MR Zeitung Oktober 2017

Österreichische Post AG MZ 02Z031623 M Maschinenring Perg, Fadingerstraße 13, 4320 Perg

www.maschinenring.at

Ausgabe 03 Oktober 2017

Neuigkeiten für Freunde des Maschinenring Perg

Einladung zum MR-Ausflug 2017 (Seite 4)

Ing. Robert Mitterlehner Geschäftsführer Geschätzte Maschinenring Mitglieder, liebe bäuerliche Jugend!

Wir befinden uns bereits mitten in der Herbstarbeit, einer schönen Arbeit, wenn die Ertragslage zufriedenstellend ist.

Aufgrund der Trockenheit im Sommer speziell im Grünland fiel der Ertrag etwas dürftiger aus.

Der Umsatzrückgang bei den Rundballen ist nicht nur beim Maschinenring sondern letztendlich beim Dienstleisterbetrieb spürbar.

Bei unseren Erntegemeinschaften speziell Rüben und Kartoffeln erfolgt die Ernte möglichst spät, da in den vergangenen Wochen noch gute Zuwächse aufgrund der Wasserversorgung möglich waren. Bei der Kartoffel ist der Schwerpunkt der Ernte heuer im Oktober. Etwas anders verhält es sich beim Kürbis, der die Trockenheit besser verträgt und gegenüber dem Vorjahr früher abreift.

Hitze, Trockenheit, Starkregen, Überschwemmungen,… alles in allem ein ganz normales Durchschnittsjahr, zumindest laut Statistik. Im Vergleich zum Hurrikan „Irma“ in Florida alles im grünen Bereich. Nichts desto trotz macht uns der Borkenkäfer heuer massive Probleme, die wir gemeinsam bewältigen müssen.

Bei MR-Service ist unser Hauptgeschäftsfeld der Winterdienst, der bereits vor der Tür steht. Um diesen lückenlos organisieren zu können sind wir ständig auf der Suche nach neuen Winterdienstfahrern bzw. Handschauflern. Wer also freie Kapazitäten im Winter hat, und kein Morgenmuffel ist, einfach im MR-Büro melden.

Wichtige Information zur Belegabgabe: Bitte bei den Banken keine Abrechnungsbelege mehr abgeben, diese werden nicht mehr angenommen. Die Abrechnungsbelege könnt ihr uns jederzeit gerne persönlich im Büro vorbeibringen, per E-Mail an perg@maschinenring.at senden oder ihr verwendet den Online Manager.

Zum Schluss möchte ich alle Maschinenringmitglieder zum MRAusflug (Programm liegt bei) herzlich einladen. Eine kurze Auszeit vom Arbeitsalltag tut jedem gut.

Euer MR Geschäftsführer Robert Mitterlehner

Inhaltsverzeichnis: Vorwort

Seite 2

Foliensammlung

Seite 3

Einladung Ausflug

Der Vorstand stellt sich vor

Seite 4

Seite der BBK

Seite 8

Mühl4telöl

Seite 9

Grünland Fachtagung

Seite 10

MR Agrar Fachkräfte

Seite 12

Seite 6

Maschinenring im Großeinsatz Seite 14 Mut zur Lücke

Seite 16

Seite der Bäuerin

Seite 19

Kleinanzeigen

Seite 22

Impressum Eigentümer & Herausgeber: Maschinenring Perg; Für den Inhalt verantwortlich: GF Ing. Mitterlehner Robert Gestaltung: Hintersteiner Lisa; Druck: Druckerei Haider, Schönau i. Mkr. ; Redaktion: Geschäftsstelle Perg, Fadingerstr. 13, 4320 Perg, Tel.: 07262/53 404

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Maschinenring Zeitung Perg

Einladung zur MR - Exkursion Dienstag 24. Oktober 2017 Abfahrt: 7:30 Uhr

7:40 Uhr 7:45 Uhr

7:50 Uhr 8:00 Uhr

Grein, Bushaltestelle Parkplatz Altersheim Saxen, Bushaltestelle Friedhof Baumgartenberg B3 Bushaltestelle Gassolding Arbing, Würstelstand Habbi-Babbi Perg, Hallenbad-Parkplatz

Maschinenring

Programm: 09:30 Uhr: Führung Firma Göweil Maschinenbau, Kirchschlag 13:00 Uhr: Mittagessen Gasthaus Ratzenböck, Erdleiten 14:30 Uhr: Führung Gemeinschaftsstall Bauernberger-Galli-Gusenbauer Ges.b.R, Bad Zell 16:00Uhr: Führung "Pankrazhofer" Fam. Eder, Tragwein 18:00 Uhr: Abendessen beim Mostheuriger Langebnerhütte, Bad Zell

Seit 1988 steht der Name GÖWEIL für das hochwertigste Produktprogramm im Bereich Ballenwickel- und Presstechnik. Sämtliche Maschinen und Geräte werden direkt am Firmenstandort in Kirchschlag (Oberösterreich) geplant, entwickelt und produziert. Über die Jahrzehnte hat sich die Firma GÖWEIL weltweit als Spezialist in der Herstellung von Landmaschinen etabliert. Durch den extrem hohen Exportanteil sind GÖWEIL Maschinen nicht nur in Europa, sondern auch in Ländern wie Kanada, Ägypten oder Neuseeland bekannt und im Einsatz.

Im Bereich Press- und Wickeltechnik setzt GÖWEIL auf die hauseigene Planung und das langjährige Know How seiner Mitarbeiter in der Produktentwicklung und -fertigung.

Alle GÖWEIL-Produkte werden nach dem neuesten Stand der Technik und individuell für ihr jeweiliges Einsatzgebiet entwickelt.

ca. 20:00 Uhr: Rückankunft aller Exkursionsteilnehmer in Perg ca. 20:30 Uhr Ankunft in Grein

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Gemeinschaftsstall Bauernberger - Galli - Gusenbauer Ges.b.R Der Gemeinschaftsstall in Bad Zell wurde im Jahr 2005 gegründet und besteht aus den Familien Bauernberger, Galli und Gusenbauer.

Für die Arbeitsverteilung gibt es einen Hauptdienst, einen Nebendienst und eine Familie hat frei.

Im Gemeinschaftsstall stehen ca. 100 Milchkühe mit einem Stalldurchschnitt von ca. 9.800 kg Milch und ca. 120 Stück weibliche Nachzucht und Stierkälber.

Schaumosterei Pankrazhofer Beim Hof angekommen begrüßen Sie die alten, mächtigen Mostbirn-Bäume rund um den Vierkant-Hof der Familie Eder. Neben der Bio-Landwirtschaft mit Mutterkuhhaltung und Anbau von Leinsamen, Dinkel und Kartoffeln produzieren Eva und Norbert Eder hochwertigen Bio Most, Bio Saft und Bio Essig. Norbert ist als Mostmacher und Mostsommelier stets um höchste Qualität seiner Moste bemüht. Eva's Leidenschaft liegt seit über einem Jahr bei der Essigherstellung. Gemeinsam mit 2 weiteren Frauen von Mühlviertler Betrieben hat sie sich zu den Bio Essigmacherinnen zusammengeschlossen. Es entstanden 4 echte Bio Gärungsessige, die in Eichefässern reifen und zum Teil mit Honig oder Birnensaft-Reduktion verfeinert werden.

Kosten: Pro Person fallen ca. € 30,- an.

Im Preis enthalten: Bus, Vormittagsjause und Führungen.

Der Betrag wird nach dem Ausflug von deinem Konto abgebucht.

Wir freuen uns schon auf eine gemütliche und spannende Exkursion mit euch!

ANMELDUNG bis 17. Okt. 2017 unter 07262/53 404!

Achtung: Schnell im MR-Büro anmelden, die Teilnehmerzahl ist auf 50 Personen begrenzt.

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Maschinenring Zeitung Perg

Der Vorstand stellt sich vor

Für diese Ausgabe durften wir uns den Betrieb unseres Vorstandsmitgliedes Walterer Josef vulgo Wegerer in St. Thomas am Blasenstein genauer ansehen.

Josef Walterer bewirtschaftet als Nebenerwerbslandwirt den Hof gemeinsam mit seiner Gattin Angelika . Ihre 6 Kinder Andreas (19), Johanna (18), Josef Paul (13), Christoph (8), Alexander Peter (6) und Jonas (4) bringen viel Leben in das Hause Wegerer.

Die Kinder zeigen Freude an der Landwirtschaft und greifen auch mit an. Außerdem leben Josefs Eltern, die den Betrieb 2003 übergaben, mit am Haus und helfen immer noch fleißig mit.

Bei der Betriebsübergabe war kurz die Überlegung auf Mutterkuhbetrieb umzustellen, jedoch hat sich Josef dafür entschieden den Milchbetrieb von seinen Eltern weiterzuführen.

Der Betrieb umfasst 1,4 ha Wald und 19 ha Landwirtschaftliche Nutzfläche, davon 11 ha Acker und 8 ha Grünland (6 ha sind davon Pachtfläche).

Nach der Volksschule in St.Thomas und der Hauptschule in Pabneukirchen besuchte er die Landwirtschaftliche Fachschule Katsdorf. Danach machte er eine Ausbildung als Fleischverarbeitungstechniker in der Firma Pilshofer (Münzbach). Seit Lehrbeginn 1988 arbeitete Josef bis 2010 als Vollzeitkraft und bis jetzt in Teilzeit.

Josef und Angelika führen einen Milch- und Mastviehbetrieb mit 11 Mastschafe, 18 Milchkühen und eigener Nachzucht gesamt Tierbestand ca. 50 Stück Vieh.

In seiner Freizeit ist Josef nicht nur gern mit seiner Familie unterwegs sondern ist auch bei der Feuerwehr tätig.

Nebenbei ist er noch im Jagdausschuss und im Ortsbauernausschuss.

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Seine Eltern waren bereits Mitglieder beim Maschinenring, welche von Josef bei der Übergabe übernommen wurde.

2007 trat er in den Maschinenringvorstand ein, er wurde damals vom ehemaligen Bürgermeister Nenning Johann gefragt ob er diese Tätigkeit gerne übernehmen möchte.

Diverse Tätigkeiten wie z.B. Pflanzenschutz und Maisanbau werden an den Maschinenring ausgelagert.

Er ist gelegentlich auch über diesen Rundballenwickeln unterwegs.

Nach der Übernahme wurden Investitionen an Wohnhaus, Maschinengarage, Stallumbau, Auslauf und Carport getätigt, daher sind in nächster Zeit keine größeren Investitionen nötig.

Auf die Modernisierung der Maschinen wird natürlich immer geachtet.

Für eilige Leser: Betriebsdaten: Acker: Grünland: Wald:

11 ha 8 ha 1,4 ha

Betriebsentwicklung: 2003 Betriebsübernahme von Eltern Nach Übernahme wurden Investitionen an Wohnhaus, Maschinengarage, Stallumbau, Auslauf, Carport und laufend Modernisierung der Maschinen getätigt.

Tierbestand:

18 Milchkühe und eigene Nachzucht, 11 Mastschafe Gesamt ca. 50Stk. Vieh

Hauptbetriebszweige: Vielen Dank für den interessanten Einblick auf eurem Hof. Wir wünschen alles Gute und freuen uns weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit.

Milch- und Mastviehbetrieb

Gemeinschaften

Der neue 6-reihige Rübenvollernter in der Rodegemeinschaft wurde im August 2017 ausgeliefert.

Bild v.l.n.r.: Dierneder Josef (Obmann Stellv.), Hölzl Georg (Fahrer) , Haberbauer Georg (Fahrer), Hauser Christian (Fahrer), Hinterkörner Johann (Geschäftsführer), Kastner Andreas (Obmann), Burgstaller Anton (Fahrer), Jungmeier Gerald (Firma Holmer)

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Seite der BBK

AKTUELLES VON DER LANDJUGEND Herbert bringt´s Passend zum Jahresthema der Landjugend Oberösterreich „Dorfverstand- bewusst regional“ organisiert und betreut das Projektteam der Landjugend Bezirk Perg heuer ein ganz besonderes Bezirksprojekt. Mit einem selbst gestalteten Verkaufswagen, der den liebevollen Namen „Herbert“ trägt, soll vermehrt Aufmerksamkeit für regionale Produkte geschaffen werden.

Mehrere Landjugend Ortsgruppen aus dem Bezirk Perg freuen sich darauf, den Verkaufswagen Herbert mit regionalen Produkten aus ihrem Ort von Juli bis Dezember präsentieren zu dürfen. Die gesamte Aktion läuft unter dem Decknamen „Herbert bringt’s“ und hat bereits in den regionalen Zeitungen für Aufsehen gesorgt.

Fahr nicht fort und kauf im Ort bekommt durch Herbert wieder eine ganz neue und durchaus witzige Bedeutung. Alle weiteren Infos und Termine zu den Haltestellen von "Herbert" findet ihr auf unserer Facebookseite „Herbert bringt´s“ oder auf https://bezirkperg.landjugend.at/home.

LJ Die zum l l lädtzirksba 7 e 01 B 2 .

J 0 L 21.1 am

Auch heuer findet wieder der allseits beliebte LJ Bezirksball statt.

Am 21. Oktober ab 19 Uhr wird die trachtige Ballnacht im Marktstadl Baumgartenberg von den Volkstänzerinnen und Volkstänzern eröffnet. Für die musikalische Umrahmung sorgen die Partykrocha aus OÖ „3Fach“.

Weitere Highlights sind ein „live“ Schätzspiel, eine spezielle LJ Bar und die Kürung des Ballkönigs bzw. der Ballkönigin. Zu Mitternacht wird uns die Schuhplattlergruppe aus Baumgartenberg ordentlich einheizen.

VVK sind bei den Ortsgruppen LJ Klam und LJ Baumgartenberg, sowie beim LJ Bezirksvorstand Perg erhältlich.

Neuer Mitarbeiter im Ring Mein Name ist Manuel Haderer und ich arbeite seit 1.6.2017 beim Maschinenring in Bad Zell, wo ich für das Personalleasing zuständig bin.

Nachdem ich 2008 an der BHAK Perg maturiert habe, entschloss ich mich für eine Lehre als Vermessungstechniker in Schwertberg.

Diesen Beruf übte ich auch bisher aus.

Zu Hause bin ich auf einem landwirtschaftlichen Betrieb in Pabneukirchen und in meiner Freizeit engagiere ich mich bei diversen Vereinen in Mönchdorf.

Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit!

Freundliche Grüße Haderer Manuel 8

Mühl4teöl Genussfest 13. August 2017- voller Erfolg 11 Jahre nach dem Eröffnungsfest, taggleich wieder am Sonntag den 13. August, besuchten rund 1.500 Gäste die Ölmühle in Mauthausen.

Als Genussfest ausgerichtet, wurden die kulinarischen Schmankerl zu Mittag (vom Spanferkel bis zum gesmoktem GAB vom Jungstier) besonders gut angenommen. Die Genussstände mit Produkten aus der Region umrahmten das Fest und fanden ebenfalls guten Anklang.

Reger Andrang herrschte in der Ölmühle selber, wo von der Rapsverpressung bis zur Verkostung unserer Rapsöle besichtigt und informiert wurde.

Dass der Betrieb von Dieselfahrzeugen mit Rapsöl nach wie vor ein Umweltthema ist und funktioniert, zeigten die Ausstellung und Infostände rund um die Pflanzenölfahrzeuge.

Die Schuhplattlergruppen „Ledasoinbuam“ und „Ledasoinbande“ begeisterten mit ihren Auftritten, den musikalischen Ohrenschmaus lieferte die Musikgruppe „Press-House-Brass“.

Infostände von Saatgutfirmen und der Fütterungsberatung der LK OÖ waren Anlaufstellen für unsere Landwirte zum Thema Rapsanbau und Rapskuchenverfütterung.

Wir bedanken uns nochmals bei allen Gästen, mitwirkenden und unterstützenden Firmen und Personen. Mühl4telölteam

Ein bisschen Mama, ein bisschen Papa und ganz viel Wunder!

Ein kleiner Junge - gesund und prächtig, wir freuen uns mit Euch ganz mächtig!

Wir gratulieren ganz herzlich unserer lieben Stefanie und ihrem Daniel zur Geburt ihres Sohnes Manuel.

Er erblickte am 16.05.2017 das Licht der Welt, wog 3940 Gramm und war 51 cm groß.

Alles Liebe und Gute, viel Freude und Gesundheit wünschen wir euch für die Zukunft zu Dritt.

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Maschinenring Zeitung Perg

Maschinenring-Cluster zur Förderung der agrarischen Kooperation

Grünland-Fachtagung der OÖ. Maschinenringe Das Grünland beschäftigt den Maschinenring schon immer. War es früher in erster Linie die Ernte und die Gülleausbringung, rückt in den letzten Jahren die Verbesserung der Grünlandqualität (Gemeine Rispe, Engerlings-Problematik) in den Vordergrund. Am 24. August 2017 fand dazu eine Fachveranstaltung am Betrieb von Michael Burgstaller vulgo "Riffelshofer" in Gramastetten mit umfassenden Maschinenvorführungen und unterschiedlichen Fachvorträgen statt.

Bei diesem ersten oö-weiten Grünlandtag wurden verschiedene Verfahren wie Starkstriegel, Schlitzsaat usw. präsentiert. Das Echo zur Veranstaltung war gut und Ing. Franziska Fröschl, Landesobmann-Stellvertreterin, konnte über 250 Besucher bei der Fachtagung begrüßen.

Fachvorträge & Vorführungen Der Veranstaltungstag war auf viel Informationen in Theorie und Praxis ausgerichtet. Insgesamt sechs Fachvorträge waren zu Aussaat und Saatgutqualität (Dr. Bernhard Krautzer und DI Peter Frühwirth), Gemeine Rispe und abgestuften Grünlandbewirtschaftung (Dipl.-HLFL-Ing. Josef Galler), Bodenfruchtbarkeit und eine

nachhaltige Düngestrategie (Norbert Ecker), Bodenaufbau (Dr. Hans-Peter Haslmayr), Angebote des MR und überbetriebliche Zusammenarbeit (Ing. Roman Braun) sowie das Maschinenring-RTK-Signal (Ing. Heinz Grabmer).

interessierten Teilnehmer war in der großen Maschinenhalle mit Gulasch, Würstel und Getränken gesorgt.

Anhand von Praxisdemonstrationen im nahen Umfeld des Betriebes wurden der Rasierschnitt mit Mähwerk und das Auskämmen der Rispe mit Starkstriegel sowie eine Vorführung mit Schwaden und Abfuhr gezeigt. Im Stationenbetrieb folgte eine Veranschaulichung über Bodenprofil, Bodendruck und Regenwurm sowie Aussaat und Saatgutqualität. Dabei hatten die anwesenden Partnerfirmen die Möglichkeit, ihre Gerätschaften vorzustellen. Für das leibliche Wohl der

Der MR unterstützt die Landwirte bei der Optimierung des Betriebserfolges. Er bietet die bestmögliche Nutzung des Maschinenpotenzials und der Arbeitskapazitäten sowie eine gezielte Vernetzung bäuerlicher Strukturen und Betriebe. Zusätzlich sichert der Maschinenring Betriebe mit der Sozialen Betriebshilfe ab und bietet allen Bäuerinnen und Bauern in Notsituationen Unterstützung, sowie in Urlaubszeiten eine rasch verfügbare Entlastungshilfe.

Der Landwirt steht beim Maschinenring im Mittelpunkt

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Innovationsmotor für die österreichische Landwirtschaft: Vorsprung durch Kooperation

Cluster News

Mehr als 250 interessierte Landwirte besuchten die Maschinenring Grünlandfachtagung in Gramastetten mit umfangreichen Maschinenvorführungen und anschaulichen Fachvorträgen aus der Praxis.

Info zum Clusterprojekt Grünland: Mit diesem Projekt sollen die Maßnahmen zur Verbesserung der Grünlandbestände und somit auch die Grundfutterqualität intensiviert werden.

Mit verschiedenen Arbeitspaketen werden die entsprechenden Möglichkeiten aufgezeigt und Lösungen erarbeitet.

Informationsveranstaltungen, Versuchsflächen, Gemeinschaftsmaschinen und Grünlandtage zählen dazu. Jeder interessierte Landwirt ist aufgerufen, aktiv mitzumachen.

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Maschinenring Zeitung Perg

Maschinenring Cluster zur Förderung der agrarischen Kooperation

Entlastung durch die regelmäßige Unterstützung der Agrar-Fachkräfte des Maschinenrings

Die MR Agrar-Fachkräfte sind Schutzengel in der Not Wenn Hilfe am Hof dringend benötigt wird, stellt der Maschinenring schnell und unkompliziert kompetente Agrar-Fachkräfte – unbürokratische Organisation inklusive.

Hilfe in Ausnahmesituationen Der Mensch ist keine Maschine! Diese Tat­ sache wird spätestens dann bewusst, wenn der körperliche Einsatz durch Krankheit oder Unfall eingeschränkt ist oder schlicht körper­ liche Erholung benötigt wird. Im landwirt­ schaftlichen Betrieb muss täglich mit vollem Einsatz angepackt werden. Ein Arbeitsausfall ist im laufenden Betrieb undenkbar.

Ein Anruf beim Maschinenring schafft im Fall des Arbeitskräftemangels am Hof Er­ leichterung. Der regionale Maschinenring ist erster Ansprechpartner in Situationen der Überlastung und stellt innerhalb eines Tages erfahrene Betriebshelfer zur Seite.

Rasch und unbürokratisch wird kompetente Betriebshilfe vermittelt und koordiniert. Von Stallarbeiten, Feld­ bzw. Forstarbeiten, War­ tungs­ bis zu Reparatur­ oder Bautätigkeiten vermittelt der Maschinenring seine Betriebs­ helfer direkt aus der Region für jeden Bedarf.

Solidarität als Motivation Die Idee der gegenseitigen Hilfestellung un­ ter landwirtschaftlichen Betrieben war der Ursprung zur Gründung des Maschinen­ rings. Dieser Grundgedanke findet durch die soziale und wirtschaftliche Betriebshilfe ihre konsequente Fortsetzung.

Denn der Einsatz von Arbeitskräften war in vergangenen Tagen relativ gut verteilt.

Heute wächst allerdings die Größe einzelner Betriebe, während gleichzeitig die Anzahl der ländlichen Betriebe und die Auswahl an erfahrenen Arbeitskräften rückgängig ist.

Hier schafft der Maschinenring Abhilfe.

Neu: MR-Hotel-Gutscheinbuch Die Agrar-Fachkraft für mehr Freizeit und die Absicherung des Betriebes In regelmäßigen Zeitabständen, z. B. ein Tag alle drei Wochen unterstützt die Agrar­Fach­ kraft den Betrieb. Das fördert ein selbständi­ ges Arbeiten am Hof und minimiert den Ein­ schulungsaufwand weil diese/r die Abläufe und die Technik im Stall und Hof kennt.

Man könnte sagen, mehrere Betriebe tei­ len sich eine fachlich qualifizierte Arbeits­ kraft, die durch den regelmäßigen Einsatz Entlastung am Betrieb bringt. Ein Familienur­ laub, Weiterbildung und Erholung werden wieder möglich und bei Krankheit, Unfall, Mutterschutz etc. ist die Stellvertretung gesi­ chert! Unsere Agrar­Fachkräfte sind für diese Einsätze bestens geschult und agrarisch auf dem neuesten Stand.

Das druckfrische MR-Hotel­Gutschein­ buch ist mit vielen, tollen Vorteilsangebo­ ten speziell für Mitglieder, Mitarbeiter und Dienstnehmer eine ideale Möglichkeit zur Erholung! Viele günstige 1+1 Hotel­Ange­ bote bringen erholsame Kurzurlaube von bis zu drei Urlaubstagen. Kombiniert mit der entlastenden Maschinenring­Betriebs­ hilfe steht somit einem erholsamen Urlaub nichts mehr im Weg! Ab Mitte November ist das Gutscheinbuch im MR Shop erhält­ lich (shop.maschinenring.at)!

„Bauern für Bauern“ Haben wir dein Interesse geweckt?

Dann melde dich beim Maschinenring in dei­ ner Nähe.

Ing. Mag. (FH) Reinhard Allerstorfer (Projektleiter des oberösterreichischen Cluster­Projektes „Betriebshelfer als Job“)

MIT UNTERSTÜTZUNG VON BUND, LÄNDERN UND EUROPÄISCHER UNION

Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums: Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete

Weihnachten ist ein Fest der Freude im Kreis der Familie. Seit 2007 unterstützt die Hilfsaktion „Bauern für Bauern“ über 135 bäuerliche Familien in akuten Not­ lagen durch finanzielle Zuwendungen.

Mit Ihrer Spende, die steuerlich absetz­ bar ist, können Sie einen Beitrag zu einem frohen Weihnachtsfest für diese Familien leisten! Danke vielmals! Mehr Infos unter www.bit.ly/bauern­fuer­bauern.

Spendenkonto: Raika Landesbank OÖ IBAN: AT36 3400 0000 0268 0700 BIC: RZOOAT2L

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- Grassilage - Maissilage - Miscanthus (Elefantengras) - Lohndrusch - Forstarbeiten - Winterdienst - Maisanbau Holzer Franz Tobra 19 4320 Perg dibold.franz@aon.at

Holzschlägerungen GmbH • Holznutzung für jeden Holzstärke mit 5 Harvester und 5 Forwarder • Einsatz von 2 Traktoren mit 16to Seilwinde für Arbeiten im steilen Gelände • Für manuelle Einsätze stellen wir geschultes Fachpersonal zur Verfügung • Gerne übernehmen wir den Rundholz-Transport mit unseren beiden LKW‘s • Weiters bieten wir Ihnen den direkten Holzankauf an. Eine rasche Abwicklung und ein fairer Preis stehen dabei für unser Unternehmen.

Untermaseldorf 10, 4363 Pabneukirchen, Tel. 0 72 65/53 82, www.riegler-holzschlaegerungen.at

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Maschinenring Zeitung Perg

Maschinenring im Großeinsatz: Eschensterben in der Wolfsschlucht bei Bad Kreuzen Wandern, erleben, genießen – Der knapp fünf Kilometer lange Wanderweg in der Wolfsschlucht in Bad Kreuzen eignet sich für Groß und Klein und gilt vor allem an heißen Sommertagen als beliebtes Familienausflugsziel für eine erfrischende Sommerwanderung. Die Sicherheit des Weges in der Schlucht, der 2010 mit dem österreichischen Wandergütesiegel ausgezeichnet wurde, ist dann natürlich von großer Bedeutung. Im Zuge eines Lokalaugenscheins wurden im Mai akute Sicherheitsgefährdungen festgestellt. Betroffen waren insgesamt rund 100 vom Pilz befallene Eschen.

Verursacher des Eschentriebsterbens ist ein Pilz Namens „Falsches Weißes Stengelbecherchen“. Dieser Pilz wurde vermutlich durch den Pflanzenhandel aus dem asiatischen Raum eingeschleppt. Im Laufe der letzten Jahre hat sich der Befall fast über ganz Europa, mittels Verfrachtung der Sporen durch den Wind, ausgebreitet.

Ungewöhnlich für den Pilz ist, dass er sehr viele unterschiedliche Baumorgane befällt und zum Absterben bringt: Blätter, Triebe, Zweige, Rinde und auch die Wurzeln der

Bäume sind betroffen. Eine besondere Herausforderung beim Großeinsatz in der Wolfsschlucht war die unverzügliche Durchführung der Arbeiten, um den Weg möglichst rasch wieder den Wanderern zur Verfügung stellen zu können. Des Weiteren ist das Arbeiten in einem stark geschädigten Bestand aufgrund der Gefahr von herabfallenden Kronenteilen und der Instabilität der Wurzeln und Stämme äußerst anspruchsvoll. Aufgrund dessen entschied sich die BIG zusammen mit

dem Tourismusverband Bad Kreuzen für die Abwicklung mit dem Maschinenring.

Die Durchführung der Baumschlägerungen übernahmen drei Landwirte des Maschinenring Perg. Maschinenring Kundenbetreuer Markus Grabmann hob die Fachkompetenz der Mitarbeiter hervor: „Auf die fachliche Ausbildung unserer Mitarbeiter und vor allem auf die Sicherheit legen wir großen Wert“.

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Lagebesprechung vor Ort.

„Der Maschinenring ist unser verlässlicher und flexibler Ansprechpartner für solche Anliegen. Die Schneide- und Säuberungsarbeiten wurden mit professionellen Geräten fachgerecht durchgeführt. Vor allem die rasche Abwicklung war ein wichtiger Faktor, sodass der Wanderweg in der Schlucht nach drei Wochen wieder eröffnet werden konnte.“

Factbox:

Auswirkungen auf die Verkehrssicherheit –– Durch die Schädigungen des Pilzes haben Folgeschädlinge leichtes Spiel –– Gefahr herunterfallender Äste und Kronteile –– Verlust der Stabilität des Baumes im Bereich der Wurzel und des Stammes

Die Eschen stellen nun keine Gefahr mehr für Wanderer dar.

Leopold Schöller, Obmann des Tourismusverbandes Bad Kreuzen zeigt sich äußerst zufrieden mit den durchgeführten Arbeiten des Maschinenrings.

Die geschädigten Eschen werden vom Maschinenring Perg geschlägert.

Empfehlung: jährliche Überprüfung der Bäume durch Experten in verkehrssicherheitsrelevanten Bereichen.

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Maschinenring Zeitung Perg

Maschinenring Cluster

Cluster News

Innovationsmotor für die österreichische Landwirtschaft: Vorsprung durch Kooperation

Mut zur Lücke Mit der Aussaat den Grundstein für die nächste Ernte legen Dieser Grundsatz gilt im Ackerbau schon immer, nur sind neben der exakten Ablagetiefe und der optimalen Verteilung in der Reihe, die immer diskutiert und begutachtet werden, auch andere Faktoren wichtig.

Für die Dienstleister in diesem Bereich ist neben der guten Technik, die diese Faktoren beein�lussen, auch das Verhalten des Fahrers ein großes Qualitätsmerkmal. Die richtige Einstellung der Kreiselegge und Sämaschine und das notwendige Gefühl für den Boden sind Grundvoraussetzung, um mit dieser Dienstleistung erfolgreich sein zu können.

Aber auch das korrekte Anlegen der Fahrgassen und das Anschlussfahren bei der Aussaat gehören dazu. Immer wieder stellen wir fest, dass beim Anschlussfahren oft „überbaut“ wird, um ja keine Fehlstellen zu haben. Bevor man einen solchen „Schand�leck“ riskiert und vom Nachbarn vielleicht noch darauf angesprochen wird, überlappt man gerne 1 bis 2 Reihen. Das wird als ein nicht so großer Fehler gesehen.

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Maschinenring Zeitung Oberösterreich

Und genau hier beginnen die Probleme für alle nachkommenden P�legearbeiten.

Wenn die Fahrgasse nicht 12 Meter wie geplant, sondern nur 11 oder 10,5 Meter (Bild 1: 2 Säreihen pro Fahrt sind 25 cm!) beträgt, da so viel Überbaut wurde, wird die zu bearbeitende Fläche um fünf bis acht Prozent mehr.

Da hilft die bestmögliche Düngetechnik und das beste P�lanzenschutzgerät nichts, wenn die Spuren zu eng und somit die Abstände falsch sind.

Probleme: Ungewollt höhere Aufwandmengen und Kosten bei Saatgut, Dünger und P�lanzenschutzmittel Überschreitung der gesetzlich erlaubten Höchstmenge bei P�lanzenschutzmittel

1. AMA�Verstoß = Prämienabzug beim MFA 2. Gesetzesverstoß = BH Strafe mind. 250€

Fazit Auch das richtige Anschlussfahren gehört zu einer ordentlichen Dienstleistung und schützt bei Nachfolgearbeiten vor wirtschaftlichen und �inanziellen Schäden. Also Maßband nehmen und den Fahrgassenabstand kontrollieren => entweder Spurreißer richtig einstellen oder beim Frontgerät optische Zusatzmarkierung machen, damit man vom Sitz aus den Abstand besser einschätzen kann. Oder gleich ein GPS-gesteuertes Lenksystem mit einem Korrektursignal vom MR verwenden.

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Maschinenring-Cluster zur Förderung der agrarischen Kooperation

„ Wir arbeiten in der Plattform "Digitalisierung der Landwirtschaft" an der Zukunft der Landwirtschaft in Österreich mit.

Christoph Winkler Bundesgeschäftsführer Maschinenring Österreich

Digitalisierung: Roboter am Bauernhof?

“

Ausdrücke wie „Landwirtschaft 4.0“, „Precision Farming“ oder „Smart Farming“ schwirren derzeit wie ein Bienenschwarm durch alle Diskussionen. Dabei geht es eigentlich um eines: Intelligente Maschinen, die nicht nur via Monitor mit den Landwirten kommunizieren, sondern auch miteinander. Und so entsteht aus Inseln ein Netzwerk. Mit den Daten, die die Maschinen sammeln, und z.B. jenen aus der Buchhaltung, Flächenverwaltung (Feldstücke), Vorgaben zu Schutz�lächen oder Wetterdaten können Landwirte ein ganzheitliches Farmmanagement au�bauen.

Felder aus, ebenso das Dreschen. Der MaWenn allerdings die Maschinen von schinenring organisiert die Beprobung der Landwirt A, B und C unterschiedliche Böden und p�legt alle Informationen über „Sprachen“ sprechen, dann ist dieser ihre Zusammensetzung in eine Datenbank zeit- und ressourcensparende Ablauf ein. Landwirt A erlaubt Landwirtin B den nicht möglich. Der Landwirt kann Zugri�f auf seine Daten. Sie gibt diese in der Düngerstreuer-Fahrerin nicht per ihren Düngerstreuer ein. Damit wird der Knopfdruck mitteilen, was sie wo wie Dünger am Feld richtig dosiert. Zusätzlich ausbringen muss. Und der Mähdrescherkönnen, wenn eine Ertragskarte hinterlegt fahrer drischt womöglich das falsche ist, Unterschiede je nach ErtragserwarFeld. Damit er das richtige �indet, wäre tung gemacht werden. Die Steuerung z.B. eine Satelliten-Navigationslösung für kann dabei der Traktor übernehmen, der Feldwege nötig, die der Maschinenring alle Daten verwaltet, oder der Düngerentwickeln will. streuer. Säen und spritzen übernimmt Landwirt A selbst, wobei ihn z.B. Drohnen- Wichtig ist diese „Sprache“ auch, wenn bilder und die daraus errechneten Daten Landwirte schrittweise oder gemeinsam Eine gemeinsame Sprache unterstützen. Sie können Schädlingsbefall Maschinen anscha�fen. Kaum jemand Damit die Maschinen, auch verschiedener aufzeigen, oder wo eine Nachsaat nötig wird alle Maschinen am Betrieb sofort Hersteller, untereinander kommunizieren ist. Landwirt C bekommt von Landwirt A umstellen. Er muss sich daher darauf können, ist eine gemeinsame „Sprache“ alle Daten zum Dreschen. Er fährt aufs verlassen können, dass z.B. der neue, nötig. Wie wichtig diese ist, zeigt ein BeiFeld und startet los. Landwirt A kommt intelligente Traktor mit dem alten Dünspiel: Landwirt A lagert über den Maschinach, wenn der Mähdrescher seinem Angerstreuer ebenso fährt wie mit dem nenring das Nährsto�fmanagement seiner hänger meldet, dass sein Bunker voll ist. intelligenten, den er erst in vier Jahren anscha�fen will. Und wer sich einen Was ist RTK? Traktor oder eine Sämaschine über eine Diese Abkürzung steht für „Real Time Kinematic". Mit Hilfe von GPS�Signalen kann Maschinenring-Maschinengemeinschaft die eigene Position bestimmt werden: Die RTK�Station hat dabei eine �ixe Position teilt, erwartet, dass diese mit den am und sendet im Sekundentakt an den Empfänger, der etwa am Traktor montiert ist.

Betrieb vorhandenen Maschinen kompaSo kann z.B. die Position eines Traktors, der mittels RTK�Unterstützung gesteuert tibel sind. wird, auf +/- 2,5 cm genau festgestellt werden. Das führt etwa beim P�lanzenschutzSpritzen oder beim Säen zu einer sehr geringen Überlappung. Somit wird weniger Darum ist die gemeinsame „Sprache“ Spritzmittel oder Saatgut benötigt, was die Kosten reduziert und die natürlichen einer der Schwerpunkte, an denen die Ressourcen schont. Auch bei Nacht oder schlechter Sicht ist präzises Fahren mögPlattform „Digitalisierung in der Landlich. Es gibt verschiedene Anbieter von RTK�Signalen. Der Maschinenring bietet z.B. wirtschaft“ arbeitet. Sie wurde im März in Oberösterreich, Niederösterreich und Salzburg ein technikneutrales Signal (geeig2017 im Auftrag des Bundesministeriums net für alle Traktortypen) an. für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (BMLFUW) gegrünMIT UNTERSTÜTZUNG VON BUND, LÄNDERN UND EUROPÄISCHER UNION det. Bundesgeschäftsführer Christoph Europäischer Winkler vertritt den Maschinenring in dieLandwi nd rtschaftsfondss ffür die Entwicklung des ser Initiative, die wichtige Weichen für die ländlichen Raums: Zukunft der Landwirtschaft in Österreich Hier investiert Europa in stellen wird. die ländlichen Gebiete

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Maschinenring Zeitung Perg

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Gesamtverbrauch l/100 km: gesamt von 6,2 bis 5,6; CO2-Emissionen: gesamt von 145,0 bis 129,0 g/km.

Abb. zeigt Symbolfoto. Angebotspreis gültig bei Kaufvertrag bis 30.09.2017. 1Aktion gültig bei Kauf eines neuen NISSAN QASHQAI oder NISSAN X-TRAIL vom 01.09.2017 bis 30.09.2017 und nur in Verbindung mit einer Fahrzeugfinanzierung über NISSAN Finance (RCI Banque S.A. Niederlassung Österreich). Vier NISSAN Winterkompletträder, bestehend aus Stahlfelge und Winterreifen, exkl. Montage. Keine Barablöse möglich. Nur für Konsumenten. 2Angebot von NISSAN Finance, gültig nur für Konsumenten bis auf Widerruf. Die Berechnungsbeispiele beinhalten: fixer Sollzinssatz 0,99 %, Laufzeit 36 Monate, Kilometerleistung 10.000 km p. a. Berechnungsbeispiele: a) neuer NISSAN QASHQAI VISIA 1.2 DIG-T, 85 kW (115 PS), b) neuer NISSAN X-TRAIL VISIA 1.6 DIG-T, 120 kW (163 PS): Barzahlungspreis a) € 20.920,–, b) € 24.680,–; Gesamtkreditbetrag a) € 14.691,–, b) € 17.341,–; Anzahlung a) € 6.264,–, b) € 7.399,–; Restwert a) € 11.005,–, b) € 13.337,–; Bearbeitungsgebühr a) € 293,–, b) € 346,–; Vertragsgebühr a) € 107,–, b) € 123,–; effektiver Jahreszins a) 2,32 % b) 2,22 %; monatliche Rate inkl. RSV a) € 124,–, b) € 136,–; Gesamtbetrag a) € 21.840,–, b) € 25.755,–.

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Die „Ross“Kastanie Weil man Kastanien in früherer Zeit an Pferde, also Rösser, verfüttert hat, wenn sie unter Husten und Atemnot litten - daher der Name „Rosskastanie". Sie wurden auch vorwiegend als Tierfutter genutzt. Zwar gab es den Brauch, immer eine Rosskastanie in der Hosentasche mit sich zu tragen, weil das vor Rheuma schützen sollte, doch als richtige Heilpflanze für den Menschen wurde die Kastanie erst zu Beginn des 20.

Jahrhunderts entdeckt.

In Notzeiten haben Menschen früher auch Rosskastanien gegessen und als Kaffeeersatz verwendet. Auch als stärkender Trunk bei Bronchitis und Rheuma.

Dazu legte man die Kastanien über Nacht in Milchwasser ein, damit sie nicht so bitter schmeckten. Heute sollte man zu kulinarischen Zwecken lieber die Esskastanie nehmen, die sehr viel Stärke enthält und geröstet auch lecker schmeckt.

Was für die Rösser gilt, gilt auch für die Menschen. Kastanientee eignet sich wunderbar als schleimlösendes Mittel bei festsitzendem Husten. Dazu verwendet man die Blüten der Kastanie, die gibt’s im Frühjahr frisch am Baum und zu anderen Jahreszeiten in der Apotheke.

Je dünner man den Tee ansetzt, umso stärker ist seine entspannende Wirkung für Seele und Geist. Wenn Sie zum Beispiel schlecht einschlafen können, weil Ihre Gedanken Karussel fahren und Sie die Sorgen um andere nicht loslassen, dann ist Kastanienblütentee genau das richtige.

Die Rosskastanie enthält natürliche Seifenstoffe, sogenannte Saponine und eignet sich deshalb hervoragend für einen Badezusatz.

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Besonders zu empfehlen ist Rosskastanie als Einreibemittel bei rheumatischen Schmerzen sowie bei Krampfadern und müden, schweren Beinen; ideal auch zur Vorbeugung vor langen Autofahrten oder Flugreisen.

In der Kastanie, vor allem in Blättern und Früchten stecken Saponine und Flavonoide, die sich positiv auf die Gefäße auswirken: sie fördern die Durchblutung und fördern den Rückfluss des Blutes zum Herzen. Diese Wirkstoffe haben nämlich die bemerkenswerte Fähigkeit, die Wände der Blutgefäße abzudichten. Das bewirkt, dass keine Flüssigkeit mehr ins Gewebe übertreten kann und das im Gewebe versackte Blut in die Venen zurückgeführt wird. Damit reguliert sich der Druck in den Gefäßen, Ödeme werden beseitigt, die Venen gestärkt und der venöse Kreislauf angeregt. Auch leichte Entzündungsprozesse, die häufig mit Ödemen oder Krampfadern verbunden sind, werden gelindert. Kastanienextrakte helfen auch bei Ödemen nach einer Röntgenbestrahlung.

Nicht nur bei Krampfadern, auch bei Hämorrhoiden, (die ja nichts anderes sind als Krampfadern an einer besonders schmerzhaften Stelle!) wirken sie durchblutungssteigernd und fördern den Rückstrom des Blutes zum Herzen.

Tinktur zum Einreiben Das ist ganz einfach: frisch gesammelte Kastanien abwaschen und samt Schale zerkleinern und in ein Schraubglas geben. Die zerschnittenen Kastanien dann mit gutem Schnaps übergießen, 3 Wochen auf der hellen Fensterbank stehen lassen, gelegentlich umschütteln, abfiltrieren und in einer dunklen Flasche aufbewahren.

Alkohol trocknet generell die Haut aus, deshalb sollte man die Tinktur zwar nach Bedarf aber mit bedacht einsetzen. Es empfiehlt sich zur Anwendung bei sehr trockener Haut pro Anwendung einige Tropfen eines guten Hautöls, z.B. Mandelöl, hinzuzufügen.

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Zufrieden? Sicher, beim Maschinenring stimmt das Gesamtpaket.

92 Prozent der Maschinenring-Personalleasing-Mitarbeiter sind mit uns als Arbeitgeber sehr zufrieden und zufrieden, wie die mit dem market-Institut durchgeführte Mitarbeiterbefragung zeigt. „Mir taugt’s beim Maschinenring.“ So oder ähnlich reden unsere Mitarbeiter über ihre Arbeit, wenn sie gefragt werden. Doch was ist, wenn wir anonym befragen? Wir wollten es genau wissen und verschickten im Mai gemeinsam mit dem unabhängigen market-Institut einen Fragebogen an alle unsere 5.366 LeasingMitarbeiter.

Befragt wurden unsere Mitarbeiter schriftlich oder online zu den Themen Arbeitsplatz und Arbeitsbedingungen, Zusammenarbeit mit Kollegen, Vorgesetzte und Ansprechpartner des Maschinenrings, berufliche Entwicklung und die Leistungen des Maschinenrings. Das Ergebnis freut uns besonders: 92 Prozent sind mit ihrer Arbeit zufrieden oder sogar sehr zufrieden. Die guten Jobs und die individuelle Betreuung sprechen sich herum: 90 Prozent aller Mitarbeiter würden uns als Arbeitgeber weiterempfehlen und sich rückblickend auch wieder bewerben. „Zufriedene Mitarbeiter, die ihre Aufgaben zuverlässig und mit Engagement erledigen, sind die Basis für den Erfolg unseres Unternehmens. Das Ergebnis der Befragung zeigt, das wir als Qualitätsanbieter in der Zeitarbeitsbranche auf dem richtigen Weg sind, indem wir individuell auf unsere Mitarbeiter eingehen.

Dadurch können wir unsere Vision als Personaldrehscheibe im ländlichen Raum langfristig erfüllen. Dass gute und qualifizierte Mitarbeiter in Zukunft schwer zu finden sind, ist kein Branchengeheimnis. Es ist auch kein Geheimnis, dass wir beim Maschinenring einen wertschätzenden Umgang mit unseren Mitarbeitern pflegen. Auf Handschlagqualität kann man sich bei uns verlassen“, so Gertraud Weigl, Geschäftsführerin Maschinenring Personal und Service eGen.

Die persönliche Betreuung zählt Besonders schätzen unsere Mitarbeiter, dass sie einen kompetenten Ansprechpartner beim Maschinenring vor Ort haben.

Einen Ansprechpartner, der sich nicht versteckt, sondern immer erreichbar ist, sich Zeit für seine Mitarbeiter nimmt und hält was er verspricht. Unser guter Betreuungsschlüssel und unser dichtes Netzwerk machen es möglich. Neben der persönlichen Betreuung betonen unsere Mitarbeiter, dass sie ihre Jobs sehr gut mit anderen Verpflichtungen wie Hof oder Familie vereinbaren können. Hinzu kommt der Arbeitseinsatz in der Region, der entscheidend zum Wohlbefinden beiträgt.

Vielen Dank an alle Mitarbeiter, die an der Befragung teilgenommen haben.

Mach dir selbst ein Bild und werde auch du eine/-r der zufriedensten Mitarbeiter/-innen im Land.

Informier dich jetzt!

Jetzt informieren und bewerben: Maschinenring Personal und Service eGen www.maschinenring.at/jobs maschinenring.personal

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