"Natürlich Gesund" 13 - November 2007

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Natürlich Gesund

®

Zeitung für bewussteres und ganzheitliches Leben

Ausgabe 13 / November 2007 | www.memon.de | vierteljährlich | Email: redaktion@memon.de | Auflage: 20 000 Exemplare

Quantensprung bei Spirulina-Aufzucht dank memon® Transformer

Spirulina Algen fühlen sich in memon® Wasser wohl

Die „Wunderalge” Spirulina reinigt nicht nur die Luft von CO2 sondern liefert darüber hinaus eine Vielzahl lebenswichtiger Vitalstoffe. In Frankreich ist einer der sieben großen Spirulina-Aufzuchtbetriebe ansässig. Seit Mai diesen Jahres hat sich die Qualität der Algen in einem nahezu unglaublichem Tempo verbessert. Der Grund: JeanLouis Traverse, der Chef der gleichnamigen Firma „füttert” seine Spirulina-Algen seit dieser Zeit nur noch mit memon® Wasser.

Inhalt:

Die memon® Gala setzte dieses Jahr neue Maßstäbe. Ein Höhepunkt war die Vorstellung des memon® Umweltsiegels. Seite 2 Bitterer Süßstoff Aspartam

Er ist so klein und so süß, aber leider auch so gesundheitsschädlich. Seite 4

memon® inside dank der neuen

memon® Offensive weiß man jetzt, wo memon® drin ist. Seite 4

Von Katzen und Hunden berich-

tet Friederike Öfner und welchen Eindruck memon® auf die lieben Tiere machte. Seite 4

Jetzt wird‘s heiß, ab in die Sauna. Was Sie dabei beachten sollten lesen Sie auf Seite 5

Teil 3: Schüßler Salze

Calcium phosphoricum ist das Schüßler Mineralsalz Nr. 2. Seite 6

memon® hilft mit einem kom-

pletten Computerarbeitsplatz. „Die Chance e.V.” sagt danke. Seite 6

Spirulina ist wohl die bekannteste und therapeutisch wirksamste Süßwasser-Alge der Erde. Ursprünglich gedeiht der spiralförmige Winzling in sauberen, warmen Vulkanseen, wie sie z. B. auf Hawaii vorkommen. Das Wachstum der Alge ist stark vom Licht, der Temperatur und vor allem von der Wasserqualität abhängig. Hochwertige Algen kommen daher meist aus Hawaii. Der Nachteil, die langen Transportwege und damit einhergehenden Umweltbelastungen sind kontraproduktiv für umweltund gesundheitsbewusste Menschen. Umso erfreulicher ist es, dass es auch im benachbarten Frankreich eine Algenfarm gibt, dessen Qualität sich mit den Algen aus Hawaii vergleichen lassen kann. Spirulina hat einen vielfältig positiven Einfluss auf den menschlichen Organismus. Es ist stark basisch, was sich bei der generellen Übersäuerung unseres Körpers gesundheitsfördernd auswirkt. Aber Spirulina hat nicht nur einen positiven Effekt auf die Gesundheit des Einzelnen, sondern trägt darüber hinaus wesentlich zum Schutz unseres Klimas bei. Für ein Kilogramm Spirulina-Biomasse wird eineinhalb Kilogramm Kohlenstoffdioxid (CO2) verbraucht und ein Kilogramm Sauerstoff produziert. Ein Grund mehr, die Produktion dort zu haben, wo sie am meisten gebraucht wird, nämlich in den Industrie­ländern. Der Anbau beeinflusst das Klima positiv und ist gleichzeitig ein hochwertiges Nahrungsergänzungsmittel.

Das Sport- und Wellnesshotel Stock ist eines der ersten über das memon® zurecht sagt; das ist ein „Ausgezeichnetes Hotel” Seite 7

Kein Zufall ist der Erfolg der memon® Beraterin Anita Schröer, sondern das Ergebnis eines Produkts das überzeugt. Seite 7

Das HAARP Projekt und welche Gefahren davon ausgehen. Seite 8

Die sibirische Zeder enthält

wertvolle Vitamine und Mineralstoffe. Sie sorgt für die sprichwörtliche Gesundheit der sibirischen Bevölkerung. Seite 8

Jean-Louis Traverse freut sich in diesem Jahr dank memon® über eine besonders gute Spirulina-Ernte

A

Bei der Aufzucht von Spirulina gibt es viele Faktoren zu beachten. Die Firma Traverse hat dank des Einsatzes der memon® Transformer qualitativ und quantitativ eine deutlich bessere Ernte als im sonnreichen Jahr 2006

Grund genug für Jean-Louis Traverse, sich mit dem Spirulinaanbau im französischen La Crau zu beschäftigen. Seit 2004 betreibt er dort eine Algenfarm und hat mit den sehr diffizilen Aufwuchsbedingungen der Algen zu kämpfen. Daher gab er sich große Mühe, optimale Rahmenbedinungen für die Algenaufzucht zu schaffen. Er filterte das Wasser, da er glaubte, so eine bessere Wasserqualität zu erhalten. Seine Ernte war die ganze Zeit über nicht schlecht und die SpirulinaQualität konnte sich für europäische Verhältnisse durchaus sehen lassen. Vor allem der Rekordsommer 2006 brachte aufgrund seiner extrem hohen Sonnenscheindauer einen unerwartet hohen Ertrag. Da sich auf lange Sicht in diesem Marktsegment jedoch nur die besten durchsetzen, war Traverse ständig darum bemüht, sich gegenüber seinen Konkurrenten einen „Wettbewerbsvorteil” zu verschaffen. „Ich war schon lange auf der Suche nach neuen Möglichkeiten, wie ich die Qualität meiner Spirulina-Zucht verbessern könnte” erklärt Traverse. „Glücklicherweise stellte mir ­Michel Serafino von der Firma memon® die Transformer vor. Er versicherte mir, dass ich damit wesentlich weniger Probleme bei der Aufzucht von Spirulina haben werde und sich die Qualität der Algen wahrscheinlich auch noch verbessern werde”, ergänzte der Firmenchef. „Dass sich die Verbesserung jedoch so drastisch darstellen würde, hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht erwartet”, fügte der Unternehmer mit einem nicht zu übersehenden Lächeln hinzu. In der Tat hat die Qualität der Algen nach dem Einbau der memon® Transformer einen wahren Quantensprung erfahren. Diese wird in Frankreich von staatlicher Stelle kontinuierlich überwacht. Dabei gibt es klar definierte Qualitätskriterien, die bei der Prüfung herangezogen werden. Die Bestnote zehn wird nur an Spirulina-

Ernten vergeben, die alle strengen Kriterien der französischen Behörde zu 100 Prozent erfüllen. Anfang des Jahres, noch bevor Traverse etwas von der memon® Technologie wusste und er seine Aufzucht mit herkömmlichem Wasser betrieb, lag der Wert seiner Spirulina-Algen bei vier. Das ist kein berauschender Wert, aber in Anbetracht der Umstände und im Vergleich zu anderen Betrieben ein durchaus guter Vergleichswert.

Das Wunder geschah über Nacht

Nachdem der memon® Transformer installiert wurde, konnte über Nacht eine unmittelbare Verbesserung der Spirulina-Qualität gemessen werden. So lag der gemessene Wert am nächsten Tag bei fünf, einen Tag später bereits bei sechs. Dann dauerte es noch etwa einen Monat, und die SpirulinaAlgen wurden mit dem Höchstwert zehn gemessen! „Für mich grenzt diese rapide Qualitätssteigerung wirklich an ein Wunder”, so der in dieser Hinsicht immer noch verdutzte Algenfarmer. Nicht minder überrascht war Traverse von der Erntemenge, die im Jahr eins der ­memon® Technologie bei wesentlich schlechteren Witterungsbedingungen eingefahren werden konnte. Kühle Nächte und intensive Sonnenbestrahlung tagsüber sorgten für extreme Temperaturschwankungen, die sich negativ aufs Algenwachstum auswirken. Die erzeugte Spirulina-Biomasse war dennoch höher als im Jahr zuvor, wo die klimatischen Bedingungen optimal waren. Kurz: Dank memon® konnte die Qualität und Quantität der Spirulina-Ernte sensationell verbessert werden. Subjektiv wurde der Geschmack der Algen milder und ist nicht mehr so penetrant. Bliebe noch zu erwähnen, dass sich auch die Firmenhunde über den memon® Transformer freuten. Sie können gar nicht mehr genug vom memon® Wasser bekommen und trinken scheinbar ohne Ende.


memon® aktuell

vorwort

Seite 2, Ausgabe 13 / November 2007

Bahnbrechende Ergebnisse und prickelnde Überraschungen

Ausgezeichnet – memon® das Umwelt-Gütesiegel Liebe Leserinnen, liebe Leser, was nützen die besten Erfindungen, wenn keiner weiß, dass es sie gibt? Warum müssen sich heute die meisten Menschen immer noch mit negativen Umwelteinflüssen wie Elektrosmog, schadstoffbelastetem Wasser und Feinstaub in der Luft auseinander setzen, wo es für diese Art der Probleme doch schon praktikable Lösungen gibt? Die Antwort darauf ist einfach, weil es immer noch zu viele Menschen gibt, die nicht wissen, wie man sich vor diesen gesundheitsgefährdenden Einflüssen schützen kann. Die Unwissenheit der Menschen und die wachsende Flut positiver Rückmeldungen auf unsere memon® Umweltprodukte haben uns dazu veranlasst, diesen Gedanken aufzugreifen und proaktiv Aufklärung zu betreiben. Vor allem aber wollten wir diejenigen, die von der memon® Umwelttechnologie bereits überzeugt sind, eine Möglichkeit geben, dies auch nach Außen zu demonstrieren. Die Idee für das memon® Umweltsiegel war geboren. Heute können sich Hotels und Unternehmer dieses Umweltsiegel „Ausgezeichnetes Hotel” oder „Ausgezeichnetes Unternehmen” dadurch verdienen, indem sie den strengen von memon® aufgestellten Kriterien gerecht werden. Hotelgäste und Verbraucher erkennen künftig an dem Gütesiegel sofort, dass es sich bei diesem Hotel um eine Oase der Behaglichkeit handelt, und dass dieses Unternehmen etwas für die Gesundheit seiner Mitarbeiter und seiner Gäste tut, indem schädliche Umwelteinflüsse mit der memon® Technologie harmonisiert werden. Brauereien oder Bäckereien könnten künftig auf ihren Produkten damit werben, dass diese mit memon® Wasser angefertigt wurden. Private Anwender, die ihr Fahrzeug mit einem memon® KFZ-Transformer ausgestattet haben, können dies mit einem „memon® inside”-Aufkleber kundtun. Sie sehen, es gibt genügend Gründe, warum Ihnen künftig die Marke memon® immer öfter begegnen wird. Die Tatsache, dass sich immer mehr Unternehmen und Privatanwender zu einem gesundheitsbewussten Leben hin orientieren, zeigt uns, dass wir mit unserem memon® Umweltsiegel auf dem richtigen Weg sind. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen von ganzem Herzen alles, alles Gute und vor allem, leben Sie gesund und bleiben Sie gesund mit m ­ emon®.

Am 10. November war es wieder einmal so weit. Die alljährliche Gala von memon® lockte trotz widriger Witterungsumstände scharenweise Mitarbeiter, Freunde und Interessenten an, um sich über die neuesten Entwicklungen im Hause memon® zu informieren. Dabei konnte die Geschäftsführung aus dem Vollen schöpfen. Neben Rekordumsätzen gab es einen Rekordbesuch und natürlich eine ebenso rekordverdächtige Feier, bis in die frühen Morgenstunden, zu vermelden. Selbst die Totalsperrung der Autobahn A8 konnte den Festtag der Firma memon® nicht verhindern. Zwar fanden sich viele Gäste mit einer kleinen Verspätung ein, was der Feier als solches jedoch keinen Abbruch tat. Es war ein rauschendes Fest in Aschau, am Fuße der Festung, das die letzten um kurz vor vier Uhr gutgelaunt verließen. All diejenigen, die leider nicht

Weg nach Aschau fanden, erwartete ein dicht gedrängtes Programm, voll gespickt mit Überraschungen und fantastischen Neuigkeiten. Der offizielle Teil der Gala war mit fünf Stunden angesetzt. Tatsächlich dauerte es zwar ein wenig länger, was aber kaum einem der Gäste auffiel, da zum einen alle Redner ihr Bestes gaben und so für Kurzweile sorgten und zum anderen

Begrüßung durch Markus Kämpfer, die Gäste waren gespannt und wurden kurzweilig unterhalten. (o. li.) Marcel Ziegler und seine Frau freuen sich über ein erfolgreiches Geschäftsjahr und vor allem über die Auszeichnung der Ehrennadel in Gold mit 2 Sternen (o. re.) Raimund Zuber und Markus Kämpfer moderierten die Veranstaltung (li. unten) Winfried M. Dochow berichtet über die Anfänge von memon® (mi. unten) Peter Dinter glänzt in seinem Vortrag mit wissenschaftlichem Geniestreich

Herzlichst Ihr

Hans Felder Geschäftsführer memon® Umwelttechno­logie GmbH

mit dabei sein konnten, werden nach dem Lesen dieses Beitrags im nächsten Jahr mit Sicherheit dafür sorgen, den olympischen Gedanken, „dabei sein ist alles”, Wirklichkeit werden zu lassen. Diejenigen, die den

die wohl dosierten Pausen auch keine leiblichen Mangelerscheinungen aufkommen ließen. Eine zünftige Tanzeinlage, das reichhaltige Buffet, die ausgezeichnete Tanzmusik, eine Tombola und ein Wettbewerb run-

deten das memon® Jahresevent 2007 zu einer rundum gelungenen Veranstaltung ab. Aber der Reihe nach: Markus Kämpfer eröffnete den unterhaltsamen Event mit einem kurzen Jahresrückblick. Unter stän-


Seite 3, Ausgabe 13 / November 2007

memon® aktuell

n bei der memon® Gala in Aschau

® verleiht

Neben dem offiziellen Teil gab es einen mindestens ebenso ausführlichen gemütlichen und amüsanten Teil. Der Aschauer Trachtenverein ließ es mit einem Schuhplattler auf der Bühne so richtig krachen

an Raimond Lympius und an Anita Schröer im Verkauf. Einsame Spitze war Maria Schmidthaler. Sie setzte sich in beiden Kategorien an die Spitze und konnte sich für diesen Erfolg zurecht feiern lassen.

Rekordzahlen aus Frankreich

Einen bisher in der Firmengeschichte von memon® einzigartigen Karrieresprung legte Marcel Ziegler hin. So war es der Geschäftsleitung eine besondere Ehre, Herrn Marcel Ziegler von memon® France mit der Ehrennadel in Gold mit zwei Sternen auszuzeichnen. Diese seltene Auszeichnung wurde erst zum zweiten Mal, nach Raimond Lympius, in der Geschichte von Raimund Zuber bittet die Topvertriebs- und -verkaufsleute auf die Bühne, wo sie ihre verdienten Auszeichnungen erhielten

Leitungswasser nachweisen. Ein ausführlicher Bericht erscheint in der nächsten Ausgabe von Natürlich Gesund®. Erika und Hans Felder begaben sich in der Folge noch einmal auf die Bühne um das memon® Hotel- und Unternehmenskonzept „Ausgezeichnetes Hotel” und „Ausgezeichnetes Unternehmen” zu präsentieren. Mit dieser Initiative setzt memon® erstmals Maßstäbe an umweltbewusste Firmen und Unternehmer. Nur wer die strengen Vorgaben von memon® erfüllt, wird in Zukunft die­se begehrte Auszeichnung erhalten. Einen kleinen Vorgeschmack davon, wie man sich als Hotelier eines ausgezeichneten Hotels fühlt, konnten einige Gäste direkt vor Ort erfahren. Sie erhielten die lang ersehnten Gütesiegel aufgrund ihrer umweltbewussten Aktivitäten und wurden dafür mit tosendem Beifall belohnt.

Hier gab es die begehrten memon® Verkaufshilfen, Giveaways und Gütesiegel (links). Die Gäste hatten die Möglichkeit, sich mit interessanten Büchern und anderen Infomaterialien zu versorgen (mitte). Erika und Hans Felder konnten sich über eine rundum gelungene Veranstaltung freuen (rechts).

digen Beifallsstürmen konnte er immer wieder neue Rekordzahlen vermelden. Besonders erfreulich war die Bekanntgabe einiger repräsentativer Referenzobjekte aus dem Geschäfts- und Gastronomiegewerbe. memon® hat hier einen riesigen Schritt nach vorne gemacht und in diesem Zusammenhang wurde auf dem Event ein weiterer Meilenstein in der noch jungen Geschichte der Firma memon® gelegt. Das memon® Gütesiegel wurde erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt, erklärt und an die ersten stolzen Geschäftsführer bzw. an die Kundenbetreuer der ausgezeichneten Firmen übergeben.

Bewährtes im neuen Design

Ein weiteres Highlight war die Präsentation des neu gestalteten und leichter zu montierenden KFZ-Transformers, durch Geschäftsführer Hans Felder. Neben dem neuen sechseckigen Design aus widerstandsfähigem Kunststoff wurde vor allem Wert auf eine flachere Bauweise gelegt, da der Raum zur Montage in modernen Fahrzeugen immer enger wird. Anschließend machte die Geschäftsführung deutlich, worum es memon® in Zukunft geht, nämlich um ein offensives,

einheitliches und vor allem inhaltlich geschlossenes Auftreten der Firma und ihrer Mitarbeiter. Zu diesem Zweck wurde in den letzten Monaten viel Grundlagenmaterial produziert, das sowohl den Vertriebsmitarbeitern als auch potentiellen Kunden eine wertvolle Entscheidungshilfe für memon® Produkte sein kann. Mehrere ProduktBroschüren wurden aus diesem Grund angefertigt und erstmals vorgestellt. Diese Broschüren sollen dazu beitragen, dass sich das professionelle Auftreten der Firma memon® bis ins kleinste Detail nach außen transportieren lässt. Wie erfolgreich memon® auch im vergangenen Jahr operierte wurde deutlich, als Markus Kämpfer die Topvertriebsleute und Topverkäufer zur wohlverdienten Ehrung auf die Bühne bat. Rekordzahlen und Rekordumsätze sorgten nicht nur für zufriedene Mienen bei den Preisträgern, sondern dienten als erheblicher Motivationsschub für diejenigen, die es in diesem Jahr noch nicht auf die Bühne zur Preisverleihung geschafft hatten. Zu den diesjährigen Preisträgern zählte Madeleine Hach-Stoll, die sowohl im Verkauf als auch im Vertrieb den dritten Platz für sich in Anspruch nehmen durfte. Der zweite Platz im Vertrieb ging

memon® an einen Geschäftspartner verliehen, aber noch nie nach so kurzer Zeit. Die Ehrennadel in Gold mit Stern hatte der tüchtige Franzose bei seinem Erfolg direkt übersprungen. Von wissenschaftlicher Seite setzte Peter Dinter mit seinem Vortrag einen Meilenstein in der Geschichte von memon®. In einer genialen Versuchsanordnung konnte er die direkte Wirkung von memon® auf

Das Programm war dicht gedrängt, aber die Veranstaltung musste nicht wie die A8 kurzzeitig geschlossen werden. Ganz im Gegenteil, nach dem offiziellen Teil kam das Vergnügen und davon konnten einige nicht genug bekommen. Bis in die frühen Morgenstunden wurde getanzt, gelacht und ausgelassen gefeiert. Wir freuen uns schon aufs nächste Jahr, wenn memon® wieder ruft und alle kommen.

memon® Informationsveranstaltungen in Ihrer Nähe 11.12.2007 13.12.2007 13.12.2007 14.12.2007 17.12.2007 18.12.2007 19.12.2007 20.12.2007 20.12.2007 21.12.2007 24.01.2008 29.01.2008 21.02.2008 26.02.2008

memon® Umwelttechnologie GmbH, Oberaustr. 6a, 2. OG 83026 Rosenheim TLG Immobilien bei GUSS, Industriestr. 8, 3. OG - Raum 303 18069 Rostock-Schmarl (gegenüber von Fa. Siemens) memon® Büro Kohl, Ladenburger Str. 33, 69493 Hirschberg-Leutershausen Palais Werndl, Schönauerstr. 7 - 2. Stock, A-4400 Steyr Studentendorf am Schlachtensee, CLUB A 18, Wasgenstr. 75, 14129 Berlin-Zehlendorf Schloss Biesdorf (an der B1), Alt-Biesdorf 55 12683 Berlin-Biesdorf Kundenbüro Ströh, Detmolder Str. 3, 10715 Berlin (Wilmersdorf) (U-/S-Bahn-Haltestelle Bundesplatz) Kundenbüro Ströh, Detmolder Str. 3, 10715 Berlin (Wilmersdorf) (U-/S-Bahn-Haltestelle Bundesplatz) Schloss Biesdorf (an der B1), Alt-Biesdorf 55 12683 Berlin-Biesdorf Palais Werndl, Schönauerstr. 7 - 2. Stock, A-4400 Steyr Schloss Biesdorf (an der B1), Alt-Biesdorf 55 12683 Berlin-Biesdorf Schloss Biesdorf (an der B1), Alt-Biesdorf 55 12683 Berlin-Biesdorf Schloss Biesdorf (an der B1), Alt-Biesdorf 55 12683 Berlin-Biesdorf Schloss Biesdorf (an der B1), Alt-Biesdorf 55 12683 Berlin-Biesdorf

weitere Termine auf www.memon.de

19:00 Uhr 19:00 Uhr 19:30 Uhr 19:00 Uhr 17:45 Uhr 18:00 Uhr 19:30 Uhr 19:30 Uhr 18:00 Uhr 19:00 Uhr 18:00 Uhr 18:00 Uhr 18:00 Uhr 18:00 Uhr

Änderungen vorbehalten!


memon® Produkte

memon erklärt

Seite 4, Ausgabe 13 / November 2007

Bitterer Süßstoff Aspartam Es sind die kleinen Dinge des Lebens, die uns glücklich machen. Im Fall von Aspartam, dem kleinen Süßmacher der sich in vielerlei „Diätgetränken“ versteckt, scheint das nicht zuzutreffen. Ob Nutra-Sweet, Equal, Spoonfull, Canderel oder einfach nur E 951. Die vermeintliche Diätsüße setzt der Gesundheit schwer zu. Dass Zucker dick macht ist bekannt. Dass der Süßstoff Aspartam krank macht, leider nicht. Der unter der Bezeichnung E 951 eingetragene Lebensmittelzusatzstoff ist wegen seiner enormen Süßkraft vor allem bei Diabetikern, Übergewichtigen und denen, die zuvor genanntes nicht werden wollen, sehr beliebt. Eine 200-fache Süßkraft von Zucker hört sich auch sehr verlockend an, wenn man auf das süße Leben nicht verzichten will. So sind gerade die Menschen, die sich um ihren Körper, ihre Gesundheit und vor allem um ihr Aussehen sorgen, leichte Beute für die Süßstoffhersteller. Gerade sie tappen in die chemische Falle, wo eine Vielzahl der Krankheitssymptome ihre Wurzeln haben, von A wie Alzheimer bis Z wie Zittern. Die Beschwerden die durch Aspartam hervorgerufen werden, lesen sich wie das Who is Who der Befindlichkeitsstörungen und Erkrankungen.

Wenn die Chemie nicht stimmt

Wie kann das geschehen, dass ein von der Lebensmittelbehörde zugelassener Stoff so gesundheitsschädlich sein kann? Nun, chemische Prozesse laufen im Reagenzglas einfach anders ab als in lebenden Organismen. Aspertam ist z. B. ein Dipeptidester, der aus den beiden Aminosäuren L-Asparaginsäure und L-Phenylalanin besteht. Beide Aminosäuren werden mittels Mikroorganismen hergestellt. Das Problem ist nun, dass Aspartam im menschlichen Körper wieder in seine Grundsubstanzen Asparaginsäure (40%), Phenylalanin (50%) sowie Methanol (10%) zerfällt. Phenylalanin ist

jedoch für Menschen, die unter der angeborenen Stoffwechselkrankheit Phenylketonurie (PKU) leiden, sehr gefährlich. Die Folgen sind u. a. verkümmertes Wachstum, mentale Probleme und „Schwachsinn“. Lebensmittel, die Aspartam enthalten, unterliegen daher der Auszeichnungspflicht „enthält Phenylalanin“. Ein negativer Aspekt, der alle Menschen betrifft ist, dass ein erhöhter Phenylalaningehalt im Blut den Serotoninspiegel senkt, was zu emotionellen Störungen wie z. B. Depressionen führen kann. Serotonin sorgt im Organismus für gute Stimmung. Aspartam lässt das nicht zu. Besonders gefährlich ist dies bei Ungeborenen und Kleinkindern. Vor allem die Kombination von freien ungebundenen Aminosäuren, wie Aspartamsäure oder Glutaminsäure, ist höchst bedenklich. Dieser Mix kann schwere chronische und neurologische Störungen, sowie eine Vielzahl anderer akuter Symp­ tome hervorrufen. Normalerweise verhindert die sogenannte Blut-Hirn-Schranke, dass eine erhöhte Aspartam- und/oder Glutamatkonzentration (oder andere Hirnund Nervengifte) über das Blut ins Gehirn gelangen. Da diese Funktion im Kindesalter allerdings noch nicht voll entwickelt ist, sind bei Kleinkindern Teile des Gehirns praktisch ungeschützt. Es kann gar nicht genug auf die Gefahren von Aspartam hingewiesen und vor dem Verzehr dieses Stoffes gewarnt werden. Eine sehr gute und natürliche Alternative ist Stevia. Beachten Sie hierzu bitte den ausführlichen Bericht in Natürlich Gesund® Nr. 11. Seite 8.

Mit der memon® inside-Kampagne will das Unternehmen Flagge zeigen und mehr Aufmerksamkeit auf die „versteckten” Dinge des Lebens lenken. Insassen dieses Fahrzeugs kommen sicher erholt an ihrem Reiseziel an

Wo memon® drauf steht …

… ist auch memon® drin! Die Nachfrage an umweltbewussten Produkten ist größer denn je. Viele Anwender haben den Wunsch, ihre innere Einstellung auch nach Außen hin kund zu tun. memon® reagiert mit dem „inside” Aufkleber. Wenn man auf eine zwar noch junge aber umso erfolgreichere Firmengeschichte zurückblicken kann, ist das sicherlich Grund genug zu feiern. In der Tat haben die ­memon® Umweltprodukte dazu beigetragen, dass sich viele Menschen dank dieser wunderbaren Technologie wohler und ausgeglichener fühlen. Damit Anwender und Berater ihre Überzeugung von den ­memon® Transformern nach Außen genügend würdigen können, wurden spezielle Aufkleber

entwickelt. So wird der „memon® inside” Aufkleber Teil der neuen offensiven Firmenstrategie. Alle memon® Berater sollen künftig so auf die unsichtbar wirkenden Eigenschaften der memon® Transformer klar und deutlich hinweisen. Ein erster Schritt ist die Verbreitung und Anbringung der memon® inside Aufkleber am eigenen PKW. memon® Kunden sollen die silberglänzenden Aufkleber z. B. als kleines Dankeschön für ihr umweltbewusstes Handeln erhalten.

memon® erleben und gewinnen Mein memon®

Erlebnis

von Friederike Öfner, Schwaz

Von Hunden und Katzen

Ich darf mich glücklich schätzen, denn in meinem bisherigen Leben durfte ich mehr als 25 Jahre dieses Katzenheim in Schwaz führen und leiten, wo ich viele tausende Katzen in gute und fürsorgliche Hände vermitteln durfte und immer noch darf. Eine alte Garde, so wie ich meine 17 Heimkatzen immer nenne, ist mir in all den Jahren ans Herz gewachsen und sie wurden meine treuen Begeleiter durch dick und dünn. Ich kenne sie alle mit dem Namen. Es ist eine liebenswerte Horde, die ihre Eigenheiten und Sturheiten tagtäglich zum Besten geben. Eines Tages kam Herr Lengauer-Stockner von der Firma memon® zu mir. Schließlich überzeugte er mich von der Notwendigkeit des Einbaus eines Wasser-Transformers und eines VierSysteme-Kombi-Transformers. Zuvor hatte ich mich auf einem Vortrag der Firma memon® bereits über die Funktionsweise informiert. Mit diesem Wissen verstand ich langsam, welche Auswirkungen Elektrosmog auf Tier und Mensch haben kann. Ich war wirklich

angenehem überrascht, als ich bemerkte, dass sich der Geschmack meines Leitungswassers nach dem Einbau der memon® Transformer enorm verbesserte und dass es sich auch viel weicher und geschmeidiger anfühlt als noch zuvor. Das Interessanteste zeigten mir jedoch meine Tiere. Katzen sind ja bekanntlich Strahlensucher, das heißt sie suchen die geopathischen Störzonen, vor denen wir Menschen eigentlich flüchten sollten. Hunde verhalten sich dagegen mehr so, wie wir Menschen (sofern wir noch sensibel genug dafür sind), sie meiden diese Plätze. Einige Tage nach dem Einbau der beiden Transformer fiel mir eine eigenartige Unruhe bei den Katzen auf: Anstatt ihre gewohnten Plätze einzunehmen, wanderten meine Lieblinge rastlos umher. Einer meiner Mitarbeiterinnen fiel auf, dass beim Streicheln am Katzenfell der „elektrische Schlag” ausblieb. Mein Katzenheim ist durch memon® um eine Technologie reicher geworden, die ich nicht mehr missen möchte und welche ich allen Menschen und Tierliebhabern guten Gewissens empfehlen kann.

Die Gewinner … … Herr und Frau Schwardt haben sich über die Reisegutscheine sehr gefreut und möchten nun einen Kurzurlaub in Potsdam verbringen. Seit Jahren haben sie den Wunsch gehegt dort hinzufahren und sich die Sehenswürdigkeiten und die Umgebung genauer anzuschauen. Bisher wurde dieser Wunsch immer wieder auf die lange Bank geschoben, doch jetzt hält die Familie Schwardt nichts mehr. Da Potsdam so viele Sehenswürdigkeiten zu bieten hat, hat sich Familie Schwardt dazu hinreißen lassen, den Kurzurlaub noch um zwei weitere Tage zu verlängern. „So können wir uns alles in Ruhe anschauen und müssen nicht das Gefühl haben, etwas verpasst zu

Unsere memon® Mitarbeiterin Cornelia Starke überreicht den Reisegutschein für zwei Personen an die glücklichen Gewinner Herr und Frau Schwardt

haben”, so Frau Schwardt, der die Freude ins Gesicht geschrieben stand. Und Herr Schwardt kann es gar nicht erwarten, das Wahrzeichen der Stadt, das Schloss und den Park Sanssouci endlich persönlich in Augenschein zu nehmen.

Und so können Sie gewinnen:

Wenn auch Sie einen Reisegutschein gewinnen möchten, schreiben Sie uns ihr persönliches „memon® Erlebnis”. Als Dankeschön schenken wir Ihnen bei Veröffentlichung einen Reisegutschein für einen Aufenthalt mit drei Übernachtungen in einem von mehr als 1 000 holiday plus Partnerhotels! Gehen Sie in sich, überlegen Sie, was Sie schon mit ­memon® erlebt haben und fassen das Ganze in Worte. Locker von der Seele geschrieben, eine wahre Geschichte aus dem richtigen Leben! Senden Sie Ihr persönliches memon® Erlebnis per E-Mail an redaktion@memon.de und sichern Sie sich Ihren Urlaub! Und in diesen Teilen der Welt können Sie bereits heute Ihren holiday Plus Gutschein einlösen: Österreich, Deutschland, Schweiz, Italien, Tschechien, Spanien, Frankreich, Kroatien, Ungarn, Holland, Polen, Slowenien, Slowakei, Tobago. Ihr Traumland ist nicht dabei? Macht nichts, das Angebot wird ständig erweitert! Einfach aktuell informieren unter www.holiday-plus.net!


Seite 5, Ausgabe 13 / November 2007

fitness / wellness

Ab in die Sauna, jetzt wird’s richtig heiß Saunabesuche sind für viele Deutsche so selbstverständlich wie Duschen und Zähneputzen. Schätzungsweise 30 Millionen Menschen schwitzen in Deutschland für ihre Gesundheit. Aber beim saunieren sollten Sie auch einiges beachten. Wir sagen Ihnen, worauf es ankommt, und wie Sie ihren Saunagang optimal auf ihre Bedürfnisse abstimmen. Die Wellnesswelle hat sicherlich dazu beigetragen, dass sich die Sauna (finn. für Schwitzstube) immer größerer Beliebtheit erfreut – und das zurecht. Zum einen werden die Angebote immer attraktiver, zum anderen wird der Wunsch seinem Körper etwas Gutes zu tun quer durch alle Bevölkerungsschichten immer größer, um im anforderungsreichen Erwerbs- und Privatleben leistungsfähig und fit zu bleiben. Zwar kann nicht jeder auf eine eigene Haussau-

na zurückgreifen, aber die öffentlichen Angebote in Hallen- und Freizeitbädern oder Fitnessstudios lassen ohnehin keine Wünsche offen. Die Sauna eignet sich als „passive Gesundheitsmaßnahme“ besonders in unserer schnelllebigen Zeit. Hier finden die Menschen nicht nur körperliche Erholung und psychische Entspannung, sondern hier lassen sich auch leicht zwischenmenschliche Beziehungen in geselliger Gemeinschaft knüpfen.

Alle Bilder: © by Stock sport- und Wellnesshotel; www.stock.at

Raus aus der Sauna, rein in den Schnee. Es gibt kaum etwas anregenderes und gesünderes als die Gegensätze von Hitze und Eis so unmittelbar nacheinander zu erfahren

In den skandinavischen Ländern hat die Sauna eine enorme Bedeutung bei der Pflege sozialer Kontakte. Unter Geschäftsleuten ist es üblich, sich in der Sauna zu treffen und dort Entscheidungen zu fällen. In Russland geht man in die Banja. Dies ist bei Geschäftsleuten und Politikern sehr beliebt. Man denke nur an den gemeinsamen Banjabesuch des sowjetischen Präsidenten Gorbatschow mit dem damaligen deutschen Bundeskanzler Helmut Kohl.

Gesundheitlich wertvoll

Die Sauna ist auch ein Ort der Begegnung. Neue zwischenmenschliche Kontakte können hier geknüpft werden. Für manche Menschen ist die Sauna der ideale Ort Geschäfte zu machen. Leuchtet ein, wenn man bedenkt wie schnell man durch die Hitze schon ins Schwitzen kommt

10 goldene Regeln zum Saunabesuch Die „goldenen Regeln” sollen insbesondere dem Saunaneuling helfen, kühlen Kopf zu bewahren. Natürlich kann der Saunabesuch bei vielen körperlichen Beschwerden äußerst hilfreich sein, allerdings gibt es auch einige Ausnahmen, bei denen ein Saunabesuch nicht empfohlen werden kann oder sogar untersagt werden sollte. Anfängern mit gesundheitlichen Problemen wird vor dem ersten Saunagang geraten, sich mit einem saunaerfahrenen Arzt auszutauschen. Die Etikette für die Sauna hängt meist in öffentlichen Saunabädern aus. Wer sie nicht findet oder zu Gast bei Freunden ist, kann sich getrost an folgende Regeln halten. 1. Für die Sauna gibt es keine vorgeschriebenen Regeln, was Dauer und Häufigkeit der Saunagänge betrifft. Der Saunagänger soll sich in erster Linie wohl fühlen. Geübte Saunagänger halten es wahrscheinlich länger aus, Neulinge werden vielleicht die Sauna etwas früher verlassen wollen. Achten Sie auf Ihr persönliches Wohlbefinden. Saunen ist keine Sportart, bei der derjenige gewinnt, welcher am längsten bleibt. 2. Nehmen Sie sich Zeit. Ein kompletter Saunagang kann etwa zwei Stunden dauern. Entspannung ist angesagt und alles was damit zu tun hat. Gehetztes „Abarbeiten” der Anwendungen bringt keine Entspannung. Im Gegenteil es belastet Ihren Körper mehr als Sie im Gutes tun. Gehen Sie nicht hungrig und nicht mit vollem Magen in die Sauna. 3. Nehmen Sie vor dem Saunabesuch eine Dusche und trocknen Sie sich anschließend gut ab. Die Dusche hat nicht nur hygienische Gründe, denn trockene Haut schwitzt schneller. Ein warmes Fußbad vor der Sauna fördert das Schwitzen zusätzlich. 4. Legen Sie sich ein ausreichend gr0ßes Liegetuch mit in die Sauna. Es sollte genügend Platz bieten, dass Sie Ihren ganzen Körper darauf unterbringen. Der Aufenthalt in der Sauna sollte besser kurz sein, die Wirkung ist meist umso intensiver. Je höher Sie

sitzen oder liegen, desto heißer wird es. Acht bis 15 Minuten reichen dabei völlig aus. Hören Sie auf Ihr Gefühl. Kurz bevor Sie die Sauna wieder verlassen, sollten Sie sich bereits aufsitzen, damit Ihr Kreislauf sich wieder an die aufrechte Haltung gewöhnt. 5. Gehen Sie nach dem Saunen nicht sofort unter die Dusche oder ins Tauchbecken. Kühlen Sie sich zuvor an der frischen Luft ab. Ihr Körper benötigt als erstes ein wenig frische Luft. Nach einigen Minuten können Sie sich mit einem Kneippschlauch abgießen, sich unter der Schwallbrause abkühlen oder das Tauchbecken mit Eiswasser benutzen. Denken Sie aber daran, sich vorher den Schweiß vom Körper zu waschen. 6. Nach der Abkühlung tut ein warmes Fußbad besonders gut. Es vermittelt ein wohliges Wärmegefühl. Eine nochmalige Kaltwasseranwendung trainiert die Blutgefäße und so erhöhen Sie die Widerstandsfähigkeit Ihres Körpers. 7. Anschließend empfiehlt es sich eine Ruhepause einzulegen. Suchen Sie sich eine bequeme Liege, nehmen Sie die Beine hoch und packen Sie sich gut in einen Morgenmantel oder ein Handtuch ein. 8. Während des Saunabesuchs sollten Sie nichts trinken, da sich sonst der Effekt des Entschlackens nicht einstellt. 9. Wenn Sie weitere Saunagänge durchführen möchten, beginnen Sie wie beim ersten. Allerdings sollten Sie nicht mehr als drei Saunagänge hintereinander in Angriff nehmen. Für die Förderung der Gesundheit ist das vollkommen ausreichend. Mehr ist in diesem Fall nicht unbedingt ein mehr an der Sauna-Wirkung. 10 . Die Sauna dient der körperlichen Erholung und psychischen Entspannung. Damit Sie die Wirkung der Sauna konservieren können, und um negative Kreislaufreaktionen zu verhindern, empfiehlt es sich, nach der Sauna auf sportliche Betätigungen zu verzichten. Massagen können jedoch eine zusätzliche tiefe Entspannung bringen.

In der Sauna wird neben harten Verhandlungen aber auch massiv an der eigenen Abhärtung gearbeitet. Vor allem in der kalten Jahreszeit kann man sich in der Sauna die nötige Immunität gegen Wind und Wetter holen. Beim Saunieren steigt während der Schwitzphase die Körpertemperatur auf bis zu 39 Grad Celsius (künstliches Fieber). Der Körper reagiert darauf wie auf echtes Fieber und wie bei einer richtigen Erkrankung werden dabei Krankheitserreger durch die erhöhte Temperatur zerstört. Der Wechsel von Hitze mit dem anschließenden Kaltbad sorgt für eine entspannte Muskulatur. Rein medizinisch gesehen wird der Blutdruck gesenkt, der Kreislauf angeregt und die Stoffwechselvorgänge aktiviert. Das Immunsystem wird trainiert und alles in allem stellt sich eine wohltuende, tiefe Entspannung auf das Allgemeinbefinden ein. . Eine Saunabesuch dient auch der Hautpflege und er verlangsamt die Hautalterung. Unmittelbar nach dem Betreten der Sauna reagieren die Blutgefäße der Haut. Sie weiten sich, die Durchblutung nimmt zu. In der Abkühlphase verengen sich die Blutgefäße dann wieder durch Kaltwasseranwendungen. Das Schwitzen sowie die wiederholten Wasseranwendungen bewirken außerdem eine sehr gründliche, aber schonende Körperreinigung der obersten Hornschicht der Haut. Die quillt auf und verhornte Hautzellen lösen sich und können leicht abgespült werden. Bei sehr trockener Haut wird die Struktur durch Aktivierung der Schweißdrüsen und Wassereinlagerungen in die Hornschicht verbessert. Wenn Sie jetzt noch einige Kleinigkeiten beachten, sind Sie fit für die Sauna: • Gehen Sie vor dem Saunagang auf die Toilette, denn das Saunieren regt die Nierentätigkeit an.

• Wenn Sie zum ersten Mal saunieren, sollten Sie sich besser einen Platz in den unteren oder mittleren Regionen suchen. Achten Sie darauf, dass Ihr Saunatuch so groß ist, dass Ihr Schweiß nicht das Holz benetzt. • Wenn der Platz es zulässt, sollten Sie sich auf den Rücken legen. Mit einem Keil unter dem Kopf ist die Entspannung am wirkungsvollsten. • Wenn Sie lieber im Sitzen saunieren, stellen Sie Ihre Beine so auf, dass die Füße am Po sind. Der ganze Körper befindet sich dann im gleichen Temperaturbereich. • Bleiben Sie acht bis 15 Minuten. Das besondere „Gefühl danach”, sich entspannt, vital und wie neugeboren zu fühlen, kommt erst durch die richtige KaltAnwendung nach dem Saunagang zum Tragen. Warmduscher oder Turnbeutelvergesser bringen sich um den Lohn der Arbeit. Ohne kalte Dusche oder ohne Tauchbecken im Eiswasser bleibt der eigentliche Sauna-Effekt leider auf der Strecke.

Der Sauna-Tipp: Aufguss Die hohen Lufttemperaturen in der Sauna von 70-100 Grad Celsius sind nur deshalb zu ertragen, weil die Luftfeuchtigkeit in der Regel sehr gering ist. Die Ausnahme ist der sogenannte Aufguss. Beim Aufguss werden je nach Größe der Sauna, ein bis mehrere Schöpflöffel voll Wasser in den heißen Saunaofen geschüttet. Der aufsteigende heiße Dampf wird dann mit einem in der Luft rotierten Handtuch in der Sauna verteilt. Idealerweise geben Sie dem Wasser vorher einige Tropfen hochwertiger ätherischer Öle hinzu. Der Duft der Öle kann sich in der Sauna besonders gut entfalten. Achten Sie hierbei bitte darauf, dass Sie natürliche ätherische Öle verwenden und keine chemischen Duftstoffe.


medizin

Seite 6, Ausgabe 13 / November 2007

Serie: Schüßler-Salze Teil 3

Calcium phosphoricum regeneriert und baut auf

In diesem Teil der Serie zu den Schüßler-Salzen stellen wir Ihnen das Heilmittel Nummer 2, Calcium phosphoricum vor. Dieser ­Mineralstoff hat eine stark aufbauende Wirkung, gleichgültig ob es sich um die psychische Ebene und den Aufbau der ­Persönlichkeit oder um die physischen, körperlichen Prozesse handelt. Mit dem Schüßler-Salz Nr. 1 Calcium fluoratum hatten wir einen Mineralstoff, der eine enge Verbindung mit der Hülle, wie z. B. dem Bindegewebe des Körpers zu tun hat. Mit Calcium phosphoricum, der Nr. 2 der Schüßler-Salze, haben wir es nun mit einem Mineralstoff zu tun, der für die Fülle des Körpers zuständig ist. Er steht für die inneren Vorgänge wie sie in den Knochen, den Zähnen, den Aderwänden, dem Blut, den Muskeln und den Organen vorkommen. Ein Erwachsener hat etwa ein bis eineinhalb Kilogramm Calcium phosphoricum in seinem Körper „verbaut”. Der größte Teil davon befindet sich in den Knochen (diese bestehen zu 85 Prozent aus Calciumphosphat, zu zehn Prozent aus Calciumcarbonat und zu geringeren Teilen aus anderen Mineralien, wie Magnesium und Fluorid. Etwa ein Prozent der Gesamtmenge des Calcium phosphoricum ist in Ionenform in Flüssigkeiten wie Zellen und Blut gelöst. Die Bedeutung von Calcium phosphoricum im menschlichen Körper ist extrem vielfältig. Vor allem der gelöste Anteil in den Flüssigkeiten trägt unter anderem zum Gleichgewicht des Säure-Basen-Haushalts bei. Kommt es zu einem Mangel an gelösten Calciumphosphat-Ionen, wird die benötigte Menge einfach aus

den Knochen abgebaut, was zunächst und kurzfristig problemlos möglich ist. Wird dieser Mangelzustand jedoch chronisch, so kommt es zu Osteoporose. Die Problematik besteht darin, dass die Folgen eines Mangelzustands erst sehr spät bemerkt werden. Umso wichtiger ist es, die anderen Symptome für Mangelerscheinungen richtig zu deuten und frühzeitig zu erkennen

Mangelerscheinungen erkennen

Menschen, die ein Verlangen nach pikanten Speisen haben, oder die nach eiweißreicher Nahrung verlangen und gleichzeitig Ge-

müse meiden, leiden sehr wahrscheinlich unter einem Mangel an Calcium phosphoricum. Ein besonders auffälliges Symptom ist das starke Verlangen nach Milch oder Milchprodukten oder eine extreme Abneigung dagegen. Auch ständiges Frösteln, Polypen, schwache, brüchige Knochen, Kopfschmerzen und lange Rekonvaleszenzzeiten nach Krankheiten sprechen für die Verabreichung von Schüßler-Salz Nr. 2. Auf der seelischen Ebene macht sich dieser Mangel durch Ängstlichkeit und große Schreckhaftigkeit bemerkbar. Äußerlich betrachtet wirkt ein Calcium phosphoricum Typ etwas wächsern. Seine Haut hat einen warmen elfenbeinfarbigen Weißton, was sich meist an den Nasenflügeln, der Nasenspitze und an den Ohren erkennen lässt. Nicht selten sind auch wächserne Hautareale, die sich von der Nasenwurzel über die Augenbrauen hin erstrecken. Erwachsene, die nach diesem Mittel verlangen, sind meist lebhafte, schwächliche und vorwiegend schmalwüchsige ­Perso­nen. Kinder sind eher träge oder gleichgültig und haben einen schlaffen eingezogenen Bauch.

Knochen bestehen zu 85 Prozent aus Calcium phosphoricum. Nur ein Prozent des gesamten Calcium phosphoricum Vorkommens ist in Flüssigkeit gelöst. Dort erfüllt es lebensnotwendige Funktionen und regelt den Säure-Basen-Haushalt

Calcium phosphoricum ist neben der aufbauenden und Halt gebenden Wirkung im Organismus maß-

memon® hilft ...

Eine neue Chance für Suchtkranke Suchtkranke sind in unserer Gesellschaft keine Seltenheit. Nur allzu selten finden die gescheiterten und gefallenen Existenzen jemanden, der sich um sie kümmert. Der Staat wird dieser Aufgabe leider nur sehr unzureichend g ­ erecht, so dass private Initiativen, wie „Die Chance e. V.”, in die ­Presche springen und Menschen in Not helfen. Grund ­genug für memon®, den Helfenden zu helfen. Elke Bölling weiß, wie sich Alkoholiker und Suchtkranke fühlen, wie sie sich selbst belügen und sie es einfach nicht wahr haben wollen, dass sie selbst längst süchtig sind. Die Tatsache, dass Alkohol problemlos zu jeder Tageszeit überall zu bekommen ist, macht es den Süchtigen nicht gerade leichter, sich die Sucht und ihre Krankheit selbst einzugestehen. Bei vielen dauert es mehrere Jahre, bis sie ihre Abhängigkeit bemerken und sich nach Hilfe umsehen. Von staatlicher Seite gibt es zwar Initiativen, die einem Suchtkranken helfen, von der Droge oder vom Alkohol loszukommen, das Leben danach ist aber wesentlich schwieriger als der im Verhältnis dazu

noch relativ leicht zu meisternde Entzug. Fehlt die nötige Geborgenheit und das tragende Umfeld, ist der Weg zum Rückfall nicht weit. Genau an diesem Punkt setzt Elke Bölling, trockene Alkoholikerin und Initiatorin der Wohngemeinschaft „Die Chance e.V.” an. Sie weiß, wie wichtig die Nachsorge nach dem Entzug für die Seele und den Menschen ist. „Mir wurde damals geholfen, meine Suchtkrankheit zu heilen, und das möchte ich gerne an andere Hilfebedürftige weiter geben. Aus diesem Grund engagiert sich Elke Bölling für Suchtkranke. Sie gibt ihnen eine Wohnung und hilft da, wo die neu Hinzugekommenen ge-

rade Hilfe brauchen. Ihr Konzept besteht darin, ihren Mitbewohnern beim Weg der kleinen Schritte in ein neues Leben zu helfen. Liebe, Vertrauen, Zuwendung und Geborgenheit werden bei ihr groß geschrieben und auch praktische Hilfe bietet sie ihren Mitbewohnern in nahezu allen Lebensbereichen an. Da Frau Bölling auch einen Großteil des Schriftverkehrs ihrer Mitbewohner mit den Behörden regelt, gab sie auf Nachfrage von memon® an, dass ihr ein Computer bei dieser Arbeit gute Dienste leisten könnte. Da sich memon® gerne für Hilfsprojekte dieser Art einsetzt, war es uns eine Freude, „Die Chance e. V.” mit einem nagelneuen Personal Computer inklusive modernem 19 Zoll Flachbildschirm und Laserdrucker auszustatten. Wir hoffen, dass Frau Bölling und ihre Mitbewohner mit diesem PC ihren Schriftverkehr professionell und erfolgreich tätigen können Elke Bölling (links) nimmt den von memon® gestifteten PC von der memon® Mitarbeiterin Doris Werner mit großer Freude entgegen

geblich an der Regulierung des Eiweißhaushalts beteiligt. Der ständig wachsende Verzehr von Eiweißen fordert einen erhöhten Bedarf an Calcium phosphoricum, das dem Organismus dabei hilft das Eiweiß für den organischen Aufbau zu binden. Ein Mangel bewirkt, dass das Eiweiß nicht verwertet werden kann. Die Eiweißflocken werden im Körper angeschwemmt, was zu einer starken Gewichtszunahme führen kann. Calcium phosphoricum ist das wichtigste „Knochensalz” der Biochemie. Nach Dr. Schüßler gilt es vor allem als „Heilmittel anämischer Zustände und Restaurationsmittel der Gewebe nach Beendigung von akuten Erkrankungen”. So wird das Schüßler-Salz Nr. 2 häufig nach „schwächenden Krankheiten” als Aufbaumittel verwendet. Verständlich, dass es auch häufig Verwendung während der Schwangerschaft findet, wo die werdende Mutter zugunsten des heranwachsenden Kindes selbst viel Substanz verliert. Calcium phosphoricum ist ein langsam wirkendes Mittel, das über einen längeren Zeitraum gegeben werden sollte. Es wirkt entkrampfend und entspannend auf Muskulatur und Nerven. Dabei haben vor allem die Nerven eine hohe Affinität zu Phosphor, ohne das kein Denken möglich wäre.

Anwendung

bei Infektionen. zur Regeneration. zum Aufbau nach langer Krankheit. bei Neigung zu Allergien bei Ekzemen (auch als Salbe) Die gängigen Verabreichungsformen sind D 6 oder D 12.


Seite 7, Ausgabe 13 / November 2007

memon® stellt vor

Wer heute als Dienstleister tätig ist, sollte der Konkurrenz ­immer einen Schritt voraus sein, so wie die Familie Stock, die mit ihrem Sport- und Wellnesshotel richtungsweisende ­Maßstäbe für zufriedene Gäste setzt. Natürlich Gesund® sprach mit der ­Familie Stock über die Firmenphilosophie des Familienbetriebs. NG: Herr Stock, wenn es um Auszeichnungen geht, findet man ihr Sport- und Wellnesshotel immer häufiger in den TopPlatzierungen. Zum dritten Mal in Folge wurde Ihr Hotel mit dem höchsten Qualitäts-Prädikat „Exzellent” ausgezeichnet. Für die Illustrierte „Bunte” gehören Sie gar zu den zehn schönsten Wellnesshotels. Wie können Sie und Ihre Familie dabei so entspannt bleiben, wo diese Auszeichnungen doch sicherlich auch eine große Bürde für Sie und Ihre Frau sein dürfte. Josef Stock: Wir sind deswegen so ent­ spannt, weil wir nicht versuchen irgend­ etwas künstliches zu schaffen – ganz im Gegenteil. Diese Atmosphäre bei uns im Haus hat sich kontinuierlich zu dem entwickelt, was sie heute ist. Und das geht ganz einfach, wir versetzen uns nur an die Stelle des Gastes, und schon wissen wir, wie wir unsere Gäste bei uns aufnehmen wollen. NG: Da scheinen Sie aber sehr hohe Ansprüche an ein Hotel zu stellen. Barbara Stock: Das mag für Aussenstehende vielleicht so wirken. Tatsächlich sind wir naturverbunden geblieben. Wir sind sehr feinfühlig, was unser direktes Umfeld betrifft und so spüren wir viel-

leicht vieles, was sich unsere Gäste wünschen. Ihr Wohlbefinden ist unser Auftrag und dabei wollen wir nichts außer Acht lassen. Wir fühlen uns unseren Gästen gegenüber verpflichtet umweltbewusst zu Handeln und mit gutem Beispiel voranzugehen. NG: Sie zeigen den umweltbelastenden Störenfrieden also die rote Karte. In der Tat fühlt sich der Aufenthalt hier so besonders ruhig an, man könnte auf den ersten Blick fast von einem Tempel der Behaglichkeit sprechen. Josef Stock: Oft sind es die kleinen Dinge die darüber entscheiden, ob wir glücklich oder zufrieden sind oder ob wir uns wohl fühlen. In dieser herrlichen Umgebung, mitten in den Bergen spielt uns die Natur natürlich schon in die Karten. Den Rest, übernehmen aber wir. So achten wir in unserem Haus tatsächlich sehr darauf, negative Umweltbelastungen, wie sie selbst hier mitten in der Natur, mitten in den Bergen, zuhauf vorhanden sind, zu eleminieren. Ob geopathische Störzonen oder Elektrosmog oder natürliche Erdstrahlungen. Feinfühlige Menschen spüren den Unterschied und wir wollen da auf Nummer sicher gehen und nichts dem Zufall überlassen.

Foto: © by Stock sport- und Wellnesshotel; www.stock.at

Die Wohlfühloase im ­Zillertal, das Sport- und Wellnesshotel Stock

Das Sport- und Wellnesshotel Stock verwendet die memon® Umwelttechnologie zum Wohl seiner Gäste

NG: Was haben Sie dafür getan? Was macht Sie so sicher, dass sich die genannten negativen Umwelteinflüsse in Ihrem Haus nicht bemerkbar machen? Josef Stock: Nach langem Suchen sind wir auf die Umweltprodukte der Firma memon® gekommen. Zunächst überzeugte uns die Idee. Da wir aber wie bereits erwähnt selbst alle sehr feinfühlig veranlagt sind, spürten wir die Wirkung dieser Technologie am eigenen Leib. Vor allem unsere Stammgäste nahmen diese Veränderung war. Viele bestätigten, dass sie in diesem Jahr besonders gut geschlafen hätten. Auch die Wasserqualität unseres Pools konnte deutlich verbessert werden,

da wir weniger Chlor und deutlich weniger Chemikalien beimengen mussten. NG: Sie haben also auch den Wassertransformer von memon® eingebaut. Macht das überhaupt Sinn? Eine bessere Wasserqualität als hier in den Bergen kann man sich doch gar nicht vorstellen. Josef Stock: Wir sind einfach der Meinung, dass wir mit dem Gesamtpaket von ­memon® eine optimale Lösung haben. Die Wasserqualität des Pools bestätigt diese Annahme in jedem Fall. NG: Liebe Familie Stock, ich danke Ihnen sehr, für das aufschlussreiche Gespräch.

Weitere ausgezeichnete Hotels finden Sie auf www.memon-hotels.eu

memon® stellt vor

„Das kann doch alles kein Zufall sein”

Eine der erfolgreichsten memon® Mitarbeiterin des vergangenen Geschäftsjahres erzählt, wie sie zu memon® kam und warum sie den Erfolg mit memon® gar nicht vermeiden konnte.

Anita Schröer ist seit mehreren Jahren im Gesundheitswesen tätig. Als Präventionsberaterin hat sie viele Kontakte zu Menschen, die sie immer dann rufen, wenn es irgendwo zwickt oder zwackt. Durch ihre langjährige Erfahrung im Austesten von pathogenen Stoffen, Nahrungsmitteln oder auch Schlafplätzen war sie die ganze Zeit über bestens informiert und kannte die Branche der präventiven Medizin aus dem Effeff. Ihr wichtigstes Werkzeug war und ist ihr hochsensibles Oberon Testgerät, mit dem sie jegliche Veränderung eines bio­logischen Objekts anhand von Veränderungen der Wellencharakteristika messen kann. So vielversprechend das Oberon Testgerät zum Aufspüren von Schwachstellen auch war, so unbefriedigend war die Tatsache, dass sie immer häufiger feststellen musste, dass sie kein geeignetes Instrument in der Hand hatte, mit dem sie den pathogenen Auslösern begegnen konnte. Wie der Zufall so spielt, machte sie eines Tages eine Bekannte darauf aufmerksam, dass sie sich einen Vortrag anhören wolle,

bei dem es um eine wunderbare Technologie gehen soll, die nachweislich tiefgreifende Veränderungen bei allerlei Befindlichkeitsstörungen bewirken könne. „Das kann doch kein Zufall sein, dass ich gerade zu diesem Zeitpunkt auf memon® aufmerksam wurde”, berichtete Anita Schröer, und erklärt, dass sie schon der Verzweiflung nahe war, da sie mit ihrem Latein eigentich am Ende angelangt war. „Die Gelegenheit war günstig”, sprach sie und machte sich sofort auf, ihr Repertoire an „Wundergeräten” um ein neues zu erweitern. Die anfänglich eher mindere Wertschätzung gab sie jedoch schnell auf, als sie die ersten Messungen mit ihrem Oberon Testgerät machen konnte, nachdem sie die memon® Umwelttechnologie in Haushalten oder Büros installiert hatte. „Es waren massive und deutliche Veränderungen im Testbild zu erkennen, die eine deutliche, unmissverständliche Sprache sprachen”, betonte Schröer, die dieses Phänomen nur mit allzu großer Freude kommentierte. Und sie fügte hinzu „es sollte sich heraus-

stellen, dass sich im Laufe der Zeit sehr viele Befindlichkeitsstörungen durch den Einbau der memon® Umwelttechnologie lösen ließen, was mich natürlich mit größter Zufriedenheit erfüllte”. Der Erfolg in den Wohnstuben und kleineren Büros ließ die geschäftstüchtige Hildesheimerin nicht ruhen. Die Fitnessbewusste und sportliche Vertriebsmitarbeiterin stellte bei ihren täglichen Übungen im Fitnesscenter fest, dass die modernen Studios alle mit High-Tech vom Feinsten ausgestattet sind. Elektronische Fitnessgeräte und computergesteuerte Geräte bringen beim Training zwar erheblichen Komfort, sind aber unterm Strich eher kontraproduktiv zum eigenlichen Wellnessgedanken. So stellte sie fest, dass kilometerlange Kabelstränge die Orte der Regeneration durchziehen und dass sich der Elektrosmog hier wohl richtig zu Hause fühlen müsste. Ihr Gespür und ihr Oberon Testgerät öffneten ihr schließlich Tür und Tor um die Betreiber der Fitnesscenter davon zu

Anita Schröer konnte Fitness-Studios von der Notwendigkeit der memon® Transformer überzeugen

überzeugen, dass es allerhöchste Zeit für memon® wäre. Dass diese Gespräche auf fruchtbaren Boden fielen, wurde spätestens bei der memon® Gala in Aschau für jeden sichtbar. Dort wurde Anita Schröer zur zweitbesten Vertriebsmitarbeiterin gekürt und sie hatte die Ehre, als eine der ersten das Gütesiegel „Ausgezeichnetes Unternehmen” für ihre Fitness-Studios in Empfang nehmen zu dürfen.


memon® buchtipp

memon® gewinnspiel

Seite 8, Ausgabe 13 / November 2007

Das HAARP-Projekt und die Macht der Mächtigen Das HAARP (High Frequency Active Auroral Research Program) ist ein US-amerikanisches ziviles und militärisches Forschungsprogramm, bei dem hochfrequente elektromagnetische Wellen zur Untersuchung der oberen Atmosphäre (insbesondere Ionosphäre) eingesetzt werden. Betreiber der Anlage nordöstlich von Gakona in Alaska ist unter anderem die Universität von Alaska, die US Air Force und die US Navy. Insgesamt sind 14 Universitäten an der Planung der Anlage beteiligt. Was bei diesem Projekt genau passiert, ist den meisten Menschen nicht bewusst. Viele haben keine Ahnung, was mit der Elektrotechnik heute realisiert werden kann und welche Folgen das für die Menschheit möglicherweise hat. Der Autor stellt in einer bisher einzigartigen Art und Weise den Versuch an, die Chronologie

vom Elektrosmog über die Mobilfunktechnologie bis hin zur modernsten Strahlenwaffe aufzuzeigen. Trotz der Komplexität des Themas ist es auch für den Laien leicht zu verstehen. Dem Autor gelingt es das Thema so zu erörtern, dass keinerlei Vorkenntnisse in dieser Richtung erforderlich sind. Im Mittelpunkt der Betrachtung steht, wie es der Buchtitel bereits vermuten lässt, das HAARP-Projekt. Der Autor versucht die Hintergründe, die technischen Voraussetzungen und Möglichkeiten dieser „menschen- und schöpfungsverachtenden Technologie” aufzuzeigen. Das Buch soll ein Mahnmal gegen den Machbarkeitswahn sein. Es zeigt, dass die Möglichkeit von Wetterkontrolle und Bewußtseinskontrolle längst Realität geworden ist. Erschienen im Michaels Verlag, 241 Seiten.

natürliche produkte

Die Zeder: Jungbrunnen und Kraftquelle zugleich

Die Bewohner des Urals, Sibiriens und des europäischen Nordens kannten die heilenden Eigenschaften der Zeder. Die Sibirische Zeder wird seit Urzeiten zur Heilung verwendet. Fast nebenbei schenkt sie uns Vitalität bis ins hohe Alter. Die Zeder ist einer der wunderbarsten Bäume Sibiriens. Sie gehört zur Gattung der Kiefergewächse. In Sibirien kennt und schätzt man die Zeder schon lange wegen ihres überaus widerstandsfähigen und bestens zu verarbeitenden Holzes. Aber vor allem Naturheiler und Volksmediziner schätzten diesen Baum. In den Zedernzapfen sind die gesundheitsfördernden Zedernnüsse. Die Zedernnuss war und ist bei der sibirischen Bevölkerung sehr beliebt. Der Verzehr versprach beste Gesundheit bis ins hohe Alter. Aber auch das Sammeln der Zedernnüsse allein war bereits segensreich. Die Samen der Zeder waren für die sibirische Bevölkerung lange Zeit eine gute und sichere Einnahmequelle. Schon unter Ivan dem Schrecklichen wurden die Zedernnüsse in aller Herren Länder exportiert. So verwundert es nicht, dass die Volksmedizin viel über die Zedernnuss zu berichten weiß.

Wissenschaftliche Untersuchungen an der Sibirischen Staatlichen Medizinischen Universität der Stadt Tomsk gaben schließlich Aufschluss über einige der heilenden und gesundheitsfördernden Eigenschaften, die der Zeder nachgesagt werden. So stellte man z. B. fest, dass der hohe Gehalt an essentiellen Fettsäuren eine regulierende Wirkung auf den Cholesterinspiegel im Blut ausübt. Das wirkt sich vorbeugend gegen Arteriosklerose aus. Der Verzehr von etwa 100 Gramm Zedernnüssen deckt den täglichen Bedarf des Menschen an Aminosäuren und so wichtigen Substanzen wie Magnesium, Kupfer, Kalium, Kobalt, Zink, Eisen und Jod. Die Forscher stellten darüber hinaus fest, dass praktisch alle vom Menschen benötig­ten Vitamine in der Zedernnuss enthalten sind, insbesondere ­Vitamin E. Bei den Chinesen gilt die Zedernnuss als das Kraftpaket schlechthin. Sie sagen ihr neben ihrem äußerst aromatischen Geschmack und gesunden Inhaltsstoffen auch Potenz steigernde Eigenschaften nach. Das aus Zedernnüssen gewonnene Öl ist noch hochwertiger und wertvoller als die Nuss selbst. Dieses Öl ist von alters her als Delikatesse bekannt. Der 119jährige Großvater der sibirischen Eremitin Anastasia, sagt über die Zeder folgendes: „Gott hat die Zeder als Speicher der kosmischen Energie geschaffen. Selbst ein winziges Zedernstück enthält mehr Energie als alle von den Menschen gebauten Energieanlagen auf der Erde. Die Zeder nimmt durch den Kosmos die vom Menschen stammende Energie auf und gibt sie dann ab, wenn ein Energiemangel im Kosmos bzw. im Menschen, in allen Lebewesen und Pflanzen herrscht.”

Mitmachen und gewinnen!

memon® verlost unter allen Einsendern mit der richtigen Lösung: 1 x memon® Telefon-Transformer 1 x Buch „Haarp-Projekt” 1 x memon® inside Aufkleber Senden Sie uns das Lösungswort bis zum 11. Januar 2008 per Postkarte (Datum des Poststempels) an memon® Umwelttechnologie GmbH, Oberaustr. 6a, 83026 Rosenheim. Oder tragen Sie die Antwort auf www.memon.de im Menüpunkt „memon® Zeitung“ in dem dafür vorgesehenen Formular ein. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe bekannt gegeben. Die Lösung des letzten Rätsels lautete: „Hühnerstudie“. Wir gratulieren den ­Gewinnern: P. Schramm, 15366 Hönow, Reiner Stolle, 15344 Strausberg und Dagmar Czaja, 21335 Lüneburg memon® wünscht allen Gewinnern viel Spaß!

impressum Herausgeber der Zeitung „Natürlich Gesund®“: memon® Umwelttechnologie GmbH Oberaustraße 6a D - 83026 Rosenheim Telefon: + 49 (0) 700 / 25 500 500 Telefax: + 49 (0) 80 31 / 40 22 22

Redaktion: Josef Neumayer, Rudolf Würtenberger, naturapress

Internet: www.memon.de E-Mail: redaktion@memon.de Grafik/Layout: jn medien D-84405 Dorfen Druck: Erdl Druck Medien GmbH & Co. KG www.erdl-druck.de

Überreicht durch:


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