lokaljournal Friedenau Juni 2016

JUNI 2016 I KOSTENLOSES MONATSMAGAZIN

lokaljournal

Stadtmagazin für Friedenau

Lokales

Menschen im Kiez: Sylke Passilakis Schnaps-Testkäufe im Bezirk Friedenauer Exponat des Monats

Gesund & Schön Gesund Fasten

Reise

Skandinavien

m o S r e D

. . . t m m mer ko

6 SEITEN VERANSTALTUNGEN: KONZERTE, THEATER, AUSSTELLUNGEN

INHALT

Ein paar Worte vorweg...

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Lokales Menschen im Kiez, Schnaps-Testkäufe im Bezirk, Altkleidercontainer auf Schulgrundstücken sollen weg, Feté de la Musique, Angebot der Bürgerämter erweitert, Arbeitsrechtsberatung, Sommerfest am Rüdi, Lange Nacht der Wissenschaften, Belgische Schulleiter zu Besuch, Neuer Krimi aus Friedenau, Buchtipp, Nachbarschaftsfest, Flohmarkt für Kids, Gute Wasserqualität an Berliner Badestellen, Übergang von der Grundschule zur Oberschule, Pilotprojekt „Rad im Regio“, Gemeinsam Herz zeigen, Friedenauer Exponat des Monats, Berlin baut (auch) für Fledermäuse

Liebe Leserin, lieber Leser, am 21. Juni ist Sommersonnenwende, der längste Tag des Jahres. Während dieser Tag in unseren Regionen ein ganz normaler Tag ist, feiern die Menschen in Skandinavien und im Baltikum diesen Tag mit Festen und Bräuchen.

In Schweden zum Beispiel pflücken unverheiratete Mädchen in der Nacht sieben Sorten wilder Blumen von sieben verschiedenen Wiesen, die sie dann unter ihr Kopfkissen legen. Dann sollen sie der Legende nach von dem träumen, den sie irgendwann einmal heiraten werden. Und träume werden ja manchmal sogar war...

Ein Jugendtraum wurde für die Friedenauerin Sylke Passilakis war. Schon als Mädchen wollte sie Oberin, ein älterer Ausdruck für eine leitende Oberschwester im Krankenhaus oder anderen Pflege-Einrichtungen, werden. Heute leitet sie die Seniorenwohnanlage des Katharinenhofs in der Bennigsenstraße. Lesen sie ihre Lebensgeschichte in „Menschen im Kiez“.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen dieser Ausgabe und eine sonnige Zeit!

Herzlichst Ihr Jörg Meyer und das Team vom lokaljournal

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Kirche & Soziales Europäischer Protesttag im Rathaus Schöneberg, Senat beschließt Landespflegeplan

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Veranstaltungen Konzerte, Theater, Lesungen, Ausstellungen

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Gesund & Schön Gesund fasten, wie es sein soll, Hirse-Buchweizen-Brai liefert viel Energie

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Reise Skandinavien

Impressum Herausgeber: havelpressmedia, Inhaber: Jörg Meyer Tel. 030 / 56 97 15 50, Fax: 030 / 56 97 15 49 Bremer Strasse 50, 10551 Berlin, Mail: info@havelpressmedia.de www.lokaljournal.berlin Redaktion: Jörg Meyer (v.i.s.d.P.), Juliane Last, Silja Salih, Sina Marisa Meyer, Gastautor: Alexander Bauwe Anzeigen: Jörg Meyer (v.i.s.d.P. für Anzeigen) Druck: Rothe Druck und Medien GmbH & Co. KG, Max-Emanuel-Str. 8, 94036 Passau Bildnachweis: Tanja Fügener. Alle Fotos ohne nähere Angaben sind von der Redaktion erstellte Fotos oder von den Veranstaltern oder Anzeigenkunden zur Verfügung gestellte Pressefotos.

Sonstiges: Das Magazin erscheint monatlich und wird an die Haushalte in Berlin-Friedenau und Umgebung kostenlos verteilt. Alle Rechte gem. § 49 Urhg. vorbehalten. Wir übernehmen für die Richtigkeit der Angaben, Druck- und Satzfehler keine Gewähr.

Auflage: 13.500 Exemplare. Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 1/2016

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Sylke Passilakis:

Ein Herz fĂźr Senioren

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MENSCHEN IM KIEZ Von Juliane Last Sommer 1971: Auf einem Spielplatz in der Nähe von Leipzig spielen zwei Freundinnen. Sie sind beide fünf Jahre alt. Und schließen eine Wette ab: „Ich werde irgendwann Oberin“, äußert die eine von ihnen ihren Zukunftswunsch.

Die andere hält dagegen. Der Einsatz: ein gemeinsames Wochenende.

Es ist Sylke Passilakis, die schon damals so genaue Vorstellungen von ihrem Leben hat. Die Schwiegermutter ihrer großen Schwester ist damals Oberin – ein älterer Ausdruck für eine leitende Oberschwester im Krankenhaus oder anderen Pflege-Einrichtungen. „Das war so ein Vorbild für mich, diese Frau, die hat mich geprägt, das war eine ganz tolle Frau“, erinnert sich die heutige Friedenauerin.

Fotos: Fotostudio Fügener

Geboren 1966 in Leipzig, macht sie sich also auf ihren Weg. Zunächst absolviert sie nach der Schule auf Anraten ihrer Eltern jedoch eine Ausbildung zur „Facharbeiterin für Schreibtechnik“ – wirklich glücklich ist sie damit aber nicht. Wenig später beginnt sie endlich die langersehnte Ausbildung zur Krankenschwester. 1986 lernt sie in Leipzig ihren zukünftigen Mann, einen Deutschen mit griechischen Wurzeln – daher der Nachname –, kennen. Im selben Jahr kommt auch der gemeinsame Sohn zur Welt, so dass sie zunächst mit ihrem Kind zu Hause bleibt. Zwei Jahre später, 1988, stellt die kleine Familie einen Ausreiseantrag, der schließlich bewilligt wird. Sie ziehen nach Berlin, aufgrund der Ausreise aus der ehemaligen DDR wird Sylke Passilakis jedoch von der Ausbildung exmatrikuliert. Ihr Zukunftstraum rückt in weite Ferne.

Als sie in Lichterfelde ankommen, bleibt sie also wieder mit ihrem Sohn zu Hause. Doch Sylke Passilakis wäre nicht Sylke Passilakis, wenn sie aufgeben würde. Die junge Frau kämpft sich durch und bald bekommt sie durch eine zufällige Bekanntschaft die Chance, in einem Pflegeheim zu arbeiten. Ab diesem Moment läuft es irgendwie. 1989 fängt sie dort an und arbeitet zunächst drei Jahre in der Altenpflege: „Ich habe dann beim „Sozialpädagogischen Institut Berlin Walter May“ die Altenpflegeausbildung gemacht. Danach habe ich dort die Weiterbildung zur Wohnbereichsleitung gemacht. Dann habe ich die Weiterbildung zur Pflegedienstleitung gemacht.“ Sie kommt ihrem Traum Stück für Stück

näher. „Und dann habe ich letztendlich die Schule zur Einrichtungsleitung/Sozialmanagement absolviert“, erzählt sie, nicht ohne Stolz.

Nach Friedenau zieht sie im Jahr 2000.

Acht Jahre später beginnt sie dann auch hier im Kiez in der Bennigsenstraße als Pflegedienstleiterin im damaligen Lebenswerk, dem heutigen Katharinenhof, zu arbeiten. Die Arbeit dort macht ihr viel Spaß, das Umfeld gefällt ihr, sie fühlt sich rundum wohl. Es könnte ewig so weitergehen. Doch ihr Mann bekommt eine Anstellung in der Schweiz und sie folgt ihm. Sie kündigt ihren Job in Friedenau und zieht 2011 in den Kanton St. Gallen.

Auch dort fühlt sie sich wohl, schließt schnell Bekanntschaften und findet neue Freunde. Aber irgendwas ist nicht richtig: „Ich habe gemerkt, dass Friedenau mich vermisst. Ich hatte natürlich auch ein bisschen Heimweh, mein Sohn war hier, meine Freunde, meine Familie“, erzählt sie von dieser Zeit. „Entweder gehe ich jetzt zurück nach Friedenau oder ich bleibe für immer in der Schweiz“, sagt sie daraufhin zu ihrem Mann. Sie nimmt ihrem alten Chef in Deutschland das Versprechen ab, die Schule für die Weiterbildung zur Einrichtungsleitung besuchen zu können und bricht die Zelte in der Schweiz wieder ab.

Romane lesen sind ihre Freizeitbeschäftigungen. Ansonsten liebt sie Friedenau, die Läden, Cafés und Eisdielen, Parks und Entspannungsmöglichkeiten. Ihre Auszeiten sucht sie sich am Brunnen am Perelsplatz oder beim Eis lecken am Breslauer Platz. Dann atmet sie durch, schöpft neue Kraft.

Sie ist mit sich im Reinen und fühlt sich wohl in Friedenau. Seit 16 Jahren bewegt sie sich nun in diesem Kiez, anstrengend findet sie lediglich die ewigen Diskussionen zu manchen Themen: „Fünfhundertmal muss man sich treffen, damit eine Entscheidung fällt. Das kann doch schneller gehen“, stöhnt sie über die manchmal komplizierten Wege im Kiez, unter anderem die Bebauung des Güterbahnhofs Wilmersdorf, durch die sie mit ihrer Wohnanlage in der Bennigsenstraße direkt betroffen ist.

„Ich habe gemerkt, dass Friedenau mich vermisst.“

Sylke Passilakis hat auf ihrem Weg ins Heute viele beeindruckende Frauen getroffen, die sie nachhaltig geprägt haben. Sie selbst hat wahrscheinlich am wenigsten gemerkt, dass sie inzwischen selbst eine solche Frau ist. Sie hinterlässt Eindruck bei ihrem Gegenüber.

Und bestimmt prägt sie Menschen, die mit ihr ein Stück Weg gemeinsam gehen.

Juni 2016: In einem Wellness-Hotel in Zurück in Friedenau ist sie jedoch Kremmen bei Berlin treffen sich zwei zunächst wieder Pflegedienstleiterin in alte Freundinnen für ein Wochenende. der Bennigsenstraße, der Chef braucht Sie lösen eine fünfundvierzig Jahre alte sie an der Basis, sagt er. Dann wird die Wette ein.

Seniorenwohnanlage verkauft und 2013 zum Katharinenhof umgewidmet. Sylke Passilakis ist eine unglaublich starke, selbstbewusste und lebensbejahende Frau, die jedes Auf und Ab in ihrem Leben kämpferisch annimmt und meistert. Sie nimmt auch diese Herausforderung an. Und siehe da, der neue Chef bewilligt ihr die Schule, die sie im November 2015 erfolgreich abschließt. 54 Menschen führt sie heute im Katharinenhof. Für die ist sie – nur fast – immer erreichbar, denn sie hat in all den Jahren auch gelernt, abzuschalten. Sport, Sauna, Musik hören und viele, viele Sylke Passilakis in ihrem Büro in der Bennigsenstraße lokaljournal

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LOKALES

Schnaps-Testkäufe im Bezirk: Alkoholabgabe bei 83 %!

Bereits zum dritten Mal beteiligte sich das Ordnungsamt Tempelhof-Schöneberg an der Aktion von Alkohol-Testkäufen durch Minderjährige im Monat März. „Ich war von den Ergebnissen schockiert“, erklärte der Bezirksstadtrat für Jugend, Ordnung, Bürgerdienste, Oliver Schworck, denn insgesamt 83 % der Gewerbetreibenden von Supermärkten, Spätkaufbetrieben und Kiosken haben branntweinhaltigen Alkohol an die minderjährigen Testkäufer abgegeben.

Die Testkäufer erhielten im Vorfeld eine kurze Ausbildung, vor allem um sie auf die Gefahren des Alkohols hinzuweisen und sie auf die Aufgabe als Testkäufer vorzubereiten. „Wir haben den Geschäftsleuten und Mitarbeiter faire Bedingungen geboten“, sagte Oliver Schworck. So hätten die Testkäufer auf Nachfrage ihr wahres Alter nennen und ihren Ausweis vorlegen müssen. Auch sei es ihnen verboten gewesen, zu versuchen, die Verkäufer zu überreden, ihnen Schnaps zu verkaufen. „In der Realität würde ein Minderjähriger, der Alkohol kaufen möchte, nicht so ehrlich sein“, erläuterte Schworck weiter.

Mit 20 Euro in der Tasche gingen die Jugendlichen jeweils einzeln in die Geschäfte. Die Getränke durften sie sich selbst aussuchen, Bedingung war lediglich, dass sie laut Gesetz noch

zu jung dafür waren. Missachteten die Geschäftsleute den Jugendschutz, stellte das Ordnungsamt sie postwendend zur Rede und fertigte entsprechende Anzeigen. „Diese Art der Kontrolle wird weitergehen“, so Bezirksstadtrat Oliver Schworck, um die Geschäftsleute noch mehr für das Thema Jugendschutz zu sensibilisieren. „Besonders überrascht haben mich die Ergebnisse in den Supermärkten“, führte Schworck aus. Bisher hätten ihm die Betreiber stets versichert, dem Jugendschutz oberste Priorität zu geben. Die Kassensysteme vieler Geschäfte zeigen es den Mitarbeiter an, wenn sie Produkte über den Scanner ziehen, die dem Jugendschutz unterliegen. „Das der besondere Stellenwert des Jugendschutzes nicht allen Gewerbetreibenden bekannt ist, zeigt auch, dass bei den Kontrollen sowohl meine Mitarbeiter als auch die minderjährigen Testkäufer auf übelste Weise von einem Gewerbetreibenden beleidigt wurden“, so Bezirksstadtrat Schworck. Gegen den Gewerbetreibenden wurde Strafanzeige wegen Beleidigung während der Dienstausübung gestellt. „Ich wünsche mir, dass die Gewerbetreibenden den Jugendschutz als Aufgabe verstehen und sich in die Situation hineinversetzen, wie sie damit umgehen würden, wenn ihr Kind Alkohol ohne Kontrolle ausgehändigt bekäme.“

SPD fordert Abräumung illegaler Altkleidercontainer von Schulgrundstücken Auf Initiative der SPD-Fraktion beschloss die BVV im Rahmen ihrer Sitzung vom 11. Mai, dass das Bezirksamt - nach der erfolgreich durchgeführten Abräumung illegal aufgestellter Altkleidercontainer aus dem Straßenland - nun auch die zahlreichen Container, die sich z.B. auf Schulgrundstücken entlang der öffentlichen Straßen befinden, abräumen soll.

Bei Bedarf ist den Einrichtungen bzw. den jeweils zuständigen Stellen des Bezirksamtes ämterübergreifend Hilfestellung bei der Abwicklung zu leisten.

Insbesondere an den Rändern von öffentlichen Grundstücken finden sich nach wie vor zahlreiche illegale Kleidercontainer, die das Stadtbild verschandeln und in de-

ren Umfeld es zu Ablagerungen von Unrat kommt. Weitläufige Schulgrundstücke sind besonders betroffen. Die Entsorgung dieser Ablagerungen belastet das Budget der Einrichtungen, was nicht hinnehmbar ist.

Christoph Götz, Stadtentwicklungspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion Tempelhof-Schöneberg: „Das Ordnungsamt hat bei den Containern im öffentliche Straßenland Handlungsfähigkeit bewiesen: Diese sind in Tempelhof-Schöneberg fast vollständig verschwunden, illegale Aufsteller haben sich aus dem Bezirk zurück gezogen weil hier empfindliche Ordnungsstrafen drohen. Nun ist aber insbesondere die Schulverwaltung gefordert, ebenfalls aktiv zu werden. Welcher Privat-

AKTUELLES AUS DER BIBLIOTHEK Mittelpunktbibliothek Schöneberg, Hauptstr. 40, 10827 Berlin, Tel. 90277-4574 Smartphones & Tablets clever bedienen Bei diesem Kursus lernen Sie Anwendungen für Verkehr(BVG, Bahn) und Navigation (Karten) sowie weitere interessante Apps kennen. Die Kursgebühr beträgt 20 Euro.

Anmeldung bis 16. Juni 2016 möglich. Termin: 23. Juni 2016 von 11 bis 12.30 Uhr. Einführung Voebb24 – Ausleihen digitaler Medien über Tablet, E-Book-Reader und PC Für Interessenten, die die digitalen Medien über das Portal Voebb24 gerne mit Tablet, E-Book-Reader und PC nutzen möchten, aber bei der Einrichtung und Benutzung Probleme haben. 14. Juni 2016, 16 bis 17 Uhr, 29. Juni 2016, 14 bis 15 Uhr.

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eigentümer würde es sich gefallen lassen, dass jemand einen solchen Container auf seinem Grundstück platziert, in der Folge dann auch noch Müll drum herum abgeladen wird, den er dann auf seine Kosten entsorgen lassen muss? Wir freuen uns daher über den Beschluss und hoffen auf eine zügige Aktivität insbesondere der Schulverwaltung.“

Wir lesen vor!

B„Wir lesen vor!“ ist eine Leseaktion der Stadtbibliothek Tempelhof-Schöneberg in Kooperation mit Lesewelt Berlin e.V., für Kinder ab 4 Jahren. 7., 14., 21., und 28. Juni 2016 von 16.30 bis 17.30 Uhr. LeseCafé Das LeseCafè ist ein Kooperationsprojekt der Mittelpunktbibliothek Schöneberg mit der Gustav-Langenscheidt-Schule. Kaffee und Kuchen, Saft und Selter werden zu günstigen Preisen angeboten. 27. Juni 2016 von 15 bis 17 Uhr. Informationsveranstaltung: „Private Nachfolgeregelungen“ „Private Nachfolgeregelungen“ ist eine praxisnahe Seminarveranstaltung zu den Themen Erbfolge, Pflege- und Betreuungsvereinbarungen, Vermögensverwaltung u. a.. Seminargebühr: 49 Euro Anmeldung erforderlich. 24. Juni 2016, 16 bis 19 Uhr.

LOKALES

Fête de la Musique am Breslauer Platz

Angebot der Bürgerämter wird erweitert Die Bürgerämter des Bezirks erweitern seit dem 1. Juni 2016 ihr Angebot. Ab diesem Tag werden die Bürgerämter auch die Bedienung der Bürger für die Bereiche Wohnberechtigungsschein, Bildung und Teilhabe übernehmen. Die Bearbeitung der gestellten Anträge erfolgt weiterhin durch den bisherigen Fachbereich, der dann aber keine eigene Sprechstunde mehr anbietet.

Inzwischen verbindet Fête de la Musique die Menschen in 540 Städten weltweit, davon 300 in Europa (ca. 50 in Deutschland). Zu hören gibt es Musik aller Stilrichtungen, für das Publikum gratis, dank all der Bands, Orchester, Chöre und Solisten, die an diesem Tag ohne Honorar auftreten Am Dienstag, 21. Juni 2016, begrüßt Friedenau auf dem Breslauer Platz den Sommer: musikalisch, rund, sonnig, mit Swing, Bossa Nova, Funk, Jazz und überhaupt. Dazu gibt es eine leckere Bratwurst, vegetarische Gerichte und Kaltgetränke.

Es ist übrigens die einzige Fête de la Musique-Bühne im Bezirk Tempelhof-Schöneberg. Also nicht verpassen!

Das Programm: 16 Uhr: Schöneberger Kinderchor mit Kinderliedern und Liedern aus Pop, Musical und Jazz.

17 Uhr: Keine Fête de la Musique in Friedenau ohne die Firefrogs. Die Big Band bringt Tanzbares aus Swing, Bossa Nova und Funk. Die Firefrogs sind das Musikprojekt des Friedenauer Bürgerforums.

18 Uhr: Überraschend anders, überraschend schön: Oriental Jazz und Jazz an sich mit der Amr Hammour Band.

19 Uhr: Die musikalische Reise geht weiter nach Südamerika, doch auch dort bleibt sie dem Jazz treu mit dem Peter Befort Trio feat. Alexey Wagner und Zito Ferreira.

20 Uhr: Ein Stelldichein der Jazz-Puristen bieten die Jazz Junkies 21 Uhr: Beat ’n Blow spielen auf zum Tanz mit mitreißendem Brass und Funk.

Den Bürger können diese Leistungen zukünftig zu den Öffnungszeiten der Bürgerämter angeboten werden. Für Fragen, die nicht im Rahmen der Beratung im Bürgeramt geklärt werden können, stehen die Mitarbeiter des Fachbereichs Wohnen weiterhin telefonisch, per E-Mail oder nach vorheriger Terminvereinbarung auch persönlich zur Verfügung.

Das Angebot hinsichtlich der Bildungs- und Teilhabeleistungen betrifft Bezieher von Wohngeld und Kinderzuschlag. Für Bezieher von Leistungen des Sozialamtes oder des Jobcenters bleiben diese weiterhin die Ansprechpartner.

Ehrenamtliche Arbeitsrechtsberatung Worauf muss ich bei meinem neuen Arbeitsvertrag achten? Muss ich schon wieder einen befristeten Arbeitsvertrag unterschreiben? Was kann ich machen, wenn ich gemobbt werde? Muss ich eine Kündigung hinnehmen? Wie viel Abfindung steht mir zu? Wie lange muss ich auf mein Zeugnis warten. Edmund Fleck ist seit dem Jahr 2000 als Rechtsanwalt zugelassen und hat sich mit seiner eigenen Kanzlei auf Arbeitsrecht spezialisiert. Fleck sieht eine menschenwürdige Arbeit als Grundbedingung eines guten Lebens. Seit Januar 2015 bietet Edmund Fleck monatlich am 4. Donnerstag im Monat von 16:00 bis 17:00 Uhr eine unabhängige und kostenfreie Arbeitsrechtsberatung im Wahlkreisbüro von Dilek Kolat in der Schmiljanstraße 17 an. Anmeldung erwünscht: persönlich im Wahlkreisbüro oder per Mail an anmeldung(at)dilek-kolat.com.

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Sommerfest am Rüdi

Online sein als Normalzustand?

Foto: www.ruedi-

Das Verbrauchervertrauen der Berlinerinnen und Berliner hat sich in den vergangenen zwei Jahren erhöht. Zu diesem Ergebnis kommt der mittlerweile fünfte Verbrauchermonitor mit dem Schwerpunktthema Internet.

Auf dem Rüdesheimer Platz und angrenzenden Straßen findet am 2. und 3. Juli 2016 wieder das vom gemeinnützigen Verein Rüdi-Net e.V. organisierte Sommerfest statt. Die Besucher werden wieder an beiden Tagen die Marktmeile auf der Landauer Strasse mit seinem abwechslungsreichen und breit gefächerten kunsthandwerklichen Angebot sowie das künstlerische Rahmenprogramm auf dem Rüdesheimer Platz genießen können.

Für das leibliche Wohl sorgen die Gastronomiestände.

Auf dem Fest mit Jahrmarktcharakter befinden sich zahlreiche Stände mit Textilien, Taschen, Schmuck, Bücher und ausgefallenen Objekte. Besucher können sich über Kiez-Partner informieren, die Darbietungen der Künstlerbestaunen und zusätzlich noch das kulinarische Angebot auf dem schönen Rüdesheimer Platz genießen. Für die Kinder ist eine Spielstraße aufgebaut.

2. Juli von 11.00-22.00 Uhr, 3. Juli von 10.30-20.00 Uhr.

Interessante Ergebnisse: Mit dem ersten eigenen Handy intensiviert sich bei Kindern die Internetnutzung erheblich.

Bewusstsein über kommerzielle Datennutzung durch Dritte ist dabei gering: „So lange ich nicht auf unerlaubten Seiten bin, ist mir egal, ob das einer weiß, was ich mir angeschaut habe“, so die Aussage eines 12-Jährigen.

Als wichtigste Handlungsfelder für den Verbraucherschutz nennen die deutsch- und türkischsprachigen Befragten die Bereiche „Essen und Trinken“, Finanzen und Versicherungen“, Energie und Wohnen“, „Telefon und Internet“ sowie „Verkehr und Freizeit“.

Der unzureichende Schutz vor Viren wird bei der Internetnutzung als größtes Risiko wahrgenommen. Schutzinstrumente wie Virenscanner haben Deutschsprachige we-sentlich häufiger auf ihren Geräten installiert als Türkischsprachige.

Jugendliche nutzen weniger Sicherheitsmaßnahmen als ältere Verbraucher. Nur 27% der Befragten nutzen Verschlüsselungstechnologien. Als Hauptgründe für die Nicht-Nutzung werden zu geringe Kenntnisse oder die Unkenntnis über solche Technologien angegeben.

Mit dem 1. Smartphone ca. ab dem 10. Lebensjahr intensiviert sich die Internetnutzung erheblich. „Online sein“ wird zum permanenten Normalzustand.

Rainer Sturm/pixelio Foto: fairaudio.de

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Lange Nacht der Wissenschaften Fast 2.000 Veranstaltungen bietet die diesjährige Lange Nacht der Wissenschaften am 11. Juni 2016. An zahlreichen Orten in Berlin und auf dem Potsdamer Telegrafenberg präsentieren und erläutern Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ihre Forschungsarbeit. Das umfangreiche und facettenreiche Programm bietet Angebote für fast jedes Interesse - nachfolgend einige Beispiele aus der großen Auswahl: Wer sich für Natur und Medizin interessiert, kann z. B. auf dem Forschungscampus Berlin-Buch ein etwas anderes Kino erleben – mit Live-Versuchen mit modernsten Lichtmikroskopen.

Technikbegeisterte sind im Konrad-Zuse-Zentrum für Informationstechnik sicher an der richtigen Adresse. 75 Jahre nach Erfindung des ersten programmierbaren Computers wird dort ein funktionsfähiger Nachbau gezeigt.

Auch Mensch und Gesellschaft beschäftigen die Forschung. Im Alice Salomon Archiv der ASH Berlin kann man ein Asylverfahren detailliert nachvollziehen und an jeder „Station“ auf Menschen mit Geschichte(n) von Flucht und Zuflucht treffen.

Im Deutschen Patent- und Markenamt steht Kunst und Kultur im Mittelpunkt. Renommierte internationale Künstlerinnen und Künstler stellen ihre Werke, u .a. Videokreationen und eine interaktive begehbare Konstruktion, im Kontext von darauf bezogenen Patenten vor.

Wer interdisziplinär interessiert ist, sollte den Sommernachtssalon der Technischen Universität nicht verpassen. Unter dem

© David Ausserhofer

Titel „Bier macht Bauch und Buben lieben blau“ gibt es abwechslungsreiche Kurzvorträge und musikalische Begleitung.

Ein Vollzahlerticket kostet 14 Euro. Ermäßigte Tickets sind für 9 Euro erhältlich. Ein Familienticket für fünf Personen – darunter maximal zwei Erwachsene und mindestens ein Kind – kostet 27 Euro, wobei auch in diesem Jahr die Möglichkeit besteht, diese Karten in Einzeltickets umzutauschen, so dass man auch getrennt voneinander verschiedene Veranstaltungen besuchen kann. Kinder unter sechs Jahren haben freien Eintritt.

Das vollständige Programm gibt es unter: www.langenachtderwissenschaften.de

Belgische Schulleiter zu Besuch

Ein gutes Gefühl Schulleiter Michael Rudolph (Mitte) mit der belgischen Delegation

Am 10. Mai 2016 informierte sich eine Delegation von Schulleiterinnen und Schulleitern aus Belgien an der Friedrich-BergiusSchule am Perelsplatz in Friedenau. Der Studienaufenthalt wurde von der Belgischen Botschaft organisiert und von der Senatsschulverwaltung unterstützt. Unsere Gäste interessierten sich besonders für die Methoden mit denen die Schulgemeinschaft aus einer noch 2005 von Auflösung bedrohten Schule eine berlinweit beachtete und seit 7 Jahren übernachgefragte Vorzeigeschule gemacht hat. Der erzieherische Einsatz des Kollegiums zur Erreichung der Berufsfähigkeit, Ordnung und Disziplin auf dem Schulgelände sowie das von der Friedrich-Bergius-Schule betriebene „Schul- und Stadtteilmuseum Friedenau“ fanden große Anerkennung und viel Beifall der Gäste. Die Generaldirektion der Regierung Flanderns bedankte sich bei den Gastgebern mit einem Empfang in der Belgischen Botschaft am Gendarmenmarkt.

im Alter da zu leben, wo man sich zu Hause fühlen kann. Hier im schönen Friedenau.

Wo sich Menschen um einen kümmern, mit denen man auch lachen kann. Ein gutes Gefühl für Lebenskünstler aller Jahrgänge.

Unser Haus liegt in einer ruhigen und gepflegten Seitenstraße in Nähe Innsbrucker Platz. In unmittelbarer Nachbarschaft befinden sich Einkaufsmöglichkeiten und Cafés.

Wir freuen uns auf Sie!

KATHARINENHOF ® KATHARINENHOF IN FRIEdENAu Wohnen – Betreuen – Pflegen Bennigsenstraße 23/24, 12159 Berlin Telefon 030 92108620 E-Mail in-friedenau@katharinenhof.net www.katharinenhof.net lokaljournal

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Neuer Krimi aus Friedenau

Fahrradpolitische Kieztour

Im Mai 2016 ist ein neuer Berlin-Krimi vom Friedenauer Autor Alex Schwartz als KindleBuch unter dem Titel „Wolfsgier“ erschienen, der vor dem Hintergrund der Metropole Berlin einen Mordfall schildert, der in der Kunstszene und der dunklen Welt der Psychiatrie spielt Die Berliner Stadtlandschaft bildet den Hintergrund für zwei ungewöhnliche Mordfälle, die im Milieu der Psychiatrie und der Kunstszene spielen. Für Hauptkommissar Lohmeier aus Friedenau wird ein verstörender Alptraum zur Realität, und er trifft auf einen zu allem entschlossenen Mörder, der als einsamer Wolf unerbittlich einen Rachefeldzug gegen die Ungerechtigkeit der Welt führt.

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Die ADFC-Stadtteilgruppe Schöneberg veranstaltete am 8. Mai 2016 eine fahrradpolitische Kieztour durch Schöneberg. Treffpunkt für den Tour-Start war das Rathaus Schöneberg, wo die Teilnehmenden von Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler begrüßt wurden. Mit der Kieztour gab die ADFC-Stadtteilgruppe Schöneberg den Radfahrern im Wahljahr die Möglichkeit, die fahrradpolitischen Standpunkte der im Bezirk vertretenen großen Parteien besser kennen zu lernen. An Haltepunkten wie dem Innsbrucker Platz, am Wannseebahngraben und an der Potsdamer Straße erläuterten Vertreter der Parteien ihre Vorstellungen zur Verbesserung des Radverkehrs im Bezirk und stellten sich der Diskussion. „Fahrradpolitisch ist im Bezirk Tempelhof-Schöneberg einiges auf den Weg gebracht worden. Dieses Jahr starteten wir finanziell mit 30.000 Euro für die Planung und ab dem Haushaltsjahr 2017 sind jedes Jahr bis zu 200.000 Euro für die Umsetzung des Nebenroutenkonzeptes im Haushaltsplan veranschlagt. Geld zur Verfügung zu stellen ist das Eine, die reale Umsetzung das Andere. Wir werden uns an den Ergebnissen messen lassen müssen“, so Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler.

Der Buchtipp von Benjamin von Stuckrad-Barre: „PANIKHERZ“ Auf über 500 Seiten beschreibt Benjamin von Stuckrad-Barre seinen Trip als Pop-Autor und Provokateur durch die kulturelle Landschaft der BRD und stellt seiner Autobiographie ein passendes Zitat von Jörg Fauser voran: „Die längsten Reisen fangen an, wenn es auf den Straßen dunkel wird“.

Er nimmt uns mit auf eine spektakuläre Reise durch die deutsche Popkultur der letzten 20 Jahre und gewährt viele intime Einblicke in den Backstage-Bereich deutscher Prominenz: Freunde und Weggefährten wie Friedrich Küppersbusch und Harald Schmidt, Bret Easton Ellis, Sven Regener und Till Brönner tauchen auf, und immer wieder der lebensretten-

de Freund und Häuptling der „Panikfamilie“, Udo Lindenberg.

Dabei schildert er nicht nur seinen kometenhaften Aufstieg in den Popstarhimmel, sondern auch die lebensbedrohlichen Nebenwirkungen des glamourösen Erfolgs und immer wieder auch Momente persönlichen Scheiterns, bis hin zur lebensbedrohlichen Drogensucht mit dem für ihn typischen Tonfall eines Autors, der bei einem wie Harald Schmidt in die Schule gegangen ist und sich die Welt und die Gefühle mit Ironie auf Abstand hält.

2016, Verlag Kiepenheuer & Witsch 576 Seiten, 22,99 Euro

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Nachbarschaftsfest im Katharinenhof

Flohmarkt von Kids für Kids

Der Katharinenhof Friedenau in der Bennigsenstraße lud am 27.05.2016 die Friedenauer wieder zum Nachbarschaftsfest ein, das mittlereile zur Tradition geworden ist. Der Einladung folgten zahlreiche Gäste, die einen wunderschönen Freitagnachmittag im hübsch geschmückten Hof der Pflegewohnanlage verbrachten. Das Team vom Katharinenhof kümmerte sich sehr engagiert und freundlich um die kleinen und großen Besucher. Für musikalische Unterhaltung sorgte das Bläserduo „The Mellow Tones“. Mit Swing, Bossa Nova, Hits der 70er, 80er und 90er Jahre, Schlager und Klassik boten sie den Besucherinnen und Besucher ein unterhaltsames Programm. Auch für das leibliche Wohl war gut gesorgt: Ein leckeres Grillbuffet und Getränke - alles kostenlos - rundeten die Veranstaltung ab.

Am 18. Juni 2016 findet wieder der große Kinderflohmarkt im Hof des Kinder- und Jugendzentrums BURG statt. Wer Spielsachen, Bücher, DVDs, PC-Spiele, Kleidung oder andere Sachen zu verkaufen hat oder kaufen möchte, ist hier genau richtig. Von 13.00 bis 16.00 Uhr gibt es dort die Gelegenheit, auf Schnäppchenjagd zu gehen. Zur Unterhaltung für die großen und kleinen Besucher wird ein Spiele-Parcour mit Preisverleihung angeboten. Auch für das leibliche Wohl wird mit Grillwürstchen, Kuchen und Getränken bestens gesorgt sein. Die Teilnahme für Verkäufer ist kostenlos, eine vorherige Anmeldung aber nötig.

Kinder- und Jugendzentrum BURG, Friedrich-Wilhelm-Platz 11, 12161 Berlin, Tel. 325 31 433, Email: burg@sozkult.de

OsteoPro – Osteoporose-Spezialpraxis

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Osteoporose ist eine der häufigsten Ursachen für chronische und akute Rückenschmerzen. Sie tritt vermehrt bei Frauen nach den Wechseljahren auf, aber auch Männer ab dem 60.

Lebensjahr haben ein erhöhtes Risiko. In Deutschland leiden 8 Millionen Menschen an Osteoporose und nur jeder 4. weiß es! Denn die Krankheit verläuft über Jahre ohne jegliche Beschwerden. Deshalb ist eine frühzeitige Diagnosestellung mittels Blutuntersuchung und Knochendichtemessung (DXA) wichtig. Nach wie vor werden zu wenige Menschen mit Risikofaktoren für Osteoporose (z.B. Rauchen, Eltern mit Osteoporose, Diabetes, Cortison- oder Magensäurehemmertherapie) rechtzeitig untersucht. Die Ärzte Bock, Kewenig, Otto haben Anfang des Jahres die Osteoporose-Spezialpraxis OsteoPro in der Rheinstraße 22 eröffnet. Dort werden Risikotests, Knochendichtemessungen -ohne Zuzahlung-, Labor sowie Beratungen zur Vermeidung und Therapie der Osteoporose durchgeführt.

Schauen Sie vorbei und lassen Ihr individuelles Risiko bestimmen.

Rheinstr. 22 12161 Berlin Tel. 85 99 33 00 www.osteopro.de Mo-Fr: 9.00 - 18.30 Uhr Sa: 9.00 - 13.00 Uhr lokaljournal

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Die Badesaison 2016 an Berliner Seen und Flüssen hat begonnen. Das Landesamt bestätigt eine gute Wasserqualität an allen 39 Badestellen, vorherige Badeverbote wurden aufgehoben.

Das Freibad Halensee findet sich neu auf der Liste der Berliner Badestellen. Hier führten umfangreiche Arbeiten der Berliner Wasserbetriebe verbunden mit einer Filteranlage zu einer deutlichen Verbesserung der Wasserqualität, sodass der Halensee in Charlottenburg-Wilmersdorf wieder als Bad genutzt werden kann.

Die Berliner Liste enthält zu Beginn der Badesaison am 15. Mai insgesamt 39 offizielle Badestellen, an denen das Landesamt für Gesundheit und Soziales (LAGeSo) die Wasserqualität auf der Grundlage der EU-Badegewässerrichtlinie und der Berliner Badegewässerverordnung regelmäßig überprüft.

Die Prüfungen der Badegewässerqualität umfassen neben den mikrobiologischen Parametern auch die in unseren sehr nährstoffreichen Gewässern unvermeidlichen Algen und deren Toxine. Die ersten Untersuchungen vor Beginn der Badesaison sind bereits abgeschlossen. Nach den aktuellen Messergebnissen kann man unbesorgt an allen ausgewiesenen Badestellen baden.

Auf der Grundlage der mikrobiologischen Messdaten aus den letzten 4 Jahren erfolgt alljährlich nach EU-Vorgaben eine Qualitätseinstufung der Badegewässer. An allen ausgewiesenen Badestellen einschließlich der bisher als mangelhaft eingestuften Badestellen im Bereich der Unterhavel wurde die Badegewässerqualität insgesamt mit „sehr gut“ und „gut“ bewertet. Das generelle Abraten vom Baden an den Badestel-

Foto: Pino Madeo / pixelio.de

Gute Wasserqualität an Berliner Badestellen

Badestelle am Großen Wannsee

len der Unterhavel „Kleine Badewiese“ und „Grunewaldturm“ kann damit aufgehoben werden.

Während der Badesaison wird die Wasserqualität weiterhin regelmäßig im 14-tägigen Rhythmus bis zum 15. September untersucht. Aufgrund der besonderen Verschmutzungsrisiken durch die Zuflüsse von Spree und Havel aus dem Berliner Stadtgebiet finden im Bereich der Unterhavel verdichtete Untersuchungsreihen im wöchentlichen Rhythmus statt. Die aktuellen Messergebnisse und deren Beurteilung werden fortlaufend auf den Badegewässerseiten des LAGeSo unter www. berlin.de/badegewaesser veröffentlicht.

Übergang von der Grundschule zur Oberschule

Am Freitag, den 27.05.2016, versendeten die bezirklichen Schulämter alle Aufnahmebescheide der Erst-, Zweitund Drittwunschschulen. 92% der Schülerinnen und Schüler haben gemäß ihrer Erst-, Zweit- und Drittwunschangabe für eine weiterführende Schule einen Schulplatz erhalten. Im Ergebnis der Ausgleichskonferenz der bezirklichen Schulträger kann allen Schülerinnen und Schülern, bei denen kein Wunsch erfolgreich war, ein anderer Schulplatz angeboten werden. Dies betrifft 1.298 Angebote für Schulplätze an den Integrierten Sekundarschulen und 500 Angebote für gymnasiale Schulplätze.

Bildungssenatorin Sandra Scheeres: „Im Vergleich zum letzten Jahr haben sich 1.066 Schülerinnen und Schüler mehr an den weiterführenden Schulen angemeldet. Umso erfreulicher ist es, dass rund 92 % aller Schülerinnen und Schüler einen Platz an einer ihrer Wunschschulen bekommen haben. Insgesamt gibt es über alle Anmeldungen hinaus noch

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rund 500 freie Plätze an den weiterführenden Schulen. Berlinweit sind damit ausreichend Kapazitäten vorhanden. In den steigenden Anmeldezahlen spiegelt sich die wachsende Stadt wider. Damit wir noch mehr und noch zügiger die räumlichen Kapazitäten ausbauen können, beabsichtige ich mit allen Akteuren ein Modellvorhaben zum beschleunigten Schulbau zu starten.“ Seit der Neuregelung des Übergangsverfahrens von der Grundschule in die Klassenstufe 7 der weiterführenden Schulen im Schuljahr 2011/12 ist nicht mehr die Wohnortnähe an übernachgefragten Schulen ausschlaggebend. Entscheidend sind die Leistungen der Schülerinnen und Schüler und ihre Eignung für das Profil der Schule bzw. Klasse (z. B. sprachlich, mathematisch-naturwissenschaftlich, sportlich, musisch, künstlerisch), die

Foto: I-vista / pixelio.de

92 % erhalten einen Platz an ihrer Wunschschule

nun berücksichtigt werden können. Die übernachgefragten Schulen treffen im Einvernehmen mit den bezirklichen Schulämtern die Entscheidung über die besonderen Härtefälle. Insgesamt waren für das kommende Schuljahr unter Berücksichtigung der Erst-, Zweit- und Drittwünsche 70 Sekundarschulen und 53 Gymnasien übernachgefragt.

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Pilotprojekt „Rad im Regio“ gestartet Zwischen Mai und Oktober 2016 werden in den Zügen und auf den Bahnhöfen ausgewählter RegionalExpressLinien sukzessive umfangreiche Maßnahmen umgesetzt, die die Mitnahme von Fahrrädern vereinfachen sollen. Fahrgäste, die ihre Fahrräder im Zug mitnehmen wollen, werden durch die Maßnahmen im Pilotprojekt "Rad im Regio" vor und während der Fahrt umfangreicher informiert und können sich so besser orientieren. Stress, Verzögerungen beim Einstieg und Konflikte mit anderen Fahrgästen sollen dadurch verringert bzw. vermieden werden.

Auf insgesamt vier Pilotlinien der RegionalExpress-Linien RE2, RE3, RE4 und RE5 werden in der Projektphase die Abstellmöglichkeiten für Fahrräder jeweils im ersten und letzten Wagen durch das Versperren oder den Ausbau von Klappsitzen verbessert. Diese speziellen Wagen werden außen gut sichtbar mit großen Fahrradsymbolen gekennzeichnet. Im Innenbereich werden Durchgang und Abstellflächen für Fahrräder durch Aufkleber auf dem Fußboden markiert.

Dadurch entstehen unzweifelhaft für alle Fahrgäste klarere Zuordnungen in den Mehrzweckbereichen. Erste umgerüstete und beklebte Fahrzeuge sind bereits auf den Pilotlinien im Einsatz, insgesamt werden 35 fahrradfreundlichere Züge sukzessive in den Umlauf gehen.

Für das Pilotprojekt wurden Fahrzeugskizzen entwickelt, die in den Vitrinen auf den Bahnhöfen der Pilotlinien ausgehangen werden. Fahrgäste können sich so mit ihren Fahrrädern bereits vor Einfahrt des Zuges orientieren und so platzieren, dass ein entspanntes Einsteigen möglich ist.

Die Beteiligten stellten das Pilotprojekt „Rad im Regio“ vor (Foto: VBB)

Mit der VBB-Fahrinfo, unter VBB.de und in der VBB-App "Bus & Bahn", kann in den erweiterten Einstellungen nach Verbindungen gesucht werden, die eine Fahrradmitnahme erlauben. Mit dem Pilotprojekt "Rad im Regio" wird nun zusätzlich in der VBB-App zu jeder Linie des Bahn-Regionalverkehrs im VBB-Gebiet eine Grafik mit der geplanten Wagenreihung angezeigt. Die geplanten Wagenreihungen finden sich auch auf der VBB-Webseite. Damit ist eine Orientierung über die Fahrradabstellbereiche schon vor der Fahrt möglich.

Wer auf das eigene Fahrrad verzichten möchte, kann auf die zahlreichen regionalen Fahrradverleiher zurückgreifen: Für das Pilotprojekt wurden mehr als 250 Verleihstationen in einer zentralen Datei zusammengeführt und diese auf der VBB-Livekarte (www.VBB.de/livekarte) dargestellt.

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Foto: I-vista / pixelio.de

Der Geheimtipp aus der Region In einer Untersuchung des renommierten Wirtschaftsmagazins €uro sicherte sich die PSD Bank Berlin-Brandenburg 2016 zum dritten Mal in Folge den begehrten Titel „Beliebteste Regionalbank Deutschlands“.

Ausschlaggebend waren die sehr guten Kundenbewertungen bei Deutschlands größtem Bankenvergleich. Die Genossenschaftsbank aus Berlin-Friedenau untermauert damit einmal mehr ihren Status als Geheimtipp der Region Berlin-Brandenburg. Schon durch die Historie unterscheidet sie sich deutlich von ihren Mitbewerbern: Vor über 140 Jahren wurde sie als Selbsthilfeverein für Berliner Postangehörige gegründet – die partnerschaftliche Förderung der Mitglieder und Kunden ist seitdem ihr ureigenster Geschäftszweck. Heute kommen die rund 83.000 Privatkunden aus allen Berufsgruppen. Durch den Verzicht auf ein Filialnetz werden Kostenvorteile als attraktive Konditionen an die Kunden weitergegeben. Wer persönliche Ansprechpartner sucht, findet sie im Beratungszentrum in Berlin-Friedenau, am Telefon oder auf Wunsch bei sich zu Hause.

PSD Bank Berlin-Brandenburg Handjerystraße 34-36, 12159 Berlin, Tel. 85 08 25 50 www.psd-berlin-Brandenburg.de

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Das Pflanzenschutzamt Berlin informiert:

Keine Unkrautvernichtungsmittel auf befestigten Flächen Alle Jahre wieder im Frühling sprießt das Grün auch auf befestigten Flächen wie Wegen und Plätzen in Wohnanlagen, Hofflächen, Parkplätzen und Garageneinfahrten. Diese Spontanvegetation wird als Unkraut, Wildkraut oder Beikraut bezeichnet.

In Baumärkten und Gartenfachgeschäften werden jetzt wieder zahlreiche Unkrautvernichtungsmittel, Herbizide, angeboten, deren Anwendung allerdings auf vielen Flächen grundsätzlich verboten ist. Werden Anwender vom Pflanzenschutzamt ermittelt, drohen Bußgelder in Höhe von bis zu 50.000 EUR. Pflanzenschutzmittel dürfen ausschließlich auf landwirtschaftlich, forstwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzten Flächen angewandt werden. Die jedem Produkt beiliegende Gebrauchs-anleitung schreibt genau vor, wo, wann, in welcher Aufwandmenge, wie oft und

was bei der Anwendung zum Schutz von Mensch, Tier und Naturhaushalt zu beachten ist.

Grund für diese Anwendungsverbote von Unkrautvernichtungsmitteln auf befestigten Flächen ist der vorbeugende Gewässerschutz. Werden solche Mittel gespritzt, gesprüht oder gegossen, verbleiben sie zwar zunächst dort auf der Fläche. Spätestens der nächste Regenschauer kann die Wirkstoffe wegspülen.

Meist gelangen sie über Gully oder eine Drainage in die Kanalisation und damit trotz Kläranlage in den Wasserkreislauf.

Auf diese Weise besteht ein Risiko für die Umwelt, die Gewässer und für unser Trinkwasser.

Ein zweiter Verbotsgrund ist der Schutz vor Risiken, die bei unsachgemäßer Anwendung durch im Pflanzenschutz nicht Ausgebildete für Menschen und Tiere, entstehen können.

Gemeinsam Herz zeigen

Teilnehmer der PSD HerzFahrt 2015 auf dem Tempelhofer Feld

Rund 7.000 Kinder werden pro Jahr mit einem Herzfehler geboren, Forschung und Behandlung sind teuer. Die Forschung wird aufgrund mangelnder Lobby von der Industrie vernachlässigt. Private Unterstützung und eine stärkere öffentliche Lobby helfen Kindern in Not. Grund genug für die PSD Bank Berlin-Brandenburg zum dritten Mal zur PSD HerzFahrt auf dem Tempelhofer Feld einzuladen. Für jede gefahrene Runde spendet die Bank vier Euro zugunsten der Klinik für angeborene Herzfehler am Deutschen Herzzentrum Berlin (DHZB). Der Gesamtbetrag fließt in die Anschaffung eines Geräts, mit dem die Sauerstoffversorgung des Gehirns junger Herzpatienten während einer Operation kontinuierlich und schonend überwacht werden kann. Ziel ist es, möglichst viel der Gesamtkosten von 30.000 Euro zu erradeln.

Eingeladen sind alle, die sich auf zwei Rädern fortbewegen können: Kinder, Alltagsradler und ambitionierte Sportler. Eine Runde ist ca. 5 km lang. Wir freuen uns auf Sie. Sonntag, 3. Juli 2016, Start ab 15 Uhr, Ort: Tempelhofer Feld, Eingänge Tempelhofer Damm

Tür verschlossen?

Briefkasten nicht erreichbar?

Dr. Hauschka Naturkosmetikerin

Hier bekommen Sie das lokaljournal:

Individuelle Schönheits- und Pflegebehandlungen Dr. Hauschka  Martina Gebhardt

LuLa Deli Deluxe, Hedwigstraße 1, 12159 Berlin

Edelstein-Balance-Behandlungen

Wieland-Apotheke, Bahnhofstr. 1, 12159 Berlin

Knorr Sicherheitstechnik, Hedwigstr.17, 12159 Berlin SFS "Stierstraße", Stierstraße 20A, 12159 Berlin Birgit Staack Dessous, Rheinstr. 47, 12161 Berlin

Schmargendorfer Straße 34  12159 Berlin  Tel. 030/324 90 22 Sa: 10.00-13.00 Uhr, Mo: geschlossen, Termine nach Vereinbarung www.ingridpueschel.de Laden geöffnet für Beratung und Verkauf: Sa 11.00-14.00, Behandlungstermine nach Vereinbarung

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Fotostudio Fügener, Laubacher Str. 36, 14197 Berlin café kuchen, Wiesbadener Straße 6, 12161 Berlin vita Ladies, Bundesallee 135, 12161 Berlin

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Friedenauer Exponat des Monats:

Plattenkamera der Firma C. P. Goerz Von Alexander Bauwe Die schönen Momente des Lebens spontan einzufangen, stellt im Zeitalter der modernen Digitalkameras kein Problem mehr dar. Kinderleicht lässt sich auch ein weniger gelungener digitaler Schnappschuss mit einem geeigneten Bildbearbeitungsprogramm in ein durchaus vorzeigbares Bild verwandeln. Es gibt heute kleine und sehr leistungsfähige Kameras im Format einer Streichholzschachtel.

Auch können mobile Endgeräte, wie das Smartphone, Foto- und Filmaufnahmen gewissermaßen nebenbei und im Vorbeigehen realisieren.

Betrachtet man vor diesem Hintergrund die historische Plattenkamera der Firma Optische Anstalt C. P. Goerz im Schul- und Stadtteilmuseum Friedenau genauer, glaubt man auf einen Dinosaurier zu treffen. Vor rund 120 Jahren war diese Plattenkamera der Firma Goerz das Maß aller Dinge in Sachen ernsthafter Amateurfotografie. Hypermodern ist sie allerdings im Vergleich zur Camera obscura, mit der sich Leonardo da Vinci um 1500 beschäftigte.

Die Plattenkamera von Goerz besteht aus Edelholz und ist hinsichtlich ihres Aufbaus eine Laufbodenkamera, die auf Grund ihrer ausgeklügelten Klappmechanik zur damaligen Zeit als Reisekamera offeriert wurde. Zusammengeklappt ist sie ungefähr so groß wie ein BrockhausBand. Das Gewicht der Kamera nebst stabilem Dreibein-Holzstativ mit Messingbeschlägen beträgt rund 7 Kilogramm.

Aufnahmebereit, also im aufgeklappten Zustand, hat die Kamera Abmessungen von 250 x 250 x 300 mm. So waren spontane Schnappschüsse auch hinsichtlich der technischen Ausstattung nur bedingt möglich. Vielmehr ist die Kamera als ein Werkzeug zur Bildgestaltung und zur Komposition von Bildideen zu sehen, bei der es auf eine akribische und geduldige Vorarbeit ankam.

trägt 4,8 und der Einstellring der Blende weist eine Einstelloption bis 384 auf. Dieses nach höchsten apparatebaulichen Maximen in Messing gefasste Objektiv wurde von C. P. Goerz mit dem angemeldeten und eingetragenen Patent D.R.P. Nr. 153632 vor dem Nachbau von Konkurrenten auf dem hart umkämpften fotografischen tografi schen Wachstumsmarkt geschützt.

An das vordere Objektivbrett schließt sich, wie der Faltenbalg eines Akkordeons, der lichtundurchlässige Balgenapparat an, der im hinteren Teil durch den Plattenhalter abgeschlossen wird. Somit entsteht ein kleiner dunkler Raum in der Kamera. Der Plattenhalter dient lichtempfindlizur Fixierung der lichtempfi ndlichen Fotoplatte im Format 13 x 18 cm. Über die eingebaute Laufbodenmechanik, welche aus zwei parallelen Schienen besteht und ähnlich wie eine kleine Zahnradbahn funktioniert, lässt sich manuell der Abstand zwischen Objektivbrett und der Fotoplatte und damit die gewünschte Bildgröße verändern.

Mit Hilfe einer an der Kamera befindlichen Dosenlibelle, einem auslaufsicheren Glaskörper, welche ein Goerz-Patent darstellt, konnte die Kamera an allen Orten präzise über das an den drei Beinen höhenverstellbare Holzstativ ausgerichtet werden.

Extreme Standorte, wie zum Beispiel Hanglagen, waren so möglich.

Die Fotoplatten bestanden aus Glas, welches als Trägermaterial für die lichtempfindliche Schicht diente. Auch andere lichtempfindliche Materialien wie zum Beispiel Daguerreotypien oder Kalotypien kamen zum Einsatz. Am Anfang mussten die Platten bei Außenaufnahmen an Ort und Stelle in einem lichtdichten Zelt mit dem lichtempfindlichen Material beschichtet und sogleich im nassen Zustand belichtet und sofort darauf entwickelt werden. Bei späteren Verfahren konnte das Prozedere auch „trocken“ erfolgen, was die erforderliche fotografische Ausrüstung reduzierte. Dennoch war das Gewicht der Glasplatten beträchtlich, denn es galt das Motto: „Ein Bild, eine Platte“. Von großformatigen Glasnegativen konnten jedoch gestochen scharfe Kontaktabzüge auf Fotopapier angefertigt werden.

Die Plattenkamera ist an ihrer Vorderseite, dem sogenannten Objektivbrett, mit dem für den Kenner der historischen Fotografie bekannten Goerz-Doppel-Anastigmat der Serie III, Dagor Nr. 4, bestückt.

Die Anfangsblende dieses Objektivs be-

Marktinstinkt und Unternehmergeist führten dazu, dass Goerz immer wieder hochkarätige Ingenieure und Spezialisten vertraglich band, um losgelöst von patent- und wirtschaftsrechtlichen Einschränkungen effizient eigene Objektive

für seine Fotoapparate zu bauen. Schon seit 1880 wurden von Dr. Paul Rudolph und Emil von Höegh in den optischen Versuchslaboratorien die vielfältigsten Experimente durchgeführt, um die Linsenleistung der Objektive zu verbessern.

In eigens eingerichteten Konstruktionsbüros forschten diese Spezialisten unermüdlich an der Berechnung und Planung von Linsensystemen. Farbabweichungen, Bildfeldwölbungen, Abbildungsfehler, stürzende Linien, Unschärfen sowie Punktlosigkeit – der sogenannte Astigmatismus – galt es zu eliminieren. Durch die geniale Kombination von insgesamt vier Linsen in konkaver und konvexer Form konnte eine bis dato unerreichte Bildqualität erzielt werden. Dabei spielte die Verkittung der Vorder- und Hinterlinsen neben der besonderen Berücksichtigung von Materialkoeffizienten, Glasschmelzflüssen und sich damit ändernden optischen Rechenkonstanten eine wesentliche Rolle. Diese Erkenntnisse besitzen zum Teil bis heute ihre Gültigkeit im modernen Objektivbau.

Massenerzeugung und Vortrefflichkeit

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LOKALES Fortsetzung von Seite 15

sollten nach Auffassung von C. P. Goerz keine Gegensätze auf dem Gebiet der Präzisionstechnik sein. Diese Maxime des Firmenoberhauptes spiegelt sich in den stimmigen arbeitsteiligen Produktionsprozessen und damit auch in den Produkten wieder. Goerz hatte als Hoflieferant des deutschen Kaisers einen großen Anspruch an die stetige Innovation und die hohe Qualität seiner Erzeugnisse.

Neben den Optik- und Mechanikwerkstätten gehörten auch solche zur Fertigung von Kameragehäusen, eine Lackiererei, eine Sattlerei, eine Schmiede, eine Werkzeugmacherei und eine Gravurwerkstatt zur Firma Goerz. Den hohen Qualitätsanspruch erkennt man noch heute an der Plattenkamera deutlich. Das polierte und lackierte Edelholzgehäuse legt Zeugnis feinster Holzverarbeitungskunst ab. Eine von Hand genähte filigrane Transportschlaufe aus Rindsleder zeigt die Fertigkeiten der Sattlerei, die auch entsprechende Transport-Futterale aus aus festem Leinen mit schützenden Lederapplikationen für die Kamera und das Holzstativ herstellte. Überzeugen Sie sich selbst und werfen Sie einen prüfenden Blick auf die Plattenkamera der Firma Goerz im Schul- und Stadtteilmuseum Friedenau im Gebäude der Friedrich-Bergius-Schule, Perelsplatz 6-9, 12159 Berlin. Bitte vereinbaren Sie telefonisch unter 90277-7910 einen persönlichen Termin.

Berlin baut auch für Fledermäuse

Das Fledermaus-Quartier am Haus der Friedenauer Kita „Villa Anna“

Der Staatssekretär für Verkehr und Umwelt, Christian Gaebler, nahm die Auszeichnung des Projektes „Berlin baut (auch) für Fledermäuse!“ als offizielles "Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt" entgegen.

In Berlin sind 43 Winterquartiere von Fledermäusen bekannt. 15 davon – alle vom Typ "Feuchte unterirdische Höhle" – wurden ertüchtigt. Die z. T. umfangreichen Maßnahmen dienten unter anderem der Klimatisierung. Zudem wurden zusätzliche Versteckmöglichkeiten eingebaut und weitere Zustands- und Sicherheitsverbesserungen ausgeführt. Diese 15 Winterquartiere

bieten nun diesen Säugetieren günstigere Lebensbedingungen, was auch zur Minimierung der Verluste während der Überwinterung führt. Zusätzlich erfolgte eine langfristige rechtliche Sicherung der Objekte für die Überwinterung von Fledermäusen. Alle Maßnahmen wurden aus Mitteln der Strategie Stadtlandschaft finanziert.

An der Veranstaltung nahmen auch Beteiligte an der baulichen Vorbereitung und Umsetzung des Projektes, Vertreter der Berliner Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft sowie das verantwortliche Team der Obersten Naturschutzbehörde teil.

www.lokaljournal.berlin Das Onlineportal für Friedenau

 aktuelle Kieznachrichten  ausführliches Veranstaltungsprogramm  umfangreicher Branchenführer lokaler Unternehmen

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KIRCHE & SOZIALES

Europäischer Protesttag im Rathaus Schöneberg

Senat beschließt Landespflegeplan

Unter dem Motto „Inklusionsrealitäten im Bezirk TempelhofSchöneberg“ hat die Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler anlässlich des diesjährigen Europäischen Protesttages zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung in den Goldenen Saal des Rathauses Schöneberg eingeladen.

Organisiert von der Bezirksbeauftragen für Menschen mit Behinderung, Franziska Schneider, und dem Netzwerk „Runder Tisch: Inklusion Jetzt!“ präsentierten Darsteller mit und ohne Behinderung des „Legislativen Theater Berlins“ eigens für den Bezirk erarbeitete und mit musikalischer Begleitung von Olaf Garbow untermalte Szenen aus dem bezirklichen Inklusionsalltag.

Die Moderatoren des Legislativen Theaters, Harald Hahn und Jens Clausen, führten flott durch die Spielszenen und ermunterten das Publikum sich aktiv mit eigenen Vorschlägen zum Spielverlauf zu beteiligen.

Auf der Bühne wurden verschiedene alltägliche Diskriminierungserfahrungen behinderter Menschen dargestellt: Mal fällt zum wiederholten Male der Schulhelfer für ein schwerbehindertes Kind aus, so dass das Kind wegen fehlender Betreuung nicht zur Schule gehen kann und ein Elternteil der Arbeit fernbleiben muss, mal wird eine Vereinsvorsitzende am Zugang zu den Vereinsräumlichkeiten gehindert, da sie als Rollstuhlnutzerin die Eingangsstufen ohne Rampe nicht überwinden kann. „Das Legislative Theater hat mit seinen Spielszenen den Finger auf die Wunde gelegt, und bestehende Probleme nicht nur auf die Bühne sondern auch auf den Punkt gebracht“, äußert sich Angelika Schöttler anerkennend über die Theatergruppe und deren Konzept.

Im Landespflegeplan werden einmal pro Legislatur Angebot und Nachfrage in der Pflege auf der Basis der aktuellen Bevölkerungsdaten und statistischen Erhebungen zu ambulanten Pflegediensten und stationären Einrichtungen dargestellt.

Pflegebedürftige und ihre Angehörigen finden darin umfassende Informationen zu ambulanten und stationären Pflegeangeboten, gesetzlichen Grundlagen und Ansprechpartnern für Fragen zu speziellen Pflegesituationen.

Der Landespflegeplan macht die wichtigsten Trends der Berliner Pflegelandschaft deutlich. So wurden rund 75 Prozent der insgesamt 112.509 Pflegebedürftigen im Jahr 2013 zu Hause versorgt. Berlins größten Pflegedienst bilden dabei weiterhin die Angehörigen. Sie versorgen mehr als die Hälfte der Pflegebedürftigen allein und ohne Hilfe von professionellen Pflegekräften. Die Bedeutung stationärer Pflege bleibt dahinter zurück: Nur ein Viertel der Pflegebedürftigen in Berlin lebt in einem Pflegeheim.

Der Landespflegeplan zeigt auch, dass für eine gute Pflege bis zum Jahr 2030 mehr professionell Pflegende gebraucht werden. Denn Berlin wächst und wird älter. Die Bevölkerungsprognose geht davon aus, dass die Gruppe der über 80-Jährigen in Berlin in den nächsten Jahren prozentual am stärksten zunehmen wird. Bis 2030 wird die Zahl der pflegebedürftigen Menschen zugleich auf etwa 170.000 steigen. Die Gewinnung von Nachwuchs für die Pflegeberufe und die Erhaltung der Arbeitszufriedenheit der im Beruf stehenden Pflegekräfte bleiben deshalb die wichtigsten Ziele, um auch in Zukunft eine gute pflegerische Versorgung für Berlin sicherzustellen.

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VERANSTALTUNGEN TIPPS Kindertheater

Die große Wörterfabrik

In der der großen Wörterfabrik kommt alles das zum Zuge, was Sprache, Verständigung ausmacht, sich jedoch nicht in Worten äussert.

Welche Kommunikationsmittel gibt es, um Gedanken und Gefühle mitzuteilen, wenn einem die Wörter fehlen? Oder andersherum gefragt: ist Sprache nicht viel mehr als eine sachlich richtige Wortwahl? Die Story: Im Land der großen Wörterfabrik wird kaum gesprochen. Denn reden ist teuer. Man muss die Wörter kaufen und sie schlucken, um sie aussprechen zu können. Deshalb ist die sprachliche Kommunikation ein Privileg der Reichen. Doch Paul ist arm. Sein größter Wunsch ist es, Marie eine Liebeserklärung zu machen. Marie hat aber noch einen anderen Verehrer, den Wörterfabrikdirektor höchst persönlich...

Das poetische Theaterstück kommt fast ganz ohne gesprochene Sprache aus. Ein audrucksstarkes Körperspiel, Musik, Rhythmus sind die Stilmittel, welche die Geschichte über alle Sprachgrenzen hinweg verständlich werden lassen.

26. Juni 2016 16.00 Uhr, Eintritt: 10 €, Infos u. Karten unter Tel. 03329/697350, theater morgenstern, Rathaus Friedenau, Schlesiensaal, Niedstr. 1, 12159 Berlin

Konzert

Konzert

MARWIE Die Berlinerin Marwie zählt zu den wortwörtlich schönsten Stimmen der Berliner Musikszene. Mit ihren Interpretationen öffnet Marwie Parallelwelten aus Jazz und Pop und lässt sie spürbar zu ihrem eigenen Lauschspektakel verschmelzen. Souverän, fast respektlos, macht sie sich über Welthits her und verwandelt, nein verzaubert sie zu Marwie-Songs. Diese Mixtur aus ruhigen Klängen, fast erotisch herausfordernd um dann wiederum geradlinig lasziven Phrasierungen verleiht der Sängerin diese besondere Attitüde, fast süchtig machende Unverkennbarkeit. Hier werden Klassiker von Rod Stewart Da Ya Think I`m Sexy bis zu Maniac von Michael Sembello aus dem Film Flashdance oder das traumhafte I`m Not In Love von 10CC zu ihren eigenen Songs. Wer hätte gedacht, dass sogar If You Can`t Give Me Love von Suzie Quatro als Jazz Stück taugt und durch Marwie in einem ganz anderem Licht erscheint! Bei Marwie bekommt der Begriff cool eine ganz neue Bedeutung. Marwie ist so cool, dass das Eis im Glas sofort schmilzt…

30. Juni 2016, 21 Uhr, Eintritt: frei (Spende erwünscht) Zig Zag Jazz Club, Hauptstr. 89, 12159 Berlin Tel. 94049147 www.zigzag-jazzclub.berlin

Wir verlosen 3x2 Freikarten

Geschwister Pfister

Mitzi Meyerson ist eine weltberühmte Cembalistin und Lehrerin. Sie genießt einen ausgezeichneten Ruf aufgrund ihrer herausragenden Konzerte und CD-Aufnahmen.

Von den hunderten Studenten, die sie in ihrer dreißigjährigen Lehrerkarriere unterrichtet hat, haben viele erfolgreiche Karrieren verfolgt.

Mitzi Meyerson hat sich darauf spezialisiert, unbekannte Cenmbaloliteratur aufzuspüren und durch ihre vorzüglichen CD-Aufnahmen dem Publikum zugänglich zu machen. Diese Aufnahmen erfahren die höchste Anerkennung von Publikum und Kritikern und haben vielfach internationale Preise und Auszeichnungen gewonnen.

Meyerson hat eine Professur für historische Tasteninstrumente (Cembalo und Hammerklavier) an der Universität der Künste Berlin. Sie hat sich u. a. darauf spezialisiert, mit modernen Pianisten eine barocke Perspektive im Spiel der Musik J.S. Bachs zu entwickeln.

In ihrem Konzert stellt sie Werke von Louis und François Couperin, Georg Böhm u. a. vor.

19. Juni 2016, 17 Uhr. Karten 16,- / ermäßigt 10,-. Kartenreservierung: Tel. 8591925, Kammersaal Friedenau, Isoldestraße 9, 12159 Berlin, www.kammermusiksaal-friedenau.de

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Foto: FOKKE

Mitzi Meyerson

Wie wär‘s, wie wär‘s? - Die Geschwister Pfister in der Toskana.

Die 11. große Show der Geschwister Pfister, gründet auf einem doppelten Boden. Die heile Welt, an der im Showbusiness gebastelt wird, wird an diesem Abend ebenso gefeiert wie demontiert.

Stilmittel sind dabei die Überhöhung und das virtuose Spiel mit der Künstlichkeit. Mit Versatzstücken aus der Werbung, großen TV-Shows, Spielfilmen oder historischen Reisedokumentationen baut das Trio einen hintergründigen Abend zum großen Geschäft mit Träumen, Sehnsüchten und Weltfluchtgedanken, das im Kern bis heute Bestand hat.

08.-12./14.-16./25.-26. Juni 2016, 19/20 Uhr Karten: 32,00 - 37,00 €, Karten-Telefon 8831582 Bar jeder Vernunft, Schaperstr. 24, 10719 Berlin Für die Veranstaltung am 15.06.2016 verlosen wir 3x2 Freikarten.

Schicken Sie einfach bis zum 12.06.2016 eine E-Mail mit dem Stichwort „Geschwister Pfister“ an: info@havelpressmedia.de

VERANSTALTUNGEN

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SO

WORKSHOP

Die Sonntagsforscher 12-17 Uhr, Eintritt: Park-Eintritt beträgt 1 Euro (ab 14 Jahre) Natur-Park Südgelände, Prellerweg 47 12157 Berlin, Tel. 70090624 Für alle Kinder ab 5 Jahren jeden Sonntag (April bis Oktober) von 12 - 17 Uhr nahe dem Wasserturm.

Wir beobachten kleine Krabbeltiere, basteln mit Holz, Rinde, Blättern und machen coole Experimente in der Natur. Teilnahme kostenlos (Spende willkommen), ohne Anmeldung einfach mitmachen.

LESUNG

Autorenforum 20.00 Uhr, Eintritt: frei Schwartzsche Villa, Grunewaldstr. 55, 12165 Berlin, Tel. 902 992 210 Das Autorenforum ist eine der ältesten Lesebühnen Berlins. Etliche Autoren haben in den letzten 25 Jahren den Weg ins Autorenforum gefunden und sind mit hilfreicher Textkritik bedacht worden. Das Autorenforum versteht sich als eine Art Durchlauferhitzer und bietet den kollegialen Austausch.

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DI

Mittelalterliches Markttreiben 14-18 Uhr, Eintritt: frei Kinder- u. Jugendzentrum BURG Friedrich-Wilhelm-Pl. 11, 12161 Berlin Tel. 32531433, www.jugend-burg.de Kühne Ritter der Gruppe Jacamart führen die Kunst des mittelalterlichen Schwertkampfes vor. Das Duo Kleine Sekunde singt und spielt mittelaterliche Musik mit Instrumenten vergangener Zeit. Markttreiben mit Ritterspielen, Töpferei, Basteleien, Schminken, Brot backen und vieles mehr.

10.30 Uhr, Eintr: Ki./Stud. 5 €, Erw. 7 € JARO Theater, Schlangenbader Str. 30 14197 Berlin, Tel. 3410442 www.theater-jaro.de Es ist die Geschichte von dem MusikerAndre, der in seinem Musikzimmer sitzt und Musik macht, die keiner hören will. Er macht Krach. In der U-Bahn findet er den Ohrwurm, der mit zu ihm in den Probenraum kommt. Andre erlebt, das man eine schöne Melodie braucht, den richtigen Rhythmus und den Takt, der alles zusammenhält.

KONZERT

THEATER

Das Bildnis des Dorian Gray

VORTRAG

18-19 Uhr, Eintritt: frei Vivantes Auguste-Viktoria-Klinikum Haus 35, 1. Etage, Rubensstr. 125 12157 Berlin, Tel. 130200

18.30-20.00 Uhr, Eintritt: frei Vivantes Auguste-Viktoria-Klinikum Haus 35, 1. Etage, Rubensstr. 125 12157 Berlin, Tel. 130200

Eine Patientenveranstaltung des Vivantes Auguste-Viktoria-Klinikums mit Prof. Dr. Heino Kienapfel, Chefarzt der Klinik für Spezielle Orthopädische Chirurgie und Unfallchirurgie.

Im Anschluss an den Vortrag besteht für Sie die Möglichkeit, Ihre Fragen mit unseren Ärzten zu erörtern.

Eine Informationsveranstaltung mit Dr. Inna Balewska-Casley, Oberärztin der Klinik für Innere Medizin – Kardiologie, Diabetologie und konservative Intensivmedizin. Im Anschluss an den Vortrag besteht für Sie die Möglichkeit, Ihre Fragen mit unseren Ärzten zu erörtern.

LESUNG

KONZERT

Schmerzfrei bewegen Kniearthrose

Kleines Europa-Lexikon

KINDERTHEATER

Die Musik, der Ohrwurm und ich

FEST

VORTRAG

The Zig Zag Jam Session

20.30 Uhr, Eintritt: frei Zig Zag Jazz Club, Hauptstr. 89 12159 Berlin Tel. 94049147 www.zigzag-jazzclub.berlin

Dorian Gray verfällt dem Wunsch nach ewiger Jugend, nachdem Lord Henry, ein Prototyp der Selbstbezogenheit, ihm seine hedonistischen Maximen eingetrichtert hat. Der packende Stoff Oscar Wildes um Moral, Hedonismus, Dekadenz und schließlich dem Kult um ewige Jugend hat nichts von seiner Aktualität verloren und gehört zum festen Kanon der Weltliteratur.

Jeden Dienstag Abend können Sie ive Musik geniessen. Ein spannender Abend, an dem viele Musiker zusammen musizieren. Ein Jam Session ist nicht nur ein Treffpunkt für alle Musiker sondern auch für Musikfreunde die spontane Zusammensetzungen von verschieden Musikern erleben wollen.

Suchen Sie weitere Veranstaltungen?

Besuchen Sie unsere Website: www.lokaljournal.berlin

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FÜHRUNG

Erleben Sie die Bienensaison

Europa verstehen? Wie soll das gehen? Praxisnahe Stichwörter. sowie einige Abbildungen veranschaulichen die rechtlichen und politischen Hintergründe des modernen Europa, besonders der EU. Wir finden die wesentlichen, zudem regelmäßig in den Medien aufscheinenden Felder und Institutionen - von der Agrarpolitik bis zur Zypern-Frage - in verständlicher Weise behandelt. Lesung, Gespräch und Diskussion mit dem Autoren Dr. Hans Jörg Schrötter.

GOTTESDIENST

9.00-9.30 Uhr Philippus-Kirche, Stierstr. 17-19, 12159 Berlin, Tel. 8527874

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Die Nähe von Kita und Gemeinde wird hier bereits von den jüngsten unserer Gemeinde erlebt. Wir treffen uns jede Woche, singen, hören eine biblische Geschichte und beten miteinander.

Wir freuen uns über jeden Menschen, der einfach vorbeikommt und mit uns diese Andacht feiert.

KINDERTHEATER

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DO

TREFFEN

Nachbarschaftliches Kochen - Erdbeerschmaus 15-18 Uhr, Eintritt: Kostenbeteilung Nachbarschaftshaus Friedenau Holsteinische Str. 30, 12161 Berlin Tel. 85995110, www.nbhs.de Sie kochen und essen nicht gerne allein? Sie kennen leckere Rezepte und möchten diese mit anderen teilen? „Der Nachbar“ lädt zum gemeinsamen Kochen und Essen ein. Heute: tolle Rezepte mit Erdbeeren.

Neue Medien und Sucht 19 Uhr, Eintritt: frei KommRum e.V., Schnackenburgstr. 4 12159 Berlin, Tel. 8519025 www.kommrum.de

KINDERTHEATER

Die Liebe zu den drei Orangen 10.30 Uhr, Eintritt: 5,50 € Schwartzsche Villa, Grunewaldstr. 55 12165 Berlin, Tel. 902992210 www.kultur-steglitz-zehlendorf.de Frei nach Gozzi, Musik von Prokofjew.

Um den kranken Prinzen aufzuheitern, veranstaltet der König ein Fest, und er lacht wieder. Doch über wen?

Ein opernhaftes Märchen mit 14 Puppen für Kinder ab 4 Jahre.

14-16 Uhr, Eintritt: frei Domäne Dahlem, Königin-Luise-Str. 49 14195 Berlin, Tel. 6663000 www.domaene-dahlem.de Praxisnah erleben Sie mit unseren ehrenamtlichen Imkern den Verlauf der Bienensaison und erfahren Interessantes über dieses wichtige Nutztier und seine vielfältigen Produkte. Sensibilisieren Sie Ihre Sinne beim Riechen, Fühlen und Kosten. (Foto: luise/pixelio.de)

21 Uhr, Eintritt: 5 € - 10 € Rickenbackers Music Inn Bundesallee 194 b, 10717 Berlin Tel. 81898290, www.rickenbackers.de Drei sturmerprobte Berliner Musiker spielen die besten Rock- und Pop-Klassiker, “Favorite Classics” aller Jahre! Angefangen von den beschwingten Fünfzigern, Rock‘n‘ Roll, über die groovige Beatmusik der Sixties, bis hin zu den bunten Rock Siebzigern, den stylischen Achtzigern und darüber hinaus ...

VORTRAG

MO

LeeMan and the Gang

19.30 Uhr, Eintritt: frei Nicolaische Buchhandlung, Rheinstr. 65 12159 Berlin, Tel. 8524005

Kita-Andacht

18 Uhr, Eintritt: 15 € - 20 € Kleines Theater, Südwestkorso 64 12161 Berlin, Tel. 8212021 www.kleines-theater.de

Herzrhythmusstörungen erkennen und behandeln

Mit wachsendem Mediengebrauch entwickeln manche Menschen problematische Verhaltensweisen, die zu den Verhaltenssüchten gezählt werden.

Das zeigt sich daran, dass die Betroffenen ihren Umgang mit den Medien nicht mehr unter Kontrolle haben. Ab wann wird normales Verhalten zur selbstzerstörerischen Sucht? Wie kann man (wieder) einen sozialverträglichen Umgang mit den Medien entwickeln?

Ref.: Bettina Gaertner (Ärztin, Ottovon-Guericke-Universität, Magdeburg)

Infos zu Ihrer Veranstaltung schicken Sie bitte an: info@havelpressmedia.de

FR

Hanna im Glück 10.30 Uhr, Eintritt: 5,50 € Schwartzsche Villa, Grunewaldstr. 55 12165 Berlin, Tel. 902992210 Aus Amerika bringt Hanna einen Koffer voller Geld mit, der bald zum Problem für sie wird. Nach und nach verliert sie ihren Reichtum, gewinnt aber etwas, das mit keinem Geld der Welt zu bezahlen ist. Eine Geschichte für Kinder ab 4 J. frei nach einem Märchen der Brüder Grimm.

KINDERWORKSHOP

Küchenforscher: Sprechende Gurken 14-16 Uhr, Eintritt: 1 € Domäne Dahlem, Königin-Luise-Str. 49 14195 Berlin, Tel. 6663000 www.domaene-dahlem.de Mit Kopfhörern lauschen wir den Geräuschen verschiedener Lebensmittel: Können Gurken, Kartoffeln und Zitronen sprechen? Für Kinder von 4 – 12 Jahren. Die Mitmachexperimente werden ständig wiederholt, dazukommen ist jederzeit möglich.

LESUNG

Dame zu Fuchs 20 Uhr, Eintritt: 6 €, ermäßigt 5 € Buchhandlung Thaer, Bundesallee 77 12161 Berlin, Tel. 8527908 Thomas Schleissing-Niggemann liest aus dem Buch „Dame zu Fuchs“ von David Garnett. Garnett schrieb dieses Buch bereits 1922. Es begeistert sowohl wegen seiner eleganten ausgefeilten Sprache als auch seiner fantastisch surrealen Geschichte.

lokaljournal

19

VERANSTALTUNGEN KONZERT

traditionelle Stücke, die wie Fabeln von Mund zu Ohr weitergereicht werden und von denen keiner mehr weiss, wo sie ursprünglich herstammen. Auf diese Weise ist eine Seelenmusik entstanden, die weltweit Menschen berührt.

BERLIN BEAT CLUB

12/06

SO

WORKSHOP

Ich-kann-nicht-singen-Chor

St. Konrad Gospelchor

BERLIN BEAT CLUB bringt den Beat, Rock und Soul der legendären 60er und frühen 70er Jahre als mitreißende Live-Show auf die Bühne! Mit den Songs von Musiklegenden wie Rolling Stones, Beatles, Who, Spencer Davis oder C.C.R. ist Flower-Power-Partystimmung im Botanischen Garten garantiert!

THEATER

Was macht eine Frau mit zwei Männern?

Dr. Stefan Brangys, ein bekannter Strafverteidiger, trägt sich bereits seit Jahren mit dem Gedanken, Elfie Jensen einen Antrag zu machen. Sein Freund Konrad wirbt ebenfalls um sie, ebenso seit Jahren, aber vergeblich.

Denn „was macht eine Frau mit zwei Männern“?

11/06

SA

FÜHRUNG

PflanzenErlebnisFührung

18 Uhr, Eintritt: frei Philippus-Kirche, Stierstr. 17-19 12159 Berlin, Tel. 8527874 Die Welt ist im ständigen Wandel– und wir sind es auch: Aufbruch, Neustart, Verwandlung – begleiten Sie die Sängerinnen & Sänger vom St. Konrad Gospelchor auf ihrer musikalischen Reise bei mitreißender und besinnlicher Musik unter dem Titel CHANGE. KINDERTHEATER

Hilfe! Ich will hier raus!

Das Kindertheater akarena spielt den Kinderbuch-Klassiker von Salah Naoura. Naoura ist Autor des witzigen und einfallsreichen Buchs »Hilfe! Ich will hier raus!«. Hier begegnen wir einer Familie, die glaubt, eine ganz außergewöhnliche zu sein. Doch Oma Cordula, die vollkommen unerwartet auftaucht, bringt alles durcheinander. Plötzlich werden Löcher gegraben, Lebensstile verändern sich und am Ende ist alles auf den Kopf gestellt. Ab 5 Jahre.

KONZERT

Chor der Matthäus-Kantorei 18 Uhr, Eintritt: frei Pauluskirche, Hindenburgdamm 101A, 12203 Berlin Im Rahmen des Steglitzer Kirchenmusikfestes vom 9.-12. Juni findet die „5. Steglitzer Chornacht“ statt. Dabei ist wie immer auch die MatthäusKantorei unter der Leitung von Dr. Christian Bährens mit einem etwa 15minütigen Beitrag. Auf ihrem Programm stehen klangvolle Motetten von Bruckner, Kiel, Eliasson u. Purcell.

11 Uhr, Eintritt: 12 €, ermäßigt 10 € Urania, An der Urania 17, 10787 Berlin, Tel. 2189091 Mit Michael Betzner-Brandt. Der „Ich-kann-nicht-singen-Chor“ ist ein Erfolgsprojekt, für das die Urania und der Chor 2014 mit dem Innovationspreis des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung ausgezeichnet wurden. Zum Chor sind alle eingeladen: diejenigen, die sonst nur alleine singen, diejenigen, die meinen, sie könnten nicht singen, und diejenigen, die sich bisher nicht zu singen trauten.

FÜHRUNG

Märchenwanderung 14 Uhr, Eintritt: 5 € + 1 € Parkeintritt Natur-Park Südgelände, Prellerweg 47 12157 Berlin, Tel. 70090624 Die Geschichtenerzählerin Birgit Hägele führt Sie mit Märchen von Bäumen und Blumen auf verschlungenen Pfaden durch den Natur-Park. Erfahren Sie zum Beispiel, was Frau Holle mit dem Holunderbusch zu tun hat, warum die Mistel auf den Bäumen wächst und die Eiche gezackte Blätter hat.

WORKSHOP

Eine Reise in die Welt der Musikinstrumente 14-16 Uhr, Eintritt: 9 € (Anm. erf.)

Ethnologisches Museum, Lansstr. 8, 14195 Berlin, Tel. 266424242 Ein Angebot für Familien und Kinder von 6–12 J. Wohl klingend, brummend und quietschend: Wir lernen spielerisch Musikinstrumente und ihre Klangfarben aus verschiedenen Regionen der Welt kennen. Zum Abschluss veranstalten wir ein Konzert auf den Gamelan-Instrumenten des Museums.

KONZERT

Max Brod Trio

KONZERT

The Shevettes 12 Uhr, Eintritt: 10 € + 1 € Parkeintritt Natur-Park Südgelände, Prellerweg 47 12157 Berlin, Tel. 70090624 Entdecken Sie die Heil- und Symbolkraft von Wild- und Kulturpflanzen.

Erfahren Sie, wie sie unseren Speiseplan bereichern sowie unsere Gesundheit fördern und lassen Sie sich in die Welt der botanischen Besonderheiten entführen. (Foto: luise/pixelio.de) KONZERT

Hank´s Klezmer Orchestra 16 Uhr, Eintritt: frei Steglitz Museum, Drakestraße 64 A 12205 Berlin, Tel. 76803989 www.heimatverein-steglitz.de Die Musiker kommen aus verschiedenen musikalischen Richtungen und treffen sich im Klezmer Die Grundlage sind

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lokaljournal

19 Uhr, Eintritt: frei Nathanael-Kirche, Grazer Platz 2-4 12157 Berlin, Tel. 8555001

13/06

18 Uhr, Eintritt: frei (Anm. erf. unter: theater.akarena@googlemail.com) Kulturzentrum Die Weisse Rose Martin-Luther-Str. 77, 10825 Berlin Tel. 902776646

20 Uhr (Premiere), Eintritt: 15 € - 20 € Kleines Theater, Südwestkorso 64 12161 Berlin, Tel. 8212021 www.kleines-theater.de

Gottesdienst in Nathanael

Wir feiern unsere Gottesdienste mit Abendmahl in einer schönen und großen Kirche. Die Nathanaelkirche hat eine ergreifende Atmosphäre.

Kommen Sie vorbei und erleben Sie es selbst. Sie sind herzlich willkommen!

KONZERT

18 Uhr, Eintritt: 15 €, ermäßigt 10 € Botanischer Garten, Königin-LuiseStraße 6-8, 14195 Berlin Tel. 83850100, www.bgbm.org

GOTTESDIENST

TREFFEN

Willkommen Baby!

10.30-12.00 Uhr, Eintritt: frei Jugend- u. Kulturzentrum JeverNeun Jeverstr. 9, 12157 Berlin, Tel. 79747803 Für alle Eltern mit ihren neu geborenen Babys im Bezirk. Wir informieren Sie über unsere Angebote und überreichen ein Willkommens-Paket mit vielen Informationen und einem kleinen Geschenk.

14/06

The Shevettes ist eine Flower-Power Girlgroup aus Berlin. Scharf wie eine kleine rote Chilischote und süß wie Erdbeer-Margarita - mit unverfrorener Spielfreude und Geschmack für gute Songs. Sie spielen u. a. Rolling Stones, die Ärzte, Alanis Morisette.

Eaglle-Eye Cherry, Prince & Eigenes.

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PLANETARIUM

Weltreise am Sternenhimmel 20 Uhr, Altersempfehlung: ab 12 J. Eintritt: 7 €, erm. 5 €, Familien 18 € Planetarium am Insulaner, Munsterdamm 90, 12169 Berlin, Tel. 7900930 www.planetarium-berlin.de Begleiten Sie uns auf einer Weltreise unter dem Sternenhimmel – erfahren Sie, wie man das Kreuz des Südens findet und wo man es sehen kann oder ab wann man den Nordstern nicht mehr sieht. Vielleicht ist ja Ihr diesjähriger Urlaubshimmel auch dabei?

THEATER

Die Geschwister Pfister

20 Uhr, Eintritt: 32 € Bar jeder Vernunft, Schaperstr. 24 10179 Berlin, Kartentelefon: 8831582 www.bar-jeder-vernunft.de Die Pfisters brechen in ihrer neuesten Show zu einer Zeit-Reise auf, um Italien zu entdecken. Im Gepäck haben sie natürlich das Jo Roloff Trio und Koffer voller Lieder über die Reiselust, die Sehnsucht, das Fern- und das Heimweh. (Foto: FOKKE)

15/06 21 Uhr, Eintritt: 5 € - 10 € Rickenbackers Music Inn Bundesallee 194 b, 10717 Berlin Tel. 81898290, www.rickenbackers.de

MO

MI

VORTRAG

18 Uhr, Eintritt: 10 €, ermäßigt 6 € Gemeindesaal Friedenau, Bundesallee 76 a, 12161 Berlin, Tel. 8511138

Integration ins Berufsleben Wunsch und Wirklichkeit

Das Max Brod Trio hat seine künstlerische Heimat in Berlin. Zu seinen besonderen Anliegen gehören Offenheit für neue Konzepte und Initiativen sowie ungewöhnliche kulturelle Projekte. So ist das Max Brod Trio seit 2013 zusammen mit zwei Radio-Moderatoren mit einer eigenen Konzertreihe unter dem Namen „Salon Trialog“ in Berlin zu hören.

Der 25 jährige Hendrik Jansen hat im Leben als Mensch mit Behinderung schon viele Inklusionskonzepte miterlebt. Hendrik Jansen berichtet von seiner Vita und erzählt wie Inklusion und Beruf zusammenpassen.

18 Uhr, Eintritt: frei (Anm. bis 10.06.)

Nachbarschaftshaus Friedenau Holsteinische Str. 30, 12161 Berlin Tel. 85995110, www.nbhs.de

VERANSTALTUNGEN TREFFEN

Offenes Singen 19.00-20.30 Uhr, Eintritt: frei Philippus-Kirche, Stierstr. 17-19 12159 Berlin, Tel. 8527874 Zum Offenen Singen ist jeder herzlich eingeladen, der Lust am Singen und Gemeinschaft hat. Hier sind keine musikalischen Vorkenntnisse nötig.

Wir singen vorwiegend Lieder aus dem Band „Singt Jubilate“. Ziele sind gemeinsames klingen und den Gottesdienst musikalisch einmal zu bereichern.

Auf der Basis der Bühnenbearbeitung von Florian Battermann eingerichtet von René Heinersdorff. Nach dem gleichnamigen Film, Drehbuch von Hilly Martinek und Til Schweiger. Mit Achim Wolff, Karsten Speck, Astrid Kohrs, Nastassja Revvo.

17/06

FR

KINDERWORKSHOP

Küchenforscher: Pfeffer-Spüli-Rennboot 14-16 Uhr, Eintritt: 1 € Domäne Dahlem, Königin-Luise-Str. 49 14195 Berlin, Tel. 6663000 www.domaene-dahlem.de

KONZERT

Ralf „Judge“ Rothkegel

Spülmittel reinigt nicht nur Töpfe, es ist auch ein hervorragender Antrieb für Rennboote! Kann das sein – und was macht der Pfeffer auf dem Wasser? Für Kinder von 4 – 12 Jahren. Die Mitmachexperimente werden ständig wiederholt, dazukommen ist jederzeit möglich.

Walter Serner - der Abreiser 20 Uhr, Eintritt: 12 €, ermäßigt 10 € Schwartzsche Villa, Grunewaldstr. 55 12165 Berlin, Tel. 902992210 www.kultur-steglitz-zehlendorf.de Peter Bergmann liest Geschichten von Walter Serner, Markus Wenz spielt Klaviermusik von Ernst Toch.

Walter Serner wurde 1889 in Karlsbad geboren, ein Außenseiter der DADA-Bewegung. Er war dabei, reiste ab, ruhelos und unstet. Deportiert in das KZ Theresienstadt, das er nicht überlebte. Er schrieb bissige Kriminalgeschichten, beispiellos in der deutschen Literatur.

KONZERT

Aly Keita

2. Lange Tafel am Friedrich-Wilhelm-Platz

Straight Ahead Jazz ist, was Dr. Ralf Rothkegel, den man in der Berliner Jazzszene nur unter dem Pseudonym „The Judge“ kennt, in seinem Zweitberuf mit seinen musikalischen Weggefährten zu verkünden hat. Zusammen mit einer Spitzen-Rhythmusgruppe, dem Larry Porter Trio, wird Judge die Gelegenheit haben, sein schönes Saxophon- und Klarinettenspiel in aller Fülle zu entfalten.

DO

THEATER

Honig im Kopf

18 Uhr, Eintritt: frei Ev. Kirche Zum Guten Hirten Friedrich-Wilhelm-Platz, 12161 Berlin www.zum-guten-hirten.de Die Initiative „Friedrich-WilhelmPlatz“ lädt zur 2. Langen Tagel ein.

Auf de Mittelachse des Friedrich-Wilhelm-Platzes wollen wir gemeinsam essen, trinken, plaudern, der Musik des Posaunenchores Zum Guten Hirten lauschen und erleben, dass wir den Platz zurückgewinnen können für ein vielfältiges Miteinander. Unsere Initiative wird Pläne präsentieren für die Umgestaltung der Platzmitte nach dem Umbau des U-Bahnhofes und freut sich auf vielfältige Anregungen aus Ihrer Mitte.

KONZERT

20 Uhr (Voraufführung), Eintritt: 18 € Schlosspark Theater, Schloßstr. 48 12165 Berlin, Tel. 7895667100 www.schlosspark-theater.de

schergarten“ experimentiert mit den Kindern zum Themena „Farben des Lichts“ oder „Kann man Töne sehen?“ Für Essen und Trinken ist gesorgt und der große Markt unterm Wasserturm bietet regionale und selbstgefertigte Produkte an.

LESUNG

Down Under - Reise nach Australien

16.30 Uhr, Eintritt: frei Nicolaische Buchhandlung, Rheinstr. 65 12159 Berlin, Tel. 8524005 Das Buch ist eine Mischung aus Abenteuer, Reiseführer und Erlebnisbericht. Informationen zu Land und Leuten, sowie Voraussetzungen für längere Aufenthalte dort. Die 19-jährigen Zwillinge Sandy und Gina wollen Abenteuer! Und wie erlebt man die am besten? Indem man ein Jahr lang als Backpacker durch Australien reist.

KONZERT

Prana – Bewegende Klanglandschaften

TREFFEN

21 Uhr, Eintritt: frei Zig Zag Jazz Club, Hauptstr. 89 12159 Berlin Tel. 94049147 www.zigzag-jazzclub.berlin

16/06

MUSIKLESUNG

19 Uhr, Eintritt: 15 €, ermäßigt 10 € Schwartzsche Villa, Grunewaldstr. 55 12165 Berlin, Tel. 902992210

21 Uhr, Eintritt: frei Zig Zag Jazz Club, Hauptstr. 89 12159 Berlin Tel. 94049147 www.zigzag-jazzclub.berlin Aus einer traditionellen Musikerfamilie stammend, baut und spielt Aly Keita schon seit der Kindheit seine eigenen Instrumente und hat es heute bis an die Seite der Besten geschafft. Mit beeindruckender Virtuosität verbindet Aly musikalische Welten. Er wandert zwischen spektakulärer afrikanischer Rhythmik, Polyphonie und Elementen des Jazz und verbindet diese zu einer wunderbaren und einzigartigen Klangwelt.

18/06

Musik für Violine, Glocken & Klangschalen von Holm Birkholz. Bereits vor seinem Examen wurde Birkholz 1976 Erster Konzertmeister der Staatskapelle Weimar und drei Jahre später im Rundfunksinfonieorchester Leipzig, bevor er 1982 unter Herbert von Karajan Mitglied der Berliner Philharmoniker wurde. Weltweit wurden seine Werke der E- und U-Musik aufgeführt.

KONZERT

Ben Sands

SA

Conexión

FEST

18 Uhr, Eintritt: 15 €, ermäßigt 10 € Botanischer Garten Königin-Luise-Straße 6-8, 14195 Berlin Tel. 83850100, www.bgbm.org

16.00-21.30 Uhr, Eintritt: 7 € Natur-Park Südgelände, Prellerweg 47 12157 Berlin, Tel. 70090624

Die Sängerin Mayelis Guyat und fünf hochkarätige Musiker der Berliner Salsa- und Latin Jazz-Szene bilden zusammen das Sextett CONEXIÓN. Gefühlvolle und mitreißende Klassiker des kubanischen und südamerikanischen Repertoires erklingen im modernen und urbanen Conjunto-Sound.

Der Natur-Park Südgelände lädt zum langen Tag der StadtNatur ein. Mit einem bunten Angebot zum Mitmachen und Zuhören präsentiert die Leo-Kestenberg-Musikschule mit über 200 Musikschüler ihr Können.

Märchenhafte Erzählungen entführen in die Welt der Farben und der „For-

Langer Tag der StadtNatur 20 Uhr, Eintritt: 12 € Petruskirche Lichterfelde, Oberhofer Platz 2, 12209 Berlin Tel. 77328452 Mit Gitarre und Mandoline sowie seiner unvergleichlichen Stimme, die sanft und kraftvoll zugleich sein kann, nimmt er seine Zuhörer mit auf eine besondere musikalische Reise. Viele seiner gefühlvollen Songs gehen unter die Haut und sind in Irland zu Hits geworden.

Hauptstr. 89, 12159 Berlin Tel. 94 04 91 47 www.zigzag-jazzclub.berlin 07.06. 20:30 08.06. 21:00 09.06. 21:00 10.06. 21:15 11.06. 21:15 10.06. 20:30 11.06. 21:15 12.06. 21:00 14.06. 20:30 15.06. 21:00 16.06. 21:00 17.06. 21:15 18.06. 21:15 21.06. 20:30 22.06. 21:00 23.06. 21:00 25.06. 21:15 26.06. 20:30 28.06. 20:30 29.06. 21:00 30.06. 21:00

The Zig Zag Jazzed Up Jam Session FALK BONITZ TRIO (Lyric Latin Jazz) BROOKLYN BRIDGE (Soul, Funk & RnB) Edward Maclean‘s Adoqué (Soul Groove Jazz) JONATHAN KREISBERG QUARTETT The Zig Zag Jazzed Up Jam Session - Eintritt frei Torsten Goods, Peter Weniger & Friends JazzEM@Zig Zag (Germany/Ukraine) (impro, soccer jazz) The Zig Zag Jazzed Up Jam Session Special Guest Ralf „Judge“ Rothkegel with the Larry Porter Trio JazzEM@Zig Zag ( Deutschland Polen) Aly Keita & The Magic Balafon (African funk-jazz) Uwe Kropinski Trio (World Music Jazz) JazzEM@Zig Zag (Deutschland/Nordirland) laten jam sassion!!!

ANNA MARIA STURM QUINTETT (JAZZ) Vladimir Karparov Quartett (Jazz, Bulgarian Folklore) JUDY NIEMACK‘S „COLOR WHEEL” (TROMBONE VOCAL JAZZ) The Zig Zag Jazzed Up Jam Session! (jazzy, funky, swingy & groovy) ALEXA RODRIAN (Jazz & Songs) MARWIE (Popular-Jazz-Lounge with Vocalist MARWIE)

Infos zu Ihrer Veranstaltung schicken Sie bitte an: info@havelpressmedia.de

lokaljournal

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VERANSTALTUNGEN

19/06

SO

PLANETARIUM

Die Nacht der tanzenden Sterne

14 Uhr, Altersempfehlung: ab 4 J. Eintritt: 8 €, erm. 6 €, Familien 20 € Planetarium am Insulaner, Munsterdamm 90, 12169 Berlin, Tel. 7900930 www.planetarium-berlin.de Der kleine Bär will unbedingt wissen, welche Aufgabe er im riesigen Universum hat. Es muss doch etwas anderes geben, als seine Sterne zu polieren, Unsinn zu treiben oder zu prahlen!

Zusammen mit seinen Freunden Wasserschlange und Rabe macht er sich deshalb auf den Weg herauszufinden, warum es sie überhaupt gibt - die Sternbilder.

KONZERT

Violine und Klavier 18 Uhr, Eintritt: 17 €, ermäßigt 12 € Schwartzsche Villa, Grunewaldstr. 55 12165 Berlin, Tel. 902992210 www.kultur-steglitz-zehlendorf.de Marlene Ito, Violine, Michèle Gurdal, Klavier. Die in Japan geborene Marlene Ito ist Mitglied der Berliner Philharmoniker, die belgische Pianistin Michèle Gurdal konzertiert international. Sie spielen: Mozart, Sonate C-Dur KV 296 Brahms, Sonate Nr. 2 A-Dur Poulenc, Sonate Nr. 2 A-Dur Ysaye, Poème Elégiaque.

TANZEN

Sonntags-Tanzparty

19-22 Uhr, Eintritt: 4 € inkl. 1 € Getränkebon Tanzschule Dieter Keller, Rheinstr. 44 12161 Berlin, www.tanzschulekeller.de Auf der Tanzparty sind alle Gäste herzlich willkommen, die gerne in ungezwungener Atmosphäre zu guter Musik tanzen möchten.

THEATER

21/06

DI

KINDERTHEATER

TREFFEN

10.30 Uhr, Eintritt: 5 € Schwartzsche Villa, Grunewaldstr. 55 12165 Berlin, Tel. 902992210 www.kultur-steglitz-zehlendorf.de

15.30-16.45 Uhr, Eintritt: frei Philippus-Kirche, Stierstr. 17-19 12159 Berlin, Tel. 8527874

Ein Stück Glück

Endlich Geburtstag, und dann das!

Wütend verlässt Luise ihre Geburtstagsfeier und flüchtet auf den Dachboden. Dort begegnet sie einer Fee. Gemeinsam begeben sie sich auf eine Reise, die alle Wut vergessen lässt. Ein Stück für Kinder ab 3 Jahre.

KONZERT

Anna Maria Sturm Quintett

Tonträger - Leiser Lärm

20 Uhr, Eintritt: 19,50 €, erm. 12,50 € Bar jeder Vernunft, Schaperstr. 24 10179 Berlin, Kartentelefon: 8831582 www.bar-jeder-vernunft.de Die vier jungen Berliner Sympathen sind nach eigener Aussage „die skandalös-fetzigste Kabarett-Amüsier-Wirhaun-auf-die-Kacke-Kapelle der Welt!!“ und haben es zu allem Überfluss auch musikalisch drauf. Und zwar vom Feinsten. (Foto: Marcel Brell)

22/06

MI

KINDERTHEATER

Der Fuchs, die Feen und das Ei

10.30 Uhr, Eintr: Ki./Stud. 5 €, Erw. 7 € JARO Theater, Schlangenbader Str. 30 14197 Berlin, Tel. 3410442 www.theater-jaro.de Die große Fee Esterelle ist seit Anbeginn der Zeit die Hüterin des Waldes und seiner Geschöpfe. Sie gibt den beiden kleinen Feen ihr uraltes Wissen vom Zusammenspiel der fünf Elemente weiter, indem sie ihnen zeigt, wie die Blumen wachsen, mit Wasser, Erde, Luft und Licht, der Sonne.

16.30 Uhr, Eintritt: frei Nicolaische Buchhandlung, Rheinstr. 65 12159 Berlin, Tel. 8524005

Märzwinter

Berlinkrimi: Geheime Absprachen, Honigfallen und eine tote Staatssekretärin. Die Berliner Staatssekretärin Dr. Julia Steinberg soll mit kompromittierenden Aufnahmen aus dem Amt gedrängt werden. Doch am nächsten Tag ist sie tot und der Lockvogel, die gutaussehende und schlagfertige Escort-Lady Liberty Vale, eine der Hauptverdächtigen.

Lesung und Gespräch mit der Autorin Bettina Kerwien.

25/06

SA

THEATER

Der zerbrochene Krug 20 Uhr, Eintritt: 15 €, Schül./Stud. 5 € Schlosspark Theater, Schloßstr. 48 12165 Berlin, Tel. 7895667100 www.schlosspark-theater.de Mit dem YAS Junges Schlosspark Theater. Das Individuum bei Kleists Lustspiel ist gefangen in einem Dickicht aus Licht und Dunkel, Wahrheit und Lüge, Ordnung und Chaos. Kleist stellt die Frage nach einer Ordnung der Welt, mit der sich der Mensch identifizieren und der er vertrauen kann.

Sei mutig kleiner Pfeil

Bekannt ist Anna Maria Sturm als deutsche Theater- und Filmschauspielerin. “ Tales of Woe” ist ihr erstes rein musikalisches Projekt, mit dem sie als Sängerin mit ihrer Band in Erscheinung tritt.

24/06

deutschen Fußball geprägt hat. Das Stück schildert die spektakuläre Flucht Bergers aus der ehemaligen DDR, beschreibt seinen Neuanfang im Westen, würdigt seine Leistungen als Fußballtrainer und thematisiert seinen Kampf gegen den Krebs.

KINDERTHEATER

21 Uhr, Eintritt: Spende Zig Zag Jazz Club, Hauptstr. 89 12159 Berlin Tel. 94049147 www.zigzag-jazzclub.berlin

FR

KONZERT

LESUNG

lokaljournal

Jeden Donnerstag gibt es ein offenes Elterncafé im Foyer der Philippuskirche. Dort kann man warten, während die Kinder beim Chor sind, sich mit anderen Eltern treffen oder einfach die Philippuskirche genießen.

THEATER

19 Uhr, Eintritt: 15 €, ermäßigt 9 € Zimmertheater Steglitz, Bornstr. 17 12163 Berlin, Tel. 25058078 www.zimmertheater-steglitz.de

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DO

Eltern-Café

Aus dem Leben eines Taugenichts

Eine Aufführung des YAS – Junges Schlosspark Theater.

Romantik! Und dann auch noch Eichendorffs heiter-herziges Erzählmanifest zum Thema Aussteigen!

Langweilig? Könnte man denken, Ist es aber nicht. Denn dieses Nebeneinander eines naiv beschwingten Lebenshungers und der wahrscheinlich friedlichsten Rebellion die es gibt, nämlich Gehen und Ausbrechen in die Welt, ist der moderne Kern.

23/06

Ulli und die Grauen Zellen 18 Uhr, Eintritt: 15 €, ermäßigt 10 € Botanischer Garten Königin-Luise-Straße 6-8, 14195 Berlin Tel. 83850100, www.bgbm.org Ulli Zelle ist der wohl bekannteste Fernsehreporter in Berlin mit der markanten Stimme, die er auch überraschend vielseitig zum Singen einsetzen kann. Als Frontmann seiner Band ULLI UND DIE GRAUEN ZELLEN tritt er mit seinen vier Musikerkollegen seit über fünfzehn Jahren auf. Die Band spielt u.a. Songs von den Beatles, Stones, Kinks, Rio Reiser, Udo Lindenberg, Elvis und Eric Burdon.

THEATER

Alte Liebe 20 Uhr, Eintritt: 15 € - 20 € Kleines Theater, Südwestkorso 64 12161 Berlin, Tel. 8212021 www.kleines-theater.de Nach dem Roman von Elke Heidenreich und Bernd Schroeder.

Alte Liebe rostet nicht, so sagt man.

Heidenreich und Schroeder schreiben in leichten, ironischen und bewegenden Dialogen die Geschichte eines Ehepaars. Über 30 Jahre Ehe sind an Lore und Harry nicht spurlos vorüber gegangen...

THEATER

Jörg Berger - Meine zwei Halbzeiten 20 Uhr, Eintritt: 15 €, ermäßigt 9 € Zimmertheater Steglitz, Bornstr. 17 12163 Berlin, Tel. 25058078 www.zimmertheater-steglitz.de Die Inszenierung mit Stefan Kleinert ist eine Hommage an Jörg Berger, der wie kein Zweiter den deutsch-

16 Uhr, Eintritt: Ki./Stud. 5 €, Erw. 7 € JARO Theater, Schlangenbader Str. 30 14197 Berlin, Tel. 3410442 www.theater-jaro.de Ein Puppen- und Schauspiel für Kinder von 3-8 Jahren mit Musik . Ein Schriftsteller erinnert sich an seine Kindheit, wie er als Indianerjunge „Kleiner Pfeil“, mit seinem Großvater, dem alten Schamanen, im Wigwam lebte. Sein liebster Freund ist das Pony Tschinga, doch eines Tages wird das Pferd krank und „Kleiner Pfeil“ bekommt eine große Aufgabe. Er soll den Zwillingsbruder von Tschinga finden.

THEATER

Girls Night 19.30 Uhr, Eintritt: 39,50 € Coupé Theater, Hohenzollerndamm 177 10173 Berlin, Tel. 902916 www.neue-berliner-scala.de Dieses bewegende und lustige Musical nimmt Sie auf eine Reise in das Leben einer Gruppe von fünf Freundinnen mit. Während eines wilden und ausgelassenen Ladiesabend in einer Karaoke Bar erleben die Freundinnen ihre Vergangenheit noch einmal, feiern ihre Gegenwart und werfen einen Blick in die Zukunft. Mit Hits aus den 80ern und 90ern.

KONZERT

Günter Rüdiger singt

20 Uhr, Eintritt: 15 €, ermäßigt 9 € Zimmertheater Steglitz, Bornstr. 17 12163 Berlin, Tel. 25058078 www.zimmertheater-steglitz.de Günter Rüdiger mit Liedern und Texten von Jacques Brel, Klaus Hoffmann, Reinhard Mey, Udo Jürgens, Gilbert Bécaud, u.a. sowie eigene Songs. Als musikalischen Gast hat Günter Rüdiger die Berliner Komponistin, Sängerin und Klavierpoetin Vera Mohrs („Veras Kabinett“) eingeladen.

VERANSTALTUNGEN KONZERT

chen. Doch Paul ist arm. Sein größter Wunsch ist es, Marie eine Liebeserklärung zu machen. Marie hat aber noch einen anderen Verehrer, den Wörterfabrikdirektor höchst persönlich...

Klaus Brandl

Main Offenders

20 Uhr, Eintritt: 12 € Petruskirche Lichterfelde Oberhofer Platz 2, 12209 Berlin Tel. 77328452, www.petrus-kultur.de

26/06

SO

FEST

Friedenauer Märchenfest 14-17 Uhr, Eintritt: frei Nachbarschaftshaus Friedenau Holsteinische Str. 30, 12161 Berlin Tel. 85995110, www.nbhs.de Das Friedenauer Märchenfest nimmt Familien mit auf die magische Reise in die schöne Kunst des freien Erzählens.

Spannende, lustige und unglaubliche Geschichten werden von den Erzählerinnen Dörte Hentschel und Janine Schweiger an zwei Stationen erzählt.

Für den süßen Hunger zwischendurch serviert das Kulturcafé vom Nachbarschaftsheim Schöneberg Kaffee & Kuchen. Es wird eine spannende Märchen-Rätsel-Ralley geben und einen Mal-Wettbewerb mit schönen Preisen.

FÜHRUNG

Von Schokoladenfliegern und Spionen

21 Uhr, Eintritt: 5 € - 10 € Rickenbackers Music Inn Bundesallee 194 b, 10717 Berlin Tel. 81898290, www.rickenbackers.de Das musikalische Programm besteht fast ausschließlich aus Rockhymnen und -klassikern der 70er und 80er Jahre. Von AC / DC bis ZZ Top ist alles dabei und wird dabei „heads down and rock - like“ interpretiert.

KONZERT

Judy Niemack

21 Uhr, Eintritt: Spende Zig Zag Jazz Club, Hauptstr. 89 12159 Berlin Tel. 94049147 www.zigzag-jazzclub.berlin

Kinder, Eltern und Großeltern laden wir herzlich zu einer Entdeckungsreise durch unsere Dauerausstellung ein.

Wir zeigen Ihnen gewöhnliche und ungewöhnliche Objekte: einen Boxhandschuh, einen Schokoladenfallschirm oder einen Spionagetunnel. Spannend sind in jedem Fall die Geschichten, die wir Ihnen rund um diese Exponate erzählen. Ab 8 Jahre.

KINDERTHEATER

27/06

MO

TANZEN

16 Uhr, Eintritt: 10 € Theater Morgenstern, Niedstr. 1 12159 Berlin, Tel. 03329-697350 Im Land der großen Wörterfabrik wird kaum gesprochen. Denn reden ist teuer. Man muss die Wörter kaufen und sie schlucken, um sie aussprechen zu können. Deshalb ist die sprachliche Kommunikation ein Privileg der Rei-

Alexa Rodrian

INFOVERANSTALTUNG

Die Energieberaterin Frau Dr. Siegert von der Verbraucherzentrale Berlin informiert kompetent zu Möglichkeiten, den Energieverbrauch zu senken und damit bares Geld zu sparen. Ein wichtiger Aspekt dabei ist es, Stromdieben im Haushalt auf die Schliche zu kommen.

LESUNG

Brevier zur Führungskunst 19.30 Uhr, Eintritt: frei Nicolaische Buchhandlung, Rheinstr. 65 12159 Berlin, Tel. 8524005 Unsicherheit macht sich breit. Da ist es wichtig, sich auf das zu konzentrieren, was Halt und Orientierung geben kann.

Welchen Blick werfe ich auf mich, mein Leben, meine Aufgabe? Im Gespräch mit Dr. Lars Charbonnier (Lehrbeauftragter an der Theologischen Fakultät der HUB) wird die Autorin die wichtigen Thesen des Buches vorstellen und lädt ein, zum Einklang mit sich in einer herausfordernden Zeit zu gelangen.

Lesung und Gespräch mit der Autorin Barbara von Meibom.

29/06

MI

GOTTESDIENST

Taizé-Andacht

19 Uhr, Eintritt: frei Ev. Auenkirchengemeinde Wilhelmsaue 118 a, Tel. 405045340

21 Uhr, Eintritt: Spende Zig Zag Jazz Club, Hauptstr. 89 12159 Berlin Tel. 94049147 Jasm – das ist Slang aus dem späten 19. Jahrhundert gilt als das Ursprungswort für den Begriff Jazz und bedeutet so viel wie Geist, Energie und Lebenskraft. Alexa Rodrian will ihre Musik genau so verstanden wissen, so nicht im allgemein gültigem Musikgenre Jazz, sondern in der Bedeutung Jazz als Lebenshaltung.

30/06

DO

TREFFEN

Donnerstagskreis 10.30 Uhr, Eintritt: frei Philippus-Kirche, Stierstr. 17-19 12159 Berlin, Tel. 8527874 Wir treffen uns jede Woche und beginnen unsere Zeit mit einer kurzen Andacht. Danach frühstücken wir gemeinsam und haben wechselnde Themen.

Wir freuen uns über jeden Menschen, der uns kennenlernen möchte und eine Seniorengruppe in Friedenau sucht.

KONZERT

The Cast - Die Opernband

20 Uhr, Eintritt: 24,50-29,50 €, ermäßigt 12,50 € Bar jeder Vernunft, Schaperstr. 24 10179 Berlin, Kartentelefon: 8831582

Wir kommen zusammen um zu singen, zu beten und zu danken, Kerzen anzuzünden, einen Psalm zu lesen und in der Stille über einen Bibeltext nachzudenken.

Wenn die auf der Bühne Spaß haben, springt der Funke schnell auch aufs Publikum über – den Beweis treten mit THE CAST sechs junge, klassisch ausgebildete Sänger/innen mit ihrem mitreißenden Programm “Oper macht Spaß” an. (Foto: Marcel Brell)

KONZERT

KONZERT

Krishn Kypke

Siggi Björns

Tanz-Tee

14-17.30 Uhr, Eintritt: 9 € inkl. Verzehrbon Tanzschule Dieter Keller, Rheinstr. 44 12161 Berlin, www.tanzschulekeller.de

Die große Wörterfabrik

KONZERT

Energiesparen leicht gemacht

„Gute Jazzsänger drücken jedem Stück das sie singen ihren eigenen Stempel auf. Sie fügen das Geschick der Improvisation hinzu ohne den Inhalt des Textes zu zerstören. Und dann signieren sie das Stück; O.K., treffen sie Judy Niemack - Jazzsängerin!“ Barry Mc Rae, Jazz Journal.

Suchen Sie weitere Veranstaltungen?

Besuchen Sie unsere Website: www.lokaljournal.berlin 15.00-16.30 Uhr, Eintritt: frei Alliiertenmuseum Berlin, Clayallee 135 14195 Berlin, Tel. 8181990

DI

12.00-13.30 Uhr, Eintritt: frei (Anmeldung unter Tel. 32 50 08 51) Nachbarschaftshaus Friedenau Holsteinische Str. 30, 12161 Berlin Tel. 85995110, www.nbhs.de

KONZERT

Der Gitarrist, Sänger, Komponist, Texter und Arrangeur und Entertainer Klaus Brandl kommt ursprünglich aus dem Blues und hat schon sehr früh seinen eigenen Stil entwickelt. Sein intensives Gitarrenspiel zieht das Publikum schnell in seinen Bann.

28/06

Jeden Montag bieten wir den TanzTee für Senioren an. Hier können Sie sich gepflegt unterhalten, das Tanzbein schwingen oder einfach nur unserem Entertainer Michael Borge lauschen, der sich eine Menge einfallen lässt um Sie zu unterhalten.

20 Uhr, Eintritt: 12 € Petruskirche Lichterfelde Oberhofer Platz 2, 12209 Berlin Tel. 77328452, www.petrus-kultur.de Der in Deutschland geborene Gitarrist Krishn Kypke bereiste nach seinem Musikstudium Länder wie z.B. Indien, China, Malaysia und Uzbekistan. So lernte er in diesen Ländern nicht nur die Kultur kennen, sondern auch deren Musik und Saiten-instrumente. Diese brachte er nach Deutschland mit und ist mit Musik aus fernen Ländern hier bei uns auf Konzertreise.

Infos zu Ihrer Veranstaltung schicken Sie bitte an: info@havelpressmedia.de

21 Uhr, Eintritt: 5 € - 10 € Rickenbackers Music Inn Bundesallee 194 b, 10717 Berlin Tel. 81898290, www.rickenbackers.de Mit seinen Stories nimmt Siggi seine Zuhörer mit auf die Reise, auf eine Reise in seine Heimat, in die isländischen Fischerdörfer oder auf die Straßen seines Musikerlebens. Begleitet von seinem virtuosen Spiel auf der Akustikgitarre macht vor allem seine rauhe Stimme jedes Konzert zu einem unvergesslichen Erlebnis.

lokaljournal

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Foto: djd/Wörwag Pharma/thx

GESUND & SCHÖN

Gesund fasten, wie es sein soll Wer sich etwas Gutes tun will, der fastet.

Nicht nur, weil man dadurch Fett abbauen und den Stoffwechsel in Schwung bringen kann - auch giftige Stoffe, die sich abgelagert haben, können ausgeschieden werden. Der Darm regeneriert sich, und die Stimmung steigt. Fastende können sich richtig euphorisch fühlen.

Wie das Fasten funktioniert, zeigt die folgende Übersicht.

Forscher bestätigen den Nutzen Wissenschaftliche Erkenntnisse untermauern heute, was schon lange überliefert ist: Durch Fasten kann sich der Körper ganzheitlich regenerieren.

Gleichzeitig kann man den ungesunden Seiten des modernen Lebensstils entgegenwirken und einen Impuls erhalten, mehr für die eigene Gesundheit zu tun.

Der Körper erholt sich wieder von den Folgen einer ungesunden Ernährung mit Fast Food und zu viel Fett, Zucker und Zusatzstoffen. Es ist, als werde beim Computer der Reset-Knopf gedrückt man bekommt eine Chance, sich durch den bewussten Verzicht auf das Essen von Überflüssigem und Belastendem zu befreien.

Verschiedene Kuren Nicht jeder fastet gleich: Täglich nur Tee, Wasser oder Säfte trinken und Brühe schlürfen, das ist vor allem für üppigere, dabei aber gesunde Menschen geeignet. Und so gibt es je nach Konstitution die passende Kur, die oftmals auch von einem Therapeuten begleitet

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lokaljournal

wird. Dies ist etwa bei der F.X. Mayr-Kur der Fall, bei der unter anderem festere Brötchen mit Milch gekaut werden. Hat man einen empfindlichen Magen, kann eine Trinkkur durch Haferschleim oder Ähnliches ergänzt werden. Es ist ebenfalls möglich, mit Molke zu fasten. Wer krank ist, sollte den Hausarzt um Rat fragen und mit ihm gemeinsam überlegen, ob und wenn ja wie am besten gefastet wird.

Weniger essen statt zu verzichten Auch eine reduzierte Ernährung kann einen Effekt bringen, wenn Fasten nicht möglich oder erlaubt ist. Auf dem Speiseplan können Joghurt, Reis, gedünstetes Gemüse oder Haferschleim stehen. Wichtig ist es jedoch, den Darm zu reinigen, Belastendes zu meiden, sich zu bewegen und sich gut auf das Fasten vorzubereiten, indem man die Regeln beachtet.

Darauf sollte man achten: 1. Peu à peu loslegen und erst einmal nur leicht Bekömmliches wie Reis und Gemüse essen.

2. Viel Flüssigkeit - bis zu drei Liter pro Tag - kurbelt die Ausscheidung über Niere und Darm an. Geeignet sind zum Beispiel Kräutertees, Wasser oder Gemüsebrühe.

3. Zigaretten, Kaffee und das Glas Wein zwischendurch sollten tabu sein.

4. Der Darm kann mit Hilfe eines natürlichen Passagesalzes wie F.X. Passage SL aus der Apotheke entlastet werden. Es wird in Wasser aufgelöst und fördert die Entleerung und Reinigung, die ein Gefühl von Leichtigkeit zur Folge haben.

5. Mehr als sonst zu schlafen und sich Ruhe zu gönnen, fördert die positiven Effekte der Fastenkur.

6. Auch beim Sport lieber entspannt joggen statt sich hektisch im Fitnessstudio zu überfordern.

7. Ein Saunabesuch, warme Duschbäder und ausgiebige Spaziergänge in der Natur machen den Körper wieder frisch und fit.

8. Feste Nahrung gut kauen - so lautet das Motto nach den Tagen des Verzichts.

9. Das Ende der Fastenkur sollte der Beginn einer neuen Art der Ernährung sein jetzt ist der richtige Zeitpunkt gekommen, auf gesunde Mischkost umzustellen.

10. Wie lange man das Fasten verträgt, das ist unterschiedlich und sollte mit dem Arzt besprochen werden. Wer gesund ist, kann rund eine Woche lang lediglich trinken.

GESUND & SCHÖN

Ein Frühstück fürs Wohlbefinden

Ein Hirse-Buchweizen-Brei liefert viel Energie Gemeinsame Mahlzeiten stärken den Zusammenhalt und steigern das Wohlbefinden. Was liegt also näher, als den Tag mit einem Familienfrühstück zu beginnen? Dabei sollte man jedoch darauf achten, was auf den Tisch kommt. Denn die erste Mahlzeit des Tages wird von Ernährungswissenschaftlern als die wichtigste eingestuft. Um den Körper in Schwung zu bringen, ist ein Frühstück mit Gluten in Form von Brot und Brötchen aus Weißmehl ebenso wenig geeignet wie eines, das in erster Linie aus zuckerhaltigen Brotaufstrichen, Milch und Milchprodukten, salzhaltiger Wurst, Käse oder Eiern besteht.

Wer stattdessen mit einer hochwertigen und vitalstoffreichen Variante startet, legt den Grundstein für anhaltende körperliche und geistige Leistungsfähigkeit, die sich in der Schule, im Job oder beim Sport bemerkbar macht.

Vor allem für Kinder, die sich noch im Wachstum befinden, ist ein Frühstück wichtig, das genügend Energie für Konzentration und Ausdauer liefert. Im Hinblick auf eine gute Verdaulichkeit empfiehlt Dr. h. c. Peter Jentschura, nicht auf rohe Speisen zu setzen, sondern eine gehaltvolle Mahlzeit aufzutischen. Sie sollte kurz aufgekocht oder überbrüht werden - wie beispielsweise "Morgenstund ". Der Hirse-Buchweizen-Brei, der wertvolle Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente wie Zink, Biotin und Magnesium enthält, kann mit Obst, Nüssen, Sahne, Reis- oder Mandelmilch verfeinert werden. Unter www.p-jentschura.com gibt es viele Rezeptideen.

Auch Schwangere, Sportler oder Senioren, die ihren Körper kräftigen und ihr Immunsystem durch eine basenüberschüssige Ernährung stärken wollen, können von dem Frühstücksbrei profitieren. Denn Hirse, Buchweizen und Amarant enthalten eine Fülle von hochwertigem Eiweiß und Ballaststoffen, die für eine anhaltende Sättigung und eine gute Verdauung sorgen.

Gleichzeitig belastet der Brei nach Angaben des Gesundheitsautors den Stoffwechsel nicht und ist auch für Personen mit sensiblem Darm, Weizen- und Glutenallergie sowie Laktoseintoleranz eine verträgliche Alternative.

Tür verschlossen?

Briefkasten nicht erreichbar?

Hier bekommen Sie das lokaljournal: LuLa Deli Deluxe, Hedwigstraße 1, 12159 Berlin Knorr Sicherheitstechnik, Hedwigstr.17, 12159 Berlin SFS "Stierstraße", Stierstraße 20A, 12159 Berlin Wieland-Apotheke, Bahnhofstr. 1, 12159 Berlin Birgit Staack Dessous, Rheinstr. 47, 12161 Berlin Fotostudio Fügener, Laubacher Str. 36, 14197 Berlin café kuchen, Wiesbadener Straße 6, 12161 Berlin vita Ladies, Bundesallee 135, 12161 Berlin

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REISETIPP

In der dänischen Hauptstadt Kopenhagen ist auch die alternative Siedlung "Freistadt Christiania" sehenswert

Skandinavien ist für viele Urlauber das Gefühl der Freiheit. Auch für die berühmte skandinavische Gemütlichkeit, das milde Klima und gutes Essen sind Dänemark, Schweden und Norwegen bekannt. Sich eine Weile frei zu fühlen von allen Verpflichtungen, die Weite der Landschaft zu überblicken und sich das Haar im Wind zersausen zu lassen, das macht den besonderen Reiz der nordischen Länder aus.

Während die Ostsee vielen Badefreunden ein wenig milder als die Nordsee vorkommt, lieben andere Urlauber die Nordsee. Und zwar gerade deshalb, weil sie sich bei Ebbe zurückzieht und die ausgedehnte Wattlandschaft für geführte Wanderungen freigibt. Dazu kommen die eindrucksvollen Fjorde weiter im Norden, die mit großartigen Ausblicken und schroffen, steilen

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lokaljournal

Felsformationen begeistern. Mehr Informationen zu den nordischen Reisezielen und preiswerten Flügen gibt es beispielsweise unter www. hamburg-airport.de.

Stockholm, Stadt auf 14 Inseln In Skandinavien zeigt sich häufig, wie sehr sich die Menschen auf die Natur einstellen mussten. Die schwedische Hauptstadt Stockholm etwa gilt als "Venedig des Nordens".

Sie erstreckt sich über 14 Inseln, die durch 57 Brücken miteinander verbunden werden.

Einerseits kann man inmitten der City Lachse angeln, andererseits locken die berühmte "Königliche Oper" und weltbekannte Museen. Zu Großstadtflair und königlicher Residenz gesellt sich als weitere Attraktion die "Gamla Stan", die Altstadt.

Foto: djd/Flughafen Hamburg/Rasmus Flindt Pedersen

Foto: djd/Flughafen Hamburg/Ty Stange

In Skandinavien dem Alltag für ein paar Tage entfliehen

Wie aus dem Bilderbuch: Hier würde sich niemand wundern, den Helden aus Astrid Lindgrens Geschichten zu begegnen.

Die "Kleine Meerjungfrau" ist das Wahrzeichen Kopenhagens.

Eine Reise nach Kopenhagen und Oslo Während in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen die alternative Siedlung "Freistadt Christiania", der Vergnügungspark Tivoli und die "Kleine Meerjungfrau" zu den Highlights zählen, locken in der norwegischen Metropole Oslo besonders die Lage der Stadt am Fjord, aber auch das Königliche Schloss und der Hafenspeicher Havnelageret.

Wer genug Zeit hat, sollte sich unbedingt einen Abstecher auf die Halbinsel Bygdøy gönnen. Dort findet man attraktive Badestrände, die zu einer entspannenden Pause am Meer einladen.

Hier einen Sonnenuntergang zu erleben, krönt jeden Urlaubstag. (djd/pt)

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