Lebens.Lust Magazin 25 by Lustenau Marketing

lebens.lust

das lustenau magazin

winter 2018

nr. 25

Im Auftrag der Schönheit Vier junge Frauen und ihre Beweggründe

Umzug im Zentrum Sportfachgeschäft in neuer Umgebung

Schätze auf Dachböden Sammelleidenschaft auf 128 Seiten

Standort mit Potenzial Betriebsansiedelung im Baurecht – eine Diskussion mit interessanten Erkenntnissen

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inhalt NEWS.LUST 04 Masterplan Betriebsgebiete 04 Schriften Zone 05 Auszeichnungen für Lustenauer KMU 05 Ein Feierjahr für die VHS 06 HAS3 07 Lustenau Krimi 07 Movaja 07 Ökoprofit für Xact 08 Lustenau Gutschein 08 90 Minuten gratis parken 09 Pizzeria Restorante Regina 09 Autohaus WALTER 09 25 Jahre MOHI Lustenau

LEBENS.LUST 10 10 Baurecht – Es gibt nur Gewinner

ERFOLGS.LUST 20 Neubau Feuerwehrhaus 36 Schattenspender 38 So schön ist Lustenau 48 Digitale Transformation 50 Smartes Konzept mit Tiefgang

EINKAUFS.LUST 52 Augen auf! 54 Fachmarkt für Sportskanonen

GENUSS.LUST 56 Liebe zum Handwerk

KULTUR.LUST 58 Veranstaltungstipps 66 Schatzsucher

LUST.ENAUER 68 Im fernen Nahen Osten

Das Titelbild zeigt Jasmin Zech. Die junge Lustenauerin ist Feuerwehrfrau mit Leib und Seele.

IMPRESSUM: Verleger, Medieninhaber und Herausgeber: Ortsmarketing Lustenau GmbH, Schillerstraße 11, 6890 Lustenau, +43 (0)5577 +43 (0)5577 8181-1400, marketing@lustenau.at, www.lustenau.at/marketing. Für Konzeption und Inhalt verantwortlich: Ortsmarketing Lustenau GmbH. Grafische Gestaltung und Umsetzung: chilidesign, www.chilidesign.at. Fotograf: Marcel Hagen, Studio 22, www.studio22.at. Weitere Fotonachweise: S 34 Lukas Hämmerle, S 60 Sinfoniette Lustenau: Stefan Hauer, S 65 Oliver Twist: shutterstock, Der Gott des Gemetzels: Julie Brass, S 66/67 Lukas Hämmerle. Text: klartexter.in: Mag. Caroline Begle, Rock The Public: Patricia Erne, Angelika Grabher-Hollenstein, Veronika Mennel, Alexandra Ender. Anzeigenberatung: Patrizia Pozzera,+43 (0)5577 84526, marketing@lustenau.at. Druck: Buchdruckerei Lustenau GmbH. Erscheinungstermin: November 2018. Auflage: 25.000 Stück.

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Betriebsgebiete gezielt weiterentwickeln Basierend auf Unternehmensdaten wurde vom Zürcher Planungsbüro Metron AG der „Masterplan Betriebsgebiete“ erstellt. Dieser bildet die Grundlage für die aktive Weiterentwicklung als Wirtschaftsstandort und zeigt die Potenziale Lustenaus in seinen Betriebsgebieten (Bahnhof/Industrie Nord, Millennium Park/Dornbirner Straße und Heitere/Industrie Süd) auf. Die aktive Weiterentwicklung der Betriebsgebiete in Lustenau ist ein bedeutendes Thema für die Wirtschafts- und damit auch für die Gesamtentwicklung der Gemeinde. Der Masterplan liefert einen gesamthaften Überblick über den Unternehmensstandort sowie detaillierte

Schriften Zone In ihrem Betrieb „Schriften Zone“ erstellt Jeannette Forster seit 2012 hochwertige Druckerzeugnisse und erfolgreiche Werbungen. Von der Beratung bis hin zur Montage ist die fleißige Jungunternehmerin die perfekte Ansprechpartnerin in Sachen Beschriftungen. Das Handwerk zur Schilderherstellerin, Vergolderin und Malerin erlerne Jeannette an der Kunsthandwerkschule in Elbigenalp in Tirol. Zusätzlich hat sie an der Epos Akademie einen Lehrgang zur Werbeassistentin gemacht und Kurse zur Autovollverklebung und Airbrush absolviert. Die Produktpalette der Schriften Zone, die in der Kirchstraße 10 zu finden ist, lässt keine Kundenwünsche offen. Getreu dem Motto „Geht nicht – gibt´s nicht“ beschriftet Jeannette gemeinsam mit ihrer Mitarbeiterin Tatjana Fink – die ausgebildete Beschriftungs- und Werbetechnikerin ist – nicht nur Standardartikel wie KFZ-Beschriftung, Werbetafeln, Schilder oder Klebeschriften, sondern unter anderem auch Spielzeug, wie beispielsweise Bobby Cars. Schriften Zone, Jeannette Forster, Kirchstraße 10, www.schriften-zone.at, +43 699 13470178

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Fakten zu den einzelnen Gebieten. Außerdem sind für jedes Betriebsgebiet spezifisch dessen Weiterentwicklungsmöglichkeiten konzipiert. Attraktiver Wirtschaftsstandort mit hoher Wohnqualität Der Masterplan zeigt deutlich die großen Potenziale Lustenaus als Wirtschaftsstandort auf: So verfügt Lustenau über 54,5 Hektar reine Betriebsgebietsflächen. Diese sind in der Regel voll mit technischer Infrastruktur erschlossen. Als Wohn, Arbeits- und Betriebsstandort hat Lustenau laut Ergebnis der Unternehmerbefragung von 2017 ein gutes Image. Lustenau wird als attraktiver Ort mit hoher Wohnqualität wahrgenommen, verfügt über qualifizierte Arbeitskräfte, zeichnet sich durch eine kompakte Siedlung mit guter Erreichbarkeit und eine aktive Gemeindeverwaltung aus.

Auszeichnungen für Lustenauer KMU-Unternehmen Gleich zwei Lustenauer Unternehmer wurden als „Vorarlbergs beste Klein- und Mittelbetriebe“ prämiert. Günter Grabher ist KMUUnternehmer des Jahres, tecnoseal erhielt eine Auszeichnung in der Sparte Gewerbe/Handwerk. Ein Visionär, der textile Brücken baut – so wird Günter Grabher beschrieben. Er setzte auf die Vision intelligenter Textilien und baute Kooperationen auf. Diese Vision ist zur Realität und zu einem wichtigen Erfolgsgarant der heimischen Textilwirtschaft geworden. Er bündelte das Knowhow der Experten im Land, initiierte die Smart Textiles Plattform und ist als Mastermind dahinter maßgeblich dafür verantwortlich, dass das Textilland Vorarlberg trotz großer Umbrüche internatio-

Ein Feierjahr für die Volkshochschule

nal auch weiterhin punkten kann. Neben dieser Auszeichnung konnte Günter Grabher einen weiteren bemerkenswerten internationalen Preis nach Lustenau holen: In Singapur wurde ihm und seinem Team der Red-Dot Award 2018 für eine Stickerei-Sensortechnologie in einem intelligenten T-Shirt, dass Vitaldaten messen kann, verliehen. Einzigartig in Österreich Gernot Stoppel hat sich mit seinem Unternehmen im Millennium Park auf Silikon-3D-Drucke spezialisiert und dabei ein neues Verfahren entwickelt, das es ermöglicht, Modelle ganz ohne Form zu erstellen. Damit ist der Betrieb einzigartig in Österreich und hat sich in seinem Bereich einen guten Namen gemacht. Wir gratulieren recht herzlich!

VHS GF Michael Grabher und LustenauBereichsleiterin Birgit Pernsteiner

Die Volkshochschule Lustenau wird 30, die Volkshochschule Bregenz feiert 70-jähriges Bestehen und noch dazu wurde die Bildungseinrichtung von der Quality Austria als „Exzellentes Unternehmen“ ausgezeichnet. Die Volkshochschule Bregenz ist ein im Jahre 1948 gegründeter Verein, zu dem seit 30 Jahren auch die Zweigstelle Lustenau gehört. Unter dem Motto „Kontinuität und Wandel“ blickten die Verantwortlichen bei einer großen Jubiläumsfeier auf erfolgreiche, aber auch arbeitsintensive Jahre zurück, die eine stetige Weiterentwicklung mit sich brachten. Recognized for excellence 5* Ein großer Erfolg war die Final-Teilnahme beim Staatspreis für Unternehmensqualität mit einer 5-Sterne-Auszeichnung: „Die Auszeichnung beweist nicht nur, dass Qualität bei uns groß geschrieben wird. Sie zeigt auch, dass sich die VHS Bregenz ziel- und ergebnissicher bewegt“, bilanziert VHS-Geschäftsführer Michael Grabher. Die Teilnahme am Staatspreis für Unternehmensqualität 2018 gründete auf einer 60-seitigen Bewerbungsunterlage als Nachweis der umfassenden Qualitäts-Kultur.

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HAS3 - Schule + Praxis + Lehre Eine Kooperation von Gewerbeverein und Handelsschule

Stärken, Schwächen, Wünsche und Vorstellungen gemacht zu haben. Daran werden wir arbeiten und ich freue mich sehr darauf.

Was ist HAS ? Günter Hämmerle: Beste Karrierechancen für SchülerInnen und gut ausgebildete MitarbeiterInnen für die heimischen Betriebe, das bietet ein neuer Ausbildungszweig der Handelsschule Lustenau. Mit HAS3 wird eine grundlegende kaufmännische Ausbildung mit einer anschließenden handwerklichen oder technischen Lehre in einem Lustenauer Betrieb kombiniert. Den Schülern eröffnen sich dadurch hervorragende Karrierechancen in der heimischen Wirtschaft und die teilnehmenden Betriebe erhalten gut ausgebildete und motivierte Lehrlinge. 3

HAS ist im Herbst mit der ersten Klasse gestartet. Wie lautet das erste Fazit? Günter Hämmerle: Nach den ersten gemeinsamen Stunden mit den Schülerinnen und Schülern sehe ich die Berechtigung des Projektes noch klarer als zuvor. Das Wissen der Jugendlichen bezüglich möglicher Lehrberufe und ausbildende Betriebe in Lustenau sind äußerst bescheiden und vage. Außerdem scheinen sich nur wenige Schüler und Schülerinnen bisher (realistische) Gedanken über die eigenen

Wir drucken, was sich sehen lässt.

Wie geht es in den nächsten Monaten weiter? Günter Hämmerle: In der ersten Klasse geht es zunächst darum, einen groben Überblick über die Lehrstellenlandschaft in Lustenau vermitteln. Welche Lehrberufe sind besonders gefragt? Welchen körperlichen, geistigen oder arbeitszeitlichen Herausforderungen muss man sich stellen, wenn man sich für eine bestimmte Ausbildung entscheidet. Aber auch: Was sind die schönen, erfüllenden Seiten des gewählten Berufes? In der Folge sollen die Schülerinnen und Schüler immer weiter an eine konkrete Ausbildung und an ein konkretes Unternehmen herangeführt werden. Zuerst also eher Betriebsbesichtigungen mit der ganzen Klasse, dann evtl. Schnuppertage einzelner interessierter Schülerinnengruppen und gegen Ende der Handelsschulausbildung mehrwöchige Praktikas der einzelnen Schüler und Schülerinnen in den Lehrberufen und Betrieben in denen sie ihre berufliche Zukunft sehen. Im nächsten Magazin informieren wir über die weiteren Entwicklungsschritte des Projekts.

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Ein Lustenau-Krimi – Die Tote am Ende der Fahnenstange Friedl Natter und Sandra Dorner ermitteln wieder. Neben den bereits bekannten dubiosen Machenschaften und Intrigen geht es diesmal den Lustenauer „Sticker-Familien“ und den LehrerInnen an den Kragen.

Movaja – ein Traum für Wolle-Liebhaber Mit dem kleinen feinen Laden in der Schillerstraße hat sich Anette Beck einen Lebenstraum verwirklicht. Mit dem kleinen feinen Laden in der Schillerstraße hat sich Anette Beck einen Lebenstraum verwirklicht. Sie bietet hochwertige biologische Wollen und tolles Zubehör an und trifft damit die Wünsche einer immer größer werdenden Zielgruppe. Im Geschäftslokal, das luftig und locker gestaltet ist, reiht sich eine besondere Auswahl an Produkten aneinander. Dabei ist es auch Treffpunkt für Strick-Begeisterte – ein Ort sich auszutauschen.

Der ehemalige Direktor des Bundesgymnasiums Lustenau, Guntram Zoppel, legt seinen zweiten Krimi vor und kehrt an seine ehemalige Wirkungsstätte zurück: An einem kalten nebeligen Herbsttag, kurz vor Schulbeginn, entdecken Schüler des Gymnasiums eine Tote, erhängt an der Fahnenstange vor der Schule. Die Schulgemeinschaft fällt aufgrund des schrecklichen Leichenfundes in Schockstarre. Die sympathischen Polizisten Friedl Natter und Sandra Dorner ermitteln. Dabei stoßen sie auf kuriose Gegebenheiten, seltsame Gepflogenheiten und skurrile Zustände in der Marktgemeinde. Zum Autor: Guntram Zoppel, geboren 1954, ist begeisterter Leser von Kriminalromanen, spielt leidenschaftlich schlecht Golf, kocht am liebsten nach Kriminal-Rezepten, macht Yoga und reist gerne.

Mit den Stricknadeln auf die Welt gekommen Auf die Frage, wie sie auf die Idee gekommen ist dieses Geschäft zu eröffnen, lacht Anette Beck und zitiert ihren Mann: „Mit den Stricknadeln auf die Welt gekommen“. In jeder freien Minute werkt die Mama von drei Kindern und langjährige Musikschullehrerin an einer Strickerei. Und das seit sie denken kann. Selber-Machen ist im Trend, das Bewusstsein für ökologisch unbedenkliche Produkte wird immer breiter. Alle Wollen, die bei Movaja erhältlich sind, sind biologische Wollen. Movaja – Wolle, Seide und mehr, www.movaja.at, Schillerstraße 30, +43 660 9085851

Ökoprofit-Zertifikat für Xact Das Lustenauer Unternehmen Xact wurde als Ökoprofit Betrieb 2018 ausgezeichnet. Dafür hat sich das Team intensiv mit den Themen Nachhaltigkeit und Energiewirtschaft auseinandergesetzt und neue Konzepte für den kleinen Betrieb entwickelt. „Mit der Ökoprofit-Zertifizierung konnte die Effizienz in unserem Unternehmen gesteigert werden. Denn wer mit den Ressourcen besser umgeht, spart schlussendlich auch Geld“, schildert Jürgen Grabher seine positiven Erfahrungen. Xact – grafische Dienstleistungen, Radetzkystraße 38, www.xact-digitaldruck.com

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Lustenau Gutschein als Weihnachtsgeschenk Der beliebte Lustenau Gutschein, der in einer Stückelung von 10 Euro in allen Lustenauer Banken erhältlich ist, ist ein beliebtes Weihnachtsgeschenk. In den letzten sechs Jahren wurden über 1,5 Million Euro in den Unternehmen in der Marktgemeinde mit Lustenau Gutscheinen umgesetzt. Die damit erzielte Kaufkraftbindung ist somit sehr erfreulich. Und auch der Trend zeigt weiter nach oben – die Lustenau MarketingMitgliedsbetriebe dürfen sich über eine stetige jährliche Steigerung der Umsätze freuen. Interessant für Unternehmer ist Erwerb der Lustenau Gutschein gleich doppelt: Einerseits kann man seinen Mitarbeitern ein wunderbares Weihnachtspräsent schenken, andererseits ist der Kauf der Gutscheine bis zu 186 Euro pro Person und Jahr lohnsteuer- und sozialversicherungsfrei möglich. Eine aktuelle Liste aller Geschäfte, in denen die Gutscheine angenommen werden, ist unter www.lustenau.at/gutschein zu finden.

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90 Minuten gratis parken Neue Regeln für das Parken in Lustenau sollen dafür sorgen, dass der vorhandene Parkraum optimal genutzt wird und sich die Aufenthaltsqualität verbessert. Künftig kann auf allen öffentlichen Parkplätzen in ganz Lustenau 90 Minuten weiterhin gratis geparkt werden. Ab der 91. Minute fallen moderate Parkgebühren an. Wer kennt das nicht? Parkplätze sind oft schwer zu finden oder in bester Lage von Dauerparkern besetzt. Fahrzeuge blockieren Gehsteige oder Feuerwehrzufahrten, stören privates Eigentum oder behindern Fußgänger und den Verkehr. Auch bei Betrieben, Wohnungen, Haltestellen oder Freizeiteinrichtungen werden Parkplätze immer knapper, die Nachfrage danach steigt. Nicht umsonst ist es in Vorarlbergs Städten längst selbstverständlich, dass ein knappes Gut wie Parkraum effizient verwaltet wird. Weil öffentliche Parkplätze für Einkäufe, Arztbesuche oder andere Besorgungen verfügbar sein müssen, parkt man im ganzen Zentrum künftig weiterhin 90 Minuten gratis. Und auch die Parkplätze im Sportpark und am Alten Rhein sind in den ersten 90 Minuten kostenfrei. Alle Infos unter www.lustenau.at/parken

Pizzeria Restorante Regina In der Kirchstraße 10 hat im Oktober die Pizzeria Ristorante Regina Eröffnung gefeiert. In Anlehnung an das ehemalige Café Regina hat der Vollblutgastronom Peppe Konti den Namen für sein Lokal gewählt. Bereits mit zwölf Jahren hat Peppe das erste Mal in der Taverna seines Großvaters gekocht. Seine aus Istrien (Kroatien) und Triest (Italien) stammenden Vorfahren sind schon seit Generationen im Gastgewerbe und so hat sich die Leidenschaft für gutes Essen und Gastfreundschaft auch bei ihm schon sehr früh entwickelt. Nach der Ausbildung zum Koch im kroatischen Opatija war Peppe in Küchen in ganz Europa tätig - immer mit dem Gedanken im Hinterkopf, eines Tages sein eigenes Lokal zu führen. Mit der Eröffnung der Pizzeria Ristorante Regina hat sich ein Lebenstraum für den passionierten Gastronomen erfüllt. Hier will er seine Liebe zum Beruf ausleben und seinen Gästen neben gutem Essen auch das Gefühl „zuhause zu sein“ vermitteln. In der Speisekarte des neu eröffneten Lokales finden sich neben Pizza und Pasta auch Fisch- und Fleischgerichte. Pizzeria Restorante Regina, Kirchstraße 10, pizzeriarestorante.regina@gmail.com, +43 660 233 30 14

Autohaus WALTER In den letzten Jahren hat sich beim Autohaus im Glaserweg einiges getan. Ursprünglich Toyota Neyer, dann Toyota RIEWA, nennt sich das Unternehmen seit kurzem Autohaus WALTER. „Wir haben zukünftig an unseren beiden Standorten in Lochau und Lustenau den gleichen Markenauftritt“, erklärt Eigentümer Renato Walter. Sein Bruder, Timo Walter, leitet den Lustenauer Standort: „Durch den vereinheitlichten Auftritt versprechen wir uns unter anderem eine noch stärkere Wahrnehmung in der Region.“ Autohaus WALTER beschäftigt in Lochau und Lustenau insgesamt 15 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist insbesondere auf die Marken Toyota und Lexus spezialisiert. Pro Jahr werden rund 150 Neuwagen verkauft, etwa 70 Prozent davon verfügen bereits über eine Hybrid-Antriebstechnologie. Autohaus WALTER, Glaserweg 33, www.toyota-walter.at, +43 5577 845 66

25 Jahre MOHI Lustenau Der Mobile Hilfsdienst feiert heuer ein „rundes Jubiläum“. 25 Jahre im Dienste der Menschen in Lustenau. Durch den Einsatz der Helferinnen und Helfer vom MOHI wird betagten, kranken, alleinstehenden und hilfsbedürftigen Menschen die Möglichkeit geboten, ein selbstbestimmtes Leben zu Hause in ihrem gewohnten Umfeld weiterzuführen. Einsätze, die zeitlich genau auf die Bedürfnisse der Klientinnen und Klienten bzw. deren Angehörigen abgestimmt sind, machen dies möglich. Dadurch erfahren betreuende Angehörige eine enorme Entlastung. Zu den Aufgaben des MOHI zählen Betreuung (gemeinsam einkaufen und spazieren, Gespräche führen, Fahrdienste) genauso wie die Unterstützung im Haushalt (kochen, waschen, bügeln, Reinigung, …). In der Tagesbetreuung wird mit den Gästen von Montag bis Freitag gemeinsam gekocht und gegessen. Aber auch Spiele, basteln, singen, Gedächtnistraining und Gespräche stehen auf dem Programm. Mit dem „Begleiteten Mittagstisch“ und dem Sturzprophylaxe-Programm „OTAGO“ bieten der Mobile Hilfsdienst den KlientInnen weitere Angebote für ein eigenständiges Leben zu Hause.

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LEBENS.LUST

„Es gibt nur Gewinner“ Lustenau geht mit der Vergabe von Gemeindegründen im Baurecht neue Wege bei Betriebsansiedelungen – Soltech und Kremmel+Schneider als Erfolgsbeispiele

icht erst seit der Diskussion um die Ikea-Ansiedelung ist die Frage von Bauflächen für Betriebe ein vieldiskutiertes Thema. Grundstücke für Erweiterungen oder Neubauten sind auch in Lustenau stark nachgefragt, doch sind diese gerade für Klein- und Mittelbetriebe oft kaum mehr leistbar, wenn sie überhaupt zu bekommen sind. In Lustenau geht die Gemeinde mit dafür aufgeschlossenen Unternehmen in der Hinsicht neue Wege und setzt auf die Vergabe eines Baurechts auf gemeindeeigenen Grundstücken – mit Vorteilen für beide Seiten. Im Baurechtsgesetz ist festgehalten, wie eine solche Partnerschaft aussieht: Der Bauberechtigte darf auf dem Grund des Eigentümers ein Gebäude errichten und bezahlt dafür an den Baurechtgeber, also den Eigentümer des Grundstücks, ein Entgelt, den sogenannten Bauzins. Der Bauberechtigte ist Eigentümer des Gebäudes, am Boden ist er Nutznießer. Nach Ablauf der vereinbarten Frist, die zwischen zehn und hundert Jahren betragen kann, fällt das Gebäude gegen eine zuvor festgelegte Ablöse in das Eigentum des Grundbesitzers. Die Gemeinde Lustenau möchte solche Partnerschaften forcieren, gerade auch für das neue Betriebsgebiet Heitere.

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Kurz vor dem Wegzug Das Lustenauer Unternehmen Soltech pools&more hat jahrelang nach einer geeigneten Betriebsfläche gesucht. „Wir waren regelrecht Vagabunden und zogen umher“, beschreibt Manuel Hämmerle, Gesellschafter des Komplettanbieters für nach Maß gefertigte Swimmingpools, Whirlpools, Infrarotkabinen und Saunas, die Situation. Immer wieder fragten sein Vater Dieter Hämmerle und er bei der Gemeinde nach, doch ein geeignetes Grundstück für das im Jahr 2000 gegründete, stetig wachsende Unternehmen war schwer zu finden. „Wir wollten bereits in die Schweiz umziehen, wo viele unserer Kunden ansässig sind. Es war bereits alles ausgemacht, als wir aus dem Bauch heraus entschieden, diesen Schritt nicht zu tun“, sagt Manuel Hämmerle. Ganz ähnlich stellte sich die Lage für den Lustenauer Elektroinstallationsbetrieb Kremmel+Schneider dar. „Wir suchten acht Jahre lang etwas zur Miete, das gaben wir auf – es gab nichts am Markt, das geeignet und bezahlbar war. Unsere Situation am bisherigen Standort wurde immer beengter, wir fanden kein geeignetes Grundstück. Wir standen knapp vor dem Wegzug aus Lustenau“, berich-

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ten die Geschäftsführer Christian Schneider und Gernot Kremmel. Als Raimund Zirker, Leiter der Abteilung Wirtschaft in der Gemeinde Lustenau, der sowohl mit Soltech als auch mit Kremmel+Schneider stets in Kontakt stand und sie bei ihrer Suche begleitete, ihnen Gemeindegrundstücke vorschlug, die sie im Baurecht bebauen könnten, waren die Unternehmer zunächst skeptisch. Auf Boden bauen, der einem nicht gehört? „Das Bauen im Baurecht kommt nach wie vor nicht gut an bei den Unternehmen, Eigentum wird bevorzugt. Das liegt am klassischen Vorarlberger Denken. Die Knappheit bei Boden wird da ein Umdenken bringen. In Deutschland und der Schweiz ist das Bauen im Baurecht durchaus üblich“, so Raimund Zirker. „Denn viele Flächen sind in öffentlicher Hand, diese will sie aber für die Zukunft sichern und daher nicht verkaufen. Zudem haben viele dieser Grundstücke eine eher kleine Größe, das macht eine optimale Verwertung nicht leicht“, so die Problematik für die Kommunen laut Raimund Zirker. „Das Baurecht kann da ein Ausweg sein, um vor allem Klein- und Mit-

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telbetrieben ein Angebot zu machen. Im Fall von Soltech betraten wir Neuland. Wir konnten seitens der Gemeinde kurzfristig die Fläche an der Dornbirnerstraße erwerben. Wir machten Soltech den Vorschlag – dann ging es eigentlich sehr schnell“, berichtet Raimund Zirker. „Wir mussten schon einmal darüber schlafen“, bekennt Manuel Hämmerle, „aber es hat dann einfach gepasst – und das Potenzial der guten Werbelage war uns sofort klar.“ Außerdem: „Wenn man den Grund nicht auch noch kaufen muss, ist das Risiko beim Neubau de facto viel niedriger“. „Für uns hat es sich gelohnt“ Auf dem 1.500 Quadratmeter großen Grundstück errichtete Soltech schließlich vor drei Jahren in wenigen Monaten Bauzeit ein rund 750 Quadratmeter großes neues Geschäftsgebäude an der Hauptverkehrsroute in die Schweiz. Der Baurechtsvertrag ist auf 40 Jahre ausgelegt. Die Baukosten für das zweistöckige Objekt mit der markanten rostbraunen Sandwichpaneel-Fassade in Beton und Holz lagen bei rund 1,2 Mio. Euro. Die neue Infrastruktur erleichtert die Abläufe und die Mitarbeitersuche. „Und man geht mit mehr Freude zur Arbeit“, findet er. „Der Neubau war ein Schub für uns. Es ist ein ganz anderes Wirtschaften. Der Standort ist ideal: Jeder kennt uns jetzt, weiß, wo wir sind. Wir haben viele neue Kunden gewonnen. Was früher bei uns getrennt war, ist jetzt alles an einem Ort: Lager, Shop und Büros. Das spart Zeit und Geld“, beschreibt Manuel Hämmerle die Auswirkungen. Ein Drittel des Gebäudes, das ganz nach den Bedürfnissen von Soltech geplant und betriebsstörungsarm von einem Generalunternehmer errichtet wurde, ist an ein Küchenstudio vermietet, was Soltech auch Laufkundschaft bringt. Zubehör und das umfangreiche Wasserpflegeprogramm können nun optimal im Shop präsentiert werden. „Beratung und die Produktpräsentation ist für uns sehr wichtig, weil wir vor allem

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individuell angepasste Lösungen bieten. Unsere Kunden schätzen das“, so Manuel Hämmerle. Während sich früher vier Mitarbeiter ein 30 Quadratmeter-Büro teilten, sind heute acht Beschäftigte für Soltech tätig. „Mit dem Neubau ging ein richtiger Ruck durch die Firma. Wir sind auf der Suche nach einem neuen Standort dran geblieben, haben nicht locker gelassen. Für uns hat es sich gelohnt. Es gäbe nichts, was wir anders machen würden“, so sein Fazit. „Es ist eine Win-win-Situation“ Auch Kremmel+Schneider konnten sich zunächst mit dem Baurechtsangebot nicht anfreunden. „Das ist einfach ungewohnt hier in Vorarlberg! Wir haben uns zunächst schon gesträubt. Aber dann haben wir festgestellt: Für ein KMU, das nicht über das Kapital eines Großkonzerns verfügt, ist diese Lösung eigentlich das Geschickteste. Es ist eine Win-Win-Situation“, so Christian Schneider. Das 1.290 Quadratmeter große, brachliegende Grundstück an der Höchster Straße ist das, was Raimund Zirker ein „Nebengrundstück“ nennt. „Es war auch für mich zunächst schwer vorstellbar, dort etwas zu realisieren. Das Grundstück ist eher klein, leicht abfallend und der Grundriss ist schwierig. Es ist ein Beispiel dafür,

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dass sich auch für solche Flächen eine sinnvolle Nutzung ergeben kann, wenn ein Unternehmen dafür offen ist“, erklärt Raimund Zirker. Die Unternehmer besprachen sich mit ihrem Steuerberater und dachten dann um: „Die finanzielle Belastung für den Grundstückskauf fiel weg. Und der Neubau amortisiert sich viel rascher. Dank der Gemeinde ist zudem der Bauzins sehr überschaubar. Es ist eine von beiden Seiten gewollte Partnerschaft auf Augenhöhe für die nächsten 50 Jahre. Es gibt nur Gewinner“, so Christian Schneider. „Klar, die Wertsteigerung des Grundes steht nicht in der Bilanz, aber dafür hat man auch keine Kosten. Und wir wollen ja in erster Linie arbeiten, nicht mit Grund spekulieren“, ergänzt Gernot Kremmel. Neubau öffnet neue Wege Der neue zweistöckige Firmensitz von Kremmel+Schneider wurde im Herbst 2017 bezogen und besticht mit einer gradlinigen Holzfassade. Das umweltfreundliche Gebäude in Holzbauweise nutzt die Gegebenheiten optimal und bietet rund 800 Quadratmeter, die je zu einem Drittel als Lager, Werkstatt und Büro genutzt werden. Es verfügt über eine Tiefgarage mit 15 Plätzen. „Hier haben wir das abfallende Gelände mitgenützt“, erklärt Gernot Kremmel. Die Baukosten lagen bei 1,5 Mio. Euro. „Die elektrischen Anlagen waren sehr aufwendig. Dafür liefert uns unsere Photovoltaikanlage jetzt auch Strom für unser Elektroauto. Die Betriebskosten im Winter liegen bei niedrigen 300 Euro“, berichtet Christian Schneider. Während im

Erdgeschoß an Elektroinstallationen, Sat-TV, Gebäudetechnikinstallationen und Strukturverkabelungen gearbeitet wird, sitzt im Obergeschoß die Tochtergesellschaft Sontec, die auf kundenspezifische Sonderanfertigungen für den Bereich Elektronik, Steuerungstechnik und BUS-Technik spezialisiert ist. Das neue Gebäude kommt auch bei den Kunden gut an. „So ein Neubau öffnet neue Wege – für Kunden und für Mitarbeiter“, freut sich Christian Schneider. Ansatz für Betriebsgebiet Heitere Der Ansatz, sich vor allem für Klein- und Mittelbetriebe als interessanter Standort anzubieten, macht sich in einer großen wirtschaftlichen Vielfalt für die Gemeinde Lustenau bezahlt, womit man dank der Diversität der Arbeitsstellen auch beim Kommunalsteueraufkommen breiter aufgestellt ist bzw. weniger abhängig, als wenn nur ein Großbetrieb dominieren würde. Das neue Betriebsgebiet Heitere, das auf einer Fläche von rund 15 Hektar im Süden der Gemeinde entstehen wird, hat große Bedeutung für den zukünftigen Wirtschaftsstandort Lustenau. Daher hat die Gemeinde dort in den vergangenen Jahren zahlreiche Grundstücke erworben, mit dem Ziel, Unternehmen anzusiedeln. „Um weiterhin Einfluss auf die Entwicklung nehmen zu können und die Flächen für die Zukunft zu sichern, soll Betrieben auch dort das Angebot gemacht werden, sich im Baurecht niederzulassen“, erklärt Raimund Zirker. Die Gemeinde zeige sich interessierten Unternehmen hier sehr entgegenkommend.

Interessante Diskussionspartner: Raimund Zirker, Christian Schneider, Manuel Hämmerle und Gernot Kremmel

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Crowdfunding gibt Projekten den nötigen Kick mit.einander.at ist mehr als nur eine Internetadresse. Auf dieser Plattform bekommen die unterschiedlichsten Projekte aus Vorarlberg den nötigen Kick um durchstarten zu können. Somit werden auf Vorarlbergs beliebtester Crowdfunding Plattform aus Ideen echte Projekte, die den Menschen in unserer Region das Leben erleichtern oder Träume Wirklichkeit werden lassen. In fünf einfachen Schritten können auch Sie Ihre Idee von der Entstehung bis zur Umsetzung bringen: 1. Ihre Projektidee entsteht Wie es der Name der Platform schon vorweg nimmt, ist die Umsetzung einer Projektidee Mit.Einander viel leichter als alleine. Deshalb bilden Sie am besten bald, nachdem Sie Ihr Projekt formuliert haben, ein Team aus Freunden, Verwandten, Bekannten und Kollegen, das Ihnen bei der Ausarbeitung und Umsetzung helfen kann. Sammeln Sie Material für die Beschreibung Ihres Projektes und kalkulieren Sie die Kosten für die Umsetzung. Dann registrieren Sie sich auf mit. einander.at. 2. Ihre Projektbeschreibung wächst Nach der Registrierung auf der Crowdfunding-Plattform können Sie gleich loslegen. Texten Sie eine interessante Projektbeschreibung, machen Sie aussagekräftige Fotos oder ein unterhaltsames, interessantes Video. Sagen Sie, wie viel Geld Sie für die Umsetzung benötigen und in welchem Zeitraum das Projekt umgesetzt werden soll. Überlegen Sie sich reizvolle Dankeschöns für die potenziellen Unterstützer. 3. Ihr Projekt findet Fans Nach der erfolgreichen Entwurfphase geht Ihr Projekt samt einer mitreißenden Beschreibung auf mit.einander.at online. Nun liegt es an Ihnen, möglichst viele Menschen zu Fans zu machen. Verteilen Sie den Link zur Projektseite über WhatsApp, Instagram, Facebook, Twitter, EMail, Chats oder wo auch immer. Motivieren Sie alle, die sich für das Projekt interessieren oder davon profitieren, ebenfalls für Ihr Projekt zu werben. Sie können Ihre Fans beispielsweise über Ihren Projektblog auf mit.einander.at immer auf dem Laufenden halten und ihnen neue Informationen zur Verfügung stellen. Und seien sie sicher: Es wird allen Beteiligten Spaß machen, zu sehen, wie Ihre Idee sich entwickelt und Kraft entfaltet. Das motiviert. Erhält Ihr Projekt in dieser Startphase genügend Likes, folgt im Anschluss der Schritt in die Finanzierungsphase. 4. Ihr Projekt findet finanzielle Unterstützung Jetzt startet die spannendste Phase: Rühren Sie die Werbetrommel, sprechen Sie mit möglichst vielen Menschen persönlich, nützen Sie

soziale Netzwerke und Events, um möglichst viele Unterstützer zu erhalten, die Ihrer Projektidee nun auch finanziell unter die Arme greifen. Je mehr Fans Sie in der Startphase gesammelt haben, umso besser sollte auch die Finanzierungsphase laufen. Denn schließlich geht es bei mit. einander.at ja darum, mit vielen kleinen Beiträgen auch große Ideen zu verwirklichen. Lustige, reizvolle Dankeschöns können hier noch den entscheidenden Impuls geben. 5. Ihre Projektidee wird Realität Am Ende der Finanzierungsphase zeigt sich, ob das von Ihnen gesteckte finanzielle Ziel erreicht wurde. Konnte die in der Projektbeschreibung genannte Summe über die vielen Unterstützer eingesammelt werden, bekommt das Projekt das Geld überwiesen. Dann ist es an der Zeit, sich bei den Unterstützern Ihres Projektes mit dem jeweils ausgewählten Dankeschön zu bedanken. Außerdem freuen sich Ihre Fans, wenn Sie auch in der Umsetzungsphase die Projektseite und den Blog aktualisieren und zeigen, was aus der Projektidee geworden ist. Erfolge sollte man schließlich feiern und auch das geht am besten Mit.Einander. Wurde die benötigte Summe nicht erreicht, bekommen alle Unterstützer ihr Geld wieder zurück. Ob das Projekt glückt oder nicht, für Projektstarter fallen keinerlei Kosten an: weder für die Beratung durch Raiffeisen noch für die Bereitstellung der technischen Infrastruktur und Website – denn auch Raiffeisen will etwas beitragen, damit positive Ideen für Vorarlberg in die Tat umgesetzt werden können – eben Mit.Einander.

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ERFOLGS.LUST

Wenn jede Minute zählt Lustenau eröffnete mit dem Feuerwehrhaus seine neue Drehscheibe für Sicherheit und Katastrophenschutz. Lustenau Marketing Mitgliedsbetriebe waren am Neubau maßgeblich beteiligt.

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in imposantes Gebäude mit moderner Fassade und großen Falttüren steht in der Neudorfstraße 122. Im Hintergrund ragt der 21 Meter hohe Schlauchturm in die Luft und enttarnt das architektonische Highlight als das neue Feuerwehrhaus von Lustenau. Es hat sich viel getan, wenn man bedenkt, dass hier vor nicht einmal sechs Jahren noch alles dem Erdboden gleich war. In der neuen Sicherheitszentrale der Gemeinde stecken sehr viele arbeits- und zeitintensiven Tage und Nächte, der unermüdlich Einsatz zahlreicher Helfer und das große Engagement der Unternehmer im Ort. „Es ging alles Hand in Hand und jeder brachte sich positiv in das Projekt ein“, bestätigt Bauleiter Lukas Huber. Das neue Feuerwehrhaus zeugt von großartiger Teamarbeit, von unschätzbarem Sachverstand und Kooperationsbereitschaft. Großprojekt für heimische Betriebe Um das neue Feuerwehrhaus zu einem Einsatzzentrum zu machen, das auch im Katastrophenfall voll funktions- und einsatztüchtig ist, wurden von der Gemeinde die Erfahrung und das Know-how ortsansässiger Unternehmen genutzt. Schon vor dem ersten Spatenstich war das Erfolgsgeheimnis des Projekts das Qualitätsbewusstsein und Fachwissen der heimischen Betriebe. Von den zahlreichen Betrieben, die am Bau beteiligt waren, erzählen sechs Unternehmer, vor welche Herausforderungen sie gestellt waren und worauf es beim Bau des neuen Feuerwehrhaus wirklich ankam.

Wenn alles nach Plan läuft So hat das Feuerwehrhaus Gestalt angenommen Die Fäden zusammenhalten, die Aufgaben koordinieren und die nächsten Schritte planen, das waren die Aufgaben vom Architekturbüro Huber, das von der Gemeinde vertrauensvoll mit der Bauleitung des neuen Feuerwehrhauses beauftrag wurde. Lukas Huber, der von den beteiligten Betrieben für seine Präsenz vor Ort und die unkomplizierte Abwicklung gelobt wird, findet nur gute Worte zum Bau: „Während der ganzen Bauphase herrschte ein sehr gutes Klima, jeder hat sich positiv mit seinen Kompetenzen eingebracht. Die Arbeit lief reibungslos Hand in Hand und Diskussionen waren dank regelmäßiger Abstimmungen überflüssig. Und bis auf ein paar kleine Blessuren blieb die Baustelle unfallfrei.“ Auch die Zusammenarbeit mit den Grazer Architekten hat trotz der Distanz einwandfrei geklappt. „Das neue Feuerwehrhaus ist für uns ein tolles Referenzprojekt, auf das alle Beteiligten stolz sein können.“ Im Architekturbüro Huber Die Räume sind lichtdurchflutet und die großen Fensterfronten beeindrucken jeden Besucher mit einem imposanten Blick über Lustenau. Doch zum Staunen ist gerade keine Zeit: Im Besprechungsraum steckt das Architekten-Team die Köpfe über Plänen zusammen und unterhält sich rege. Auf die intensive Planbesprechung folgt ein einstimmiges, zufriedenes Nicken und die Gruppe löst sich wieder auf und jeder zieht sich an seinen Arbeitsplatz zurück. Es herrscht eine angenehm freundliche Atmosphäre im Büro und die beiden Geschäftsführer Clemens und Lukas Huber erklären die gute Stimmung: „Wir sind ein vielseitiges, dynamisches Team und alle Experten unseres Fachs. Bei uns gibt es nur flache Hierarchien, wir haben einen freundschaftlichen Umgangston und jeder bringt sein Wissen und Können ein. Je besser das ArSpatenstich: 29. April 2016 beitsklima, umso höher ist die MoEröffnung 16. September 2018 tivation und umso besser sind die Platz für 16 Feuerwehrfahrzeuge Ideen.“ In dem topmodernen Büro 3.400 m2 großes Gebäude entstehen ästhetische Entwürfe, 21 m hoher Schlauchturm durchdachte Pläne und Konzepte 162 Mitglieder starke Feuerwehr sowie auch Gutachten in den Be-

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büro zu gleichen Teilen führen. „Wir halten nach wie vor an den Werten unseres Vaters fest und entwickeln uns stetig und stark weiter“, erklärt Architekt Clemens Huber. Mit demselben Pioniergeist stellen sich die Brüder jeder Herausforderung und schätzen es sehr, von der Gemeinde Lustenau in das Großprojekt Feuerwehrhaus miteinbezogen worden zu sein. „Das haben wir als tolle Wertschätzung aufgefasst. Und es war von Anfang an eine sehr gut funktionierende Zusammenarbeit, da wir mit den Lustenauer Betrieben und der Gemeinde eine sehr starke und zuverlässige Mannschaft im Rücken hatten.“

Lukas Huber

reichen Liegenschaftsbewertungen und Nutzwertberechnungen. Darüber hinaus führen die Mitarbeiter Energie- und Sanierungsberatungen und Leistungen nach dem Bauarbeitenkoordinationsgesetz durch. Qualität hat Tradition Vor fast 35 Jahren gründete DI Lothar Huber das Architekturbüro und prägte es nicht nur durch seinen Namen. Mit seiner unermüdlichen Leidenschaft für Ästhetik und einem geschulten Auge für das Besondere, verwandelte er die vagen Vorstellungen seiner Auftraggeber in realistische Projekte. Bald reichte sein Ruf bis über die Grenzen hinaus und sein Kundenstamm von privaten über gewerbliche Bauherren wuchs stetig. Vor allem aber in seiner Heimatgemeinde realisierte Lothar Huber zahlreiche nachhaltige Projekte wie Kindergärten, Veranstaltungsstätten und auch damals schon ein Feuerwehrhaus. Sein Talent und die Liebe zur Architektur legte er seinen Söhnen Clemens und Lukas in die Wiege, die heute das Architektur-

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Innovation heißt Verantwortung tragen Wie beim Feuerwehrhaus liegt dem Team des Architekturbüros auch im Alltag die Zufriedenheit seiner Kunden besonders am Herzen. Um ihnen individuelle und maßgeschneiderte Gesamtlösungen zu bieten und alle Anliegen abzudecken, übernimmt DI Clemens Huber die klassischen Architekturbereiche Entwurf und Planung, während Ing. Lukas Huber die Bereiche Bau- und Projektleitung samt örtlicher Bauaufsicht abdeckt. „Wir begleiten unsere Kunden vom allerersten Entwurf bis zur Fertigstellung des Bauvorhabens und stehen ihnen als Partner zur Seite“, erläutert Lukas Huber. Zuverlässigkeit, Qualität und Sicherheit haben für die Brüder Huber und die top geschulten Mitarbeiter höchste Priorität, das beweist auch ihre Arbeit am neuen Feuerwehrhaus.

Alles für ein gutes Klima Die Luft ist rein im neuen Feuerwehrhaus Für gute und gesunde Luft im neuen Feuerwehrhaus sorgt eine Lüftungsanlage von bösch – ein wahrer Alleskönner, der sich vollumfänglich um die Qualität der Luft und des Raumklimas kümmert. Die Anlage schafft im ganzen Gebäude ideale Voraussetzungen für effizientes Arbeiten. Wie bei der Auswahl der Einrichtung war auch bei der Wahl der Lüftungsanlage vor allem die Nachhaltigkeit der wichtigste Grundgedanke. Ein Heimspiel für das Unternehmen, das sich auf die effiziente und nachhaltige Energiegewinnung konzentriert und sich seiner Verantwortung bewusst ist.

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Hinter den Kulissen von bösch Überdurchschnittlich guter Service machen das Vorarlberger Familienunternehmen seit seiner Geburtsstunde aus. Die beste Kundendienstorganisation Österreichs ist rund um die Uhr und 365 Tage im Jahr einsatzbereit. Über 230 MitarbeiterInnen im Kundendienst kümmern sich um die Belange der Kunden, vom Heizungsservice bis zum Störungseinsatz. Von der One-Man-Show zum Komplettanbieter 1932 gründete Ing. Walter Bösch in Lustenau ein Unternehmen für Heizungsbrenner. Heute ist bösch heizung.klima.lüftung österreich weit ein Begriff für effiziente Heizungsanlagen, maßgefertigte Klimalösungen, sparsame Wohnraumlüftungen und intelligente Regelungstechnik. Das Unternehmen hat sich als kompetenter Komplettanbieter für Haustechnik etabliert. Hinter diesem Erfolg stehen ein stabiles Familienunternehmen und kompetente, gut ausgebildete MitarbeiterInnen. Mit den Enkeln des Firmengründers, Linus und Robert Grellet, ist bereits die dritte Generation in der Geschäftsführung. Wie schon vor über 80 Jahren arbeitet der Familienbetrieb mit hochwertigen Komponenten, perfekter Planung und sauberer Ausführung und bietet so den besten Service Österreichs. Ein Service, der vom Kundendienstverband Österreich mit dem „Excellence Zertifikat“ in Gold ausgezeichnet wurde.

Vom Bodensee bis zum Prater Über 600 MitarbeiterInnen beschäftigt das Unternehmen inzwischen, davon 270 in der Unternehmenszentrale in Lustenau. Niederlassungen in Innsbruck, Salzburg, Linz, Wien, Graz & Klagenfurt sorgen für die nötige Präsenz vor Ort. Weitere Niederlassungen, Tochterfirmen und Vertriebspartner gibt es in der Schweiz, Deutschland, Tschechien und Skandinavien. Kundennähe wird bei bösch sehr großgeschrieben und die Mitarbeiter vor Ort agieren schnell und zuverlässig, dank des dichten Netzwerks an Kundendienststellen, das über 230 gut ausgebildete Techniker verfügt, die täglich auf Österreichs Straßen unterwegs sind. Der Verantwortung bewusst Mit dem Thema Energie schwingt immer auch die Umwelt mit, eine Verantwortung, der sich bösch durchaus bewusst ist. Als 600-MannUnternehmen legt die Firma großen Wert auf die Einhaltung höchster energetischer Standards und die konsequente Weiterentwicklung der eigenen Produkte. Ob Heizung, Klima oder Lüftung, das Familienunternehmen vereint alle Bereiche der Haustechnik und gewährleistet höchste Effizienz, niedrigste Betriebskosten und einfache Installationen. Sowohl bei privaten, als auch bei gewerblichen Kunden sorgen individuelle Lösungen für das richtige Raumklima, ein durchdachtes Energiekonzept und benutzerfreundliche Bedienoberflächen in der Gebäudeautomation. Gernot Bereuter (Verkaufsleiter Vorarlberg) und Robert Grellet (Geschäftsführer), bösch

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Auf dem Boden der Tatsachen Darauf stehen unsere Feuerwehrleute im neuen Feuerwehrhaus Durch die neuen Räume im Feuerwehrhaus zieht sich ein Massivholzboden aus heimischer Eiche. „Das Material, das wir verbaut haben, stammt ausschließlich aus Österreich und vorwiegend aus Vorarlberg“, erklärt Günter Hagen, Geschäftsführer des Familienbetriebs Ludovikus. „Nachhaltigkeit und Regionalität waren beim Bau ein großes Thema. Bauökologisch betrachtet ist das Feuerwehrhaus auf höchstem Niveau!“ Der Lustenauer Unternehmer ist stolz darauf, bei dem Großprojekt im Ort mitgewirkt zu haben und weiß die unkomplizierte Kommunikation mit dem Bauleiter vor Ort und die Zusammenarbeit mit der Gemeinde sehr zu schätzen. „Dank der kurzen Kommunikationswege und des reibungslosen Ablaufs, konnten wir unsere Aufgaben effizient und sogar schneller als geplant erledigen.“ Doch Günter Hagen und sein Team brachten ebenfalls innovatives Knowhow mit und konnten sich als Experten und Vorreiter für wohngiftfreies Leben einbringen. „Dabei geht es um die Verwendung natürlicher und schadstofffreier Materialien. Auch wenn das Thema in der Industrie noch stiefmütterlich behandelt wird, ist wohngiftfrei für uns schon Alltag“, erklärt Günter Hagen. Bodenständig in vierter Generation Seit über 105 Jahren dreht sich bei Ludovikus alles um Qualität und Tradition. Werte, die von Generation zu Generation immer wieder mit auf den Weg gegeben wurden und noch heute, in der vierten Generation, liegen die Kernkompetenzen des Unternehmens in der präzisen Verarbeitung hochwertiger Materialien. Vom extravaganten Betonguss, bis zum behaglichen Parkett erfüllt Ludovikus sowohl privaten, als auch gewerblichen Kunden den Traum vom stilvollen Bodenbelag und der eleganten Wandverkleidung. So individuell die Wohnbedürfnisse jedes Einzelnen sind, so schwierig kann auch die Auswahl fallen. „Wir besuchen unsere Kunden oft zuhause oder im Geschäft, um mit ihnen gemeinsam das passende Material auszusuchen. Der Boden soll schließlich nicht nur gut aussehen, sondern auch den Anforderungen im Alltag standhalten“, erklärt Christine Hagen. „Von der Beratung, über die Planung, bis zum fertig verlegten Boden begleiten wir jedes Projekt und bringen Wärme, Behaglichkeit und Wohlbefinden in die unterschiedlichsten Lebens- und Geschäftsräume.“

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Innovativ und auf dem Boden geblieben Vor allem in den letzten Jahren hat sich in der Baubranche viel getan und der Wunsch nach einem gesunden und nachhaltigen Zuhause steigt auch in Vorarlberg konsequent. „Wir beschäftigen uns schon lange mit wohngiftfreiem Leben und beraten unsere Kunden zu natürlichen, schadstofffreien Materialien. Wir gehören zu den Ersten im Ländle, die sich damit befassen und ich bin überzeugt, das ist erst der Anfang.“ Vor allem in Räumen, in denen wir uns täglich aufhalten, arbeiten, essen und schlafen kann das richtige Material sich positiv auf unsere Lebensqualität auswirken. Im Alltag macht der Boden generell ganz schön viel mit: Fußtritte, die Wärme der Sonnenstrahlen, Gegenstände, die unsanft auf ihm zu Bruch gehen und ihre Spuren hinterlassen. „Eine Restaurierung oder Auffrischung mit Abschleifen, Ölen oder Ausbessern tut jedem Bodenbelag hin und Günter Hagen

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Katharina Grabher-Märk und Andreas Märk

wieder ganz gut“, schmunzelt Christine Hagen. „Wir kümmern uns auch nach Brand- und Wasserschäden darum, dass der Boden wieder aussieht wie neu.“ Raum für Handwerk und Ideen Auf höchstem Service- und Qualitätsniveau schafft das Familienunternehmen Ludovikus heimelig gemütliche Atmosphären in Wohnungen und Häusern, aber auch extravagantes Flair in Geschäftslokalen und Lebensräumen. Mit einem Besuch bei Ludovikus in der Holzstraße schließt sich dieses ganzheitliche Konzept des schönen Wohnens: Neben einer eindrucksvollen Auswahl an hochwertigen Bodenbelägen, begeistern Wohnaccessoires und inspirierende Dekoideen die Herzen von Liebhabern detailverliebter Einrichtungen. Im „Raum für Handwerk und Ideen“ bietet Ludovikus alles für ein behagliches Wohngefühl.

Das Feuerwehrhaus im besten Licht Das Unternehmen Alu-Glas Technik erhellt das Feuerwehrhaus Ein modernes, geradliniges Architektur-Highlight und ein Ergebnis, auf das man als mitwirkender Betrieb stolz sein kann. So beschreibt Andreas Märk, Geschäftsführer von Alu-Glas-Technik, das neue Feuerwehrhaus, das er und sein Team mit imposanten Lichtblicken versehen haben. „Wir haben die Oberlichtverglasung gemacht, das bedeutet, wir setzten Dachausschnitte für die optimale Nutzung des Tageslichts und um Energie zu sparen ein. Solche Verglasungen setzen wir oft auch in Industriehallen um“, erklärt der Unternehmer.

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„Die Zusammenarbeit mit dem Bauleiter Lukas Huber und der Gemeinde Lustenau ist immer wieder eine Freude, vor allem wenn so viele Unternehmen aus dem Ort miteinbezogen werden. Für kleine Betriebe sind solche Großbaustellen immer wieder eine willkommene Herausforderung.“ Mit dem Fokus auf Präzision und Sorgfalt setzte das Alu-Glas-Technik-Team rund um Andreas Märk alle Vorgaben in die Tat um und konnte sich während der Bauphase auf die Hand-in-Hand-Arbeit aller Gewerke verlassen „Gerade bei solchen Großprojekten ist eine gute Zusammenarbeit das A und O.“ Vom Durchblick zum Ausblick Wenn es um den Platz an der Sonne geht, überlässt man besser nichts dem Zufall. Beim Wohnen und Arbeiten hinter Glas muss man berücksichtigen, dass Glas nicht gleich Glas ist: Die breite Palette reicht von der Einfachverglasung über wärmegedämmte Profile mit Isolierglas bis zu noblen Dekorplatten und maßgeschneiderten Lösungen aus Glas. Je nach Einsatzbereich kommt eine andere Technik, ein besonderes System oder eine spezielle Konstruktion zum Einsatz. Doch die gute Nachricht für alle Laien lautet: Man muss selbst kein Glasexperte sein, um die richtige Wahl zu treffen. Andreas Märk spricht aus jahrelanger Erfahrung und bestätigt: „Bei uns beginnt alles mit einem Beratungsgespräch, in dem wir unseren Kunden helfen die passende Lösung für ihr Problem zu finden. Wir greifen dabei auf einen wertvollen Erfahrungsschatz zurück und stehen bei allen Fragen und Anliegen mit Rat und Tat zur Seite“. Vor vier Jahre hat Andreas Märk die Leitung des Familienbetriebs gemeinsam mit seiner Frau Katharina Grabher-Märk von ihren Eltern übernommen. Firmengründer und Seniorchef Manfred Grabher freut sich, dass Alu-Glas-

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Technik in Familienhänden bleibt: „Wir haben die Nachfolge lange und gut vorbereitet und übertragen die Verantwortung nun vertrauensvoll an die nächste Generation. Natürlich stehen wir den beiden auch in Zukunft mit Rat und Tat zur Seite.“ Innovation in nächster Generation Andreas Märk, studierter Betriebswirt und Techniker, leitet den Verkauf und trägt die Verantwortung für das Personal, während Katharina Grabher-Märk als studierte Betriebswirtin die Buchhaltung, NachUlrich Hagen

kalkulationen und die damit verbundenen Aufgaben übernimmt. Den jungen Unternehmern ist es besonders wichtig die Werte des Traditionsunternehmens aufrechtzuerhalten. Immerhin ist Alu-GlasTechnik für seine jahrzehntelange Erfahrung im Glas- und Metallbau bis über die Grenzen Vorarlbergs bekannt. „Die Stärken von Alu-GlasTechnik sind die langjährigen Mitarbeiter mit ihrem umfangreichen Knowhow und unser eigenes, flexibel einsetzbares Profilsystem. Unsere Kunden schätzen die maßgeschneiderten Produkte und die hochwertige Qualität in der Umsetzung“, bestätigt Andreas Märk. Zur breiten Produktpalette des Unternehmens gehören sowohl Glasfassaden, Wintergärten und Glasdächer, sowie Schiebefenster und -türen aus Glas. Das eigens entwickelte, multifunktionale Profil-System kann dabei für eine große Vielfalt an Wunschkonstruktionen eingesetzt werden. „Wir haben nach einer innovativen und wandelbaren Lösung gesucht, mit der wir die unterschiedlichen Anforderungen unserer Kunden effizient abdecken können.“ Das Familienunternehmen bietet GlasAluminium-Konstruktionen für drinnen und draußen und erfüllt die höchsten Qualitätsansprüche. „Mit unserer generationsübergreifenden Erfahrung und mit einem umfangreichen Wissenspool stellen wir uns gerne jeder individuellen Herausforderung – ob beim privaten Häuslebauer oder bei komplexen Großprojekten“, schließt Andreas Märk.

Wenn Nachhaltigkeit auf Design trifft Über die neuen Möbel im Feuerwehrhaus und den Alltag in der Tischlerei Hagen Betritt man den hellen Bereitschaftsraum im neuen Feuerwehrhaus, liegt eine angenehme Holznote in der Luft – verströmt von den hellen Holzmöbeln im Raum. Sie verleihen ihm eine freundlich warme Atmosphäre und man hält sich gerne darin auf. Doch auch in der Einsatzzentrale und in den anderen Räumen schaffen die ökologischen Holzmöbel ein besonderes Raumklima. Die komplette Möblierung des Feuerwehrhauses stammt von der Tischlerei Hagen, die die Vorgaben „umweltbewusst und nachhaltig sowie ein schönes Design“ gekonnt in die Tat umgesetzt hat. Für die neuen Möbel im Bereitschaftsraum, in der Einsatzzentrale und Co. haben die Tischler ausschließlich ökologische Materialien verwendet und so den Umweltgedanken

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weitergetragen. „Das Feuerwehrhaus komplett möblieren zu können war eine besondere und schöne Herausforderung für unser Team. Das machte vor allem die Größe des Objekts aus“, erzählt Ulrich Hagen, Geschäftsführer und Inhaber der Tischlerei Hagen. In der Tischlerei Hagen Holz, soweit das Auge reicht. In der Tischlerei Hagen herrscht gerade Hochbetrieb. Holzspäne fliegen durch die Luft und wenn die großen, modernen Maschinen zum Einsatz kommen, kann es auch mal ziemlich laut zugehen. Doch während die Tischler über ihre Werke gebeugt am letzten Feinschliff arbeiten, lässt sich die Konzentration im Raum beinahe aus der Luft greifen. „Präzision ist alles“, erklärt Ulrich Hagen. Seit drei Jahrzehnten sorgt er in seiner Tischlerei dafür, dass die Vorstellungen seiner Kunden Form annehmen: Küchen, Stühle, Tische, Betten, Bänke und komplette Möblierungen von Häusern, Unternehmen und öffentlichen Bauten werden hier nach Maß gefertigt. Vom Küchenstudio zum Komplettanbieter Bei der Gründung 1988 konzentrierte sich Ulrich Hagen vorerst nur auf den Bau von Küchen, doch durch den stetigen Neu- und Zubau entwickelte sich das Küchenstudio in nur zwei Jahren zu einer modernen Möbelbaufirma. „Vor 30 Jahren arbeitete ich noch in einer kleinen Werkstätte, heute habe ich ein ganzes Team um mich herum“, erzählt Ulrich Hagen. Unter Renovierern und Häuslebauern hat sich die Tischlerei Hagen einen ausgezeichneten Ruf als Komplettanbieter aufgebaut und legt großen Wert darauf, das Knowhow weiterzugeben. „Wir möchten unseren Lehrlingen so viel Wissen und Erfahrung wie möglich mit auf ihren Weg geben. Darum binden wir sie in alle Bereiche mit ein: Von der Konstruktion mit CAD-Technik, über die Fertigung mit modernsten Maschinen, bis zur Montage beim Kunden“, so Ulrich Hagen. Hinter den Kulissen Ob private Kunden, Bauleiter, Bankinstitute oder Architekten – jedes Projekt beginnt mit einem offenen Ohr für den Kunden. „Wir haben schon viele außergewöhnliche Projekte übernommen, so schnell überrascht uns nichts mehr. Aber der erste Schritt ist bei jedem eine umfängliche Beratung. Dieses Vorgespräch soll sicherstellen, dass der Kunde schlussendlich genau die Möblierung bekommt, die er sich wünscht.“ bekräftigt Ulrich Hagen „In über 30 Jahren in diesem Beruf habe ich viel Erfahrung gesammelt, mit der ich die Kunden unterstützen und beraten kann.“ Wenn es dann an die Umsetzung geht, erfordert das Handwerk der Tischler ein besonderes Feingefühl für die Materialien, Genauigkeit und vor allem Fachwissen. „Es gilt, die Materialeigenschaften zu berücksichtigen und sich vorab über ökologische Kriterien bei Neubauten oder Sanierungen zu informieren“, führt der Tischlermeister fort. „Uns ehrt es sehr, dass wir immer wieder mit so großartigen Projekten beauftragt werden. Wir durften den Umbau der Raiffeisenbank Im Rheintal Lustenau, die Sparkassen Lustenau, Altach, Schwarzach und Höchst und auch die Gestaltung des Sozialzentrums Schützengarten übernehmen.“ Besonders span-

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facts Lustenau Marketing Mitgliedsbetriebe waren maßgeblich am Bau des neuen Feuerwehrhauses beteiligt. Hannes Hagen

nend war für Ulrich Hagen und sein Team aber auch die Ausstattung des neuen Feuerwehrhauses: „Das Feuerwehrhaus war ein ganz besonderes Projekt und wir sind stolz, dass wir Teil davon sein durften.“

Eine Schutzschicht für die Schutzzentrale Von Malerarbeiten und dem Einsatz der Jugend Der letzte Pinselstrich ist getan, Malermeister und Lehrlinge sind wieder mit ihrem Alltag beschäftigt und trotzdem bleiben die Arbeiten im Feuerwehrhaus bei Hannes Hagen in guter Erinnerung: „Es war ein sehr schönes Projekt hier im Ort und wir schätzen es sehr, dass wir miteinbezogen wurden“, erklärt der Malermeister „Unsere Aufgabe war in erster Linie die Betonwände mit einer entsprechenden Schutzbeschichtung zu imprägnieren. In Anbetracht der Größe des Neubaus war das eine besondere Abwechslung zu unserem Alltag.“ Denn der Lustenauer Malerbetrieb ist neben den klassischen Malerarbeiten vor allem als Spezialist für besonders anspruchsvolle Herausforderungen bekannt. Die bunte Mischung macht es aus Nach seiner Lehre bei Harald Dünser stieg Hannes Hagen als Partner in den Malerbetrieb mit ein und führte ihn 13 Jahre lang gemeinsam mit seinem ehemaligen Lehrherrn. Seit sich Harald Dünser in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet hat, leitet Hannes Hagen das Unternehmen und arbeitet mit einem engagierten, dynamischen Team. „Wir bilden jedes Jahr Lehrlinge zum Maler und Beschichtungstechniker aus. Fast alle unserer Mitarbeiter haben ihre Lehre bei uns absolviert und sind uns dann erhalten geblieben“, so Hannes Hagen, der stolz auf sein bunt gemischtes Team aus erfahrenen

Facharbeitern und motivierten Lehrlingen ist. „Uns ist besonders wichtig, den Jugendlichen alle Möglichkeiten offen zu halten und sie in ihren Wünschen zu fördern. Wir haben Lehrlinge ausgebildet, die nach der Schule erstmal eine Pause vom Klassenzimmer brauchten. Heute arbeitet einer davon als Geologe, eine andere sitzt wieder im Lehrsaal. Damit will ich sagen, dass auch nach einer Lehre immer alle Türen offenstehen.“ Damit greift der Unternehmer den bewährten Standpunkt auf, dass vielen Jugendlichen der Start ins Berufsleben hilft, um nach der Schulzeit herauszufinden, wohin ihr Weg sie schlussendlich führt. Meisterwerke und Nachwuchstalente „Die fachlichen Kompetenzen zu vermitteln ist nicht die größte Herausforderung. Viel wichtiger ist es, die Jugendlichen in diesem Alter als eigenständige Person wahrzunehmen“, erklärt Hannes Hagen. Jeder in seinem Team weiß, dass er sich mit seinen Anliegen jederzeit an ihn wenden und auf die Unterstützung des Chefs zählen kann. Das

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bekräftigt auch das familiäre Klima, das im Team um Hannes Hagen herrscht. Der Malermeister selbst stellte seine Fertigkeiten schon früh unter Beweis und belegte den ersten Platz bei der Berufsolympiade in Taiwan und wurde mit der Auszeichnung „Bester der Nation“ geehrt. „Geschick, Lernbereitschaft und vor allem Motivation sind die wichtigsten Voraussetzungen um in unser Team zu passen. Wir arbeiten ganz nach dem Motto „was man gerne macht, macht man gut“ und fahren bisher sehr gut damit“, führt Hannes Hagen aus. Eine Strategie, die sich bezahlt macht, denn bereits zum sechsten Mal in Folge wurde Präzision.Farbe als „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ und zudem als „Staatlich ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb“ geehrt. Speziell für Spezielles Ob im Innen- oder Außenbereich, mit Farben und Lacken, mit hochwertigen Materialien und solider Präzision bearbeiten Hannes Hagen und sein Team jede Oberfläche. Sie schaffen ein gesundes Raumklima mit natürlichen Farben, bringen jede Fassade auf Vordermann und bieten eine schier grenzenlose Vielfalt an Techniken und Materialien. Den wertvollen Wissensschatz aus jahrelanger Erfahrung gibt der Malermeister nicht nur an seine jungen Nachwuchskräfte weiter, sondern setzt er bei jedem Projekt gezielt ein: „Unsere Kernkompetenz sind anspruchsvolle Projekte und Sonderlösungen. Wir arbeiten sehr eng mit Architekten und Designern, die besonders hohe Ansprüche haben. Darum kommen bei uns oft spezielle Materialien zum Einsatz, wie zum Beispiel ökologischer Lehmfeinputz, außerge-

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wöhnliche Echtmetallbeschichtungen und kreative Tapeten.“ Hinter den Kulissen von Präzision.Farbe steht ein junges Team, das Farbe bekennt und den Alltag seiner Kunden schöner macht – präzise, kreativ und motiviert.

Nachhaltig auffallen Schön und praktisch Dafür, dass sich die Besucher und Benutzer des Hauses zurecht finden, sorgen die Beschriftungen des Lustenauer Unternehmens Xact. Grafisch gestaltet wurden die Schriftzüge vom erfahrenen Designer Roland Schuster. Jürgen Grabher und sein Team fertigten in der Radetzkystraße die Beklebungen und brachten die Torbeschriftungen, Fensterbeklebungen im Außen- und Innenbereich sowie die Türbeschriftungen an. Der Betrieb legt in seinem täglichen Tun großen Wert auf einen schonenden Umgang mit Ressourcen. So werden Transparente, Plakate, Messezubehör etc. mit umweltfreundlichen Latexfarben gedruckt. „Wir sehen uns als verlässlicher Partner und bieten unseren Kunden eine breite Palette an Produkten - es gibt fast nichts, was wir Die folgenden Lustenauer Unternicht bedrucken können“, nehmen waren ebenfalls am Bau des Feuerwehrhauses beteiligt: erklärt der Ökoprofit-zertifizierte Unternehmer. H+R Bösch Baudienstleistung Rauch LFL Franz Spieß Transporte MIGU Asphalt Bau Ebner-Estriche SARD Bau exakt büro für bauwesen pozetti & steurer Waschbär Gebäudereinigung

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er träumt nicht von großen Fensterfronten und lichtdurchfluteten Räumen in den eigenen vier Wänden? So richtig behaglich wird es allerdings erst mit der richtigen Beschattung, die sowohl vor unangenehm hohen Temperaturen schützt als auch vor neugierigen Blicken von draußen. Beer Wetter- und Sonnenschutztechnik ist der kompetente Partner in allen Fragen rund um Markisen, Rollladen, Raffstoren sowie Insektenschutz. Jeder Mensch mit seinen Wünschen und Ansprüchen an das persönliche Wohlbefinden ist einzigartig. Und auch jedes Haus, jede Wohnung und jeder Raum bedarf einer individuellen Begutachtung und Planung. Boris Beer, Geschäftsführer bei Beer Sonnenschutztechnik, weiß das sehr gut. Er blickt auf jahrelange Erfahrung zurück und gründete im Jahr 2000 sein Unternehmen in Lustenau. „Jedes Objekt steht für sich und muss individuell beurteilt werden. Die Herausforderung ist, den gewünschten Sonnen- oder Sichtschutz bautechnisch sowie steuerungstechnisch einzugliedern“, erklärt der Profi. Starker Standort 2017 siedelte das Unternehmen in die Amann-Fitz-Straße um. „Der Standort Lustenau ist generell interessant für uns wegen der guten Anbindung in die umliegenden Ortschaften“, erklärt Boris Beer. Der neue Firmensitz ist nun noch näher zur Schweiz und zu Liechtenstein, wo das Unternehmen bereits eigene Niederlassungen und somit einen maßgeblichen Anteil des Kundenstamms hat. „Durch unsere neu dazugewonnene Werkstatt

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sind wir nun auch in der Lage, Reparaturen von handelsüblichen Produkten durchzufüh ren“, freut sich Boris Beer. Ebenfalls neu ist der Schauraum, in dem sich Kundinnen und Kunden vor Ort einen Eindruck über Qualität, Design und Vielfalt der Produkte machen können.

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Persönliche Beratung Für die persönliche und kompetente Beratung, die dem Geschäftsführer sehr wichtig ist, nimmt er sich stets ausreichend Zeit. „Ich versuche, die Wünsche und Bedürfnisse meiner Kundinnen und Kunden bestmöglich umzusetzen.“ Eine zeitnahe Ausführung der Bestellung, der Einsatz qualitativ hochwertiger Produkte sowie sauberes Arbeiten gehören selbstverständlich dazu. Als Kooperationspartner der Firma Hella kann Beer auf das Sortiment und Know-how eines international renommierten Unternehmens zurückgreifen.

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So schön ist Lustenau! Vier mutige Frauen mit einer Mission

iebe Damen und Herren, aufgepasst! In Lustenau tut sich was – vor allem so richtig viel Schönes! Und auch Aufregendes, was die Geschichten hinter den Schön-Macherinnen von Fön-X, newStyle, Farbkläxx und Elfi Mayer Kosmetik betrifft. Was allen Jungunternehmer innen gemein ist: Sie finden, schön ist der, der Schönes tut …

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Wussten Sie, wie schön es in Lustenau zu- und hergeht? Nein? Dann besuchen Sie doch eine unserer Jungunternehmerinnen, die sich hier niedergelassen haben. Oder, noch besser: Machen Sie gleich einen Termin aus. Schließlich ist jeder Tag ein guter Tag, um sich ein wenig um sich selbst zu kümmern, nicht? Wir dürfen vorstellen: Vier Damen, vier Konzepte und vier Herzen, die im Dienste der Schönheit in Lustenau unterwegs sind. Mit viel Pfiff, viel Elan und herrlichem Esprit. newStyle: Kommt zu Ihnen nach Hause. Wenn Slavica Bacic mit ihrem Auto um die Ecke düst, wird’s nicht nur schön, sondern auch stilvoll und vor allem sehr, sehr herzlich. Die

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Inhaberin von newStyle hat es sich zur Aufgabe gemacht, mit Gefühl, Herz und Handwerk zu werkeln und zu wirken. Allumfassend. Das bedeutet: Sie kümmert sich um Frisur und Styling, individuelle Farbund Stilberatung, Shoppingbegleitung sowie Make-Up. Einzeln, oder auf Wunsch alles zusammen. Die Jungunternehmerin trifft mit ihrem Konzept den Nerv der Zeit: „Ich komme zu meinen Kunden nach Hause. Das beschert ihnen höchstmögliche Flexibilität“. Als dreifache Mutter weiß sie, wovon sie spricht. „Wer so richtig viel Programm hat – ob im Alltag oder beruflich, hat seinen eigenen Kalender. Und der ist meist so ausgefüllt, dass Zeit für sich selbst Mangelware ist. Aber nicht nur im übertragenen Sinne, sondern ganz wirklich und echt: Beauty-Termine konkurrieren mit Kinderprogramm, fehlendem Babysitter oder geschäftlichen Meetings, die auch mal gerne bis in den Abend gehen können. Deshalb komme ich zu meinen Kunden nach Hause“. Schönheit? In erster Linie ein Gefühl Das Bequeme: Slavica Bacic braucht nichts, außer einen Stuhl. Alles andere hat sie dabei. Von Fön über Farbe, von Kamm über Konzept, von Herz bis Hirn. Weshalb die quirlige Lustenauerin, gelernte Frisörin und Fashionista, genau weiß, was ihre Kunden möchten? Weil sie sich sehr gut in verschiedene Lebenssituationen hineinversetzen kann. Als dreifache Mutter mit Mann, Haus und Hund kann sie vieles nachvollziehen. Zum Beispiel, dass man sich verändert Slavica Bacic T +43 676 9398554 Slavica Bacic – newStyle newstyle@gmx.at www.new-style.at

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– innerlich wie äußerlich. Dass man wenig Zeit hat. Dass man sich oft wünscht, etwas Neues in Sachen Beauty und Styling zu wagen, aber nicht genau weiß, wie. Dass sich Stil und Ansprüche wandeln. Und dass man manchmal einfach etwas Neues braucht. Einen neuen Schnitt, neue Farben, neue Inspirationen. All das gibt sie ihren Kunden herzlich gerne! „Schönheit ist in erster Linie ein Gefühl. Und ich bin, wenn man so will, das Werkzeug um dieses Gefühl in Form, Farbe und Style zu bringen. Meine Kunden sollen sich wohlfühlen in ihrer Haut – oder eben wieder wohlfühlen. Dann ist man automatisch schön“. Ein schönes Zusammespiel Woher die gelernte Frisörin ihr ganzes Wissen rund um Schönheit, Styling und Beratung nimmt? „Das kommt aus mehreren Quellen. All diese Themen sind meine Leidenschaft. Ich bilde mich ständig fort, am liebsten Tag und Nacht, wenn es die Zeit zulassen würde. Und ich bin schon so lange in diesem Beruf tätig. Angefangen habe ich als Frisörin, aber das war mir im Laufe der Zeit einfach zu wenig, muss ich gestehen. Was nützt die tollste Frisur, wenn einen die Farben des Kleides blass und krank aussehen lassen? Was nützt ein tolles Makeup, wenn das Styling nicht dazu passt? Ich gehe so richtig, richtig auf, wenn ich Menschen ganzheitlich beraten darf. Und am Ende bin ich mir oft nicht sicher, wer glücklicher ist – ich oder der Kunde“, lacht Slavica. Ach ja: Für alle, die bald in den Hafen der Ehe einlaufen: newStyle kommt auch für den schönsten Tag in Ihrem Leben zu Sabrina Künz – Efli Mayer Kosmetik

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Fön-X: Meisterstücke mit Herz Nadine Hörfarter und Fön-X: Diese zwei sind seit rund einem Jahr untrennbar miteinander verbunden. Ihr Frisörsalon schlägt aber nicht nur Wellen, sondern macht auch lang. „Haarverlängerung ist, nebst klassischem Frisurenstyling, seit über 25 Jahren eine Spezialität von mir“. Die heute zweifache Mutter, die bereits mit 15 Jahren genau wusste, was sie wollte, hat sich vor kurzem selbständig gemacht. „Ich wollte immer schon Frisörin werden, so lange ich denken kann. Vielleicht hat das auch damit zu tun, dass ich mich mit einem Blasensprung inmitten eines Frisörbesuchs meiner Mutter angekündigt habe“, lacht die 40-Jährige. Wir müssen gerade auch ein wenig schmunzeln. Schöne Wege, die ihren Lauf nehmen Überhaupt sind Gespräche mit Nadine Hörfarter sehr herzlich und herrlich ehrlich. Apropos ehrlich: „Das ist mir auch extrem wichtig im Umgang mit meinen Kunden, egal, ob neue oder Stammkunden. Ich berate ehrlich und sage auch mal, wenn ich eine Styling-Idee oder einen speziellen Wunsch nicht gut finde. Nicht ich persönlich, sondern aus professioneller Sicht. Manchmal geht einfach nicht alles, was man sich in bzw. auf den Kopf setzt, sozusagen. Ein Beispiel: Ich riet einer Kundin einmal explizit von einer Haarverlängerung ab. Einfach, weil ich gesehen habe, dass es ihr Haar nicht ausgehalten hätte – und am Ende kaputt gewesen wäre. Die Kundin hatte nicht die haarlichen Voraussetzungen dafür. Sie hat es aber trotzdem machen lassen, bei einem anderen Frisör. Danach kam sie wieder zu mir – mit einem riesigen Blumenstrauß. Das ist nun 25 Jahre her – und genau so lange ist die Dame nun schon meine Kundin. Das berührt, das bestätigt aber auch“. Nadine Hörfarter geht es aber nicht darum, recht zu behalten.

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„Keineswegs! Es ist schlichtweg die Erfahrung, die Experten wie mich ausmacht. Klar ist auch: In Sachen Beauty und Schönheit führen viele Wege nach Rom – und auch ich werde selbst immer wieder überrascht! Ich liebe es, gemeinsam mit meinen Kunden Dinge auszuprobieren und auch mal ungewöhnliche Wege zu gehen. Wege, die wir vorher vielleicht so noch nicht beschritten haben. Genau das ist das Spannende an meinem Beruf – und an meinen Kunden. Das wichtigste dabei: Vertrauen“. Ein Weg, der kein leichter war. Dafür richtig Nachdem Nadine Hörfarter jahrelang in verschiedenen Frisörsalons gearbeitet hat, war es Zeit für eine Veränderung. Die Idee der Selbständigkeit hatte es ihr angetan und Edi Geiger suchte damals eine Nachfolgerin. „Aber eine leichte Entscheidung war das trotzdem nicht. Als ich den Sprung gewagt habe, waren meine Kinder zwei und vier Jahre alt. Das berühmte Wort „Doppelbelastung“ kommt hier zum Tragen – alles will natürlich gut überlegt sein“. Woher sie trotzdem den Mut genommen hat? „Weil ich wusste, nein, spürte: So kann ich mich am besten verwirklichen. Weil ich wollte, dass meine Kunden keine Nummern sind. Weil ich tagtäglich etwas besonderes „zaubern“ und kleine Meisterstücke kreieren wollte. Und weil ich absolut keine Lust mehr auf Alltägliches hatte“. Herrlich schön – und erneut herrlich ehrlich, finden wir. „Und tausend Dank an dieser Stelle an meinen Mann und meine Schwester. Ohne sie und ihre Unterstützung hätte ich es nicht geschafft!“ Mit Humor bei der Sache Wer zu Nadine Hörfarter kommt, kann sich freuen: Auf ein tolles Team, auf tolle Styling-Ideen, auf Frisuren, die richtig viel her machen und Farben, die glänzen und leuchten. Aber vor allem auf eine Frau, die weiß, was ihre Kunden möchten und die Sinn für guten Humor hat. Wie man auch an folgender Aussage sieht: „Ich hatte mir auch mal überlegt, Ärztin zu werden. Dafür hatte ich aber nicht genug Durchhaltevermögen und war auch nicht gescheid genug. Also habe ich auf Frisörin geswitched. Nun habe ich es trotzdem tagtäglich mit Scheren zu tun“, lacht sie. „Also, passt doch!“

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Fön-X by Nadine Nadine Hörfarter Pontenstraße 10 6890 Lustenau T +43 5577 85002

Elfi Mayer Kosmetik: „Ein Traum, der sich erfüllt hat“ Herzlich willkommen bei Elfi Mayer Öffnungszeiten: Kosmetik – im Namen von Sabrina Di - Do: 8 - 12, 14 - 18 Uhr Künz! Sie ist die Nachfolgerin der Fr: 8 - 18 Uhr renommierten Kosmetikerin und Sa: 8 - 13 Uhr hat das Studio vor rund zwei Jahren übernommen. Das Besondere: Sabrina Künz ist ein junger, alter Hase im Geschäft: Sie hat bereits ihre Lehre bei Elfi Mayer gemacht. „Bei ihr habe ich das Handwerk von der Pike auf gelernt. Aber nicht nur das, sondern auch vieles, was in meinem Beruf unverzichtbar ist: Herzlichkeit, ein Gespür für Menschen, genau hinhören und vieles mehr. Also alles Dinge, die man nur in der Praxis lernen kann – und zwar von einem Menschen, und nicht aus Büchern. Elfi Mayer hat mir vieles gezeigt, dass ich heute in meine Arbeit und die Geschäftsführung einfließen lasse“.

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Frauenpower auf höchstem Beauty-Niveau Dass Sabrina Künz Jahre später einmal den Salon übernehmen wird, in dem sie gelernt hat, hätte sie sich nicht gedacht. Wie das Leben so spielt – das passt hier wohl wie die Faust aufs Auge, oder? „Ja, so kann man das sagen“, lacht die sympathische Kosmetikerin und Fußpflegerin. „Nach meiner Lehre arbeitete ich auch noch bei anderen Unternehmen. Einfach, um noch mehr Erfahrung zu sammeln. Als dann klar war, dass sich Elfi in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet und eine Nachfolgerin sucht, habe ich sofort zugesagt“. Aber Stopp, Ruhestand ist nicht ganz richtig, oder? „Jein“, lacht Sabrina Künz. „Ich habe die Geschäftsführung übernommen, Elfi arbeitet nach wie vor aktiv im Team mit. Was eine enorm große Bereicherung ist – sowohl für mich, als auch unsere Kunden. Wir sind also gemeinsam im Dienste der Schönheit unterwegs – mit wohltuenden Behandlungen für Gesicht, Dekolleté, Hände und Füße sowie dauerhafter Haarentfernung, AntiAging-Behandlungen oder BeinentSabrina Künz haarungen “. Maria-Theresien-Straße 79 6890 Lustenau T +43 5577 82652 office@elfi-kosmetik.com www.elfi-kosmetik.com

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Das Bewährte bewahren Ob mit dem eigenen Geschäft ein Traum in Erfüllung ging? „Als mich Elfi fragte, ob ich das Kosmetikstudio übernehmen möchte, war die Antwort für mich sonnenklar!“, erzählt uns die junge Mutter und strahlt. Stellt sich nun die Frage, ob sie Wesentliches verändert hat? Ob sie alles über den Haufen geschmissen hat und die Kunden jetzt eine komplett neue Art von Elfi Mayer Kosmetik erwartet? „Nein, auf keinen Fall, ganz im Gegenteil! Alles ist gleich geblieben. Denn: Warum sollte ich etwas so Gutes umdrehen? Nein, ich finde: Was Elfi aufgebaut, führe ich genau so weiter“, so die Jungunternehmerin. Was auch immer noch genau gleich ist: Das herrlich schöne Ambiente des Kosmetiksalons. Schon beim Betreten wird uns klar: Hier wartet ganz viel Wohlfühlgenuss auf uns. Hell, freundlich, großzügig – nicht zu groß und nicht zu klein. Wir spüren auch sofort: Bei so viel Frauenpower, jahrelanger Erfahrung – sowohl im Kosmetikbereich als auch in der medizinischen Fußpflege und derart viel Elan sind wir in sehr guten Händen. Ach ja, und für alle BABOR-Fans: Hier bekommt ihr die Produkte! Und natürlich noch vieles mehr, wie zum Beispiel dauerhafte Haarentfernung mit IPL oder Microdermabrasion. Wer

McDonald’s TISCHSERVICE

Tischlein, deck dich! Nach einem erfolgreichen Testbetrieb 2017 wird das Tischservice bei McDonald’s Österreich nun weiter ausgebaut. In den Restaurants von Franchisenehmer Loek Versluis kommen Burger, Pommes & Co seit März 2018 zum Tisch, wo seine Gäste bereits Platz genommen haben, die Zeitung lesen oder genüsslich plaudern.

McDonald’s Franchisenehmer Loek Versluis am Kiosk.

„Der neue Tischservice ist ein weiterer Schritt in unseren Bemühungen, ein großartiger Gastgeber zu sein. Gerade Familien, aber auch ältere Menschen, Freunde oder größere Gruppen können ihren Besuch bei uns somit noch entspannter gestalten. Ich freue mich, dass mein Unternehmen hier eine Vorreiter-Rolle einnimmt und wir bereits erfolgreich mit dem neuen Service starten konnten“, betont Loek Versluis.

Die neue Annehmlichkeit ergänzt das Angebot von McDonald’s als Erlebnisrestaurant: Denn eine Mahlzeit bei McDonald’s bedeutet immer auch Entspannung, Spiel & Spaß für Groß und Klein, wie auch die Einführung der zahlreichen McCafés, die lustigen Playlands und die neuen Kindergeburtstagspartys für die täglich rund 400.000 Gäste bei McDonald’s beweisen.

Den Tischservice gibt es bereits an allen 6 Standorten in Vorarlberg und ist leicht erklärt: Gäste können ihre Bestellung wie gewohnt am Selbstbedienungs-Terminal oder an der Kasse aufgeben und gleich darauf ihren Sitzplatz wählen. Kurze Zeit später serviert ein McDonald’sMitarbeiter die frisch zubereiteten Speisen direkt an den Tisch.

Mit dem neuen Tischservice verbessert Vorarlbergs größtes Familienrestaurant unter dem Motto „Gastgeber auf Vorarlberger Art“ das Restauranterlebnis seiner Gäste.

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wissen möchte, was das ist: einfach einen Beratungstermin bei den Elfi Mayer-Damen ausmachen und in ihre Beauty-Welt eintauchen. Einen Farbkläxx? Braucht Ihr Leben! Wer am Schaufenster von Yvonne Lang vorbei spaziert, muss automatisch stehen bleiben. Zu schön sind die vielen bunten Sachen, die Mann, respektive Frau, dort sieht. Dort gibt es nämlich alles fürs Haar – und das dafür satt! Von Haarfarben über Zubehör bis Extensions. Zugegeben, das sind jetzt doch eher Dinge für die Damen. Aber auch für die Herren der Schöpfung ist der Farbkläxx ein kleiner, großer Pflegetraum: „Unsere pflegenden Bartöle kommen besonders gut an“, freut sich Yvonne Lang. Nur das Beste für dich und deine Haare Die gelernte Frisörin und Beraterin Yvonne Lang ist seit vielen Jahren im Einsatz – ihre Erfahrung deshalb besonders wertvoll. Was Kunden bei ihr bekommen? „Persönliche, freundliche Beratung und qualitative Produkte rund um das Thema ‚Alles fürs Haar‘“. Und woher weiß Yvonne Lang, wo wirklich Qualität drinsteckt? „Da gibt es viele Gründe, aber einer davon ist, dass wir alles selbst testen. Uns kommt nur das ins Sortiment, was von uns für richtig und gut befunden wurde.

Außerdem hören wir genau hin, was unsere Kunden uns sagen. Der Anspruch ist: Nur das Beste für dich und deine Haare“, erklärt uns Yvonne Lang. Und wir sehen sofort: Das stimmt. Nicht zuletzt aufgrund der Marken, die sie in ihrem Farbkläxx führt. Große Namen wie L’Oreal Paris, Wella Professionals, Goldwell, Schwarzkopf oder Directions sind feinsäuberlich aufgereiht, alles hat seinen Platz und seine Ordnung. Ein Traum für jeden, der sich mit Haut und Haaren am liebsten gleich verlieben möchte, zum Beispiel in den Farbkläxx. Und das tun seit dem Opening des Geschäfts viele – von Privat-Kunden bis Frisörbetriebe. Beide „Kundschaften“ sind hier herzlich willkommen. Kein Wunder, denn genau damit hat Yvonne Lang eine sehr wertvolle Symbiose geschaffen. „Einerseits freuen sich die Kunden, dass sie ihre HaarProdukte nun direkt vor Ort, also im Dorf, bekommen – andererseits funktioniert auch die Zusammenarbeit mit den Lustenauer Frisören sehr gut“. Glauben wir natürlich sofort, denn auch wir sind absolut begeistert! Von der Auswahl, von der Beratung, vom Geschäft an sich – und natürlich von der ambitionierten Jungunternehmerin, die weiß, was ein schöner Kopf braucht und will. Plus: Sie führt auch herrlichen Schmuck. Yvonne Lang Also, nix wie hin zum Farbkläxx! Maria-Theresien-Straße 16 6890 Lustenau T +43 5577 82957 farbklaexx@gmail.com

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Digitale Transformation Mit CMC Unique Solutions bestens gerüstet für die vierte industrielle Revolution

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ie IT – die Informationstechnologie – hat unser Leben grundlegend verändert und wird es in Zukunft noch viel stärker tun. Es gibt heute kaum einen Bereich, der nicht von der IT durchdrungen ist. CMC Unique Solutions ist mit seinen Kunden voll dabei, wenn es darum geht, mit Digitalisierung den Arbeitsalltag einfacher, Abläufe schneller und Wege kürzer zu machen.

dem hohen Anteil an jungen Mitarbeitern zu tun, vielmehr ist es der Spirit im Unternehmen. Neueste Erkenntnisse aus der Managementund IT-Forschung werden hier seit vielen Jahren gelebt, nur so ist es zu erklären, dass sich der Betrieb mit zehn Mitarbeitern in einem Markt erfolgreich behaupten kann, in dem die Mitbewerber ein Vielfaches größer sind. „Von der Unternehmensgröße haben Kunden keinen Vorteil“, weiß Geschäftsführer Karl Haag. „Entscheidend ist die Taskforce, also das Team, welches das Projekt umsetzt. Und da können wir locker mithalten.“

Obwohl das Unternehmen von Karl Haag schon seit über 30 Jahren existiert, bekommt man bei einem Besuch den Eindruck eines Start-up Unternehmens. Das hat nicht nur mit

Perfekte Lösungen CMC bietet maßgeschneiderte ERP-Lösungen für jeden Kunden, seit vielen Jahren. Möglich ist das, weil hier keine „fertige“ Software verkauft, sondern mit dem Kunden gemeinsam eine optimale Lösung

entworfen und umgesetzt wird. „Als so genanntes ‚FULL STACK Haus’ decken wir den gesamten Prozess mit modernsten Methoden ab“, so Karl Haag. „Unsere Entwickler sind dabei in engem Kontakt mit den Key-Usern, also den Schlüsselpersonen in einem Unternehmen.“

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Von analog zu digital „In dieser ersten Welle der Digitalisierung geht es darum, wo Kosten gesenkt werden können“, weiß Karl Haag. „Ein Beispiel ist etwa PaperLESS.“Dabei wird Papier nur noch dort genutzt, wo es unbedingt notwendig ist. Dokumente werden digital archiviert und ohne großes Suchen per Klick aufgerufen. Damit fallen Kosten für verteilen, ablegen, kopieren und suchen weg. Digitale Erfolgsfaktoren In der zweiten Welle geht es darum, den Kunden-Nutzen zu erhöhen. „Mit der von uns entwickelten ‚Collaboration Platform’ bieten wir bereits sieben Apps an, über die Zusammenarbeit mit Kunden und Lieferanten effizienter gestaltet werden kann. Diese Informationsplattformen sind ein integrierter Bestandteil im Verkaufsprozess und ermöglichen eine vollkommen neue Art der direkten Kommunikation“, so Haag. Einfach und intuitiv Interessant sei es zuzusehen, in welch einem Tempo die Kunden wachsen und wie alles wie am Schnürchen laufe, so Karl Haag. „Wir machen schon seit vielen Jahren keine Schulungen mehr, unsere Software ist sehr intuitiv und auch neue Mitarbeitende kommen schnell gut zurecht damit.“

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Smartes Konzept mit Tiefgang Das Apartmenthaus Anna der Familie Bösch ist ein Zuhause auf Zeit

it heimischem Charakter und viel Liebe zum Detail. Für Geschäftsreisende und alle, die am liebsten für immer bleiben wollen … Wer beim Gasthof Meindl in Lustenau „nur“ ans Essen denkt, dem sei verziehen: Zu lecker sind die Speisen dort, zu bekannt ist der Traditionsgasthof, der bereits seit 1952 das gastronomische Bild unserer Marktgemeinde entscheidend mitbestimmt. Doch wer die Familie Bösch kennt, der weiß: Sie ruht sich niemals aus – weder auf ihrer Geschichte noch auf ihrem Erfolg. Mut, Risikobereitschaft und die Freude am Tun und Weiterentwickeln: das gehört zum Bösch’schen Familien-Credo seit jeher dazu.

großer Beliebtheit, wie uns Thomas Bösch, der das Unternehmen bereits in vierter Generation führt, erzählt. „Wir bieten unseren Gästen gemütlich eingerichtete Hotel-Zimmer mit allen Annehmlichkeiten – von Wlan über zertifizierte Matratzen aus dem Hause Lux“. Aber Thomas Bösch ging gemeinsam mit seiner Familie vor rund zwei Jahren noch einen Schritt weiter. „Mir schwebte schon länger vor, Apartments anzubieten – als Ergänzung zu unserem Hotel mit Fokus auf Langzeitgäste. Das sind zum Beispiel Mitarbeiter von Unternehmen, die in unserer Region zu tun haben und für längere Zeit bleiben möchten. Als wir dann die Möglichkeit erhielten, ein Grundstück in der Nähe anzukaufen, haben wir diese Gelegenheit beim Schopf gepackt“. Gesagt, getan – und das Ergebnis ist schlichtweg sehenswert!

Schritt für Schritt in die Zukunft Deshalb setzte die Familie schon vor Jahren einen entscheidenden Meilenstein – und zwar mit dem Bau des Hotels Meindl. Das Zuhause für Geschäftsreisende und Urlauber erfreut sich seit seiner Eröffnung

Gemütlich, mit allen Annehmlichkeiten Schon beim Betreten des Apartmenthauses Anna wird uns klar: Hier war jemand mit sehr viel Weitsicht, Feingefühl und ganz viel Stil am Werk. Holz, so weit das Auge reicht, gemütliches Flair, wie man es bei

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Apartmenthäusern nur selten sieht. Außerdem passt das Haus wunderbar in die urbane Landschaft. Im Inneren erwarten Studioapartments zwischen 26 und 44 Quadratmeter mit Küchenzeile, Dusche und WC sowie abtrennbarem Schlafbereich die Gäste. Was sofort auffällt: Die smarte Einteilung. Der TV ist zum Beispiel drehbar – zum Bett oder in Richtung Wohnbereich. Ein kleines, aber praktisches Detail. Auch Heizkörper sucht man vergebens, da man sich die Füße kuschelig warm durch die Bodenheizung wärmt. Das heimische Holz zieht sich durch alle Apartments, was per se schon sehr viel Behaglichkeit ausstrahlt. Kurzum: Die Studioapartments sind perfekt, um sich nach einem anstrengenden Arbeitstag zu erholen. Man hat direkt das Gefühl, zuhause zu sein – wenn auch nur auf Zeit. Ach ja, und wo wir uns bei der Besichtigung am liebsten direkt niederlassen und nicht wieder aufstehen möchten: die Balkone – mit toller Sicht ins Grüne. Im Sinne des Gastes, im Sinne der Umwelt Im Apartmenthaus Anna ist alles mit viel Bedacht und großer Sorgfalt geplant – bis ins letzte Detail. „Das war uns wichtig. Eine Komfortlüftung sorgt kontinuierlich für frische, saubere Luft ohne Zugerscheinungen und dank Wärmerückgewinnung schonen wir die Umwelt. Mittels Erdwärmepumpe und Bodenheizung können wir im Winter heizen und im Sommer kühlen“, erzählt Thomas Bösch begeistert. Und man merkt: Es ist ihm ernst. Schließlich war der quirlige Jungunternehmer bereits in der ganzen Welt unterwegs – von USA bis

Deutschland. Auf seinen beruflichen Stationen hat er viel gesehen, viele Erfahrungen gesammelt und vieles mitgenommen. All das lässt er nun in den elterlichen Betrieb und die Zukunft der Familie Bösch einfließen. Seine Heimatverbundenheit unterstreicht er auch beim Apartmenthaus Anna. „Wir haben bei der Errichtung besonderes Augenmerk auf regionale Materialien und lokale Handwerksbetriebe gelegt, unterstützt haben uns z. B. die Planschmiede, die Tischlerei Hagen oder Möbel Reiter“. Durchdacht bis zum Schluss – das ist das Apartmenthaus Anna. Sogar der Name wurde nicht dem Zufall überlassen: „Meine Urgroßmutter hieß so“, schmunzelt Thomas Bösch. Wir finden: Super gemacht. Und würden uns am liebsten selbst grad ins frisch gemachte Bettchen legen …

facts Apartmenthaus Anna Familie Bösch Bahnhofstraße 35 6890 Lustenau T +43 5577 82586 office@gasthof-meindl.at

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EINKAUFS.LUST

Augen auf! augenstern optik – nun zweimal in Lustenau

ine Brille ist schon längst kein gewöhnlicher Alltagsgegenstand mehr. Sie ist zum modischen Accessoire geworden und für viele ein Statement und Ausdruck ihrer eigenen Persönlichkeit. augenstern optik überzeugt nun an zwei Standorten mit ausgewähltem Sortiment und kompetenter Beratung. Seit nunmehr acht Jahren kümmert sich Katrin Frank von augenstern um das Sehen – und das Aussehen der Lustenauerinnen und Lustenauer. Sie weiß nämlich, dass eine Brille nicht nur zu besserer Sicht verhelfen soll, sondern jemandem ins Gesicht passen muss, im wahrsten Sinne. Darum versucht sie gemeinsam mit dem Kunden und der Kundin die optimale Brille zu finden. „Bei uns steht nicht nur die Optik im Zentrum,

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sondern der Mensch“, erklärt Katrin Frank. „Daher bieten wir zusätzlich zur individuellen Beratung von Brillenfassungen und -gläsern und sonstigen Sehhilfen auch Sehtests in entspannter Atmosphäre an.“ Zweiter Standort Nach „schönen acht Jahren“ von augenstern – optik im zentrum wurde im Juli eine weitere Niederlassung im Life-Center z’Luschnou eröffnet. „Die Filiale ist eine kleine Erweiterung“, so Katrin Frank. „Ich konnte mein Sortiment an Brillenfassungen erweitern und da ich nun mehr Platz habe, gibt es im Hauptgeschäft im Zentrum eine schöne neue Kinderecke.“ Die Neueröffnung beweist, dass die Unternehmerin mit dem Standort Lustenau sehr zufrieden ist. „Ich persönlich fühl’ mich sehr wohl hier in der Gemeinde und für das Geschäft ist es die perfekte Lage, mit ebenerdigem Zugang und ausreichend Parkplätzen direkt vor der Türe.“ Starkes Team In beiden Geschäften kümmert Katrin Frank sich gemeinsam mit ihren drei Mitarbeiterinnen um die kompetente Beratung, die Anpassung

Wir bringen den Urlaub auf den Teller... Im Mittelmeerraum ist Essen nicht bloße Nahrungsaufnahme, sondern gelebte Tafelfreude. Die Menschen setzen sich an den Tisch und lassen sich Zeit – für Geselligkeit, Gespräche und vor allem den Genuss. In unserem Restaurant „Olive“ pflegen wir diese mediterrane Atmosphäre und einen ebensolchen Umgang: herzliche Gastfreundschaft, zuvorkommender Service und eine abwechslungsreiche Küche, die Urlaubsgefühle weckt. Ob frischer Fisch und ausgewählte Meeresfrüchte jeden Freitag, Pizza (auch Vollkornpizza) und Pasta oder herzhafte Fleischgerichte – wir achten stets auf die Qualität unserer Zutaten, selbstverständlich auch bei den wechselnden Mittagsmenü. Unser Küchenchef zaubert kulinarische Spezialitäten, die mit frischen, regionalen Produkten zu echten Geschmackserlebnissen werden. Der passende Wein zu jedem Gericht findet sich bestimmt in unserem umfangreichen Weinsortiment, und die Damen werden jeden Donnerstagabend mit einem kostenlosen Aperitiv verwöhnt.

sowie die Fertigung der Brillen und Gläser. Außerdem werden auch Kontaktlinsen optimal angepasst. „Es ist mir sehr wichtig, dass wir als Team gut funktionieren“, erklärt sie. „Ohne meine Mädels klappt es nicht!“ Sie versucht, ihre Mitarbeiterinnen in Entscheidungen was etwa Einkauf, Dekoration und Ladengestaltung betrifft, mit einzubeziehen. Sie weiß – wenn sich das Team wohlfühlt, fühlen sich auch die Kundinnen und Kunden wohl.

augenstern optik im zentrum Maria-Theresien-Straße 6 T +43 5577 85460 optik im life center Raiffeisenstraße 1 T +43 660 8616169 6890 Lustenau office@augenstern-optik.at www.augenstern-optik.at Öffnungszeiten Montag bis Freitag: 9 – 12, 14 – 18 Uhr; Samstag: 9 – 12 Uhr

Vorfreude Deren Zufriedenheit steht an oberster Stelle. „Ich möchte, dass meine Kunden mit einem guten Gefühl und voller Vorfreude auf ihre neue Brille den Laden verlassen“, so Katrin Frank. Das Schönste an ihrem Beruf sei es, dass sie jeden Tag vor die neue Herausforderungen gestellt werde, die richtige Brille und das passende Glas zu finden. „Außerdem kann ich mich handwerklich betätigen in der Werkstatt sowie Büroarbeiten erledigen. Der Beruf ist so vielseitig, das liebe ich!“

Das angenehme Ambiente in unserem Restaurant ist ideal für besondere Anlässe wie Geburtstage oder Firmen-Events und bietet Platz für bis zu 60 Personen. Gerne stellen wir Ihnen ein Angebot zusammen Restaurant Olive für ein perfekt abgestimmtes Menü oder ein farbenfrohes Buffet. Rheinstraße 26-27 Rufen Sie uns an oder schreiben 6890 Lustenau Sie uns unter +43 5577 85258 soTel. 05577 85258 wie office@restaurant-olive-lusteoffice@www.restaurant-olivenau.at, aktuelle Informationen lustenau.at sind außerdem unter www. restauwww.restaurant-olive-lustenau.at rant-olive-lustenau.at zu finden.

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EINKAUFS.LUST

Für Sportskanonen, die’s vom Fach mögen Bei Familie Hollenstein gibt es fast nichts, was es nicht gibt

port Hollenstein in Bewegung: Der Umzug brachte nicht nur zahlreiche Quadratmeter mit sich, sondern ein komplett neues Einkaufsgefühl, das Freude macht. Den Kunden als auch der Familie selbst. Sonja Hollenstein über eine Entscheidung mit positiven Folgen…

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Was früher „klein, aber oho“ war, ist heute? Sie erraten es: „groß, aber oho!“ Sport Hollenstein ist vergangenes Jahr umgezogen; nach 19 Jahren in der Maria-Theresien-Straße wechselte das sportliche Team den Standort. Ob die Entscheidung eine leichte war? „Ja, das war sie. Natürlich überlegt man, rechnet und redet. Aber in Summe haben wir recht rasch und recht spontan beschlossen, dass wir diesen Weg gehen möchten. Also haben wir nicht lange gefackelt und die Möglichkeit am Schopf ergriffen“, erzählt uns Sonja Hollenstein. Und man merkt: Entscheidungsfreude ist eine Tugend, die die Unternehmerin verinnerlicht hat. Kein Wunder, hatte sie als Vorbild doch die Besten, ihre Eltern. „Mein Vater hat Sport Hollenstein aufgebaut, meine Mutter das

Geschäft nach seiner Pensionierung übernommen. Und auch für mich war von Anfang an klar, dass ich Sport Hollenstein führen werde“. Von Anfang an – das bedeutet im Fall von Sonja Hollenstein von Jugend an. „Familie und Geschäft oder Geschäft und Familie? Bei uns gab es da keine Trennung in dem Sinn. Sport Hollenstein hatte schon immer einen fixen Platz bei jedem von uns“. Viel Sport auf ganz viel Platz. Ein Traum auf 200 Quadratmeter für alle Sportbegeisterten. Den finden die Kunden bei Sport Hollenstein – und noch ein klein wenig mehr. Herzlichkeit, die Freude am Tun, das ehrliche Interesse seinen Kunden nur das Beste zu bieten – dem SpoHo-Teamliegen diese Dinge besonders am Herzen. Deshalb kommt auch nichts in die Hollenstein’sche Sporttüte, was nicht selbst für gut befunden wird. „Und wenn möglich, natürlich auch getestet“, betont Sonja Hollenstein. „Wenn wir zum Beispiel wandern gehen, schnappen wir uns die neuen Schuhe und probieren sie aus. Wir möchten und müssen wissen, was wir unseren Kunden verkaufen“. Man merkt: Die Leidenschaft brennt. Fürs Unternehmen, für den Sport und für alles, was in und um Sport Hollenstein passiert. Und das ist viel – vor allem seit dem Umzug. „In unserem neuen Geschäft können unsere Kunden nun stöbern und sich in aller Ruhe auch selbst ansehen, was wir Tolles und Neues haben. Das war früher aufgrund der Kleinheit unseres Geschäfts so nicht möglich. Man musste uns immer fragen, ob wir dies oder jenes da haben, weil wir es aus Platzgründen immer verräumen mussten“, schmunzelt die Unternehmerin. Und alle Stammkunden wissen genau, wovon sie spricht.

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Eine Familie, ein Geschäft. Und trotzdem: Bei all den Neuerungen ist auch vieles geblieben. Wie zum Beispiel die zahlreichen Stammkunden, die schon seit Jahrzehnten auf die Beratung und das sportliche Angebot von Sport Hollenstein setzen. Vom Rodel über Taucherbrillen, Mützen und Handschuhe, Ski- und Skischuhe, Wander-Equipment bis Outdoor-Fashion oder Laufschuhe plus entsprechender Bekleidung: Bei Sport Hollenstein gibt es fast nichts, was es nicht gibt. „Markenprodukte zu einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis, beste Beratung und zuvorkommender Service: So ist es bei uns schon immer gewesen – und so soll es auch zukünftig ein“. Das kann Seniorchefin Elisabeth Hollenstein nur unterstreichen. Obwohl sie Schillerstraße 15 sich eigentlich schon in die wohlverdiente Pension ver6890 Lustenau T +43 5577 82428 abschiedet hat, trifft man sie im Geschäft. „Meine Mutter sport.hollenstein@vol.at lässt es sich nicht nehmen, Öffnungszeiten: hin und wieder im Geschäft mitzuhelfen“. Auch das Mo, Di, Mi, Fr: 8.30 - 12 Uhr, zeigt: Sport Hollenstein ist 14 - 18 Uhr Do, Sa: 8.30 - 12 Uhr mehr als ein Sportgeschäft. Es ist Familie.

Sport Hollenstein

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GENUSS.LUST

Mit Liebe zum Handwerk Die kleine feine Filiale von Beck Kainz in der Pontenstraße hat viel zu bieten

nusprige Pärle, dunkle Kärtnerlaibe, schön geformte Hand semmel, würzige Käsdönnala, süße Krapfen und schokoladiger Marmorkuchen – der feine Duft von frischem Brot und Gebäck lockt Lustenauerinnen und Lustenauer tagtäglich in den Beck Kainz. Beck Kainz kann auf eine fast 70-jährige Unternehmensgeschichte zurückblicken. 2012 übergab Kurt Kainz seine Bäckerei in Hard an Mehmet Altas, der 2015 eine weitere Filiale in der Pontenstraße in Lustenau eröffnete. Seither freuen sich die Lustenauerinnen und

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Lustenauer über die frischen Backwaren, feine Käsdönnala, Jausen snacks und vieles mehr. „Sehr beliebt ist neben unserem Standardsortiment auch unser umfangreiches Angebot mit Dinkel: ob Hefegebäck, Dinkelbürli, verschiedene Kleingebäcke oder Dinkelvollkorn“, erklärt Mehmet Altas. Das wissen nicht nur Allergiker sehr zu schätzen, Dinkel erfreut sich auch wegen seines guten Geschmacks immer größerer Beliebtheit. Tradition und Innovation Auf die Frage, was ein gutes Brot ausmacht, weiß Mehmet Altas die Antwort: „Mehl, Wasser, Salz, Hefe oder Sauerteig und eine lange Teigführung. Und natürlich die Liebe zum Handwerk.“ Ihm ist es wichtig, Tradition mit Innovation zu verknüpfen. „Wir entwickeln unsere Rezepte selbst, und sämtliche unserer Teiglinge werden bei uns hergestellt – täglich frisch und aus eigenem Handwerk.“ Den Unterschied schmeckt man.

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Ausgezeichnete Qualität Der Innovationsgedanke der Bäckerei Kainz begeistert nicht Filiale Pontenstraße 9 nur die Vorarlberger Bevölke6890 Lustenau rung. Beim 18. Internationalen T +43 5577 62362 Brotwettbewerb, dem Berufswww.beck-kainz.at wettbewerb der Bäcker Österreichs, im Februar konnte das umtriebige Backteam aus dem Öffnungszeiten: Montag – Freitag: 6– 13 Uhr Ländle die internationale FachSamstag: 6 – 12 Uhr jury überzeugen und erhielt Sonn- und Feiertage: den Sonderpreis in der Gruppe 7 – 12 Uhr „Innovationsprodukte – ‚Weniger Salz ist g’sünder‘“. Außerdem nahmen sie dreißig goldene Urkunden für hervorragende Qualität der Brote mit nach Hause.

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Kundenorientiert Neben dem umfangreichen Sortiment hat Beck Kainz auch ein vielfältiges Angebot an Sonderbestellungen: „Gerne machen wir Partygebäck, belegte Brötle, Salate und Müslis. In der Filiale gibt es außerdem Gutscheine und Geschenkpackungen sowie Kaffee und Milchprodukte zu kaufen. „Wir sind stets bemüht, die Wünsche unserer Kunden zu erfüllen“, so Mehmet Altas. Auf eine freundliche Beratung und zuvorkommenden Service wird daher viel Wert gelegt. „Das Schönste ist, wenn wir sehen, dass unsere Produkte schmecken. Dann wissen wir, dass wir alles richtig gemacht haben.“

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Veranstaltungen HERBST & WINTER

Advent.Lust in Lustenau Freitag, 30. November bis Sonntag, 2. Dezember 2018, Kirchplatz Am ersten Adventwochenende wird es weihnachtlich in Lustenau, denn es finden wieder der beliebte Chrischtkendlimarkt sowie die große Krippenausstellung statt. Auf die Besucher wartet ein bewusst traditionell gehaltenes Angebot – verschiedenste kulinarische Köstlichkeiten, kreative Kunsthandwerksarbeiten und eine stimmungsvolle Atmosphäre. Unterstrichen wird das Marktambiente durch verschiedenste Chordarbietungen und Bläsergruppen. Ausgewähltes Kunsthandwerk und weihnachtliche Köstlichkeiten Der Luschnouar Chrischtkendlimarkt hat sich über die Jahre für zahlreiche Besucher zu einem Fixpunkt in der Adventszeit etabliert. Das vorweihnachtliche Ambiente wird durch den thematisch schön gestalteten Kirchplatz und die adventlich geschmückten Hüttchen, die musikalischen Darbietungen und das gut ausgesuchte Angebot besonders hervorgehoben. Auch der kulinarische Genuss kommt mit dem reichhaltigen Angebot an jahreszeittypischen Speisen und Getränken nicht zu kurz. Alpenländisch und Orientalisch Ein Höhepunkt sowohl am Chrischtkendlimarkt als auch im Vereins-

jahr stellt auch in diesem Jahr die Ausstellung des Lustenauer Krippenvereines dar. Auch heuer gibt es wunderschöne und ideenreiche handgefertigte Krippen zu bestaunen. Jede einzelne Krippe und besonders die Kinderkrippen, die alle in stundenlanger Arbeit gebaut wurden, sind einen Besuch wert. Vielseitiges Angebot für Kinder Für die kleinen Marktbesucher wird viel geboten: In der schön gestalteten gemütlichen Bastelecke im Foyer des Reichshofsaales wird gewerkelt, gemalt und gebastelt. Hier dürfen auch alle Kinder ihren sauber geputzten Stiefel abgeben, den der Klôôs mit feinen Leckereien füllt und ab dem 6. Dezember in die Schaufenster der teilnehmenden Lustenauer Geschäfte stellt. Die kostenlosen Kutschenfahrten durch das Zentrum und die Besuche vom Nikolaus sind stets die besondere MoFreitag, 30.11.2018, 14 – 22 Uhr mente für die Kinder auf dem Markt. Samstag, 01.12.2018, 14 – 22 Uhr Sonntag, 02.12.2018, 14 – 18 Uhr Advent.Lust in Lustenau ist der schöne Treffpunkt für alle, die auf www.lustenau.at/marketing der Suche nach dem vorweihnachtlichen Zauber sind.

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Die Tote am Ende der Fahnenstange

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Gemeinde und Leute auf ausgewählten Fotos und Ansichten aus der Sammlung Vincent Baur. Der Autor lädt zu einem Rundgang durch das alte Lustenau ein, basierend auf einem Text von Benno Vetter aus dem Jahre 1930 „Ein Rundgang durch Lustenau vor 80 Jahren“. 128 Seiten, 125 Abbildungen

Ein Lustenau-Krimi

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Kurz vor Schulbeginn entdecken Schüler des Gymnasiums eine Tote, erhängt an der Fahnenstange. Die sympathischen Polizisten Friedl Natter und Sandra Dorner ermitteln. Dabei stoßen sie auf kuriose Gegebenheiten, seltsame Gepﬂogenheiten und skurrile Zustände in der Marktgemeinde. Lustenau ist eben anders.

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Veranstaltungen HERBST & WINTER

LIEDERW*ORTE bis 17. Mai 2019 jeden 3. Freitag im Monat W*ORT, Raiffeisenstraße 18 Jeden dritten Freitag im Monat bis 17. Mai 2019 findet die IV. Auflage der Veranstaltungsreihe LIEDERW*ORTE statt. Wiederum treten acht KünstlerInnen im W*ORT Wohnzimmer auf. Bei der Singer-Songwriter-Serie werden KünstlerInnen aus den verschiedensten Musiksparten eingeladen. Das W*ORT wird zum Wohnzimmer, die MusikerInnen sitzen ganz nah beim Publikum, singen, erzählen, beantworten Fragen. Ein Abend voller Lieder und Worte. Mit dabei sind dieses Mal: Clownfrau Elke Maria Riedmann, Mona Ida, Christof Waibel, die Bandan-Band, Peter Madsen mit seinem Projekt „Alice in Wonderland“, La Risa, Nina Fleisch und Prince Moussa Cissokho’s, AFROFUSION. Alle weitere Informationen stehen unter: www.lustenau.at/liederworte.

Neujahrskonzert mit der Sinfonietta Lustenau AboKonzert 5. Jänner, 20 Uhr Reichshofsaal Das Neujahrskonzert 2019 pendelt zwischen sehr bekannter sowie eher unbekannter Musik von Komponisten vor und hinter dem ehemaligen „eisernen Vorhang“. So stehen unter anderem mit dem Galopp „Achtung - Fertig - Los“, der Suite „Frohes Wochenend“ und dem Walzer „Bayrische Hochzeit“ des bayerischen Komponisten Josef Rixner heutzutage eher selten gespielte Werke auf dem Programm. Dazu gesellt sich „Das Mädl aus der Vorstadt“, „Die Silberflöte“ und die „Praterfahrt Anno 80“ des berühmten Wiener Strauss-Dirigenten und Komponisten Max Schönherr. Die russische Seite des Konzertes bringt ein Solostück für Violine und Orchester von Anatoli Komarowski und Ohrwürmer mit Tänzen aus „Schwanensee“ auf die Bühne, ebenso einen Walzer aus „Dornröschen“ und den „Blumenwalzer“ aus der „Nussknacker-Suite“ von Pjotr Iljitsch Tschaikowski. Das Orchester wird 2019 zum ersten Mal von Christian Beemelmans dirigiert. Eintrittspreise sowie Kartenvorverkauf: Kulturreferat der Marktgemeinde Lustenau, kultur@lustenau.at, +43 5577 8181-4200

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Sinfonietta Vorarlberg AboKonzert 8. November, 20 Uhr Reichshofsaal Das Orchester setzt sich im Wesentlichen aus Vorarlberger BerufsmusikerInnen zusammen und wurde 1989 gegründet. Neben vielen Projekten mit Solisten und Chören aus dem In- und Ausland, hat die Sinfonietta auch schon mehrfach bei den Werdenberger Schlossfestspielen mitgewirkt, unter anderem bei den Opern Tosca, Fidelio und Figaros Hochzeit. Das Programm im Reichshofsaal, unter der Leitung von Dirigent Tibor Bényi, umfasst Wolfgang Amadeus Mozarts Klavierkonzert in A Dur, KV 488 ebenso wie Franz Schuberts Sinfonie Nr. 5. Als Solistin tritt Pianistin Hanna Bachmann auf.

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Veranstaltungen HERBST & WINTER

Silvester.Lust am Platz – Mit Feuerwerk und Live-Konzert Live: Miss Sophie 31. Dezember 2018 ab 22 Uhr Kirchplatz Alles, was eine gute Silvesterparty ausmacht, wird auch heuer in Lustenau geboten, denn am Kirchplatz wird der Jahreswechsel unter einem bunten Himmel und bei ausgelassener Stimmung gefeiert. Um Schlag zwölf Uhr wird das Jahr 2019 begrüßt. Mit einem eindrucksvollen Feuerwerk und zu den Klängen des Donauwalzers wird angestoßen und in das neue Jahr getanzt. Für beste Stimmung wird heuer die Band Miss Sophie sorgen. Die Combo rund um die Lustenauer Sängerin Sabine Gassner schafft es immer wieder, Songs, die man irgendwie noch im Kopf hatte, in einem neuen, frischen Gewand zu präsentieren. Der zweistimmige Gesang und die gekonnte Gitarrenarbeit zaubern dem Publikum ein Lächeln ins Gesicht, während die routinierte Rhythmusgruppe die Füße im Takt wippen lässt. Miss Sophie liefern ehrliche, handgemachte Musik zwischen Pop und Rock und verschmelzen Elemente aus verschiedenen Epochen und Stilen zu einer perfekten Performance. Bis 1 Uhr wird in der Silvesternacht am Kirchplatz gefeiert. Danach startet die After-Party in der Jahnturnhalle. Hier sorgen DJs für grandiose Stimmung bis in die frühen Morgenstunden.

A. M. Jehle / Christine Lederer: „Alle Frauen sind immer daheim“ Ausstellung Galerie Hollenstein Vernissage: 16. November, 19 Uhr Ausstellungsdauer: 17. November bis 16. Dezember Öffnungszeiten: Fr, Sa, So und Feiertag von 15 bis 19 Uhr

Silvester.Lust am Platz ist eine Kooperation des Kultur- und Jugendverein Szene und Lustenau Marketing. Für die Organisation zeichnet sich das Team der Szene verantwortlich und für das gastronomische Wohl sorgt Frank Hämmerle von der Zwickeria. Unterstützt wird die Veranstaltung durch das Team des Lustenauer Bauhofes, das für die reibungslosen Aufräumarbeiten sorgt. Somit steht der Verabschiedung des Jahres 2018 und dem Anstoßen auf das neue Jahr 2019 nichts mehr im Wege. www.lustenau.at/marketing

Zwei Positionen, die über die Zeit hinweg in Dialog treten: Christine Lederer (*1976) hat Anne Marie Jehle (1937–2000) nie kennengelernt, dennoch verbindet ihre Arbeit einiges. Der präzise, kritische Blick auf Aspekte des weiblichen Alltags, der gesellschaftliche Ordnungs- und Machtstrukturen entlarvt; der Einsatz von Materialien und Techniken, die der vermeintlich weiblichen Domäne des Hauses entnommen sind; die Kompromisslosigkeit in der Thematisierung des Körpers und ein scharfsinniger, widersprüchlicher Witz im Umgang mit Sprache und Bild, der tief schneidet und herausfordert. In Kooperation mit dem vorarlberg museum und der Anne Marie JehleStiftung, Vaduz.

Drehscheibe und Vermittlungsstelle - Senioren für Senioren Sie haben Fragen dazu - wir haben die Antworten | Kontakt: Büro Schützengartenstraße 10 jeden Dienstag von 9.30 bis 11.30 Uhr | Tel. 05577/62974 * werktags ganztägig (Telefon wird umgeleitet)

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Durchstarten statt studieren: Drucktechniker bei CARINI Lieber Lehre als Studium – warum sich diese Entscheidung für einen jungen Lustenauer in jeder Hinsicht ausgezahlt hat Er ist nicht nur amtierender Vorarlberger Snooker-Meister, sondern hat auch bei der Berufswahl ein zielsicheres Händchen bewiesen: Der 24-jährige Dominik Petzold ist nach erfolgreichem Abschluss seiner Drucktechniker-Lehre bei Etiketten CARINI nun auf dem Weg zum Industriemeister – und damit in eine vielversprechende Zukunft. Wir haben ihn nach seinen Plänen gefragt und warum er sich für das Lustenauer Familienunternehmen entschieden hat. Hallo, Dominik! Viele wollen heute nach der Schule studieren, warum hast du einen anderen Weg eingeschlagen? Dominik Petzold: Zunächst wollte ich auch ein Studium beginnen. Aber nachdem ich den Zivildienst absolviert und mein erstes Geld verdient hatte, war für mich klar, dass ich nicht jahrelang auf mein erstes Einkommen warten, sondern beruflich direkt durchstarten will. Und das geht natürlich am besten mit einer Lehre. Und warum ausgerechnet Drucktechniker bei Etiketten CARINI? Dominik Petzold: Ich habe mir das Ganze erstmal im Rahmen von zwei „Schnuppertagen“ angesehen und danach stand für mich fest: Das will ich auf jeden Fall machen!

Was begeistert dich am Beruf des Drucktechnikers? Dominik Petzold: Vor allem die Abwechslung, Langeweile hat da null Chance. Es gibt jeden Tag neue Herausforderungen zu meistern und spezielle Problemlösungen zu entwickeln. Hierfür arbeiten wir mit vielfältigen hochmodernen Druckverfahren und Veredelungen. Und wenn man dann am Ende die neuen Etiketten auf dem Produkt und die glücklichen Kunden sieht – das hat schon was! Wie war die Lehre bei CARINI? Dominik Petzold: Echt klasse! Gefallen hat mir hier vor allem das

Etiketten CARINI GmbH Rotationsmodell. Hierbei lernt jeder Lehrling auch alle anderen Prozesse und Mitarbeiter im Unternehmen kennen. Super war zudem das selbständige Arbeiten an realen Aufträgen. Und natürlich das tolle, vertrauensvolle Betriebsklima. Jeder kennt jeden und alle sind per du. Man merkt einfach, dass man hier in einem echten Familienunternehmen arbeitet.

Industrie Nord Bildgasse 42 6890 Lustenau Tel. 05577 86969-0 etiketten@carini.at www.carini.at

Was ist dein nächstes berufliches Ziel? Dominik Petzold: Ab September 2018 werde ich berufsbegleitend den Industriemeister im Druckbereich machen. Hierbei unterstützt mich CARINI bestmöglich. Ziel der Weiterbildung, ist neben der drucktechnischen Ausbildung in der Lehre, die bei CARINI auf sehr hohem Niveau ist, Know How zu technischen und betriebswirtschaftlichen Abläufen, Qualitätsmanagement, Projektarbeit und Mitarbeiterführung aufzubauen. Die Etikettendruckerei CARINI zählt zu den führenden Unternehmen der Branche im deutschsprachigen Raum und bekam vom Land Vorarlberg bereits mehrfach das Zertifikat „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ verliehen. Zudem ist das Lustenauer Unternehmen ab Herbst 2018 Partner des Konzeptes HASCH3 - Handelsschule plus Lehre. Infos zu aktuellen Lehrstellen gibt’s auf der Homepage http://lehre.carini.at/ oder melde dich bei Elisabeth Herburger, Leiterin Personalmanagement, elisabeth.herburger@carini.at oder +43 (0)5577 86969-367.

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Veranstaltungen HERBST & WINTER

Das Programm Szene, Carini Saal FLUT & Aftershow Clubnacht mit DJ‘s Gasthof Meindl All Right Guys Jazzhuus Rheinstraße The Mozzarellas Lustenauer Steakhouse, K&K-Bar The Rubberneckers

Musik.Lust in Lustenau Partystimmung herrscht in ganzen Ort, wenn am 16. November Musik.Lust – die Lange Nacht der Musik – stattfindet. Auch dieses Jahr wird in Lustenau die Nacht zum Tag gemacht – denn die Lange Nacht der Musik steht wieder an. Insgesamt 16 Lokale öffnen am 16. November ihre Türen für Musik-Liebhaber und TanzBegeisterte. Ab 20 Uhr sorgen die unterschiedlichsten Live-Bands bei freiem Eintritt für Partystimmung und ein kostenloser Shuttle-Bus bring die Gäste im 10-Minuten-Takt von einer Location zur nächsten. Da zuckt das Tanzbein Stompin‘ Howie and the Voodoo Train in der Zwickeria, Gefühl und Gänsehaut pur mit gmixtemotions im Foyer des Reichshofsaales oder All-time-Hits von den Beatles bis Bruce Springsteen von den Daniel Benzer Acoustic Three im Harlekin Pub sorgen für Partylaune in der Marktgemeinde. Hier ist für jeden Geschmack und jede Altersgruppe das Passende dabei. Jazz vom Feinsten gibt es wie immer im Jazzhuus Lustenau, wo heuer The Mozzarells 60s ItaloJazz zum Besten geben.

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Auch Liebhaber der gediegeneren Musik kommen im Austria Café mit Wolfgang Frank auf ihre Kosten. Bluesig geht es mit Tongue Tied Twin im Freigeist zu und im Vorkoster gibt es Swingin‘ Jazz, Bossa Nova, Soul und Pop mit Isabella Pincsek-Huber. Daniel Benzer

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„Der Gott des Gemetzels“ AboTheater 4. Dezember, 20 Uhr Reichshofsaal Der Gott des Gemetzels ist wohl die brillanteste Wort-Schlacht zwischen zwei Paaren seit Albees „Wer hat Angst vor Virginia Woolf“. Nur witziger. Das Ehepaar Veronika und Michael Hubertus empfängt in ihrer Wohnung das Ehepaar Annette und Alwin Reimann. Der elfjährige Ferdinand Reimann hat den gleichaltrigen Bruno Hubertus in der Schule mit einem Stock verprügelt. Die daraus resultierenden Probleme sollen nun in einem gepflegten Gespräch im Wohnzimmer der Hubertus aus dem Weg geräumt werden. Beide Elternpaare sind fest entschlossen, die Sache liberal und großzügig aus der Welt zu schaffen. Doch was als versöhnungsambitioniertes Treffen beginnt, entwickelt sich schnell zu einer Reise durch Beziehungs- und Erziehungshöllen.

Oliver Twist Weihnachtsmärchen 20. Dezember, 14.30 Uhr Reichshofsaal England. Mitte des 19. Jahrhunderts: Ein Junge wächst in ärmlichsten Verhältnissen ohne Zuneigung und Bildung auf. Die mittellose Mutter stirbt bei seiner Geburt im Armenhaus, sein Vater ist zunächst unbekannt. Der kleine Oliver leidet unter Hunger, Prügeln und emotionaler Kälte im Waisenhaus seines Geburtsortes. Er kommt ins Arbeitshaus und von dort in die Werkstatt des Leichenbestatters Sowerberry, vor dessen Brutalität er flieht. Neunjährig, in der Megacity London auf sich allein gestellt, gerät er durch Jack Dawkins in die Hände von Fagins Diebesbande und den Einfluss des Verbrechermilieus der Großstadt. Ein Theaterstück über das Schicksal eines Waisenjungen auf der Suche nach einer Familie. Zeitlos und berührend - für Jung und Alt, empfohlen ab 6 Jahren.

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KULTUR.LUST

Der Schatzsucher Eine spannende Reise in die Vergangenheit mit dem Buch „Lustenau in alten Ansichten“

n alten Dachböden finden sich nicht nur Staub und Spinnweben. Das weiß Vincent Baur aus erster Hand. Der Sammler durchstöbert leidenschaftlich gern alte Häuser und sucht nach Fotos und Dokumenten. Einige davon hat er nun im Buch „Lustenau in alten Ansichten“ zusammengetragen. „Über dem Rheintal liegt ein goldiger Sommermorgen. Die hohen Pappelbäume hinter der Kirche werfen ihre Schatten bis ins Gänsle hinaus.“ So beginnt Beno Vetter im Jahr 1930 seine Erzählung zu einem Rundgang durch Lustenau. Vincent Baur begab sich nun auf dessen Spuren. Der 36-jährige Lustenauer ist schon seit jeher fasziniert von alten Häusern und ihren Geschichten. So begann er, alte Gebäude in Lustenau zu fotografieren. „Vor allem jene, die ab-

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gebrochen wurden, um einen Vergleich zwischen früher und heute zu ermöglichen“, erklärt er. So baute er stetig seine umfangreiche Sammlung auf. Sammelleidenschaft Die Idee, die Fotos in einem Buch zu präsentieren, geisterte schon lange in Vincent Baurs Kopf herum. „Alleine habe ich mich nicht drüber getraut“, gesteht er. Als dann Thomas Steiner vom Verlag edition v nach einer Person suchte, mit wem er ein Buch „Lustenau in alten Ansichten“ in Angriff nehmen könnte, fiel sein Name. „Das war für mich natürlich eine Ehre“, erklärt der 36-Jährige. Für das Buch machte der leidenschaftliche Sammler das, was er am liebsten macht: alte Dachböden durchstöbern und nach Schätzen zu suchen. „Oft landen Dokumente, Fotos oder Bilder im Abfallcontainer, obwohl sie für einen Sammler wie mich von großem Interesse sein können“, weiß er. Außerdem seien Versteigerungen im Internet und

facts

Flohmärkte eine gute Quelle. „Vor allem aber sind es Privatpersonen, die ich gezielt nach Fotos aus Lustenau frage. Der persönliche Kontakt zu Menschen und eine Geschichte zu den Fotos sind dann doch am schönsten“, freut sich Vincent Baur. Respekt vor der Geschichte Besonders wertvoll für den Sammler sind neben Fotos und Ansichtskarten vor allem Unterlagen mit Bezug zum Wieser Bräu, zur Austria Lustenau und zum Tram. Gerade vom Wieser oder von der Straßenbahn sei es schwer, Unterlagen aufzutreiben. „Oft schlummern aber beispielsweise Wieser-Flaschen unbemerkt im Keller oder vielleicht ein Tram-Fahrschein in einem alten Album“, erklärt Baur. Über die große Hilfsbereitschaft und die vielen positiven Rückmeldungen freut sich der Lustenauer besonders. „Egal, wen ich um Hilfe bat – alle waren gerne bereit mich zu unterstützen“, zeigt er sich dankbar. „Der respektvolle Umgang mit den alten Sachen ist mir sehr wichtig. Ich denke, das spürt man und deshalb werden mir manchmal auch ganz private Sachen anvertraut.“

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Bunter Mix Aus seinem großen Fundus illustrierte er Beno Vetters Rundgang durch Lustenau mit einem gelungenen Mix aus rund 120 Ansichtskarten, privaten Fotos und Dokumenten bis in die 1950er-Jahre. Neben Gebäuden werden auch Menschen oder Schriftstücke vergangener Zeiten gezeigt. Das macht das Buch lebendig und zeigt Vincent Baurs große Leidenschaft für das „alte“ Lustenau.

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LUST.ENAUER

Im fernen Nahen Osten Lustenau – New York – Jordanien

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ennis Vetter hat schon einiges erlebt mit seinen 24 Jahren. Bei der Vereinten Nationen in New York vertrat er Österreichs Jugend, lernte in Jordanien Arabisch, lebte mit Beduinen in der Wüste und studiert nun in der Palästinenserstadt Nablus.

den Vereinten Nationen, die die Interessen der Kinder und Jugendlichen ihres Landes vertreten. Dennis hatte sich 2016 dafür beworben und wurde ausgewählt. „Das Interesse für diese Art der Arbeit stammte von Jahren politischen Engagements und meinem Studium der Politikwissenschaft“, so der Lustenauer. Während der drei Wochen an der UN machte er sich stark für Themen wie beispielsweise Wählen ab 16 – ein österreichisches Unikat. Außerdem sprach er über andere österreichische Stärken wie das System der Lehre.

„Meine Erfahrungen in New York waren fantastisch“, zeigt sich Dennis Vetter begeistert. Jährlich entsenden Österreich und etwa 50 andere Länder junge Delegierte zu

Vor der UN-Generalversammlung „Es gab mir einen sehr tiefen Einblick in die Arbeit des österreichischen Außenministeriums bzw. der Vereinten Nationen“, so Vetter. Noch interessanter sei es gewesen, die informellen Aspekte dieser Arbeit kennenzulernen, etwa Verhandlungen außerhalb des offiziel

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len Rahmens – „so genannte Kaffeeautomatendiplomatie“, erklärt der 24-Jährige. „Am stärksten in Erinnerung geblieben ist mir aber die Rede, die ich vor der Generalversammlung halten durfte – wie nervös ich davor und wie erleichtert ich im Anschluss war.“ Von der Ostküste in den Nahen Osten Nach New York kam Jordanien. „Ich war in Amman und habe neun Monate lang intensiv Arabisch gelernt“, erzählt Dennis Vetter. Anschließend lebte und arbeitete er etwa zwei Monate bei einem Beduinenstamm in der Wüste. „Die Beduinen leben nach wie vor sehr traditionell und verdienen ihr Geld zum Teil mit Tourismus.“ Menschen aus aller Welt verbringen dort eine oder zwei Nächte, befahren die Wüste, gehen Klettern oder Wandern. „Ich habe mich um die Kamela, Schafe, Ziegen und Hühner gekümmert, hab das Lager sauber gehalten und Essen gekocht – es gab jeden Tag Reis und Brot. Aber vor allem lernte ich die Kultur und Sprache der Beduinen kennen, das war mein eigentliches Motiv“, erklärt der Student. Schnell eingelebt Seit kurzem lebt der Lustenauer in Nablus, einer palästinensischen Stadt im Westjordanland, und besucht ein Sprachprogramm mit Weltladen_Taschen_LLust2018_2:Layout 1

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15:33 Uhr

Schwerpunkt Politik und Wirtschaft. „Es hat mich etwas überrascht, wie einfach ich mich im Nahen Osten eingelebt habe“, erklärt er. Natürlich gebe es kleine Dinge des Lebens, die anders sind: der fehlende Wasserdruck in der Dusche, die klirrende Kälte in der Wohnung während des Winters und die sengende Hitze im Sommer, oder dass es keinen Käse gibt. „Die grüne Natur fehlt mir“, so der Lustenauer. „Im Frühling habe ich den Geruch von frisch gemähtem Gras, der symbolisch für mich sonst die wärmere Jahreszeit einläutet, vermisst.“ Dennis Vetter kann es sich jedoch problemlos vorstellen, dort auch länger zu wohnen und zu arbeiten und möchte sich weiterhin auf den Nahen Osten konzentrieren.

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