Biologie für alle 1 - Lehrerheft

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Olympe Verlag

Olympe
Verlag

Vorwort

Liebe Lehrerinnen und Lehrer!

DasLehrbuch„Biologiefüralle“wurdesokonzipiert,dassesdenganzbesonderenBedürfnissendesFaches BiologieundUmweltgerechtwird.DeshalbbefindensichindiesemBiologielehrbuchnachnahezu bildung

jedemKapitelvielfältigeAnregungenunterdemMotto„Jetztgeht'slos–AufgabenfürschlaueKöpfe“für dieSchülerundSchülerinnenMitHilfederAufgaben . sollendiesezurSelbsttätigkeitangeregtwerdenund eintiefesVerständnisfürdieBiologiealsNaturwissenschaftsollgewecktwerden.

DieunterdemMotto„Jetztgeht'slos–AufgabenfürschlaueKöpfe“imLehrbuchenthaltenen ArbeitsaufgabenzeichnensichdurcheineleichteHandhabungaus.Siesindüberdiesentsprechendden Kompetenzbereichenfarblichgekennzeichnet.

SchwierigeBegriffewerdenindiesemLehrbuchimFließtextorangehervorgehobenundinderRandspalte erklärt. sindfarblichentsprechenddenAnforderungsbereichengekennzeichnet.Sie Arbeitsaufgaben schaffenQuerverbindungen,regendieSchülerundSchülerzuselbständigemDenkenanund innen unterstützendenfächerübergreifendenUnterricht.

ImvorliegendenLehrernnenheftfindensichfolgendeBausteine: /i

eineLehrstoffverteilung

didaktischeHinweisefürdenEinsatzderArbeitsblätterimUnterricht

VorschlägefürhandlungsorientiertenUnterricht(AnleitungenfüreinfacheVersuche, Modellgestaltung,spielerischeErarbeitungvonFachtermini,Baupläne, usw. IdeenfürRollenspiele)

VorschlägefürLehrausgängeundExkursionen

eineVielzahlvondirektverwendbarenArbeitsblätternundAnleitungen

VorfürschriftlicheWiederholungeninklusivederentsprechendenLösungen schläge

Lösungenfüralle„Nungeht'slosAufgabenfürschlaueKöpfe"ausdem–Lehrbuch

AlldiesesZusatzmaterialistinderPraxiserprobtundsollIhnendieUnterrichtsplanungerleichtern!

WirwünschenIhnenundIhrenSchülerinnenundSchülernvielSpaßmitdemneuenBiologiebuch!

DasAutorinnenteam

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Biologie1 für alle–Jahresplanung unter Berücksichtigung des Kompetenzerwerbs

“ist für den kompet enzorientierten Unterricht konzipier t. Folgende Kompet enzen werden durch dieses L ehrbuch abgedeckt: Biologie für alle

Das Lehrbuch„

W:Wissen aneignen, anwenden und kommunizieren

sche Phänomene und P rinzipien benennen, beschr eiben er läutern und in B eziehung setzen.

Lebewesen, Lebensräume, biologi

W1 Ich kann

ließen, zusammenfassen, vergleichen und in verschiedenen F ormen

Informationen aus unterschiedlichen Medien und Quellen fachbezogen ersch (Grafik, Foto,Video,Tabelle, Diagramm, ...) adr essatenund situa tionsger echt darstellen und kommunizier en.

W2 Ich kann

Erklärung biologischer Sachverhalte/Vorgänge/B eziehungen verwenden, erstellen und deren Gültigkeitsbereiche

Modelle zur Beschreibung und und Grenzen diskutieren.

W3 Ich kann

E: Erkenntnisse ge winnen

sche Phänomene betr achten, beobach ten, bestimmen, k riteriengeleit et vergleichen und ordnen, mikroskopieren, zeichnen Lebewesen und biologi und messen.

Ich kann

E1

Ich kann zu biologischenVorgängen und Phänomenen naturwissenschaftliche Fragen stellen sowie Hypothesen entwickeln und f ormulieren.

E2

Ich kann Beobachtungen, Versuche, Untersuchungen und Exper imente zu naturwissenschaf tlichen F ragestellungen planen, dur chführen und protokollieren.

E3

rsuchungen, B eobachtungen und Exper imenten darst ellen, analysieren und in terpretieren.

Daten und Er gebnisse v on Unte

Ich kann

E4

S: Standpunkt e begründen und reflektiert handeln

Ich kannenschaf tliche von nicht naturwissenschaf tlichen A rgumentationen un terscheiden sowie fachlich korrekt und f olgerichtig argumentieren. naturwiss

S1

Ich kann Fragestellungen im Ber eich Bioethik , S e xualität, Gesundheit , Umweltschutz und Nachhaltigkeit unter Einbeziehung kontroverser Gesichtspunkte erörtern und den eigenen S tandpunkt fachlich fundiert begründen.

S2

Ich kann Handlungsempfehlungen fachlich fundiert erstellen und begründen so wie verantwortungsbewusst und individuell so wie gesellschaftlich nachhaltig handeln.

S3

Mit Erreichung der Lernziele, die den einz elnen Kapiteln zugeordnet werden können, ist ein Er werb von jeweils spezifischen Kompet enzen verbunden. Während des Schuljahres kann somit ein Beitrag zu allen Kompetenzbereichen geleistet werden.

(Die Jahresplanung kann auch v on der Homepage w ww.olympe.at herunt ergeladen werden.)

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Biologie für alle 1–zentrale fachliche Konzepte

Zentrale fachli che Konzepte helfen, Grundlegendes zu erkennen. Sie beruhen darauf, dass es in der Biologie wiederkehrende Prinzipien g ibt, die immer wieder vorkommen und Einz elphänomene auf unterschiedlichen Ebenen v erbinden. M ithilfe von fünf z entralen fachlichen Konz epten können verschiedene Phänomene erklärt und eingeor dnet werden. Sie unterstützen die Strukturierung und Verknüpfung v on Inhalten aus den verschiedenen Anwendungsbereichen.

Z1: Struktur und F unktion

Strukturelle Char akteristika ermöglichen Rückschlüsse auf ihr e Funktion. Im Laufe der Evolution en tstehen Strukturen, die sich v erändern können oder auch verloren gehen.

Z2: Repr oduktion

DieWeitergabe der G ene wird durch sexuelle und v egetative Fortpflanzungspr ozesse gesicher t. Sexuelle Fortpflanzung führ t zuVielfalt von Organismen und ist eine Grundlage für evolutionär eVeränderlichkeit.

Z3: Evolution undVerwandtschaft

DieVielfalt der Lebewesen innerhalb einer Art und über die Artgrenzen hinaus basiert auf der Neukombina tion von Erbanlagen dur ch sexuellen F ortpflanzung sowie auf M utationen.Vielfalt ist die Grundlage , Selektion treibt Evolutionsprozesse an. Beides begründet die stammesgeschichtlicheVerwandtschaft aller Lebewesen.

Z4:Steuerung und Regelung , Information und K ommunikation Auf allen Systemebenen (Zelle, Organ, Organismus und Lebensgemeinschaft) sind Regulationsund Steuerungsmechanismen zur Erhaltung des Systems wirksam. Sie reagieren auf in terne und e xterneVeränderungen. L ebende Systeme können Informationen selbst generieren, aufnehmen, v erarbeiten, weiterleiten, speichern, nutzen und an andere Systeme weitergeben.

Z5:Stoffund Ener gieumwandlung

Lebewesen sind an Stoffund Ener gieumwandlung gebunden. Or ganische Verbindungen w erden vorwiegend von Pflanz en aufgebaut. In ökolog ischen Sy stemen dur chlauf en Baustoffe und Energieträger vorwiegend geschlossene Kreisläufe. Menschliche A ktivitäten können solche K reisläufe verändern.

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In den einzelnen Kapiteln des Buches werden die Z entralen fachlichen Konz epte in unterschiedlicher Tiefe aufgegriffen. Entsprechende Hinweise in der Jahresplanung erleichtern hier die Or ientierung.

(Die Jahresplanung kann auch v on der Homepage w ww.olympe.at herunt ergeladen werden.)

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Schwerpunkte/ Erweiterungsbereich/ Fächerübergreifende P rojekte

Kennenlernen des Un terrichtsgegenstandes; richtiges Bewegungsverhalten fördert die Gesundheit Erkunden v on biologischen A lltagsbezügen, Körperabschnitt e, Muskula tur, Erste Hilfe

E: Begriffserk lärung

D,

BS: Übungen zur Stärkung der W irbelsäule, Erkrankungen des Bewegungsappar ates und Prävention

zentrale fachliche Konzepte

Kompetenz *)

Lehrbuch– Kapitel

Lernziel: Die Schülerinnen und S chüler sollen…

Z3 Z1 Z1, Z4 Z1 Z1 Z1

W1, E4, S2 W3 W1 E2, S3 S2 W1, E3, S2

Einführung

…einen Überblick über das neue Un terrichtsfach gewinnen.

Kap. 1/1

…unterschiedliche K nochen benennen und ihre Lage im Körper bestimmen können.

…Typen von Gelenken und ihr e Funktionsweise

Kap. 1/2 Kap. 1/2

Kap. 1/2 Kap. 1/2

Monat

September

beschreiben können.

…willkürliche und un willkürliche Muskeln v ergleichen können.

…Zusammenhänge bei Bewegungsabläuf en erklären können.

…Maßnahmen zur Vorbeugung v on Haltungsschäden begründen können.

fördert die Gesundheit; Verantwortung für seinen Kör per tragen; Nein sagen trauen Körperhygiene, Missbrauchsprophylaxe, mehrsprachige A usdruckskompetenz, Alternativmedizin und „Hausmittel“, Zusatzstoffe, Geschmacksv erstärker, Nahrungsmitt elunverträglichkeiten, Stärkung der eigenen Identität (Bedürfnisse, Interessen), „Das bin ich“, Nachhaltigkeit durch gezieltes Einkaufen und E ssen

Richtige Ernährung

Z5

D:„Nein Sagen“-Rollenspiele

M: eigenen BMI errechnen

Kap. 1/3W1

…Bestandteile der Nahrung und ihr eWirkungsweise aufzählen können.

Oktober

Kap. 1/3E2, S2Z5 Kap. 1/4S2

Z1 Kap. 1/5W1, E1Z1, Z5

Kap. 1/5W1, E1Z1, Z5

Kap. 1/6W1Z2, Z4

Kap. 1/6W2, E1Z2, Z4

Kap. 1/8S1, S2 Kap. 1/8S1, S2 Kap. 1/7W2, S1Z2 Kap. 1/6S2, S3

…Regeln für eine ausgewogene Ernährung ableiten können.

…Maßnahmen zur Gesunderhaltung der Zähne zusammenstellen können.

…Funktion und Lage der einzelnenVerdauungsorgane zusammenfassen können.

DER MENSCH

…Zusammenhänge der fünf Entgiftungsorgane beschreiben können.

…erklären können, wie sich der Kör per während der Pubertät verändert.

…über die Geschlechtsorgane, deren Aufbau und deren

Funktion Bescheid wissen.

…über sexuellen M issbrauch Bescheid wissen.

…Schwangerschaf t und Geburt beschreiben können.

…Rollenklischees k ritisch hin terfragen können

…verschiedene sexuelle Ausrichtungen kennen und sie bewerten können.

*) die jeweils angegeb enen Kompetenzen werden erworben durch die Auseinandersetzung mit dem L ehrstoff, durch das B earbeiten der„Aufgaben für schlaue Köpfe“, durch die Fragen und Arbeitsanregungen in der S eitenspalte des Lehrbuches so wie durch die zugehörigen A rbeitsblätt er und Experimentieranleitungen im L ehrerbegleithef t.

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Schwerpunkte/ Erweiterungsbereich/ Fächerübergreifende P rojekte

Zusammenhänge in der Na tur erkennen und die damit verbundene Verantwortung des M enschen wahrnehmen

österreichische Na tionalparks

D: ökologische Terminolo gie verwenden lernen–

Sachtexte lesen

E: Bedeutung der B egriffe consume, destroy, produce klären

GW: Lage der öst erreichischen Nationalparks

zentrale fachliche Konzepte

Kompetenz *)

Lehrbuch– Kapitel

Lernziel: Die Schülerinnen und S chüler sollen…

Z1, Z3, Z4 Z5 Z4, Z5 Z1, Z4

W2, E1 W3, E2 W2 W2,W3 W2,W3, S1 E1, E2

Kap. 2/1

Kap. 2/2

Z1, Z2, Z3, Z4, Z5

Evolution, D omestikation

Entwicklungsvorgänge, Haltung v on Haustieren, Umgang mitWildtieren

GW: klimatische Bedingungen in den Herkunftsregionen der Vorfahren von Nutztieren, wirtschaftliche Bedeutung v on Nutztieren

D: Begriffsbestimmung Domestikation

Monat

…Lebensräume in der Umgebung nennen und beschreiben können.

November

Kap.

…die Besonder heiten des L ebensraumsWiese benennen können. …das Zusammenleben von Pflanzen undTieren auf der Wiese beschreiben können.

…die Unterschiede z wischen Nahrungskette und Nahrungsnetz erklären können.

2/3 …Bedingungen für ein funktionierendes Ökosystem benennen können.

…den Stoffkreislauf in einem L ebensraum nachvollziehen können.

Kap. 2/5W3, E4, S2

Kap. 2/5E2, S1, S2, S3Z3, Z4

Kap. 2/6W2,W3, S1, S3Z3, Z4

Kap. 2/7W2, E2, S1, S2Z3, Z4

Kap. 2/8W2, E2, S3Z3, Z4

Kap. 2/8E1, S1Z4, Z5

...Veränderungen in einem Ökosy stem nachvollziehen können. …die Bedeutung v on ökologischerVielfalt begründen können. …die Rolle des M enschen in der Um welt erörtern können. …die Folgen des K limawandels aufzählen und bew erten können.

…die Eingriffe des Menschen in Ökosy steme kritisch hinterfragen können.

…über Nationalpar ks und der en Bedeutung B escheid wissen.

Dezember

Kap. 3/1W3, S1Z2, Z3 Z2, Z3

…die Grundzüge der Evolution wiedergeben können.

Januar

Kap. 3/2W1, E2

…denWeg vomWildtier zum Nutztier beschreiben können.

Kap. 3/2W3, E4Z2, Z3

Z2, Z3 Z3

Kap. 3/2W1

Kap.3/3W1

Kap. 3/3W3, S3

…dieVorgehensweise bei der Züchtung erklären können.

…Vorfahren von Nutztieren aufzählen sowie ihre geografische Her kunft beschr eiben können.

…die Lebensweisen vonWildund von Heimtieren vergleichen können.

…Bedürfnisse von Haustieren aufzählen und die r ichtige Haltung ableiten können.

*) die jeweils angegeb enen Kompetenzen werden erworben durch die Auseinandersetzung mit dem L ehrstoff, durch das Bearbeiten der„Aufgaben für schlaue Köpfe“, durch die Fragen und Arbeitsanregungen in der S eitenspalte des Lehrbuches so wie durch die zugehörigen A rbeitsblätt er und Experimentieranleitungen im L ehrerbegleithef t.

LEBEWESEN IN IHREM LEBENSRAUM
Kap. 2/3 Kap. 2/4
2/2 Kap.
LEBEWESENVERÄNDERN SICH
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Schwerpunkte/ Erweiterungsbereich/ Fächerübergreifende P rojekte

Tiere als Nahrungsmitt elproduzenten Besuch eines (Bio )Bauernhof es, bewusstes Einkaufen, Ernähr ung und Landwirtschaft (Regionalitä t bei tierischen und pflanzlichen Produkten)

GW: wirtschaftliche Bedeutung v on Tieren als Nahrungspr oduzenten BE, WE: Gestalten und Zeichnen mit/aus verschiedenen Materialien tierischer P rodukte (Haare, Wolle, Horn)

Bedeutung der Tiere für den Menschen, Verantwortung gegenüber den Tieren erkennen

Lebensbedingungen für un terschiedliche Tierarten vergleichen, A npassung von Körperbau und Verhalten an die sp ezifischen Lebensbedingungen, ethisches Handeln gegenüberTieren

zentrale fachliche Konzepte

Kompetenz *)

Lehrbuch– Kapitel

Lernziel: Die Schülerinnen und S chüler sollen…

W1, S1, S2 W1, S1, S2 S1, S2 S1, S2 S2, S3 W1, S1, S2

Kap. 3/4

Kap. 3/5

Kap. 3/6 Kap. 3/5+6

Kap. 3/4+6 Kap. 3/7

Kap. 4/1W2, E2, S1Z1, Z3

Z1, Z3

W2, E2, S1

Kap. 4/2

…Haltungsf ormen von Hühner n beschreiben und kritisch hin terfragen können.

…artgerechte Rinderhaltung erkennen und begründen können. …die unterschiedlichen Haltungsf ormen von Schweinen wiedergeben und bewerten können.

…den Nutz en von Rindern und Schweinen für den Menschen begründen können. ... biologischesWirtschaften und I ntensivhaltung gegenüberstellen können.

…den Zusammenhang zwischen Tierhaltung und Einkaufsverhalten herst ellen können.

…Merkmale vonWirbeltieren aufzählen und ihr e Entwicklung nach vollziehen können.

…gemeinsame M erkmale von Säugetier en aufzählen können.

Monat

Februar

März

D: Darstellung von Tieren in der Literatur

GW: Vorkommen verschiedener T ierarten

Wichtige Merkmale, Bedeutung der Vogelarten in der Natur

Flugverhalten derVögel,Vogelbeobachtung, Vielfalt der KlasseVögel

Kap. 4/3+4W1, E1Z1

…die Lebensweise von Nagetieren und Hasentieren beschreiben können.

Kap. 4/5W1, E1Z1

…über die L ebensweise von Insektenfressern sprechen können.

Kap. 4/6W3, E2, S2, S3Z3, Z4

Kap. 4/7W2, E1, E4Z1

…über Bedrohungen v on und Schutzmaßnahmen für Wildtiere Bescheid wissen. …Ernährung und Verdauung verschiedener Säugetiere gegenüberstellen können.

WE: Gestalten mit Federn, Falten von Papiervögeln, Flugbilder als F ensterbilder

BE,

GW: Vogelzug (Wo verbringen V ögel den W inter?)

ME: Vogelstimmen instrumental darstellen

D: Fabeln und T iergeschichte mit Vögeln

REL: Taube als Friedenssymb ol

Verlag

Kap. 4/8W3, E4

Kap. 4/9W2, E1Z1, Z3, Z4

Kap. 4/9E2, S1 Kap.4/10W1, S2, S3

Kap. 4/8W1, E2Z1, Z3, Z5 Z2 Z3 Z1

…gemeinsame M erkmale vonVögeln und der en Anpassung an das F liegen beschreiben können.

…die Besonder heiten in der Fortpflanzung vonVögeln durch Eier sowie das Brut verhalten vonVögeln er kennen können.

…die Bedeutung v on Singvögeln sowie der en wichtigste Arten wieder geben können.

…die Anpassung v onVogelarten an ihre Lebensweise beschreiben können.

…die Greifvögel und ihre ökolog ische Bedeutung beschreiben können.

DIEWIRBELTIERE

*) die jeweils angegeb enen Kompetenzen werden erworben durch die Auseinandersetzung mit dem L ehrstoff, durch das Bearbeiten der„Aufgaben für schlaue Köpfe“, durch die Fragen und Arbeitsanregungen in der S eitenspalte des Lehrbuches so wie durch die zugehörigen A rbeitsblätt er und Experimentieranleitungen im L ehrerbegleithef t.

April LEBEWESENVERÄNDERN SICH
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Schwerpunkte/ Erweiterungsbereich/ Fächerübergreifende P rojekte

Wichtige Merkmale von Reptilien und A mphibien, Bedeutung für die Na tur Heimische A rtenvielfalt, Gefährdung, Schutz von Reptilien und Amphibien

GW: geografischen V orkommen einiger A rten

REL: Schlange als S ymbol

D: Sagen und Mär chen, Zuschreibung v on Eigenschaften zu Reptilien und Amphibien

Blütenpflanzen und ihr e Bestandt eile Pflanzen als Produzenten, einfache Formenk enntnis, Pflanzenbestimmung

D: Frühlingsgedicht e, romantische Bedeutung von Blumen und Blüten

Bedeutung der heimischen Obstar ten Obstarten aus f ernen Ländern

GW: Herkunftsländer v on Obstsorten

E: Benennung von Obstsorten

BE, REL: Pflanz endarstellungen und -symbolik

BE: ArcimboldoObstköpfe

zentrale fachliche Konzepte

Kompetenz *)

Lehrbuch– Kapitel

Lernziel: Die Schülerinnen und S chüler sollen…

Z1, Z3 Z1, Z2, Z3 Z1, Z3 Z1, Z3

W1, E1 W1, S1 W1,W2 W2, E2, S2

Kap. 4/11

…gemeinsame M erkmale von Reptilien beschr eiben können.

Kap. 4/11

Kap. 4/12 Kap. 4/13

…Lebensweise, Ernährung , Fortpflanzung sowie Bedrohungen v on Echsen und S chlangen wiedergeben können. …heimische Schlangen erkennen und die Gefahr, die von ihnen ausgeh t, richtig einschä tzen können.

…die wichtigsten Fakten über Schildkröten einordnen können.

Kap. 4/14W1, S1, S2

…die Gemeinsamkeit en von Amphibien, der en Fortpflanzung und Lebensweise beschreiben können.

Kap. 5/1W1Z1, Z2, Z3

…die Organe von Blütenpflanzen und deren Funktionen aufzählen können.

Kap. 5/1W1, E1Z2

Kap. 5/2E1, E2Z2

Monat

DIEWIRBELTIERE

Mai

…dieTeile einer Blüte benennen können.

…Bestäubung und B efruchtung einer Blüt e nachvollziehen können.

W2, E2

Kap. 5/2

Z2, Z3 Kap. 5/3W1Z1, Z3

…dieWechselbeziehung zwischen Blütenpflanzen und Insekten erklären können.

Kap. 5/3W1

…einige Pflanzenfamilien und der en Merkmale beschreiben können.

…die Bedeutung der Hülsenfrüch tler für die menschliche Ernährung nachvollziehen können.

Z3 Z1 Z2

Z1 Kap. 5/3W1

Kap. 5/4W1, E1 Kap.5/4W1, E2 Kap. 5/4W3

Z2 Z2, Z3

…dieVielfalt der Rosenblüt engewächse und der en Früchte nachvollziehen können.

…die Funktionen des Baumstammes nachvollziehen

können

…Tiefund F lachwurzler unterscheiden können.

…erklären können, wie aus einer Blüt e eine Frucht entsteht.

…Verbreitungsmethoden von Samen beschr eiben können.

…geschlechtliche und ungeschlech tlicheVermehrung unterscheiden können.

Juni

*) die jeweils angegeb enen Kompetenzen werden erworben durch die Auseinandersetzung mit dem L ehrstoff, durch das Bearbeiten der„Aufgaben für schlaue Köpfe“, durch die Fragen und Arbeitsanregungen in der S eitenspalte des Lehrbuches so wie durch die zugehörigen A rbeitsblätt er und Experimentieranleitungen im L ehrerbegleithef t.

DIE BLÜTENPFLANZEN
Kap. 5/5W2, E1 Kap.5/6W2, E1 7 Olympe Verlag

Erhebung der Vorstellungen von Schülerinnen und Schülern zu einem Sachgebiet

Das Prinzip

SchülerinnenundSchülerverfügenüberunterschiedlicheVorstellungenundGedankenzudenThemenausdem naturwissenschaftlichenUnterricht„VorkenntnisseundLernvoraussetzungen“).(Lernenisterfolgreicher,wennan dieseVorstellungenangeknüpftwirdunddieLernvoraussetzungenbeachtetwerden.

DahermüssenimVorfelddieAlltagsvorstellungenderSchülerinnenund Schülererhobenwerden.ZuderenErmittlungeignetsichderEinsatzvon „ConceptCartoons“amBeginnderUnterrichtssequenzen.IndenCartoons werdenKindergezeigt,diesichmiteinanderübereineFragestellung unterhalten.BasierendaufeigenenVorstellungensollenArgumentefür odergegeneineAussagegefundenwerden.SchülerinnenundSchüler nehmenzudenAussagenderKinderStellungundbegründendieeigene Meinung,indemsieihreVermutungennotieren.

Ablauf

ZujedemgrößerenThemengebietgibteseinArbeitsblatt,Erhebungder zur Lernvoraussetzungen.DieSchülerin/derSchülerkannjedoch„Codenamen“wählen,umzu einemspäterenZeitpunkt. dasArbeitsblattwiederzufinden

DasArbeitsblattwirdzuBeginnderUnterrichtseinheiteneingesetzt,umdieVorstellungen zuermitteln,aberauchzurDiagnosevonFehlvorstellungen.

DieAussagenderKinderindenConceptCartoons,dieinSprechblasenangebotenwerden, könnenwissenschaftlichkorrekt,teilweisekorrekt,oderauchfalschsein.

BasierendaufdenVorstellungensollenArgumentefürodergegendieRichtigkeitder AussagengefundenundaufdemArbeitsblattnotiertwerden.

DieStellungnahmenderLernendensollen(inKleingruppen)begründetundmiteigenenAussagenergänzt werden.

DurchdasAuswertenderbearbeitetenArbeitsblättererhältdieLehrpersoneinenEinblickindieVorstellungen derLerngruppe.dieinderFolgeberücksichtigtwerdenkönnen.

DurchneuerlichesBearbeitendeseigenenArbeitsblattesnachdemAbschlussdesThemengebietskannder Lernzuwachserkanntwerden.

Erhebung des Grades derVorbereitung bei schriftlichenWiederholungen

DieSchülerinoderderSchülergibtselbständigan,inwelchemAusmaßsiebzw.ersichaufdieWiederholung vorbereitethat.DadurchkanndieLehrpersonabschätzen,obschwacheLeistungenaufschlechteVorbereitungoder aufmangelndeFähigkeitenzumErfassenundWiedergebendesStoffeszurückzuführensind.DieseErhebungdient derReflexionsowohlvonSeitenderLehrpersonalsauchderSchülerin/desSchülersundistgleichzeitigeine RückmeldungandieEltern.

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Olympe
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WAS IST BIOLOGIE UND UMWELTBILDUNG?

1 anleitungen, Versuchs , . HANDLUNGSORIENTIERTER UNTERRICHT (Bastel anleitungen Ideen für Rollenspieleusw.):

Einen eigenen Stammbaum gestalten (Fotos von Eltern, Geschwistern und Großeltern, Urgroßeltern verwenden)

Anlegen einer Lernkartei

Eine Collage zu Fische, Lurche, Kriechtiere,Vögel, Säugetiere gestalten

Fantasietiere zeichnenie typische Merkmale von zweiWirbeltieren habenz. B.Der : Diese müssen dwie„ Vogelfisch“.

Tiere pantomimisch darstellen–die Zuschauer erraten, welchesTier gemeint ist

Sich selbst mit Hilfe einesTiernamens vorstellen:

Ich heiße Margit - wie Maus

Ich heiße Harald - wie Hund

2. LEHRAUSGÄNGE/EXKURSIONEN

Die Umgebung der Schule erforschen:

WelcheTiere, welche Pflanzen finden/sehen wir in unmittelbarer Umgebung der Schule?

Wie lässt sich das Ergebnis erklären?

Dabei kann auch die Arbeit mit einer Lupe geübt werden.

9 Olympe Verlag

Arbeitsblatt 1

WasistBiol ogieundUmweltbildung?

Name: Datum:

Merkmale der Lebewesen

Alle Lebewesen unterscheiden sich von unbelebten Objekten durch besondere Fähigkeiten.

1.Verbinde die zusammengehörenden Kästchen mit einem Lineal!

Wachstum

Fortpflanzung

Bewegung

Ernährung und Stoffwechsel

Reizbarkeit

2.Begründe,warumNalaeinLebewesenist!

Alle Lebewesen können Nachkommen hervorbringen.

Alle Lebewesen können sich bewegen oder ihre Gestalt verändern.

Alle Lebewesen entwickeln sich und können wachsen.

Alle Lebewesen nehmen Stoffe auf. Sie atmen und ernähren sich. Die Stoffe werden umgebaut, gespeichert und auch wieder abgegeben.

Alle Lebewesen antworten auf Reize aus der Umgebung (z. B. Licht)

Nala ist ein Lebewesen, weil

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Olympe
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Arbeitsblatt 2

Name:

WasistBiologieundUmweltbildung?

Datum:

Wirbeltiere

UnsereErdebildetdennatürlichenLebensraumfüreineVielzahlvonTierarten. BenennefolgendeTiere!Dann ordnedieTieredenKlassenzu,indemdudieZahlenderBilderindierichtigeTabellenspalteschreibst!

SäugetiereVögelKriechtiereLurcheFische EineTierartlässtsichnichteinordnen.Welcheistes?

1 2 3 5 4 6 8 7 9 10 11 12 13 11 © OlympeVerlag Olympe Verlag

Lernstandserhebung

Name:

1)Was bedeutet der Begriff Biologie?

Biologie ist

WasistBiologieundUmweltbildung?

Datum:

2)Womit beschäftigt sich das Unterrichtsfach Biologie und Umwelt?bildung

3)Welche Bereiche der Biologie werden wir heuer kennenlernen?

S Ö Z B

4) Ordne dieWirbeltiere (mit Pfeilen) den richtigen Klassen zu!

5)Welche typischen Merkmale gelten für alle Lebewesen?das Richtige ein! Kreise5/

Lebewesen reagieren auf ihre Umwelt.

Lebewesen haben viel Gewicht.

Lebewesenlachen undweinen.

Lebewesen füttern ihre Jungen.

Lebewesen haben Lungen zum Atmen.

6) Schildkröten gehören zu den

Lebewesenentwickeln sichundwachsen.

Lebewesenpflanzensichfort.Lebewesenbewegen sichoderverändern ihreGestalt.

Lebewesenatmenund müssensichernähren.

Kreuze an! Ich bin ... gut mittelmäßig schlecht ... vorbereitet.

17–18:Du bist Biologiemeisterin/Biologiemeister.

14–16:Du hast dir viel gemerkt.

11–13:Du weißt schon einiges.

9–10:Du solltest noch viel üben!

unter 9:Du solltest dieses Kapitel im Buch noch einmal lesen!

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2/
4/
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Hund Schildkröte Karpfen Amsel Laubfrosch Fische Säugetiere Vögel Lurche Kriechtiere
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Olympe
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Lösungen werden nicht angezeigtOlympe Verlag

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DER MENSCH

1. HANDLUNGSORIENTIERTER UNTERRICHT ( Ideen für Bastelanleitungen,Versuchsanleitungen, Rollenspiele):usw.

Themenmappen anlegen

Gespräch mit einer Zahnärztin/einem Zahnarzt (richtiges Zähneputzen) usw. führen

Gespräch mit der Schulärztin/dem Schularzt führen

Gesunde Ernährung: Einladen einer Ernährungsfachfrau/eines Ernährungsfachmannes usw.;

Gesunde Ernährung:Rezepte bzw. Speisepläne erstellen

Kontakt zu Sportzentren aufnehmen

Projekte zu Bewegungs- und Körpererfahrung

Gesundes Kochen: Fruchtsalat, Apfel-Lauch-Salat,Tsatsiki

Spielanleitung:Tastspiel, Gelenke spielen

Ein Ernährungstagebuch führen

Rollenspiel: Schwierige Situationen in der Pubertät meistern

GESUNDES KOCHEN:

Zutaten:

1 Kiwi, 1 Banane, 1 Birne, zwei Orangen, 1EL Honig oder Zucker, etwas Zitronensaft

Zubereitung:

Kiwi und Bananen schälen und inWürfel schneiden. Die Birne waschen, vierteln, die Kerne entfernen und ebenfalls inWürfel schneiden. Die Orangen waschen, trocknen, halbieren und das Fruchtfleisch herauslösen. Das Obst mit Honig und Zitronensaft vermischen. Zum Schluss die Orangenschalen auf einem dunklenTeller anordnen und darauf den Obstsalat servieren.

Zutaten:

Verlag

4 Äpfel, 4 Paprika, 2 Lauchstangen, 6 EL Öl, 2 EL Essig, Salz und Pfeffer

Zubereitung:

Äpfel, Paprika und Lauch waschen. Äpfel klein reiben, Paprika und Lauch klein schneiden. Mit Essig, Öl, Salz und Pfeffer abschmecken. Eventuell 1 Stunde ziehen lassen.

Tsatsiki

Zutaten:

500g halbe Topfen, 8 EL Jogurt, 2 Knoblauchzehen, 1TL Salz, Pfeffer und Zucker,Gurke

Zubereitung:

Topfen mit zerdrückten Knoblauchzehen vermengen und mit Salz abschmecken. Gurke schälen, grob reiben und in die Topfenmasse rühren. Mit Pfeffer und Zucker abschmecken.

SPIELANLEITUNG: GELENKE SPIELEN

Durchführung:

Du kannst alle Gelenkformen des Körpers mit deinen Händen spielen.Wiedas geht, siehst du hier:

Scharniergelenk KugelgelenkDrehgelenkSattelgelenk

Mache eine leicht gekrümmte Hand und lege deine geballte Faust hinein!

Drehe deine geballte Faust in deine andere gekrümmte Hand!

Forme die Finger deiner einen Hand zu einem Ring und stecke den Daumen der anderen Hand hinein!

Spreize an beiden Händen deine Daumen und schiebe sie ineinander!

14 Olympe

ROLLENSPIEL: SCHWIERIGE SITUATIONEN IN DER PUBERTÄT MEISTERN

Thema:

Dieses soll von den Schüler/innen aus der Klasse kommen.

Rollen:

Variierje nach Zusammensetzung–mindestens 1 Elternteil und das betroffene Kind, eventuell noch andere en Familienmitglieder oder Freund.e

Organisation:

Die Klasse wird aufgeteilt. Es gibt Rollenspieler und Zuschauer.

Variante 1: Der Schüler oder die Schülerin, der/die dasThema eingebracht hat, instruiert die Rollenspieler und gibt ihnen Detailinformationen über die Rolle.

Variante 2:Rollen und Situation werden gemeinsam mit den Schüler/innen erarbeitet.Wichtig ist dabei, dass die Rollen möglichst eng definiert werden und eine klare Situation entwickelt wird.

Variante 3:Es werden Rollenkärtchen und Situationsbeschreibungen ausgeteilt:

Ein Beispiel:

VATER

Du bist eben von der Arbeit nach Hause gekommen und bist sehr müde. Dein Sohn oder deineTochter streitet wieder mal mit deiner Frau. Dein Kind will am Freitag bis 11 Uhr alleine auf einer Party bleiben. Du willst nur, dass der Streit aufhört.

MUTTER KIND

Dir ist klar, dass dein Sohn oder deine Tochter am Freitag bis 11 Uhr auf einer Party bleiben möchte. Eigentlich willst du gar nicht, dass dein Kind überhaupt dort hingeht und dafür hast du gute Gründe: Die Schulnoten werden immer schlechter, dein Kind trifft sich ständig mit Freunden und ist selten zu Hause.

Alle gehen am Freitag auf diese Party, nur du wahrscheinlich nicht, weil deine Mutter dich daran hindert. Außerdem hakt sie ständig auf dir herum–es c passt ihr aber auch schon gar nichts. KeinWunder, dass du dich lieber mit Freunden triffst.

Besprechung: Nach dem Rollenspiel sollen alle Spieler, aber auch die Zuschauer ihre Meinung zum Spiel und zum Erlebten äußern. Die Lehrperson hält sich zurück und achtet nur auf die Organisation bzw. Ordnung des Gesprächs. Es gilt darauf hinzuweisen, dass hier die Rollen besprochen werden, nicht das Kind!

Hilfreich ist es, wenn die Rollenspieler mit ihren Rollennamen oderunktionen angesprochen werden.Wichtig ist es -f außerdem, Gefühle, konkretesVerhalten, hilfreichesVerhalten usw. anzusprechen.

2. LEHRAUSGÄNGE/EXKURSIONEN

Naturhistorisches Museum (W)

Schlossmuseum Linz(OÖ)

Haus der Natur–Reise in den menschlichen Körpger (Sbg)

Aktuelle Ausstellungen den Menschen betreffend Wanderausstellung„Dialog im Dunkeln“

Örtliches Rotes Kreuz, Krankenhaus, Feuerwehr

Möwe Kinderschutzzentren in St. Pölten, Gänserndorf, Mistelbach, Neunkirchen, Mödling (NÖ) undWien

Kinderschutzzentren in Salzburg, Graz, Linz, Innsbruck, Knittelfeld, Braunau am Inn, Klagenfurt, Liezen, Eisenstadt usw.

15
Olympe Verlag

Mein Codename: Datum:

Die Verdauung

Der menschlicheKörper ist kompliziert aufgebaut.Viel Organehabenganz unterschiedlicheAufgabenund arbeitendochengzusammen. DieVerdauungsorgane zerkleinerndieNahrung, geben Nährstoffeins Blut abund scheidendieRestewieder aus.

Zeichne denWeg der Nahrung ein! Wenn du sie kennst, kannst du die einzelnenVerdauungsorgane auch beschriften.

Verfolge das Gespräch der vier Kinder über gesunde Ernährung!

Welchem Kind stimmst du zu? Ich stimme zu.

Begründe nun, warum du diesem Kind zustimmst!

Ich stimme zu, weil

Marie:

Marie:Ich liebe Cornflakes in der Früh! Das ist gesund.

Leo:

Leo:Ich esse immer erst am Abend. Da sind alle zu Hause.

Aaron:

Julian:Ich esse mehrmals am Tag.

Julian:

Aaron:Ich mag in der Früh nichts essen.

Der
Erhebung
Mensch
16 © OlympeVerlag
Olympe
Verlag

Lebensmittel werden bearbeitet

ZuvielenLebensmittelnwerdenbeimBearbeitenZusatzstoffebeigefügt.Manwillsielängerhaltbarmachen,den GeschmackveränderodereinebestimmteFarbeerreich.AbersolcheLebensmittelkönnendeineGesundheit nen beeinflussen.SokannsteszuMüdigkeitführen,wenndusieregelmäßigisst.

KreisedieLebensmittelein,diesobearbeitetwordensind!

WelcheLebensmittelenthaltenvielFett?

WelcheLebensmittelenthaltenvielZucker?

© OlympeVerlag
17 Olympe
Verlag

Arbeitsblatt 1

Der Mensch

Name: Datum:

BastledeineigenesSkelettmodell! SchneidedieSkelettteileausundfügesiezueinemganzen dazu Skelettzusammen!VerwendeSplinte,umdieTeilezuverbinden! Splinte

18
OlympeVerlag Olympe
©
Verlag

Name: Datum:

Was weißt du noch über die Organe?

1.FindedieLösungenundfülledasKreuzworträtselaus!

waagrecht:

1Wohin kommt die Nahrung nach der Speiseröhre?

4Was macht Schadstoffe wie z. B. Alkohol oder Medikamente unschädlich?

6Welches Organ entfernt Kohlenstoffdioxid aus dem Körper?

senkrecht:

2Welches Organ holt Schadstoffe aus dem Blut?

3 In welchem Organ kommen zum Speisebrei Gallensaft und Bauchspeichel dazu?

5Welches ist das größte Entgiftungsorgan?

2.OrdnedieOrganeausdemKreuzworträtselindieserAbbildungrichtigzu!

3.Setzesiewiederrichtigzusammen! HiersindalleWörterdurcheinandergekommen.

MAGENBLASEWURMORGANVERDAUUNGSSÄUREGALLENFORTSATZ

Arbeitsblatt2 Der Mensch
123 4 5 6 © OlympeVerlag 19 Olympe Verlag

Lernstandserhebung Der Mensch

Name: Datum:

1) Nenne die 3 Aufgaben des Skeletts! 3/

a) Es stützt...

b) Es schützt...

c) Es ermöglicht...

2) Beschrifte dieTeile des Skeletts! 8/

3) Kreuze an, ob folgende Aussagen richtig oder falsch sind! 6/

Die aufrechte Haltung ist wichtig, damit die Organe besser arbeiten können.

Zwischen den Wirbeln befinden sich die Bandscheiben. Bandscheiben bestehen aus Muskeln.

Alle Muskel können trainiert werden.

Das Herz und der Magen gehören zu den willkürlichen Muskeln. Das Dauergebiss besteht aus 20 Zähnen.

4) Beschrifte zuerst die Zahnarten 6/ Kreuze an! Es handelt sich um das ... Milchgebiss. bleibende Gebiss.

Woran hast du das erkannt?

richtigfalsch
20 ©
Olympe Verlag
OlympeVerlag

5)Nenne die 3 Nährstoffgruppen!

64)Welcheanderen Nahrungsbestandteile gibt

7) Ordne mit dem Lineal richtig zu!

Nährstoffe werden ins Blut abgegeben.

Wasser wird entzogen.

Die Nahrung wird durchmischt.

Gallensaft wird gebildet.

Speichel wird gebildet.

8) Beschrifte die Organe derVerdauung!

Kreuze an! Ich bin ... gut mittelmäßig schlecht ... vorbereitet.

350 Biologiemeisterin/Biologiemeister. 4:Du bist –33:Du hast dir viel gemerkt. 04 –2529:Du weißt schon einiges. –22:Du solltest noch viel üben! 04 –unter 2:Du solltest diese Kapitel im Buch noch einmal lesen! 0
3/
5/
es?4/
5/
Dickdarm Magen Leber Dünndarm Speicheldrüsen © OlympeVerlag 21
Olympe Verlag

Lösungen werden nicht angezeigtOlympe Verlag

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Lösungen werden nicht angezeigtOlympe Verlag

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LEBEWESEN IN IHREM LEBENSRAUM

1. HANDLUNGSORIENTIERTER UNTERRICHT (Bastel anleitungen anleitungen, Versuchs , Ideen für Rollenspieleusw.):

Für ein Portfolio: Bilder von Produzenten, Konsumenten und Reduzenten sammeln und ihre Aufgaben beschreiben

Umwelttagebuch: Hier wird alles eingetragen, was die Schüler/innen über ihre Umwelt beobachten sowie die Ergebnisse der Experimente.

DieWiese mit allen Sinnen erleben: unten?–oben? Bei einem Lehrausgang die Schüler/innen auf eineWiese legen lassen. Fragestellungen:Was siehst du, wenn du auf dem Buch liegst?Was siehst du, wenn du auf dem Rücken liegst?

Was fühlst du mit geschlossenen Augen?

Versuch: Hat das Johanniskraut wirklich perforierte Blätter?

Bastelanleitung: Phantasiepflanze herstellen und erraten

Versuch: was schmeckt am bittersten?

Kochrezept: Gänseblümchen-Salat

Versuch: 30 x 30

Versuch: Reinigung durch Saponine in Pflanzen

Versuch:Was duftet hier so?

Rollenspiel: Pfui–eine Raupe, einWurm ein toterVogel ...

Spiel:Biotop erschaffen

Verwesungsprobe

Experiment:EineVerwesung beobachten

VERSUCHHat das Johanniskraut wirklich perforierte Blätter? :

Um Informationen über das Johanniskraut zu bekommen, sollte zuerst mit den Schüler/innen das AB 1 bearbeitet werden.

Material:

blühendes Johanniskraut (kann im Juni anWegrändern gesammelt werden), weißes Blatt Papier, runder Bleistift

Anleitung:

Zuerst das Blatt des Johanniskrauts auf ein Blatt Papier legen und dieses in der Mitte falten. Nun mit dem Bleistift fest über das Papier rollen, das Papier wieder aufklappen und die Beobachtungen im Heft aufschreiben lassen. Der Blätterabdruck kann dazu geklebt werden. Dann denVersuch mit einem der gelben Kronblätter wiederholen.

BASTELANLEITUNG: Phantasiepflanzen herstellen und erraten

Material:

mehrere blühende Pflanzen, Blumenbindedraht,Tapetenmesser, weißes Papier, Klebstoff

Anleitung:

Aus zwei oder drei verschiedenen Pflanzen eine neue„Phantasiepflanze“herstellen, z. B. die Blüten oder die Stängel verschiedener Pflanzen mischen, neu zusammensetzen und auf ein weißes Blatt Papier kleben.

Zum Schluss können die fertigen Bilder den anderen in der Klasse vorgestellt werden:Wer findet heraus, aus welchen Pflanzen sich die„Phantasiepflanze“zusammensetzt?

VERSUCH:Was schmeckt am bittersten?

Material:

jeweils 1TL Löwenzahnwurzel, Scharfgarbenkraut, Beifußkraut; kleiner Kochtopf,Tee- oder Kaffeefilter, 3Wassergläser

Anleitung:

Jeweils eine Messerspitze der Pflanzen mit 100 mlWasser kurz aufkochen. Abkühlen lassen und filtrieren. Die 3 Proben kosten und jeweils 20 sec im Mund hin und her bewegen lassen. Dann ausspucken und den Mund mitWasser ausspülen.

FRAGE: Welche dieserPflanzen schmeckt deiner Meinung nach am bittersten? drei

24 Olympe
Verlag

KOCHREZEPT: Gänseblümchen-Salat

Zutaten:

250gfrischeGänseblümchenblätter,1BundRadieschen,1Tomate,2ELÖl,Saft einer½Zitrone,Pfeffer,Salz,2hartgekochteEier,1ELgehackterSchnittlauch. 1HandvollGänseblümchenblüten

Anleitung:

Die Gänseblümchenblätter und die Radieschen gründlich waschen. In einer Schüssel Öl, Zitronensaft, Pfeffer und Salz zu einer Marinade vermischen. Die Gänseblümchenblätter, die geschnittenen Radieschen und dieTomate daruntermischen; zum Schluss mit geschnittenenhartgekochten Eiern, , Schnittlauch und Gänseblümchenblüten garnieren.

VERSUCH30 x 30:

Material:

Maßband, Schnur, Hölzer,Versuchsprotokoll

Anleitung:

Bei einem Lehrausgang am Rand einerWiese ein Stück mit den Seitenlängen 30 x 30 cm abstecken. Dann die Schüler/innen in 3 Gruppen einteilen:

1. Gruppe: Welche und wie viele Gräser wachsen auf diesem Stück?

2. Gruppe: Welche und wie viele Blütenpflanzen wachsen auf diesem Stück?

3. Gruppe: Welche und wie viele verschiede Tiere kann man auf diesem Stück beobachten?

VERSUCH:Reinigung durch Saponine in Pflanzen

In manchen Pflanzen finden sich Stoffe, die sich bei Auflösung imWasser ähnlich wie Seifen verhalten. Der Apotheker nennt sie auch Saponine (lat. sapo = Seife).

Material:

3 Marmeladengläser mit Deckel, einige Efeu-, Gänseblümchen- und Rosskastanienblätter,Wasser, weiße Stoffreste, faustgroßer Stein, Kerze

Anleitung:

Zuerst zerkleinerte Efeublätter, Gänseblümchenblätter und Blätter der Rosskastanie in jeweils 1 Marmeladenglas geben. Mit heißemWasser übergießen, sodassdes Glases voll ist. Abkühlen lassen und kräftig schütteln. ⅓

Einen faustgroßen Stein in die Flamme einer Kerze halten. Den Ruß mit einem weißen Stofffetzen abwischen. In die Marmeladengläser mit den 3 verschiedenen Suden jeweils ein schmutziges Stoffstück geben und kräftig schütteln. Nach einer ½ Stunde nochmals kräftig schütteln und die Stoffstücke herausnehmen.

FRAGE: stücken Was ist mit den Stoffpassiert?

VERSUCH:Was duftet hier so?

Material:

VerschiedenPflanzen wie Lavendel, Pfefferminze, Salbei, Melisse,Thymian usw., Fruchtikusgläschen mit Deckel e

Anleitung:

Einige Blätter der Pflanzen zwischen den Fingern zerreiben und daran riechen. Anschließend jeweils mehrere Blätter in die Fruchtikusgläser füllen, an der Unterseite beschriften, den Deckel mit Löchern versehen. Eine kleine Ausstellung damit veranstalten und die Düfte erraten lassen.

ROLLENSPIEL: Pfui–eine Raupe, einWurm, ein toterVogel ...

Zuerst werden Argumente in der Gruppe gesammelt.

Kind: Es findet eine Raupe und will sie zertreten.

Andere Kinder: Sie erklären, warum dieses Lebewesen wichtig ist.

Rollenkärtchen werden in der Gruppe aufgeschrieben, mit Argumenten beschriftet und Spieler ausgewählt. JederuppeG spielt ihr Rollenspiel vor. Zum Schluss beurteilen die Zuschauer:Wer hat mit welchen Argumenten überzeugt?

25 Olympe Verlag

SPIELANLEITUNG: Biotop erschaffen

1. Die Kinder werden in Gruppen eingeteilt. Jede Gruppe erhält ein Kärtchen, auf dem ein Lebensraum steht.

2. Die Gruppe hat nun die Aufgabe, ihren Lebensraum mitWorten oder Gesten zu beschreiben, ohne den Namen des Lebensraumes zu nennen. Jedes Gruppenmitglied übernimmt dabei eine Aufgabe wie... eine Pflanze, die in diesem Lebensraum lebt, beschreiben, ohne den Namen zu nennen

a) einTier, das in diesem Lebensraum lebt, beschreiben, ohne den Namen zu nennen b) den Lebensraum selbst zu beschreiben, ohne den Namen zu nennen c)

Die Anzahl der beschriebenen Pflanzen undTiere hängt von der Anzahl der Gruppenmitglieder ab, sodass jedes Kind etwas beschreiben oder pantomimisch darstellen kann.

Wenn alle Beschreibungen/Darstellungen aller Gruppenmitglieder gehört/gesehen wurden, dürfen die Zuschauer raten, welche Pflanzen,Tiere und welcher Lebensraum gemeint war.

Beispiele für Spielkärtchen:

Der Bauernhof

StelltTiere dar, die auf einem Bauernhof leben oder beschreibt sie! Beschreibt auch den Bauernhof!

DerTeich

StelltTiere und Pflanzen dar, die im oder amTeich leben oder beschreibt sie! Beschreibt auch denTeich!

Der See

StelltTiere und Pflanzen dar, die an einem See leben oder beschreibt sie! Beschreibt auch den See!

EXPERIMENT:Verwesung beobachten

Material:

DieWiese

StelltTiere und Pflanzen dar, die auf einerWiese leben oder beschreibt sie! Beschreibt auch dieWiese!

Das Feld

Stellt in eurer GruppeTiere und Pflanzen dar, die auf einem Feld (Hasen–Nagetiere) leben oder beschreibt sie! Beschreibt auch das Feld!

Roter Paprika oder Kerngehäuse eines Apfels, Plastikbeutel, Umwelttagebuch

Ablauf:

Den roten Paprika der Länge nach durchschneiden. Eine Paprikahälfte in den Plastikbeutel geben und luftdicht verschließen.

Dann den Paprika 14Tage liegen lassen, jedenTag beobachten und Notizen machen. Der Beutel darf nicht geöffnet werden!

Was geschieht?

Schimmelpilze befallen und zersetzen den Paprika. Dadurch wird er runzelig und schimmelt. Pilze, aber auch Bakterien zersetzen Abfälle der Natur.

2. LEHRAUSGÄNGE/EXKURSIONEN

Lehrausgänge zu verschiedenen Jahreszeiten–Beobachtungen anstellen:Wie verändert sich ein und dieselbeWiese zu den verschiedenen Jahreszeiten?

Naturlehrpfade–Schwerpunkt Pflanzenweltwie...

Biotop-Wanderweg Pranhartsberg (NÖ)

Kräuterdorf Neuruppersdorf (NÖ)

Themenweg Mr. Piep/ Ardagger (NÖ)

Erlebnisweg Moorwald / Bad Leonfelden (OÖ)

Baumlehrpfad A-Bachl / Saalfelden (S)

Orchideenerlebnisweg / St. Martin, Lofer (S)

Wanderlehrpfad Saalbach Hinterglemm (S)

PerchauerWegrand-Apotheke (Stmk)

Blumenpfad am Kamplsteig /Tragöß (Stmk)

BlumenlehrwegOberseite St. Jakob im Defereggen /(T) –

Blumenweg Sajatmähder / Prägraten am Großvenediger (T)

Blumen-Wander-Lehrpfad / Fontanella (V)

Nationalparks in Österreich:

HoheTauern (T, K, Sbg)

Donau-Auen undThayatal (NÖ)

Gesäuse (St)

Kalkalpen (OÖ)

Neusiedlersee-Seewinkel (B)

26
Olympe
Verlag

Arbeitsblatt 1

Lebewesen in ihrem Lebensraum

Name: Datum:

Johanniskraut

–eine geheimnisvolle Pflanze (Hypericum

perforatum)

ÜberfliegekurzTextüberdasJohanniskraut!Dannsuche–soschnelldukannst–dieverlangten den InformationenundgibtdierichtigeZeilean! nn

Unzählige Legenden werden über das

1 gegen böse Geister besaß. Deshalb 25 Johanniskraut erzählt. Im Altertumnahm er eine Nadel und durchstach glaubte man, dass die goldgelben,die Blätter. Doch das Johanniskraut fünfstrahligen Blüten die Kraft derwar so stark, dass es auch das überSonne eingefangen hätten. 5 lebte. Es wurde dann als Heilmittel

Im Laufe der Jahrhunderte fand dasbei Stich- und Schussverletzungen 30

Johanniskraut Anwendung alsverwendet.Wegen seiner angeblichen Heilkraut gegen viele Krankheiten.

Fähigkeit, Dämonen zu verjagen,

bezeichnete man das Johanniskraut als Bereits der berühmte Arzt Paracelsus „fuga daemonum“, auchTeufelskraut (geb. 1494) fand heraus, dass das 10 und Hexenkraut genannt. Die Johanniskraut eine beruhigende Menschen steckten es an dieTüren

Wirkung hat, und gab ihm den Namen und Fenster ihrer Häuser und Ställe, „Arnika der Nerven".Wenn man die um Gewitter und bösen Zauber Blätter gegen das Licht hlt, sieht man ä fernzuhalten.In der Medizin winzige Löcher. Die gelben 15 verwendet man dasaus den frischen Blütenblätter scheinen wie mit Blüten gewonneneJohannisöl und 40 unzähligen Punkten übersät, wobei es das vor der Blüte geerntete Johannis- sich tatsächlich um Öl- und Harzdrüsen kraut. Seinen deutschen Namen hat handelt. Diese Perforierung das Johanniskraut, das auch (Durchlöcherung) führte zum 20 lateinischen Namen„perforatum“.Sonnwendkraut genannt wird, 45 Der Sage nach war derTeufel sehrvermutlich daher, weil es zur wütend auf diese Pflanze, weil sie eineSonnenwende (Johanni am 24. Juni) mächtigeWirkung gegen ihn undzu blühen beginnt.

InwelcheZeilesteht,dassr...

…das Johanniskraut auch„fuga daemonum“genannt wurde?Zeile

…es mit lateinischen Name„perforatum“heißt? Zeile

…das Johannisöl aus frischen Blüten gewonnen wird? Zeile

…die Blüten fünfstrahlig sind? Zeile

…es auch„Arnika der Nerven“heißt? Zeile

…es zur Heilung von Schussverletzungen verwendet wurde?Zeile

…derTeufel der Sage nach sehr wütend war? Zeile

…es Hexenkraut heißt? Zeile

…das Johaniskraut auch Sonnwendkraut genannt wird? nZeile

…derTeufel die Blätter mit einer Nadel durchstach? Zeile

…s sich bei den Löchern um Öl- und Harzdrüsen handelt? eZeile

35
27 © OlympeVerlag Olympe
Verlag

Arbeitsblatt2

Lebewesen in ihrem Lebensraum

Name: Datum:

„Ökologisches“Kreuzworträtsel

senkrecht:

1.Tiere und Menschen nennt man so, weil sie Nahrung verbrauchen.

2.Lebensraum auf nährstoffarmem Boden

4.JedesTier und jede Pflanze ist einTeil davon.

5.So wird ein Lebensraum mit all seinen Lebewesen bezeichnet.

6.Dieser Begriff erklärt die Zusammenhänge zwischen den Lebewesen und ihrer Umwelt.

waagrecht:

3S.ie zersetzen z. B. Laub, Holz und tote Lebewesen.

7S.ie können ausWasser, Sonnenlicht und Kohlenstoffdioxid Nährstoffe erzeugen.

8S.o nennt man eine ganz besondere Nische in der Natur.

9v.om Staat unter Naturschutz gestelltes Gebiet

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© OlympeVerlag
3 1 4 2 5 6 7 8 9 Olympe
Verlag

Arbeitsblatt3

Name:

Lebewesen in ihrem Lebensraum

Datum:

Lebensräume

BeschreibedieeinzelnenLebensräume!LiesinBüchernnachundinformieredichimInternet! DieseArbeit istsehranspruchsvollunddubrauchstdafürvielAusdauer!DukannstdiesesBlattauchindeinPortfoliogeben.

Lebensraum:

Lebensraum:

Lebensraum:

Olympe Verlag

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© OlympeVerlag

Name: Arbeitsblatt4

Lebewesen in ihrem Lebensraum

Datum:

Tiere in der Stadt

ImÖkosystemStadtlebenzahlreicheTierarten,diesichandieBedingungenindiesemLebensraumangepasst haben. OrdnedieBuchstaben,dienebendenAbbildungenunddenKurz-beschreibungenstehen,richtig zu!

Es lebt in Parks und Gärten. Im Herbst legt esWintervorräte an.

In freier Natur brütet dieser Raubvogel in Felswänden. In der Stadt findet er in Nischen an hohen Bauwerken Nistmöglichkeiten.

Dachs

Eichhörnchen

Rotfuchs

Stadttaube

Steinmarder

Wanderfalke

Wanderratte

Wildschwein

Sie wird häufig als Schädling betrachtet, da sie mit ihrem Kot Gebäude verunreinigt und Krankheiten übertragen kann.

Er versteckt sich gerne in engen Nischen und kommt erst abends heraus. Manchmal sucht er auch im Motorraum eines Autos Zuflucht.

DiesesTier dringt in der Nacht immer wieder in Gärten am Stadtrand ein. Auf der Futtersuche durchwühlt es den Boden und richtet dabei Schaden an.

Er ernährt sich hauptsächlich von Abfällen, Kleintieren und Aas. Man bekommt ihn in der Stadt nur sehr selten zu sehen, da er sehr scheu ist und den Menschen aus demWeg geht.

DiesesTier gräbt seinen Bau auch in Gärten und in Parks. In der Nacht begibt es sich auf Müllplätzen und in Komposthaufen auf Futtersuche.

Tier

AbbildungBeschreibung

Sie ernährt sich hauptsächlich von Abfällen. Sie gilt bei uns als Nahrungsmittel- und Hygieneschädling. Daher wird sie mit Gift bekämpft.

Olympe Verlag

30
A B b C c D d e f E F g G h H a
© OlympeVerlag

Arbeitsblatt5

Name:

Lebewesen in ihrem Lebensraum

Datum:

Pferdefrüher und heute –

DaseinstigeUrpferdhatsichinvielen MillionenJahrendurchdiesich veränderndenLebensbedingungenaus einemkleinenWaldbewohnerzueinem großenSteppenbewohnerentwickelt.

1.BemaleindenAbbildungenbeimPferde undbeimMenschengleicheKnochenmit dergleichenFarbeundbeschriftesie!

2.nun in der Abbildung des Beschrifte Pferdes folgende Stellenmit den richtigen Nummern:

1:Ferse

2:Knie

3:Ellbogen

4:Becken

5:Schulter

3.KreuzedierichtigeAntwortan!

DasUrpferdhattemehrereZehen,dennso...konnteesgutaufdemweichenWaldbodenlaufen. konnteessichgutverstecken.

DurchdieGröße...kannesvonWeitemFeindeerkennen. erreichtesandereNahrungsquellen.

4.ZeichnedenFußabdruckdesPferdes!

DasPferdtrittnurmitder auf.

Dadurchkannes...sichwenigerleichtverletzen. schnelllaufenundfliehen.

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© OlympeVerlag Olympe
Verlag

Lernstandserhebung

Name:

Lebewesen in ihrem Lebensraum

Datum:

1) Nenne zwei Ökosysteme!2/

2) Zähle drei Umweltbedingungen auf, die einen Lebensraum beeinflussen! 3/

3) Ordne mit dem Lineal richtig zu! 3/

Produzenten

Konsumenten

Sie verbrauchen Nahrung und ernähren sich dabei von anderenTieren und Pflanzen.

Sie zerkleinern toteTiere und Pflanzen. Dabei entstehen Mineralsalze, die von Pflanzen wieder genutzt werden.

Destruenten Dabei handelt es sich um Pflanzen.

4) Setze die richtigen Begriffe ein! 3/

Stoffkreislauf im Ökosystem See Sonnenenergie

5) Zu welcher Gruppe gehört der Mensch?Tipp: Zwei Antworten sind richtig. 2/

Erzeuger Konsument Zersetzer Produzent Destruent Verbraucher

6) Kreise alle biotischen Faktoren ein! 5/

Pflanzenfresser

Boden Klima Parasiten Wasser

Konkurrenten Raubtiere Relief

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Pflanzen

32 Olympe Verlag

7) Kreuze an, ob die folgenden Aussagen richtig oder falsch sind!

In Ökosystemen kann es zuVeränderungen kommen.

Tiere und Pflanzen können sich an veränderte Lebensbedingungen anpassen.

SchnelleVeränderungen der Lebensbedingungen führen zur Weiterentwicklung vonTieren.

Durch eine Klimaveränderung starben die Dinosaurier aus.

Durch eine Klimaerwärmung veränderte sich das Pferd.

In einem gesunden Ökosystem gibt es weniger Pflanzen.

8) Erkläre den Begriff„ökologische Nische“!

Man nennt

9) Nenne vier gefährdetetTierarten in Österreich

falsch richtig

10) Bestimme, ob es sich um fossile Energie oder erneuerbare Energie handelt!

Kreuze an! Ich bin ... gut mittelmäßig schlecht ... vorbereitet.

3336 Biologiemeisterin/Biologiemeister. :Du bist –

2823:Du hast dir viel gemerkt.

2227:Du weißt schon einiges.

1922:Du solltest noch viel üben!

unter:Du solltest diese Kapitel im Buch noch einmal lesen! 19

2/
6/
4/
6/ Windkraft fossil
Erdgas fossil
Erdöl fossil
Wasserkraft fossil
Photovoltaik fossil
Wärmepumpe fossil
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erneuerbar
erneuerbar
erneuerbar
erneuerbar
erneuerbar
erneuerbar
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Lösungen werden nicht angezeigtOlympe Verlag

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LEBEWESENVERÄNDERN SICH

1

. HANDLUNGSORIENTIERTER UNTERRICHT ( Rollenspiele,usw.):

Bastelanleitungen,Versuchsanleitungen, Ideen für

Für ein Portfolio: Bilder zu den einzelnen sammeln, die Bilder beschriften Nutz- und Heimtierarten und ihrenVorfahren und die wesentlichen Merkmale und die Lebensweise der jeweiligen bschreiben Tiere und ihrer wildenVorfahreneund Unterschiede herausarbeiten; eine Bildersammlung (Hunderassen, Katzen, Pferde…) gestalten Collagen erstellen:Tierschutz in Österreich

Bastelanleitung: Katzenkralle;Wir bauen dieWirbelsäule eines Säugetiers

Rollenspiel: Ich will ein Haustier

Bastelanleitung: Evolutionsuhr

Gestaltung einertierausstellung: vorhandene Schädelpräparate,ilder Wirbel B

SPIELANLEITUNG: ICHWILL EIN HAUSTIER

Ablauf:

Gruppen aus 5 Schüler/innen bildenundin der Gruppe die Rollen bestimmen

Kind: will ein Haustier Ich.

Mutter/Vater: sind skeptisch Sie

Tierhändler/in: willTier verkaufen Er/sie

Experte/Expertin: rät, was alles beachtet werden muss Dieser/diese be . Argumente sammeln

Rollenkärtchen in der Gruppe schreiben, mit Argumenten beschriften jede Gruppe präsentiert ihre Ergebnisse in einem Rollenspiel Zuschauer beurteilen:Wer hat mit welchen Argumenten überzeugt–dazu werden in den Fragebogen Stichworte eingetragen

Klassengespräch: Bewertungen werden von den Schüler/innen begründet

Gruppe 1

Gruppe 2

Gruppe 3

Gruppe 4

Gruppe 5

BASTELANLEITUNG: KATZENKRALLE

Material:

Karton, Kordel (aus mehreren Fäden zusammengedrehte Schnur), Gummiband, Splint,Schere/Stanleymesser

Anleitung:

Katzen können ihre Krallen beim Gehen oder Sitzen in eine Hautfalte der Pfote zas urückziehen. Um dzu veranschaulichen, kannst du dieses Modell bauen. Zuerstschneidest du das Zehenglied und die Kralle lautVorlage aus. Das Zehenglied wirduf dem Karton festgeklebt, die Kralle mit dem Splint a befestigt. Du verbindest mitem Gummiband die Kralle mit dem Zehenglied. An der Kralle unten wird die Kordel befestigt. d Wenn du an der Kordel ziehst, wird die Kralle ausgefahren. Das Gummiband dehnt sich dabei wie eine Sehne.

FRAGEBOGEN
Gruppe Kind Mutter VaterTierhändler/inExperte/Expertin
36 Olympe Verlag

BASTELANLEITUNG: EVOLUTIONSUHR

Material:

Karton, Zirkel, Schere, Stifte, Kleber

Anleitung:

Mit einem Zirkel wird ein kreisrundes Stück Karton markiert und ausgeschnitten. Dann werden mit einem Stift Unterteilungen wie bei einem Uhrblatt vorgenommen. Der gesamte Zeitraum von zwölf Stunden entspricht der Zeit von der Entstehung der Erde bis zur Gegenwart.

Die Schülerinnen und Schüler sollen mit einem Stift Markierungen auf der Scheibe vornehmen, zu welchen Zeitpunkten (Stellung des Stundenzeigers) die unterschiedlichen Lebewesen erstmals aufgetreten sind.

Die Evolutionsuhr veranschaulicht die Zeiträume der Evolution.

Lebewesenerstmaliges AuftretenUhrzeit auf der Evolutionsuhr vor ... Millionen Jahren

Bakterien3 0002:40

Fische46010:46

Wasserpflanzen43010:51

Landpflanzen41010:54

Amphibien32011:08

Reptilien28011:15

Säugetiere undVögel23011:23

Mensch0,211:59

2. LEHRAUSGÄNGE/EXKURSIONEN

Ausflug zu einem Bauernhof,Tierheim, einerTierhandlung

Wolfsforschungszentrum Ernstbrunn (NÖ)

Evolutionsmuseum Schmiding (OÖ)

Auswahl an Schaubauernhöfen:

Landgut Cobenzl (W)

Tirolerhof imTierpark Schönbrunn (W)

Bioschaubauernhof Hamal inWildendürnbach (NÖ)

Erlebnisbauernhof Birkenhof in Unterweißenbach (OÖ)

Hiabergut in Buchberg bei Mattsee (Sbg)

Bauernhof Erschen in St. Stefan (K)

Planötzenhof in Innsbruck (T)

Schaubauernhof im Alpenzoo Innsbruck (T)

Verlag

Zoobesuch mit Schwerpunkt Säugetiere:

Tierpark Schönbrunn (W)

Natur- undWildpark Buchenberg (NÖ)

Wildpark Ernstbrunn (NÖ)

CumberlandWildpark Grünau (OÖ)

Wildpark Hochkreut Aurachberg (OÖ)

Wild & Freizeitpark Ferleiten (Sbg)

Tierpark Rosegg (K)

Wildpark Unterassling (T)

37 Olympe

Erhebung

Lebewesen verändern sich

Mein Codename:

Datum:

Anpassung an den Lebensraum

Wirbeltiere bewohnen verschiedene Lebensräume an Land, imWasser und in der Luft.Welche besondere körperliche Merkmale sind jeweils vonVorteil?Was brauchen dieTiere, um dort leben zu können?

Schreib deineVermutungen unter das Bild!

Olympe Verlag

38
© OlympeVerlag

Tiere unterscheiden sich voneinander

Bei einer Exkursion ins Naturhistorische Museum vergleichen die Kinder verschiedene Skelette von ausgestelltenTieren. Ihnen fallen unterschiedliche Gebissarten auf.

Wem stimmst du zu?

Gabriel:

Gabriel:Nur Wildtiere haben ein solches Gebiss.

Miriam:Das Alter des Tieres

Miriam:

kann man am Gebiss erkennen.

Ich stimme zu.

Begründe deine Meinung!

ErkläredenBegriff„artgerechteHaltung“!

Peter:

Peter:Am Gebiss kann man erkennen, was das Tier frisst.

Lena:Tiere, die spitze Zähne haben, sind erwachsen.

Lena:

StelleVermutungenan,wasbeiderHaltungvonHeim-undHaustierenberücksichtigtwerdensollte!

© OlympeVerlag 39
Olympe
Verlag

Arbeitsblatt1

Lebewesen verändern sich

Name: Datum:

Katze und Hund im Vergleich

1.Kreuzean,obdieAussagerichtigoderfalschist! Wennduallesrichtigmachst,erhältstduvonuntennach obengeleseneinLösungswort.

KatzenwurdenfrühervorallemfürdieJagdeingesetzt.

KatzenwurdenimaltenÄgyptenalsheiligeTiereverehrt.

Hunde,dieinderWohnunggehaltenwerden,braucheneinenKratzbaum. DerHundstammtvomWolfab.

KatzenwurdenzumSchutzderNahrungsvorrätevorMäuseneingesetzt. DasRudeldesHaushundesistseineFamilie.

HundlauernihrerBeuteaufundtötensieimSprung.

EinHunderkenntdenMenschenalsRudelführeran,dersichumihnkümmert.

KatzenfindensichmitihrenSchnurrhaarenauchimDunkelngutzurecht.

Lösungswort:

2.SetzedieeinzelnenVorgängeaus KatzeundHundhabenunterschiedlicheMethoden,umihreBeutezujagen. demKästchenrichtigein!

hetzen * Sprung * lauern * hören * riechen * anschleichen * Biss

SojagtdieKatze:

SojagtderHund: 3.Kreuzerichtigan!

Schleichjäger

Hetzjäger

guteAugenundOhren

guteNase

Krallensindnichteinziehbar

einziehbareKrallen

KatzeHund

40 ©
OlympeVerlag
richtigfalsch
IE ZR ST AU KM BV GL AE FW
Olympe Verlag

BevordudichfüreinHaustierentscheidest,solltestdudirzuvorüberlegen,wiedudiefolgendenFragen beantwortenwürdest. Stelldirvor,duwürdestdireinHaustieraussuchenkönnen!Wiewürdestdu antworten?

WelchesTier wünsche ich mir?

Warum wünsche ich mir ein Haustier? weil

Was will ich mit meinemTier erleben?

Wie verbringe ich meinenTag?

Wie verbringe dasTier, das ich möchte, seinenTag?

Was mache ich mit meinemTier im Urlaub?

Wie viel Zeit könnte ich jedenTag mit meinemTier verbringen?

Was mache ich am liebsten in meiner Freizeit?

Wer in meiner Familie würde mich bei der Betreuung meinesTieres unterstützen?

Wieviel könnte die Betreuung meinesTieres kosten?

Welche Probleme könnte es mit meinemTier geben?

Wer würde für die Kosten für dasTier aufkommen?

Wo wäre Platz für meinTier?

Name: Datum: Arbeitsblatt 2 41 © OlympeVerlag Lebewesen verändern sich
Ich möchte ein Haustier!
Olympe Verlag

Name: Datum: Lernstandserhebung

Lebewesen verändern sich

1) Setze die Satzteile richtig zusammen, indem du sie mit Linien verbindest!

Homologe Organe...

Analoge Organe...

Rudimentäre Organe...

... sind verkümmerte Organe ohne Funktion.

... haben sich aus demselben Organ entwickelt.

... erfüllen dieselbe Funktion.

2) Kreuze an, was für die Evolutionstheorie nach Darwin gilt!

Lebewesen sind einem ständigen Konkurrenzkampf ausgesetzt.

Die körperlichen Merkmale mancher Lebewesen sind günstiger für die herrschenden Lebensbedingungen.

KörperlicheVeränderungen, die während des Lebens eines Lebewesens erfolgen, werden an die Nachkommen weitergegeben.

Besser angepasste Lebewesen haben eine höhere Chance zu überleben und die Anpassung an ihre Nachkommen weiterzugeben.

3) Schreibe auf die Linien, ob es sich um Zähmen oder um Züchten handelt!

Tiere gewöhnen sich im Laufe der Zeit an die Menschen.

Tiere mit den gewünschten Eigenschaften dürfen Junge bekommen.

4) Kreuze das Richtige an! Von wem stammt die Hauskatze ab?

Löwe Wildkatze Falbkatze

5) Kreuze die richtigen Antworten an!

Schleichjäger brauchen einen...guten Geruchssinn.guten Gehörsinn.

Hetzjäger brauchen einen... guten Geruchssinn.guten Gehörsinn.

Fleischfresser brauchen... spitze Eckzähne.breite Backenzähne.

Pflanzenfresser brauchen... spitze Eckzähne.breite Backenzähne.

6) Kreuze richtig an! Was trifft auf denWolf zu?

Rudeltier SchleichjägerHetzjäger Pflanzenfresser

EinzelgängerFleischfresserRangordnung Augentier

© OlympeVerlag

3/

3/

2/

1/

4/

4/

42
Olympe Verlag

7) Ordne dieVerhaltensweisen des Hundes den Bilder mit Linien richtig zu!

8) Zähle die drei Haltungsarten von Hühnern auf!

9) Rinderhaltung–Kreuze an, auf welche Haltungsform die jeweilige Aussage zutrifft!

Die Kühe werden auf Almen gehalten.

Sie ist die natürlichste Art der Rinderhaltung.

Die Kühe können sich in einem Gebäude frei bewegen.

Die Kühe sind angekettet.

Die Kühe suchen sich ihr Futter selbst.

Die Kühe stehen auf engstem Raum zusammen.

10) Gib an, was man bei Schafen unter Hütehaltung versteht!

11)

mit Linien! WelcheTeile des Schweins werden wofür genutzt?

Kreuze an! Ich bin ... gut

3336:Du bist Biologiemeisterin/Biologiemeister.

2932:Du hast dir viel gemerkt.

2428:Du weißt schon einiges.

1923:Du solltest noch viel üben!

unter:Du solltest diese Kapitel im Buch noch einmal lesen! 19

schlecht ... vorbereitet.

3/
3/
6/
Drohgebärde Demutsgebärde Anbindehaltung Laufstall Freilandhaltung
Imponiergehabe
2/
5/ Muskeln Haut Borsten Fett Harn und Kot Leder natürlicher Dünger Fleisch undWurst Schmalz Pinsel und Bürsten 43 © OlympeVerlag
Verbinde
mittelmäßig
Olympe Verlag

Lösungen werden nicht angezeigtOlympe Verlag

44

DIEWIRBELTIERE–SÄUGETIERE

1 Bastelanleitungen,Versuchsanleitungen, Ideen für

. HANDLUNGSORIENTIERTER UNTERRICHT ( Rollenspiele,usw.):

Für ein Portfolio: Bilder zu den einzelnentierarten sammeln, die Bilder beschriften und die wesentlichen Säuge Merkmale und die Lebensweise der jeweiligenbschreiben; eine Bildersammlung (Hunderassen, Katzen, Pferde…) Tieree gestalten

Bastelanleitung:Wir bauen dieWirbelsäule eines Säugetiers

Backrezept: Hufeisenkekse

Gestaltung einertierausstellung: vorhandene Schädelpräparate,ilder Wirbel B

BASTELANLEITUNG:WIR BAUEN DIEWIRBELSÄULE EINES SÄUGETIERS

Material:

Weinkorken, Schaumstoff, Draht, Nägel

Anleitung:

DieWeinkorken werden abwechselnd mit Schaumstoffstücken auf den Draht aufgefädelt. An jedem Ende biegst du den Draht zu einem Haken. Am vorderen und am hinteren Ende befestigst du jeweils zwei Nägel für die Beine und zusätzlich an einem Ende noch einen kleineren Nagel für den Kopf.

BACKREZEPT: HUFEISENKEKSE

Zutaten:

100 g Butter, 2Tassen Mehl, ½Tasse Zucker, 1 PäckchenVanillezucker, 1 Ei, ½Tasse gemahlene Haselnüsse

Zubereitung:

Alle Zutaten gut vermischen und zu einemTeig kneten. DenTeig in Frischhaltefolie wickeln und für einige Stunden in den Kühlschrank legen. Anschließend denTeig ausrollen und mit einem Messer Hufeisen ausschneiden. Mit einem Löffel kleine Einkerbungen in die Hufeisen drücken. Ein Eigelb verquirlen und damit die Hufeisen bestreichen. Bei 180 °C ca. 15 min im Backofen backen. Nach dem Auskühlen kann man die Hufeisen noch mit Zuckerstreusel verzieren.

2. LEHRAUSGÄNGE/EXKURSIONEN

Ausflug zu einem Bauernhof,Tierheim, einerTierhandlung

Wolfsforschungszentrum Ernstbrunn (NÖ)

Auswahl an Schaubauernhöfen:

Landgut Cobenzl (W)

Tirolerhof imTierpark Schönbrunn (W)

Bioschaubauernhof Hamal inWildendürnbach (NÖ)

Erlebnisbauernhof Birkenhof in Unterweißenbach (OÖ)

Hiabergut in Buchberg bei Mattsee (Sbg)

Bauernhof Erschen in St. Stefan (K)

Planötzenhof in Innsbruck (T)

Trofanahof in Mils bei Imst (Tl)

Schaubauernhof im Alpenzoo Innsbruck (T)

Zoobesuch mit Schwerpunkt Säugetiere:

Tierpark Schönbrunn (W)

Natur- undWildpark Buchenberg (NÖ)

Wildpark Ernstbrunn (NÖ)

CumberlandWildpark Grünau (OÖ)

Wildpark Hochkreut Aurachberg (OÖ)

Wild & Freizeitpark Ferleiten (Sbg)

Tierpark Rosegg (K)

Wildpark Unterassling (T)

45 Olympe Verlag

Erhebung Die Wirbeltiere–Säugetiere

Mein Codename: Datum:

InderBiologiewerdensämtlicheLebewesennacheinembestimmtenVerfahrengeordnet,umdenÜberblicknicht zuverlieren.InsoeinerSystematikwerdendieLebewesenmitähnlichenMerkmalenzuGruppen zusammengefasst.

StelleVermutungenan,nachwelchenMerkmalenmanvieleTierartenzubestimmtenKlassenund Ordnungenzusammenfasst!SchreibdeineIdeenauf!

46
wechselwarme Tiere gleichwarme Tiere Amphibien FischeReptilienVögelSäugetiere
Knochenfische Knorpelfische
Lebewesen werden geordnet © OlympeVerlag Wirbeltiere
Nagetiere Raubtiere
Olympe Verlag

Es gibt etwa 6 400 Arten von Säugetieren. Aber wo kommen sie überall vor?

Sarah:

Sarah:Diese Tiergruppe gibt es nur in Europa und Amerika.

Lisa:

Lisa:Säugetiere können im Wasser nicht überleben. Nur Tiere, die Kiemen haben, können im Wasser atmen.

Emilio:Säugetiere bewohnen alle Lebensräume. Luft, Boden und Wasser. Der Körper ist gut angepasst.

Emilio:

Bruno:Für das Fliegen sind Säugetiere zu schwer. Nur Vögel können fliegen.

Bruno:

hat recht.

Begründe deine Meinung!

Wo leben Säugetiere? © OlympeVerlag 47
Olympe Verlag

Arbeitsblatt 1 Die Wirbeltiere–Säugetiere

Mein Codename: Datum:

Fressen und gefressen werden

Findeheraus,wasdieTierefressenundvonwelchenanderenTierensiegefressenwerden!Unterstreiche dazurot,wasjedesTierfrisst!KreisedieanderenTiereblauein,diedieseTierefressen!

Fuchs

Mäuse Wurzeln

Amsel

Eichhörnchen

Früchte

Käferlarven

Habicht

Löwenzahn

Gräser

Kaninchen

Getreide

Regenwürmer

Steinmarder

Eichhörnchen

Dachs

Insekten

Schnecken

Früchte

Baummarder

Wildschwein

Brennnesseln

Schildkröte

Samen

Iltis

Fuchs

Gemüse

Feldhamster

Schnecken

Igel
Regenwürmer Uhu Eier
48 © OlympeVerlag Olympe Verlag

Arbeitsblatt 2 Die Wirbeltiere–Säugetiere

Mein Codename: Datum:

Das Skelett von Wirbeltieren

DieKatzeundderHundsindJägerundhabeneinbesonderesGebiss,umdieBeutezutötenundzufressen.

1.BemalegleicheZahngruppenmitdergleichenFarbe!

Katze Hund

2.NenneZähne,diebesondersgutausgebildetsindundgibihreAufgabenan!

3. WelchesTierhatdasuntenabgebildete Skelett?

4. e BeschriftenundieeinzelnenTeiledsSkeletts!Tipp: Wenndunichtweiterweißt,nimmdeinBuchzuHilfe!

Aufgabe
Zahnart
49 © OlympeVerlag
Olympe Verlag

Die Wirbeltiere–Säugetiere

Name: Datum:

1) Kreuze alle achtWirbeltiere an! 8/

Feuersalamander

Eidechse Regenwurm Pinguin

Spinne Biene Fuchs Schlange Kaninchen Eule Waldmaus

2) Kreise 3 Merkmale ein, die auf ALLE Säugetiere zutreffen!3/

Sie säugen ihre Jungen, um sie zu ernähren.

Sie haben eine gleichwarme Körpertemperatur.

Sie atmen durch Lungen oder Kiemen.

Sie haben eine Haut mit Fell Siesind Fleischfresser.

3) Ordne richtig zu!

Der Feldhase

Das Eichhörnchen

Der Igel

Das Pferd

Sie leben auf dem Land.

hältWinterruhe. ist ein Unpaarhufer hältWinterschlaf. ist ein Kulturfolger.

4) Kreuze an, ob die Aussage richtig oder falsch ist! 6/

richtigfalsch

Haustiere stammen vonWildtieren ab und durch die veränderte Lebensweise änderte sich auch ihr Körperbau.

Haustiere zeigen immer nochVerhaltensweisen, die ihreVorfahren hatten.

Wiederkäuer sind Paarhufer.

Der Darm des Pflanzenfressers ist kürzer als der Darm eines Fleischfressers.

Tiere, die flüchten müssen, haben ihre Augen seitlich. So ist das Gesichtfeld größer.

Die Ausbildung der Sinnesorgane ist von der Lebensweise abhängig.

5) Säugetiere werden so genannt, weil...

OlympeVerlag

Lernstandserhebung 50
©
4/
2/ Olympe
Verlag

6) Benenne das Gebiss!

7)Gib an, welche Zähne besonders ausgebildet sind!

Woran erkennst du, was dasTier frisst?

8) Streiche das FALSCHE durch! 4/

Manche Säugetiere ziehen sich imWinter in einVersteck zurück und haltenWinterschlaf.

Dabei atmen sie. Die Körpertemperatur. Dadurch werden schneller / langsamersinkt / steigt

Verlag

weniger / mehröfter / weniger oft Nährstoffe verbraucht. Das Herz schlagt.

9) Betrachte den Fußabdruck!Was kannst du ablesen? 2/

Kreuze an! Ich bin ... gut mittelmäßig schlecht ... vorbereitet.

3033Du bist Biologiemeisterin/Biologiemeister.

2529:Du hast dir viel gemerkt.

2124:Du weißt schon einiges.

1720:Du solltest noch viel üben!

unterDu solltest diese Kapitel im Buch noch einmal lesen! 17

2/
2/
51 © OlympeVerlag
Olympe
A A B B

Lösungen werden nicht angezeigtOlympe Verlag

52

Lösungen werden nicht angezeigtOlympe Verlag

53

DIEVÖGEL

1. HANDLUNGSORIENTIERTER UNTERRICHT (Bastel anleitungen anleitungen, Versuchs , Ideen für Rollenspieleusw.):

Für ein Portfolio: Bilder zu den einzelnenVogelarten sammeln, die Bilder beschriften und die wesentlichen Merkmale und die Lebensweise der jeweiligenVögel beschreiben; eine Federnsammlung anlegen und gestalten

Gestaltung einerVogelausstellung: Mögliche Ausstellungsobjekte wären vorhandene Stopfpräparate;Vogelbilder; Fußspuren möglichst in Originalgröße (gezeichnet oder als Foto); Federn von verschiedenenVögeln; verlassene Vogelnester; gefundene Eischalen

Leckerbissen fürVögel:In der Stunde besprechen, wasVögel alles gerne fressen. Dann z. B. Erdnüsse und Rindertalg in eineJoghurtbecher geben und aufhängen; ebenso kann man Erdnüsse auch in ein Netz füllen und aufhängen. n

Spiel: Friss oder stirb:WieVögel ihre Nahrung finden

Versuch:Wie frisch ist das Hühnerei?

SPIELANLEITUNG I: Friss oder stirb–WieVögel ihre Nahrung finden

Dieses Spiel wird am besten im Schulhof oder auf einerWiese durchgeführt.

Material:

200 eingefärbte Zahnstocher (Holzkugeln oder kleine Papierstreifen, jeweils 50 sollen rot, grün, braun, blau und gelb sein), Pinzetten (als Schnabel)

Vorbereitung:

Die Zahnstocher werden auf einer abgegrenzten Fläche verstreut. Grenzen kann man mit Springschnüren legen. Jeweils zwei Kinder bilden einVogelpaar. Sie sollen für ihre Jungen Nahrung ins Nest (Becher wird an einem bestimmten Ort gelegt) bringen.

Aufgabenstellung:

Bringt möglichst viele Kugeln/Zahnstocher/Streifen zu euren Kindern ins Nest! Das ist ihre Nahrung. Es darf immer nur ein Stück mit einer Pinzette getragen werden. EinVogelelternteil muss immer bei den Jungen bleiben und wird jeweils nach einer Minute abgelöst. Die Sammelzeit beträgt fünf Minuten.

Die Auswertung:

Paare, die weniger als 25 Stück gesammelt haben, scheiden aus.

Biologische Erklärung: Eltern und Junge haben zu wenig Nahrung bekommen und verhungern.

Fortsetzung des Spiels:

Die restlichen Paare sammeln unter Berücksichtigung der oben genannten Spielregeln weiter.

Zweite Auswertung:

Die Kugeln/Zahnstocher/Streifen werden nach Farben getrennt.

Ergebnis:

Auffällige Kugeln/Zahnstocher/Streifen werden leichter gefunden.

Schlussfolgerung:

Insekten mitTarnfarbe haben größere Überlebenschancen!

54 Olympe
Verlag

VERSUCHSANLEITUNG:Wie frisch ist das Hühnerei?

Material:

frisches Ei eineWoche altes Ei dreiWochen altes Ei

Ablauf:

Man fülle 3 Gläser mitWasser. In jedesWasserglas legt man ein Ei.

Ergebnis:

frisches Ei: Es bleibt am Boden liegen.

1 Woche altes Ei: Das stumpfe Ende steht imWasser leicht nach oben.

3 Wochen altes Ei: Es steht senkrecht imWasser.

Begründung: DasWasser im Ei verdunstet, Eiklar und Dotter nehmen ab, die Luftkammer wird immer größer.

2. LEHRAUSGÄNGE/EXKURSIONEN

Teiche, Seen und Flüsse der Umgebung besuchen und dieVogelpopulation beobachten: WelcheVögel gibt es dort?Was machen sie–wie verhalten sie sich?Welche typischenVerhaltensweisen kannst du beobachten?

Vogelschutzgebiete in Schulnähe besuchen:

- Lobau (W)

-Vogelschutzgebiet Neusiedler See/Seewinkel und Mattersburger Hügelland (B)

- Ötscher-Dürrenstein undWienerwaldThermenregion (NÖ)

- Nationalpark Kalkalpen und Dachstein (OÖ)

- Kematen undWinklmoos (Sbg)

- Raabklamm und PeggauerWald (St)

- Schütt-Graschelitzen und Stappitzer See (K)

- Karwendel und Ötztaler Alpen (T)

- Bergwälder Klostertal und Lauteracher Ried (V) Besuch einer Greifvogelschau:

- Rosenburg, Kreuzenstein und Stift Klosterneuburg (NÖ)

- St. Margarethen (B)

- Schloss Parz (OÖ)

- Bischlinghöhe-Werfenweng und Burg Hohenwerfen (Sbg)

- Burg Kapfenberg, Elfenberg in Mautern und Riegersburg (St)

- Burg Landskron (K)

- SchlossTirol (T)

- Pfänder (V)

55 Olympe
Verlag

Erhebung Die Wirbeltiere–Vögel

Mein Codename: Datum:

Die Vögel

Flugzeuge–aberauchVögelhabeneinebesondereBauweise.Siesindmöglichstleichtgebaut,damitsiefliegen

können.DurchdieseLeichtbauweisesindsieandenLebensraumLuftgutangepasst.

BetrachtedasBild! ObwohlbeideTieregleichgroßsind,wiegtdieEntevielweniger.DerFeldhasewiegtca.4 Kilogramm,dieEntejedochnurca.1,2Kilogramm.WaskönnteimKörperbauderVögelandersseinalsbeiden Säugetieren? SchreibedeineVermutungennebendasBild!

AnstellevonHaarenhabenVögelFedern,diesie vorKälteundNässeschützen.DaFedern unterschiedlicheAufgabenhaben,gibtesauch mehrereArten.HastduschoneinmaleineFeder gesehen? ZeichnesieaufdasPapier!

DieFedernweiblicherVögelsind meistensunauffälligergefärbtalsdie dermännlichenTiere. Notierehier deineVermutung,warumdasso ist!

© OlympeVerlag

56
Olympe
Verlag

Wie bei den Säugetieren gibt es auch bei denVögeln ganz unterschiedliche Füße. Zeichne hier den Fuß eines Huhnes!

Gib an, wie ein Huhn Nahrung findet!

ImPausenhofhateinVogelseinNestgebaut.DieKinderentdeckendasNestundbetrachtendieEier,diedas Weibchengelegthat.

Emilio:

Emilio:Die Eier werden mit der Zeit immer größer, da sich darin Küken entwickeln.

Lisa:

Lisa:Man kann bereits an der Schale erkennen, welches Geschlecht das Küken hat.

hat recht.

Begründe deine Meinung!

Verlag

Sarah:

Sarah:Eier, die bebrütet werden, werden im Laufe der Entwicklung leichter.

Bruno:

Bruno:Eier werden mit der Zeit schwerer, da darin Küken wachsen.

© OlympeVerlag 57
Olympe

Arbeitsblatt 1

Die Wirbeltiere–Vögel

Mein Codename: Datum:

Merkmale von Vögeln

WelchegemeinsamenMerkmalehabenalleArtenvonVögeln? FülledieLückenimText!

Tipp: DieWörterhelfendirdabei!

AlleVögelsind ,siebesitzeneineWirbelsäule. d.h.

JederVogelhateinaar .BisaufwenigeAusnahmen(z.B. ) P könnenalleVögelauchfliegen.

IhrKörperistmit bedeckt.

Vögelsind Tiere,ihreKörpertemperaturistimmergleich.

DieKnochensindinnen –dasreduziertdasKörpergewicht.DiesesMerkmalistfür das

AlleVögelbesitzeneinen ohneZähne.

Vögelhabenein Eier,HarnundKotgelangendurchdieselbe e . ÖffnunginsFreie.

Vögellegen.Siewerdendurch ausgebrütet.

BeidenVögelnistnichtnurdUnterkiefesondernauchd err er beweglich.

58
© OlympeVerlag
Vorteil.von
??? Oberkiefer gleichwarme
Pinguine Olympe
Fliegen
Verlag

Arbeitsblatt2 Die Wirbeltiere–Vögel

Mein Codename: Datum:

Schau

WelcheKükensindgleich? Kreuzediebeidenan!

Schattenbilder –WelchesBildistnichtwiedieanderen? Markierees!

BussardoderFalke? BeschriftedieBilder!

WiekannmandiesebeidenVögelunterscheiden? Schreibeauf!

WelcherVogelfrisstwelcheNahrung? EntscheideanhandderSchnabelform!

Kerne * Regenwürmer * Körner * harte Früchte

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genau!
59
Olympe
Verlag

Die Wirbeltiere–Vögel

Name: Datum:

1) Kreuze an, ob die Aussage zu den Säugetieren oder zu denVögeln passt! 7/

Vögel Säugetiere

Sie haben hohle Knochen und dünne Knochenwände.

Die Haut ist mit Haaren bedeckt.

Das weiblicheTier besitzt eine Gebärmutter.

Das Brustbein ist auffallend groß, daran sind starke Muskeln befestigt.

Statt schwerer Zähne besitzen sie einen Schnabel aus Horn.

Sie haben keine Gebärmutter und keine Harnblase.

Manche haben kleine Steine im Magen. Damit zerreiben sie harte Körner, die sie gefressen haben.

2) Richtig oder falsch–Kreuze an!

Die gemeinsame Körperöffnung beiVögeln nennt man Kloake. richtigfalsch

Die Knochen derVögel sind mitWasser gefüllt.

AlleVögel legen Eier und können fliegen. Vögel sind an das Fliegen und an das Laufen auf zwei Beinen angepasst.

3) Aus welchen 8Teilen besteht ein Hühnerei? Beschrifte die Abbildung! 8/

4) Ordne mit Pfeilen richtig zu! 5/

Eischale

erste Nahrung für das Junge

Keimscheibe halten die Keimscheibe oben Hagelschnüre Schutzhülle

Eiweiß

Nach der Befruchtung entsteht daraus das Küken.

Dotter spätere Nahrung für das Junge

60 ©
Lernstandserhebung
OlympeVerlag
4/
Olympe Verlag

5) Gib an, welche Art von Feder hier jeweils beschrieben wird! 4/

Diese kräftigen, langen Federn benötigt derVogel zum Fliegen.

Sie sind sehr weich und wärmen denVogel.

Sie dienen demVogel beim Fliegen als Steuer.

Sie bedecken den Körper und weisen Nässe ab.

6)Welches besondere Organ besitzen Singvögel? 1/

7) Kreuze richtig an! 1/

Die Amsel ist ein... Kulturflüchter. Kulturfolger.

8) Welche körperlichen Besonderheiten besitzen Greifvögel, um ihre Beute zu jagen und zu töten? Zähle drei auf!

9) zuerst die Beschreibungen dann Wer ist das? Lies und schreibein die rechte Spalte, wie diese Greifvgel hei! ößen 4/

Er hat eine Flügelspannweite von über 2. Meter

Er jagt imWald und amWaldrand.

Er benutzt den Horst andererVögel.

Er ist ein Aasfresser und lebt in den Alpen.

10Was frisst einVogel mit so einem Schnabel )?2/

kräftiger Schnabel:

feiner, dünner Schnabel:

Kreuze an! Ich bin ... gut mittelmäßig schlecht ... vorbereitet.

3639Du bist Biologiemeisterin/Biologiemeister.

3135:Du hast dir viel gemerkt.

2630:Du weißt schon einiges.

2025:Du solltest noch viel üben!

unterDu solltest diese Kapitel im Buch noch einmal lesen! 20

3/
61 © OlympeVerlag
1. 2. 3.
Olympe Verlag
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Olympe Verlag

REPTILIEN UND AMPHIBIEN

1 anleitungen, Versuchs , Ideen für . HANDLUNGSORIENTIERTER UNTERRICHT (Bastel anleitungen

Rollenspieleusw.):

Für ein Portfolio: Bilder zu den einzelnen Kriechtieren sammeln, die Bilder beschriften und die und Amphibien wesentlichen Merkmale und die Lebensweise der jeweiligen Kriechtiere beschreiben.

Rollenspiel: Ich will eine Schildkröte!

Bastelanleitung: Eidechse in Bewegung

Bastelanleitung: Schlangen flechten

Backanleitung:Schlangenbrot

Rollenspiel: EinTümpel wird zugeschüttet

Bastelanleitung:Wir bauen eine Froschklappzunge

ROLLENSPIEL: Ich will eine Schildkröte!

Ablauf:

Zuerst werden Argumente gesammelt.

Kind: Es will eine Schildkröte.

Mutter/Vater: Sie sind skeptisch.

Tierhändler/in: Er/sie will dasTier verkaufen.

Experte/Expertin: Er/sie rät vom Kauf ab.

Rollenkärtchen werden in der Gruppe aufgeschrieben, mit Argumenten beschriftet und Spieler ausgewählt. Jede Gruppe spielt ihr Rollenspiel vor. Zum Schluss beurteilen die Zuschauer:Wer hat mit welchen Argumenten überzeugt?

BASTELANLEITUNG: Eidechse in Bewegung

Material: Wellkarton, Draht (Kupfer oder Aluminium) oder Kordel, Schere/Stanleymesser

Anleitung:

Aus dem Karton schneidest du den Kopf und zweiTeile für die Beine aus. Durch diese Extremitäten steckst du den biegsamen Draht hindurch. Dann befestigst du den Kopf an einem Ende.Wenn du nungebastelte Eidechsen drei nebeneinander legst, kannst du die verschiedenen Bewegungsphasen hintereinander anordnen.

BASTELANLEITUNG: Schlangen flechten

Material: kleines Stück rotes Papier, 3 Pfeifenputzer, 2 kleine ovaleWackelaugen, Klebstoff

Anleitung:

Die 3verdrehst du an einem Ende miteinander. Pfeifenputzer

Dann beginnst du mit denDrähten, einen Zopf zu flechten.Wenn drei der Zopf fertig ist, wird auch das untere Ende eingedreht. Dann biegst du am oberen Ende einen Kopf zurecht und klebst die Augen auf. Zum Schluss befestigst du noch das rote Papier als Zunge.

BACKANLEITUNG: Schlangenbrot

Material: Fertigbackbrötchenrolle aus dem Kühlregal

Ablauf: Für die Schlangen wird jedes Brötchen mit einer großen Schere in 2 Scheiben geschnitten. Dann schneide mit der Schere dieTeigscheiben kreisförmig aufSo erhältst du eine Schlangenform. Du kannst nun die Schlangen noch mit ! Gemüsestückchen verzieren, bevor du sie bei 200 °C für 10 bis 15 min im Backofen bäckst.

63 Olympe Verlag

ROLLENSPIEL–einTümpel wird zugeschüttet

Ablauf:

Zuerst werden Argumente in der Gruppe gesammelt.

Bauer: Er will einenTümpel zuschütten und einen Stall für seine Kühe bauen.

Bürgermeister: Er ist unentschlossen, ob er die Genehmigung dafür geben soll.

Experte/Expertin: Er/sie rät vom Zuschütten ab.

Kinder: Sie wollen denTümpel weiter bestehen lassen.

Rollenkärtchen werden in der Gruppe aufgeschrieben, mit Argumenten beschriftet und Spieler ausgewählt. JederuppeG spielt ihr Rollenspiel vor. Zum Schluss beurteilen die Zuschauer:Wer hat mit welchen Argumenten überzeugt?

BASTELANLEITUNG:Wir bauen eine Froschklappzunge

Material:

Karton, Gummi (z. B. Autoschlauch), Heftklammern, Schere/Stanleymesser, Buntstifte

Anleitung:Aus Karton den Kopf des Frosches ausschneiden und Augen aufmalen. Den Kopf in der Mitte falten. Ein Stück Gummi abschneiden und mit einer Heftklammer am unteren Teil im Maul befestigen. Dann biegt man die Zunge nach hinten und schließt das Maul. Beim Öffnen springt sie nach vorne.

2. LEHRAUSGÄNGE/EXKURSIONEN REPTILIEN

Besuch einerTierhandlung: Nachfragen, welche Reptilien es dort gibt und welche Empfehlungen für die Haltung gegeben werden.

Zoobesuch mit Schwerpunkt Reptilien:

Haus des Meeres,Tierpark Schönbrunn (W)

Reptilienzoo Forchtenstein (B)

Reptilienzoo Happ und Reptilienzoo Nockalm Gurk (K)

Reptilienzoo Schloss Scharnstein: Haus der Gifte (OÖ)

Haus der Natur (Sbg)

Reptilienzoo Scheidegg (V)

AMPHIBIEN

zur LaichzeitTümpel undTeiche besuchen

Krötenzaun in der Nähe der Schule ansehen

Kreimellacke, Schwalbenteich und dasTritonwasser auf der Donauinsel (W)

Tiergarten der Esterhazy GmbH (B)

March-Thaya-Auen (NÖ)

Haibach (OÖ)

HaunsbergWeitwörth und Aneter Marmorbrücke (Sbg)

GauperTeiche (St)

Lanzendorfer Moor (K)

Debanttal (T)

Frastanzer Ried (V)

64
Olympe Verlag

Erhebung Die Wirbeltiere–Reptilien/Amphibien

Mein Codename: Datum:

1.BetrachtedasSkeletteinerEidechseunddaseinerSchlange!StelleVermutungendarüberauf,wiediese Tiereeben!BegründeauchdeineVermutungen! l

2. EidechsenhabeninderNaturvieleFeinde. Überlege,wiesichdieTiereschützenkönnenundnotieredeine Vermutungen!

3. EidechsenundSchlangengehörenzudenReptilien,dieauchKriechtieregenanntwerden. Überlegeund notiere:arumbezeichnetmansieauchalsKriechtiere? mitihrerKörperbedeckung W Wiehängtdas zusammen?

SchlangenhabenZähne. Kauensiedamit?

Reptilien und Ampibien
65
Ja Nein © OlympeVerlag Olympe
Verlag

Begründung:

DerFroschgehörtzurWirbeltiergruppederLurcheoder Amphibien(„amphibios“bedeutet„doppellebig“). Betrachtedas Skelettundnotiere,welcheKörpermerkmaleeherfürdasLeben anLandundwelcheeherfürdasLebenimWasserwichtigsind! BegründedeineEinschätzung!

Leben an Land

Leben imWasser

BeieinerWanderungentdeckendieKinderdiesesSchildnebenderStraße.Sierätseln,woraufmandamit aufmerksammachenmöchte.

Emilio:Im Frühling wandern die Tiere zu den Plätzen, wo sie sich selber entwickelt haben, um dort Eier zu legen.

Emilio:

Sarah:Kröten sichern sich im Frühling ein neues Revier, in dem sie leben möchten.

Sarah:

Begründe deine Meinung!

hat recht.

Bruno:

Lisa:

Lisa:In der Nähe gibt es einen Teich, in dem die Tiere viel Nahrung finden.

Bruno:Kröten kommen abends gern zur Straße, weil es dort warm ist und sie viel Nahrung finden.

66
© OlympeVerlag
Olympe Verlag

Arbeitsblatt 1

Name:

Die Wirbeltiere–Reptilien & Amphibien

Datum:

Schlangenrätsel

1. Für echte Schlangenexperten und Schlangenexpertinnen!Löse dieses Schlangenkreuzworträtsel!

waagrecht:

2. Sie ist nach dem griechischen Gott der Heilkunde benannt.

4.hat auf ihrem Kopf ein Sie X-Zeichen.

6.Wie wird die Europäische Hornotter noch genannt?

7.Vorgang, mit demihre Schlagen Beute aufspüren

8. Die Ringelnatter hat am Kopf zwei gelbe…

9.Wasserschlange, die ausgezeichnet tauchen kann

senkrecht:

1. Die im Ganzen abgestreifte Haut der Schlange heißt…

3.eimische Schlange, die im h Flachland lebt

5.Wen kannst du unter 144 anrufen?

2. mitRot er IndWortschlangehabensichvieleSchlangenversteckt. MalejeneheimischenSchlangenan,die giftigsind!

RI N NGEL ATTE RHORN TER OT ÄSKULAPNATTER GLATT NATTERKREUZOTTERWÜRFELNATT ER

3.Versuchedoch,diesenZungenbrecher10-malohneFehleraufzusagen!

Zwischen zwei spitzen Steinen saßen zischende Schlangen.

1 2 4 6 7 8 9 5 3
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Arbeitsblatt2

Name: Die Wirbeltiere–Reptilien/Amphibien

Datum:

Reptilien-Rätsel

FürExpertinnenundExperten: InjedemdieserSteckbriefehatsicheineFehlinformationeingeschlichen. Wenn dusiegefundenhast,streichesiedurchundschreibedierichtigeInformationindieZeiledarunter!

ZauneidechseRingelnatter

Sie ist ein wechselwarmesTier. Sie häutet sich, wenn sie wächst. Sie fällt imWinter in Kältestarre.

Bei Gefahr wirft sie ihre Schwanzspitze ab, die nicht mehr nachwächst.

Ihre Haut besteht aus Schuppen und Schilden.

Sie tastet und riecht mit der Zunge. DasWeibchen legt im Sommer 510–Eier.

Die Jungen befreien sich mit ihrem Eizahn aus dem Ei und versorgen sich selbst.

Sie kommt im Flachland vor.

Sie hatgelbe Halbmonde am zwei Hinterkopf–daher ihr Name.

Sie ist eine ungiftige Schlange. Sie ernährt sich von Mäusen, kleinen Fischen, Kröten, Fröschen und Eidechsen.

Sie kann gut schwimmen und lebt gerne in der Nähe vonWasser. Sie hält imWinter einenWinterschlaf. Sie betreibt keine Brutpflege. IhreVerwandten sind die Glattnatter, die Äskulapnatter und die Würfelnatter.

Kreuzotter Schildkröte

Sie kommt im Gebirge vor. Ein X-Zeichen am Kopf und ein Zickzackband am Körper geben ihr ihren Namen.

Sie ist keine Giftschlange. Sie jagt ihre Beute nur in der Nacht. Vor Menschen hat sie Angst.

Es gibt 200 verschiedene Schildkrötenarten. Sie können mehr als 150 Jahre alt werden.

DieWachstumsringe auf ihren Hornplatten geben Auskunft über ihr Alter.

Man unterscheidet Land-, Sumpf- und Wasserschildkröten.

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Arbeitsblatt3 Name:

Die Wirbeltiere–Reptilien/Amphibien

Datum:

Wissenswertes über Amphibien

1.BetrachtezuerstdasSkelettdesFroschesgenau!DannbemaledasSchädelskelettgrün,das Rumpfskelettgelb,dieWirbelsäulerotunddieGliedmaßenblau!

2. fort SchreibeaufdiesenNotizzetteldiewesentlichenMerkmalederAmphibien(Lurche)!

Lebensraum:

Lurche können

Atmung:

Erwachsene Tiere atmen

Vermehrung:

EntwicklungderNachkommen:

Die Weibchen legen Sie entwickeln sich

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Arbeitsblatt4

Name:

Die Wirbeltiere–Reptilien/Amphibien

Datum:

1. dieserAufFabeltummelnsichvieleFrösche. Versuchetrotzdem,denTextzulesen,damitduanschließend dieFragebeantwortenkannst! dazu

Die beiden Frösche

ZweiFrösche,derenTümpeldieheißeSommersonneausgetrocknethatte,gingenaufdie Wanderschaft.GegenAbendkamensiezueinemBauernhof.DortfandensieeinegroßeSchüssel Milch.Sogleichsprangensiehinein,umihrenDurstzustillen.AlssiewiederinsFreiewollten,gingdas nicht.DieWandderSchüsselwarzuglatt,sodasssieimmerwiederindieSchüsselzurückrutschten. NachvielenvergeblichenVersuchequaktedereineFroschverzweifelt:„AllesStrampelnistumsonst. n DasSchicksalistgegenuns.Ichgebeauf!“ErglittaufdenBodendesGefäßesundertrank.Derandere FroschaberkämpfteverzweifeltbisindieNachthineinweiterumseinLeben.Dabeistrampelteerso heftig,dassdieMilchzuButterwurde.MitletzterKraftstießersichabundwargerettet. (nachAesop–einemgriechischenFabeldichterum550v.Chr.)

WasistdieLehreausdieserGeschichte?

Fabelhafte Frösche Froschwitz

2.SoeinDurcheinander NummeriereihnderReihenach!

–DieserWitzgehörtwiedergeordnet!

denFroschaufundstecktihninseineTasche.DerFroschsagterneutzuihm:„Wenndu michküsst,werdeicheinewunderschönePrinzessinundbleibeeineWochebeidir.“

los?Warumküsstdumichnicht?“DaraufhinsagtderIngenieur:„IchbinIngenieurund habekeineZeitfüreineFreundin.AbereinsprechenderFrosch…dasistcool!“

ichbeidirundmache,wasduwillst!“WiedernimmtderIngenieurdenFroschheraus, lächeltihnanundstecktihnzurückindieTasche.VerzweifeltfragtderFrosch:„Wasist

AlseinIngenieureinesTagesüberdieStraßegehenwill,sprichtihneinFroschan. „Wenndumichküsst,werdeicheinewunderschönePrinzessin.“DerIngenieurhebt

DerIngenieurnimmtihnausderTasche,lächeltihnanundstecktihnwortloswieder zurück.DaschreitderFrosch:„WenndumichküsstundzurPrinzessinmachst,bleibe

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LernstandserhebungDie Wirbeltiere–Reptilien/Amphibien

Name:

Datum:

1) Richtig oder falsch? Kreuze alleAussagen an! richtigen 5/

Die Zauneidechse ist ein Kriechtier.

Für wechselwarmeTiere ist es leicht, eineTemperatur zu halten.

Der lange Schwanz dient der Eidechse beim Kriechen als Steuer.

Um ihre Feinde zu täuschen, wirft die Eidechse ihr Schwanzstück ab.

Kriechtiere werden auch Amphibien genannt.

Das Auge der Eidechse besteht aus Schuppen und Schilden.

Wenn die Eidechse größer wird, häutet sie sich.

Die Eidechse kann ihre Augen mit einem Oberlid und einer Lederhaut verschließen.

Die Blindschleiche ist eine Eidechse ohne Beine.

2) Schreibe 3 Regeln auf! Was ist bei einem Schlangenbiss zu tun?

3) Fülle die Lücken!

Natternhemd aus der alten Haut schlüpfen die größte heimische Schlange

4) beiden Schreibe diewichtigsten Erkennungsmerkmale Woran erkennst du eine Kreuzotter? zum Bild!

5)Was bedeutet der Begriff Amphibium?

richtig
3/
1. 2. 3.
3/ BEGRIFF ERKLÄRUNG
1/
einfachlebig
doppellebig dreifachlebig
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2/

6)Vervollständige diesen Lücktext!

4/ LurchekönnenimWasserundan______________leben.ErwachseneTiereatmen durchdie______________undmitderLunge.DieWeibchenlegenEier,ausdenen ____________________schlüpfen.Dieseentwickelnsichdurch ______________________________zumerwachsenenTier.

7Kreiseein,zu den Schwanzlurchen gehören )jeneTieredie! Jedebringt dir einen s richtige Tier Punkt!

Olme*Salamander*Frösche*Molche*Kröten*Unken

3/

8Nenne jeweils einenVertreter dieser )Tiergruppen!5/

Salamander

Molch

Frosch

Kröte

Unke

9Ordne zu, indem du die richtige Nummer in das Kästchen einträgst! )

1. Laichzeit

2. Schreckfärbung

3. Metamorphose

4. Kaulquappen

5. Gallerthülle

schrittweise Entwicklung von der Larve zum fertigenTier

Larven der Frösche und Kröten

Zeit der Eiablage

gibt den Jungen Nahrung und Schutz

grelle Farbe, die Feinde abschreckt

5/

1 Nenne 2 Beispiele! 0) Wie kannst du die Lurche schützen?

a)

2/ b)

Kreuze an! Ich bin ... gut mittelmäßig schlecht ... vorbereitet.

3033Du bist Biologiemeisterin/Biologiemeister.

2529:Du hast dir viel gemerkt.

2124:Du weißt schon einiges.

1720:Du solltest noch viel üben!

unter:Du solltest diese Kapitel im Buch noch einmal lesen! 17

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DIE BLÜTENPFLANZEN

1. HANDLUNGSORIENTIERTER UNTERRICHT (Bastel anleitungen anleitungen, Versuchs , Ideen für Rollenspieleusw.):

Für ein Portfolio: Bilder zu den einzelnen Frühblühern sammeln, die Bilder beschriften und die wesentlichen Merkmale des Frühblühers beschreiben

Versuch:Die Pflanze sucht das Licht–eine Pflanze in der Klasse vom Licht wegdrehen und beobachten, wie sich schon nach wenigenTagen die Blätter zum Licht drehen.

Experiment: . Samen werden verweht

Äpfel-Wörterspiel: Jeder Schüler soll zusammengesetzt Nomen mit demWort Apfel in einer vorgegebenen Zeit auf einen Zettel schreiben. Gewonnen hat derjenige, der die meistenWörter gefunden hat. Anschließend können die Wörter auch nach dem Alphabet geordnet werden.

Äpfel-Pantomime: Die Schülerkönnen dieWörter auch pantomimisch darstellen. /innen

Kochrezepte: Apfelmus und Scheiterhaufen

Anschauungsobjekt herstellen:Tulpenblüten drucken

Malen: Blätter abpausen

Versuch:Wohin wachsenWurzeln?

Spiel:Was klebt auf meinem Rücken?

EXPERIMENT: Samen werden verweht

Material: feuerfeste Form

Durchführung:

Die Schüler/innen sollen zuhause eine feuerfeste Schale mit Gartenerde füllen und ca. 1 Stunde lang bei 220 Grad im Backofen stehen lassen. Durch die Hitze werden die Samen abgetötet, die sich eventuell in der Erde befinden. Dann sollen sie ihre Schalen mit in die Schule bringeniese werden im Schulhof aufgestellt. Neue Samen können nun durch denWind . D herbeigeweht werden, sodassWildblumen wachsen.

KOCHREZEPT: Apfelmus

Zutaten:

7 mittelgroße Äpfel, ca. ¼ l Orangensaft, ca. ¼ lWasser, 2 EL Zitronensaft, 4 EL Zucker, 1TL Zimt

Zubereitung:

Die Äpfel waschen, vierteln, entkernen und dann in kleineWürfel schneiden. Die Apfelwürfel mit dem Orangensaft, dem Zitronensaft und demWasser in einen Kochtopf geben. Zucker und Zimt dazugeben, einmal aufkochen und durchrühren. Nun ca. 30 min bei mittlerer Hitze weichkochen. Zum Schluss abkühlen lassen, pürieren und dann servieren.

KOCHREZEPT: Scheiterhaufen

Zutaten:

½ kgWeißbrot vomVortag, 6 mittelgroße Äpfel, 3 Eier, ½ l Milch, 80 g Zucker, 2 EL Zitronensaft; für den Belag: 3 EL Butter, 20 g Zucker, 1TL Zimt, 3 EL Mandelblättchen

Zubereitung:

DasWeißbrot in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden. Anschließend noch einmal halbieren. Die Äpfel waschen, entkernen und in dünne Ringe schneiden. Die Milch mit dem Zucker, dem Zitronensaft und den Eiern verquirlen. Brot und Apfelscheiben abwechselnd in eine flache Auflaufform schichten und die Eiermilch darüber gießen.

Für den Belag den Zucker mit dem Zimt und den Mandelblättchen vermischen. Butterflocken über den Auflauf streuen und anschließend die Zimt-Zucker-Mischung darüber geben. 40 min im Backofen bei 175 °C backen.

ANSCHAUUNGSOBJEKT:Tulpenblüte drucken

Material:

JungeTulpenblüten, Stempelkissen, saugfähiges Papier, Stanleymesser

Ablauf:

Um ein Blütendiagramm einfach darzustellen, verwendet man jungeTulpenblüten für einen Abdruck. Man schneidet die Blüte quer durch. Anschließend sollen die Schüler/innen die Blüte vorsichtig auf ein frisch gefülltes Stempelkissen drücken und dann auf ein saugfähiges Papier übertragen.

75 Olympe Verlag

MALEN: Blätter abpausen

Material:

Pflanzenblätter, Pauspapier, Bleistift oderWachsmalkreiden, grünesTonpapier

Ablauf:

Die Schüler/innen sollen Blätter verschiedener Pflanzen sammeln undsäubern. Dann legt jeder ein Blatt mit der sie Unterseite nach oben auf. Das Blatt wird mit einem Pauspapier abgedeckt. Nun sollen die Schüler/innen entweder mit Bleistift oderWachsmalkreide vorsichtig über die Oberfläche schraffieren, bis die Umrisse zu sehen sind. Die fertigen Zeichnungen können nun mit Beschriftung auf ein grünesTonpapier geklebt werden.

VERSUCH:Wohin wachsenWurzeln?

Material:

1 Marmeladenglas, Erde,Wasser, 2 Bohnen-Samen

Ablauf:

Fülle Erde in das leere Marmeladenglas und befeuchte sie gut mitWasser! Dann steckst du die beiden Bodensamen dicht an der Glaswand hinein. Bohne 1 legst du mit der Kerbe nach oben, Bohne 2 mit der Kerbe nach unten. Nun stellst du das Glas an einem warmen Ort und schließt den Deckel. Beobachte nun jedenTag, was passiert und notiere deine Ergebnisse!

SPIEL:Was klebt auf meinem Rücken?

Material:

A5 Zeichenblatt, Klebestreifen

Ablauf:

Jeder in der Klasse zeichnet ein Laubblatt auf das Zeichenblattschneidet es ausjeweils deName eines und. Dann wirdr Baums/Strauchs oder einer krautigen Pflanze auf, die in diesem Buch erwähnt wird. Die Kärtchen werden geschrieben abgegeben und von der Lehrkraft gemischt. EinFreiwillig/ein Freiwilligebekommt das Kärtchen mit Klebestreifen auf den er Rücken geklebt.kann nicht lesen, was auf dem Kärtchen steht. Er Durch geschickte Fragen soll der Schüler erkennen, welcher Pflanzenname auf seinem Kärtchen am Rücken steht. Es dürfen nur Fragen gestellt werden, die das Publikum mit JA oder NEIN beantworten kann. Es darf nicht gefragt werden: Bin ich ein Apfelbaum, eine Primel usw.?

Beispiel für einen konkreten Fragenablauf:

A: Bin ich eine krautige Pflanze? - P: Nein!

A: Bin ich ein Strauch?P: Nein! -

A: Dann bin ich ein Baum!P:Ja!-

A: Bin ich ein Obstbaum?P: Ja -!

A: Gehören meine Früchte zum Kernobst?P: Ja! -

A: Bin ich ein Birnbaum?P: Nein! -

A: Dann bin ich ein Apfelbaum!P: Ja -!

2. LEHRAUSGÄNGE/EXKURSIONEN

Auwald in der Nähe der Schule oder eine Gärtnerei im Frühling besuchen

Naturlehrpfad Obere Lobau und LainzerTiergarten (W)

Naturlehrpfad Purbach am See und Illmitz (B)

Naturlehrpfad Amstetten, Purkersdorf und Kaiserbrunn (NÖ)

Naturlehrpfad Katrin Alm und Donauschlinge (OÖ)

Naturlehrpfad Rotgülden-Muhr und Zederhaus (Sbg)

Wald- und Naturlehrpfad Hollenegg und Schönegg (St)

Naturlehrpfad Zwergohreule in Köttmannsdorf undWarmbadVillach (K)

Naturlehrpfad Dorfertal und Gepatschferner im Kaunertal (T)

Naturlehrpfad im Alpenwildpark Pfänder und Bregenz (V)

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Erhebung Die Blütenpflanzen

Mein Codename: Datum:

Was weißt du über Pflanzen?

ZeichneeinePflanze!AuswelchenTeilenbestehtsie? WenndudieNamendereinzelnenTeilekennst,kannstdu sieauchbeschriften.

WasbrauchteinePflanzezumLeben?Wovonernährtsiesich? SchreibedeineÜberlegungenauf!

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VierKinderbeobachtenineinerWieseeinigeLöwenzahn-PflanzenundsehendabeiauchBienen,dieumher fliegen.SiesprechenüberihreBeobachtungen.

Emilio:

Lisa:

Lisa:Die Bienen bringen mit dem Blütenstaub den Löwenzahn zum Blühen.

Emilio:Der Blütenstaub bleibt an den Bienen hängen. Diesen Blütenstaub braucht ein anderer Löwenzahn zur Fortpflanzung.

Sarah:Die Bienen holen Blütenstaub von der Blüte. Wenn dieser zu Boden fällt, kann dort ein neuer Löwenzahn wachsen.

Sarah: WelchemKindstimmstduzu?

Bruno:Der Löwenzahn bräuchte gar keine Bienen. Beim Löwenzahn wird der Blütenstaub durch den Wind weggeblasen.

Bruno:

Erkläre,warumdudiesemKindzustimmstundnichtdenanderen!

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Arbeitsblatt 1 / Kopiervorlage Die Blütenpflanzen

Name: Datum:

Pflanzenvergleichen

1.VergleichedieTeilederTulpemitdenendesSchneeglöckchens!BeschriftedanndieTulperichtig! ACHTUNG: DieTulpehateinenTeilnicht!

Hochblatt

Stängel Blüte Laubblatt

oberirdisch im Boden

Zwiebel

Wurzeln

oberirdisch im Boden

2.BeschriftedieTulpenblüte,nachdemdusiemitderBlütedesSchneeglöckchensverglichenhast!

Fruchtknoten

Samenanlagen

Staubblatt

Griffel

Narbe

Blütenblätter

WieheißendieSpeicherorganedieserbeidenFrühblüher?

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Arbeitsblatt 2 Die Blütenpflanzen

Name: Datum:

Alles über Blätter

1. inodere AlsExpertExpertfälltesdirsicherleicht,diebeidenLaubblätterzubeschriften! Tipp: Wenndunichtweiterweißt,kannstdu auchdeinBiologiebuchverwenden! zumBeschriften

3. WelcheFrühblüherhabenalsSpeicherorganeineZwiebel? Nennezwei!

2.BeschriftedieTulpenzwiebel! © OlympeVerlag

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Arbeitsblatt 3

Die Blütenpflanzen

Name: Datum:

Auch ein Baum muss klein anfangen

DieAbbildungzeigtdir,wieeinApfelbaumentsteht. se BeschriftedieAbbildung,indemdudiefolgendenSätze zudenpassendenBildernschreibst!

EinejungePflanzewächst.*DieBlütenwerdenbestäubt.*BeiderBefruchtungverschmilzt derPollenmitderEizelle.*DerKernbeginntzukeimen.*DerApfelbaumblüht.*DieFrucht undderKernsindreif.

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Lernstandserhebung

Pflanzenkunde

Name: Datum:

1) Nenne die ! Teile des Schneeglöckchens und der Schneeglöckchenblüte

2) Schreibe auf! Was versteht man unter Bestäubung? 1/

3) Ordne mit Pfeilen zu! Welche Aufgaben haben dieseTeile der Pflanze?

Blatt hier wächst der Samen heran

Blüte dient zurVermehrung

Zwiebelstellt Nährstoffe her, atmet, verdunstetWasser

SamenSpeicherorgan

4) Erkläre, was man unter„zwittrig“versteht!

Eine Blüte

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4/
4/
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1/
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5) Ordne mit Pfeilen zu! Welche Pflanzenfamilien werden hier beschrieben? 4/

Die Blüte sieht sehr groß aus, sie besteht jedoch aus zahlreichen einzelnen Blüten in einem Blütenstand.

Ihre Blüten sind symmetrisch und erinnern an Schmetterlinge. Die Früchte wachsen in einer Hülle.

Bei ihrer Blüte sind die Kronblätter miteinander verwachsen und bilden eine Ober- und eine Unterlippe.

Zu dieser Pflanzenfamilie gehören weltweit etwa 3 000 Arten. Ihre Blüten haben meist fünf Kronblätter.

6) Kreise die vier richtigen Begriffe ein! Was braucht eine Pflanze zum Leben? 4/

7) Erkläre die Abbildung und verwende dabei die Begriffe im Kästchen! 5/

Nektar * Pollen *

Narbe * an

2123:Du bist Biologiemeisterin/Biologiemeister.

1820:Du hast dir viel gemerkt.

15–17:Du weißt schon einiges.

1214:Du solltest noch viel üben!

unter 1:Du solltest diese Kapitel im Buch noch einmal lesen! 2

Lippenblütler Rosengewächse Korbblütler Hülsenfrüchtler WasserEiweiß Zweige Sonnenlicht Wind Flugfrüchte Kohlenstoffdioxid leuchtende Farben Nektar Mineralsalze
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haarigem
Kreuze an! Ich bin ... gut mittelmäßig schlecht ... vorbereitet. Bestäubung Olympe Verlag
Körper *

Lösungen werden nicht angezeigtOlympe Verlag

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