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„LITTLE WOMEN“

von Louisa May Alcott

Die Geschichte von vier Schwestern – Meg, Jo, Beth und Amy –, die im Begriff sind Erwachsen zu werden und sich mit den verschiedensten Freuden und Widrigkeiten des Lebens auseinandersetzen müssen. Sie leben, zusammen mit ihrer weisen und liebevollen „Marmee“, in einem kleinen Häuschen im Neu England des 19. Jahrhunderts. Trotz ihrer Unterschiede in Charakter und Aussehen verbindet sie ihre Liebe und Frauenpower miteinander. Zusammen, und doch jeder für sich, entwickeln sie sich zu den Frauen, die sie schon immer gerne sein wollten.

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Ein moderner Klassiker. Louisa May Alcott begleitet die Familie March und erzählt eine Geschichte voller Gefühle, Familie und Weisheiten, die sowohl den Schwestern, als auch den Leser:innen im Leben begleiten.

Obwohl bereits 1868/69 erschienen, bietet der Klassiker der amerikanischen Literaturgeschichte keinesfalls verstaubte Ansichten, sondern immer noch aktuelle Lebensweisheiten. Durch sprachliche Brillanz schafft die Autorin eine Szenerie, die den Lesenden so nachempfindbar echt sind, dass man trotz der seichten Handlung, eine emotionale Achterbahn fährt. Viele der alltäglichen Themen sind auch 150 Jahre später noch zeitgemäß und vergleichbar.

Fabia Kaiser

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