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Sport treiben in Corona-Zeiten
Jetzt (wieder) ins Studio einsteigen! Zu den ersten „Opfern“ der Corona-Pandemie zählten die Fitness-Studios. Rund zwei Monate mussten sie schließen, die bundesweit 12 Millionen Mitglieder auf Ersatzangebote ausweichen oder auf ihr Training verzichten. Seit Mitte Mai sind die Studios in NRW wieder geöffnet, coronabedingte Zwischenfälle und Auffälligkeiten sind seitdem nicht aufgetaucht. Das ist gut, denn Sport bleibt eine der gesündesten Freizeitbeschäftigungen. Man kann und man sollte also wieder Sport treiben. Und weiterhin gilt: Ein gutes Fitness-Studio ist dafür die richtige Adresse.
Auch das ProVital am Ludgeri-Kreisel darf seit Mitte Mai wieder das anbieten, wofür alle Mitarbeiter „brennen“: Sport. Die Gesundheitszentren im Zentrum und in Hiltrup zählen zu den etabliertesten Fitness-Einrichtungen der Stadt. Entsprechend groß war der Druck in den letzten Wochen und Monaten. Mit einem gut durchdachten Raumkonzept und einem „Kodex“ möchte man den neuen Sport-Alltag bewältigen. Wir sprachen mit Harald Kemmermann und Peter Geukes von ProVital über die vergangenen Monate und die aktuelle Situation. Herr Geukes, seit Mitte Mai ist das ProVital wieder geöffnet. Was hat sich geändert? Vieles. Neu sind Besucher-Obergrenzen, neu sind telefonische Kursanmeldungen, neu ist das Thema Rückverfolgung, Mund-Nasen-Schutz für Trainer und anderes. Damit der Sportler und seine Umwelt bestmöglich geschützt sind