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Trauerfälle in Magdeburg

Monika Blume geboren am 15. März 1945 verstorben am 20. Juni 2023

Claus-Dieter Leopold geboren am 23. August 1947 verstorben am 20. Juni 2023

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Hans-Joachim Salzmann geboren am 6. Dezember 1946 verstorben am 19. Juni 2023

Wolfgang Rauls geboren am 17. Juni 1948 verstorben am 19. Juni 2023

Uwe Hansen geboren am 6. Oktober 1945 verstorben am 16. Juni 2023

Peter Otte geboren am 15. August 1944 verstorben am 16. Juni 2023

Erika Emmerling geb. Grahlmann geboren am 7. April 1943 verstorben am 16. Juni 2023

Carin Hennigs geb. Quilitzsch geboren am 4. Mai 1939 verstorben am 14. Juni 2023

Regina Ewert geb. Rudloff geboren am 18. Januar 1948 verstorben am 14. Juni 2023

Hildegund Fleck geb. Kähne geboren am 14.Februar 1934 verstorben am 14. Juni 2023

Annelies Franz geb. Rentzsch geboren am 7. Juni 1932 verstorben am 14. Juni 2023

OMR Dr. sc. med. Wilfred Paul geboren am 20. August 1940 verstorben am 14. Juni 2023

Gabriele Henn geb. Dippner geboren am 27. August 1952 verstorben am 13. Juni 2023

Margarete Kruse geboren am 29. März 1930 verstorben am 13. Juni 2023

Hilmar Gleie geboren am 17. März 1940 verstorben am 13. Juni 2023

Elke Eckart geb. Denzin geboren am 2. Mai 1949 verstorben am 12. Juni 2023

Adeline Fromme verstorben am 12. Juni 2023

Brunhilde Weps geb. Richter geboren am 18. Juli 1930 verstorben am 12. Juni 2023

Irmtraud Hoeding geboren am 4. Mai 1937 verstorben am 11. Juni 2023

Hannelore Mumme geboren am 25. Juni 1945 verstorben am 10. Juni 2023

Bernhard Gottschlik geboren am 15. Oktober 1930 verstorben am 10. Juni 2023

Helga Swigtkowski geboren am 25. August 1937 verstorben am 9. Juni 2023

Brigitte Jenrich geb. Mäter geboren am 29. November 1933 verstorben am 9. Juni 2023

Linda Jirka geboren am 28. April 1942 verstorben am 9. Juni 2023

Ingolf Rose geboren am 15. April 1956 verstorben am 9. Juni 2023

Miroslav Bielik geboren am 4. Oktober 1955 verstorben am 5. Juni 2023

Bernd Wolf geboren am 2. November 1954 verstorben am 4. Juni 2023

Jürgen Pflaum geboren am 13. Mai 1954 verstorben am 4. Juni 2023

Hans-Joachim Herzig geboren am 25. März 1950 verstorben am 4. Juni 2023

Hannelore Henning geb. Grunewald geboren am 6. November 1934 verstorben am 3. Juni 2023

Manfred Piotrowski geboren am 4. Februar 1934 verstorben am 3. Juni 2023

Monika Jordan geb. Zille geboren am 17. Oktober 1943 verstorben am 3. Juni 2023

Oliver Bönigk geboren am 31. Juli 1964 verstorben am 3. Juni 2023

Wolfgang Herrmann geboren am 15. Juni 1944 verstorben am 3. Juni 2023

Rainer Voß geboren am 17. Juli 1953 verstorben am 2. Juni 2023

Regina Zinck geb. Zander geboren am 1. Mai 1946 verstorben am 2. Juni 2023

Erna Grassel geb. Dann geboren am 20. September 1935 verstorben am 2. Juni 2023

Marlies Heße geb. Weber geboren am 6. Auguat 1943 verstorben am 1. Juni 2023

Günter Lendeckel geboren am 10. Januar 1930 verstorben am 1. Juni 2023

Foto: pexels.com/Bundesverband Deutscher Bestatter/akz-o

Trost und Hilfe im Trauerfall

(akz-o). Trauer braucht ihren Raum und ihre Zeit. Die Stiftung Deutsche Bestattungskultur hat für Trauernde auf dem Ohlsdorfer Friedhof in Hamburg sogar eine eigene „Trauerhaltestelle“ eingerichtet: Menschen in Trauer können dort mit Kreide ihre Gedanken beschreiben und nach einiger Zeit lässt die Witterung diese Gedanken verschwinden. Die Trauerhaltestelle ist bewusst konfessionsfrei und für jedermann zugänglich angelegt.

Wie tief und wie lange jemand nach dem Tod eines wichtigen Menschen trauert, hängt von vielen Faktoren ab. Unterstützungsangebote helfen dabei, mit dem Schmerz nicht alleine bleiben zu müssen. Viele Hinterbliebene ziehen sich in ihre Trauer zurück. Trauer-Zeit kann und sollte man nicht willentlich verkürzen, da unverarbeitete Trauer und mangelnde Akzeptanz eines schweren Verlustes zu Krankheiten, Depression und seelischen Schäden führen können. Hier braucht es Stütze und Geleit – durch Familie, gute Freunde, eine Selbsthilfegruppe oder einen Trauerbegleiter. Erste Ansprechpartner sind dabei oft die Bestattungshäuser und ihre Trauernetzwerke. „Viele Bestatter sind durch Aus- oder Fortbildung in Trauerpsychologie fachlich qualifiziert. Sie begleiten Hinterbliebene oft seelsorgerisch weit über den Bestattungstermin hinaus. In ihren Räumen finden, häufig ehrenamtlich begleitet, Trauergruppen und Trauercafés statt“, erläutert Elke Herrnberger vom Bundesverband Deutscher Bestatter.

Trauer braucht Vertrauen

Weitere Informationen für Trauernde liegen in der Regel in den Bestattungsinstituten aus oder man wendet sich direkt an Selbsthilfegruppen, Vereine, Wohlfahrtsverbände oder kirchliche Einrichtungen – auch Psychotherapeuten oder Bildungsträger wie die Volkshochschule bieten Kurse und Hilfen an. Niemand in Trauer muss mit seinem Schmerz alleine bleiben.

Qualifizierte Bestatter in Ihrer Nähe, die Ihnen im Trauerfall kompetent zur Seite stehen, finden Sie auf www.bestatter.de, der Homepage des BDB | Bundesverband Deutscher Bestatter e.V. Ganz besondere Trauerhilfen – 2022 ausgezeichnet von der Stiftung Deutsche Bestattungskultur – bieten die Initiativen „Trosthelden“, eine Online-Plattform für Trauernde, sowie die App „Grievy“.

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