"Natürlich Gesund" 7 - Juni 2006

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Seite 7, Ausgabe 7 / Juni 2006

memon® stellt vor

Franz Schöll ist hauptberuflich Architekt und seit drei Jahren zusätzlich Vertriebspartner für memon®. Er wird geschätzt als sehr genauer und zuverlässiger Partner – eben wie man ihn sich wünscht! Grund genug, Herrn Schöll in unserer „Natürlich Gesund“ vorzustellen und seine Eindrücke über seine Arbeit mit memon® wiederzugeben.

Wie haben Sie memon® kennen gelernt? Ein memon® Vertriebsberater hat mir in meinem Büro das Transformer-System vorgestellt. Als Architekt bin ich natürlich technisch ausgebildet, weshalb ich zunächst sehr skeptisch war. Doch besonders die deutliche positive Veränderung des Wassers brachte mich schnell zu der Überzeugung, dass die memon® Transformer tatsächlich etwas bewirken. Aus einer Einzel-Beratungsstunde wurden dann drei, weil mich die Thematik rund um das Prinzip von memon® immer mehr fesselte und ich viele Fragen hatte.

Warum wollten Sie Vertriebspartner werden? Der memon® Berater testete die unterschiedliche Qualität von normalem und memon® Wasser mit verschiedenen Methoden, unter anderem auch mit dem Bio-Sensor. Dieses Verfahren machte mich so neugierig, dass ich noch am selben Tag mein erstes Grundseminar und das Bio-Sensorseminar buchte. Das Wissen und die Erkenntnisse, die ich dort insbesondere durch Herrn Dochow vermittelt bekam, haben mich überzeugt, darum wollte ich sie gern weitergeben. Gleichzeitig war es mir wichtig, anderen Menschen die Möglichkeiten und den Nutzen der memon® Transformer vorzustellen und näher zu bringen. Was empfinden Sie als die wichtigste Aufgabe eines Vertriebspartners von memon®? Wichtig ist, bei jedem Beratungsgespräch die memon® Technologie genau zu erklären und möglichst umfassende Informationen zu den Umweltbelastungen zu geben, denen wir heute überall ausgesetzt sind. Wir leben zwar ganz selbstverständlich mit all der Technik, die uns das Leben erleichtern soll. Dabei machen wir uns aber zuwenig Gedanken um die Auswirkungen. Im Grunde denkt doch fast jeder: „dagegen kann man eh nichts machen“. Deshalb ist es wichtig, die Gefahren von Umweltbelastungen zu erklären und mehr Interesse für das eigene Wohlbefinden zu wecken, aber auch mehr Achtung vor Vorgängen in der Natur. Das

Erfolgreiche Mitarbeiter

kann zur Basis für eine natürlichere Lebensweise werden – wovon Mensch und Umwelt gleichermaßen profitieren!

Was gefällt Ihnen besonders an Ihrer Arbeit mit memon®? Ich finde es wichtig, die Menschen für Umweltschutz und Gesundheitsvorsorge zu sensibilisieren. Und es ist einfach schön, gleich eine wirksame Lösungsmöglichkeit anbieten zu können. Das wiegt die manchmal zeitaufwendige Erklärungsarbeit auf – doch sie ist die Mühe wert! Haben Sie auch nach dem Einbau von memon® Transformern noch Kontakt zu Kunden? Der Kontakt zu meinen Kunden ist mir ausgesprochen wichtig, da es mich natürlich sehr interessiert, welche positiven Veränderungen ihnen memon® gebracht hat. Man kann in Folgegesprächen außerdem das Wissen der Kunden über die Wirkungen und Möglichkeiten von memon® auffrischen oder entstandene Fragen beantworten. Gleichzeitig rege ich an, sich weiter mit der Thematik zu befassen. Dafür biete ich beispielsweise die „Natürlich Gesund“ an oder mache Buchempfehlungen zum Thema. Wie würden Sie die Vorteile von memon® beschreiben? Die memon® Transformer ermöglichen es, wesentliche Bereiche in unserem persönlichen Umfeld positiv zu verändern. Das fängt beim Entstören von Elektrosmog an,

geht über die Harmonisierung von Erdstrahlen und Luftreinigung bis hin zur energetischen und strukturellen Verbesserung vom Leitungswasser. memon® bietet eine umfassende Möglichkeit zur Optimierung des gesamten Lebensumfeldes wie Schlafplatz, Raumluft, Wasser oder Arbeitsplatz. Sogar Kraftfahrzeuge aller Art (Autos, Busse, Boote, Bahnen oder Flugzeuge) werden berücksichtigt. Auch hier kann memon® die schädlichen Wirkungen von Elektrosmog und anderen, typischen Zivilisationseinflüssen unterbinden. Das Geheimnis von memon® liegt nicht im Hinzufügen, sondern im Wegnehmen von etwas, das uns täglich und ständig belastet. Die Gesundheit wird nun einmal am besten unterstützt, indem man gesund lebt und ungesunde Dinge möglichst vermeidet. Aber wie soll man z.B. Elektrosmog „unterlassen“? Da zeigt sich der große Vorteil von memon®: Hier wird eine Lösung angeboten, die wirklich dauerhaft wirksam und auf lange Sicht sehr empfehlenswert ist, denn es treten keinerlei schädliche Nebenwirkungen auf. Was hat memon® Ihnen persönlich gebracht? Einer meiner Kunden hat es einmal so ausgedrückt: „memon® gibt mir Sicherheit und Qualität in Bereichen, auf die ich noch selbst Einfluss nehmen kann.“ Dem kann ich nur voll zustimmen. memon® ist ein wirklicher Vorteil für die Gesunderhaltung – und darum stehe ich auch dazu. Anna-Maria Eberhart

Was ein Tropfen Blut über Sie verrät!

Blut ist ein wahrer Lebenssaft: Es versorgt unseren Organismus mit Sauerstoff, reguliert die Temperatur und transportiert Nährstoffe – und ist ein Spiegel unserer körperlichen Verfassung. Fast jeder hat schon einmal im Rahmen eines ärztlichen Gesundheitschecks sein Blut untersuchen lassen, um seine Leberwerte, den Blutzucker oder den Cholesterinspiegel zu überprüfen. Anhand eines Ausdrucks erklärt dann der Arzt – denn für den Patienten sind die Zahlen darauf meist nur Hieroglyphen – wie es um Ihre Gesundheit bestellt ist. Aber wie sich diese Ergebnisse in Ihrem Blut bemerkbar machen, haben Sie wahrscheinlich noch nie gesehen. Ganz anders verläuft eine Blutuntersuchung in der Naturheilpraxis Scheller (Winkl 8, 83115 Neubeuern). Wenn ein Patient dort seine rote Körperflüssigkeit prüfen lässt, kann er über einen Bildschirm, der mit einem Mikroskop verbunden ist, verfolgen, was sich in diesem Moment in einem Tropfen seines Blutes abspielt: Lange, fast durchsichtige Fäden bewegen sich über roten, kugelförmigen Objekten mit weißen Ringen vor einer schwarzen Fläche. So sieht Blut unter einem Dunkelfeldmikroskop aus – es ist nicht mehr nur eine tiefrote Flüssigkeit, sondern wird für den Betrachter zu einem Kosmos voller Leben. Der Heilpraktiker Ekkehard Scheller hat sich auf dem Gebiet der Dunkelfeldblutmikroskopie spezialisiert. Es handelt sich dabei um ein Diagnoseverfahren, das nicht nur Blutkörperchen darstellt, sondern mit 1600facher Vergrößerung kleinste, mikrobielle Lebensformen sichtbar macht. Anders als bei normalen Mikroskopen fällt das Licht seitlich auf das Objekt. Feinste Strukturen werden von diesem Licht überblendet und so auf dem dunklen Hintergrund deutlich. Ekkehard Scheller vergleicht diese Methode mit einem Fernrohr, mit dem man in den Nachthimmel blickt und dort Sterne entdeckt, die einem am Tag verborgen bleiben. Die symbolischen Sterne sind in der Dunkelfeldmikroskopie so genannte Symbionten

(auch als Endobionten bekannt), kleinste Lebenskeime. Auf dem Monitor zeigen sie sich dem Laien in Form von winzigen, flirrenden Pünktchen. Dem Therapeuten hingegen offenbaren diese Symbionten unseren Vitalitätszustand: Stehen wir unter Stress, bewegen sie sich schnell. Befinden wir uns in einem ausgeglichenen Zustand, verlangsamen sie ihre Geschwindigkeit. Wird unser Körper z. B. durch Elektrosmog, emotionale Probleme, Übersäuerung etc. geschwächt, nehmen die Symbionten parasitäre Formen an. Verwandelt sich der Symbiont in eine krankmachende Bakterie oder in einen Pilz, ist die letzte Entwicklungsstufe erreicht. Krankheiten werden also nicht nur von Erregern außerhalb verursacht, sondern können auch von innen heraus entstehen. Diese Vielgestaltigkeit von Organismen nennt man in der Fachsprache Pleomorphologie. Prof. Dr. Enderlein gilt als Pionier auf diesem Gebiet. Er machte folgende Entdeckung: Bringt man ein Protit, wie er diese Lebenskeime bezeichnete mit einer Bakterie aus dem gleichen Entwicklungskreislauf zusammen, verschmelzen sie, lösen sich auf und verlassen den Körper über natürliche Ausscheidungswege. Nach seiner Methode werden die Krankheitserreger also abgebaut, während man sie in der Medizin durch die Einnahme von Arzneimitteln tötet. In der Schulmedizin hat sich dieses Wissen bislang noch nicht durchgesetzt. Bis heute betrachten Ärzte den Lebenssaft als „steril“ und sehen darin lediglich die Anzahl der Blutkörperchen. „Würde ein Arzt diese Symbionten sehen, würde er sie wahrscheinlich als zerfallenes Hämoglobin erklären. Wir hingegen sehen darin die Grundlage des Lebens. Das Blut ist quasi ein Spiegel des inneren Seins“, so Scheller. Für die Dunkelfeldmikroskopie ist demnach nicht die Quantität des Blutes entscheidend. Ausschlaggebend ist einzig und

allein die Qualität. Dieses Diagnoseverfahren ermöglicht es dem Therapeuten, mit nur zwei Blutstropfen aus der Fingerbeere schnell und einfach eine Aussage über den mikrobiellen Befall, die Funktionsfähigkeit der Zellen, das Immunsystem u.v.m. des Patienten zu treffen und ihn entsprechend zu behandeln. Und der Patient sieht anhand der Computerdarstellung die Fortschritte seiner Therapie. Über einen Zeitraum von drei Tagen – so lange ist das entnommene Blut in der Regel lebendig – kontrollieren Ekkehard Scheller und sein Kollege Alexander Löschburg die Proben ihrer Patienten im Dunkelfeld.

Um den Schweregrad einer bestimmten Belastung festzustellen oder solche, die nicht im Blut nachweisbar sind, systematisch auszuschließen, unterzieht Scheller die Blutprobe zusätzlich einer radionischen Nachtestung. Mit diesen zwei verschiedenen Verfahren kann er gezielt die Krankheitsursache bestimmen, was die Behandlungszeit auf meist nur zwei bis drei Monate verkürzt, in der die Patienten höchstens drei Mal in die Praxis kommen. Selbst Personen, die nicht in der Nähe seiner Naturheilpraxis leben, können im hauseigenen Labor für Pleomorphie ihr Blut analysieren lassen. Sie erhalten ein Päckchen mit allen Utensilien, die Sie zur Blutentnahme benötigen und schicken ihre Probe einfach per Post

bzw. mit einem Spezialkurier ins Labor. Der Heilpraktiker und Laborleiter Horst Chrusniak untersucht dort täglich das Blut von Menschen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum, mitunter auch aus Italien und Spanien. Nach Auswertung erhält der Einsender den Befund postalisch zugestellt. Ekkehard Scheller hat sich aber nicht nur im Bereich der Diagnose und Therapie einen Namen gemacht – auch auf dem Gebiet der Forschung war er nicht untätig: Er entdeckte verschiedene Variationen von Parasiten, die bekanntesten darunter sind die Candidapilze und Trichomonaden. Man kann diese Pilze zwar mit herkömmlichen Arzneimitteln töten, ihre Keime jedoch bleiben erhalten und diese können sich in einer veränderten Form dem Blut anpassen. In ihrer „getarnten Form“ sind sie gegenüber dem vorher verabreichten Medikament resistent und werden so zum Auslöser für verschiedene Krankheiten. Auf diesem Wissen basierend, entwickelte er die „C-Candida-Therapie“. Die Ergebnisse seiner Forschungsarbeit hat er gemeinsam mit seiner Frau Sabine Scheller in dem Buch „Candidalismus?!“ veröffentlicht (s. Buchtipp auf Seite 8). Das Besondere daran ist, dass es für jedermann verständlich geschrieben ist und nicht nur einem Expertenkreis vorbehalten bleibt. Sein Wissen und seine 12jährige Erfahrung gibt der gebürtige Hanseat auch an Ärzte und Heilpraktiker in regelmäßigen Seminaren weiter. Die nächsten Kurse finden am 8./9. Juli (Teil 1) und 16./17. September (Teil 2) statt. Ein Anmeldeformular steht Ihnen unter www.naturheilpraxis-scheller.de zur Verfügung. Dort finden Sie auch weitere Informationen zur Dunkelfeldmikroskopie und dem Therapieangebot. Martina Scherer


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