Ausgabe 10 • Saison 2021/2022 • 10. Jahrgang Sa., 16.04.2022 – 15:30 Uhr Stadion am Zoo Sa., 30.04.2022 – 14:00 Uhr Stadion am Zoo
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Löwenbande
Im Gespräch mit Philipp Hanke Sehr geehrte Damen und Herren, liebe WSV-Familie, im Namen des Wuppertaler SV darf ich alle Leserinnen und Leser unseres Magazins ganz herzlich im Stadion am Zoo begrüßen. Ein ganz besonderer Gruß gilt den Teams aus Köln und Mönchengladbach sowie den Offiziellen des WDFV. Die sportlichen Erfolge unseres Regionalliga-Teams wären ohne die Unterstützung von den Rängen nicht möglich. Dafür möchte ich mich bei allen Fans bedanken und hoffe, Sie weiterhin zahlreich bei uns im Stadion am Zoo begrüßen zu dürfen. Bedanken möchte ich mich auch für das Durchhaltevermögen unserer Mitglieder, die aufgrund der Corona-Pandemie lange auf den Termin für eine Jahreshauptversammlung haben warten müssen. Nach Abschluss der aktuellen Spielzeit findet diese nun endlich am Sonntag, 15. Mai 2022, statt. Es stehen wichtige Wahlen an, und es müssen wichtige Entscheidungen für die Zukunft unseres WSV getroffen werden. Alle Informationen haben wir auf www.wsv1954.de/jhv2022 zusammengefasst. Zu guter Letzt möchte ich mich bei unseren zahlreichen Partnern bedanken, die unseren Verein mit Sponsoring unterstützen, aber selbstverständlich auch bei denen, die den Aufbau unseres Jugendleistungszentrums fördern. Im Namen des gesamten Vorstandes wünsche ich spannende und für uns erfolgreiche Spiele im Stadion am Zoo. Mit rot-blauen Grüßen
Jochen L eonhardt
ab Seite 4
Gegenspieler
1. FC Köln U21 & Borussia M'gladbach U23 ab Seite 7
Trainerecke
Auf ein Wort mit „Mehne“ Seite 11
Rückblick
Bonner SC, SV Lippstadt & RWO ab Seite 13
Pröppers Erben
Einsatzstatistik 2021/22 Seite 15
Regionalliga West
Tabelle & Statistiken ab Seite 16 Rückblick
FC Kray & SC Wiedenbrück Seite 19
Steckbrief
Payam Safarpour-Malekabad Seite 20
Soziales Engagement
Bergisches Kinderhospiz Seite 23
Löwenstall
Vorstellung U10 Seite 25
Aus dem Verein
WSV-Frauen Aktuell ab Seite 27
Aus dem Verein
Neuer Fanshop Rathaus Galerie Seite 28
Der 12. Mann
Tippspiel Seite 29
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„Ich bin sehr froh darüber, den Schritt zum WSV gemacht zu haben“ Seit dieser Saison ist Philipp Hanke Teil unserer Mannschaft und aus der Startelf nicht mehr wegzudenken. Vor allem seit der Winterpause wurde der Außenverteidiger, der am 4. April seinen 29. Geburtstag feierte, von unserem Trainer Björn Mehnert wegen seiner Flexibilität auf verschiedenen Positionen eingesetzt. Wir haben uns mit ihm über seine Anfänge und sein erstes Jahr beim WSV unterhalten.
Hallo Philipp, wo kommst du her und wo hast du mit dem Fußballspielen angefangen? Ich komme aus Brambauer bei Lünen. In der Jugend habe ich beim FC Brambauer, beim Lüner SV und schließlich sechs Jahre lang bei Borussia Dortmund gespielt. Nach einem Zwischenstopp beim VfB Waltrop habe ich dann als A-Jugendlicher meine Premiere im Seniorenbereich wieder beim inzwischen umbenannten BV Brambauer gefeiert. Damals sind wir von der Landesliga in die Westfalenliga aufgestiegen, leider aber auch wieder abgestiegen.
Auf welcher Position hast du in der Jugend gespielt? Ich war zunächst eigentlich immer Stürmer, oft auch außen oder habe im Mittelfeld gespielt.
Wie war die Zeit bei der U23 von Borussia Dortmund und im Anschluss beim TSV Steinbach Haiger? Die Zeit in Dortmund war sehr schön, obwohl ich mit einer Verletzung am Syndesmoseband dreieinhalb Monate ausgefallen bin. Später hatte ich dann noch eine Verletzung an den Außenbändern. In Dortmund bin ich auch zum Außenverteidiger umgeschult worden. Nach einer Trainingseinheit, bei der wir alle mal auf anderen Positionen gespielt haben, hatte Jan
Danach bist du zum SV Westfalia Rhynern gewechselt, der seinerzeit von Björn Mehnert trainiert wurde. Damals warst du richtig torgefährlich. Bei Rhynern habe ich Rechtsaußen gespielt. Das war meine erfolgreichste Zeit als offensiver Spieler. Ich glaube, in dieser Saison habe ich 20 Tore geschossen und 16 vorbereitet.
War Björn Mehnert für dich jetzt auch ein Grund zum WSV zu kommen? Es hat natürlich eine Rolle gespielt, dass ich hier einen Trainer haben würde, mit dem ich schon mal sehr gut klargekommen bin. Die Gespräche mit Stephan Küsters und Gaetano Manno waren aber auch sehr positiv. Das war also eher ein Zusammenspiel und hat einfach gepasst.
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Wuppertaler Sportverein
Löwenbande – Im Gespräch mit Philipp Hanke
Siewert damals diese Idee. In Steinbach hatte ich auch eine gute Zeit, aber wir hatten Probleme, dort eine Wohnung zu finden. Ich bin dann gependelt, weil zu der Zeit meine Tochter geboren wurde und ich sie am liebsten jeden Tag sehen wollte. Die Fahrt war immer sehr lang und wenn ich mich dazu entschieden hätte, weiter in Steinbach zu spielen, hätten wir dort zusammen hinziehen müssen.
Wie zufrieden bist du persönlich mit deiner ersten Saison beim WSV? Ich bin sehr zufrieden. Der Start war vielleicht etwas holprig, aber ich bin dann ganz schnell richtig angekommen und seitdem läuft es sehr gut für mich. Ich bin sehr froh darüber, den Schritt zum WSV gemacht zu haben.
Du bist ja eigentlich seit Saisonbeginn Stammspieler... Das stimmt. Ich war nach einem Kopf-an-Kopf-Rennen in der Vorbereitung mit Moritz Montag von Anfang an Stammspieler. Wir haben aber viele sehr gute Spieler, die alle Stammspieler sein könnten. Für den Trainer ist es glaube ich jede Woche nicht einfach, die Startelf auszuwählen. Wir haben einfach einen sehr guten Kader.
Du hast inzwischen schon vorne rechts, als Außenverteidiger auf beiden Seiten und im zentralen Mittelfeld gespielt. Fällt es dir nicht schwer, dich an die neuen Positionen zu gewöhnen? Es geht eigentlich. Ich versuche immer auf jeder Position einhundert Prozent zu geben. Es sind ja keine so ungewohnten Positionen. In Steinbach habe ich sogar schon in der Innenverteidigung gespielt. Wenn ich gebraucht werde, nehme ich die Aufgabe an und spiele es auch. Wenn Moritz Montag und ich beide rechts gespielt haben, haben wir uns vorne oft abgewechselt - das hat gut funktioniert. Linksverteidiger zu spielen ist für mich nicht ungewohnt. Das habe ich früher zum Beispiel auch in Steinbach öfters gespielt. Ich kann mit links zwar nicht ganz so gut flanken und schießen wie mit dem rechten Fuß, aber auch das geht. Im Zentrum war es eher ein bisschen ungewohnt. Aber da haben die Jungs vorher viel mit mir gesprochen und mir gesagt, worauf ich achten soll. Im Sturm wurde ich hier noch nicht eingesetzt, aber weil ich dort früher gespielt habe, wäre das auch kein Problem.
die Ballmitnahme gehört zu meinen Stärken, kann ich mich da noch verbessern. Den Punkt, an dem man sich in etwas nicht mehr verbessern kann, erreicht man ja eigentlich nie.
Gegen die Topteams der Liga habt ihr kein Spiel gewonnen. Woran hat das deiner Meinung nach gelegen? Das ist schon schwer zu sagen. Gegen Münster war es sehr bitter - wir haben alles versucht, aber wir hätten auch in der 95. Minute noch besser verteidigen müssen. Es waren oft Kleinigkeiten, wegen denen es nicht geklappt hat. Gegen Fortuna Köln haben wir die Chancen nicht verwertet und selbst zu viel zugelassen das war bitter. In diesen Spielen hätten wir etwas holen müssen. Gegen Essen waren wir in der ersten Halbzeit sehr, sehr schlecht. Danach hätten wir den Ausgleich vielleicht noch machen können, aber Essen hatte auch noch Chancen.
Was habt ihr euch für den Rest der Saison noch vorgenommen? Wir wollen alle restlichen Spiele gewinnen. Dann wird man sehen, was am Ende dabei herumkommt. Ob wir dann auf Platz 3, 2 oder 1 landen, weiß man nicht. Die Mannschaften oben spielen zum Teil noch gegeneinander, sodass immer noch alles möglich ist.
Die meisten haben den ersten Platz inzwischen abgeschrieben... Abgeschrieben haben wir das noch nicht. Es ist immer noch möglich. Es sind ja noch viele Punkte zu holen. Solange rechnerisch noch alles möglich ist, schreiben wir das noch nicht ab!
Was machst du denn neben dem Fußball? Ich unternehme viel mit meiner Frau und meiner Tochter. Wir sind sehr selten zu Hause. Wenn es warm ist, gehen wir mit der Kurzen auf die Spielplätze oder wenn wir kinderfrei haben, was auch mal schön ist, gehen wir mit Freunden Paintballspielen oder Kartfahren. Wir unternehmen schon sehr, sehr viel.
Vielen Dank für das Gespräch, Philipp!
Was sind ansonsten deine Stärken und wo kannst du dich noch verbessern? Zweikampfverhalten und die Schnelligkeit gehören zu meinen Stärken. Mein erster Kontakt und die Ballmitnahme sind auch gut. Meine Flanken sind ebenfalls ganz gut - ich glaube, ich habe jetzt sechs, sieben Vorlagen. Verbessern kann man sich immer in allem. Auch wenn ich jetzt sage, 5
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Gegenspieler:
1. FC Köln U21 Tor Daniel Adamczyk Vincent Friedsam Matthias Köbbing Abwehr Erkan Akalp Ricardo Henning Philipp Höffler Mert Kuyucu Yusuf Sahin Örnek Rijad Smajic Meiko Sponsel Leon Waldminghaus David Winke Mittelfeld Bilal-Badr Ksiouar Lukas Nottbeck Mathias Olesen Justin Petermann Luca Schlax Joshua Schwirten Georg Strauch Philipp Wydra Angriff Florian Dietz Mischa Häuser Jacob Anton Jansen Thomas Kraus Hendrik Mittelstädt Oliver Issa Schmitt Trainer Mark Zimmermann
Im Juli 2019 übernahm Mark Zimmermann das Traineramt bei der U21 des 1. FC Köln. Unter der Regie des 187-maligen Zweitligaspielers erreichte die Mannschaft sowohl 2019/20 als auch 2020/21 Platz 5 der Regionalliga West. Trotz regelmäßiger Kaderveränderungen, die für Zweitvertretungen üblich sind, spielt das Team auch 2021/22 eine starke Saison und ist auf dem besten Weg, eine ähnliche Platzierung zu erreichen. Doch mit dem WSV hat man eine Rechnung offen. 5. November 2021: Die U21 des 1. FC Köln trifft am 15. Spieltag mit der bis dato besten Offensive der Liga auf den Wuppertaler SV, der sich an diesem Tag jedoch als zu stark erweist. Der 0:3-Endstand bedeutet die bis heute höchste Saisonniederlage der Geißbock-Elf, die somit gegen den WSV etwas gutzumachen hat. Zweitvertretungen gelten gemeinhin als Ausbildungsteams für den Profibereich, was naturgemäß auch auf die U21 des 1. FC Köln zutrifft. Dieser Umstand hat zur Folge, dass der Kader regelmäßigen Anpassungen unterworfen ist - so auch im Sommer 2021, als elf Ab- und 13 Neuzugänge zu verzeichnen waren. Umso wichtiger ist es, dass in der Mannschaft Spieler stehen, die mit ihrer Erfahrung die jungen Teamkollegen an die Hand nehmen können - wie z.B. der 33-jährige Lukas Nottbeck, der in seiner Karriere u.a. 38 Mal in der 3. Liga zum Einsatz gekommen ist. Zudem konnte im Juli 2021 der 34-jährige Angreifer Thomas Kraus (35 x 3. Liga), der mit 12 Assists aktuell bester Vorlagengeber des Teams ist, von Mönchengladbachs U23 ans Geißbockheim gelotst werden. Ebenfalls als Top-Verpflichtung erwies sich der 23-jährige Stürmer Florian Dietz (46 x 3. Liga), der mit bislang 13 Treffern einer der besten Torjäger der laufenden Spielzeit ist. Trainer Mark Zimmermann ist es gelungen, eine Mannschaft zu formen, die durch Spielfreude und Offensivstärke besticht: Die U21 des 1. FC Köln stellt mit 63 Toren in 31 Spielen den zweitbesten Sturm der Liga. In nur fünf Partien blieb man ohne eigenen Treffer, neunmal schenkte man dem Gegner drei oder mehr Tore ein. Die höchsten Siege dieser Saison lauten: 8:2 gegen Uerdingen, 6:1 gegen Ahlen, 6:2 in Ahlen, 4:0 gegen Lotte und 4:1 gegen Wegberg-Beeck.
Ein fulminanter Saisonstart und eine Serie von 13 ungeschlagenen Spielen
Zum Jahreswechsel musste Trainer Mark Zimmermann den Abgang dreier Spieler verkraften, die regelmäßig zum Einsatz gekommen waren: Sava-Arangel Cestic (16 Einsätze), Jens Castrop (15) und „Urgestein“ Marius Laux (15) stehen Zimmermann fortan nicht mehr zur Verfügung. Auf der Gegenseite wurde der Kader durch drei Zugänge wieder aufgefüllt: Philipp Wydra (18 Jahre, Mittelfeld) und Rijad Smajic (17, Innenverteidiger) wurden aus der U19 hochgezogen. Zudem verstärkt Oliver Issa Schmitt (21, Rechtsaußen), dessen Leihe an den SC Verl bis Sommer 2022 unterbrochen wurde, die Mannschaft.
Trotz der erneuten Kaderbewegungen wurde die Erfolgsbilanz nach der Winterpause fortgesetzt und die Serie auf insgesamt 13 ungeschlagene Spiele in Folge ausgebaut. Am 22. Januar 2022 konnte dabei mit Rot-Weiß Oberhausen auch ein Top-Team der Liga geschlagen werden (1:0). Erst am 30. Spieltag riss die Kölner Serie durch eine 1:2-Niederlage in Rödinghausen. Aber wie dem auch sei, die U21 des 1. FC Köln spielt erneut eine starke Saison und steuert eine Platzierung im ersten Tabellendrittel an. Doch der WSV hat nicht nur an das Hinspiel, sondern auch an das letzte Aufeinandertreffen im Stadion am Zoo gute Erinnerungen: Am 17. April 2021 gewann Rot-Blau durch Tore von Mateo Aramburu und Marco Königs mit 2:0.
Der Saisonstart verlief mit vier Siegen aus den ersten fünf Spielen fulminant, wurde jedoch durch drei Niederlagen in den folgenden vier Partien etwas relativiert. Es folgten sechs Begegnungen mit nahezu ausgeglichener Bilanz (3-1-2) - zuletzt besagte 0:3-Heimniederlage am 15. Spieltag gegen den WSV. Diese jedoch schien wie ein Weckruf für die jungen Geißböcke zu wirken, denn nach der höchsten Saisonniederlage blieben die Rheinländer bis zur Winterpause sechs Mal ungeschlagen. 7
Gegenspieler:
Borussia Mönchengladbach U23 Tor 1 Jan Olschowsky 29 Jonas Kersken 30 Maximilian Brüll Abwehr 3 Kaan Kurt 4 Tom Gaal 13 Michael Wentzel 22 Phil Kemper Mittelfeld 6 Enrique Lofolomo 7 Jacob Italiano 8 Per Lockl 10 Conor Noß 15 Merlin Schlosser 16 Pablo Santana Soares 17 Sander Christiansen 19 Lamin Touray 20 Alper Arslan 23 Michel Lieder 26 Joshua Holtby Angriff 9 Phil Beckhoff 11 Mika Schroers 18 Steffen Meurer 21 Luiz Skraback 25 Semir Telalovic 28 Dillon Hoogewerf Trainer Heiko Vogel
Unter Trainer Heiko Vogel belegte Gladbachs U23 in der vergangenen Saison einen sicheren Mittelfeldplatz. Der sollte es auch in dieser Spielzeit werden, doch eine zwischenzeitliche Niederlagenserie ab Mitte Oktober 2021 brachte das Team kurzzeitig aus dem Tritt. Mit drei interessanten Winterneuzugängen soll das Jahr 2022 wieder konstanter gestaltet werden. Nach einer nahezu ausgeglichenen Abschlussbilanz 2020/21 mit 16 Siegen, 7 Unentschieden, 17 Niederlagen und Platz 11 ergaben sich im Sommer 2021 im Kader der U23 von Borussia Mönchengladbach zahlreiche Änderungen: 17 Abgängen standen 13 Neuzugänge gegenüber. So ging man mit der jüngsten Mannschaft der Liga in die laufende Spielzeit. Mit dem 26-jährigen Innenverteidiger Michel Lieder (192 Einsätze in der Regionalliga West) stand mit Beginn der Saison überhaupt nur ein Routinier im Kader. Der Start verlief zufriedenstellend: Nach sechs Siegen, zwei Unentschieden und drei Niederlagen rangierten die Fohlen auf Platz 5. Doch Mitte Oktober 2021 folgte ein Einbruch. Ganze sieben Mal in Folge verließ man als Verlierer den Platz. Selbst gegen Gegner aus der unteren Tabellenhälfte (Wegberg-Beeck, Straelen, Ahlen) reichte es nicht zu einem Punktgewinn. Zwar konnte vor der Winterpause mit einem 2:0 gegen Homberg und einem 1:1 gegen Preußen Münster noch Kosmetik betrieben werden, doch in Summe war man sich in Gladbach einig, dass sieben Niederlagen in Folge nicht dem eigenen Anspruch entsprachen.
Mit drei interessanten Neuzugängen zurück ins sichere Mittelfeld
Die Folge: In der Winterpause wurden drei interessante Neuzugänge an den Niederrhein gelotst. Zunächst wurde dabei die Rückkehr von Joshua Holtby, der von 2002 bis 2016 im Fohlenstall ausgebildet worden war, bekanntgegeben. Bei der Vorstellung des 26-Jährigen sagte Roland Virkus, seinerzeit Direktor des Nachwuchsleistungszentrums, nachzulesen auf der Vereinshomepage www.borussia. de: „Er ist ein super Fußballer und vom Typ her jemand, der der Mannschaft guttun wird. Joshua wird gemeinsam mit Michel Lieder, mit dem er bereits früher zusammengespielt hat, die Achse dieser Mannschaft bilden.“ Zudem kam der 22-jährige Mittelstürmer Semir Telalovic vom FV Illertissen zur Borussia. Die Einschätzung von Roland Virkus fiel wie folgt aus: „Semir Telalovic ist ein entwicklungsfähiger Spieler. Er hat in den vergangenen Jahren einen guten Weg genommen, den er jetzt bei uns fortsetzen wird. Für ihn gilt es nun, seine Qualität in der Regionalliga West unter Beweis zu stellen.“ Letzteres ist Telalovic bereits gelungen: In bislang elf Einsätzen kommt er auf vier Tore und eine Vorlage.
Zu guter Letzt wurde der 19-jährige Rechtsaußen Dillon Hoogewerf als Neuzugang vorgestellt. Ausgebildet wurde der Niederländer mit nigerianischen Wurzeln u.a. bei Ajax Amsterdam, ehe er im Sommer 2019 zu Manchester United wechselte, wo er die U18 und U23 durchlief. „Dillon Hoogewerf ist ein Top-Talent. Er ist ein unglaublich schneller, trickreicher Spieler, der als Flügelstürmer aber auch hinter der Spitze agieren kann“, beschrieb Roland Virkus die Vorzüge des Neuzugangs.
Die Ziele der Mannschaft für 2022 dürften klar sein: Konstanz in die Ergebnisse zu bringen, um sich in ähnlich sichere Mittelfeldregionen zu bewegen wie in der Vorsaison. Personell soll hierbei fortan auch Mirko Sandmöller helfen: Der bisherige Geschäftsführer des Nachwuchsleistungszentrums übernahm Anfang März 2022 den Posten des Direktors des NLZ, nachdem Roland Virkus wiederum als Nachfolger von Sportdirektor Max Eberl vorgestellt worden war. Die Bilanz der Mannschaft im Kalenderjahr 2022 gestaltet sich derweil noch holprig: Drei Siegen und einem Unentschieden stehen sieben Niederlagen gegenüber. Die letzten beiden Aufeinandertreffen zwischen dem WSV und der Gladbacher U23 endeten jeweils mit einem 1:0-Auswärtssieg. Am 14. April 2021 siegte die Fohlenelf im Stadion am Zoo durch ein spätes Tor von Famana Quizera (88.) und am 20. November 2021 entführte der WSV nach Treffer von Lion Schweers (35.) und einem von Sebastian Patzler gehaltenen Foulelfmeter (64.) alle drei Punkte aus dem Grenzlandstadion.
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Trainerecke - Auf ein Wort mit „Mehne“
„Wir werden bis in die Haarspitzen motiviert sein“ Vor dem Heimspiel-Doppelpack gegen die Zweitvertretungen des 1. FC Köln und von Borussia Mönchengladbach sprachen wir mit unserem Trainer Björn Mehnert über… … die bisher makellose Bilanz in dieser Saison gegen U21/U23-Mannschaften
Wir haben es in diesen Spielen immer sehr gut hinbekommen, unsere Spielidee auf das Grün zu bekommen. Das bedeutet, dass wir eine Mannschaft sind, die über die Grundtugenden Zweikampf, Laufbereitschaft und Einsatz kommt, aber auch über die fußballerische Qualität verfügt. Gerade gegen die mit vielen fußballerisch hochtalentierten Jungs ausgestatteten U-Mannschaften ist es immer besonders wichtig, zunächst über die Grundtugenden in ein Spiel zu finden, um dann auch seine eigenen fußballerischen Qualitäten gewinnbringend umzusetzen. Das ist uns in der laufenden Saison gerade in diesen Partien sehr gut gelungen und das muss auch das Ziel für die abschließenden Begegnungen gegen die U-Mannschaften in dieser Spielzeit sein. Hinzu kommt, dass diese Mannschaften von Hause aus mitspielen wollen und über fußballerische Komponenten versuchen, erfolgreich zu sein, was unserem Spiel auch ein Stück weit entgegenkommt. So ergibt sich für uns auch der ein oder andere Raum für unser Umschaltspiel.
… den anstehenden Klassiker im Halbfinale des Niederrheinpokals gegen RWE und die Chancen auf den Finaleinzug
Das Derby gegen RWE ist natürlich ein Pokalkracher! Darauf freuen wir uns alle ganz besonders und sind heiß. Wir wissen, was es für unsere Fans - aber auch für uns selbst - bedeuten würde, mal wieder ein Spiel gegen Rot-Weiss Essen erfolgreich bestreiten zu können. Dafür werden wir in diesem Halbfinale alles investieren. In der Liga haben wir es nicht geschafft, RWE in den beiden Duellen zu besiegen, also sind aller guten Dinge drei. Hier haben wir im Pokal die große Chance, wieder in ein Endspiel einzuziehen. Wir wissen aus dem letzten Jahr, wie schön es sein kann, in einem Finale zu stehen und dann die Möglichkeit zu haben, in die Hauptrunde des DFB-Pokals einzuziehen. Wir spielen zu Hause in unserem Stadion und haben gerade hier noch etwas wiedergutzumachen. Wir werden bis in die Haarspitzen - was bei mir schwer zu sehen ist (schmunzelt) - motiviert sein und dann am Ende schauen, was dabei herauskommt. Ich bin sicher, dass uns viele WSV-Fans im Stadion am Zoo bei diesem Kracher unterstützen werden. Auf diese Unterstützung, den Rückhalt und unsere Heimstärke setzen wir, um in dieser Saison endlich das erste Mal gegen Rot-Weiss Essen gewinnen zu können. Ich bin positiv und optimistisch gestimmt, dass uns dies im Pokalspiel gelingen wird.
… die aktuell weiter anhaltende Spannung an der Regionalliga-Tabellenspitze
Jetzt ist abzusehen, dass aus dem ehemaligen Fünfkampf ganz vorne eher ein Zweikampf und ein Dreikampf dahinter geworden ist. Der Aufstieg wird zwischen Essen und Münster entschieden und bis zum Schluss ein ganz enges Ding bleiben. Dahinter wird es mit Fortuna Köln, RWO und uns auch ein enges Rennen um die Folgeplätze werden. Da befinden wir drei uns ein Stück weit auf Augenhöhe. Noch sind einige Partien zu spielen, sodass es weiterhin spannend bleiben wird, auch durch die Nachholspiele. Das ist gut für die Attraktivität der Liga und die Zuschauer, die nun wieder zugelassen sind. Es gibt nichts Schöneres, als so
eine Spannung drin zu haben. Aber im Fußball hat es immer wieder Überraschungen gegeben. Auch wenn Fortuna Köln, Oberhausen und wir etwas abreißen lassen mussten, schauen wir mal, was ganz am Ende dabei herauskommt.
… seine Pläne für die anstehenden Ostertage
Durch die ganzen Englischen Wochen haben wir kaum Zeit, etwas durchzuschnaufen. Wir spielen jetzt durchgehend im SamstagMittwoch-Rhythmus. Trotzdem werde ich meiner Mannschaft an Ostern sicherlich einen Tag freigeben, den die Spieler mit ihren Familien begehen können. So möchte ich es auch selbst halten und einen Tag mit meiner Freundin nach Holland fahren, um dort die notwendige Ruhe und Kraft für die anstehenden Aufgaben zu tanken.
Danke „Mehne!“
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Deutliche Heimniederlage gegen den Bonner SC In der zweiten Englischen Woche in Folge empfing der WSV den Bonner SC zum Nachholspiel des 24. Spieltags. In einem zu Beginn an Höhepunkten armen Spiel traf Roman Prokoph in der 20. Minute ins Tor, stand jedoch im Abseits. Im Verlauf der ersten Halbzeit hatte der WSV zwar insgesamt mehr Möglichkeiten, schaffte es aber mit Ausnahme einer kurzen Phase zur Mitte der ersten Halbzeit nicht, die gut sortierten Bonner dauerhaft unter Druck zu setzen. Dann traf Bonns Masaaki Takahara per Freistoß den Pfosten (30.) und Serhat Semih Güler erzielte per Foulelfmeter (Lion Schweers an Daniel Somuah) das 0:1 (39.).
stoßes gewartet, als der Schiedsrichter ihn zur Seite nahm und des Feldes verwies (59.). Der Eindruck eines gebrauchten Tages verfestigte sich, als Masaaki Takahara nach einem zu kurz geratenen Rückpass von Lion Schweers zum 0:2 traf (64.). Mit dem 0:3 durch den zweiten Treffer von Serhat Semih Güler war dann bereits nach 70 Minuten endgültig alles gelaufen.
0:3 SPIELINFO
Aufstellung Wuppertaler SV: 1 Sebastian Patzler - 2 Moritz Montag, 25 Lion Schweers, 27 Kevin Pytlik, 3 Nick Galle (46. 21 Noah Salau) - 14 Philipp Hanke, 10 Kevin Rodrigues Pires - 7 Semir Saric (76. 29 Kingsley Sarpei), 9 Kevin Hagemann, 11 Valdet Rama (46. 5 Felix Backszat) - 18 Roman Prokoph (63. 48 Marco Königs) Trainer: Björn Mehnert Tore: 0:1 Güler (39., Foulelfmeter) 0:2 Takahara (64.) 0:3 Güler (70.)
Mit Beginn der zweiten Halbzeit spielte des WSV aggressiver, agierte aber zu hektisch. Es passierte lange nicht viel, bis Kevin Hagemann - ohne für die Zuschauer erkennbaren Grund - die Rote Karte sah: Die Spieler hatten auf die Ausführung eines WSV-Frei-
Gelbe Karte: Sarpei Rote Karte: Hagemann (58.) Zuschauer: 914
Mit 3:0 gegen Lippstadt zurück in die Erfolgsspur Am 30. Spieltag empfing der WSV den SV Lippstadt. In der Anfangsphase blieben herausgespielte Torchancen auf beiden Seiten Mangelware. Ein Schuss von Moritz Montag in der 24. Minute war noch kein Problem für Gästekeeper Christopher Balkenhoff, doch dann ging der WSV in Führung: Eine Lippstädter Kopfballabwehr landete im Rückraum bei Philipp Hanke, der aus 17 Metern fulminant zum 1:0 traf (30.). Zwei Minuten später spitzelte Kingsley Sarpei einen Ball am linken Pfosten vorbei. Der WSV wurde immer aktiver und in der 43. Minute traf der aufgerückte Kevin Pytlik aus ca. 20 Metern zum 2:0-Halbzeitstand. Lippstadt startete schwungvoll in die zweite Halbzeit. Sebastian Patzler parierte einen Schuss von Sebastian Woitzyk (47.). Danach nahm der WSV das Heft des Handelns wieder in die Hand. Lion Schweers und Durim Berisha (56., Doppelchance), Kingsley Sarpei (59.) und Kevin Rodrigues Pires (62.) vergaben. Nach einer etwas ruhigeren Phase entschärfte Sebastian Patzler einen Schuss Wuppertaler Sportverein
von Marvin Mika (79.). Dann der Schlusspunkt: Christopher Balkenhoff, der drei Minuten zuvor noch gegen Valdet Rama gehalten hatte, verlor im eigenen Strafraum den Ball an Marco Königs, der zum verdienten 3:0-Sieg einschob (86.).
3:0 SPIELINFO
Aufstellung Wuppertaler SV: 1 Sebastian Patzler - 27 Kevin Pytlik, 25 Lion Schweers, 22 Durim Berisha - 2 Moritz Montag, 10 Kevin Rodrigues Pires, 26 Dominik Bilogrevic (66. 11 Valdet Rama), 14 Philipp Hanke - 5 Felix Backszat (87. 6 Jannis Kübler) - 18 Roman Prokoph (66. 48 Marco Königs), 29 Kingsley Sarpei (81. 7 Semir Saric) Trainer: Björn Mehnert Tore: 1:0 Hanke (30.) 2:0 Pytlik (43.) 3:0 Königs (86.) Gelbe Karten: keine Zuschauer: 1.100
13
1:1 SPIELINFO
Aufstellung Wuppertaler SV: 1 Sebastian Patzler - 27 Kevin Pytlik 25 Lion Schweers, 22 Durim Berisha (30. 2 Moritz Montag) - 14 Philipp Hanke, 10 Kevin Rodrigues Pires, 26 Dominik Bilogrevic (78. 7 Semir Saric), 5 Felix Backszat, 21 Noah Salau - 18 Roman Prokoph (76. 48 Marco Königs), 29 Kingsley Sarpei (68. 11 Valdet Rama) Trainer: Björn Mehnert Tore: 0:1 Montag (57.) 1:1 Kreyer (66.) Gelbe Karten: Bilogrevic, Pytlik, Salau, Schweers Zuschauer: 2.834
WSV erkämpft sich ein 1:1 Am 31. Spieltag reiste der WSV zum Tabellenfünften Rot-Weiß Oberhausen. Der erste Aufreger nach vier Minuten: Sven Kreyer setzte den Ball nach Kombination über Shaibou Oubeyapwa und Jan-Lucas Dorow knapp neben das WSV-Tor. Die Anfangsphase gehörte RWO, danach konnte sich der WSV etwas befreien. RWO-Keeper Justin Heekeren parierte einen Kopfball von Felix Backszat (16.) und Sebastian Patzler war gegen Shaibou Oubeyapwa glänzend auf dem Posten (23.). Nach Schlenzer von Jan-Lucas Dorow am Tor vorbei (41.) und gehaltenem Schuss von Kevin Rodrigues Pires (44.) wurden die Seiten torlos gewechselt. In der 57. Minute die WSV-Führung: Moritz Montag drückte einen parierten Ball im Nachschuss über die Linie. Doch RWO antwortete: Sven Kreyer schloss energisch zum 1:1-Ausgleich ab (66.). Der Gastgeber hatte weitere Chancen durch Nico Buckmaier (67.), Nils Winter (72.) und Tim Stappmann (81.), während Rot-Blau zeitweise kaum zur Entlastung kam. In den letzten Minuten agierten beide Teams mit offenem Visier. Valdet Rama (85.) und Marco Königs (88.) verpassten den Lucky Punch für den WSV ebenso wie Tim Stappmann (86.) und Anton Heinz (90.+3) für RWO, sodass es in einem rassigen Spiel beim 1:1 blieb.
Pröppers Erben
Nr. Name
Alter Geburtstag Position
Einsätze Minuten Tore Torvorlagen
1
Sebastian Patzler
31
24.10.1990
Tor
31
2790
2
Moritz Montag
24
27.03.1998
Abwehr
22
1157
3
Nick Galle
23
14.09.1998
Abwehr
2
52
5
Felix Backszat
32
13.09.1989
Mittelfeld 30
2577
6
Jannis Kübler
22
25.05.1999
Mittelfeld 19
735
7
Semir Saric
24
08.09.1997
Mittelfeld 29
2099
6
9
Kevin Hagemann
31
05.11.1990
Angriff
16
1240
5
10 Kevin Rodrigues Pires
30
12.09.1991
Mittelfeld 27
2302
6
11
34
20.11.1987
Angriff
13 Joelle Cavit Tomczak
20
18.12.2001
Angriff
14 Philipp Hanke
29
04.04.1993
Abwehr
17
19
18.07.2002
Mittelfeld 3
18 Roman Prokoph
36
06.08.1985 Angriff
20 Michele Cordi
21
26.05.2000 Tor
21 Noah Salau
25
29.05.1996
22 Durim Berisha
21
23 Phillip Aboagye
Valdet Rama
Niklas Fensky
9
381
28
2432
1
4
6
3
3
2 7
3 4
3
5
2
1
2
6
8
10
4
1
25
27
1486
Abwehr
14
1215
21.07.2000
Abwehr
20
1547
2
22
16.01.2000
Mittelfeld 25
633
4
24 Isaak Simion Akritidis
20
10.04.2002 Angriff
2
25 Lion Schweers
26
01.04.1996
Abwehr
24
2119
26 Dominik Bilogrevic
22
02.01.1999
Mittelfeld 21
711
27 Kevin Pytlik
24
14.11.1997
Abwehr
28
2452
1
3
11
29 Kingsley Sarpei
19
20.11.2002
Angriff
12
487
1
3
3
33 Niklas Heidemann
27
06.01.1995
Abwehr
27
2300
1
8
2
40 Payam Safarpour-Malekabad
19
22.07.2002 Tor
48 Marco Königs
32
25.01.1990
27
1682
9
2
4
Angriff
1
1
2 5
3
2
5 2
8
1
5
1 1
Funktionsteam Trainer Björn Mehnert
Athletiktrainer Sven Steup
Mannschaftsarzt Dr. Tim Heinz
Co-Trainer Samir El Hajjaj
Sportlicher Leiter Stephan Küsters
Physiotherapeut Niklas Hauck
Torwarttrainer Maurice Gillen
Teammanager Dirk Schneider
Betreuer Marcello Volk
Wuppertaler Sportverein
15
Rahmenspielplan Regionalliga West Saison 2021/2022 Sa., 14.08.21
14:00 Uhr
H
2:0
Sa., 11.12.21
14:00 Uhr
A
1:1
Sa., 21.08.21
14:00 Uhr
A
0:0
Sa., 18.12.21
14:00 Uhr
H
4:2
Mi., 25.08.21
19:00 Uhr
H
0:1
Sa., 22.01.22 14:00 Uhr
A
2:1
Sa., 28.08.21 14:00 Uhr
A
1:4
Mi., 16.02.22
19:00 Uhr
H
2:1
Sa., 04.09.21 14:00 Uhr
A
1:2
Mi., 16.03.22 19:30 Uhr
H
0:3
Sa., 11.09.21
14:00 Uhr
H
1:1
Fr., 11.02.22
19:30 Uhr
A
1:0
Mi., 15.09.21
19:00 Uhr
A
1:2
Mi., 13.04.22 18:00 Uhr
H
_:_
Sa., 18.09.21
14:00 Uhr
H
3:1
Sa., 26.02.22 14:00 Uhr
A
0:2
So., 27.09.21
14:00 Uhr
A
0:0
So., 06.03.22 14:00 Uhr
H
1:1
Sa., 02.10.21
14:00 Uhr
H
3:0
So., 13.03.22 14:00 Uhr
A
0:4
Fr., 08.10.21
18:00 Uhr
A
2:2
Sa., 19.03.22 14:00 Uhr
H
3:0
Sa., 16.10.21
14:00 Uhr
H
1:1
Sa., 26.03.22 14:00 Uhr
A
1:1
Sa., 23.10.21
14:00 Uhr
A
0:2
Mi., 20.04.22 19:00 Uhr
H
_:_
Sa., 30.10.21
14:00 Uhr
H
0:0
Sa., 09.04.22 14:00 Uhr
A
0:1
Fr., 05.11.21
19:00 Uhr
A
0:3
Sa., 16.04.22 15:30 Uhr
H
_:_
Sa., 13.11.21
14:00 Uhr
H
5:0
So., 24.04.22 14:00 Uhr
A
_:_
Sa., 20.11.21
14:00 Uhr
A
0:1
Sa., 30.04.22 14:00 Uhr
H
_:_
Sa., 27.11.21
14:00 Uhr
H
2:1
So., 08.05.22 14:00 Uhr
A
_:_
Sa., 04.12.21
14:00 Uhr
A
0:3
Sa., 14.05.22 14:00 Uhr
H
_:_
34. Spieltag
16
36. Spieltag
FC Schalke 04 U23
16.04. - 14:00
Bonner SC
Fortuna Düsseldorf U23
29.04. - 14:00
1. FC Köln U21
SC Fortuna Köln
16.04. - 14:00
SC Wiedenbrück
SC Preußen Münster
29.04. - 19:30
KFC Uerdingen 05
SV Straelen
16.04. - 14:00
Alemannia Aachen
FC Schalke 04 U23
29.04. - 19:30
SC Rot-Weiß Oberhausen
Rot Weiss Ahlen
16.04. - 14:00
Sportfreunde Lotte
Rot-Weiss Essen
29.04. - 19:30
FC Wegberg-Beeck
VfB Homberg
16.04. - 14:00
SC Rot-Weiß Oberhausen
Wuppertaler SV
30.04. - 14:00
Borussia M'gladbach II
SV Rödinghausen
16.04. - 14:00
FC Wegberg-Beeck
SC Fortuna Köln
30.04. - 14:00
Alemannia Aachen
SV Lippstadt
16.04. - 14:00
SC Preußen Münster
Rot Weiss Ahlen
30.04. - 14:00
SV Rödinghausen
Fortuna Düsseldorf U23
16.04. - 14:00
KFC Uerdingen 05
SV Straelen
30.04. - 14:00
Sportfreunde Lotte
Wuppertaler SV
16.04. - 15:30
1. FC Köln U21
SV Lippstadt
30.04. - 14:00
Bonner SC
Rot-Weiss Essen
16.04. - 15:30
Borussia M'gladbach II
VfB Homberg
30.04. - 14:00
SC Wiedenbrück
Tabelle Verein
Sp S
U
N
Tore
1.
SC Preußen Münster
32
22
7
3
61:20 41
73
2.
Rot-Weiss Essen
32
21
8
3
68:30 38
71
3.
Rot-Weiß Oberhausen
33
19
9
5
61:30 31
66
4.
SC Fortuna Köln
32
18
12
2
52:24 28
66
5.
Wuppertaler SV
31
18
9
4
55:22 34
63
6.
SV Rödinghausen
32
17
5
10
38:28 10
56
7.
1. FC Köln U21
32
15
9
8
63:41
22
54
8.
SC Wiedenbrück
33
12
12
9
40:27 13
48
9.
Fortuna Düsseldorf U23
32
10
9
13
54:55 -1
39
10. SV Lippstadt
31
11
5
15
46:51
-5
38
11.
32
11
4
17
39:44 -5
37
12. Bonner SC
33
10
7
16
41:54
-13
37
13. SV Straelen
33
10
7
16
35:54 -19
37
14. Rot Weiss Ahlen
31
8
12
11
42:58 -16
36
15. FC Schalke 04 U23
32
9
8
15
45:57 -12
35
16. Alemannia Aachen
31
8
8
15
35:47 -12
32
17. FC Wegberg-Beeck
33
7
9
17
26:52 -26
30
18. Sportfreunde Lotte
33
8
2
23
31:54
-23
26
19. KFC Uerdingen 05
32
5
9
18
32:79 -47
24
20. VfB Homberg
32
3
7
22
22:60 -38
16
Borussia Mönchengladbach U23
Diff.
Pkt
Zuschauertabelle Verein
Schnitt
1.
Rot-Weiss Essen
8.699
2.
SC Preußen Münster
4.697
3.
Alemannia Aachen
3.917
4.
Rot-Weiß Oberhausen
2.537
5.
SC Fortuna Köln
1.927
6.
Wuppertaler SV
1.715
7.
KFC Uerdingen 05
933
8.
Rot Weiss Ahlen
770
9.
Bonner SC
625
10. SV Lippstadt
594
11.
505
Borussia Mönchengladbach U23
Impressum Herausgeber: Wuppertaler SV e.V. Hubertusallee 4 42117 Wuppertal www.wuppertalersv.de stadionmagazin@wuppertalersv.com V.i.S.d.P.: Tobias Apfelbaum
12. FC Wegberg-Beeck
504
13. Sportfreunde Lotte
458
14. SV Rödinghausen
452
15. VfB Homberg
444
Redaktion / Mitarbeiter: Klaus Apfelbaum, Matthias Hahn, Manuel Korte, Andreas Kuhbier, Stefan Remscheid, Janine Rohleder, Max Schleicher, Janine Stratenschulte, Daniela Ullrich
16. Fortuna Düsseldorf U23
425
Layout & Gestaltung: Benjamin Lenz
17. 1. FC Köln U21
416
18. SC Wiedenbrück
405
Fotos: Jochen Classen, Gunnar Frankenberg, Benjamin Lenz, Stefan Rittershaus, Otto Krschak
19. SV Straelen
402
Anzeigenleitung: marketing@wuppertalersv.com
20. FC Schalke 04 U23
395
Redaktionsschluss: 10.04.2022
3:2 im Pokal beim FC Kray Im Viertelfinale des Niederrheinpokals reiste der WSV zum Oberligisten FC Kray. Nach offener Anfangsphase konnte das Team von Björn Mehnert die Partie immer mehr in die Essener Spielfeldhälfte verlagern. In der 16. Minute schickte Moritz Montag mit einem Flachpass Kevin Hagemann, der die Übersicht behielt und zum 0:1 einschob. Anschließend häuften sich die Torchancen der Gäste. Die Folge: Moritz Montag traf per Kopf nach Flanke von Felix Backszat zum 0:2 (31.) und wenig später erhöhte Kevin Rodrigues Pires nach Vorlage von Semir Saric (33.) zur souveränen Pausenführung.
für Spannung. Kevin Hagemann verpasste in der 84. Minute nach Vorlage von Isaak Simion Akritidis die Entscheidung, aber nach knapp vierminütiger Nachspielzeit stand der Einzug in das Halbfinale des Niederrheinpokals fest. Der Gegner im Stadion am Zoo wird Westrivale Rot-Weiss Essen sein.
Im Dauerregen der zweiten Spielhälfte verkürzten die Gastgeber in der 57. Minute durch einen von Niko Bosnjak verwandelten Strafstoß auf 1:3. Nach einigen vergebenen WSV-Chancen zeigte der Schiedsrichter in der 81. Minute ein weiteres Mal auf den Elfmeterpunkt - und das 2:3 durch Niko Bosnjak sorgte somit noch einmal unnötig
2:3 SPIELINFO
Aufstellung Wuppertaler SV: 1 Sebastian Patzler - 14 Philipp Hanke, 27 Kevin Pytlik, 21 Noah Salau, 33 Niklas Heidemann - 10 Kevin Rodrigues Pires (55. 17 Niklas Fensky) 5 Felix Backszat - 2 Moritz Montag (55. 24 Isaak Simion Akritidis), 7 Semir Saric (72. 6 Jannis Kübler), 9 Kevin Hagemann (87. 23 Phillip Aboagye) - 48 Marco Königs Trainer: Björn Mehnert Tore: 0:1 Hagemann (16.) 0:2 Montag (31.) 0:3 Rodrigues Pires (33.) 1:3, 2:3 Bosnjak (57., FE, 81. FE) Gelbe Karte: Hanke Zuschauer: 450
Umkämpfter 1:0-Sieg in Wiedenbrück Am 33. Spieltag der Regionalliga West reiste der WSV zum SC Wiedenbrück. Nach einer frühen vergebenen Chance durch Marco Königs (2.) neutralisierten sich beide Teams weitestgehend. Dann kam wieder der Gast zu Gelegenheiten: Kevin Rodrigues Pires scheiterte an Wiedenbrücks Keeper Marcel Hölscher (22.) und Roman Prokoph traf die Latte (28.). Bis zum Halbzeitpfiff hatten beide Mannschaften noch die eine oder andere Chance, doch den Schlusspunkt unter die ersten 45 Minuten setzte nicht etwa ein Tor, sondern ein Platzverweis: Wiedenbrücks Manfredas Ruzgis sah nach Foul gegen Kevin Pytlik die Rote Karte (45.). Kurz nach Wiederanpfiff waren die Kräfteverhältnisse wieder ausgeglichen: Kevin Pytlik musste mit Gelb-Roter Karte ebenfalls vom Platz (48.). Der WSV hielt den Druck weiter hoch und wurde belohnt. Nach Foul an Roman Prokoph im Strafraum verwandelte Kevin Rodrigues Pires den fälligen Elfmeter zur Führung (58.). Wiedenbrück gab sich nicht auf, der WSV hielt aber gut dagegen. Während die Mannschaft von Björn Mehnert vorne das erlösende 2:0 verpasste, musste Sebastian Patzler auf der Gegenseite mehrere brenzlige Situationen entschärfen. Am Ende durfte über einen hart erkämpften 1:0-Sieg gejubelt werden.
0:1 SPIELINFO
Aufstellung Wuppertaler SV: 1 Sebastian Patzler - 27 Kevin Pytlik, 25 Lion Schweers, 22 Durim Berisha - 14 Philipp Hanke, 5 Felix Backszat, 10 Kevin Rodrigues Pires (90. 6 Jannis Kübler), 33 Niklas Heidemann - 7 Semir Saric (85. 2 Moritz Montag) - 18 Roman Prokoph, 48 Marco Königs (66. 23 Phillip Aboagye) Trainer: Björn Mehnert Tor: 0:1 Rodrigues Pires (58., FE) Gelbe Karten: Pytlik, Backszat Gelb-Rote Karte: Pytlik (48.) Rote Karte: Ruzgis (44.) Zuschauer: 405
Wuppertaler Sportverein
19
Steckbrief
40
Payam SafarpourMalekabad Geburtsdatum: 22.07.2002 Geburtsort: Düsseldorf Nationalität: deutsch-iranischtürkisch Wohnort: Düsseldorf Größe: 190 cm
Ehemalige Vereine Jugend: SG Unterrath, WSV
Fuß: rechts
Größter sportlicher Erfolg: Niederrheinpokalsieger 2021 mit dem WSV Beim WSV seit: 01.07.2020 Sportliches Vorbild: Jan Oblak Hobbys: Mit Freunden rausgehen, Musik hören Lieblingsplatz: zu Hause Lieblingsreiseziel: Türkei Kopf- oder Bauchmensch: Bauchmensch
20
Wuppertaler Sportverein
400 Euro durch Losaktion Für das Auswärtsspiel bei RW Oberhausen hat sich unser Partner, das Holiday-Inn Express Wuppertal, ein ganz besonderes Gewinnspiel überlegt: 3 VIP-Tickets inkl. Übernachtung im Arthotel ANA Soul in Oberhausen. Um diesen tollen Preis zu gewinnen konnten Lose zum Preis von 5€ gekauft werden. Knapp 100 Lose wurden
VIP-Catering an ukrainische Flüchtlinge gespendet
Soziales Engagement
verkauft und nach Abzug der Gebühren konnten 400€ an die DFB-Stiftung Egidius Braun übergeben werden. Die Stiftung wird damit Hilfsgüter für die Ukraine spenden. Auch an dieser Stelle noch einmal ein herzliches Danke an das Holiday-Inn Express Wuppertal und an alle LoseKäufer!
Anfang April hätte der WSV eigentlich den KFC Uerdingen empfangen, wenn da nicht der plötzliche Wintereinbruch gewesen wäre. Das Spiel musste kurzfristig abgesagt werden. Das bereits bestellte Essen wurde daher an ukrainische Flüchtlinge gespendet. Kurzfristige Spielabsagen aufgrund eines unbespielbaren Rasens sind ärgerlich. Das ist für den Wuppertaler Sportverein mit zusätzlichem Aufwand verbunden, die Fans hätten gern ihre Mannschaft bejubelt und der Caterer bleibt auf einer Menge Essen sitzen. Dennoch sollte man jeder Situation etwas Gutes abgewinnen. Deswegen haben sich der Wuppertaler SV und die Clalüna Connection GmbH direkt nach der Spielabsage dazu entschieden, das Essen, das für die 150 VIP-Gäste vorgesehen war, an die ukrainischen Flüchtlinge in der Landesfrauenklinik zu spenden. Mit schneller Unterstützung von Frau Szlagowski vom Sport- und Bäderamt wurde ein Kontakt hergestellt. So konnten die ofenfrische Speisen unkompliziert und noch vor dem Mittag viele dankbare Abnehmer:innen finden. „Grundsätzlich ist uns das Thema Nachhaltigkeit sehr wichtig. Wir verschwenden ungern Lebensmittel. So werden nach jedem Heimspiel des WSV, die nicht verzehrten Speisen an Foodsharing e.V. übergeben. So können wir sicher sein, dass das Essen dort ankommt, wo es gebraucht wird. Wir leisten damit einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag“, sagt Patrick Clalüna von der Clalüna Connection. Dies tun ebenfalls die Metzgerei Kaufmann GmbH und die Bäckerei Steinbrink GmbH, die den Caterer spieltagsfrisch beliefern und ebenfalls nach Lösungen suchen, um der Verschwendung entgegen zu wirken und um Gutes zu tun.
Unvergesslicher Tag im Stadion am Zoo Vor wenigen Wochen war der Ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst Bergisch Land der Caritas Wuppertal/Solingen zu Gast im Stadion am Zoo. 11 Familien sind der Einladung des Wuppertaler Sportvereins gefolgt und sahen einen 3:0-Sieg unserer Mannschaft gegen Lippstadt. Katharina D. vom Hospizdienst: "Die Kinder waren schon sehr aufgeregt, so etwas erlebt man ja nicht wirklich sehr oft. Ein Vater sagte zu mir, dass er seit dem Unfall seines Kindes vor vier Jahren, nie wieder ein Fußballstadion betreten hat und heute zusammen mit seinem Sohn auf dem Rasen stehen durfte. Schöner kann so ein Event nicht ablaufen, unglaublich. Am Ende verschenkten alle Spieler ihre Trikots an die Kinder, die sich darüber riesig freuten. Herzlichen Dank an alle Beteiligten des WSV, an den aufmerksamen Sponsor, die Familie Runge, danke an die Fans, wir werden Euch und diesen Tag wohl nie vergessen."
Wuppertaler Sportverein
Soziales Engagement
Stephan Küsters zur Einladung: "Wir wollten den Familien für ein paar Stunden alle Sorgen nehmen und ihnen einen tollen Nachmittag bieten. Ich selbst habe den Tag sehr genossen und mir hat es eine große Freude bereitet die Familien mit ihren Kindern so glücklich zu sehen. Es ist einfach eine Herzensangelegenheit. Nach dem Spiel stellten sich die Fans unserer Nord hinter die Familien, während unsere Spieler ihre Trikots an die Kids verschenkten. Pure Gänsehaut! " Bereits vor dem Spiel gab es Pullis aus unserem StreetwearShop, die vom WSV Partner Guido Marx von Team Merch gestiftet wurden. Küsters bedankt sich auch bei dem WSV-Team, welches den Tag so unvergesslich gemacht hat. Daniel Grebe, der im VIP-Raum für die Familien da war und auch Guido und Svenja Löhr, die es ermöglicht haben, dass unsere Gäste das Spiel direkt vom Spielfeldrand verfolgen konnten.
23
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„Wir sehen wissbegierige Spieler, die nach neuen Erfahrungen suchen“ Tom Welz, administrativer Leiter des Nachwuchszentrums des Wuppertaler Sportvereins, blickt zurück auf die bisherige Saison der U10 und erzählt uns, was für ihn das Faszinierende am Trainerberuf ist. Die U10, das jüngste Nachwuchsteam des WSV, besteht aktuell aus 15 Spielern. „Vor der Saison wurde ein Sichtungstag für alle interessierten Talente des Jahrgangs veranstaltet. An diesem konnten sich die Spieler vorstellen und ihre Fähigkeiten präsentieren“, berichtet Tom Welz, wie es zur Zusammenstellung des Kaders kam. Seit Saisonbeginn wird die U10 von Kirsten Friese trainiert, die nach einem Trainerwechsel nun von Lukas Zollingkoffer aus Obersprockhövel unterstützt wird. Tom Welz beschreibt das Trainerteam wie folgt: „Kirsten Friese spielte in ihrer Vergangenheit im höherklassigen Juniorinnenfußball und trainierte bereits zuvor Jugendmannschaften im Bergischen Land. Lukas Zollingkoffer kickte bis vor Kurzem noch aktiv selbst auf dem Platz und freut sich, nun sein Wissen an die Junglöwen weitergeben zu dürfen.“
Löwenstall – Vorstellung U10
mit dem Entwicklungsprozess in dieser Saison zufrieden. Das U10-Jahr ist für die Spieler herausfordernd, weil sie zum einen als Jungjahrgang in der Kreisklasse 1 antreten und somit gegen ältere Mannschaften spielen. Zum anderen muss sich das neu formierte Team an neue Abläufe und ein neues Umfeld gewöhnen. Aus unserer Sicht ist das sehr gut gelungen und wir sehen wissbegierige Spieler, die nach dem Erleben neuer Erfahrungen suchen.“
Jetzt für Sichtungstraining im Mai anmelden
Das Faszinierende am Trainerberuf ist für Tom Welz die vielschichtige Zusammenarbeit mit den Kindern und Jugendlichen. „Es macht riesigen Spaß, die Talente fußballerisch weiterzuentwickeln und mit ihnen gemeinsam Erfahrungen im Trainings- und Spielbetrieb zu sammeln. Des Weiteren sehe ich es als große Verantwortung an, die Spieler pädagogisch und psychologisch in ihrer Entwicklung zu unterstützen. Es macht mich stolz und glücklich zugleich, den Weg unserer Spieler sowie ihre Leidenschaft zu beobachten. Ich denke - und da spreche ich für all unsere Trainerteams - es gibt nichts Schöneres, als nach dem Training glückliche und zufriedene Spieler zu sehen, die die nächste Trainingseinheit kaum erwarten können. Das ist Motivation und Faszination allein für jeden Trainer und jede Trainerin.“
Hinten von links nach rechts: Selim Müjde, Yasin Bozkurt (nicht mehr im Team), Ahmed Hamad Mansour, Ender Bayraktar, Berkay Cakir (nicht mehr im Team) Mitte von links nach rechts: Torwarttrainer Michael Schupp-Bonsels, Casian Miniciu, Jurij Grünwald, Justin Polle, Leandro Pulvino, Max Stroms, Trainerin Kirsten Friese, Trainer Kevin Rennhoff (nicht mehr im Team) Vorne von links nach rechts: Yasin Kabuk, Nabi Sherzad, Jonas Schweizer, Mats Bollmann (nicht mehr im Team), Luca Stilla, Aleandro Ginesi Es fehlen: Alemdar Avku, Emil Richter und Trainer Lukas Zollingkoffer
Dreimal die Woche trainiert die U10 auf dem Stadion-Nebenplatz oder auf dem Sportplatz am Nocken. „In den letzten Monaten dieser Saison möchten wir weiterhin unseren Ausbildungsplan umsetzen und gemeinsam mit den Spielern an den grundlegenden technischen Fertigkeiten, individualtaktischen Verhaltensweisen mit und ohne Ball sowie koordinativen Fähigkeiten arbeiten“, so der administrative Leiter, der ergänzend hinzufügt: „Am Saisonende steht der Sprung vom E-Jugend- auf das deutlich größere D- Jugend-Feld an. Hierfür hat unser Trainerteam bereits mehrere Testspiele mit der neuen Feldgröße vereinbart.“ Tom Welz` Fazit der bisherigen Spielzeit fällt positiv aus: „Wir sind
Wuppertaler Sportverein
Wer nun selbst Lust bekommen hat, ein Teil der U10 zu werden bzw. wer ein Kind hat oder kennt, das gerne für den WSV spielen möchte, ist herzlich willkommen sich bei uns anzumelden. Im Mai 2022 werden an zwei Tagen Sichtungstrainings für den Jahrgang 2012 und für den neuen U10-Jahrgang 2013 stattfinden. Anmeldungen sind zeitnah unter der E-Mailadresse nachwuchsscouting@wuppertalersv.com möglich. Wir wünschen der U10 alles Gute und noch eine erfolgreiche Restsaison!
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WSV-Frauenteam im Aufstiegskampf der Bezirksliga Unser Frauenteam befindet sich als Tabellenzweiter der Bezirksliga nach elf Siegen, einem Unentschieden und vier Niederlagen mitten im Aufstiegskampf zur Landesliga. Gegen den SC Sonnborn, Fortuna Wuppertal II und den SSVg Heiligenhaus konnten zuletzt drei Siege eingefahren werden. Über zahlreiche Unterstützung bei den restlichen Spielen würde das Team sich sehr freuen.
jedoch auf und gewann die Kontrolle über das Spiel - die SSVg beschränkte sich auf Konter. Die Folge: Wegen eines Handspiels auf der Linie gab es Elfmeter für den WSV und eine Rote Karte gegen Heiligenhaus. Den fälligen Elfmeter verwandelte Lina Steffens sicher zur 1:0-Führung. Heiligenhaus gelang jedoch noch vor der Pause der Ausgleich: Weil zunächst alle Spielerinnen von einer Abseitsstellung ausgingen und aufhörten zu spielen, der Schiedsrichter aber weiterlaufen ließ, lief eine Spielerin der Gäste - selbst überrascht - alleine auf unser Tor zu und vollendete zum Ausgleich. Unsere Mannschaft zeigte sich von diesem Rückschlag jedoch unbeeindruckt und fuhr durch ein Weitschusstor von Nadine Uhlmann (65.) und einen platzierten Schuss von Nele Lehnert (71.) den nächsten Auswärtssieg ein.
Das Topspiel gegen Tabellenführer Mettmann Sport fand nach Redaktionsschluss bereits am vergangenen Sonntag statt - zum Aufstieg berechtigt aber auch der zweite Tabellenplatz. Trotzdem werden die WSV-Frauen womöglich alle restlichen Spiele gewinnen müssen, wenn sie am Ende zu den zwei Aufsteigern gehören möchten: In der wenig ausgeglichenen Liga ist der Tabellenführer aus Mettmann noch ohne Punktverlust, TuS Essen-West 81 auf dem fünften Platz trennen ganze 14 Punkte vom SV Leithe 19/65 auf Rang 4.
Schwere Verletzung lässt personelle Sorgen steigen
WSV-Frauen
Getrübt wurde die Freude jedoch durch die schwere Verletzung von Jaqueline Schöne, die sich bei einem Zusammenprall einen Trümmerbruch des Handgelenks zuzog und noch am gleichen Tag operiert wurde. Wir wünschen Jacqueline eine schnelle Genesung. Diese Verletzung lässt die personellen Sorgen des Frauenteams weiter steigen. Wir hoffen, dass das Team dennoch den Kampf um den Aufstieg gewinnt!
SC Sonnborn 07 – Wuppertaler SV 0:5
Beide Teams starteten krankheitsbedingt mit knappen Kadern in das zunächst ausgeglichene Derby. Sonnborn traf mit einem Freistoß die Latte (20.), danach übernahm unser Team mehr und mehr die Kontrolle und ging noch vor der Halbzeit verdient durch Tore von Laura Zimmermann (32.) und Jacqueline Schöne (44.) mit 2:0 in Führung. Durch weitere Tore von Zimmermann (47.), Laura Deussen (53.) und Anne Hontheim (61.) gelang es unseren Frauen, die Torbilanz in einem einseitigen Spiel weiter zu verbessern.
Wuppertaler SV - Fortuna Wuppertal II 6:2
Personell stark beeinträchtigt ging das Team von Trainer Artur Serek mit gerade einmal zwei Auswechselspielerinnen in die Partie. Dennoch starteten beide Mannschaften hochmotiviert ins Spiel und unsere Frauen konnten durch gute Kombinationen bereits in der 13. Minute durch Nadine Uhlmann in Führung gehen. Sieben Minuten später sorgte Anne Hontheim für den 2:0-Halbzeitstand. Nach der Pause sorgte zunächst Christina Jung nach einer Ecke von Theresa Schnepp mit einem Kopfballtor für das 3:0 (53.), bevor Nadine Uhlmann auf 4:0 erhöhte (54.). Kurzzeitig schaltete das Team einen Gang zurück und kassierte durch Unkonzentriertheiten innerhalb von zwei Minuten zwei unnötige Gegentore (65., 66.). Die Mannschaft behielt jedoch die Ruhe, fand zu ihrem konzentrierten Spiel zurück und erhöhte durch Theresa Schnepp (71.) und Anne Hontheim (80.) noch auf 6:2.
SSVg Heiligenhaus – Wuppertaler SV 1:3
In einer zerfahrenen Anfangsphase verhinderte zunächst Jaqueline Backs im WSV-Tor den frühen Rückstand. Nach einer Top-Chance von Joanna Hurckes, die frei vor dem Tor an der gut haltenden Torhüterin der SSVg Heiligenhaus scheiterte, wachte unser Team Wuppertaler Sportverein
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Der 12. Mann
WSV-Fanshop im neuen Gewand Anfang Februar war es soweit: Aufgrund der kürzlich vorgestellten strukturellen Änderungen in der Rathaus Galerie ist unser Fanshop innerhalb des Gebäudes umgezogen. Den Shop findet ihr nun schräg gegenüber des alten Standortes im Erdgeschoss der Rathaus Galerie. Das ehrenamtliche Team managte den Umzug innerhalb weniger Tage, sodass der Shop lediglich zwei Tage geschlossen war und dann an der neuen Stelle die Neueröffnung feiern konnte. Durch neue Regale wird nun die aktuelle WSV-Kollektion zeitgemäß präsentiert - was auch schon den Geschmack der WSV-Fans getroffen hat, die den neuen Shop bereits bestaunt haben.
Öffnungszeiten:
Fleißige Helfer
Der Umbau wurde durch die ehrenamtlichen Mitarbeiter Birgit und Werner Clever sowie Marco und Melanie Breit durchgeführt. Wir bedanken uns bei ihnen für die tolle Arbeit, die hier geleistet wurde!
Montag bis Samstag von 9:30 Uhr bis 20:00 Uhr. Kommt vorbei - wir freuen uns auf euch!
Im Shop können sich alle Fans mit den neuesten Fanartikeln, Trikots und Teamwear eindecken. Auch Eintrittskarten für alle Heim- sowie die meisten Auswärtsspiele sind vor Ort erhältlich.
INFO@IMMOV24.COM
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Wuppertaler Sportverein
Präsentiert von
BÄCKEREI
Der 12. Mann
CAFÉ
BISTRO
Dirk Lehnert-Vaupel Seit wann gehst du zum WSV? Ich bin 2002 WSV-Fan geworden. Wo trifft man dich im Stadion am Zoo? In der Regel findet man mich auf der Haupttribüne. Was erhoffst du dir in Zukunft vom WSV? Ich hoffe, dass in naher Zukunft unser erworbenes Testspiel vom Crowdfunding 2019 stattfinden kann.
Joelle Tomczak
Wuppertaler SV
3:1
2:0
1. FC Köln U21
FC Schalke U23
2:4
1:2
Bonner SC
SV Lippstadt 08
0:2
1:3
SC Preußen Münster
SV Rödinghausen
1:0
3:1
FC Wegberg-Beeck
Rot Weiss Ahlen
1:2
2:2
Sportfreunde Lotte
SV Straelen
3:3
1:1
Alemannia Aachen
SC Fortuna Köln
0:0
2:1
SC Wiedenbrück
Fortuna Düsseldorf U23
0:1
2:1
KFC Uerdingen
VfB Homberg
0:3
0:1
RW Oberhausen
Rot-Weiss Essen
2:0
3:1
Mönchengladbach U23
Marc Ostendorff Seit wann gehst du zum WSV? Seite Ende der 1980er Jahre. Wo trifft man dich im Stadion am Zoo? Auf der Gegengeraden. Was erhoffst du dir in Zukunft vom WSV? Dass mittelfristig der Aufstieg in die 3. Liga gelingt.
Kingsley Sarpei
Wuppertaler SV
3:1
4:0
Mönchengladbach U23
SV Lippstadt 08
1:2
1:3
Bonner SC
Rot-Weiss Ahlen
2:2
0:3
SV Rödinghausen
Rot-Weiss Essen
4:0
0:0
FC Wegberg-Beeck
SV Straelen
1:1
2:1
Sportfreunde Lotte
SC Fortuna Köln
2:1
1:1
Alemannia Aachen
Fortuna Düsseldorf U23
1:1
1:4
1.FC Köln U21
VfB Homberg
1:1
0:2
SC Wiedenbrück
SC Preußen Münster
3:0
1:1
KFC Uerdingen
FC Schalke U23
1:2
0:5
RW Oberhausen
In jeder Ausgabe wird getippt. Wenn ihr gewinnt, spendiert die Bäckerei Steinbrink einen Gutschein über 20€. Am Ende der Saison wartet auf die drei Besten jeweils ein Trikot im Fanshop. Die richtige Tendenz gibt 2 Punkte, das korrekte Ergebnis 3 Punkte. Wenn ihr mittippen wollt, schickt uns eine E-Mail an stadionmagazin@wuppertalersv.com
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Exklusiv-Partner
Jetzt Partner werden! Jetzt selbst den Wuppertaler SV als Partner unterstützen. Ob als Unternehmen oder Privatperson – gestaffelt in verschiedenen Preisvarianten – ist hier für jeden etwas dabei. Kontakt Daniel Grebe d.grebe@wuppertalersv.com Tel.: 0202 - 9746210
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