Programmheft Prima Facie

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Prima Facie

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brose.com

TESSA ENSLER

REGIE

AUSSTATTUNG

Prima Facie

von Suzie Miller

Deutsch von Anne Rabe

Milena Weber

Kathrin Sievers

Kathrin Sievers

MITARBEIT AUSSTATTUNG UND VIDEO Annette Wolf

SOUND Philippe Roth DRAMATURGIE Cosma Corona Hahne, Mia Massmann REGIEASSISTENZ, ABENDSPIELLEITUNG UND INSPIZIENZ

Philippe Roth SOUFFLAGE Jennifer Steinhorst

LEITUNG DER REQUISITE

Manfred Dehler LEITUNG DER KOSTÜMABTEILUNG Gerhard Gollnhofer LEITENDE GEWANDMEISTERINNEN Margareta Gulich, Katrin Müller AUSSTATTUNGSASSISTENZ Susanne Wilczek KOSTÜMASSISTENZ Andreas Brehm

PREMIERE

27.09.2024, Landgericht Coburg AUFFÜHRUNGSDAUER ca. 1 Stunde und 40 Minuten, keine Pause AUFFÜHRUNGSRECHTE

Gustav Kiepenheuer, Bühnenvertriebs-GmbH, Berlin www.kiepenheuer-medien.de

Aus rechtlichen Gründen sind Bild- und Tonträgeraufnahmen während der Aufführung nicht gestattet.

Über das Stück

Prima Facie ist ein Monolog der australisch-britischen Dramatikerin, Drehbuchautorin und Anwältin Suzie Miller, der im Jahre 2019 in Sydney uraufgeführt wurde. Der Titel Prima Facie steht dabei für den juristischen Terminus, der sich aus dem Lateinischen mit „auf den ersten Blick“ oder „dem ersten Anschein nach“ übersetzen lässt und im Deutschen als ein Synonym für „Anscheinsbeweis“ gilt. Im Zentrum des Dramas steht die brillante, britische Strafverteidigerin Tessa Ensler. Sie hat geschafft, was kaum einer ihr zugetraut hat. Als Arbeiterkind aus prekären Familienverhältnissen ist sie an eine Elite-Universität gekommen. Jedes Jahr scheitern zwei Drittel der Studierenden an ihrem Jura Studium, doch Tessa hat mit Bestnoten abgeschlossen. Sie kann nun stolz ihre Rosshaarperücke tragen. Sie ist eine der Besten in ihrem Job und ihre Königsdisziplin ist die Verteidigung in Fällen sexueller Übergriffe. Da spielen auch im Kreuzverhör Sympathien keine Rolle und die Aussagen der Opfer und Zeugen werden akribisch durchleuchtet und auf Lücken überprüft. Tessa ist stolz, die Opfer sexueller Übergriffe behutsam zu behandeln, und trotzdem analysiert sie die Aussagen scharf, weist auf Lücken hin und nimmt die Anschuldigungen auseinander. Sie glaubt an das Gesetz, das System und an die Unschuldsvermutung. Diese ist für sie keine Floskel, sondern das Fundament einer zivilisierten Gesellschaft. Im Zweifel für den Angeklagten. Alles läuft super, bis zu dem Tag, an dem sie selbst vergewaltigt wird und ihre Welt zusammenbricht. Der Täter ist ihr Kollege Julian, mit dem sich doch gerade noch eine Liebesbeziehung angebahnt hat. Tessa zeigt ihn an, auch wenn sie weiß, dass der erste Anschein gegen sie spricht, waren doch viele Flaschen Wein und ein gemeinsames Abendessen der Vergewaltigung vorausgegangen. Auf einmal steht sie im Prozess auf der anderen Seite des Gerichtssaals. Kann das System, an das Tessa so sehr geglaubt hat, sie schützen – oder lässt es sie am Ende im Stich?

Die Autorin Suzie Miller hat jahrelang selbst als Strafverteidigerin gearbeitet, mit besonderem Augenmerk auf sexuellen Missbrauch. Sie wählte den Nachnamen „Ensler“ ihrer Figur ganz bewusst als Huldigung der Dramatikerin Eve Ensler, die 1996 die Vagina-Monologe veröffentlichte. Dieses Bühnenstück gilt bis heute als eines der wichtigsten politischen Theaterstücke seiner Zeit.

Civil Law vs. Common Law

Unterschiede im deutschen und englischen Recht

Während das deutsche Recht, das Civil Law, auf einem römisch-germanischen Rechtskreis beruht und einen Richter als unabhängiges Organ der Rechtspflege Recht sprechen lässt, beruht das englische Recht auf dem sogenannten Common Law. Dieses stützt sich nicht auf Gesetze, sondern auf Präzedenzfälle. Das Rechtssystem der Engländer fußt damit also auf vielen einzelnen Entscheidungen, die ständig weiterentwickelt und angepasst werden.

Neben ihrer Unterscheidung zwischen Rechtsprechung auf kodifiziertem Recht und solcher auf Präzedenzfällen unterscheiden sich die Systeme jedoch auch grundlegend in ihrer Denkstruktur.

Während deutsche Jurist*innen vom Allgemeinen auf das Besondere schließen, müssen englische Jurist*innen sich von einem außergewöhnlichen Fall zum anderen hangeln, um eine vergleichbare Situation zu finden. Dies bietet zwar eine höhere Flexibilität in den Entscheidungen, da sich eben nicht an Strukturen von Gesetzen gehalten werden muss, verliert aber andererseits die Sicherheit, die klare Gesetzesstrukturen bieten.

Beide Strukturen lassen sich jedoch erst mit einem umfassenden Blick auf ihre geschichtliche Entwicklung verstehen und nachvollziehen und bieten so jeweils einmalige und historisch bedingte Vor- und Nachteile.

Der Ablauf eines Gerichtsverfahrens in Strafsachen in England

Der zentrale Unterschied zwischen Strafrechtsprozessen in Deutschland und England ist die Jury, die in vielen Common Law Rechtsordnungen die Schuldfrage entscheidet. Nur in Bagatellfällen entscheidet der Richter allein.

Etwas vereinfacht: In allen Strafverfahren in England & Wales (anders in Schottland), bei denen eine Freiheitsstrafe von mehr als sechs Monaten in Betracht kommt, also bei „serious offences“, verweist der Magistrate’s Court den Fall an den Crown Court of England and Wales.

Vagina

Vagina. Jetzt habe ich es ausgesprochen, Vagina.

Und nochmal. Ich habe in den letzten drei Jahren dieses Wort immer wieder ausgesprochen. Ich spreche es aus, weil es sich nicht gehört es auszusprechen. Ich spreche es aus, weil es ein unsichtbares Wort ist, ein Wort, das Angst, Verlegenheit, Verachtung und Ekel hervorruft.

Ich spreche es aus, weil ich glaube, dass wir das, was wir nicht aussprechen, auch nicht sehen, kennen oder erinnern. Was wir nicht aussprechen, wird ein Geheimnis, und Geheimnisse erzeugen oft Scham, Furcht und Legenden. Ich spreche es aus, weil ich mich eines Tages nicht mehr beschämt und schuldig, sondern gut fühlen will, wenn ich es ausspreche.

Ich spreche es aus, weil wir noch kein Wort erfunden haben, das umfassender wäre, das wirklich die gesamte Körperregion mit all ihren Teilen beschreibt.

Pussy ist vielleicht ein besseres Wort, aber es führt zuviel Ballast mit sich. Auch glaube ich nicht, dass die meisten von uns eine klare Vorstellung davon haben, über was wir eigentlich sprechen, wenn wir Pussy sagen. Vulva ist ein gutes Wort, es ist genauer, aber ich denke, dass die meisten sich nicht im Klaren sind, was Vulva genau bedeutet.

Ich spreche Vagina aus, denn seit ich begonnen habe es auszusprechen, habe ich entdeckt, wie zerrissen ich war, wie sehr mein Körper von meinem Geist getrennt war. Meine Vagina war etwas, das da unten war, weit weg. Ich kam kaum in ihre Nähe, hatte keinen Kontakt. Ich war damit beschäftigt zu arbeiten, zu schreiben, Mutter zu sein, Freundin zu sein. Ich betrachtete meine Vagina nicht als meine elementare Triebkraft, als Ort der Lebensenergie, des Humors und der Kreativität. Sie war ein belasteter, mit Angst besetzter Ort. Als kleines Mädchen bin ich vergewaltigt worden, und obwohl ich erwachsen wurde und all die erwachsenen Dinge machte, die Frauen mit ihrer Vagina machen, bin ich, nachdem mir Gewalt angetan worden war, in diesen Teil meines Körpers nie wieder wirklich zurückgekehrt.

„Vagina ist kein pornographisches Wort; es ist genau genommen ein anatomischer Begriff, ein Ausdruck für einen Teil des Körpers wie Ellbogen, Hand oder Rippe.“ „Es ist vielleicht nicht pornographisch“, sagen die Leute, „aber es ist schmutzig. Was ist, wenn unsere kleinen Töchter es hören, was sollen wir ihnen sagen?“ „Vielleicht sollte man ihnen sagen, daß sie eine Vagina haben“, antworte ich. „Sofern sie es nicht schon wissen. Das könnte ein Anlass zum Feiern sein.“ Es macht Angst, das Wort auszusprechen: „Vagina“. Am Anfang kommt es dir vor, als würdest du eine unsichtbare Wand durchbrechen. „Vagina.“

Du kommst dir schuldig und komisch vor, als wenn dich gleich jemand schlagen würde. Später, nachdem du das Wort zum hundertsten oder tausendsten Mal ausgesprochen hast, wird dir klar, daß es DEIN Wort ist, DEIN Körper, DEIN wichtigster Ort. Du begreifst plötzlich, dass all die Scham und die Verlegenheit, die du früher empfunden hast, wenn du das Wort aussprachst, eine Form war, dein Begehren ruhigzustellen, deine Wünsche niederzuwalzen. Dann sprichst du das Wort immer wieder aus. VAGINA.

Vagina Tatsachen

In einem Hexenprozess im Jahre 1593 entdeckte der Untersuchungsrichter (ein verheirateter Mann) offenbar zum ersten Mal eine Klitoris und identifizierte sie als Zitze des Teufels, ein sicherer Beweis für die Schuld der Hexe. Es war „ein kleines Stück Fleisch, solcherart hervorstehend, als ob es sich um eine Zitze handelte, in der Länge von einem halben Zoll.“ Was der Scharfrichter bei einer ersten Besichtigung davon wahrnahm, war nicht geeignet, vorgeführt zu werden, denn es grenzte an eine geheime Stelle, die anzuschauen unschicklich war. Doch schließlich, da er nicht bereit war, eine derart absonderliche Sache geheimzuhalten, zeigte er dieses Ding verschiedenen Zuschauern. Die Zuschauer hatten niemals etwas derartiges gesehen. Der Hexe wurde der Prozess gemacht.

Hilfetelefon

Das Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen unterstützt und berät Frauen, die Gewalt erlebt haben oder noch erleben: kostenlos, vertraulich, rund um die Uhr. Das Hilfetelefon ist unter 08000 116 016 zu erreichen.

Notrufstelle Coburg

Fachberatungsstelle für Frauen & Kinder in Coburg, Lichtenfels, Kronach: Telefonnummer: 09561 90155 Website: www.notrufstelle-coburg.de

Suzie Miller über Prima Facie

Bevor sie Dramatikerin wurde, beinhaltete Suzie Millers Beruf Menschen zuzuhören, die über ihre Erfahrungen mit sexuellen Übergriffen berichteten.

Als Strafverteidigerin, die im Bereich der Menschenrechte arbeitete, musste sie oft Aussagen von Menschen entgegennehmen, die Schreckliches durch andere erfahren hatten. Diese Geschichten hatten einen unauslöschlichen Einfluss auf ihre Sichtweise auf das Gesetz. „Ich habe einfach nicht an das System geglaubt“, sagt Miller dem Guardian Australia. „Der einzige Aspekt, den sie meiner Meinung nach wirklich falsch verstanden haben, ist die Zustimmung, das Fehlen dieser Zustimmung und der Glaube an die Frauen.“

„Ich bin so lange mit diesem Stück im Kopf herumgelaufen“, sagt Miller. Das Schreiben des Stücks war ihre Art, die inzwischen allzu bekannten Geschichten von Frauen zu verarbeiten, die versuchen – und scheitern –, Gerechtigkeit für das ihnen angetane Unrecht zu finden. Als sich die MeToo-Bewegung durchsetzte und Frauen auf der ganzen Welt begannen, ihre Erfahrungen mit sexuellen Übergriffen öffentlich zu machen, hatte sie das Gefühl, dass ihre Zeit gekommen war.

Tessa basiert nicht auf einer realen Person, sondern ist eine Mischung aus all den Menschen, die Miller durch die Türen ihrer Zimmer gehen sah, und den Geschichten, die sie Tag für Tag von ihnen hörte. Die Figur nimmt einen dramaturgischen Platz ein, der irgendwo zwischen einem griechischen Chor und den unverblümten anonymen Aussagen der Vagina-Monologe von Eve Ensler liegt, die Miller als Inspiration nennt. „Ich bin auch keine Überlebende oder Opfer eines sexuellen Übergriffs - (…)“, sagt Miller. „Aber wir alle hatten schon mal einen Beinahe-Unfall oder etwas, das ein wenig in den unsicheren Raum hinein floss ... Das ist einfach unsere alltägliche Erfahrung, eine Frau zu sein.“ Es ist dieser unsichere Raum, sagt sie, mit dem das Gesetz Probleme hat. Die Probleme sind strukturell und geschlechtsspezifisch. Das Gesetz, das hauptsächlich von mächtigen Männern geschaffen und ausgelegt wird, verlangt, dass die Beweise in einem konsistenten und sauberen Paket geliefert werden, aber Opfer von sexuellen Übergriffen sind selten in der Lage, dies zu tun. „Sie haben es mit jemandem zu tun, der in eine Überlebenden-Mentalität verfallen ist“, sagt sie. In diesem Kopf wirkt alles Unnötige verschwommen. Daher erinnern sich viele Überlebende nicht an Details wie die Farbe des Handtuchs oder die Anzahl der Getränke, die sie zu sich genommen haben, sondern an die Person und was ihr angetan wurde.

Noch verworrener wird es, wenn eine Beziehung im Mittelpunkt steht –wenn der Übergriff in einer aufkeimenden Romanze, in einer Ehe oder zwischen Geschwistern, Familienmitgliedern oder Kolleg*innen geschieht. Prima Facie sollte diesen weitaus häufigeren Erfahrungen eine Stimme geben – nicht dem Klischee von „jemandem, der eine Jungfrau auf dem Nachhauseweg von der Schule hinter einem Busch angreift“, sondern dem dunkleren, schwierigeren Raum, in dem der Übergriff von jemandem verübt wird, der dem Opfer nahe steht. Vor allem für Männer in der Justiz ist es schwer, die Erfahrung damit zu verstehen, sagt Miller.

Miller ist sich sicher, dass das Stück nicht versucht, das grundlegende juristische Konzept der Unschuld bis zum Beweis der Schuld in Frage zu stellen. „Es ist die Grundlage für unsere Gesellschaft, wie wir sie haben. Daran glaube ich ganz fest“, sagt sie. Vielmehr versucht sie, die schwierigen Fragen darüber zu stellen, wie das Gesetz funktioniert – und versagt – bei seinen Versuchen, für Gerechtigkeit bei sexuellen Übergriffen zu sorgen.

„Die Art und Weise, wie es funktioniert, besteht darin, die Frau zu befragen, nicht das Verbrechen“, sagt sie. „Dies ist ein „Er-sagt-Sie-sagt-Fall“. Es gibt oft nur sehr wenige andere Beweise. Sie sind sich oft völlig einig, dass der Sexualakt stattgefunden hat, aber es geht darum, ob er einvernehmlich war oder nicht.“

„Wir müssen auch unsere Vorstellungen darüber hinterfragen, wie Gerechtigkeit in diesen Fällen aussehen könnte, sagt sie. Was wollen die Opfer? Die Antworten könnten uns überraschen. Es geht darum, den Frauen zuzuhören, was sie von dem Verfahren erwarten, und sicherzustellen, dass das Verfahren ihnen in keiner Weise schadet“, sagt Miller. „Und dass sie nicht ständig als Lügnerinnen hingestellt werden. „Ich habe schon so viele Gespräche darüber geführt, wie die Antworten aussehen, aber für mich ist es am interessantesten, dass die Anwälte am wenigsten über die Antworten wissen. Dagegen haben Akademiker*innen oder Zuschauer*innen oder Menschen, die sich mit anderen Kulturen beschäftigt haben, wirklich gute Ideen. Es ist eigentlich ein größeres Gespräch als ein juristisches Gespräch“.

Kathrin Sievers

Kathrin Sievers, geboren 1966, studierte Germanistik und Sinologie an der Universität Heidelberg und verbrachte insgesamt zwei Jahre auf Taiwan und in der VR China. Nach ihrem Abschluss arbeitete sie 1994-95 als Dramaturgieassistentin am Burgtheater Wien, bevor sie als Regieassistentin ans Schauspiel Essen wechselte. Seit 1999 ist sie freie Theaterregisseurin mit Inszenierungen u.a. an den Wuppertaler Bühnen, Schauspielhaus Bochum, Theater Duisburg, English Theatre Company Essen, National School of Drama Neu Delhi, WLB Esslingen, Theater Heidelberg und Schlosstheater Celle. Darüber hinaus ist sie Dozentin für Schauspiel an der Musikhochschule Osnabrück im Fach Musical und schreibt Stücke und Stückbearbeitungen für große Amateurgruppen.

Milena Weber

Schauspielerin

Milena Weber wurde 1991 in Hannover geboren. 2016 absolvierte sie ihre Schauspielausbildung an der Theaterakademie Köln. Ihr Debüt im Festengagement hatte sie in Peter Lüdis Inszenierung Die Grönholm Methode, die 2017 bei den Hamburger Privattheatertagen mit dem Monica-Bleibtreu-Publikumspreis ausgezeichnet wurde. Es folgte ein Engagement bei den Burgfestspielen in Mayen im Sommer 2022. Dort wirkte sie in der Uraufführung von Brigitte Bordeaux unter der Regie von Alexander May sowie einer Urfaust-Inszenierung von Martin Clausen mit.

In der Spielzeit 2022/23 war sie festes Ensemblemitglied am Landestheater Schwaben. Seit der Spielzeit 2023/24 ist sie festes Ensemblemitglied des Landestheaters Coburg.

LANDESTHEATER COBURG

Schlossplatz 6, 96450 Coburg

Impressum

Email: info@landestheater.coburg.de www.landestheater-coburg.de

INTENDANT: Neil Barry Moss

KAUFMÄNNISCHER DIREKTOR: Bernd Vorjans

KASSE: +49 (0)9561 89 89 89

PFORTE: +49 (0)9561 89 89 00

FAX: +49 (0)9561 89 89 88

REDAKTION: Mia Massmann

GESTALTUNG UND SATZ: Autostrada Studios

FOTOS: Bastian Suffa

ANZEIGEN: contactdesign.de

DRUCK:

DCT GmbH, Coburg

PLANUNGSSTAND: 23.09.2024 (Änderungen und Druckfehler vorbehalten)

TEXTNACHWEISE: Die Handlungszusammenfassung ist ein Originalbeitrag für dieses Programmheft.

Der Text „Civil Law vs. Common LawUnterschiede im deutschen und englischen Recht“ stammt aus: Von Kempski, Isabella: iqb.de/karrieremagazin, 13. April 2021

Der Text „Der Ablauf eines Gerichtsverfahrens in Strafsachen in England“ stammt aus: Schmeilzl, Bernhard: cross-channel-lawyers.de, 22. Oktober 2020

Der Text „Vagina“ und der Text „Vagina Tatsachen“ stammt aus: Ensler, Eve: Die Vagina-Monologe, München 2019

Der Text: „Suzie Miller über Prima Facie“ stammt aus: Convery, Stephanie: theguardian. com, 14. Juni 2019. Aus dem Englischen übersetzt von Mia Massmann

Die Texte wurden redaktionell eingerichtet und gekürzt. Kürzungen innerhalb der Texte sind nicht immer gekennzeichnet. Überschriften stammen zum Teil von der Redaktion.

DANKSAGUNGEN:

Wir danken dem Landgericht Coburg für die Kooperation und Bereitstellung der Räumlichkeiten.

Wir danken dem Freistaat Bayern und der Stadt Coburg für die großzügige Unterstützung unseres Hauses. Ebenso danken wir dem Bezirk Oberfranken.

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