Weser Report - Weyhe, Syke, Bassum vom 26.07.2025

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Hohe Pflegekosten

Ersatzkassen-Vertreter

Torsten Barenborg im Interview

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WEYHE/SYKE/BASSUM

SAMSTAG, 26. JULI 2025

Die Umwelt schonen Nachhaltigkeitsstammtisch sucht weitere Mitglieder

NR. 3766/55. JAHRGANG

Von Kirkenes nach Bergen Nordkap, Fjorde und Mitternachtssonne: Mit der Havila Castor unterwegs in Norwegen

SYKE – Stark alkoholisiert hat sich ein 31-jähriger Syker in dieser Woche hinter das Steuer seines Pkw gesetzt. Bei einer anschließenden Verkehrskontrolle in der Straße Suurend konnten die Polizeibeamten bei dem Fahrer deutlichen Alkoholgeruch und alkoholtypische Ausfallerscheinungen feststellen. Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest ergab bei dem 31-Jährigen schließlich einen Wert von 2,34 Promille. Dem Syker wurde der Führerschein abgenommen und er musste eine Blutprobe abgeben. Ihn erwartet nun ein Strafverfahren. WR

Fahrer hatte über 2 Promille E-Scooter-Fahrerin verletzt

STUHR – Ein 15-jähriges Mädchen wollte mit ihrem E-Scooter von einer Grundstückseinfahrt auf die Bassumer Straße fahren. Hierbei stieß sie mit einem Pkw zusammen, der die Bassumer Straße in Richtung KGS Brinkum befuhr. Die 15-Jährige wurde durch den Zusammenstoß leicht verletzt und vorsorglich in ein Krankenhaus eingeliefert. Der 22-jährige Pkw-Fahrer erlitt einen Schock. WR

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Klima-Krise bei Bahn, BSAG, Metronom

Warum trotz Klima-Anlagen manchmal Saunagefühl und laue Lüftchen statt Kühlung spürbar sind

MARCUS SCHMIDT

Am bisher heißesten Tag des Jahres merkten Pendler in einem Metronom nach Bremen, dass es draußen ähnlich temperiert war wie drinnen. Die Klimaanlage war zumindest „nicht zu fühlen“, so ein Fahrgast mit rotem Kopf und Schweißperlen auf der Stirn. In einer modernen BSAG-Straßenbahn Richtung Domsheide folgte eine kurze Erfrischung: Das kühle Gebläse am Fenster tröstete über die gefühlte Sauna davor hinweg. Die nächste Straßenbahn schwächelte schon wieder mit muffiger Umluft. Nicht immer ist ein Defekt der Klimaanlage der Grund für das Schwitzen. Die Deutsche Bahn setzt auch in diesem Sommer auf möglichst neue Technik: „Die Klimaanlagen der neuen Fahrzeuge sind leistungsfähiger, erfüllen den Komfortanspruch bis zu einer Außentemperatur von 40 Grad Celsius und sind funktionsfähig bis 54 Grad“, erklärt ein Sprecher des Unternehmens. Im Vergleich zum Sommer 2019 habe die DB in diesem Jahr mit über 250 Fahrzeugen mehr als dreimal so viele Fernverkehrszüge mit modernster Klima-

anlagentechnik im Einsatz. Allerdings: Ist durch eine Störung die Stromzufuhr über die Oberleitung unterbrochen oder muss aus einem anderen Grund abgeschaltet werden, funktioniert die Klimaanlage nicht mehr. Auch Böschungsbrände oder umgestürzte Bäume können der Grund sein. „In solchen Fällen führen alle Fernverkehrszüge ausreichend Wasservorräte mit sich, die bei Bedarf verteilt werden“, verspricht der Sprecher. Auf die Flotte gerechnet seien das 65.000 Liter. Darüber hinaus könnten sich Fahrgäste bei hohen Temperaturen an das Personal wenden. „Die Basistemperatur beträgt 23 Grad. Unser Bordpersonal kann die Temperatur um plus/minus 2 Grad verändern.“

Auch die Straßenbahnen der BSAG sind mit Klimaanlagen ausgestattet, sagt die stellvertretende Sprecherin Katharina Rüßbült. Die Geräte würden sich automatisch einschalten. Zu hohe Temperaturen im Inneren haben mindestens einen Grund: „Die Klimatisierung muss gegen geöffnete Fahrzeugtüren anarbeiten, was alle paar hundert Meter an den Haltestellen geschieht.“ Allerdings kann das Fahrpersonal die Temperatur im Fahr-

gastraum nicht regulieren.

Bei Metronom stiegen Klimaanlagen am 2. Juli aus, wie Sprecher Björn Tiedemann bestätigt. Diese Züge nehme man so schnell wie möglich aus dem Verkehr. „Leider können wir bei Wartung, Instandhaltung und Reparatur der Züge –und auch der Klimaanlagen – keinen Einfluss nehmen. Selbst wenn wir es wollten – die Züge sind Eigentum der LNVG“, bedauert Tiedemann. Immerhin habe jedes Fahrzeug und jeder Wagen eine Klimaanlage. Sie sollen permanent bei 21 Grad laufen. Das Personal dürfe man ansprechen, wenn es zu heiß wird.

Nicht extra getestet haben wir an den Hitzetagen die Züge der Nordwestbahn. Ihr Sprecher Benjamin Havermann verspricht aber: „Die Klimaanlagen in unseren Fahrzeugen werden gemäß den Vorgaben der Hersteller regelmäßig gewartet.“

Die Solltemperatur im Fahrgastraum liege bei rund 21 Grad. Er betont: „Die maximale Temperaturdifferenz zur Außentemperatur beträgt in der Regel etwas mehr als 10 Grad.“ Bei Ausfällen seien nur einige Waggons betroffen.

Malte Diehl, Vorsitzender des

Fahrgastverbandes Pro Bahn Bremen erklärt: „Grundsätzlich sind alle modernen Fahrzeuge, egal ob Bahn, Straßenbahn oder Bus ausreichend klimatisiert. Die Klimaanlagen werden üblicherweise vom Personal bedient.“ Eine konkrete Temperaturschwelle, die noch erträglich ist, lasse sich schwer festsetzen. Klar sei, dass über 30 Grad zu viel sind.

Die Unternehmen müssten aber ihr Personal stärker für Fälle wie in Elsfleth trainieren, wo kürzlich bei Hitze wegen eines technischen Defekts ein Zug zum Stehen kam und auch die Klimaanlage ausfiel. „Es kann nicht sein“, so Diehl, „dass erst nach mehreren Stunden überhaupt Polizei und Rettungskräfte gerufen wurden.“

In Notfällen könnten auch die Fahrgäste die Türverriegelung aufheben, weiß der Fahrgast-Vertreter und meint: „Bevor ich kollabiere, würde ich das im Zweifel vorziehen, wenn das Personal nicht für gebotene Abhilfe der unmittelbaren Gefahr sorgt“. Zuerst müsse aber das Personal angesprochen werden. Wenn dann niemand reagiert, empfiehlt er, den telefonischen Notruf zu wählen.

Wenn unter brennender Sonne die Klimaanlage läuft – dann sind Fahrten mit Bussen, Bahnen und Straßenbahnen zu ertragen. Foto: Schlie

Parkplätze für den Immobilienwert erhalten?

Pro Ingmar Vergau

Geschäftsführer Haus & Grund

L andesverbandes Bremen e.V.

Die unnötige Vernichtung der Parkplätze in den Stadtteilen führt dazu, dass die Immobilien der anliegenden Gebäude i m Wert sinken. Die Gebäude werden sowohl für Eigennutzer als auch für Mieter, die auf Fahrzeuge angewiesen sind, unattraktiv. Mögliche Neueigentümer und Mieter weichen auf das Umland aus, wo das Parken problemlos möglich ist. Das ist eine fatale Entwicklung für Bremen. Die fehlende Errichtung von Parkplätzen auf privaten Grundstücken beim Bau des Hauses war in der Regel mit einer Ablösezahlung verbunden, die nach Verständnis der Eigentümer die Nutzung des öffentlichen Parkraums in Gebäudenähe einschließt. Bremen muss dem Bedürfnis aller Verkehrsteilnehmer, auch des ruhenden Verkehrs gerecht werden. Straßen in Wohngebieten mit hohem Parkdruck können in Spielstraßen umgewidmet werden, Bürgersteige zugunsten von beidseitigen Parkstreifen und Parkbuchten entfernt u nd damit die Straßenflächen primär dem Fußgänger- und Fahrradverkehr aber auch parkwilligen Autofahrern freigegeben werden. So ist eine Koexistenz von Radfahrern, Fußgängern und Kraftfahrzeugführern möglich.

Contra Tim Sültenfuss Verkehrspolitischer Sprecher der Fraktion Die Linke in der Bremischen Bürgerschaft

E s verschwinden keine legalen Parkplätze, deshalb lautet d ie Antwort nein. Barrierefreie und gut erhaltene Gehwege steigern sogar den Wert einer Immobilie, anstatt ihn zu mindern. Und wenn ein Haus brennt und die Feuerwehr durch falsch parkende Autos nicht rechtzeitig durchkommt, stellt das eindeutig eine Wertminderung dar.

D ie Verkehrsbehörde zerstört in Bremen keine Parkplätze, sondern setzt die Straßenverkehrsordnung um, damit Rettungswagen und Feuerwehren im Notfall helfen können und unsere Gehwege barrierefrei sind. Natürlich ist es für Anwohnende mit eigenem Pkw schwierig, wenn plötzlich nicht mehr dort geparkt werden darf, wo Falschparken jahrzehntelang geduldet worden ist.

Dass die Zahl der Autos steigt und diese immer größer werden, verschärft das Problem. Der knappe Parkraum sollte nicht noch im großen Stil von auswärtigen Pkws genutzt werden. Deshalb setzen wir uns für mehr Bewohnerparkzonen ein, in denen Parkplätze für Anwohnerinnen und Anwohner reserviert sind.

„Wie

soll das jemand bezahlen“

Ersatzkassen-Vertreter Torsten Barenborg über die hohen Eigenanteile in Pflegeheimen

ROBERT LÜRSSEN

WESER REPORT: Der VDEK hat in dieser Woche die aktuellen Zahlen zur Eigenbeteiligung in Pflegeheimen veröffentlicht. Warum sind die Kosten so hoch und in Bremen am höchsten bundesweit?

TORSTEN BARENBORG: Das muss noch genauer analysiert werden. Was man bisher vermuten kann, ist, dass die Tarifbindung in Bremen höher ist als in anderen Regionen. Das ist vom Gesetzgeber aber auch so gewollt. Da wir auf ein Defizit bei den Pflegefachkräften hinsteuern, muss man da ein Zeichen setzen. Neben den Arbeitsbedingungen gehört da natürlich auch die Vergütung dazu. Andererseits muss auch klar sein, dass das eine Menge Geld kostet, wenn man die Vergütung erhöht. Unter dem Strich steigt dann die Eigenbeteiligung der Pflegeheimbewohner.

Gibt es noch weitere Faktoren?

Als weiteren möglichen Auslöser haben wir den Personalanhaltswert identifiziert. Der Gesetzgeber strebt an, dass die Pflegequalität steigt, weil mehr Personal je Pflegeheimbewohner zum Einsatz kommt. Wenn da die Quote hoch ist, führt das auch zu höheren Kosten. Wir nehmen an, dass die Träger in Bremen da schon weiter sind als anderswo. Es gab auch Berichte, dass die Bremische Bauverordnung von 2023 einen Einfluss darauf haben könnte, weil sie die Anzahl der Bewohner in einem Heim limitiert und dadurch Fixkosten auf weniger Köpfe umgelegt werden. Daran glauben wir nicht. Seit dem Inkrafttreten sind in Bremen gar keine neuen Heime gebaut worden und die bestehenden Einrichtungen haben einen Bestandsschutz.

ist

der

Landesvertretung des

der Ersatzkassen (VDEK). Der VDEK ist Interessenvertretung und Dienstleister der sechs Ersatzkassen TK, Barmer, DAKGesundheit, KKH, HKK und HEK. Foto: vdek

Gibt es noch weitere Standards, die in Bremen höher sind als anderswo?

Davon wäre mir nichts bekannt. Die genannten Faktoren erklären aber auch nicht alles. Etwa wenn man sieht, dass die Investitionskosten und die Ausbildungskosten in Bremen relativ hoch sind im Vergleich zu anderen Ländern. Um das zu erklären, sind noch tiefergehende Analysen notwendig. Egal, wo sich Bremen einreiht, wenn man sich den Bundesdurch-

schnitt mit rund 3.100 Euro Zuzahlung pro Monat anschaut, dann ist das einfach zu viel. Man fragt sich ja, wie soll das jemand mit einer Durchschnittsrente bezahlen? Das ist nicht möglich. Dabei ist die Pflegeversicherung vor 30 Jahren eigentlich geschaffen worden, um zu vermeiden, dass Menschen Sozialhilfeempfänger werden, wenn sie in ein Pflegeheim gehen. Da müssen wir eine Kehrtwende hinbekommen. Hat das jemals funktioniert?

BREMEN KOMPAKT

In den Anfangsjahren hat es tatsächlich weniger Sozialhilfefälle gegeben. Die Einsparungen hätten eigentlich in Investitionen in Pflegeeinrichtungen fließen sollen. Das hat aber nie stattgefunden. In den Pflegeheimtarifen sind in Bremen im Durchschnitt Investitionskosten in Höhe von 605 Euro pro Monat enthalten, die von den Bewohnern finanziert werden. Das ist falsch. Das ist gegen die Zielsetzung der Pflegeversicherung, die Altersarmut verhindern sollte. Ähnliches gilt für die Ausbildungskosten in Höhe von 170 Euro. Das sind in der Summe 775 Euro, die die Eigenanteile der Pflegeheimbewohner belasten. Wenn man die endlich wegbekäme, dann hätte man schon mal eine erhebliche Reduzierung der Eigenanteile erreicht.

Wenn der Staat diese Kosten trägt, müssten sie aus Steuermitteln getragen werden. Gibt es auch Ansätze, die Kosten insgesamt zu senken?

Das würde bedeuten, dass man in irgendeiner Weise Leistungskürzungen vornimmt. Das möchte ich den Versicherten nicht erklären müssen. Insbesondere nicht, weil Bund und Land ihrer Finanzierungsverantwortung nicht gerecht werden. Das wäre genau das falsche Signal. Deshalb würden wir als Pflegeversicherungen das auch nicht fordern. Die jetzt von der Bundesregierung eingesetzte Bund-Länder-Arbeitsgruppe hat das allerdings auch mit zum Auftrag. Vielleicht wird man dabei auf die Frage stoßen, ob der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff unter dem Strich dazu führt, dass Menschen Mittel und Leistungen bekommen, die vielleicht nicht unbedingt nötig wären. So etwas hört man zumindest manchmal über Bezieher der Pflegegrade 1 und 2.

 Das Team B-Human der Universität Bremen und des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) ist in Salvador zum zwölften Mal Weltmeister im Roboter-Fußball geworden. In der StandardPlattform-Liga mit einheitlicher Hardware setzten sich die Bremer im Finale mit 3:0 gegen „RoboEireann“ von der Maynooth University in Irland durch. Schon die Vorrunde der zwölf Teilnehmer hatte B-Human überlegen mit sechs Siegen aus sechs Partien und 39:1 Toren als Tabellenführer abgeschlossen.

 Die Polizistinnen und Polizisten in Bremen und Bremerhaven bekommen neue Dienstausweise nach bundeseinheitlichem Standard. Er enthält neue Sicherheitsmerkmale, um die Fälschungssicherheit zu erhöhen. Dazu zählen ein zweites kleines Foto des Ausweisinhabers als Kippbild auf der Vorderseite sowie das Wort „Polizei“ in Braillenschrift und der 110-Schriftzug in optisch variabler Tinte auf der Rückseite. Der Austausch der Ausweise soll innerhalb von sechs Monaten abgeschlossen werden.

 Die WFB Wirtschaftsförderung Bremen bietet unter dem Titel „Space Scout Bremen“ einen neuen Online-Service für Unternehmer, Kreative und Gründer, die Ladenflächen oder Gewerbeimmobilien in der Bremer Innenstadt suchen. Alle Informationen gibt es unter hb.wfb-bremen.de/space-scout.

F oto: Liam Hurwitz
Torsten Barenborg
Leiter
Bremer
Verbands

Als einzige Bremerin mit PPP in die USA

Schülerin Sofia Schneider fliegt mit dem Bundestags-Stipendium zum Austausch

MARCUS SCHMIDT

Die 15-jährige Sofia Schneider ist eine von etwa 900 Schülerinnen und Schülern, die sich über die Austausch-Organisation „Experiment“ um ein Stipendium des Bundestages mit dem US-Kongress für die USA beworben hatten. Es hat sich gelohnt: Am 5. August startet sie als einzige Bremerin in die Staaten – mit dem Parlamentarischen Partnerschafts-Programm, PPP. Sie ist dann eine von über 300 Deutschen jährlich, die in diesem Programm Reise, Unterkunft und Verpflegung bezahlt bekommen. Obwohl die politische Lage zwischen den transatlantischen Freunden USA auf der einen und der EU inklusive Deutschland auf der anderen Seite lange nicht so unberechenbar war, wagt Sofia es t rotzdem: Die Einbettung in die Verbindungen des Bundestages und der Organisatorin „drüben“ geben ihr „die nötige Sicherheit und das Vertrauen.“ Ein Jahr in einer anderen Familie zu leben, Freundinnen und Freunde an einer anderen Schule zu gewinnen, bringe ihr bestimmt viel. Dort erwartet sie die zehnte Klasse einer Highschool, was hier der Neunten am Gymnasium entspräche. Washingtons Sehenswürdigkeiten und spektakuläre Wüstenfelsen aus Westernfilmen stehen auf ihrem Reiseplan. Um es dahin zu schaffen, hat Sofia einige Eigenschaften ins Rennen gebracht: Sie verfügt über entsprechende Zeugnisse. Sie hat den Sprachtest geschafft. Sie spielt gern

Bremerin Sofia Schneider wird die Weser für ein Jahr hinter sich

WERDER KOMPAKT

 Die Verpflichtung von Samuel Mbangula von Juventus Turin ist unter Dach und Fach. Der belgische U 21-Nationalspieler traf am Mittwochabend im Trainingslager des SV Werder im Zillertal ein. Die Ablösesumme beträgt nach Angaben von Juventus zehn Millionen Euro, zahlbar in vier Raten. Durch Boni kann die Summe auf bis zu zwölf Millionen steigen.

 Stürmer Dawid Kownacki wird in der kommenden Saison für den Zweitligisten Hertha BSC auf Torejagd gehen. Der Transfer erfolgt auf Leihbasis für ein Jahr. „Wir werden seine Entwicklung in Berlin genau verfolgen und wünschen ihm größtmöglichen Erfolg bei Hertha“, erklärte Leiter Profifußball Peter Niemeyer.

 Mit einem Kader von 23 Feldspielern und vier Torhütern trat Werder am Dienstag die Reise ins Trainingslager in Zell am Ziller (Österreich) an. Marvin Ducksch (Muskelverletzung in der Wade), Jens Stage (Belastungsreaktion im Fuß) und Mitchell Weiser (Reha nach Kreuzbandriss) fehlen.

 In einem Test über zwei mal 60 Minuten trifft Werder am heutigen Samstag im auf den italienischen Erstligisten Parma Calcio. Anstoß im Zeller Parkstadion ist um 15 Uhr. rl

Sicherheitstipps für Senioren

lassen, um mit dem Parlamentarischen Austausch-Programm in den USA zu lernen.

Volleyball. Sie engagiert sich in der Kirche St. Petrus in Habenhausen, in der sie „jeden Monat einen Jugendgottesdienst“ organisiert hat. Das letztere gefällt auch ihrer Gastmutter im Bundesstaat Utah, die dort den Austausch organisiert. Der Gastvater ist dort Pastor. „Passt also“, wie Sofia meint. Für die

Neue Kredite für Bremen

Die Bundesregierung hat eine Änderung des Sanierungshilfengesetzes auf den Weg gebracht. Damit soll Bremen von der neuen Verschuldungsregelung profitieren, die den Ländern mehr finanziellen Spielraum für Zukunftsausgaben einräumt.

Der Bundestag hatte zuvor das Grundgesetz geändert und damit den Ländern Kreditaufnahmen bis zu 0,35 Prozent des BIP ermöglicht. Der Bremer Bürgermeister Andreas Bovenschulte begrüßt die Entscheidung des Bundeskabinetts. pb

Festival Maritim in Vegesack

Musik auf acht Bühnen vom 1. bis 3. August

Das Internationale Festival Maritim verwandelt Vegesack vom 1. bis 3. August zum 25. Mal in ein großes Open-AirFestival-Gelände. Auf acht

Bühnen zwischen Museumshaven und Stadtgarten sorgen über 30 Bands für einen Mix aus Rock, Punk, Celtic Metal, Shanty, Folk, Pop und mehr. Am Samstag gibt es ab 10 Uhr bereits Straßenmusik an mehreren Stellen in der Fußgängerzone. Das Festival ist ein Event für die ganze Familie. Das Kinderprogramm startet deshalb am Freitag schon um 16 Uhr mit dem Theater Interaktivo am Geschichtenhaus.

Sechs neue Bands sind zu entdecken. Zum Beispiel AKAB. Die Franzosen spielen mit verschiedenen Musikgenres, indem sie unter anderem traditionelle Volksmusik und Seemannslieder mit Punk kombinieren. Bei den Back

Beach Boys gibt es maritimen Folk und Shantys. Ebenfalls von der Insel stammen Sound Tradition. Der A-cappella-FolkVierer bringt von der englischen Folk-Tradition inspirierte Chorgesänge und Balladen mit. Die siebenköpfige Connemara Stone Company setzt auf keltische Folklore und Rock, während The Sandsacks Mittelalter-Sounds und Irish Folk verbinden. Und dann sind da noch die Seemannsbräute mit ihren Akkordeons. Ein weiteres neues Highlight ist der Kunsthandwerkermarkt „Weser-Art“ im Bootshaus. Dort gibt es individuelle Stücke wie Aquarelle auf Seekarten, von einem Eisenbildhauer gefertigte Schiffe, Taschen aus alten Segeln und mehr zu entdecken. Mit der Vegebüdel werden kostenlose Rundfahrten angeboten. Das komplette Programm ist im Internet unter festivalmaritim.de zu finden. BLV

Foto: Marcus Schmidt

Hanseatin ist es schon die zweite Reise in die USA: „Ich war mit meiner Familie im Urlaub in Florida.“

Ihre Mutter Jimena Caelles strahlt: „Das Interview in der alten US-Botschaft in Berlin lief gut. Das Stipendium wird zu 100 Prozent vom PPP übernommen. Jetzt kann es losgehen.“

„Enkeltrick“ und „Stadtwerketrick“ sind die wohl bekanntesten von vielen Methoden, mit denen Kriminelle versuchen, an die Ersparnisse der meist lebensälteren Opfer zu gelangen. Erst in den vergangenen Tagen schlugen falsche Wasserwerker in Gröpelingen und Woltmershausen zu.

Im Rahmen einer Informationsveranstaltung, die von der Seniorenvertretung Bremen gemeinsam mit der Polizei angeboten wird, stellt Kriminal-

hauptkommissarin Maren Pfitzner vom Präventionszentrum der Polizei Bremen die neuesten Maschen der Kriminellen vor und gibt Tipps, wie man sich schützen kann. Die Veranstaltung findet am 30. Juli im Konferenzraum der AWO Bremen, Am Wall 179/180, statt. Beginn: 15 Uhr, Dauer etwa 90 Minuten. Der Eintritt ist frei. Die Seniorenvertretung bittet um Anmeldung: Telefon: 0152 / 36 89 47 53 oder barbara@ schneider-hb.de rl

Auch in diesem Jahr wird wieder Partystimmung unter anderem am Utkiek herrschen. Foto:

WEYHE

SYKE

BASSUM

Thorsten Runge

Tel. 04 21 - 69 05 51 19

Redaktion.Syke

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Gottesdienste zur Einschulung

WEYHE – Die katholische Gemeinde Weyhe und die Felicianusgemeinde Weyhe laden gemeinsam zu Einschulungsgottesdiensten am Freitag , 15. August, in die Felicianuskirche ein. Wie in den vergangenen Jahren beginnt um 15 Uhr der Gottesdienst für Kinder, die in der Grundschule Lahausen eingeschult werden und um 16 Uhr alle Kinder aus Sudweyhe und Kirchweyhe. Gemeindereferentin Jutta Sievers und Pastor Gerald Meier freuen sich auf die Schulkinder wie auch auf Eltern, Großeltern und weitere Familienmitglieder, denn „der Schulbeginn ist für alle in der Familie ein besonderes Ereignis“, weiß Jutta Sievers aus guter Erfahrung. Mit dabei ist auch der Kinderchor der Felicianusgemeinde unter Leitung von Kantorin Elisabeth Geppert. “Aber auch das gemeinsame Singen wird nicht zu kurz kommen“, bestätigt Pastor Gerald Meier, der aus der Schöpfungsgeschichte erzählen will, denn „in jedem Neuanfang ist auch die wunderbare Idee des schöpferischen Werdens“ enthalten!“ WR

Flohmarkt der Kindernothilfe

WEYHE – Der Arbeitskreis

Weyhe der Kindernothilfe veranstaltet am 2. August bei gutem Wetter seinen nächsten Bücher- und Medienflohmarkt. Er findet von 8 bis 12 Uhr auf dem Marktplatz in Kirchweyhe statt. Bei Regenwetter findet der Flohmarkt in den Räumen im Richtweg 39 statt. Angeboten werden gut erhaltene Bücher, Schallplatten und digitale Medien. Bücher- und Medienspenden werden an jedem Donnerstag von 16 bis 17 Uhr ebenfalls im Richtweg 39 entgegengenommen. WR

Kleinigkeiten bewirken schon viel

In Neubruchhausen hat sich ein Nachhaltigkeitsstammtisch gegründet

THORSTEN RUNGE

NEUBRUCHHAUSEN – Es sind meistens die kleinen Veränderungen im Alltag mit denen man täglich Wasser und Energie sparen sowie Müll vermeiden kann. „Das Thema der Nachhaltigkeit beschäftigt mich schon seit zwei Jahren“, sagt Irene Lahmeyer aus Neubruchhausen. Sie hat jetzt mit ein paar Mitstreiterinnen den Nachhaltigkeitsstammtisch ins Leben gerufen. Die Idee dazu kam ihr nachdem sie ein Nachhaltigkeitsseminar mit dem Titel „Enkeltaugliche Zukunft gestalten“ in Goslar besuchte. „Da habe ich viele Ideen und Tipps mitgenommen und Hintergründe erfahren“, so Lahmeyer. Daraus entstanden ist auch eine Liste mit vielen Tipps die jeder leicht umsetzen kann. So zum Beispiel den Rasen möglichst nicht tagsüber zu sprengen und wenn es notwendig ist nur in den Abendstunden oder Lebensmittel mit abgelaufenem Haltbarkeitsdatum nicht gleich wegwerfen. „Wer regional und saisonal kauft ist schon gut aufgestellt. Wo man Energie sparen kann, sollte man es auch tun“, so Maria Voigt vom Stammtisch. Bei den Stammtisch-Mitgliedern steht natürlich der Umwelt-Aspekt an erster Stel-

Irene Lahmeyer, Maria Voigt und Stefanie Menzel (v.l.) werben für Nachhaltigkeit und das neue Stammtisch-Angebot. Foto: Runge

le. Lameyer: „Wir wollen die Menschen mit unseren Tipps erreichen die noch unsicher sind. Oft muss man nur Kleinigkeiten am eigenen Verhalten ändern.“

Bislang trifft sich der Nachhaltigkeitsstammtisch alle

Digitale Umfrage in Weyhe

Bedarf an Betreuungsplätzen wird ermittelt

WEYHE – Die jährliche Bedarfsermittlung für Krippe, Kindergarten und Kindertagespflege in der Gemeinde Weyhe wird dieses Jahr zum ersten Mal digital durchgeführt. Die Eltern und Erziehungsberechtigten der Kinder können bequem zum Beispiel per Handy an der Umfrage teilnehmen. Ein QR-Code macht die Teilnahme unkomplizierter als zuvor und somit geht die Gemeinde Weyhe einen weiteren Schritt in Richtung Digitalisierung. Der Wechsel zur digitalen Ermittlung bringt gleich mehrere Vorteile mit sich: Weniger Verwaltungsaufwand, eine deutlich vereinfachte Auswertung durch das Planungsbüro und Einsparungen bei Papier und Portokosten. Vor allem aber erhofft sich die Gemeinde Weyhe mit diesem Verfahren eine höhere Rücklaufquote und damit eine noch bessere Planungsgrundlage für die kom-

menden Jahre. Im vergangenen Jahr wurden 1.126 Haushalte angeschrieben, von denen 614 Rückmeldungen eingingen. Dies entspricht einer Rücklaufquote von rund 55Prozent. In diesem Jahr werden 1.281 Haushalte angeschrieben. Dabei handelt es sich um alle Haushalte in Weyhe mit Kindern, die zwischen dem 1. Oktober 2019 bis heute geboren sind.

Die Bedarfsermittlung ist bedeutend für die Gewährleistung eines bedarfsdeckenden Angebotes an Betreuungsplätzen in der Gemeinde Weyhe. Eltern und Erziehungsberechtigte von Kindern im entsprechenden Alter werden deshalb per Schreiben gebeten, sich aktiv zu beteiligen. „Die Teilnahme ist einfach, schnell und ein wichtiger Beitrag zur Gestaltung familienfreundlicher Strukturen innerhalb der Gemeinde“, so ein Sprecher der Gemeinde. WR

BASSUM – Vor 50 Jahren wurden sie aus der Bassumer Realschule, damals noch in der Mittelstraße, entlassen. Jetzt trafen sich die Schülerinnen und Schüler der damaligen 10a im Gasthaus Stöver wieder. Organisiert hatte das Treffen Christa Hustedt. 19 von 30 Ehemaligen nahmen an dem Klassentreffen teil. Sie reisten teilweise aus Nürnberg und München an. Nach dem Kaffeetrinken hatte Eckhard Alfken für seine ehemaligen Mitschüler einen Beitrag vorbereitet. Anhand von vielen Fotos von Klassenfahrten, der Schule und den Lehrern, unterlegt mit passender Musik, ließ er die damalige Zeit wieder lebendig werden. In gemütlicher Runde klang das Treffen nach vielen Stunden aus. In fünf Jahren soll es das nächste Klassentreffen geben. tr/Foto: pv

drei bis vier Monate im Gartenhaus von Familie Lahmeyer. „Wir würden uns freuen, wenn auch Männer zu den Treffen kommen“, so die Gründerinnen. Sie freut sich auf den nächsten Stammtisch, der am 7. Oktober um 19 Uhr im Gartenhaus stattfindet. Anmeldungen nimmt sie unter 01 51 / 68 13 03 93. Bei großer Nachfrage wird der Stammtisch an einem anderen Ort stattfinden. Dieser wird bei der Anmeldung bekannt gegeben.

BASSUM – Fabian Purpus (l.) ist der neuer Marktleiter der Inkoop-Filiale auf dem Lindenmarkt. Er hat die Aufgabe von Rüdiger Ebert (r.) übernommen, der in den wohlverdienten Ruhestand gewechselt ist. Ebert hatte im August 2009 die Leitung des Bassumer Marktes übernommen und auch den Umbau 2010 begleitet. „Es ist eine Aufgabe die viel Kraft kos-

tet, aber nie langweilig wird. Ich habe keinen Tag bereut“, sagt Ebert. Er war 38 Jahre als Marktleiter für Inkoop tätig. Fabian Purpus kommt aus Ganderkesee und war zuletzt stellvertretender Marktleiter bei Inkoop in Delmenhorst. „Ich freue mich auf meine neue Aufgabe“, sagt er. Er leitet in Bassum ein Team von 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. tr

Alkoholisiert und unter Drogen

WEYHE – Einige Zeit auf seinen Führerschein verzichten muss ein 37-jähriger Wehyer, nachdem er mit seinem Pkw zur Polizeiwache fuhr und den Polizeibeamten Cannabisgeruch bei dem 37-Jährigen auffiel. Ein freiwillig durchgeführter Drogenvortest verlief positiv. Ebenfalls positiv fiel der Atemalkoholtest des Mannes aus. Das Atemalkoholgerät zeigte einen Wert von 1,15 Promille an. Der Weyher musste seinen Führerschein und den Fahrzeugschlüssel abgeben. Ihm erwartet nun ein Strafverfahren und die gerichtliche Einziehung seines Führerscheins. WR

Fahrradtour nach Schwaförden

BASSUM – Die Wander- und Radlergruppe des Bassumer Kultur- und Heimatvereins lädt zu ihrer nächsten Radtour am Sonntag, 3. August, ein. Treffen für die Teilnehmer ist um 9 Uhr am Bassumer Rathaus. Die gut 50 Kilometer lange Strecke führt über verkehrsarme Straßen, Feld- und Waldwege in den Raum Schwaförden. Nach rund 27 Kilometern ist eine Einkehr mit einem gemeinsamen Mittagessen vorgesehen. Verbindliche Anmeldungen für das Essen nehmen Elke und Herbert Lehmkuhl bis einschließlich Dienstag, 29. Juli, unter der Telefonnummer 04241 / 5205 entgegen. WR

Interkulturelle Frauengruppe

WEYHE – Die interkulturelle Frauengruppe trifft sich wieder am kommenden Sonntag, 3. August, ab 14 Uhr am sogenannten „Backhaus“ der Wassermühle Sudweyhe, Im Mühlengrunde 15. Dazu sind alle Frauen eingeladen, ganz gleich, welcher Herkunft oder welchen Alters. Die Gruppe trifft sich jeden ersten Sonntag im Monat und bietet Möglichkeiten zum gemeinsamen Austausch bei Kaffee, Tee und Gebäck. Je nach Interessenslage der Teilnehmerinnen werden zu besonderen Themen auch Referentinnen eingeladen. Beim Treffen am 3. August soll gemeinsam gegrillt werden. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, ein Teilnahmebeitrag wird nicht erhoben. Die Organisatorinnen freuen sich jedoch über einen kleinen kulinarischen Beitrag zum Grill-Büfett, gern ohne Schweinefleisch. Weitere Informationen unter 04203 / 74 82 11. WR

Landkreis ehrte erfolgreiche Auszubildende

SYKE – Auf dem Gelände des Kreismuseums Syke fand kürzlich die Absolventenfeier für die Auszubildenden und Studierenden des Jahrgangs 2025 statt.

Gemeinsam mit acht Städten, Gemeinden und Samtgemeinden des Landkreises ehrte der Landkreis Diepholz die erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen für ihre abgeschlossenen Ausbildungen und Studiengänge.

Nils Meyer, Leiter des Kreismuseums Syke, empfing die Gäste. Die offizielle Begrüßung übernahm Landrat Volker Meyer, der die Leistungen der Nachwuchskräfte würdigte und ihre Bedeutung für die Zukunft der öffentlichen Verwaltung im Landkreis Diepholz hervorhob.

„Unsere Nachwuchskräfte bringen nicht nur frischen Wind, sondern auch neue Ideen, Enga-

gement und Perspektiven in unsere Verwaltungen. Sie sind ein zentraler Baustein für eine zukunftsfähige kommunale Verwaltung“, betonte der Landrat in seiner Ansprache. Ein weiteres Grußwort richtete Alexander Grimm, Vorsitzender der Bürgermeisterkonferenz, an die Anwesenden. Er betonte den hohen Stellenwert qualifizierter Ausbildung und die gute Zusammenarbeit zwischen den Kommunen. Die beiden Nachwuchskräfte Midia Bacho (Stadt Syke) und Alina Meyer (Landkreis Diepholz), gaben Einblicke in ihre Ausbildungszeit und ihre Erfahrungen im öffentlichen Dienst. Der offizielle Teil endete mit der Ehrung aller Absolventinnen und Absolventen durch Landrat Volker Meyer und Alexander Grimm. WR

Wir wünschen allen Besuchern viel Spaß auf dem Weinfest!

... auch hier sind wir zuständig ...

Die erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen des Landkreises Diepholz und seiner Mitgliedskommunen wurden im

museum Syke geehrt. Foto:

Ihr Meisterbetrieb molkenthin@bassum.de

Wir bedanken uns bei unseren Kunden und wünschen frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr.

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BASSUM – Zum ersten Mal findet in Bassum die Veranstaltung Summer Wine statt. Sie geht aus dem Weinfest hervor, dass in den vergangenen Jahren stets erfolgreich von

der WIR, der Wirtschafts- und Interessegemeinschaft Region Bassum, ausgerichtet wurde. Jetzt hat sich das Organisationsteam vergrößert. Veranstalter sind jetzt das Mode-

haus Maas, das Bassum-openAir und die WIR. So findet Summer Wine nicht nur wie bisher an einem Samstag statt, sondern vom 1. bis zum 3. August. Ein Wochenende

für alle Sinne, mit viel Musik, vielen unterschiedlichen Weinen, südländischem Flair und Herzlichkeit. Unser Foto zeigt ein Foto des bisherigen Bassumer Weinfestes. tr/Foto:pv

• Kelleraußenwandbeschichtung

Kreis-
Rein

Der italienische Entertainer Roberto Pennisi tritt am Samstag ab 16 Uhr in der Sulinger Straße auf. Foto: pv

Edle Tropfen und ganz viel Musik

Summer Wine bietet viele kulinarische Genüsse / Bühne in der Innenstadt

BASSUM – Warum nicht Gutes zusammenfügen dachten sich die Veranstalter Modehaus Maas, Oliver Launer von Bassum-open-air und die WIR. Das in den vergangenen Jahren fest etablierte Weinfest, ein verkaufsoffener Sonntag und viel Musik wird gemeinsam vom 1. bis 3. August zum ersten Mal unter dem Titel Summer Wine angeboten. Veranstaltungsort ist die Sulinger Straße. Die Genussmomente eines sommerlichen Weinfestes, gepaart mit interessanten Angeboten der Bassumer Geschäftswelt und gute Musik sollen die Menschen in die Innenstadt locken heißt es in einer Pressemitteilung der Organisatoren.

Los geht es am Freitag, 1. August, um 20 Uhr. Auf der Bühne vor der Wino Weinbar wird DJ Mike La Funk für Stimmung sorgen. Er ist ein international bekannter und gefragter DJ. Er spielt Musik zum „Mitgrooven“. Der Eintritt ist frei.

Das Weinfest am Samstag, 2. August, steht ab 16 Uhr ganz im Zeichen der Weins und der kulinarischen Genüsse. Als Anbieter sind die Vino Weinbar, die Bassumer Wirtegemeinschaft, das griechische Restaurant Rhodos und das Weinlokal Viva aus Kirchweyhe mit dabei und werden viele edle Tropfen ausschenken. „Es gibt natürlich nicht nur Wein, sondern auch andere angesagte Getränke und kleine Speisen“, sagt Oliver Launer aus dem Organisationsteam. Für die musikalische Unterhaltung sorgen der italienische Entertainer Roberto Pennisi und die ukrainische Geigerin Esmeralda. Mittanzen und Mitsingen ist ausdrücklich

erlaubt.

Am Sonntag, 3. August, geht es dann mit dem Frühschoppen um 11 Uhr los. Diesen begleitet musikalisch die Band Sundown Skifflers, bevor dann um 14 Uhr der Blues- und Rockgitarrist Eloi Dias übernimmt. Von 13 bis 18 Uhr öffnen dann viele Geschäfte in der Innenstadt ihre Türen. Das Weindorf bietet auch Sonntag seine Weine und Speisen an.

Die Sundown Skifflers werden den Frühschoppen musikalisch begleiten. Foto:pv

Oliver Launer aus dem Orga-Team lädt zu drei Tagen Summer Wine nach Bassum ein. Foto: tr
Viele edle Tropfen werden während des Weinfestes ausgeschenkt. Foto: WR

Wenn Swing auf Hip-Hop trifft

WEYHE – Die Gemeinde Wey-

he macht im Herbst aus der Mehrzweckhalle wieder ein Veranstaltungszentrum – und die Band Goldmeister macht darin Alt zu Neu. Bei der Hamburger Formation um die charismatischen Frontmänner Chris Dunker und Philipp Ohleyer trifft Retro-Swing im Stil der „Goldenen Zwanziger“ auf Hip-Hop aus der jüngeren Vergangenheit. Diese einmalige Mischung erlebt das Weyher Publikum in der umgebauten Halle neben dem Rathaus am Samstag, 1. November, ab 20 Uhr.

Goldmeister verbinden seit 2018 Songs aus der Feder von Peter Fox, von den Fantastischen Vier, Fettes Brot, Jan Delay und anderen mit fröhlichen Breitseiten von Brass, Banjo

und Klavier zu einem ebenso organischen wie virulenten Future-Mix der gehobenen Art. Im Ankündigungstext heißt es: „Das Ergebnis fühlt sich an, als hätten Goldmeister ein Elixier gefunden, das seit mindestens zwanzig Jahren auf der Hand liegt, aber niemand zu greifen wagte.“ Die beiden Sänger, begleitet von einer erstklassigen Live-Band, entführen in eine musikalische Welt voller Eleganz, Witz und Rhythmus. Mit raffinierten deutschen Texten, pulsierenden Beats und authentischem Swing-Flair schaffen Goldmeister eine Show, die zugleich nostalgisch und überraschend zeitgemäß ist. Mit ihren Alben „Alles Gold“ und „Willkommen in den Zwanzigern!“ waren Goldmeister bereits zu Gast in diversen

TV-Shows. Sie begeisterten die Besucher am Brandenburger Tor an der WM-Fanmeile genauso wie an gleichem Ort bei der Silvestergala des ZDF. Außerdem spielten sie zuletzt für den Bundespräsidenten FrankWalter Steinmeier beim Bundespresseball. Wer dieses Konzert in der Mehrzweckhalle Weyhe (Adresse: Im Bruch 1, Parkmöglichkeiten bei der Zentralsportanlage/ZSA oder am Rathausplatz) nicht verpassen möchte, kann sich ab sofort Karten dafür sichern. Tickets gibt es für 27 Euro, ermäßigt 22 Euro im Internet unter pre-tix.eu/KW/ Goldmeister/ oder am Empfang des Weyher Rathauses. Sollte es noch Restkarten geben, wird auch eine Abendkasse angeboten. WR

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Neu: Holzsichtschutz für mehr Nachhaltigkeit

Neue Funktion statt Wegwerfen

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Do it yourself, selbermachen, ist aktuell sehr angesagt: Kreative Unikate schaffen statt fertig kaufen, das hat etwas. Selbst Ungeübte bekommen Upcycling-Projekte hin – und schonen damit nicht nur ihr Portemonnaie, sondern auch wichtige Ressourcen. Die Debeka-Versicherungsexperten haben einige Tipps, welche einfachen nachhaltigen Projekte man im eigenen Haushalt angehen könnte.

Pflanzgefäße

Blumen pflanzen kann man in viele ausrangierte Dinge: zum Beispiel Schubladen, Fässer, Tee- und Gießkannen, Gummistiefel, eigentlich alles, was genügend Erde fasst. Vertikal angeordnete Paletten oder alte Holzleitern, an die Pflanzgefäße befestigt werden, lassen beim Urban Gardening den Garten in die Höhe wachsen.

Autoreifen

Ausgemusterte Autoreifen geben eine prima Kinderschaukel im heimischen Garten ab. Oder werden versetzt gestapelt und bepflanzt zum Gartenteiler. Mit einem passenden Polster entsteht aus einem Reifen ein Hundebett oder mit einer runden aufliegenden Glasplatte ein Couchtisch.

Paletten-Möbel

Nachhaltigkeit: Do-it-yourself-Ideen für Garten und Haus

Die ausrangierte Gießkanne wird zum Blumentopf – mit den entsprechenden Pflanzen ein garantierter Hingucker auf dem Balkon oder der Terrasse. Foto: Thomas G. from Pixabay

Aus Holzpaletten entstehen chillige Loungemöbel für Balkon, Garten oder Wohnzimmer. Wichtig: unbehandelte Paletten verwenden, vorhandene Splitter abhobeln beziehungsweise wegschleifen. Von Sitzgelegenheiten, Ti-

schen bis zu Theken kann daraus vieles entstehen. Die einfachste Variante für ein Sofa: Zwei oder drei Paletten übereinander bilden die Sitzfläche, eine weitere Palette dient als Rückenlehne. Diagonale Schraublöcher zum Befestigen der Einzelteile am besten vorbohren und dann verschrauben. Das fertige Möbelstück eventuell mit Lack oder Lasur verschönern. Gut trocknen lassen. Kissen für Sitz und Rückenlehne auflegen: fertig.

Hortensien brauchen Dünger

Für eine gesunde Entwicklung mit eindrucksvoller Blüte wünschen sich Hortensien ungefähr drei bis vier Mal während der Blütezeit etwas organischen Dünger. Den kann man ganz einfach mit ins Gießwasser mischen. Besondere Produkte für Hortensien braucht es in der Regel nicht. Sorten wie die unkomplizierte Magical Hydrangea beispielsweise sind mit normalen Universaldünger absolut glücklich. Selbst für

INFOS

Beim Heimwerken auf ausreichenden Schutz beim Outfit, wie Arbeitshandschuhe, Schutzbrille sowie feste Schuhe achten. Finanzielle Folgen von Unfällen kann eine private

Unfallversicherung decken. Beschädigt man beim Heimwerken geliehene Werkzeuge oder Nähmaschinen, kann das ein Fall für die private Haftpflichtversicherung sein.

ihren eindrucksvollen Farbwechsel, den sie während ihrer langen Blütezeit bis in den Herbst vollziehen, benötigen sie keine speziellen Angebote. Wer die unterschiedlichen Blütentöne intensivieren möchte, gibt den Gehölzen einfach einen hellen Platz –denn je mehr Licht, desto ausgeprägter die drei bis vier Farbwechsel.  Mehr Pflegetipps auf magicalhydrangea.com/de/ im Netz. Hortensien sind durstige Gewächse. Zudem brauchen sie während der Blütezeit drei bis vier Mal Dünger. Foto: Magical Hydrangea

Die Gruppe Goldmeister kommt im November nach Weyhe.
Foto: Schwaß

Kreis ist jetzt bei Whats-App

Weiterer Bürger-Service

Der Landkreis Diepholz bietet ab sofort einen neuen Service für Bürgerinnen und Bürger. Über einen offiziellen WhatsApp-Kanal erhält man wichtige Informationen schnell und u nkompliziert direkt auf sein Smartphone. Im Fokus stehen dabei Mitteilungen mit besonderer Relevanz für den Alltag im Landkreis – etwa bei kurzfristigen Schulausfällen oder Hochwasserlagen. Auch Hinweise zur Badewasserqualität, Veranstaltungen, Verkehrs- und Baustelleninformationen sowie weitere Meldungen werden über den Kanal verbreitet. „Mit dem neuen Whats-App-

Kanal ergänzen wir unser Informationsangebot und schaffen einen zusätzlichen, besonders direkten Kommunikationsweg zu den Bürgerinnen u nd Bürgern in unserem Landkreis Diepholz“, so Landrat Volker Meyer. Der neue Kanal ist über die Whats-App auffindbar unter dem Namen „Landkreis Diepholz“. Es handelt sich um einen reinen Informationskanal.

Zusätzlich ist der Landkreis Diepholz auch weiterhin auf Facebook und Instagram aktiv. Dort finden Nutzerinnen und Nutzer weiterführende Inhalte und Einblicke in die Arbeit der Kreisverwaltung.

Herzensthemen kreativ umgesetzt

BASSUM – Drei Tage lang stand das Thema „Herzen“ im Mittelpunkt eines Ferienangebots im Jugendhaus Fönix. Die beiden Sozialpädagoginnen Kora Weihe und Annkatrin Weihe-Nehrke sowie Jugendhausmitarbeiterin Sulaf Bashar setzten das Thema gemeinsam mit den Teilnehmerinnen auf verschiedene Weise um. Zu Fragen wie „Was sind unsere Herzensthemen“ „Das lässt mein Herz tanzen“ malten die Mädchen farbenfrohe Bilder. Die Idee zu d iesem Workshop hatte Bassums Gleichstellungsbeauftragte Christine Gaumann. Sie kann sich gut vorstellen in den Herbstferien wieder einen Workshop zu organisieren. t r

Drei Tage lang malten die Mädchen verschiedene Herzensbilder.
Foto: Runge

Nelly sucht ein neues Zuhause

Nelly kam ins Tierheim, da sich der Halter aus gesundheitlichen Gründen leider nicht mehr um sie kümmern konnte. Dieser hatte sie aus dem Ausland adoptiert, welches sich auch in ihrem Verhalten zeigte: eine komplette Überforderung mit der ganzen (Um-)Welt. Doch schon bald gelang es einem Pfleger aus dem Tierheim Nelly zu knacken und seit diesem Tag ist sie abgöttisch verliebt in ihn. Mittlerweile öffnet sie sich den restlichen Pflegern immer mehr. Sie wurde zu unserer kleinen Zaubermaus. Hat man ihr Herz erobert, möchte Nelly viel Aufmerksamkeit in Form von Kuscheln oder Beieinandersein. Mittlerweile liebt sie lange Spaziergänge.

Nelly kam vor drei Wochen ins Dorf der Tiere. Foto: pv

Nelly braucht ein Zuhause, dass ihr ganz viel Geduld und mindestens genauso viel Liebe entgegenbringt. Sie ist je nach Sympathie mit anderen Hunden verträglich, zeigt sich auf Spaziergängen freundlich bis neutral gegenüber anderen Artgenossen.

 Das Tierheim befindet sich an der Hemmstraße 491. Infos zu Öffnungen und Tieren gibt es unter der Rufnummer 35 11 33 und bremer-tierschutzverein. de im Netz. WR TIERE SUCHEN EIN ZUHAUSE

Fachkräfte vor Ort sichern

LANDKREIS - „Der Fachkräftemangel ist eine der größten Herausforderungen für unsere mittelständisch geprägte Region“, so CDU-Politiker Knoerig, der mehrere Jahre als stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Arbeit und Soziales fungiert hat.

Vom 15. bis 28. September 2025 finden bundesweit die Aktionswochen „Menschen in Arbeit – Fachkräfte in den Regionen“ der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) statt. Berufsorientierung, Personalgewinnung, Weiterbildung, Digitalisierung, Gesundheit am Arbeitsplatz und die Integration von internationalen Fachkräften sind da-

bei zentrale Schlüsselthemen. Noch bis zum 9. September können Kammern, Bildungseinrichtungen und regionale Netzwerke ihre Veranstaltungen und Angebote für die Aktionswoche anmelden, um die Arbeits- und Fachkräftesicherung vor Ort erlebbar zu machen. Die Veranstaltungen müssen öffentlich zugänglich und kostenfrei sein und werden anschließend in einem Veranstaltungskalender gebündelt. „Ich würde mich freuen, wenn sich entsprechend viele Teilnehmer aus den Landkreisen Diepholz und Nienburg finden“, betont Knoerig. Mehr Informationen unter inqa.de lcs

Bremen dominiert im Norden

Vereinigung Cockpit bewertet 31 Flughäfen: Hanseaten legen Traumlandung hin

Positive News für den hiesigen Airport und das mitten in der Hauptreisezeit, in der zigtausende Urlaubende ab dem Neuenlander Feld in die große weite Welt starten. Der Bremer Flughafen ist der sicherste Airport des Nordens, national sieht ihn die Vereinigung Cockpit auf den sechsten Platz unter 31 getesteten Flughäfen. Seit 1978 veröffentlicht der Berufsverband der Piloten alljährlich ein Ranking nach den Sicherheitsstandards deutscher Flughäfen. In diesem Jahr wurde die Liste der getesteten Flughäfen zum zweiten Mal um drei Schweizer Airports ergänzt.

Mit der Schulnote 1,5 ist der Bremer Flughafen unter den Nordlichtern die große Leuchte, bekamen Konkurrenten wie Hamburg (2,3) oder Hannover (2,6) von Deutschlands Flugkapitäninnen und -kapitänen auf dem Zeugnis eine schlechtere Durchschnittsnote zugeteilt.

„Wir richten unseren täglichen Fokus auf die Sicherheit für die Airline-Besatzungen und natürlich die Reisenden. Dass wir uns erneut steigern konnten, gibt uns weiteren Ansporn. Mein Dank gilt dem gesamten Team“, so Marc Cezanne, Geschäftsführer des Bremer Flughafens.

Mit der Schulnote 1,5 hat sich Bremen gegenüber dem Vorjahr nochmals gesteigert (1,8), wurde allerdings diesmal von Köln überholt, das jetzt Platz 5 einnimmt. Laut Pilotenvereinigung gab die intuitivere Rollwegkennzeichnung des Airports in der Domstadt den Ausschlag für den minimalen Vorsprung gegen-

über den Hanseaten. Die Poleposition beim diesjährigen Flughafencheck belegt der Flughafen Leipzig/ Halle (1,2), gefolgt von der bayerischen Landeshauptstadt München (1,4) und Airport Zürich (1,4). Platz 4 geht an Erfurt (1,5). Im Mittelfeld landen die Airports von Frankfurt (2,1), Berlin (2,1) und Düsseldorf (2,2). Die Flughäfen von Mannheim (3,1), Basel – Mulhouse (3,2) und Lübeck (3,4) bilden die Schlusslichter des diesjährigen Rankings.  Weitere Informationen zu dem diesjährigen CockpitFlughafencheck findet sich auf www.vc-flughafencheck.de im Internet. mar

Polizei nimmt Tatverdächtige in Stuhr und Bremen fest

STUHR Anfang April wurden in Seckenhausen aus einem fahrenden Auto heraus Schüsse auf zwei 54 und 67 Jahre alten Männer abgegeben. Durch intensive Ermittlungen der in der PI Diepholz eingerichteten Moko „Container“ konnten zwei Tatverdächtige

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aus Bremen ermittelt werden. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Verden erließ ein Richter beim Amtsgericht Verden Haftbefehle und Durchsuchungsbeschlüsse gegen die 27 und 33 Jahre alten Männer. Die beiden dringend Tatverdächtigen konnten bei einem gezielten Zugriff in dieser Woche in Bremen und Stuhr vorläufig festgenommen werden. An den operativen Maßnahmen waren Einsatzkräfte der Polizei Bremen, der Polizei Hamburg und der Polizeiinspektion Diepholz beteiligt. Die Tatverdächtigen wurden dem Haftrichter vorgeführt und befinden sich nach Verkündung der Haftbefehle nunmehr in Untersuchungshaft. Weitere Details kann die Polizei derzeit aufgrund der noch laufenden Ermittlungen nicht bekanntgeben. WR

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Pilotinnen und Piloten gaben dem Airport Bremen die Schulnote 1,5. Im Gesamtranking bedeutet das Platz 6. Foto: Bremen Airport

LANDKREIS Sie sorgen für frisches Obst und Gemüse: Erntehelfer im Landkreis Diepholz haben faire Löhne und ordentliche Unterkünfte verdient. Das fordert die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU). Die IG BAU Land Bremen und Umzu appelliert an die Obst- und Gemüsebauern in der Region, bei Saisonkräften für gute Arbeitsbedingungen zu sorgen.

„Vom Spargel über Erdbeeren und Gurken bis zu Äpfeln und Kirschen: Die Obst- und die Gemüseernte ist harte Arbeit – gebückt, auf den Knien, oft im Regen oder in sengender Sonne. Die Menschen, die diese Jobs machen, müssen dafür auch ordentlich bezahlt und anständig untergebracht werden. Saisonarbeiter haben mindestens den Mindestlohn verdient. Ausnahmen darf es dabei auch in Zukunft nicht geben“, sagt die Bezirksvorsitzende der IG BAU Land Bremen und Umzu, Inge Bogatzki.

Oft kommen die Saisonkräfte aus osteuropäischen Ländern – vorwiegend aus Rumänien.

Aber auch aus Bulgarien, Polen und Kroatien. Und zunehmend sogar aus Zentralasien. „Viele kommen Jahr für Jahr zur Erntesaison. Sie bleiben dann drei Monate. Oft aber auch länger. Während dieser Zeit leben die Saisonkräfte in Unterkünften, die häufig auch noch ziemlich heruntergekommen sind. Trotzdem zahlen sie dafür oft eine hohe Miete“, so Inge Bogatzki. Auch die Verpflegung gehe vom Lohn ab. Dazu kämen die Transport- und Vermittlungskosten zu den Landwirten im Kreis Diepholz. „Unterm Strich bleibt dabei für Saisonkräfte, die den gesetzlichen Mindestlohn verdienen, am Monatsende nicht mehr wirklich viel übrig“, so Bogatzki. Die IG BAU Land Bremen und Umzu warnt: Die Arbeit auf dem Feld dürfe nicht zur Ausbeutung werden. Erntehelfer aus dem Ausland seien keine „Feldarbeiter 2. Klasse“. Dabei sei, so Bogatzki, der gesetzliche Mindestlohn von aktuell 12,82 Euro pro Stunde das Minimum, das Landwirte ihren Saisonbeschäftigten zahlen müssten. WR

Innovative Technik für die Moorpflege

LANDKREIS Mit dem neuen Gemeinschaftsprojekt „MoPf –Entwicklung und Erprobung innovativer Moorpflegetechniken“ setzen der Landkreis Diepholz und die Private Hochschule für Wirtschaft und Technik (PHWT) einen wichtigen Impuls für den Klima- und Naturschutz in der Region. Ziel ist die Entwicklung technischer Lösungen für die Pflege wiedervernässter Moorflächen, die für den Klimaschutz und die Biodiversität eine zentrale Rolle spielen.

Gefördert wird das Projekt im Rahmen der Leader-Richtlinie durch das Land Niedersachsen und die Europäische Union. Hintergrund ist die Herausforderung, dass nach der Wiedervernässung landwirtschaftlich genutzter Moorflächen herkömmliche Maschinen nicht mehr einsetzbar sind – eine ökologische, aber auch technische Lücke, die „MoPf“ nun schließen soll.

der Diepholzer Moorniederung“, betont Detlef Tänzer, Fachdienstleiter Kreisentwicklung beim Landkreis Diepholz. „Ohne gezielte Pflegemaßnahmen breiten sich Gehölze wie Birken rasant aus und gefährden die offenen Moorlandschaften, die für Klima- und Artenschutz von hoher Bedeutung sind.“ Bereits laufende Projekte wie Canape oder Moosland in der Gemeinde Rehden zeigen, wie wiedervernässte Moore als Standort für den Anbau von Torfmoosen genutzt werden können. Damit diese Konzepte jedoch wirtschaftlich tragfähig werden, braucht es geeignete Maschinen für Pflege und Ernte – genau hier setzt „MoPf“ an. Das Projekt profitiert vom engen Austausch zwischen Wissenschaft, Verwaltung, Unternehmen und landwirtschaftlichen Betrieben. „MoPf steht exemplarisch für unseren Anspruch, angewandte Forschung in direktem Austausch mit der Praxis zu betreiben“, erläutert Prof. Dr.-Ing. Christian Lauter von der PHWT. WR Landkreis Diepholz und die Private Hochschule starten gemeinsames Projekt

Prof.

system, mit dem Erkenntnisse zur technischen Pflege wiedervernässter Flächen gesammelt werden. Dabei werden unter anderem moderne Ansätze wie autonomes Fahren, elektrische Antriebstechnologien und bo-

denschonende Fahrwerke berücksichtigt. Die gewonnenen Daten fließen in die Entwicklung eines zukunftsfähigen Moorpflegesystems ein.

„Die Notwendigkeit neuer Lösungen zeigt sich besonders in

Neben dem Design der Einrichtungen lohnt es sich auch, funktionale und qualitative Aspekte der gewählten Produkte unter die Lupe zu nehmen.

Funktionalität gefragt

Wer sich viel Stauraum wünscht, wählt einen Waschtisch mit Raumspar-Siphon (Bild), der das Wasser direkt nach hinten ableitet. Der Unterschrank kann dadurch auf den sonst üblichen Siphonausschnitt verzichten und die Schubladen bieten einfach mehr Platz und Übersicht. Ein Spiegelschrank, der in die Wand eingebaut ist, spart ebenfalls Raum. Foto: djd/Geberit

und erfahrenster Solarteur aus der Region seit 2005

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Bäder zum Wohlfühlen

Mehr Gestaltungsfreiheit im Badezimmer

Mit ganz frischen Konzepten zum individuellen Waschplatz

Wenn es um die Einrichtung oder Modernisierung eines Bads geht, steht der Waschplatz meist im Zentrum des Interesses. Er ist das Herzstück, hier beginnen und beenden die meisten Menschen ihren Tag. Entsprechend hoch sind die ästhetischen und funktionalen Ansprüche an diesen zentralen Bereich im Badezimmer. Wer sich auf die Suche nach Anregungen und Ideen in den Badausstellungen, in Katalogen oder im Internet macht, findet heute eine Vielzahl von Keramiken, Möbeln, Armaturen, Spiegelschränken und Accessoires. Doch vieles, was gefällt, lässt sich in der Praxis nicht kombinieren. So passt etwa der Lieblingswaschtisch nicht zum gewünschten Unterschrank. Das Oberflächendesign der Möbel ist nur in einer Griffvariante erhältlich, die vielleicht nicht gefällt. Oder Unter- und Seitenschränke stehen nicht mit der praktischen

Push-to-open-Mechanik zur Verfügung.

Neue flexible Waschplatzkonzepte eröffnen hier mehr Gestaltungsfreiraum. Vielseitig kombinierbar sind beispielsweise drei Badserien des Herstellers Geberit, der dafür eine

Der Waschplatz bildet das Zentrum des Badezimmers und soll ästhetische und funktionale Ansprüche erfüllen. Foto: djd/Geberit

Mix & Match Plattform entwickelt hat. Waschtische mit und ohne Ablagefläche, Möbelwaschtische, rechteckige oder schalenförmige Aufsatzbecken können mit verschiedenen Unterschränken kombiniert werden. In Verbindung mit Spiegeln, Spiegelschränken sowie Accessoires und weiteren Möbeln entstehen individuelle Waschplätze.

 Unter www.geberit.de/ mix-match gibt es dazu mehr Infos und Designinspirationen. djd

Detlef Tänzer (Landkreis Diepholz), Rainer Grabis (Leader Regionalmanagement),
Dr. Dennis De (PHWT), Landrat Volker Meyer, Sönke Gerdes (PHWT), Prof. Dr.-Ing. Christian Lauter (PHWT). Foto: Lk

Wer in Polen Fotos macht, sollte künftig auf Verbotsschilder achten, ehe er auf den Auslöser drückt. Foto: Pixabay

Foto-Verbot beim Nachbarn Polen

Polen-Urlauber aufgepasst. Das Auswärtige Amt weist Reisende daraufhin, dass im osteuropäischen Land seit Kurzem ein umfassendes Fotografierverbot gilt. Tabu sind laut Reisehinweis etwa Schnappschüsse oder Selfies von militätischen Anlagen. Urlaubende dürfen auch bei Brücken, Regierungsgebäuden, Postämter, Viadukte, Tunnel, Seehäfen, Eisenbahnlinien und fahrende Züge nicht einfach auf den Auslöser drücken. Laut Auswärtigem Amt soll jedes betroffene Objekt mit einem Hinweis auf das Fotografierverbot gekennzeichnet sein. Berlin warnt aber auch gleichzeitig, dass die Kennzeichnung unter Umständen schlecht sichtbar oder nicht eindeutig erkennbar sein könnte. Bei Verstößen drohen die Beschlagnahmung der Ausrüstung sowie Geld- oder Haftstrafen. WR

Pistenspaß im Land der Elche

Von Skisfahren in Schweden bis zu Solowochen für Alleinreisende: TUI stellt Winterprogramm vor

MARINOS KALOGLOU

Wer bei den gegenwärtigen Temperaturen von Winter, Schnee und Ski träumt, kann sich schon mal Gedanken über die Alternative Nordlichter statt Alpenglühen machen. Der Grund: Im kommenden Winter feiert Nordeuropas größtes Skigebiet seinen Einstand bei der TUI.

Diverse Hotel-Neueröffnungen, mehr Rundreisen auf der Fernstrecke und drei neue Produktlinien – so lässt sich das Winterprogramm 2025/26 des Branchenprimus aus Hannover auf einen Nenner bringen. Für Skifahrende heißt es, auf nach Schweden – zum Pistenspaß im Land der Elche. „Mit Sälen und Trysil öffnen wir unseren Gästen die Tür zu einer Winterwelt, die in Europa ihresgleichen sucht. Vor allem Wintersport-Begeisterte, die die Alpen bereits kennen, finden hier eine frische, nordische Alternative: weite Landschaften, entspannte Atmosphäre und topmoderne Skigebiete mit echter Schneegarantie“, so TUI Deutschland-Chef Benjamin Jacobi. Insgesamt 20 Hotels und Lodges in fünf Skigebieten, darunter auch im benachbarten Norwegen, sind pauschal mit Flug ab Düsseldorf und Transfer buchbar. „Der neue Direktflug mit TUI Fly macht die Anreise besonders komfortabel und bringt unsere Gäste mitten hinein ins skandinavische Winterabenteuer“, so Jacobi. Aber auch Sonnenanbetende

TUI nimmt die größte Skiregion Nordeuropas ins Winterprogramm auf. Foto: TUI

kommen im Winter nicht zu kurz. So feiert etwa die SinaiHalbinsel großes Comeback bei den Hannoveranern. Gleich zwei Direktflüge nach Sharm el Sheikh, ab Frankfurt und Düsseldorf, und rund 100 Häuser stehen zur Wahl, darunter das TUI Magic Life Redsina, das gleich zu Anfang der Wintersaison wieder erö net. „Sharm El Sheikh punktet mit Traumstränden, faszinieren-

den Ri en und attraktiven Preisen“, so TUI Produktchef Ste en Boehnke. Auf der Fernstrecke kann sich das Klientel etwa auf drei neue Japan-Rundreisen und auf ein erweitertes ThailandAngebot freuen. Neben vier neuen Rundreisen und Direktflügen ab Deutschland nach Bangkok und Phuket, sind etwa das Riu Palace Phuket (Eröffnung: 2026) oder das TUI

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Blue Maduzi in Bangkok erstmals buchbar. Neue Konzern eigene Häuser der Marke TUI Blue eröffnen in diesem Jahr unter anderem auch in Malaysia und Kambodscha sowie im westafrikanischen Gambia. Stark nachgefragt sind im kommenden Winter Rundreisen in Ländern wie Thailand, Ägypten, Mexiko, Vietnam und Sri Lanka. Dabei legen Urlaubende großen Wert auf indivi-

duelle Angebote statt Pakete von der Stange. Die neue Plattform TUI Tours ermöglicht es laut Veranstalter der Klientel, maßgeschneiderte Reisen in Echtzeit zu planen und zu buchen – inklusive Hotels, Transfers und exklusiver Ausflüge.

PRODUKTLINIEN

TUI Select: Die neue Premium-Produktlinie richtet sich an alle, die mehr Komfort und Service wünschen – mit erstklassigen Hotels und exklusiven Extras wie Privattransfers und Sitzplatzreservierungen.

X-TUI: Damit sollen preisbewusste Gäste angesprochen werden, die einfach Flug und Hotel zum besten tagesaktuellen Preis buchen möchten und auf den Transfer am Urlaubsort und auf das Zugzum-Flug-Ticket verzichten können.

TUI Solo: Für Alleinreisende gibt es künftig zu ausgewählten Terminen Solowochen mit Sport, Genuss, Partys und exklusiven Ausflügen. „Solo reisen, aber nicht allein bleiben – das ist der Gedanke hinter unseren neuen SoloWochen“, bringt es Steffen Boehnke auf den Punkt. Die ersten Solowochen finden im November auf Kreta im TUI Magic Life Candia Maris sowie in der Türkei im TUI Magic Life Club Beldibi und im TUI Blue Belek statt.

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Von Kirkenes runter bis nach Bergen: Mit der „Havila Castor“ unterwegs auf Norwegens Postschiffroute

Wer sich an schneebedeckten

Bergen, grünen Fjordlandschaften und dem Europäischen Nordmeer nicht satt sehen kann, dem ermöglicht eine strahlende Mitternachtssonne fast 24 Stunden am Tag eine klare Sicht auf die atemberaubende Natur Norwegens – von Mai bis einschließlich Juli bleibt es dort hell.

An Bord der „Havila Castor“, entlang der Küste nach Süden unterwegs, lässt sich vom Wasser aus genau beobachten, wie karge Felsen allmählich grünen Wäldern weichen. Dabei ist es egal, ob man im Restaurant zu Abend isst, in der Bar einen Sundowner genießt, der zu dieser Jahreszeit eigentlich umbenannt werden müsste, oder auf einem beliebigen Deck im Sessel entspannt. Bodentiefe Fenster nahezu überall ermöglichen einen fantastischen Ausblick aus dem Inneren des Schiffs. Letzteres wirkt durch Teppichböden, schlichte Einrichtung in beruhigenden Blautönen und indirekte, warme Beleuchtung besonders gemütlich.

Auch aus einem Großteil der 179 modernen Kabinen lässt sich die Umgebung beobachten: Malerische Städte ziehen vorbei mit beeindruckenden Brücken, die sich über das Meer spannen. Selbst ein grauer Himmel und Regen schmälern keineswegs den Zauber der viel-

seitigen Natur. Vielmehr verleihen die Wolken, die sich an den Spitzen der zahlreichen Felsen zu verfangen scheinen, der Aussicht etwas Traumhaftes. Fädelt sich das 124 Meter lange und 22 Meter breite Passagierschiff von Havila Voyages durch die schmalste Stelle auf der Route – die spektakuläre Einfahrt in den idyllischen Trollfjord – fühlt es sich beinahe so an, als könne man die Felswände auf beiden Seiten berühren. Verglichen mit den steil aufragenden Bergen wirkt alles ganz klein. Ehrfürchtig versammeln die Gäste sich während dieses Highlights auf den großzügigen Außendecks.

Ziel:

Von den Außendecks des Schiffs bietet sich eine atemberaubende Aussicht. Foto: Stache

Emissionsfreies Kreuzen

Mithilfe eines riesigen Batteriesystems kann die „Castor“ vier Stunden lang elektrisch und damit emissionsfrei fahren, beispielsweise in Fjorden, um die empfindlichen Ökosysteme zu schonen. Der Umweltbelastung und dem übermäßigen Konsum typischer Kreuzfahrten setzt Havila Voyages als Vorreiter ein einmaliges Nachhaltigkeitskonzept entgegen. Nach eigenen Angaben will das Unternehmen den Kreuzfahrttourismus entlang der norwegischen Küste auf nachhaltige Weise revolutionieren und mit allen Schiffen bis 2030 vollständig emissionsfrei fahren. lcs

Eine Bar, Jacuzzis, Sessel und Sofas laden auch außerhalb des Trollfjords auf die Außenpromenade ein – die Aussicht und frischer Wind sowieso.

Trolle tauchen in Norwegen immer wieder auf – in Form von kleinen und großen Figuren oder Geschichten. Auf der Route von Kirkenes nach Ber-

Gegen 0 Uhr: Die Mitternachtssonne lädt zum Stadtbummel in Tromsø ein.

Foto: Stache

gen hält die Castor in 33 Häfen. Bei einem längeren Aufenthalt gibt es die Möglichkeit, Aktivitäten während des Landgangs hinzu zu buchen. Darunter fällt beispielsweise die Wanderung auf den „Torghatten“. Wer sich für die Fabelwesen aus der nordischen Mythologie verbunden mit einer ebenso märchenhaften Aussicht interessiert, sollte im Rahmen der Küstenreise auf den sagenumwobenen Berg mit dem großen Loch in der Mitte steigen.

Eine weitere bereichernde Erfahrung: Mit dem Schlauchboot auf Seeadler-Safari zu gehen. Eingepackt in dicke, wasserfeste Schutzkleidung samt Brille geht es auf Höhe der Lofoten – je nach Seegang – auf eine achterbahngleiche Fahrt mit bester Aussicht auf die beeindruckenden Inseln und Könige der Lüfte. Unter anderem auch möglich: Am nördlichsten Punkt Europas (Nordkap) frühstücken, einen informativen Ausflug zur russischen Grenze machen, Rentiere und Königskrabben sehen, diverse Stadtbummel unternehmen und vieles mehr.

 Die einzelnen Touren und weitere Angebote gibt es als Übersicht auf havilavoyages. com/de. Je nach Monat/Kabine variieren die Preise. Eine SüdReise von Kirkenes nach Bergen im August in einer Doppelkabine mit Seeblick gibt es ab 1.534 Euro pro Person ohne Anreise.

Unterhaltung an Bord: Programm gibt es nicht nur an Land – unaufdringliche Einrichtungen wie ein kleiner Shop oder ein Fitnessbereich, abgerundet mit kurzweiligen Aktivitäten an Bord, wie einem Bar-Quiz oder interessanten Vorträgen, reichen völlig aus, um eine Pause vom Bewundern der Natur einzulegen. Das Schiff kommt ohne Shoppingstraßen, Bühnenshows oder ähnliche Entertainment-Bereiche aus. Dabei fühlen sich die öffentlich nutzbaren Bereiche zu keinem Zeitpunkt überlaufen an. Selbst im voll besetzten Restaurant hält sich der Geräuschpegel angenehm niedrig. Essen an Bord: Je nach Region wechselt das Angebot der Speisekarte. Um die Lebensmittelverschwendung so gering wie möglich zu halten, gibt es kleine Portionen in Form von norwegischen Tapas. Diese stehen in großer Auswahl und Menge zur Verfügung und werden am Tisch serviert. Auch das vegetarische Angebot kommt nicht zu kurz. lcs

Das Menü wird von der Region bestimmt, durch die gereist wird. Foto: Havila Voyages

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