Transistor April bis Juni 2019

Page 1

Das Veranstaltungsprogramm des Kulturvereins Transdanubien im 2. Quartal 2019

April bis Juni 2019

LeChaim! Auf das Leben! Matinee mit TheBrunchProject

Sonntag, 7. April 2019 um 11:00 Uhr KULTURKABINETT – 1210, Freiligrathplatz 6

Wiener Melange 2019 Europa und die Tschuschenkapelle Konzert, Information und Kulinarik

Donnerstag, 25. April 2019 um 19:00 Uhr VHS Floridsdorf/Kammersaal – 1210, Angerer Straße 14

Was blüht, wurzelt und wächst

Eine poetische Pflanzenschau in Gedicht, Musik und Bild mit Christl Greller, Martina Mazanik und Sylvia Wutsch Freitag, 17. Mai 2019 um 19:30 Uhr KULTURKABINETT – 1210, Freiligrathplatz 6

Blumen und mehr

Bilderausstellung von Sylvia Wutsch Ab 17. Mai 2019 KULTURKABINETT – 1210, Freiligrathplatz 6

Halleluja! Hallelu-Jáh! Freude!

Konzert mit Shmuel Barzliai und Elias Meiri Donnerstag, 13. Juni 2019 um 19:00 Uhr Amtshaus Floridsdorf/Festsaal – 1210, Am Spitz 1 Der unabhängige Kulturverein Transdanubien widmet sich seit 1995 der Umsetzung von kulturellen Veranstaltungen aus den Bereichen Musik, Literatur und Schauspiel an verschiedenen Spielorten mit einem speziellen Fokus auf Floridsdorf.


Der 26er – Eine Laudatio Gleich vorweg: ich bin begeisterte Öffi-Fahrerin, meine Liebe gehört den Straßenbahnen, mein Favorit ist der 26er. Nicht überraschend, denn die Wohnungen unserer Familie und des transdanubischen Teams liegen an dieser Linie, ebenso unsere VeranstalHovhanes’ 26er

tungsorte. Schon seit Beginn unseres Vereinslebens war der 26er unsere „Kulturlinie“. Manche Räume gehören der Vergangenheit an, u.a. das „KulturHochhaus“, die Heurigen Wannemacher und Eckert, die AK, die Tanzschule Schuh, die VetMed, die Frauen-Werk-Stadt, die Autofreie Mustersiedlung und das Café Till Eulenspiegel. Auch in den Flüchtlingsunterkünften Haus Winkeläckerweg und im BrunoKreisky-Haus organisierten wir Veranstaltungen, im FamilienRathaus des SOS-Kinderdorf Floridsdorf und im Gloria Theater.

Der 26er heute

Unsere Besucher/innen brauchten und brauchen keinen Parkplatz suchen, der 26er bringt sie sicher ans Ziel. Selbstverständlich auch zu unseren aktuellen Veranstaltungsorten, ins Kulturkabinett (Fultonstraße), zur Kirche St. Leopold, ins Gasthaus Birner (Hoßplatz), in die VHS Floridsdorf (FranzJonas-Platz), ins Amthaus (Am Spitz) und ins Bezirksmuseum (Nordbrücke). Die Floridsdorfer Kultur lebt am 26er. Ein Tipp für die Weiterfahrt in den Nachbarbezirk. Besuchen Sie das Bezirksmuseum Donaustadt, und spazieren Sie durch die Blumengärten Hirschstetten. Der 26er ist aber auch eine Naturlinie. Kurze Fußwege von seinen Statio-

Nahe dem 26er

nen entfernt warten Erholungsgebiete wie die Alte Donau mit dem Wasserpark, der Marchfeldkanal und der Bisamberg auf Spaziergänger, Läufer, Jogger, Walker und Wassersportler. Auch Sportplätze, Parkanlagen und Kinderspielplätze laden Jung und Alt zu Spiel und Sport ein. PS: Meine Erinnerung an den 26er geht weit zurück in die Kindheit, damals fuhr der 17er – die offene Tramway wurde „Aquarium“ genannt – über die Donaufelder Straße zum Spitz, wir konnten auf- und abspringen (der Reiz des Verbotenen), standen auf der Plattform und der Wind blies uns um die Ohren. Zum Bisamberg konnten wir mit dem 132 weiterfahren.

Der 17er

Schön war das ... ... und ist es noch! Machen Sie eine 26er-Reise und „Schau’n Sie sich das an“. Sie werden viel entdecken!

Ihre Marietta Wild

Der 132er

2 |

April bis Juni 2019


LeChaim! Auf das Leben!

E

ine raunzerte Klarinette, ein faltiges Akkordeon, eine vielsaitige Gitarre und drei Musikerinnen treffen einander gut gelaunt beim Brunch und suchen eine Bezeichnung für ihr Trio. Fröhlich essen, trinken und lachen die drei. Und sie finden auch gleich den passenden Namen, nämlich „TheBrunchProject“. Es entsteht ein Programm mit viel Musik: Klezmer, Tango, Musette, Wienerisches und gesungen wird auch.

TheBrunchProject Viele unterschiedliche Richtungen, der gemeinsame Nenner ist die unbändige Lust am Spielen und das Entdecken neuer Klangnuancen. Es ist neu und wohl überraschend, dass im Kulturkabinett zu einer Matinee geladen wird. Um dem Namen des Trios gerecht zu werden, musste es ein Sonntagvormittag sein. Dazu gehört ein Sektempfang, Kaffee und Kuchen, ein paar Brötchen und eben viel Musik!

Sonntag, 7. April 2019 KULTURKABINETT – 1210, Freiligrathplatz 6 Beginn: 11:00 Uhr – Einlass: 10:30 Uhr Eintritt: € 16,00 – ermäßigt: € 14,00 – Mitglieder: € 11,00 inkl. Sektempfang – Buffet gegen Spende Reservierung: 01/270 79 17 oder www.transdanubien.net Erreichbar: Straßenbahn 25, 26 (Station Fultonstraße)

April bis Juni 2019

„Musik ist das Lachen der Seele!“, ist nicht nur Sabine Schiers Leitsatz, er soll auch für das Konzert gelten.

The Brunch Project, das sind: Nicole Walker Klarinette Sabine Schier Akkordeon Regina Griesenhofer-Barszczewski Kontragitarre

| 3


Wiener Melange 2019 EUROPA UND DIE TSCHUSCHENK APELLE

A

ufgrund der anstehenden Wahl zum Europäischen Parlament, ist die EU ein

Schwerpunktthema im Programm der VHS Floridsdorf. Dazu werden Kurse angeboten, auch interessante Vorträge, unter anderem mit Dr. Stephan Schulmeister. Infos finden Sie und im Kursprogramm der VHS Floridsdorf.

Die Wiener Tschuschenkapelle Die Mitglieder der Musikgruppe, die bereits ihr 30-jähriges Bestehen feiert, kommen aus EU-Mitgliedsländern und Beitrittskan-

didaten. Viele der MusikerInnen wurden an österreichischen Musikuniversitäten ausgebildet und haben in Wien auch musikalisch eine neue Heimat gefunden. Politisch treten sie für ein friedliches Miteinander aller Menschen ein und tragen diesen Ruf in zahlreichen Auslandstourneen, von Brasilien und Kanada über Zimbabwe und Marokko über die österreichischen und europäischen Grenzen hinaus. Sie sind musikalische Botschafter zwischen den Kulturen, mit einem besonderen Augenmerk auf Musik aus Österreich und den Balkanländern. Die

Tschuschenkapelle ist ein Garant dafür, dass Multikulturalität nicht zu einem langweiligen, oberflächlichen Crossover degradiert wird, sondern im Gegenteil die Vielfalt und Individualität von Musik aus verschiedenen Kulturen deutlich gemacht wird. Slavko Ninić – Gesang, Gitarre Mitke Sarlandziev – Akkordeon Maria Petrova – Percussion Jovan Torbica – Bass Hidan Mamudov – Klarinette Walter Bobek – Sound ➽ www.tschuschenkapelle.at

Donnerstag, 25. April 2019 VHS Floridsdorf/Kammersaal – 1210, Angerer Straße 14 Beginn: 19:00 Uhr – Einlass: 18:30 Uhr – Freie Platzwahl Unterstützt von der Bezirksvertretung Floridsdorf Ehrenschutz: Bezirksvorsteher Georg Papai Eintritt: € 19,00 – ermäßigt: € 17,00 – Mitglieder: € 14,00 Inklusive Kostproben der Balkan-Küche im Anschluss im Foyer Reservierung: 01/270 79 17 und www.transdanubien.net oder in der VHS: 01/89 174 121 000 und www.vhs.at/floridsdorf Erreichbar: Alle Linien mit Station Franz-Jonas-Platz

4 |

April bis Juni 2019


Was blüht, wurzelt und wächst Eine poetische Pflanzenschau in Gedicht, Musik und Bild

„und fließt die zeit wie wasser wie wort“ Das Aufkeimen und Verwelken, das Werden und Vergehen allen Lebens ist Thema in Christl Grellers neuem Buch. Das Verändern, aus dem alles Neue entsteht, sowie die Vergänglichkeit mit ihren schmerzhaften Abschieden gehört zu den essenziellen Erfahrungen des Menschseins, die die Autorin in fließendes Wort fasst. In berührend poetischer Weise stemmt sie sich gegen dieses Vergehen, das auch in den vielen Naturbeobachtungen deutlich wird. Erlebnisse aus ihren Reisen fließen ein. Alles ist mit allem verbunden wie kommunizierende Gefäße. Ihre poetische Umsetzung ist eine der Stärken der Lyrik von Christl Greller.

Christl Greller schrieb für die internationale Werbebranche, bevor sie sich 1995 dem literarischen Schreiben zuwandte. Inzwischen sind sieben Gedichtbände, drei Bücher mit Erzählungen und ein Roman erschienen.

Diese Arbeiten haben

Sylvia Wutsch

in vielen Auszeich-

Ausstellung Blumen und mehr

nungen Anerkennung gefunden. Eines der Highlights: der Poem of Europe Award der Assemblée des Régions d’Europe. Christl Greller ist Mitglied des Österreichischen SchriftstellerInnenverbandes, der Grazer Autorinnen Au to r e nve r s a m m -

„Aus Motiven suche ich mir Details aus, die ich für mich in einer geschlossenen Bildwelt wiedergebe. Die Reduzierung auf monochrome Hintergründe erhöht das Motiv zusätzlich. Einflüsse sind Fotorealismus und Pop-Art.“

lung, des Literaturkreises Podium, der Kulturvernetzung NÖ und Vorstandsmitglied beim Dachverband IG Autorinnen/Autoren.

Martina Mazanik ist in Wien geboren und schon seit frühem Kindesalter mit Block- und Querflöte vertraut. Ihre künstlerische Tätigkeit ist seit ihrem Studienabschluss vielfältig. Seit 1997 unterrichtet sie auch Querflöte und Musikkunde an der Musikschule Wien und ist Dozentin bei Sommerkursen und beim Blasmusikverband.

Freitag, 17. Mai 2019 – KULTURKABINETT – 1210, Freiligrathplatz 6 Beginn: 19:30 Uhr – Einlass: 19:00 Uhr Eintritt: € 16,00 – ermäßigt: € 14,00 – Mitglieder: € 11,00 inkl. Begrüßungsgetränk – Buffet gegen Spende – Büchertisch Reservierung: 01/270 79 17 oder www.transdanubien.net Erreichbar: Straßenbahn 25, 26 (Station Fultonstraße)

April bis Juni 2019

| 5


SH’MA ISRAEL

Halleluja hallelu-Jáh! Freude!

H

alleluja ist die deutsche Transkription des hebräischen ‫( ּהָיּו ְּללַה‬hallelu-Jáh), ein liturgischer Freudengesang in der jüdisch-christlichen Tradition und Aufruf zum Lobe Gottes. Es setzt sich zusammen aus dem Imperativ Plural preiset von hillel (hebräisch für „preisen, verherrlichen, ausrufen“) und Jah, der Kurzform des Gottesnamens JHWH. Wörtliche Übersetzung: Lobet Jah!

Shmuel Barzilai Shmuel Barzilai wurde in eine in siebenter Generation in Jerusalem ansässige Kantorenfamilie geboren. Der Tenor erhielt seine stimm-

Die neue cd von SHMUEL BARZILAI

liche Grundausbildung durch den Wiener Kantor Salman Pollak und bei Kantor Moshe Stern am Institut für Musik und kantoralen Gesang in Tel Aviv. Außerdem studierte er am Rabbinerseminar von Givatayim. 2006 graduierte er an der Universität Wien im Fach Judaistik zum Magister der Philosophie. Seit 1992 wirkt Barzilai als Oberkantor der Wiener Israelitischen Kultusgemeinde am Stadttempel. Barzilais Repertoire umfasst neben der liturgischen Musik Klezmer-Musik, jüdische Soul-Musik, israelische Lieder sowie klassische Opern- und Gesangspartien.

Elias Meiri begann im Alter von vier Jahren Klavier zu spielen. Er absolvierte das Musikgymnasium in Yalin in Tel Aviv und studierte am Berklee College of Music in Boston. Er arbeitete u.a. mit Dizzy Gillespie und Steve Grossman. Seit 1987 lebt Elias Meiri in Wien. Er spielt im Duo mit seiner Frau Timna Brauer und im Elias Meiri Trio, unterrichtet Klavier und Improvisation und widmet sich der Komposition sowie der Produktion seiner CDs. ➽ www.shmuelbarzilai.com ➽ www.brauer-meiri.com

Donnerstag, 13. Juni 2019 Amtshaus Floridsdorf/Festsaal – 1210, Am Spitz 1 Beginn: 19:00 Uhr – Einlass: 18:30 Uhr Freie Platzwahl – Reservierung und Zählkarten (unbedingt notwendig) nur beim Kulturverein Transdanubien: 01/270 79 17 Erreichbar: Alle Linien mit Station Franz-Jonas-Platz

6 |

Eine Veranstaltung des Bezirksvorstehers Georg Papai. Gefördert von der Bezirsvorstehung Floridsdorf.

April bis Juni 2019


Wiener Brut

Spinning Wheel Celtic Folk In diesem Programm setzt sich die Wiener Brut mit Ihnen auf die Couch und analysiert. Sie werden lernen, wie es Ihnen gelingt alte Freundschaften zu beenden, dass der Mond viel treuer ist als jeder Partner, und dass die Patchworkfamilie auch sehr viel Nützliches an sich hat ... Bei einem der schönsten Lamourhatscher, dem Woizer, werden sie spüren, wie sich alles zum Guten wendet. So werden Sie in kurzer Zeit therapiert. Mit viel Schmäh und einer ordentlichen Portion Selbstironie nimmt die Wiener Brut das Leben zwar ernst, aber nie allzu sehr. Katharina Hohenberger: Gesang, Violine Johannes Münzner: Akkordeon, Gesang ➽ www.katharinahohenberger.at ➽ www.johannesmuenzner.at

Ein Kaleidoskop keltischer Musik: klangschöne Balladen aus Irland und Wales, spritzige Jigs und Polkas aus Schottland und rhythmisch mitreißende Mouthmusic. Musikalische Inspiration ist einerseits Folk, der aufgrund seiner direkten und unverfälschten Herkunft besonders berührt. Andererseits das Geschichtenerzählen: Keltische Lieder erzählen von Leid und Liebe; Weinen und Lachen; von menschlicher Größe und Schwäche; von Geburt und Tod. Das Trio macht diese Wurzeln unserer Gesellschaft hör- und erlebbar. Danika Ruso: Gesang, Akkordeon, Harfe, Percussion, Tin Whistle Bernhart Ruso: Flöte, Tin Whistle, Percussion, Nykelharpa Fabian Zechmeister: Gitarre, Bouzouki, Gesang, Tin Whistle ➽ www.spinningwheel.at

Freitag, 27. September 2019 KULTURKABINETT 1210, Freiligrathplatz 6

Sonntag, 6. Oktober 2019 Strandgasthaus Birner 1210, An der Oberen Alten Donau 47

Beginn: 19:30 Uhr – Einlass: 19:00 Uhr Eintritt: € 16,00 – ermäßigt: € 14,00 Mitglieder: € 11,00 – inkl. Begrüßungsgetränk – Buffet gegen Spende Reservierung: 01/270 79 17 oder www.transdanubien.net Erreichbar: Straßenbahn 25, 26 (Station Fultonstraße)

Beginn: 18:00 Uhr – Einlass: 17:00 Uhr

April bis Juni 2019

Eintritt: € 18,00 – Vorverkauf: € 16,00 Mitglieder: € 13,00 Reservierung: 01/270 79 17 und www.transdanubien.net Erreichbar: Straßenbahn 25 und 26 Station Hoßplatz

| 7


FÜR DIE PINNWAND Freitag, 27. September um 19:30 Uhr „Wiener Brut“ – Konzert Katharina Hohenberger und Johannes Münzner im KULTURKABINETT Sonntag, 6. Oktober um 18:00 Uhr „Spinning Wheel“ – Celtic Folk Concert Danika und Bernhart Ruso und Fabian Zechmeister im Strandgasthaus Birner Freitag, 18. Oktober um 19:00 Uhr „Alfred“ – Lesung mit Alfred Komarek Anschließend Weinverkostung mit Elisabeth und Edi Himmelbauer in der VHS Floridsdorf/Kammersaal Sonntag, 27. Oktober um 18:00 Uhr „Masl im Beisl“ – Jiddisches und Wienerisches Joana Feroh Sternwasser und Freunde im Strandgasthaus Birner

Unterstützt durch die Kulturabteilung der Stadt Wien. Mitglied von Basis.Kultur.Wien Gefördert durch die Kulturkommission der Bezirksvertretung Floridsdorf

Unsere Partner & Unterstützer

***

ADLER HOTELS VIENNA

Freitag, 15. November um 19:30 Uhr Walter Czipke mit seiner Knöpferlharmonika im KULTURKABINETT

Gasthaus Birner

Weitere Veranstaltungen und Änderungen vorbehalten www.transdanubien.net – info@transdanubien.net – 01/270 79 17

Kulturverein TRANSDANUBIEN

In eigener Sache

11,00 Euro-Bonuskarte für eine

Wir danken unseren Förderern

ermäßigten Eintritt bei unseren

MA7, Basis.Kultur.Wien und der

Veranstaltungen und kostenlo-

Bezirksvertretung Floridsdorf,

sen Zugang zu unserer umfang-

allen Unterstützer/innen und

reichen Vereinsbibliothek.

Besucher/innen für ihre Bei-

Auch für einen Druck- und

träge. Mit Ihrer Hilfe konnten wir das Programm für das zweite Halbjahr schon fixieren. Wir wissen Ihr Vertrauen zu schätzen und werden Sie nicht

Veranstaltung ihrer Wahl, haben

Versandkostenbeitrag von € 8,00 danken wir Ihnen. Die Beiträge gelten ein Jahr ab Einzahlungsdatum.

entäuschen.

HYPO NOE Landesbank

Die Jahresmitgliedschaft beträgt

Niederösterreich und Wien

(seit 1995) € 26,50. Als Gegen-

IBAN: AT95 5300 0065 5500 2732

leistung bekommen Sie eine

BIC: HYPNATWW

Günter, Marietta, Markus Wild, Gaby & Walter Bobek, Renate Knöfel, Otto Schmid, Ulli Steiner Telefon: 01/270 79 17 E-Mail: info@transdanubien.net Internet: www.transdanubien.net

Impressum Transistor 2/2019, Erscheinungsort: Wien, Verlagspostamt 1210 Bei Unzustellbarkeit an: Kulturverein Transdanubien, Freiligrathplatz 6/1/2, 1210 Wien Layout und Satz: maks.at Fotos: Christian Kreuziger Lila Höflinger, Traute Molik-Riemer, Uli Steiner, z.V.g. Herstellungsort: Wien Offenlegung nach § 25 Mediengesetz: Medieninhaber und Herausgeber: Kulturverein Transdanubien, 1210 Wien, Freiligrathplatz 6/1/2 ZVR-Zahl: 028602357

P.b.b

Wenn Sie unseren Newsletter auf www.transdanubien.net abonnieren, informieren wir Sie per E-Mail über aktuelle Termine. Verlagspostamt 1210 Wien Zl.Nr. 02Z030922M

8 |

April bis Juni 2019


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.