"Natürlich Gesund" 14 - März 2008

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Natürlich Gesund

®

Zeitung für bewussteres und ganzheitliches Leben Ausgabe 14 / März 2008 | www.memon.de | vierteljährlich | Email: redaktion@memon.de | AuFlage: 20 000 Exemplare

Umweltbewusste Unternehmen setzen auf das memon® Umweltsiegel

memon® zertifiziert Unternehmen mit Umweltsiegel

Wer als Unternehmer Verantwortung für die Menschen in ­seinem Betrieb übernehmen will, muss sich früher oder später auch ­Gedanken über Belastungen am Arbeitsplatz sowie in den Verkaufs- und Aufenthaltsräumen machen. Schließlich sollen sich die Mitarbeiter und natürlich auch die Kunden rundum wohl fühlen. Längst sind die gesundheitsgefährdenden Auswirkungen von geologisch und technologisch b ­ edingten Störfeldern wie Elektrosmog, Feinstaub, Wasseradern oder Currygitter bekannt. Das ­memon® Umweltsiegel zeigt, welche Unternehmen etwas gegen diese ­Belastungen tun.

Inhalt: Das memon® Umweltsiegel zeugt von Qualität. Was bedeutet das Zertifikat? Seite 2 Das Alpenparlament tagt vom

14.-16.3. in Bern.

Seite 3

Die Mikrowelle der Feind in

meiner Küche.

Seite 3

Bewährtes in neuem Design

der memon® KFZ-Transformer. Seite 4 Das memon® Erlebnis vom „Störenfried”. Seite 4

Gymnastik für die Augen und besser sehen lernen.

Seite 5

Serie: Schüßler Salze Nr. 3 Ferrum phosphoricum.

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Vital-Center Lindt mit memon® Menschen helfen.

Die Elan Fitness-Studios zeichnen sich durch modernste Technik und bestens ausgestattete Übungsräume aus. Sie sind der Traum jedes sportlich- und fitnessorientierten Menschen. Eine wahre Fitnessoase. Man findet dort computergesteuerte Bewegungs- und Ausdauertrainer, Sauna, Solarium, einfach alles was das WellnessHerz begehrt. Eigentlich hätte sich Jürgen Wegner zufrieden zurücklehen können, um seinen Kunden hin und wieder hilfreich zur Seite zu sein. Bald wurde ihm bewusst, dass seine Fitness-Studios durch und durch mit elektrischen Leitungen durchzogen waren. Das ist die Schattenseite der modernen Technik: Elektrosmog. Um die störenden Einflüsse durch Elektrosmog zu neutralisieren und die Mitarbeiter und Mitglieder des FitnessStudios zu schützen, entschloss sich der mehrfache Studiobesitzer, etwas dagegen zu tun. „Wir haben für unsere drei Elan Fitnessund Wellnessparks beschlossen, unseren Mitgliedern die Belastung durch Elektrosmog nicht länger zuzumuten” erklärt Wegner entschlossen. „Schließlich verstehen wir uns als Gesundheitsstudio mit

In den Elan Fitness-Studios sorgt memon® bereits für eine rundum gesunde Atmosphäre. Reha-Expertin ­Susanne Edelmann, Oliver Diener, Studio-Leiter Elan Barsinghausen und Geschäftsführer Jürgen Wegner

ganzheitlichem Ansatz, da können wir nicht länger tatenlos zusehen und so tun, als gäbe es Elektrosmog nicht, nur weil wir ihn nicht sehen. Deshalb haben wir die memon® Technologie installieren lassen.” so der verantwortungsbewusste Unternehmer weiter. Aber Jürgen Wegner machte noch eine interessante Beobachtung: „Seit dem Einbau der memon® Umwelttechnologie hat sich die Wasser- und Luftqualität spürbar verbessert, was sich durch positive Rückmeldungen unserer Mitglieder belegen ließ. Die Leute kamen auf mich zu und wollten wissen, ob wir irgend ein neues Lüftungssystem oder ähnliches eingebaut hätten, da sie das Gefühl hatten, sauberere Luft zu atmen – und diese Anfragen kamen noch, bevor wir unser memon® Umweltsiegel anbringen konnten, denn das kam erst einige Wochen später”. Die Problematik, die in den Elan Fitness-

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memon® hilft der Heydenmühle

e.V. beim Fahrzeugkauf. Seite 6

memon® stellt vor die „ausge-

zeichneten” Hotels, Thermalhotel Garden und das Hotel Interlaken. Seite 7

Intention wie Sie mit Gedanken-

kraft die Welt verändern.

Seite 8

Die Schlüsselblume ein univer-

seller Helfer

Seite 8

Rätsel

Seite 8

Impressum

Seite 8 Der Elan Fitness- und Wellnesspark in Hildesheim ist eines von drei Elan Fitness-Studios, das mit dem memon® Umweltsiegel ausgezeichnet wurde

Studios durch den Einsatz moderner Technik entstanden ist, lässt sich heute eins zu eins auf nahezu jedes öffentliche Gebäude, jedes Unternhemen, jedes Hotel oder Dienstleistungsunternehmen übertragen. Die zunehmende technische Aufrüstung hat zur Folge, dass wir immer häufiger mit den Auswirkungen von Elektrosmog konfrontiert werden. Neben den geopathischen Störzonen wie Wasseradern, Erzlagern oder Curry- bzw. Hartmann-Gittern, nimmt die Belastung von störenden Umwelteinflüssen durch technische Errungenschaften kontinuierlich zu. Das zeigt sich vor allem beim Aufkommen von Elektrosmog und Feinstaub. So klagen die Menschen zusehends über brennende Augen, Unwohlsein und Kopfschmerzen, alles Beschwerden, die die körperliche Leistungsfähigkeit stark beeinträchtigen können.

Verantwortungsvolle Unternehmer

Daher ist es naheliegend, dass man als verantwortungsbewusster Unternehmer dem Bewusstseinswandel der Menschen Rechnung trägt und etwas gegen die negativen Einflüsse unternimmt. Wie das geht, zeigt das Beispiel der Elan Fitness- und Wellness­parks. Hier paart sich weitsichtiges und unternehmerisches Denken mit umweltbewusstem Handeln. Die ­memon® Umwelttechnologie sorgt für Harmonie und Wohlbefinden. Dank des ­memon® Vier-Systeme-Kombi-Transformers wird interner und externer E-Smog harmonisiert, Erdstrahlen (wie z. B. Wasseradern und Erzlagern) werden entstört und die Konzentration der positiven und negativen Luftionen wird ausgeglichen. Die Kombination dieser speziell aufeinander abgestimmten Komponenten ist daher in der Lage nach dem Ganzheitlichkeits-Prinzip eine optimale Wirkung zu erzielen. Dabei macht sich die Fortsetzung Seite 2


memon® aktuell

vorwort

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Seite 2, Ausgabe 14 / März 2008

memon® – Qualität, die man jetzt auch sehen kann Fortsetzung von Seite 1

die Verbraucher oder Konsumenten, ja wir alle sind mündig geworden. Wir lassen uns kein X mehr für ein U vormachen und so sind wir in der Lage, mit unserem Verhalten die Industrie dazu zu zwingen, unseren Wünschen gerecht zu werden. Es ist erfrischend zu sehen, wie die mit einem BioGütesiegel versehenen Produkte die Supermärkte erobern und von dort den Weg in immer mehr Haushalte finden. Gut, dass man sich dabei auf die zertifizierten Gütesiegel verlassen kann. Für mich als Konsument heißt das, wo Bio drauf steht ist auch Bio drin. Wir von memon® wurden auch immer wieder von Unternehmern darauf angesprochen, dass sie bislang ein derartiges Gütesiegel vermissen. Da der Einbau der memon® Umwelttechnologie nach außen hin nicht sichtbar ist, und die Geräte unauffällig in der Nähe des Strom- oder Wasserzählers montiert werden, wurde vermehrt der Wunsch an uns herangetragen, diese Qualität auch nach außen hin sichtbar zu machen. Darauf haben wir reagiert: Wer heute die memon® Umwelttechnologie in seinem Unternehmen einbaut, kann sich die dahinter stehende memon® Qualität auch zertifizieren lassen. Von nun an können die weitsichtigen und umweltbewusst denkenden Unternehmer auf den ersten

Blick am memon® Umweltsiegel erkannt werden. Als gesundheits- und umweltbewusster Mensch können Sie dieses Engagement durch Ihren Besuch bei diesen Unternehmen honorieren. Wenn Sie also etwas für Ihr Wohlbefinden tun wollen, achten Sie auf das memon® Umweltsiegel. Ob es der nächste Urlaub oder eine Mitgliedschaft in einem Fitness-Center ist, memon® zertifizierte Unternehmen tun mehr für ihre Kunden. Noch ist die memon® Umwelttechnologie nicht flächendeckend präsent, aber wer hat vor zehn Jahren schon damit rechnen können, dass wir heute zertifizierte Bioprodukte in nahezu jedem Supermarkt stehen haben? Sie als Konsument und Verbraucher entscheiden, wen Sie unterstützen. Ihre Kaufkraft ist die Triebfeder für die Unternehmen, die Sie unterstützen. Halten Sie also die Augen offen und achten Sie auf Qualität in Ihrem Leben. Sie haben es sich verdient. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen von ganzem Herzen alles, alles Gute und vor allem Leben Sie gesund und bleiben Sie gesund mit ­memon®. Herzlichst Ihr Hans Felder Geschäftsführer memon® Umwelttechno­logie GmbH

memon® Informationsveranstaltungen in Ihrer Nähe 12.03.2008

Musikomm, Fleurystr. 1, 92224 Amberg

19:00 Uhr

25.03.2008

Schloss Biesdorf (an der B1), Alt-Biesdorf 55 12683 Berlin-Biesdorf

18:00 Uhr

27.03.2008

Schloss Biesdorf (an der B1), Alt-Biesdorf 55 12683 Berlin-Biesdorf

18:00 Uhr

03.04.2008

memon® Büro Kohl, Ladenburger Str. 33, 69493 Hirschberg-Leutershausen

19:30 Uhr

04.04.2008

Palais Werndl, Schönauerstr. 7 - 2. Stock, A-4400 Steyr

19:00 Uhr

24.04.2008

Schloss Biesdorf (an der B1), Alt-Biesdorf 55 12683 Berlin-Biesdorf

18:00 Uhr

29.04.2008

Schloss Biesdorf (an der B1), Alt-Biesdorf 55 12683 Berlin-Biesdorf

18:00 Uhr

20.05.2008

memon® Büro Kohl, Ladenburger Str. 33, 69493 Hirschberg-Leutershausen

19:30 Uhr

27.05.2008

Schloss Biesdorf (an der B1), Alt-Biesdorf 55 12683 Berlin-Biesdorf

18:00 Uhr

29.05.2008

Schloss Biesdorf (an der B1), Alt-Biesdorf 55 12683 Berlin-Biesdorf

18:00 Uhr

06.06.2008

Palais Werndl, Schönauerstr. 7 - 2. Stock, A-4400 Steyr

19:00 Uhr

24.06.2008

Schloss Biesdorf (an der B1), Alt-Biesdorf 55 12683 Berlin-Biesdorf

18:00 Uhr

26.06.2008

Schloss Biesdorf (an der B1), Alt-Biesdorf 55 12683 Berlin-Biesdorf

18:00 Uhr

weitere Termine auf www.memon.de

Änderungen vorbehalten!

memon® Umwelttechnologie den „Feind” zum Freund, indem sie die schädlichen Informationen über diese Leitungen harmonisiert und so das natürliche Verhältnis von Minus- und Plusionen herstellt. Aufgrund der Montageposition des Vier­Systeme-Kombi-Transformers, direkt an der Hauptstromzufuhr, werden die schädlichen Schwingungen sozusagen beim Eintritt in den Raum an der Wurzel gepackt und „entschärft”. Diese von memon® harmonisierte Welle kann sich dann im ganzen Gebäude ausbreiten und für ein angenehmes, entstörtes Raumklima sorgen. Konkret bewirkt dies eine Verringerung von Keimen in der Luft, die Aufhebung geopathischer Störzonen, spürbare Verbesserung der Luftqualität, Reduzierung von Feinstaub und eine Harmonisierung der elektrischen Wechselfelder. In der Praxis haben diese ausgleichenden Effekte natürlich mehrere angenehme Nebenwirkungen: Wenn sich die Kunden z. B. in einem Kaufhaus wohl fühlen, sind sie entspannter und bleiben länger. Der Einkauf wird zum stressfreien Erlebnis und man bleibt so lange, bis eben wirklich alle Einkäufe erledigt sind. Eine vorzeitige „Kaufhausflucht” wegen tränender Augen oder stickiger Luft wird es sehr wahrscheinlich nicht mehr geben. Aber auch als Arbeitgeber kann man von einem mit memon® harmonisierten Raumklima profitieren. Typische „Büroerkrankungen” wie Kopfschmerzen oder Übelkeit gehen beim Einsatz der memon® Technologie sehr oft stark zurück. Die Mitarbeiter melden sich nicht mehr so häufig krank, weil die Belastungen durch Elektrosmog, Erdstrahlen und Feinstaub von ihrem Arbeitsplatz verbannt wurden.

Vielfältiger Einsatz

Die erst vor kurzem gestartete Initiative trägt bereits zahlreiche Früchte: Unternehmen der unterschiedlichsten Branchen haben sich entschlossen, Ihr Engagement auch nach außen zu tragen und haben sich bereits zertifizieren lassen oder sind gerade dabei, es zu tun. Dazu gehören neben mehreren Banken auch z. B. die Sanos GmbH in Meersburg (Hersteller von Süßgrasprodukten), die ETS GmbH in Henstedt-Ulzburg (Lieferant für Leiterplatten und Technologieeinrichtungen für die elektronische Industrie), das Seminarhaus Hornberg in Königsdorf, das Elisa Seniorenstift in München und die Scheu GmbH in Neckenmarkt, Österreich (Fachmarkt für Wohnen, Bauen, Leben). Wir werden Sie in den nächsten Ausgaben der „Natürlich Gesund“ selbstverständlich auf dem Laufenden halten und Ihnen immer wieder verantwortungsvoll handelnde Unternehmen vorstellen.

Lassen Sie sich zertifizieren!

Wenn auch Sie Verantwortung übernehmen wollen für Mensch, Natur und Umwelt, lassen Sie sich zertifizieren! Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme per Post oder unter office@memon.eu Übrigens – auf Seite 7 können Sie schon einen kleinen Vorgeschmack davon bekommen, wie sich von memon® zertifizierte Hotels präsentieren – und warum. Lesen Sie mehr über „Ausgezeichnete Hotels“ die mit dem memon® Umweltsiegel zertifiziert sind. Falls Sie für Ihre Urlaubsplanungen noch ein Reiseziel suchen, haben wir dort zwei sehr empfehlenswerte Anregungen für Sie! Weitere Infos auf www.memon-hotels.eu

AUSGEZEICHNETES U NTERNEHMEN AUS VERANTWORTUNG FÜR MENSCH, NATUR UND UMWELT

MEMON 5MWELTSIEGEL

Das memon® Umweltsiegel

Wer sich als ausgezeichnetes Unternehmen präsentieren möchte, muss folgende Kriterien erfüllen: Sie statten Ihr Haus mit der memon® Umwelttechnologie mindestens in folgenden Bereichen aus und nutzen die damit verbundenen Vorteile: 1) Vier-Systeme-Kombi-Transformer neutralisiert Elektro-Smog intern und extern, Erdstrahlen (geopathische Störzonen), fördert den Ionenfluss und sorgt für saubere Luft 2) Wasser-Transformer verändert die energetische Struktur des Wassers positiv, Kalk fällt weniger aus. Aus Ihren Leitungen fließt frisches, renaturiertes Wasser: memon® Naturwasser

3) Pool-/Schwimmbad-Transformer (sofern vorhanden) vermindert Chlorgeruch, Haut- und Augenreizungen und schafft angenehmes, weiches Wasser für ein Badevergnügen ohne Reue. 4) Ständiger Ansprechpartner Sie nennen uns einen aktuell zu haltenden Ansprechpartner/Paten für die Korrespondenz Als „Ausgezeichnetes Unternehmen“ und Inhaber des memon® Umweltsiegels zeigen Sie Verantwortungsbewusstsein für Mensch, Natur und Umwelt. Sie machen deutlich, dass Ihnen die Menschen in Ihrem Haus, Mitarbeiter wie Gäste, am Herzen liegen. Sie übernehmen Verantwortung und Initiative und grenzen sich vom Mitbewerb ab. Als innovativer Unternehmer bieten Sie Ihren Mitarbeitern/Kunden/Gästen ein Umfeld frei von energetischen Umweltbelastungen an und nutzen die damit verbundenen Chancen und Wettbewerbsvorteile. Zusätzliches Leistungsangebot für unsere Unternehmenspartner: Sie erhalten die Berechtigung zur Nutzung des memon® Umweltsiegels „Ausgezeichnetes Unternehmen“, die Verwendung des memon® Umweltsiegels in Print- und Onlinemedien, sowie als Plakette am Unternehmensgebäude. Aufnahme in das Internetportal www.memon-referenzen.eu oder www.memon-hotels.eu


Seite 3, Ausgabe 14 / März 2008

memon® aktuell

Alpenparlament plädiert für eine lebenswerte Zukunft Vom 14. bis 16. März „tagt” in Bern zum dritten Mal das Alpenparlament. Angegliedert an den 3. Internationalen Kongress ist die Gesundheitsmesse. Die gesamte Veranstaltung dreht sich um die Themen Naturheilkunde, Fitness, Ernährung, Umwelt und Energie. Mitte März laden Martin Frischknecht und sein Alpenparlament wieder zu einem informativen Zusammensein ein. Das von Frischknecht mitgegründete „Alpenparlament” behandelt vor allem Themen zur Naturheilkunde, wie z.B. Blutanalyse, Ultraschall-Lerntechniken, QuickZap- und Powertube TENS-Therapietechnik, Analytik über das morphogenetische Feld mittels eines neuartigen Testverfahrens, Wasser und Luft als Quelle der Lebenskraft und weitere interessante Themen. Dabei treffen sich namhafte Referenten wie z. B. Ekkehard Scheller, Markus Kämpfer, Martin Frischknecht, Günter Albert Ulmer, Jo Conrad oder Udo Friend, um nur einige zu nennen. Auch die Firma memon® wird dort mit einem Stand vertreten sein und Markus Kämpfer wird das Alpenparlament mit seinem Vortrag „Leben unter Hochspannung – die zweite Seite der Medaille!” bereichern. Kämpfer zeigt, wie negative Umweltbelastungen aufgehoben werden können und wir stattdessen ein harmonisches Lebensumfeld als wichtige Grundlage für eine stabile Gesundheit erzeugen

3. Int. Kongress des Alpenparlamentes in Bern

14. - 16. März 2008

können. Er weist in seinem Vortrag darauf hin, dass alle Dinge zwei Seiten haben. So ist der teilweise sogar segensreiche technische Fortschritt der vergangenen Jahre mit weniger erfreulichen Nebeneffekten wie z. B. Elektrosmog, Feinstaub oder Wasserbelastungen. Er zeigt, wie durch die Veränderungen in unserem Lebensumfeld diese „Zivilisationsstörungen“ immer länger und intensiver auf uns einwirken, wie die Natur und der menschliche Körper, die einst perfekt an die herrschenden Bedingungen angepasst waren, nun darunter zu leiden haben. Kämpfer verdeutlicht, dass reine Energiearbeit heute kaum ausreicht, um das Problem zu lösen. Polarität und Resonanz sind mitbestimmende Faktoren allen Lebens. Einfach und verständlich zeigt er die Zusammenhänge auf, erläutert die Probleme und bietet Lösungsansätze. Günter Albert Ulmer weist in seinem Vortrag darauf hin, wie wir einen „wirksamen Weg zu einem dauerhaften Gesundheitsmilieu” schaffen können. Der Heilpraktiker Ekkehard Scheller demonstriert, wie wir durch die Dunkelfeldmikroskopie wichtige Hinweise auf ein

Freitag, 14. März 2008, 13:00 - 22:00 Uhr Samstag, 15. März 2008, 10:00 - 22:00 Uhr Sonntag, 16. März 2008, 10:00 - 18:00 Uhr

Besuchen Sie den Kongress und die Gesundheitsmesse in Bern! 3 Tage Vorträge, Events und Ausstellungen zu den Themen: Naturheilkunde, Fitness, Ernährung, Umwelt und Energie. Informationen und Hinweise: www.alpenparlament.com

Gesundheitsmesse im Gebäude G1, Halle 130. Für die Messe ist keine Anmeldung erforderlich. Organisation: Tino Jeremy Mosca-Schütz, www.schwingung.ch

Öffnungszeiten:

Freitag, 14. März 2008, 13:00 - 20:00 Uhr Samstag, 15. März 2008, 10:00 - 20:00 Uhr Sonntag, 16. März 2008, 10:00 - 18:00 Uhr

gestörtes Gesundheitsmilieu in unserem Blut bekommen. Scheller entspringt der Hamburger Familiendynastie der „Kräutermeyers”, die viele Ärzte und Heiler hervorgebracht hat. Er betreibt ein eigenes Therapie- und Seminarzentrum mit einem angegliederten Labor für Pleomorphie in Neubeuern. Er gilt als „Problemlöser” bei chronischen Krankheiten. Aus den Seminaren über Dunkelfeldmikroskopie ging aktuell eine „Schule” mit den Inhalten seiner Entdeckungen hervor.

Weitere Interessante Themen und Referenten des Alpenparlaments: Udo Frind erklärt, wie wir mit Hilfe der Nanotechnologie einen Beitrag zum Energiesparen und Umweltschutz leisten können. Martin Frischknecht spricht über seine Entdeckung, der Hochfrequenz-TENSTechnik und weist auf den neuesten Stand der Entwicklung hin. Dr. Peter Laatsch, demonstriert den praktischen Einsatz dieser Hochfrequenz-TENS-Technik. Markus Rüegg spricht vom „Crash als Chance” und deutet dabei an, dass eine gute Vorbereitung das Schlimmste verhindert kann. Uwe Karstädt meint, „Sie sind nicht krank, Sie sind vergiftet”. Dabei weist er darauf hin, dass Gesundheit nicht das Wegbleiben von Krankheit ist, sondern ein Zustand, der das Resultat eines optimalen Zusammenwirkens aller Funktionen auf körperlicher, geistiger und emotionaler Ebene ist. Jean Huldi weiß, dass sich pflanzliche Öle gleichermaßen für Motoren und Speisen eignen, Heinz Maximilian Biderer und Prof. Dr. Lobinski sprechen vom „Gesundheitssyndrom” als Ausdruck der persönlichen Lebensführung und Hubert Küppers von der „wahren NatUrHeilKunde”. Veranstaltungsort: Bern „BEA-Gelände” Halle 130 Öffnungszeiten: Fr., 14. März von 13:00 bis 22:00 Uhr, Sa., 15. März von 10:00 bis 22:00 Uhr und So., 16. März von 10:00 bis 19:00 Uhr.

memon® erklärt

Die Mikrowelle – der Feind in meiner Küche

Hochfrequente Felder produziert die moderne Welt seit rund einem Jahrhundert. Erst in jüngster Zeit machen sich die Menschen jedoch Gedanken über die Strahlung, die z. B. von Mobiltelefonen oder Mikrowellengeräten ausgeht. Lesen Sie, wie gefährlich der Einsatz dieser Geräte tatsächlich sein kann und wie sich die hochfrequenten Wellen auf den menschlichen Organismus auswirken. der Lymphozyten aus den Lymphknoten. Bei Krebs und Anämie sind die Blutbilder recht ähnlich. Da außerdem die Blutfette (Cholesterin) rasch zunahmen und die Eisenwerte im Blut anstiegen, vermuten beide Forscher zudem eine Zellmembranschädigung.

Mutation von Zellen

Die Strahlung der Mikrowelle verändert die natürliche Struktur der Zellen. Die Nahrung mutiert quasi. So wird etwa Milch durch Mikrowellen in Eiweißbausteine zerlegt, die es in dieser Form in der Natur nicht gibt. Die längerfristige Wirkung auf den menschlichen Organismus solcher Eiweißfraktale ist bis heute nicht geklärt. Mikrowellenbestrahlte Muttermilch verliert ihre Immunkraft und begünstigt darüber hinaus das Wachstum von Coli-Bakterien.

Foto: Flickr.com © BY Leonid Mamchenkov

Unbestritten ist heute, dass die Mikrowelle, so praktisch sie für viele Hausfrauen auch sein mag, wertvolle Nährstoffe in Nahrungsmitteln zerstört. Die für den Körper so wichtigen Antioxidantien und Vitamine werden von den aggressiven Mikrowellen in wenigen Sekunden völlig zerstört. Die für die Gesundheit zuständigen natürlichen Gegenspieler der freien Radikale bleiben auf der Strecke. Fehlen diese Oxidationshemmer, machen die freien Radikale ihrem Namen alle Ehre und die Krebszellen haben ein leichtes Spiel. Studien von Dr. Hertel und Prof. Blanc an der Universität Lausanne zeichnen ein alarmierendes Bild: Bei Probanden, die über einen längeren Zeitraum hinweg ihre Mahlzeiten nur noch in der Mikrowelle erhitzten, konnten bald krankhafte Veränderungen im Blutbild nachgewiesen werden. So nahm die Zahl der roten Blutkörperchen (Erythrozyten) zu, der rote Blutfarbstoff, das Hämoglobin, ab. Dies sind deutliche Zeichen für Stress im Organismus und beginnende Blutarmut (Anämie). Außerdem stellte sich der Organismus auf „Krieg” ein. Die Zahl der weißen Blutkörperchen (in diesem Fall die Leukozyten, das sind die „Soldaten” im Blut) nahm zu. Daraus kann man schließen, dass Giftstoffe oder andere gegen den Körper gerichtete Aktivitäten am Werk sind und das Immunsystem alle verfügbaren Kräfte zur Sicherung der Gesundheit in Alarm versetzt. Ein weiteres Indiz für Vergiftungen war die Abnahme

Mikrowellengeräte sind ein ernst zu nehmender Risikofaktor für die Gesundheit

Diese verbreiten bekanntlich Infektionen und Entzündungen im Darm-, Harnwegund Gallenbereich, manchmal sind sogar Blutvergiftung oder Hirnhautentzündung die Folge. Ein interessantes Experiment schildert die Anthroposophin Bohmert. Sie versuchte, Getreidekörner mit mikrowellenbestrahltem Wasser zum Keimen zu bringen. Fehlanzeige! Nur die Körner der Kontrollreihen, dessen Wasser nicht den Mikrowellen ausgesetzt war, begannen zu keimen.

Was ist so gefährlich an der Mikrowelle?

Für Laien ist es oft schwierig, der Diskussion um gesundheitliche Schäden, die hochfrequente elektromagnetische Felder (HF) bzw. Strahlen anrichten, zu folgen. Denn selbst Experten streiten über eine Reihe ungeklärter Effekte, wie sie bei der Mikrowelle oder aber auch bei der Verwendung von Mobiltelefonen immer wieder vorkommen können. So werden immer wieder die gleichen Fragen gestellt: können sich hochfrequente Felder negativ auf das Schlafverhalten auswirken, können sie die Gehirnströme beeinflussen oder wird gar die Hormonproduktion gestört? Bei Laborstudien an Zellkulturen, die einer hochfrequenten elektromagnetischen Strahlung ausgesetzt wurden, konnten signifikante Veränderungen in der Konzentration der Botenstoffe beobachtet werden. Eine Funktionsgefährdung der so wichtigen Blut-Hirn-Schranke wird in diesem Kontext

ebenfalls diskutiert. Erschwerend kommt hinzu, dass Menschen, die sich für die Mikrowelle entscheiden, in der Regel auch noch minderwertigere Nahrung zu sich nehmen. In der „so praktischen” Tiefkühlkost, die sich besonders gut mit der Mikrowelle ergänzt, finden sich ohnehin so gut wie keine Vitamine oder andere „Leben(s)(ver)mittelnde” Stoffe wieder. Außerdem besteht die erhöhte Gefahr einer Salmonellenvergiftung. Da die Mikrowelle im Betrieb Interferenzmuster erzeugt, gibt es sogenannte Hot-Spots und andere Bereiche, die weniger heiß werden. So kann das aufgewärmte Essen an einigen Stellen bereits kochen und Blasen werfen, wohingegen andere Regionen noch richtig kalt sind. Dies ist der ideale Platz für Salmonellen, die in diesem Fall nicht durch die Mikrowelle oder Hitze getötet wurden, da sie sozusagen im „Funkloch” überlebt haben. Generell kann von der Nutzung dieser Geräte nur abgeraten werden. Zu groß sind die potentiellen Gefahren, die in den Mikrowelle und in ihrer Wirkungsweise liegen. Dennoch möchten wir es nicht versäumen auch noch auf eine „paktische Einsatzmöglichkeit” des Mikrowellenherds hinzuweisen. Wie wir hörten, soll er sich hervorragend dazu eignen, Daten von sensiblen CD‘s nachhaltig zu löschen. Mancher Steuersünder hätte wohl die ein oder andere CD nur zu gerne in der Mikrowelle gesehen. Wir möchten von solchen Praktiken jedoch dringend abraten.


memon® Produkte

Seite 4, Ausgabe 14 / März 2008

Bewährtes im neuen Design

Moderne Kraftfahrzeuge nutzen jeden noch so kleinen Raum. Dabei wird es manchmal ziemlich eng unter der Haube, wenn der ­memon® KFZ-Transformer eingebaut werden soll. Mit dem neu gestalteten KFZ-Transformer wird memon® auch diesen Anforderungen bestens gerecht. Obwohl sich funktionell nichts zu seinem Vorgängermodell geändert hat, erhielt der „Neue” einen kompakteren Formfaktor und ein besonders stabiles Kunststoffgehäuse. Der memon® KFZ-Transformer hat sich seit Jahren bestens bewährt. Der Einbau direkt auf der KFZ-Batterie in der Nähe des Plus-Pols konnte lange Zeit problemlos von jedermann durchgeführt werden. In jüngster Zeit haben sich die Voraussetzungen dafür jedoch geändert. Die Ingenieure des modernen Fahrzeugbaus sind in den letzten Jahren immer mehr dazu über gegangen, das Raumangebot im Kraftfahrzeug besser und noch effektiver zu nutzen als bisher. Das bedeutet, dass der Leerraum zur Montage für Zusatzgeräte zusehends geringer wurde. Insbesondere das Raumangebot an den Polen der Batterie wurde immer knapper. Somit stellte sich bei dem ein oder anderen Kunden des memon® KFZ-Transformers tatsächlich die Frage, wo man das gute Stück genau anbringen sollte.

Kompakt und praktisch

Die Entwickler im Hause memon® haben nun auf die veränderten Umstände reagiert. Zur memon® Gala im November des vergangenen Jahres stellte der Geschäftsführer der Firma memon®, Hans Felder, den Prototypen des neuen memon® KFZTransformers vor. Der neu gestaltete KFZTransformer ist leichter zu montieren und

er benötigt weniger Platz im Motorraum. „Neben dem neuen achteckigen Design aus widerstandsfähigem Kunststoff wurde vor allem Wert auf eine flachere Bauweise gelegt, da der Raum zur Montage in modernen Fahrzeugen immer enger wird”, so Hans Felder bei seiner Präsentation. In seiner Wirkung bleibt der Transformer jedoch ganz der Alte. Durch den Einbau eines KFZ-Transformers kann die elektrostatische Aufladung im Fahrzeug auf ein Minimum reduziert werden. Der KFZTransformer schützt gleichermaßen vor äußeren und inneren Störfeldern. Durch eine Umpolarisierung des gesamten Fahrzeuges in den rechtspolaren Bereich wird ein angenehmes Raumklima erzeugt, das mehr Fahrvergnügen bereitet ein entspannteres Fahren ermöglicht und darüber hinaus die Konzentrationsfähigkeit steigern kann.

Anwendung

Der memon® KFZ-Transformer kann sowohl in PKW, LKW, Bussen, Schiffen, Motorbooten und Flugzeugen, als auch in Kraftfahrzeugen aller Art eingesetzt werden. Er ist unkompliziert und einfach ohne baulichen Eingriff anzubringen.

Erlebnis

von Gisela Herber, Hattgenstein

In unserer Ferienwohnung (adlerhorsthunsrueck.de) hatten wir eine Dame aus Frankfurt zu Gast. Sie erholte sich von der Mikrowellenstrahlung in ihrer Wohngegend. Da laut Messungen eines Baubiologen die Strahlenbelastung bei uns relativ gering ist, hat sie den schönen Hunsrück als Urlaubsziel gewählt. Ihr Gatte besuchte sie einige Tage später. Als er seinen Mercedes vor unserem Haus parkte, verspürte ich kurz darauf extreme Unruhe und Unwohlsein. Mit der Wünschelrute stellte ich fest, dass vom Mercedes ein starkes Energiefeld ausging. Es war merkwürdig: Vorne war nichts davon zu spüren. Das Feld erstreckte sich vom unteren Ende der Windschutzscheibe bis über das hintere Fahrzeugende hinaus. Als das Ehepaar dann in den Hof kam, sprach ich sie darauf an und bat sie, den Mercedes künftig an einem zugewiesenen Platz zu parken, damit sein „Energiefeld” nicht die Wohnqualität im Haus negativ beeinflusst. „Das Auto (Polo) ihrer Frau ist in Ordnung“, fügte ich hinzu. Der Ehemann meinte: „Ach, dann hole ich den memon® Transformer aus dem Polo und setze ihn in meinen Wagen ein. Er öffnete die Haube am Polo und holte ein kleines Teil heraus. Da ich mit Abschirm-Objekten schlechte Erfahrungen gemacht hatte und mir einige Baubiologen und Umweltanalytiker auf frühere Erkundigung hin von solchen Produkten abgeraten hatten, wollte ich den Ehemann der Ferienwohnung-Bewohnerin

stoppen. Ich sagte: „ Von solchen Teilen halte ich nichts, bisher hat noch keines gehalten, was versprochen wurde.“ Der Ehemann öffnete dann den Kofferraum des Mercedes. „Was wollen Sie da, die Elektronik ist doch vorne im Auto“, meinte ich dann. „Hier sitzt die Batterie im Kofferraum“, bekam ich als Antwort. Er setzte das Teil an die Batterie. Nun wurde mir klar, warum das Feld so weit über das hintere Fahrzeugende hinausragte. Kurz darauf überprüfte ich das auch mit der Rute. Das Störfeld war nicht mehr messbar. Dazu muss ich erläutern, dass ich das messe, was „mein System“ stört. Das Ehepaar machte dann mit dem Mercedes einen Ausflug. Bei der Rückkehr berichtete mir das Ehepaar erstaunt: „In dem Auto hatten wir immer Probleme. Es ging uns ständig ein Luftzug über den Rücken und keine Werkstatt fand die Ursache. Jetzt zieht es nicht mehr. Außerdem wird mir nicht mehr schlecht und ich werde nicht mehr kreideweiß. Auch das Gefühl, der Kopf sei oben abgeschnitten, ist weg. Mein Mann spürt den Luftzug auch nicht mehr und er fühlt sich besser während der Fahrt.“ Ich meinte: „Das hält sicher nicht lange an, die Dinger fallen alle nach mehr oder wenig kurzer Zeit aus.“ Auch an den drei darauf folgenden Wochenenden besuchte der Mann seine Frau. Jedes mal überprüfte ich das Fahrzeug – es war und blieb in Ordnung, das konnte mir das Ehepaar bestätigen. Mittlerweile bin ich selbst zufriedene memon® Anwenderin.

Mein memon®

Der „Störenfried”

Der memon® KFZ-Transformer im neuen Design und mit bewährter Wirksamkeit. Die neue, flachere Form ermöglicht einen problemlosen Einbau auch bei begrenztem Raumangebot

memon® erleben und gewinnen

Die Gewinnerin … … Friederike Öfner aus Schwaz war sichtlich begeistert, als ihr memon® Geschäftsführer Hans Felder höchstpersönlich ihren Preis überreichte. Mit dem Gewinn, der praktischen Violettglasflasche in der tragbaren Kühltasche, kann sich Frau Öfner im-

mer einen kühlen Schluck ­memon® Wasser ins Katzenheim mitnehmen. Die Kühltasche hält das Wasser bis zu 12 Stunden gekühlt. In der Violettglasflasche behält das Wasser seinen frischen Geschmack und sie kann problemlos und sicher überall mitgenommen werden.

Und so können Sie gewinnen:

Wenn auch Sie gewinnen möchten, schreiben Sie uns ihr persönliches „memon® Erlebnis”. Als Dankeschön schenken wir Ihnen bei Veröffentlichung eine memon® Violettglasflasche mit praktischer Kühltasche und eine memon® Schirmmütze für die sonnigen Tage. Gehen Sie in sich, überlegen Sie, was Sie schon mit ­memon® erlebt haben und fassen das Ganze in Worte. Locker von der Seele geschrieben, eine wahre Geschichte aus dem richtigen Leben! Senden Sie Ihr persönliches memon® Erlebnis per E-Mail an redaktion@memon.de und sichern Sie sich Ihr Geschenk! 1 memon® Violettglasflasche. Violettglas ist ein hochwertiges Aufbewahrungsmittel für Lebensmittel aller Art. Die Flasche mit der praktischen Umhängetasche ist das ideale Behältnis für unser hochwertiges memon® Wasser 1 memon® Schirmmütze mit aufgesticktem memon® Schriftzug memon® Geschäftsführer Hans Felder überreicht der glücklichen Gewinnerin Friederike Öfner ihren Preis


Seite 5, Ausgabe 14 / März 2008

medizin

Gymnastik für die Augen Im Jahr 1919 stellte der amerikanische Augenheilkundler William Bates in seinem Buch „Rechtes Sehen ohne Brille” erstmals Entspannungsübungen für die Augen vor. Für ihn waren falsche Sehgewohnheiten oder seelische Spannungen die Gründe für Fehlsichtigkeit. Seine Erkenntnis: Entspann­tes Sehen kann man lernen! Wer seine Augen richtig trainiert, vermeidet Sehstörungen und Folgeschäden wie Kopf-, Nacken- und Rückenschmerzen. Durch ge-

Palmieren Reiben Sie die Handflächen vor der Übung warm. Legen Sie die Hände etwas gewölbt sanft über die geschlossenen Augen, ohne die Augenlider zu berühren. Die Finger liegen über Kreuz auf der Stirn, die kleinen Finger berühren einander. Kein Lichtstrahl dringt hindurch. Die Augen nicht zusammenkneifen, die Nase freihalten. Versuchen Sie sich ein bis zwei Minuten lang zu entspannen und das Gedankengewitter im Kopf auszublenden. Versenken Sie sich durch tiefe Bauchatmung in einer wohligen Atmosphäre. Die Ellenbogen können auf die Knie oder ein Kissen gestützt werden. Der Atem geht ruhig und gleichmäßig. Als kurze Erholungspause zwischendurch kann man diese Übung auch im Stehen machen, um gleichzeitig den Rücken zu entspannen.

zieltes Augentraining gelingt es, bestehende Verspannungen und Verkrampfungen der Augenmuskeln zu lösen und damit Sehstörungen auszugleichen bzw. zu vermeiden. Das Palmieren, der Große Schwung (siehe Kästen) sowie das kurze Sonnenbaden mit geschlossenen Augen sind Bates wichtigste Übungen. Die Wirkung: Sehnerven werden gekühlt, die Pupillen schalten von Nah- auf Fernblick um, die Augenmuskeln werden auf verschiedene Arten angespannt und wieder entspannt. Dadurch werden einseitige Überlastungen kompensiert. Mittlerweile sind etliche Schulen entstanden, die mit vielen kleinen Übungen entspanntes Sehen unterstützen. Der zeitliche Aufwand für das Augentraining ist eher gering, denn schon wenige Minuten Training am Tag zeigen spürbare Besserung. Fleißigen sei hier keine Grenze gesetzt. Man bekommt schnell ein Gefühl dafür, wie viel Training Sie ihren Augen zumuten können. Bedenken Sie auch, dass die Sehfähigkeit mit der Tagesverfassung schwankt.

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Das moderne Arbeitsleben verlangt vom Auge Schwerstarbeit: permante Pupillenreaktionen, monotones Sehen, Bildschirmarbeit. Beschwerden wie Augenbrennen und -tränen verschlimmern sich häufig zu chronischen Sehstörungen. Einfache Übungen beugen vor und entspannen das Auge sogar noch wirkungsvoller als natürlicher Schlaf.

im Kreis oder in Form einer liegenden Acht, wobei Sie das Tempo variieren. Halten Sie Ihren Blick unterwegs an und rollen Sie die Augen in die andere Richtung. Ebenso leicht lässt sich das „Malen mit dem Nasenstift” in den Alltag einbauen. Man stelle sich vor, an der Nasenspitze befände sich ein Malstift als Verlängerung. Sie zeichnen damit alle Gegenstände in der Umgebung nach: die Bilder an der Wand, Türen, Fenster, Tische etc. Der Kopf bewegt sich dabei ganz locker, die Augen folgen wie von selbst – beeinflussen Sie die­se Augenbewegung nicht. Versuchen Sie sich dann auch an kleineren Gegenständen oder malen Sie mit geschlossenen Augen Gegenstände aus Ihrer Erinnerung.

Ritualisieren

Mit Hilfe von einfachen Ritualen lassen sich kleine Übungen auch gut in den Alltag integrieren. Man kann immer dann die „Augen rollen” lassen, wenn morgens die Ampel auf rot steht oder man auf die U-Bahn wartet. Dabei rollen Sie die offenen Augen

Augenyoga

Eine andere Variante ist das Augenyoga: Diese schnelle Augengymnastik für zwischendurch bringt rasch frische Energie:

Der Große Schwung Stehen Sie entspannt mit leicht gegrätschten Beinen, die Arme locker hängen lassen. Schwingen Sie in einem Bereich von etwa 90 Grad nach rechts und links um die vertikale Körperachse. Der Blick wandert ohne irgend etwas zu fixieren. Achtung: Nur die Schulter und Becken bewegen sich, nicht aber Augen und Kopf. Bei diesen langsamen Bewegungen (etwa eine Halbdrehung pro Sekunde) können sich Auge und Augenmuskeln entspannen, da sie vom ständigen Fixieren abgelenkt werden. Rücken und Halsmuskulatur erholen sich bei dieser Übung ebenfalls. Ruhiges und tiefes Atmen verstärkt die Wirkung und führt zu seelischer Entspannung und Gelassenheit. Kreisen Sie ihre Augäpfel einfach langsam je fünfmal rechts und links herum, dann je fünfmal waagrecht von links nach rechts und senkrecht von oben nach unten und schließlich diagonal von links unten nach rechts oben. Die Augen bleiben länger frisch, ermüden nicht so schnell und man kann beschwerdefrei konzentriert bei der Sache bleiben. Wichtig: Alle Übungen werden ohne Brille durchgeführt. Beginnen Sie das Training mit einer allgemeinen Entspannungsübung, um den Körper aufnahmebereit zu machen.

Literaturhinweise:

Aldous Huxley: Die Kunst des Sehens, Was wir für unsere Augen tun können. Preis 8,95 € Lisette Scholl: Das Augenübungsbuch. Besser sehen ohne Brille, Preis 8,90 € Janet Goodrich: Spielend besser sehen, für Kinder Preis 19,90 €

Serie: Schüßler-Salz Nr.3 Ferrum phosphoricum

Kraftstoff für Körper Geist und Seele Immer wenn das Immunsystem danieder liegt, die Körperabwehr auf Hochtouren läuft, wenn uns Fieber oder kleinere Verletzungen zu schaffen machen, bietet sich das Schüßler Salz Nr. 3 als idealer Notfallhelfer an. Noch bedeutender ist die Rolle von Ferrum phosphoricum jedoch bei Müdigkeit, Abgeschlagenheit und Konzentrationsmangel.

Eisen ist Kraft

Eisenphosphat ist für den gesamten Stoffwechsel unerlässlich. In der Zelle hält es die Verbrennungsprozesse in Gang. In der Muskulatur werden Eisenionen zum Speichern von Sauerstoff und zur Energieübertragung benötigt. Fehlt Eisen, macht der Mensch schnell schlapp. Diese Abgeschlagenheit finden wir nicht nur auf der körperlichen, sondern gleichermaßen auf der seelischen Ebene wieder. Besonders im Kampf gegen aggressive Keime und Eindringlinge kann auf Eisen nicht verzichtet werden. Die Eisenverbindungen sind die Kraftzellen des Körpers, ohne sie geht uns sehr schnell die Puste aus.

Achtung Notfall

In der praktischen Arbeit erwies sich Ferrum phosphoricum als wirksamer Notfallhelfer zur Stärkung der Körperabwehr. Bei heftig auftretenden Infekten und entzündlichem Krankheitsgeschehen aktiviert die feinstoffliche Eisenenergie die Selbstheilungskräfte. Auch kleinere Verletzungen, etwa Hautabschürfungen, heilen schneller, wenn Nr. 3 gegeben wird. Wo immer Kinder im Haus sind, die sich ständig irgendwie weh tun können, kann Ferrum phosphoricum als Erste-Hilfe-Maßnahme eingesetzt werden. Da auch Sonnenbrand und Störungen der Peristaltik wie Durchfall oder Verstopfung gelindert werden, sollte sich das Schüßler Salz Nr. 3 in jeder Reiseapotheke befinden. Wenn es schlimm wird, wie bei schweren fiebrigen Beschwerden, kann man alle 15 bis 30 Minuten eine Tablette im Mund zergehen lassen. Oft reichen ein bis zwei Tage, um den Körper wieder in Form zu bringen. Bei chronischem Eisenmangel liegt meist eine schwere Disharmonie vor. Schüßler charakterisiert das Erscheinungsbild solcher Patienten wie folgt: • tiefe Schatten an der Nasenwurzel, • dunkle Färbung an den inneren Augenwinkeln,

• rötliche Wangen und Ohren, • glühend, fahler Teint, • Zunge glatt, belaglos und tiefrot. Auf seine Mitmenschen wirkt der Ferrum phosphoricum-Mensch blutleer, unscheinbar und blass. Ihm fehlt es an Durchsetzungsvermögen, dabei wüsste er genau, was zu tun ist, um seine Ziele zu erreichen, aber seine Energie ist nicht im Fluss und verpufft stattdessen. Zielgerichtetes Handeln ist nur schwer möglich. In der

Gemeinschaft bleiben Menschen mit Eisenunterversorgung unauffällig. Das ist eigentlich sehr schade, da sie so viel mehr aus ihrem Leben machen könnten, wenn sie nur nicht so schlapp und lethargisch wären. Mit Ferrum phosphoricum haben gerade diese Personen jedoch eine gute Chance ihre Antriebsschwäche und ihr Phlegma abzulegen. Aber auch das Gegenteil ist manchmal der Fall. Sie sind dann egozentrisch, cholerisch, aufbrausend und lassen sich zu extremen Handlungen hinreißen. Benehmen sich wie das „in die Luft gehende HB-Männchen”, wenn sie ihren Kopf nicht durchsetzen können.

Konfrontation auf allen Ebenen

Foto: Flickr.com © by schizoform

Schon die Mediziner der Pharaonen kannten die Folgen von Eisenmangelerscheinungen, im Abendland war es Paracelsus, der die wichtige Bedeutung von Eisen für die Gesundeit erkannte. Eisen ist im menschlichen Körper das häufigste Spurenelement. Es wird bei der Blutbildung benötigt, weshalb der typische Eisenmangel schon am blassem Teint weithin sic htbar ist. Um zehn Milliliter Blut zu erzeugen, benötigt unser Körper beispielsweise fünf Milligramm Eisen! Eine 70 kg schwere Person hat eine Gesamtmenge von 4 bis 5 Gramm Eisen im Körper.

Die Lava, das Blut der Erde und das Blut des Menschen haben eine Gemeinsamkeit: Im Blut und in der Lava ist Eisen in hoher Konzentration vorhanden

Nach Schüßler ist Ferrum Phosphoricum das Mittel der Wahl, wenn es um Auseinandersetzungen schlechthin geht. So sollte man an die Nr. 3 immer dann denken, wenn es darum geht, neue Grenzen zu erfahren. Ob Probleme in der Beziehung oder Meinungsverschiedenheiten mit dem Chef oder Nachbarn. Immer benötigen wir die nötige Durschlagskraft (sprich Eisen) um uns und unsere Meinung zu präsentieren.


memon® stellt vor

Seite 6, Ausgabe 14 / März 2008

Vital-Center Lindt

Das Motto von Ursula und Peter Lindt lautet: „Mit memon® die Welt ein bisschen heiler machen”

Herr Lindt, welche schicksalhafte Fügung hat dafür gesorgt, dass Sie einer der erfolgreichsten memon® Mitarbeiter werden konnten? Nun, das ist eine lange Geschichte, die ihren Ursprung bereits in meiner Jugend hatte. Ich war ständig krank, hatte u. a. GelenkBeschwerden, Herz-Kreislauf-Probleme und musste schon früh viele Medikamente nehmen. Aber meine Krankengeschichte wurde dadurch leider keinen Deut besser. Kein Wunder; denn ich bewegte mich während meiner Arbeitszeit in einem sehr gefährlichen Umfeld, ohne es zu wissen. Aber Unwissenheit schützt bekanntlich nicht vor Schaden. Und davon hatte ich mehr als genug. Ich meine, gesunde Menschen sollten sich tunlichst von elektromagnetischen hochfrequenten Feldern fernhalten – und was machte ich? Ich arbeitete zehn Jahre im Elektro-Handwerk. Dann wechselte ich zum örtlichen Energieversorger. Dort war ich als Spezialist für den Fachbereich Hochspannungsanlagen 30 Jahre lang als Elektrotechniker tätig, ohne mir jemals Gedanken über die Auswirkungen von elektrischen Feldern auf die Gesundheit gemacht zu haben. Wie ist das zu verstehen? Wie gesagt, gesunde Menschen können die ständigen hochfrequenten Felder von mehreren Zigtausend Volt noch ganz gut verkraften. Aber wenn die Gesundheit schon angegriffen ist, kann das die ursprünglichen Probleme natürlich noch verstärken. So signalisierte mir mein Körper sehr deutlich, dass er mehr Aufmerksamkeit brauchte und ich auch mehr auf mein Herz hören sollte. Nach einem dramatischen Herzanfall mit Anfang 40 wurde mir dann schließlich klar, dass ich mein Leben nicht mehr in der gewohnten Weise weiterführen kann.

Was haben Sie verändert? Zunächst einmal hat sich meine Lebenseinstellung verändert. Ich habe andere Prioritäten in meinem Leben gesetzt. Es gab ein generelles Umdenken, angefangen bei der Ernährung bis hin zu meinem Beruf. Alles wurde von mir hinterfragt und auf Sinnhaftigkeit überprüft. Da blieb viel auf der Strecke und Neues kam hinzu. So wurde ich u. a. für neue Ernährungsmethoden sensibilisiert. Bereits kurz nachdem ich meine Ernährung umgestellt hatte, machte sich schon eine Verbesserung meines Allgemeinbefindens bemerkbar.

eine Karte setzen und so entschloss ich mich, die memon® Transformer heimlich zu Hause einzubauen und abzuwarten, ob irgendjemand im Haus überhaupt einen Unterschied bemerkt. Meiner Familie sagte ich nämlich nichts.

Das war genug? Jein, es war sicherlich extrem wichtig für mich und meine Gesundheit, dass ich meine Ernährung umgestellt und sie mit Nahrungsergänzungsmitteln aufgewertet habe. Ich habe mich auch intensiv mit der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) beschäftigt, aber dann kam noch ein weiterer, sehr entscheidender Faktor hinzu. Durch „Zu-Fall” konnte ich im Sommer 2004 an einer Veranstaltung der mir bis dahin unbekannten Firma memon® in Berlin teilnehmen. Vom ersten Augenblick an hatte ich das Gefühl, dass das etwas Besonderes war, obwohl für mich als gelernter Elektroinstallateur die ganze Technologie auf den ersten Blick doch einen sehr „feinstofflichen” Charakter hatte. Dennoch konnte ich mich der Faszination, die von memon® ausging, nicht entziehen. Ich entschloss mich, weitere Vorträge von memon® zu besuchen, und begann, mehr und mehr die feinstofflichen Wirkungsmechanismen zu verstehen.

Wie ging der familiäre Selbstversuch aus? Allein die Tatsache, dass wir uns jetzt unterhalten, zeigt natürlich, dass es ein rundum gelungener Blindversuch war. Zuerst bemerkten wir ganz erstaunt, dass sich unser Perserkater jetzt auch bei Betrieb der elektrischen Fußbodenheizung im Wintergarten wohlfühlte. Früher gefiel es ihm dort überhaupt nicht. Dann stellte meine älteste Tocher fest, dass sich auf unserer Mahagoni-Treppe plötzlich ungewöhnlich viel Staub abgelagert hatte, was eine Folgeerscheinung der Harmonisierung von Plus- und Minus-Ionen in der Luft ist. Diese Erscheinung tritt also immer dann ein, wenn man den Transformer neu in einem Haus installiert. Schließlich schlug die Waschmaschine wegen zu großer Schaumbildung Alarm, was seitdem mit der Reduzierung des Waschmittels um ungefähr die Hälfte vermieden wird. Meine jüngste Tochter hatte dann auch noch ihr persönliches Aha-Erlebnis, ohne es eigentlich richtig wahrgenommen zu haben. Sie ist seit ihrer Kindheit Asthmatikerin schweren Grades und musste mehrmals täglich ihr Spray und zeitweise Tabletten nehmen, um Luft zu bekommen. Als ich sie eines Tages fragte, wie häufig sie noch ihr Spray benutzt, merkte sie erst, dass sie es zu Hause so gut wie gar nicht mehr verwendet hatte.

Und nach den Vorträgen waren Sie von memon® restlos überzeugt? Im Prinzip ja, aber ein klein wenig Skepsis blieb. Ich wollte nicht alles „ungeprüft” auf

Dann waren Sie von memon® aber restlos überzeugt? Das können Sie so sagen. Vor allem meine Frau, die sich schon seit 1994 mit dem

Ursula und Peter Lindt haben mit memon® schon vielen Menschen helfen können, ihre ­Lebenssituation zu verbessern

Thema Gesundheit beschäftigte, stand nun auch voll hinter den memon® Produkten und ist heute die gute Seele unserer Firma Vital-Center Lindt. Der Erfolg unseres Unternehmens lässt sich ganz einfach mit folgenden Sätzen zusammen fassen: Es ist uns ein großes Bedürfnis, den Menschen zu helfen. Die hervorragende memon® Produkt-Palette ist für uns dabei eine wesentliche Grundlage, die bereits ohne großes Zutun funktioniert. Natürlich bedarf es einer ständigen speziellen Aus- und Weiterbildung auf dem feinstofflichen Gebiet, damit die Voraussetzungen für die optimale Funktion der Produkte auch gegeben sind. Unsere Kunden berichten immer wieder über die vielen oft gravierenden positiven Veränderungen und wir sind glücklich darüber. Da wir selbst jahrelang schwer gelitten haben, ist es uns jeden Tag aufs Neue eine große Genugtuung, mit memon® einen Teil dazu beitragen zu können, diese Welt ein bisschen heiler zu machen.

memon® hilft ...

Freude über neues Fahrzeug in der Heydenmühle e.V. memon® fördert mit einer Spende die Anschaffung eines n ­ euen „Sozialmobils” für die Otzberger Heydenmühle e. V.. Bei der Übergabe des Kleintransporters war den mehr als 70 Bewohnern der Heydenmühle die Begeisterung über das neue Fahrzeug anzumerken.

Groß war die Freude, als das blaue Tuch fiel und das neue „Sozialmobil” zum Vorschein kam. 42 Firmen unter anderem aus Bayern, Südhessen (viele davon aus Otzberg), haben einen Kleintransporter für die Heydenmühle e. V. finanziert, die Lebensort und Heimat für behinderte Menschen in Otzberg ist. Manfred Walter von der „Pro Humanis” (Sprendlingen), hatte die Sponsoren für diese 30 000 Euro-Anschaffung gewinnen können. Natürlich durften im Innenhof der Heydenmühle bei der Übergabe des Fahrzeugs auch die Bewohner nicht fehlen, denen das Auto künftig zur Verfügung steht. Es ist das vierte Fahrzeug, über das die Einrichtung jetzt verfügen kann. „Für die 70 behinderten Menschen, die in der Heydenmühle leben und arbeiten, ist der Bus die Verbindung zur Welt und er wird viel unterwegs sein”, wusste Beate Gebhardt als Mitglied des Aufsichtsrates, die selbst eine Tochter in der Heydenmühle hat, zu berichten. Die Einsätze des neuen Fahrzeugs werden vielfältig sein: Mitarbei-

ter der Werkstattgruppen kommen zu ihren Arbeitsplätzen außerhalb der Heydenmühle. Das gilt etwa für das Garten- und Landschaftspflegeteam, das zum Hofgut Oberfeld nach Darmstadt fährt, wo ein Teil der Hauswirtschaftsgruppe für Landwirte und Mitarbeiter kocht. Angeliefert werden Mittagessen zur Otzbergschule nach Lengfeld, zu Kindergärten nach Nieder-Klingen, Groß Umstadt und Groß-Bieberau, abends und vor allem auch an den Wochenenden dient es für Ausflüge und Freizeitaktivitäten. Der Kleinbus bietet acht Fahrgästen Platz und verfügt über einige Extras, die den Fahrgästen mit körperlichen Einschränkungen die Nutzung erleichtern. Über das Fahrzeug freuten sich dann auch die beiden Mitglieder des Heimbeirates der Bewohner, Jaqueline Terry und Christian Kilch. Im vergangenen Jahr beging die Heydenmühle ihren zehnten Geburtstag. Mit dem neuen Fahrzeug wird künftig auch Werbung gemacht für die Sponsoren, de-

ren Schriftzüge und Werbeaufschriften auf dem Wagen stehen. Aus Otzberg, den umliegenden Landkreisen, dem Odenwaldkreis und aus dem Ried kommen die 42 Spender, die „Pro Humanis” zusammengebracht hat. Die Firma bleibt Eigentümer

und stellt das Fahrzeug kostenlos zur Verfügung. Als Dank gab es ein handgearbeitetes Holzbrettchen aus der Holzwerkstatt der Heydenmühle, ein Tuch aus der Handweberei sowie ein Brot aus der Holzofenwerkstatt.

memon® Vertriebsberater Markus Kohl bei der feierlichen Übergabe des Kleinbusses an die Heydenmühle e.V.


Seite 7, Ausgabe 14 / März 2008

memon® stellt vor

Hier wird Gesundheit groß geschrieben

Herr Gottardo, das Hotel Garden beeindruckt allein schon durch die wunderbare Lage. Was zeichnet ihr Hotel darüber hinaus aus, was kann der Gast bei Ihnen erwarten? Das Hotel Garden ist ein Thermalhotel. Wir haben die Erlaubnis der italienischen Gesundheitsbehörden, die Bezeichnung Thermal-, Kur-, Gesundheits-, und Wellnesshotel führen zu dürfen. Gibt es Therapieformen, auf die Sie sich in Ihrem Hotel spezialisiert haben? Natürlich liegt es nahe, dass unser Schwerpunkt aufgrund der Örtlichkeit und der eigenen Thermalquellen in der Fangotherapie und bei Inhalationen liegt. Unser Wellness-Angebot beinhaltet aber auch noch Massagebehandlungen, BewegungsRehabilitation und kosmetische Anwendungen. Generell steht bei uns der Mensch und seine Gesundheit im Mittelpunkt. Daher legen wir auch großen Wert auf die Schulung unserer Mitarbeiter. Ich habe das Gefühl, dass Sie hier einen hohen Qualitätsstandard mit ökologischem und nachhaltigem Umweltbewusstsein bestens miteinander vereinbaren können.

Das ist unsere Absicht. So nutzen wir zum Beispiel das Thermalwasser für die Heizung des Hotels, achten auf eine präzise und strikte Mülltrennung, halten Funkstrahlungen so gut es geht von unseren Gästen fern, indem wir ganz bewusst auf Wireless-Systeme verzichten und auf die guten alten Kabel für eine Internetverbindung zurückgreifen. Wir sind uns jederzeit im Klaren darüber, dass wir etwas für unsere Umwelt und unsere Gäste tun müssen und uns nachhaltig gegen die negativen Auswirkungen von Elektrosmog zur Wehr setzen müssen. Wie sieht das konkret aus? Wir achten in allen umweltrelevanten Dingen darauf, dass wir durch unser Handeln unsere Umwelt, so weit es geht, schützen und ehren. Wir arbeiten z. B. mit einem Agrar-Sachverständigen zusammen, damit wir künftig auf Düngemittel für unsere Grünanlage (50 000 m2), vollkommen verzichten können. Vor allem aber achten wir darauf, dass sich unsere Gäste wohl fühlen. Der Einbau der memon® Umwelttechnologie gibt uns diesbezüglich ein sehr gutes Gefühl.

Foto: © by Hotel Garden

Wenige Kilometer von Padua und dem bezaubernden ­Venedig entfernt, kümmert sich die Familie Gottardo gemeinsam mit den Angestellten des Hotels Garden um das Wohlergehen ihrer Gäste. Die einzigartige Lage inmitten des berühmten ­Euganeischen Thermalbeckens prädestiniert das Hotel praktisch für einen gesundheitsbewussten Aufenthalt mit Naturfango-Anwendungen, Massagen und Thermalbehandlungen.

Die memon® Umwelttechnologie wird im Hotel Garden konsequent eingesetzt. Die positive Wirkung auf die Thermalzentren wurde unter anderem von den Gesundheitsbehörden der Stadt Padua lobend hervorgehoben

Was haben Sie für Erfahrungen mit der memon® Umwelttechnologie gemacht? Das italienische Gesetz sieht für öffentliche Schwimmbäder ausschließlich Chlor als wirksame Desinfektion gegen Bakterien vor. Wir haben von den Innovationen der Firma memon® gehört und das System bei uns installiert. Das Resultat: Erhebliche Reduzierung von Chlor in den drei Thermalschwimmbädern bei gleichem Hygieneeffekt. Deutlich weniger Hautallergien und Augenreizungen, Reduzierung von Elektrosmogbelastung, besserer Schlaf, Verbesserung der Raum-

luft und des Leitungswassers. Vor allem die für Thermalzentren gefährlichen Legionellen sind bei uns kein Thema mehr. Ein kombiniertes System – die memon® Umwelttechnologie – in Verbindung mit der Anwendung des thermischem Schocks konnte unter anderem dazu beitragen, auch die Gesundheitsbehörden der Stadt Padua davon zu überzeugen, dass wir ein hochwirksames System zur Bekämpfung der Legionellen installiert haben und die hygienischen Verhältnisse in unseren Thermalbädern bestens ist.

memon® stellt vor

Geschichtsträchtig und innovativ – Hotel Interlaken Das Hotel Interlaken ist beinahe so alt wie die Schweizer ­Eidgenossenschaft. Die ehemalige Klosterherberge empfängt seit mehr als 600 Jahren Reisende aus aller Herren Länder. Umgeben von einer imposanten Kulisse, liegt das Hotel zu ­Füßen des Dreigestirns „Eiger, Mönch und Jungfrau“. Frau Beutler, dieses Haus hat ja eine lange Tradition – es wird bereits im Jahr 1323 das erste Mal in den Chroniken der Gemeinde Interlaken erwähnt. Jetzt schreiben Sie schon wieder Geschichte, indem Sie das erste Hotel der Schweiz sind, das mit der innovativen memon® Umwelttechnologie ausgestattet ist. Das ist zwar eine interessante Parallele, aber Geschichte wollten wir mit diesem Ereignis nicht schreiben. Viel mehr ging es dabei, ganz pragmatisch gesehen, um das eigene Wohlbefinden. Ich interessiere mich ja für neue Technologien und dabei ist mir natürlich nicht entgangen, dass es nicht nur Sonnenseiten des technischen Fortschritts gibt. Elektrosmog ist auch bei uns in der Schweiz mitten in der bezaubernden Natur ein Thema. Und wie sind Sie auf die Produkte der Firma memon® aufmerksam geworden? Ich las eine Anzeige und einen Hinweis auf eine Informationsveranstaltung. Irgendwie hatte ich sofort einen Draht dazu. Also ging ich hin, hörte mir den

Vortrag von Herrn Zuber (Mitarbeiter der Firma memon®) an, und es löste direkt etwas in mir aus. Es klang logisch, aber der Theorie sollte auch die Praxis folgen. Ich wollte die memon® Umwelttechnologie ausprobieren. Dann haben Sie direkt Ihr ganzes Hotel damit ausgestattet? Nein, ganz so optimistisch gehe ich an die Sachen nicht ran. Zunächst wollte ich mich einfach mal selbst von der Wirkung überzeugen und habe die memon® Umwelttechnologie nur in meinen privaten Wohnräumen installieren lassen. Und das hat Sie sofort überzeugt? Eigentlich schon, wenngleich ich sagen muss, dass ich persönlich die Wirkung erst nach drei bis vier Wochen so richtig wahrgenommen habe. Wie kann ich mir das vorstellen? Naja, das ist ein sehr feinstoffliches Gerät und vielleicht musste ich mich darauf erst „einschwingen”, aber nach einigen Wochen hat sich die Wasserqualität und das Raum-

Die ehemalige Klostertaverne verbreitet immer noch historischen Charme. Das Hotel Interlaken wurde von der Familie Beutler mit viel Herzblut restauriert und mit der memon® Umwelttechnologie ausgestattet

klima doch merklich verändert. Die Luft erschien mir dann um einiges frischer und sauberer zu sein. Eigentlich kaum vorstellbar mitten in den Bergen. Was mir aber die letzte Bestätigung gab, war mein verändertes Schlafverhalten. Anfangs nahm ich das gar nicht so wahr, aber je länger ich darüber nachdachte umso deutlich wurde es mir. Ich war seit dem Einbau der memon® Umwelttechnologie ausgeglichener und ausgeschlafener.

Ausgeschlafen genug um dann gleich das gesamte Hotel damit auszustatten? In der Tat, das kann man so sagen. Nachdem ich nun die positive Wirkung der ­memon® Umwelttechnologie am eigenen Leib erfahren konnte, war mir klar, dass sich auch die Gäste unseres Hauses rundum wohl fühlen sollten. Heute sind wir stolz darauf, dass das Hotel Interlaken das erste von memon® zertifizierte Hotel in der Schweiz ist.

Weitere ausgezeichnete Hotels finden Sie auf www.memon-hotels.eu


memon® buchtipp

memon® gewinnspiel

Seite 8, Ausgabe 14 / März 2008

Die Kraft der Gedanken „Intention – Mit Gedankenkraft die Welt verändern” Dass unser Denken den Gang der Dinge beeinflussen kann, haben wissenschaftliche Untersuchungen längst bewiesen. Denn das, was wir Realität nennen, ist nicht festgelegt, sondern wird durch den Betrachter beeinflusst. Und jeder unserer Gedanken besitzt Energien, mit denen wir die Realität gestalten können. Die preisgekrönte englische Wissenschafts­ journalistin Lynne McTaggart zeigt in ihrem neuen Buch, was Menschen erreichen können, wenn sie ihre Intentionen zielgerichtet einsetzen. Wir können die Kraft unserer Intentionen nutzen, um die Ziele, die wir uns gesteckt haben, auch tatsächlich zu erreichen und unser gesamtes Leben zu verändern. Die Autorin beschäftigt sich jedoch nicht nur mit den Menschen als Individuum. Sie geht noch einen Schritt weiter. Welche Wirkungen kann eine Gruppe von Menschen erzielen, die ihre In-

tentionen koordiniert? Welchen Einfluss haben diese Intentionen auf das Leben hier auf unserem Planeten? Klar ist: Wir haben die Fähigkeit, unsere Erde zu zerstören oder zu verbessern, aber, so die Autorin, unsere Verantwortung liegt darin, mit Hilfe von positiven Gedanken das Leben aller Menschen zu ihrem Nutzen zu verbessern. McTaggart hat zu diesem Thema ein eigenes wissenschaftliches Experiment entwickelt, an dem man sich auf der Website zu diesem Buch beteiligen kann. So will sie mehr über die Kraft kollektiver Gedanken herausfinden und eine weltweite Bewegung initiieren, die zum Ziel hat, die Welt zu verbessern. Sicher ein lohnender Versuch für alle, denen die Zukunft der Menschheit am Herzen liegt. Lynne McTaggart, Intention, 368 Seiten, 22.- €, ISBN 9783-86731-009-3, erhältlich auf www.eu-Verlag.eu

natürliche produkte

Die Schlüsselblume

Von Elfen und Nixen geliebt, galt die goldgelbe Frühlingsbringerin im Volksglauben als Schutz- und Fruchtbarkeitsmittel. In der Medizin verschafft ihre beruhigende Wirkung heute auf milde Art Linderung bei Husten, Migräne und Schlaflosigkeit. In vielen südeuropäischen Ländern steht die Wiesenpflanze von März bis weit in den Mai hinein in ausladenenden Staudengemeinschaften zusammen. Schlüsselblumen lieben lockeren, kalkhaltigen Boden, sonnige, trockene Wiesen und Waldränder, lichtes Gebüsch und Nadelwald. Auffallend sind die glockigen Blütenkronen, die sich an einer bis zu 20 cm lang gestielten Dolde wie an einem Schlüsselbund aneinanderreihen. Früher war der Himmelschlüssel, wie die Primelart auch genannt wird, auf unseren Wiesen überall zu sehen. Heute ist sie, wie manch andere Pflanze aus unserer Heimat, fast verschwunden und steht daher zu recht unter Naturschutz. Wer also an die wirkunsgsvollsten Substanzen der Schlüsselblume kommen will, die sich in der

Foto: Pixelio.de

Wurzel befinden, muss die Schlüsselblume auf seinem eigenem Boden anbauen (oder entsprechende Präparate in der Apotheke oder im Reformhaus kaufen). Nur dort darf sie geerntet werden. Ansonsten verfügen auch die orange gefleckten, strahlend goldenen Blüten über therapeutische Eigenschaften. Aus ihnen lässt sich ein milder Tee zubereiten. Grundsätzlich hilft die Schlüsselblume bei Husten der vor allem auf Blutrückstau zurückzuführen ist. Insbesondere ältere Menschen leiden unter diesen Symptomen. Das Abhusten von Schleim wird mit einem Tee aus Schlüsselblume erheblich leichter. Das hat auch damit zu tun, dass die Schlüsselblume zusätzlich für eine verstärkte Wasserausscheidung sorgt. So hilft sie bei akuten Erkältungsbeschwerden genauso wie beim typischen Altershusten. Drei Gramm der getrockneten Primelblüten mit heißem Wasser übergießen und fünf bis zehn Minuten ziehen lassen, und in kleinen Schlucken trinken. Wer mag, kann den Geschmack mit etwas Milch und Honig verfeinern. Stärker wirken jedoch die Präparate aus dem Wurzelgeflecht, genauer gesagt aus dem Rhizom. Vom Hauptwirkstoff der Saponine sind mehr als 2 000 verschiedene Strukturen bekannt. Über die genaue Wirkungsweise rätselt die Wissenschaft noch weitgehend, obwohl bestimmte Funktionen empirisch erforscht sind. So weiß man aus Erfahrung, dass ein Tee aus ½ Gramm zerstampfter Primelwurzel – in kaltem Wasser angesetzt, danach kurz zum Sieden gebracht wurde und 5 Minuten ziehen konnte – Asthma, Gicht und neuralgischen Beschwerden lindert, leicht harntreibend ist und abführend wirkt. In der Pharmazie wird die Primelwurzel häufig in Auszügen wie Tinkturen oder pflanzlichen Fertigarzneimitteln verwendet.

Mitmachen und gewinnen!

memon® verlost unter allen Einsendern mit der richtigen Lösung: 1 x memon® Telefon-Transformer 1 x Buch „Intention” 1 x memon® inside Aufkleber Senden Sie uns das Lösungswort bis zum 15. April 2008 per Postkarte (Datum des Poststempels) an memon® Umwelttechnologie GmbH, Oberaustr. 6a, 83026 Rosenheim. Oder tragen Sie die Antwort auf www.memon.de im Menüpunkt „memon® Zeitung“ in dem dafür vorgesehenen Formular ein. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe bekannt gegeben. Die Lösung des letzten Rätsels lautete: „Spirulina“. Wir gratulieren den G ­ ewinnern: Margit Benedikt, 09126 Chemnitz, Erika Krämer, 51789 Lindlar Katrin Köhn, 31535 Neustadt memon® wünscht allen Gewinnern viel Spaß!

impressum Herausgeber der Zeitung „Natürlich Gesund®“: memon® Umwelttechnologie GmbH Oberaustraße 6a D - 83026 Rosenheim Telefon: + 49 (0) 700 / 25 500 500 Telefax: + 49 (0) 80 31 / 40 22 22 Internet: www.memon.de E-Mail: redaktion@memon.de Redaktion: Josef Neumayer, Rudolf Würtenberger, naturapress Grafik/Layout: jn medien D-84405 Dorfen Druck: Erdl Druck Medien GmbH & Co. KG www.erdl-druck.de


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