Stadtmagazin Neue Szene Augsburg 2011-11

Inhalt

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ORIGINAL AUGSBURG: DER HOTELTURM

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DER SELBSTVERTEIDIGER INTERVIEW MIT PETER GRAB

Inhalt

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* AUSGABE

NOVEMBER

INHALT*

______RĂœCKBLICK

______MULTIMEDIA

04 Was war los im Oktober?

46 Sinniges und Unsinniges aus der IT-Welt

______CLUBLAND

______KULTUR

06 Die Clubbing-Highlights im November

48 Kulturhighlights im November

08 Das kleine Weltuntergangsinterview: Walther Seinsch

______KINO 52

Cinerama - neue Filme und DVDs

______TAG & NACHT 10

Was geht im November - Meldungen und

______MUSIK

Veranstaltungstipps

54 Backstage: Boy

26 Gastro des Monats: Charly Bräu

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Heimatklänge: Der Herr Polaris

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Gerilltes: Neue CDs

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Band des Jahres: Die Bands im November

Gastro-News

______ZOOM 30

Original Augsburg: Der Hotelturm

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Der Selbstverteidiger - Interview mit Peter Grab

60 AUS- UND WEITERBILDUNG

34 In guten Händen - Der junge Jazz in Augsburg

______MOTOR

36 Maximal seit einem Jahrzehnt - auto.matic.music

64 Neues von der StraĂ&#x;e

38 Warten auf... Das Zufallsinterview des Monats

______VERANSTALTUNGSKALENDER

______SPORT

68 Augsburgs grĂśĂ&#x;ter Terminkalender auf 12 Seiten

40 Verteidiger in der Fuggerei - FCA-Neuzugang Langkamp 41

Die Sport-Highlights des Monats

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TRENDSCOUT

______KLEINANZEIGEN

80 Liebe, LuftschlĂśsser und Lampenschirme ______AUGSBURGER BESUCH

______MODE

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Heute zu Gast bei: Hello Concerts

44 Fassungslos schĂśn - Das Brillenspecial

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Rückblick Foto: Nik Schölzel

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08.10. Justizgebäude: “Die Ermittlung”

Fotos: Gaby Whiting

3ELTEN IST EINEM DAS +LATSCHEN SO SCHWER GEFALLEN $ER !PPLAUS TRyPFELTE NUR NACH 0ETER 7EISS´ ±$OKUDRAMA² IM *USTIZGEBiUDE $AS LAG JEDOCH KEINESWEGS AN DEN 3CHAUSPIELERN GANZ IM 'EGENTEIL $IE )NSZENIERUNG DES 4HEATERS !UGSBURG BRINGT DIE 4EXTAUSSCHNITTE AUS DEM ERSTEN !USCHWITZ 0ROZESS AUS DEN ER *AHREN WOHLTUEND N~CHTERN AUF DIE 'ERICHTSB~HNE

WODURCH DIE 7IRKUNG IN 6ERBINDUNG MIT DEM /RT NOCH VERSTiRKT WIRD $ER STiNDIGE 2OLLENTAUSCH JEDER 3CHAUSPIELER IST MAL !NGEKLAGTER 2ICH TER :EUGE !NWALT -ANN &RAU IST EBENSO EINFACH WIE WIRKUNGSVOLL UND SO BLEIBT DAS 0UBLIKUM AM %NDE FAST SPRACHLOS ZUR~CK 7IR HiTTEN GERNE MEHR GEKLATSCHT ¾O

08.10. Schwabenhalle: Masters of Rock Antenne $IE DRITTE !U¾AGE DES ±-ASTERS OF 2OCK !NTENNE² LOCKTE MEHR ALS "ESUCHER AUS GANZ "AYERN IN DIE 3CHWABENHALLE !UF DER GRO EN "~HNE GABEN SICH DIESMAL 3CHANDMAUL ( "LOCKX %DGUY "ON½RE *IMI *AMISON

2OYAL 2EPUBLIC UND ! ,IFE $IVIDED DIE % 'ITARRE IN DIE (AND Â:UM DRITTEN -AL IN &OLGE LASSEN WIR ES JETZT SCHON IN DER 3CHWABENHALLE ROCKEN $AS -ASTERS HAT SICH IN 3~DDEUTSCHLAND ETABLIERT UND EIN TREUES 0UBLIKUM ERARBEITET 7IR FREUEN UNS SCHON AUF AUCH DA WIRD !UGSBURG ZUM 2OCKERMEKKA² SO 0ROGRAMMCHEF 'UY &RiNKEL PM

21.10. SGL-Arena: FC Augsburg - Werder Bremen .ACH DEM ERSTEN HISTORISCHEN 3IEG IN -AINZ EMP½NG DER &#! IN DER AUS VERKAUFTEN 3', !RENA 7ERDER "REMEN 3IMON *ENTZSCH DER IN -AINZ MIT GRANDIOSEN 0ARADEN DEN 3IEG SICHERTE MUSSTE MIT EINEM ANGEBROCHEN &INGER ANTRETEN UND AVANCIERTE TROTZ DIESES (ANDICAPS ERNEUT ZUM ~BER RAGENDEN 3PIELER SO WERDEN (ELDEN GEBOREN $AS 4EAM VON *OS ,UHUKAY GING VON "EGINN AN MIT BREITER "RUST INS 3PIEL ES ENTWICKELTE SICH EINE RASANTE UND SEHR KURZWEILIGE 0ARTIE MIT HOHEM 5NTERHALTUNGSWERT $ER SPIELERISCHEN +LASSE DER .ORDLICHTER BEGEGNETE DER &#! MIT +AMPF UND ,EIDENSCHAFT 5ND AUCH WENN DIE :USCHAUER GEGEN %NDE DAS EIN ODER AN DERE -AL DIE ,UFT ANHALTEN MUSSTEN REICHTE ES ZUM LETZTENDLICH NICHT UN VERDIENTEN :iHLER $AMIT IST DER &#! SEIT ZWEI 3PIELEN UNBESIEGT WS

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Multimedia

DER SZENE-TRENDSCOUT

DIE NEUESTEN TRENDS IM NOVEMBER von Harald Sianos

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“must have”

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1. C1: Elegant & zeitlos: Mit geometrischen Grundformen nahm Verner Panton Elemente der Pop-Art vorweg und bekannte sich in der Ausfu hrung gleichzeitig zur Eleganz der skandinavischen Moderne. Die bekanntesten Modelle dieser Serie sind die fu r ein Restaurant entworfenen Cone Chairs/Heart Cone Chairs.

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| 2. JEEP:

Die einzige Automarke, der es in

der 125jährigen Geschichte des Automobils gelungen ist, zum Gattungsbegriff zu werden.

Jeep - Das Original - Seit 70 Jahren, EUR 49,90 im Buchhandel (ISBN 978-3-7688-3277-9)

| 3. REXTON: “Racing Is Life” - Eine Hommage an Steve McQueens` Lieblingsjacke, die er sich vor dem legedären “Six Days” Rennen in Europa kaufte. Neuauflage des Originals.

Ltd. Edition by www.barbour.com |

4. PILOTS FRIEND: Der fruchtig, leckere “Immu-

nizer”, der unter anderem aus Guarana, Ingwer, Cola Nuss und Acerola (kontr. biologischer Anbau) besteht, entstand auf Initiative aktiver Piloten. www.pilotsfriend.eu

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M E !

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Backstage

BOY HEISST EIN BEMERKENSWERTES NEUES DAMEN-DUO .

Der Sound Eures Debütabums “Mutual Fr i e n d s ” k ling t sehr eigenständig mit Gitarre, Bass, Piano, Geige, Vibraphon, Schlagzeug, Bläser und Melodika. Wie kam es dazu?

Valeska Steiner: Sonja und ich haben viel ausprobiert und geschaut, was passiert, wenn wir etwas zusammen schreiben. Irgendwann haben wir festgestellt, dass uns persönlich die Richtung gefällt, in die die Musik geht. Und dann trug auch unser Produzent Phillip Steinke sehr viel zu diesem Sound bei.

Er ist wirklich ein begnadeter Multiinstrumentalist und mit ihm zusammen hatten wir viele Möglichkeiten.

Bands entwickelt, wie Wir sind Helden und Fotos. Es hat allerdings noch zweieinhalb Jahre gedauert, bis ich dann nach Hamburg gezogen bin und die Stilfindung begann.

Musikalisch fällt auf, dass es einige leise Balladen gibt, aber auch tanzbare Gute-LauneStücke. Liebt Ihr Gegensätze?

Steiner: Es gibt Alben, bei denen ist man zwölf Stücke lang in einer Stimmung. Das ist irgendwie auch gut, uns war aber wichtig, eine Abwechslung zu haben. Vielleicht sind diese beiden Seiten einfach in uns, die eher melancholische und die lebensbejahende. Hinter unserem Bandname steckt übrigens kein tieferer Sinn. Boy klingt einfach gut.

Musikalisch werdet Ihr in der anspruchsvollen Pop-Ecke verortet. Wer sind denn beim Gesang Deine Vorbilder?

Steiner: Suzanne Vega mag ich sehr gerne, sie hat ja den Ansatz, Geschichten zu erzählen und benutzt ihre Stimme nicht als Schnörkelmaschine. Ich bevorzuge den einfachen, unmittelbaren Gesang.

Kennen gelernt habt Ihr Euch 2005 im Pop-Kurs an der Hochschule für Musik in Hamburg.

Steiner: Jungen Musikern wird dort die Möglichkeit gegeben, sich zusammen mit anderen in den verschiedensten Konstellationen auszuprobieren. Man weiß jedoch nie, ob die eine Band oder die eine Person dabei ist, mit der man zusammen Musik machen will. Sonja und ich haben uns aber relativ schnell gefunden. Aus dem Popkurs haben sich schon viele

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Hat sich die Zusammenarbeit verändert, seit Sonja und Du am selben Ort wohnen?

Steiner: Boy funktioniert am besten, wenn Sonja bei sich zuhause musikalische Playbacks macht und sie mir diese per eMail schickt. Ich überlege mir dazu Melodie und Text. So geht es dann hin und her, bis am Ende ein Song steht. Das ist extrem unromantisch und auch ein bisschen absurd, weil wir nur eine Viertelstunde voneinander entfernt wohnen. Das Problem ist, dass jede von uns Ruhe und einen eigenen Rhythmus braucht. Aber vielleicht versuchen wir es beim zweiten Album wieder zusammen in einem Raum.

Als Hamburger Schule wurde eine lose Musikbewegung bezeichnet, die Ende der 80er Jahre entstand. Den Bands wurde ein hoher intellektueller Anspruch zugemessen. Inwieweit ist Boy Hamburger Musik?

Steiner: Zur Hamburger Schule gehören wir zumindest nicht. Natürlich ist unsere Musik von der Stadt beeinflusst, aber es gibt hier ja nicht nur die Hamburger Schule. Die meisten unserer Songs sind in der Zeit entstanden, als ich von Zürich nach Hamburg gezogen war und diese neue Stadt für mich gewinnen musste. Von Sonja stammen eher die musikali-

schen Ideen, von mir die Texte. Diese sind inspiriert von der Aufbruchsstimmung, andererseits schwingen in ihnen Nostalgie und Heimweh mit. Auch erzähle ich Geschichten von Menschen, die mir unterwegs begegnet sind.

Bei den meisten Bands agieren die Männer an der Front und die Frauen im Background. Bei Boy hingegen agieren die Männer im Hintergrund.

Wie lebt und musiziert es sich denn in Eurer Konstellation?

Steiner: Auf dem Album sind wahnsinnig viele Soundschichten und –flächen. Diese mit fünf, sechs Leuten nachzubilden, ist relativ schwer. Deshalb klingen wir live ein bisschen roher, aber sicher nicht aggressiver. Für die Tour haben wir auf jeden Fall eine feste Live-Band. Ob die Männer dabei im Hintergrund sind, ist die Frage. Aber Sonja und ich sind schon der Kern. Philipp Steinke hätten wir sehr gerne als Keyboarder dabei gehabt, aber er konzentriert sich im Moment mehr aufs Komponieren denn auf die Bühne. Er braucht als Produzent einen gewissen Abstand. Vielleicht ist das ja gar nicht so dumm, wenn wir wieder ein Album zusammen machen wollen.

Das Album ist bei Herbert Grönemeyers Label Grönland erschienen. Wurde bei Vertragsunterzeichnung auch über Dinge wie Marketing gesprochen?

Steiner: Das Label und wir sind natürlich daran interessiert, Platten zu verkaufen. Es wurde über Promotion gesprochen, aber über Marketingstrategien und große Werbekampagnen lustigerweise überhaupt nicht. Über den Erfolg sind wir selbst ein bisschen erstaunt. Wir machen schon so lange Musik, dass wir das Ganze nüchtern betrachten. Ich glaube, man sollte sich von dem Hype nicht verrückt machen lassen.

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Backstage

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ALLES NEU. ALLES GUT. DER HERR POLARIS

A

us der Band Die Herren Polaris ist ein einzelner Herr geworden: Sänger und Gitarrist Bruno Tenschert veröffentlichte Ende Oktober seine erste Soloplatte ”Drehen&Wenden”. Alles neu, alles gut? Auf jeden Fall.

Bruno, du hast viel Zeit und Herzblut in deine Platte gesteckt, vieles umgeworfen und am Ende neu gemacht - bezieht sich der Titel auch ein wenig auf die Entstehungsgeschichte?

Den Titel gibt es schon recht lange. Eigentlich war der geboren, bevor alle Songs für die Platte da waren. ”Drehen&Wenden” war eines der ersten Stücke, die ich für das Album geschrieben habe. Zum ersten ”Drehen&Wenden” kam dann noch ein zweiter Teil dazu, mit genau der gleichen Textidee, aber anderen Lebensinhalten. So bezieht sich der Titel auch auf die Entstehungsgeschichte. Genau wie du sagst, haben wir im Studio viel ausprobiert, aufgenommen, verworfen und noch mal neu aufgenommen... ”Drehen&Wenden” ist dein erstes Album ohne deine Band, Die Herren Polaris. Was magst du an der Soloarbeit?

Ich mag an der Soloarbeit sehr, dass man nur mit sich und seinem Geschmack Kompromisse eingehen muss, die Arbeit an den Stücken war für mich noch nie so intensiv. Ich fand den Prozess länger und anstrengender, aber auch schöner. Musikmachen ist inzwischen wieder ein bisschen wie Ferienmachen. Ganz lange war’s nicht so. Das musste ich erst wieder entdecken.

Die Band, die dich im Studio unterstützt hat, kommt aus den verschiedensten musikalischen Ecken. Haben sich die Songs so bei der Aufnahme noch einmal verändert?

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Die Songs an und für sich waren ja schon geschrieben, aber die Platte lebt von vielen Kleinigkeiten.

Jakob Mader am Schlagzeug hat immer gute Ideen eingebracht und auch Markus Christ am Flügelhorn vom Papierknistern über Glöckchen bis hin zu NoiseEinwürfen. So ist auch der Wunsch entstanden, gemeinsam live auf die Bühne zu gehen. Am meisten hab ich mich aber zusammen mit Michi Kamm (Produzent, d. Red.) ins Off begeben, mit ihm war die Arbeit großartig.

paket aus Musik und Bild für deine Songs?

Für mich ist das super wichtig! Ich habe im Mai angefangen, die Bilder für das Video zu schießen, in vielen Nächten auf Augsburgs Straßen. Ich wollte ein Video haben, das ein bisschen anstrengend daherkommt und einen so einbindet, dass man nicht wegschaut. Inzwischen sitze ich schon am nächsten... (sr)

Während der Arbeit am Album hast du der Öffentlichkeit im Internet immer wieder Eindrücke aus dem Studio vermittelt. Warum?

Weil ich’s persönlich immer sehr spannend und interessant finde, an einem Entstehungsprozess teilhaben zu dürfen. Zum einen hab ich das für die Leute gemacht, die an der Studioarbeit interessiert sind, zum anderen zur eigenen Dokumentation.

Das Video zu deiner ersten Single ”Denk nicht” ist eine aufwendige Collage aus nächtlichen Eindrücken. Wie wichtig ist dieses Gesamt-

Im Internet: www.derherrpolaris.de

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Augsburger Besuch

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Lothar Schlessmann von Hello Concerts Die Augsburger Konzertagentur ”Hello Concerts” feiert ihr 25jähriges Firmenjubiläum. Zu ihren Künstlern zählen so etablierte Acts wie die Münchner Freiheit, EAV, Haindling und die Spider Murphy Gang. *AHRE (ELLO #ONCERTS DAS IST EIN STOLZES *UBI LiUM %RZiHL DOCH MAL WIE DU UND DEIN 0ART NER 7ALTER #ZERMAK AUF DIE )DEE GEKOMMEN SEID EINE +ONZERTAGENTUR ZU GR~NDEN ,ETZTENDLICH BEI EINEM 3PAZIERGANG IN 7ELLEN BURG 7ALTER UND ICH KENNEN UNS SCHON SEIT !N FANG DER ER *AHRE /BWOHL ICH DAMALS NOCH IN -~NCHEN GEWOHNT HABE SIND WIR UNS IMMER WIEDER BEI VERSCHIEDENEN 6ERANSTALTUNGEN ~BER DEN 7EG GELAUFEN !UF DER ERSTEN ±-AJOR 4OM² 4OUR VON 0ETER 3CHILLING SIND WIR UNS BEGEGNET 7ALTER WAR DAMALS ALS 4OURMANAGER DABEI ICH ALS 4ONTECHNIKER $IE ERSTE 4OUR DER -~NCHENER &REI HEIT WAR SCHON IM &R~HJAHR NOCH UNTER DEM &IRMENNAMEN #HAPEAU #LAQUE $AS WAR NOCH BE VOR SIE IHREN ERSTEN (IT GELANDET HABEN DIE "AND SPIELTE ZU DIESEM :EITPUNKT IN KLEINEN #LUBS UND $ISKOTHEKEN $ANACH KAM ABER DIE )DEE (ELLO #ONCERTS ZU GR~NDEN 7AS F~R !UFGABENGEBIETE UMFASST EUER *OB SO 7IR BEFASSEN UNS MIT DER $URCHF~HRUNG VON +ONZERTEN UND 4OURNEEN UNSERER %XKLUSIVK~NST LER $AS BEGINNT MIT DER !KQUISE VON 6ERANSTAL TUNGSSTiTTEN UND yRTLICHEN 0ARTNERN IN ANDEREN 3TiDTEN UND GEHT BIS ZU 7ERBUNG TECHNISCHE /RGANISATION SOWIE 2EISE 0ERSONAL UND DIE GE SAMTE 4OURPLANUNG 5ND MIT DER -~NCHENER &REIHEIT EURER ERSTEN "AND HATTET IHR GLEICH EINEN 6OLLTREFFER GE LANDET -AN BRAUCHT IM ,EBEN AUCH EIN 1UiNTCHEN 'L~CK

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WO NOCH NICHT )M 3CHNITT BIN ICH SO AN DIE HUNDERT 4AGE IM *AHR UNTERWEGS %UROPA UND VOR ALLEN $INGEN $EUTSCH LAND HAB ICH INZWISCHEN GANZ GUT BEREIST ICH WAR BERU¾ICH IN 3~DAFRIKA IN DER +ARIBIK IN #HINA UND +ANADA 7AS MIR ABER NOCH FEHLT SIND DIE 53!

3EX $RUGS 2OCK´N´2OLL EURE +~NSTLER SIND JA INZWISCHEN AUCH SCHON ETWAS IN DIE *AHRE GEKOMMEN 7IE EXZESSIV GEHT ES HEUTE NOCH

AUF 4OUR ZU $ER %NTERTAINER (EINZ 3TRUNK HAT MAL GEMEINT DASS ES BEI IHM IMMER yFTER VOR KOMMT DASS ER BEREITS UM 5HR IM 0YJA MA IN SEINEM (OTELZIMMER STEHT .AT~RLICH LiSST DIE &EIERFREUDIGKEIT MIT DER :EIT NACH MAN ERNiHRT SICH GES~NDER UND AUF DER #A TERINGLISTE STEHT MEHR /BST ALS !LKOHOL !BER DAS HAT NICHT NUR MIT DEM _LTERWERDEN ZU TUN SON DERN ES LIEGT HAUPTSiCHLICH DARAN DASS DIE "ANDS PROFESSIONELL ARBEITEN UND WISSEN DASS MAN NUR MIT $ISZIPLIN ,EISTUNG ABRUFEN KANN !BER ES IST NAT~RLICH AUCH SO DASS MAN DIE EINE ODER ANDERE 0ARTY NICHT MEHR GANZ SO LOCKER WEGSTECKT WIE FR~HER 7AS WAREN EURE BISHERIGEN (IGHLIGHTS $IE 4OUREN MIT (AINDLING IN #HINA UND 3~DAFRI KA DAS WAR DE½NITIV EIN %RLEBNIS 5NVERGESSLICH SIND ABER AUCH DIE BEIDEN #HAMPIONS ,EAGUE &I NALE IN "ARCELONA UND IM -AILAND WO DIE 3PIDER -URPHY 'ANG IM &# "AYERN &ANBLOCK GESPIELT HAT 'AB ES -OMENTE WO DU DIR EINEN SICHEREN

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25.10.2011 14:45:00

WASSER. KRAFT. LEW. „Wir bohren und schweißen unter Wasser. Und kontrollieren regelmäßig die Turbinen, Wehre und Dämme. So kann die Lechwerke-Gruppe sauberen Ökostrom in sicheren Wasserkraftwerken an Lech, Wertach, Iller, Günz und Donau produzieren.“ Wilhelm Reitsam, Kraftwerkstaucher der Bayerischen Elektrizitätswerke

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