Mein Biberttal 06 2010

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Mein

Biberttal

Mitteilungsblatt für die Kommunen der Biberttal-Dillenberg-Allianz Roßtal, Ammerndorf, Großhabersdorf, Cadolzburg und Stein sowie deren Ortsteile

Juni 2010

Elektromobilität in Bayern

Stadt Stein bewarb sich offiziell als Modellstadt S. 5

Großhabersdorf: neues Naturbad bereichert den Landkreis Seite 9

Insektenschutz für Ihre bestehenden Fenster, Türen & Lichtschachtabdeckungen

Erfolgreiche Leichtathleten

Zirndorfer Senioren sind Bayerische Vizemeister S. 11

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Biberttal

Tel.: 0911– 95 88 96 - 16 Fax: 0911– 95 88 96 - 18 media@mein-mitteilungsblatt.de www.mein-mitteilungsblatt.de


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Mein Biberttal · Seite 2

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EDITORIAL

Mein Biberttal · Seite 3

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

von „ganz Klasse“, „super Anlage“, „passt ganz hervorragend in die Landschaft“, „ein richtiges Kleinod“ bis „wahnsinnig schön“ reichten die ersten Meinungsäußerungen von begeisterten Besuchern unseres neuen Naturbades in Großhabersdorf. Nun soll man ja mit Superlativen immer ein wenig vorsichtig umgehen. Die zahlreichen Besucher am Pfingstsamstag waren sich aber unisono einig in ihrer Beurteilung und in soweit gebe ich nur diese durchwegs positiven Rückmeldungen an Sie, liebe Leserinnen und Leser, weiter. Wie Sie sich denken können, tue ich dies sehr gerne und es erfüllt mich und mit mir viele Großhabersdorfer Bürgerinnen und Bürger schon mit einigem Stolz, dass es gelungen ist so eine Anlage, die weit und breit ihresgleichen sucht, für meine Gemeinde zu errichten. Mit der Einweihung am Pfingstsamstag wurde damit ein Prozess abgeschlossen, der sich über einige Jahre hinzog. Allein der positive Beschluss des Gemeinderates hat, wenn ich mich recht erinnere über fünf Jahre gedauert. Die Entscheidung für ein Naturbad und gegen ein technisches Bad fiel mit knapper Mehrheit im Gemeinderat. Diese anfängliche Skepsis ist aber im Zuge der Baumaßnahmen immer kleiner geworden und jetzt, nachdem für jeden sichtbar ist, um welche Anlage es sich handelt, sind diese Vorbehalte ausgeräumt. In lediglich sechs Monaten reiner Bauzeit hat sich das Freibad Großhabersdorf komplett verändert. Dem Wunsch unserer Schwimmbegeisterten, das 50 Meterbecken zu erhalten, konnte Rechnung getragen werden, und die oft geäußerten Wünsche mehr Attraktionen für die kleinen und großen „Wasserratten“ anbieten zu können, konnte realisiert werden. Mit einem Kiesstrand, einer Breitwellen-Wasserrutsche, einem Bachlauf, einen „Matschbereich“ und einem „Wassertrampolin“ sollten eigentlich alle Altersgruppen zu ihrem Recht kommen. Die bisherigen Spielgeräte blieben natürlich trotzdem erhalten und ergänzen das neue Angebot. Wichtig und besonders für Allergiker ein nicht zu unterschätzendes Argument ist natürlich das biologisch gereinigte Beckenwasser, selbstverständlich ohne jegliche chemische Zusätze. Das die bisherige große Liegewiese dabei ein wenig kleiner geworden ist, können die Badegäste vermutlich gut verschmerzen, bietet sich ihnen doch die Möglichkeit sich auf extra dafür angefertigten Holzliegen in der Sonne zu aalen. Der komplett neu gestaltete Bereich vor dem Kiosk, der im übrigen von der Großhabersdorfer Familie Grauberger betrieben wird, rundet das Gesamtbild in hervorragender Weise ab und führte unter anderem zu den oben gemachten Aussagen. Für die in Rekordzeit durchgeführten Arbeiten danke ich an dieser Stelle den ausführenden Firmen und unserem Planungsbüro „Wasserwerkstatt Bamberg“ ebenso herzlich wie den Mitarbeitern von Bauhof und Verwaltung für die Unterstützung bei diesem ehrgeizigen Projekt. Sie, liebe Leserinnen und Leser von „Mein Biberttal“ sollten sich möglichst schnell einen persönlichen Eindruck von unserem neuen Großhabersdorfer Erlebnisbad machen. Ich lade Sie sehr herzlich dazu ein - Sie werden sehen, es lohnt sich! Herzlichst, Ihr Friedrich Biegel Erster Bürgermeister Großhabersdorf


VEREINE UND VERBÄNDE

Mein Biberttal · Seite 4

Bronzene Ehrenraute verliehen Großhabersdorf (red). Auf ihrer Jahreshauptversammlung ehrte der CSU-Ortsverband Großhabersdorf unlängst Sixtus Winkler (unser Bild, links) mit der Bronzenen Ehrenraute. Diese wurde von Landrat und CSU-Kreisvorsitzenden Matthias Dießl (rechts) überreicht.

Spaß beim Fitnesslauf rund um Egersdorf Ganz Deutschland redet vom Wetter - die Teilnehmer des 3. Cadolzburger Fitnesslaufs (veranstaltet von CSU und FWG), der in diesem Jahr auf einem 2,5 Kilometer langen Kurs rund um Egersdorf und die Cadolzburger Waldsiedlung verlief, trotzten den widrigen Bedingungen. Nach professionellem Aufwärmtraining gab Landrat Matthias Dießl den „Startschuß“, und die Fitnessbegeisterten machten sich auf die Strecke. Belohnt wurden sie - wie in den Vorjahren - mit Obst und Getränken. An dieser Stelle geht ein großer Dank der Veranstalter an die fleißigen Helfer. Foto: oh ANZEIGE

Schüler macht Werbung für die COOLBOX Michael Haidt besucht die 11. Klasse der Wirtschaftsschule der Hans-BöcklerSchule und wird in diesem Sommer die Abschlussprüfung für seinen mittleren Schulabschluss schreiben. Nichtsdestotrotz (oder besser: gerade deswegen) wagte er den Sprung in die Praxis und das nicht ohne Erfolg.

Tag des Hundes in Roßtal

Michael entwarf und gestaltete die unten abgedruckte Werbeanzeige des Modegeschäfts COOLBOX Kids- und Teeniemode - seine Idee überzeugte Jutta Killermann (COOLBOXGeschäftsführerin) und wurde darum ausgewählt. Auf unserem Bild ist Michael Haidt rechts zu sehen, als er gerade seinem betreuendem Klassenleiter und BWL-Lehrer, Herrn Stich, sein Werk am PC präsentiert. Dieser ist nicht nur stolz auf die Kreativität seines Schülers, sondern betont auch die Bedeutung der Verzahnung von Theorie und Praxis für eine erfolgreiche Zukunft.

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Kindermode

Sixtus Winkler unterstützt den Ortsverband seit Jahrzehnten, indem er sich um die Plakatständer kümmert, die in jedem Wahlkampf und zu besonderen Veranstaltungen zum Einsatz kommen. Der Zahn der Zeit nagt ebenso an den Ständern wie mutwillige Sachbeschädigungen. Der Geehrte setzt mit viel Geschick und Engagement defekte Aufsteller wieder zusammen und bringt die jeweils aktuellen Plakate an. Die Mitgliederversammlung war darüber hinaus geprägt von einer lebhaften Diskussion über das Baugebiet am Fronberg und das damit verbundene Bürgerbegehren. Der zweite Bürgermeister Walter Porlein und die CSU-Gemeinderatsmitglieder sorgen sich um die Ortsentwicklung. Das Baugebiet soll den Zuzug von Neubürgern ermöglichen und junge Familien in Großhabersdorf halten. Aber auch für die ortsansässigen Gewerbetreibenden ist es ein wichtiger wirtschaftlicher Faktor. Schule und Kindergärten würden ebenfalls von den Familien, die sich auf den 60 geplanten Bauplätzen ansiedeln könnten, profitieren. Foto: oh

Öffnungszeiten: Mo - Sa 9.30 – 12.30 Uhr Di, Do + Fr 15.00 – 18.00 Uhr

Roßtal (red). Mit einem Tag der offenen Tür feiert der Hundesportverein Roßtal e.V. am 6. Juni erstmals den Tag des Hundes. Bundesweit werden an diesem Tag vom Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) und seinen Mitgliedsvereinen Aktionen rund um den Hund angeboten. Auf dem Vereinsgelände des Roßtaler Vereins (Clarsbacher Straße / Ortsausgang Richtung Raitersaich) beginnt die Veranstaltung um 10.00 Uhr - ab 10.30 Uhr startet dann das abwechslungsreiche Programm mit einer Agility-Vorführung. Im Anschluss werden bis zirka 17.00 Uhr weitere Sportarten wie Turnierhundesport und Obedience vorgestellt. „Knuffiges“ Highlight dürfte das Welpenspiel ab 13.00 Uhr sein, welches sicher nicht nur für Kinder ein besonderes Erlebnis wird. Besucher können ihren vierbeinigen Partner natürlich gerne mitbringen, und wer noch auf der Suche nach einem eigenen Hund sein sollte, kann an diesem Tag reichlich Eindrücke zu verschiedensten Hunderassen gewinnen und sich zudem mit Fragen über Haltung, Pflege und Eigenheiten an das geschulte Ausbilderteam wenden. Auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt: Bereits ab 10.00 Uhr lädt der HSV Roßtal e.V. die Besucher zu einem Weißwurstfrühstück ein, zudem werden fränkische Bratwürste und Steaks gegrillt, bevor es am Nachmittag auch Kaffee und hausgemachte Kuchen gibt. www.tag-des-hundes.de


Mein Biberttal · Seite 5

Stein: Bewerbung als Bayerische Modellstadt Stein (red). Die Stadt Stein hat sich gemeinsam mit den Stadtwerken Stein und unter Befürwortung von Landrat Matthias Dießl in einem Schreiben an den Bayerischen Ministerpräsidenten als Modellstadt für Elektromobilität in Bayern beworben. In einer Kabinettssitzung Anfang Mai wurde seitens der bayerischen Staatsregierung eine Fünf-Punkte-Strategie für die Elektromobilität in Bayern wie folgt beschlossen: • Ausbau der bayerischen Forschungslandschaft • Ausbau von Modellregionen und Auswahl einer Modellstadt • Neue Schwerpunktsetzung im Rahmen der bayerischen Cluster-Strategie „Automotive“ • Unterstützung von Leuchtturm-Projekten • Maßnahmenpaket zur schnellen Markteinführung „Ich sehe dieses Projekt für sehr wichtig an, da die Elektromobilität in der Autoindustrie in Zukunft deutlich ansteigen wird“, so Kurt Krömer, Erster Bürgermeister von Stein. Die Modellstadt in Stein könnte indes folgendermaßen aussehen: Es könnten unter anderem Ladesäulen im öffentlichen Verkehrsraum und auf Großparkplätzen gewerblicher Betriebe eingerichtet und betrieben sowie ein Test- bzw. Leihangebot von Elektrofahrzeugen für den Pendelverkehr von Stein nach Nürnberg oder zum Landratsamt Fürth angeboten werden. Ebenso könnten die Stadt Stein und die Stadtwerke Stein ihren Fuhrpark auf Elektrofahrzeuge umstellen. „Die Stadt Stein könnte speziell beim Einsatz von Elektrofahrzeugen im Fuhrpark - über die Nutzung von Praxisbedingungen hinaus - auch das induktive Laden der Speicher erproben. Dies würde sich aufgrund der Nähe zum künftigen E-Drive-Center in Nürnberg und zum Fraunhofer Institut für Integrierte Systeme und Bauelementetechnologie in Erlangen und Nürnberg hervorragend eignen, da sich das Zusammenspiel von technischer Entwicklung und Praxiserprobung für diese Technologie günstig gestalten würde“, wirbt Burgermeister Krömer in seinem Bewerbungsschreiben. Anwendungsbeispiele sollen erprobt werden Da es bislang nur zwei Modellregionen im Süden Bayerns gibt - im Allgäu und in München - ist es Ziel der Staatsregierung, eine Modellstadt mit rund 10.000 Einwohnern in Nordbayern zu finden, um Anwendungsbeispiele für die verschiedensten Bereiche der E-Mobilität und der regenerativen Energien zu erproben.

Sie sind der Presseverantwortliche Presseverantwortliche eines V Vereins, ereins, im ElternbeiElternbeirrat at oder anderw anderweitig eitig gesellschaf gesellschaftlich tlich tä tätig tig und möch möchten ten über ein aktuelles Ereignis Ereignis in IIhrem hrem M Mitteilungsblatt itteilungsblatt berich berichten? ten? Gerne! Senden bitte Texte E-Mail G erne! S enden Sie bitt ail an: e IIhre hre Bilder und T exte per E-M

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AUS DEM BIBERTTAL

Großhabersdorfer Dorffest trotzte dem Nieselregen

Großhabersdorf (gh). Das traditionelle Dorffest im Ortskern von Großhabersdorf lockte heuer trotz lästigen Nieselregens im Mai viele Besucher an.

Nicht nur die Gewerbetreibenden als Initiatoren, auch die beiden Kindergärten, die „Helfer vor Ort“, das Jugendrotkreuz, die Velogruppe und der Musikzug Großhabersdorf stellten sich vor, und der Malerkreis zeigte einen viel beachteten Querschnitt der Arbeiten seiner Mitglieder. Nach der offiziellen Begrüßung der vielen Ehrengäste (unser Bild) durch Konrad Hofmann, 1. Vorstand des Gewerbeverbandes, und Bürgermeister Friedrich Biegel startete ein Rundgang über das Dorffest. Der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesverteidigungsministerium, Christian Schmidt, der Bundestagsabgeordnete Rainer Erdel, der Landtagsabgeordnete Hans Herold, Landrat Matthias Dießl, Bürgermeister Franz Schmuck aus Ammerndorf sowie „Haberschdorfer“ Gemeinderatsmitglieder führten dabei intensive Gespräche mit den Gewerbetreibenden. Bullriding und Tanzvorführungen Auch ein interessantes Rahmenprogramm - praktisch für die ganze Familie - war geboten: Bullriding, eine Hüpfburg, ein Bungeetrampolin sowie eine Messanlage für Torschüsse boten interaktive Unterhaltung. Die Showtanzgruppe und die Junior Garde der Faschingsgesellschaft Cyrenesia zeigten den begeisterten Zuschauern Ausschnitte aus ihren aktuel-

len Programmen, und natürlich war auch wieder bestens für das leibliche Wohl gesorgt. Foto: privat


Buntes Kärwatreiben für die ganze Familie Cadolzburg (red). Es ist mal wieder soweit: Kirchweihzeit im schönen Cadolzburg! Von Freitag, 4. Juni, bis Dienstag, 8. Juni, lockt die Marktgemeinde wieder mit zahlreichen Aktionen und einem bunten Festprogramm. Los geht es am Freitag um 17.00 Uhr traditionell mit dem Fußballspiel der 4. Mannschaft des TSV Cadolzburg gegen den SV Gonnersdorf auf dem Sportplatz am Deberndorfer Weg. Um 19.00 Uhr folgt dann die offizielle Kirchweiheröffnung mit dem Einzug der Kärwaburschen auf dem Höhbuck. Die „Moonlights“ sorgen für die richtige Stimmung im Festzelt, in dem dann auch um 20.00 Uhr der Bieranstich durch den Ersten Bürgermeister Bernd Obst erfolgt. Am Samstag erwartet die Besucher ab 13.00 Uhr buntes Kärwatreiben am Marktplatz und auf dem Höhbuck. Es gibt auch heuer wieder einige abwechslungsreiche Programmpunkte wie die Feierstunde „Unterm Kärwabaum“, die Verkündung des Friedensgebotes durch die Wiesentaler oder das Standkonzert der Musikkapelle Markt Cadolzburg.

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Freitag, 04.06.2010 19.00 Uhr

Eröffnung und Einzug der Kärwaburschen mit den

20.00 Uhr

Bieranstich durch den 1. Bürgermeister Bernd Obst

Samstag, 05.06.2010 15.00 Uhr „Unterm Kärwabaum“

Aufstellen des Kärwabaums und anschließender Stimmung im Festzelt

19.00 Uhr Es rocken für Sie die Band Sonntag, 06.06.2010 13.00 Uhr Kärwatreiben auf dem Festplatz 14.00 Uhr Kärwaumzug am Aussichtsturm in der Haffners-

Neben dem tradionellen Bieranstich gehört das Kärwabaum-Aufstellen zum Muss einer jeden Kirchweih. Fotos: fa Aktuelle Tourdaten unter: www.The-Moonlights.de

gartenstraße - Richtung Festzelt

16.00 Uhr Es spielen für Sie Montag, 07.06.2010 15.00 Uhr Kinder- und Familiennachmittag 19.00 Uhr Fetzen die Beatrix und Christian Jacobsen mit Ihrem Schächtner’s Team laden recht herzlich ein!

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Für das leibliche Wohl sorgen am Nachmittag die Kärwaburschen und -madli. Am Abend rockt die Band „Sappralot“ dann das Festzelt am Höhbuck. Der Kirchweihsonntag beginnt besinnlich mit Gottesdiensten in der Evangelischen Marktgrafenkirche und in der katholischen Kirche St. Otto, bevor es ab 13.00 Uhr unter Mitwirkung der örtlichen Vereine weitergeht mit dem Kärwatreiben am Marktplatz. Der große Kirchweihzug vom Aussichtsturm zum Höhbuck startet dann um 14.00 Uhr. Hier geht es dann anschließend mit Standkonzert und den „Original Rothsee Musikanten“ weiter. Familientag lockt mit verbilligten Preisen Eltern aufgepasst: Am Montag ist Familientag mit verbilligten Preisen, und ab 19.00 Uhr fetzen die „Appendix“ für

Am Samstag gibt die Musikkapelle Markt Cadolzburg wieder ihr Bestes und unterstreicht das bunte Kärwatreiben musikalisch. Jung und Alt im Festzelt. Abends dann bringt ein großes Hochfeuerwerk den Himmel über Cadolzburg zum Leuchten. Am Dienstag beschließt ab 14.30 Uhr der Schützenfestzug mit Schützenkirchweih die diesjährige Cadolzburger Kärwa. Bereits am Freitag rocken die „Moonlights“ das Festzelt.

Die ortsansässige Gastronomie, die Marktverwaltung, die teilnehmenden Vereine und Schausteller, der Festwirt und die Brauerei Kitzmann heißen alle Besucher der Kärwa herzlich willkommen!


VEREINE UND VERBÄNDE

Mein Biberttal · Seite 8

Jubiläumsfeier der besonderen Art zum runden Geburtstag Vincenzenbronn. Ein Festabend im Zelt am Bürgerhaus bildete den Auftakt zum 100-jährigen Jubiläum des Posaunenchors Vincenzenbronn. Mit dem Eingangsstück „Welcome“, einer rythmischen Komposition im Pop-Stil von Michael Schütz mit Schlagzeug, begrüßte der Chor die zahlreichen Besucher. Die folgenden Grußworte von Landrat Matthias Dießl, Bürgermeister Friedrich Biegel, Pfarrer Hans-Jürgen Johnke vom Bayrischen Posaunenchorverband sowie den Vorständen der örtlichen Vereine unterbrachen verschiedene musikalische Darbietungen des Jubelchores und des Gesangsvereins Fernabrünst unter der Leitung von Hans Doßler. Einige Mitglieder des Posaunenchores berichteten in humorvoller Weise von besonderen Erlebnissen der letzten Jahrzehnte, zum Beispiel bei den Fahrten in die frühere DDR und die bisher weiteste Reise nach Brasilien im Jahre 1999. Durch Landesobmann Hans-Jürgen Johnke erhielten Gerlinde Behringer, Andrea Weber und Heike Raab Urkunde sowie die Silberne Nadel für 25 Jahre Bläserdienst. Erwin Müller und Hans Knöllinger wurden dagegen für 50 Jahre, Hans Ulsenheimer für 60 Jahre geehrt. Der Chor bedankte sich außerdem bei Hans Knöllinger für stolze 40 Jahre Chorleitung. Mit einer kurzen Besinnung beschloß Pfarrer Otto Schrepfer den Abend. Am Sonntagfrüh gaben sich rund 100 Bläserinnen und Bläser aus dem Bezirk Fürth ein Stelldichein und weckten die Vincenzenbronner Bürger mit Morgenständchen an verschiedenen Plätzen des Dorfes, bevor sie sich zum Festgottesdienst ins Festzelt gesellten. Zusammen mit dem CVJMChor, der einige moderne, mitreißende Lieder sang, Pfarrer Heinz Bogner, der die Festpredigt hielt und dem Liturgen Pfarrer Christian Probst feierte die Gemeinde einen eindrucksvollen Gottesdienst. Als musikalischen Abschluß erfreuten die Bläserinnen und Bläser die Zuhörer mit einer Standmusik im Freien. Dank der Freiwilligen Feuerwehr und dem Ortsverein mit ihren fleißigen Helfern konnten sich dann alle bei einem schmackhaften Mittagessen stärken und bei Kaffee und Kuchen die Feierlichkeiten ausklingen lassen. Hans Knöllinger, Chorleiter

Zeigten stolz ihre Ehrenurkunden (vorne v.l.n.r.): Erwin Müller, Hans Knöllinger und Hans Ulsenheimer. Stolze 108 BläserInnen, davon 26 Chormitglieder, aus dem Bezirk Fürth sorgten nach dem Gottesdienst für einen musikalischen Höhepunkt des Wochenendes (unten). Fotos: oh

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Zirndorf-Wintersdorf (red). Der ASV Weinzierlein-Wintersdorf 1950 e.V. sucht ab sofort einen Platzwart auf Minijobbasis für die Pflege von drei Fußballplätzen in der Zeit von Mai bis September. In diesen Monaten sind jeweils von Montag bis Samstag zirka 1,5 Arbeitsstunden vorgesehen (täglich). Interessenten melden sich bitte unter Telefon 0172/8486888

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IHRE MEDIABERATERIN Biberttal Petra Nemetz

Mobil: 0170/79 79 291 Fax: 0911/95 88 96-18 E-Mail: media@mein-mitteilungsblatt.de


AUS DEM BIBERTTAL

Mein Biberttal · Seite 9

Partnerschaftsfest und Naturbaderöffnung „auf einen Streich“ Großhabersdorf (CoB). Die Gemeinde Großhabersdorf lud vor wenigen Tagen zu einem ganz besonderen Fest ein: Neben der Feier zur zehnjährigen trinationalen Partnerschaft mit Aixe-surVienne in Frankreich und Swieciechowa in Polen wurde nun auch die kroatische Stadt Malinska in das Bündnis aufgenommen. Darüber hinaus konnte Erster Bürgermeister Friedrich Biegel am gleichen Tag das lang ersehnte Naturbad offiziell eröffnen. Das veranstaltungsreiche Fest startete mit der Einweihung der Brücke zur Kuhr’s Wiese. Diese garantiert nun eine schnelle und gefahrenlose Verbindung vom Ortskern zum Naturbad, zur Kneippanlage und natürlich zur Kuhr’s Wiese. Im Anschluss an die offizielle Einweihung ging es im nahe gelegenen Festzelt weiter mit dem eigentlichen Partnerschaftsfest. Friedrich Biegel unterzeichnete zusammen mit seinen Bürgermeisterkollegen Daniel Nouaille aus Aixesur-Vienne, Marian Mielcarek aus Swieciechowa sowie Anton Spicijaric aus Malinska die erste quatronationale Partnerschaftsurkunde. Er durfte unter den zahlreichen Gästen auch den Parlamentarischen Staatssekretär Christian Schmidt, den Landtagsabgeordneten Hans Herold, Landrat Matthias Dießl, Bezirksrat Marco Kistner, den Partnerschaftsbeauftragten des Bezirks Mittelfranken, Fritz Körber, Vertreter der polnischen und kroatischen Konsulate sowie zahlreiche Freunde und Besucher aus dem Fürther Landkreis, Frankreich, Polen und Kroatien begrüßen.

Daniel Nouaille, Friedrich Biegel, Marian Mielcarek sowie Anton Spicijaric (v.l.n.r.) präsentierten stolz ihre unterschriebenen Partnerschaftsurkunden (oben). Gleich zu Beginn der Feierlichkeiten eröffneten Fritz Körber, Marco Kistner, Daniel Nouaille, Hans Herold, Matthias Dießl sowie Friedrich Biegel (v.l.n.r.) die neue Brücke zur Kuhr’s Wiese (unten). Anschließend konnten die Gemeindräte das neue Naturbad einweihen (ganz unten). Fotos: CoB

Gemeinderäte sprangen ins kühle Nass Im Anschluss an die Urkundenunterzeichnung lud Friedrich Biegel alle Gäste und Besucher zur offiziellen Eröffnung des größten Naturbads im Großraum Nürnberg ein. Nach einer monatelangen Umbauphase konnten sich alle Anwesenden von der neuen und einzigartigen Struktur des Schwimmbades mit eigener Regenarationsfläche

überzeugen. Die Großhabersdorfer Gemeinderäte (kleines Bild links) ließen es sich aber nicht nehmen „ihr“ Naturbad als Erste einzuweihen und stürzten sich bei kühlen 14 Grad Wassertemperatur ins kalte Nass.

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Das muss gefeiert werden: 40 Jahre Partnerschaft mit Koppl Zirndorf (red). Anlässlich des 40-jährigen Partnerschaftsjubiläums mit der österreichischen Partnergemeinde Koppl bei Salzburg steht Zirndorf im Juni ganz im Zeichen Österreichs. Von Samstag, 5. Juni, bis Freitag, 18. Juni, präsentieren die Zirndorfer Geschäfte österreichische Angebote von kulinarischen Spezialitäten, Österreich-Reiseangeboten bis hin zu Alpenpflanzen. Den Auftakt zu den Österreich-Wochen macht am Samstag, 5. Juni, der Feinkoststadl Zirndorf mit Kostproben von österreichischen Käsesorten vor dem Laden in der Nürnberger Straße. Die Stadtbücherei Zirndorf zeigt eine Buchausstellung rund um Natur, Kultur und Geschichte Österreichs. Im Museum Zirndorf zahlen alle Besucher, die sich als Österreicher ausweisen können, während der Österreich-Wochen nur den halben Eintrittspreis. Am Freitag, 11. Juni, findet als Höhepunkt der Partnerschaftsfeierlichkeiten in Zirndorf eine Österreich-

Nacht bis 23.00 Uhr statt. Ab 18.00 Uhr präsentieren sich die Partnergemeinde Koppl und ihre Vereine auf dem Zirndorfer Marktplatz mit hausgemachten Schmankerln wie Leberknödel, Koppler Doppelgeselchtes, selbstgebrannten Schnaps oder Holzofenbrot mit Salzburger Käse, Speck oder Verhackertes. Für beste Unterhaltung sorgen dabei die Trachtenmusikkapelle Koppl und die d’Poschenstoana Schuhplattler. Der Tourismusverband Koppl informiert an einem Stand über die Region. Vom Turm der St.-Rochus-Kirche wird an dem Abend das Bläserquartett St. Rochus erklingen. Die zum Thema Österreich dekorierten und stimmungsvoll beleuchteten Läden in der Innenstadt beteiligen sich mit langen Ladenöffnungszeiten bis 23.00 Uhr und vielen Österreich-Angeboten und Aktionen an dem Partnerschaftsfest. In der Innenstadt sind vielfältige Verkaufs- und Informationsstände aufgebaut, als besonderes Highlight können sich Kletterfreunde in der Nürnberger Straße an einer von der HypoVereinsbank präsentierten über sieben Meter hohen Kletterwand versuchen. Auch in der Ladenpassage im Pinderpark finden am 11. Juni verschiedene Aktivitäten zum Thema „Österreich“ statt ebenso wie die Vernissage für die nächste Ausstellung der Gesellschaft für Museum und Kunst e.V.. Foto: oh


VEREINE UND VERBÄNDE

Mein Biberttal · Seite 11

Zirndorfer Leichtathletik-Senioren sind Bayerische Vizemeister Zirndorf / Hösbach (red). Bei der diesjährigen Bayerischen SeniorenmannschaftsMeisterschaft haben sich die Männer der Leichtathletikabteilung des TSV 1861 Zirndorf in der Altersklasse M 60 (unser Bild) die Vizemeisterschaft erkämpft. In den Disziplinen Sprint, Weitsprung, Kugelstoßen, Diskuswurf, 3000-Meter-Lauf und einer 4x100-Meter-Staffel mussten die „Oldies“ zeigen, was sie noch drauf haben. Und so ging schließlich eine neun Mann starke Truppe in Hösbach an den Start, „um zu testen, was noch geht“. Unterm Strich konnten die Zirndorfer zufrieden sein: Mit insgesamt 5009 Punkten sowie dem Vizemeistertitel im Gepäck traten sie die Heimreise an. Der Wettkampf selbst hat beim TSV eine über zwanzigjährige Tradition, und einige Teilnehmer der ersten Stunde sind heute immer noch dabei. Jedoch wird es immer schwieriger, Leute im genannten Alter für einen Leichtathletikwettbewerb zu begeistern - wie überall fehlt’s schlicht und erANZEIGE

Küchen nach Maß - in alle Richtungen Oberasbach (red). Seit dem 8. Mai ist Oberasbach um ein Fachgeschäft reicher: In der Wallensteinstraße 10 präsentiert das Familienunternehmen „KüchenTeam Schulz“ auf 160 Quadratmetern insgesamt 14 Küchen, darunter auch eine barrierefreie Variante. Selbstverständlich sind aber noch mehr Modelle zu haben, alle komplett frei planbar, bis hin zur Farbe - und natürlich zu absolut fairen Preisen. Eine aktuell ausgestellte, barrierefreie Küche macht zudem deutlich, warum sich Geschäftsinhaber Burkhard Schulz sowie sein aus Marion Häfner und Yvonne Piehl bestehendes Team den Slogan „Küchen mit Herz“ ganz groß auf die Fahnen geschrieben haben. Denn bei dieser Variante lassen sich die Höhe des Kochfeldes, der Arbeitsplatten sowie der Hängeschränke auf Knopfdruck ganz variabel verstellen - wünscht es der Kunde, geht das sogar per Fernbedienung. Und noch etwas macht das Küchenstudio äußerst interessant: In regelmäßigen Abständen stehen Sonderveranstaltungen auf dem Programm, wie zum Beispiel Kochvorführungen mit dem Dampfgarer bzw. zum Thema „Kochen mit Induktion“. Am Samstag, 12. Juni, heißt das Motto „Kochen mit Tupperware“, wobei zusätzlich die neue Kollektion aus dem Hause Tupperware vorgestellt wird - von 10.00 bis 16.00 Uhr. Parkplätze (an der Rothenburger Straße ausgeschildert) stehen direkt am Haus zur Verfügung, geöffnet ist das Fachgeschäft „KüchenTeam Schulz“ von Montag bis Freitag jeweils von 10.00 bis 12.00 und von 13.00 bis 19.00 Uhr, am Samstag von 10.00 bis 16.00 Uhr sowie nach Vereinbarung. Telefon 0911/9994409 • www.kuechenteam-schulz.de

greifend am „Nachwuchs“. Wer also Lust hat und schon im etwas reiferen Alter ist: Im nächsten Jahr gibt es in jedem Fall eine Wettkampf-Neuauflage, denn die frisch gebackenen Bayerischen Vizemeister sind sich einig, dass Tradition verpflichtet. www.tsv-zirndorf.de

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AUS DEM BIBERTTAL

Mein Biberttal · Seite 12

Suche nach Alternativen: Thema „U-Bahn“ ist vom Tisch und der Ablehnung einer Weiterführung der U3 über das Altfeld bis nach Zirndorf/Bahnhof wurden im aktuellen Gutachten zwei weitere Planfälle geprüft. Die erste Variante sah eine unterirdische Streckenführung entlang der Rothenburger Straße vor. Dafür ergab sich jedoch ein Nutzen-Kosten-Faktor von nur 0,44 - Voraussetzung für eine Förderung durch den Freistaat Bayern wäre mindestens ein Wert von 1,0. Im zweiten Planfall wäre die Anbindung Oberasbachs oberirdisch auf der ehemaligen Trasse der Biberttalbahn erfolgt. Hier läge der Faktor sogar im negativen Bereich, der Nutzen einer U-Bahn wäre geringer als bei einem vergleichbaren Busangebot. Die niedrigen Werte für beide Varianten sind nach Meinung des Arbeitskreises vor allem dadurch begründet, dass zu wenige potentielle Fahrgäste von der Verlängerung der U-Bahn profitieren würden. Sind optimistisch, was die Findung alternativer, verkehrstechnischer Lösungen betrifft: Bürgermeister Thomas Zwingel, Landrat Matthias Dießl, Bürgermeisterin Birgit Huber (v.l.n.r.). Foto: fa LK (red). Die Ergebnisse der Untersuchung zusätzlicher Planfälle für eine Weiterführung der U3 in den Landkreis Fürth liegen vor. Mit den Erkenntnissen aus der NutzenKosten-Untersuchung steht fest, dass eine Verlängerung der U3 ausschließlich auf Oberasbacher Gebiet keinen gesamtwirtschaftlichen Nutzen bringt und somit auch nicht mit Fördermitteln finanziert werden kann. Darüber informierten Landrat Matthias Dießl, Zirndorfs Erster Bürgermeister Thomas Zwingel sowie Oberasbachs Erste Bürgermeisterin Birgit Huber im Rahmen einer Pressekonferenz. Der projektbegleitende Arbeitskreis unter Beteiligung eines Gutachters, des Landkreises Fürth, der Städte Oberasbach und Zirndorf sowie des ZVGN hatte im Vorfeld übereinstimmend festgestellt, dass sich damit weitere Überlegungen zur U-Bahn erübrigen. Nach dem Zirndorfer Bürgerentscheid

Weitere Untersuchungen zur Bibertbahntrasse Die weiteren Untersuchungen konzentrieren sich nun auf die Möglichkeiten einer Reaktivierung des Schienenverkehrs auf der Trasse der früheren Biberttalbahn zwischen Leichendorf, Oberasbach und Stein, wobei eine Untervariante die Durchbindung der Züge bis nach Nürnberg vorsieht. Voraussetzung für einen Betrieb auf reaktivierten Strecken ist nach einem Schreiben des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie der Nachweis eines ausreichenden Fahrgastpotenzials sowie die Instandsetzung der Verkehrsinfrastruktur. Dazu ist zunächst die Ermittlung der möglichen Fahrgastpotenziale sowie der anfallenden Kosten für den Infrastrukturausbau erforderlich. Die VGN GmbH wird dafür in den nächsten zwei Wochen Angebote leistungsfähiger Ingenieurbüros einholen. Im Zusammenhang mit der Frage einer U-Bahn-Verlängerung nach Stein hat der Zweckverband das Bayerische Wirtschaftsministerium zudem um Aussage gebeten, ob auf der 1997 durchgeführten, vom Wirtschaftsministerium selbst beauftragten Untersuchung aufgesetzt und diese aktualisiert werden kann. Von dieser Aussage sind die weiteren Schritte und deren zeitliche Abfolge abhängig.

Dachbewertung kann eingesehen werden In einer Sitzung der Agenda 21 Gruppe wurden die Ergebnisse einer Solar-Potenzial-Analyse vorgestellt, die für jedes Hausdach im Ort die Eignung für Photovoltaikanlagen bewertet. Erstellt wurde die Studie durch die „Infra Struktur Consulting“ (ISC), die auf der Basis von Grundstücksdaten, Satellitenbildern und dreidimensionalen Lasermessungen aus der Luft die mögliche Energieausbeute jedes einzelnen Daches ermittelte. Herausgekommen ist eine Benotung von

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Das Fußballfieber geht wieder um Region (red). Die Fußball Weltmeisterschaft steht vor der Tür und so langsam steigt die Vorfreude auf das sportliche Highlight des Jahres. Die Chance für die deutschen Kicker auf den Gewinn des Pokals sind vier Jahre nach dem Sommermärchen auch in Südafrika nicht schlecht.

Am Freitag, 11. Juni, geht es endlich los mit dem Eröffnungsspiel zwischen Südafrika und Mexiko, und zwei Tage später startet auch das deutsche Team in das Turnier gegen die „Socceroos“ aus Australien. Zwar ist die Gruppe D für die Deutschen eine lösbare Aufgabe, doch sollte sie nicht unterschätzt werden. Die Australier haben nach dem Wechsel aus dem ozeanischen in den asiatischen Kontinentalverband eine sehr starke Qualifikation gespielt und sogar Japan deutlich abgehängt. Auch Ghana, das bei der letzten Weltmeisterschaft sogar bis ins Achtelfinale vorstoßen konnte, ist nicht zu unterschätzen. Die Black Stars, rund um ihren Mittelfeldmann Michael Essien vom FC Chelsea, stehen für ein physisch starkes Spiel und haben, genauso wie die Australier, eine überzeugende Qualifikation abgeliefert. Der vermeintlich leichteste Gegner sind die Serben. Doch auch sie

sind mit Vorsicht zu genießen, denn immerhin haben sie in der Qualifikation Frankreich geschlagen und als Gruppenerster ihr Ticket für die WM gelöst. Sollten die Jungs von Joachim Löw aber ein so überzeugendes Turnier spielen wie vor vier Jahren, sind uns spannende fünf Wochen gewiss. Da bleibt nur noch zu hoffen, dass auch das Wetter wieder so mitspielt. Dann heißt es Trikot an und ab zum Public Viewing oder zur Grillparty und die erste WM auf dem schwarzen Kontinent genießen. Fotos: ddp /Hans-Peter-Reichartz_pixelio.de


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Mein Biberttal · Seite 16

Kärwa Anwanden: neues Konzept begeisterte die Besucher Zirndorf-Anwanden (tp). Trotz schlechten Wetters wurden die Terminverlegung und das neue Programm rund um die „Owander Kärwa“ von den Besuchern gut angenommen. Bereits am Vatertag fanden zahlreiche Ausflügler den Weg ins Zelt, um Blasmusik, Weißwürste und zahlreiche andere Köstlichkeiten zu genießen. Die geringe Teilnehmerzahl am Schafkopfturnier war dann wohl dem gleichzeitig stattfindenden Spiel des 1. FCN geschuldet. Am Freitag wurde Anwanden dann allerdings förmlich überrannt: Ein volles Zelt, gute Laune und die „Moonlights“ waren Garanten für einen tollen Abend. Jung und Alt sorgten in friedlichem Miteinander für eine klasse Stimmung und feierten ein Fest, das man in Anwanden wohl nicht so schnell vergessen wird. Auch am Samstag strömten - trotz DFB-Pokal-Endspiel - wieder viele Gäste ins Zelt, um gemeinsam mit den „Rothsee-Musikanten“ einen wunderschönen Abend zu verleben.

Neuauflage 2011 wieder zum Vatertag Der Kärwa-Ausklang am Montag hätte mit dem tollen Kärwalieder-Singwettbewerb durchaus den einen oder anderen Besucher mehr verdient. Trotz Regens und - im Vergleich zu den anderen Tagen - mäßigen Besuchs verbreiteten die teilnehmenden Käraburschen und -madli aus Weiherhof, Zirndorf und Weitersdorf beste Laune und sorgten mit ihren (zum Teil selbstgedichteten) Kärwaliedern für gute Stimmung. Den ersten Platz belegten mit tollen Auftritten und sehr gutem Auftreten die Weitersdorfer Kärwaboum. Alle

„VIVA VOCE“-Konzert wird verlegt Zirndorf (red). Das für ursprünglich am 28. September in der Paul-Metz-Halle Zirndorf geplante Konzert von „VIVA VOCE“ muss auf den 26. Oktober dieses Jahres verschoben werden. Dies teilte das städtische Kulturamt mit. Alle bisher gekauften Eintrittskarten behalten ihre Gültigkeit, können jedoch bei Terminverhinderung im Kulturamt Zirndorf zurückgegeben werden. Telefon 0911/9600108

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Mit dem offiziellen Bieranstich durch Bürgermeister Thomas Zwingel fing alles an - und die Stimmung war hernach schier ungebremst. Fotos: privat Teilnehmer konnten sich über Geldpreise und Freimaßen sowie über eine „Mords-Gaudi“ zusammen mit allen Besuchern freuen. Die Verantwortlichen der Kärwa in Anwanden freuen sich bereits heute auf eine Neuauflage am Vatertags-Wochenende ab dem 2. Juni 2011.

Sommerserenade in Wintersdorf Zirndorf-Wintersdorf (red). Am Sonntag, 20. Juni, lädt der Gemischte Chor Wintersdorf um 18.00 Uhr alle Interessierten zu einem facettenreichen Konzert in die Biberttal-Gaststätte (Frankenstraße) ein. Mit einem Programm vom gehobenen Volkslied über Opern- und Operettenchöre bis hin zu den Comedian Harmonists reicht dabei der musikalisch-vokale Bogen. Zudem konnte der peppige Jugendchor „Young Voices“ aus Dietenhofen gewonnen werden, während das Profi-Duo Klimova (Violine) und Vlasov (Klavier) mit Gershwin und lateinamerikanischen Ohrwürmern instrumentale Juvelierkunst verspricht. Eine vielversprechende, spritzige Musik-Mixtur bei freiem Eintritt! www.makro-polster.de

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Das „etwas andere Programm“ war dann am Sonntag angesagt. Nach Gottesdienst, Blasmusik und sauren Zipfeln wurde es bei Oldies vom Band mit Kaffee und Kuchen etwas ruhiger, bevor abends die „Wellküren“ vor vollem Zelt das Zepter in die Hand nahmen. Erfrischend, respektlos, hinterkünftig, manchmal auch schrill, rotzfrech und mitunter ein wenig frivol - so charakterisierte man zusammenfassend die Schwestern der „Biermösl Blosn“. Einfacher könnte man auch sagen: Die drei waren wirklich Spitze und sorgten für einen lustigen und kurzweiligen Abend.


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Stadtfest auch heuer mit abwechslungsreichem Programm Stein (red). Auch in diesem Jahr konnte Bürgermeister Kurt Krömer das Stadtfest im Rahmen des Steiner Kulturfrühlings eröffnen - Stimmung und einen unvergesslichen Abend für Jung und Alt versprachen Comedian Bernhard Ottinger, Bauchredner Addy Axon, die „All Star“-Lehrerband der Musikschule Stein sowie die „Les Fanfarons“ aus der Partnerstadt Guéret. Trotz des vorherrschenden kalten Wetters fanden viele Besucher den Weg zur Veranstaltung und genossen den Abend bei Kultur mit Cocktail oder einem Bier. „Ich möchte mich bei unseren Sponsoren für die Unterstützung des Steiner Kulturfrühlings recht herzlich bedanken“, so Kurt Krömer in seiner Grußansprache. Bereits vor der offiziellen Eröffnung konnte man den Trempelmarkt der CSU besuchen, Ausstellungen im Rathaus besichtigen - wie in den Jahren zuvor stand zum einen die abwechslungsreiche Ausstellung „Kunst trifft Handwerk“ der Gruppe „HALLTESTELLE KUNST“ mit Puppen, Seidenmalerei und abstrakten Bildern auf dem Programm. Die Künstler der zweiten Ausstellung „Licht und Farben der Creuse“ kommen dagegen direkt aus Frankreich - genauer gesagt aus Steins Partnerstadt Guéret. Aber auch die seit nunmehr sieben Jahren stattfindende Familien-Stadt-Rallye war in diesem Jahr wieder ein Anziehungspunkt für die Steiner und ihre Gäste - Kinder und Eltern hatten sichtlich Spaß, die Aufgaben an den Ständen der Vereine und Institutionen zu bewältigen, die Übergabe der Preise findet am Montag, 14. Juni, um 18.00 Uhr im Kultursaal des Steiner Rathauses statt. Jugendfeuerwehr feiert Jubiläum Am Fest-Sonntag stand dann der Mecklenburger Platz ganz im Zeichen der Musik: Die städtische Musikschule hatte sich auch in diesem Jahr mit ihren verschiedenen Ensembles sehr viel Mühe mit Blick auf ein anspruchsvolles Programm gegeben, und so war für beinahe jede Altersgruppe etwas dabei. Auch entlang der Hauptstraße war einiges ge-

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Bürgermeister Kurt Krömer eröffnete den Steiner Kulturfrühling 2010. Fotos: oh

Bauchredner Addy Axon (links) beim Auftritt und Seidenmalerin Ute Finzel-Hedinger (rechts) bei der Ausstellung „Kunst trifft Handwerk“. boten, und die Feuerwehr Stein hatte ebenfalls wieder ein tolles Programm parat, das ganz im Zeichen des Jubiläums „25 Jahre Jugendfeuerwehr“ stand.


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Mein Biberttal · Seite 18

Roßtaler Bürgermedaille verliehen Roßtal (red). Erster Bürgermeister Johann Völkl konnte unlängst im Rahmen einer Gemeinderatssitzung die Bürgermedaille des Marktes Roßtal an Gerhard Rupprecht verleihen.

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Nach einer Gedenkminute für die in jüngerer Vergangenheit verstorbenen ehemaligen Marktgemeinderäte und Bürgermedaillenträger hob Bürgermeister Völkl (links) in seiner Laudatio das außerordentliche ehrenamtliche Engagement von Gerhard Rupprecht in vielen, gerade auch sozial geprägten Institutionen und Vereinen hervor. Rupprecht (rechts) sei ein Beispiel für gelebte Solidarität und Bürgertum in unserer modernen Gesellschaft, so Johann Völkl.

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Schüleraktion „Hallo Auto“ Stein (red). Mitte Mai veranstalteten der ADAC Nordbayern, die Feuerwehr Stein, die Polizei Stein und der Automobilclub Stein bereits zum 7. Mal die Aktion „Hallo Auto“ und „Toter Winkel“ für die 5. Klassen der Steiner Hauptschule. „Ich finde diese Aktion toll und sehr hilfreich für das richtige Verhalten der Schülerinnen und Schüler im Straßenverkehr und hoffe, dass diese Aktion in den nächsten Jahren ebenfalls stattfinden wird“, sagte Kurt Krömer, Steins Erster Bürgermeister. Bei der Aktion soll den Kindern zum Beispiel aufgezeigt werden, dass ein Auto bei auftretender Gefahr nicht sofort zum Stillstand kommt, sondern dass die Reaktionszeit des Fahrers, der Bremsweg und der Belag der Fahrbahn mit ausschlaggebend sind. Zum besseren Verständnis für die Mädchen und Jungen wird dabei anhand eines Beispiels, bei dem alle an einer Ziellinie aus vollem Lauf stoppen, gezeigt, dass sie selbst nicht sofort zum stehen kommen und es vielmehr noch schwieriger wird, wenn sie auf ein Flaggen-Zeichen hin sofort anhalten sollen - was schier unmöglich ist. Anhand dieses Beispiels wird dann gemeinsam mit Vertetern des ADAC Nordbayern die Lehrformel „Reaktionsweg + Bremsweg = Anhalteweg“ erarbeitet. Faustregeln für mehr Sicherheit Durch die Aktion „Toter Winkel“ erfahren die Kinder, dass PKW-, Bus- und vor allem LKW-Fahrer einen Radfahrer oder Fußgänger trotz gründlichen Schauens nicht immer sehen können. Darum gab’s auch diesmal für die Teilnehmer Gelegenheit, sich vom Fahrersitz eines Feuerwehr-LKWs von der

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Existenz und vor allem der Größe des „Toten Winkels“ zu überzeugen, wobei dieser mittels einer ausgelegten Folie eindrucksvoll demonstriert wird (unser Bild). „Auf die Folie passt die ganze Klasse und der Fahrer kann uns nicht sehen“, stellten die Kinder mit Erschrecken fest. Der Merkspruch lautete also wieder: „Wenn ich den Fahrer nicht im Spiegel des LKW oder Bus sehen kann, dann kann der Fahrer mich auch nicht sehen“. Und noch eines lernen die Kinder: „Blickkontakt schafft Partnerschaft!“ - ganz wichtig für mehr Sicherheit im Straßenverkehr. Foto: oh

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Mein Biberttal · Seite 20

„Die weiße Witwe“ - Vorbereitungen laufen auf Hochtouren Cadolzburg (CoB). Zu einer nachmittäglichen Matinee hatte der Verein „Cadolzburger Burgfestspiele e.V.“ in das Evangelische Gemeindezentrum eingeladen, um einzelne Stücke des neuen Musicals „Die weiße Witwe“ einem ausgewählten Publikum zu präsentieren. Vereinsvorstand Thomas Dröge und Cadolzurgs Erster Bürgermeister Bernd Obst durften dabei zahlreiche Gäste aus der kommunalen und Landespolitik begrüßen, so auch die Landtagsabgeordneten Petra Guttenberger und Hans Herold, Landrat Matthias Dießl, Bezirksrat Marco Kistner sowie einige Gemeinderäte. Komponist Matthias Lange, Autor Fritz Stiegler und Regisseur Jan Burdinski stellten sich bei dieser Gelegenheit nochmals persönlich vor und gaben einen Einblick in ihre Arbeit. Präsentation erster historischer Kostüme Darüber hinaus präsentierte Kostümbildnerin Elke Hagen die ersten historischen Kostüme, bei deren Herstellung ihr zahlreiche ehrenamtliche Cadolzburgerinnen tatkräftig zur Seite stehen. Immerhin müssen bis zur Premiere am 9. Juli 126 Darsteller eingekleidet werden. Einer der Höhepunkte der nachmittäglichen Matinee war aber sicherlich die Gesangsdarbietung der Hauptdarsteller Michael Dudek und Romina Satiro.

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Französische Schüler zu Gast Stein (red). Schon seit einigen Jahren führt die Stadt Stein mit der Partnerstadt Guéret in Frankreich, Kreis Limousin, einen Jugendaustausch im Rahmen des Sommerferienprogramms durch. Auch in diesem Jahr sind wieder französische Schüler zu Besuch in Franken. Heuer kommen die Gäste von Sonntag, 1. August, bis Mittwoch, 11. August, in die Stadt. Sie erwartet, zusammen mit den teilnehmenden deutschen Jugendlichen, ein abwechslungsreiches Programm mit Kanufahren, Besuch eines Freizeitparkes, Stadtbesichtigung und vielem mehr. Teilnehmen können alle Jugendlichen, vorzugsweise aus Stein im Alter von zwölf bis 16 Jahren. Zwei Übernachtungen eines französischen Jugendlichen in den jeweiligen Familie sollten möglich sein vom 1. bis 3. August. Interessierte Jugendliche können sich im Jugendhaus Stein bei Anita Loch anmelden. Telefon 0911/6708866 info@jugendhaus-Stein.de

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Mein Biberttal · Seite 21

Versteigerung von Fundsachen

Zirndorf (red). Die Stadtverwaltung Zirndorf teilt mit, dass am Freitag, 9. Juli 2010, ab 13.00 Uhr wieder Fundsachen meistbietend versteigert werden. Die Versteigerung findet auf dem Parkplatz des Rathauses (Eingang Steinweg) statt. Die Sachen werden nur gegen sofortige Barzahlung abgegeben.

Impressum Unabhängiges Mitteilungsblatt für die Kommunen der Biberttal-Dillenberg-Allianz Roßtal, Ammerndorf, Großhabersdorf, Cadolzburg, Oberasbach, Zirndorf, Stein sowie deren Ortsteile Gesamtauflage: 20.000 Herausgeber: Verlag Der MarktSpiegel GmbH, Burgschmietstr. 2–4, 90419 Nbg Tel. (0911)399 08-0, Fax (0911)399 08-68 Verlag, Anzeigenannahme und Redaktionsanschrift: Verlag „Der MarktSpiegel“ GmbH, Postfach 4448, 90023 Nürnberg

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Mein Biberttal · Seite 22

18.00 Uhr Benefizkonzert mit dem Kammerchor Neunkirchen Ort: Paul-Gerhardt-Kirche Stein

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(bis Mo 7.6.) Cadolzburger Kärwa Ort: Cadolzburg Schützenkärwa Ort: Cadolzburg 17.00 Uhr Grillfeier der Freiwilligen Feuerwehr Oedenreuth Ort: Feuerwehrhaus, Roßtal 17.00 Uhr Grillfest des MSC Großhabersdorf Ort: MSCGelände, Großhabersdorf 18.00 Uhr Sonnwendfeier des Gesangvereins Eintracht RaitersaichClarsbach Ort: Clarsbach, Maschinenhalle Lorenz Behringer, Roßtal 19.30 Uhr Literarische Reise mit Gitarrenklängen Ort: Spitzweedscheune Roßtal

So 13.6.

19.00 Uhr Sonnwendfeier des Gesangvereins Liederkranz Buttendorf Ort: Gemeindewiese in Buttendorf

Fr 18.6. Sa 19.6.

18.00 Uhr Blütenlese – Deftige Blumenlieder in der Kapelle Ort: Kapelle Seckendorf

Nachrich Nachrichten ten an die R Redaktion edaktion

Fr 25.6.

Roßtal (red). Bereits vor einigen Tagen wurde der „Roschtler Kultursommer 2010“ offiziell eröffnet und gleich zum Auftakt konnte man internationale Spitzenkunst bestaunen. Das bekannte Künstlerehepaar Kito zeigt in der SpitzweedScheune einzigartige Bilder und Skulpturen, die noch bis Sonntag, 6. Juni, dort ausgestellt sind. Zur Eröffnung konnten die Veranstalter auch lokalpolitische Prominenz begrüßen - so waren unter anderem Landrat Matthias Dießl und der Erste Bürgmeister des Marktes Roßtal, Johann Völkl, gekommen. Die Laudatio hielt Hans-Peter Micksch, der Leiter der kunst galerie fürth. Auch für die nächsten Monate steht Roßtal ganz im Zeichen der Kunst. So stellt ab Dienstag, 8. Juni, Reinhard Wölmer seine Papierobjekte aus, am 3. und 4. Juli präsentieren sich dann Roßtaler Kunstschaffende bei der Ausstellungsreihe „kunst orte roßtal“, die alle zwei Jahre stattfindet. Den vorläufigen Abschluss bildet Wolfgang Bühler mit seiner Malerei-Ausstellung.

Sa 3.7.

(bis Mo 21.6.) Egersdorfer Kärwa Ort: Egersdorf 13.00 Uhr Trödelmarkt der Pfarrgemeinde Christkönig Ort: Gelände Freizeit und Erholung, Roßtal

18.00 Uhr Sommerfest Ort: Museumshof Roßtal 19.00 Uhr Sonnwendfeier/Tennisclub Blau-Weiß Ort: Tennisgelände, Großhabersdorf

Sa 26.6.

19.00 Uhr Serenade zur Sonnwendfeier Ort: Bürgerhaus Vincenzenbronn, Großhabersdorf 21.00 Uhr Konzert 9. Sinfonie von Ludwig van Beethoven Ort: Marktplatz 1, Roßtal

0911 - 95 88 96 46

Große Kunst und viel Kultur

15.00 Uhr Burgfest Ort: Innenhof der Cadolzburg

10.00 Uhr 16. Museumshoffest des Heimatvereins Roßtal Ort: Roßtal 10.30 Uhr Gemeindefest der evang. PaulGerhardt-Kirche Ort: Brunnenplatz in Stein-Deutenbach

Mein M ein

Mitt il Mitteilungsblatt iitteilungsblatt

So 27.6.

Fr 2.7.

10.30 Uhr Gemeindefest der evang. Kirchengemeinde Ort: Evangelische Kirche, Gemeindehaus, Ammerndorf 19.30 Uhr „Musik in der Burg“ – Kunst und Vernissage II Ort: Neues Schloss der Cadolzburg

9.00 Uhr 9. Notte Italiano & Tag der offenen Kafferösterei Ort: Am Farnbach 7, Cadolzburg, Fortezza Kaffeerösterei


LESERSERVICE

Mein Biberttal · Seite 23

Öffnungszeiten im BibertBad Zirndorf (red). Direkt an der Bibert gelegen bietet das BibertBad Zirndorf Badespaß für die ganze Familie. Das Freiund Hallenbad lädt mit Wasserspielgarten, einer Großrutsche und dem Strömungskanal zu einem besonderen Badevergnügen ein. Ein großzügiger Wellnessbereich verwöhnt die Sinne mit Massage, Dampfbädern, Solarium und Sauna. Öffnungszeiten Hallenbad Mo, Di 8.00 - 20.00 Uhr Mi 10.00 - 20.00 Uhr Do, Fr, Sa 8.00 - 20.00 Uhr So 8.00 - 20.00 Uhr Diese Öffnungszeiten gelten auch an Feiertagen. Während der Sommerpause - vom 26. Juli bis 22. August 2010 - bleibt das Hallenbad geschlossen. Öffnungszeiten Freibad (seit 1. Mai 2010 geöffnet!) Mai und September: täglich 8.00 - 20.00 Uhr Juni bis August: Mo - Fr 7.00 - 20.00 Uhr Sa, So, Feiertage 8.00 - 20.00 Uhr Öffnungszeiten Sauna Mo - So 10.00 - 21.00 Uhr Diese Öffnungszeiten gelten auch an Feiertagen. Während der Sommerpause - vom 26. Juli bis zum 22. August 2010 bleibt die Sauna geschlossen. Weitere Informationen, Preise und Öffnungszeiten für das BibertBad gibt’s telefonisch und im Internet. Telefon 0911/609914-0 • www.bibertbad.de

Individuelle Müllabfuhrpläne LK (red). Der Landkreis Fürth bietet auf seiner Homepage die Abfuhrpläne für Restmüll, Bio- und Papiertonnen sowie für die gelben Säcke individuell für jede Straße im Landkreis an. Die Bürger können dabei direkt in der Abfuhr-Datenbank recherchieren: Auf der Startseite unter der Adresse www.landkreis-fuerth.de geht es über „Müllabfuhrtermine / Abfallwirtschaft“ (rechte Spalte ganz oben) in das Menü „Abfuhrpläne und Termine“ und von da zu „Individueller Abfuhrplan 2010“ (mittlere Spalte). Hier muss man nur noch auf „Abfuhrkalender erstellen“ klicken sowie den weiteren Schritten folgen - Adresse eingeben und Abfallart auswählen - und kann sich sofort seinen individuellen Abfuhrplan zusammenstellen lassen.

Notrufe und Servicenummern Ärztlicher Bereitschaftsdienst

01805 / 19 12 12

Nürnberg

1 92 92

Fürth

0911 / 74 96 00

Rettungsdienst Rotes Kreuz Klinikum Fürth

1 92 22 0911 / 7 58 00

Klinikum Nürnberg Nord / Süd

0911 / 39 80

Gift-Notruf-Zentrale Nürnberg

0911 / 3 98 24 51

Drogennotruf Telefonseelsorge

1 92 37 0800 / 111-0-111 u. -222

Kindernotruf Wildwasser – Verein für sexuell missbrauchte Mädchen und Frauen e.V. Krisentelefon für Kinder, Jugendliche und Erwachsene

0800 / 111-0-333

0911 / 33 13 30

0911 / 7 49 14 91

Ambulanter Krisendienst

0911 / 42 48 55-0

Hilfe für Menschen in seelischen Notlagen (Krisendienst Mittelfranken)

0911 / 42 48 55-0

Frauenhaus Fürth

0911 / 72 90 08

Frauennotruf

0911 / 28 44 00

Deutsche Stalkingopferhilfe (DSOH) e.V. Mo

10.00 - 12.00 Uhr

0151 / 5 20 65-209

Mo

20.00 - 22.00 Uhr

0170 / 1 08 78-79

Do

10.00 - 12.00 Uhr

0151 / 5 20 65-203

Do

19.00 - 21.00 Uhr

0151 / 5 20 65-206

Psychotherapie Vermittlungsstelle der kassenärztlichen Vereinigung

0911 / 94 66 78 88

Weißer Ring

01803 / 34 34 34

Polizei

1 10

Feuerwehr

1 12

Störung Gas (N-ERGIE) Störung Strom (N-ERGIE) EC-Kartensperre

01802 / 36 00 01802 / 71 35 38 116 116


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