GZM Netzwerk Journal 4/2011

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GZM - Praxis und Wissenschaft 路 16. Jg. 4/2011

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Substanz

Effekt

Evidenz





Dr. Christoph Herrmann, Christine Albinger-Voigt


GZM mit neuer F端hrung
















PHÖNIX Symposium am 10. September 2011 Nach längerer Pause (seit 1999 ) fand am 10. September 2011 wieder ein ganztägiges Symposium der Firma Phönix Laboratorium GmbH statt.

Bei strahlendem Sonnenschein und fast hochsommerlichen Temperaturen fanden nahezu 200 Therapeuten den Weg ins idyllisch gelegene Tagungshotel Aramis, das nur wenige Minuten vom Firmensitz entfernt ist.

In seinem Vortrag entführte er die Zuhörer in die „faszinierende Welt des Sehens“ und zeigte anhand vieler Fallbeispiele und Augenbilder auf, wie man mit der Iridologie eben „hinter die Dinge“ sehen können.

In seiner kurzen Begrüßungsrede zeigte der Geschäftsführer Herr Dr. Ekkehard Titel auch ganz offen seine Freude über die enorme Akzeptanz dieser Fortbildungsveranstaltung und dankte den Anwesenden und vor allem den hochkarätigen Referenten schon vorab für Ihre Teilnahme.

Prof. Dr. B. Köhler, Internist und langjähriger Gründungspräsident der BIT Ärztegesellschaft, setzte in seinem Vortrag die Erkenntnisse der biophysikalischen Informationstherapie detailliert in die praktische Therapie um. Mit seiner neuen Methode der Zelle & Milieu- Revitalisierung (ZMR ) kann er erstmals vollautomatisch die Ebene ermitteln, auf welcher der Stoffwechsel gestört ist, um dann die entsprechende Therapie anzusetzen. Prof. Köhler betonte aber, dass ohne Kenntnis der Stoffwechselregulation, welche grundlegend von J. Schole in seiner „DreiKomponenten-Theorie“ veröffentlicht worden war, pathophysiologische Prozesse nicht richtig zugeordnet werden können und daraus Fehlinterpretationen resultieren.

Damit aber nicht genug. Er kündigte als Überraschungsgast Herrn K. F. Liebau, frühere Präsident der FDH und seit 28 Jahren Chefredakteur der Fachzeitung „Naturheilpraxis“ und aktives Mitglied in diversen Fachausschüssen des BfArM, für ein kurzes Grußwort an. W. Hauser, seit 1965 Heilpraktiker und seit 2007 Präsident des Deutschen Naturheilbundes, arbeitet bis heute in seiner stark frequentierten Praxis.

Die postcenale Müdigkeit vertrieb K. H. Wickert sehr schnell durch seinen Vortrag, in dem er gemäß dem Motto „es gibt keine Krankheiten, sondern nur kranke Menschen mit Symbiose und Regulationsstörungen oder Endobiontenbefall“ nicht nur die Theorie der Dunkelfelddiagnostik erklärte, sondern auch deren praktische Bedeutung aufzeigte. Und auch der Schlussreferent musste nicht vor leeren Rängen sprechen, sondern im Gegenteil, die Symposiumsteilnehmer konnten nicht genug zu diesem Thema hören, und brachten durch viele konstruktive Fragen Herrn G. Haffelder dazu, gewissermaßen eine Zugabe von über dreißig Minuten zu geben. Zu spannend war aber auch sein Thema der interdisziplinären Gehirnforschung, das der Diplom-Physiker und Diplom-Psychologe darstellte. In seinem Institut für Kommunikation und Gehirnforschung hat er die in der Medizin normalerweise gemessenen EEGPotentiale, mit Hilfe der FFT (Fast Fourier Transformation), in ihre einzelnen Frequenzanteile zerlegt und spektralanalytisch dargestellt. Aufgrund dieser Messungen kann dann eine spezielle neuroaktiv wirkende und individuell erstellte Musik-CD angefertigt werden, mit der die Patienten zunächst zwischen einem halben und einem Jahr arbeiten. Zur bereits am Freitag angebotenen Besichtigung der Firma in Bondorf und zwei Fortbildungsmodulen zu den Phönix Therapiekonzepten, und Phönix Spagyrik nach Conrad Johann Glückselig (näheres unter www. phoenix-lab. de), fanden sich bereits knapp über 100 Teilnehmer ein. Sie wurden von Frau HP Titel und Herrn HP Bauer, dem Leiter der Med.-Wiss. Abteilung, in gewohnt ruhigsouveräner und kompetenter Art in die Besonderheiten der Phönix-Therapie-Konzepte eingewiesen. Dies zeigt, dass ein mehrtägiges Fortbildungstreffen eben doch, vor allem von den weiter Angereisten, sehr gerne angenommen wird und die Informationsaufnahme und die persönlichen Begegnungen vertieft. Ein rundum gelungenes Wochenende. Bernhard Kohl




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GZM 4.2011

aMMP-8 – Parodontitis-Studie 2011 Universität Jena


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