Vorprodukt4 vom 06.06.2025

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GOLF WESER-EMS

IHR GOLFMAGAZIN MIT ALLEN NEWS AUS DER REGION

LET-Vierfachsiegerin

Försterling verteidigt Titel

beim German Masters in Winsen

EDITORIAL

mehr als ein halbes Jahr ist vergangen, seitdem die Herbstausgabe des Golf Weser-Ems erschienen ist. In diesem Zeitraum hat sich einiges getan. Die USA hat einen neuen Präsidenten und in Deutschland gibt es eine neue Regierung. Auch in den Clubs der Region ist vieles passiert, in einigen gab es Veränderungen an der Spitze durch Wahlen, in anderen wurde auch im Winter mit großer Freude gespielt. Nachdem im vergangenen Jahr noch die Flut und deren Folgen im Fokus standen, droht in diesem Jahr nach einem sehr trockenen Frühjahr mit oftmals hohen Temperaturen ein ähnliches Szenario wie 2019, als einige Plätze in der Region nahezu austrockneten. In den Clubnews berichten wir unter anderem über Modernisierungsmaßnahmen einiger Clubs, aber auch von den ersten Turnieren der Saison. Spätestens seit Ostern läuft in allen Clubs die

Diese ist auf den großen Touren wieder einmal gespickt mit Highlights. Sicherlich dazu gehört das Masters Tournament, das erste Major des Jahres. In diesem Jahr standen die deutsche Golfikone Bernhard Langer, der seinen Abschied nahm vom Masters, das er zweimal gewinnen konnte, und der Nordire Rory McIlroy im Fokus. Mehr zum Masters können sie im Innenteil des Magazins erfahren. Aber das Masters war nur der Anfang. Denn auch in Deutschland stehen zwei Höhepunkte an. Bei der BMW International Open im GC Eichenried bei München treten Anfang Juli neben mehr als einem Dutzend deutscher Spieler mit Sergio Garcia und Patrick Reed zwei Major-Sieger an. Und bei den Damen geht es schon Ende Juni zum Amundi German Masters auf den Green Eagles Nord Kurs in Winsen (Luhe). Dort werden OlympiaSilbermedaillengewinnerin Esther Henseleit und Titelverteidigerin Alexandra Försterling zu den Favoritinnen gehören. Ende September geht es für zwölf europäische Spitzengolfer in Bethpage Black (New York) um die Titelverteidigung des Ryder-Cups gegen das Team USA.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen des Golf Weser-Ems und eine spannende und erfolgreiche Golf-Saison 2025,

Ihr Lars Haß

INHALT

06

CLUBPORTRAIT

25 Jahre Golf in Mennhausen

10 ERFOLGREICH AN OSTERN

Deutsche Golferinnen und Golfer mit guten Ergebnissen

12 MASTERS

Rory McIlroy schreibt in Augusta Geschichte

16 BERNHARD LANGER

Toller Abschied vom Masters

18 TRAININGSTIPPS

Luca Sommer verbessert auch Ihr Spiel

20 IAM SIEGER STEHEN FEST

Sapper und Saunders feiern

22 GOLF-WELT

Kuriose Situationen auf dem Golfplatz

24 NEUES VOM DGV

Konstantin Krüger wird die Kommunikation leiten

26 AMUNDI LADIES GERMAN MASTERS

Lara Sophie Görlich unter Profis

30 VORSCHAU BMW INTERNATIONAL OPEN

Drei Major-Sieger am Start

Deutsche Profis wollen den Heimsieg

32 AUS DER REGION

„Grünes Jackett“ auf Reisen

35 30 26 18

35 CLUBNEWS

Infos aus 21 Golfclubs aus der Region Weser-Ems

46 VERLOSUNG

Wir verlosen einen wunderbaren Kurzurlaub

48 CLUBGUIDE

Ansprechpartner und Kontaktadressen der Golfclubs der Region

Impressum

Herausgeber: Weser Wochenblatt

Verlagsgesellschaft mbH

Am Brill 19 (Hankenstr. 3) 28195 Bremen

V.i.s.d.P. Peter Führing

Redaktion: Lars Haß info@weserreport.de

Layout: Michelle Borchardt

Anzeigenleitung/Projektleitung: Johannes Knees

Telefon: 0421-69055-108

Titelfoto:

Tristan Jones/LET Fotos: freepik, pixabay

Der Vertrieb des Magazins erfolgt an die teilnehmenden Golfclubs und weitere Auslagestellen in der Region Bremen/ Weser-Ems.

Golf Weser-Ems ist im Abonnement für 2,50 Euro zzgl. Versandkosten erhältlich.

Es gilt die Anzeigenpreisliste 2025 Druck Bonifatius GmbH Druck - Buch – Verlag Paderborn

Alle Rechte vorbehalten. Übernahme des Inhalts nur mit schriftlicher Genehmigung. Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht unbedingt mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Für unverlangt eingesandte Manuskripte oder sonstiges Material kann keine Haftung übernommen werden.

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Beim Audi Cup ist in jedem Jahr die Stimmung gut.

Lange Tradition des Golfsports

Das Clubhaus mit Terrasse, die nicht nur zum Verweilen einlädt, sondern auch dafür prädestiniert ist, Siegerehrungen abzuhalten.

Golf hat eine sehr lange Tradition in Wilhelmshaven. Bereits 1908 wurde ein Golfclub von Offizieren der Kaiserlichen Marine unter dem Namen Golf Klub Wilhelmshaven gegründet. Auf dem Gelände des ehemaligen „Pulverhofs“ (Munitionsdepot) entstand 1912 auf einer Fläche von knapp 9 ha eine 9-Loch Golfanlage mit dazugehörigem Clubhaus. Die Schirmherrschaft übernahm übrigens Prinz Heinrich von Preußen, ein maßgeblicher Vorkämpfer des Golfsports in Deutschland. Gebaut wurde die Anlage in Eigenregie der Kaiserlichen Marine durch das Marine Ingenieur Corps. Erster Präsident war Kapitän z. See Freiherr v. Dalwick zu Lichtenfels, damals Kommandant des Linienschiffs SMS Helgoland. Die Mitgliedschaft war begrenzt auf Offiziere und deren Angehörige sowie auf zivile Beamte

der Marine. Im Januar 1914 wurde der Klub sogar als 15. Mitglied in den Deutschen Golf Verband aufgenommen. Nach Ende des ersten Weltkriegs wurde die Anlage, nun unter dem Namen Golfclub Wilhelmshaven-Rüstringen, von der Reichsmarine weitergeführt. Nach der Machtübernahme durch die Nazis verliert sich jedoch ab 1934 seine Spur. Der Platz selbst, im 2. Weltkrieg durch Bomben teilweise zerstört, wurde nach 1945 noch einige Zeit von der britischen Besatzungsmacht als Kricket Platz genutzt und danach, ab 1956, zunächst durch die Bundesmarine und später als städtische Sportanlage weiter betrieben.

Neugründung 1979

Gegründet wurde der Club – damals noch unter dem Namen Golfclub Wilhelmshaven - am 25. Juni 1979. Bezeichnenderweise kam der Anstoß zum Bau des Golfplatzes nicht wie allgemein üblich aus Golferkreisen, sondern aus der Industrie. Ende der 1970-er Jahre entstanden in Wilhelmshaven am Ufer der Jade mit dem Kraftwerk, der Mobil Oil Raffinerie und dem ICI Chemiewerk zeitgleich drei große Industrieanlagen, für deren Bau und Betrieb auch viele ausländische, vor allem englische Fachkräfte tätig waren. Die Bereitstellung einer sportlich adäquaten Umgebung schien den verantwortlichen Managern ein Mittel zu sein, um diese Fachkräfte dauerhaft in Wilhelmshaven zu halten. Unter dieser Zielsetzung erklärten sich die drei Großunternehmen bereit, am nördlichen Stadtrand, gleich hinter dem alten Seedeich, einen Golfplatz zu bauen. Mobil Oil stellte dafür auf ihrem Betriebsgelände eine 35 ha große Fläche zur Verfügung, das Kraftwerk übernahm den Unterbau und ICI den Oberbau.

Auf diese recht unorthodoxe Weise wurde zwischen 1980 und 1983 nach Plänen des schottischen Landschaftsarchitekten Ernest Fergusson

Auf dieser Aufnahme aus der Vogelperspektive sieht man das Areal auf dem der Golfplatz zwischen Februar 1999 und Juni 2000 gebaut wurde. Der neue Platz bettet sich herrlich ins Marschland an der Nordseeküste ein.

Mit dieser rund 70 kg schweren Walze wurde aus den Grüns das Wasser herausgepresst.

Der erste Abschlag im „neuen“ Golfclub Wilhelmshaven Friesland fand nicht nur bei Regenwetter statt, er ging auch noch ins Wasser.

Der goldene Ball für den ersten Abschlag auf dem neuen Platz in Mennhausen.

Mit diesen Schlägern spielten in der Gründerzeit die Golfer des eigentlichen Golfclubs in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts.

eine ehemals sumpfige Marschenwiese in eine Golfanlage mit 18 Bahnen (Par 72, Damen 5370m, Herren 6058m) umgewandelt. Eine ausgediente Baubaracke diente als Clubhaus. Eingeweiht wurde die Anlage am 26. August 1983 und hatte zu diesem Zeitpunkt bereits

Der Greenkeeper Peter Ricklefs feiert wie der Platz in Mennhausen in diesem Jahr sein 25-Jähriges Jubiläum im Club.

Der JadeWeserPort verdrängte die alte Anlage des GC Wilhelmshaven, sodass in Mennhausen eine neue Anlage gebaut wurde.

53 Mitglieder. Allerdings verfügte nur der damalige Präsident schon über golferische Erfahrung.

Doch bereits nach zehn Jahren zeichnete sich mit ersten Überlegungen zum JadeWeserPort ein vorzeitiges Ende des Golfclubs ab, weil das Gelände, auf dem

er sich befand, für hafenorientierte Industrie und Gewerbe vorgesehen war. Die Frage: Platzerhalt so lange wie möglich oder Neuanfang führte in den Folgejahren beinahe zur Spaltung des Clubs. Letztendlich hat man sich für einen Neuanfang und somit Bau eines neuen Golfplatzes entschieden.

Neuanfang in Mennhausen

Ein geeignetes Gelände fand man in Mennhausen am westlichen Stadtrand von Wilhelmshaven. Auf einer mehr als 60 ha großen, bis dahin landwirtschaftlich genutzten Fläche, entstand nach Plänen des Golfplatzarchitekten Christoph Städler aus Münster zwischen Februar 1999 und Juni 2000 inmitten der friesischen Marschenlandschaft ein anspruchsvoller 18-Lochplatz. Wie bei seinem Vorgänger gehören viele Wasserhindernisse und ein fast beständiger Seewind zu den prägenden Elementen des küstennahen Platzes. Selbst die bewegte Modellierung der Spielbahnen und der Grüns ist – aus der Vogelperspektive betrachtet –einer sanft auslaufenden Meeresdünung nachempfunden. Wiederum mit sehr viel Eigenarbeit und Spenden der Mitglieder wurde das dazugehörige Bauernhaus, ein Gulfhof aus dem Jahr 1756, zum Clubhaus umgestaltet. Nach knapp 2-jähriger Bauzeit und genau 21 Jahre nach seiner Gründung konnte die neue Anlage am 24. Juni 2000 in festlichem Rahmen eingeweiht und in Betrieb genommen werden. Allerdings landete der erste Abschlag mit einem goldenen Golfball direkt im Wasser. Als Referenz an den Landkreis Friesland, auf dessen Gebiet sich ein großer Teil der Anlage befindet, wurde der Clubname bald darauf auf seinen jetzigen Namen Golfclub WilhelmshavenFriesland erweitert.

Marine-Tradition pflegen

Unter dem Motto: „Das Erbe bewahren – Tradition pflegen“ knüpft der GC Wilhelmshaven-Friesland an die gol-

Die Driving Range ist nicht nur am Golferlebnistag, an dem Neulinge sich ausprobieren können, eigentlich immer gut gefüllt.

ferische Tradition seines Vorgängers an, in dem er seine Anlage ab 1986 der Marine als Austragungsort der ehemaligen „Destroyer Open“ und ab 2002 für die Austragung der jährlichen „Navy Open“, der offiziellen Marine Golfmeis-

terschaft zur Verfügung stellt. Das 100. Gründungsjubiläum des Marine Golf Klubs wurde 2008 im Rahmen der siebten Marine Golfmeisterschaft gewürdigt. Ein handgemachter Schläger des ersten Golflehrers der Kaiserlichen Ma-

rine sowie das Handgerät zum Mähen der Grüns des letzten Greenkeepers der Reichsmarine werden im Clubhaus als letzten Zeugen der maritimen Vergangenheit aufbewahrt.

Hans-Jürgen Heise/Michael Hibbeler

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Yannik Paul bereitet sich auf einen Putt vor. Im April überzeugte Paul bei der China Open, wurde alleiniger Dritter. Foto: DGV

Deutsche Golferinnen und Golfer

trumpfen an Ostern groß auf

In der Osterwoche waren die deutschen Spielerinnen und Spieler auf den großen Touren recht erfolgreich. So konnte sowohl Yannik Paul, bei der Volvo China Open, als auch Bruder Jeremy Paul bei der Corales Puntacana Championship, einem kleineren Turnier der PGA Tour voll überzeugen. Dort spielten auch Matti Schmid und Thomas Rosenmüller um eine Top 10-Platzierung mit, während Stephan Jäger bei dem Signature Event, der RBC Heritage einen 32. Platz belegte. Bei den Ladies konnte sich die Olympia-Silbermedaillengewinnerin von Paris, Esther Henseleit, dank zweier herausragender Runden zum Abschluss bei der JM Eagle in Kalifornien noch auf einen geteilten dritten Platz schieben und damit die bisher beste Platzierung der Saison feiern.

Paul-Zwillinge zeitgleich mit Top 3-Ergebnissen erfolgreich, Henseleit mit toller Aufholjagd auf Platz drei

Yannik Paul, der in den Monaten zuvor nach seiner Form suchte, die ihn 2023 nahe ans Ryder-Cup-Team gebracht hatte, und bei einigen Turnieren den Cut verpasste, konnte sich mit einem alleinigen dritten Platz bei der Volvo China Open im Race to Dubai, der Rangliste der DP

World Tour von einem Platz außerhalb der Top 175 auf den 69. Platz nach vorne schieben. Bei dem in Shanghai ausgetragenen Turnier gelang auch Marcel Schneider mit einem T 10. Platz eine Top-Platzierung, er schiebt sich im Race to Dubai auf den 54. Platz nach vorne. Er ist damit Ende April der bestplatzierte deutsche Spieler. Paul konnte sich mit sehr konstantem Spiel und Runden von 68, 68, 67 und 69 Schlägen und dem Gesamtergebnis von -12 immer in der Spitzengruppe halten und lag letztlich nur zwei Schläge hinter Sieger Ashun Wu. Schneider konnte sich nach zwei 70er Runden zu Beginn in den letzten beiden Runden mit 67 und 69 Schlägen noch auf -8 verbessern und schob sich damit um mehr als 20 Plätze nach vorne. Noch besser lief es für Jeremy Paul in der Dominikanischen Republik. Hinter dem Sieger Garrick Higgo aus Südafrika kam Paul auf den 2. Platz, den er sich allerdings mit gleich vier Spielern teilen musste. Ihm fehlte mit insgesamt 275 Schläge nur ein Schlag zu einem Stechen mit dem Südafrikaner. Nicht weit dahinter kamen Matti Schmid als T 9. mit 277 Schlägen und Thomas Rosenmüller auf dem T 12. Platz mit einem Schlag mehr ein. Paul und Schmid verbesserten sich durch die Top-Ergebnisse im FedEx-Cup auf die Plätze 91 und 93. Am Ende der Saison bekommen nur noch die besten 100 Spieler die Tourkarte für die Saison 2026. Eine starke Aufholjagd, ähnlich wie bei ihrem Olympia-

Coup im vergangenen Jahr in Paris, gelang Esther Henseleit bei der JM Eagle Championship in Los Angeles. Nach zwei Runden hatte sie mit ihrem Zwischenergebnis von 139 Schlägen relativ knapp den Cut geschafft, spielte dann aber in den beiden Finalrunden mächtig auf und kam nach Runden von 66 (-6) und 64 Schlägen (-8) mit insgesamt 269 Schlägen (-19) auf den dritten Platz, den sie sich mit zwei weiteren Spielerinnen teilte. Zur Siege rin, der Schwedin Ingrid Lindblad fehlten Henseleit nur zwei Schläge. Damit bewies sie rund zwei Monate vor dem Amundi German Masters auf dem Nord Course von Green Eagles in Winsen (Luhe) eine gute Form. In Winsen an der Luhe will sie dann mit Titelverteidigerin Alexandra Försterling und der deutschen und europäischen Spitze vom 26. bis 29. Juni um den Sieg kämpfen.

Zwischenbilanz fällt trotz guter Osterwoche eher schlecht aus

Insgesamt läuft die Saison 2025 bisher schleppend für die deutschen Profi-Golferinnen und Golfer. Nachdem sie in den Vorjahren mit zum Teil überraschenden Siegen und vielen Top-Platzierungen auf sich aufmerksam gemacht haben, gab es in dieser Saison bisher nur wenig Lichtblicke, wie mehrere starke Platzierungen von Stephan Jäger auf der PGA Tour. Jäger hat sich mittlerweile in den Top 50 der Welt festgesetzt. Gelingt es ihm, diese Position bis zum Ende der Saison zu halten, ist er automatisch für alle Major-Turniere qualifiziert. Ansonsten gehörten die Erfolge in der Osterwoche schon eher zu den Ausnahmen. Im Race to Dubai gehören Ende April mit Marcel Schneider, Freddy Schott, Yannik Paul, Marcel Siem und Nicolai von Dellingshausen lediglich fünf deutsche Spieler unter jenen, die am Ende der Saison die Tourkarte erhalten würden. Maximilian Kieffer, Jannik De Bruyn und Alexander Knappe liegen recht knapp außerhalb dieser Ränge, sie müssen sich in den kommenden Monaten steigern. Auf der PGA Tour sieht es nach dem erfolgreichen Osterwochenende deutlich besser aus, allerdings werden Matti Schmid und Jeremy Paul wohl bis zum Ende der Saison um die Tourkarte zittern müssen. Bei den Damen ist die Lage noch entspannt, weil vergleichsweise wenige Turniere gespielt wurden und noch alle Höhepunkte der Saison vor den Spielerinnen liegen.

Matti Schmid, hier im Sky.Interview bei der BMW International Open 2024 konnte sich mit einem geteilten zehnten Platz bei der Punta Cana Open unter die Top 100 des FedEx-Cups verbessern. Foto: Lars Haß

Jeremy Paul, hier bei der BMW International Open 2024, konnte, wie sein Zwillingsbruder Yannik, an Ostern voll überzeugen. Er belegte in der Dominikanischen Republik den zweiten Platz. Foto: BMW Group

Der Schwede Ludvig Aberg spielte bis in die letzte Runde um den Sieg mit und erreichte eine Top 5-Platzierung. Foto: Logan Whitton/Augusta National

Rory McIlroy triumphiert beim Masters im Augusta National

Eines der spannendsten Masters entschied der Nordire Rory McIlroy im Stechen gegen Justin Rose für sich. Aber um diesen Sieg endlich zu erreichen, musste der 35-jährige Nordire durch viele Täler gehen. Und das nicht nur bei der 89. Austragung des Masters Tournament, sondern bereits 2011, 2019 und 2022, als er jeweils nah dran war, teilweise während der Turniere einige Schläge Vorsprung hatte, die er aber jeweils verspielte und anderen Weltklasse-Spielern den Vorrang lassen musste. In diesem Jahr trieben McIlroy, Bryson DeChambeau, Justin Rose und einige andere Top-Spieler die Spannung in der letzten Runde auf die Spitze, sie verlief wie eine Achterbahnfahrt. Die Achterbahnfahrt begann für den Nordiren allerdings bereits am ersten Turniertag. Denn McIlroy startete gut ins Turnier, lag in der Frühphase genau

wie der Münchner Stephan Jäger mit -4 gut im Rennen. Doch beide fielen im Laufe der Runde nach bösen Fehlschlägen zurück und spielten letztlich eine 72 (Par). Justin Rose dominierte mit einer sehr guten 65 (-7). Wie stark diese Runde war, die er mit einem Schlagverlust auf der 18 beendete, erkennt man daran, dass die engsten Verfolger Titelverteidiger Scottie Scheffler, der Schwede Ludvig Aberg und der Kanadier Corey Conners bereits drei Schläge hinter dem Engländer lagen.

In Runde 2 rückt McIlroy näher an die Spitze heran und bringt sich zurück in den Kampf um den Sieg

Auch nach der zweiten Runde führte

Justin Rose, der der 65 eine 71 folgen ließ. Mit 136 Schlägen (-8) lag er einen Schlag vor dem US-Amerikaner Bryson DeChambeau. Auch Ludvig Aberg gehörte weiterhin zur Spitzengruppe, lag nur zwei Schläge zurück, genau, wie Rory McIlroy, der sich mit einer 66 (-6), der besten Runde des Tages, zurückmeldete. Aber auch die Nr. 1 der Golfwelt, Scottie Scheffler war mit 139 Schlägen (-5) in der Spitzengruppe vertreten. Aus deutscher Sicht verlief der zweite Tag enttäuschend, denn Bernhard Langer verpasste bei seinem 41. und letzten Masters mit einem Bogey auf dem letzten Loch den Cut und musste sich frühzeitig von Fans und Offiziellen verabschieden. Und auch Stephan Jäger fiel zurück, schaffte aber mit 146 Schlägen (+2) bei seinem zweiten Masters immerhin erstmals den Cut.

Auch dank eines tollen Birdies auf der 11 in der zweiten Runde gelang es dem Münchner Stephan Jäger erstmals den Cut beim Masters zu überstehen. Foto: David Paul Morris/Augusta National

McIlroy und DeChambeau bringen sich am Moving Day in Position

In der dritten Runde ging das Auf und Ab munter weiter. Der bislang souverän auftretende Rose kam nie in die Runde, spielte eine 75 (+3), fiel mit 211 Schlägen (-5) auf den geteilten fünften Platz zurück und hatte sieben Schläge Rückstand auf den Führenden und der hieß Rory McIlroy. Denn McIlroy brillierte an diesem Samstag vor allem zu Beginn seiner Runde und lag nach fünf gespielten Löchern fünf unter für die Runde und mit -11 in Führung. Letztlich gelang McIlroy die zweite 66 (-6) nacheinander und damit ging er mit 204 Schlägen (-12) und zwei Schlägen Vorsprung auf Bryson DeChambeau in den letzten Tag. Nun war die Frage, ob die Verfolger, wie Corey Conners, vier Schläge hinter McIlroy zurück, Ludvig Aberg und Patrick Reed (je sechs zurück) noch in den Kampf um den Sieg eingreifen könnten, oder die Führenden weiter enteilen würden?

Doch die Dramatik des letzten Tages hatte wohl niemand erwartet und hätte auch Alfred Hitchcock nicht spannender inszenieren können.

Nach einer irren

Achterbahnfahrt

in der Schlussrunde triumphiert McIlroy im

Stechen

Die letzte Runde begann für den Nordiren gleich mit einem Doppelbogey, sodass er zwei Schläge auf DeChambeau verlor, der mit einem Par und -10 gleichziehen konnte. Doch nach dem zweiten Loch war auch die geteilte Führung weg, denn DeChambeau konnte das Par 5 mit vier Schlägen bewältigen, verbesserte sich auf -11, während McIlroy bei -10 verharrte. Doch McIlroy schlug zurück, ihm gelangen Birdies auf den Löchern 3 und 4, während DeChambeau zwei Schlagverluste auf diesen Löchern hinnehmen musste. McIlroy lag nach vier Löchern mit -12 plötzlich drei Schläge vor DeChambeau. Nach einer Verschnaufpause sorgte McIlroy auf den schweren Löchern 9 und 10 mit zwei Birdies in Folge für eine Vorentscheidung. Als DeChambeau dann auf der 11 den zweiten Schlag im Wasserhindernis am Grün versenkte und ein Doppelbogey kassierte, dachten die meisten Experten und Zuschauer, dass das den Sieg für McIlroy bedeute. Denn er führte kurzzeitig mit -14

und hatte fünf Schläge Vorsprung auf seine engsten Verfolger Justin Rose, der vier unter Par nach 12 Löchern lag und Corey Conners. So fühlte sich das Bogey McIlroys auf der schweren 11 wahrscheinlich gar nicht so schlimm an, schließlich ging er mit immer noch vier Schlägen Vorsprung auf die 12. Doch nun machte Justin Rose Druck, schob sich mit einem Birdie auf der 13 auf -10 und lag nur noch drei Schläge zurück. Die Ereignisse überschlugen sich nun, McIlroy legte auf der 13 (Par 5) den zweiten Schlag vor und wurde bitter bestraft, denn sein Pitch ins Grün war zu kurz, landete im Wasserhindernis, dem berühmten Rae‘s Creek und am Ende kassierte McIlroy ein Doppelbogey und fiel auf -11 zurück. Parallel hatte auch Rose zu kämpfen, verlor auf der 14 einen Schlag, holte sich diesen aber gleich auf der 15 mit einem Birdie zurück und lag weiterhin einen Schlag hinter McIlroy. Die Spannung war kaum mehr auszuhalten, denn auch Ludvig Aberg gesellte sich dazu und lag mit -10 gleichauf mit Rose. McIlroy verfehlte auf der 14 das Par um wenige Zentimeter und plötzlich lagen die drei Europäer gemeinsam in Führung. Aber auch dies war nur von kurzer Dauer, denn während Rose mit einem

Bryson DeChambeau feiert ein Birdie in der dritten Runde. Doch in der letzten Runde konnte der US-Amerikaner nicht mit McIlroy und Rose mithalten. Foto: Shanna Lockwood/Augusta National

weiteren Birdie auf der 16 sogar die Führung übernahm, spielte McIlroy einen herausragenden zweiten Schlag auf der 15 und der Ball blieb keine zwei Meter neben dem Loch liegen. Es war die große EagleChance für den Nordiren, der damit wieder alleine in Führung hätte gehen können. Doch auch dieser Putt wollte nicht fallen, sodass es erst einmal die geteilte Führung für ihn mit Rose wurde, die Fans feierten ihn dennoch mit lauten Rory-Gesängen. Doch Rose notierte wenig später

einen Schlagverlust auf der 17 nicht im Loch unterbringen, sodass McIlroy mit einem Schlag Vorsprung auf Rose und Aberg auf die letzten beiden Löcher ging. Während Aberg mit einem Triple Bogey auf der 17 seine Hoffnungen auf den ersten Masters-Sieg begraben musste, lochte Rose seinen Birdie-Putt auf der 18 und beendete das Turnier mit 277 Schlägen (-11). Doch wenig später gelang McIlroy nach einem sehr starken Schlag ins Grün ein Birdie auf der 17, sodass er mit -12

und einem Schlag Vorsprung auf das 72. und letzte Loch ging. Dort spielte er einen sehr guten Abschlag, hatte nur noch 114 Meter zum Loch, doch der Schlag ins Grün geriet zu lang, so dass der Ball im Bunker landete. Er kassierte das Bogey. So ging es für die Ryder-Cup-Freunde McIlroy und Rose ins Stechen um den Sieg. Dort legte Rose jeweils vor. Beide zeigten auf der 18 starke Abschläge, McIlroy hatte aber einen rund 30 Meter kürzeren Schlag ins Grün. Doch Rose zeigte seine Qualitäten im langen Spiel, setzte den Nordiren mit einem guten zweiten Schlag, der knapp vier Meter hinter dem Loch liegen blieb, unter Druck. Doch dieser zeigte sich völlig unbeeindruckt und setzte seinen Ball gut einen Meter neben das Loch. Justin Rose, der in der letzten Runde sieben Schläge auf McIlroy aufgeholt hatte, verpasste das Birdie. Nun hatte Rory McIlroy die Chance auf den Karriere-Grand-Slam – und er nutzte sie. Direkt als der Ball im Loch verschwand, sank McIlroy zu Boden, er zitterte am ganzen Körper und weinte vor Freude. Da konnte man selbst als Zuschauer ermessen, wie groß der Druck an diesem Tag für den 35-jährigen gewesen sein muss. Es war sein erster Majorsieg nach elf Jahren

Justin Rose gratuliert Rory McIlroy zum Sieg. Foto: Logan Whitton/Augusta National

Nach dem Putt zum Sieg brach Rory McIlroy zusammen und ließ seinen Gefühlen freien Lauf.

Foto: Kieran Cleaves/Augusta National

und die Vollendung einer großen Karriere. Respekt an Justin Rose, der trotz der großen Enttäuschung zum zweiten Mal ein Stechen in Augusta verloren zu haben, McIlroy in den Arm nahm und ihm herzlich gratulierte – das ist Sportsmanship.

RORY MCILROY

ist nach Gene Sarazen, Ben Hogan, Gary Player, Greg Norman und Tiger Woods erst der sechste Spieler in der Geschichte des Golfsports, der alle vier Major-Turniere (The Masters Tournament, US Open, PGA Championship und Open Championship) gewinnen konnte und damit den Karriere-Grand-Slam geschafft hat.

In der dritten Runde stellte McIlroy auf den ersten sechs Löchern einen Rekord auf. Er brauchte auf allen Löchern nur drei Schläge, lag fünf unter Par und hatte lediglich 18 Schläge benötigt.

Nachdem die ersten drei Majorsiege recht schnell nacheinander kamen (2011 US Open, 2012 PGA Championship und 2014 The Open) musste er lange elf Jahre auf den nächsten und letzten Majortitel beim Masters Tournament warten. Ihm gelang in diesem Zeitraum auch kein weiterer Sieg bei einem anderen Major-Turnier.

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Langer feiert emotionalen Abschied

Bernhard Langer bestritt im April sein 41. und letztes Masters Tournament und feierte gleichzeitig ein besonderes Jubiläum, denn sein erster Sieg im weltberühmten Augusta National war 1985, also vor genau 40 Jahren. Ein Großteil seiner 94 Kontrahenten beim Masters 2025, unter ihnen auch Sieger Rory McIlroy, waren 1985 nicht einmal geboren, während Bernhard Langer bereits knapp zehn Jahre auf der European Tour spielte und 1986 zur ersten Nr. 1 der Weltrangliste wurde.

Das Golfleben von Bernhard Langer ist eine einzigartige Erfolgsgeschichte. So konnte der 67-jährige in seiner Karriere weltweit weit mehr als 100 Turniersiege feiern, gehörte mit Severiano Ballesteros, Nick Faldo, Sandy Lyle und Ian Woosnam zu den Big Five der European Tour. Diese Spieler prägten den Golfsport in den 80er und 90er Jahren des ausgehenden 20. Jahrhunderts. Doch auch, als er nur noch selten auf den großen Touren der Welt im Einsatz war, nachdem er mit 50 Jahren auf die PGA Tour Champions genannte Seniorentour der PGA Tour wechselte, sorgte er für Schlagzeilen und Furore. Denn seit seinem ersten Turnier, der Wal Mart First Tee Open in Pebble Beach, im September 2007 spielte er groß auf.

„Mister Consistency“ gewinnt und gewinnt und gewinnt

Nicht nur, dass er gleich bei seinem vierten Turnier, der Administraff Small Buisiness Classic gewann, er gehörte von Beginn an zu den dominierenden Spielern der Tour und gewann bis ins Jahr 2024 in jedem Jahr mindestens ein Turnier der PGA Tour Champions. Zudem wird er von seinen Kontrahenten „Mister Consistency“ (der Beständige) genannt, weil er bei so vielen Turnieren in den vergangenen knapp 18 Jahren gewonnen oder zumindest TopPlatzierungen erreicht hat und weil er aufgrund seiner überragenden Fitness so selten verletzt war. Er kommt auf 47 Siege, war zudem 43 mal Zweiter, gewann so viele Majorturniere bei den Senioren, wie kein anderer Spieler und kommt alleine in den knapp 18 Jahren auf der Seniors Tour auf ein Preisgeld von mehr als 37 Millionen US-Dollar. Wenn solch ein verdienter Spieler sich mit seiner 41. Teilnahme vom Masters Tournament und vom Augusta National verabschiedet, geht also ein ganz Großer des Golfsports und er wurde in Augusta ähnlich gefeiert, wie im vergangenen Sommer im Golfclub Eichenried bei der BMW International Open, seinem letzten Turnier auf der DP World Tour früher European Tour. Das erfreuliche ist, dass

Bernhard Langer dem Golfsport weiterhin erhalten bleibt. Denn trotz seines Achillessehnenrisses im Februar 2024, der im vergangenen Jahr die letztmalige Teilnahme am Masters verhinderte, wird er auch in dieser Saison weiterhin auf der PGA Tour Champions spielen. Im November 2024 gewann er noch die Charles Schwab Championship, das große Finalturnier der Tour. Es war sein erster Sieg bei diesem Event und somit hat er in jeder Saison seit 2007 mindestens einen Turniersieg feiern können – eine Bilanz, wie sie bisher noch keinem anderen Golfer gelang. Die erfolgreichste Saison war die Saison 2017, in der ihm grandiose sieben Siege gelangen. Auch die drei Major-Turniere, die er in dieser Saison gewann (Regions Traditions, Senior PGA Championship und The Senior Open Championship) sind ein großartiger Rekord, der schwer zu toppen sein wird, auch, weil die PGA Tour Champions bei den Spielern, die 50 werden, immer beliebter und damit die Felder immer besser werden. In Augusta hält Bernhard Langer mindestens einen Rekord. Denn ihm gelangen auf der legendären 12 (The Golden Bell), dem Par 3 mitten im berühmten Amen Corner so viele Birdies, wie keinem anderen Spieler in der Geschichte des Masters Tournament seit 1934. Weltberühmt ist die Nelson-Bridge, die sich im Wasserhindernis links neben dem Grün spiegelt.

Foto: Kieran Cleaves/Augusta National

Sie wurde 1958 der Golf-Legende Byron Nelson gewidmet der 1937 das Masters, das damals, wie in den ersten fünf Austragungen offiziell noch „Augusta National Invitational Tournament“ hieß, vor allem deshalb gewann, weil er die Löcher 12 und 13 seinem Kontrahenten Ralph Guldahl mit sechs Schläge weniger bewältigte, als sein Kontrahent Ralph Guldahl und sich so an ihm vorbeischob.

Langer zeigt auch bei seinem letzten Masters, wie gut er spielen kann, scheitert aber dramatisch am Cut

Schon vor seinem letzten Auftritt beim Masters wurde Bernhard Langer von seinem langjährigen Sponsor Mercedes-Benz mit einer besonderen S-Klasse überrascht. Sowohl auf den Kopfstützen, als auch auf der Mittelkonsole finden sich die dezenten Hinweise auf die Siege Langers beim wohl bekanntesten Golfturnier der Welt in den Jahren 1985 und 1993. In Augusta begeisterte Langer in der ersten Runde lange Zeit die Patrons genannten Fans mit einer tollen Leistung. Nach elf Löchern lag der in Boca Raton, Florida, lebende 67-jährige mit einem Zwischenergebnis von -1 noch in den Top 10 des Leaderboards, hatte auf dem langen und schwierigen Platz noch kein Bogey hinnehmen müssen. Das änderte sich ausgerechnet auf den Löchern, die er so liebt, den Löchern 12 und 13 im Amen Corner. Dort kassierte er nach unpräzisen Annäherungsschlägen, auf der 13 sogar in Rays Creek, jeweils ein Bogey und fiel zurück. Wie er in einem Interview vor dem Masters zu Protokoll gab, hat er sich spätestens1993 bei seinem zweiten Sieg in Augusta in diese Löcher verliebt. Die 13 (Par 5) spielte er damals nahezu perfekt. „Ich habe einen sehr guten Drive geschlagen, hatte noch rund 230 Meter bis zum Loch und auch der zweite Schlag war herausragend, blieb etwa sechs Meter hinter der Fahne liegen und dann konnte ich den Putt zum Eagle verwandeln“, erinnert er sich Zuvor hatte er auf der 12 das Par retten können, während sein größter Konkurrent Chip Beck eine Birdiechance ausließ. Auf der 13 gelang Beck lediglich ein Birdie, sodass Langer den Vorsprung auf drei Schläge ausbauen und letztlich sogar mit vier

Schlägen Vorsprung gewinnen konnte. Auch in der zweiten Runde 2025 spielte Langer tolles Golf, verbesserte sich zwischenzeitlich auf ein Gesamtergebnis von Par. Doch auf der 15, einem Par 5, misslang der dritte Schlag, ein Pitch ins Grün aus 80 Metern, der ins Wasserhindernis ging. Langer verlor zwei Schläge und lag somit genau auf der Cutlinie. Die Fans feierten ihn auf jedem Loch mit Standing Ovations, was ihn sichtlich begeisterte. Nach Pars auf den Löchern 16 und 17 verzog er auf der 18 den Schlag ins Grün nach links und sein Chip blieb an der Grünkante hängen, sodass ihm drei Meter zum Par und zum Erreichen der beiden Finalrunden blieb und dieser Putt blieb wenige Zentimeter vor dem Loch liegen. Allerdings, wie er später im Interview zugab, wusste Langer das zu diesem Zeitpunkt nicht. „Ich habe erst nach der Runde erfahren, dass

der Cut bei +2 liegen wird und ich damit raus bin“, sagte der 67, der trotz des verpassten Cuts von seiner Familie, den vielen Fans und auch den Offiziellen des Augusta National gefeiert wurde, als hätte er gerade gewonnen. „Das war unbeschreiblich schön“, sagt er. Als erstes sprang ihm eine seiner Enkelinnen in die Arme und herzte den Opa. So verließ Bernhard Langer die Bühne des Masters Tournament als aktiver Spieler, kündigte aber gleich an, dass er in den nächsten Jahren als Nicht-aktiver Sieger des Turniers nach Augusta zurückkehren werde. Es ist halt eine beidseitige große Liebe – auf der einen Seite Bernhard Langer, der seinen Siegen in Augusta seinen Weltruhm zu verdanken hat und auf der anderen Seite der Club und die vielen Fans in Augusta. Nach 41 Teilnahmen als Spieler, ist dieses Kapitel für den Anhausener aber nun beendet.

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Bernhard Langer neben der speziell für ihn angefertigten S-Klasse.
Foto: Mercedes-Benz

Top-3 Golf-Hacks, die Ihr Golfspiel smarter machen

Autorenvorstellung: Luca Sommer ist erfahrener Golf Professional und Gründer von GO LOW. GO LOW ist das beste Online-Golf-Coaching, das künstliche Intelligenz mit dem Können echter GolfProfessionals vereint – für individuelle Trainingspläne, messbare Fortschritte und ein Coaching-Erlebnis, das persönlicher nicht sein könnte.

DREI ÜBUNGEN FÜR MEHR STRATEGIE, FOKUS UND KONSTANZ IM GOLFSPIEL Erleben Sie es auch immer wieder? Eine Runde läuft hervorragend, die nächste ist frustrierend. Doch woran liegt es, dass Ihre Leistung oft schwankt, obwohl Sie technisch auf einem soliden Niveau sind? Die Antwort liegt selten im Schwung allein. Was ambitionierte Freizeitgolfer häufig ausbremst, ist mangelnde Strategie, unklare mentale Ausrichtung und fehlende Routine. In diesem Beitrag zeigt Ihnen Golf-Professional und GO LOW Gründer Luca Sommer, wie Sie mit drei gezielten Übungen sofort mehr Kontrolle, Ruhe und Struktur in Ihr Spiel bringen –ganz ohne technische Veränderungen.

1. ZIELGERICHTETES SPIELEN: MIT STRATEGIE DEN PLATZ BEHERRSCHEN

Viele Golfer schlagen einfach drauflos –mit dem Wunsch, den Ball weit und gerade zu schlagen. Doch häufig führen diese unüberlegten Schläge zu Fehlschlägen, die leicht zu vermeiden wären. Die folgende Übung hilft Ihnen, jeden Schlag bewusst zu planen, Risiken zu minimieren und taktisch klüger zu agieren.

SO FUNKTIONIERT’S:

Gehen Sie auf eine Bahn Ihrer Wahl und wählen Sie vor dem Schlag ein ganz konkretes Ziel – zum Beispiel die linke Seite des Fairways, eine bestimmte Baumreihe oder einen sicheren Bereich vor einem Bunker. Es reicht nicht zu sagen „Ich möchte ins Fairway schlagen“ – präzisieren Sie: „Ich spiele auf die linke Seite des Fairways, 180 Meter, kurz vor dem Bunker.“

Überlegen Sie sich, welcher Schläger am besten geeignet ist, um dieses Ziel mit möglichst geringem Risiko zu erreichen. Muss es der Driver sein – oder ist ein 3er-Holz oder ein Hybrid sinnvoller?

Denken Sie auch einen Schlag weiter: Wo möchten Sie mit dem nächsten Schlag stehen? Welcher Bereich auf dem Fairway oder Grün gibt Ihnen die beste Ausgangslage?

BEISPIEL:

Sie stehen an einem Par 5 mit einem Dog-

leg nach rechts. Statt den Ball mit voller Kraft in Richtung Ecke zu schlagen und dabei den rechten Fairwaybunker zu riskieren, planen Sie: „Ich schlage den Ball bewusst 200 Meter nach links in den breiten Bereich vor dem Bunker. Von dort habe ich eine freie Linie auf die Mitte des Fairways.“

Diese Entscheidung reduziert das Risiko deutlich – und bringt Konstanz in Ihr Spiel.

IHRE AUFGABE:

Spielen Sie eine 9-Loch-Runde und definieren Sie vor jedem Schlag ein konkretes strategisches Ziel. Achten Sie darauf, sich nicht vom Wunsch nach maximaler Länge leiten zu lassen, sondern von dem, was Sie taktisch nach vorn bringt.

Notieren Sie sich nach jedem Loch, ob Sie dieses Ziel erreicht haben – unabhängig davon, wie der Schlag technisch war. So trainieren Sie aktiv Ihre Entscheidungsqualität. Versuchen Sie dabei bewusst, drei Abschläge pro Runde nicht mit dem Driver, sondern mit einem sicheren Schläger zu spielen.

2. DER RUHEZUSTAND: MENTALE KLARHEIT VOR JEDEM SCHLAG

Viele Fehler entstehen nicht durch Technik, sondern durch einen unruhigen Kopf. Nervosität, Ablenkung oder der Frust über den letzten Schlag sabotieren die

Zirka 100 Meter Pitch, Fahne steckt rechts im Grün hinter einem Wasserhindernis, wo spiele ich das Grün an?

Ausführung. Diese Übung hilft Ihnen, in wenigen Sekunden einen klaren mentalen Zustand herzustellen – vor jedem Schlag.

DIE ÜBUNG IM DETAIL:

Stellen Sie sich vor den Ball, schließen Sie für einen Moment die Augen und nehmen Sie einen tiefen Atemzug. Beim Ausatmen lassen Sie bewusst alle Gedanken an den vorherigen Schlag, an das Ergebnis oder an äußere Faktoren los. Dann stellen Sie sich vor, wie Sie den kommenden Schlag ausführen – ganz in Ruhe, kontrolliert, mit klarem Treffmoment. Sehen Sie den Ball fliegen, spüren Sie die Bewegung, erleben Sie den Erfolg bereits im Kopf.

Erst danach öffnen Sie die Augen, richten sich aus und führen den Schlag aus. Diese Technik bringt Sie zurück in den Moment – dorthin, wo Golf gespielt wird.

BEISPIEL:

Sie haben gerade einen schlechten Abschlag gemacht und stehen nun vor einem schwierigen Annäherungsschlag. Statt sofort zu spielen, nehmen Sie sich diese zehn Sekunden Auszeit. Sie atmen, visualisieren – und gehen mit einem ruhigen, klaren Gefühl in den Schlag. Die Chance, dass dieser gelingt, ist nun deutlich höher.

IHRE AUFGABE:

Wenden Sie diese Technik bei mindestens fünf Schlägen Ihrer nächsten Runde an –idealerweise nach einem Fehlschlag oder in Situationen, in denen Sie sich angespannt fühlen. Beobachten Sie: Wie verändert sich Ihr Gefühl beim Schlag? Wie reagieren Körper und Kopf auf die kurze Pause?

Ziel ist es, den Ruhezustand zu einer Gewohnheit zu machen – damit Sie sich jederzeit neu fokussieren können, ganz gleich, was vorher passiert ist.

Dogleg rechts, mit Bäumen rechts in idealer Flugbahn, welchen Schläger spiele ich und wo platziere ich den Ball?

3. DIE SCHLAG-CHECKLISTE:

SICHERHEIT DURCH ROUTINE

In vielen Situationen wissen Golfer eigentlich, was zu tun ist – doch unter Druck vergessen sie es. Hier hilft eine feste mentale Checkliste, die Sie vor jedem Schlag durchgehen. Sie schafft Routine, reduziert Fehler und stärkt das Vertrauen in die eigene Vorbereitung.

SO GEHEN SIE VOR:

Erstellen Sie eine kurze, individuelle Checkliste mit drei bis vier Punkten, die Sie vor jedem Schlag durchlaufen. Ein bewährtes Beispiel:

1. Ausrichtung prüfen: Stehen meine Füße, Hüfte und Schultern auf der gewünschten Linie?

2. Ziel visualisieren: Wohin soll der Ball genau fliegen? Welchen Ballflug stelle ich mir vor?

3. Atmung kontrollieren: Einmal bewusst tief ein- und ausatmen –Spannung lösen.

4. Schlaggefühl abrufen: Kurz innerlich durchspielen, wie der Schlag sich anfühlen soll. Diese Abfolge dauert keine 15 Sekunden –doch sie bringt Struktur in Ihre Vorbereitung. Wenn Sie diesen Ablauf konsequent wiederholen, entsteht eine stabile Routine, die Sie auch in Druckmomenten trägt.

BEISPIEL:

Vor einem kritischen Putt auf dem letzten Loch spulen Sie Ihre Checkliste ab. Sie stehen richtig, sehen die Puttlinie klar vor sich, atmen tief durch – und führen den Putt fokussiert aus. Keine Ablenkung, kein Zweifel – nur Ihr Plan.

IHRE AUFGABE:

Formulieren Sie Ihre persönliche SchlagCheckliste und schreiben Sie sie auf – beispielsweise auf die Rückseite Ihrer Score-

karte. Gehen Sie diese Punkte vor jedem Schlag auf Ihrer nächsten Runde bewusst durch – egal ob Drive, Chip oder Putt. Beobachten Sie, wie sich Ihre Sicherheit verändert und wie Ihre Routine das Spiel beruhigt.

FAZIT: Konstanz ist kein Zufall. Sie müssen Ihren Schwung nicht ändern, um besseres Golf zu spielen. Sie brauchen einen klaren Kopf, eine kluge Strategie und eine verlässliche Vorbereitung. Mit diesen drei Übungen bringen Sie Struktur in Ihr Spiel, treffen bessere Entscheidungen und behalten auch in schwierigen Momenten die Kontrolle.

Das Beste daran: Sie können sofort damit beginnen – und werden schon bei Ihrer nächsten Runde den Unterschied spüren. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Training. Auf www.golowcoaching.com erfahren Sie mehr zu Luca Sommer und seinem ganzheitlichen Online-Coaching GO LOW.

Annabelle Sapper vom Münchener GC gewinnt das Turnier, Rosanne Boere aus den Niederlanden kommt auf Platz 2, Emily Krause vom G&LC Berlin-Wannsee gewinnt Bronze.

Foto: DGV/stebl

Einzelsieger Saunders, Team-Champions Niklas Rehmann und Tjelle Rieger, Zweitplatzierter Elliott Simonsen aus Dänemark und Drittplatzierter Fridolin Michel aus der Schweiz.

Foto: DGV/Dillenburg

Annabelle Sapper und Richard Saunders gewinnen IAMs

Deutsche Spitzenamateure erfolgreich bei den Internationalen Amateurmeisterschaften

Bei den Internationalen Amateurmeisterschaften in Deutschland vom 1. bis 4. Mai im GC Teutoburger Wald und im Berliner G&CC Motzener See triumphierten Annabelle Sapper und Richard Saunders und setzten damit ein starkes Zeichen für den deutschen Golfsport.

Sapper gewinnt IAM der Damen mit beeindruckender Nervenstärke

Annabelle Sapper vom Münchener Golfclub sicherte sich ihren ersten großen Titel bei der 83. German International Ladies Amateur Championship (IAM) im GC Teutoburger Wald. Mit Runden von 75, 74, 70 und 73 Schlägen gewann die 26-Jährige das Turnier mit insgesamt vier über Par. Der Platz forderte der Siegerin alles ab: „Man muss hier super taktisch spielen. Fehler werden nicht verziehen. Man muss die Schläge nehmen, wie sie kommen und sehr geduldig sein. Irgendwann kommen dann auch die Chancen.“ Silber sicherte sich die Niederländerin Rosanne Boere mit 72, 77, 74 und 71 Schlägen. Die niederländische Nationalspielerin hatte sich früh mit zwei Birdies nach vorne ge-

spielt, kassierte zwischendrin aber auch zwei Bogeys und erspielte sich erst auf dem 18. Grün den Tagesbestscore mit ihrem dritten Birdie. Mit gesamt acht über Par und Runden mit 71, 76, 77 und 72 Schlägen durfte Emily Krause vom Golf- und Landclub Berlin-Wannsee sich über die Bronzemedaille freuen. Auf der anspruchsvollen Anlage des GC Teutoburger Wald präsentierten sich 64 Athletinnen aus sieben Nationen.

Saunders setzt deutsche Siegesserie bei den Herren fort

Bei der erstmals unter dem Namen Bernhard Langer International Amateur Championship ausgetragenen IAM der Herren im Berliner G&CC Motzener See feierte Richard Saunders vom GC Hubbelrath den Sieg. Richard Saunders spielte in der Finalrunde eine 70 (-3), dem Dänen Elliott Simonsen gelang mit einer 66 (-7) die beste Tagesleistung der Woche und so hievte er sich in die geteilte Führung mit Saunders bei insgesamt -7. Der 19-Jährige Saunders setzte sich im anschließenden Stechen jedoch gegen den Dänen

Simonsen durch, zeigte im Playoff starke Nerven und sicherte sich mit einem präzisen Schlag aufs Grün den Titel. „Es ist eine große Ehre, der erste Sieger der Bernhard Langer International Amateur Championship zu sein“, sagte Saunders nach dem Turnier. Hinter Saunders und Simonsen teilten sich Nils-Levi Bock (GC St. LeonRot) und der Schweizer Fridolin Michel (-6) Rang drei.

Auf der Anlage des Berliner G&CC Motzener See präsentierten sich 96 Athleten aus acht Nationen. Der Berliner G&CC Motzener See bot einen würdigen Austragungsort für die erste IAM der Herren unter neuem Namen. Dass die Premiere der Bernhard Langer International Amateur Championship ausgerechnet auf dem Platz stattfand, auf dem Langer seine niedrigste Profirunde überhaupt gespielt hatte, hätte nicht passender sein können. Für Erik Marschke, General Manager des Berliner G&CC Motzener See, und sein Team war es eine große Ehre: „Seine Runde mit 60 Schlägen war die beste seiner Karriere und wird immer mit dieser Anlage verbunden sein. Er hat die Anlage auch im Vorfeld gelobt, wenngleich sie durch den Bau der neuen Bahnen nicht mehr dieselbe ist wie damals. Da schließt sich ein Kreis.“

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Kuriose Situationen auf dem Golfplatz

Es sind nicht immer nur die Sieger und sportlich hochklassige Leistungen, die von einem Turnier in Erinnerung bleiben oder für Schlagzeilen sorgen. Manche Sportler verewigen sich sogar unabsichtlich durch ein menschliches Bedürfnis, das wirklich jeden schon einmal geplagt hat. So erging es dem Spanier José Luis Ballester Anfang April beim Masters in Augusta. Der 21-Jährige war in einem Flight mit Justin Thomas und Titelverteidiger Scottie Scheffler unterwegs, als er an Loch 13 schlicht und einfach mal dringend pinkeln musste. Dass in unmittelbarer Nähe an der berühmten Amen Corner tatsächlich Toiletten aufgestellt waren, hatte der junge Bursche nach eigener Aussage nicht auf dem Schirm gehabt, also schlug sich Ballester kurz in die Büsche und erleichterte sich am Flüsschen Rae’s Creek.

Größter Beifall des Tages

„Ich dachte, die Leute sehen mich wahrscheinlich nicht“, erklärte er später, doch offensichtlich hatten sogar ziemlich viele Zuschauer ziemlich gute Sicht und ließen sich danach nicht lumpen und beklatschten Ballester bei seiner Rückkehr auf den Platz. „Das war wahrscheinlich der lauteste Beifall, den ich heute bekommen habe”, kommentierte der aufstrebende Profi mit einem Schmunzeln. Peinlich war Ballester seine Aktion nicht. Eher äußerst erleichternd und auch ein bisschen lustig. „Wenn ich es wieder tun müsste, würde ich es tun.” Weitaus weniger berühmt wurde er durch seine 76er Runde und sein frühes Ausscheiden in Augusta. Doch das war letztendlich nur eine Randnotiz.

Viel wichtiger hingegen, dass offenbar auch die Regelhüter Verständnis für Ballesters kurzen Abstecher hatten und auf eine Strafe verzichteten.

Zur Toilette nur zu Fuß

Dass dieser Vorfall derart viral ging und sich weit über die Golfwelt hinaus unglaublich schnell verbreitete, liegt vielleicht ausgerechnet am sehr strengen Regelwerk und der oft als etwas übertrieben empfundenen Etikette des Golfsports und der Turnierordnung, nach der man sich (außer im Toilettenhäuschen) noch nicht mal hinsetzen oder einen kurzen Blick aufs Handy riskieren darf.

Mit dem gleichen Problem wie Ballester hatten zwei US-Uni-Golferinnen 2017 bei der NCAA Women‘s Championship zu kämpfen. Sowohl Sarah Cho als auch Kelly Nielsen entschieden sich für ein Cart, um schnell zur nächstgelegenen Toilette zu kommen. Das brachte beiden Damen jedoch jeweils zwei Strafschläge ein, da die Benutzung der Carts im Turnierreglement untersagt war.

Daly mit eigenem Drink

John Daly spielte 2014 die BMW International Open im Golfclub Lärchenhof in Pulheim. Das Enfant-Terrible des Golf-Sports sorgte damals nicht nur mit seinen bunten Outfits für gute Stimmung.

Foto: BMW Group

Doch Pinkelpausen sind freilich Kleinigkeiten im Vergleich zu anderen Verstößen oder auch unangemessenem Verhalten auf dem Platz. Einer, der immer für Aufreger und Kopfschütteln sorgt, ist zweifellos der inzwischen 59-jährige John Daly. Bei seinem ersten Major-Auftritt trank er Bier aus einem Pappbecher und rauchte Kette. Für die einen ist er das Enfant-terrible, für die anderen ein absoluter Publikumsliebling, der neben seinen schillernden Outfits auch für seine mächtigen

Abschläge berühmt ist und zwei Majors (1991 und 1995) gewann. Die Schattenseiten gibt es jedoch auch: Daly ist Alkoholiker, machte mehrere Entziehungskuren und verzockte eigenen Angaben zufolge mehr als 50 Millionen Dollar. Als er 2008 bei den Australian Open ausflippte und die Kamera eines Fotografen gegen einen Baum schleuderte, brachte ihm das eine sechsmonatige Sperre auf der USPGA-Tour ein. Aber gerade wegen seiner unkonventionellen Spielweise, seines exzentrischen Lebensstils und seiner Fehltritte ist Daly bei vielen Golf-Fans beliebt und Namensgeber eines eigenen Drinks: Der “John Daly” ist ein alkoholisierter „Arnold Palmer“, eine Mischung aus Eistee, Limonade und Vodka.

Donnerschlag und teure Hosen

US-Profi Tommy Bolt (1916 – 2008), US Open-Sieger 1958, war berüchtigt für sein

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Temperament, was ihm den Beinamen „Terrible Tommy“ („Schrecklicher Tommy”) einbrachte. Den zusätzlichen Spitznamen: „Thunder Bolt“, („Donnerschlag“) bekam er verpasst, weil er es aus einer Körperöffnung im Souterrain häufiger ziemlich knattern ließ. Bei der Memphis Invitational Open passierte das derart laut, dass er eine Strafe in Höhe von 250 Dollar wegen „unprofessionellen Verhaltens“ kassierte.

Und dann war da noch Craig Stadler, der bei der San Diego Open in Torrey Pines 1987 einen Ball unter dem sehr tief hängenden Ast einer Zypresse spielen musste. Stehen war dort unmöglich und knieend hätte er seine nicht ganz billigen Hose nass und dreckig gemacht. Also legte er sich vorher ein Handtuch unter die Knie, was später als unzulässige Verbesserung des Stands (Regel 13-2) gewertet wurde. Da Stadler seine Scorekarte jedoch ohne die dadurch obligatorischen zwei Strafschläge ausgefüllt hatte, wurde er disqualifiziert, was ihn 37.000 Doller kostete. Acht Jahre später durfte „The Walrus“ (wegen seines großen Schnauzbarts) zumindest noch ein wenig Rache nehmen. Als der Baum wegen eines Pilzbefalls gefällt werden musste, machte man tatsächlich Stadler das Angebot, diesen Job zu übernehmen. Der Profi machte den Spaß mit und sägte die Zypresse höchstpersönlich ab. Wie viele Golfer sich im Laufe hinter dem Baum erleichtert hatten, ist nicht überliefert…

DES JAHRES 2025 DES JAHRES 2025

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Konstantin Krüger wird die Kommunikation beim Deutschen Golf Verband leiten

Der DGV freut sich, im Zuge einer Organisationsentwicklung mit Konstantin Krüger einen neuen Bereichsleiter Kommunikation, Marketing und Digitales zu präsentieren. Krüger soll den Verband sowie die drei Abteilungen positiv weiterentwickeln und die gesamte Golfbranche intern wie extern bestmöglich in Szene setzen.

„Wir freuen uns, dass wir Konstantin Krüger für uns gewinnen konnten. Er verfügt aufgrund seiner bisherigen beruflichen Stationen über die notwendige Erfahrung sowie Expertise, diese Position bestmöglich auszufüllen“, sagt Alexander Klose, Vorstand Services, Recht und Kommunikation.

Krüger verantwortete zuletzt knapp zwei Jahre lang das Medienmanagement des Fußball-Bun desligisten TSG Hoffenheim und war in seiner beruflichen Laufbahn zuvor unter anderem für den Hamburger SV sowie die Deutsche Eishockey Liga (DEL) in der Öffentlich keitsarbeit tätig.

Krüger wird zukünftig gemeinsam mit seinem Team aus insgesamt neun Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern

Inhalte auf Golf.de, die führende In formations- und datenbasierte Ser viceplattform für alle Golfspielerin nen und Golfspieler in Deutschland verantworten, ebenso wie das DGV-Serviceportal, die Website für DGV-Mitglieder. Die Optimierung der Mitgliederkommunikation, die Strukturierung des Mitgliedersup ports, Impulse für das individuelle Clubmarketing sowie speziell die Wei terentwicklung digitaler Services und Kommunikationskanäle fallen ebenso in seinen Aufgabenbereich.

„Wir möchten den Aufschwung im deut schen Golfsport weiter ausbauen. Die Silber medaille von Esther Henseleit bei den Olympi schen Spielen gibt uns dabei ebenso Rückenwind wie die gestiegene Bedeutung des Sports im politisch-gesellschaftlichen Raum. In Konstantin Krüger haben wir einen ausgewiesenen Fachmann an unserer Seite, der unter anderem auch eine sehr enge Schnittstelle zu unserer Vermarktungstochter haben wird, um auf Partnerebene kommunikativ neue Impulse setzen zu können“, erläutert Achim Battermann, Stellvertretender Präsident beim DGV.

Konstantin Krüger ist der neue Bereichsleiter Kommunikation, Marketing und Digitales beim Deutschen Golfverband.

„Ich bedanke mich schon jetzt für das mir entgegengebrachte Vertrauen seitens des Präsidiums und des Vorstands. Ich freue mich auf die neue Aufgabe sowie auf das Team. Mein Ziel ist, dass wir transparent, mutig und innovativ mit unserer gesamten Kommunikation wahrgenommen werden. Ich möchte mit meinen Kolleginnen und Kollegen maßgeblich dazu beitragen, dass der Golfsport in seiner Spitze sowie Breite in Zukunft noch stärker wahrgenommen wird und wir die Kommunikation in Richtung der Mitglieder, also der Golfclubs, weiter verbessern“, sagt Konstantin Krüger.

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Lara Sophie Görlich präsentiert die Siegerurkunde des Qualifikationsturniers, ihre Eintrittskarte zum Amundi German Masters Foto: DGV/Heigl

Die Siegerin des Junior Qualifier für das Amundi German Masters, Lara Sophie Görlich bei ihrem Abschlag auf der 1. (U.COM/Kleinfeld)

Die Viertplatzierte Tuula Krüger, Siegerin Lara Sophie Görlich, Theresa Fecke, die auf dem 2. Platz landete und die dritte, Antonia Isabella Steiner freuen sich auf das Amundi German Masters Ende Juni in Winsen (Luhe). Foto: DGV/Heigl

Lara Sophie Görlich tritt gegen die Elite der Frauen an

Junge golfinteressierte Mädchen treffen auf internationale Spitzengolferinnen: Das Amundi German Masters powered by VcG lädt in Kooperation mit der Vereinigung Clubfreier Golfer (VcG) und den drei regionalen Landesverbänden im Norden interessierte Mädchen während des Events der Ladies European Tour auf die Anlage der Green Eagle Golf Courses ein. Das Projekt, das die Aktionen For(e) Girls des Golf-Verbands Niedersachsen-Bremen und Play like a girl des Hamburger Golf Verbands und des Golfverbands Schleswig-Holstein zusammenbringt, präsentiert den Mädchen den Golfsport in außergewöhnlichem Umfeld.

Golfinteressierte Mädchen können sich während des Turniers auf der Anlage in Winsen (Luhe) mit dem Golfschläger ausprobieren

Am Samstag, den 28. Juni 2025, während des Amundi German Masters, sind alle Mädchen zwischen 8 und 15 Jahren herzlich auf die Turnieranlage bei Hamburg eingeladen. Dort können sie nicht nur internationale und deutsche Spitzengolferinnen rund um Olympiamedaillengewinnerin Esther Henseleit live erleben, sondern auch selbst zum Schläger greifen. Dabei werden sie von erfahrenen Mentorinnen empfangen und erleben bei einer spannenden Mitmach-Rallye das Amundi German Masters powered by VcG vor und hinter den Kulissen – eine obligatorische Fahrt im Riesenrad und Verpflegung inklusive.

Weitere Informationen und die Anmeldung finden Sie hier: https://www. golfverband-hamburg.de/sport/girls-golf-day.html

Ein weiterer Bestandteil der Partnerschaft des Turniers mit den Verbänden beinhaltet Freikarten für die besten Teams der drei Landesgolfverbände bei der Qualifikation zu den Deutschen Mannschaftsmeisterschaften. Die Kooperation mit den Landesverbänden geht zudem über die Nachwuchsförderung hinaus. Im Rahmen einer Ehrenamtler-Aktion können sich Menschen, die sich in der Verbands- und Vereinsarbeit ehrenamtlich engagieren, für VIP-Tickets bewerben. Vereinsmannschaften profitieren von vergünstigten Gruppentickets. Außerdem erhalten Clubmagazin-Korrespondenten der Verbände auf Einladung interessante Einblicke hinter die Kulissen eines Profi-Events.

Amundi German Masters Junior Qualifier by Esther Henseleit

Das einzige deutsche Profi-Turnier im Damengolf ermöglicht zudem die Erfüllung des Traums vom ersten Start bei einem internationalen Top-Event unter Spitzenbedingungen auf einem der herausragenden Golf-Kurse der Tour. Für etablierte Nachwuchsgolferinnen lebt dieser Traum dank eines

erstmalig ausgetragenen Qualifikationsturniers. Das Amundi German Masters Junior Qualifier Event by Esther Henseleit eröffnete Nachwuchsgolferinnen am Samstag, den 26. April 2025, die einzigartige Möglichkeit, sich einen Startplatz für das LET-Turnier zu sichern.

Die 18-Jährige Lara Sophie Görlich vom Golfclub Hannover setzte sich beim German Masters Junior Qualifier by Esther Henseleit auf dem Nord Course der Green Eagles Golf Courses mit einer hervorragenden Runde von 74 Schlägen (+1) gegen 31 junge Golftalente durch und wird am 26. und 27. Juni mit zwei Profispielerinnen auf die ersten beiden Runde des German Masters gehen. Dann kann sie sich auch mit dem deutschen Top-Trio Titelverteidigerin Alexandra Försterling, Olympia-Silbermedaillengewinnerin Esther Henseleit und Helen Briem messen. Görlich setzte sich gegen starke Konkurrenz durch, hatte am Ende nur einen Schlag Vorsprung auf Theresa Fecke vom GC Paderborner Land. Antonia Isabella Steiner vom GC Hubbelrath

(76) belegte den dritten Platz und Tuula Krüger (Braunschweiger GK) wurde mit 77 Schlägen Vierte. Diese drei dürfen im Pro-Am des Amundi German Masters am 25. Juni 2025, einen Tag vor Turnierbeginn, tolle Erfahrungen sammeln. Lara Sophie Görlich war nach ihrem Sieg glücklich. „Ich war ziemlich nervös am Anfang. Eigentlich wollte ich in erster Linie Spaß haben – aber auch was erreichen. Ich lag zwischenzeitlich schon mal unter Par. Dann kamen Bogeys dazwischen. Auf den letzten zwei Löchern habe ich Birdies gespielt – und einen Score von eins über reingebracht. Es hat also sehr viel Spaß gemacht.“ Beim Amundi German Masters will sie nun mit derselben Einstellung auftreten. Das heißt: „Spaß haben, Erfahrungen sammeln, vielleicht mal mit ein paar Spielerinnen reden und ein paar Tipps von ihnen bekommen. Danke an Esther für das Ausrichten des Qualifikationsturniers“, sprudelte es aus der 18-Jährigen heraus.

„Die sportlich hochklassige Austragung des Amundi German Masters Junior Quali-

Workation im Oldenburger Land.

Erlebe die perfekte Balance zwischen Arbeit und Ruhe. Eine Team Workation fördert

Kreativität, bringt Fokus, scha t Platz für innovative Ideen, intensiven Austausch und stärkt das Miteinander im Team.

fier by Esther Henseleit war der Erfolg, den wir uns gewünscht haben. Der spannende Wettbewerb auf dem Turnierkurs hat den Countdown auf das einzige LET-Turnier in Deutschland eingeläutet“, sagt Dirk Glittenberg, Turnierdirektor des Amundi German Masters. „Die Vorfreude auf die Premiere in Hamburg ist noch einmal gewachsen. Wir gratulieren Lara Sophie Görlich und wünschen Ihr viel Erfolg im Juni.“

„Dieses Qualifikationsturnier hat gezeigt, wie viele ambitionierte und talentierte junge (Nachwuchs-)Spielerinnen wir in Deutschland haben. Diese Talente gilt es nachhaltig zu fördern – in den Clubs, den Landesgolfverbänden und im DGV. Am Beginn dieser Entwicklung steht jedoch die konsequente Gewinnung und Bindung von Kindern und Jugendlichen für den Golfsport. Dafür braucht es engagierte Menschen vor Ort, die mit attraktiven Angeboten Barrieren abbauen und Begeisterung entfachen. Ebenso wichtig ist ein sportliches Vorbild. Wir freuen uns daher sehr, dass Esther Henseleit uns beim

Titelverteidigerin Alexandra Försterling, hier nach ihrem Sieg bei der Ladies Swiss Open im September 2023. Foto: Tristan Jones/LET

Helen Briem schrieb 2024 mit vier Siegen auf der LET Access Serie und einem Sieg auf der LET Geschichte. In Winsen (Luhe) will sie angreifen und um den Sieg mitspielen.

Die Olympia-Silbermedaillen-Gewinnerin Esther Henseleit hat nicht nur das Qualifikationsturnier ausgerichtet, sondern will auch im Juni um den Sieg kämpfen, wie hier beim Sieg in Kenya 2022 mit der Trophäe.

Foto: Tristan Jones/LET

Thema Nachwuchsförderung als Botschafterin unterstützt“, erklärte Achim Battermann, stellvertretender Präsident des Deutschen Golf Verbandes.

Umfassendes

Live-Erlebnis mit Riesenrad

Das Amundi German Masters powered by VcG präsentiert in diesem Jahr die besten deutschen Golferinnen auf einem der herausragenden Golfplätze der Tour. So spielen unter anderem Olympiamedaillengewinnerin Esther Henseleit, Titelverteidigerin Alexandra Försterling, die sich im vergangenen Jahr im Golf & Country Club Seddiner See erst im Stechen gegen ihre Österreichische Freundin Emma Spitz durchsetzen konnte, und Shooting-Star Helen Briem auf dem anspruchsvollen Nord Course der Green Eagle Golf Courses in Winsen (Luhe) bei Hamburg um den Titel beim einzigen deutschen Event der LET. Im vierten Jahr des Turniers erwartet die Fans ein umfassendes Live-Erlebnis mit hochklassigem Golfsport rund um das beliebte Riesenrad, das erstmals bei den Frauen einen imposanten Überblick über die Turnieranlage erlaubt. Seit seiner Premiere im Jahr 2022 hat sich das Amundi German Masters powered by VcG als eines der beliebtesten Turniere der Tour etabliert. Damals hatten Amundi, U.COM Event, der Deutsche Golf Verband (DGV) und die Vereinigung clubfreier Golfspieler (VcG) nach sechsjähriger Pause gemeinsam die Rückkehr eines erstklassigen Damenturniers nach Deutschland ermöglicht. Seither begeisterten nicht nur die Siegerinnen Maja Stark (Schweden), Kristyna Napoleaova (Tschechien) und Alexandra Försterling (Deutschland) die GolfFans. Zahlreiche weitere starke Auftritte und mehrere Top-Platzierungen deutscher Starterinnen sorgten für viele spektakuläre Momente bei den bisherigen drei Austragungen des Amundi German Masters powered by VcG auf der Anlage des Golf- und Country Club Seddiner See.

In diesem Jahr erwartet der anspruchsvolle Nord Course der Green Eagles Courses die europäische Golfelite der Damen. Der Nord Course gilt als einer der am meisten herausfordernden Kurse in Europa und wird den Golferinnen über die vier Turniertage alles abverlangen. „Als Titelsponsor des Amundi German Masters legen wir Wert auf erstklassige Qualität des Platzes“, erklärt Daniel Reitz, Chief Marketing Officer Amundi Deutschland. „Angesichts des hohen Spielniveaus im Da-

mengolf freuen wir uns, den Spielerinnen mit dem Nord Course einen anspruchsvollen Golfplatz zur Verfügung zu stellen.“

Achim Battermann, stellvertretender Präsident DGV und Vizepräsident VcG, ergänzt: „Es ist ein tolles Zeichen, dass nach den Top-Golfern der DP World Tour nun auch die Ladies European Tour mit ihren Spitzengolferinnen auf dem Nord Course zu Gast sein wird. Ich habe beste Erinnerungen an die Events und die Anlage in Green Eagle Golf Courses und freue mich auf hochklassiges Golf der Frauen.“ Der Nord Course, entworfen und immer wieder weiterentwickelt von Green-Eagle-Inhaber Blesch, gilt als schwierigster Golfkurs Deutschlands und war zuletzt 2024 längster Platz der DP World Tour.

Und die deutschen Golferinnen zeigen schon zuvor, wie gut sie in Schuss sind. Allen voran Olympia-Silbermedaillen-Gewinnerin Esther Henseleit, die in den USA nach dem tollen dritten Platz bei der LA Championship auch beim ersten Majorturnier des Jahres, der Chevron Championship in Texas Ende April einen starken Eindruck hinterließ und beim Sieg der Japanerin Mao Saigo den 18. Platz belegte. Aber diese Ergebnisse konnte Henseleit Anfang Mai noch toppen. Denn bei der Black Desert Championship in Utah wurde sie glänzende Zweite hinter der überragenden Koreanerin Harean Ryu, die das Turnier mit 262 Schlägen gewann. Henseleit teilte sich ihren zweiten Platz mit der Chinesin Ruonin Yin mit 267 Schlägen und überzeugte vor allem mit ihrem überaus gleichmäßig starken Spiel. Sie kam auf Runden von 65, 68, 68 und 66 und bekam für den zweiten Platz ein Preisgeld in Höhe von mehr als 240.000 US-Dollar. In der Rangliste der LPGA Tour kletterte sie durch die guten Ergebnisse auf den sehr guten 16. Platz und auch in der Rolex Ranking genannten Weltrangliste schiebt sie sich erstmals unter die Top 20. Es war Henseleits zweiter Zweiter Platz auf der LPGA Tour, nachdem sie im vergangenen Jahr bei der Scottish Open, die sowohl zum Kalender der LPGA, als auch der Ladies European Tour gehört, ebenfalls Zweite geworden war.

Auch Olivia Cowan schaffte in Utah den Cut, rutschte nach zwei guten Runden zum Auftakt (68 und 69) am dritten Tag mit einer 77 aber im Leaderboard deutlich zurück und belegte mit einer Parrunde (72) zum Abschluss den 56. Platz. Alle Infos zum Turnier, Tickets und wie man Volunteer werden kann, findet man unter: https://amundigermanmasters.de/

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BMW International Open im Juli

Patrick Reed, hier beim 14. Abschlag in der zweiten Runde der BMW International Open 2024, freut sich auf die Fans und das Turnier in diesem Jahr.

Nachdem schon im Dezember mit Stephan Jäger, Martin Kaymer und Matti Schmid bereits drei deutsche Top-Spieler ihre Teilnahme an der BMW International Open 2025 bestätigt hatten, kommen nun zwei internationale Stars dazu: die beiden Masters-Champions Sergio García (2017) und Patrick Reed (2018). García wird in diesem Jahr bereits zum 14. Mal bei Deutschlands derzeit einzigem Turnier der DP World Tour an den Abschlag gehen, Reed hingegen ist erst zum zweiten Mal in München zu sehen. Bei Stephan Jäger könnte allerdings die Familienplanung dazwischenkommen. Denn, wie Jäger nach der Players Championship im Frühjahr, bei der er lange Zeit um eine absolute Top-Platzierung kämpfte und letztlich 20. wurde, im Interview bei Sky bekannt gab, wird er im Juli zum zweiten Mal Vater eines Sohnes. „Der errechnete Termin ist der 11. Juli, aber man weiß ja nie, wenn das Kind eine Woche eher kommt, würde die BMW International Open in den Hintergrund rücken“, so Jäger.

Die

Masters-Sieger Garcia und Reed sind auch Ryder-Cup-Helden

Die beiden Ausnahmegolfer Garcia und Reed haben auch im Ryder Cup ihre Spuren hinterlassen: Der 45-jährige Spanier ist mit 28,5 Punkten der erfolgreichste europäische Spieler in der Geschichte des legendären Teamwettbewerbs, während sich der 34-jährige US-Amerikaner als „Emotional Leader“ des Team USA den Beinamen „Captain America“ verdient hat, weil er, ähnlich, wie ein Ian Poulter bei den Europäern, sich selbst nach gelungenen Schlägen ordentlich feiert, seine Mitspieler anfeuert und so sein Team immer wieder voranbringt. Unvergessen ist Reeds Einzel-Match gegen Rory McIlroy (NIR) beim Ryder Cup 2016 in Hazeltine (USA), das bis heute als das beste Duell jemals im Wettbewerb gespielte gilt.

García hatte zuletzt im Jahr 2022 bei der BMW International Open abgeschlagen. Trotz einer äußerst erfolgreichen Karriere mit 16 Titeln auf der DP World Tour und elf Siegen auf der PGA TOUR konnte

Sergio Garcia, einer der TopStars der BMW International Open, feiert hier einen gelungenen Putt. Foto: BMW Group

er in München noch nicht gewinnen. Zwei Mal (2011 und 2017) wurde er Zweiter und sorgte dabei im Jahr 2011 zusammen mit Pablo Larrazábal für einen der sportlichen Höhepunkte der 36-jährigen Turniergeschichte: Die beiden Spanier lieferten sich über fünf Extralöcher ein ebenso dramatisches, wie hochklassiges Stechen, das diejenigen, die es live erleben durften, sicher nie vergessen werden. Am Ende musste sich Garcia aber seinem Landsmann geschlagen geben.

Garcia und Reed freuen sich auf das Turnier und die tollen Fans

„Ich freue mich sehr darauf, wieder zur BMW International Open zurückzukehren. Dieses Turnier und die Golffans, die mich dort immer sehr herzlich unterstützt haben, hat immer einen besonderen Stellenwert für mich“, sagte García.

„Ich liebe München und freue mich darauf, mich mit einem erstklassigen internationalen Spielerfeld zu messen, nicht zuletzt den deutschen Top-Spielern.“

Reed hatte im vergangenen Jahr seine Premiere bei der BMW International Open gefeiert und dabei den geteilten 13. Platz belegt. Nach drei Runden hatte der Texaner nur zwei Schläge hinter der Spitze gelegen, konnte diese gute Ausgangslage am Finalsonntag aber nicht nutzen. Dennoch hat Reed die Woche in München in bester Erinnerung.

„Ich bin sehr glücklich darüber, dass ich wieder zurück nach München kommen werde, um bei der BMW International Open 2025 abzuschlagen. Ich habe dieses traditionsreiche Turnier im vergangenen Jahr erstmals erlebt, und wir hatten eine tolle Zeit: Das sportliche Niveau, die Atmosphäre, das bayerische Flair und die Fans machen dieses großartige Event aus. Ich freue mich darauf, das in diesem Sommer wieder genießen zu können“, sagte Reed. „Ich spiele gerne auf Plätzen mit Historie, auf denen große Spieler gewonnen haben und die eine ebenso anspruchsvolle wie faire Herausforderung sind. Wie alle BMW Turniere hat auch dieses eine lange Geschichte, wird von großartigen Organisationen unterstützt und von einem tollen Publikum besucht,

Maximilian Kieffer war 2023 nah dran an einem Heimsieg in Eichenried. Hier schaut er seinem Ball hinterher. Foto: BMW Group

das den Golfsport wirklich schätzt. Dank BMW, der DP World Tour und allen beteiligten Personen ist die BMW International Open wirklich ein besonderes Golfturnier. Wir können es kaum erwarten, dass es losgeht.”

Wie werden die deutschen Spieler im Golfclub-Eichenried abschneiden? In den vergangenen Jahren waren immer wieder Spieler nah dran, den zweiten Heimsieg auf der Anlage nordöstlich von München, nach dem Triumph von Martin Kaymer 2008 zu feiern. Kaymer hätte 2021 beinahe seinen zweiten Sieg gefeiert, aber er beendete das Turnier mit einem Schlag mehr als Sieger Viktor Hovland. 2023 war es Maximilian Kieffer, der mit zwei Schlä-

gen Rückstand auf den Südafrikaner Thriston Lawrence auf dem dritten Platz landete. Und 2022 belegte Nicolai von Dellingshausen beim Sieg von Haotong Li einen starken fünften Platz belegte. Auch in diesem Jahr werden wieder mehr als ein Dutzend deutsche Spieler antreten, um den Titel bei der BMW International Open zu gewinnen.

Eintrittskarten für die BMW International Open sind im Ticket-Shop (www.bmwgolfsport.com/tickets) online erhältlich. Beim Pro-Am Turnier (Mittwoch, 2. Juli 2025) ist der Eintritt kostenlos. Kinder und Jugendliche bis einschließlich 14 Jahren haben auch an allen anderen Tagen freien Eintritt.

Matti Schmid in der 2. Runde der BMW International Open 2024, ist auch in diesem Jahr einer der Hoffnungsträger auf den ersten deutschen Sieg in Eichenried seit 2008. Foto: BMW Group

Die Auffrischung der Kenntnisse ist enorm wichtig.

AUS DER REGION

Erste-Hilfe-Kurs im Golf-Club Bremer Schweiz dabei

13 Mitglieder, die sich als Übungsleiter, Marshall, Spielgruppenführer etc. im Golf Club Bremer Schweiz engagieren, nahmen am 18.2.25 an einem Ersthelfer-Kurs im Clubhaus teil. Unter der fachkundigen Leitung von Malin Ahlfänger vom Malteser Hilfswerk wurden die Grundlagen der Erstversorgung eingehend besprochen und praktisch geübt. Alle Teilnehmer gingen interessiert zu Werke und der Spaß kam auch nicht zu kurz. Da der letzte Kurs dieser Art teilweise viele Jahre zurück lag, tat den Probanden die Auffrischung und Aktualisierung der Kenntnisse sehr gut. Das Thema Erstversorgung in Notfällen ist dem Golf-Club Bremer Schweiz sehr wichtig. Sportunfälle können immer passieren und aufgrund der Altersstruktur sollten wir alle sehr achtsam sein. So wichtig es ist, vorbereitet zu sein, so hoffen wir doch, dass wir alle 2025 von Verletzungen und akuten Notfällen verschont bleiben.

Mitglieder nahmen am Erste-HilfeKurs im GC Bremer Schweiz teil.

Zum Jahresabschluss nur mit dem Eisen sieben unterwegs

Eine schöne Tradition im Golfclub Lilienthal ist, das alte Jahr mit einem Gang über den Golfplatz mit nur einem Schläger zu beenden. Trotz Kälte, nassen Füssen und klammen Fingern schreckte es etliche nicht ab, den Jahresausklang auf dem Platz zu verbringen. Und der zeigte sich trotz der Jahreszeit gut bespielbar. Erstaunliche Leistungen und große Überraschungen, was alles so mit Eisen sieben möglich ist und sogar klappt! Im Anschluss gehören Berliner, nette Gespräche und der eine oder andere Tropfen zum Jahresausklang einfach dazu. Sieger waren alle, die sich tapfer bei den Temperaturen auf die Runde wagten. Ganz besonders freuen durften sich Jens und Kirsten Brodtmann über das gewonnene 3-Gänge-Menü, wieder vom langjährigen Sponsor Frank Bauchwitz vom Hotel Melià zur Verfügung gestellt.

Die Teilnehmer des Saisonabschlussturniers sitzen nach dem Turnier gemütlich zusammen.

AUS DER REGION

Golferinnen feiern in Lilienthal den Internationalen Frauentag mit einer Runde Golf

„Das war wieder mal eine Superidee vom Lilienthaler Golfclub! Herzlichen Dank dafür!“ so das einhellige Urteil der weiblichen Gäste am Internationalen Frauentag, bei welchem der Vorstand alle Damen auch aus anderen Clubs rings um Lilienthal eingeladen hatte, ohne Startgeld auf dem Platz an der 1. Landwehr zu spielen, den Platz kennen zu lernen und das wunderbare Wetter im Anschluss auf der Terrasse des Clubs zu genießen. Wenn auch in Niedersachsen und Bremen der 8. März kein offizieller Feiertag ist, so war es für die teilnehmenden Damen aus vielen befreundeten Clubs so etwas wie ein besonderer Tag, zumal die Temperaturen knapp unter 20 Grad lagen und die Sonne zehn Stunden vom Himmel schien. Fazit der ausrichtenden Damen: „Der Platz gehört den Damen – dieses Motto wird hoffentlich auch in den nächsten Jahren fester Bestandteil unseres Terminkalenders werden.“ Also vormerken: der 8. März 2026 ist ein Sonntag, und vielleicht kann diese Idee ja auch in anderen Clubs zur Nachahmung anregen!

Schlechte Bedingungen halten

Golfer nicht vom Nikolausturnier ab

Da denkt man doch, die Golfsaison ist im November vorbei. Mitnichten: die Lilienthaler Golferinnen und Golfer stört auch die kalte Jahreszeit nicht, zumal der Platz immer noch offen war und Sommergrüns angespielt werden konnten. Nikolaus-Turnier – ein Muss! Leider war dieser Tag regnerisch, kalt, stürmisch, sodass nicht alle bereit waren, auf die Runde zu gehen. Die mühselig austarierte Flighteinteilung war also obsolet. Aber das gut geheizte Clubhaus sicherte wärmende Getränke und nette Gespräche zum Jahresausklang. Preise gab es dann für diejenigen, welche die Mühe auf sich genommen haben, trotz aller Widrigkeiten die 9 Löcher zu absolvieren. Und Dank vieler Sponsoren konnten fast alle mit einem Preis belohnt werden. Fazit: „Rote Mütze sichern, das nächste Nikolausturnier findet auch 2025 wieder statt!“

Unter dem Motto: „Der Platz gehört den Damen“ wurde am 8.3.2025 der Internationale Frauentag in Lilienthal begangen.

Gerlinde und Bodo Wille verliebt am Bunkerrand

Endlich Frühling!

Die ersten Sonnenstrahlen kitzeln die Nasenspitzen, die Vögel zwitschern – und die Golfer stehen in den Startlöchern. So ging es wohl auch Gerlinde und Bodo Wille, die es kaum erwarten konnten, nach langer Winterpause, ihre erste Runde des Jahres zu drehen. Doch Golfen ist bekanntlich kein Sprint, sondern ein Marathon – und so gönnten sich die beiden nach drei Bahnen erstmal eine wohlverdiente Pause. Und wo rastet es sich besser als am Bunkerrand? Eben! Dort saßen sie also – entspannt, zufrieden und mit einem Lächeln im Gesicht, das selbst die hartgesottensten Golfprofis zum Schmelzen bringen würde. Unser Urteil? Ganz klar: „Cutest picture of the year“! Ob die Pause strategisch klug war oder doch eher eine Ausrede für ein kleines Sonnenbad, bleibt ihr Geheimnis. Aber eines steht fest: Wer so charmant am Bunkerrand entspannt, hat den Golf-Frühling definitiv verstanden.

AUS DER REGION

Grzegorz Klis gewinnt

Winterrunde 2024/2025 und das „Grüne Jackett“

Nach der verregneten Saison 2023/2024 waren die abgehärteten Golfspieler und Spielerinnen des GC Tietlingen doch gespannt, was diese Winterrunde bringen würde. Es konnte viel gespielt werden. Der Wettergott meinte es gut. Der Golfplatz war den ganzen Winter offen (bis auf zwei oder drei Schneetage). Die Senioren spielten ihre Runden am Dienstag. Insgesamt mehr als 30 Senioren und Seniorinnen waren über den Winter am Start. Die inoffizielle Winterrundenmeisterschaft mit der Verleihung des “Grünen Jacketts” war richtig stark besucht. An den Wettspieltagen am Mittwoch und am Samstag kamen saisonübergreifend mehr als 60 Spieler und Spielerinnen. Es wurden teilweise überragende Ergebnisse gespielt. An der Spitze gibt es einen harten Dreikampf um die Sieger Trophäe. Am letzten Spieltag gingen die punktgleichen Günter Broszeit und Grzegorz Klis mit Wolfgang zum Berge, der zwei Punkte Rückstand hatte, auf die Runde. In einem packenden Duell konnte sich dann Grzegorz Klis knapp vor Günter Broszeit behaupten. Er ist somit der Träger des “Grünen Jacketts”. Herzlichen Glückwunsch.Den Organisatoren Frank Bernd und Günter Broszeit kann man nur für diese Möglichkeit, im Winter Golf zu spielen, danken.

Die Sieger des Matchplay-Turniers im Golf Club Oldenburger Land.

Eine ganz besondere Beziehung.

Matchplay und der Golfclub Oldenburger Land – das ist wie Currywurst und Pommes: Untrennbar! Kaum hat das Jahr begonnen, drehen die Matchplay-Fans richtig auf. 2024 dachten alle, 80 Einzelspieler und 106 im Vierer wären das Maximum – aber nicht mit Organisator Mario Kubenka! Der hatte für 2025 Großes vor und rührte kräftig die Werbetrommel. Das Ergebnis? Ein Teilnehmerrekord, der vermutlich in die Clubgeschichte eingeht: 88 Einzelspieler und 120 Starter im Vierer –macht stolze 208 Spieler! Mitte März wurde die öffentliche Auslosung zelebriert – und wie immer war Kreativität gefragt. Die Namen wurden in mühevoller Kleinstarbeit auf Tischtennisbälle geschrieben, und jeder Anwesende durfte einmal tief in die Lostrommel greifen. Nach über einer Stunde voller Spannung, Gelächter und gelegentlichen Frotzeleien standen die Gruppen und Paarungen fest. Das Fachsimpeln und der scharfzüngige "Dirty Talk" nach der Auslosung allein könnte ein eigenes Buch füllen – und das würde sich sicher wie warme Semmeln verkaufen. Doch damit nicht genug: Im April und Mai starten über 150 Gruppen- und Vorrundenspiele, und die legendäre rote Fahne wird stolz in einem der Bags mitgeführt. Wenn dann im September die Finalspiele anstehen, werden die Sieger garantiert wieder von einer begeisterten Zuschauermenge gefeiert. Matchplay im Golfclub Oldenburger Land? Ein Mega-Event – oder, wie die Teilnehmer sagen würden: „Golfen mit Gänsehaut-Garantie.“

Der Sieger der Winterrunde, Grzegorz Klis, trug das in der Winterliga eroberte "Grüne Jackett" voller Stolz auch im Urlaub am Strand von Side in der Türkei.

Aufräumaktion nach

Sturmschäden

Am Sonntag, dem 23.März 2025, fand die Aufräumaktion des GC Tietlingen statt. Der Termin war vom Platzwart Marvin Okon perfekt gewählt. Am Vortag waren mehrere Birken bei Orkanböen abgeknickt und ragten ins Fairway. Es fanden sich etwa 30 Mitglieder ein, die die Fairways, Roughs und Waldstreifen von Unkraut und Unterholz befreiten. Zusätzlich wurden noch verschiedene Obstbäume gepflanzt. Eine kleine Gruppe legte rund um das Clubhaus Hand an. Im Kellereingang konnten sechs, ja tatsächlich sechs, Kröten aus dem Kellerschacht gerettet und zurück in die Natur gesetzt werden. Nach den Arbeiten gab es einen kleinen Imbiss im Fairway Restaurant, liebevoll zubereitet und präsentiert von der Wirtin Angelika Knoop.

Eine der abgeknickten Birken, die den Sturm nicht überlebt hatten und weggeräumt werden mussten.

AKTUELLE INFOS AUS 21 GOLFCLUBS AUS DEM BEREICH

Achimer Golfclub

Saisoneröffnungsvierer zugunsten der Jugend

Am 16. März eröffnete der Achimer Golfclub seine Turnierzeit mit dem Saisoneröffnungsvierer. Bei Frühlingswetter und großartiger Stimmung gingen Teams aller Handicap-Klassen an den Start, um sich im Chapman-Vierer-Format zu messen. Das Turnier war restlos ausgebucht, was zeigte wie sehr sich alle Spieler auf den Saisonstart freuten.

Auf dem 18-Loch-Platz lieferten sich die Teilnehmer ein packendes Kopfan-Kopf-Rennen. In der Bruttowertung konnten sich schließlich Marlon Allerheiligen und Olaf Lübben mit einer starken Leistung und 29 Punkten den ersten Platz sichern. Nur einen Punkt dahinter folgten Ronald Jägeler und Sven Mitternacht mit 28 Punkten, die bis zum letzten Loch um den Sieg kämpften. Auf dem

dritten Platz landeten Knut Chrestin und Hans Hermann Otto mit beachtlichen 27 Punkten.

Auf der Achimer 9-Loch-Anlage wurde ebenfalls großartiger Golfsport geboten. Die Bahnen erforderten präzises Spiel und strategische Entscheidungen. In der Bruttowertung triumphierten die Geschwister Enrico und Elena Wichary mit 27 Punkten. Sie spielten konstantes und sicheres Golf, was ihnen letztendlich den verdienten Sieg brachte. Dahinter lieferten Ronald von Grundherr und Wiebke Völcker mit 25 Brutto-Punkten eine starke Runde, gefolgt von Nicole Forster und Thorsten Hofer, die mit 23 Punkten auf Rang drei landeten.

Der Saisoneröffnungsvierer stand unter dem Motto „Zugunsten der Jugend“.

Dank zahlreicher Teilnehmer und großzügiger Spenden konnten so am Ende 1.400 Euro für die Nachwuchsförderung im Club gesammelt werden.

Die Stimmung beim ersten Turnier der Saison war von Beginn an großartig.

Am Ende des Turniers blickten alle Sieger auf einen erfolgreichen Tag zurück.

Golfclub am Meer

Die Anlage des GC am Meer blüht im Frühjahr auf. Mitglieder und Gäste spielen ihre Runden.

Perfekter Abschlag in die neue Saison mit vielen Neuerungen

Mit frischem Schwung und voller Vorfreude ist der Golfclub am Meer in die Saison 2025 gestartet und lädt alle Mitglieder sowie Gäste ein, die ersten Runden auf dem perfekt angelegten Platz zu genießen. Neues Buchungssystem Campo für Trainer und Reservierungen in der Golf-Allianz-Nord: Seit März steht unseren Mitgliedern und Gästen die Schnittstelle zu Campo zur Verfügung. Neben der intuitiven Benutzeroberfläche hält das System für seine Nutzer eine Vielzahl bediener-

Blauer Fasan Golf

Im Restaurant, in der Bar oder auf der Terrasse des Clubhauses lassen Mitglieder und Gäste ihre Runden Revue passieren.

freundlicher Anwendungen bereit. Buchen Sie bereits jetzt Ihre individuellen Trainingseinheiten in der Golfschule am Meer. Zudem ist der Club Mitglied der GolfAllianz-Nord (GAN) und bieten mit Campo ab sofort flexibel und einfach Reservierungen innerhalb der GAN. Der Zugang ist auf unserer Homepage integriert. Alternativ nutzen Sie direkt die Campo-App. Erfolgreiches Upgrade der Clubsoftware auf Albatros 9: Die Einführung unserer neuen Clubsoftware Albatros 9 ist ein

Die Rhododendren blühen noch bis in den Frühsommer hinein und laden zu einer Runde ein.

Ostfrieslands Augusta erstrahlt in neuem Glanz

Die 27-Loch-Anlage im Herzen Ostfrieslands, die aus einer Hand mit dem HotelRestaurant Blauer Fasan betrieben wird, erstrahlt 2025 in neuem Glanz. Insbesondere der vergangene Winter wurde intensiv genutzt, die tausenden Rhododendren auf der Anlage wieder ins rechte Licht zu setzen. Das Greenkeeper-Team wurde durch Dienstleister ergänzt, um Bäume

zu bearbeiten, die Teiche freizuschneiden und Sichtachsen wieder freizugeben. Das Ergebnis überzeugt und lädt ein zu einer Reise nach Ostfriesland. Freuen Sie sich auf freie Startzeiten und zahlreiche Angebote für Tagesgäste und Urlauber. Ihr Auto parken Sie nur einmal - alles weitere geht zu Fuß oder mit einem der 14 Carts. Neben 29 Hotelzimmern verfügt die Anlage über

Der GC am Meer ist Mitglied der Golf Allianz Nord.

wichtiger Schritt hin zu mehr Komfort, Service und zukunftsgerichtete Digitalisierung. Wie bei jeder technischen Umstellung gibt es zu Beginn kleine Herausforderungen, die wir gemeinsam meistern werden. Wir sind sicher, dass ein gemeinsames Miteinander erfolgreich dazu beiträgt, die Vorteile der neuen Software bald in vollem Umfang genießen zu können.

Einsatz von Electronic Scoring für präzise Ergebnisse im Golfturnier: Auch im Golfsport ist die Digitalisierung angekommen. Seit einigen Jahren etabliert sich mehr und mehr das Electronic Scoring auf den Golfanlagen. Auch der GC am Meer will nachhaltiger werden. Die digitalen Möglichkeiten können dabei helfen, natürliche Ressourcen zu sparen (Scorekarten), aber ebenso den administrativen Aufwand erheblich zu reduzieren.

7 Ferienwohnungen und Stellplätze für Wohnmobile mit Stromanschluss. Auch eine Lademöglichkeit für Elektroautos ist gegeben. Blauer Fasan Golf freut sich auf Einzelspieler, Gruppen oder Mannschaften, die Tagesausflüge, Kurzreisen oder ihren Golfurlaub verbringen. Nach der Golfrunde lassen Einheimische und Gäste im Restaurant, der stylischen Bar im Obergeschoss oder auf der großen Terrasse in gemütlicher Atmosphäre ihre Golfrunde im Blauen Fasan ausklingen. Noch bis in den Juni hinein erstrahlt die Anlage im besonderen Glanz tausender Rhododendron, die in verschiedenen Farben erstrahlen. Gerne können Gäste auch an einem der zahlreichen Turniere über 9- oder 18 Löcher teilnehmen. Insbesondere in den Sommermonaten bietet der federnde Moorboden eine willkommene Abwechslung zu harten Sandplätzen. Trockenheit im Sommer verkraftet die Anlage sehr gut und bietet Golfern daher gepaart mit dem leichten Wind von der Küste nicht nur in den Abendstunden angenehme Golfrunden.

Golf-Club Bremer Schweiz

Nach den umfangreichen Arbeiten an der Drainage ist im GC Bremer Schweiz das Golfspielen ganzjährig möglich.

Ganzjährige Saison dank umfassender Drainagemaßnahmen

In den letzten Jahren wurden mit engagierter Mithilfe der Greenkeeper der Firma Bruce Johnston GmbH und vieler Mitglieder sowie durch Spezialfirmen unzählige Drainagerohre auf den Back Nine des Golfplatzes verlegt. Seit dem

Golf Club

Deinster Geest

Frühjahr werden nun die Bahnen 1 bis 9 sowie Teile der Driving Range in Angriff genommen. Damit wird der Golfclub Bremer Schweiz seinen Ruf als angeblich feuchter Platz endgültig ablegen können.

Schon jetzt haben zahlreiche Mitglieder und Gäste die Golfbahnen im Winter intensiv genutzt und sind anschließend in unserem jeden Tag ab 11 Uhr geöffneten Restaurant Crossover von Familie Acet gut beköstigt worden. Zusätzlich waren die Sommergrüns auch im Winter bis auf wenige Wochen geöffnet und ermöglichten ein komplettes Golferlebnis. 2025 bietet der Club wieder sehr viele Turniere an, die auch für Gäste offen sind, die im GC Bremer Schweiz herzlich willkommen sind. Ob wöchentliche After-Work-Turniere oder die Monatsbecher-Serie – für jeden Geschmack ist etwas dabei. Auch die Damen-, Herrenund Senioren-Spielgruppen freuen sich auf Teilnehmer aus Vereinen der WeserEms-Region. Die Anmeldung über PC Caddie ist bequem und einfach. Und nach wie vor können Sie ohne feste Startzeit gerne eine private Runde im Golfclub Bremer Schweiz spielen. Alle Mitarbeiter im Club freuen sich auf Sie.

Neu gewählte Vorstandsmitglieder und der Präsident des Golf Club Deinster Geest: V.l.n.r. Kirsten Kaffka-Wittmoser, Arnd Pietz und Markus Ries.

Der Winter ist vorbei und der Golfclub Deinster Geest startet mit besten Bedingungen in die neue Saison. Dank guter Pflege hat der Platz die kalte Jahreszeit hervorragend überstanden und präsentiert sich in Top-Zustand. Mit den ersten Sonnenstrahlen und angenehmen Temperaturen steigt die Vorfreude auf eine spannende Golfsaison 2025.

tag Open los. An Christi Himmelfahrt (29. Mai) folgt das beliebte Vatertagsturnier powered by Flensburger, und der Wein Cup rundet das besondere Turnierangebot im September ab. Weitere Informationen zu den Turnieren und dem Clubleben finden sich auf der Homepage ( deinste.golf). Der Club freut sich auf eine erfolgreiche und gesellige Saison mit vielen Gästen! Gelungener Start in die Golfsaison beim GC Deinster Geest

Auch im Vorstand gibt es Neuigkeiten: Bei der Mitgliederversammlung im Januar wurden ein paar Vorstandsmitglieder neu gewählt, der frische Impulse für den Club setzen wird. Ein Highlight der Saison sind wieder die außergewöhnlichen Turniere, die für sportliche Herausforderungen und gesellige Momente sorgen. Traditionell ging es an Karfreitag mit den Karfrei -

Golfclub Hatten

Die neue Saison ist gestartet!

Es ist ein großes Glück, dass der Platz des GC Hatten fast ganzjährig von den regulären Abschlägen auf gut gepflegten Sommergrüns zu spielen ist! Nur in den kurzen Phasen des starken Frostes und des Schnees mussten die Grüns geschont und die Wintergrüns aufgemacht werden. Ansonsten konnte durchgespielt werden. Und dennoch freuten sich alle im Club über die ersten Sonnenstrahlen und die längeren Tage. Es geht wieder richtig los! Im Winter haben die Greenkeeper die Maschinen auf Vordermann gebracht und den Platz für die neue Saison wieder fit gemacht. Darüber hinaus haben sich am 29.03.25 viele Mitglieder zu einem Platzpflegetag auf der Anlage getroffen, um die Divots aus dem Winter auszubessern. Man kann wieder draußen sitzen und direkt von der Terrasse dem Treiben auf

Golf in Hude

Ralf Hegeler, stellvertretender Vorsitzender von Golf in Hude überreicht dem neuen Vorsitzenden Wolfgang Friedrich (rechts) die Ehrennadel für 25 Jahre Mitgliedschaft.

Nachbarschaftshilfe beim Neujahrsempfang und neuer Vorstand

Das neue Jahr begann mit einem Neujahrsempfang bei Schnee und Eis am Samstag, 11.Januar um 11.11 Uhr im Clubhaus am Lehmweg 1 in Hude. Anlass war auch die Aktion „Nachbarschaftshilfe“ für betroffene Familien in Hude, die durch Brände am 30. und 31.12.24 ihr Hab und Gut verloren hatten. Der Vorsitzende Wilfried Blohm konnte Mitglieder, Nachbarn aus Hude und den Bürger-

meister Jörg Skatulla begrüßen. Viel Spaß brachten die Versuche, bei eisigen Bedingungen gegen Gebühr ein kleines Inselgrün zu treffen. Spenden durch den Verkauf von Getränken und Speisen wurden vom Initiator Lothar Vollbrecht später überreicht.

Am 13. März fand die Mitgliederversammlung mit 89 Teilnehmern statt. Auf der Tagesordnung standen u.a. Neuwahlen.

dem Grün von Loch 9 zusehen, das weckt den Ehrgeiz für richtig gute Putts!

Ab sofort verstärkt Arne Norrenbrock, der auch weiterhin die Jugendarbeit und Schnupperkurse übernehmen wird, Silke Hollje-Schumacher im Sekretariat, so dass wir dort wieder bestens aufgestellt sind. Herzlich willkommen auch hier, Arne! Die Turniersaison 2025 wurde mit dem Vierer-Turnier und 18 Teams gestartet. Ein starker Wind hat unglaubliche Längen ermöglicht, aber auch so manche unangenehme Überraschung in petto gehabt. Da liegt man schon mal an ungewöhnlichen Stellen auf dem Platz.

Auch die beliebten Neugolfer-Scramble-Turniere, eine schöne Mischung von erfahrenen und nicht so erfahrenen Golferinnen und Golfern sind Anfang April wieder an den Start gegangen. 2025 gibt es einen Tag der offenen Tür, ein Sommerfest und noch andere spannende Möglichkeiten, den Verein und die Mitglieder kennenzulernen. Alle Clubtermine und Turniere sind im Internet unter www.golfclub-hatten.de/turnierkalender/ zu finden.

Willfried Blohm stellte sich nach 20 Jahren Vorstandsarbeit nicht mehr zur Wiederwahl. Neuer Vorsitzender wurde Wolfgang Friedrich. Auch die Spielführerin Marion Grassau gab ihr ebenso mit großem Erfolg ausgeführtes Amt nach 24 Jahren ab, sie war auch 14 Jahre Ladies Captain. Andreas Ecke ist der neue Spielführer. Jugendwartin bleibt Maren-Janßen-Onasch, stellvertretender Schatzmeister ist Nikos Philippou, Kassenprüfer sind Johann Kopp und Michael Krüger. Der Ehrenrat besteht aus Ute Kirchhoff, Klaus Bischoff und Michael Krüger. Schatzmeister bleibt Siegfried Sanders, er musste nicht neu gewählt werden, gleiches gilt für den stellvertretenden Vorsitzenden Ralf Hegeler und den Pressewart Dennis Kahl.

Der Schatzmeister berichtete, dass es dem Verein finanziell gut geht, die Rechnungsprüfer bestätigten die ordnungsgemäße Buchführung. Die Gastronomie stellte den Mitgliedern das neue Konzept für die Saison 2025 vor.

Die Sieger des Vierer-Turniers.

Bremer Golfclub Lesmona

Sand, der speziell für Bunker geeignet ist, ausgestattet.

Auffrischung auf der Golfanlage - GC Lesmona erneuert Bunker

Der Bremer Golfclub Lesmona setzt kontinuierlich auf die Pflege und Modernisierung seiner Anlage, um den Spielkomfort und die Qualität des Platzes zu optimieren. Im Zuge dieser Maßnahmen wurde er Sand in vielen Bunkern ausgetauscht. Außerdem wurde der Umbau eines strategisch wichtigen Bunkers durchgeführt, um den

Golfclub Lilienthal

Spielverlauf zu verbessern und den Pflegeaufwand langfristig zu reduzieren. Der Bunker, der sich an Bahn 15 befindet, war in die Jahre gekommen und wies sowohl spieltechnische als auch pflegerische Herausforderungen auf. Dafür wurde die ursprüngliche Form des Bunker verändert und die Ränder des Bunkers aufwendig neu

Beim Frühjahrsempfang herrschte gute Stimmung unter den mehr als 100 Gästen und Mitgliedern.

Mehr als 100 Gäste beim Frühjahrsempfang

Wieder gut besucht war der diesjährige Frühjahrsempfang des GC Lilienthal. Mehr als 100 Gäste durfte der Vorstand begrüßen. Unter den Anwesenden waren zahlreiche Clubmitglieder sowie Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Sport vertreten. Präsident Dittmar Schreyer hieß besonders den Lilienthaler Bürgermeister Kim Fürwentsches willkommen. Bei strahlendem Sonnenschein versammelten sich die Gäste auf der schönen Clubterrasse, um gemeinsam auf die neue Saison anzustoßen und das Team der Clubgastronomie „Huus9zehn“ leistete einen perfekten Job.

In seiner Eröffnungsrede ließ Dittmar Schreyer das Jahr 2024 Revue passieren und gab einen Ausblick auf die bevorstehenden Herausforderungen und Chancen im Jahr 2025. Hervorgehoben wurden vom Präsidenten ebenfalls der Inklusionsbereich „…ein wichtiger Teil unserer DNA“, die Jugendarbeit und die mittlerweile neun gemeldeten Mannschaften. Ein herzlicher Dank galt den zahlreichen ehrenamtlichen Helfern, ohne die das Clubleben nicht möglich wäre. Ihr Engagement und ihre Unterstützung seien für den Club von unschätzbarem Wert für die Gemeinschaft

modelliert. Damit soll nicht nur die Spielfreude der Golfer erhöht, sondern auch die Wartung effizienter gestaltet werden.

Außerdem wurde bei weiteren Bunkern der Sand ausgetauscht und durch hochwertigen, speziell für Golfbunker geeigneten Sand ersetzt. Mit dem Abschluss der Umbauarbeiten bieten die modernisierten Bunker nun eine verbesserte Spielbarkeit für Golfer aller Handicap-Klassen. Gleichzeitig wurde der Pflegeaufwand für das Greenkeeping-Team reduziert, sodass der Platz nachhaltig in einem optimalen Zustand gehalten werden kann.

„Wir versprechen uns davon, dass wir mit dieser Maßnahme eine gleichmäßige Spielbarkeit der Bunker erreichen. Die Mitglieder und Gäste des Bremer Golfclub Lesmona profitieren somit von attraktiveren und professionell gestalteten Bunkern, die sowohl sportliche Herausforderungen als auch Spielkomfort in den Vordergrund stellen.“ erläutert der Präsident, Lothar Radszuweit.

Die Ausgabe 2025 des Clubmagazins Score wurde beim Frühjahrsempfang präsentiert.

und die Organisation von Veranstaltungen und Turnieren. Ein besonderer Höhepunkt war die Gesamtsiegerehrung der Winterliga durch den Pro Klaus Maag sowie die Präsentation der neuesten Ausgabe der Clubzeitung SCORE 2025. Der Frühjahrsempfang war eine gesellige Runde, die erst am frühen Nachmittag mit vielen Gesprächen und regen Austausch unter den Gästen ausklang. Die Vorfreude auf die kommende Sommersaison 2025, mit einem umfangreichen Turnierkalender, vielen Angeboten für Golfsportinteressierte war klar spürbar. Mitglieder und Gäste können sich auf die kommenden Monate freuen.

Die Bunker auf der Anlage des Bremer GC Lesmona wurden modernisiert und mit neuem

Golfclub Schloss Lütetsburg

Blick auf das Übungsgrün: Genuss und Geselligkeit im Lütetsburger Bistro Schatthaus.

In den Baumhäuser in Lütetsburg kann man einen Urlaub verbringen und direkt auf der Anlage übernachten.

Einzigartige Naturkulisse im Baumhaus-Urlaub erleben

Großzügige Teichanlagen, gepflegte Grüns und Fairways sowie eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt bietet die Golfanlage Schloss Lütetsburg! Inmitten der beeindruckenden Naturkulisse mit charakteristischem Nordseewind, angrenzend an Schloss Lütetsburg

Golfclub

Oldenburger Land

mit seinem bekannten Schlosspark, wird Ihr Golfspiel zur perfekten Mischung aus sportlicher Herausforderung und Erholung.

Die 2016 von Stararchitekten David Krause konzipierte Golfanlage präsentiert sich seit Mai 2024 in neuem De-

Baggerarbeiten an der Drivingrange Das „Heuerhaus“ wurde restauriert.

Umfangreiche

Investitionen in die Zukunft

Im GC Oldenburger Land wurden die Wintermonate genutzt, um umfangreiche Modernisierungen an der Anlage vorzunehmen. Mit gezielten Investitionen in die Infrastruktur und modernste Technik bietet der Club seinen Mitgliedern und Gästen nun ein noch hochwer-

tigeres Golferlebnis. Bereits bei der Ankunft werden Besucher von einem neu gestalteten Einfahrtsbereich empfangen. Zudem wurden 300 Meter Wege zur Driving Range sowie zu den Abschlägen 1 und 10 neu gepflastert, um den Komfort zu erhöhen. Durch

sign als spannender 18-Loch-Platz mit Links-Course-Charakter in einzigartiger Landschaft.

Genuss und Geselligkeit: Direkt auf der Golfanlage Schloss Lütetsburg liegt das Bistro Schatthaus. Hier können Sie frische, regionale Küche in ungezwungener Atmosphäre genießen: sei es im urigen Gastraum, der historischen Scheune oder auf der großzügigen Sonnenterrasse. Ob köstliche Kleinigkeiten, leckere Desserts oder Bistro-Klassiker – hier ist für alle etwas dabei! www.Schatthaus.de Modernen, naturnaher Urlaub: Übernachten mitten auf dem Golfplatz? Oder in der Vorburg eines Wasserschlosses aus dem Jahre 1500 mit einzigartigem Schlosspark? In den Lütetsburger Lodges können Sie entspannte Tage und Nächte wahlweise in großzügigen, modernen Baumhäusern, liebevoll restaurierten Landhäusern oder der Pförtnerwohnung von Schloss Lütetsburg verbringen. Alle Unterkünfte sind modern und hochwertig eingerichtet. Jede hat ihr eigenes Flair. Perfekte Orte für Ihren Golfurlaub oder ein Golfwochenende mit Freunden! Mehr unter www.luetetsburg-lodges.de

die geplante Beleuchtung der Wege kann das Rangeangebot auch am Abend genutzt werden. Das denkmalgeschützte Restaurant „Heuerhaus“ wurde aufwändig saniert. Ein neues Reetdach, Fenster nach alter Bauweise und eine verbesserte Belüftung sorgen nicht nur für eine ansprechende Optik, sondern auch für ein angenehmes Ambiente. Darüber hinaus wurde das historische Fachwerk sorgfältig restauriert und in seinen ursprünglichen Zustand versetzt. Viele Hände haben hier geholfen, die 200 Jahre alten Steine aus dem Fachwerk zu säubern, bevor sie fachgerecht verarbeitet wurden. Die Driving Range wurde erweitert und mit einer innovativen 25 Meter T-Line von Private Green ausgestattet. Außerdem gibt es 75 Meter Rasenabschläge, um das Feeling des Platzes bereits auf der Range zu spüren. Zudem wurden die Zielgrüns neu angelegt, wofür etwa 36 LKW-Ladungen Mutterboden bewegt wurden.

Clubnews

Oldenburgischer GC

Neuer Vorstand gewählt

Am 28. Januar fand in der Meyerei in Rastede die diesjährige Mitgliederversammlung des Oldenburgischen GC statt. Mit über 200 anwesenden Mitgliedern war die Versammlung gut besucht und die anstehenden Tagesordnungspunkte wur-

Golf Club Tietlingen

den engagiert und konstruktiv diskutiert. Das detaillierte Protokoll der Versammlung ist im Mitgliederbereich abrufbar. Besonders im Fokus stand die turnusmäßige Vorstandswahl, bei der es einige Veränderungen gab. Dr. Gerd Pommer

DIe Heide Hawks Tietlingen präsentieren ihre neuen Handschuhe.

Olympiasieger Johannes Ludwig fördert die Jugendarbeit

Der dreifache Olympiasieger im Rodeln, Johannes Ludwig ist Mitglied im Golfclub Tietlingen begeistert sich für die Jugendarbeit und wurde gleich als Jugendwart in den Vorstand gewählt. Der charismatische Johannes kommt bei den Kids gut an. Er überzeugt mit seiner jugendlichen Frische und seinen Ideen im sportlichen Bereich. Ihm zur Seite steht mit unserem Pro, Steve Cope, ein sehr erfahrener Trai-

ner, der sich ebenfalls der Jugendarbeit verschrieben hat. So begannen im Sommer 2024 intensive Übungsstunden mit den interessierten Kindern und Jugendlichen. Viel Arbeit auf den Putting-Greens und der Driving-Range wurden kombiniert mit abgeleiteten Auflockerungsarbeiten aus dem Leistungssport. Er versucht auch den Kindern eine gewisse Gelassenheit, die zu sportlichen Erfolgen

(Präsident), Christian Taubert (Vize-Präsident / Schatzmeister) und Jan-Gerd Schote (Platzwart) stellten sich auf eigenen Wunsch hin nicht mehr zur Wiederwahl. Jan-Gerd Schotes Ressortbericht ist im Mitgliederbereich verfügbar.

Dafür neu in den Vorstand wurden mit großer Zustimmung gewählt: Jens Walter (Präsident), Tom Gerdes (Schatzmeister) und Theis Füstmann (Platzwart). Kerstin Sommer (Clubhaus & Gastronomie) und Markus Graw (Spielführer) wurden im Amt bestätigt und Kerstin zudem zur Vize-Präsidentin gewählt. Des Weiteren hat Rudolf Brinkhaus den Posten des Jugendwartes ebenfalls auf eigenen Wunsch an Dennis Kropp übergeben. Das neue Team freut sich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit allen Mitgliedern und Mitarbeitenden des Clubs. Gemeinsam möchten sie neue Impulse setzen und den Club weiter voranbringen. Die Herrenmannschaft des OGC war nach dem Aufstieg in die Regionalliga im Frühjahr auf Trainingsreise in Belek (Türkei). Dort trainierte das Team intensiv.

führen kann, beizubringen.

Mit einem Jugendturnier wurde die Saison 2024 abgeschlossen. Der Freitag als Trainingseinheit blieb auch im Winter bestehen. Vom Golfplatz wurde das Training in eine Sporthalle verlegt, u.a. Hockeyschläger angeschafft und somit auch die athletische Komponente des Golfsports trainiert. Zur Abwechslung ging es auch zweimal in eine Indoor-Golfanlage. Die Jugendlichen waren begeistert vom virtuellen Training auf den berühmtesten Golfplätzen der Welt. Johannes hat mit den Jugendlichen einen Namen kreiert, sie heißen nun Heide Hawks Tietlingen. Einen Namen, den man sich für die Zukunft merken sollte. Für die neue Jugendgruppe, die zurzeit aus 20 bis 25 Mädchen und Jungen besteht, wurde auch Teambekleidung organisiert. Jacke, Poloshirt, Cap und Handschuhe mit dem selbst entworfenen Logo der Heide Hawks komplettieren. Hierzu bedanken sich die Kids bei den Sponsoren, Kreissparkasse Bad Fallingbostel in Walsrode, Ingenieurbüro BKM GmbH & Co KG in Walsrode und der Firma SEIZ Technical Gloves GmbH.

Das Herrenteam um Jakob Müller, Alexander „Sancho“ Arndt, Maxi Lindner, Mika Kirschstein, Sönke Harfst, Luca Kirschstein, Felix Lothringer, Jette Böttjer, Fynn Bätjer und Janek Abels bereitete sich in Belek auf die Saison vor.

GC Thülsfelder Talsperre

Die Herrengolfer haben sich im Winter dem Baumschnitt und Pflegearbeiten auf dem Platz gewidmet und den Platz damit schöner gemacht.

Sauber gemacht – Herrengolfer mit toller Aktion

Um die Teiche und Spielbahnen wieder sichtbar zu machen, haben die Herrengolfer des Clubs die Winterzeit genutzt, Pflege- und Baumschnittarbeiten

Club zur Vahr

durchzuführen. An mehreren Wochenenden haben sie sich ehrenamtlich dazu Zeit genommen und großen Einsatz gezeigt. So wurde nicht nur die Ästhetik

Neues

Auf einer Fläche von 550 Quadratmetern ist dieses Frühjahr eine hochwertige Übungsanlage auf dem Golfplatz Garlstedt entstanden, die durch ihre durchdachte Gestaltung vielfältige

Trainingsmöglichkeiten bietet: Zwei Übungsbunker, einer mit tiefem und einer mit niedrigeren Sandflächen, ermöglichen das gezielte Üben unter-

schiedlicher Bunkerschläge. Das Grün wurde so angelegt, dass es von allen Seiten bespielbar ist. Dadurch können Annäherungsschläge in verschiedenen Varianten trainiert werden.

Dank der vielen unterschiedlichen Spielpositionen können Golferinnen und Golfer ihr Kurzspiel noch variabler verbessern.

verbessert, sondern auch die Spielbedingungen optimiert. Das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen. Der Club bedankt sich bei den Helfern: das habt ihr sauber gemacht. Eine tolle Aktion! Neue Grünbunker an Bahn 18

Durch ein Unwetter im Herbst letzten Jahres wurden die Bunkerkanten des Grünbunkers an Bahn 18 weggespült und der Bunker hatte sich fast vollständig in den Teich verabschiedet. Er war in dieser Form nicht mehr reparabel. Da der Bunker im Laufe der Zeit immer größer wurde und der Aufbau nicht mehr optimal, war wurde entschieden, die Bunkeranlage insgesamt unter der Führung der Greenkeeper komplett zu erneuern. Ohne die finanzielle Unterstützung der Fachverbände und der Gemeinde Molbergen wäre dieses große Projekt nicht möglich gewesen. Jetzt ist die Bahn 18 wieder ein tolles Abschlussloch auf der wunderschönen Golfanlage in Thüle.

Die Bauarbeiten für die neue KurzspielArea waren umfangreich: 200 Meter Drainage wurden verlegt, um eine optimale Entwässerung zu gewährleisten. 100 Tonnen Splitt dienten als Unterbau unter der Drainageschicht.

Anschließend wurden 250 Tonnen eines Mutterboden-Sand-Gemischs in einer 30 cm dicken Schicht aufgebracht, um ideale Bodenverhältnisse für das Grün und die gesamte Anlage zu schaffen.

Die Fertigstellung der Bauarbeiten fand Ende April statt, sodass Golfmitglieder und Gäste des Club zur Vahr ab dem Sommer optimale Übungsbedingungen vorfinden werden.

Die Projektleitung für den Bau der Kurzspiel-Area lag in den erfahrenen Händen von Keith Vince (Golfvorstand), der mit Unterstützung des Greenkeeper-Teams Garlstedt für eine professionelle Umsetzung gesorgt hat. Personell gibt es hier auch Neuigkeiten: Torsten Siemer (vormals Sommerfeld) trat bereits am 1. April seine neue Position als Head Greenkeeper an. Er steigt somit in die Fußstapfen von Holger Böttjer, der noch bis Ende 2025 im Einsatz ist und dann in die wohlverdiente Rente ausscheidet.

Das Pitching Grün in der Entstehung.
Pitching Green in Garlstedt

Veränderungen auf dem Golfplatz Golf

Der Winter ist für viele Golfer eine ruhige Zeit, in der die Schläger oft im Schrank bleiben und man sich auf eine neue Saison vorbereitet. Doch in dieser Zeit hat sich auf dem Golfplatz in Vechta so einiges getan

Auf der Bahn 5, die vielen als „Teufelsloch“ bekannt ist. Warum? Nun, dieses Loch hat so manche Herausforderung geboten – ein wahrer Prüfstein für jeden Golfer! In diesem Jahr erstrahlt das

Golf Club Verden

Teufelsloch in neuem Glanz. Es wurde freigeschnitten, was bedeutet, dass die Sicht auf das Grün ungehindert ist und die strategischen Möglichkeiten sich erheblich erweitert haben.

Auch auf den Bahnen 7 und 8 wurde fleißig gewerkelt. Die Bunker wurden überarbeitet. Jetzt sind sie nicht nur funktional, sie sehen auch gut aus! Diese Veränderungen dienen dazu den Spielern die Möglichkeit zu geben, strategi-

scher zu spielen. Zudem wird der Spielfluss merklich verbessert. Weniger Zeit beim Suchen nach dem Ball und mehr Zeit zum Genießen der frischen Luft und des wunderschönen Ambientes des Golfplatzes.

Die Herren starteten in diesem Jahr als erstes in die Turniersaison. 42 hochmotivierte Herren spielten am ersten Aprilwochenende bei tollem Frühlingswetter das Eröffnungsturnier.

Im Brutto lag Klaus Dödtmann mit 24 Punkten ganz vorne. In der Nettogruppe bis 22,0 erreichte Martin Honkomp den ersten Platz mit 41 Punkten, gefolgt von Volker Fischer mit 38 Punkten und Johannes Genau mit 37 Punkten. Die „Neumitglieder“ siegten in der Nettogruppe B: Helge Beuthan machte im Oktober 2024 seine Platzreife und gewann mit sensationellen 66 Nettopunkten das erste Netto. Zweiter wurde Nico Heddermann, der erst in diesem Frühjahr seine Platzerlaubnis machte. Markus Koersgen belegte mit 48 den dritten Platz, er spielt ebenfalls erst seit Oktober.

Zum ersten Mal wurde der Verden Super Cup ausgetragen. Es traten an das Team Staff (blaue Shirts), das aus dem Vorstand und Mitarbeitern des Clubs bestand, gegen das Team Challenge (weiße Shirts), zu dem sich Mitglieder des Clubs anmelden konnten. Gespielt wurde ein Vierer Scramble über 9 Löcher von Course B. Das blaue Team siegte gegen das weiße Team. Bei sonnigem Herbstwetter hatten alle Teilnehmer viel Spaß. Die Veranstaltung wurde am Grill auf der Clubterrasse abgeschlossen. Man war

allgemein der Meinung, dass diese Veranstaltung unbedingt wiederholt werden sollte.

Claudia Badenhoop (Klasse A), Ulrich Becker (Klasse B) und Helga Flatow (Klasse C) gewinnen am letzten Spieltag des Winter Golf Turniers Zum zehnten und damit letzten Spieltag über neun Löcher des diesjährigen Winter Golf Turniers hatten sich noch einmal 34 Teilnehmer angemeldet, um bei sonnigem, aber stürmischem Frühlingswetter auf die Runde zu gehen und ein Einzel-

Stableford über neun Löcher zu spielen. In der Klasse A auf Course C siegte Claudia Badenhoop mit zwei Punkten vor Carsten Schmiechen und Jens Abramowsky. In der Klasse B auf Course A lag am Schluss Ulrich Becker mit drei Punkten klar vor Dirk Lücking und Marianne Hoppe. In der Klasse C auf Course C war die Reihenfolge: Helga Flatow vor Thomas Siegmund und Reinhardt Meinhart. Nach Abschluss der Einzelturniere über neun Löcher darf man jetzt auf das abschließende Finale über 18 Löcher gespannt sein.

Das berühmt-berüchtigte Teufelsloch an Bahn 5
Alle Teilnehmer des Verden Super Cup 2024 auf einen Blick.

Die Gewinner des Osterturniers 2025.

Osterturnier und Jugendcup machen den Auftakt

Die ersten Turniere 2025 wurden im Golfclub Wildeshauser Geest gespielt. Den Auftakt machte das traditionelle Osterturnier. Bei bestem Golfwetter machten sich 15 Spielerinnen und Spieler über neun Bahnen auf, um starke Ergebnisse zu erzielen. Mit dabei waren auch zwei Gäste vom GC Golf in Wall, nördlich von Berlin. Um 15 Uhr ging es im Kanonenstart los und der Spaß stand eindeutig im Vordergrund. Dennoch wurden sehr gute

Golfclub Wilhelmshaven-Friesland

Ergebnisse erzielt. In der Klasse Netto HCP bis 25,6 siegte Rainer Proske mit 19 Punkten vor Volker Schröder, der auf 18 Punkte kam. In der Klasse HCP 25,7 bis 54,0 wurden diese Werte deutlich getoppt. Mit starken 35 Punkten siegte Andreas Taute vor Simon Lichtenberg mit ebenfalls sehr guten 27 Nettopunkten. Nach der Siegerehrung klang das Turnier gemütlich aus.

Volles Haus verzeichnete der GC Wild-

Der neue Vorstand des GC Wilhelmshaven-Friesland von links : Michael Hibbeler, Marita Krüger, Tim Enseleit, Eric Jonas, Andreas Wagner, Eva Giesen und Dieter Schneider. Es fehlt Andreas Krzossa.

Viele neue Mitglieder im Vorstand und in der Golfschule

Die Mitgliederversammlung Ende April stand ganz im Zeichen der Vorstandswahlen. Der amtierende Präsident Kay Laß stand nach 7 Jahren nicht wieder zur Wahl. Neuer Präsident wurde der ehemalige Wilhelmshavener Oberbürgermeister Andreas Wagner. Vizepräsident wurde Dieter Schneider und Schatzmeisterin Marita Krüger. Ebenfalls zum Vorstand gehören Sportwartin Eva Gie-

sen, Spielführer Eric Jonas, Jugendwart Tim Enseleit, Platzwart Andreas Krzossa und für den Bereich Marketing/PR Michael Hibbeler.

Auch im Sekretariat des Golfclubs hat es einen Wechsel gegeben. Durch ein altersbedingtes Ausscheiden hat Claudia Hoffmann seit dem 2. Januar die Sekretariatsaufgaben übernommen und bildet zusammen mit Nicola Weber ein tolles Team.

eshauser Geest dann am letzten AprilWochenende stand der Jugendcup auf dem Programm. Der Jugendcup Bremen und Umzu ist eine länderübergreifende Spielgemeinschaft zur Förderung des Jugendgolfs für Kinder und Jugendliche bis 21 Jahre.

Über 30 Kinder und Jugendliche aus neun verschiedenen Vereinen machten von der Möglichkeit Gebrauch und meldeten für das Turnier in Wildeshausen. Für den gastgebenden GC Wildeshauser Geest ging mit Naomi Schaefer, Majda Poppe, Finley Nierer, Simon Lichtenberg, Caspar Flohr und Pierre Helmers ein sechsköpfiges Team an den Start. Besonders Simon Lichtenberg konnte als Brutto- und Nettosieger überzeugen. Auf dem bestens präparierten Platz mit für Wildeshauser Verhältnisse schnellen Grüns zeigte der Golf-Nachwuchs großartigen Golfsport. Auch wenn hier und da Enttäuschung über nicht richtig getroffene Bälle und vergebene Putts zu spüren war, überwog nach dem Turnier der Stolz über die gezeigten Leistungen.

Eine weitere Veränderung hat es in der Golfschule gegeben. Seit Ende Februar ist für den gesamten Trainings- und Rangebetrieb der PGA Professionell Oliver Rotthaus verantwortlich. Oliver ist Südafrikaner mit deutschen Eltern und spielt seit 42 Jahren Golf. Das Angebot von Oliver ist sehr umfangreich und geht vom Schnupperkurs über PE-Kurse bis zu Handicap-Kursen. Darüber hinaus gibt es das 14-tägig stattfindende Turnier ‚Beat the Pro‘. Die Planungen für die Saison 2025 sind überwiegend abgeschlossen. Der Turnierkalender ist bereits fertig und kann auf der Webseite des Clubs abgerufen werden. Alle Schnupperkursund PE-Termine für die komplette Saison stehen ebenfalls fest und können über die Homepage oder das Sekretariat gebucht werden. Speziell für Golfeinsteiger hat der Club wieder ein Golf-EinsteigerPaket geschnürt, das alle Komponenten, wie Platzreifekurse oder Mitgliedsbeitrag für 2025, beinhaltet, um schnell die ersten Runden auf dem Platz drehen zu können.

Strahlender Sonnenschein, frische Temperaturen und beste Stimmung: Mit einem rundum gelungenen Turnier startete der Golfclub Worpswede e. V. Anfang April in die Golfsaison. Mehr als 60 Mitglieder folgten der Einladung zum traditionellen Saisoneröffnungsturnier, einem Texas Scramble Format. Dieses steht für Teamgeist, taktische Raffinesse und jede Menge Spaß. Der Kanonenstart sorgte dafür, dass alle

Golfclub Wümme

zeitgleich in das Turnier gingen – ein echtes Gemeinschaftserlebnis, das den Auftaktcharakter des Tages unterstrich. Trotz der noch frischen Temperaturen zeigte sich der April von seiner besten Seite: blauer Himmel, Sonne satt und ein bestens präparierter Platz boten ideale Bedingungen. Neben dem sportlichen Miteinander kamen natürlich auch die Leistungen nicht zu kurz –und die konnten sich sehen lassen: Den

Je eine Flasche guten Weines war der Lohn für die siegreiche Mannschaft der 1. Jungsenioren beim Turnier der Mannschaften. Zweite der gewerteten neun Mannschaften wurden die AK-50-Damen.

Die Mannschaften sind gut in Form

14 Mannschaften von der Clubmannschaft bis zur Altersklasse 70 gibt es im Golfclub Wümme. Aus zehn von ihnen traten Mitspielerinnen und Mitspieler beim diesjährigen Turnier der Mannschaften Ende März an, bei dem zum Teil erstaunliche Ergebnisse . Bei strahlendem Wetter wurden ein Teil der 63 Aktiven erstaunliche Ergebnisse erspielt

und alle viel Spaß hatten. Nicht in die Mannschaftswertung kam am Ende die AK 70, da sie nur zwei Mitspieler aufbieten konnte. Der 86-jährige Friedhelm Helberg (Hcp 20,6) aber war dennoch unter den Siegern: Er holte mit 43 Punkten das beste Netto-Ergebnis. Sieger im Brutto wurde der aktuell achtbeste Spieler im Club: Helmut Freese (Hcp

Bruttopreis sicherten sich Ute und Axel Woltmann, die mit einem starken Spiel überzeugten.

In der Netto-Gewinnklasse A setzten sich Roman Plumhoff und Henning Schütte durch. In der Netto-Gewinnklasse B sorgten zwei Newcomer für Aufsehen: Jessica Mildahn und Jannis Trapp, zwei Rookies des Clubs, spielten sich mit einer beeindruckenden Leistung direkt auf den ersten Rang. Im Anschluss an die Runde versammelten sich die Teilnehmer im Clubhaus, wo bereits der verlockende Duft vom Grillbüfett der Clubgastronomie die Runde machte. Bei herzhaften Spezialitäten, kühlen Getränken und angeregten Gesprächen ließen die Mitglieder den Tag gemeinsam ausklingen. Der Vorstand zeigte sich hochzufrieden: „Es ist schön zu sehen, wie viele Mitglieder sich für unsere Turniere begeistern lassen –besonders beim Saisonauftakt. Die positive Energie, das Miteinander und die Freude am Spiel standen im Mittelpunkt – genau so soll es sein.“

6,0) mit 31 Punkten.

Von den Mannschaften machten sich die 1. Jungsenioren besonders gut. Gewertet wurde das gemittelte Ergebnis sämtlicher Teammitglieder, und die Jungsenioren kamen auf einen Schnitt von glatt 36 Schlägen. Zweite wurde eine der beiden Damenmannschaften – die AK 50. Diese Mannschaft hatte schon in der abgelaufenen Saison viel Grund zur Freude gehabt: Ihr war der Aufstieg in die zweite Gruppe der GVNB-Liga gelungen. Doch auch unter den Herrenmannschaften gab es starke Ergebnisse.

Die 1. Jungsenioren (AK 30) zum Beispiel sind in die erste Liga aufgestiegen. Die AK-50-Mannen – in der auch Head-Pro David Bunce antrat – hatten eigentlich nur den Erhalt der Klasse 2 angestrebt. Doch dank eines deutlichen Sieges von 5,5 zu 0,5 im letzten Spiel gelang der Aufstieg in die Gruppe 1. Damit nicht genug, gelang dies auch der 1. AK 65. Sie hatte auf den Wiederaufstieg hingearbeitet, jedoch eine unangenehme Niederlage kassiert und war Vizemeister geworden. Wegen einer Regeländerung tritt sie nun dennoch in der 1. Gruppe an.

Impressionen aus dem GC Worpswede.
Golfclub Worpswede startet mit Texas Scramble in die neue Saison

WIR VERLOSEN

Liebe Freunde des Golfsports!

Mit dem Gewinnspiel im vorliegenden Magazin geht es mitten in die Natur ins Oldenburger Münsterland für zwei Personen. Einfach die beiden Fragen beantworten und mit Glück eine tolle Reise gewinnen.

2 Übernachtungen im komfortablen Zimmer inkl. einen reichhaltigen Frühstücksbüfett 3-Gang-Menü an beiden Abenden

 2 x Greenfee für den Golfclub Thülsfelder Talsperre

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 Wellnesspaket mit Bademantel & Handtüchern für Ihren Aufenthalt

 WLAN & Parkplatz kostenfrei verfügbar

Ab ins Green – und rein ins pure Golfvergnügen!

Starte die Golfsaison stilvoll im Hotel Heidegrund – direkt am Platz der Thülsfelder Talsperre und mitten im Naturschutzgebiet. Nach dem Spiel wartet pure Entspannung: moderner Wellnessbereich, regionale Genussküche und Ruhe pur. Perfekt für alle, die Natur, Erholung und Golf lieben. Golfen im Naturschutzgebiet – Das Hotel Heidegrund im Oldenburger Münsterland Eingebettet in das malerische Naturschutzgebiet der Thülsfelder Talsperre bietet das 4-SterneSuperior Wellness- & Naturhotel den perfekten Startpunkt für Golfer, Genießer und Naturliebhaber. Der hoteleigene Wald führt über viele Spazierwege zur Talsperre, die zu jeder Jahreszeit ein sehr beliebtes Naherholungsziel der Umgebung ist. Mit den E-Bikes und Leihrädern des Hotels können Sie ganz bequem die schöne Gegend erkunden und vielleicht auch einen Blick auf Wildgänse, die ansässigen Heidschnucken und das heimische Rehwild erhaschen.

3 Plätze in 3 Tagen – das Golfer-Dreieck

Nur einen Abschlag entfernt erwartet Sie im Golfclub Thülsfelder Talsperre mit attraktiven großen Wasserflächen und einer hügeligen Landschaft ein sportlich reizvoller Golfplatz. Mit dem GC Wildeshauser Geest und GC Vechta-Welpe ist das Golfer-Dreieck komplett: Der Erste besticht durch seine Heidelandschaft, der letztere ist aufgrund der natürlichen Bedingungen mit engen Spielbahnen durch den alten Baumbestand - exaktes Spiel wird belohnt.

Abschalten im HeidegrundSPA: Finnisch-heiß oder angenehm salzig?

Bei fünf Themensaunen, die sich über den großzügigen Innen- und Außenbereich erstrecken, ist garantiert für jeden Saunageschmack etwas dabei: Ob ganz stilecht in der finnischen Blockhaussauna oder in der wohlig warmen Salzsauna, beim Schwimmen, auf der Liege im Panorama-Wintergarten, beim Power-Nap auf den Wasserbetten oder während einer lockernden Massage – hier können Sie sprichwörtlich Körper & Geist entspannen. Freuen Sie sich außerdem auf die saisonalen Köstlichkeiten des Küchenchefs und lassen Sie den Abend im Restaurant und an der Bar ganz gemütlich ausklingen. Auch bei den Zimmern kann zwischen dem ruhig gelegenen Waldhaus, den klassischen Komfortzimmern des Haupthauses oder dem in massiver Holzbauweise errichteten Fichtenhaus gewählt werden.

Ihre Auszeit - Der kleine Luxus

Ein Golfaufenthalt im Hotel Heidegrund ist etwas ganz Besonderes, weil er Natur, sportliche Herausforderungen und exklusive Entspannung perfekt vereint. Die idyllische Lage im Naturschutzgebiet, die Vielfalt der drei unmittelbar benachbarten Golfplätze und die hochwertige Ausstattung des Hotels versprechen in ihrer Kombination eine einzigartige Auszeit. Der Weg in den Nordwesten Deutschlands lohnt sich allemal – für Golfer, die außergewöhnliche Plätze erleben möchten, und für Genießer, die eine Auszeit mit Wohlfühlfaktor suchen. Informieren Sie sich über die aktuellen Angebote, Golfwochen & Arrangements und planen Sie Ihren nächsten Abschlag!

FRAGE 1:

Bernhard Langer feierte im April seinen Abschied vom Masters. Die 41. Teilnahme am berühmtesten Turnier der Welt war seine letzte. Doch womit wurde Langer neben seinen vielen Siegen in den 1980erJahren bekannt?

A: Beim National Pro-AM in Kalifornien stieg Langer 1986 in einen Teich, um einen Ball, der halb im Wasser lag, zu spielen und musste nach dem Schlag flüchten, weil ein Krokodil auf ihn aufmerksam geworden war.

B: Beim Benson&Hedges Invitational 1981 kletterte Langer nach einem Fehlschlag auf einen Baum, um den in einer Astgabel gelandeten Ball in Richtung Grün zu spielen und einem Strafschlag zu entgehen.

C: Bei der Byron Nelson Golf Classic 1988 platzte Langer eine Hosennaht am Gesäß auf. Da sein damaliger Flight-Partner John Daly zufällig eine zweite Hose dabei hatte, konnte Langer auf dem Platz das Beinkleid wechseln. Besonders wohl fühlte sich der Anhausener in der farbenprächtigen und mehrere Konfektionsgrößen zu großen Hose von Paradiesvogel Daly zwar nicht, konnte so das Turnier jedoch ohne Strafe zu Ende spielen.

FRAGE 2:

Donald Trump ist nicht nur als US-Präsident berühmt-berüchtigt, sondern auch als leidenschaftlicher Golfspieler. Welche der folgenden Aussagen findet sich in dem 2019 erschienenen Buch „Commander in Cheat“, des bekannten und vielfach ausgezeichneten US-Sportjournalisten Rick Reilly, wieder?

A: Trump ist vielleicht nicht der beste Golfer, aber er legt großen Wert auf Etikette.

B: Trumps angebliches Handicap von 2,8 ist realistisch.

C: Er betrügt auf höchstem Level. Er betrügt, wenn Leute zusehen und er betrügt, wenn sie es nicht tun.

Einsendungen bitte per Mail bis zum 4. Juli 2025 an: info@weserreport.de. Geben Sie bitte Ihre komplette Adresse, Ihren Heimatclub und Ihr Handicap an. Die Mitspieler erklären sich bereit, dass ihr Name, Wohnort und Heimatclub in unsere nächsten Ausgabe (und Online-Version) veröffentlicht werden. Einzulösen auf Anfrage und nach Verfügbarkeit bis zum 31.12.2025 – die Greenfee verfällt nach Beendigung der Golfsaison ersatzlos.

Achimer Golfclub

Achimer

Golfclub

Achimer Golfclub e. V. Golf in Achim

Roedenbeckstraße 55, 28832 Achim

Tel.: (0 42 02) 97 40-0 info@achimergolfclub.de www.achimergolfclub.de

Präsident: Frank Legenhausen

Vizepräsident: Stefan Kloppe

Clubmanager: Thomas Schmidt

Pros: Boris Bollmann, Andreas Kauler

Blauer Fasan Golf

Blauer Fasan Golf GmbH

Fliederstraße 1, 26639 Wiesmoor

Tel.: (0 49 44) 90 700 golf@blauer-fasan.de www.blauer-fasan-golf.de

Golfclub am Meer

Geschäftsführer/Präsident:

Volker Quitmeyer

Pro: Ulrich Schäring

Das nächste GOLF WESER-EMS erscheint im Herbst 2025

Golf-Club Bremer Schweiz

Golf-Club Bremer Schweiz e. V. Wölpscher Straße 4, 28779 Bremen

Golfclub am Meer e.V. Ebereschenstraße 10, 26160 Bad Zwischenahn

Tel.: (0 44 03) 62 30 50 sekretariat@golfclub-am-meer.de www.golfclub-am-meer.de

Präsident: Hans-Gerd Harbers

Vizepräsident: Kay Heintzen

Pressewart: Ute Lawrentz

Clubmanager: Phil Stolle

Pros: Thorsten Janßen, Marius Kredel, Stephan Wächter

Golf-Club Buxtehude

Golf-Club Buxtehude

Zum Lehmfeld 1, 21614 Buxtehude

Tel.: (0 41 61) 8 13 33 post@golfclubbuxtehude.de www.golfclubbuxtehude.de

Geschäftsführer: Björn Muschinsky

Sekretariat: Brigitte Wulff, Friederike Hanke, Petra Noack

Pros: Björn Muschinsky, Nick Schickedanz

Tel.: (04 21) 609 53 31 info@golfclub-bremerschweiz.de www.golfclub-bremerschweiz.de

Präsident: Ralph Bünning

Vizepräsidenten: Uwe Zubert, Andreas Schönstein

Schatzmeister: Tim Beyer

Jugendwart: Lars Neugebauer

Pros: Mark Roughsedge, William Griffiths

Golfclub Hatten

Golf Club Deinster Geest

Golf Club Deinster Geest e. V. Im Mühlenfeld 30, 21717 Deinste

Tel.: (0 41 49) 27 77 07 golfclub@deinste.golf www.deinste.golf

Präsident: Markus Ries

Vizepräsident: Arnd Pietz

Schatzmeisterin: Cordula Wuttke

Spielführer: Christopher Rochel Schriftführerin: Kirsten Kaffka-Wittmoser

Jugendwartin: Zalinka Tank

Golfclub Hainmühlen-Bremerhaven

Golfclub Hatten e. V. Hatter Landstraße 34, 26209 Tweelbäke Ost

Tel.: (0 44 81) 88 55 info@golfclub-hatten.de www.golfclub-hatten.de

Präsident: Peter Brocks

Schatzmeister: Olaf Antoni

Spielführer: Klaus Mokros

Öffentlichkeitsarbeit: Frank Ross

Sekretariat: Miriam Deike, Silke Hellje-Schumacher

Pro: Colm Marken

Golf Gut Hainmühlen

Am Golfplatz 1, 27624 Geestland

Tel.: (0 47 08) 92 00 36 GC Bremerhaven

Georg-Büchner-Straße 19, 27574 Bremerhaven

Tel.: (0471) 926897913 info@gchb.de www.gchb.de

Geschäftsführer: Thomas Koch

Sekretariat: Birgit Brügner, Kerstin Hilmer, Claudia Kähler

Pros: Oliver Kremer, Patrik Stollarz

Golfclub Hohe Klint

Küsten-Golfclub „Hohe Klint“ Cuxhaven e. V. Hohe Klint 32, 27478 Cuxhaven

Tel.: (0 47 23) 27 37 info@golf-cuxhaven.de www.golf-cuxhaven.de

Präsident: Norbert Plambeck

Vizepräsident: Kai-Uwe Bielefeld

Sekretariat: Carina Homann

Rechtsrat: Hans-Peter Behn

Pressewart: Detlef Baack

Pro: Uwe Varenkamp

Golf in Hude

Golf in Hude e. V. Lehmweg 1, 27798 Hude

Tel.: (0 44 08) 92 90 90 info@golfinhude.de www.golfinhude.de

Präsident: Wolfgang Friedrich

Clubmanager: Oliver Bätz

Vizepräsident: Ralf Hegeler

Spielführer: Andreas Ecke

Schatzmeister (stellv.):

Nikos Philippou

Pro: Tobias Wegmann

Bremer Golfclub Lesmona

Bremer Golfclub Lesmona e. V. Lesumbroker Landstraße 70, 28719 Bremen

Tel.: (04 21) 94 93 40 info@bremer-golfclub-lesmona.de www.bremer-golfclub-lesmona.de

Präsident: Lothar Radszuweit

Vizepräsident: Michael Hilbers

Schatzmeister: Werner Deichert

Jugendwart: Michael Scherfchen

Pro: Dennis Kattau

Sekretariat: Nicole Reimann

Golfanlage Schloss Lütetsburg

Golfanlage Schloss Lütetsburg Landstraße 36, 26524 Lütetsburg, Tel.: (0 49 31) 9300 - 431 info@golfclub-luetetsburg.de www.golfclub-luetetsburg.de

Präsident: Uwe Buss

Vizepräsidenten:

Golfclub Lilienthal

Golfclub Lilienthal e. V. 1. Landwehr 20, 28865 Lilienthal

Tel.: (0 42 98) 69 70 69 clubhaus@golfclub-lilienthal.de www.golfclub-lilienthal.de

Präsident: Dittmar Schreyer

Clubmanagerin: Alexandra Solovei

Integrationsbeauftragte: U. Schweer

Spielführer: Günter Schröder

Sekretariat: Susanna Kommerau, Kerstin Reinhardt, Aileen Vesshoff

Pro: Klaus Maag

Golf-Club Oberneuland

Golf-Club Oberneuland e. V.

Heinrich-Baden-Weg 23, 28355 Bremen

Tel.: (04 21) 20 52 91 99 info@gc-oberneuland.de www.gc-oberneuland.de

Präsident: Hans Roggenkamp

Vizepräsident: Ed Smit

Schatzmeister: Jens Brandt

Sekretariat: Birgit Held, Patrick Schneider

Pros: Uwe Venohr, André Schneider

Oldenburgischer Golfclub

Oldenburgischer Golfclub e. V. Wemkenstraße 13, 26180 Rastede

Tel.: (0 44 02) 72 40

info@oldenburgischer-golfclub.de www.oldenburgischer-golfclub.de

Patricia Dehnert, Thomas Meyer

Clubmanager: Stefan Schierholz

Sekretariat: Michaela Higgen, Sven Knobel

Pros: Stefan Schierholz, Vaughan Hawtrey

Golfclub Oldenburger Land

Golfclub Oldenburger Land e. V. Hatter Straße 14, 26209 Hatten-Dingstede

Tel.: (0 44 82) 82 80 info@gcol.de www.gcol.de

Präsident: Uwe Schramm

Vizepräsident: Christian Scherff

Clubmanagerin: Sonja von Scharrel

Spielführer: Torben Seebeck

Sekretariat: Petra Schlemmer, Jan Wilken

Pro: Golfschule Michael Behrens

Golfclub Königshof Sittensen

Golfclub Königshof Sittensen e. V. Alpershausener Weg 60, 27419 Sittensen

Tel. (042 82) 32 66 info@golfclub-sittensen.de www.golfclub-sittensen.de

Präsident: Horst Wenger

Kassenwart: Diedrich Riepshoff

Jugendwart: Heiko Gerken

Sekretariat: Susanne Brunkhorst, Brigitte Klüss, Cornelia Behrens

Pro: Graeme Hill

Präsident: Uwe Buss

Schatzmeister: Tom Gerdes

Spielführer: Markus Graw

Clubmanager: Christoph Schomaker

Sekretariat: A. Müller, B. Paro, T. Schönknecht

Pros: Golfschule Michael Behrens

Golfclub Syke

Golfclub Syke e. V. Schultenweg 1, 28857 Syke-Okel

Tel.: (0 42 42) 82 30 info@golfclub-syke.de www.golfclub-syke.de

Präsident: Caspar Willich

Clubmanager: York Stolte

Sekretariat: Britta Korten, Maggie Behrens, Beatrix Kieliba

Pros: Marcus Bruns, Arne Egan, Christoph Spora

Golf Club Tietlingen

Golf Club Tietlingen Tietlingen 6c, 29664 Walsrode Tel.: (0 51 62) 38 89 info@tietlingen.de www.tietlingen.de

Präsident: Timm Voss

Vizepräsident: Blasius Hirscher

Jugendwart: Johannes Ludwig

Sekretariat: Mona Ezzedine

Head-Pro: Steve Cope

Golf Club Vechta-Welpe

Golfclub Vechta-Welpe e. V. Welpe 2, 49377 Vechta Tel: (0 44 41) 5539 info@golfclub-vechta.de www.golfclub-vechta.de

Präsident: Wolfgang Willmann

Vizepräsident: Dr. Christoph Westerkamp

Pressewartin: Petra Hellmann

Sekretariat: Maria Kortenbusch

Head-Pro: Glyn Morris

Golf Club Wildeshauser Geest

Golf Club Wildeshauser Geest e. V. Spasche 5, 27793 Wildeshausen

Tel.: (0 44 31) 12 32 info@golfclub-wildeshausen.de www.golfclub-wildeshausen.de

Präsidentin: Ina Förster

Vizepräsident: Franz Bahlmann

Pressewart: Oliver Galeotti

Sekretariat: Ilka Gutsmann

Head-Pro: Michael Behrens

Golfclub Worpswede

Golfclub Worpswede e. V.

Paddewischer Weg 2 , 27729 Vollersode

Tel.: (0 47 63) 73 13 info@golfclub-worpswede.de www.golfclub-worpswede.de

Präsident: Jörg Mildahn

Vizepräsidentin: Ilse Buck

Schatzmeister: Frank Fischer

Sekretariat: Christine Perera

Schriftführer: Thomas Hollstein

Spielführer: Peter Stubakow

Pro: Stefan Mürtz

Club zur Vahr

Club zur Vahr e. V. Bürgermeister-Spitta-Allee 34, 28329 Bremen · Tel.: (04 21) 20 44 80 (9-Loch) info@club-zur-vahr.de, www.czvb.de

Club zur Vahr e. V. Am Golfplatz 10, 27711 Osterholz-Scharmbeck Tel.: (0 47 95) 95 33 16 (18-Loch)

Präsident: Peter Meyer

Geschäftsführer: David Müller

Pros: Robin Welsby, Nicklas Mattner, Sven-Hendrik Voigt, Maximian Coels, Frederic Garner

Golf-Club Verden

Golf-Club Verden e. V. Holtumer Straße 24, 27283 Verden

Tel.: (0 42 30) 14 70 golf@gc-verden.de www.gc-verden.de

Präsident: Jochen Weiland

Vizepräsidentin: Barbara Rucka

Geschäftsführer: Rudolf Westphal

Pressewart: Martin Staedler

Pros: Ralph McLean, Michael Butcher

Golfclub Wilhelmshaven-Friesland

Golfclub Thülsfelder Talsperre

Golfclub Thülsfelder Talsperre e. V. Mühlenweg 9, 49696 Molbergen

Tel.: (0 44 74) 79 95 info@gc-thuelsfelde.de www.gc-thuelsfelde.de

Präsident: Bernhard Broermann

Clubmanager: Christoph Schomaker

Sekretariat: Michaela Rake

Schatzmeister: Heiner Hermes

Jugendwartin: Kristina Gantzkow

Pro: Michael Behrens

Golfclub Wilhelmshaven-Friesland Mennhausen 5, 26419 Schortens

Telefon: 04423 / 98 59 18 www.golfclub-wilhelmshaven.de www.info@golfclub-wilhelmshaven.de

Präsident: Kay Laß

Vizepräsident: Michael Hibbeler

PGA-Assistentin: Marrit Kirstein

Spielführer: Eric Jonas

Sekretariat: Adelheid Hoffmann, Nicola Dorn

Pro: Patrik Stollarz

Golfclub Wümme

Golfclub Wümme e. V. Hof Emmen Westerholz, 27383 Scheeßel

Tel.: (0 42 63) 9 30 1-0 info@golfclub-wuemme.de www.golfclub-wuemme.de

Präsident: Hermann Aukamp

Vizepräsident: Rainer Wiens

Headpro: David Bunce

Pro: Ben Fisher

Kommen Sie vorbei und erleben den Aygo X bei einer Probefahrt.

Energieverbrauch Aygo X Play kombiniert: 4,8 l l/100 km (WLTP); CO2-Emissionen kombiniert: 108 g/km (WLTP); CO2-Klasse: C; Leistung: 72 kW; Hubraum: 998 cm3; Kraftstoff: Benzin

*Leasingangebot Aygo X Play Fahrzeugpreis (UPE): 18.090,00 € • Nettodarlehensbetrag: 13.531,32 € • Leasingsonderzahlung: 0 € • Gesamtbetrag: 6.672,00 € • Vertragslaufzeit: 48 Monate • Laufleistung p.a.: 10.000 km • mtl. Leasingrate: 139 € • zzgl. 1.299,00 € Überführungskosten • Anfrage und Genehmigung bis zum 30.06.2025 • Alle Preise inkl. der gegebenenfalls gesetzlich anfallenden Umsatzsteuer • Nur solange der Vorrat reicht • Ein unverbindliches Leasingbeispiel der Toyota Kreditbank GmbH • Toyota Allee 5 • 50858 Köln • Bonität vorausgesetzt • Stand 4/25 • Ist der Leasingnehmer Verbraucher besteht nach Vertragsschluss ein gesetzliches Widerrufsrecht • Nach den Leasingbedingungen besteht die Verpflichtung für das Fahrzeug eine Vollkaskoversicherung abzuschließen • Abbildungen zeigen aufpreispflichtige Sonderausstattungen.

WELLER Pe rformance GmbH & Co. KG , Si tz O sn a br ück, Amts ge ric ht Osnabr ück HR A 2013 2 6, pe rsö nlich haftende Gesellschafterin : WELLER Bete iligungs ge sellschaft mbH, Si tz Osn a br ück, Amts ge ric ht Osn ab rück HR B 2 02397, Ge sc häftsf ührer: Burk hard We ller, Jörg Hübene r, We rner Söcker

Tel. 0421 46840-0 hb@wellergruppe.de

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Der N°8 bietet allen Reisenden die perfekte Balance zwischen Schönheit, Luxus und Leistung. Der Innenraum, die Akustik und die Technologien zeugen von der Exzellenz der Pariser Handwerkskunst und machen Ihre Fahrten zu einem einzigartigen Erlebnis. Mit seiner schlanken und klaren Silhouette vereint der N°8 fließende Formen, Eleganz und Präzision. Die sinnlich gestalteten, raffinierten Oberflächen der Seiten stehen in einem spannungsvollen Kontrast zu den präzise definierten, scharf konturierten Linien von Vorder- und Rückseite. So fasziniert der N°8 mit einem futuristischen und zeitlosen Design. Entdecke den neuen N°8 bei Wandscher!

DS N°8 PALLAS FWD 169 kW 230 PS

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Laufzeit Fahrleistung (km/Jahr)

Nettodarlehensbetrag

Sollzins gebunden

Effektiver Jahreszins Gesamtbetrag monatliche Leasingrate

43.275,-€ 4,10 % 4,17 % 32.420 € 435,- €

Kombinierte Werte gem. WLTP: Energieverbrauch: 16,0 kWh/100km; CO₂-Emissionen: 0 g/km; CO₂-Klasse: A. Elektr. Reichweite: 524 km.*

Dies ist eine freibleibende und unverbindliche Beispielkalkulation eines Kilometerleasings der Stellantis Bank SA Niederlassung Deutschland, Siemensstraße 10, 63263 Neu-Isenburg, für Privatkunden. Zuzüglich Überführungs- und Zulassungskosten. Die Beispielkalkulation basiert auf der Kampagne DS Privatleasing. Gültig bis 30.06.2025. Die Angaben entsprechen zugleich dem 2/3 Beispiel nach § 6a Abs. 3 PAngV. Die dargestellte Finanzierung ist lediglich ein Finanzierungsbeispiel und stellt weder ein verbindliches Angebot einer Finanzierung dar noch begründet es einen Anspruch auf eine Finanzierung.

*Kombinierte Werte gemäß WLTP. Die Werte eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. Gewichtete Werte sind Mittelwerte für Kraftstoff- und Stromverbrauch von extern aufladbaren Hybridelektrofahrzeugen bei durchschnittlichem Nutzungsprofil und täglichem Laden der Batterie.

Thomas Wandscher Autovertriebs GmbH

Steubenstraße 10 · 28207 Bremen

T 0421 / 989 78 3-00 · bremen@wandscher-gruppe de www wandscher-gruppe de

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