10 Jahre Wirtschaftsclub Bamberg

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10 JAHRE WIRTSCHAFTSCLUB BAMBERG

MACHER D e r W i r t s c h a f t s c l u b B a m b e rg e . V. f e i e r t 1 0 - j ä h r i g e s J u b i l ä u m ! 1 0 J a h re , i n d e n e n s i c h E n t s c h e i d e r a u s d e r R e g i o n g e t ro f f e n h a b e n , u m m i t n e u e n I d e e n d i e w i r t s c h a f t l i c h e E n t w i c k l u n g d e r W i r t s c h a f t s re g i o n B a m b e rg v o ra n z u t re i b e n . D i e s e J u b i l ä u m s b e i l a g e e r m ö g l i c h t e s j e t z t , a u c h m a l h i n t e r d i e Fa s s a d e n v o n U n t e r n e h m e n a u s d e r R e g i o n z u b l i c k e n .

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DIE NACHT DER TENÖRE 26.1.2019

Nach dem großen Erfolg des Galakonzerts des Wirtschaftsclubs Bamberg mit drei Tenören und Chören aus der Region, dem tobenden Applaus und dem ausdrücklichen Wunsch des Publikums, geht es auch in 2019 weiter mit einem neuen Konzept unter dem neuen Motto „Die Nacht der Tenöre“. Freuen Sie sich erneut auf ein Feuerwerk der Stimmen mit Arien und Liedern aus Klassik, Oper, Operette und Musicals.

Am Samstag, den 26.1.2019 um 19.30 Uhr heißt es dann wieder Bühne frei für das Galakonzert. Denn es beginnt „Die Nacht der Tenöre“ mit drei internationalen Tenören und Chören aus der Region sowie der charmanten Moderation von Mischa Salzmann. Der Erfolg im Januar 2018 war nicht zu übersehen. Über 1.000 Freunde der Klassik erlebten ein wahres Feuerwerk an Emotion und wundervollen Momenten in der Konzerthalle im Großen JosefKeilberth-Saal. Das kommende Konzert ist inzwischen bereits das vierte in Folge – diesmal mit neuem Konzept und neuen Tenören.

Joseph-Keilberth-Saal Konzerthalle Bamberg Einlass: 18.30 Uhr Beginn: 19.30 Uhr Karten an allen bekannten VVK-Stellen, im Internet unter w w w. k a r t e n k i o s k - b a m b e r g . d e o d e r Te l e f o n i s c h u n t e r 0 9 5 1 - 2 3 8 3 7

Er verkörpert den stürmischen Liebhaber, den galanten Betörer oder den tragischen Helden: Der Tenor ist in der Oper oft der Tonangebende, der in seinen Arien sehnt und liebt, bangt oder triumphiert. Viele Tenorarien zählen nicht umsonst zu den musikalischen Höhepunkten einer Oper, man denke nur an das dramatische „E lucevan le stelle“ aus der Oper Tosca oder das weltberühmte „Nessun dorma“ aus Turandot. Spätestens seit Plácido Domingo, Luciano Pavarotti und José Carreras in den 1990er Jahren zu den „Drei Tenören“ zusammenkamen, begeistert

der besondere Toncharakter dieser Stimmlage ein Millionenpublikum. Lassen Sie sich am 26. Januar bei „Die Nacht der Tenöre“ von stimmgewaltigen Sängern und großen Gefühlen mitreißen. Die Tenöre Han Bo Jeon, Theodore Browne und Garrie Davislism interpretieren unter der musikalischen Leitung von Stellario Fagone Arien mit Gänsehauteffekt. Begleitet werden sie vom Kinderchor „Heinrichsspatzen“ Bamberg und Gospelchor „The next sparrows generation“ unter der Leitung von Anita Fößel sowie weiteren Chören aus der Region.


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Melanie Huml Staatsministerin

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or zehn Jahren haben sich hiesige Unternehmer und Entscheidungsträger zum Wirtschaftsclub Bamberg e.V. zusammengeschlossen - zum Wohl unserer Heimat! Kompetenz und Engagement treffen hier auf Heimatverbundenheit. Dieses Netzwerk macht mich als Bambergerin besonders stolz. Ich gratuliere Ihnen herzlich zum 10-jährigen Bestehen. ,,Von nichts kommt nichts" heißt es beim römischen Philosophen Lukrez. Unermüdlich setzen sich die Mitglieder des Wirtschaftsclubs dafür ein, die Wirtschaft unserer Region zu stärken, um sich im nationalen und im internationalen Wettbewerb zu behaupten. Das ist wichtig, um unsere Heimat weiterhin attraktiv und lebenswert zu erhalten. Ihr Engagement ist beeindruckend. Den Unternehmen, Selbstständigen und Freiberuflern werden praxisbezogene und nutzungsnahe Veranstaltungen und Workshops angeboten. Außerdem kooperieren Sie mit anderen privaten und

öffentlichen Wirtschaftsverbänden oder mit Bildungs- und Forschungseinrichtungen, zum Beispiel mit der Universität Bamberg. Darüber hinaus messen Sie dem aktiven Informationsaustausch Ihrer Mitglieder einen hohen Stellenwert bei. Sie unterstützen örtliche Unternehmerinnen und Unternehmer und fördern sie. Das gilt vor allem für die Gründungsphasen und beim Auf bau und Erhalt von Kontakten zu den vielfältigen Bamberger Wirtschaftstreibenden. Miteinander reden und sich austauschen hat sich noch immer ausgezahlt! Liebe Mitglieder des Wirtschaftsclubs Bamberg e.V. , Sie können stolz auf das Erreichte der letzten zehn Jahre zurückblicken, es ist beachtenswert. Ich wünsche Ihnen weiterhin alles Gute, viel Glück und Erfolg bei Ihrem Engagement. Genießen Sie mit Ihren Gästen die Vielfalt dieser Veranstaltung und lassen Sie sich inspirieren. Ich wünsche Ihnen viel Freude und einen wunderbaren Abend.


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Johann Kolb Landrat des Landkreises Bamberg

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m Wirtschaftsclub Bamberg treffen sich seit mittlerweile zehn Jahren die Entscheider aus Stadt und Landkreis Bamberg, um der wirtschaftlichen Entwicklung in der Region mit innovativen Ideen und praxisnahen Konzepten neue Impulse zu verleihen. Zu diesem runden Jubiläum gratuliere ich recht herzlich. Die Arbeit des Wirtschaftsclubs Bamberg trägt seit zehn Jahren auch dazu bei, dass sich die wirtschaftliche Stärke im Landkreis Bamberg sehen lassen kann. Die Anzahl der sozialversicherungspfl ichtig Beschäftigte hat von 2002 bis 2017 ein Plus von 42 % erfahren - noch nie gab es mehr Beschäftigte im Landkreis. Die Arbeitslosigkeit liegt aktuell bei 2,0 %, und damit im oberfränkischen Vergleich auf dem niedrigsten Level sowie weit unter dem bayerischen Durchschnitt. Mit einem Zuwachs von 12,8 % bei der Anzahl der Betriebe gegenüber dem Jahr 2002 registrieren wir einen historischen Höchststand. So auch bei der Zahl der Erwerbstätigen, die ein Plus von 24,2 % aufweist. Der Landkreis Bamberg glänzt durch eine starke Wirtschaft, ein funktionierendes

Gesundheitssystem und eine ausgeprägte Familienfreundlichkeit. Bei uns fühlen sich die Menschen wohl. Das spiegelt sich in stetig steigenden Einwohnerzahlen wider. Aber nicht nur die Einheimischen, sondern auch Gäste aus nah und fern kommen gerne zu uns: Das Tourismusjahr 2017 war das bisher erfolgreichste im Landkreis Bamberg. Bei den Übernachtungen erfolgte nach dem Rekordzuwachs im vergangenen Jahr mit +10,3 % erstmals eine Steigerung auf über 400.000. Für ihr wirtschaftsfreundliches Handeln wurden Stadt und Landkreis Bamberg 2015 mit dem begehrten „Großen Preis des Mittelstandes“ der Oskar-Patzelt-Stiftung ausgezeichnet. 2016 erhielt der Landkreis Bamberg für sein Klimaschutzmanagement den Bayerischen Energiepreis. Wesentlichen Anteil an dieser Entwicklung hat nicht zuletzt der Wirtschaftsclub Bamberg e. V. mit seinen aktiven Mitgliedern. Er setzt sich uneingeschränkt für die Interessen von Stadt und Landkreis ein. Ich wünsche gedeihliches Wirken, viel Erfolg in der Zukunft und weiterhin gute Zusammenarbeit für unsere lebens- und liebenswerte Region Bamberg.


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Andreas Starke Oberbürgermeister der Stadt Bamberg

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ubiläen sind stets sehr erfreuliche Anlässe für mich als Oberbürgermeister, denn sie zeugen von erfolgreicher Arbeit über einen beachtlichen Zeitraum. 10 Jahre Wirtschaftsclub Bamberg sind gleichzusetzen mit 10 Jahren erfolgreichen Engagements und fruchtbarer Zusammenarbeit für den Wirtschaftsraum Bamberg. Dafür möchte ich allen aktiven Mitgliedern des Wirtschaftsclubs und im Besonderen dem engagierten Vorstand, Wilfried Kämper, Wolfgang Heyder und Sven Feiertag, meine Anerkennung aussprechen. Gleichzeitig danke ich Ihnen herzlich für die geleistete Arbeit und Ihr außerordentliches Engagement. In Bamberg erfreuen wir uns seit Jahren an einer sehr stabilen Wirtschaftslage. Dies haben wir ganz wesentlich den vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen zu verdanken, die tagtäglich großen Fleiß und hervorragendes Engagement zeigen. Viele Unternehmensvertreter und Entscheider der Region Bamberg sind darüber hinaus ehrenamtlich im Wirtschaftsclub Bamberg aktiv, der sich nun schon seit zehn Jahren für eine positive Entwicklung der Wirtschaftsregion Bamberg engagiert. Die Kommunikation und Interaktion der Mitglieder steht dabei immer im Vordergrund und ist die Basis des Erfolgs. Ein wesentlicher Impulsgeber für die Entwicklung

des Wirtschaftsstandortes Bamberg sind die hervorragend geplanten Veranstaltungen des Wirtschaftsclubs, wie die 2018 laufende Reihe „BIZZ-Kraft“, die auf aktuelle Themen eingeht und Raum für innovative Ideen und zukunftsfähige Konzepte gibt. Hier werden verschiedene Aspekte aufgegriffen und mit Vorträgen von namhaften Experten aus dem jeweiligen Gebiet dargestellt. Die vielfältigen Vorträge beleuchten zukünftige Entwicklungen, wie Digitalisierung, Finanzen aber auch Motivationsstrategien und richten sich sowohl an Privatpersonen als auch an Unternehmen aus der Region. Darüber hinaus arbeitet der Wirtschaftsclub mit anderen privaten und öffentlichen Wirtschaftsverbänden zusammen und ist ein anerkannter Gesprächspartner bei wirtschaftspolitischen Diskussionen. Auf diese Weise kann der Club die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes Bamberg vielen Interessensgruppen darlegen und aktiv die Zukunft unserer Region mitgestalten. Um an dem Erfolg der letzten 10 Jahre anzuknüpfen, begleitet und unterstützt der Wirtschaftsclub auch weiterhin unsere regionalen Unternehmen und Existenzgründer mithilfe seines außergewöhnlichen Netzwerkes. So kann die Wirtschaftsregion Bamberg auch in Zukunft weiter gestärkt werden.


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„U n t e r n e h m e r zu Freunden machen“ Wa s v o r z e h n J a h re n m i t sieben Gründungsmitgliedern begonnen hat, hat sich heute zu einem wirtschaftsstärkenden Netzwerk der Superlative entwickelt.

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ayern ist ein Stück vom Himmel“, soll Horst Seehofer, ehemaliger bayerischer Ministerpräsident, einmal gesagt haben. Darauf erwidert Wilfried Kämper, Mitgründer des Wirtschaftsclubs in Bamberg, nur lächelnd: „Wenn Bayern ein Stück vom Himmel ist, dann ist Bamberg so eine Art VIP-Bereich“, und verdeutlicht damit seine innige Liebe zur fränkischen Region. „Wir haben die Fränkische Schweiz, die 1000-jährige Stadt Bamberg, eine fantastische Wirtschaft – hier kann niemand mehr jammern.“ So ist seine Mit-Gründung des Bamberger Wirtschaftsclubs vor zehn Jahren eine Art Liebeserklärung an die fränkische Region. 2008 hat Kämper gemeinsam mit sechs anderen Bamberger Persönlichkeiten – Wolfgang Heyder, Sabine Günther, Prof.

Fotos: Arno Schimmelpfennig

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Dr. Ulrike Starke der Universität Bamberg, Joachim Giese, Rudolf Schramm und Klaus Stieringer – den Wirtschaftsclub Bamberg ins Leben gerufen. Ziel war es von Anfang an, die fränkischen Unternehmer und Freiberufler wie Anwälte, Steuerberater, mittlere und große Unternehmen und damit die regionale Wirtschaft zu stärken, zu fördern und zu unterstützen. Die Mission: Unternehmer in der Region zu Freunden zu machen. „Anders als andere Bamberger Clubs – Lions, Rotarier, Round Tabler – ist der Wirtschaftsclub gemacht für den Otto-NormalVerbraucher“, so Wilfried Kämper. Angefangen hat es 2007 mit einem Unternehmerfrühstück. „Es war eine sportliche Zeit, 7 Uhr morgens“, erinnert sich Kämper. Die Unternehmer saßen an kleinen Tischen, haben sich in circa zwei


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Minuten vorgestellt, Visitenkarten ausgetauscht und Netzwerkarbeit betrieben. Fragt man Wilfried Kämper, was sein Schlüsselerlebnis nach zehn Jahren Wirtschaftsclub sind, antwortet er sehr schnell: „Damals, unmittelbar nach der Gründung des Wirtschaftsclubs, haben wir sieben Gründer unser Konzept vor 150 bis 200 Unternehmer vorgestellt und die Möglichkeit gegeben: Wer sich jetzt schon vorstellen kann, Mitglied zu sein, kann sich jetzt melden. Spontan ging die erste Hand eines Bamberger Unternehmers hoch, Herr Grünke von CC Buchner. Und ihm folgten noch weitere Hände.“ Mit diesem Abend kam damals alles ins Rollen. Vor zwei Jahren hat der Wirtschaftsclub begonnen, überregionale Politiker einzuladen. Politische Größen wie Dr. Markus Söder oder Joachim Herrmann sagten dem „kleinen Wirtschaftsclub“, wie Wilfried Kämper bescheiden sagt, zu. Der bayerische Innenminister sagte dem Termin sogar in einer Zeit zu, in der er politisch mit Sondierungsgesprächen in Berlin eingespannt war. „Wir haben eine Liga erreicht, die wir vorher nicht hatten“, so der Mitgründer. Heute ist der Wirtschaftsclub Bamberg ein sehr gesunder Club mit über 70 Mitgliedern. Sie organisieren verschiedene Veranstaltungen wie Neujahrsempfänge oder wirtschaftliche Vorträge bekannter Sprecher oder überregionaler Politiker, um Unternehmer zusammenzubringen. Durch das Netzwerken entstehen Freundschaften und Vertrauen zwischen den Unternehmern. „Wenn Unternehmer mehr Vertrauen zueinander haben, arbeiten sie besser zusammen“, so Kämper. Dadurch bleiben die Aufträge und das Geld in der Region. Der Club hat sich in den Jahren vom Wirtschaftlichen in das Kulturelle weiterentwickelt. Der Wirtschaftsclub veranstaltete einen Galaabend mit drei Tenören. Neben

der Möglichkeit des Netzwerkens will der Club es ermöglichen, traumhafte Kulturveranstaltungen für jedermann erlebbar zu machen. Neben 100 Unternehmern kamen über 1000 Gäste. „Wir wollten für die Region was Gutes tun und einen großartigen Abend zu bezahlbaren Preisen veranstalten“, so Wilfried Kämper. Mit Erfolg: Opernkritiker Manfred Drescher lobte damals diese Veranstaltung in höchsten Tönen. Neben der Kultur nutzt der Wirtschaftsclub seine Möglichkeiten, sich sozial zu engagieren. Die Trinkgelder, die sie von Veranstaltungen bekommen, zahlen sie seit fünf Jahren in ihren Wirtschaftsfonds Lichtblick ein. Mit den Geldern unterstützen sie eine soziale Stiftung in Bamberg, die sich um hochdepressive, alte Menschen kümmert. So kann zum Beispiel die Ausbildung für einen Therapiehund mitgezahlt werden, der notwendig für die Behandlung der Patienten ist. Auch in Zukunft will der Wirtschaftsclub verstärkt Unternehmer für sich gewinnen. „Freunde und wohlgesonnene Menschen kann man nicht genug haben“, erklärt Kämper. „Unternehmer untereinander in einem Wirtschaftsraum leben davon, dass Geschäfte untereinander und nicht im Internet gemacht werden. Bevor das Geld irgendwo hingeht, wo nicht einmal hierzulande Steuern gezahlt werden, sollten wir uns fragen: „Was können wir tun, um unsere Region, Bayern, Deutschland und unseren Wirtschaftsraum so stark wie möglich zu machen?“ Der Wirtschaftsclub Bamberg e.V. hatte in all den Jahren viele Unterstützer - ehrenamtliche Helfer und Sponsoren machten mit ihrer Hilfe all das möglich. „Dafür sind wir sehr dankbar", so Wilfried Kämper. „Ein besonderer Dank geht vor allem an meine unermüdlichen Vorstandskollegen Wolfgang Heyder und Sven Feiertag und allen, die im Stillen wirken."

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Fotos: Arno Schimmelpfennig

Wir beglückwünschen den Wirtschaftsclub Bamberg zum 10-jährigen Jubiläum!


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„ Vo n n i c h t s kommt nichts“ W i l f r i e d Kä m p e r, G e s c h ä f t s g r ü n d e r v o n M a g n a t B a u e l e m e n t e G m b H , h a t i n f a s t 2 0 J a h re n f ü r s e i n U n t e r n e h m e n e i n e r f o l g re i c h e s N e t z w e r k a u f g e b a u t . D u rc h i h n h a t s e i n e F i r m a s o w o h l e i n e n s t a r k e n S t a m m k u n d e n k re i s a l s a u c h z u f r i e d e n e M i t a r b e i t e r, d i e s e i t d e r G r ü n d u n g m i t d a b e i s i n d . D a s , w a s i h n e r f o l g re i c h g e macht hat, hat er vor allem aus seiner frühen Kindheit. Nun ist er über 60, denkt aber noch l a n g e n i c h t a n s A u f h ö re n .

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Fotos: Magnat Fenster & Türen

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ass Magnat Bauelemente GmbH zu den wichtigsten Unternehmen in Bamberg gehört, verdankt Unternehmer Wilfried Kämper besonders einem Mann. In seinem Leben wurde Wilfried Kämper, Geschäftsführer von Magnat Bauelemente, am meisten durch seinen Vater Hans Kämper geprägt. Er war selbst Unternehmer, hatte eine Maschinenfabrik in Trosdorf und war streng in der Erziehung – sein wichtigster Satz lautete: Von nichts kommt nichts. „Bevor wir mit unseren Freunden Fußball spielen durften, mussten wir immer zuerst eine Aufgabe erledigen. Schrauben sortieren, die Garage fegen – als Kind hat das natürlich total genervt, doch es hat einfach geprägt, dass man sich selbst diszipliniert. Vor dem Erfolg ist der Schweiß“, erinnert sich Wilfried


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Das Unternehmen hat seinen Sitz in der Villachstraße 1 in Bamberg. (Bild oben) Hier können sich die Kunden über die unterschiedlichen Fenster- und Türlösungen beraten lassen. (Bild mitte) Wilfried Kämper (Bild rechts unten) mit seinem Sohn Thomas, der in den nächsten Jahren die Firma übernehmen wird.

Kämper. Es hilft ihm, sich selbst jeden Tag als Unternehmer neu zu motivieren. „Ich bin jetzt 62, könnte mit 65 aufhören. Aber es sind meine Mitarbeiter – mein Sohn ist jetzt in die Firma mit eingestiegen und will meine Anteile übernehmen. Das ist gut so. Und ihn werde ich noch bis ins hohe Alter coachen.“ Kämpers Motivation ist stark, wenn es um sein Unternehmen geht. Und das gibt er auch an seine Mitarbeiter weiter – immer das Beste für die Kunden geben. Regelmäßig gibt er ihnen seinen Leitsatz mit auf den Weg: „Was du nicht willst, was man dir tut, das füge auch keinem anderen zu.“ Jeder Magnat-Mitarbeiter arbeitet auf der Baustelle so, als ginge es um sein eigenes Haus. Heute besteht Magnat aus 30 Mitarbeitern, wovon jeder Mitarbeiter ein notwendiges Teil eines Teams ist. „Nur zusammen sind wir Magnat“, so Kämper. „Wir baden den Erfolg und Misserfolg gemeinsam aus.“ Das Team ist die Stärke von Magnat – jeder packt mit an, wo es nötig ist, niemand ist sich für eine Arbeit zu schade. „Zwei Verkäufer sind gerade in der Montage und montieren Fenster, die sie selbst verkauft haben, weil wir gerade zu wenig Monteure haben“, der Unternehmer ist stolz auf das Team. Wilfried Kämper gibt immer alles für seine Mitarbeiter – und das bereits seit der Gründung des Unternehmens. Wilfried Kämper hat mit einem Partner aus München die Vertriebsgesellschaft, die seit dem Jahr 2000 „Magnat Bauelemente GmbH“ heißt, bereits 1998 gegründet. Das Unternehmen hat sich ausgebaut und ist regional einer der stärksten Firmen für Fenster und Türen. Kämpers Erfolgsrezept: „Wir haben uns von Anfang an auf eine gewisse Spezialisierung eingerichtet – für Massivhausanbieter sind wir eine Art Problemlöser geworden. Ich habe ein bayernweites Netzwerk aus Subunternehmen aufgebaut. Egal, wo mein Kunde sein Haus hinstellt, wir haben dort eine Montagelinie, um die Fenster kostengünstig zu montieren.“ „Gib niemals, nie, auf.“ Diese Philosophie hat Wilfried Kämper auch von seinem Vater übernommen. Besonders für

Größe 2 Standorte Gründungsjahr 2000 Mitarbeiterzahl 30 Villachstraße 1 96052 Bamberg w w w. f e n s t e r - m a g n a t . d e

Zeiten, in denen es schlechter lief. 2002 versuchte er mit einem Partner eine Niederlassung in München zu gründen. Als er merkte, dass er durch diese Zweigstelle mehr Geld verbraten hat als verdient, musste er diese 2012 schließen. „Das war keine glückliche Entwicklung“, gibt Kämper zu. Aber es geht weiter. Kämper hat sich auf seine Stärken konzentriert, sein starkes Netzwerk, und das Unternehmen bis heute überregional stabilisiert. Sein Sohn wird in den nächsten Jahren das Unternehmen weiterführen. Was wird er ihm als Vater weitergeben? „Ich habe ihm gleich von Anfang an klargemacht, dass er in meiner Firma mitarbeiten kann, aber es nicht so ist, dass er erblich auf meinen Stuhl rückt. Er muss es sich erarbeiten und dahinwachsen, dass die Mitarbeiter auch den Respekt haben und ihn anerkennen.“ Sein Sohn hospitiert durch die Firma, macht jede Abteilung durch, um zu der Position seines Vaters heranzuwachsen. Drei Jahre lang hat er auf Baustellen selbst Fenster montiert, zurzeit arbeitet er im Reklamationsmanagement, ihn erwarten noch die Aufmaß-Abteilung, dann der Vertrieb. „Er muss in der Lage sein, alles selbst zu können, um auch direkt im operativen Geschäft tätig sein zu können“, erklärt Wilfried Kämper, „er soll von jeder Abteilung zumindest so viel Ahnung haben, dass er weiß, wovon er spricht, die Mitarbeiter unterstützen kann." Wilfried Kämper hat genaue Pläne darüber, was er macht, wenn sein Sohn in Zukunft auf seinem Platz ist. Ganz aufhören kann er nicht. „Ich merke selbst an mir, dass ich keiner bin, der dann den ganzen Tag in Freizeit verbringt, Golf spielt, lang schläft. Das würde mich krank machen.“ Vielmehr würde er seine Arbeitszeit im Unternehmen verkürzen, seine Energie dafür nutzen, seinen Sohn zu coachen. Wilfried Kämper ist ein vielbeschäftigter Mann: „Ich mache noch den Wirtschaftsclub weiter, habe ehrenamtliche Positionen – ich bin Ehrenrichter vom Finanzgericht in Nürnberg. Ich habe keine Zeit zum Altern.“

"Magnat Bauelemente GmbH" sind Spezialisten dafür, wenn es um hochwertige Produkte im Bereich Fenster, Türen, Wintergärten, Tore, Rollladen, Sonnen- und Insektenschutz sowie Vordächer geht. Sie bieten ein Gesamtpaket

von der Analyse über individuelle Konzepte bis hin zur Wartung und Reparatur. Magnat steht für Service, Montage, Verkauf und Handel. Mittlerweile ist die Firma einer der größten BauelementeHändler in Deutschland.


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„ Als B-Standort müssen wir um Künstler kämpfen“ U n t e r d e r L e i t u n g v o n G a b y H e y d e r, Wo l f g a n g H e y d e r u n d U l f S c h a b a c k e r f a n d e n d u rc h d e n Ve ra n s t a l t u n g s s e r v i c e B a m b e rg b e re i t s e i n i g e s p e k t a k u l ä re S h o w s , Ko n z e r t e o d e r M u s i c a l s i n Fra n k e n s t a t t . Wa s d a s U n t e r n e h m e n n o c h s o b e s o n d e rs m a c h t u n d w a s f ü r Niederlagen es einstecken musste, v e r rä t Wo l f g a n g H e y d e r i m I n t e r v i e w.

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lf Schabacker – der Entspannte – kümmert sich um das Ticketing, Wolfgang Heyder – der Emotionale - behandelt das Thema Werbung und Marketing und Gaby Heyder – der kalkulatorische Kopf – denkt immer wirtschaftlich und verhalf der Eventfirma bereits zu einigen großen Künstlern. „Wir sind so erfolgreich, weil wir Entscheidungen nicht entspannt oder emotional treffen, sondern wirtschaftlich“, erklärt Wolfgang Heyder. Was war Ihr größter (Miss-)Erfolg? Wir sehen, wie andere Eventfirmen kommen und gehen und deswegen sind wir besonders stolz darauf, dass wir uns in einer solch risikoreichen Branche durchsetzen konnten. Unsere bisher größten Highlights waren das Open Air Konzert mit Rod Stewart und Gianna Nannini in Bayreuth 1889 mit sagenhaften 20.000 Besuchern oder Konzerte von ACDC oder Michael Jackson im

Fotos: Helmut Ölschlegel

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Eines der größten Highlights in der Geschichte des Veranstaltungsservice Bamberg: Das Konzert von Michael Jackson am 4. September 1992 (rechtes Bild). Jahr 1992. Von den ca. 7.000 Konzerten bleiben außerdem viele Konzerte auf dem Schlossplatz in Erinnerung – Pink, Whitney Houston, Tote Hosen oder Marius Müller Westernhagen. Die Liste ist lang. Ein Höhepunkt war sicher die zweimalige Organisation des Tennis Daviscup. In unseren 35 Jahren mussten wir allerdings auch große Niederlagen einstecken. Nachdem eine so schlechte Resonanz dazu führte, dass ein paar Tage vor dem Konzert von Rod Stewart und Joe Cocker gerade mal um die 3.000 Tickets verkauft wurden, anstatt der geplanten 14.000, mussten wir das Konzert kurzfristig absagen. Das verursachte einen immensen Verlust im sechsstelligen Bereich, weswegen meine Frau Gaby und ich sogar unser Haus verpfänden mussten. Allerdings hatte hierbei auch ein organisatorischer Fehler im Ticketverkauf Teilschuld. Auch das Festival Hard Pop Days 2000 in Lichtenfels mit berühmten Bands wie den Ärzten, Fantastischen Vier oder der Bloodhound Gang, die ja selbst heute noch sehr erfolgreich sind, verursachte Verluste. Diesen Flop können wir uns aber bis heute noch nicht erklären. Ist die Digitalisierung bei Ihnen bereits im vollen Umfang angekommen? In Zeiten der Digitalisierung hat sich für uns vieles geändert. Ticketverkauf war plötzlich online und in Echtzeit möglich – man kann Eintrittskarten sofort ausdrucken und braucht keine Hardtickets mehr – und online ist sogar einsehbar, wie viele Tickets noch verfügbar sind. Es herrscht eine Markttransparenz. Auch im Bereich Werbung

K u n i g u n d e n r u h s t r. 4 1 96123 Litzendorf-Pödeldorf w w w. v s b a m b e r g . d e

und Marketing ist durch die Digitalisierung – gerade in Zeiten von Facebook und Instagram – viel mehr möglich, als früher. Dennoch kommt man nicht ohne Print aus, da es Zielgruppen gibt, die man nur durch Printmagazine oder Zeitungen erreicht. Was die Digitalisierung aber vor allem geschafft hat: Es ist Schnelligkeit in die Branche gekommen – man wird viel schneller zu Entscheidungen gezwungen und Vereinbarungen können schneller getroffen werden. Das ist insofern gut, da wir im Gegensatz zu einer Metropolstadt „nur“ ein B- bis C-Standort sind und oftmals auch um Künstler kämpfen müssen. Allerdings kann im Gegenzug der Wettbewerber in der heutigen Zeit schneller Druck ausüben. Was würden Sie sagen, schätzen Ihre Mitarbeiter besonders an Ihrem Unternehmen? Warum fühlen sich Ihre Mitarbeiter wohl? Die Eventbranche und die damit verbundenen Aufgaben sind sehr spannend und vielseitig. Für das Musical „Beat it!“ in der brose Arena beispielsweise war eine intensive Vorbereitung notwendig. Wir waren bei der Premiere in Berlin vor Ort, organisierten in Bamberg Castingtermine, schauten hinter die Kulissen – dann das fertige Ergebnis zu sehen, für das man hart gearbeitet hat, ist ein tolles Gefühl, das in jedem Mitarbeiter Emotionen auslöst. Außerdem können unsere Mitarbeiter selbstständig und eigeninitiativ arbeiten und so ihre Bereiche vorantreiben. Lässt sich bei Ihnen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie – gerade im Hinblick auf berufstätige Mütter – gut umsetzen? Uns ist Familie genauso

Gründungsjahr 1983 Konzerte ca. 7000 an 50 Standorten Mitarbeiterzahl 10 + etliche Partner (Catering, Security etc.) Ausbildungsberufe 2

wichtig, wie der Beruf. Dennoch bringt die Eventbranche auch mit sich, dass man weniger Zeit für Familie und Kinder hat, was unsere Familie aber nicht belastete. Wir machen unseren Job gerne und das haben auch unsere Kinder so wahrgenommen – sie sind dadurch zielstrebig geworden. Gaby hatte allerdings mit Vorurteilen zu kämpfen. Als berufstätige Mutter, gerade in dieser Branche, musste sie sich hart durchsetzen, da es Partner gab, die nicht geglaubt hatten, dass Frauen einen solchen Beruf ausüben können. Was viele aber nicht wissen: Wir verdanken Gaby unseren Erfolg, denn ohne ihr wirtschaftliches Denken oder ihr großes Netzwerk, würde das alles nicht funktionieren. Wie engagieren Sie sich über Ihre Unternehmensgrenzen hinaus? Wenn es einem Unternehmen gut geht, so finde ich, dass es auch eine Verantwortung im sozialen Bereich hat. Es ist sehr wichtig, sich ehrenamtlich zu engagieren. So unterstützen wir beispielsweise die Kulturtafel, Lebenshilfe und den Förderkreis goolkids e.V. in Bamberg. Das Vereinssystem in Bamberg bzw. allgemein in Deutschland ist durchaus ein Alleinstellungsmerkmal. Das Zusammengehörigkeitsgefühl besteht nur hier in Deutschland so stark und wird international beneidet. Von daher ist es von Wichtigkeit, Engagement zu zeigen. Wie definieren Sie für sich „Glück“? Glück ist für mich, neben meiner Familie und Freunden auch, gesund und dementsprechend belastbar zu sein und beruflich das zu machen, was mir Spaß macht.

1983 gründeten die damaligen Lehramtsstudenten Gaby und Wolfgang Heyder sowie Ulf Schabacker den Veranstaltungsservice, um sich neben des Studiums etwas Geld dazu zu verdienen. Die Idee entstand aus einer Inszenierung einer Kabarett-Show heraus. Während früher der Schwerpunkt auf

Shows in Hallen in Lichtenfels, Bayreuth und Nürnberg lag, drehte sich dieser mit der Zeit räumlich. So erweiterten die drei ihr Portfolio um die Bamberger Konzerthalle und brose Arena, den Kulturboden in Hallstadt sowie Open Air Plätze, wie Kloster Banz, Schloss Eyrichshof oder dem Schlossplatz in Coburg.


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Eisen im Blut und Mittelständler im Herzen Wolfgang Heim lässt Wünsche von großen und kleinen Kunden bereits während des Gesprächs vor seinem geistigem Auge dreidimensional entstehen und erkennt dabei die technischen Möglichkeiten. Was KA Metallbau noch so erfolgreich macht und wie Heim Glück definiert, verrät er im Interview.

KA Metallbau GmbH Gundelsheimer Straße 114 96052 Bamberg w w w. k a m e t a l l b a u . d e Größe 1 Standort Gründungsjahr 1998 Mitarbeiterzahl 35 Ausbildungsberufe 3

Was würden Sie sagen, schätzen Ihre Mitarbeiter besonders an Ihrem Unternehmen? Am meisten schätzen unsere Mitarbeiter, dass wir ein mittelständisches Unternehmen sind, in dem Menschlichkeit und Kameradschaft unter den Kollegen herrscht. Außerdem bin ich immer erreichbar und habe ein offenes Ohr sowohl bei betrieblichen, als auch bei privaten Belangen. Wurde Ihnen ein Talent in die Wiege gelegt, welches sich im

Berufsalltag als nützlich herausgestellt hat? Da ich aus der Schlosserfamilie Heim komme, die 1776 in Bamberg ihre erste Schlosserei gründete, würde ich sagen, ich habe Eisen im Blut und habe das Unternehmertun in die Wiege gelegt bekommen. Vor ca. 40 Jahren machte ich mich nämlich aus familiären Gründen selbstständig und vor 20 Jahren entstand aus dieser Firma KA Metallbau – ohne familiäre Unterstützung. Darauf bin ich sehr

stolz. Ich bin Mittelständler von Herzen! Außerdem bin ich auch noch nach Feierabend in Gedanken im Unternehmen. Denn zum Erfolg tragen drei wichtige Punkte bei: Fleiß, Können und auch ein bisschen Glück. Wie definieren Sie für sich „Glück“? Die meisten Menschen laufen dem Glück hinterher, doch das ist falsch, denn das höchste Glück ist die Kunst der Zufriedenheit. Wer immer mehr will, wird nie glücklich sein.

„Wa s e i n e r n i c h t s c h a f f t , das schaffen viele“ Wa s d i e V R B a n k i n B a m b e rg s o e i n z i g a r t i g m a c h t , w i e s o s i e s o e r f o l g re i c h i s t u n d w o s i e s i c h z u s ä t z l i c h n o c h e n g a g i e r t – d a s a l l e s v e r ra t e n d i e b e i d e n Vo rs t ä n d e U l r i c h S t o c k u n d B e r n h a rd L a m p re c h t .

Was war Ihr größter (Miss-)Erfolg? Mit unserer Genossenschaftlichen Beratung, einer Finanzberatung, hören wir erst zu und beraten dann ehrlich und sagen Ihnen ganz offen was geht, was nicht geht und was getan werden kann – auf Augenhöhe und ohne Fachchinesisch. Seit neun Jahren in Folge werden wir vom Focus-Money-CityContest als Testsieger ausgezeichnet - das schafften bundesweit nur weitere zwei Banken und zeigt unsere Beratungsqualität in der Privatkundenberatung.

Was ist das Geheimnis Ihres Erfolgs? Was macht Sie einzigartig? „Was einer nicht schafft, das schaffen viele.“ Auf diesem einfachen Gedanken basiert unser genossenschaftliches Geschäftsmodell und deshalb sind wir Genossenschaftsbanken mehr als „nur“ Banken. Wir sind unseren Mitgliedern verpflichtet, lokal verankert, überregional vernetzt, demokratisch organisiert und an genossenschaftlichen Werten orientiert. Dies macht uns im Bankensektor einzigartig.

Wie engagieren Sie sich auch über Ihre Unternehmensgrenzen hinaus? Seit über 100 Jahren verbinden wir unseren wirtschaftlichen Erfolg mit gesellschaftlich verantwortlichem Handeln. Wir fördern nachhaltige Projekte und Organisationen in vielfältigen gesellschaftlichen, kulturellen und sozialen Bereichen. In den letzten Jahren unterstützten wir somit Organisationen und Vereine in der Region mit über 100.000 Euro.

VR Bank Bamberg eG R a i f f e i s e n - Vo l k s b a n k W i l l y - L e s s i n g - S t r. 2 9 6 0 47 B a m b e r g w w w. v r b a n k - b a m b e r g . d e Bilanzsumme 990 Mio. € Gründungsjahr 1902 Mitarbeiterzahl 220 Auszubildende 11


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„Sogar im Bundeskanzleramt in Berlin sind unsere Isoliergläser verbaut“ Marian Mehlhose ist Geschäftsführer am Standort Bamberg der Saint-Gobain Glassolutions Isolierglas-Center GmbH. Im Interview verrät er, worauf das Unternehmen besonders stolz sein kann und welche Visionen fest verankert sind.

Saint-Gobain Glassolutions Isolierglas-Center GmbH Am Börstig 5 96052 Bamberg w w w. i s o l i e r g l a s - c e n t e r. d e Gründungsjahr 1949 Umsatz pro Jahr ca. 25 Mio. Mitarbeiterzahl 177 Auszubildende 13

Was war Ihr größter (Miss-)Erfolg? In den letzten 15 Jahren haben wir uns sehr stark weiterentwickelt, vom regionalen Anbieter hin zu einem markenführenden Isolierglashersteller. Heute kommen unsere Produkte bundesweit zum Einsatz. Sogar im Bundeskanzleramt in Berlin sind unsere Isoliergläser verbaut. Auf diese Entwicklung sind wir besonders stolz. Dem ging 2003 eine große Umstrukturierung voraus, bei der wir uns von

einigen unserer Sparten trennen mussten. Was können Sie in Ihrem Unternehmen besonders gut? Was zeichnet Sie aus? Wir blicken auf knapp 70 Jahre Unternehmensgeschichte zurück – das sind 70 Jahre Erfahrung, Know-how und feste Verankerung am Markt. Dabei bleiben wir immer am Zahn der Zeit. 2017 haben wir in eine neue Anlage zur Produktion von Einscheiben-Sicherheitsglas

(ESG) investiert. So bauen wir unsere Marktposition weiter aus und bieten unseren Mitarbeitern einen modernen Arbeitsplatz mit Zukunft. Welches Leitbild bzw. welche Unternehmensvisionen haben Sie fest verankert? Wir wollen gemeinsam mit unseren Kunden innovative Lösungen für großartige Lebensräume schaffen, die das tägliche Leben verbessern und gleichzeitig die Zukunft nachhaltig gestalten.

„Dies war eine schmerzhafte B e r u f s e r f a h r u n g f ü r m i c h“ „ Ke i n e r s o l l t e e i n e r R u h e s t a n d s p l a n u n g a u s d e m We g e g e h e n , s o n d e r n s i e a l s Fu n d a m e n t f ü r d a s Z i e l s e i n e r f i n a n z i e l l e n Fre i h e i t n u t z e n “ , d a s f i n d e t G e s c h ä f t s f ü h re r S i e g f r i e d R e i t b e rg e r. D o c h a u c h e r m a c h t e n e g a t i v e E r f a h r u n g e n i n s e i n e r L a u f b a h n . Was war Ihr größter (Miss-)Erfolg? Mit meiner über 20-jährigen Berufserfahrung und 6000 Beratungsgesprächen habe ich es geschaff t, das Vertrauen der Kunden in den Aktienmarkt zurück zu gewinnen, damit Sie Ihrem Ziel „Im Alter fi nanziell frei leben zu können“ näherkommen. Mit meinem Finanzbuch „Aufwachen – Dein Reichtum wartet“ lernen Leser die drei Säulen kennen, auf denen sich fi nanzieller Reichtum auf baut. Diese drei Säulen sind: Man muss die

Finanzwelt verstehen, wissen wie man Geld für sich arbeiten lässt und nicht zuletzt seine Einstellung zu Geld kennen. Im Jahr 2015 gründete ich die „Siegfried Reitberger Akademie für Geldlehre“, damit ich mein Insiderwissen weitergeben kann. Eine sehr lehrreiche, prägende und schmerzhafte Berufserfahrung war, als ich mich auf dem grauen Kapitalmarkt auf geschlossene Fondsbeteiligungen mit hohen Steuerersparnissen und guten Renditeversprechen eingelassen habe.

Welche Eigenschaften muss ein Unternehmer mitbringen? Ein Unternehmer muss seine Berufung entdeckt haben. Er muss eine klare Vision, Positionierung, Philosophie und klar formulierte Ziele aufzeigen können. Wenn er seinen Nutzen für den Kunden erkennbar darstellen kann, wird er erfolgreich sein. Wie definieren Sie für sich „Glück“? Glück ist für mich, wenn ich jeden Morgen gesund und munter aufwache und mich bedanken kann, dass ich diesen neuen Tag auf unserem wunderschönen Planeten erleben darf.

Bamberger Ruhestandsplanung BRP GmbH W ü r z b u r g e r S t r. 4 9 96049 Bamberg w w w. b a m b e r g e r ruhestandsplanung.de Größe 1 Standort Gründungsjahr 1997 Mitarbeiterzahl 4


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D e r Tr a u m v o n e i n e r To u r n e e nach Südafrika 7 0 J a h re G e s c h i c h t e l i e g t h i n t e r d e n B a m b e rg e r S y m p h o n i k e r n . 7 0 J a h re , i n d e n e n d a s O rc h e s t e r u m d i e We l t re i s t e u n d 6 3 L ä n d e r b e s u c h t e . U n d m i t d e r Ve r p f l i c h t u n g d e s C h e f d i r i g e n t e n J a k u b H r ů š a s o l l n o c h v i e l G ro ß a r t i g e s p a s s i e re n – d e s s e n i s t s i c h I n t e n d a n t M a rc u s R u d o l f A x t s i c h e r. I m I n t e r v i e w e r z ä h l t e r v o n s e i n e m Tra u m u n d w e l c h e Z i e l e e r a l s n ä c h s t e s a n s t re b t .

Was war Ihr größter (Miss-)Erfolg? Zu meiner Zeit bei den Berliner Philharmonikern habe ich fast zwei Jahre lang intensiv an einer Tournee nach Südafrika gearbeitet, bin zu Gesprächen und Verhandlungen nach Johannesburg, Durban und Kapstadt gereist, habe mit dem Goethe-Institut, den Botschaften und Konsulaten, Sponsoren, Partnern gesprochen. Leider ohne Erfolg – die finanzielle Dimension dieser Reise wäre nicht darstellbar gewesen, auch weil die wichtigsten Partner unverhofft ausgestiegen sind… Es bleibt trotzdem mein Traum, eine Tournee dorthin zu meistern; hoffentlich mit den Bamberger Symphonikern. Mein größter Erfolg war wohl die Verpflichtung unseres Chefdirigenten Jakub Hrůša für die Bamberger Symphoniker – eine Traumkombination, die schon jetzt weltweit künstlerische Früchte trägt und für die vor uns liegenden weiteren 8 Jahre der Zusammenarbeit viel Großartiges verheisst!

Fotos: Andreas Herzau

10 JAHRE WIRTSCHAFTSCLUB BAMBERG


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10 JAHRE WIRTSCHAFTSCLUB BAMBERG

Intendant Marcus Rudolf Axt verweilt gerne an seinem Lieblingsort: Backstage – sowohl mit Künstlern, wie im Bild links mit Chefdirigent Jakub Hrůša und Starsopranistin Barbara Hannigan, als auch alleine.

Mußstraße 1 9 6 0 47 B a m b e r g w w w. b a m b e r g e r - s y m p h o n i k e r. d e

Wie engagieren Sie sich auch über Ihre Unternehmensgrenzen hinaus? Die Bamberger Symphoniker sind feste Partner der Heidelsteigschule in Bamberg als erste Kulturschule Bayerns. Unsere Musikerinnen und Musiker haben einen musikalischen „Lehrplan“ entwickelt, der über neun Jahrgangsstufen dieser Grund- und Mittelschule jeweils zweimal pro Jahr die Begegnung in der Schule und in der Konzerthalle umfasst – für Probenbesuche, gemeinsame Workshops und „Musik zum Anfassen“. Außerdem engagieren wir uns, gemeinsam mit einer Reihe von Mäzenen unserer Förderstiftung, für unsere Orchesterakademie, um den musikalischen Orchesternachwuchs fit für den Berufsalltag zu machen. Würden Sie Ihren Betrieb als agil bezeichnen oder setzen Sie fest auf traditionelle Strukturen und Abläufe? Ich denke beides – der musikalische Proben- und Konzertbetrieb muss traditionell strukturiert sein. So erreichen wir unser Ziel einer höchsten Qualität in den Konzerten in Bamberg und weltweit. Unser Management-Team ist hierarchisch eher flach aufgestellt, klein und schlagkräftig, und sehr flexibel in der Übernahme von wechselnden Herausforderungen. Auf was sind Sie in Ihrer Firmengeschichte besonders stolz? Zwei Dinge, die unser Orchester gegenüber anderen auszeichnen: die mehr als 230-jährige Musiktradition, die bis Prag zurückreicht und die sich immer wieder mit der Person und dem Werk von Gustav Mahler auseinandersetzt. Dazu das Phänomen, dass wir in über 70 Jahren Bamberger Symphoniker erst fünf Chefdirigenten hatten, die jeweils das Orchester mehr als ein Jahrzehnt lang prägen konnten. Die Bewahrung der Tradition ist der Ansporn für immer neue musikalische Entdeckungen. Auf was arbeiten Sie in 2019 hin? Wie haben Sie Ihr nächstes Ziel definiert? Das Jahr 2019 steht bei mir im Zeichen der Markenstärkung. Wir wollen die Bedeutung der Bamberger Symphoniker im internationalen Tourneegeschäft noch weiter steigern, wir wollen

Gründungsjahr 1946 Mitarbeiterzahl 123 davon Musiker 110 Konzerte pro Jahr 100 davon in Bamberg 40 besuchte Länder 63 besuchte Städte >500

die „Marke“ auch außerhalb des klassischen Feuilletons sichtbarer und selbstverständlicher machen. Also das, was in Bamberg längst gelebt wird, auf unser Publikum in den Musikmetropolen Europas ausdehnen: das selbstverständliche Bewusstsein der überragenden Qualität „unserer“ Symphoniker mit Jakub Hrůša. Haben Sie Mitarbeiter, welche einem ungewöhnlichen Beruf nachgehen, von dem viele gar nicht wissen, dass es diesen gibt? Wie viele unserer Zuhörer wissen, was ein Notenwart täglich macht? Die rechtzeitige Bestellung, Vor- und Auf bereitung der Partituren und einzelnen Stimmen für jedes einzelne Werk, das in unseren Konzerten und bei Aufnahmen geprobt und gespielt wird – das ist eine hochkomplexe Aufgabe, die einen Musikwissenschaftler mit Organisations-, Sprachen- und Kommunikationstalent erfordert. Mit wem würden Sie gerne für einen Tag tauschen? Mit einem Piloten der Lufthansa in einer Boeing 747, am liebsten auf dem Weg von München nach Tokio in einer Sommernacht. Das Gefühl, diesen Riesenvogel einmal über den Globus zu navigieren, ist großartig. Und ich hoffe dann natürlich auf einen fähigen und geduldigen Copiloten, der die wesentliche Arbeit übernimmt… Welches Leitbild bzw. welche Unternehmensvision haben Sie fest verankert? Das Leitbild der Bamberger Symphoniker hat mit dieser wunderbaren Stadt zu tun, in der wir leben und musizieren dürfen. Bamberg ist ein Juwel im Herzen Europas und bietet tausendjährige Geschichte überwältigende Architektur, Kaiser, Papst, … und ein Orchester von Weltrang, das mit seinem runden und strahlenden Klang sein Publikum weltweit begeistert. Ein wahrlich außergewöhnliches Orchester in einer außergewöhnlichen Stadt! Wie sieht für Sie ein perfekter Tag aus? Nicht ohne Musik, nicht ohne meine Familie, nicht ohne exzellentes Essen und ein gutes Glas Wein.

Mit ihrem charakteristischen dunklen, runden und strahlenden Klang begeistern die Bamberger Symphoniker ihr heimisches Publikum in 5 Konzertreihen – darunter fast 10% der Bevölkerung als Abonnenten! Dabei steht ihnen in der Konzerthalle Bamberg der beste

Konzertsaal Bayerns zur Verfügung: der Joseph-Keilberth-Saal. Über 70 Jahre schon begeistern sie darüber hinaus unzählige Musikfreunde auf der ganzen Welt. Seit 2016 ist der Tscheche Jakub Hrůša Chefdirigent, sein Vertrag wurde gerade bis 2026 verlängert.


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„W i r s e h e n u n s s o z u s a g e n a l s Tr a u m v e r w i r k l i c h e r ! “ H o l g e r Kü h n e i s t Ve r t r i e b s l e i t e r u n d P ro k u r i s t i n d e r F i r m a D e n n e r t M a s s i v h a u s G m b H . M i t ü b e r d re i J a h r z e h n t e n B e r u f s e r f a h r u n g , d a v o n 2 0 J a h re b e i d e r F i r m a D e n n e r t , b e z e i c h n e t e r s i c h a l s a l t e r H a s e i m Ve r t r i e b s g e s c h ä f t .

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Was war Ihr größter (Miss-)Erfolg? Moderner Vertrieb verbringt zunehmend mehr Zeit damit, telefonische oder digitale Vertriebsarbeit zu leisten. Mit dem eigenen Service-Center (Call-Center) vor einigen Jahren ist im Unternehmen eine hervorragende Kunden-Schnittstelle installiert worden. Doch trotz aller Digitalisierung und Veränderung, Vertrieb wird von Menschen für Menschen gemacht und die emotionale Komponente spielt immer noch die entscheidende Rolle. Daher ist für mich die wahre

Substanz des Erfolgs meine innere Begeisterung. Wie stellen Sie den Kundennutzen in Ihrem Unternehmen sicher? Wenn man ein großes Projekt wie den Hausbau angeht, viel Geld investiert und den persönlichen Lebenstraum verwirklicht, möchte man das erfolgreich tun. Wir sehen uns sozusagen als Traumverwirklicher! Mit meinem Team gehen Eigenheim-Träume in Erfüllung. Wir erleichtern den Bauprozess und begleiten unsere Kunden in eine neue Selbstbestimmung.

Was können Sie in Ihrem Unternehmen besonders gut? Was zeichnet Sie aus? Meinen Mehrwert im Unternehmen sehe ich insbesondere durch meine Vertriebserfahrung, meine Leidenschaft und mein Netzwerk. Als extrovertierte Führungskraft empfinde ich meine Herausforderung darin, meine Kollegen oder unsere Kunden zu begeistern. Empathie und das Verständnis für den Kunden und das Erkennen seiner Bedürfnisse sehe ich als eine grundlegende Eigenschaft eines starken Verkäufers.

„W i r z i e h e n a l l e an einem Strang“ D i p l o m - B e t r i e b s w i r t ( F H ) M a r k u s Wo h l l e b e r s i e h t d i e Ke r n k o m p e t e n z s e i n e r Ka n z l e i d a r i n , d i e M a n d a n t e n n a c h h a l t i g w e r t z u s c h ä t z e n . A u c h s e i n e M i t a r b e i t e r e r f a h re n e i n e b e s o n d e re We r t s c h ä t z u n g , w i e d e r S t e u e r b e ra t e r v e r rä t .

Was war Ihr größter (Miss-)Erfolg? Unser größter Erfolg war und ist die nachhaltige Wertschätzung unserer Mandanten. Darin sehen wir auch die Kernkompetenz unserer Kanzlei. Dem Mandanten, neben der Erfüllung der jeweiligen Obliegenheiten, auch ein echter Berater in den unterschiedlichsten Phasen des (Berufs-) Lebens zu sein. Allerdings können auch wir nicht für jede Wendung des beruflichen Schicksals gewappnet sein. Darin sind dann wohl die unvermeidlichen Misserfolge zu sehen.

Was bzw. welche Eigenschaften muss ein Unternehmer mitbringen? Unternehmertum in der heutigen Zeit erfordert die Bereitschaft zum Zuhören. Das soll bedeuten, dass in einer mehr und mehr komplexeren Welt die Nutzung verschiedener (Wissens-)Kompetenzen die Überlebensfähigkeit der eigenen Unternehmung im Vergleich zum Mitbewerber ggf. entscheidend zu stärken weiß. Was würden Sie sagen, schätzen

Ihre Mitarbeiter besonders an Ihrem Unternehmen? Zu den Kernelementen einer gesunden Mitarbeiterführung gehört eine ausgewogene Balance im Arbeitsklima zwischen Anstrengung und einer gewissen Leichtigkeit. Zudem vermitteln wir ein Gefühl der Zugehörigkeit und ziehen alle an einem Strang, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen, ganz nach dem Motto: „If you take care of your employees, they will take care of your business. “

Steuerberatungskanzlei Wohlleber Ec h t e r s t r a ß e 2 9 74 3 7 H a ß f u r t w w w. k a n z l e i - w o h l l e b e r. d e Größe 2 Standorte Gründungsjahr 2000 Mitarbeiterzahl 30 Berufsträger 7


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10 JAHRE WIRTSCHAFTSCLUB BAMBERG

„W i r v e r b i n d e n Tr a d i t i o n mit Innovation!“ Ralf Jantschke übernahm in den 2000er die Kanzlei seines Vaters und führt diese heute erfolgreich. Was genau das Unternehmen so erfolgreich macht, verrät der Diplom-Kaufmann im Interview.

J A N T S C H K E - S T E U E R B E R AT E R Hauptstraße 45 9 1 0 74 H e r z o g e n a u r a c h www.jantschke-steuerberater.de Größe 2 Standorte Gründungsjahr 1968 Mitarbeiterzahl 15 Ausbildungsberufe 2

Was war Ihr größter (Miss-)Erfolg? Als ich die Kanzlei meines Vaters Anfang der 2000er Jahre übernahm, hatte eine angestellte Kollegin ein Viertel der Mandanten mitgenommen. Dies war ein herber Rückschlag. Nichtsdestotrotz macht es mich heute sehr stolz, dass ich die Kanzlei erfolgreich weiterführen und in diesem Jahr sogar 50-jähriges Jubiläum feiern durfte. Was ist das Geheimnis Ihres Erfolgs? Was macht Sie einzigartig?

Wir verbinden Tradition mit Innovation – das macht uns einzigartig. Wir bauen sowohl mit Mitarbeitern als auch mit Mandanten langjährige Beziehungen auf. Unsere hochmotivierten Mitarbeiter sind die Treiber, die sich in steuerlichen Angelegenheiten sowie technischen Aspekten der Digitalisierung exzellent auskennen und jederzeit vorne dabei sind. Ist die Digitalisierung bei Ihnen bereits im vollen Umfang? Die Digitalisierung ist bei uns durch

die Nutzung des Dokumentenmanagements und der DATEV Cloud sehr präsent und das seit bereits zehn Jahren. Ein digitaler Steuerberater sieht sich die Prozesse seiner Mandanten an und findet gemeinsam mit ihm den optimalen Weg zur Nutzung und Zusammenarbeit im Unternehmen – digital, einfach und bequem. Außerdem bin ich seit Jahren Referent im Bereich Digitalisierung und Mitglied der Digital Task Force des BVMW Nordbayerns.

„W i r b i e t e n andere Denkansätze!“ Die Diplom-Ingenieurin (FH) und Geschäftsführerin der Firma Kachelmann Andrea Kachelmann stieg 1994 in das vom Vater gegründete Unternehmen ein und hatte die Vision, als Frau frischen Wind in die Heizungs- und Bäderbauerbranche zu bringen!

Was ist das Geheimnis Ihres Erfolgs? Was macht Sie einzigartig? Wir sind sozusagen ein frauengeführtes Unternehmen. Das macht uns einzigartig, denn Frauen in dieser Branche – Heizungen und Bäder im Handwerk – sind tatsächlich eher ungewöhnlich. Dies verspricht in vielen Dingen andere Denkansätze als bei unseren männlichen Kollegen. Wir gehen Lösungen anders an! Würden Sie Ihren Betrieb als agil bezeichnen oder setzen Sie fest auf Abläufe? Feste Abläufe können wir

uns nicht erlauben. Im Handwerk wird Agilität vorausgesetzt, da es immer wieder neue Techniken gibt, auch dank des digitalen Fortschritts, die wir uns gerne für unsere Kunden aneignen. Deswegen bilden wir uns ständig weiter und bleiben flexibel, sodass wir unseren Kunden immer Komplettlösungen anbieten können – sowohl für die Heizungen mit unserem Heizkostensparkonzept als auch für Bäder. Denn bei uns kommt alles aus einer Hand.

Was würden Sie sagen, schätzen Ihre Mitarbeiter besonders an Ihrem Unternehmen? Warum fühlen sich Ihre Mitarbeiter wohl? Bei uns herrscht ein gutes Betriebsklima. Wir erfahren einen fairen Umgang miteinander und bieten faire Bezahlung. Außerdem bilden wir ein gutes Team aus Jung und Alt, was die Zusammenarbeit besonders spannend und effektiv macht. Respekt gilt bei uns für alle: Kunden und Mitarbeiter gleichermaßen!

Kachelmann Heizungs- u. Sanitär GmbH B a m b e r g e r S t r. 2 96194 Walsdorf w w w. k a c h e l m a n n . c c Größe 1 Standort Gründungsjahr 1986 Mitarbeiterzahl 14 Ausbildungsberufe 2


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Fotos: Sparkasse Bamberg

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Meine Sparkasse Bamberg – e i n f a c h Ta g f ü r Ta g Bereits seit 193 Jahren gibt es die Sparkasse Bamberg mit dem Ziel es den Menschen einfach zu machen. Danach richtet sie ihr Handeln aus und hat damit über 175.000 Kunden überzeugt.

Carl-Meinelt-Straße 10 96050 Bamberg w w w. s p a r k a s s e - b a m b e r g . d e Bilanzsumme 3,8 Mrd. € Gründungsjahr 1825 Mitarbeiterzahl 791 (Stand 2017) Ausbildungsberufe 3 + Duales Studium Anzahl der Beratung-Center und Geschäftsstellen 38 SB-Standorte 16 G e l d a u t o m a t e n 74 A n z a h l d e r M i t a r b e i t e r, d i e 2017 eine Weiterbildung besucht haben 565

Was ist das Geheimnis Ihres Erfolgs? Was macht Sie einzigartig? Die Sparkasse Bamberg gibt es mittlerweile seit 193 Jahren in unserer Region. Mit fünf Beratungs-Centern, 33 Geschäftsstellen und 16 SB-Standorten sind wir wie kein zweiter Finanzdienstleister in der Stadt und im Landkreis Bamberg vertreten. Unsere hochqualifizierten Kundenberaterinnen und Kundenberater orientieren sich seit jeher an den Wünschen und Bedürfnissen unserer Kunden – „einfach Tag für Tag“. Wie verbinden Sie den digitalen Fortschritt mit Tradition und Heimat? Lässt sich das aus Ihrer Sicht gut vereinbaren? Tradition und Fortschritt sind bei der Sparkasse Bamberg keine Gegensätze, sondern täglich gelebte Praxis. So beraten wir unsere Kunden vor Ort in unseren Beratungs-Centern und Geschäftsstellen sehr nah an ihrem jeweiligen Lebensmittelpunkt. Gleichzeitig haben unsere Kunden alle Möglichkeiten des modernen Bankings:  Online über unsere Internetfiliale und mobil mit der Sparkassen-App – diese wurde wiederholt Testsieger der Banking-Apps bei Stiftung Warentest.  Telefonisch mit unserem Telefonbanking oder der persönlichen Video-Beratung.  Digital und modern: Rechnungen mit dem Smartphone fotografieren und sofort überweisen, mit Kwitt kleinere Beträge ganz einfach von Handy zu Handy senden, kontaktlos und mobil bezahlen mit der Sparkassenkarte, den Sparkassen-Kreditkarten und dem Android-Handy. Wie engagieren Sie sich auch über Ihre Unternehmensgrenzen hinaus? Mit unserem gesellschaftlichen Engagement sind wir am liebsten dort aktiv, wo die Menschen sind: vor Ort, in unserer Region Bamberg. Denn dort kommt es allen zugute – ob als Mitglied in Vereinen, als Besucher von Thea-

tern, Museen und Konzerten oder als Eltern, deren Kinder in Bildungseinrichtungen gefördert werden, die wir unterstützen. Im Jahr 2017 haben wir gemeinnützige Organisationen, Schulen und Kindertagesstätten mit über 450.000 Euro unterstützt. Ein beachtlicher Betrag, der mehr als 480 Projekte in der Stadt und im Landkreis Bamberg zugute kam. Wie stellen Sie den Kundennutzen in Ihrem Unternehmen sicher? Mit unseren Beratungen nach dem S-Finanzkonzept orientieren wir uns konsequent an den Lebenssituationen und Bedürfnissen unserer Kunden. Die beste Beratungsqualität in unserer Region zu bieten, ist unser Anspruch. Deshalb investieren wir kontinuierlich in die Qualifikation unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Und das zahlt sich für unsere Kunden aus! So bescheinigt uns die Zeitung DIE WELT nun schon mehrmals in Folge die Beste Beratung in der Region Bamberg bei der Privatkundenberatung, der Firmenkundenberatung, der Beratung von Privat Banking Kunden und in der Beratung von Baufinanzierungen. Und nicht nur das: Im Jahr 2017 wurde die Sparkasse Bamberg für die „Beste Beratung in Bayern – Beratung Privatkunden“ ausgezeichnet. Welches Leitbild bzw. welche Unternehmensvision haben Sie fest verankert? . Wir machen es den Menschen einfach, ihr Leben besser zu gestalten. . Wir sind der Vertrauenspartner unserer Kunden und haben immer eine Lösung. . Wir verbinden Persönlichkeit und Technik in Kommunikation und Leistung – wann, wo und wie sie uns brauchen. . Wir zeigen Möglichkeiten auf – die Qualität unserer Leistung schafft Sicherheit und Mehr-Wert. . Wirtschaftlicher Erfolg stärkt unsere Region und lässt uns gesellschaftliche Verantwortung übernehmen.


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10 JAHRE WIRTSCHAFTSCLUB BAMBERG

„Vo n B u s i n e s s P l ä n e n wollte ich nichts wissen…“ Arno Sebastian Schimmelpfennig ist seit 2010 selbstständig und erkannte nicht sofort, w a s s e i n e m U n t e r n e h m e n z u m E r f o l g v e r h e l f e n w ü rd e . I n z w i s c h e n i s t e r s e h r e r f o l g re i c h u n d g l ä n z t m i t g ro ß e m E n g a g e m e n t ü b e r s e i n e U n t e r n e h m e n s g re n z e n h i n a u s .

Was war Ihr größter (Miss-)Erfolg? Direkt nach meinem Studium begann ich als Filmemacher. Von Business Plänen wollte ich nichts wissen. Die Medienbranche ist dynamisch, da passe ich mich an. Kreativ unterwegs vergaß ich, mich wirtschaftlich umzusehen. Ich erkannte nicht meinen Wert. Erst dank des Buchs "Ich krieg dich!" von Leo Martin erkannte ich die Bedeutung gelebter Kundenbeziehungen. Heute sind 90% meiner Kunden Stammkunden. Sie schätzen meine Flexibilität. Darauf bin ich stolz.

Was bzw. welche Eigenschaften muss ein Unternehmer mitbringen? Ich bin ein Freund von Fairness, Kaufmannsehre und Transparenz. Anpassungsfähigkeit ist viel wert - also die Fähigkeit, auf andere zuzugehen, zuzuhören und sich an Kundenwünsche anzupassen. Diese Eigenschaften sind heute meiner Meinung nach rar. Persönlichkeit schaff t Vertrauen und wem ich vertraue, mit dem mache ich auch gerne Geschäfte.

IMPRESSUM Dieses Projekt wird gefördert durch den Wirtschaftsclub Bamberg e.V. Die Beilage „Macher“ zum 10-jährigen Bestehen des Wirtschaftsclubs Bamberg erscheint am Samstag, den 17. November im Fränkischen Tag und liegt am Galaabend aus. ANZEIGEN Philipp Gatz (verantw.) Stefan Apfel Aiste Philipp

REDAKTION Daniela Mackert (verantw.) Anna Gartiser, Lukas Pitule

DRUCKEREI DZO Druckzentrum Oberfranken GmbH & Co. KG Gutenbergstraße 11 96050 Bamberg

GESAMTHERSTELLUNG Medienkraft Verstärker GmbH Gutenbergstraße 1 96050 Bamberg Geschäftsführung Walter Schweinsberg, Philipp Gatz HRA Bamberg Nr. 8992

L AYO U T Michael Karg, Katja Markert

Wie engagieren Sie sich auch über Ihre Unternehmensgrenzen hinaus? Die Bamberger kennen mich als Netzwerker. Ich bin aktuell Medienpartner des Messeteams Bamberg und des Bamberger Literaturfestivals. Ehrenamtlich engagiere ich mich beim Wirtschaftsclub, Stadtmarketing und den Wirtschaftsjunioren. Eigenes Potential erkennen, Chancen nutzen - das ist mir wichtig. Das gebe ich im Rahmen vieler Projekte, wie etwa dem „Wirtschaftswissen im Wettbewerb“, an Jüngere weiter.

Arno S. Schimmelpfennig Schönbornstraße 3 9 6 0 47 B a m b e r g w w w. a r n o - s c h i m m e l p f e n n i g . d e Größe 1 Standort Gründungsjahr 2010 Mitarbeiterzahl 1 Ausbildungsberufe 0


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Seit Dezember 2016 verantwortet Gero Schmitt-Sausen als Geschäftsführer die

Sept. 2017

wirtschaftliche und inhaltliche Weiterentwicklung von inFranken.de. Welche

170.000

Entwicklung das Portal seither vorzuweisen hat, erfragt Daniela Mackert,

Sept. 2018:

Teamleiterin Content Marketing bei der Medienkraft Verstärker GmbH.

Facebook-Fans

213.000

mtl. Nutzer

2,67 Mio. „Im September erreichte inFranken.de noch einen weit-eren Höchstwert: Unser Portal erzielte erstmals über 9 Millionen Besuche, was einem Wachstum von annährend 90 Prozent im Vergleich zum Vorjahr darstellt!", so Gero Schmitt-Sausen, Geschäftsführer von inFranken.de

inFranken.de konnte dieses Jahr bereits große Erfolge verzeichnen! Wie haben sich Eure Zugriffszahlen denn entwickelt? inFranken.de rückte im September an die Spitze der fränkischen Newsportale: Mit 3,4 Millionen Unique Usern positionierte sich inFranken.de auf Platz 24 im Ranking der Arbeitsgemeinschaft Online Forschung (AGOF). Dies entspricht einem Plus von 28 Prozent im Vergleich zum Vormonat und ist unsere bisherige Jahresbestleistung. Zum Vergleich: Anfang des Jahres kamen 1,8 Millionen Unique User auf unser Portal. Mit den Besucherzahlen im September sind wir an Online-Angeboten wie Handelsblatt (Platz 20), Berliner Morgenpost (Platz 23) oder die Huffington Post (Platz 18) herangerückt. Zudem erreichen wir mit unseren Inhalten mittlerweile doppelt so viele Menschen wie unser direkter Wettbewerber in der Region. Das klingt wirklich nach einer souveränen Leistung! Inwiefern hat die Komplettüberarbeitung des Webdesigns Ende 2017 zu der guten Entwicklung eures Portals beigetragen? Durch den Relaunch im letzten Jahr ist die Nutzung der mobilen Website rapide angestiegen. Hinter-

grund ist, dass wir seit November 2017 eine sogenannte responsive Website anbieten, die das Portal auf allen mobilen Endgeräten optimal darstellt. Im vergangenen Monat fanden bereits rund 6,9 Millionen Website-Besuche über mobile Endgeräte statt. Ein weiterer Grund für den Reichweitenzuwachs ist unsere kontinuierliche Suchmaschinenoptimierung. Durch diese Maßnahme erzielen wir sowohl bei den organischen Suchergebnissen als auch bei Google News sehr gute Platzierungen, was sich ebenfalls in dem Anstieg der Klickzahlen bemerkbar macht. Zudem sind wir auch in Social Media, insbesondere bei Facebook, sehr aktiv. Insgesamt verzeichnen wir etwa zwei Drittel unserer Reichweite über die Suchmaschinenoptimierung und Social Media. Seid Ihr persönlich denn auch mit der Entwicklung des Portals zufrieden? Wir sind mit den Zahlen äußerst zufrieden. Im September erreichte inFranken.de noch einen weiteren Höchstwert: Unser Portal erzielte erstmals über 9 Millionen Besuche, was einem Wachstum von annährend 90 Prozent im Vergleich zum Vorjahr darstellt! Das gesamte Team von inFranken.de trägt mit viel Engagement zu diesen Zahlen bei.


Aufnahmeantrag Ich beantrage hiermit die Mitgliedschaft im Wirtschaftsclub Bamberg e.V.: Firma / Name

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□ GbR □ GmbH & Co. KG

□ OHG □ AG

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□ jährlich

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Der Antrag gilt durch den Verein als angenommen, wenn innerhalb von vier Wochen keine Ablehnung des Antrages erfolgt. Durch meine Unterschrift erkenne ich die Satzung und die Beitragsordnung in ihrer jeweils geltenden Fassung an. Für den Fall der Zahlung per Lastschrifteinzug ermächtige ich den Verein, die fälligen Beiträge von meinem Konto per Lastschrift einzuziehen. Ich bin damit einverstanden, dass die im Zusammenhang mit der beantragten Vereinsmitgliedschaft stehenden Daten gespeichert werden. Die Vorschriften des Datenschutzgesetzes bleiben unberührt.

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Wilfried Kämper (Vorsitzender) Sven Feiertag Wolfgang Heyder


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