Weser Report - West vom 01.11.2025

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NR.

Nur Busse über die Weser Was die BSAG für die Zeit der Brückensperrung vom 7. bis 10. November vorbereitet hat

Flüsseviertel, Hohentor und die Alte Neustadt als Modellquartier: Dort sollen Maßnahmen zur fairen Neuordnung des Parkraums erprobt werden.

Neuordnung auf Probe

Verkehrsressort plant Modellquartier in der Neustadt und 41 Bewohnerparkzonen für Bremen

Woche der zuständigen Deputation vorgelegt, Änderungen sind allerdings noch möglich.

Die ersten beiden Stufen des sogenannten Vier-Stufen-Plans stellen durch das Unterbinden des aufgesetzten Parkens Rettungswege sicher und werden bereits seit einigen Monaten umgesetzt. Stufe 1 und 2 sollen bis Ende des Jahres weitestgehend abgeschlossen sein. Die nun folgenden Stufen 3 und 4 sehen laut Konzept in Teilprojekten das Ordnen des Parkraums sowie parallel dessen Bewirtschaftung mithilfe von Bewohnerparkzonen vor.

Die Umsetzung des Pilotprojekts in der Neustadt markiert den Einstieg in die dritte Stufe des Gesamtplans. Das Gebiet zwischen Neuenlander Straße, Friedrich-Ebert-Straße, Westerstraße und B6 soll damit zum Testfeld werden. In diesem sogenannten Pilotcluster sollen An-

W-LAN, Zeitungen und Service. Laut der Gewerkschaft Eisenbahn und Verkehr hielten sich dort etwa 4.700 Reisende monatlich auf. Nicht einmal eine Petition half gegen die Schließung. mas Bahnlounge endgültig zu

fang 2026 die Anwohnenden in einem Bürgerdialog umfassend informiert und einbezogen werden. Im Dezember wird der Beirat über die Planungen im Detail unterrichtet. „Grundsätzlich gilt: Wir gehen nach Dringlichkeit und Belastung vor. Die Neustadt ist dabei das am stärksten betroffene Quartier innerhalb des bearbeiteten Clusters – daher starten wir das Modellprojekt dort“, sagt Ressortsprecher Aygün Kilincsoy auf Nachfrage. Neben der Umsetzung von Standardmaßen bei Gehwegen und Fahrbahnen ist im Pilotcluster auch eine Parkraumbewirtschaftung mit Bewohnerparken vorgesehen. Anwohnerinnen und Anwohner können dann laut Konzept für aktuell 75 Euro im Jahr einen Parkausweis erhalten. Begleitend sind weitere Maßnahmen geplant, um den öffentlichen Raum zu gestalten: Carsha-

ring, Fahrradbügel, E-Ladesäulen und neue Flächen für Liefer- und Mikromobilität. Auch Mehrfachnutzungen von Flächen kommen laut Konzept in Frage. Ein privater Investor prüft laut Behörde zudem die Möglichkeit der Einrichtung einer Quartiersgarage am Südbad. Nach erfolgreicher Erprobung sollen sukzessive auch andere innenstadtnahe und von Parkdruck hoch belastete Stadtteile wie Findorff, Walle, Schwachhausen, Mitte und die Östliche Vorstadt folgen. Das standardisierte Verfahren könnte dann je nach örtlichen Gegebenheiten im rechtlich zulässigen Rahmen auch angepasst werden. Insgesamt sollen 41 Quartiere neu geordnet und zu Bewohnerparkzonen umgebaut werden. „Zu den Zeitplänen kann ich mich aus Respekt vor der bevorstehenden Deputation noch nicht äußern“, sagt Kilincsoy.

beschlossen

Der Bremer Senat hat die Nachtragshaushalte 2025 für Stadt und Land beschlossen, um auf die angespannte Finanzlage zu reagieren. Durch die Kreditaufnahme von rund 148 Millionen Euro soll die kommunale

Handlungsfähigkeit gesichert werden. Auch Mittel für steigende Sozialausgaben, zusätzliche Lehrkräfte und die Beamtenbesoldung sind vorgesehen. Die Bürgerschaft muss noch zustimmen. rf

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Weshalb das Teilen von Kinderfotos im Internet riskant ist

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Neuer Rekord bei Einbürgerungen

Bürgermeister Andreas Bovenschulte gratulierte in dieser Woche zehn Personen aus acht Ländern stellvertretend für mehr als 3.450 Menschen seit August 2024 zur deutschen Staatsangehörigkeit. 2024 wurden insgesamt 4.031 Menschen in Bremen eingebürgert – ein neuer Rekordwert. rf

Umtausch nicht verpassen

Noch bis zum 19. Januar 2026 haben Inhaber von Führerscheinen, die zwischen 1999 und 2001 ausgestellt wurden, Zeit für den Umtausch. Der alte Schein muss bis dahin durch den neuen EU-Führerschein ersetzt werden. Die Umstellung zielt auf einheitliche, fälschungssichere Dokumente. rf

Waffenverbot verlängert

Die Bundespolizei hat das Mitführverbot von Waffen und gefährlichen Gegenständen im Bremer Hauptbahnhof bis zum 30. November verlängert. Ziel der Maßnahme ist es, die Sicherheit von Reisenden und Besuchenden angesichts vermehrter Messer- und Gewaltdelikte zu erhöhen. rf

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SAMSTAG, 1. NOVEMBER 2025

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Reiselust, Caravan und Fisch & Feines starten am Freitag

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Nur Busse über die Weser Was die BSAG für die Zeit der Brückensperrung vom 7. bis 10. November vorbereitet hat

zur fairen Neuordnung des Parkraums erprobt werden. Foto: Schlie

Neuordnung auf Probe

Verkehrsressort plant Modellquartier in der Neustadt und 41 Bewohnerparkzonen für Bremen

RIKE FÜLLER

Mit einem neuen und rechtssicheren Konzept will die Mobilitätsbehörde auf die Probleme durch blockierte Rettungswege, fehlende Barrierefreiheit und zu wenig legale Parkplätze in vielen Bremer Stadtteilen reagieren. Das geplante Parksystem soll Schritt für Schritt eingeführt werden und auch möglichst viele „regelkonforme“ Pkw-Stellplätze im Straßenraum schaffen – ein Pilotprojekt in der Neustadt soll nach Informationen des WESER REPORT ab 2026 Maßnahmen erproben. Grundlage ist das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts, das im Juni 2024 bundesweit für Rechtsklarheit beim sogenannten Gehwegparken gesorgt hat.

Das Gesamtkonzept aus dem Hause von Mobilitätssenatorin Özlem Ünsal wird in der kommenden

Die Bahn-Lounge im Bremer Hauptbahnhof bleibt ab heute geschlossen. Das bestätigte eine Sprecherin der DB. Die erste Etage neben der großen Halle war ausgestattet mit Sesseln, Getränken,

Woche der zuständigen Deputation vorgelegt, Änderungen sind allerdings noch möglich.

Die ersten beiden Stufen des sogenannten Vier-Stufen-Plans stellen durch das Unterbinden des aufgesetzten Parkens Rettungswege sicher und werden bereits seit einigen Monaten umgesetzt. Stufe 1 und 2 sollen bis Ende des Jahres weitestgehend abgeschlossen sein. Die nun folgenden Stufen 3 und 4 sehen laut Konzept in Teilprojekten das Ordnen des Parkraums sowie parallel dessen Bewirtschaftung mithilfe von Bewohnerparkzonen vor.

Die Umsetzung des Pilotprojekts in der Neustadt markiert den Einstieg in die dritte Stufe des Gesamtplans. Das Gebiet zwischen Neuenlander Straße, Friedrich-Ebert-Straße, Westerstraße und B6 soll damit zum Testfeld werden. In diesem sogenannten Pilotcluster sollen Anfang 2026 die Anwohnenden in einem Bürgerdialog umfassend informiert und einbezogen werden. Im Dezember wird der Beirat über die Planungen im Detail unterrichtet. „Grundsätzlich gilt: Wir gehen nach Dringlichkeit und Belastung vor. Die Neustadt ist dabei das am stärksten betroffene Quartier innerhalb des bearbeiteten Clusters – daher starten wir das Modellprojekt dort“, sagt Ressortsprecher Aygün Kilincsoy auf Nachfrage. Neben der Umsetzung von Standardmaßen bei Gehwegen und Fahrbahnen ist im Pilotcluster auch eine Parkraumbewirtschaftung mit Bewohnerparken vorgesehen. Anwohnerinnen und Anwohner können dann laut Konzept für aktuell 75 Euro im Jahr einen Parkausweis erhalten. Begleitend sind weitere Maßnahmen geplant, um den öffentlichen Raum zu gestalten: Carsha-

W-LAN, Zeitungen und Service. Laut der Gewerkschaft Eisenbahn und Verkehr hielten sich dort etwa 4.700 Reisende monatlich auf. Nicht einmal eine Petition half gegen die Schließung. mas

ring, Fahrradbügel, E-Ladesäulen und neue Flächen für Liefer- und Mikromobilität. Auch Mehrfachnutzungen von Flächen kommen laut Konzept in Frage. Ein privater Investor prüft laut Behörde zudem die Möglichkeit der Einrichtung einer Quartiersgarage am Südbad. Nach erfolgreicher Erprobung sollen sukzessive auch andere innenstadtnahe und von Parkdruck hoch belastete Stadtteile wie Findorff, Walle, Schwachhausen, Mitte und die Östliche Vorstadt folgen. Das standardisierte Verfahren könnte dann je nach örtlichen Gegebenheiten im rechtlich zulässigen Rahmen auch angepasst werden. Insgesamt sollen 41 Quartiere neu geordnet und zu Bewohnerparkzonen umgebaut werden. „Zu den Zeitplänen kann ich mich aus Respekt vor der bevorstehenden Deputation noch nicht äußern“, sagt Kilincsoy.

Nachtragshaushalt beschlossen

Der Bremer Senat hat die Nachtragshaushalte 2025 für Stadt und Land beschlossen, um auf die angespannte Finanzlage zu reagieren. Durch die Kreditaufnahme von rund 148 Millionen Euro soll die kommunale

Handlungsfähigkeit gesichert werden. Auch Mittel für steigende Sozialausgaben, zusätzliche Lehrkräfte und die Beamtenbesoldung sind vorgesehen. Die Bürgerschaft muss noch zustimmen. rf

Vor trägerund um dieGesundheitim St.Joseph-Stift

Demenzinformationsabend

12.November2025 um 16Uhr

A. Viergutz, Neuropsychologin

A. Heinermann, OberärztinGeriatrie

Endometriose

10.Dezember2025 um 17Uhr

Dr.med. K.Dennis, Ltd. Oberärztin Frauenklinik

Dr.med.L. Zech, Oberärztin Frauenklinik

AktionstagSchilddrüse

26.November2025

15-16Uhr Telefonaktion(0421/347-1005)

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Prof.Dr.med. W. Sendt, Chefarzt Chirurgie

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Flüsseviertel, Hohentor und die Alte Neustadt als Modellquartier: Dort sollen Maßnahmen
AOK Bremen/Bremerhaven Die Gesundheitskasse.

Pro DANIEL BREITENSTEIN

Landessprecher der Grünen Jugend Bremen

In Zeiten von Wohnungsm angel und steigenden Mieten ist die Besetzung von unbewohnten Häusern eine legitime Protest form. Es geht den Besetzenden nicht darum, jemanden etwas weg zu nehmen, sondern auf z uzeigen, was in unserer Gesellschaft falsch läuft: Eigentümerinnen und Eigentümer, die nicht an das Gemeinwohl unserer Gesell schaft sondern nur an ihren eigenen Profit denken. A nders ist es nicht zu erklären, dass in Bremen fast 14.000 Wohnungen leer stehen und Häuser in bester Lage über Jahrzehnte nicht vermietet oder verkauft werden. Sicherlich ist eine Besetzung eine radikale Maßnahme, aber dringend benötigten Wohnraum einer Gesellschaft zu verwehren ist genauso radikal. Die Besetzer u nd Besetzerinnen renovieren die kaputten Häuser, s chaffen somit Wohnraum und bringen sich meist noch in die Nachbarschaft ein. Sie erfüllen die Aufgaben, die eigentlich den Eigent ümeri nnen und Eigentümern zukommen. Das legitimiert ihren Protest und sollte sie vor Strafe schützen. Sollen Hausbesetzer straffrei

Contra INGMAR VERGAU

Geschäftsführer

Haus und Grund Bremen

Haus & Grund Bremen verurteilt die widerrechtliche Besetzung von Wohn- und Geschäftshäusern. Private Eigentümer sind keine Rechtlosen – ihr Eigentum und ihre E xistenzen werden straf- und verfassungsrechtlich geschützt.

Besetzungen verursachen erhebliche materielle Schäden u nd psychosoziale Belastungen. Sie verunsichern Bürger u nd Nachbarschaften. Wer fremdes Eigentum rechtswidrig entzieht, darf nicht mit Toleranz rechnen: rechtswidriges Besetzen muss konsequent straf- und zivilrechtlich verfolgt werden, damit Rechtsstaat und Eigentumsschutz erhalten bleiben.

W ir fordern Strafverfolgungsbehörde und Justiz zu schneller, zuverlässiger Intervention auf, sowie die Politik, klare Rahmenbedingungen und beschleunigte Verfahren sicherzustellen.

W ir unterstützen betroffene Mitglieder unseres Verbandes, damit Eigentums- und Nutzungsrechte wiederhergestellt werden.

W ichtig ist, dass das Vertrauen in den Rechtsstaat keinen S chaden nimmt.

Neue Staatsrätin für Kinder

Jennifer Müller-Wilckens ist neue Staatsrätin für den Bereich Kinder im Bildungsressort. Senator Mark Rackles überreichte ihr vergangene Woche die offizielle Ernennungsurkunde.

Die 39-Jährige hat in Bremen

Erziehungs- und Bildungswissenschaften studiert und war zuletzt im Gesundheitsressort tätig. Müller-Wilckens folgt auf Katharina von Fintel und will ihren Fokus auf die Bildungsund Chancengerechtigkeit für Kinder legen. pb

Zwischen Likes und Leichtsinn

LAURA STACHE

Um Momente festzuhalten und andere daran teilhaben zu lassen, ist das Smartphone längst ein enger Begleiter geworden. Auch Schnappschüsse von Kindern, ob beim Essen, Spielen oder Schlafen, werden gern online geteilt. Für den abgebildeten Nachwuchs kann sich das allerdings als gefährlich herausstellen, auch wenn keine böse Absicht dahinter steckt. Einmal hochgeladen lassen sich Fotos leicht kopieren, verbreiten oder sogar durch Künstliche Intelligenz verfremden und missbrauchen. KI spiele zunehmend eine Rolle, denn sie könne schon aus Alltagsfotos sexualisierte Fälschungen erstellen oder vollständig synthetische Darstellungen erzeugen – vermeintlich harmlose Bilder können so in kriminellen Kontexten landen, warnt Nils Matthiesen, Pressesprecher der Polizei Bremen.

Es gebe keinen völlig sicheren Weg, Kinderfotos online zu teilen. Auch Emojis oder Balken über den Augen würden nicht ausreichen, um eine Identifizierbarkeit zuverlässig auszuschließen, führt Matthiesen au s. Bilder von Kindern sollten seiner Empfehlung nach nur sehr restriktiv und über verschlüsselte, private Kanäle geteilt werden. Gesichter und erkennbare Merkmale sollten dabei möglichst nicht gezeigt sowie keine sensiblen Informationen, etwa Aufenthaltsorte, preisgegeben werden.

Die Polizei Bremen verzeichnete nach eigenen Angaben im Jahr 2024 mit 435 Fällen von Kinderpornografie einen erneuten Höchststand (2023: 255). „Auffällig ist, dass zuneh-

mend auch Minderjährige als Tatverdächtige auftreten, wenn sie ohne Bewusstsein für die Tragweite kinderpornografische Bilder weiterleiten“, sagt Matthiesen.

Auf der anderen Seite setzen auch Kinder selbst Inhalte von sich ins Internet, ohne die Risiken zu erkennen. „Sie können nicht realistisch bewerten, welche Auswirkungen das, was sie selbst im Netz posten, haben kann: Wer kann meine Inhalte sehen? Was passiert mit meinen Bildern, wenn sie einmal hochgeladen und öffentlich einsehbar sind?“, sagt Cornelia Holsten, Direktorin der Bremischen Landesmedienanstalt (Brema).

Ein Risiko besteht im soge-

Merkmale zu zeigen.

nannten „Cybergrooming“. Hierbei kontaktieren Täter Kinder über das Internet und erschleichen sich ihr Vertrauen, mit dem Ziel sexueller Ausbeutung. Um Minderjährige zu manipulieren, geben Erwachsene sich auch selbst als Kinder aus, fordern Nacktfotos und nutzen diese dann zur Erpressung, beschreibt Holsten. Dennoch spricht sie sich gegen ein pauschales Internetverbot für Kinder aus. „Es gilt immer, zwischen dem Recht auf Schutz, Förderung und Teilhabe abzuwägen. In diesem Spannungsfeld sind Eltern und pädagogische Fachkräfte gefordert, Kinder alters- und entwicklungsspezifisch an die digitalen Medien heranzufüh-

Keine Schonzeit für Henrike Müller

Was von der künftigen Bremer Umweltsenatorin erwartet wird

MARCUS SCHMIDT

ren“, sagt auch Iris von Engeln, Geschäftsführung des Kinderschutzbunds Bremen. Holsten u nd von Engeln sehen darüber hinaus ebenso Anbieter von Internetplattformen sowie den Staat anteilig in der Verantwortung. Eltern rät die Direktorin der Brema: Neugierig und vor allem im Kontakt mit dem Kind bleiben – offene Kommunikation und ehrliches Interesse an dessen Mediennutzung sei gefragt, ebenso wie das gemeinsame Entwickeln von Regeln für die Nutzung von OnlineMedien. „Wer rechtzeitig lernt, hier Maß zu halten, wird belohnt mit wahren Glücksmomenten: Denn die gibt es bekanntlich nur offline.“

Lesespaß an Grundschulen

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„Uns war wichtig, dass unsere künftige Senatorin in unserer rot-grün-roten Koalition und in unserer Partei gut vernetzt ist. Henrike Müller macht seit fast 15 Jahren erfolgreich grüne Politik für Bremen“, erklärt Josephine Assmus, Landesvorstandssprecherin Bündnis 90 / Die Grünen. Der Landesvorstand der Bremer Grünen schlägt Henrike Müller als künftige Senatorin für Umwelt, Klima und Wissenschaft vor. Am 5. November stimmt die Landesmitgleidersammlung, am 12. November die Bürgerschaft über ihre Zukunft ab.

Die Initiative „Lesen öffnet Türen“ geht in die zweite Runde. Ziel der Aktion ist es, die Leseclubs an Grundschulen mit neuen Büchern zu versorgen, um die Lesemotivation und sprachliche Entwicklung der Kinder mithilfe von neuen spannenden Geschichten zu fördern. Bremerinnen und Bremer können sich beteiligen, indem sie empfohlene Bücher in einer teilnehmenden Buchhandlung kaufen. Diese werden im Anschluss an die Grundschulen gespendet. pb

Die Bündnis-90-Grüne Henrike Müller soll am 12. November zur Nachfolgerin von Kathrin Moosdorf gewählt werden. Foto: Bündnis 90 /Die Grünen Bremen

sie viele der neuen Kolleginnen in der Regierung bereits“, meint Assmus . Das sei sicherlich ein stabilisierender Faktor und ein großer Vorteil bei der Nominierung einer Person aus der Bremer Politik.

Sascha Carstens Herausgeber: Weser Wochenblatt Verlagsgesellschaft mbH Am Brill 19 (Hankenstraße 3), 28195 Bremen Tel. (04 21) 690 55 01, Fax 690 55

„Das ist eine hervorragende Grundlage, um im Senat einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten und die verbleibende Zeit der Legislatur im Sinne einer ambitionierten Umwelt-, Klima- und Wissenschaftspolitik effektiv zu nutzen“, findet Assmus und ist sich sicher, „dass Henrike Müller das Amt mit der ihr eigenen fachlichen Kompetenz und politischen Leidenschaft ausüben wird.“

„Ich freue mich sehr über das Vertrauen des Landesvorstands und auf die Zusammenarbeit mit unseren Koalitionspartnerinnen und -partnern für eine gemeinsame, konstruktive und innovative Umwelt- und Klimapolitik. In der Wissenschaftspolitik sehe ich beste Voraussetzungen, Bremen als starken und verlässlichen Forschungsstandort weiter zu profilieren“, bedankt sich Müller. „Da sie schon lange im Land Bremen Politik macht, kennt

„Die Aufgaben, die vor Henrike Müller liegen sind gewaltig. Wärmewende, Sanierung öffentlicher Gebäude, die Wissenschaftspolitik insgesamt, viele wichtige Themen sind in den letzten Jahren liegen geblieben“, betont Wiebke Winter, Fraktionsvorsitzende der CDU: „Henrike Müller muss liefern, es gibt keine Probe- und Schonzeit. Der Klimaschutz duldet keinen Aufschub“. Persönlich wünsche sie ihr viel Erfolg bei dieser anspruchsvollen Mission. Thore Schäck, Fraktionsvor-

sitzender der FDP Bremen merkt an: „Die Nominierung von Henrike Müller ist die einzig realistische Lösung, andere Namen hatten sich auch nicht aufgedrängt. Ich habe sie als Fraktionsvorsitzende als sachlich und verlässlich erlebt.“ Ob Müller allerdings das richtige Händchen für den SenatorenPosten habe, werde sich zeigen. Am Ende zähle die konkrete Politik sowie Vernunft vor Ideologie. Müller (50) ist promovierte Politikwissenschaftlerin. Vor ihrem Einzug in die Bürgerschaft arbeitete sie in der Europaforschung. Sie war von 2011 bis 2015 Vorstandssprecherin des Landesverbands von Bündnis 90 / Die Grünen. Seit 2015 ist in der Bürgerschaft und sitzt ihrer Fraktion seit 2023 vor.

Fotos von Kindern sollten nach Empfehlung der Polizei nur eingeschränkt und über private Kanäle geteilt werden, ohne dabei Gesichter und erkennbare
Symbolfoto: pixabay

So sieht der Linienplan der BSAG für das Wochenende vom 7. bis 9. November aus. Die Linien 1 und 4 fahren bis zum Hauptbahnhof und drehen anschließend eine Runde durch die Altstadt. Die Linie 6 endet am Hauptbahnhof. Zwischen Hauptbahnhof und Westerstraße pendeln Busse. In der Neustadt fährt die 14 zwischen Arsten und Huchting, die 6 fährt vom Flughafen zum Leibnizplatz und von dort weiter als 14 nach Huchting.

Grafik: BSAG

Alle Fahrzeuge auf die Straße

Wie sich die BSAG auf das Wochenende der Brückensperrung vorbereitet hat

Lichtermeer, Werder-Heimspiel und gesperrte WilhelmKaisen-Brücke: Das Wochenende vom 7. bis zum 9. November bringt nicht nur den motorisierten Individualverkehr große Herausforderungen mit sich, sondern auch für die Planer der Bremer Straßenbahn AG (BSAG). Schließlich müssen Zigtausende Fahrgäste trotzdem irgendwie über die Weser befördert werden. Das passiert mit einem Ersatzverkehr zwischen Hauptbahnhof und Westerstraße.

„Wir bringen alles auf die Straße, was wir an Fahrzeugen haben“, verspricht Andreas Busch, bei der BSAG zuständig für Verkehrsplanung und Qualität. Streng genommen sind es sogar noch ein paar Fahrzeuge mehr. Man werde zusätzlich auch noch Subunternehmer

einsetzen, erklärt Busch. Trotzdem müsse man damit rechnen, dass insbesondere die Busse des Ersatzverkehrs sehr voll werden könnten.

Die Wilhelm-Kaisen-Brücke muss gesperrt werden, weil im Zuge der Ertüchtigungsarbeiten im Inneren des Bauwerks Beton-Blöcke gegossen werden sollen. Da die BürgermeisterSmidt-Brücke weiterhin nicht als Ausweichstrecke für Straßenbahnen zur Verfügung steht, muss die BSAG das Netz trennen.

Richtig knubbelig wird es ab Freitagnachmittag: Dann ist um 17.30 Uhr in der Innenstadt das Bremer Lichtermeer geplant. Und um 20.30 Uhr spielt Werder im Weserstadion gegen den VfL Wolfsburg.

Der von langer Hand vorbereitete Plan gilt von Freitag, 7. November, 9 Uhr, bis Montag, 10. November, 4 Uhr, und sieht

Die Denkmalschützerin ist da

Christine Onnen ist „wie ein Fisch im Wasser angekommen“: Bremens neue Landesdenkmalpflegerin stellte sich am Mittwoch der Kulturdeputation vor. Im Sendesaal kommentierte sie dann auch gleich das Sitzungsgebäude: „Es gibt nichts besseres, als ein belebtes Denkmal.“

Die promovierte Kunsthistorikern war von der Universität in Kiel gleich in die Denkmalpflege eingestiegen. Tätigkeiten in Hannover, Hamburg und

zuletzt Brandenburg bringt sie als Erfahrungsschatz mit. Doch es war wohl „der Ruf der Heimat“, der die Delmenhorsterin zurück in den Norden brachte. Aber auch die Fusion mit der Landesarchäologie habe sie zum Umzug bewegt. Welches das dickste Brett sein wird, das sie zu bohren hat, darüber mag sie „noch nicht nachdenken“. Als Aufgaben in der City nennt sie aber schon mal die Objekte Kaufhof, Karstadt und das Parkhaus. mas

Dinner für Bedürftige am 9. Dezember

MARCUS SCHMIDT

1.000 Bremerinnen und Bremer, denen es nicht gut geht, dürfen sich auf das feierliche „Dein Festmahl“ in der Messehalle 4 am 9. Dezember freuen.

Projektleiter Mario Roggow:

„Vor allem in Zeiten wie diesen ist der Abend für viele unserer Gäste weit mehr als ein Essen. Es geht um Wärme, Respekt und das Gefühl, dazuzugehören.“ Prominente servieren Essen. Ärzte untersuchen die Gäste. Die Gesundheitsbehörde bringt ein Impfteam mit. Optiker erarbeiten präzise, kostenlose Brillen. Friseure machen ihre Kundinnen und Kunden fein fürs Fest. Das Cateringteam vom Geschmackslabor verwöhnt die Gäste mit Ente, Rotkohl, Knödeln und Co. Geschenke wie Rucksäcke, Zahnpasta, Trollys vermitteln einen Hauch von Weihnachten.

so aus: Während die Linien 2, 3 und 10 wie gewohnt fahren können, werden die Linien 1 und 4 links der Weser (Neustadtseite) eingestellt und durch verstärkte Fahrten der Linie 14 zwischen Huchting, Westerstraße, Theater am Leibnizplatz und Arsten ersetzt. Die Linie 6 fährt zwischen Flughafen und Huchting über Theater am Leibnizplatz und Westerstraße – zwischen Leibnizplatz und Huchting verkehrt sie dabei als Linie 14. An der Westerstraße erfolgt jeweils der Umstieg von und zu den Ersatzbussen. Rechts der Weser (Altstadtseite) fahren die Linien 1 und 4 wie gewohnt bis zum Hauptbahnhof und von dort eine Schleife durch die Innenstadt über Am Brill und Domsheide. Die Linie 1 fährt dabei im, die Linie 4 entgegen dem Uhrzeigersinn. Die Linie 6 verkehrt nur zwischen Universität und

Hauptbahnhof. Die Linien 5 und 8 enden ebenfalls am Hauptbahnhof und fahren auf der jeweils anderen Linie weiter.

Die Busse der Linie 24 fahren aufgrund Am Wall, Am Brill und die Bürgermeister-SmidtBrücke.

Die Ersatzbuslinie »E« sowie die Linien 24, 26, 27, 63, N3 und N9 verbinden den Hauptbahnhof mit der Haltestelle Westerstraße über Am Wall und Am Brill mit Umsteigemöglichkeiten in die Bahnen.

Alternativen über die Weser bieten auch die Linie 22 (von Kattenturm über Stader Straße zur Universität) und die neue Linie 23 (von Huckelriede über Sebaldsbrück und Vahr zur Universität).

Tipp: In der Fahrplaner-App lassen sich die besten Verbindungen von Tür zu Tür ermitteln.

„Rund 65.000 Euro brauchen wir, um die Veranstaltung zu wuppen“, erklärt Roggow. Spenden seien weiter erwünscht. Eventmanagerin Nina Ranwig bittet auch um Sachspenden: „Wir nehmen gerne auch gute, saubere und alltagstaugliche Kleidung.“

Als künstlerische Leiterin bringt sie wieder jede Menge Künstler und Prominente zusammen. Sie nennt erste Namen: „Schauspieler Uwe Rohde hat in etwa 200 Filmen mitgewirkt.“ Rocksänger Peter Freudenthaler von der Band Fool’s Garden kommt mit seinem „Lemon Tree“. Mit dabei ist unter anderem der 14-jährige Daryan Mirani aus Oldenburg, der es bis ins Finale der Talentshow „The Voice Kids“ geschafft hatte: „Mit anderen Kindern und Jugendlichen wollen wir zeigen, dass wir nicht nur an der Konsole sitzen“. Schirmherr der Veranstaltung ist Bremens Bürgermeister Andreas Bovenschulte. Unterstützung ist laut Ranwig willkommen: Sei es beim Befüllen der Weihnachtsbeutel, beim Aufbau, beim Servieren während der Veranstaltung oder beim Abbau. Zudem findet am Dienstag, 4. November, von 14 bis 17 Uhr wieder eine Handarbeitsaktion im Wirtshaus, Hamburger Straße 49, statt, bei der Mützen, Schals und Socken gestrickt werden. Infos und Anmeldungen unter dein-festmahl.de

Bereiten „Dein Festmahl“ vor (v. l.): Organisator Daniel Roggow, Sänger Pascal Krieger, Festmahl-Botschafter und 16-facher KungFu-Weltmeister Maurice Fuchs, Eventmanagerin Nina Ranwig, Schauspieler Uwe Rohde und Daryan Mirani, ein Finalist von The Voice Kids. Foto: Marcus Schmidt

Finale des Küchen-Sonderverkaufs

Küchen zum halben Preis: Diesen Samstag endet die Aktion

Delmenhorst/Bremen/Brinkum

Stefan Nehrmann zeigt sich zufrieden: „Die sensationelle Bilanz unserer Messe- und Sonderverkäufe beeindruckt unsere Lieferanten immer wieder. Es bedarf ständiger Verhandlungen um weitere Küchen-Kontingente zu erhalten, denn der Erfolg der Sonderverkäufe ist nur mit Vergünstigungen der Industrie möglich. Diese dürfen wir dann zeitlich befristet weitergeben.“

Bis Samstag, den 8. November 2025 darf Küchentreff - Der Fachmarkt nochmal bis zu 50% Rabatt auf Küchen seiner Markenhersteller einräumen. Bringen Kunden die Raummaße der Küche mit, erhalten sie innerhalb einer halben Stunde ein Festpreis-Angebot inklusive Geräte und Montage. Stefan Nehrmann empfiehlt: „Jetzt eine neue Küche günstig kaufen und später zu einem Wunschtermin liefern und montieren lassen. Der verlängerte Sonderverkauf ist die Chance – denn günstiger wird 2025 nicht werden: In Zeiten steigender Preise und verhaltenem Konsum möchten sich die Hersteller Aufträge sichern.“

Hotline für Terminvergabe

Termine können mit dem QR-Code, per SMS oder telefonisch vereinbart werden.

Hotline: 0162 24 99 202

Verkauft werden ausschließlich neue Küchenmodelle mit moderner Geräteausstattung – individuell zusammengestellt nach Kundenwunsch. „Wir sind spezialisiert auf hochwertige Markenküchen, fachgerechte Planung und Montage mit unseren fest angestellten Monteuren“, betont Stefan Nehrmann. „Im Rahmen des Sonderverkaufs erwartet unsere Kunden die gleiche hohe Fachmarkt-Qualität wie immer. Anders arbeiten wir gar nicht!“ Das alles bekommt man zu einem Preis, den man eher bei einem Werksverkauf oder bei Möbel-Discountern erwartet.

Aktuelle Küchenmodelle, individuell geplant, werden beim Sonderverkauf angeboten.

Überraschungen beim Küchentreff

Küchentreff – Der Fachmarkt ist mit seinen drei Filialen im Bremerland einer der führenden Küchenfachmärkte in der Region. „Dieses Jahr wird ein echter Kracher. Zusammen mit unseren Lieferanten und Partnerbetrieben haben wir ein Füllhorn an Aktionen, Rabatten und Zugaben vorbereitet. Wer bei uns eine Küche plant, wird echt überrascht sein,“ verspricht der Geschäftsführer Stefan Nehrmann.

Besuchen Sie uns und lassen Sie sich von unseren innovativen Küchenlösungen inspirieren. Unser Team freut sich darauf, Ihre Küchenträume wahr werden zu lassen. Stefan Nehrmann lädt zum feiern ein.

Christine Onnen leitet den Denkmalschutz.
Foto: Marcus Schmidt

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Eine Station der Bremer Reisegruppe: Das auch als Venedig des Nordens bezeichnete St. Petersburg präsentiert sich 2025 als moderne Metropole. Foto: Bohnenberger

Verstehenwollen in schwierigen Zeiten

Eine Bremer Reisegruppe machte sich ein eigenes Bild vom Russland im Herbst 2025

Wer in diesen Zeiten eine Urlaubsreise nach Moskau und St. Petersburg macht, dem glauben manche Mitbürger gar nicht, dass es aus diesem Land überhaupt etwas Positives zu berichten gibt. Nun hat eine Gruppe Bremer eine privat finanzierte Kulturreise nach Russland unternommen, um mit eigenen Augen zu „sehen“. Was haben sie tatsächlich gesehen, gehört und erlebt?

Der erste Mythos: „Reisen nach Russland sind doch gar nicht mehr machbar.“ „Ja, es ist hinsichtlich der Route über Istanbul zwar komplizierter. Wir hatten aber keinerlei Komplikationen bei der An- und Abreise“, sagt der Russland-Kenner Thomas Meyer-Bohe, der auch schon eine Gastprofessur in Sibirien hatte. Die Reiseleitungen hätten dabei weit mehr als nur „ihre Pflicht“ getan. „Überall wurden wir Deutsche mit großer Herzlichkeit empfangen. Es wurde stets betont, wie willkommen wir sind“, berichtet Rodolfo Bohnenberger als weiterer Reiseteilnehmer.

Die zweite Erzählung ist die vom „rückständigen“ Russland, das technisch und baulich den Anschluss an den Weltmaßstab verloren habe und zurückgefallen sein soll. „Wer mit eigenen Augen vor Ort ist, der sieht al-

lerdings eine Wirklichkeit mit einer fortgeschrittenen Technik, mit modernen Elektrobussen, mit autonomen Fahrern, mit Roboterboten zur Versendung von Lasten auf den Straßen und einem hohen Maß der Digitalisierung“, berichtet Meyer-Bohe. „Unsere Züge fuhren äußerst pünktlich, unsere Flugzeuge genau nach Plan. Mit dem Blick eines Architekten sieht man breite Straßen und neue Wohnhäuser. Das Panorama von Moskau City kann es mit New York, Chicago oder Shanghai aufnehmen“, zeigte er sich beeindruckt.

Die dritte Erzählung betont, dass europäische und US-amerikanische Firmen Russland verlassen haben. Das ist wohl auch überwiegend richtig. Aber nach wie vor notierte die Reisegruppe am Straßenrand Reklamen von deutschen Firmen. Auch US- amerikanische oder englische Firmen seien bis heute präsent.

Ein vierter Mythos betrifft den angeblich geringen Rückhalt aus der russischen Bevölkerung für die Politik. „Wir haben erlebt, dass die große Menge der russischen Bevölkerung zu ihrem aktuellen Russland steht“, erklärt Meyer-Bohe. Dies geschehe übrigens nicht nur auf Anfrage, sondern proaktiv. „Die Menschen sind gut darüber informiert, wie wir im Westen ti-

BUCHTIPP

cken“, wundert sich Meyer-Bohe. Eine fünfte Erzählung beziehe sich auf die angeblich marode Bildung und den „mittelalterlichen“ Umgang mit kranken und behinderten Menschen. Hierzu besuchten die Bremer ganztägig das integrative, öffentliche und schulgeldfreie Bildungszentrum 109 in Moskau, das bis vor Kurzem noch auf einen Kontakt zu Schulen in Bremen zurückblickte. Der Schulleiter habe klar formuliert: „Es ist sehr wichtig, dass ihr da seid. Ihr habt gesehen, wie wir hier arbeiten. Ich bitte euch, sagt das zu Hause. Und wir lernen Deutsch weiter.“ Besonders beeindruckte die Bremer die dort erlebte herausfordernde inklusive Arbeit mit Kindern mit verschiedenen Einschränkungen und Krankheiten. „Auch der gesunde Mensch braucht eine Umgebung, die ungesund oder krank ist – da lernen wir am meisten“, ferner: „Der Geist hat mehr Kraft als der Körper“, zitiert Meyer-Bohe den Schulleiter. Die Bremer Reisegruppe war sich am Ende ihrer Reise einig, sagt Meyer-Bohe: „Selbstsehen und Selbsthören sind beste Voraussetzungen für ein Verstehenwollen und Verstehenkönnen – gerade in schwierigen Zeiten. Aber ist dies nicht genau die DNA unserer demokrati-

schen Gesellschaft, in diesem Namen für eine konstruktive und demokratische Streitkultur einzustehen?“ Genau hier sei zu beweisen, ob man respektvoll und im Dialog mit Russland kommunizieren wolle: „Unsere Geografie können wir nicht ändern. Wir sind als Nachbarn dauerhaft verbunden und diese Nachbarschaft sollte zum Wohle der Menschen friedlich gestaltet werden. Das erwarten wir von allen Regierungen.“

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Von den Geheimnissen des Moores LOKALAUSGABE

Mit „Der Moormöörder und Isabella de La Conte“ liegt jetzt der dritte Band der Teufelsmoor-Saga vor. Hatte die Autorin Firoozeh Milbradt in der „Der Rote Gerd“ und „Der schwarze Vogt“ schon von Gerds Schmuggelfahrten zwischen Bremen und dem Moor berichtet, ging es im zweiten Band um den Griff des Vogtes nach dem Moor und dem Widerstand seiner Bewohner. In „Der Moormöörder“ nimmt Milbradt den Faden der Geschichte erneut auf. Es gibt wieder ein Lebenszeichen vom Roten Gerd, der Isabella de La Conte aus den Klauen des Schwarzen Vogts retten will. Zugleich versucht er zusammen mit Jan von Moor und anderen Fabelwesen das Moor vor der Zerstörung durch eine monströse Maschine zu bewahren. Nach seiner Flucht auf das

ihm eigentlich zustehende landgräfliche Schlosses bei Wandfried musste der Rote Gerd erkennen, dass der einst prächtige Landsitz heruntergekommen und wertlos war. Dafür stieß er selbst dort auf die Spuren des schwarzen Vogts, der im Teufelsmoor mit dem Bau des von ihm so bezeichneten Moorkultivators beschäftigt war. Begleitet von dem Fabelwesen Fablax machte Gerd sich mit der neuen Eisenbahn auf den Rückweg nach Bremen und ins Teufelsmoor, wo der Moorkultivator kurz vor seiner Fertigstellung war. Nicht nur Gerd zog es unterdessen zurück ins Moor sondern auch Isabella de La Conte, die auf dem kleinen Hof der Eltern wieder Elsbetta aus dem Moor wurde. Ebenfalls weiter im Moor waren der schwarze Vogt und seine Arbeiter auf der Bau-

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Kaspar ist ein freundlicher Kerl

Kaspar nimmt sein Spielzeug gern mit. Foto: pv

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 Das Tierheim befindet sich an der Hemmstraße 491. Infos zu Öffnungszeiten und Tieren gibt es unter Telefon 35 11 33 und bremer-tierschutzverein.de im Internet. mb

Der Bulldogge-Mix Kaspar kam Ende Juli als Sicherstellung ins Tierheim. Anfangs zeigte er sich sehr ängstlich und brauchte viel Zeit, um Vertrauen zu den Pflegern zu fassen. Sobald das erreicht war, zeigte er, was in ihm steckt: ein freundlicher, flotter Kerl, der seine Spielzeuge so gerne hat, dass er sie auch beim Spaziergang mitnehmen möchte. Kuscheleinheiten dürfen natürlich auch nicht fehlen. Zu Beginn kann sich der etwa fünf Jahre alte Kaspar ein wenig zurückhaltend zeigen und dadurch auch schreckhafter auf äußere Reize reagieren. Mit ein wenig Vertrauen sind die Reize dann auch nicht mehr so gruselig. Anderen Hunden begegnet er meistens mit Gelassenheit. Katzen und Kleintiere findet er zum Jagen toll. Leider haben die Tierärztinnen bei Kaspar eine Hüftdysplasie festgestellt. Dadurch, dass der kleine Kerl muskulär sehr gut aufgestellt ist, kann er das momentan noch sehr gut kompensieren. Angepasste Bewegung ist für ihn daher elementar und Physiotherapie wird ihm bestimmt auch nicht schaden.

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stelle. Zugleich aber auch einige achtsame Menschen, die fühlten, welche Gefahr von der riesigen Maschine für ihre Heimat ausging. Deswegen verbündeten sie sich mit den erstaunlichen Wesen des Moores wie der Wollgrasfee Birklein und ihren tierischen Freunden. Von unterschiedlichen Seiten wird versucht, die Fertigstellung der mittlerweile Moormöörder genannten Maschine zu verhindern. Bei der finalen Inbetriebnahme der Maschine entscheidet sich schließlich zu welcher Seite das Glückspendel am Ende ausschlägt...

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Das Team der neuen Stadtteilfiliale Findorff mit Sparkassenvorständin Sonja Kastin (3. v. r.) bei der Eröffnung der neuen Stadtteilfiliale. Foto: Sparkasse Bremen, Björn Hake

„Vertrauen

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Die Sparkasse Bremen setzt die Strategie „persönlich und digital“ weiter um und hat jetzt die neue Stadtteilfiliale Findorff an der Admiralstraße eröffnet. Im historischen Gebäude bietet die neue Stadtteilfiliale in offenen Räumlichkeiten Platz für Beratung, Begegnung und Vernetzung in lichtdurchfluteten Räumen mit urbanem Charme. Im Fokus der Sparkasse steht, die Kundensicht noch radikaler in den Mittelpunkt zu stellen, sagt Sonja Kastin, Vorständin der Sparkasse Bremen. Digitalisierung ist dabei kein Selbstzweck, sie soll den Alltag leichter machen. Der Anspruch: digitale Exzellenz und persönliche Beratung. App und Handschlag gehören zusammen. Diese Haltung prägt auch das Konzept der Stadtteilfilialen der Sparkasse. „Vom Immobilienkauf bis zur Altersvorsorge oder einfach als Unterstützung in der digitalen Welt, Menschen wünschen sich ein Gegenüber. Vertrauen und Nähe bleiben wichtig. Sie sind und bleiben unser Alleinstellungsmerkmal,“ betont Kastin. Auf insgesamt 706 ebenerdigen Quadratmetern entstand in dem denkmalgeschützten, ehemaligen Industriegebäude mit markanter roter Backsteinfassade ein großzügiger und lichtdurchfluteter Ort mit urbanem Charme. Die offen und in Beton- und Holzoptik gestaltete Stadtteilfiliale bietet nicht nur Raum für die persönliche Beratung, sondern dient auch als Treffpunkt für den Stadtteil. Auch am neuen Standort bleibt das architektonische Konzept dem Anspruch des Unternehmens treu, Offenheit und

Mosaikabende im Brodelpott

WALLE - Im Kulturhaus Walle, Brodelpott (Schleswiger Straße 4) finden am Freitag, 7. und 14. November, von 17 bis 21 Uhr, wieder die beliebten Mosaikabende stattt.

Transparenz zu vermitteln. Der Empfangstresen befindet sich in direkter Sichtachse zum Eingang und bildet mit seiner warmen Holzoptik und offenen Gestaltung die erste Anlaufstelle für Besucher. Die Beratungswelt für Kundinnen und Kunden erstreckt sich über 247 Quadratmeter und umfasst sieben moderne, freundlich gestaltete Beratungsräume, die diskrete und kompetente Gespräche ermöglichen. Die Gestaltung orientiert sich bewusst an wohnlichen Elementen. Ergänzt wird die Fläche durch die „Homebase“ mit zwölf Arbeitsplätzen, die zentrale Anlaufstelle für das Team. Mit der Aktionsfläche im Herzen der Filiale entsteht ein lebendiger Treffpunkt für den Stadtteil. Als öffentlicher Marktplatz konzipiert, bietet sie Raum für Veranstaltungen wie Finanzbildungs-Seminare, Workshops, Vorträge, Ausstellungen oder Filmabende. Sie will ein offener Ort für Initiativen aus der Nachbarschaft, lokale Unternehmen und Einrichtungen sein. Direkt angrenzend lädt eine offene Lounge zum Gespräch: Statt klassischer Wartebereiche erwartet die Besucher eine moderne Sitzecke mit Kaffeeangebot, warmen Materialien und Blickbeziehungen zur Aktionsfläche. Auch an die jüngsten Gäste ist gedacht – eine kleine Kinderspielecke sorgt für Unterhaltung und macht den Aufenthalt gerade auch für Familien besonders angenehm. Nah und persönlich vor Ort oder smart und einfach digital: Ein Großteil der Bankgeschäf-

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te, wie der Zahlungsverkehr, kann heute einfach und bequem digital abgewickelt werden. Die Sparkasse Bremen verfügt über hochmoderne digitale Angebote mit den höchsten Sicherheitsstandards. „Aber man weiß auch: nur digital reicht nicht aus, weil es viele Menschen gibt, die andere Bedürfnisse haben und auch diese Menschen liegen der Sparkasse am Herzen. Deshalb können sich die Kundinnen und Kunden in jeder Lebenslage auf die Expertise von 15 Mitarbeitenden vor Ort verlassen.

„Wir freuen uns sehr, mit unserem 15-köpfigen Team in den neugestalteten Räumen zu sein. Hier gibt es Raum für den Pop-up-Store, der sein Angebot vorstellen möchte, oder für die Konzeptvorstellung des Startups von gegenüber bis hin zur Mitgliederversammlung des alteingesessenen Vereins“, sagt Anja Schulz aus dem Team der Stadtteilfiliale. Ein optimaler Treffpunkt im Stadtteil. Die ansässigen Unternehmen, Vereine oder Kundinnen und Kunden können und sollen die Räume mitnutzen und das Angebot gestalten. In Findorff ist die zehnte Stadtteilfiliale in der Stadt Bremen eröffnet, neun Standorte sind neben dem Kundenzentrum Bahnhofstraße bereits realisiert (Blumenthal, Neustadt, Obervieland, Horn-Lehe, Schwachhausen, Lesum, Östliche Vorstadt, Gröpelingen und Huchting). Weitere Standorte sind in Planung oder projektiert. Insgesamt sollen 15 Stadtteilfilialen in Bremen entstehen. WR

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In den Kursen können die Teilnehmer Gegenstände in farbenprächtige Schmuckstücke verwandeln. Mit Keramikfliesenbruch oder Glas lassen sich Spiegel, Blumentöpfe, Untersetzer oder Tische individuell gestalten. Auch Mosaikhausnummern oder Wandbilder können hergestellt werden. Die Mosaiktechnik ist leicht erlernbar und macht viel Spaß. Anfänger bekommen eine Einführung in die Technik. Fortgeschrittene können ihre Kenntnisse vertiefen. Wöchentlich (außer in den Schulferien) im Brodelpott. Beitrag: pro Termin 25 Euro plus 5 Euro für Material. Anmeldungen unter 0421 / 82 99 35 oder i.raeder@kulturhauswalle.de

Wer kennt es nicht, das Berufsinformationszentrum Bremen am Doventorsteinweg? Zigtausenden Jugendlichen und Erwachsenen hat es schon geholfen. Bei der Informationssuche nach der richtigen Ausbildung, dem individuell geeigneten Studium oder bei der Beantwortung von Fragen zur Qualifizierung und Umschulung. Aber auch als Bewerbungscenter ist es seit Jahren fest etabliert. Als Mediathek konzipiert und mit Veranstaltungsräumen ausgestattet, bietet es Selbstinformation auf technisch aktuellstem Stand und Möglichkeiten der persönlichen Begegnung und Beratung auf Inhouse-Messen und berufskundlichen Vorträgen. In diesem Jahr arbeitet es 25 Jahre erfolgreich am Standort Doventorsteinweg. Grund genug, dieses Jubiläum am 4. November in der Zeit von 10 bis 17 Uhr in Form eines „Tag der offenen Tür“ zu feiern. Wer mag, kann einfach vorbeikommen und alles ausprobieren, was das Berufsinformationszentrum zu bieten hat. Warum etwa nicht die Gelegenheit nutzen und mit einer VR-Brille fremde Berufe erkunden? Es gibt aber noch mehr. Lassen Sie sich überraschen!

Selten vor dem Tor, dann aber gefährlich

Auf was sich Werder beim heutigen Gastspiel in Mainz einstellen muss

PHILIPP BEHRBOM

UND ROBERT LÜRSSEN

Mit einem Sieg beim 1. FSV Mainz 05 könnte sich der SV Werder heute in der oberen Hälfte der Bundesligatabelle festsetzen. Dabei erwies sich die Mainzer Arena in den vergangenen Spielzeiten als Ort des Erfolges für die Bremer. Viermal in Folge siegte Werder bei den Rheinhessen. Kurios: In der Vorsaison beendete Werder sowohl Heim- als auch Auswärtsspiel in Unterzahl. Beim 2:1 in Mainz flog Marco Friedl wegen einer ver meintlichen Notbremse vom Platz. Im Rückspiel kassierten in der Schlussphase erst Niklas Stark und Sekunden später erneut Marco Friedl Gelb-Rot. Werder brachte das 1:0 dennoch über die Zeit.

Während es für die GrünWeißen in den vergangenen drei Partien mit drei ungeschlagenen Spielen in Folge gut lief, wird es beim kommenden Gegner, dem FSV Mainz 05, langsam eng. Nach vier Liganiederlagen in Folge befindet sich das Team von Trainer Bo Henriksen auf dem Relegationsplatz. Ein möglicher Grund: die schwächelnde Offensive. Während der Mainzer Ex-Stürmer Jonathan Burkhardt bei der SGE mit sechs Toren auf Platz zwei der Torjägerliste steht –nur Harry Kane ist besser –kommt der zehn Millionen teure Neuzugang Benedict Hollerbach noch nicht richtig in den Tritt und konnte bisher noch nicht jubeln. Der beste Torschütze der Mainzer ist Nadiem Amiri – er erzielte alle

Marco Grüll erzielte gegen Union Berlin den Siegtreffer. Foto: nordphoto GmbH / Tauchnitz

drei Tore allerdings per Elfmeter. Dennoch ist Obacht geboten: Zwar kommen die Mainzer selten gefährlich vor das Tor, doch ihre wenigen klaren Chancen nutzen sie mit 66.7 Prozent sehr effektiv. Zum Vergleich: Werder kommt auf eine Quote von 37,5 Prozent.

Einzig in der Conference League läuft es für die Mainzer: Mit zwei Siegen aus zwei Spielen stehen die Zeichen dort derzeit auf Achtelfinale. Typisch für das Mainzer Spiel: lange Bälle vor das Tor und viele Zweikämpfe. Zwei Spieler fallen in den 1:1-Duellen besonders auf: Mittelfeldspieler Kaishu Sano gehört zu den erfolgreichsten Zweikämpfern der Liga. Abwehrspieler Andreas Hanche-Olsen ist mit 37 gewonnenen Duellen zweitbester Kopfballspieler der Liga.

Von Gaumenfreuden bis Auszeiten

Messe-Trio Fisch&Feines, Reiselust und Caravan wieder mit vielen Neu- und Besonderheiten

Neue Zutaten entdecken oder raffinierte Rezepte daheim nachkochen, sich von Urlaubsideen inspirieren lassen und gleich die nächste Auszeit buchen, sich in Sachen mobile Freizeit auf den neuesten Stand bringen – all das ist in der kommenden Woche in der Messe Bremen möglich. Das beliebte Trio Fisch&Feines, Reiselust und Caravan lädt für die Zeit von Freitag bis Sonntag, 7. bis 9. November 2025, zu interessanten Entdeckungstouren durch die Hallen ein.

Schon mal Nordsee-Algen gekostet oder die japanische Würzpaste Miso aus regionalen Sojabohnen probiert? Auf der Fisch&Feines wäre Gelegenheit dazu.

Etwa 200 Ausstellende sind mit von der Partie. Und da laut Veranstalter bei der Fisch&Feines Genuss auf Verantwortung trifft, lässt die Messe nach eigenen Angaben alle in der ÖVB-Arena und in der Halle 2 ausgestellten nachhaltigen, regional und handwerklich hergestellten Produkte vorab einer strengen Qualitätskontrolle unterziehen. So sei es garantiert, dass sie frei von gentechnisch veränderten Rohstoffen und künstlichen Zusatzstoffen sind.

Zahlreiche Tastings, eine Fischversteigerung, KaffeeWorkshops und das Craft Beer Event mit feinsten Bierspezialitäten runden das Messeangebot ab. Zwei Bremer Brauereien und eine Berufsschulklasse werden außerdem für das Event wieder ein Bremer Stadtmusikanten Bier brauen. Lust auf Reisen, dann auf zur Reiselust, die in diesem Jahr von 150 Ausstellenden mit den unterschiedlichsten Ideen bespielt wird: Von der TrekkingTour zum Machu Picchu oder der Safari in Tansania bis hin zu kühlen Sommerdestinationen. Diese sogenannten „Coolcation“-Ziele in Skandinavien und Schottland sind gerade bei der Klientel nachgefragt, für die aufgrund des Klimawandels der Sommer rund ums Mittelmeer zu heiß geworden sind. Apropos Klima: Im

Craft Beer Event statt. Foto: M3B GmbH - Jannis Dirksen

Alte Bekannte beim Neuling

Werder Frauen treffen auf Union Berlin

Da wurden alte Erinnerungen wach: Am Montag standen mit Larissa Mühlhaus und Sophie Weidauer eine aktuelle und eine ehemalige Stürmerin der Werder-Frauen wieder gemeinsam auf dem Platz – für die deutsche U23-Nationalmannschaft. Beim Länderspiel gegen Schweden (4:0) erzielte Mühlhaus das 1:0 – und das nicht zum ersten Mal. Auch beim 5:0-Erfolg gegen England am vergangenen Wochenende legte Mühlhaus vor und netzte schlussendlich doppelt. Ebenfalls mit einem Doppelpack dabei: Sophie Weidauer. Am heutigen Samstag, auf Platz 11, sehen sich Mühlhaus und Weidauer wieder – wenn die Werder-Frauen gegen Union Berlin spielen. Diesmal allerdings als Gegnerinnen. Mit Union Berlin wartet auf die Bremerinnen ein Liga-Neu-

ling, der sich schnell zurechtgefunden hat. Das zeigte nicht nur der 5:0-Erfolg gegen RB Leipzig am vergangenen Spieltag. Mit zehn Punkten sind die Aufsteigerinnen aus Köpenick punktgleich mit dem SVW – aufgrund des besseren Torverhältnisses derzeit sogar vor dem Team von Trainerin Fritzy Kromp in der Tabelle. Auch für Mühlhaus und Weidauer läuft es in der Liga rund. Während die Bremerin mit zehn Scorerpunkten derzeit die Beste der Liga ist, kommt Weidauer auf achtbare drei Punkte. Für Werder kann es nach der Niederlage gegen Eintracht Frankfurt (0:2) eine richtungsweisende Partie zum Start der englischen Woche werden, ehe mit der SGS Essen am kommenden Mittwoch das Schlusslicht der Liga wartet. pb

Schmallenberger Sauerland werden Klimaführungen angeboten, bei denen die Teilnehmenden den Anbietern zufolge sogar Pflanzen entdecken können, die sonst nur in der Arktis vorkommen.

Neu auf der Reiselust ist der Themenbereich „Barrierefreies Reisen“. Dieser wendet sich genauso an Menschen im Rollstuhl wie an reisefreudige Großeltern mit Rollator und Familien mit Kinderwagen. Der Trend zu Mehrgenerationen-Reisen wächst. Spannende Vorträge und spezialisierte Ausstellende zeigen, wie der Urlaub für alle gelingt.

Das Messetrio komplettiert die Caravan Bremen mit über 80 Ausstellenden in drei Hallen. Zu sehen werden sein von praktischen Dachzelten und wendigen Mini-Caravans über kompakte Vans und familienfreundliche Grundrisse bis hin zu luxuriösen Reisemobilen, die keine Wünsche offenlassen. Mit dabei sind auch wieder der ADAC Weser-Ems sowie der Deutsche Camping-Club, Landesverband Weser-Ems. Auch in diesem Jahr können sich auf dem beliebten Campertreff Gleichgesinnte austauschen, fachsimpeln und neue Kontakte knüpfen. mar

Jede Menge Informationen aus erster Hand: Für die Reiselust haben über 150 Ausstellende ihr Kommen zugesagt. Foto: M3B GmbHJannis Dirksen

Beliebt bei den Messebesuchern: Die Fischauktion auf der Fisch&Feines. Foto: M3B GmbH - Jan Rathke
Zeitgleich zur Fisch&Feines findet auch in diesem Jahr wieder das beliebte

Multilinguale Lesung

WALLE - Unter dem Titel

„Weitermachen!?“ steht eine multilinguale Lesung mit Publikumsgespräch und musikalischer Begleitung in der Kulturwerkstatt Westend. Die

Veranstaltung wird von Virginie Kamche und Betty Kolodzy moderiert und findet im Rahmen des Westend-Jahresthemas 2025 „Erschöpfung“ statt.

Existiert die allgemeine Erschöpfung unserer Gesellschaft oder ist sie nur eine Erfindung der Medien, die das subjektive Gefühl beeinflusst? In einem Schreibprojekt wurden die Gründe von Erschöpfung analysiert, um sie dann in Worte zu fassen. Ein Versuch, den eigenen Blick zu weiten, und nach Strategien zur besseren Bewältigung des Alltags zu suchen: Wie gehen Menschen in anderen Ländern mit dem Gefühl der Erschöpfung um? Was können wir voneinander lernen? Die Teilnehmenden des Schreibprojekts präsentieren ihre radikalen, poetischen und persönlichen Texte, um sie mit dem Publikum zu diskutieren. Die Veranstaltung findet am Sonnabend, 8. November, von 16 bis 17.30 Uhr, in der Kulturwerkstatt Westend (Waller Heerstraße 294) statt. mb

Freier Platz in der Demenz-WG

Martinsclub: Spezielles Wohn- und Pflegeangebot im Blau-Haus für Menschen mit Demenz

Ein würdiges, selbstbestimmtes Leben im Alter führen – dies ist ein häufig geäußerter Wunsch älterer Menschen, die ihr Leben nicht mehr allein zu Hause bewerkstelligen können. Insbesondere für Menschen, die mit einer Demenz leben, stellt sich häufig die Frage, welche Pflegeund Wohnangebote in einem solchen Fall infrage kommen. Ein speziell auf diese Zielgruppe abgestimmtes Angebot ist die Demenz-Wohngemeinschaft im Blau-Haus in der Bremer Überseestadt. Im Blau-Haus gibt es aktuell einen freien Platz. Interessierte, die in die WG einziehen möchten oder die einen Menschen mit Demenz kennen, der an einem Einzug interessiert sein könnte, werden gebeten, sich beim Martinsclub Bremen e. V. zu melden. Ansprechperson hierfür ist Nicole Günther, erreichbar unter n.guenther@ martinsclub.de per Mail oder unter Telefon 0421 / 33 70 86 13. In der Demenz-WG leben bis zu acht Menschen in einer 320 Quadratmeter großen Woh-

nung zusammen. Oberste Priorität genießen dabei die individuelle Lebensführung und die Wahrung der Privatsphäre. So haben alle Bewohnerinnen und Bewohner ein eigenes, individuell eingerichtetes Zimmer und können ihren Alltag nach den persönlichen Vorstellungen gestalten. Zudem besteht die Möglichkeit, nach eigenem Belieben an gemeinschaftlichen Aktivitäten teilzunehmen und die Zeit gemeinsam mit den Mitbewohnerinnen und Mitbewohnern zu verbringen. Der Pflegedienst

des Martinsclubs Bremen stellt rund um die Uhr die individuelle pflegerische Betreuung sowie die hauswirtschaftliche Begleitung sicher. Auch die Angehörigen haben jederzeit maßgebliche Einfluss- und Gestaltungsmöglichkeiten.

Die Wohnung ist barrierefrei und rollstuhlgerecht ausgebaut, zudem verfügt sie über mehrere Badezimmer sowie eine eigene Terrasse. Die Demenz-Wohngemeinschaft ist Teil des Wohnprojekts Blau-Haus in der Überseestadt. Ziel dieses Wohnquartiers ist es, das Zusammenleben

von Menschen mit und ohne Beeinträchtigung zu fördern und eine lebendige Nachbarschaft aufzubauen.

Der Martinsclub Bremen e. V. ist einer der größten Träger der Behindertenhilfe in Bremen. Gegründet im Jahr 1973, bietet er heute ein vielfältiges Leistungsangebot. Dazu zählen Wohnbetreuung, Assistenz in Schule, Jugendhilfe, Pflege, Bildungs- und Freizeitangebote, Fortbildungen für soziale Berufsfelder, eine Tagungsraumvermietung, eine Tagespflege, zwei inklusive Gastronomiebetriebe, eine Agentur für barrierefreie Kommunikation sowie eine Agentur für inklusive Arbeitsvermittlung. Gesellschaftlich und politisch setzt sich der Martinsclub mit seinen rund 1.400 Beschäftigten für Inklusion und Gleichberechtigung ein. In den Stadtteilen Neustadt, Findorff, Kattenturm, Gröpelingen, Huckelriede, Vegesack, Walle, Osterholz und Vahr ist der Verein mit einem Quartierszentrum vertreten. Weitere Infos unter martinsclub.de WR

Jubiläumskonzert

„Hearts on Fire”

Mitreißend, gefühlvoll und aus vollem

Der Waller HeartChor singt, swingt und groovt seit zwei Jahrzehnten unter der Leitung von Christiane Fricke. Ob mit Klavierbegleitung oder a capella, in

Englisch oder Deutsch. Am Sonnabend, 15. November gibt es das vielseitige Repertoire aus Pop, Jazz und mehr wieder einmal live zu hören. Die Begeisterung der dreißig Sängerinnen und Sänger verspricht dabei ein musikalisches Erlebnis voller Leidenschaft, ganz im Zeichen des Mottos „Hearts on Fire“. Das Konzert beginnt um 19.30 Uhr im Saal der Martin-Luther-Gemeinde in Findorff.

Eine Karten-Vorbestellung wird empfohlen über wallerheartchor.de per Mail. Nach Verfügbarkeit gibt es Rest-Tickets zum Preis von 12 Euro dann auch noch an der Abendkasse. mb/Foto: pv

Virginie Kamche moderiert die multilinguale Lesung in der Kulturwerkstatt. Foto: pv
Das BlauHaus in der Überseestadt beherbergt auch eine DemenzWG. Foto: Frank Pusch

Bremen sehen – ein Portrait

Isa Fischer präsentiert im Alten Pumpwerk Zeichnungen der Hansestadt

Die Sonder-Ausstellung „Isa Fischer: Bremen in Tusche und Aquarell“ wird am Offenen Museumsnachmittag im Alten Pumpwerk, dem Museum „Technik- und Kulturgeschichte der Abwasserentsorgung und Stadthygiene“ gezeigt.

Am Sonntag, 2. November, ist Isa Fischer zu Gast im Alten Pumpwerk. Die bekannte Stadtzeichnerin portraitiert unter dem Titel „Bremen sehen in Tusche und Aquarel“ ihre Heimatstadt. Das Buch zur Ausstellung heißt dementsprechend „Bremen sehen – ein Stadtportrait“.

Ebenfalls dabei: der neue Bre-

men-Kalender 2026 und weitere Bücher, Puzzle und Postkarten, die man sich auf Wunsch von der Stadtzeichnerin signieren lassen kann. An diesem Tag kann man auch die Ausstellung rund um „Schiete und Dreck“ besuchen und auf Entdeckungstour durch die imposante Halle gehen, durch die Unterwelt und den begehbaren Original-Kanal. Dabei kann man staunen. Um 16 Uhr wird auch eine einstündige Führung angeboten. Die Besucher erwartet ein anregender Nachmittag. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

Vernissage im Westend

Dokumentationsausstellung wird eröffnet

In der Kulturwerkstatt Westend findet am Freitag, 7. November, im Rahmen des Westend-Jahresthemas 2025: „Erschöpfung“ eine Vernissage statt. Bis zum 12. Dezember wird danach die Dokumentationsausstellung „low-techvirtuel-reality für die Seele“ gezeigt.

Das Projekt, welches im Sommer in der Vegesacker Straße stattgefunden hat, wird in einer virtuellen-lowtech-Ausstellung dokumentiert und von einigen der mehr oder weniger Geheilten resümiert. Auch dort wird ein Smartphone mit Internetzu-

gang benötigt, Kopfhörer sind von Vorteil. Die feierliche Eröffnung der Ausstellung findet um 19 Uhr im Foyer der Kulturwerkstatt Westend statt (Waller Heerstraße 294). Ein Kunstprojekt initiiert und realisiert von Rainer Weber und Fitness-Coach Walter Pohl. Die Dokumentationsausstellung wird bis zum 12. Dezember diesen Jahres gezeigt – zu den regulären Öffnungszeiten der Kulturwerkstatt Westend: Montag bis Donnerstag von 9 bis 12 Uhr sowie 14 bis 18 Uhr, Freitag von 9 bis 12 Uhr. Der Eintritt zur Ausstellung ist frei. mb

Über das Alte Pumpwerk: Das mit dem Bremer Denkmalpflegepreis geehrte Alte Pumpwerk, ein von 1915 bis 1995 betriebenes Abwasserpumpwerk, wird unter dem Motto „Lebendiges Baudenkmal“ vom gleichnamigen Verein in ehrenamtlicher Arbeit als Museum und Veranstaltungsstätte betrieben. Das Alte Pumpwerk ist (bis auf das Kellergeschoss) barrierefrei. Die Adresse: Salzburger Straße 12 in Findorff (Buslinie 26: Haltestelle Dithmarscher Freiheit; kostenlose Parkplätze für Rad und Pkw stehen ausreichend zur Verfügung). WR

Die Stadtzeichnerin Isa Fischer ist am 2. November

Gardinen, Teppiche, Babyzimmer sowie die Baby-Exklusivmarken Jimmy Lee, My Baby Lou, Avelia und Patinio. Ausgenommen: siehe S). Für Freundschaftskarteninhabende: Soweit anwendbar, Kombination mit dem 35% Freundschaftskartenpreis möglich, darüber hinaus keine weiteren Konditionen möglich. Gutschein gilt nur in unseren Filialen. Pro Einkauf und Kunde nur ein Gutschein einlösbar. Gültig bis mindestens 08.11.2025. S) Gültig bei Neuaufträgen. Ausgenommen: Artikel in dieser Werbung, in der Ausstellung als „Bestpreis“/„Bester Preis“ gekennzeichnete Artikel, Blomus, Boxxx, Depot, Elle Decoration, JAB, Joop!

im Alten Pumpwerk zu Gast und präsentiert einige ihrer Arbeiten.
Foto: Kerstin Rolfes

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Der Stellenmarkt

jeden Samstag im

GRÖPELINGEN - Vor dem Kunstkiosk an der Bromberger Straße steht jetzt eine besondere orangene Bank. Sie wurde aufgestellt als sichtbares Zeichen gegen Gewalt an Frauenund Mädchen. Im Rahmen von „ZONTA says NO –Orange the world“ stellt der ZONTA Club Bremen diese Bank vor den Kunstkiosk, unterstützt von einer anonymen Spenderin auf.

Jede orangefarbene Bank trägt eine Plakette, auf der neben dem Slogan „Hier ist kein Platz für Gewalt an Frauen und Mädchen“ die bundesweite Rufnummer des Hilfetelefons „Gewalt gegen Frauen“ 116 016 und einen QR-Code zu den Beratungs- und Hilfsangeboten in Bremen ( gewaltgegenfrauen. bremen.de) zu sehen ist. In den vergangenen zwei Jahren konnten sieben orangefar-

Stille Tage im November

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November – Zeit der Besinnung

Stille Tage: Seine Verbundenheit mit den Verstorbenen zu zeigen

Die kalte Jahreszeit ist da und somit auch die Zeit der Besinnung und des Gedenkens. Totengedenktagen wie Allerheiligen, Allerseelen, Totensonntag und der konfessionsübergreifende Volkstrauertag – für viele Menschen ein Grund, um die Gräber ihrer Liebsten besonders festlich zu schmücken beziehungsweise schmücken zu lassen. Variantenreicher Grabschmuck, Schnittblumen und auch Gedenkartikel zeugen von einer lebendigen Erinnerungskultur.

So wie die Natur in den Gärten und Parkanlagen mit der Herbstfärbung der Bäume noch einmal zur Höchstform aufläuft, so erstrahlt auch der Friedhof im Herbst in leuchtenden Farben und macht einen Besuch zum besonderen Erlebnis. Zu dieser Jahreszeit zeigen die Friedhofsgärtner nochmal die ganze Bandbreite ihrer Kreativität.

In der Auswahl der Pflanzen nimmt man meist Bezug auf die Vorlieben des Verstorbenen und berücksichtigt die Symbolik der Pflanzen. Neben den Herbstklassikern wie Callunen oder Minicyclamen, sind Herbstzauber-Stauden beliebt. Heuchera, das Purpurglöckchen, mit ihren rötlichen, pinken, silber oder auch grün bis gelben Blättern ist die Pflanze der Saison.

Zu ihr passen wunderbar Chrysanthemen in orangen, gelben, braunen oder roten Tönen, Bergenien oder aber auch Sedum. In Kombination dazu machen Gräser wie Carex albula, Freilandfarne wie Dryoperis atrata das herbstliche Bild perfekt. Daneben werden auch gestalterische Elemente, wie große Wurzeln, Steine oder Keramikkugeln, verwendet.

Im November, wenn viele Blumen auf den Gräbern verblüht sind, sorgen Gestecke und Kränze auf dem Friedhof für Beständigkeit. Für die

Wer seine Liebsten stets ganzjährig in guten Händen wissen möchte, wendet sich gern an eine Friedhofsgärtnerei vor Ort. Foto: GdF

kunstvollen Gestecke setzen Friedhofsgärtner neben Tannenzweigen, Moos und Zapfen auch Wacholder und Trockenfrüchte ein. Mit farbenfroher Bepflanzung – immer an die entsprechenden Monate im Jahr angepasst, sind die gärtnerisch gestalteten Gräber der Blickpunkt auf dem Friedhof. Dass heute besondere Pflanzen für Menschen selbstverständlich als Trauerschmuck angesehen werden und überhaupt sich eine Friedhofskultur rund um ein bepflanztes Grab gebildet hat, ist nicht zuletzt auch auf die Arbeit und Mühen der

Friedhofsgärtner in Deutschland zurückzuführen. Die Aufnahme der deutschen Friedhofskultur zum immateriellen Kulturerbe 2020 zeigt einmal mehr, welche Leistungen auf den Friedhöfen in Deutschland erbracht werden. Die Fried hofsgärtner tragen mit ihrem gärtnerischen Beitrag, mit ihren „Gärten der Erinnerung“ besonders zum Bild auf dem Friedhof bei.  Die Friedhofsgärtnerei des Vertrauens bietet zahlreiche Leistungen an und die Mitarbeitenden beraten ganz individuell. Infos auch auf www. grabpflege.de

25 Jahre Partnerschulen

Die Kunsthalle Bremen feiert in diesem Jahr das 25. Jubiläum ihres Partnerschulprogramms. Mit der neu dazugekommenen gymnasialen Oberstufe des Bremerhavener Schulzentrums Carl von Ossietzky hat das Museum inzwischen insgesamt 33 Partnerschulen aus Bremen und Niedersachsen. Im Rahmen von Sonderausstellungen entwickeln die Schulen jeweils ein Konzept für ein gemeinsames Projekt, das die Schülerinnen und Schüler dann im Unterricht vorbereiten und abschließend in der Kunsthalle präsentieren. bm

Die Vielfalt der Szene erleben

Unterschiedlichste Angebote im November

Drei Wochenenden, drei Häuser, unzählige künstlerische Perspektiven: Von Tanz über Zirkus bis hin zu Stücken für junges Publikum präsentiert Landesverband freie darstellende Künste die Vielfalt der Szene – offen, überraschend und voller Energie. Was die Projekte eint: Hier stehen immer mehrere Akteure mit unterschiedlichen Hintergründen gemeinsam auf der Bühne, kreieren einzigartige Programme und schaffen Öffentlichkeit

für die gesamte Szene. Die Bremer Tanz Dialoge laden für den 8. und 9. November in die Schaulust, wo zehnminütige Performances überraschende Verbindungen sichtbar machen. Am 16. November heißt es in der Shakespeare Company „Zeit für Zirkus“ und am 23. November findet der „Tag för Lütte“ im Zentrum für Kunst mit vielen Aktionen statt. Mehr Infos und das vollständige Programm gibt es unter lafdk-bremen.de bm

Die freien darstellenden Künste starten am kommenden Wochenende mit den Tanz Dialogen in der Schaulust. Foto: LAFDK, Manja Herrmann

Premiere:

„Läuft bei mir“

Was passiert da eigentlich genau im Körper, während der Menstruation? Und warum ist das häufig so mit Tabus besetzt? Das Junge Theater Bremen will mit Freude gegen die Scham angehen und bringt für alle Menschen ab zehn Jahren „Läuft bei mir“ auf die Bühne im Brauhauskeller. Lucia Zamolo hat in ihrem prämierten Sachbilderbuch „Rot ist doch schön“ Fakten und Gedanken zur Periode zusammengetragen. Davon ausgehend erforschen Emily Masch und Saskia Scheffel mit dem Ensemble Menstruationsmythen, Krampfchoreografien und Tagetipps. Die Premiere findet am 22. November, 19 Uhr, im Brauhauskeller statt. bm

Wo Tote tanzen

Heute Abend: Übersee-Museum feiert

Am Tag der Toten, spanisch „Día de Muertos“, wird in Mexiko jedes Jahr das Leben und der Tod gefeiert. Auf einem großen, festlich geschmückten Altar, der „Ofrenda“, wird der Verstorbenen mit Fotos und ihren Lieblingsspeisen gedacht. Auch in Bremen wird nun dieser Tag gefeiert: Gemeinsam mit der Asociación Cultural MexicanoAlemana Tiahui (ACUMAT) lädt das Übersee-Museum am heutigen Samstag, von 18 bis 22 Uhr zu dem mexikanischen Totenfest, ein.

In verschiedenen MitmachStationen dürfen Besucher ihrer Kreativität freien Lauf lassen: Sie können traditionelle Cempasúchil-Papierblumen für die Ofrenda falten, Totenkopf-Figuren mit Acrylfarben bemalen oder Totenkopf-Marionetten basteln. Wer sich in eine lebendige Calavera verwandeln möchte, kann sich beim Facepainting in einen farbenprächtigen Totenkopf verwandeln und um den Look komplett zu machen einen

den „Dia de Muertos“

Beim „Dia de Muertos“ im Übersee-Museum geht es heute Abend farbenfroh und fröhlich zu.

Foto: Übersee-Museum Bremen, Volker Beinhorn

Traditionsreiches Konzert

Brahms und Beethoven zum Jubiläum

Das 2. Philharmonische Konzert der Bremer Philharmoniker am 2. und 3. November in der Glocke beginnt mit Beethovens zweiter Symphonie, die fast auf den Tag genau vor 200 Jahren beim ersten Konzert des 1825 gerade neugegründeten Orchesters auf dem Programm stand. Generalmusikdirektor Marko Letonja zollt mit dieser Symphonie seinen Respekt vor der traditionsreichen Geschichte der

Philharmoniker, die schon damals Werke zeitgenössischer Komponisten aufführten, und präsentiert im Anschluss die Uraufführung einer Komposition von Andrea Lorenzo Scartazzini, die eigens für das Jubiläum geschrieben wurde. Mit der zweiten Symphonie von Brahms führt Letonja den Brahms-Zyklus fort, der sich durch die gesamte Spielzeit ziehen wird. Mehr Infos gibt es unter bremerphilharmoniker.de WR

LAST CHRISTMAS Musical in Bremen

Das Weihnachtsmusical mit einer bewegenden Liebesgeschichte rund um die weltbekannten Weihnachts-Hits von Michael Bublé, Mariah Carey, Kelly Clarkson u.v.a Montag, 01.12.2025, 20 Uhr, Bremen Metropol Theater

Das Musical “Last Christmas Miracle” entführt den Besucher in eine bewegende Liebesgeschichte rund um die weltbekannten Weihnachtshits von Klassikern wie z.B. von Dean Martin bis zu den mitreißenden PopWeihnachtssongs von Mariah Carey, Kelly Clarkson, Michael Bublé, Elton John, Ed Sheeran und vielen anderen. Jeder der beliebten Songs findet seinen passenden Platz. Es ist die einzige Produktion weltweit, die die großen Weihnachtshits in einer mitreißenden MusicalProduktion vereint. Die Story spielt im vorweihnachtlichen New York und ist angelehnt an eine wahre und - um nicht zu viel zu verraten – traurig-glückliche Begebenheit und lässt auf jeden Fall kein Auge trocken.

Die Handlung beschreibt das Leben von Angelica, die sich mit Aushilfsjobs über Wasser hält und mit 29 Jahren noch auf der Suche nach ihrem “Mr. Right” ist. Dabei macht sie tiefgreifende Erfahrungen mit dem Schicksal, kommt

aber dabei auch immer wieder in Situationen, über die der Zuschauer stark schmunzeln muss. Mit seiner aufwändigen Dekoration, Schneemaschinen und einer Drehbühne verwandelt das Musical “Last Christmas Miracle” jede Konzerthalle in einen winterlich-funkelnden Weihnachtsmarkt in New York.

Die Darsteller stammen allesamt aus bekannten Musical-Produktionen, die Songs werden live gesungen und von einem Orchester begleitet. Dessen Besetzung beinhaltet natürlich auch die notwendigen Celli, Geigen und einen Bläsersatz. Die gesprochenen Texte sind in deutscher Sprache.

Karten für diese Veranstaltung sind erhältlich beim Bremer KartenKontor unter 0421/67410351, bei KPS-Ticket im Hause Karstadt unter 0421/170232, Nordwest Ticket 0421/363636 und an allen bekannten VVK-Stellen und online unter www.bestgermantickets.de

Blumen-Haarreifen kaufen. Den Abend eröffnen Museumsdirektorin Wiebke Ahrndt, der mexikanische Botschafter Francisco J. Quiroga Fernandez und der mexikanisch-deutsche Verein ACUMAT. Im Anschluss erfahren die Gäste was hinter den „Calaveritas Literarias“, die traditionell zum Tag der Toten geschrieben werden, steckt: In diesen humorvollen und oft ironischen kurzen Gedichten besucht der Tod lebende oder verstorbene Menschen und macht sich über deren Charakter oder Taten lustig. Die Gedichte helfen, die Angst vor dem Tod zu überwinden und das Leben zu feiern. Danach bringen verschiedene traditionelle Tanzaufführungen Bewegung in den Abend: Die Tanzgruppe „Tiahui México“ führt die Tänze „El Tecuán“, „El Xantolo“ sowie „La Llorona“, auf. Nach einem Wettbewerb und der Prämierung der schönsten Catrinas geht es ab 20.30 Uhr mit DJ Javier Sanchez auf die Tanzfläche. bm

Marko

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Mit Beginn der Dämmerung begeistern Flammenkünstler die Besucher des Feuerspurenfestivals gleich auf mehreren Bühnen.

Die Straße wird Flaniermeile

Feuerspuren verzaubert Besucher / Verkaufsoffener Sonntag

Am nächsten Sonntag wird die Lindenhofstraße wieder zur Bühne für das jährliche Festival der mehrsprachigen Erzählkunst – den Feuerspuren. Das Thema des diesjährigen Fesitvals lautet „Sichtbar“ und nimmt das Sehen selbst in den Blick. Wer steht im Rampenlicht und wer nicht? Sichtbar sein ist politisch. Denn nur wer gesehen wird, wird auch wahrgenommen. „Wir haben ein brisantes Thema gewählt und sind gespannt, auf all die Geschichten, die dazu erzählt werden“, so Julia Klein, die künstlerische Leiterin des Festivals. Aber es sind nicht nur die Geschichten, die die Feuerspuren so einzigartig machen. Mit Beginn der Dämmerung begeistern die Flammenkünstler auf mehreren Bühnen das Publikum.

Mit der Langen Nacht des Erzählens startet das Erzählfestival Feuerspuren sogar schon am Sonnabend, 8. November. Dann kommen Künstler wie Julia Klein, Katinka Kraft, Johanna Wollin, Radka Raykova oder Andy Einhorn ins Bürgerhaus Oslebshausen (Am Nonnenberg 40) und performen ab 19 Uhr (Einlass: 18 Uhr) auf Spanisch, Englisch, Bulgarisch und Deutsch. Musikalisch begleiten den Abend Radka Radkova und Andy Einhorn mit Gesang und instrumental. Da es nur eine begrenzte Zahl von Plätzen gibt, sollte man auf jeden Fall den Vorverkauf unter Telefon 0421 / 989 97 00 nutzen. Falls man keine Karte mehr ergattert, sollte man auf jeden Fall am Sonntag nach Gröpelingen kommen. Dann startet pünktlich um 14.30 Uhr die 19. Ausgabe des Erzählfestivals. Ein Festival voller Geschichten, Lichter, Feuer-

Waschcenter und Einzelhandelsgeschäfte verwandeln sich in Erzählorte, an denen die Künstler ihre fantasievollen Geschichten vortragen. Foto: Bollmann

shows und Musik bei freiem Eintritt. Auf der Straße sowie an 16 festen Indoor-Locations (im Waschcenter, Nagelstudio, Bauernhof, BorgwardBus, Erzähljurte, Einzelhandels-geschäften, Vereinsräumen und in der Moschee) freuen sich über 300 Mitwirkende auf Besuch. Die Veranstaltung bietet allen eine gute Gelegenheit, den Stadtteil zu

erkunden und die Faszination mündlichen Erzählens vor Ort zu erleben. Um 15, 15.50, 16.40 und 17.30 Uhr beginnt an den Erzählorten das Programm, um 17.50 Uhr: Samba-Percussion von Monte Monja am Werftarbeiter, 18 Uhr: Start des Feuerspuren-Umzugs ab Werftarbeiter / Grüne Dockstraße mit Lampions (keine Fackeln), Samba und Ab -

Entlang der Lindenhofstraße werden auch eine ganze Reihe Leckereien zubereitet und den Besuchern angeboten. Foto: Bollmann

Selbst gemachte Laternen findet man bei den Feuerspuren regelmäßig entlang der Lindenhofstraße. Foto: Bollmann

schluss-Show auf dem Bibliotheksplatz. Mit Einbruch der Dämmerung finden auf mehreren Bühnen entlang der Lindenhofstraße zudem akrobatische Feuershows statt. Für das gastronomische Angebot sorgen zahlreiche Imbiss- und Verkaufsstände mit einer bewährtvielfältigen Auswahl an Speisen und Getränken. Und einen verkaufsoffenen Sonntag gibt es am 9. November dann ja auch noch: Die Gesch ä fte des Einzelhandels in Gr öp elingen und Oslebshausen, der Waterfront Bremen und des Sander Centers sind von 13 bis 18 Uhr ge öf fnet.

Foto: Bollmann

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