

OPERNHAUS ZÜRICH

Mo 9 Mai 2O16, 19.OO

Preise A: CHF 92, 76, 65, 43, 16

GALA-KONZERT INTERNATIONALES OPERNSTUDIO Der hochtalentierte Sängernachwuchs präsentiert sich in diesem Abschlusskonzert mit einem bunten Arien- und DuettProgramm.

OPERNHAUS ZÜRICH

Mo 4 Jul 2O16, 19.OO

Preise H: CHF 75, 59, 44, 25, 15

CHRISTIAN GERHAHER Gerold Huber, Klavier Franz Schubert: «Die schöne Müllerin»

OPERNHAUS ZÜRICH

Mi 15 Jun 2O16, 19.OO

Preise A: CHF 92, 76, 65, 43, 16

140


EXTRAS 2O15/16

141


OPER FÜR ALLE

LI V E-Ü B ERTR AG U N G AU F D EN SECH SEL ÄU TEN PL AT Z

Unter dem Motto Oper für alle überträgt das Opernhaus Zürich jedes Jahr eine Aufführung live auf Grossleinwand und verwandelt den Sechseläutenplatz in ein Frei­ luftparkett. Nach einem erfolgreichen Start mit rund 10 000 Besuchern im Sommer 2014 und der Fortsetzung in 2015 hat sich Oper für alle bereits im Zürcher Kulturkalender etabliert. Das Opernhaus und die Zurich Versicherung laden auch in dieser Spielzeit wieder herzlich zu einem kostenlosen Opernerlebnis ein: Kom­ men Sie mit Freunden und Familie, packen Sie Klappstühle, Sitzdecke und Picknick ein oder geniessen Sie die vor Ort angebotenen Köst­ lichkeiten. Alle sind willkommen, in sommerli­ cher Festivalstimmung im Herzen der Stadt eine Opernvorstellung unter freiem Himmel zu erleben. Oper für alle findet im Rahmen der Festspiele Zürich statt. Am 18. Juni 2016 wird Pjotr Tschaikowskis Pique Dame in der Regie von Robert Carsen übertragen. Die Ukrainerin Oksana Dyka singt Lisa, und der Tenor Brandon Jovanovich ist als Hermann zu hören. Die musikalische Leitung übernimmt der russische Dirigent Michail Jurowski. Weitere Informationen zu Pique Dame finden Sie auf Seite 108.

ERÖFFNUNGSFEST

Die diesjährige Spielzeit beginnt am zweiten Septemberwochenende mit unserem traditionellen Eröffnungsfest. Für einen Tag sperren wir die Türen auf und laden Sie ein, das Opernhaus aus einem ungewohnten Blickwinkel kennenzulernen. Ein viel­ fältiges Programm erwartet Sie auf unseren Bühnen, aber auch in den Ballettsälen, den Werkstätten sowie rund ums Haus. Für das junge Publikum spielt die Philharmonia Zürich Peter und der Wolf von Sergej Prokof­ jew auf der grossen Bühne. Ausserdem gehö­ ren Mozarts Schauspieldirektor, eine öffentliche Hauptprobe von Verdis Falstaff sowie Auftritte des Balletts Zürich und des Chores zu den diesjährigen Attraktionen. Sa 12 Sep 2O15, ab 1O.OO Uhr Das genaue Programm erfahren Sie zu einem späteren Zeitpunkt auf unserer Website. Der Eintritt ist kostenlos, für einzelne Vorstellungen werden Tickets abgegeben.

Wir danken unseren Partnern

Sa 18 Jun 2O16, Vorstellungsbeginn 19.OO Uhr; Vorprogramm ab 17.OO Uhr Eintritt frei, Reservationen sind nicht erforderlich Im Rahmen der Festspiele Zürich

Präsentiert von

142

ab


OPERNBALL

B EN EFIZGA L A

Alljährlich im März findet unter dem Patronat der Freunde der Oper Zürich der wohl schönste Ball der Schweiz statt: Eine glanzvolle Nacht in allen Räumen des Opernhauses mit einem Diner aus dem Hause Baur au Lac und künstlerischen Beiträgen von Gesangssolisten, dem Ballett Zürich und der Philharmonia Zürich. Nach der feierlichen Balleröffnung durch die Debütantin­ nen und Debütanten schwingen Sie selbst das Tanzbein auf der Hauptbühne des Opernhauses, zu lateinamerikanischen Klängen im Bernhard Theater oder zu rassigen Beats in der Disco auf der Studiobühne. Bars und Lounges im ganzen Haus bieten Ihnen Erholung, bevor gegen Mitternacht der Top­Act auf der Bühne noch einmal einheizt. Der Erlös aus dieser Benefizgala unterstützt das Jugendprogramm des Opernhauses Zürich. Sa 5 Mär 2O16, ab 18.OO Uhr Ballkarte inkl. Diner und Getränke: CHF 95O, Flanierkarte: CHF 29O

MONTAGSGESPRÄCHE

Insgesamt sieben Mal in dieser Spielzeit laden wir Sie zu unseren Montagsgesprächen ins Restaurant Belcanto ein: In entspannter Atmo­ sphäre können Sie bei einem Glas Wein nicht nur Weltstars wie Bryn Terfel oder Juan Diego Flórez begegnen; auch Intendant Andreas Homoki und Generalmusikdirektor Fabio Luisi geben Einblick in ihre Arbeit.

Mo 21 Sep 2O15, 19.OO Mo 5 Okt 2O15, 19.OO Mo 7 Dez 2O15, 19.OO Mo 11 Jan 2O16, 19.OO Mo 23 Mai 2O16, 19.OO Mo 3O Mai 2O16, 19.OO Mo 2O Jun 2O16, 19.OO

BRYN TERFEL CHRISTIAN GERHAHER ANDREAS HOMOKI JAVIER CAMARENA JUAN DIEGO FLÓREZ JULIA KLEITER FABIO LUISI

CHF 1O inkl. Begrüssungsgetränk, Restaurant Belcanto

143


MATINEEN

ZU D EN N EU PRO D U K TI O N EN

BALLETTGESPRÄCHE ZU TH EM EN AUS D ER W ELT D ES TA NZES

An vier Sonntagen der Saison präsentieren Ballettdirektor Christian Spuck und Dramaturg Michael Küster im Ballettgespräch renommierte Choreografen, Publikumslieblinge des Balletts Zürich und vielversprechende Nachwuchs­ talente. Ausserdem widmen sie sich vor dem Hintergrund des aktuellen Ballettspielplans spannenden Themen aus der Welt des Tanzes. So 29 Nov 2O15 So 28 Feb 2O16* So 17 Apr 2O16* So 19 Jun 2O16

Zu jeder Neuproduktion bieten wir Einfüh­ rungsmatineen an: Im Gespräch mit den Dramaturgen erläutern Dirigenten, Regisseure, Bühnen­ und Kostümbildner ihre Sicht auf die Stücke. Zwei Wochen vor der Premiere (eine Woche beim Ballett) erhalten Sie so jeweils am Sonntagvormittag einen direkten Einblick in die Besonderheiten der Produktion. So 3O Aug 2O15, 11.15 So 2O Sep 2O15, 11.15 So 18 Okt 2O15, 11.15 So 22 Nov 2O15, 11.15 So 10 Jan 2O16, 1O.OO So 31 Jan 2O16, 1O.OO So 14 Feb 2O16, 1O.OO So 20 Mär 2O16, 11.15 So 24 Apr 2O16, 11.15 So 22 Mai 2O16, 11.15 So 5 Jun 2O16, 11.15

WOZZECK GODS AND DOGS LA BOHÈME IL VIAGGIO A REIMS DIE HAMLETMASCHINE SCHWANENSEE KING ARTHUR MACBETH PELLÉAS ET MÉLISANDE DER SANDMANN I PURITANI

CHF 1O inkl. Kaffee und Gipfeli, Bernhard Theater

CHF 1O inkl. Kaffee und Gipfeli jeweils 11.15 Uhr, Studiobühne, *Ballettsaal A

Exklusiver Partner Ballett Zürich

ab

FÜHRUNGEN

Verschiedene Führungen für Gross und Klein bieten faszinierende Einblicke hinter die Kulissen des Opernhauses. Erfahren Sie mehr über die Geschichte des einstigen Stadttheaters, über den Opernhausbetrieb und einzelne Ab­ teilungen des Hauses und entdecken Sie, welche Faktoren zum Gelingen einer Produktion ent­ scheidend sind. Weitere Informationen finden Sie unter: www.opernhaus.ch/fuehrungen.

144


JUNG 2O15/16

145


DIE GÄNSEMAGD A B 6 JA H R EN

FAMILIEN DAS VERZAUBERTE SCHWEIN A B 6 JA H R EN

Die Prinzessinnen Mab, Dot und Flora sollen heiraten. Aber für die jüngste der drei, Flora, könnte es nicht schlimmer kom­ men: Ausgerechnet ein Schwein erscheint im Schloss, um sie zur Braut zu nehmen. Es stellt sich zwar bald heraus, dass das Schwein ver­ zaubert ist und in Wirklichkeit ein Prinz, aber damit fangen die Probleme für Flora erst an. Mutig nimmt sie ihr Schicksal selbst in die Hand und geht auf eine lange Reise bis ans Ende der Welt und darüber hinaus, um ihren Prinzen zu retten. Dem britischen Komponisten Jonathan Dove ist mit diesem musikalischen Märchen aus dem Jahr 2006 ein rasantes und zugleich tiefgründi­ ges Stück gelungen, das in England schon viele grosse und kleine Zuschauer begeistert hat. Nun ist Das verzauberte Schwein in der Über­ setzung von Peter Lund erstmals auf Deutsch zu sehen.

Die Gänsemagd ist eines der tiefgründigsten Märchen der Brüder Grimm: Eine Königstoch­ ter verliert drei Blutstropfen und damit den Schutz ihrer Mutter. Daraufhin nimmt ihr das durchtriebene Kammermädchen Pferd und Prinz weg – jetzt muss die Königstochter Gänse hüten. Doch ihr Pferd kann sprechen, und aus Angst vor Verrat lässt das Kammer­ mädchen es töten. Die Königstochter aber folgt dem Rat des Königs und vertraut ihr Schicksal einem alten Ofen an... Die witzig­kecke Musik stammt von der Ber­ liner Komponistin Iris ter Schiphorst und ist ideal geeignet, Kindern einen ersten Kontakt mit dem Musiktheater zu vermitteln. Mit: Irène Friedli, Lin Shi, Estelle Poscio, Claire de Sévigné; Bastian Thomas Kohl, Christian Sollberger, Mitglieder der Philharmonia Zürich Musikalische Leitung: Thomas Barthel Inszenierung: Nina Russi 19 Dez 2O15 11.OO, 14.OO Uhr 2O, 23, 26 Dez 2O15 14.OO, 16.OO Uhr 3O, 31 Jan 2O16 14.OO, 16.OO Uhr 3, 6, 7 Feb 2O16 14.OO, 16.OO Uhr Studiobühne Dauer: 1 Stunde CHF 25 Unterstützt von

Weitere Informationen auf Seite 26 14 Nov 2O15 - Premiere 22, 29 Nov, 5, 16, 17, 26, 29 Dez 2O15, 2, 8, 1O, 17 Jan, 13 Mär, 2 Apr 2O16 Hauptbühne Preise K: CHF 60, 50, 40, 30, 20

Unterstützt von

146


RUMPELSTILZCHEN A B 4 JA H R EN

GESCHICHTEN ERZÄHLEN MIT MUSIK F Ü R 4- B I S 9-JÄ H R I G E U N D I H R E ELTER N

Eine Märchenerzählerin, Sängerinnen und Tänzer sowie ein Musiker­Ensemble des Opernhauses Zürich entführen Kinder ab vier Jahren und ihre Eltern auf der Studiobühne in eine Geschichtenwelt aus Oper und Ballett. In dieser 90­minütigen Veranstaltung bleiben die Kinder jedoch nicht blosse Zuhörer, sondern basteln Requisiten, Bühnenbildteile, singen, tanzen und stehen gemeinsam mit den Künstlern auf der Bühne. 19, 2O, 26, 27 Sep 2O15 FALSTAFF 21, 22 Nov 2O15 TURANDOT 5, 6 Dez 2O15 TURANDOT 12, 13 Dez 2O15 GISELLE 12, 13, 19, 20 Mär 2O15 DIE ZAUBERFLÖTE 7, 8 Mai 2O15 SCHWANENSEE jeweils 15.3O Uhr Dauer: 1.5 Stunden CHF 12 Kinder, CHF 2O Erwachsene Unterstützt von der

«Ach, wie gut, dass niemand weiss, dass ich Rumpelstilzchen heiss!»: Wer kennt es nicht, das Märchen von dem seltsamen kleinen We­ sen, das der armen Müllerstochter hilft, Stroh zu Gold zu spinnen und als Lohn dafür deren Kind fordert! In unserem halbszenischen Kin­ derkonzert (Konzept: Stefanie Sembitzki) wird das bekannte Märchen mit Musik von Schu­ bert, Wagner, Beethoven, Donizetti u.a. zu neuem Leben erweckt. Regie: Christopher Hux Technische Produktionsleitung: Myriam Kirschke Mit: Mascha Soukenik, Carl Hieger, Kai Florian Bischoff und Mitgliedern der Philharmonia Zürich Für Kinder ab 4 Jahren 12 Sep 2O15 14.OO, 16.OO Uhr 11 Okt 2O15 14.OO, 16.OO Uhr 18 Okt 2O15 14.OO, 16.OO Uhr 24 Okt 2O15 16.OO Uhr 25 Okt 2O15 14.OO Uhr Studiobühne Dauer: 1 Stunde CHF 25

Walter B. Kielholz Stiftung

147


UNTERWEGS MIT OHRWURM SQUILLO F Ü H RU N G F Ü R 6- B I S 9-JÄ H R I G E U N D I H R E ELTER N

FAMILIEN-WORKSHOPS F Ü R 7- B I S 12-JÄ H R I G E U N D I H R E ELTER N

Dieses Angebot für die ganze Familie ver­ spricht einen erlebnisreichen Nachmittag im Opernhaus und ist die optimale Vorbereitung auf den gemeinsamen Ballett­ bzw. Opernbe­ such. Eltern und Kinder erleben live einen kur­ zen Ausschnitt aus dem Werk und begegnen Sängern, Tänzern und Musikern. Sie beschäf­ tigen sich spielend und tanzend mit der Ge­ schichte und den Figuren des jeweiligen Werks. So erfahren sie viel Wissenswertes zum Stück und erleben gleichzeitig, wie viel Spass und Freude das gemeinsame Spielen und Tanzen machen kann. 24, 25 Okt 2O15 GODS AND DOGS 31 Okt 2O15 LES PÊCHEURS DE PERLES 1 Nov 2O15 LES PÊCHEURS DE PERLES 12, 13 Dez 2O15 TURANDOT 27, 28 Feb 2O16 SCHWANENSEE 2, 3 Apr 2O16 DIE ZAUBERFLÖTE 21, 22 Mai 2O16 ROMEO UND JULIA Ballettsaal A jeweils 14.30 Uhr, Dauer: 2.5 Stunden Besammlung: jeweils Billettkasse CHF 2O

Der italienische Compositore Gioachino Rossini weiss viel über Musik zu erzählen. Zum Beispiel unter welchen Umständen seine Märchenoper La cenerentola entstanden ist. Im Opernhaus Zürich, wo die Oper aufgeführt wird, findet sich der Compositore hingegen nicht so gut zurecht. Zum Glück kommt ihm der Ohrwurm «Squillo» zu Hilfe. Dieser wohnt schon seit über hundert Jahren in einer Wandritze des Opernhauses, kennt jeden Winkel und viele Geschichten... Termine im Monatsspielplan und auf der Website Dauer: 1.5 Stunden Besammlung: Billettkasse CHF 1O

BALLETT-FÜHRUNG MIT MINI-WORKSHOP F Ü R 6- B I S 9-JÄ H R I G E U N D I H R E ELTER N

Auf diesem Rundgang hinter die Kulissen des Opernhauses gibt es viel zu entdecken, und Gross und Klein können gemeinsam Theaterluft schnuppern. Im halbstündigen Tanzworkshop können sich die Teilnehmenden einmal selbst als Ballerinas und Ballerinos versuchen und erste Balletterfahrungen sammeln. Im Vordergrund stehen dabei die eigene Kreativität und der Spass an der Bewegung. Termine im Monatsspielplan und auf der Website Dauer: 1.5 Stunden Besammlung: Billettkasse CHF 1O

148


STÜCKE ENTDECKEN DAS VERZAUBERTE SCHWEIN F Ü R 7- B I S 12-JÄ H R I G E

7+

HERBSTFERIEN-ANGEBOT O SCHRECK – EIN SCHWEIN! TI ER I S CH E G ES CH I CHTEN F Ü R 7- B I S 12-JÄ H R I G E

Auch in dieser Saison bietet das Opernhaus ein einwöchiges Herbstferienprogramm im Rahmen von COOL­TUR an, das diesmal in Kooperation mit dem Literaturhaus Zürich durchgeführt wird. Wir erfinden tierische Geschichten, vertonen sie mit wirkungsvoller Musik und präsentieren unsere Märchen erzählend, spielend und musi­ zierend auf der Bühne vor geladenen Gästen. Eine Schriftstellerin, ein Komponist und Musiker sowie Musiktheaterpädagogen unterstützen die Kinder dabei.

In diesem dreistündigen Workshop erleben die Teilnehmenden tierischen Spass mit und über unsere Familienoper Das verzauberte Schwein. Die Kinder verwandeln sich spielerisch in die unterschiedlichsten Figuren des Märchens und lernen die Geschichte kennen, zum Beispiel was es mit dem sagenumwobenen Buch des Schicksals auf sich hat, das die drei Prinzessin­ nen Mab, Dot und Flora verbotenerweise öff­ nen. Darin erfährt Flora, dass sie nicht einen schönen Prinzen heiraten wird, sondern ein Schwein. Als sie bald erkennt, dass dieses Schwein ein verzauberter Prinz ist, will sie mit ihren Eisenschuhen bis ans Ende der Welt mar­ schieren, um ihn zu erlösen. Wir begleiten Prinzessin Flora auf ihrer abenteuerlichen Rei­ se und helfen ihr, die schweren Aufgaben auf dem Weg zum Glück zu meistern und hören die Musik, die zum Mitsingen anregt. Nach diesem Workshop sind die Kinder bestens auf den Vorstellungsbesuch von Das verzauberte Schwein vorbereitet. 7, 8, 11, 14, 15, 18 Nov 2O15 jeweils 14.3O Uhr, Dauer: 3 Stunden Studiobühne Besammlung: Billettkasse CHF 2O

12 bis 16 Okt 2O15 jeweils 9.OO bis 16.OO Uhr Schlusspräsentation: 16 Okt 2O15, 17.OO Uhr CHF 12O

149


BALLETTE ENTDECKEN F Ü R 7- B I S 12-JÄ H R I G E

Als Einstimmung auf den Vorstellungsbesuch bieten wir Kindern Workshop­Nachmittage zu drei verschiedenen Ballettwerken an. Die Kinder setzen sich in spielerischer Form mit der Geschichte und der Choreografie des jeweiligen Werks auseinander. Sie schlüpfen in verschiedene Rollen und werden wichtige Szenen selber spielen und tanzen. Tänzerinnen und Tänzer des Balletts Zürich zeigen einen kleinen Ausschnitt des Balletts und stehen den Kindern in einem kurzen Gespräch Rede und Antwort. 21 Nov 2O15 GISELLE 19 Mär 2O16 SCHWANENSEE 18 Jun 2O16 DER SANDMANN 14.3O Uhr, Dauer: 2.5 Stunden Ballettsaal A Besammlung: Billettkasse CHF 2O

12 +

FRÜ H LI N G SFER I EN-A N G EB OT TUBE-OPERA «PIQUE DAME» D R EH EI N M USI K V I D EO F Ü R 12- B I S 18-JÄ H R I G E

Tschaikowskis Opernthriller Pique Dame erzählt die Geschichte des mittellosen Aus­ senseiters Hermann, der sich in die bereits verlobte Lisa verliebt. Hermann ist ein Spieler und hofft, durch Kartenglück zu Reichtum und Ansehen zu kommen und so Lisas Herz zu gewinnen. Aber seine Spielbesessenheit zer­ stört die Liebe zu Lisa, und am Ende gibt sich Hermann selbst die Kugel. Packende Charak­ tere und Handlungsorte wie Spielcasino und Ballsaal legen eine filmische Umsetzung der Oper nahe. Unter Anleitung von Video­Ex­ perten und Theaterpädagogen drehen Jugend­ liche in diesem Ferienworkshop ein Musikvi­ deo zu ausgewählten Szenen der Oper. 25 bis 30 Apr 2O16 jeweils 1O.OO bis 17.OO Uhr CHF 75

150


16 + In unseren Workshop­Reihen für junge Erwachsene ab 16 Jahren erhalten die Teilnehmenden vertiefende Einblicke in künst­ lerische Prozesse am Opernhaus und können selbst kreativ werden. In Probenbesuchen und im Austausch mit Vertretern der jeweligen Leitungsteams verfolgen sie die Entstehung von neuen Opern­ und Ballettinszenierungen und begegnen dabei Künstlerinnen und Künstlern des Opernhauses. Sie entwickeln eigene Gestaltungsideen und setzen diese praktisch um. Jede Workshop­ Reihe erstreckt sich über sieben bis zwölf Abende, wird von Profis des Opernhauses an­ geleitet und mündet in eine Präsentation in kleinem öffentlichen Rahmen. Genauere Informationen zu diesen Angeboten werden zu gegebener Zeit über Flyer, Newsletter und auf der Website kommuniziert. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich Workshop-Serie CHF 2O Vorstellungsbesuch CHF 2O

WOZZECK B AU E EI N B Ü H N EN B I LD

Alban Berg schuf aus Büchners Dramenfrag­ ment eines der bedeutendsten Werke des 20. Jahrhunderts. In seiner hochexpressiven Musik verbindet Berg traditionelle musikalische Formen mit atonalen Klängen. Er zeichnet das Bild einer sarkastischen Gesellschaft mit der Schärfe eines Rasiermessers und blickt in menschliche Abgründe. In dieser Reihe entwickeln die Teilnehmenden ihre eigene Lesart des Stücks, entwerfen kon­ krete Bühnenbildideen und bauen schliesslich selbst ein Modell. Jörg Zielinski, Bühnenbild­ ner und Ausstattungsleiter, gibt Anregungen und Informationen zu allen künstlerischen und technischen Aspekten, die beim Bau eines pro­ fessionellen Bühnenbildes zu beachten sind. September bis November 2O15

151


DER SANDMANN TA NZ D EI N E EI G EN E V ERSI O N D ER G ES CH I CHTE

GODS AND DOGS LER N E D R EI CH O R EO G R A FEN D ER G EG EN WA RT KEN N EN

William Forsythe, Jiří Kylián und Ohad Naha­ rin haben die Tanzkunst der letzten Jahrzehnte jeder auf ihre eigene Art geprägt. Im Ballett­ abend Gods and Dogs zeigt das Ballett Zürich jeweils Schlüsselwerke der drei Choreografen. Diese Workshopreihe bietet die Gelegenheit, sich mit dem Werk und den Handschriften der drei Choreografen auseinander zu setzen. Wir werden ihre unterschiedlichen Arbeitsweisen und Bewegungssprachen nicht nur beobach­ ten, sondern auch praktisch ausprobieren. Au­ sserdem treffen wir Tänzerinnen, Tänzer und Ballettmeister des Balletts Zürich, die uns Ein­ blick in die Besonderheiten der drei Ausnahmekünstler geben. Zusammen werden wir eine Vorstellung des Ballettabends Gods and Dogs im Opernhaus Zürich besuchen.

E.T.A. Hoffmanns beklemmende Geschichte des verwirrten Studenten Nathanael, der an seiner Liebe zum Automatenmädchen Olimpia zugrunde geht, wurde zwar schon 1870 als Vorlage für den Ballettklassiker Coppélia ver­ wendet; Christian Spuck bleibt in seiner Versi­ on noch näher am Original und entführt den Zuschauer in eine Welt, in der Realität und Albtraum sehr eng beieinander liegen. Die Teilnehmenden erarbeiten unter der Leitung von Tanzprofis eine eigene tänzerische Umsetzung des Sandmanns, die am Ende der Reihe öffentlich aufgeführt wird. Natürlich ist auch der gemeinsame Vorstellungsbesuch von Christian Spucks Ballett im Opernhaus Zürich Teil des Angebots. April bis Juni 2O16

September bis November 2O15

152


CLUB JUNG Du gehst gerne in die Oper oder ins Ballett und möchtest deine Leidenschaft mit Gleich­ gesinnten teilen? Du möchtest mehr über Opern­ oder Ballettproduktionen erfahren, hinter die Kulissen schauen, Proben besuchen und Künstler und Opernhausmitarbeiter treffen? Du möchtest in den Genuss von stark vergünstigten Tickets kommen? Der Club Jung richtet sich an junge Leute zwi­ schen 16 und 26 Jahren, die eine oder alle Fragen mit «Ja» beantworten. Die Mitglied­ schaft ist kostenlos und unverbindlich (einma­ lige Aufnahmegebühr CHF 2O). Mit dem Club Jung­Newsletter laden wir zu besonderen Veranstaltungen wie Probenbesuchen oder Workshops ein, die für Clubmitglieder kostenlos sind.

Auch individuelle Vorstellungsbesuche sind möglich: Clubmitgliedern stehen bereits im Vorverkauf Kontingente für ausgewählte Vorstellungen zum Einheitspreis von CHF 15 zur Verfügung – auch darüber informieren wir im Newsletter. Und, last but not least, erhalten Clubmit­ glieder Last­Minute­Karten ab 3O Minuten vor der Vorstellung zum Preis von CHF 15. Details zum aktuellen Programm und zur Mitgliedschaft im Club Jung gibt es auf der Website www.opernhaus.ch/clubjung. Kontakt: clubjung@opernhaus.ch

Partner Opernhaus Zürich

153


SCHULEN Damit wir ein möglichst breitgefächertes Publi­ kum erreichen, sind die Schulen der Stadt und des Kantons Zürich sowie ausserkantonale Bil­ dungseinrichtungen wichtige Kooperationspart­ ner für unsere Vermittlungsarbeit. Mit speziell auf die Schulen abgestimmten Führungen, Workshops und Projekten erreichen wir viele junge Menschen. Angebote für Schüler aller al­ tersgruppen bilden daher den Kern und den umfangreichsten Teil unserer musiktheaterpäd­ agogischen Arbeit. Drei­ bis vierstündige Workshops im Schulhaus oder auf den Probebühnen des Opernhauses be­ leuchten Hintergründe zur Thematik des Werks und zum Inszenierungskonzept, lassen die Teil­ nehmer Theaterluft schnuppern und bereiten sie aktiv auf einen Vorstellungsbesuch vor. Durch eigenes spielerisches Erleben setzen sich die Schüler mit den Figuren und den Themen aus­ einander, machen sich mit dem Inhalt und der Musik des Werks vertraut und erarbeiten sich einen persönlichen Bezug zum Stück. Eine besonders intensive Zusammenarbeit zwi­ schen Schule und Opernhaus findet mit acht Premierenklassen statt, die eine Opern­ und Bal­

lettproduktion von der Konzeptphase bis zur Premiere mitverfolgen, sich über Monate einge­ hend mit dem Werk und dessen Inszenierung beschäftigen, Interviews mit Mitarbeitern des Hauses durchführen und dadurch verschiedene Berufe im Opernhaus kennenlernen. Ihre Er­ kenntnisse verarbeiten sie in einem eigenen Pro­ jekt, das sie schliesslich öffentlich präsentieren. 3000 Kinder der Primarschule wiederum können geschlossenen Vorstellungen der Kinderopern Die Gänsemagd und Das verzauberte Schwein beiwohnen, wovon knapp ein Drittel der Kinder in den Genuss eines vorbereitenden Workshops kommt. Neu bieten wir Unterstufenklassen auch Vorstellungen von Geschichten erzählen mit Musik an. Im Juni 2016 findet das Festival für Kinder­ und Jugendtheater Blickfelder statt, wofür wir ein partizipatives Projekt zum Ballett Der Sandmann planen. Bei unseren drei Opera Lounges pro Spielzeit er­ halten Lehrpersonen Informationen zu ausge­ wählten Opern und Ballettabenden, die sich für einen Besuch mit der Klasse eignen und können sich mit anderen kulturinteressierten Lehrperso­ nen über ihre Erfahrungen austauschen.

AUSF Ü H R LI CH E I N FO R M ATI O N EN

zu unserem Angebot für Schulen finden Sie unter www.schule&kultur.ch und in den Publikationen des Büros für Schulkultur der Stadt Zürich. Kontakt: Roger Lämmli, Leiter Musiktheater­ pädagogik, T +41 44 268 64 35 musiktheaterpaedagogik@opernhaus.ch

154


NACHWUCHSKÜNSTLER INTERNATIONALES OPERNSTUDIO

Das Internationale Opernstudio IOS besteht bereits seit 1961. Es wurde unter dem Pat­ ronat der Freunde der Oper Zürich gegründet und hat sich seither zu einer der wichtigsten Ausbildungsstätten für angehende Opernsän­ ger entwickelt. Jedes Jahr bekommen junge Sängerinnen und Sänger aus der ganzen Welt die Gelegenheit, unter kompetenter Anleitung ihre ersten professionellen künstlerischen Spo­ ren zu verdienen. Damit stellt es eine wichtige Übergangsphase zwischen abgeschlossener Gesangsausbildung und Einstieg in die Berufs­ welt dar. Neben Unterricht in Stimmbildung, szenischer Gestaltung und Meisterkursen mit Sängerpersönlichkeiten, bedeutenden Regis­ seuren und Dirigenten haben die Studenten die Gelegenheit, kleinere und grössere Partien auf der grossen Bühne zu übernehmen. Als Eigenproduktion zeigt das IOS in dieser Saison Joseph Haydns Oper Orlando paladino im Theater Winterthur (siehe Seite 67). Am 4. Juli 2O16 präsentieren sich die Sänge­ rinnen und Sänger in einem Galakonzert. Unterstützt von

Gönnern und den Freunden der Oper Zürich

155


ORCHESTERAKADEMIE

Seit der Spielzeit 1997/1998 gibt es die Orchester­Akademie am Opernhaus Zürich, die herausragenden jungen Musikerinnen und Musikern aus der Schweiz und aus dem Aus­ land die Möglichkeit gibt, während zwei Jah­ ren erste Erfahrungen in einem professionellen Orchesterbetrieb zu sammeln. Die Studentin­ nen und Studenten sind aktiv in den Betrieb der Philharmonia Zürich eingegliedert, berei­ ten sich unter Anleitung ihrer Mentoren (Stimmführer und Solisten aus dem Orchester) auf die jeweiligen Stücke vor, werden fach­ spezifisch auf Probespiele vorbereitet und ha­ ben die Möglichkeit, Kammermusik in den vielfältigsten Zusammensetzungen zu spielen. Viele ehemalige Akademisten haben bereits den Sprung in beste Orchester geschafft. Am 27. und 28. Dezember 2015 ist die Orchester­Akademie in einem Kammerkonzert zu erleben (siehe Seite 134).

Partner Opernhaus Zürich

JUNIOR BALLETT

Seit seiner Gründung im Jahre 2001 hat sich das Junior Ballett neben dem Internationalen Opernstudio und der Orchester­Akademie als dritte am Opernhaus Zürich existierende Form der künstlerischen Nachwuchsförderung etabliert. Junge Tänzer aus aller Welt erhalten hier die Möglichkeit des betreuten Übergangs vom Ende ihrer Ballettausbildung bis zum Eintritt ins volle Berufsleben. Im Rahmen eines nicht länger als zwei Jahre währenden Engagements trainieren sie gemeinsam mit den Mitgliedern des Balletts Zürich, tanzen mit ihnen in ausgewählten Vorstellungen des Repertoires und sammeln so die für eine Tänzerlaufbahn notwendige Bühnenerfahrung. Mit dem Ballettabend New Creations präsen­ tiert sich das Junior Ballett in dieser Saison mit Choreografien von Eva Dewaele, Ben Van Cauwenbergh, Christian Spuck, Itzik Galili und Filipe Portugal (siehe Seite 78).

Exklusiver Partner Ballett Zürich

ab

Das Junior Ballett wird unterstützt von den

Freunden des Balletts Zürich

156


ENSEMBLE SPI EL ZEIT 2O15/16

157



Verwaltungsrat der Opernhaus Zürich AG

Dr. Markus Notter* Dr. Peter A. Wuffli* Beauftragter des Kantons Hansruedi Bachmann* Mitglieder Barend Fruithof, Lukas Gähwiler, Martin Graf, Martin Haefner, Dr. Madeleine Herzog, Alex Hürzeler, Joachim Masur, Dr. André Thouvenin Personalvertreter Hans-Peter Achberger, Flavia Lorant, Heikki Yrttiaho Sekretär Christian Berner Protokollführer Marc Meyer Präsident

Vizepräsident

* Mitglieder des Verwaltungsratsausschusses

Geschäftsleitung Intendant

Andreas Homoki

Kaufmännischer Direktor/Stellvertreter des Intendanten

Christian Berner

Direktorium des Opernhauses Zürich

Andreas Homoki Christian Berner Generalmusikdirektor Fabio Luisi Ballettdirektor Christian Spuck Operndirektorin Sophie de Lint Direktorin für Marketing, PR & Sales Sabine Turner Chefdramaturg Claus Spahn Technischer Direktor Sebastian Bogatu

Intendant

Kaufmännischer Direktor

159


Direkt an der Oper

Mit dem einzigartigen Standort direkt an der Oper ist unser Hotel seit jeher die erste Wahl für Kunst- und Kulturliebhaber.

Ihr Logenplatz in Zürich

Nach erlebnisreichen Tagen bieten unsere hellen Zimmer und Suiten im gehobenen Standard eine Oase der Ruhe und Entspannung.

Gaumenfreuden

Das Restaurant Opera verführt Sie im einzigartigen Ambiente mit raffinierten Fischkreationen auf höchstem Niveau.

Falkenstrasse 6 | 8008 Zürich | Schweiz | Telefon +41 44 258 98 98 www.ambassadorhotel.ch


Intendanz Intendant

Andreas Homoki

Persönliche Assistentin des Intendanten

Shin Park

Operndirektion

Sophie de Lint Chefdisponent Adrian Gosteli Referent der Operndirektion Jean Denes Künstlerisches Betriebsbüro Annemarie Burnett, Rebecca Rüegger

Dramaturgie

Claus Spahn Beate Breidenbach, Kathrin Brunner, Fabio Dietsche, Michael Küster Leiter Musiktheaterpädagogik Roger Lämmli Ballettvermittlung/ Tanzpädagogin Bettina Holzhausen Musiktheaterpädagoge Sebastian Müller Musikvermittlung Sabine Appenzeller Ballettvermittlung Assistenz Christina Meyer

Chefdramaturg

Operndirektorin

Dramaturg/innen

MUSIKALISCHE EINSTUDIERUNG Michael Richter Solo-Korrepetitor/innen Enrico Cacciari, Andrea Del Bianco, Yulia Levin, Ann-Katrin Stöcker

Marketing, PR & Sales

Studienleiter

Solo-Korrepetitorin und Maestra suggeritrice

Carrie-Ann Matheson Maestri suggeritori Heike Behrens, Vladimir Junyent, Loris Perego SZENISCHE EINSTUDIERUNG Claudia Blersch, Jan Eßinger, Stephanie Lenzen, Nina Russi, Ulrich Senn Inspizient/innen Felix Bierich, Katharina Kühnel, Julia Mathes, Paul Suter, Peter Warthmann

Regieassistenz und Spielleitung

Manuela Dominguez-Cadisch, Pascal Schmid Übertitel-Projektion Silva Christoff Lichtinspizient/in

Sabine Turner Michelle Akanji Grafik und Medien-Design Giorgia Tschanz Grafiker/in Carole Bolli, Florian Streit Pressereferentin Julika Weinecker Pressereferentin Ballett Madeleine Wohlfahrt Referent für Marketing und Social Media Christian Holst Referentinnen für Sponsoring Tania Cambeiro, Leonie Emmenegger Eventmanagerin Cornelia Tschirky-Müller Anzeigenakquisition Nathalie Maier Referentin für CRM Monika Gugganig Organisation Führungen Laurina Raffainer Geschäftsstelle Freundeskreis Martina Büchi, Laurina Raffainer Direktorin für Marketing, PR & Sales Marketingassistentin

161


AUCH 2015 AUF DEM SPIELPLAN: DIE SUCHE NACH DEM GOLDENEN ZEITALTER.

Ob mit Tamino in Mozarts Zauber!öte oder mit Tristan und Isolde bei Richard Wagner – auch 2015 können Sie im Opernhaus Zürich wieder auf die Suche nach dem Goldenen Zeitalter gehen. Schneller ans Ziel kommen Sie allerdings im Degussa Ladengeschäft im Bleicherweg 41: Wir haben Gold und andere Anlage-Edelmetalle immer für Sie vorrätig und lagern Ihre Vermögensanlage auf Wunsch sicher in unseren Schrankfächern ein.

DEGUSSAGOLDHANDEL.CH Bleicherweg 41 · 8002 Zürich Telefon +41 (0)44 403 41 10 zuerich@degussa-goldhandel.ch

Zürich

I

Frankfurt Nürnberg

I I

Berlin

I

Pforzheim

Hamburg I

I

Stuttgart

Hannover I

London

I

Köln I

I

Madrid

München


Ensemble und Gäste DIRIGENTEN OPER UND KONZERT Alain Altinoglu, Thomas Barthel, Gianluca Capuano, William Christie, Laurence Cummings, Teodor Currentzis, Ottavio Dantone, Gabriel Feltz, John Fiore, Mikko Franck, Gustavo Gimeno, Alexander Joel, Michail Jurowski, Axel Kober, Lothar Koenigs, Fabio Luisi, Joanna Mallwitz, Carrie-Ann Matheson, Enrique Mazzola, Cornelius Meister, Riccardo Minasi, Gianandrea Noseda, Rafael Payare, Vasily Petrenko, Carlo Rizzi, Daniele Rustioni, Jean-Christophe Spinosi, Karl-Heinz Steffens, Constantin Trinks REGISSEURE Sebastian Baumgarten, Claudia Blersch, Rüdiger Burbach, Patrice Caurier / Moshe Leiser, Herbert Fritsch, Andreas Homoki, Barrie Kosky, Christoph Marthaler, Jetske Mijnssen, Ole Anders Tandberg, Dmitri Tcherniakov BÜHNENBILDNER Henrik Ahr, Ben Baur, Erlend Birkeland, Barbara Ehnes, Beate Fassnacht, Christian Fenouillat, Klaus Grünberg, Wolfgang Gussmann, Michael Levine, Anna Viebrock KOSTÜMBILDNER Victoria Behr, Klaus Bruns, Marysol del Castillo, Agostino Cavalca, Barbara Drosihn, Beate Fassnacht,

Maria Geber, Wolfgang Gussmann, Michael Levine, Joki Tewes /Jana Findeklee, Anna Viebrock LICHTGESTALTUNG Franck Evin, Gleb Filshtinsky, Christophe Forey, Martin Gebhardt, Klaus Grünberg, Hans-Rudolf Kunz, Elfried Roller GASTDRAMATURGEN Uwe Heinrichs, Malte Ubenauf, Sabrina Zwach SÄNGERINNEN Giselle Allen, Marion Ammann, Gun-Brit Barkmin, Cecilia Bartoli, Nicola Beller Carbone, Julie Boulianne, Deanna Breiwick, Layla Claire, Diana Damrau, Oksana Dyka, Mari Eriksmoen, Malena Ernman, Serena Farnocchia, Rosa Feola, Irène Friedli, Julie Fuchs, Delphine Galou, Olesya Golovneva, Anna Goryachova, Edita Gruberova, Sen Guo, Anita Hartig, Evelyn Herlitzius, Shelley Jackson, Julia Kleiter, Aleksandra Kurzak, Judit Kutasi, Emily Magee, Waltraud Meier, Meagan Miller, Diana Montague, Yvonne Naef, Catherine Naglestad, Liliana Nikiteanu, Rebeca Olvera, Kismara Pessatti, Mélissa Petit, Marina Rebeka, Ivana Rusko, Christine Rice, Julia Riley, Judith Schmid, Anne Schwanewilms, Tatiana Serjan, Doris Soffel, Nina Stemme, Anna Stéphany, Krassimira Stoyanova, Alexandra Tarniceru, Corinne Winters, Pretty Yende, Guanqun Yu

163


Besuchen Sie uns auf www.zkb.ch/privatebanking

Unser Private Banking bietet Ihnen eine persönliche und professionelle Beratung, die höchsten Qualitätsansprüchen genügt.

Aus der Sammlung der Zürcher Kantonalbank wiedemann/mettler, «cosmic squint», 2012, System verchromt, Rindsleder mit Silberlaminat, gepolstert © wiedemann/mettler

Trends zu erkennen lohnt sich – nicht nur in der Kunst.


SÄNGER Wolfgang Ablinger-Sperrhacke, Marcelo Álvarez, Erik Anstine, Frederic Antoun, Piotr Beczala, Benjamin Bernheim, Andrei Bondarenko, Roman Burdenko, Arturo Chacón-Cruz, Javier Camarena, Carlos Chausson, Markus Brück, Scott Conner, Pavel Daniluk, Cheyne Davidson, Ruben Drole, Etienne Dupuis, Michael Fabiano, Christof Fischesser, Juan Diego Flórez, Christian Gerhaher, Scott Hendricks, Airam Hernandez, Jacques Imbrailo, Dmitry Ivanchey, Marco Jentzsch, Brandon Jovanovich, Péter Kálmán, Quinn Kelsey, Kyle Ketelsen, Michael Kraus, Michael Laurenz, Roberto Lorenzi, Reinaldo Macias, Riccardo Massi, Reinhard Mayr, Bejun Mehta, Brian Mulligan, Valeriy Murga, Michele Pertusi, George Petean, Mauro Peter, Nahuel Di Pierro, Dimitri Pkhaladze, Andri Björn Róbertsson, Edgardo Rocha, Brindley Sherrat, Bryn Terfel, Yuriy Tsiple, Ramón Vargas, Alexander Vinogradov, Michael Volle, Marco Vratonia, Oliver Widmer, Lars Woldt, Georg Zeppenfeld, Wenwei Zhang, Martin Zysset SCHAUSPIELERINNEN Corinna Harfouch, Ursina Lardi, Anne Ratte-Polle, Ruth Rosenfeld, Carol Schuler, Katharina von Bock, Miriam Wagner

SCHAUSPIELER Jean-Pierre Cornu, Wolfram Koch, Hans-Peter Müller-Drossaart, Stefan Lahr, Götz Schubert, Christian Sollberger, Andreas Storm, Hubert Wild INSTRUMENTALISTEN Ludmil Angelov, Jean-Efflam Bavouzet, Helmut Deutsch, Carlo Grante, Matti Hirvonen, Gerold Huber, Malcolm Martineau, Craig Rutenberg, Baiba Skride, Sarah Tysman, Peter Valentovic, Anna Vinnitskaya INTERNATIONALES OPERNSTUDIO Andreas Homoki, Sophie de Lint Leitung Brenda Hurley Stv. Leitung Thomas Barthel Gesamtleitung

Dozenten und Lehrkräfte

Andrea Del Bianco, Renata Blum, Michelle Breedt, Enrico Cacciari, Helen Donath, Klaus Donath, Andreas Homoki, Fabio Luisi, Pia Lux, Reinaldo Macias, Felicity Palmer, Kelly Thomas, Luana DeVol, Edith Wiens Assistentin der IOS-Leitung Renata Blum STATISTENVEREIN Elsbeth Treichler Oberstatist/innen Bettina Berger, Bruno Gutmann, Lukas Stadler Präsidentin

165


ZÜ RICH

Bahnhofstrasse 64

+41 44-227 17 17

G E N ÈVE

rue du rhône 62 +41 22 318 62 22

l e s a M B a s s a d e u r s a P P aVa i l a B l e o n ta B l e t s f o r i o s a n d a n d r o i d w w w. L E S A M b A S S A d E U R S .C H

LU GANO

Via nassa 5

+41 91-923 51 56

ST- MOR ITZ

Palace Galerie +41 81-833 51 77


Ballett Zürich

LICHTDESIGNER Tom Bevoort, William Forsythe, Martin Gebhardt, Kees Tjebbes, Reinhard Traub, Avi Yona Bueno

Christian Spuck Betriebsdirektorin Medea Chiabotti Büroleiterin Leslie Krumwiede Produktionsleiter Mikel Jauregui Dramaturgie Michael Küster Ballettmeister/in Jean-François Boisnon, Eva Dewaele, François Petit Ballettkorrepetitoren Christophe Barwinek, Luigi Largo Ballettdirektor

SOLISTEN Yen Han, Viktorina Kapitonova, Galina Mihaylova, Katja Wünsche William Moore, Filipe Portugal SOLO MIT GRUPPE Juliette Brunner, Anna Khamzina, Giulia Tonelli Cristian Alex Assis, Wei Chen, Dmitry Khamzin, Manuel Renard, Denis Vieira

DIRIGENTEN Pavel Baleff, Paul Connelly, Michail Jurowski, Rossen Milanov, Riccardo Minasi, Michael Zlabinger CHOREOGRAFEN Patrice Bart, Eva Dewaele, William Forsythe, Itzik Galili, Jiří Kylián, Douglas Lee, Sol León, Paul Lightfoot, Ohad Naharin, Filipe Portugal, Alexei Ratmansky, Christian Spuck

GRUPPE MIT SOLO Mélanie Borel, Francesca Dell‘Aria, Pornpim Karchai, Irmina Kopaczynska, Mélissa Ligurgo, Constanza Perotta Altube, Alba Sempere Torres Eric Christison, Benoît Favre, Matthew Knight, Tigran Mkrtchyan, Daniel Mulligan, Christopher Parker, Dominik Slavkovský, Tars Vandebeek

BÜHNENBILDNER Janco van Barnefeld, Dirk Becker, Eva Dewaele, William Forsythe, Jiří Kylián, Douglas Lee, Sol León, Paul Lightfoot, Ohad Naharin, Filipe Portugal, Emma Ryott, Toer van Schayk, Christian Schmidt, Luisa Spinatelli, Christian Spuck, Jörg Zielinski

GRUPPE Caitlin Stawaruk, Chinatsu Sugishima Andrei Cozlac, Surimu Fukushi

KOSTÜMBILDNER Ina Buschhaus, Ben Van Cauwenbergh, Eva Dewaele, William Forsythe, Nastasja Lansen, Douglas Lee, Sol León, Paul Lightfoot, Regula Mattmüller, Ohad Naharin, Emma Ryott, Toer van Schayk, Luisa Spinatelli, Joke Visser

JUNIOR BALLETT Lydia Bevan, Madeleine Dowdney, Meiri Maeda, Anri Okada, Clarissa Pace, Lou Spichtig, Michelle Willems Michael Samuel Blaško, Kieran Brooks, Patrick Bruppacher, Mackenzie Farquhar, Patrick Foster

167


Bahnhofstrasse 3 路 8001 Z眉rich 路 Telefon +41 44 221 21 16 路 www.wyssbrod.com


Philharmonia Zürich Generalmusikdirektor

VIOLA Karen Forster, Valérie Szlávik, Sebastian Eyb, Rumjana Naydenova; Louis Chaintreuil, Maria Clément-Opotzkaja, Daniel Hess, Florian Mohr, Natalia Mosca, Juliet Shaxson, Martina Zimmermann

Fabio Luisi

Solo

Assistentin des Generalmusikdirektors

Marie Wolfram-Zweig Orchesterdirektor

Heiner Madl

Orchesterdisponent / Stellvertreter des Orchesterdirektors

Luis Perandones Lozano Sara Waegner Leiterin Notenbibliothek Anja Bühnemann Mitarbeiter Dominique Ehrenbaum

Orchestertechniker

VIOLONCELLO Claudius Herrmann, Massimiliano Martinelli, Xavier Pignat, Christine Theus; Luzius Gartmann, Alexander Gropper, Christof Mohr, Barbara Uta Oehm, Daniel Pezzotti, Andreas Plattner

1. VIOLINE

Solo

Orchesterdisponentin

Solo

Sebastian Lange Thomas Bossart, Daniel Gütler, Markus Metzig

Leiter Orchestertechnik

Bartlomiej Niziol, Ada Pesch, Hanna Weinmeister, Keisuke Okazaki, Xiaoming Wang, Wen-Chun Lin; Jonathan Allen, Christian Barenius, Josiane Clematide, Franziska Eichenberger, Juliana Georgieva, Lisa Gustafson, Betül Henseler, Ulrike Jacoby, Martin Lehmann, Judit Morvay, Jakub Nicze, Tatjana Pak, Seraina Pfenninger, Dominique Schiess, Janet van Hasselt

Konzertmeister/innen

KONTRABASS Viorel Alexandru, Dariusz Mizera, Ruslan Lutsyk, Roman Patkoló; Wolfgang Hessler, Hayk Khachatryan, Dieter Lange, Bruno Peier

FLÖTE Maria Goldschmidt, Maurice Heugen; Thomas Voelcker, Pamela Stahel, Andrea Kollé

Solo

OBOE Bernhard Heinrichs, Philipp Mahrenholz; Maria Alba Carmona Tobella, Samuel Castro Bastos, Clément Noel

Solo

2. VIOLINE Solo Anahit Kurtikyan, Sebastian Deutscher, Eoin Andersen, Yuko Arakaki-Krachler, Michael Salm; Hermann Alexejew, Marianne Borling, Andrea Bossow, Cornelia Brandis, Martina Goldmann, Regine Guthauser, Daniel Kagerer, Nadezhda Korshakova, Anne-Frédérique Léchaire, Sibylle Matzinger-Franzke, Ursula Meienberg, Marina Yakovleva, Chen Yu

KLARINETTE Rita Meier, Robert Pickup; Nina Höhn, Heinrich Mätzener, Filipa Margarida Sacramento Nuñez

Solo

FAGOTT Urs Dengler, Anne Gerstenberger; Artan Hürsever, Elisabeth Göring, Marc Jacot

Solo

169


SESAM ÖFFNE DICH ! te s e b

n

om v A ng oge! a R g L É Zu die P r e O k t us i n e S r U et Di k ha A r H e öf f n Pa K R den g ahr A P tun im J S 24 Tage 365


HORN Glen Borling, László Szlávik; Tomás Gallart, Hanna Rasche, Edward Deskur, Lionel Pointet, Andrea Siri Solo

TROMPETE William Nulty, Laurent Tinguely; Ewgenij Rusin, Albert Benz, Paul Muff

Solo

POSAUNE Sergio Zordan, David Garcia; Benjamin Green, René Meister

Solo

TUBA Ricardo Lopes Sotomaior Carvalhoso PAUKE Norbert Himstedt, Renata Walczyna SCHLAGZEUG Hans-Peter Achberger, Didier Chevallier, Michael Guntern, Dominic Hermann HARFE Julie Palloc, Una Prelle

Chor der Oper Zürich

ALT Barbara Hahn, Verena Hasselmann, Lottie Horsman, Jung-Jin Kim, Eleanor Paunović, Sylvia Spassova, Emily Stern, Laura von Joos Alt II Julie Bartholomew, Anja Dorfmüller, Ralitza Handjieva, Toyoko Nakajima, Martha Villegas, Hao Zhang Alt I

TENOR Moises Chavez, Carl Hieger, Christopher Hux, Meinolf Kalkuhl, Tae-Jin Park, Vesselin Tchakov, Noel Vazquez Tenor II Manuel Adarve, Efthymios Basdekis, João Carrera, Grujica Paunović, Krassimir Stoimenov, Kazuo Takeshita, Kris Vail Tenor I

BASS Kristof Dohms, Uwe Kosser, Matthew Leigh, Mamuka Tepnadze, Arjen Veenhuizen, Robert Weybora Bass II Kai Florian Bischoff, Rado Hanak, Igor Händler, Flavio Mathias, Jesus Valderrabano, Heikki Yrttiaho Bass I

ZUSATZCHOR OPERNHAUS ZÜRICH Paul Votruba Koordination Damen Sabine Appenzeller Koordination Herren Christoph Hebeisen

Chordirektor

Jürg Hämmerli 2. Chordirektor Ernst Raffelsberger Chordisponentin Tatjana Kukawka Chorinspizient Giuseppe Scorsin

Präsident

SOPRAN Sopran I Sylwia Feherpataky, Lidiya Filevych, Gloria Gottschalk, Yoshiko Ida, Lisa Lorenz, Laura Missuray, Claire Singher, Anna Soranno Sopran II Olivera Dukić, Caroline Fuss, Eva-Maria Kaufmann, Susanne Merle, Francisca Montiel, Melitta Progsch, Stefanie Sembritzki

Präsidentin

SOPRALTI DER OPER ZÜRICH Astrid Hänggi

KINDERCHOR DER OPER ZÜRICH Organisation und Betreuung der Kinder

Tiziana Davidson-Amato, Christine Kriszun

171


Technische Direktion Technischer Direktor

Sebastian Bogatu

Assistentin des Technischen Direktors/ Sicherheitsbeautragte

Myriam Kirschke

Leiter Ausstattungswesen / Stellvertretender

Jörg Zielinski René Immoos, Susan Klimmer, Moritz Noll, Marina Nordsiek, Patrick Schirmer Lernende/r Veranstaltungsfachfrau/-mann Jakub Niziol, Salomé Studer, Moritz Wissmann Technischer Direktor

Technische Projektleiter/innen

Julian Lehmann, Jan Lüscher, Otmar Maag, Peter Maag, Jakob Meier, Patrick Renner, Paul Sayer, Michael Senn, Philippe Signer, Jan Stenzel, Andreas Stohler, Manfred Tellenbach, Dragan Trninic, Zlatan Trninic, Stefan Vieli, Daniel Weber, Josef Weglehner Spezialschlosser Stéphane Widmer TRANSPORT Beat Marti

Leiter

Robert Neeser Otto Baumer, Marko Grgic, Ernst Leu, Horst Reber, Bruno Stalder Lagerchef Ausstattungsmagazin

BÜHNENTECHNIK Bühnenmeister Marc Linke, Andreas Rasche, Sergej Tratar, Peter Unger Verantwortlicher Bühnenmaschinerie Oliver Hofstetter Einkauf Verbrauchsmaterial / Sicherheitsausrüstung

Fredi Meier Maschinenmeister Obermaschinerie

Roman Egli, Dirk Rettinghausen, Fabian Stauffacher, Robert Weidmann, Jean-Pierre Zbinden Maschinenmeister Untermaschinerie Claudio Dierks, Oliver Hofstetter, Roman Schlegel, Stefan Schwender, Hugo Truog Teamleiter Daniel Bachmann, Peter Bosshard, Peter Hänggli, René Hürlimann, Ramon Neeser, Bruno Nyffenegger, Marco Rossi, Bernhard Stöckli, Roger Studer Vorhangzieher Frédéric Chollet, Andrej Cotteli, Heinrich Schellenberg, Thomas Zimmermann Bühnenhandwerker/innen Marcel à Porta, Fredy Andrist, Philipp Baldinger, Yaak Bockentien, Reto Brunner, Adrian Cadieli, Francisco Casanova, Christian Engesser, Moreno Fantuz, Peter Fischer, Patrick Gehri, Stefan Henggi, Manuel Huwyler, Edit Jurkovic, Grigorios Karasounas, Ramona Keller,

Chauffeure

PROBEBÜHNEN Patrick Schirmer Stellvertretender Leiter Paul Bader Bühnenhandwerker Probebühnen Thomas Brown-Nock, Roman Furrer, Daniele Resenterra, Marco Ryser, Dominik Waldmeier

Leiter/ Koordinator

BELEUCHTUNG Martin Gebhardt Künstlerischer Leiter der Beleuchtung Franck Evin Beleuchtungsmeister Hans-Rudolf Kunz, Elfried Roller, Dino Strucken Lichtpultoperator Peter Batliwala, Isabelle Battocletti, Mutja Engel, Marcel Gloor, Stefan Richli, Jannes Thayenthal Teamleiter Nils Cattaruzza, Felix Tellenbach, Wolter van Krimpen Leiter der Beleuchtung

Assistenz der Leitung Beleuchtung / Administration

Lilith Gardell Kim Alexander, Alexander Altwasser, Marius Ammann, Hatu Bao, Davor Barbulovic, Markus Brunn, Michael Busenhart, Christoph Grosse, Matthias Heim, Beleuchter/innen

172


Zoran Ignjatovic, Max-Valentin Kirks, Andreas Krähenbühl, Dejan Markovic, Mandy Mielitz, Sonja Nigg, Martin Senn Werkstattleiter Stergios Sourlis Werkstattmitarbeiter Urs Imbach, Samuel Rafique, Silvio Borri TON UND BILD Oleg Surgutschow Stellvertretender Leiter Ivan Biehal Tontechniker/innen Jörg Albertin, Tino Marthaler, Toni Ott, Alain Pauli, Pascale Peng, Birgit Schneider

THEATERPLASTIK UND BILDHAUEREI Andreas Gatzka Co-Stellvertretende Atelierleiter Moises Bürgin, Jürgen Scherrer Theaterplastiker/innen Ralf Aßmann, Mirjam Gloor, Susanne Guggenbühl, Jan Vágner Atelierleiter

METALLWERKSTATT Daniel Grossenbacher Stellvertretender Leiter Theo Kuhn Metallbauschlosser Daniel Good, David Jiroudek, Hugo Marty

Tonmeister / Leiter

Leiter

TECHNISCHER DIENST Chefelektriker Beat Kihm Verantwortlicher Gebäudetechnik Pippo Paladino Mitarbeiter Technischer Dienst Patric Remy

Leiter

TAPEZIEREREI Michael Stäbler Stellvertretender Leiter Robert Ambrus Vorarbeiter Deko-Bühne, Fundus, Transport

Markus Bosshard Markus Bosshard Tapezierer/innen Pius Brülisauer, Chan-Trung Diec, Daniele Heim, Peter Holzer, Hans Näf, Myrtha Ottiger, Thomas Pfister, Christoph Reichlin, Ruedi Schönenberger Lernende Innendekorateur/in Balz Bringolf, Simona Jetzer Möbelverwalter

Dekorationswerkstätten

SCHREINEREI Peter Schärer Stellvertretender Leiter Ruedi Jäggi Schreiner/innen Pius Aellig, Armin Eberle, Daniel Häner, Rolf Hinterkircher, Hans Kofel, Daniel Naef, Jürg Ott Leiter

THEATERMALEREI Atelierleiter Christian Hoffmann Stellvertretender Atelierleiter Carsten Stolpe 1. Theatermaler Lukas Baumberger Theatermaler/innen Yvonne Bless, Levin Bräu, Avija Goritschnig, Peter Schraner Spezialhandwerker René Grob Prospektnäherinnen Catharina Caveng, Katharina Hirt Lernende Theatermalerin Mirjscha Mühlemann, Nina van Rekum

REQUISITE Anton Thoma Stellvertretende Leiterin Kathrin Skrodzki Requisiteur/innen Lukas Brunner, Simon Gerber, Oliver Graf, Roland Kundert, Anja Niquille, Rolf Schwengeler Leiter

Kostümdirektion

Verena Giesbert Simone Hort, Edith Werffeli Produktionsleiterinnen Kostüm Sarah Grüter, Jeannette Seiler Stoffe und Einkauf Franziska Kneubühl Kostümdirektorin Sekretariat

173


DAMENSCHNEIDEREI Bettina Enke 2. Gewandmeisterin Jennifer Ambos Gewandmeisterin Ruth Oswald Schneiderinnen Katharina Badertscher, Eva-Maria Blaas, Kay-Britta Giger-Spillmann, Monika Hartmann, Aniela Kremser, Marina Oeler, Monika Stadler, Heidi Stierli, Sonja Tanner, Corinne Wagner 1. Gewandmeisterin

HERRENSCHNEIDEREI Gerrit Debbert 2. Gewandmeister Ulf Fietsch Zuschneiderin und Herrenschneiderin Verena Schlötter Schneider/innen Zarif Ahmadi, Ann-Kristin Bärtschi, Marco Denzler, Ivan Galli, Barbara Gasser, Cäcilia Hänseler-Zink, Petar Milosavljevic, Alicia Nogueira Leceta, Karin Riedel 1. Gewandmeister

WIEDERAUFNAHMEN/ REPERTOIRESCHNEIDEREI 1. Gewandmeisterin Cornelia Suttner 2. Gewandmeisterin Ruth Siessegger Gewandmeisterin Barbara Mens Schneiderinnen Alexandra Andermatt, Simona Garfi, Sabine Hünerwadel, Rahel Krüger, Dora Locher, Arseta Redja, Göksel Tan, Anja Wälti, Susanne Zangerl Ballettkostüme Damen Sonja Baumgartner Ballettkostüme Herren Regula Mattmüller Wäscherei Jasmina Radojkovic, Luz del Carmen Rodriguéz, Batisa Djaferi Fotograf Kostüme Peter Zangerl HUTMACHEREI Dominique Stauffer Hutmacherinnen Dorothée Meier, Seraina Nussbaumer Teamleiterin

KOSTÜMBEARBEITUNG Christa Hinterkircher Kostümbearbeiterinnen Regula Kern, Franziska Kindler Barreto, Uta Lang Teamleiterin

ANKLEIDEDIENSTE DAMEN UND HERREN Priska Luterbach, Caroline Landolt Ankleiderinnen Cornelia Anastasi, Eva Dreja, Karin Fischer, Patricia Gasser, Magali Gmür, Doris Gugolz, Katharina Hintermann, Barbara Medici, Henrike Ismann-Pfister, Regula Klingler, Rahel Krüger, Sandra Marti, Christina Matthys, Regula Mattmüller, Irène Pickert, Loana Pizzocher, Silvia Russi, Susanna Rytz, Olivia Schärer, Marianne Seger, Monique Stauffer, Borisslawa Stoimenova, Stoyanka Tchakova, Silvia Tempel, Kitty Züst Co-Leiterinnen

KOSTÜMFUNDUS Doris Gugolz, Olivia Schärer Mitarbeiterin Kostümfundus Andrea Vögele

Co-Leiterinnen

SCHUHMACHEREI Miguel Garcia

Schuhmacher

MASKENBILDNEREI Wolfgang Witt Stellvertretender Leiter Lutz Vetter Stellvertreterin Damen Ulrike Eichler Maskenbildner/innen Katja Aloé, Stefan Becker, Katrina Betts, Ruth Bolinger Moggio, Nicole Bürgi, Friederike Ehmann, Marieke Gold, Maria Husar, H.-Günter Krummel, Mandy Kümmel, Franziska Lindner, Nadine Nussle, Claudia Richter, Tina Salzmann, Bettina Vitteritti, Doris Zeller

Leiter

174


Kaufmännische Direktion

Leiter Finanz- und Rechnungswesen

HAUSVERWALTUNG Glenn Oberholzer Co-Stellvertretende Leiter René Disch, Stefan Lack Hausverwalter Roland Ryser Reinigung Alfia Batticane, Johanna Gasser, Maria Gouveia, Beatriz Gouveia, Olga Mejia, Verica Raicevic, Ana Maria Ramos Santarèm, Julie Rothenfluh, Mimoza Shehu, Habiba Wallimann

Andreas Frauenfelder

Betreuung Künstlerwohnungen

Kaufmännischer Direktor / Stellvertreter des Intendanten

Christian Berner Rechtskonsulent Marc Meyer Direktionsassistent / Architekt Volker Götz Sekretariat Brigitte Augustin Post, Archiv und Büromaterial Erwin Elser RECHNUNGSWESEN

Leiter

Stellvertretender Leiter Finanz- und Rechnungswesen

Dragoslava Mrdak

Roland Gloor

Reinigung und Betreuung Künstlerwohnungen

Finanzbuchhaltung Christine Beck, Kirsten Hess-Westermann Lohnbuchhaltung Stefania Bleuler, Denise De Lazzari, Flavia Lorant, Beat Seiler, Brigitte Huber Hauptkasse Daniel Gisin

Vitore Gjidoda

BILLETTKASSE Sabine Inderbitzin Stellvertretende Leiter Dieter Schönholzer, Jvan Grand Kassierer/innen Henri Bernard, Esther Bruggmann, Brigitte Huber, Shelagh Hug, Susanna Ingenhütt, Paul Janssen, Uwe Lammersdorf, Peter Marbacher, Sibylle Martin, Simon Pfister

TELEFONZENTRALE UND EMPFANG Alex Steffen Stellvertretender Leiter Daniel Weiss Mitarbeiter/innen Eva Dreja, Marina Martin, Eric Müller, Verena Obexer, Jeanne Schürch Leiter

Leiterin

PERSONALWESEN Silvia Sprecher Stellvertretende Personalleiterin Monica Varallo Personalassistentin Silvia Popp Lernende/r Kauffrau/Kaufmann Giulia Spek, Arteida Radi, Dennis Sanchez Personalleiterin

PENSIONSKASSE DES OPERNHAUSES Eckhard Zündorf

Geschäftsführer

INFORMATIK Theodor Scherrer

Leiter

Applikationsbetreuer Ticketmanagement-System

Thomas Müller Informatik-Supporterin und Helpdesk

Cristina Scagnoli

GASTRONOMIE Barbara Kuert Küchenchef René Hostettler Bankettleiterin Rebekka Känzig Restaurantleiterin Martina Pfister HR & Administration Christina Fleisch Sous Chef Patric Cotting, Steve Kober Chef de Service Jeton Nikqi Lernende/r Koch/Köchin Michelle Gähler, Jérôme Bänziger, Gandalf Hägi Lernende Restaurantfachfrau Jaimie Carducci, Julia Arteaga Geschäftsführerin

175


Direkt im Opernhaus Zürich Sechseläutenplatz 1 CH – 8OO1 Zürich T +41 44 268 64 64 www.belcanto.ch

«Wer geniessen kann, trinkt keinen Wein mehr, sondern kostet Geheimnisse.» Salvador Dalì


BERNHARD-THEATER Hanna Scheuring

Leiterin

PERSONAL ZUSCHAUERRAUM Sabine Appenzeller, Margreta Jemmi Co-Leiterinnen

Platzanweiser/innen, Garderobieren, Programmverkäufer/innen

Brita Achberger, Leonie Altherr, Magdalena Auchter-Hug, Lara Barriga, Sonja Barsa, Elisabeth Bernard, Adela Maria Bierich, Julia Bjelobabic, Ruth Blanchard, Gabriela Blumer Kamp, Megan Christ Faivre, Amela Dacic, Alissa Davidson, Nina Debrunner, Yaël Anaïs Dengler, Marija Duric, Silvia Fiore, Brigitte Gautschi Ghirardelli, Lea Hagmann, David Hasler, Tabea Herzog, Bianca Hottinger, Ruth Hug, Tatjana Jeremic, Inmaculada Jud, Lia Kallenberger, Katharina Kaufmann, Janina Kauz, Anita Kiss, Marlene Klaus, Michèche Kolackova, Christine Kriszun, Isabel Kriszun, Sandra Lang,

Adrian Langenbach, Mirjam Läubli, Silvana Lemm, Chatrina Mathieu Spörri, Annette Müller, Stephan Noger, Judith Oehler, Isabel Pfefferkorn, Matthias Pulver, Maria-Cecilia Quadri, Clara Rada Gomez, Laurina Raffainer, Manuela Rami, Rowena Raths, Isabelle Rout-Kaufmann, Annina Rusch, Marlen Saladin, Silvia Schippert, Hanna Schlegel, Anna Schoch, Ekaterina Sekulovski, Carmela Simonato, Catrin Sonderegger, Marina Spoerri, Julia Spörri, Irene Stiefel, Christian Strinning, Ivana Svaco, Nikola Svaco, Lea Theus, Bettina Vital, Melanie Wichser, Maria Gorete Wildi, Alicja Winiarski-Sadowska, Bettina Witschi-Siegfried, Alexander Wüthrich, Christina Zinsli

177


Genuss beginnt schon vor der Aufführung eine Oktave vom Opernhaus entfernt talentierte Chefs in offener Showküche Musik und Gaumenfreuden in Einklang bringen

Au c h ein k u l i n a r i sc h e r Hö h e nflug k a nn d ie H erzen hö her sc hla ge n un d das Ge mü t a u fb l ü h e n l a ssen. Da s Resta ura nt “p a rk huus” setz t be s o n der en We r t a u f d i e Z u s a mmensetzung seiner Geric hte und ve r bin det d i e ku l i n a r i sc h e n Vo rzüge der Schweizer Regionen mit den zahlreichen Geschmacksrichtungen inter nationaler Küchen. Für Reser vationen und Auskünfte erreichen Sie uns unter der Telefonnummer +41 43 883 1075 oder parkhuus.ch. Beethovenstrasse 21, 8002 Zürich, Schweiz Parkhaus vorhanden The trademarks HYATT®, PARK HYATT® and related marks are trademarks of Hyatt Corporation. ©2015 Hyatt Corporation. All rights reser ved.


DANKE

PA RTN ER U N D SP O N S O R EN FR EU N D E D ER O PER ZÜ R I CH FR EU N D E D ES B A LLE T TS ZÜ R I CH

179


PARTNER UND SPONSOREN Wir danken unseren Unterstützern für ihr grosszügiges Engagement

Unsere Vorstellungen werden ermöglicht dank der Subvention des Kantons Zürich sowie den Beiträgen der Kantone Luzern, Uri, Schwyz, Zug und Aargau im Rahmen der interkantonalen Kulturlastenvereinbarung und der Kantone Nid­ walden und Obwalden. Mit einem im internationalen Vergleich sehr ho­ hen Eigenwirtschaftlichkeitsgrad liegt das Opern­ haus Zürich über dem europäischen Durch­ schnitt. Dies haben wir auch unseren langjährigen Sponsoren und Unterstützern zu verdanken. Sie ermöglichen in jeder Saison die Durchführung besonderer Produktionen und Projekte.

Herzlichen Dank für Ihre Treue und Ihr gross­ zügiges Engagement! Möchten auch Sie die Vorteile eines Engage­ ments am Opernhaus nutzen? Informieren Sie sich unter: Opernhaus Zürich AG Sponsoring Tania Cambeiro, Leonie Emmenegger Falkenstr. 1 CH-8OO8 Zürich T +41 44 268 64 17 sponsoring@opernhaus.ch

180


Partner

ab Produktionssponsoren Evelyn und Herbert Axelrod Swiss Re Freunde der Oper Zürich Zürich Versicherungs-Gesellschaft AG Walter Haefner Stiftung

Projektsponsoren AMAG Automobil- und Motoren AG Kühne-Stiftung Baugarten Stiftung Ringier AG Familie Christa und Rudi Bindella Georg und Bertha SchwyzerRené und Susanne Braginsky-Stiftung Winiker-Stiftung Clariant Foundation Vontobel-Stiftung Freunde des Balletts Zürich Zürcher Festspielstiftung Max Kohler Stiftung Zürcher Kantonalbank Gönner Abegg Holding AG Fritz Gerber Stiftung Accenture AG Ernst Göhner Stiftung Alfons‘ Blumenmarkt Egon-und-Ingrid-Hug-Stiftung Allreal Walter B. Kielholz Stiftung Ars Rhenia Stiftung KPMG AG ART MENTOR FOUNDATION LUCERNE Landis & Gyr Stiftung AVINA STIFTUNG Lindt und Sprüngli (Schweiz) AG Bank Julius Bär Fondation les Mûrons Berenberg Schweiz Neue Zürcher Zeitung AG Beyer Chronometrie AG Pro Helvetia, Schweizer Kulturstiftung Elektro Compagnoni AG Else von Sick Stiftung Stiftung Melinda Esterházy de Galantha Swiss Casinos Zürich AG Fitnessparks Migros Zürich Förderer Confiserie Teuscher Sir Peter Jonas Frankfurter Bankgesellschaft (Schweiz) AG Luzius R. Sprüngli Garmin Switzerland Elisabeth Stüdli Stiftung Horego AG Zürcher Theaterverein

181


FREUNDE DER OPER ZÜRICH Der Verein Freunde der Oper Zürich unterstützt die Arbeit des Opernhauses ideell und finanziell. Als Mitglied der Freunde sind Sie nicht bloss Besucher des Opernhauses. Sie sind dabei. Sie erfahren vor der Presse das Programm für die nächste Opernsaison und können sich mit der Intendanz darüber austauschen. Sie erhalten die Gelegenheit, den Probenprozess zu verschiede­ nen Produktionen mitzuerleben, werden zu ex­ klusiven Veranstaltungen der Intendanz, zum Opernball und zu Aufführungen des Internati­ onalen Opernstudios eingeladen und sprechen mit den jungen Sängerinnen und Sängern über deren Wirken. Ausserdem erhalten Sie für Vorstellungen des Opernhauses ein Vorbezugsrecht auf Karten und können eine eigens für den Freundeskreis einge­ richtete Telefonhotline nutzen. Last but not least treffen Sie im Freundeskreis Menschen, die Ihre Freude an der Oper teilen und mit denen

Sie über Produktionen fachkundig und leiden­ schaftlich diskutieren können. Die Freunde unterstützen jede Saison eine Neu­ produktion am Opernhaus. Sie sind dem Inter­ nationalen Opernstudio (IOS), einem Ausbil­ dungsprogramm für talentierte junge Sängerinnen und Sänger aus aller Welt, eng verbunden. Eine Mitgliedschaft bei den Freunden bringt Ih­ nen und dem Opernhaus einiges – als wäre der Ausdruck «win­win­Situation» dafür erfunden worden. Danke fürs Mitmachen und für Ihre Unterstüt­ zung

Dr. Harold Grüninger Präsident der Freunde der Oper Zürich

Die Freunde der Oper Zürich danken speziell ihren Mäzenen, welche die Freunde und damit das Opernhaus Zürich besonders grosszügig unterstützen, namentlich Thomas Abegg, Pierre und Christina de Labouchere, Thomas und Madlen von Stockar und Dr. Guido und Anja Imholz.

182


ENGAGIEREN SIE SICH ALS JUNIORMITGLIED (bis 30 Jahre) mit einem Jahresbeitrag von CHF 100 SENIORMITGLIED (AHV) mit einem Jahresbeitrag von CHF 220 EINZELMITGLIED/PAARMITGLIED* mit einem Jahresbeitrag von CHF 400/550

PATRON mit einem Jahresbeitrag von CHF 5‘000 MÄZEN mit einem Jahresbeitrag von CHF 10‘000 DONATOR für ein Stipendium des Internationalen Opernstudios CHF 30‘000

Ihre Vorteile: Exklusive Vorstellung des Programms durch den Intendanten und Ballettdirektor vor der allgemeinen Veröffentlichung, regelmässige Informationen von den Opernfreunden, exklusive Tickethotline, Vorbezugsrecht für Tickets vor dem offiziellen Vorverkauf, Besuch von Proben, Einladung zu Premierenfeiern, Führungen hinter die Kulissen sowie ein Konzert des Internationalen Opernstudios mit anschliessendem Apéro.

Ihre Vorteile: Wie für Gönner/Förderer. Zusätzlich Einladung zu allen Generalproben, Concierge Service für Fragen und Wünsche rund um Ihren Opernhausbesuch, kostenloser Tausch von Abonnementskarten, Last-Minute-Kartenservice, Einladung zu einem Anlass mit der Intendanz. Mäzene und Donatoren können ausserdem an Proben und Workshops des Internationalen Opernstudios teilnehmen.

GÖNNER/GÖNNERPAAR* mit einem Jahresbeitrag von CHF 1‘200/ 2‘000 FÖRDERER mit einem Jahresbeitrag von CHF 2‘500

Weitere Informationen zu den Freunden der Oper Zürich sowie die Veranstaltungstermine finden Sie auf unserer Website, oder wir senden Ihnen diese auch gerne postalisch zu.

Ihre Vorteile: Wie für Einzelmitglieder. Zusätzlich zwei Einladungen zu Generalproben, ein Tag im Opernhaus Zürich (exklusiver Besuch einer Bühnenprobe, Gespräche mit Künstlern).

Freunde der Oper Zürich Geschäftsstelle Falkenstrasse 1 8008 Zürich T 41 44 268 66 39 info@opernfreunde.ch www.opernfreunde.ch

* Paarmitgliedschaften für Personen, die im gleichen Haushalt leben.

183


FREUNDE DES BALLETTS ZÜRICH Wer sind wir? Wir sind ein Kreis von Freunden, welche das Ballett am Opernhaus Zürich seit über 30 Jah­ ren fördern und unterstützen. Dies mit dem Ziel mitzuhelfen, die Ballettcompagnie auch weiterhin in der «Premiere League» tanzen zu sehen.

die Kulissen. Sie erhalten privilegierten Zugang zu Eintrittskarten, Einladungen zu den Premie­ renfeiern sowie die Möglichkeit, die Compagnie bei Gastspielen zu begleiten. Und mit Ihrer Stimme erküren Sie am Saisonende die glückli­ chen Gewinnerinnen und Gewinner des Tanz­ preises!

Wie unterstützen wir die Compagnie? Jede Saison übernehmen wir einen Teil der Kos­ ten einer Neuproduktion. Wir helfen, Gastspie­ le mitzufinanzieren und unterstützen die Mit­ glieder des Junior Balletts. Wir ermöglichen die Vergabe des jährlichen Ballettpreises und be­ danken uns im Anschluss mit einer Feier für die Leistungen «unserer» Compagnie.

«Alles für einen Moment.» Helfen Sie mit Ihrer Begeisterung und Ihrem Engagement, den gro­ ssen Erfolg der drei ersten Spielzeiten unter Ballettdirektor Christian Spuck auch in die Zu­ kunft weiterzutragen. Der Vorstand, die Mit­ glieder unserer dynamischen, tanzbegeisterten Vereinigung und die Compagnie heissen Sie herzlich willkommen.

Was bieten wir unseren Mitgliedern? Der Besuch von Trainings und Proben ermög­ licht unseren Mitgliedern, den Ballettdirektor und die Tänzerinnen und Tänzer bei der tägli­ chen kreativen Arbeit zu erleben. Spezielle Opernhausführungen sowie ein ganzer Tag mit dem Ballett gewähren den berühmten Blick hinter

Dr. Walter H. Rambousek Präsident der Freunde des Balletts Zürich

184


ENGAGIEREN SIE SICH ALS JUNIOR (bis 30 Jahre) mit einem Jahresbeitrag von CHF 100 FREUND mit einem Jahresbeitrag von CHF 250 Ihre Vorteile: Vorstellung des Programms durch den Intendanten und den Ballettdirektor vor der allgemeinen Veröffentlichung, Vorbezugsrecht von Tickets, exklusive Tickethotline, Einladung zu drei Bühnenproben, zur Season End Party, zu Führungen hinter die Kulissen sowie zu den Ballett-Premierenfeiern. Mitbestimmende Teilnahme an der Wahl des Tanzpreises der Freunde des Balletts Zürich. GÖNNER mit einem Jahresbeitrag von CHF 750 Ihre Vorteile: Wie für Freunde. Zusätzlich eine Einladung zum Besuch eines Balletttrainings sowie zu einer Generalprobe. FÖRDERER mit einem Jahresbeitrag von CHF 1‘250 Ihre Vorteile: Wie für Gönner. Zusätzlich eine Einladung zur Season Opening Party, zum Besuch eines Balletttrainings und einer Probe mit anschliessendem Lunch mit dem Ballettdirektor und Mitgliedern des Balletts Zürich sowie zwei Einladungen zu Generalproben. Sie erhalten zudem die Möglichkeit, die Compagnie auf einem Gastspiel zu begleiten.

DONATOR mit einem Jahresbeitrag von CHF 5‘000 Ihre Vorteile: Wie für Förderer. Zusätzlich eine Einladung zum Besuch einer Probe im Ballettsaal, vier Einladungen zu Generalproben sowie eine Einladung zu einem Anlass mit dem Intendanten und dem Ballettdirektor, Concierge Service. MÄZEN mit einem Jahresbeitrag von CHF 10’000 Ihre Vorteile: Wie für Donatoren. Zusätzlich ein persönlich gestalteter Ballettabend am Opernhaus mit max. 14 Personen. Die Mitgliedschaft berechtigt zur Teilnahme mit jeweils einer Begleitperson (Gastmitglied) an den Veranstaltungen der entsprechenden Mitgliederkategorie. Das Mitglied erhält einen persönlichen Mitgliederausweis sowie einen unpersönlichen Mitgliederausweis für eine Begleitperson (Gastmitglied). Paare können zwei Personen als Mitglieder registrieren. Weitere Informationen zu den Freunden des Balletts Zürich sowie die Veranstaltungstermine finden Sie auf unserer Website, oder wir senden Ihnen diese auch gerne postalisch zu. Freunde des Balletts Zürich Geschäftsstelle Falkenstrasse 1 8008 Zürich T +41 44 268 66 20 kontakt@ballettfreunde.ch www.ballettfreunde.ch

185



SERVICE 2O15/16

187


ABONNEMENTS A L S A B O N N ENT D ES O PER N H AUSES ZÜ R I CH G EN I ES SEN SI E V I ELE VO RTEI LE

Komfort Mit einem Abonnement haben Sie feste Plätze, ohne an der Billettkasse anstehen zu müssen. Sie wählen Ihre Plätze aus, bevor der allgemeine Vorverkauf beginnt. Bei einigen Abos (mit * gekennzeichnet) kann es für einzelne Vorstellungen zu einer Umplatzierung gegenüber Ihrem Stammplatz kommen.

Die Zusendung des Monatsspielplans ist in Ihrem Abopreis inbegriffen.

Preisvorteil

Exklusiv informiert

Gegenüber dem regulären Kartenpreis im freien Verkauf profitieren Sie von einem Preisvorteil von rund 10% (ausser beim Premieren-Abo A). Möchten Sie Einzelkarten zusätzlich zu Ihrem Abonnement be-

Intendant und Ballettdirektor laden Sie zu einer exklusiven Präsentation des neuen Spielplans ein. Im Anschluss haben Sie die Möglichkeit, mit Mitarbeitern des Opernhauses ins Gespräch zu kommen.

Premieren

stellen, geniessen Sie für bis zu vier Karten pro Vorstellung ebenfalls die Ermässigung von 10% in den Preisen A-F.

Informationen druckfrisch

Abo A

So 13 Sep 2O15 Mi 3O Sep 2O15 So 1 Nov 2O15 So 6 Dez 2O15 So 24 Jan 2O16 Sa 6 Feb 2O16 Sa 27 Feb 2O16 So 3 Apr 2O16

19.OO 19.OO 19.OO 19.OO 19.OO 19.OO 19.OO 19.OO

So 8 Mai 2O16 Sa 28 Mai 2O16 So 19 Jun 2O16

19.OO 19.OO 19.OO

Wozzeck Alban Berg / Seite 12 Gods and Dogs Jiří Kylián, William Forsythe, Ohad Naharin La bohème Giacomo Puccini / Seite 22 Il viaggio a Reims Gioachino Rossini / Seite 30 Die Hamletmaschine Wolfgang Rihm / Seite 38 Schwanensee Ballett von Alexei Ratmansky / Seite 44 King Arthur Henry Purcell / Seite 48 Macbeth Giuseppe Verdi / Seite 52 Pelléas et Mélisande Claude Debussy / Seite 56 Der Sandmann Christian Spuck / Seite 60 I puritani Vincenzo Bellini / Seite 64

188

/ Seite 16


Premieren

Abo B

Mi 16 Sep 2O15 Fr 2 Okt 2O15 Do 5 Nov 2O15 Fr 11 Dez 2O15 Fr 29 Jan 2O16 So 7 Feb 2O16 Di 1 Mär 2O16 Mi 6 Apr 2O16

19.OO 2O.OO 19.3O 19.OO 19.OO 2O.OO 19.OO 19.OO

Mi 11 Mai 2O16 Sa 4 Jun 2O16 Mi 22 Jun 2O16

19.OO 19.OO 19.OO

Dienstag Di 6 Okt 2O15 Di 1 Dez 2O15 Di 9 Feb 2O16 Di 24 Mai 2O16

Dienstag

Wozzeck Alban Berg / Seite 12 Gods and Dogs Jiří Kylián, William Forsythe, Ohad Naharin / Seite La bohème Giacomo Puccini / Seite 22 Il viaggio a Reims Gioachino Rossini / Seite 30 Die Hamletmaschine Wolfgang Rihm / Seite 38 Schwanensee Ballett von Alexei Ratmansky / Seite 44 King Arthur Henry Purcell / Seite 48 Macbeth Giuseppe Verdi / Seite 52 Pelléas et Mélisande Claude Debussy / Seite 56 Der Sandmann Christian Spuck / Seite 60 I puritani Vincenzo Bellini / Seite 64

Abo A 19.3O 19.OO 19.OO 19.OO

Wozzeck Alban Berg / Seite 12 La bohème Giacomo Puccini / Seite 22 Rigoletto Giuseppe Verdi / Seite 90 Orlando Georg Friedrich Händel / Seite 104

Abo B

Di 17 Nov 2O15 Di 5 Jan 2O16

19.3O La bohème Giacomo Puccini / Seite 22 2O.OO Il viaggio a Reims Gioachino Rossini / Seite 30

Di 5 Apr 2O16 Di 14 Jun 2O16

19.OO 19.OO

Dienstag Di 29 Sep 2O15 Di 1O Nov 2O15 Di 29 Mär 2O16 Di 28 Jun 2O16

Dienstag Di 15 Dez 2O15 Di 2 Feb 2O16 Di 19 Apr 2O16 Di 5 Jul 2O16

16

Woyzeck Ballett von Christian Spuck / Seite 96 Pique Dame Pjotr Tschaikowski / Seite 108

Abo C 19.3O 19.OO 19.OO 19.OO

Wozzeck Alban Berg / Seite 12 La traviata Giuseppe Verdi / Seite 82 Restless Choreografien von Forsythe, Lee, León/Lightfoot, Portugal / Seite 34 Tosca Giacomo Puccini / Seite 110

Abo D Turandot Giacomo Puccini / Seite 86 Die Hamletmaschine Wolfgang Rihm / Seite 38 Macbeth Giuseppe Verdi / Seite 52 2O.OO La clemenza di Tito Wolfgang Amadeus Mozart / Seite 112 19.OO 19.OO 19.OO

189


Mittwoch

Abo A

Mi 14 Okt 2O15 Mi 25 Nov 2O15 Mi 16 Dez 2O15 Mi 2O Jan 2O16 Mi 16 Mär 2O16 Mi 2O Apr 2O16 Mi 1 Jun 2O16 Mi 29 Jun 2O16

19.OO 2O.OO 19.OO 19.OO 19.OO 19.OO 19.OO 19.3O

Mittwoch

Abo B

Mi 11 Nov 2O15 Mi 2 Dez 2O15 Mi 3O Dez 2O15 Mi 9 Mär 2O16 Mi 13 Apr 2O16 Mi 4 Mai 2O16 Mi 25 Mai 2O16 Mi 6 Jul 2O16

La bohème Giacomo Puccini / Seite 22 Giselle Ballett von Patrice Bart / Seite 84 Turandot Giacomo Puccini / Seite 86 Le Comte Ory Gioachino Rossini / Seite 94 19.OO Macbeth Giuseppe Verdi/ Seite 52 2O.OO Schwanensee Ballett von Alexei Ratmansky / Seite 44 19.OO Pelléas et Mélisande Claude Debussy / Seite 56 19.OO Tosca Giacomo Puccini / Seite 110 19.OO 19.OO 19.OO 19.OO

Donnerstag

Abo A

Do 24 Sep 2O15 Do 15 Okt 2O15 Do 7 Jan 2O16 Do 11 Feb 2O16

19.3O 19.OO 19.OO 2O.OO

Do 17 Mär 2O16 Do 28 Apr 2O16 Do 9 Jun 2O16 Fr 8 Jul 2O16

19.OO 19.OO 19.3O 19.OO

Donnerstag Fr 18 Sep 2O15 Do 17 Dez 2O15 Do 28 Jan 2O16 Do 3 Mär 2O16 Do 21 Apr 2O16 Do 19 Mai 2O16 Do 23 Jun 2O16 Do 7 Jul 2O16

The Turn of the Screw Benjamin Britten / Seite 76 La bohème Giacomo Puccini / Seite 22 Il viaggio a Reims Gioachino Rossini / Seite 30 Don Pasquale Gaetano Donizetti / Seite 88 King Arthur Henry Purcell / Seite 48 Woyzeck Ballett von Christian Spuck / Seite 96 Così fan tutte Wolfgang Amadeus Mozart / Seite 106 I puritani Vincenzo Bellini / Seite 64

Falstaff Giuseppe Verdi / Seite 72 Norma Vincenzo Bellini / Seite 18 Il viaggio a Reims Gioachino Rossini / Seite 30 Die Hamletmaschine Wolfgang Rihm / Seite 38 Le Comte Ory Gioachino Rossini / Seite 94 Macbeth Giuseppe Verdi / Seite 52 Der Sandmann Christian Spuck / Seite 60 La clemenza di Tito Wolfgang Amadeus Mozart / Seite 112

Abo B 19.3O 19.OO 19.OO 19.OO 19.OO 19.OO 19.OO 19.OO

Falstaff Giuseppe Verdi / Seite 72 Giselle Ballett von Patrice Bart / Seite 84 Don Pasquale Gaetano Donizetti / Seite 88 King Arthur Henry Purcell/ Seite 48 Die Zauberflöte Wolfgang Amadeus Mozart / Seite 100 Pelléas et Mélisande Claude Debussy / Seite 56 Pique Dame Pjotr Tschaikowski / Seite 108 I puritani Vincenzo Bellini / Seite 64

190


Freitag

Abo A

Fr 23 Okt 2O15 Fr 18 Dez 2O15 Fr 22 Jan 2O16 Fr 26 Feb 2O16 Fr 1 Apr 2O16 Fr 13 Mai 2O16

2O.OO 19.OO 19.3O 19.OO 19.OO 19.OO

Fr 3 Jun 2O16 Fr 24 Jun 2O16

19.OO 19.OO

Freitag

Abo B

Fr 25 Sep 2O15 Fr 3O Okt 2O15 Fr 2O Nov 2O15 Fr 8 Jan 2O16 Fr 11 Mär 2O16 Fr 15 Apr 2O16

19.3O 19.3O 19.OO 19.OO 19.OO 19.OO

Fr 27 Mai 2O16 Fr 1 Jul 2O16

19.3O 19.OO

Samstag

The Turn of the Screw Benjamin Britten / Seite 76 Il viaggio a Reims Gioachino Rossini / Seite 30 Giselle Ballett von Patrice Bart / Seite 84 Schwanensee Ballett von Alexei Ratmansky / Seite 44 King Arthur Henry Purcell / Seite 48 Orlando Georg Friedrich Händel / Seite 104 Così fan tutte Wolfgang Amadeus Mozart / Seite 106 Tosca Giacomo Puccini / Seite 110

Wozzeck Alban Berg / Seite 12 Gods and Dogs Jiří Kylián, William Forsythe, Ohad Naharin / Seite 16 La bohème Giacomo Puccini / Seite 22 Restless Choreografien von Forsythe, Lee, León/Lightfoot, Portugal / Seite 34 King Arthur Henry Purcell / Seite 48 Die Zauberflöte Wolfgang Amadeus Mozart / Seite 100 Pelléas et Mélisande Claude Debussy / Seite 56 La clemenza di Tito Wolfgang Amadeus Mozart / Seite 112

Abo

Sa 26 Sep 2O15 Sa 17 Okt 2O15 Sa 21 Nov 2O15 Sa 5 Dez 2O15 Sa 9 Jan 2O16 Sa 13 Feb 2O16 Sa 12 Mär 2O16

2O.OO 19.OO 2O.OO 19.OO 19.OO 19.OO 19.3O

Sa 16 Apr 2O16 Sa 18 Jun 2O16 Sa 2 Jul 2O16

19.3O 19.OO 19.OO

Elektra Richard Strauss / Seite 74 The Turn of the Screw Benjamin Britten / Seite 76 La traviata Giuseppe Verdi / Seite 82 Giselle Ballett von Patrice Bart / Seite 84 Il viaggio a Reims Gioachino Rossini/ Seite 30 Der fliegende Holländer Richard Wagner / Seite 92 Le Comte Ory Gioachino Rossini / Seite 94 Romeo und Julia Ballett von Christian Spuck / Seite 102 Pique Dame Pjotr Tschaikowski / Seite 108 Tosca Giacomo Puccini / Seite 110

191


Sonntag

Abo A

So 27 Sep 2O15 So 8 Nov 2O15 So 13 Dez 2O15 So 7 Feb 2O16 So 2O Mär 2O16 So 22 Mai 2O16

14.OO 14.OO 14.OO 14.OO 14.OO 14.OO

So 26 Jun 2O16

14.OO

Sonntag So 2O Sep 2O15 So 15 Nov 2O15 So 31 Jan 2O16 So 28 Feb 2O16 So 24 Apr 2O16 So 29 Mai 2O16 So 12 Jun 2O16

Abo B 14.OO 14.OO 14.OO 14.OO 14.OO 13.OO 14.OO

Sonntag

Abo C

So 25 Okt 2O15 So 3 Jan 2O16 So 28 Feb 2O16 So 1O Apr 2O16

2O.OO 2O.OO 2O.OO 2O.OO

So 29 Mai 2O16 So 3 Jul 2O16

Sonntag So 11 Okt 2O15 So 8 Nov 2O15 So 14 Feb 2O16 So 17 Apr 2O16 So 22 Mai 2O16 So 1O Jul 2O16

Falstaff Giuseppe Verdi / Seite 72 Les Pêcheurs de perles Georges Bizet / Seite 80 Il viaggio a Reims Gioachino Rossini / Seite 30 Die Hamletmaschine Wolfgang Rihm / Seite 38 King Arthur Henry Purcell / Seite 48 Orlando Georg Friedrich Händel / Seite 104 Der Sandmann Christian Spuck / Seite 60

Elektra Richard Strauss / Seite 74 La bohème Giacomo Puccini / Seite 22 Rigoletto Giuseppe Verdi / Seite 90 Der fliegende Holländer Richard Wagner / Seite 92 Romeo und Julia Ballett von Christian Spuck / Seite 102 Pelléas et Mélisande Claude Debussy / Seite 56 Pique Dame Pjotr Tschaikowski / Seite 108

Les Pêcheurs de perles Georges Bizet / Seite 80 Il viaggio a Reims Gioachino Rossini / Seite 30 Schwanensee Ballett von Alexei Ratmansky / Seite 44 Macbeth Giuseppe Verdi / Seite 52 19.OO Così fan tutte Wolfgang Amadeus Mozart / Seite 106 2O.OO I puritani Vincenzo Bellini / Seite 64 Abo D

Gods and Dogs Jiří Kylián, William Forsythe, Ohad Naharin / Seite 16 La bohème Giacomo Puccini / Seite 22 Rigoletto Giuseppe Verdi / Seite 90 Macbeth Giuseppe Verdi / Seite 52 2O.3O Schwanensee Ballett von Alexei Ratmansky / Seite 44 18.OO I puritani Vincenzo Bellini / Seite 64 2O.OO 2O.OO 19.3O 18.OO

192


Misch Mi 28 Okt 2O15 Mi 18 Nov 2O15 Sa 2O Feb 2O16 Mi 2 Mär 2O16 Sa 23 Apr 2O16 Fr 2O Mai 2O16

Misch So 2O Sep 2O15 Sa 28 Nov 2O15 So 14 Feb 2O16 Fr 8 Apr 2O16 Sa 14 Mai 2O16 Sa 9 Jul 2O16

Misch Sa 19 Sep 2O15 Sa 17 Okt 2O15 Sa 7 Nov 2O15 Sa 12 Dez 2O15 So 17 Jan 2O16 So 21 Feb 2O16 So 6 Mär 2O16 Do 14 Apr 2O16 Mo 9 Mai 2O16 Do 16 Jun 2O16 Sa 9 Jul 2O16

Abo A * 19.OO Les Pêcheurs de perles Georges Bizet / Seite 80 19.OO La traviata Giuseppe Verdi / Seite 82 19.OO Der fliegende Holländer Richard Wagner / Seite 92 19.OO Schwanensee Ballett von Alexei Ratmansky / Seite 44 19.OO Macbeth Giuseppe Verdi / Seite 52 19.OO Orlando Georg Friedrich Händel / Seite 104 Abo B * 2O.OO Falstaff Giuseppe Verdi / Seite 72 19.OO La bohème Giacomo Puccini / Seite 22 14.OO Die Hamletmaschine Wolfgang Rihm / Seite 38 19.OO Woyzeck Ballett von Christian Spuck / Seite 96 19.OO Pelléas et Mélisande Claude Debussy / Seite 56 19.3O Tosca Giacomo Puccini / Seite 110 Abo C * 19.OO Wozzeck Alban Berg / Seite 12 19.OO The Turn of the Screw Benjamin Britten / Seite 76 19.3O Gods and Dogs Jiří Kylián, William Forsythe, Ohad Naharin / Seite 16 19.OO Turandot Giacomo Puccini / Seite 86 2O.OO Don Pasquale Gaetano Donizetti / Seite 88 2O.OO 5. Philharmonisches Konzert Seite 130 19.OO Le Comte Ory Gioachino Rossini / Seite 94 19.OO Carmen Georges Bizet / Seite 98 19.OO Liederabend Diana Damrau Seite 140 19.3O Romeo und Julia Ballett von Christian Spuck / Seite 102 19.3O Tosca Giacomo Puccini / Seite 110

* Diese Abonnements werden teilweise kombiniert mit anderen Abonnements angeboten, deshalb kann in den betroffenen Vorstellungen der Sitzplatz nicht garantiert werden.

193


Deutsche Oper Sa 19 Sep 2O15 So 4 Okt 2O15 Di 2 Feb 2O16 Sa 2O Feb 2O16 Sa 9 Apr 2O16

Französische Oper

Abo 19.OO 14.OO 19.OO 19.OO 19.OO

Abo

Mi 28 Okt 2O15 So 6 Mär 2O16

19.OO 19.OO

Do 31 Mär 2O16 Sa 21 Mai 2O16

19.3O 19.OO

Italienische Oper Di 15 Sep 2O15 Fr 27 Nov 2O15 Fr 4 Dez 2O15 Sa 19 Dez 2O15 Sa 23 Jan 2O16 Fr 12 Feb 2O16 Sa 7 Mai 2O16 Sa 25 Jun 2O16 Sa 9 Jul 2O16

Belcanto So 18 Okt 2O15 So 15 Nov 2O15 Mi 23 Dez 2O15 Fr 15 Jan 2O16 Sa 3O Jan 2O16 Sa 19 Mär 2O16 Sa 25 Jun 2O16

* Wozzeck Alban Berg / Seite 12 Elektra Richard Strauss / Seite 74 Die Hamletmaschine Wolfgang Rihm / Seite 38 Der fliegende Holländer Richard Wagner / Seite 92 Die Zauberflöte Wolfgang Amadeus Mozart / Seite 100 * Les Pêcheurs de perles Georges Bizet / Seite 80 Le Comte Ory Gioachino Rossini / Seite 94 Carmen Georges Bizet / Seite 98 Pelléas et Mélisande Claude Debussy / Seite 56

Abo

* Falstaff Giuseppe Verdi / Seite 72 La traviata Giuseppe Verdi / Seite 82 La bohème Giacomo Puccini / Seite 22 Turandot Giacomo Puccini / Seite 86 Don Pasquale Gaetano Donizetti / Seite 88 Rigoletto Giuseppe Verdi / Seite 90 19.OO Macbeth Giuseppe Verdi / Seite 52 2O.OO I puritani Vincenzo Bellini / Seite 64 19.3O Tosca Giacomo Puccini / Seite 110

19.OO 19.OO 19.3O 19.OO 19.OO 19.OO

Abo

* Norma Vincenzo Bellini / Seite 18 La traviata Giuseppe Verdi / Seite 82 Il viaggio a Reims Gioachino Rossini / Seite 30 Liederabend Edita Gruberova Seite 139 Don Pasquale Gaetano Donizetti / Seite 88 Le Comte Ory Gioachino Rossini / Seite 94 2O.OO I puritani Vincenzo Bellini/ Seite 64

18.OO 2O.OO 19.OO 19.OO 2O.OO 19.OO

* Diese Abonnements werden teilweise kombiniert mit anderen Abonnements angeboten, deshalb kann in den betroffenen Vorstellungen der Sitzplatz nicht garantiert werden.

194


Mozart Sa 9 Apr 2O16 So 5 Jun 2O16 Di 5 Jul 2O16

Verdi So 2O Sep 2O15 Fr 27 Nov 2O15 Fr 12 Feb 2O16

Sa 7 Mai 2O16

Verismo Sa 28 Nov 2O15 Di 22 Dez 2O15 Di 28 Jun 2O16

Abo Sa 19 Sep 2O15 So 11 Okt 2O15 So 14 Feb 2O16 Sa 21 Mai 2O16

Abo

*

19.OO Die Zauberflöte Wolfgang Amadeus Mozart / Seite 100 19.OO Così fan tutte Wolfgang Amadeus Mozart / Seite 106 2O.OO La clemenza di Tito Wolfgang Amadeus Mozart / Seite 112

Abo

*

2O.OO Falstaff Giuseppe Verdi / Seite 72 19.OO La traviata Giuseppe Verdi / Seite 82 19.OO

19.OO

Abo 19.OO 19.OO 19.OO

Rigoletto Giuseppe Verdi / Seite 90 Macbeth Giuseppe Verdi/ Seite 52 * La bohème Giacomo Puccini / Seite 22 Turandot Giacomo Puccini / Seite 86 Tosca Giacomo Puccini / Seite 110

Modern * 19.OO Wozzeck Alban Berg / Seite 12 14.OO The Turn of the Screw Benjamin Britten / Seite 76 14.OO Die Hamletmaschine Wolfgang Rihm / Seite 38 19.OO Pelléas et Mélisande Claude Debussy / Seite 56

* Diese Abonnements werden teilweise kombiniert mit anderen Abonnements angeboten, deshalb kann in den betroffenen Vorstellungen der Sitzplatz nicht garantiert werden.

195


Ballett So 4 Okt 2O15 So 18 Okt 2O15 So 22 Nov 2O15 So 3 Jan 2O16 So 21 Feb 2O16 So 13 Mär 2O16 Fr 29 Apr 2O16 Do 3O Jun 2O16

Ballett Sa 24 Okt 2O15 Fr 19 Feb 2O16 Fr 6 Mai 2O16 Sa 11 Jun 2O16

Lieder Mo 26 Okt 2O15 Do 3 Dez 2O15 Mo 21 Dez 2O15 Fr 15 Jan 2O16 Do 4 Feb 2O16 Mi 24 Feb 2O16 Mi 3O Mär 2O16 Mo 4 Apr 2O16 Mo 9 Mai 2O16 Mi 15 Jun 2O16

Abo Gross 2O.OO Gods and Dogs Jiří Kylián, William Forsythe, Ohad Naharin / Seite 16 11.OO New Creations Filipe Portugal, Eva Dewaele, Christian Spuck / Seite 78 2O.OO Giselle Ballett von Patrice Bart / Seite 84 14.OO Restless Choreografien von Forsythe, Lee, León/Lightfoot, Portugal / Seite 34 14.OO Schwanensee Ballett von Alexei Ratmansky / Seite 44 19.3O Woyzeck Ballett von Christian Spuck / Seite 96 19.OO Romeo und Julia Ballett von Christian Spuck / Seite 102 19.OO Der Sandmann Christian Spuck / Seite 60 Abo Klein Gods and Dogs Jiří Kylián, William Forsythe, Ohad Naharin / Seite 16 Restless Choreografien von Forsythe, Lee, León/Lightfoot, Portugal / Seite 34 Schwanensee Ballett von Alexei Ratmansky / Seite 44 Der Sandmann Christian Spuck / Seite 60

19.OO 19.OO 19.OO 19.OO

Abo 19.OO 19.OO 19.OO 19.OO 19.OO 19.OO 19.OO 19.OO 19.OO 19.OO

Anne Schwanewilms Seite 138 Nina Stemme Seite 138 Piotr Beczala Seite 138 Edita Gruberova Seite 139 Mauro Peter Seite 139 Michael Volle Seite 139 Krassimira Stoyanova Seite 139 Anna Stéphany Seite 140 Diana Damrau Seite 140 Christian Gerhaher Seite 140

* Dieses Abonnement wird teilweise kombiniert mit anderen Abonnements angeboten, deshalb kann in den betroffenen Vorstellungen der Sitzplatz nicht garantiert werden.

196


Konzert So 27 Sep 2O15 So 29 Nov 2O15 So 13 Dez 2O15 So 2O Dez 2O15 So 21 Feb 2O16 So 17 Apr 2O16 So 1O Jul 2O16

Scintilla So 2O Dez 2O15 Mo 21 Mär 2O16 Mo 25 Apr 2O16 Mo 27 Jun 2O16

Kombi Di 29 Sep 2O15 Fr 6 Nov 2O15 Sa 23 Jan 2O16 Di 12 Apr 2O16 So 6 Dez 2O15 So 13 Mär 2O16 So 22 Mai 2O16 Mo 2O Jun 2O16

Abo 2O.OO 18.OO 2O.OO 11.15 2O.OO 11.15 11.15

1. Philharmonisches Konzert Seite 128 2. Philharmonisches Konzert Seite 129 3. Philharmonisches Konzert Seite 129 4. Philharmonisches Konzert Seite 129 5. Philharmonisches Konzert Seite 130 6. Philharmonisches Konzert Seite 130 7. Philharmonisches Konzert Seite 130

Abo

* 1. La Scintilla-Konzert Seite 131 2. La Scintilla-Konzert Seite 132 3. La Scintilla-Konzert Seite 132 4. La Scintilla-Konzert Seite 132

11.15 19.OO 19.OO 19.OO

Abo * Opernhaus Zürich 19.3O Wozzeck Alban Berg / Seite 12 19.OO Les Pêcheurs de perles Georges Bizet / Seite 80 19.OO Don Pasquale Gaetano Donizetti / Seite 88 19.3O Die Zauberflöte Wolfgang Amadeus Mozart / Seite 100 Tonhalle Orchester Zürich 17.OO John Eliot Gardiner Tonhalle 17.OO Franz Welser-Möst Tonhalle 17.OO Giovanni Antonini Tonhalle 19.3O Jörg Widmann Tonhalle (Irish Chamber Orchestra, Tabea Zimmermann, Viola)

* Dieses Abonnement wird teilweise kombiniert mit anderen Abonnements angeboten, deshalb kann in den betroffenen Vorstellungen der Sitzplatz nicht garantiert werden.

197


Fünf aus Einundreissig - das Wahl-Abo Beim Wahl-Abo haben Sie die Möglichkeit, Ihr Abo selbst zusammenzustellen. Wählen Sie aus den 31 untenstehenden Vorstellungen fünf aus Wahl Sa 19 Sep 2O15 So 2O Sep 2O15 Sa 26 Sep 2O15 Fr 16 Okt 2O15 Sa 17 Okt 2O15 Fr 6 Nov 2O15 Mi 18 Nov 2O15 Fr 4 Dez 2O15 Mo 21 Dez 2O15 Di 22 Dez 2O15 So 27 Dez 2O15 Sa 2 Jan 2O16 So 3 Jan 2O16 Fr 15 Jan 2O16 So 17 Jan 2O16 So 14 Feb 2O16 Do 18 Feb 2O16 Sa 2O Feb 2O16 Fr 18 Mär 2O16 Do 7 Apr 2O16 Fr 8 Apr 2O16 Di 12 Apr 2O16 Fr 22 Apr 2O16 Sa 3O Apr 2O16 Do 5 Mai 2O16 Sa 14 Mai 2O16 Fr 2O Mai 2O16 So 5 Jun 2O16 So 12 Jun 2O16 Sa 18 Jun 2O16 Di 5 Jul 2O16

und tragen Sie diese auf dem Bestelltalon auf Seite 238 ein. Sie erhalten von uns eine Bestätigung in Form einer Rechnung.

Abo 19.OO 2O.OO 2O.OO 19.OO 19.OO 19.OO 19.OO 19.3O 19.OO 19.OO 2O.OO 2O.OO 14.OO 19.OO 2O.OO 14.OO 19.OO 19.OO 19.OO 19.3O 19.OO 19.3O 19.OO 19.OO 14.OO 19.OO 19.OO 19.OO 2O.3O 19.OO 2O.OO

Wozzeck Alban Berg / Seite 12 Falstaff Giuseppe Verdi / Seite 72 Elektra Richard Strauss / Seite 74 Gods and Dogs Jiří Kylián, William Forsythe, Ohad Naharin / Seite 16 The Turn of the Screw Benjamin Britten / Seite 76 Les Pêcheurs de perles Georges Bizet / Seite 80 La traviata Giuseppe Verdi / Seite 82 La bohème Giacomo Puccini / Seite 22 Liederabend Piotr Beczala / Seite 138 Turandot Giacomo Puccini / Seite 86 Il viaggio a Reims Gioachino Rossini / Seite 30 Giselle Ballett von Patrice Bart / Seite 84 Restless Choreografien von Forsythe, Lee, León /Lightfoot, Portugal / Seite Liederabend Edita Gruberova / Seite 139 Don Pasquale Gaetano Donizetti / Seite 88 Die Hamletmaschine Wolfgang Rihm / Seite 38 Rigoletto Giuseppe Verdi / Seite 90 Der fliegende Holländer Richard Wagner / Seite 92 King Arthur Henry Purcell / Seite 48 Carmen Georges Bizet / Seite 98 Woyzeck Ballett von Christian Spuck / Seite 96 Die Zauberflöte Wolfgang Amadeus Mozart / Seite 100 Romeo und Julia Ballett von Christian Spuck / Seite 102 Schwanensee Ballett von Alexei Ratmansky / Seite 44 Macbeth Giuseppe Verdi / Seite 52 Pelléas et Mélisande Claude Debussy / Seite 56 Orlando Georg Friedrich Händel / Seite 104 Così fan tutte Wolfgang Amadeus Mozart / Seite 106 Der Sandmann Christian Spuck / Seite 60 Pique Dame Pjotr Tschaikowski / Seite 108 La clemenza di Tito Wolfgang Amadeus Mozart / Seite 112 Beim Wahl-Abo kann nicht für jede Vorstellung der gleiche Sitzplatz garantiert werden.

198

34


ABONNNEMENTS-BEDINGUNGEN Abonnenemts-Preise Die Abonnementspreise basieren auf den Billettpreisen der betreffenden Veranstaltungen, abzüglich einer Abonnement-Ermässigung von rund 10 % (ausgenommen Premieren-Abo A). Die Service-Gebühr für Abonnements ist im Preis inbegriffen. Familienabonnement Eltern, die ein Sonntagnachmittags-, Konzertoder La Scintilla-Abo gebucht haben, können für ihre Kinder bis zum vollendeten 16. Lebensjahr das gleiche Abonnement zum Legi-Preis beziehen. Senioren-/IV-Abonnement AHV- sowie IV-Bezüger erhalten 50% Ermässigung für Sonntagnachmittags-, Konzert- und La Scintilla-Abonnements. Bei Weitergabe an nicht AHV- resp. IV-berechtigte Personen ist vor der Vorstellung an der Billettkasse die Preisdifferenz zum Normalpreis aufzuzahlen sowie eine gültige Eintrittskarte zu beziehen. Erneuerung der bisherigen Abonnements Falls der Abonnementsvertrag gemäss Rechnung, die wir Ihnen per Post bis ca. Ende März 2015 zustellen, nicht bis 30. April 2015 schriftlich gekündigt wird, gilt er – unter Anerkennung der Abonnementsbedingungen – für die Spielzeit 2015/2016 als abgeschlossen. Bitte

zahlen Sie den Betrag bis zum 31. Mai 2015. Ihr Aboausweis resp. Ihre Eintrittskarten werden im August 2015 zugestellt. Abonnenten mit Änderungswünschen werden gebeten, diese spätestens bis zum 30. April 2015 schriftlich oder per E-Mail an den Abonnementsdienst des Opernhauses, Falkenstrasse 1, CH-8008 Zürich oder tickets@opernhaus.ch zu richten. Bitte schicken Sie in diesem Fall unbedingt auch die Rechnung mit Einzahlungsschein zurück, damit wir Ihnen eine neue Rechnung zustellen können. Wir bitten Sie, keine Vorauszahlung zu leisten. Eine Benachrichtigung über die Platzzuteilung sowie die definitive Rechnungsstellung erfolgen ab Mai 2015. Neuzeichnung von Abonnements Neue Interessenten werden gebeten, ihre Abonnementswünsche schriftlich, beispielsweise mittels Bestelltalon (S. 237) oder dem Online-Formular unter www.opernhaus.ch an den Abonnementsdienst des Opernhauses zu richten. Die Bestellungen werden in der Reihenfolge des Eingangs bearbeitet. Eine Benachrichtigung über die Platzzuteilung sowie die Rechnungsstellung erfolgen ab Mai 2015. Abonnementskarten Für die Vorstellungen des von Ihnen gewählten Abonnements erhalten Sie im August 2015

199


Ihren Aboausweis (für Stamm-Abos) resp. Ihre Eintrittskarten zugeschickt. Die Abonnementskarten sind übertragbar. Bei Verlust des Abonnementsausweises wird für dessen Ersatz eine Bearbeitungsgebühr von CHF 10 pro Platz erhoben. Nicht besuchte Veranstaltungen und Abotausch Für nicht besuchte Vorstellungen wird kein Ersatz geleistet. Der Umtausch für eine Ersatzvorstellung derselben Produktion wird gegen eine Gebühr von CHF 10 ermöglicht, sofern ein entsprechendes Platzangebot verfügbar ist. Der Tausch kann frühestens ab September 2015 resp. muss spätestens sieben Kalendertage vor dem ursprünglichen Vorstellungstermin erfolgen. Falls die Ersatzvorstellung in einer höheren Preisstufe angesetzt ist, muss zusätzlich die Differenz aufgezahlt werden.

ABO-PREISE

Adressänderungen Bitte teilen Sie uns allfällige Adressänderungen schriftlich mit. Mit der Zeichnung oder Erneuerung eines Abonnements erklären Sie sich mit diesen Bedingungen einverstanden.

I N CH F

Platzkategorien

Premieren-Abo A Premieren-Abo B Dienstag-Abo A Dienstag-Abo B Dienstag-Abo C Dienstag-Abo D Mittwoch-Abo A Mittwoch-Abo B

Änderungen vorbehalten Preis-, Vorstellungs- und Besetzungsänderungen, Terminverschiebungen (Datum und Uhrzeit) und allfällige künstlerisch oder durch TV-Aufnahmen bedingte Änderungen des Bestuhlungsplanes bleiben ausdrücklich vorbehalten. Die definitiven Anfangszeiten entnehmen Sie bitte unserem Monatsspielplan oder unserer Website.

Anzahl Vorstellungen

11 11 4 4 4 4 8 8

1 2807 2194 828 773 784 864 1653 1706

200

2

3

4

5

2279 1842 692 656 653 713 1383 1413

1958 1611 604 570 570 619 1207 1225

1027 873 344 308 310 346 651 688

391 323 128 114 116 130 241 256


Platzkategorien

Donnerstag-Abo A Donnerstag-Abo B Freitag-Abo A Freitag-Abo B Samstag-Abo Sonntag-Abo A Sonntag-Abo A (AHV/IV) Sonntag-Abo A (Jung) Sonntag-Abo B Sonntag-Abo B (AHV/IV) Sonntag-Abo B (Jung) Sonntag-Abo C Sonntag-Abo D Misch-Abo A* Misch-Abo B* Misch-Abo C* Lieder-Abo Verdi-Abo* Italienische-Oper-Abo* Deutsche-Oper-Abo* Belcanto-Abo* Modern-Abo* Mozart-Abo* Franzรถsische-Oper-Abo* Verismo-Abo* Ballett-Abo Gross Ballett-Abo Klein* Kombi-Abo/Tonhalle* Konzert-Abo Konzert-Abo (AHV/IV) Konzert-Abo (Jung) Scintilla-Abo* Scintilla-Abo* (AHV/IV) Scintilla-Abo* (Jung) Wahl-Abo*

8 8 8 8 10 7 7 7 7 7 7 6 6 6 6 11 10 4 9 5 7 3 3 4 3 8 4 8 7 7 7 4 4 4 5

1

2

3

4

5

1810 1708 1605 1496 2055 1394 775 305 1420 789 315 1294 1214 1213 1223 2002 600 828 1884 903 1684 482 621 864 693 1167 584 1257 602 336 245 311 162 140 1055

1516 1419 1354 1264 1721 1175 652 223 1194 663 231 1073 1013 1021 1023 1666 600 692 1537 751 1395 399 519 713 561 1027 519 1067 504 280 175 249 130 100 870

1288 1241 1181 1110 1498 1023 569 170 1043 580 175 939 890 892 887 1445 600 604 1329 648 1184 342 453 619 483 893 458 907 413 231 140 191 99 80 750

688 687 681 616 855 566 316 138 599 334 140 515 475 513 482 822 600 344 719 369 604 195 258 346 262 474 233 575 315 175 126 120 64 72 400

257 255 249 228 315 210 118 103 221 124 105 191 177 189 180 320 600 128 277 143 227 78 96 130 100 174 83 268 224 126 91 77 42 52 150

* Diese Abonnements werden teilweise kombiniert mit anderen Abonnements angeboten, deshalb kann in den betroffenen Vorstellungen der Sitzplatz nicht garantiert werden.

201


BILLETTPREISE

I N CH F

Platzkategorien

1 Preise A 92 Preise B 141 Preise C 169 Preise D 198 Preise E 230 Preise F 270 Preise G 320 Gala Preise 380 Preise H 75 Preise K 60 Philharmonische Konzerte P1 95 Legi (Preise A-C, K+P1) 35 Legi (Preise D-F) 45 Brunchkonzerte Einheitspreis CHF 60 (Legi CHF 52/ Kinder CHF 32) Lunchkonzerte Einheitspreis CHF 20 (Legi CHF 18)

2 76 126 152 173 192 216 250 320 59 50 80 25 33

3 4 65 113 130 152 168 184 220 280 44 40 65 20 25

Die grauen Plätze sind Hörplätze

202

43 56 56 92 95 98 98 120 25 30 50 18 20

5 16 20 20 32 35 38 38 45 15 20 35 13 15


203

SAALPLAN


AMAG

VOLKSVORSTELLUNGEN Seit über hundert Jahren sind sie in Zürich eine Institution: Die Volksvorstellungen – eine Einrichtung, die es allen Theaterliebhabern ermöglicht, in den Genuss einer Vorstellung im Opernhaus zu kommen. Dank der grosszügigen Unterstützung der AMAG Automobil- und Motoren AG können wir in dieser

Saison folgende Vorstellungen zu einem deutlich reduzierten Preis (Preise H, CHF 15 bis 75) anbieten, die jeweils einen Monat vor der Vorstellung in den Verkauf gelangen (Schalter, Telefon und online ab 11 Uhr).

2O15 Di 15 Sep 2O15 Di 22 Sep 2O15 So 4 Okt 2O15 Fr 9 Okt 2O15 So 11 Okt 2O15 Sa 31 Okt 2O15 Di 8 Dez 2O15 Sa 26 Dez 2O15

19.OO 19.3O 14.OO 19.3O 14.OO 19.OO 19.OO 2O.OO

Falstaff Giuseppe Verdi / Seite 72 Verkauf ab 31 Aug 2015 Wozzeck Alban Berg / Seite 12 Verkauf ab 31 Aug 2015 Elektra Richard Strauss / Seite 74 Verkauf ab 4 Sep 2015 Gods and Dogs Kylián, Forsythe, Naharin / Seite 16 Verkauf ab 9 Sep 2015 The Turn of the Screw Benjamin Britten / Seite 76 Verkauf ab 11 Sep 2015 Les Pêcheurs de perles Georges Bizet / Seite 80 Verkauf ab 30 Sep 2015 La bohème Giacomo Puccini / Seite 22 Verkauf ab 7 Nov 2015 Turandot Giacomo Puccini / Seite 86 Verkauf ab 26 Nov 2015

204


2O16 Fr 1 Jan 2O16 So 1O Jan 2O16 So 31 Jan 2O16 Fr 5 Feb 2O16 Do 25 Feb 2O16 So 2O Mär 2O16 Do 24 Mär 2O16 Sa 26 Mär 2O16 Mo 28 Mär 2O16 So 24 Apr 2O16 Do 5 Mai 2O16 Mo 16 Mai 2O16 So 5 Jun 2O16 Fr 1O Jun 2O16 Sa 25 Jun 2O16 So 26 Jun 2O16 Sa 2 Jul 2O16 So 3 Jul 2O16 Mo 4 Jul 2O16

Il viaggio a Reims Gioachino Rossini / Seite 30 Verkauf ab 1 Dez 2015 Giselle Ballett von Patrice Bart / Seite 84 Verkauf ab 10 Dez 2015 Die Hamletmaschine Wolfgang Rihm / Seite 38 Verkauf ab 31 Dez 2015 Rigoletto Giuseppe Verdi / Seite 90 Verkauf ab 5 Jan 2016 Der fliegende Holländer R. Wagner / Seite 92 Verkauf ab 25 Jan 2016 Restless Forsythe, Lee, León /Lightfoot, Portugal / 34 Verkauf ab 20 Feb 2016 Woyzeck Ballett von Christian Spuck / Seite 96 Verkauf ab 24 Feb 2016 Carmen Georges Bizet / Seite 98 Verkauf ab 26 Feb 2016 King Arthur Henry Purcell / Seite 48 Verkauf ab 27 Feb 2016 2O.OO Die Zauberflöte W. A. Mozart / Seite 100 Verkauf ab 24 Mär 2016 2O.OO Schwanensee Ballett von Alexei Ratmansky / Seite 44 Verkauf ab 5 Apr 2016 19.3O Orlando Georg Friedrich Händel / Seite 104 Verkauf ab 16 Apr 2016 13.OO Romeo und Julia Ballett von Christian Spuck / Seite 102 Verkauf ab 4 Mai 2016 19.OO Così fan tutte W. A. Mozart / Seite 106 Verkauf ab 10 Mai 2016 13.OO Ballettschule Verkauf ab 18 Mai 2016 19.3O Der Sandmann Christian Spuck / Seite 60 Verkauf ab 26 Mai 2016 11.OO Tanz Akademie Zürich, fussspuren XII Verkauf ab 2 Jun 2016 14.OO La clemenza di Tito W. A.Mozart / Seite 112 Verkauf ab 3 Jun 2016 19.OO Galakonzert des Internationalen Opernstudios Seite 140 Verkauf ab 4 Jun 2016 19.OO 2O.OO 2O.OO 19.OO 2O.OO 2O.3O 2O.OO 19.OO 2O.OO

Mit freundlicher Unterstützung von

205


KARTENSERVICE

Billettkasse Opernhaus Zürich AG Falkenstrasse 1 CH-8008 Zürich tickets@opernhaus.ch T +41 44 268 66 66 F +41 44 257 65 55

Öffnungszeiten Telefonverkauf: Montag bis Samstag, 11.OO bis 18.OO Uhr Schalterverkauf: Montag bis Samstag, 11.OO Uhr bis Vorstellungsbeginn. An Tagen ohne Vorstellung von 11.OO bis 18.OO Uhr. Sonntags jeweils ab 1 1/2 Stunden vor Vorstellungsbeginn (resp. 1 Stunde bei Kleinformaten). Geschlossen während der Sommerpause vom 13 Juli bis 29. August 2O15. Abonnementsdienst und telefonischer Verkauf während der Sommerpause von Montag bis Freitag, 1O.OO bis 14.OO Uhr.

206


Vorverkaufstermine Der Abonnementverkauf für die Spielzeit 2015/2016 beginnt am 1. April 2015. Einzelkarten für sämtliche Vorstellungen* gelangen am 13. Juni 2015 in den freien Vorverkauf. Sie können Ihre Karten wie gewohnt schriftlich, telefonisch, online oder persönlich an der Billettkasse des Opernhauses erwerben. Mitglieder der Freunde der Oper Zürich und der Freunde des Balletts Zürich, Aktionäre des Opernhauses sowie Abonnenten können bereits ab dem 6. Juni 2015 an der Billettkasse sowie telefonisch ein Vorkaufsrecht in Anspruch nehmen. * Ausgenommen von oben genannten Regelungen sind AMAG-Volksvorstellungen. Diese gelangen jeweils einen Monat vorher in den Verkauf. Fällt der Tag des Verkaufsbeginns für diese Vorstellungen auf einen Sonn- oder Feiertag, beginnt der Vorverkauf am Öffnungstag davor. Bei AMAG-Volksvorstellungen liegt der Maximalbezug bei 4 Karten pro Person. Schriftliche Bestellungen Schriftliche Bestellungen (nur möglich für die Platzkategorien 1-4) sind verbindlich und werden ab dem 13. Juni 2015 in der Reihenfolge ihres Eingangs bearbeitet. Die Benachrichtigung über die Platzzuteilung erfolgt in Form einer Rechnung, nach deren Begleichung die Karten per Post zugestellt werden. Es wird eine Gebühr von CHF 5 erhoben. Kartenbestellungen per Fax/E-Mail werden wie schriftliche Bestellungen behandelt. Für AMAG-Volksvorstellungen sind keine schriftlichen Bestellungen möglich.

Telefonische Bestellungen Telefonische Bestellungen sind ab den vorgenannten Vorverkaufsterminen möglich. Für eine postalische Zustellung oder Abholung an der Billettkasse wird eine Gebühr von CHF 5 pro Auftrag erhoben. Onlinebuchung Im Print@Home-Verfahren buchen Sie Ihre Eintrittskarten platzgenau über eine sichere Verbindung auf unserer Website. Ein 3-DSaalplan zeigt Ihnen die Sicht von dem ausgewählten Platz auf die Bühne. Nachdem Sie die Eintrittskarten per Kreditkarte online bezahlt haben, können Sie sich Ihre Tickets zuhause kostenfrei ausdrucken. Für eine postalische Zustellung oder Abholung an der Billettkasse wird eine Gebühr von CHF 5 pro Auftrag erhoben. Ermässigte Karten können nur teilweise online gebucht werden. Gruppenbestellung Für Gruppenbestellungen wenden Sie sich bitte an die Billettkasse. Zahlungsmittel Wir akzeptieren Barzahlung, Master Card, Maestro, Postcard, Visa, Diners, American Express, V Pay, JCB und UBS KeyClub-Punkte. Weitere Vorverkaufsstellen Musik Hug, Jecklin, Jelmoli Zürich City, Billettzentrale Zürich BIZZ

207


Ermässigungen Für den Bezug von ermässigten Karten ist immer ein gültiger Foto-Ausweis des entsprechenden Lehrinstitutes, ein AHV- bzw. IV-Ausweis oder der Schüler- oder Lehrlingsausweis sowohl beim Kauf als auch beim Besuch der Vorstellung vorzuweisen. Das Personal der Billettkasse ist befugt, Ausweise ohne Gültigkeitsdatum zurückzuweisen. Ermässigte Eintrittskarten können in der Regel nur telefonisch und persönlich an der Billettkasse des Opernhauses erworben werden. Sämtliche nachfolgend genannte Ermässigungen gelten nicht bei Fremdveranstaltungen, Premieren, Gala- und Sondervorstellungen und Vorstellungen zu G-Preisen sowie bei Volksvorstellungen und Gruppenbuchungen.

Ab einer Woche vor der Vorstellung Schüler, Studenten und Lernende erhalten je nach Verfügbarkeit Karten auch online zu Legi-Preisen: Legi-Preise bei Vorstellungen der Preisstufen A-C: CHF 35, 25, 20, 18, 13 Legi-Preise bei Vorstellungen der Preisstufen D-F: CHF 45, 33, 25, 20, 15

Ab Beginn des allgemeinen Vorverkaufs Kinder (6-16 Jahre) in Begleitung einer erwachsenen Person erhalten in sämtlichen Vorstellungen Karten zu Legi-Preisen. Legi-Preise bei Vorstellungen der Preisstufen A-C, K + P1: CHF 35, 25, 20, 18, 13 Legi-Preise bei Vorstellungen der Preisstufen D-F: CHF 45, 33, 25, 20, 15

Weitere Ermässigungen Mitgliedern vom Club Jung steht online ein Kartenkontingent für ausgewählte Vorstellungen zum Preis von CHF 15 zur Verfügung. Die Vorstellungen werden den Mitgliedern per Newsletter mitgeteilt. Weitere Infos zum Club Jung finden Sie auf Seite 153.

AHV- und IV-Bezüger erhalten für Sonntagnachmittags-Vorstellungen eine Ermässigung von 50%.

AHV- und IV-Bezüger können für ausgewählte Vorstellungen Karten mit einer Ermässigung von 50% erwerben. Das Kontingent ist begrenzt. Die Vorstellungen werden per E-Newsletter mitgeteilt. Nähere Informationen finden Sie unter www.opernhaus.ch/ermässigungen.

Abonnenten erhalten 10% Ermässigung auf max. 4 Karten pro Vorstellung.

Ab 30 Minuten vor der Vorstellung Kinder, Schüler, Studenten, Lernende und KulturLegi-Inhaber erhalten ab 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn alle noch vorhandenen Karten zum Last-Minutepreis von CHF 20. Mitglieder des Clubs Jung erhalten diese Karten zum Preis von CHF 15. Platzierungswünsche können bei diesem Angebot nicht berücksichtigt werden.

208


AMAG-Volksvorstellungen Die AMAG-Volksvorstellung ermöglicht es Theaterliebhabern, das Opernhaus Zürich zu einem deutlich reduzierten Preis zu besuchen. Daten und genauere Informationen zu den AMAG-Volksvorstellungen finden Sie auf Seite 204. Der Vorverkauf für die AMAG-Volksvorstellungen beginnt jeweils einen Monat vorher. Fällt der Tag des Verkaufsbeginns auf einen Sonn- oder Feiertag, beginnt der Vorverkauf am Öffnungstag davor. Der Maximalbezug liegt bei 4 Karten pro Person. Opernhaus-Tag Das Opernhaus Zürich für Kurzentschlossene: Am Opernhaus-Tag erhalten Sie ab 11.00 Uhr an der Billettkasse, online sowie telefonisch 50% Ermässigung für die entsprechende Vorstellung. Die monatlich stattfindenden Opernhaus-Tage werden online sowie in unserem Monatsspielplan jeweils am 20. des Vormonats angekündigt. Unser Newsletter hält Sie auf dem Laufenden: www.opernhaus.ch/newsletter Nicht besuchte Vorstellungen Für nicht besuchte Vorstellungen wird kein Ersatz geleistet. Karten können generell nicht zurückgegeben werden. Es besteht die Möglichkeit, die Tickets bei der Billettkasse des Opernhauses in Kommission zu geben. Das Opernhaus kann jedoch keine Garantie für den Verkauf bzw. für die Rückerstattung des Eintrittspreises übernehmen. Pro Platz wird

eine Kommissionsgebühr von CHF 10 erhoben. Alternativ können Sie Ihre Eintrittskarte dem Club Jung spenden und so einem jungen Menschen den kostenlosen Eintritt ins Opernhaus Zürich ermöglichen. Geschenkgutschein Mit einem Gutschein können Sie einen Opern-, Ballett- oder Konzertbesuch verschenken, ohne sich auf einen Termin festzulegen. Gutscheine zu einem beliebigen Betrag können schriftlich, telefonisch, online oder persönlich an der Billettkasse erworben werden. Die Gutscheine sind fünf Jahre lang gültig und können für alle Eigenveranstaltungen des Opernhauses eingelöst werden. Besucher mit Handicap Die Billettkasse des Opernhauses ist für Rollstuhlfahrer barrierefrei zu erreichen. In jeder Vorstellung stehen 4 Rollstuhlplätze in der Preiskategorie 4 zur Verfügung. Begleitpersonen erhalten 50% Ermässigung (Platzkategorie 1). Der Zugang ins Opernhaus erfolgt für Rollstuhlfahrer via Billettkasse. Markierte Behindertenparklätze stehen im Parkhaus Opéra zur Verfügung. Allgemeine Bedingungen Für den Verkauf von Karten gelten die AGB der Opernhaus Zürich AG, die Sie an der Billettkasse beziehen oder im Internet einsehen können.

209


Übertitelung/Sprachen Das Opernhaus Zürich spielt alle Opern in Originalsprache. In der Regel werden die Vorstellungen deutsch und englisch übertitelt. Bitte betrachten Sie die Übertitel als einen Service, von welchem, bedingt durch die bauliche Gestalt des Opernhauses, nicht auf allen Plätzen in gleichem Masse profitiert werden kann. Gerne berät Sie unsere Billettkasse unter T +41 44 268 66 66. Operngläser Dank der Unterstützung der Zürich Versicherungs-Gesellschaft AG werden in der Garderobe des Opernhauses Operngläser gegen ein Pfand kostenlos verliehen. Anfahrt Das Opernhaus liegt verkehrsgünstig wenige Schritte vom Bahnhof Stadelhofen sowie vom Bellevue entfernt. Direkt erreichbar ist es mit den Tramlinien 2 und 4 (Haltestelle Opernhaus), 11 und 15 (Haltestelle Bahnhof Stadelhofen). Vom Hauptbahnhof entweder mit der S-Bahn bis Bahnhof Stadelhofen oder mit der Tramlinie 4 Richtung Tiefenbrunnen bis Opernhaus. Wenn Sie die Anfahrt im privaten PKW bevorzugen, steht Ihnen das Parkhaus Opéra zur

Verfügung. Das Parkhaus Utoquai (Färberstrasse 6) und das Parkhaus Hohe Promenade (Rämistrasse 22 a) liegen nur wenige Gehminuten vom Opernhaus entfernt. Führungen im Opernhaus Lernen Sie das Haus von einer anderen Seite kennen! Jeweils am Samstag führt Sie ein anderthalbstündiger Rundgang auf die Bühne, in die Requisite, vorbei an Schneiderei und Maske, in den Kostümfundus etc. Eintrittskarten für die Führungen sind zum Preis von CHF 10 online und an der Billettkasse im Vorverkauf erhältlich. Die Termine werden jeweils im Monatsspielplan und auf unserer Website veröffentlicht. Zusätzlich bieten wir Spezialführungen zu einzelnen Abteilungen an (Maske, Werkstätten, Schneiderei sowie Bühnentechnik). Weitere Informationen finden Sie unter www.opernhaus.ch/fuehrungen.

210


Spielplaninformationen Gerne senden wir Ihnen unser Saisonbuch sowie die Monatsspielpläne kostenlos an Ihre inländische Adresse. Entsprechende Bestellungen nimmt die Billettkasse entgegen: T +41 44 268 66 66 oder tickets@opernhaus.ch. MAG, das Opernhaus-Magazin erscheint zehnmal pro Saison und liegt zur kostenlosen Mitnahme im Opernhaus aus. Sie können das MAG abonnieren: zum Preis von CHF 38 bei einer inländischen Adresse und CHF 55 bei einer ausländischen Adresse senden wir Ihnen jede Ausgabe druckfrisch zu. Alternativ können Sie das Magazin unter www.opernhaus.ch online lesen. Über unseren Newsletter und auf Facebook erhalten Sie aktuelle Informationen und spezielle Angebote. Näheres dazu finden Sie auf www.opernhaus.ch.

Restaurant und Bistro Belcanto Im Restaurant Belcanto und im neuen Bistro Belcanto, beide mit Terrasse und freier Sicht auf den Sechseläutenplatz, treffen sich unsere Gäste vor oder nach der Aufführung. Im Belcanto ist das stadtbekannte Tatar ebenso beliebt wie die saisonalen Gerichte, die mit Produkten von einheimischen Herstellern zubereitet werden. Ein Renner ist das wechselnde Antipasti- und Salatbuffet. Im Bistro Belcanto gibt’s ofenfrische, knusprige Flammkuchen in vielen Varianten. Vor der Vorstellung und in den Pausen servieren wir Ihnen Snacks und Getränke an den Bars im Opernhaus Zürich. Bereits vor der Vorstellung können Sie an der Bar einen Stehtisch im Foyer Mozart oder Foyer Wagner reservieren. In der Pause stehen dann Ihr Pausengetränk und der gewünschte Snack für Sie bereit. Restaurant und Bistro Belcanto Sechseläutenplatz 1 8001 Zürich T +41 44 268 64 64 F +41 44 268 64 65 info@belcanto.ch www.belcanto.ch

211


Seiner Zeit voraus. Der neue Audi A7 Sportback. Die Zukunft beginnt heute – dank intelligenten Matrix LED-Scheinwerfern und Audi connect für einfachen Zugriff auf Online-Dienste und vielem mehr. Der neue Audi A7 Sportback ist auch als S und RS Modell erhältlich. Mehr Infos bei Ihrem Audi Partner oder unter www.audi.ch/A7



Carmen, Norma, Tosca oder Siegfried. – Egal, mit wem Sie verabredet sind, wir haben das perfekte Outfit.


Kalendarium So 30 11.15

Sa 12 Premiere

August

Infos Seite

Einführungsmatinee Wozzeck CHF 1O, Bernhard Theater

September

1O.OO Grosses Eröffnungsfest Eintritt frei

Seite

142

So 13 19.OO

Wozzeck Preise F, Premieren-Abo A

12 72

Di 15 19.OO

Falstaff Preise H, AMAG-Volksvorstellung, Italienische Oper-Abo

Mi 16 19.OO

Wozzeck Preise E, Premieren-Abo B

12

Fr 18

19.3O

Falstaff Preise E, Donnerstag-Abo B

72

Sa 19

15.3O

Geschichten erzählen mit Musik Falstaff CHF 12/2O, Kreuzstrasse

19.OO

Wozzeck Preise E, Deutsche Oper-Abo, Misch-Abo C, Abo Modern

So 2O

11.15

Einführungsmatinee Gods and Dogs CHF 1O, Bernhard Theater

14.OO

Elektra Preise E, Sonntag-Abo B

15.3O

Geschichten erzählen mit Musik Falstaff CHF 12/2O, Kreuzstrasse

2O.OO Falstaff Preise E, Verdi-Abo, Misch-Abo B Mo 21 19.OO Montagsgespräch Bryn Terfel CHF 1O, Restaurant Belcanto

147 12 144 74 147 72 143

Wozzeck Preise H, AMAG-Volksvorstellung

12

Do 24

19.3O

Falstaff Preise E, Donnerstag-Abo A

72

Fr 25

19.3O

Wozzeck Preise E, Freitag-Abo B

12

15.3O

Geschichten erzählen mit Musik Falstaff CHF 12/2O, Kreuzstrasse

Di 22 19.3O

Sa 26

2O.OO Elektra Preise E, Samstag-Abo So 27 14.OO 15.3O

Falstaff Preise E, Sonntag-Abo A Geschichten erzählen mit Musik Falstaff CHF 12/2O, Kreuzstrasse

2O.OO 1. Philharmonisches Konzert Preise P1, Konzert-Abo Di 29 19.3O Premiere

144

Mi 3O 19.OO

147 74 72 147 128

Wozzeck Preise E, Kombi-Abo, Dienstag-Abo C

12

Gods and Dogs Preise C, Premieren-Abo A

16

215


Residenz GUSTAV Exklusives Wohnen im besten Alter

«Mit 70 fängt das urbane Leben erst an.»

Gönnen Sie sich das beruhigende Gefühl, gut aufgehoben zu sein. Im Herzen der Stadt Zürich, in einem exklusiven Wohntraum mit 74 Mietappartements für Menschen im besten Alter. Mit einer einmaligen Aussicht, einem 24h Conciergeund Pflegebereitschafts-Dienst, gehobener Kulinarik und umfassenden Dienstleistungen a la carte. Vereinbaren Sie einen Besichtigungstermin. Frei nach dem Motto: Mittendrin statt irgendwo. Sie sind ja schliesslich auch nicht irgendwer. Residenz GUSTAV, Gustav-Gull-Platz 5, 8004 Zürich, Tel. +41 (0)79 606 64 65, info@gustav-zuerich.ch, www.gustav-zuerich.ch


Fr 2

19.OO

Oktober

Infos Seite

Wozzeck Gastspiel in London, Southwest Centre

2O.OO Gods and Dogs Preise B, Premieren-Abo B

12 16

Sa 3 2O.OO Zurich Film Festival So 4

14.OO

Mo 5

19.OO

Elektra Preise H, AMAG-Volksvorstellung, Deutsche Oper-Abo

2O.OO Gods and Dogs Preise B, Ballett-Abo Gross

Premiere

Montagsgespräch Christian Gerhaher CHF 1O, Restaurant Belcanto

74 16 143

Di 6

19.3O

Wozzeck Preise E, Dienstag-Abo A

12

Fr 9

19.3O

Gods and Dogs Preise H, AMAG-Volksvorstellung

16

Sa 1O 18.OO

Norma Galapreise

18

So 11 14.OO

The Turn of the Screw Preise H, AMAG-Volksvorstellung, Abo Modern

76

14.OO

und 16.OO Rumpelstilzchen CHF 25, Studiobühne

2O.OO Gods and Dogs Preise B, Sonntag-Abo D

147 16

Di 13 19.OO

Norma Galapreise

18

Mi 14 19.OO

The Turn of the Screw Preise D, Mittwoch-Abo A

76

Do 15

19.OO

Norma Galapreise, Donnerstag-Abo A

18

Fr 16

19.OO

Gods and Dogs Preise B, Misch-Abo C

16

Sa 17

19.OO

The Turn of the Screw Preise D, Samstag-Abo, Misch-Abo C

76

So 18

11.OO

New Creations Preise H, Ballett-Abo Gross

78

11.15

Einführungsmatinee La bohème CHF 1O, Bernhard Theater

144

11.15

Ballettgespräch CHF 1O, Ballettsaal A

144

14.OO

und 16.OO Rumpelstilzchen CHF 25, Studiobühne

147

18.OO

Norma Galapreise, Belcanto-Abo

Fr 23

2O.OO The Turn of the Screw Preise D, Freitag-Abo A

Sa 24

16.OO 19.OO

Gods and Dogs Preise B, Ballett-Abo Klein

So 25

14.OO

Rumpelstilzchen CHF 25, Studiobühne

14.OO

New Creations Preise H

.

Rumpelstilzchen CHF 25, Studiobühne

2O.OO Les Pêcheurs de perles Preise E, Sonntag-Abo C Mo 26 19.OO

Liederabend Anne Schwanewilms CHF 6O, Lieder-Abo

18 76 147 16 147 78 80 138

Di 27

19.3O

Gods and Dogs Theater Winterthur

16

Mi 28

19.OO

Les Pêcheurs de perles Preise E, Französische Oper-Abo, Misch-Abo A

80

19.3O

Gods and Dogs Theater Winterthur

16 66

Do 29

18.3O

und 2O.3O Der Schauspieldirektor CHF 5O, 35

Fr 3O

19.3O

Gods and Dogs Preise B, Freitag-Abo B

16

Sa 31

19.OO

Les Pêcheurs de perles Preise H, AMAG-Volksvorstellung

80

217


FLAGSHIP STORE - BÄRENGASSE 10 - 8001 ZÜRICH HIERONYMUS-CP.COM


So 1 Premiere Mo 2

11.15

Premiere

Brunchkonzert CHF 6O, Spiegelsaal

19.OO

La bohème Preise F, Premieren-Abo A

12.OO

Lunckonzert CHF 2O, Spiegelsaal

Do 5 19.3O Fr 6

November

19.OO

Infos Seite

133 22 133

La bohème Preise E, Premieren-Abo B

22

Les Pêcheurs de perles Preise E, Kombi-Abo

80

Sa 7 19.3O

Gods and Dogs Preise B, Misch-Abo C

16

So 8

Les Pêcheurs de perles Preise E, Sonntag-Abo A

80

14.OO

2O.OO La bohème Preise E, Sonntag-Abo D

22

Di 1O

19.OO

La traviata Preise E, Dienstag-Abo C

82

Mi 11

19.OO

La bohème Preise E, Mittwoch-Abo B

22

Fr 13

19.3O

La traviata Preise E

82

Sa 14

17.OO

Das verzauberte Schwein Preise K

26

So 15 14.OO

La bohème Preise E, Sonntag-Abo B

2O.OO La traviata Preise E, Belcanto-Abo

22 82

Di 17 19.3O

La bohème Preise E, Dienstag-Abo B

22

Mi 18

19.OO

La traviata Preise E, Misch-Abo A

82

Fr 2O

19.OO

La bohème Preise E, Freitag-Abo B

Sa 21

15.3O

Geschichten erzählen mit Musik Turandot CHF 12/2O, Studiobühne

2O.OO La traviata Preise E, Samstag-Abo

22 147 82

Einführungsmatinee Il viaggio a Reims CHF 1O, Bernhard Theater

144

11.15

Brunchkonzert CHF 6O, Spiegelsaal

134

14.OO

Das verzauberte Schwein Preise K

15.3O

Geschichten erzählen mit Musik Turandot CHF 12/2O, Studiobühne

So 22 11.15

2O.OO Giselle Preise D, Ballett-Abo Gross Mo 23 12.OO

Lunchkonzert CHF 2O, Spiegelsaal

26 147 84 134

Mi 25

2O.OO La bohème Preise E, Mittwoch-Abo A

22

Fr 27

19.OO

La traviata Preise E, Italienische Oper-Abo, Verdi-Abo

82

Sa 28

19.OO

La bohème Preise E, Misch-Abo B, Verismo-Abo

22

So 29 11.OO

Das verzauberte Schwein Preise K

26

11.15

Ballettgespräch CHF 1O, Studiobühne

144

18.OO

2. Philharmonisches Konzert Preise P1, Konzert-Abo

129

219


Collier: Entworfen und handgefertigt in den Ateliers von Meister 1881 in Z端rich

Bahnhofstrasse 33, T +41 (0)44 221 27 27, www.meister-zurich.ch


Di 1

19.OO

Dezember

La bohème Preise E, Dienstag-Abo A

Mi 2 19.OO

Giselle Preise D, Mittwoch-Abo B

Do 3 19.OO

Liederabend Nina Stemme Preise A, Lieder-Abo

Fr 4

19.3O

Sa 5 1O.3O

So 6 Premiere

Infos Seite

22 84 138

La bohème Preise E, italienische Oper-Abo

22

Das verzauberte Schwein Preise K

26 147

15.3O

Geschichten erzählen mit Musik Turandot CHF 12/2O, Studiobühne

19.OO

Giselle Preise D, Samstag-Abo

11.15

Brunchkonzert CHF 6O, Spiegelsaal

134

15.3O

Geschichten erzählen mit Musik Turandot CHF 12/2O, Studiobühne

147

84

30

19.OO

Il viaggio a Reims Preise F, Premieren-Abo A

Mo 7

12.OO

Lunchkonzert CHF 2O, Spiegelsaal

134

19.OO

Montagsgespräch Andreas Homoki CHF 1O, Restaurant Belcanto

143

Di 8

19.OO

La bohème Preise H, AMAG-Volksvorstellung

Fr 11

19.OO

Il viaggio a Reims Preise E, Premieren-Abo B

Sa 12

15.3O

Geschichten erzählen mit Musik Giselle CHF 12/2O, Studiobühne

19.OO So 13 14.OO 15.3O

30 147

Turandot Preise F, Misch-Abo C

86

Il viaggio a Reims Preise E, Sonntag-Abo A

30

Geschichten erzählen mit Musik Giselle CHF 12/2O, Studiobühne

2O.OO 3. Philharmonisches Konzert Preise P1, Konzert-Abo Di 15 19.OO

22

Turandot Preise F, Dienstag-Abo D

221

147 129 86



Dezember

Infos Seite

Das verzauberte Schwein geschlossene Vorstellung

26

19.OO

Il viaggio a Reims Preise E, Mittwoch-Abo A

30

1O.3O

Das verzauberte Schwein geschlossene Vorstellung

26

19.OO

Giselle Preise D, Donnerstag-Abo B

84

Fr 18

19.OO

Il viaggio a Reims Preise E, Freitag-Abo A

30

Sa 19

11.OO

Die Gänsemagd CHF 25, Studiobühne

146

14.OO

Die Gänsemagd CHF 25, Studiobühne

146

19.OO

Turandot Preise F, Italienische Oper-Abo

11.15

4. Philharmonisches Konzert Preise P1, Konzert-Abo, Scintilla-Abo

129

14.OO

Die Gänsemagd CHF 25, Studiobühne

146

16.OO

Die Gänsemagd CHF 25, Studiobühne

146

18.OO

Restless Preise C

19.OO

Liederabend Piotr Beczala Preise C, Lieder-Abo

Mi 16

1O.3O

Do 17

So 2O

Premiere Mo 21

86

34 138 86

Di 22

19.OO

Turandot Preise F, Verismo-Abo

Mi 23

14.OO

Die Gänsemagd CHF 25, Studiobühne

146

16.OO

Die Gänsemagd CHF 25, Studiobühne

146

19.OO

Il viaggio a Reims Preise E, Belcanto-Abo

14.OO

Das verzauberte Schwein Preise K

14.OO

Die Gänsemagd CHF 25, Studiobühne

146

16.OO

Die Gänsemagd CHF 25, Studiobühne

146

Sa 26

2O.OO Turandot Preise H, AMAG-Volksvorstellung So 27

30 26

86 134

11.15

Brunchkonzert CHF 6O, Spiegelsaal

14.OO

Restless Preise B

34

2O.OO Il viaggio a Reims Preise E

30

Mo 28

12.OO

Lunchkonzert CHF 2O, Spiegelsaal

134

Di 29

19.OO

Das verzauberte Schwein Preise K

26

Mi 3O

19.OO

Turandot Preise F, Mittwoch-Abo B

86

Do 31

19.OO

Silvestergala 2O15 Preise F

70

223


hirsLanden zÜrich KliniK Hirslanden KliniK im parK

IHR HERZ SCHLÄGT FÜR DIE MUSIK – UNSERES FÜR IHRE GESUNDHEIT Berühmte musiker und Komponisten sind meister ihres Fachs. ihre Werke sind einzigartig, perfekt arrangiert und bis ins detail durchdacht. Wir nehmen uns diese Künstler zum Vorbild: denn dank modernster medizin, qualifizierter Fachkräfte, optimal abgestimmter teamarbeit, persönlicher pflege und liebe zum detail zählen unsere Kliniken zu den besten. ein Unterschied ist jedoch wichtig: Bei uns stehen nicht die akteure im rampenlicht, sondern sie.

Klinik Hirslanden, Witellikerstrasse 40, 8032 Zürich, t 044 387 21 11 Klinik im park, seestrasse 220, 8027 Zürich, t 044 209 21 11 www.hirslanden.ch Kompetenz, die Vertrauen schafft. Hirslanden a mediclinic international company


Fr 1

19.OO

Sa 2 14.OO

Januar

Infos Seite

Il viaggio a Reims Preise H, AMAG-Volksvorstellung Das verzauberte Schwein Preise K

14.OO

Restless Preise B, Ballett-Abo Gross

2O.OO Il viaggio a Reims Preise E, Sonntag-Abo C Di 5

2O.OO Il viaggio a Reims Preise E, Dienstag-Abo B

Do 7 19.OO Fr 8 Sa 9 So 1O

26 84

2O.OO Giselle Preise D So 3

30

Il viaggio a Reims Preise E, Donnerstag-Abo A

34 30 30 30

1O.3O

Das verzauberte Schwein geschlossene Vorstellung

26

19.OO

Restless Preise B, Freitag-Abo B

34

19.OO

Il viaggio a Reims Preise E, Samstag-Abo

1O.OO Einführungsmatinee Die Hamletmaschine CHF 1O, Bernhard Theater 14.OO

Das verzauberte Schwein Preise K

2O.OO Giselle Preise H, AMAG-Volksvorstellung

30 144 26 84

Montagsgespräch Javier Camarena CHF 1O, Restaurant Belcanto

143

Fr 15

19.OO

Liederabend Edita Gruberova Preise C, Lieder-Abo, Belcanto-Abo

139

Sa 16

19.OO

Giselle Preise D

So 17

11.15

Brunchkonzert CHF 6O, Spiegelsaal

14.OO

Das verzauberte Schwein Preise K

Mo 11 19.OO

84

2O.OO Don Pasquale Preise E, Misch-Abo C

135 26 88 135

Mo 18 12.OO

Lunchkonzert CHF 2O, Spiegelsaal

Mi 2O 19.OO

Don Pasquale Preise E, Mittwoch-Abo A

Do 21

19.OO

Gesprächskonzert Preise CHF 1O, Spiegelsaal

41

Fr 22

19.3O

Giselle Preise D, Freitag-Abo A

84

Sa 23

15.OO

Lass mich Dein Herz essen, Ophelia CHF 1O, Spiegelsaal

41

19.OO

Don Pasquale Preise E, Kombi-Abo, Italienische Oper-Abo

88

11.15

Brunchkonzert CHF 6O, Spiegelsaal

19.OO

Die Hamletmaschine Preise F, Premieren-Abo A

Mo 25

12.OO

Lunchkonzert CHF 2O, Spiegelsaal

Do 28

19.OO

Don Pasquale Preise E, Donnerstag-Abo B

So 24 Premiere

88

135 38 135 88

Fr 29

19.OO

Die Hamletmaschine Preise E, Premieren-Abo B

38

Sa 3O

14.OO

und 16.OO Die Gänsemagd CHF 25, Studiobühne

146

So 31

1O.OO Einführungsmatinee Schwanensee CHF 1O, Bernhard Theater

2O.OO Don Pasquale Preise E, Belcanto-Abo 14.OO

Rigoletto Preise E, Sonntag-Abo A

14.OO

und 16.OO Die Gänsemagd CHF 25, Studiobühne

2O.OO Die Hamletmaschine Preise H, AMAG-Volksvorstellung

225

88 144 90 146 38


Ihre

Leidenschaft

Unsere

Unterstützung

Inspiration für alle

Opernhaus Zürich und Swiss Re – eine inspirierende Partnerschaft. Ideen, Innovation, Inspiration – bewegen uns bei Swiss Re. Die Zusammenarbeit mit Menschen auf der ganzen Welt begeistert uns. Denn gemeinsam entdecken wir immer wieder neue Perspektiven und spannende Horizonte. Darum fördern wir auch kreatives Engagement und kompetente Leidenschaft – und die lebendige Kulturszene in Zürich. Sie regt an, sie berührt, sie lässt uns staunen und nachdenken. Und Gedanken austauschen, denn: Together we’re smarter. swissre.com/sponsoring


Di 2

19.OO

Mi 3 14.OO 16.OO Do 4 19.OO Fr 5

19.OO

Februar

Infos Seite

Die Hamletmaschine Preise E, Dienstag-Abo D, Deutsche Oper-Abo

146

Die Gänsemagd CHF 25, Studiobühne

146

Liederabend Mauro Peter CHF 6O, Lieder-Abo

139

Rigoletto Preise H, AMAG-Volksvorstellung

90

Sa 6 14.OO

Die Gänsemagd CHF 25, Studiobühne

146

16.OO

Die Gänsemagd CHF 25, Studiobühne

146

19.OO

Schwanensee Preise E, Premieren-Abo A

14.OO

Die Hamletmaschine Preise E, Sonntag-Abo A

14.OO

Die Gänsemagd CHF 25, Studiobühne

146

16.OO

Die Gänsemagd CHF 25, Studiobühne

146

Premiere So 7

Di 9 Do 11 Fr 12

44 38

2O.OO Schwanensee Preise D, Premieren-Abo B

44

19.OO

90

Rigoletto Preise E, Dienstag-Abo A

2O.OO Die Hamletmaschine Preise E, Donnerstag-Abo A

38

19.OO

90

Rigoletto Preise E, Italienische Oper-Abo, Verdi-Abo

Sa 13 19.OO Der fliegende Holländer Preise E, Samstag-Abo So 14 1O.OO Einführungsmatinee King Arthur CHF 1O, Bernhard Theater

92 144

14.OO

Die Hamletmaschine Preise E, Misch-Abo B, Deutsche Oper-Abo, Abo Modern

38

19.3O

Rigoletto Preise E, Sonntag-Abo D

90

Mi 17 19.OO

Lohengrin CHF 5O/35, Studiobühne

68

Do 18

19.OO

Rigoletto Preise E

90

Fr 19

19.OO

Restless Preise B, Ballett-Abo Klein

34

Sa 2O 19.OO

Der fliegende Holländer Preise E, Misch-Abo A, Deutsche Oper-Abo

92

So 21 14.OO

Schwanensee Preise D, Ballett-Abo Gross

44

2O.OO 5. Philharmonisches Konzert Preise P1, Konzert-Abo, Misch-Abo C Mi 24 19.OO

Liederabend Michael Volle CHF 6O, Lieder-Abo

129 139

2O.OO Der fliegende Holländer Preise H, AMAG-Volksvorstellung

92

Fr 26

19.OO

Schwanensee Preise D, Freitag-Abo A

44

Sa 27

19.OO

King Arthur Preise F, Premieren-Abo A

48

Do 25 Premiere

38

Die Gänsemagd CHF 25, Studiobühne

So 28 11.15 14.OO

Ballettgespräch CHF 1O, Ballettsaal A Der fliegende Holländer Preise E, Sonntag-Abo B

2O.OO Schwanensee Preise D, Sonntag-Abo C

227

144 92 44


März

Infos Seite

Di 1

19.OO

King Arthur Preise E, Premieren-Abo B

48

Mi 2

19.OO

Schwanensee Preise D, Misch-Abo A

44

Do 3

19.OO

King Arthur Preise E, Donnerstag-Abo B

Sa 5 18.OO

Opernball Zürich Spezialpreise

48 142 94

So 6

19.OO

Le Comte Ory Preise F, Misch-Abo C, Französische Oper-Abo

Mi 9

19.OO

Le Comte Ory Preise F, Mittwoch-Abo B

94

Fr 11

19.OO

King Arthur Preise E, Freitag-Abo B

48

Sa 12

15.3O

Geschichten erzählen mit Musik Die Zauberflöte CHF 12/2O, Studiobühne 147

19.3O

Le Comte Ory Preise F, Samstag-Abo

94

11.15

Brunchkonzert CHF 6O, Spiegelsaal

136

14.OO

Das verzauberte Schwein Preise K

15.3O

Geschichten erzählen mit Musik Die Zauberflöte CHF 12/2O, Studiobühne 147

So 13

19.3O Mo 14 12.OO Mi 16

19.OO

Do 17 19.OO

Woyzeck Preise C, Ballett-Abo Gross Lunchkonzert CHF 2O, Spiegelsaal

26 96 136

King Arthur Preise E, Mittwoch-Abo A

48

Le Comte Ory Preise F, Donnerstag-Abo A

94 48

Fr 18

19.OO

King Arthur Preise E

Sa 19

15.3O

Geschichten erzählen mit Musik Die Zauberflöte CHF 12/2O, Studiobühne 149

19.OO

Le Comte Ory Preise F, Belcanto-Abo

So 2O

11.15

Einführungsmatinee Macbeth CHF 1O, Bernhard Theater

14.OO

King Arthur Preise E, Sonntag-Abo A

15.3O

Geschichten erzählen mit Musik Die Zauberflöte CHF 12/2O, Studiobühne 147

2O.3O Mo 21 19.OO 19.OO

Mo 28 14.OO

Restless Preise H, AMAG-Volksvorstellung

34 132

Di 29 19.OO 19.OO

Do 31 19.3O

96

Carmen Preise H, AMAG-Volksvorstellung

98

Schwanensee Preise D

44

2O.OO King Arthur Preise H, AMAG-Volksvorstellung Mi 3O

48

La Scintilla: Bach Preise H, Scintilla-Abo

Do 24 2O.OO Woyzeck Preise H, AMAG-Volksvorstellung Sa 26

94 144

Restless Preise B, Dienstag-Abo C Liederabend Krassimira Stoyanova Preise A, Lieder-Abo Carmen Preise E, Französische Oper-Abo

228

48 34 139 98


April

Infos Seite

48

Fr 1

19.OO

King Arthur Preise E, Freitag-Abo A

Sa 2

1O.3O

Das verzauberte Schwein geschlossene Vorstellung

26

19.OO

Carmen Preise E

98

So 3

136

11.15

Brunchkonzert CHF 6O, Spiegelsaal

19.OO

Macbeth Preise F, Premièren-Abo A

52

Mo 4 12.OO

Lunchkonzert CHF 2O, Spiegelsaal

136

Liederabend Anna Stéphany CHF 6O, Lieder-Abo

140

Premiere

19.OO

96

Di 5

19.OO

Woyzeck Preise C, Dienstag-Abo B

Mi 6

19.OO

Macbeth Preise E, Premièren-Abo B

52

Do 7

19.3O

Carmen Preise E

98

Fr 8

19.OO

Woyzeck Preise C, Misch-Abo B

96

Sa 9

19.OO

Die Zauberflöte Preise E, Mozart-Abo, Deutsche Oper-Abo

So 1O

14.OO

Carmen Preise E

100 98

2O.OO Macbeth Preise E, Sonntag-Abo C

52 100

Di 12

19.3O

Die Zauberflöte Preise E, Kombi-Abo

Mi 13

19.OO

Macbeth Preise E, Mittwoch-Abo B

52

Carmen Preise E, Misch-Abo C

98

Do 14 19.OO

Die Zauberflöte Preise E, Freitag-Abo B

100

Sa 16 19.3O

Romeo und Julia Preise D, Samstag-Abo

102

So 17

11.15

6. Philharmonisches Konzert Preise P1, Konzert-Abo, Misch-Abo C

130

11.15

Ballettgespräch CHF 1O, Ballettsaal A

144

Fr 15

Di 19

19.OO

18.OO

Macbeth Preise E, Sonntag-Abo D

52

19.OO

Macbeth Preise E, Dienstag-Abo D

52 96

Mi 2O 19.OO

Woyzeck Preise C, Mittwoch-Abo A

Do 21 19.OO

Die Zauberflöte Preise E, Donnerstag-Abo B

100

Romeo und Julia Preise D

102

Fr 22

19.OO

Sa 23 19.OO

Macbeth Preise E, Misch-Abo A

So 24

11.15

Einführungsmatinee Pélleas et Mélisande CHF 1O, Bernhard Theater

14.OO

Romeo und Julia Preise D, Sonntag-Abo B

2O.OO Die Zauberflöte Preise H, AMAG-Volksvorstellung Mo 25 19.OO Do 28 19.OO

La Scintilla: Senesino Preise H, Scintilla-Abo Macbeth Preise E, Donnerstag-Abo A

Fr 29

19.OO

Romeo und Julia Preise D, Ballett-Abo Gross

Sa 3O

19.OO

Schwanensee Preise D

229

52 144 102 100 132 52 102 44



Mai

Infos Seite

So 1

19.OO

Mi 4

2O.OO Schwanensee Preise D, Mittwoch-Abo B

Schwanensee Preise D

Do 5

14.OO

44 52

Macbeth Preise E

2O.OO Schwanensee Preise H, AMAG-Volksvorstellung

44 44

Fr 6

19.OO

Schwanensee Preise D, Ballett-Abo Klein

Sa 7

15.3O

Geschichten erzählen mit Musik Schwanensee CHF 12/2O, Studiobühne

19.OO

Macbeth Preise E, Italienische Oper-Abo, Verdi-Abo

52

19.3O

Orlando paladino Theater Winterthur

67

11.15

Brunchkonzert CHF 6O, Spiegelsaal

137

15.3O

Geschichten erzählen mit Musik Schwanensee CHF 12/2O, Studiobühne

147

19.OO

Pelléas et Mélisande Preise F, Premieren-Abo A

12.OO

Lunchkonzert CHF 2O, Spiegelsaal

137

Liederabend Diana Damrau Preise A, Lieder-Abo, Misch-Abo C

140

Premiere So 8 Premiere Mo 9

19.OO

147

56

Di 1O 19.3O

Orlando paladino Theater Winterthur

67

Mi 11 19.OO

Pelléas et Mélisande Preise E, Premieren-Abo B

56

Fr 13

19.OO

Orlando Preise E, Freitag-Abo A

Sa 14

19.OO

Mo 16 14.OO 19.3O Mi 18 19.3O Do 19

19.OO

Fr 2O 19.OO

104

Pelléas et Mélisande Preise E, Misch-Abo B

56

Schwanensee Preise D

44

Orlando Preise H, AMAG-Volksvorstellung Orlando paladino Theater Winterthur Pelléas et Mélisande Preise E, Donnerstag-Abo B Orlando Preise E, Misch-Abo A

104 67 56 104

19.3O

Orlando paladino Theater Winterthur

67

Sa 21

19.OO

Pelléas et Mélisande Preise E, Französische Oper-Abo, Abo Modern

56

So 22

11.15

Einführungsmatinee Der Sandmann CHF 1O, Bernhard Theater

144

14.OO

Orlando Preise E, Sonntag-Abo A

104

14.3O

Orlando paladino Theater Winterthur

67

2O.3O

Schwanensee Preise D, Sonntag-Abo D

44

Mo 23 19.OO Di 24

Premiere

44

19.OO

Montagsgespräch Juan Diego Flórez CHF 1O, Restaurant Belcanto

143

Orlando Preise E, Dienstag-Abo A

104

Mi 25 19.OO

Pelléas et Mélisande Preise E, Mittwoch-Abo B

56

Fr 27

19.3O

Pelléas et Mélisande Preise E, Freitag-Abo B

56

Sa 28

19.OO

Der Sandmann Preise D, Premieren-Abo A

60

So 29

13.OO

Pelléas et Mélisande Preise E, Sonntag-Abo B

19.OO

Così fan tutte Preise E, Sonntag-Abo C

106

19.OO

Montagsgespräch Julia Kleiter CHF 1O, Restaurant Belcanto

143

Mo 3O

231

56



17 Jun - 1O Jul 2O16 Mi 1 19.OO Fr 3

19.OO

Juni

Infos Seite

Così fan tutte Preise E, Mittwoch-Abo A

106

Così fan tutte Preise E, Freitag-Abo A

106

Sa 4 19.OO

Der Sandmann Preise C, Premieren-Abo B

So 5

Einführungsmatinee I puritani CHF 1O, Bernhard Theater

11.15 13.OO

Romeo und Julia Preise H, AMAG-Volksvorstellung

102

19.OO

Così fan tutte Preise E, Mozart-Abo

106

Do 9

19.3O

Der Sandmann Preise C, Donnerstag-Abo A

Fr 1O

19.OO

Così fan tutte Preise H, AMAG-Volksvorstellung

Sa 11

19.OO

Der Sandmann Preise C, Ballett-Abo Klein

So 12

14.OO

Pique Dame Preise E, Sonntag-Abo B

Di 14

60 144

60 106 60 108 60

2O.3O

Der Sandmann Preise C

19.OO

Pique Dame Preise E, Dienstag-Abo B

108 140

Mi 15

19.OO

Liederabend Christian Gerhaher Preise A, Lieder-Abo

Do 16

19.3O

Romeo und Julia Preise D, Misch-Abo C

102

Fr 17

19.OO

Romeo und Julia Preise D

102

Oper für alle Sa 18

19.OO

Pique Dame Preise E, Samstag-Abo

108

So 19 Premiere

11.15

Brunchkonzert CHF 6O,Spiegelsaal

137

11.15

Ballettgespräch CHF 1O, Studiobühne

144

19.OO

I puritani Preise G, Premieren-Abo A

64

233


Premedia. Print. Solutions. Wir produzieren Printprodukte in qualitativer Höchstklasse. Durch professionelle und kompetente Beratung sowie einen umfassenden Service erarbeiten wir in jeder Phase Ihres Auftrages die optimale Lösung. Wir freuen uns, Ihre Wünsche und Ideen umzusetzen.

Exzellent umgesetzt UD Medien AG Reusseggstrasse 9 Postfach, 6002 Luzern Telefon 058 344 91 91 www.ud-medien.ch


Mo 2O

12.OO 19.OO

Mi 22 19.OO Do 23 Premiere Fr 24 Sa 25

Juni

Infos Seite

Lunchkonzert CHF 2O, Spiegelsaal

137

Montagsgespräch Fabio Luisi CHF 1O, Restaurant Belcanto

143

I puritani Preise G, Premieren-Abo B

64 108

19.OO

Pique Dame Preise E, Donnerstag-Abo B

19.OO

Junge Choreografen CHF 5O/35, Studiobühne

69

19.OO

Tosca Preise F, Freitag-Abo A

110

19.OO

Junge Choreografen CHF 5O/35, Studiobühne

69

13.OO

Ballettschule Preise H, AMAG-Volksvorstellung

19.OO

Junge Choreografen CHF 5O/35, Studiobühne

69

2O.OO I puritani Preise G, Belcanto-Abo, Italienische Oper-Abo

64

So 26 14.OO 19.3O Mo 27 19.OO

Der Sandmann Preise C, Sonntag-Abo A

60

Der Sandmann Preise H, AMAG-Volksvorstellung

60

La Scintilla: Mozart Preise H, Scintilla-Abo

132

Tosca Preise F, Dienstag-Abo C, Verismo-Abo

110

19.OO

Junge Choreografen CHF 5O/35, Studiobühne

69

Mi 29 19.OO

Junge Choreografen CHF 5O/35, Studiobühne

69

I puritani Preise G, Mittwoch-Abo A

64

Der Sandmann Preise C, Ballett-Abo Gross

60

Di 28 19.OO

19.3O Do 3O 19.OO

235


Juli

Infos Seite

19.OO

Sa 2

11.OO

Tanz Akademie Z端rich, fussspuren XII Preise H, AMAG-Volksvorstellung

19.OO

Tosca Preise F, Samstag-Abo

110

14.OO

La clemenza di Tito Preise H, AMAG-Volksvorstellung

112

So 3

La clemenza di Tito Preise E, Freitag-Abo B

112

Fr 1

2O.OO I puritani Preise G, Sonntag-Abo C Mo 4 19.OO Di 5

Galakonzert des Internationalen Opernstudios Preise H, AMAG-Volksvorstellung

64 140

2O.OO La clemenza di Tito Preise E, Dienstag-Abo D, Mozart-Abo

112 110

Mi 6

19.OO

Tosca Preise F, Mittwoch-Abo B

Do 7

19.OO

I puritani Preise G, Donnerstag-Abo B

64

Fr 8

19.OO

La clemenza di Tito Preise E, Donnerstag-Abo A

112

Sa 9

19.3O

Tosca Preise F, Misch-Abo B, Misch-Abo C, Italienische Oper-Abo

110

So 1O

11.15

7. Philharmonisches Konzert Preise P1, Konzert-Abo

130

18.OO

I puritani Preise G, Sonntag-Abo D

236

64


"

BESTELLSCHEIN B ES TELLTA LO N F Ü R EI NZELK A RTEN

Verbindliche Kartenbestellung für die Spielzeit 2O15/16 Ist die gewünschte Kategorie ausgebucht, bestelle ich O die nächsthöhere O die nächsttiefere Kategorie O verzichte ich auf die Karten Datum

Alternativtermin

Vorstellung

O

für den Alternativtermin

Anzahl Karten

Platzategorie

Anzahl

Platzategorie

B ES TELLTA LO N F Ü R A B O N N EM ENTS

Verbindliche Abo-Bestellung für die Spielzeit 2O15/16 Abonnement


B ES TELLTA LO N F Ü R WA H L-A B OS Verbindliche Bestellung für Wahl-Abos mit folgenden Vorstellungen in der Platzkategorie Datum

Vorstellung

1 2 3 4 5

Name, Vorname Strasse PLZ, Ort Telefon tagsüber E-Mail

O

Ich abonniere das MAG, das Opernhaus-Magazin (1O Ausgaben pro Spielzeit, CHF 38 Inland, CHF 55 Ausland, Preise inkl. Versand und Porto)

DATUM

UNTERSCHRIFT

Bitte senden an Opernhaus Zürich AG, Billettkasse, Falkenstrasse 1, CH-8OO8 Zürich


KONTAKTE Opernhaus Zürich AG Falkenstrasse 1, CH - 8OO8 Zürich Zentrale: +41 44 268 64 OO info@opernhaus.ch Billettkasse: +41 44 268 66 66 tickets@opernhaus.ch Restaurant Belcanto: +41 44 268 64 64 info@belcanto.ch, www.opernhaus.ch

IMPRESSUM Giorgia Tschanz François Berthoud Redaktion Marketing, Dramaturgie, Operndirektion Fotos Frank Blaser, Juan Diego Castillo, E. Moreno Esquibel, Hans Jörg Michel, Monika Rittershaus, Judith Schlosser, T+T Fotografie Druck UD Medien AG, Luzern Redaktionsschluss Februar 2O15 Gestaltung Visuals

SPIELORTE

G ROS SER S A A L SPI EG EL S A A L

Sechseläutenplatz 1, 8001 Zürich Zugang über Haupteingang Opernhaus

B ER N H A R D TH E ATER PRO B EB Ü H N E B A LLE T TS A A L A

Sechseläutenplatz 1, 8001 Zürich Zugang über Foyer Billettkasse

R ES TAU R A NT B ELC A NTO

Sechseläutenplatz 1, 8001 Zürich, separater Eingang

KR EUZ S TR A S SE

Probebühne in der Kreuzstrasse 5, 8008 Zürich

239


VERDI RIGOLETTO FABIO LUISI Conductor GEORGE PETEAN ALEKSANDR A KURZAK SAIMIR PIRGU

PHILHARMONIA RECORDS Auf unserem neuen Label Philharmonia Records präsentieren Generalmusikdirektor Fabio Luisi und die Philharmonia Zürich gleich drei Neuerscheinungen: Einen Live-Mitschnitt von Hector Berlioz‘ «Symphonie fantastique», eine Doppel-CD mit Vorspielen und Zwischenspielen von Richard Wagner und Verdis «Rigoletto» in der gefeierten Zürcher Inszenierung von Tatjana Gürbaca mit Aleksandra Kurzak, George Petean und Saimir Pirgu in den Hauptrollen. Im Herbst 2015 erscheint die CD-Box mit den Klavierkonzerten Nr. 1 bis 4 und den Paganini-Variationen von Sergej Rachmaninow, interpretiert von Lise de la Salle. Erhältlich weltweit im Handel und auf www.philharmonia-records.com



INDEX alphabetisch PREMIERE PREMIERE PREMIERE

PREMIERE PREMIERE PREMIERE PREMIERE

PREMIERE PREMIERE PREMIERE PREMIERE

PREMIERE

PREMIERE PREMIERE

PREMIERE

98 106 26 92 66 38 100 88 74 72 30 64 48 22 112 82 80 94 52 18 104 67 56 108 90 76 110 86 12

OPER

Carmen Georges Bizet Così fan tutte Wolfgang Amadeus Mozart Das verzauberte Schwein Jonathan Dove Der fliegende Holländer Richard Wagner Der Schauspieldirektor Wolfgang Amadeus Mozart Die Hamletmaschine Wolfgang Rihm Die Zauberflöte Wolfgang Amadeus Mozart Don Pasquale Gaetano Donizetti Elektra Richard Strauss Falstaff Giuseppe Verdi Il viaggio a Reims Gioachino Rossini I puritani Vincenzo Bellini King Arthur Henry Purcell La bohème Giacomo Puccini La clemenza di Tito Wolfgang Amadeus Mozart La traviata Giuseppe Verdi Les Pêcheurs de perles Georges Bizet Le Comte Ory Gioachino Rossini Macbeth Giuseppe Verdi Norma Vincenzo Bellini Orlando Georg Friedrich Händel Orlando paladino Joseph Haydn Pelléas et Mélisande Claude Debussy Pique Dame Pjotr Tschaikowski Rigoletto Giuseppe Verdi The Turn of the Screw Benjamin Britten Tosca Giacomo Puccini Turandot Giacomo Puccini Wozzeck Alban Berg

BALLETT

60 84 16

Der Sandmann Christian Spuck Giselle Patrice Bart Gods and Dogs Jiří Kylián, William Forsythe, Ohad Naharin

69 78

Junge Choreografen New Creations Eva Dewaele, Ben Van Cauwenbergh, Christian Spuck, Itzik Galili, Filipe Portugal

34 102 PREMIERE 44 96

Restless William Forsythe, Douglas Lee, Sol León/Paul Lightfoot, Filipe Portugal Romeo und Julia Christian Spuck Schwanensee Alexei Ratmansky Woyzeck Christian Spuck

242




Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.