lokaljournal Friedenau Oktober 2015

OKTOBER 2015 I KOSTENLOSES MONATSMAGAZIN

lokaljournal

Stadtmagazin für Friedenau

Südwestpassage 2015 Friedenaus Kultour

Lokales

Menschen im Kiez Welche Chancen hat die Rheinstraße?

Reise

Deutschlands Premium-Wanderwege

6 SEITEN VERANSTALTUNGEN: KONZERTE, THEATER, AUSSTELLUNGEN

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INHALT

Ein paar Worte vorweg...

4 Liebe Leserin, lieber Leser, in diesem Monat steht ein kultureller Höhepunkt bevor: zum achten Mal werden im Rahmen der Südwestpassage 70 Ateliers in Friedenau für Besucher ihre Pforten öffnen und sich bei ihrem Schaffen über die Schulter schauen lassen. Sie sind herzlich eingeladen, die Bandbreite künstlerischen Könnens in vertrauter Nachbarschaft zu bestaunen.

Ein weniger schönes Thema ist die Rheinstraße.

Von dem Flair der einst beliebten Einkaufsstraße ist wenig übrig geblieben. Wachsender Leerstand und wenig attraktive Verweilmöglichkeiten tragen dabei nicht zur Beliebtheit bei. Die Einzelhändler klagen über ausbleibende Laufkundschaft und steigende Mieten. Obendrein wurden sie nun vom Ordnungsamt zur Kasse gebeten.

Wie schafft es die Rheinstraße, sich aus dem Schatten der Shoppingmeile Schloßstraße zu befreien und für die Friedenauer wieder attraktiver zu werden? Lesen Sie mehr auf den Seiten 8-9.

In „Menschen im Kiez“ stellen wir in dieser Ausgabe zwei Frauen vor, die einem außergewöhnlichen Handwerk nachgehen: sie bauen Geigen und bringen dafür viel Zeit und Liebe auf, Geigen „Made in Friedenau“.

Lokales Menschen im Kiez, Südwestpassage 2015, Politischer Salon bei Dilek Kolat, Lichtershow am Rathaus Schöneberg, Flohmarkt in der BURG, Welche Chancen hat die Rheinstraße?

Besuch auf dem Friedenauer Herbstfest, Plätze in Friedenau, Wassertarife bleiben konstant, Gaststätten-WC´s für die Öffentlichkeit, Umwelt- und Kostenentlastung möglich, Galakonzert in der Philharmonie, Motorworld Classic, Lange Nacht der Familie

17 Kirche & Soziales Fusion der Kirchenkreise, Weihnachten im Schuhkarton

18 Veranstaltungen Konzerte, Theater, Lesungen, Treffen

24 Gesund & Schön Schlafstörungen in der dunklen Jahreszeit, Die richtige Brille für den Computer

26 Reise Premium-Wanderwege in Deutschland

Ich wünsche Ihnen einen schönen Frühherbst und viel Spaß beim Lesen dieser Ausgabe!

Herzlichst Ihr

Foto Titelseite: Fotostudio Fügener

Jörg Meyer und das Team vom lokaljournal

Impressum Herausgeber: havelpressmedia, Inhaber: Jörg Meyer (USt-Id-Nr.: DE274619987) Tel. 030 / 56 97 15 50, Fax: 030 / 56 97 15 49 Bremer Strasse 50, 10551 Berlin, Mail: info@havelpressmedia.de

Bildnachweis: Tanja Fügener (Alle Fotos ohne nähere Angaben sind von der Redaktion erstellte Fotos oder von den Veranstaltern oder Anzeigenkunden zur Verfügung gestellte Pressefotos)

Redaktion: Jörg Meyer (v.i.s.d.P.), Juliane Last, Sina Marisa Meyer Silja Salih, Gastautoren: Michael Rudolph, Rafaela Giese Anzeigen: Jörg Meyer (v.i.s.d.P. für Anzeigen)

Sonstiges: Das Magazin erscheint monatlich und wird an die Haushalte in BerlinFriedenau und Umgebung kostenlos verteilt. Alle Rechte gem. § 49 Urhg. vorbehalten.

Wir übernehmen für die Richtigkeit der Angaben, Druck- und Satzfehler keine Gewähr.

Druck: Rothe Druck und Medien GmbH & Co. KG, Max-Emanuel-Str. 8, 94036 Passau

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 1/2015 lokaljournal

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MENSCHEN IM KIEZ Von Juliane Last Es riecht nach frisch gehobeltem Holz.

Helle Späne kringeln sich über den Fußboden. Auf der Werkbank darüber liegt die unbehandelte so genannte Decke einer Geige. Den Resonanzkörper des Instruments findet man gleich daneben, komplett mit Schraubzwingen fixiert, damit der Leim trocknen kann. Fichtenholz aus Alpenregionen und bosnischer Ahorn werden sich am Ende zu einem klangvollen Instrument vereint haben.

Ungefähr 200 Arbeitsstunden braucht es, bis es soweit ist. Die Fachfrauen für den Geigenbau sind Tanja Hidde und Andrea Dürr, die seit Mai 2014 in der Wilhelm-Hauff-Straße Streichinstrumente herstellen, reparieren und restaurieren. Hauptsächlich Geigen, aber auch Bratschen und Celli findet man in den Geschäftsräumen. Die beiden Frauen haben ihr Handwerk von der Pike auf gelernt. Während der Ausbildung an der renommierten „Newark School of Violin Making“ in England lernten sie sich kennen. Die eine, Tanja Hidde, geboren in Berlin, die andere, Andrea Dürr, vom anderen Ende Deutschlands, aus dem Schwarzwald. Die Chemie zwischen den beiden stimmte von Anfang an und nach diversen Arbeitsstationen im In- und Ausland verwirklichten sie im letzten Jahr ihren langgehegten Traum: die „ iede au eigene „Werkstatt geta ge ade für Geigenbau“.

Fotos: Fotostudio Fügener

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Doch wie kommt man überhaupt auf die Idee, dieses filigrane Handwerk zu erlernen? Muss man Wunderkind sein und ab dem dritten Lebensjahr Geige spielen? Muss man Holz lieben oder Schreiner sein?

Tatsächlich spielen beide Geige, nicht wunderkindmäßig, aber doch seit sie acht und elf Jahre alt sind. Die Liebe zur Musik und zum Instrument veranlassten Tanja Hidde, nach dem Abitur ein Praktikum bei einem Geigenbauer zu machen: „Mich hat die Idee des Geigenbaus nie los gelassen, ich habe immer überlegt, wie ich da hinkommen kann. Ich wollte auch immer wissen, wie dieses Instrument gebaut wird. Ich habe mir das gar nicht vorstellen können“, erzählt Tanja Hidde. Auch Andrea Dürr schaute sich den Wunschberuf während eines Praktikums erst genau an, ohne jegliche Vorkenntnisse, was die Arbeit mit Holz angeht. Sie entschied sich dann, sich auf einer Schule für Geigenbau zu bewerben. Ausbildende Geigenbauer gibt es in Deutschland nur noch ganz wenige.

Die Eltern der Frauen äußerten nach der Ankündigung ihrer Töchter, Gei-

genbauerin werden zu wollen, zunächst Erstaunen. Keiner von ihnen arbeitet in einem Handwerksberuf, so dass sie erst ein wenig skeptisch waren, ob dieser Weg der Richtige für ihre Kinder sein würde. Als jedoch klar wurde, dass die Mädels es ernst meinen, erfuhren sie die volle Unterstützung ihrer Familien.

Drei Jahre dauerte die Ausbildung in England, Andrea Dürr verlängerte sogar noch um ein viertes.

Berufsmusiker, ambitionierte Laienmusiker und Eltern, deren Kinder Geige spielen, kommen heute zu ihnen: „Geigenbau ist sehr persönlich“, so Andrea Dürr, „wir beraten unsere Kunden umfassend. Man muss dann auch unterscheiden, ob sich zum Beispiel die Restaurierung eines Instruments wirtschaftlich lohnt, oder ob es da vielleicht einen ideellen Wert gibt, weil die Geige noch von der Oma ist, jahrelang auf dem Dachboden lag und nun vom Enkelkind gespielt werden soll.“ Über den persönlichen Kontakt mit ihren Kunden freuen sich Tanja Hidde und Andrea Dürr sehr. Beide hatten zuvor in der eigenen Wohnung beziehungsweise einer kleinen Hinterhofwerkstatt für andere Geigenbauer gearbeitet und kaum eigenen at si iel Kundenkontakt.

Auch wenn der it klei e Handel der Instrud telie s “ mente heute zum großen Teil über das Internet läuft, das eigene Instrument hochwertig reparieren, restaurieren oder generalüberholen lassen, geht nach wie vor nur über den persönlichen Kontakt: „Die meisten Leute möchten ja auch zum Geigenbauer kommen und suchen das persönliche Gespräch. Das ist auch so eine Vertrauenssache, in welche Hände gibt man sein Instrument, das ist schon sehr wichtig.“ Dass die Werkstatt nun mitten in Friedenau liegt, fügt sich gut. Tanja Hidde wohnt hier im Kiez, während Andrea Dürr aus Schöneberg herfährt. Sie wohnte, ehe sie 2011 dorthin zog, viele Jahre in Kreuzberg, und hatte damals noch keine Vorstellung von Friedenau: „Friedenau lerne ich, ehrlich gesagt jetzt erst, seit ich hier in der Werkstatt täglich ein- und ausgehe, kennen. Ich bin angenehm überrascht, ich dachte immer, Friedenau hat so einen verschlafenen Touch. Ich revidiere meine Meinung jetzt aber, es hat wohl in der Tat etwas Dörfliches, aber man kann hier so viel entdecken.“ Tanja Hidde, aufgewach-

sen in Steglitz, fühlt sich in Friedenau ebenfalls sehr wohl: „Es ist halt nicht das Berlin, wovon alle sprechen. Aber es hat sich viel getan, gerade mit kleinen Werkstätten und Ateliers. Das ist eine ganz tolle Gemeinschaft.“ Der Klavierbauer um die Ecke, ein Fassmaler, viele Künstler, und nette Cafés – das macht den Kiez für die Geigenbauerinnen aus.

Mit viel Handwerkskönnen und Geduld wird hier ein Geigenboden in Form gebracht

Auch fast alle Kunden sind Friedenauer.

Und die Frauen freuen sich, wenn sie zum Beispiel Eltern beraten können: „Das richtige Einstiegsalter zum Geige spielen ist, wenn das Kind es möchte.

Es gibt nicht das perfekte Alter. Viel wichtiger ist, dass auch das Anfängerinstrument gut spielbar ist.“ Dafür sorgen sie in ihrem Laden: „Unser Anspruch ist, dass man im besten Fall ein Schülerinstrument genauso behandelt wie eine Stradivari“, lacht Andrea Dürr.

Die fast fertige Geige bei der aufwändigen Oberflächenbehandlung

Am 10. Oktober (15-21 Uhr) und am 11.

Oktober (13-19 Uhr) öffnen Tanja Hidde und Andrea Dürr die Türen ihrer Werkstatt im Rahmen der Südwestpassage.

Dann können Interessierte und Neugierige bei ihnen reinschauen, sich den Instrumentenbau erklären lassen oder einfach den Geruch frischer Hobelspäne schnuppern. www.geigenbau-in-berlin.de lokaljournal

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LOKALES

Südwestpassage 2015

ultou du iede au 2014 strömten bis zu 400 Leute in einzelne Ateliers

Friedenau hat beeindruckend viele kunstschaffende Menschen. Manche Künstler siedeln sich ganz bewusst hier im Kiez an, weil er künstlerisch boomt.

So ist zu erwarten, dass die mittlerweile 8. Südwestpassage-Kultour auch in diesem Jahr wieder ein beliebter Publikumsmagnet sein wird.

Am Wochenende des 10. und 11. Oktobers 2015 haben Besucher die einmalige Gelegenheit, in 70 Ateliers den Kunstund Kulturschaffenden über die Schulter zu schauen. An den verschiedenen Stationen gibt es Malerei, Zeichnung, Druckgrafik, Skulptur, Fotografie, Keramik oder Papierkunst zu entdecken.

Der Atelierrundgang bietet den Besucherinnen und Besuchern eine einmalige Gelegenheit, nicht nur Kunstwerke und Kunsthandwerkliches am Ort ihrer Entstehung zu entdecken, sondern auch

Einblicke in unterschiedlichste Orte der Kunstproduktion zu erhalten. Man kann mit Künstlern direkt ins Gespräch kommen und sicherlich auch so manches Detail über ihre Arbeit erfahren, das in keinem offiziellen Katalogbeitrag auftaucht.

Zentraler Infopunkt ist das historische Postgebäude der PSD Bank, die seit 7 Jahren den Atelierrundgang unterstützt. Hier bekommen die Besucher weitreichende Informationen zu allen teilnehmenden Künstlern und die beliebten und limitierten Postkarten-Sets, die jedes Jahr andere Motive verschiedener Teilnehmer zeigen. Beim Rahmenprogramm können Sie einen Scherenschnitt von sich anfertigen lassen und sich von der Multifunktionsmundkunst des Vokalartisten Sebastian Fuchs verzaubern lassen. Die beiden Kooperationspartner Nachbarschaftsheim Schöneberg und

Kleines Theater ergänzen das Programm mit Lesung und Schauspiel.

Das ausführliche Programmheft, ausliegend in vielen Friedenauer Geschäften und Cafés, listet alle Teilnehmer auf, ein übersichtlicher Stadtplan zeigt anschaulich die Standorte, so dass jeder Besucher individuell seine eigene Tour planen kann. Wer nicht auf eigene Faust losziehen möchte, kann nach Voranmeldung an einem Guided KultourWalk zu ausgewählten Stationen teilnehmen (Kostenbeitrag 10 Euro pro Person).

Im letzten Jahr wurden 1000 Besucher in der PSD-Bank gezählt und teilweise bis zu 400 Leute in einzelnen Ateliers – bleibt zu hoffen, dass diese Zahlen 2015 gesteigert werden können.

Mehr Infos unter: www.suedwestpassage.com

Diese und viele andere Ateliers laden am 10. und 11. Oktober zum Besuch ein:

Fotografische Portraits mit Händen von Joern Dudek. Seine speziellen Portraits besitzen eine ganz eigene Ästhetik. Sie entstehen schon während des Aufnahmeprozesses ohne aufwendige Bildbearbeitung. Für seine Fotoserie hat er die schönsten Frauen der Stadt begeistern können und vor die Kamera geholt.

ROESNEREI - Geschichten aus Papier. Bei Heike Roesner entstehen viele Geschichten aus ihrem Lieblingswerkstoff Papier. Zur Zeit beschäftigt sie sich gern mit den positiven Aspekten des Lebens.

Pünktlich zur Südwestpassage startet nun eine neue Ausstellung mit dem Titel "Ein Stück vom Glück".

Kinder- und Jugend-Kunstatelier Friedenau – Kikufri. Die individuellen bildnerischen Interessen Ihres Kindes zu entdecken und hierüber einen Zugang zu Malerei und Zeichnung freizusetzen ist das Anliegen von Kikufri Auf dieser Basis folgt die Vermittlung von fundiertem handwerklichen Können.

Werkstatt für Möbelrestaurierung. Der Blick in die Remise erlaubt eine kleine Zeitreise. Ob als Maleratelier und Stellplatz für Kutschen in den 20ern des vorigen Jahrhunderts – oder als Stätte für Kunsthandwerk: Stimmungsvoll und authentisch! Die Tradition der Möbelrestaurierung währt hier nun in 3. Generation.

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LOKALES olitis

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e lü tete i iede au was et t passie t u d wie wi el e k e Am Freitag, 9. Oktober 2015 um 19:00 Uhr findet im Wahlkreisbüro von Dilek Kolat, Schmiljanstr. 17, 12161 Berlin ein politischer Salon statt. Zu Gast ist Orkan Özdemir, Integrationspolitischer Sprecher der SPDFraktion TempelhofSchöneberg.

Seit Monaten beschäftigt uns alle ein Thema ganz besonders.

Die Bilder der vielen Menschen, die sich aus den Kriegs- und Krisenregionen dieser Welt auf den Weg in ein neues Leben in Frieden, ohne Verfolgung und Gewalt machen, sie lassen niemanden kalt. Sie betreffen uns auch ganz konkret, denn viele dieser Menschen kommen nach Deutschland, nach Berlin und damit natürlich auch zu uns nach Friedenau.

Wir möchten mit Ihnen ins Gespräch kommen, wie wir Geflüchtete bei uns bestmöglich willkommen heißen können.

Einerseits um zu erläutern, was jetzt konkret in unserem Kiez passieren wird. Wer und wie viele Menschen kommen zu uns?

Was passiert perspektivisch mit dem Rathaus Friedenau? Ändert sich etwas in Friedenau? Andererseits um zu besprechen, wie wir jetzt konkret helfen können. An wen sollte man sich wenden? Welche Spenden werden benötigt? Kann ich auch ganz persönlich von Mensch zu Mensch helfen?

Orkan Özdemir wird aus der Praxis von den Tempelhof- Schöneberger Einrichtungen für geflüchtete Menschen berichten.

Einen allgemeinen Überblick zu den Entwicklungen im Land Berlin wird Dilek Kolat selbst geben.

Li te s ow a Rat aus S e e g Erstmals wird das historische Rathaus im Rahmen von „Berlin leuchtet“ selbst zum Lichtermeer. Am 7. Oktober 2015 wird das Rathaus Schöneberg Teil des Lichterfestivals „Berlin leuchtet“: das historische Gebäude wird im Rahmen der Veranstaltung für mehrere Tage durch eine Aufsehen erregende Lichtinszenierung in Szene gesetzt. Ermöglicht wird die Beleuchtung des Rathauses durch den Stadtmöblierer und Außenwerber Wall AG, der die Finanzierung übernommen hat.

Angelika Schöttler, Bezirksbürgermeisterin von TempelhofSchöneberg, und Daniel Wall, Vorstandsvorsitzender der Wall AG, werden die Beleuchtung um 19 Uhr per Knopfdruck live in Betrieb nehmen.

Am nachfolgenden Wochenende wird die erstmalige Illumination des Gebäudes durch ein weiteres Kulturhighlight gefeiert: der Bezirk lädt alle Bürgerinnen und Bürger herzlich ein, unter freiem Himmel im stilvollen Lichtermeer zu Orchesterklängen Tango zu tanzen. Der Parkplatz vor dem Rathaus verwandelt sich an zwei Abenden in eine riesige Tanzfläche für Jung und Alt.

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Am Samstag, den 19. Oktober 2015 fand wieder der beliebte Flohmarkt im und rund um das Kinder- und Jugendzentrum BURG statt.

Wie jedes Jahr strömten zahlreiche Menschen zu den über 100 Ständen, die im Hof der BURG, dem Platz davor und entlang der Bundesallee aufgestellt waren. Bei bestem Wetter stöberten die Leute an den Verkauftischen und handelten mit den Verkäufern. Viel wurde angeboten: Kleidung, Spielzeug, Antiquitäten, Hausrat... einfach alles, was nützlich ist.

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Der beliebte Flohmarkt zog auch in diesem Jahr wieder viele Besucher an

Obwohl der Flohmarkt offiziell um 12 Uhr mittags öffnete, waren die ersten Besucher schon vormittags beim Aufbau der Stände unterwegs, um die besten Schnäppchen zu ergattern.

Wir freuen uns schon auf den nänächsten Flohmarkt im kommenden Jahr.

Sibel Ayanôglu war das erste Mal dabei und freute sich über das gute Geschäft

HERBSTLESE

Staunen – Schmunzeln – Erinnern Eine lebenswert -Lesung mit der Schauspielerin KERSTIN REIMANN

Wir laden Sie herzlich zu einem Kulturabend ein, so Sie möchten auch bei einem guten Glas Wein.

Am Freitag, dem 30.10.2015 um 16 uhr in der Cafeteria des KATHARINENHOF IN FRIEdENAu. Der Eintritt ist frei.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

KATHARINENHOF ® IN FRIEdENAu KATHARINENHOF IN FRIEdENAu Pflegewohnanlage Bennigsenstraße 23/24, 12159 Berlin Telefon 030 92108620 E-Mail in-friedenau@katharinenhof.net www.katharinenhof.net lokaljournal

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LOKALES

el e a e at die R ei st a e au ei e att akti e e uku t Von Silja Salih Unattraktiv, farblos, laut – das ist die Rheinstraße. An ihre Blütezeit der 50er und 60er Jahre kann sich kaum noch jemand erinnern und als Einkaufsstraße verschwindet sie heute im Schatten der Schloßstraße. Gründe für die Rückwärtsentwicklung gibt es viele: Da glänzten plötzlich riesige Shopping-Malls in unmittelbarer Nähe, die die Kaufkraft der Rheinstraße peu à peu an sich rissen und zahlreiche Kleingewerbetreibende in Friedenau zur Geschäftsaufgabe zwangen.

Ohne Kundschaft sind keine Ladenmieten zu zahlen, erst recht nicht erhöhte.

Auch, wenn die im Berlinvergleich noch moderat sein sollen. Fehlender Parkraum für Autos als auch für Fahrräder, eine hohe Fluktuation neuer Geschäfte sowie keine öffentlichen, schönen Flächen, die zum Verweilen einladen, sind weitere Ursachen dafür, dass die Rheinstraße lediglich als Durchlaufstraße zur populären Schloßstraße dient.

Wer heute die einstige Flanier- und Shoppingmeile passiert, nimmt eine wachsende Anzahl leer stehender Immobilien wahr, die ein eintöniges Straßenbild prägen. Das schreckt ab, das hält ab vom Konsumieren. Auch die Anwohner sind besorgt. Für die Aufwertung der Straße engagieren sich die ansässigen Geschäftsleute sowie diverse Initiativen – sie kämpfen gemeinsam für mehr Attraktivität.

den Blumenkübel, Sitzbank & Co. diesen Sommer ausfindig gemacht und fotografisch festgehalten, anschließend das Beweisfoto an den Ladenbesitzer geschickt mit der Aufforderung den Sachverhalt straßenverkehrsbehördlich prüfen zu lassen. Sicher, das Ordnungsamt setzt geltendes Recht um. Und geltendes Recht besagt, dass für das Herausstellen von Gegenständen Gebühren entrichtet werden müssen.

potenzielle Kundschaft auf ihr Geschäft aufmerksam machen.

Einen Gebührenbescheid nebst Antrag auf eine Ausnahmegenehmigung erhielt auch der Kinderschuhladen „Tausendfüssler“ in der Schmargendorfer Straße.

22 Jahre lang wurden der Blumenkübel, der Fahrradständer und die Verkaufsständer geduldet und die Ladeninha-

Ilona Zimmer, Inhaberin der Damenboutique Classimo, fühlt sich trotzdem überrumpelt: Für die zwei grünen

Missmut bei den aktiven Geschäftsleuten weckte nun das Ordnungsamt. Für Gegenstände, die vor den Geschäften platziert sind, erhob es in der Gegend erstmalig Gebühren. Ausnahmslos wurFür die Gegenstände vor dem "Tausendfüssler" müssen nun Gebühren bezahlt werden

Ilona Zimmer, Inhaberin von Classimo

Unter anderem Stein des Anstoßes: Blumenkübel vor den Geschäften

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Bäumchen, die sie vor ihrer Boutique fußgängerfreundlich platziert hat, muss sie nun bezahlen. Dabei hat Frau Zimmer es ja nur gut gemeint, sie wollte das triste Straßenbild verschönern. Und

ber nicht zur Kasse gebeten. Auch sie wollten damit für ein sympathisches Ambiente ihrer kleinen Einkaufstraße sorgen. Die Eigeninitiative hat nun ihren Preis. Und es geht weiter: Zahlreiche Fahrradständer, die für die Kunden der Rheinstraße von Ladenbesitzern vor den Geschäften aufgestellt wurden und die Fahrradfahrer glücklich gemacht haben,

LOKALES mussten im Zuge der OrdnungsamtAktion entfernt werden. Begründung: Von Beginn des Gehweges an, bis zur Bordsteinkante, dürfen generell keine Gegenstände aufgestellt werden. Dafür gibt es auch keine Ausnahmegenehmigung. Anna Fredrich, Inhaberin der

Anna Fredrich von der Lauter Apotheke

Lauter Apotheke, ärgert das sehr: „40 Jahre hat er niemanden gestört. Im Gegenteil. Ich dürfte ihn an die Fensterscheibe stellen, aber das ist ja Quatsch.

Es ist wahnsinnig laut, wenn es vibriert, das Fenster.” Da es kaum öffentliche Fahrradständer in der Rheinstraße gibt, ist der Ärger nur zu verständlich. Die vielen Kunden von Frau Fredrich, die mit

dem Fahrrad im Kiez unterwegs sind, fragen sich nun: Wohin mit dem Rad? Ein wenig Verständnis seitens des Einzelhandels für den Aktionismus des Ordnungsamtes ist da. Zum Beispiel für die Gebührenbescheide für auf den Gehweg positionierte Werbetafeln oder für die großen Ständer mit Verkaufsware, die weniger der Aufwertung der Geschäftsstraße dienen, als eigenen werblichen Maßnahmen.

Im Mai dieses Jahres rief das Inforadio im Rahmen der Sendung „Ihr Thema“ Gewerbetreibende und politische Verantwortliche an einen Tisch. An der Kaisereiche trafen sich Friedenauer Geschäftsleute sowie interessierte Anwohner mit Berlins Arbeitssenatorin Dilek Kolat, Hauptgeschäftsführer vom Handelsverband Berlin-Brandenburg Nils Busch-Petersen und die Bezirksbürgermeisterin von Tempelhof-Schöneberg Angelika Schöttler, um über die Rheinstraßen-Problematik zu diskutieren.

Alle sehen die Notwendigkeit nach einer Imageverbesserung und wollen einer Kiezaufwertung gemeinsam nachkommen. Seitens der Politik wird auf das

Berliner Gesetz zur Einführung von Immobilien- und Standortgemeinschaften (BIG) hingewiesen, das die Revitalisierung und Stärkung von Stadtzentren zum Ziel hat. Angestoßen von Frau Kolat, fanden bisher zwei Treffen mit ansässigen Geschäftsleuten statt, in denen man die vorhandenen Optionen für eine Aufwertung der Einkaufstraße in den Fokus nahm. Weitere Runden sind geplant.

Jetzt schon ist festzuhalten: Ein gemeinsames Konzept zur Aufwertung der Rheinstraße wird nur zustande kommen, wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen. Dabei lässt die finanzielle Situation des Bezirks lediglich einen begrenzten Spielraum zur Unterstützung möglicher Verschönerungsmaßnahmen zu. Gefragt sind deshalb Ideen, die realisierbar und vor allem finanzierbar sind.

Je stärker sich die Gewerbetreibenden der Rheinstraße engagieren werden und die Gebäudeeigentümer mit einbezogen, desto größer ist die Chance, dass die Rheinstraße wieder als attraktive Einkaufsstraße wahrgenommen wird.

Und als Verlängerung der Schloßstraße blüht.

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Von Rafaela Giese „Welch ein wunderschöner Tag ist das heute! Lass uns heute was Schönes machen. Wie wäre es mit einem Spaziergang durch Friedenau?“ sagte ich zu meinem Mann am Samstagmorgen des 19. Septembers. „Gerne“, erwiderte er, „dann hole ich die Steffi vorher vom S- Bahnhof ab und wir machen das zu Dritt.“ Steffi, dass ist unsere gemeinsame Freundin aus dem Münsterland, die an diesem Wochenende in Berlin zu Besuch war.

Gesagt, getan! Vor unserem Rundgang stärkten wir uns noch mit einem frisch gepressten Orangensaft auf dem Wochenmarkt am Breslauer Platz und gingen dann gemütlich die Schmargendorfer Straße entlang, am RenéeSintenis-Platz vorbei, immer gerade aus. „Oh, was ist das für eine schöne Kirche da vorne?“, fragte unser Gast, als sie den neugotischen roten Backsteinbau erblickte. „Das ist die Kirche zum Guten Hirten, unsere Heimatpfarrei,“ antwortete mein Mann. „Oh, da ist ja richtig was los, ein Fest!“ rief sie auf einmal, als sie die vielen bunten Stände um die Kirche wahrnahm. „Ja, das ist das Friedenauer Herbstfest, das findet heute statt und wird von der Kirchengemeinde organisiert,“ erklärte ich ihr. „Das ist ja echt schön,“ sagte sie, „und da ist ja auch ein Flohmarkt, das gefällt mir.“

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So bummelten wir über den Flohmarkt, ergatterten das ein oder andere Schnäppchen und gingen weiter Richtung Haupteingang der Kirche. Direkt um die Kirche präsentierten sich einzelne Gruppen aus Gemeinde- und Kiezleben, so auch das Kleine Theater am Südwestkorso, welches zwar klein ist, aber dafür das Kulturleben von Friedenau umso mehr bereichert. Am dortigen Stand versuchten wir unser Glück, uns mit einem „Pasch“ Theaterkarten zum Preis von 1 Euro zu erwürfeln. Leider ohne Erfolg! So reichte es doch nur für den Trostpreis, ein T-Shirt mit dem Logo des Theaters. Dennoch: eine schöne Erinnerung.

Kulinarisch blieben auf dem Fest keine Wünsche offen, es gab süße und herzhafte Speisen, Kuchen, Crepes, Waffeln und Würstchen, und das alles zu familienfreundlichen Preisen.

Jedoch hatten wir keinen Hunger, schlenderten daher weiter die Fest-

meile lang. Fast am Ende des Festes, eher klein und unauffällig, entdeckten wir ein kleines Highlight: einen kleinen Stand von Ronald Hoppe, der eine kleine Magnet- und Postkartenmanufaktur betreibt. Dort konnte man fast jedes Friedenauer Straßenschild abfotografiert als Postkarte und Magnet erwerben. Ein wahres Eldorado für Lokalpatrioten! Als solcher deckte ich mich ein und vergaß dabei auch nicht unsere Freunde, denen ich jeweils ein Souvenir ihres Kiezes mitbrachte. Ich konnte mich gar nicht satt sehen an der tollen Auswahl, doch meine Begleiter drängten zum Weitergehen.

Am Ende der Festmeile angekommen, zogen wir eine positive Bilanz. Es war ein angenehmes und friedliches Fest, welches Kiezbewohner und Besucher zusammenbrachte. Auch unser Gast war begeistert: „Toll habt ihr es hier, richtig schön. Ich komme gerne wieder.“ Zufrieden und stolz guckten mein Mann und ich uns an, wohlweislich, wie glücklich man in Friedenau sein kann.

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Rainer Sturm i e i de

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Von Michael Rudolph Der Friedrich-Wilhelm-Platz liegt im Zentrum Friedenaus auf der zentralen Symmetrieachse der berühmten „Carsten-Figur“ mit der Bundesallee (früher Kaiserallee) als Symmetrieachse. Mit einer Ausdehnung von 275 x 85 Metern ist er mit Abstand der größte Platz in Friedenau. Aus allen Himmelsrichtungen münden insgesamt 10 Straßen ein und kennzeichnen den Friedrich-WilhelmPlatz als städtebauliches Zentrum von Friedenau. Benannt ist der Platz nach Friedrich Wilhelm Nikolaus Karl, Kronprinz von Preußen, der 1888 als Friedrich III für nur 99 Tage deutscher Kaiser und König von Preußen wurde.

Die Anlage des Platzes geht auf Pläne von Johann von Carsten und Johannes Otzen zurück. 1887 erfolgte eine erste Begrünung durch den „Verschönerungsverein Friedenau“. 1874 regte die kirchliche Aufsichtsbehörde den Bau eines Gotteshauses in der Gemeinde Friedenau an. Zunächst bestand die Absicht, die neue Kirche auf dem Wilmersdorfer Platz zu errichten. Dieser war ab aber zu klein und so wurde der FriedrichWilhelm-Platz als Standort gewählt. Auf Anregung der Kaiserin Auguste Viktoria erhielt der Architekt Carl Doflein den Auftrag, die Kirche nach einem Plan zu

Der Friedrich-Wilhelm-Platz mit seinen zehn einmündenden Straßen

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Blick in Richtung Süden auf die Kirche (Historische Postkarte)

errichten, der ursprünglich für die Kirche auf dem Invalidenpark bestimmt gewesen war. Der Grundstein zur „Kirche zum Guten Hirten“ wurde im Beisein der Kaiserin am 22. November 1891 gelegt.

Die veranschlagte Bausumme für den neogotischen Kirchenbau in Höhe von 264.000 Goldmark wurde um 10.423,79 Mark überschritten, die nachträglich aufgebracht werden mussten.

Nach jahrelanger Planung wurde 1899 beschlossen, auf dem Friedrich-WilhelmPlatz ein Denkmal für den verstorbenen Kaiser Wilhelm I zu errichten. Zwei Jahre später konnte das im nördlichen Teil des Platzes angeordnete im gothischen Stil gehaltene, etwa 15 Meter hohe Denkmal seiner Bestimmung übergeben. Der Entwurf stammte von Regierungsbaumeister Ludwig Dihm und wurde durch das Friedenauer Wappen und ein Bildnis Kaiser Wilhelms I geziert.

Zahlreiche Bauwerke rund um den Friedrich-Wilhelm-Platz sind in die Liste der Baudenkmäler eingetragen. Als Einzeldenkmale sind neben der Kirche die Landhäuser Friedrich-Wilhelm-Platz 8 und 12 und die Mietshäuser FriedrichWilhelm-Platz 9, 13 und 14 vermerkt. Die Landhäuser Friedrich-Wilhelm-Platz 11 sind als Denkmalbereich geschützt.

Nachdem im 2. Weltkrieg die allierten Bombenangriffe erhebliche Schäden am Platz verursacht hatten, bedeutete

der Ausbau der Bundesallee als Schnellstraße und der Bau der U-Bahn-Linie nach Steglitz unwiderruflich das Ende der Idylle. Baumreihen und Vorgärten verschwanden, das Fahrbahnprofil wurde aufgeweitet und die gesamte östliche Platzseite dem Straßenverkehr geopfert. Auch das Kaiser-Wilhelm-

Blick in Richtung Norden auf das ehemalige Denkmal (Historische Postkarte)

Denkmal wurde 1966 im Zuge der neuen Verkehrsführung abgebrochen und entsorgt. Die verbliebenen Platzflächen wurden 1970 nach einem Entwurf von Eva Wedel neu gestaltet. Friedenau ist seither durch die als „Grenze“ wirkende Schnellstraße geteilt. Die Auswirkungen dieser inzwischen stark kritisierten Verkehrspolitik werden wohl auch in der Zukunft irreversibel sein.

Weitere Informationen im „Schul- und Stadtteilmuseum Friedenau“, das nach Terminabsprache besucht werden kann: Friedrich-Bergius-Schule, Perelspl. 6-9, 12159 Berlin, Tel. 90277-7910 www.friedrich-bergius-schule.de

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asse ta i e lei e Die Berliner Wasserbetriebe (BWB) lassen ihre Tarife unverändert bis zum Jahr 2020. Das ist eine der Entscheidungen, die der Aufsichtsrat unter Vorsitz von Finanzsenator Dr. Matthias KollatzAhnen in Abstimmung mit Wirtschaftssenatorin Cornelia Yzer getroffen hat.

Außerdem soll das Investitionsvolumen künftig um 50 Mio. Euro auf insgesamt mehr als 300 Mio. Euro pro Jahr erhöht werden.

Senator Kollatz-Ahnen: “Mit der Beibehaltung der jetzt gültigen Wassertarife auch in den kommenden fünf Jahren

astst tte Mit einem Antrag zur September-Sitzung der BVV Tempelhof-Schöneberg fordert die SPD-Fraktion, dass in Zukunft sogenannte „Schankterrassen“, also Außensitzplätze von Cafés und Restaurants im öffentlichen Land, nur noch genehmigt werden sollen wenn der Wirt der Öffentlichkeit die Nutzung seiner Toiletten ermöglicht. Entsprechende Beschilderungen sollen dann öffentlich erkennbar auf die Toiletten hinweisen.

welt u d Eine von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt in Auftrag gegebene Studie berechnet bei einer umweltverträglichen Beschaffung ausgewählter Produkte eine Kostenentlastung des Berliner Landeshaushalts von 38 Mio. Euro pro Jahr. In der von dem ÖkoInstitut e.V. erarbeiteten Studie wurden 15 Produktgruppen und Dienstleistungen

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trifft das Land Berlin eine weitreichende Entscheidung im Sinne der Verbraucherinnen und Verbraucher. Das Land verzichtet bewusst darauf, den Spielraum für Tariferhöhungen auszunutzen, den das Bundeskartellamt eingeräumt hatte.

Die Berliner Wasserbetriebe werden so künftig im kommunalen Tarifvergleich noch günstiger abschneiden.”

Die fachlich zuständige Senatorin für Wirtschaft, Technologie und Forschung, Cornelia Yzer: “Auf die Tarifsenkungen der vergangenen Jahre folgt nun die Tarifstabilisierung. Wir haben errei-

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chen können, für ein halbes Jahrzehnt die Preise einzufrieren. Das bietet den privaten Haushalten wie auch den Großkunden der Berliner Wirtschaft Planungssicherheit.”

Dank der deutlichen Ausweitung der jährlichen Investitionen auf mehr als 300 Mio. Euro ab dem Jahr 2016 kann das Unternehmen angemessen auf neue Anforderungen und verschärfte Grenzwerte bei der Wasserreinhaltung reagieren. Auch der Unterhalt der Pump- und Leitungssysteme macht mehr Investitionen erforderlich.

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Christoph Götz, Stadtentwicklungspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion Tempelhof-Schöneberg: „Der Mangel an öffentliche Toiletten ist in unserer Stadt ein Problem für viele Menschen.

Gerade aufgrund des demografischen Wandels und im Interesse der Teilhabe älterer Menschen am öffentlichen Leben gewinnt die Verfügbarkeit von Toiletten an Bedeutung. Die stadtweit expandierende Außengastronomie wird von

vielen Bürgern als Belastung empfunden, bietet aber bei einer entsprechenden Vereinbarung die Chance zumindest teilweise Abhilfe zu schaffen. Das wäre eine faire Lösung, von der beide Seiten profitieren.“ Sollte der Vorschlag auf bezirklicher Ebene aus rechtlichen Gründen nicht umsetzbar sein, so der Antrag, soll das Bezirksamt auf der Landesebene eine entsprechende Änderung des Berliner Straßengesetzes anregen.

oste e tlastu g betrachtet, die bei der öffentlichen Hand häufig und in größeren Mengen beschafft oder in Anspruch genommen werden.

Die Beschaffungsgüter kommen aus den Bereichen Bürogeräte, Verbrauchsmaterialien, Beleuchtung, Gebäude, Abfallentsorgung und Verkehr. Für diese Produkte und Dienstleistungen wurden die Umwelt- und Kostenwirkungen eines

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konventionellen Produktes mit denen eines umweltverträglichen Produktes verglichen. Ausgehend von den Rahmenbedingungen wurde eine Hochrechnung auf das öffentliche Beschaffungsvolumen des Landes Berlin vorgenommen und eine Reduzierung an schädlichen Klimagasen um bis zu 47 Prozent auf rund 355.000 Tonnen pro Jahr errechnet.

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Das Kinder- und Jugendzentrum VD 13 und die Kifrie Medienwerkstatt bieten wieder tolle Ferienworkshops zu den Themen Film, Musik und Kunst sowie spannende Ausflüge für Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 16 Jahren an.

1. Woche vom 19. bis 23.10.: Trickfilmwoche - Vom Storyboard zum Knettrickfilm "Gespenster, Hexen, Zauberer". Alter: 8 bis 16 Jahren, 10.00 bis 16.00 Uhr, Kosten: 25 Euro (inkl. Mittagessen) Ausflugs- und Aktionswoche - Ausflüge, Schwimmbad, Spiele und vieles mehr! 10.00 bis 16.00 Uhr Kosten: 25 Euro 2. Woche vom 26. bis 31.10.: Lego-Trickfilmwoche - Vom Storyboard zum Legotrickfilm Alter: 8 bis 16 Jahren 10.00 bis 16.00 Uhr, Kosten: 25 Euro (inkl. Mittagessen) Musikwoche - Alles rundum elektronische Musik Beatproducing, DJaying, Rap sowie ein Ausflug ins Musikinstrumenten Museum. 10.00 bis 16.00 Uhr Kosten: 25 Euro (inkl.

Mittagessen) Kunstwoche - Auf den Spuren von Andy Warhol werden wir am eigenen Portrait mit Farben experimentieren.

10.00 bis 16.00 Uhr Kosten: 25 Euro (inkl. Mittagessen) Kinder- und Jugendzentrum VD 13, Voralberger Damm 13, 12157 Berlin, Tel. 902 776 023 Kifrie Medienwerkstatt, Voralberger Damm 1, 12157 Berlin, Tel. 85 40 36 24

twu des o u gs au es leu igu gsgeset es au de eg ge a t Der Senat hat einen von Stadtentwicklungs- und Umweltsenator Andreas Geisel vorgelegten Gesetzentwurf zur weiteren Beschleunigung des Wohnungsbaus zur Kenntnis genommen.

Die Vorlage wird nun dem Rat der Bürgermeister zur Stellungnahme zugeleitet.

Mit dem Wohnungsbaubeschleunigungsgesetz sollen bestehende Verfahrensbehinderungen auf landesrechtlicher Ebene beseitigt werden, die zu Verzögerungen bei der Realisierung neuer Wohnungen führen.

Senator Geisel: „Das rasante Wachstum Berlins fordert schnelles Handeln beim Wohnungsbau. Mit dem Wohnungsbaubeschleunigungsgesetz schaffen wir notwendige Voraussetzungen dafür. Wir vereinfachen die Verfahren zur Planung und Genehmigung, sodass Bauherren schneller ihre Projekte realisieren können. Nur wenn wir möglichst zügig neuen Wohnraum schaffen, können wir den Druck vom Wohnungsmarkt nehmen und die Mieten in Berlin bezahlbar halten.“ Das reale Bevölkerungswachstum zwischen 2011 und 2014 betrug in Berlin 175.000 Menschen. Damit ist absehbar, dass die ursprüngliche Prognose für den Zeitraum 2011 bis 2030, die einen Bevölkerungszuwachs von 250.000 Menschen vorsah, von der tatsächlichen Entwicklung überholt wird. Daraus ergeben sich ein noch höherer Bedarf an Wohnraum und die Notwendigkeit, zeitnah neue Wohnungen zu bauen.

Das Wohnungsbaubeschleunigungsgesetz ist Teil einer umfassenden wohnungspolitischen Strategie des Senats. Neben Maßnahmen zur Dämpfung der Mietpreise von bestehenden Wohnungen gehört dazu auch die Verbesserung der Rahmenbedingungen für den Wohnungsneubau. In der Vergangenheit wurden den Bezirken bereits 53 neue Stellen zur Beschleunigung von Planungs- und Genehmigungsverfahren zur Verfügung gestellt, zusätzlich erhalten die Bezirke eine Sonderzuweisung in Höhe von insgesamt 5 Mio. Euro zur Unterstützung des Wohnungsbaus.

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Die Seniorenarbeit Tempelhof-Schöneberg freut sich auf das Programm „Zauber der Musik“ mit dem Johann-Strauß-Orchester Frankfurt am Main am 29. Oktober 2015 um 14.30 Uhr im Kammermusiksaal der Philharmonie. Mit Unterstützung von Christiane Linke, Sopran, und Stefan Lex, Tenor, bietet Ihnen das Orchester einen musikalischer Reigen aus Wiener Operette, Wiener Walzer, Polkas und Märschen dar.

Eintrittskarten für 17,00 Euro, ermäßigt für 6,00 Euro für Besitzer des Berlin Passes oder Inhaber einer Bescheinigung der Krankenkasse über die Befreiung von der Zuzahlungspflicht - erhalten Sie ab sofort im Rathaus Tempelhof, Tempelhofer Damm 165, 12099 Berlin, Zimmer 252, Tel. 90277 6506

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Uhland 103: Eigentumswohnungen im Herzen der Hauptstadt

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In zentraler Lage zwischen Kurfürstendamm und Volkspark Wilmersdorf hat vor Kurzem der Verkauf für Uhland 103 begonnen. Dort, wo die Uhlandstraße auf die Berliner Straße trifft, errichtet der Projektentwickler und Bauträger PROJECT Immobilien einen modernen KfW70-Neubau mit 55 Eigentumswohnungen und sechs Gewerbeeinheiten. Mit sieben Stockwerken und ansprechender Architektur fügt sich der Neubau harmonisch in seine Umgebung im Berliner Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf ein und schließt die Lücke zu den Nachbargebäuden Vielseitige Wohnungstypen Großstadtliebende Singles, Paare und Familien finden in Uhland 103 gleichermaßen ihr Wunschzuhause, denn die Wohnungsauswahl gestaltet sich mit 2 bis 4 Zimmern und Wohnflächen von 40 bis 97 m² vielseitig: Von großzügigen Terrassenwohnungen über moderne Stadt- und Balkonwohnungen bis hin zum exklusiven Penthaus ist für jeden die passende Wohnform dabei. Zudem schaffen alle Wohnungen mit bodentiefen Fenstern ein lichtdurchflutetes und einladendes Ambiente zum Wohlfühlen.

bequem zu Fuß zu erreichen. Außerdem freuen sich Freunde der Unterhaltungskultur über das nahegelegene Theater des Westens, die Komödie am Kurfürstendamm und mehrere Kinos in der Umgebung. Entspannung im weitläufigen Volkspark Wilmersdorf, Aktivprogramm auf einem der nahegelegenen Sportplätze oder ein erfrischender Sprung ins kühle Nass des Sommerbads: Trotz der urbanen Lage kommt in Wilmersdorf auch die Erholung nicht zu kurz.

Hervorragende Anbindung Ebenso überzeugend wie das Freizeitangebot gestaltet sich die Verkehrsanbindung in Uhland 103: Für eine schnelle Verbindung ins Zentrum der Hauptstadt befindet sich die U-BahnStation Blissestraße direkt am Grundstück und Anschluss an die Stadtautobahn A100 besteht in nur einem Kilometer Entfernung.

Gehobene Ausstattung Neben Echtholzparkett mit Fußbodenheizung kommen zudem im Badezimmer edle Sanitärartikel und Fliesen von ausgewählten Markenherstellern zum Einsatz. Auch die sechs Gewerbeeinheiten sind hochwertig ausgestattet und sorgen mit großen Schaufenstern für optimale Sichtbarkeit in prominenter Lage direkt an der Kreuzung von Uhland- und Berliner Straße. Im Außenbereich lädt der geschützte, grün angelegte Innenhof mit einem Spielplatz und Sitzgelegenheiten zum Verweilen ein.

Außerdem bietet die hauseigene Tiefgarage Einzelstellplätze für sicheres und bequemes Parken ohne lange Parkplatzsuche.

Provisionsfreier Verkauf Der Verkauf für Uhland 103 erfolgt provisionsfrei direkt vom Bauträger PROJECT Immobilien. Interessierte können sich im Info-Center direkt vor Ort in der Uhlandstraße 103 in 10715 Berlin-Wilmersdorf über das Bauvorhaben informieren. Das Info-Center ist freitags von 11 bis 16 Uhr, Samstag und Sonntag von 13 bis 15 Uhr und Dienstag bis Donnerstag von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Weitere Informationen gibt es auf der Internetseite www.uhland-103.de. Individuelle Termine können zudem auch telefonisch unter 030.88 70 481 20 vereinbart werden.

Shopping & Freizeit nahe Kurfürstendamm Ein besonderes Highlight ist die Lage im Herzen der Bundeshauptstadt: Nur wenige Minuten vom Kurfürstendamm und der daran anschließenden Tauentzienstraße entfernt liegt Uhland 103 direkt an Berlins Shoppingparadies. In der beliebtesten Einkaufsmeile der Stadt gibt es neben dem KaDeWe noch viele weitere Kaufhäuser und Designerboutiquen. Einladende Cafés, schicke Restaurants und zahlreiche Lebensmittelhändler für den täglichen Bedarf sind von der Uhlandstraße aus lokaljournal

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ldti e i de esse alle Vom 8. bis zum 11. Oktober 2015 feiert in den historischen Hallen des Messegeländes unter dem Funkturm eine neue Oldtimer-Messe ihre Premiere: die MOTORWORLD Classics Berlin. "Die viertägige Veranstaltung ist die Antwort auf die große Nachfrage nach einem saisonabschließenden Event für Liebhaber historischer Fahrkultur in der Metropole Berlin", sagt Marc Baumüller, Geschäftsführer der MoWo Messe- und Veranstaltungs GmbH & Co. KG. Foto: obs/Messe Berlin GmbH/MoWo

An dem bekannten Berliner Wahrzeichen, dem Funkturm in Charlottenburg, erinnert das Messeareal mit Sommergarten an die großen Berliner Messen der 1920er und 1930er Jahre.

Vorkriegsmodelle, Wirtschaftswunder-Autos und Youngtimer präsentieren sich in historischem Ambiente. Die Gebäude aus den 1930er und 1950er Jahren stehen unter Denkmalschutz und bieten das ideale Flair vergangener Zeiten. Eine der Rotunden wird die Sonderschau "Klassiker der deutschen Teilung" beherbergen. Sie zeigt die Geschichten der gleichzeitig in BRD und DDR produzierten Automobile auf.

Veranstalter der Oldtimer-Ausstellung sind die MoWo Messeund Veranstaltungs GmbH & Co. KG, hervorgegangen aus dem

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Oldtimerzentrum MOTORWORLD Stuttgart, und die Messe Berlin GmbH. Nationale und internationale Automobilhersteller mit historischen Wurzeln, Top-Händler, Auktionshäuser, Technik-Spezialisten für Automobilraritäten, Zubehör- und Accessoire-Anbieter, zahlreiche engagierte Clubs der Szene und private Verkäufer werden ihre Produkte und Dienstleistungen zur Schau und zum Verkauf stellen. Für Programmhöhepunkte sorgen unter anderem die Partner Auctionata mit einer Live-Versteigerung, Classic Trader mit einer Sonderaktion für private Oldtimer-Verkäufer und Flügeltürer-Spezialist HK Engineering mit einer Präsentation perfekt restaurierter Glanzstücke.

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Offene Türen in Häusern, die sonst des Nachts verschlossen sind, einladend gruselige Orte, spannende Filme oder nächtliche Musik – all das bietet die Lange Nacht der Familie am 10. Oktober 2015 zum gemeinsamen Entdecken und Erkunden. Es gibt in diesem Jahr an über 130 Orten Überraschungen für neugierige Nachtschwärmer. Die Veranstaltungen bieten Kindern und ihren Begleitern zwischen 17 Uhr und Mitternacht spannende Erlebnisse, die extra für sie erfunden wurden. Es ist für alle was dabei – für Kinder, die sich gruseln möchten, oder mit ihren Eltern raufen wollen, Angebote im Wald mit Übernachtung, Experimente für Künstler und Entdecker oder Dunkel-MunkelFamilienpartys.

Schaurig schöne Orte, Laboratorien, Lesecafés, Wald und Heide, gefährlich-witzige Stadt-Parcours im Freien, alte Gemäuer unter der Stadt, Museen, Kinos, Kunstschulen, Heuschober, Theater, Ateliers, Werkstätten, Kinderbauernhöfe, Schwimmhallen, oder auch Spreekähne werden zum Schauplatz von Abendveranstaltungen, die exklusiv für Familien gestaltet werden.

Weitere Infos: www.familiennacht.de

KIRCHE & SOZIALES

usio de i e k eise e pel o u d S e e g Die Kirchenkreise Berlin-Tempelhof und Berlin-Schöneberg werden zum 1. Januar 2016 fusionieren. Das beschlossen die Synoden beider Kirchenkreise auf einer gemeinsamen Tagung.

In Zukunft werden knapp 80.000 Evangelische im Evangelischen Kirchenkreis Tempelhof-Schöneberg gemeinsam Kirche im Bezirk gestalten. „Wir wollen als Kirche unsere Kräfte für die Menschen im Bezirk und in der Stadt stärken. Das geht im größeren Verbund besser“, sagt Isolde Böhm, Superintendentin des Kirchenkreises Tempelhof. Schon länger gäbe es gemeinsame sozialdiakonische Projekte beider Kirchenkreise. Beispielsweise wurde im September eine berufliche Mitarbeiterin für Flüchtlingsarbeit eingestellt, die für die Vernetzung und Begleitung der ehrenamtlichen Helfer in Tempelhof-Schöneberg zuständig ist. „Unser Augenmerk liegt weiterhin bei den Kindern und Jugendlichen“, sagt Burkhard Bornemann, amtierender Superintendent des Kirchenkreises Berlin-Schöneberg. „Gemeinsam stellen wir 1.500 Kitaplätze in evangelischer Trägerschaft dem Bezirk zur Verfügung.“ Dazu kommen zahlreiche Einrichtungen und Angebote der offenen Kinder- und Jugendarbeit, der ökumenische und interreligiöse Dialog, die Arbeitsstelle Theologie der Stadt und die Beratungsstelle für Trauernde.

Der zukünftige Kirchenkreis Tempelhof-Schöneberg umfasst 17 evangelische Gemeinden im Bezirk, 19 Kirchen, 370 hauptberufliche und über 2.000 ehrenamtliche Mitarbeiter. Dazu kommen circa 250 Mitarbeitende in der Diakonie.

ei a te i S u ka to Die Geschenkaktion „Weihnachten im Schuhkarton“ des Vereins Geschenke der Hoffnung findet in diesem Jahr zum 20. Mal statt. Seit 1996 erleben Kinder in Osteuropa und anderen Ländern, wie Glaube, Hoffnung und Liebe Die Friedenauer Firma Knorr Sicherheitstechnik durch einen Schuhkarton unterstützt seit 4 Jahren das Projekt für sie greifbar wird. Durch die kleine Geste, einen Schuhkarton mit neuen Geschenken zu füllen, kann jeder Mädchen oder Jungen, die oft noch nie ein Geschenk bekommen haben, eine unvergessliche Freude bereiten. Mitmachen ist ganz einfach: 1. Sechs Euro pro Päckchen zurücklegen, die zusammen mit dem Schuhkarton als Spende zu einer von tausenden Abgabestellen gebracht werden.

2. Deckel und Boden eines Schuhkartons separat mit Geschenkpapier bekleben oder vorgefertigten Schuhkarton unter www.jetzt-mitpacken.de bestellen.

3. Das Päckchen mit neuen Geschenken für ein Kind (Junge/ Mädchen in den Altersstufen zwei bis vier, fünf bis neun oder zehn bis 14 Jahre) füllen.

4. Bis zum 15. November 2015 abgeben bei: Knorr Sicherheitstechnik, Hedwigstr. 17, 12159 Berlin Montag bis Freitag 8.00 - 18.00 Uhr

Ehrenamt BESTATTUNGSHAUS abei Mit Freude d

als Nachtcafé-Mitarbeiter/in

Das Nachtcafé in Berlin-Friedenau sucht ... ... Menschen, die sich offen, freundlich, zugewandt um 18 obdachlose Menschen kümmern, die hier in der kalten und dunklen Zeit von November bis April Unterkunft und Verpflegung finden.

SIMONIS

seriös  kompetent  einfühlsam Bestattungen in allen Preislagen Hausbesuche in allen Stadtbezirken Bestattungsvorsorge zu Lebzeiten

Verfügbar sind Stellen als Mitarbeiter/in im Abenddienst (21.00 – 23.15 Uhr) Mitarbeiter/in im Morgendienst (6.00 – 8.15 Uhr) Koch/Köchin „Facility Manager” Weitere Informationen und Vermittlung Michael Volz | Beauftragter für Ehrenamt Tel (030) 22 5050 79 31 | volz@schoeneberg-evangelisch.de

Tag & Nacht

030/850 760 25 Schmiljanstraße 19/20 (Ecke Handjerystraße) 12161 Berlin-Friedenau www.bestattungshaus-simonis.de www.bestattungshaus-berlin.de lokaljournal

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VERANSTALTUNGEN TIPPS

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Jochen Rueckert Quartet

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Kurt Rosenwinkel Trio

Der Zig Zag Jazz Club in Friedenau ist ein neuer Veranstaltungsort für Livemusik vom Feinsten. Nachdem nun ein halbes Jahr lang einige der talentiertesten Künstler Deutschlands dort aufgetreten sind, veranstaltet der Club zwischen dem 28. Oktober und 2. November 2015 ein sechstägiges, internationales Jazz Festival.

Das Festival mit hochkarätigen Jazzmusikern läutet das neue, internationale Programm des Zig Zag Clubs ein. Dieses umfasst eine große Auswahl an internationalen Musikern von Weltformat und aufstrebenden Talenten aus der Umgebung. Die aus New York stammende Kuratorin des Festivals Patsy Craig besitzt weitreichende Erfahrungen bei der Zusammenarbeit mit erstklassigen Jazzmusikern aus der ganzen Welt. Sie sagt: „Der Antrieb für meine Arbeit ist Liebe und die Grundlage bilden die starken Freundschaften, die ich in der internationalen Jazz Community habe. Die Zusammenarbeit mit dem Zig Zag ist eine aufregende Möglichkeit dabei zu helfen, die Berliner Jazzszene sowohl aufzufächern als auch zu einen. Ich möchte in meinem Programm ein breites Jazzspektrum anbieten und, indem ich einen Austausch über die Kulturen hinaus fördere, mehr Möglichkeiten für Musiker schaffen auf einer internationalen Ebene zu interagieren.

Eintritt: 15 € Zig Zag Jazz Club, Hauptstraße 89, 12159 Berlin, Tel. 94 04 91 47 www.zigzag-jazzclub.berlin

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Eric Revis

Mittwoch, 28. Oktober, 19.30 Uhr: Mark Turner solo (USA), 21.00 Uhr: Z.Strigalev, Dmitry Baevsky (DE, UK, RU) Donnerstag, 29. Oktober, 19.30 Uhr: Philm feat. Philipp Gropper, Andra Lang, Oliver Steidle, Elias Stemeseder (DE, DK, AT), 21.00 Uhr: Jochen Rueckert Quartet feat. Mark Turner, Lage Lund, Phil Donkin (USA, DE, NO, UK) Freitag, 30. Oktober, 20.30 Uhr: Dejan Jovanovic Gypsy Trio feat.

Vladimir Karparov, Dimitris Christides (RS, BG, GR), 22.00 Uhr: Tcha Limberger and Kalotaszeg Trio (BE, RO, HU) Samstag, 31. Oktober, 20.30 Uhr: Igor Osypov Quartet feat. Logan Richardson, Max Mucha, Jesus Vega (UA, PL, USA), 22.00: Uhr Zhenya Strigalev, Linley Marthe, Sukhwinder Singh Pinky Trio (RU, FR, IN) Sonntag, 1. November, 12.00 Uhr: Zhenya, Linley, Pinky Trio (RU, FR, IN), 19.30 Uhr: Johanna Weckesser, Zola Mennenoeh Duo (DE), 21.00 Uhr: Kurt Rosenwinkel Trio feat. Eric Revis, Joost Patocka (USA, NL) Montag, 2. November, 19.30 Uhr: Meyer Bros/Wanja Slavin/Jim Black (DE, USA), 21.00 Uhr: Eric Revis+3 feat. Ken Vandermark, Marc Ducret, Nasheet Waits (USA, FR)

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Darf man noch Späße machen, wenn Mama oder Papa pflegebedürftig sind? Die Pflegeclownette mit seriösem Heiterkeitsdiplom findet: JA!

Sie singt sich einfach durch den rasenden Alltag der Sandwichgeneration. Als Alten- und Angehörigenpflegerin Frau Klitscherova aus dem osteuropäischen Billiglohn-sektor verrät sie ihre geheimen Rezepte: Wie man gleichzeitig mit schwer verdaulichen Pflegefällen, absurde Pflegezeiten und dem ei-genen pflegebedürftigen Ego heiter fertig wird. Sie gibt großherzig praktische Tipps für das Körper-Ersatzteilelager, bringt ihren Kreislauf in Schwung mit Wischyoga und entwirft unkonventionelle Lösungen für den drohenden Pflegenotstand. Nebenbei kocht sie dem Publikum eine gepflegte Mahlzeit und serviert zum Nachtisch die demo-grafische Bombe...

09.10.2015, 20.00 Uhr, Eintritt: 15 €, ermäigt 9 € Zimmertheater Steglitz, Bornstr. 17, 12163 Berlin, Tel. 030/25 05 80 78 www.zimmertheater-steglitz.de

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Foto: Malene

„Pflege für alle" macht Mut zum lustvollen Altern. - Christine Rothacker alias Frau Klitscherova ist für Sie da!

„Ich sang in der Tradition meiner Väter Brel und Sinatra und und - No Sir, it's my own way!“ Mit seinem Pianisten Hawo Bleich präsentiert Klaus Hoffmann neue Lieder in der Tradition der französischen Chansonniers, der italienischen Cantauri, der amerikanischen Entertainer und ... des einmaligen Klaus Hoffmann!

27.10. - 01.11.2015, 20.00 Uhr, So 19.00 Uhr, Karten 29,70 € - 38,50 € Tickets unter Tel. 883 15 82 BAR JEDER VERNUNFT, Schaperstr. 24, 10719 Berlin Für die Vorstellung am Dienstag, 27.10.2015 um 20 Uhr, verlosen wir 3x2 Freikarten. Schicken Sie einfach bis zum 21.10.2015 eine E-Mail mit dem Stichwort „Klaus Hoffmann“ an: info@havelpressmedia.de

VERANSTALTUNGEN

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TANZEN

KONZERT

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KINO

Filmnachmittag „Zoey“ 14.30-16.15 Uhr, Eintritt: frei Odeon Kino, Hauptstr. 116, 10827 Berlin In dem 40-minütigen fiktionalen Spielfilm geht es um die 14-jährige Zoey, die mit dem Rückfall ihres alkoholkranken Vaters zu kämpfen hat. Der Alltag des Teenagers gerät ins Wanken und sie muss Verantwortung für ihren Vater, ihren 8-jährigen Bruder und sich selbst übernehmen, was nicht ohne Folgen bleibt. 15.15 – 16.15 Uhr Diskussion. 2,50 Euro Spende zu Gunsten NACOA Deutschland sind willkommen!

Veranstalter: Vivantes Auguste-Viktoria-Klinikum

OrgelPunkt am Mittwoch

14.00 Uhr, Eintritt: 12 € inkl. Getränkebon Tanzschule Dieter Keller, Rheinstr. 44, 12161 Berlin, Tel. 85076428, www.tanzschulekeller.de Jeden Montag in der Zeit von 14-17:30 Uhr bieten wir den Tanz-Tee für Senioren an. Auf der Tanzparty sind alle Gäste herzlich willkommen, die gerne in ungezwungener Atmosphäre zu guter Musik tanzen möchten. Hier können Sie sich gepflegt unterhalten und das Tanzbein schwingen Wir würden uns freuen, Sie begrüßen zu dürfen.

LESUNG

Autorenforum 20.00 Uhr, Eintritt: frei Schwartzsche Villa, Kleiner Salon, Grunewaldstr. 55, 12165 Berlin, Tel. 902 992 210 www.kultur-steglitz-zehlendorf.de Lesen – Zuhören – Diskutieren Vorlesen unveröffentlichter Texte. Das Autorenforum ist eine der ältesten Lesebühnen Berlins.

Etliche Autoren haben in den letzten 25 Jahren den Weg ins Autorenforum gefunden und sind mit hilfreicher Textkritik bedacht worden. Das Autorenforum versteht sich als eine Art Durchlauferhitzer und bietet den kollegialen Austausch.

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VORTRAG

„Jetzt war die Zeit der Frau.“ 19:00 Uhr, Eintritt: 5 €, ermäßigt 3 € Schwartzsche Villa, Großer Salon, Grunewaldstr. 55, 12165 Berlin, Tel. 902 992 210 www.kultur-steglitz-zehlendorf.de Alltag im Ersten Weltkrieg in Steglitz und Zehlendorf - Vortrag von Claudia von Gélieu.

Eine anonyme Steglitzer Spionin am Bahnhof Zehlendorf, Lichterfelder Schülerinnen, die sich nun weigerten, die Sprache der „Feinde“, also Französisch, zu lernen, die ersten Frauen als Deputierte in den Rathäusern – diese Geschichten beschreiben ein differenziertes Bild des Alltags von Frauen in Steglitz und Zehlendorf im Ersten Weltkrieg. Quellen sind Zeitungsausschnitte, Briefe und literarische Schilderungen.

18.30 Uhr, Eintritt: frei Ev. Kirche Zum Guten Hirten, Friedrich-WilhelmPlatz, 12161 Berlin, www.zum-guten-hirten.de Gerhard Löffler an der Schuke-Orgel.

Jan Pieter Sweelinck - Echofantasia in a; Johann Sebastian Bach - Triosonate G-Dur BWV 530; Niels Wilhelm Gade - Drei Tonstücke op. 22

Allmählich werden die Nächte wieder länger, es wird früher dunkel - und es lohnt ein Blick an den herbstlichen Himmel. Ein Großteil der Sternbilder, die man jetzt in Berlin erkennen kann, gehört zur dramatischen Geschichte um die stolze Königin Kassiopeia, ihre Tochter Andromeda, ein schauerliches Ungeheuer – und natürlich einen tapferen Helden, Perseus.

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KINDERTHEATER

Kaspers wunderbare Reise nach Waikukuk

19.00-20.30 Uhr Philippus-Kirche, Stierstr. 17, 12159 Berlin, Tel. 8 52 78 74 Beim Offenen Singen ist jeder herzlich eingeladen, der gerne singt und die Gemeinschaft dabei geniesst. Musikalische Vorkenntnisse sind nicht nötig.

Wir singen meist aus dem Band "Singt jubilate" und haben das Ziel gemeinsam zu klingen und den Gottesdienst damit einmal zu bereichern.

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10.30 Uhr, Eintritt: 5,50 € Schwartzsche Villa,Grunewaldstr. 55, 12165 Berlin, Tel. 902 992 210, www.kultur-steglitz-zehlendorf.de Kasper angelt eine sprechende Muschel aus dem Wasser. Er hält sie ans Ohr, und sie rauscht und singt von der Südseeinsel Waikukuk, vom schrecklichen Piraten Black Horst und der Wassernixe Lililaila. Da packt Kasper das Fernweh...

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Willkommen auf Deutsch 18.00 Uhr, Eintritt: 4,50 €, ermäßigt 2,50 € Kinder- u. Jugendzentrum VD 13, Voralberger Damm 13, 12157 Berlin, Tel. 85 60 49 52

TREFFEN

Nachbarschaftliches Kochen 15:00 bis 18:00 Uhr, Anmeldung: Tel. 85 40 31 28 Der Nachbar - Stadtteiltreff, Cranachstr. 7, 12157 Berlin Heute: Kürbisvaraitionen. Sie kochen und essen nicht gern allein? Sie kennen leckere Rezepte und möchten diese mit anderen teilen? "Der Nachbar" lädt Pflegebedürftige, pflegende Angehörige und Nachbar/innen zum gemeinsamen Kochen und Essen ein.

Passend zu unserem diesjährigen Schwerpunktthema „interkulturelle Vielfalt“ lädt das Kinder- und Jugendzentrum VD13 zu einem besonders sehenswerten Film ein: "Willkommen auf Deutsch".

Was passiert, wenn Menschen aufeinander prallen, die sich fremd sind? Fast ein Jahr lang begleitet ein Team Flüchtlinge, Anwohner und den Bereichsleiter der Kreisverwaltung. Daraus ist ein kontroverser, emotionaler, aber auch amüsanter Film entstanden.

LESUNG

KONZERT

Seit sich die beiden Berliner Musiker Doreen & Maik im Jahre 1993 in einer Band trafen, gehen sie einen gemeinsamen musikalischen Weg. 1995 gründeten sie ihr eigenes Duo Jamestown Ferry. Bei Ihren Auftritten erklingen zwei wunderbar harmonierende und auch solistisch bestechende Stimmen, akustische Gitarren und Bass, wahlweise ergänzt durch Mandoline, 5-String-Banjo. Die ausgesuchten Lieder reichen in ihrem Spektrum von herzergreifenden Singer/Songwriter-Balladen über Geschichten erzählende Folk- und Countrysongs bis hin zu schwungvollem Westernswing, gemixt mit Oldies aus den 50er und 60er Jahren.

20.00 Uhr, Altersempfehlung: ab 12 J. Eintritt: 7 €, ermäßigt 5 €, Familienkarte 18 € Planetarium am Insulaner, Munsterdamm 90, 12169 Berlin, Tel. 790 09 30, www.planetarium-berlin.de

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Offenes Singen

20 Uhr, Eintritt: frei Celtic Cottage, Markelstr. 13, 12163 Berlin, Tel. 792 45 07, www.celtic-dottage.de

Himmlisches im Herbst

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Jamestown Ferry

PLANETARIUM

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Der Kühlschrank verweigert jedes Gespräch 19:00 Uhr, Eintritt: 5 €, ermäßigt 4 € Schwartzsche Villa, Großer Salon, Grunewaldstr. 55, 12165 Berlin, Tel. 902 992 210 Preisverleihung zum Wettbewerb des Autorenforums Berlin. Moderation: Alexandra Lüthen und Beate Hawickhorst MUSICAL

Girls Night

LESUNG

Susanne Kliem: Trügerische Nähe 20.00 Uhr, Reservierung unter Tel. 80 90 85 30 Buchlounge Zehlendorf, Clayallee 343, 14169 Berlin Die Friedenauer Buchautorin Susanne Kliem präsentiert ihren neuen Kriminalroman "Trügerische Nähe". Wenn die Idylle auf dem Land zum Albtraum wird: Ein liebevoll restaurierter Hof im Grünen vor den Toren Berlins. Zwei Paare, die von einem Neuanfang träumen. Ein Gast, der ein gefährliches Spiel beginnt – bis zum tödlichen Ende …

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19.30 Uhr, Eintritt: 39,50 € Theater Coupé, Hohenzollerndamm 177, 10713 Berlin Tel. 902 91 67 03 „Girls Night“, ein Musical, das vor Energie strotzt und mit Hits aus den 80ern und 90ern wie „We Are Family“, „I Will Survive“ bis hin zur klassischen Hymne von „Lady Marmalade“ prall gefüllt ist.

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KONZERT

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Musiksalon Friedenau - Flautissima

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Erntefest in der Domäne Dahlem

18.00 Uhr, Eintritt: 10 €, ermäßigt 6 € Ev. Gemeindehaus Zum Guten Hirten, Großer Saal, Bundesallee 76A, 12161 Berlin www.zum-guten-hirten.de

10. u. 11.10., 10-18 Uhr, Eintritt: 3 €, ermäßigt 1 € Domäne Dahlem, Königin-Luise-Str. 49, 14195 Berlin, Tel. 666 30 00, www.domaene-dahlem.de

12 Flötistinnen spielen Ernstes und Heiteres aus vier Jahrhunderten Werke von Johann Pachelbel und Edvard Grieg.

Unser traditionsreichstes Marktfest mit festlich geschmücktem Erntewagen und Umzug der Erntekönigin, Kunsthandwerksmarkt, herbstlicher Erntefülle aus eigenem Bioland-Anbau, einem attraktiven Begleitprogramm für alle Generationen - und natürlich dem beliebten frisch gepressten Apfelsaft aus unserer historischen Saftpresse!

THEATER

Märchenfäden am Nachthimmel spinnen 20.00 Uhr, Eintritt: 6 €, Kinder 5 € Zimmertheater Steglitz, Bornstr. 17, 12163 Berlin, Tel. 25 05 80 78, www.zimmertheater-steglitz.de Mitmachmärchen, Machmitmythen und selbstgestrickte Geschichten.

Wenn vom Himmel die Sterne funkeln, ist es Zeit der Fantasie freien Lauf zu lassen. Groß und Klein sind eingeladen, sich mit der Märchenerzählern Astrid Heiland und Matthias Halbrock auf eine fantasievolle, nächtliche gemeinsame Erzählreise zu begeben, bei der ein jeder miterzählen kann. Zusammen, gemeinsam entstehen auf diese Weise wunderbare kleine und große Geschichten.

FREIZEIT

Lange Nacht der Familie 17.00 bis 21.00 Uhr, Eintritt: frei Natur-Park Südgelände, Prellerweg 47, 12157 Berlin, Tel. 70 09 06 24 „Farbenrausch im Südgelände – Farben, Formen, Fantasie“ unter diesem Motto findet die alljährliche „Nacht der Familien statt - gerne laden wir Sie in das Schöneberger Südgelände zu einem unvergesslichem Erleben für groß und klein ein. So vielfältig wie der Herbst in seiner Farbenpracht ist, stellt sich auch unser diesjähriges Programm dar. Eine bunte Mischung aus Theater, Basteln und Entdecken ist für groß und klein gegeben. Unser diesjähriges Highlight ist das Schwarzlichttheater.

KONZERT

The Shevettes

WORKSHOP

Lampion-Workshop 12.00 - 18.00 Uhr, Kostenbeitrag: 5 €, Kinder 3 € Kinder- u. Jugendzentrum BURG, Friedrich-WilhelmPl. 11, 12161 Berlin, Tel. 32531433, www.jugend-burg.de

20 Uhr, Eintritt: frei Celtic Cottage, Markelstr. 13, 12163 Berlin, Tel. 792 45 07, www.celtic-dottage.de Fil Campbell und Tom McFarland sind seit den frühen 90er Jahren Teil der nordirischen FolkSzene. Zusammen spielen sie eine Mischung aus ursprünglichen, traditionellen und zeitgenössischen irischen Songs mit gelegentlichen Rückblicken zu den beliebten Irish Folk Songs, mit denen sie aufgewachsen sind. Ihr Set ist voller Spaß, Scherz und Leidenschaft.

TRÖDELMARKT

Familientrödel 13:00-17:00 Uhr Jugend- u. Kulturzentrum JeverNeun, Jeverstr. 9, 12157 Berlin, Tel. 79 74 78-03 Kleine und große Kinderkleidung, Bücher, Spielzeug, Erwachsenenkleidung, kleiner Hausrat und vieles mehr finden Sie beim großen Trödelmarkt in der JeberNeun. Der Trödel findet im ganzen Haus statt, im Café wird es eine Mal- und Schminkecke für Kinder geben. Anmeldung für Anbieter: Tel. 79 74 78 04 oder eltern@nbhs.de

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Unter dem Motto "Lichtblicke im Oktober" findet ein Lampion-Workshop unter fachlicher Anleitung in der BURG statt. Mit Weidezweigen und Drachenpapier lernen Sie, unterschiedliche Lampenformen zu gestalten.

KONZERT

Kantatengottesdienst mit Friedenauer Kantorei 9.30 Uhr, Eintritt: frei Ev. Kirche Zum Guten Hirten, Friedrich-WilhelmPlatz, 12161 Berlin, www.zum-guten-hirten.de Johann Sebastian Bach, 1685-1750, Christus, der ist mein Leben BWV 95. Mitwirkende: Sara Magenta Schneyer* - Sopran; Benedikt Kristjánsson - Tenor; Johannes Blank - Bass; Friedenauer Kantorei; Aris & Aulis (Ensemble auf historischen Instrumenten); Christoph Wilcken - Orgel; Gerhard Löffler - Leitung KONZERT

Anders Bergcrantz Quartett

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KONZERT

ANTI VON KLEWITZ & ENSEMBLE 20.00 Uhr, Eintritt: 14 €, ermäßigt 10 € Alte Bahnhofshalle, Bahnhofstr. 4 a-d, 12159 Berlin Tel. 77 19 09 92, www.alte-bahnhofshalle.de Anti von Klewitz verleiht mit ihren musikalischen Projekten der Weltmusikszene dieser Stadt seit Jahren ganz besondere Facetten. Die Verstrickheit von traditionellen Themen vom Balkan mit Jazz und Elementen der Klassik und Moderne war immer betörend, mitreißend und zugleich irritierend. In großartiger Besetzung präsentiert das Ensemble nun die pressfrische CD »Vom krausen Leben… «

21:45 Uhr, Eintritt: frei Zig Zag Jazz Club, Hauptstr. 89, 12159 Berlin, Tel. 94049147, www.zigzag-jazzclub.berlin Der schwedische Jazztrompeter Anders Bergcrantz hat für sein musikalisches Talent bereits mehrere Jazz Awards bekommen und trat schon mit Jazzgrößen, wie z. B. Dizzy Gillesie, auf. Er ist in einer Musikerfamilie aufgewachsen und sein Vater Sven Bergcrantz war ein bekannter Jazzpianist.

THEATER

Die große Wörterfabrik

20 Uhr, Eintritt: frei Straßenbahn, Laubacher Str. 29, 14197 Berlin Tel. 821 76 29, www.strassenbahn-kneipe.com.de

Du sammelst meine Tränen 19:00 Uhr, Eintritt: frei Memento Bestattungen, Menzelstr. 7, 12157 Berlin

KONZERT

Musikrevue: Die Zeit fährt Auto

Eine Begegnung von Erich Kästner und Kurt Tucholsky. Von großer Heiterkeit und ebenso tiefer Wehmut zeugen die Texte Kurt Tucholskys. Anlässlich seines 80. Todestages stellen wir ihm seinen kongenialen Zeitgenossen Erich Kästner in einer musikalischen satirisch-politischen Revue zur Seite.

Mit Rosemarie Heinze, Susanne Paasch, Wolfgang Bradler und Dorothea Schwab

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LESUNG

The Shevettes sind eine Flower-Power Girlgroup aus Berlin, scharf wie eine kleine rote Chilischote und süß wie Erdbeer-Margarita - mit unverfrorener Spielfreude und Geschmack für gute Songs.

18.00 Uhr, Eintritt: 14 €, ermäßigt 10 € Schwartzsche Villa, Großer Salon, Grunewaldstr. 55, 12165 Berlin, Tel. 902 992 210

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16.00 Uhr, Eintritt: 10 € Theater Morgenstern im Rathaus Friedenau, Niedstr. 1, 12159 Berlin, www.theater-morgenstern.de Es gibt ein Land, in dem die Menschen fast gar nicht reden. In diesem sonderbaren Land muss man die Wörter kaufen und sie schlucken, um sie aussprechen zu können. Paul braucht dringend Wörter, um der hübschen Marie sein Herz zu öffnen. Aber wie soll er das machen? Denn für all das, was er ihr gerne sagen würde, bräuchte er ein Vermögen.

Lesung mit Dorothee Karle: Du sammelst meine Tränen - Texte für Trauernde und ihre Begleiter.

Trauer ist ein tiefes Lebensgefühl. Sie in Worte zu fassen, die vielschichtigen, damit verbundenen Gefühle auszudrücken, fällt uns oft nicht leicht.

Viele Schriftsteller haben sich in Gedichten oder Erzählungen mit Tod und Trauer auseinandergesetzt – zunächst wohl, um für sich selbst nach Trost und Erkenntnis zu suchen. Ihren Lesern helfen sie, sich über ihre Gedanken und Gefühle klarer zu werden; sie leihen ihnen eine Sprache, die mit den Tiefenschichten der Seele in Verbindung steht. Und sie lehren sie, der Trauer die Zeit und den Raum zu geben, die lebens-not-wendend sind. In dieser Anthologie finden sich Texte von Doris Dörrie, Henning Mankell, Karen-Susan Fessel, Hilde Domin u.a.m.

VERANSTALTUNGEN FILMVORFÜHRUNG

Letztes Jahr in Deutschland 19:00 Uhr, Eintritt: 5 €, ermäßigt 3 € Schwartzsche Villa, Grunewaldstr. 55, 12165 Berlin, Tel. 902 992 210, www.kultur-steglitz-zehlendorf.de „Letztes Jahr in Deutschland“ war ein Langzeitprojekt, realisiert von einem gemischtdeutschen Team: Lars Barthel und Beate Schönfeldt kamen aus der DDR, Dagmar Benke und Jürgen Seidler waren „alte“ Bundesbürger. Vom November 1989 bis Dezember 1990 haben sie die rasanten und radikalen politischen Veränderungen in Deutschland und ihre Auswirkungen auf das Alltagsleben dokumentiert.

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KINDERTHEATER

Paulina und der tanzende Briefkasten

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KONZERT

The Schizophonics 20 Uhr, Eintritt: frei Celtic Cottage, Markelstr. 13, 12163 Berlin, Tel. 792 45 07, www.celtic-dottage.de

KINDERTHEATER

Jolanda hat ein kleines Haus 10.00 Uhr, Eintritt: 5,50 € Theater Lichterfelde - Das Kindertheater Drakestr. 49, 12205 Berlin, Tel. 84 31 46 46 Jolanda lebt in einem kleinen Haus. Sie hat alles, was sie braucht, keine Sorgen und macht jeden Tag Musik: Montags für ihr Schwein, dienstags für ihr Huhn... und freitags ist Badetag - da singt Jolanda nur für sich. Doch eines Tages bekommt sie Sehnsucht nach einem größeren Haus.

Eine überraschende Geschichte über einen Wunsch und wie er erfüllt wird. Vor allem aber darüber, dass „Kleines“ manchmal „groß genug“ sein kann. Mit ganz viel Musik. Altersempfehlung: ab 3 Jahren THEMENABEND

Narzissmus: von göttlichen Phantasien und gnadenlosen Abstürzen 19 Uhr, Eintritt: frei KommRum e.V., Schnackenburgstr. 4, 12159 Berlin, Tel. 8519025, www.kommrum.de

10.30 Uhr, Eintritt: Kinder/Stud. 5 €, Erwachsene 7 € JARO Theater, Schlangenbader Str. 30, 14197 Berlin, Tel. 341 04 42, www.theater-jaro.de Die fabelhafte Geschichte von Paulina, einem kleinen Mädchen, das oft alleine spielen muss. Sie findet in dem Briefkasten an der Ecke, der sprechen kann und davon träumt, einmal den Ort zu wechseln und zu tanzen, einen neuen Freund. Paulina erfüllt dem Briefkasten seinen größten Wunsch, endlich auf eigenen Beinen zu stehen und zu tanzen.

KONZERT

Gilad Hekselman & Eyal Lovett Trio

Was haben prominente Persönlichkeiten wie Stefan Raab, Silvio Berlusconi oder Uli Hoeneß gemeinsam? Sie sind erfolgsverwöhnt und werden von ihren Anhängern umschwärmt. Jedoch wird diese positive Seite der Reichen und Schönen von anderen Eigenschaften überschattet. Sie gelten als arrogant und rücksichtslos und beuten andere Menschen um der Karriere willen aus. In den Medien werden sie als "Narzissten" bezeichnet. Nun wissen wir bereits seit Siegmund Freud, dass eine gute Portion Narzissmus für eine normale Persönlichkeitsentwicklung notwendig ist. Ab wann ist Narzissmus gesund, ab wann pathologisch?

KONZERT & LESUNG

Cello & LIteratur

Conny & Ron Randolf alias "The Schizophonics" präsentieren mit Gitarre, Mandoline, sonderbarer Perkussion und allerlei Gesang eigene und bekannte Kompositionen u. a. aus den Bereichen Rock, Folk und Country in gewohnt fröhlicher und lebhafter Weise. Eine unterhaltsame, gefühlvolle Mischung guter Musik!

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THEATER

Harald Effenberg: Unter aller Sau 20.00 Uhr, Eintritt: 15 €, ermäßigt 9 € Zimmertheater Steglitz, Bornstr. 17, 12163 Berlin, Tel. 25 05 80 78, www.zimmertheater-steglitz.de Steigen Sie von den Höhen der geistvollen Pointe hinab bis unter die Gürtellinie. Und dann weiter bis in den Keller und in die Abgründe des Humors.

Hören Sie vor der Pause Witze, über die auch Ihre Schwiegermutter und Ihr Chef gern lachen. Hören Sie nach der Pause die echten Brüller, die sonst nur in betrunkenem Zustand auf Junggesellenabenden zum Besten gegeben werden.

WORKSHOP

Küchenforscher im CULINARIUM 14-16 Uhr, Eintritt: 1 € Domäne Dahlem, Königin-Luise-Str. 49, 14195 Berlin, Tel. 666 30 00, www.domaene-dahlem.de Mitmachprogramm für die ganze Familie. Wir laden herzlich dazu ein, den spannenden Phänomenen des Küchenalltags und unserer Lebensmittel im eigenen Experiment mit uns forschend auf den Grund zu gehen! Die Experimente werden in einer Dauerschleife ca. viertelstündlich wiederholt, so dass ein Dazukommen jederzeit möglich ist. Wir untersuchen gemeinsam, in welchen Lebensmitteln Stärke als Speicherkohlenhydrat vorkommt.Was steckt alles in der Kartoffel? Und gibt es das auch im Salat? Kleine und große Forscher entdecken Lebensmittelchemie KONZERT

Ulli & Die grauen Zellen 21:00 Uhr, Eintritt: 12 €, ermäßigt 8 € Zig Zag Jazz Club, Hauptstr. 89, 12159 Berlin, Tel. 94049147, www.zigzag-jazzclub.berlin Das bemerkenswerte Eyal Lovett Trio hat sich mit einem der renommiertesten Gitarrenspieler - Gilad Hekselman - für ein einmaliges Konzert anlässlich der Aufnahme des neuen Albums zusammengetan.

Das Trio spielt Eigenkompositionen und Bearbeitungen israelischer Musik, die vom traditionellen Jazz, klassischer Musik und der breiten Tradition und Kultur des Nahen Ostens inspiriert wurden.

21 Uhr, Eintritt: 5 € bis 10 € Rickenbackers Music Inn, Bundesallee 194 b, 10717 Berlin, www.rickenbackers.de 19 Uhr, Eintritt: 7 €, ermäßigt 5 € designerei22, Niedstr. 22, 12159 Berlin, Tel. 83 10 00 79 Der Autor und Regisseur zahlreicher Hör- und Fernsehspiele Bernd Schroeder liest neue Kurzgeschichten. Knut Weber, Mitglied bei den Berliner Philharmonikern, spielt auf dem Cello Gemischtes durch die Epochen.

Tür verschlossen?

Briefkasten nicht erreichbar?

Er ist bekannt aus der Abendschau im rbb, zu sehen im Heimatjournal, unterwegs für die Fernsehzuschauer in Berlin und Brandenburg, gebucht als Moderator großer Veranstaltungen. Ulli Zelle ist der wohl bekannteste Fernsehreporter in Berlin mit der markanten Stimme, die er auch überraschend vielseitig zum Singen einsetzen kann. Mit seiner Band "Die grauen Zellen" spielt er u. a. Songs von den Beatles, Stones, Kinks, Rio Reiser und Elvis.

Hauptstr. 89, 12159 Berlin Tel. 94 04 91 47 www.zigzag-jazzclub.berlin

Hier bekommen Sie das lokaljournal: LuLa Deli Deluxe, Hedwigstraße 1, 12159 Berlin Knorr Sicherheitstechnik, Hedwigstr.17, 12159 Berlin Stadtteilbibliothek Friedenau, Niedstraße 1-2, 12159 Berlin Café Smörrebröd, Dickhardtstr. 55, 12159 Berlin SFS "Stierstraße", Stierstraße 20A, 12159 Berlin Wieland-Apotheke, Bahnhofstr. 1, 12159 Berlin Schönes Ding, Bundesallee 116, 12161 Berlin café kuchen, Wiesbadener Straße 6, 12161 Berlin vita Ladies, Bundesallee 135, 12161 Berlin

06.10. 20:00 07.10. 21:00 08.10. 20:00 09.10. 21:15 10.10. 21:00 11.10. 20:45 13.10. 20:00 14.10. 21:00 15.10. 21:00 16.10. 21:15 17.10. 21:15 20.10. 20:00 21.10. 21:00 22.10. 21:00 23.10. 21:15 24.10. 21:15 27.10. 20:00 28.10. -02.11.

Jam Session m. Carmello Leotta Trio Philm ( avant garde jazz) Oktopuzzle (Jam Session) Adi Wolf Quartet: Tribute to Nina Simone (Vocal Jazz, Blues, Soul) Trummer Sholar Trio (classic jazz, soul, rock) Anders Bergcrantz Quartett /sweden/germany (Modern Jazz) Jam Session mit dem Carmello Leotta Trio Gilad Hekselman with Eyal Lovett Trio (Eintritt: 12 €, ermäßigt 8 €) Lorenz Kellhuber Trio (contemporary jazz mit Rock und Funk Einflüsse) Maria Baptist Trio (jazz mit klassisch, Rock und Funk Einflüsse) Uri Gincel Pop (pop influenced groovy jazz!)

Jam Session mit dem Carmello Leotta Trio Yah Supreme Quartet (jazz, atmospheric hip-hop, funk) Berlin 21 (Bebop Jazz, Latin & Afro-Jazz) Diego Pinera Quartett (Latin Jazz) Danielle Ponder & The Tomorrow People (soul groove & funk) Jam Session mit dem Carmello Leotta Trio MAGGIE BLACK'S JAZZ RUB FESTIVAL (Eintritt: 15 €) - Eintritt frei -

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VERANSTALTUNGEN

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KONZERT

Ritsuko Takeyama

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FÜHRUNG

Fräulein Brehms Tierleben 15-16 Uhr und 17-18 Uhr Natur-Park Südgelände, Prellerweg 47, 12157 Berlin, Tel. 70 09 06 24

20.00 Uhr, Eintritt: frei Café - Winebar Amarcord, Handjerystr. 55, 12161 Berlin, Tel. 68 91 67 89 Ritsuko Takeyama ist eine Shihan (Meisterin) der beiden traditionellen japanischen Instrumente Koto und Shamisen. Sie begann bereits in frühesten Kinderjahren mit ihrer Ausbildung und engagiert sich in Deutschland, diese beiden Instrumente einem breiteren Publikum vorzustellen. Koto ist eine mit 13 Saiten bespannte Wölbbrettzither, die in der kaiserlichen Hofmusik ihre Wurzeln hat.

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KONZERT

Dudelsäcke und Gemshörner 19.00 Uhr, Eintritt: frei Nathanael-Kirche, Grazer Platz 2+4, 12157 Berlin, Tel. 855 50 01

Der kleinste Beutegreifer im tierischen Quartett ist die Wildkatze. Anders als unsere Hauskatzen ist die Wildkatze eine echte Europäerin und begnadete Schwimmerin. Die Überquerung der Donau? Kein Problem. Aber sie ist absolut nicht für das menschliche Heim gemacht. Unterscheiden können selbst Experten getigerte Hauskatzen von Wildkatzen nur schwerlich: Also, Vorsicht sei geboten, bei süßen, grauen, getigerten Kätzchen, aus dem Wald – sie könnten sich als wilde Katzen entpuppen.

KINDERTHEATER

Die Schöne und das Tier 16:00 Uhr, Eintritt: Erwachsene 8 €, Kinder 3,50 € Schwartzsche Villa, Grunewaldstr. 55, 12165 Berlin, Tel. 902 992 210, www.kultur-steglitz-zehlendorf.de Marionettenspiel nach dem französischen Märchen mit Musik für Kinder von 3-8 J. mit dem Marionettentheater Kaleidoskop.

KONZERT

Abendmusik mit Friedenauer Posaunenchor

Thomas Nicolai: "URST"

18.00 Uhr, Eintritt: frei Ev. Kirche Zum Guten Hirten, Friedrich-WilhelmPlatz, 12161 Berlin, www.zum-guten-hirten.de

KONZERT

Tarantella – una notte italiana 19.00 Uhr, Eintritt: 14 €, ermäßigt 10 € Schwartzsche Villa, Großer Salon, Grunewaldstr. 55, 12165 Berlin, Tel. 902 992 210

URST, so heißt die neue Show des Berliner Chamäleons, pardon, des Berliner Comedians mit der sächsischen Seele. Thomas Nicolais URST ist ein bunter und unterhaltsamer Mix aus Comedy- und Music-Acts, ein Feuerwerk des gehobenen Nonsens – URST-abwechslungsreich, URST-vielseitig und URST-komisch.

Gerhard Löffler an der Schuke-Orgel.

Niels Wilhelm Gade, 1817-1890, Drei Tonstücke op.

22; Johannes Brahms, 1833-1897. Zwei Choralvorspiele aus op. 122; Josef Labor, 1842-1924, Sonate h-moll op. 15

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Eltern Café in Philippus 15.30-16.45 Uhr Philippus-Kirche, Stierstr. 17, 12159 Berlin, Tel. 8 52 78 74 Jeden Donnerstag von 15:30 Uhr bis 16:45 Uhr gibt es ein offenes Elterncafé im Foyer der Philippuskirche. Dort kann man warten, während die Kinder beim Chor sind, sich mit anderen Eltern treffen oder einfach die Philippuskirche genießen. Schauen Sie vorbei. Wir freuen uns auf Sie!

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PERFORMANCE

19:00-20:30 Uhr, eintritt: frei Nachbarschaftshaus Friedenau, Holsteinische Str. 30, 12161 Berlin, Tel. 85 99 51-10, www.nbhs.de

Das Repertoire des Posaunenchores umfasst choralgebundene und freie Bläsermusik aus sechs Jahrhunderten, von der Renaissance bis zur Gegenwart.

20 Uhr, Eintritt: frei Straßenbahn, Laubacher Str. 29, 14197 Berlin Tel. 821 76 29, www.strassenbahn-kneipe.com.de

18.30 Uhr, Eintritt: frei Ev. Kirche Zum Guten Hirten, Friedrich-WilhelmPlatz, 12161 Berlin, www.zum-guten-hirten.de

Dancing Sand - drei Cellisten und ein Zeichner

Musik des Mittelalters, der Renaissance und internationaler Folk. Mitwirkende: Maria Scharwieß: Hümmelchen, Schäferpfeife, spanische Gaita, Great Highand Bagpipe (der schottische Dudelsack),Orgel und Heidi Frielinghaus: Sopran- und Tenorgemshorn, Bassblockflöte, Violine und Rahmentrommel.

COMEDY

KONZERT

OrgelPunkt am Mittwoch

Italienische Tanzmusik aus dem 16. u. 17. Jahrhundert. Werke von Caccini, Monteverdi, unbekannten Komponisten und süditalienischer Volksmusik.

Stefan Görgner – Countertenor, Git., Perc. & Loops

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Inspiriert durch tänzerische Musik von Bach bis Piazzolla malt der bekannte Künstler Pedda Borowski Bilder in Sand, die im Moment ihrer Entstehung auf eine Leinwand projiziert werden. Ein ungewöhnliches Erlebnis! Es spielen Katharina Maechler, Michael Gerhardt und Johanna Cürlis.

KONZERT

Klavierabend mit Frederick Blum 20.00 Uhr, Eintritt: 13 €, ermäßigt 9 € Schwartzsche Villa, Großer Salon, Grunewaldstr. 55, 12165 Berlin, Tel. 902 992 210 Haydn, Andante con variazoni f-moll Hob. XVII:6; Beethoven, Sonate D-Dur op. 10 Nr. 3; Hodor, Short Piano Pieces; Schumann, Fantasie C-Dur op. 17.

Der Pianist Frederick Blum wurde 1958 in New York geboren, dort studierte er an der Juilliard School. Er war Schüler u.a. von Nadia Boulanger und ist Träger zahlreicher internationaler Preise.

KONZERT

Chawa Lilith

KONZERT

Yah Supreme Quartet

THEATER

Wichtigkeit kennt keine Grenzen 20.00 Uhr, Eintritt: 15 €, ermäßigt 9 € Zimmertheater Steglitz, Bornstr. 17, 12163 Berlin, Tel. 25 05 80 78, www.zimmertheater-steglitz.de Politisch-literarisches Kabarett von und mit TILMAN LUCKE. Was ist uns wichtig? Und was tut nur so? Sind wirklich alle Skandale welche – oder vielleicht eher die, die keine sind? Wer hat nichts zu sagen und tut es dennoch? Und warum lohnt es sich, trotz allem nicht den Überblick zu verlieren? Tilman Lucke klopft unsere Gesellschaft in seinem sechsten Soloprogramm auf ihre Wichte und Wichtigkeiten ab. Selbstironisch, pointiert und in Reimen analysiert der mehrfache Kabarettpreisträger die Gegenwart haarscharf und stets aktuell.

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lokaljournal

21:00 Uhr, Eintritt: frei Zig Zag Jazz Club, Hauptstr. 89, 12159 Berlin, Tel. 94049147, www.zigzag-jazzclub.berlin Der New Yorker Sänger Yah Supreme wuchs in Brooklyn auf, studierte darstellende Künste an der Washington University in St. Louis und arbeitete in Theater, Film und Werbung. Mit seiner Band spielt er Jazz, atmospheric Hip-Hop und Funk.

20.00 Uhr, Eintritt: frei Café - Winebar Amarcord, Handjerystr. 55, 12161 Berlin, Tel. 68 91 67 89 Die junge Berliner Sängerin und Komponistin Chawa Lilith hat eine wunderbare Soul-Stimme und spielt Cello, Gitarre, Klavier, Mundharmonika und Percussions. Sie war als Tourneebegleiterin mit Udo Lindenberg, Xaviar Naidoo, Nina Hagen, Silbermond und den Prinzen unterwegs. Über ihr Talent hinaus engagiert sie sich seit Jahren gegen Rechtsextremismus, für Toleranz und Wertevermittlung.

VERANSTALTUNGEN

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KONZERT

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FÜHRUNG

Ann J. & Friends

Märchenwanderungen für Alt & Jung

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KINDERTHEATER

Der Koch und der Zauberfisch 10.30 Uhr, Eintritt: Kinder/Stud. 5 €, Erwachsene 7 € JARO Theater, Schlangenbader Str. 30, 14197 Berlin, Tel. 341 04 42, www.theater-jaro.de Knut der Koch träumt lieber von Abenteuern anstatt zu arbeiten.Als dann noch sein Kochbuch in die Tomatensuppe fällt, bekommt er Ärger mit seiner Chefin. Da hört er plötzlich eine Stimme - aber es ist doch nur ein Fisch im Aquarium in der Küche...

KONZERT

20 Uhr, Eintritt: frei Celtic Cottage, Markelstr. 13, 12163 Berlin, Tel. 792 45 07, www.celtic-dottage.de Ann J. präsentiert gefühlvolle Musik aus eigener Feder in Deutsch und Englisch, die ins Ohr geht. Zum Repertoire gehören auch ausdrucksstarke Cover internationaler Rock/Pop/Blues Songs.

KONZERT

Ein Abend der Koreanischen Lieder 18.00 Uhr, Eintritt: frei Ev. Kirche Zum Guten Hirten, Friedrich-WilhelmPlatz, 12161 Berlin, www.zum-guten-hirten.de Koreanische Lieder und Kirchenmusik.

Solisten, Seonhan Mogza Chor, Youngwook Kim Leitung.

Im Anschluss an das Konzert laden wir SIe recht herzlich zu einem koreanischen Imbiss in den Großen Saal, Gemeindehaus, Bundesallee 76a, ein.

14 bis 15 Uhr, Eintritt: 5 € Natur-Park Südgelände, Prellerweg 47, 12157 Berlin, Tel. 70 09 06 24

Zu Gast im "Guten Hirten" ist der Jugendposaunenchor Pfalz Gemeinsam mit dem Friedenauer Posaunenchor werden Werke von Gabrieli, Sibelius, Schütz u.a. gespielt.

FEST

Sechs Tanzstunden in sechs Wochen

Halloween im Botanischen Garten

THEATER

11-18 Uhr, Eintritt: 6 €, ermäßigt 3 € Botanischer Garten, Königin-Luise-Straße 6-8, 14195 Berlin, Tel. 83 85 01 00, www.bgbm.org Großes und buntes Familien-Programm ganz im Zeichen des Kürbisses mit Kürbisschnitzen und Kürbisgerichten. Große und kleine Hexen, Geister, Feen und Vampire sind aufgerufen zum schaurig-schönen Familientag zu strömen. 1.000 Kürbisse warten darauf, fantasievoll in Fratzen und Gespenster verwandelt zu werden. Kommt im Kostüm!

Sonntags-Tanzparty

Gospel Choir Marienfelde

19.00 Uhr, Eintritt: frei Ev. Kirche Zum Guten Hirten, Friedrich-WilhelmPlatz, 12161 Berlin, www.zum-guten-hirten.de

Die Geschichtenerzählerin Birgit Hägele führt Sie mit Märchen und Mythen zu Bäumen und Pflanzen und ihrer oft vergessenen Verbindung zu den Menschen auf verschlungenen Pfaden durch den Natur-Park Schöneberger Südgelände.

TANZEN

KONZERT

Festliche Bläsermusik

20 Uhr, Eintritt: 15 € bis 20 € Kleines Theater am Südwestkorso Südwestkorso 64, 12161 Berlin, Tel. 821 20 21 www.kleines-theater.de Eine in die Jahre gekommene Dame bestellt sich einen Tanzlehrer ins Haus, da sie sich nicht vorstellen möchte, was ihr in einer Tanzschule an möglichen Partnern begegnen könnte. Außerdem geht sie nicht mehr gerne unter Leute, das Tanzen jedoch ist ihre Leidenschaft. Als der weitaus jüngere Tanzlehrer auftaucht, kracht es schon bei der Begrüßung...

17.00 Uhr, Eintritt: frei Friedenskirche Friedenau, Handjerystr. 52, 12161 Berlin, Tel. 85 10 36 32 "We want to praise you Lord" - Gospel in Friedenau mit dem Gospel Choir Marienfelde.

KONZERT

Jesse Ballard & Band 20 Uhr, Eintritt: frei Straßenbahn, Laubacher Str. 29, 14197 Berlin Tel. 821 76 29, www.strassenbahn-kneipe.com.de Musikalische Einflüsse aus rund 40 Jahren passen nicht unter kleine Etiketten und so kriegen wir das große Paket: Melodischen Westcoast Rock, Rhythm & Blues, tanzbaren Pop-Groove und die geliebten Soul und Jazz Elemente; hört man da einen Touch von Gospel? Plötzlich eine Walzerballade. Unsinn, alles einem Genre unterordnen zu wollen. Joe Kucera (sax), Hans Hartmann (Chapmanstick), Tommy Goldsmith (perc) KONZERT

Echos der Vergangenheit – klassisches Gitarrenrecital

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WORKSHOP

Atme Dich frei 15:30-17:00 Uhr, Eintritt: frei, Anmeldung unter Tel. 85 99 51 25 Nachbarschaftshaus Friedenau, Holsteinische Str. 30, 12161 Berlin, Tel. 85 99 51-10, www.nbhs.de Durch vitalisierende und entspannende Atemübungen haben Sie die Möglichkeit, Lebensenergie aufzutanken und Stress loszulassen. Die Atemübungen sind leicht in den Alltag zu integrieren.

LESUNG

20.00 Uhr, Eintritt: 10 €, ermäßigt 8 € Schwartzsche Villa, Großer Salon, Grunewaldstr. 55, 12165 Berlin, Tel. 902 992 210 Werke von Castelnuovo-Tedesco, Henze, Respighi, Farkas und Uhl. Der Gitarrist Pietro Modestini wurde in Assisi geboren, er studierte in den Niederlanden, Rom und Vercelli. Das Programm beinhaltet Werke von Komponisten des 20. Jahrhunderts, die nicht nur die musikalische Tradition fortführen, sondern auch Werke von Malern und Schriftstellern aufgreifen.

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19 bis 22 Uhr, Eintritt: 4 € (inkl. 1 € Getränkebon) Tanzschule Dieter Keller, Rheinstr. 44, 12161 Berlin, Tel. 851 30 18, www.tanzschulekeller.de Auf der Tanzparty sind alle Gäste herzlich willkommen, die gerne in ungezwungener Atmosphäre zu guter Musik tanzen möchten.

Die Manns. Geschichte einer Familie 19.00 Uhr, Eintritt: 5 € Der Zauberberg, Literarische Buchhandlung, Bundesallee 133, 12161 Berlin, www.der-zauberberg.eu Dr. Tilmann Lahme ist Professor für Mediengeschichte und kritische Publizistik. Er hat für seine Familienbiografie die gesamte, in großen Teilen unbekannte Familienkorrespondenz ausgewertet.

Thomas und Katia Mann sowie ihre sechs Kinder das ergibt acht Blickwinkel. Ein ganz neuer Zugang zur Geschichte der Manns.

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PARTY

Friedenau tanzt in die Nacht 20:00 Uhr, Eintritt: 4 € Nachbarschaftshaus Friedenau, Holsteinische Str. 30, 12161 Berlin, Tel. 85 99 51-10, www.nbhs.de Keine Lust als Langeweile? Dann sind Sie bei uns genau richtig! Sie sind eingeladen mit uns in die Nacht zu tanzen. Wir sorgen für gute Musik - dem Besten von gestern und heute - mit DJ Cay und kleinen Snacks und Getränken. Wir freuen uns über viele nette Menschen, die Spaß am Tanzen und netten Gesprächen haben.

PARTY

Saturday 5 Disco 19 Uhr, Eintritt: frei KommRum e.V., Schnackenburgstr. 4, 12159 Berlin, Tel. 8519025, www.kommrum.de Immer, wenn der Monat einen fünften Samstag hat, verwandelt sich unser Café in eine kleine Diskothek.

Beliebte Hits laden dazu ein, mal wieder das Tanzbein und die Hüften zu schwingen. Die Musik wird aufgelegt von DJ Jonas.

VORTRAG

Cuba 2015 - eine Reise-Foto-Show 13.30 Uhr, Eintritt: 7 €, inkl. Kaffee und Kuchen Seniorenfreizeitstätte Stierstraße, Stierstr. 20a, 112159 Berlin, Tel. 22 500 803 Die SFS-Stierstraße lädt ein zur 90-minütigen ReiseFoto-Show über Cuba. Dazu wird Kaffee und Kuchen gereicht.

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GESUND & SCHÖN

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die du kle a es eit u s u la i ge ka

Im Herbst und Winter werden die Tage kürzer, Sonnenstrahlen machen sich rar. Das hat auch Auswirkungen auf unser Wohlbefinden: Man ist weniger aktiv, fühlt sich häufiger schlapp und benötigt mehr Schlaf. Der Grund hierfür ist vor allem die längere Dunkelphase, in welcher der Körper vermehrt das "Schlafhormon" Melatonin produziert. Viele Menschen leiden außerdem bis weit in den November hinein unter der Umstellung von der Sommer- auf die Winterzeit, die den Biorhythmus zusätzlich stört.

Aufgrund der längeren Dunkelphase kommt man im Herbst und Winter meist auch zu selten in den Genuss von echtem Tageslicht, da schlechtes Wetter und die üblichen Arbeitszeiten viele Menschen in den wenigen hellen Stunden in geschlossene Räume "zwingen". Doch die innere Uhr, die für den Wechsel zwischen wach und müde sorgt, wird vor allem durch die Sonne synchronisiert. Fehlt Tageslicht, das durch Lampen nicht ersetzt werden

kann, gerät sie durcheinander. Als Folge ist man den ganzen Tag über müde und findet abends nicht in den Schlaf.

Natürliche Wirkstoffe können helfen, den TagNacht-Rhythmus wieder zu stabilisieren. Die anthroposophische Komposition Calmedoron von Weleda etwa wirkt mit pflanzlichen Auszügen aus Hopfen, Baldrian, Passionsblume und Hafer Einschlafstörungen entgegen und fördert einen erholsamen Schlaf.

Bei innerer Unruhe, Nervosität oder depressiver Verstimmung kann hingegen Neurodoron mit potenziertem Gold, Ferrum-Quarz und Kalium phosphoricum das seelische Gleichgewicht wiederherstellen.

Für erholsamere Nächte in der Winter-

Foto: djd/Weleda

zeit empfehlen Schlafforscher außerdem ausgedehnte Spaziergänge an der frischen Luft, um möglichst viel Sonne zu tanken und die innere Uhr besser zu eichen. Langes abendliches Sitzen vor dem Computer oder ausgedehntes Fernsehen zu später Stunde behindern dagegen das Einschlafen. Das Schlafzimmer sollte zudem immer gut gelüftet und möglichst kühl und dunkel gehalten werden.

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GESUND & SCHÖN

Wer viel vor dem Bildschirm sitzt, sollte sich eine Brille zulegen, die auf die speziellen Anforderungen dieses Arbeitsplatzes ausgerichtet ist. Denn hier gilt es, in Bruchteilen von Sekunden Monitor, Schreibtisch und Kollegen in verschiedenen Distanzen zu fixieren. Mit zunehmendem Alter strengt dies das Auge besonders an, Nach einer Studie des AllensbachInstituts nutzen gut 91 Prozent der Deutschen zwischen 45 und 59 Jahren täglich einen Computer, Tendenz weiter steigend. Besonders für Brillenträger wird dies jedoch häufig zum Stresstest: Nicht selten geht man abends mit brennenden Augen und verspanntem Nacken nach Hause. Dass diese Beschwerden von der falschen Sehhilfe hervorgerufen werden, ist den Betroffenen oft nicht bewusst. Arbeitsplatzbrillen etwa sind auf spezielle Anforderungen im Büroalltag ausgerichtet, die andere Gläser nicht meistern können.

"Tatsächlich nutzen bisher nur wenige eine spezielle Brille für die Arbeit am Bildschirm. Dabei ist der positive Effekt bereits ab einer Tragezeit von fünf Stunden in der Woche deutlich zu spüren", erklärt Andrea Rappolder von der Firma Rodenstock.

Die Brillenmanufaktur präsentiert zum World Sight Day am 11. Oktober 2015 Bildschirmbrillen, die mit sogenannten Ergo-Nahkomfortgläsern ausgestattet sind. Sie bieten besonders breite Sehbereiche für Tätigkeiten am Bildschirm und sorgen so für ermüdungsfreies Sehen vor allem in nahen und mittleren Entfernungen. Weil sie an die persönlichen Arbeits- und Leseabstände sowie an typische Blickbewegungen angepasst werden können, unterstützen sie eine ergonomische Kopf- und Körperhaltung.

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10 Jahre Ayurveda-Praxis in Friedenau

Foto: djd/Rodenstock

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Eine weitere Besonderheit der Bildschirmbrille ist die Beschichtung "Solitaire Protect Balance 2". Diese Veredelung reduziert nicht nur störende Reflexe, sondern auch das blaue Licht aus Fernsehern, Bildschirmen, Tablets, Smartphones und anderen digitalen Displays. Ein Übermaß des blauen Lichts kann den Melatonin-Spiegel im Blut und damit den Tag-Nacht-Rhythmus beeinflussen. Die Beschichtung entspannt die Augen, steigert das allgemeine Wohlbefinden und kann für einen ausbalancierten Biorhythmus sorgen.

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Individuelle Schönheits- und Pflegebehandlungen Dr. Hauschka  Martina Gebhardt Edelstein-Balance-Behandlungen

Ayurveda, die traditionelle Heilkunde aus Indien, betrachtet jeden Menschen ganzheitlich und individuell. Ziel ist immer, die Balance zwischen Körper, Geist und Seele wieder herzustellen und die Ayurvedischen Massagen sind ein wesentlicher Teil dieses Konzepts.

Sanft und sehr wirksam werden Stoffwechselgifte ausgeleitet, Verspannungen und Energieblockaden gelöst und der Geist geklärt.

In einem inneren Raum einfühlsamer Zuwendung, umhüllt von warmen Ölen, stellt sich vollkommene Entspannung und ein tiefes Wohlgefühl ein.

All dies stärkt die Selbstheilungskräfte.

Verbinden Sie das Angenehme mit dem Nützlichen und entdecken Sie die sanfte Kraft des Ayurveda.

Hendrikje Jacobsen berät Sie gern und kompetent, welche Massage für Ihre derzeitige Befindlichkeit die passende ist Ayurveda in Friedenau Bundesallee 89, 12161 Berlin, Tel.: 030/84 18 36 39 www.ayurveda-in-friedenau.de

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REISE

a de e g üge au ste i eau

Beeindruckende Aussichten weit ins Schwabenland hinein sowie auf die Burg Hohenzollern sind beim Wandern entlang der Traufgänge inklusive

Hochalpinen Wandergenuss versprechen hingegen die "Nagelfluhschleifen" in Oberstaufen. Auf den drei Premiumwegen rund um den Allgäuer Kneipp-Kurort wandern Gäste in luftigen Höhen und genießen faszinierende Aussichten auf das Säntis-Massiv in der Schweiz, den Bodensee, den Bregenzer Wald in Österreich und das Allgäuer Vorland. Bei gutem Wetter reicht die Sicht sogar bis zum Schwarzwald. Ein ebenso attraktives Wanderziel ist die Schwäbische Alb. Acht Premiumwege - die sogenannten Traufgänge - wollen hier erwandert, erlebt und genossen werden.

Zu den "PremiumWanderWelten" gehören die Wanderregionen nordhessisches Werratal, das pfälzische Dahner Felsenland, Oberstaufen im Allgäu, Albstadt auf der Schwäbischen Alb, die Region SaarHunsrück zwischen Saar, Mosel, Nahe und Rhein, das Rhein-Mosel-Eifel-Land sowie die Region Schwalm-Nette am Niederrhein. Im Werratal beispielsweise erwarten Urlauber Berge und Seen, märchenhafte Wälder, Burgen und Schlösser.

Bizarre Felsformationen lassen Wanderfreunde in der Südpfalz ins Staunen geraten.

Mit fast 100 Wegen rund um den SaarHunsrück-Steig bieten die "Traumschleifen" Saar-Hunsrück das vielfältigste Angebot der "PremiumWanderWelten".

Vom Dreiländereck bei Perl im Westen bis Boppard am Rhein im Osten führen die Rundwanderwege entlang von idyllischen Bachläufen, durch wilde Wälder und tiefe Schluchten, über romantische Streuobstwiesen und zu imposanten Felsformationen. Mittelalterliche Städtchen wie Herrstein an der Deutschen Edelsteinstraße laden zu einem Zwischenstopp ein.

Am Niederrhein erwartet Wanderer die "Wasser.Wander.Welt" im holländischdeutschen Grenzgebiet der Flüsse Maas, Schwalm und Nette. Neun Premiumwege zeigen eine naturbelassene Landschaft, führen vorbei an Flüssen und Seen, herrlichen Birkenhainen, durch Moorgbiete, Heidelandschaften und verwunschene Wälder. Zu den Sehenswürdigkeiten der Region gehören zum Beispiel die Burg Brüggen oder der Wassergarten und die Sequoiafarm im Kaldenkirchener Grenzwald. Da die Landschaft am Niederrhein schön flach ist, können Urlauber hier ganz entspannt und ohne Anstrengung wandern. www. www.premiumwanderwelten.de

Der "Nagelfluhschleifen" in Oberstaufen im Allgäu bietet eine beeindruckende Aussicht

Am Niederrhein erwartet Wanderer die "Wasser.Wander.Welt"

Die märchenhafte Burg Eltz im Rhein-MoselEifel-Land ist ein beliebtes Ausflugsziel

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Fotos: djd/Projektbüro PremiumWanderWelten

Auf Burgen, Vulkane, steile Felswände und die herrlichen Flusslandschaften von Rhein und Mosel können sich Urlauber auf den 26 "Traumpfaden" im Rhein-Mosel-Eifel-Land freuen. Die märchenhafte Burg Eltz oder Schloss Bürresheim sind nur einige der Kulturdenkmäler, die dabei besichtigt werden wollen. Eines der Highlights in der Wanderregion ist der Geysir Andernach, dessen eindrucksvolle Wasserfontäne eine Höhe von bis zu 60 Metern erreicht.

Wandern liegt im Trend. Das Erlebnis mitten in der Natur begeistert Menschen jeden Alters. Besonders viel Spaß macht das Wandern auf zertifizierten Premiumwegen. Über 300 dieser vom deutschen Wanderinstitut ausgezeichneten Touren gibt es mittlerweile hierzulande. Um die begehrte Zertifizierung zu erhalten, müssen die Wege mit einer Länge von fünf bis 20 Kilometern angelegt sind, einiges vorweisen: Naturnahe Pfade, abwechslungsreiche Landschaften, genügend Rastmöglichkeiten an besonders schönen Stellen und eine perfekte Beschilderung.

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