IHR GOLFMAGAZIN MIT ALLEN NEWS AUS DER REGION

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im Sommer und Frühherbst war in den Golfclubs der Region eine Menge los. Neben den alljährlichen Clubmeisterschaften berichten einige Clubs auch über Erweiterungen, die ebenso vorgenommen wurden, wie Umbaumaßnahmen oder ein Neubau nach einem Brand. Aber auch über viele Charity-Turniere mit tollen Spendensummen für den guten Zweck wird in den Clubnews und in der Rubrik „Aus der Region“ berichtet. Viele Clubs bereiten sich auch auf den Winter vor, nicht in allen Clubs wird durchgespielt, aber die meisten nutzen die kalte Jahreszeit für Verschönerungsaktionen, auch darüber wird in den Clubnews berichtet. Zudem erfahren Sie im Clubportrait etwas über die noch junge, aber durchaus bewegte Geschichte des Bremer Golfclubs Lesmona und welche Schwierigkeiten es dort bereits zu überwinden gab. Im mittleren Teil dieser Ausgabe geht es um den Bereich Profi-Golf, aber auch um die DGL-Finals. Bei den Profis war in den vergangenen Wochen sicherlich der Ryder Cup, der immer junge Wettkampf zwischen Europa und den USA, der Höhepunkt. Team Europa kehrte nach 13 Jahren mal wieder mit dem Ryder Cup aus den USA zurück, feierte in Farmingdale New Jersey einen tollen Sieg über die US-Profis. Misstöne gab es von einigen Zuschauern. Aber auch die deutschen Professionals haben wieder aufgezeigt. So gewann Nicolai von Dellingshausen in Österreich und Laura Fünfstück sicherte sich den Sieg bei der PIF London Championship. Für beide war es der erste Turniererfolg auf der jeweiligen Tour.

Jetzt wünsche ich Ihnen viel Vergnügen beim Lesen der Golf Weser-Ems und viel Freude bei den letzten Turnieren der Saison 2025,
Ihr Lars Haß



06
CLUBPORTRAIT LESMONA
Junger und dynamischer Club in Bremen
10 DEUTSCHE MANNSCHAFTSMEISTER
Damen des GC St. Leon Rot und Herren des GC Hösel jubeln
12 RYDER CUP
Rekordträchtiger Sieg für das Team Europe
18 INKLUSION
Bremer Special Olympics Athleten feierlich begrüßt
20 NICOLAI VON DELLINGSHAUSEN
feiert ersten Sieg auf der DP World Tour in Österreich
22 TRAININGSTIPPS
von Luca Sommer
24 LAURA FÜNFSTÜCK
gewinnt in London ihr erstes Turnier auf der LET
26 PGA SENIORS
Christoph Günther überzeugt als Neuling
28 AUS DER REGION


6 20 10 28
Silent Cinema und viele Turniere für den guten Zweck
35 CLUBNEWS
Infos aus 23 Golfclubs aus der Region Weser-Ems
47 VERLOSUNG
Wir verlosen einen 200-Euro-Gutschein für den Weserpark
48 CLUBGUIDE
Ansprechpartner und Kontaktadressen der Golfclubs der Region
Herausgeber: Weser Wochenblatt Verlagsgesellschaft mbH Am Brill 19 (Hankenstr. 3) 28195 Bremen
V.i.s.d.P. Peter Führing
Redaktion: Lars Haß info@weserreport.de
Layout: Michelle Borchardt
Anzeigenleitung/Projektleitung: Johannes Knees
Telefon: 0421-69055-108
Titelfoto: BMW Group Fotos: freepik, pixabay, BMW Group
Der Vertrieb des Magazins erfolgt an die teilnehmenden Golfclubs und weitere Auslagestellen in der Region Bremen/ Weser-Ems.
Golf Weser-Ems ist im Abonnement für 2,50 Euro zzgl. Versandkosten erhältlich.
Es gilt die Anzeigenpreisliste 2025
Druck Bonifatius GmbH Druck - Buch – Verlag Paderborn
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Der Bremer Golfclub Lesmona feiert 15-Jähriges Bestehen und hat die Corona-Krise gut überstanden
Am 26. August 2010 wurde der Bremer Golfclub Lesmona gegründet. Und bis zum Jahr 2019 war das „Start-up“ dabei sehr erfolgreich. Mit dem Corona-Lockdown wurde dieser Trend dann zwischenzeitlich gestoppt. Nach herausfordernden Wochen durfte die Golfanlage – übrigens als eine der ersten in Deutschland – mit Einschränkungen wieder geöffnet werden.
Der Präsident Lothar Radszuweit beschreibt diese schwierige Situation: „Ich gehöre zum Gründungsvorstand und wir hatten in der Gründungsphase wahrlich viele Herausforderungen und schwierige Verhandlungen zu bestehen. Die Anforderungen der Corona-Krise waren allemal herausfordernder. Denn im Gegensatz zur Clubgründung gab es dafür keine Blaupausen. Ich darf jedoch feststellen, dass die Zusammenarbeit
mit Politik und Verwaltung in Bremen in dieser schwierigen und einmaligen Lage sehr kooperativ und konstruktiv war. Mit den folgenden Lockerungen kehrte der gewohnte Golfbetrieb Stück für Stück wieder zurück. Im Anschluss daran hat die Nachfrage von Interessenten am Golfsport einen neuen Nachfrageboom erlebt. In den letzten Jahren hatten wir jeweils mehr als 200 Teilnehmer bei unseren Schnupperkursen. Im Jahr 2024 wurde mit fast 90 Teilnehmenden bei den Platzreifekursen ein Rekordergebnis erzielt.“
Im August 2010 war der Fortbestand der Golfanlage an der Lesumbroker Landstraße in Gefahr. Dem Betreiber war durch den Verpächter fristlos gekündigt worden. Um das Golfspiel auf der Anlage des Gut Dunge weiterhin zu ermöglichen, hatten 49 Nutzer den Bremer Golfclub
Lesmona e. V. gegründet – zunächst als Auffanglösung. Die Gründer setzten darauf, dass ein Pächter die Anlage weiter betreiben würde. Diese Hoffnung zerschlug sich allerdings und der Vorstand sowie die Mitglieder des Beirats entschieden am 20. Dezember 2010, die Golfanlage in Eigenregie zu betreiben. Eine durchaus mutige Entscheidung, denn es gab zu dem Zeitpunkt erst 159 Mitglieder. Die Kalkulation ging davon aus, dass 300 Mitglieder benötigt würden, damit die Anlage gerettet werden könnte. Nach einigen aufregenden Verhandlungen mit dem vorherigen Pächter und dem Verpächter konnten die Mitglieder in der ersten Mitglieder- und Informationsveranstaltung am 28. Januar 2011 dann über das Konzept des Vorstands informiert werden. 248 Mitglieder und mehr als 100 weitere Interessierte kamen zu dieser Veranstaltung. Nachdem der Vorstand über das erarbeitete Konzept berichtet hatte, gab es kein Halten mehr. Noch vor Ort entschieden sich viele Anwesende, dem Club beizutreten.

Zum Eröffnungsturnier am 20. März 2011 zeigte sich der Frühling von seiner besten Seite. Bei „Präsidentenwetter“ konnte die Golfsaison auf der 18-Loch Golfanlage im Bremer Norden, direkt an der Lesum bei herrlichem Sonnenschein und mit vielen Teilnehmern und Gästen offiziell eröffnet werden. Der Gründungspräsident des Bremer Golfclub Lesmona e. V., Dr. Detlev Reichelt, ging unter den Augen von mehr als 200 Anwesenden
zum Abschlag an der Bahn 1 um mit dem Schlag des „goldenen Balles“ den Golfclub offiziell zu eröffnen.
Trotz der ungewohnten Belastung durch die vielen Zuschauer schlug er den Ball souverän über den Wassergraben in die Mitte des Fairways kurz vor das Grün.
Dass bereits im Eröffnungsturnier an der Bahn 5 von Udo Rüsch ein Hole-in-one erzielt werden konnte, rundete dieses Event sportlich ab.
Wirtschaftlich und sportlich positive Entwicklung
Bereits nach der ersten Saison konnte der Vorstand den Mitgliedern ein stabiles

wirtschaftliches Ergebnis und positive Zukunftsaussichten präsentieren. Im Juni 2011 hatte der Club dann schon 480 Mitglieder und diese Entwicklung setzte sich weiterhin positiv fort. Seitdem ist die Mitgliederzahl weiter angestiegen und liegt seit 2019 stabil bei 600 Mitgliedern. Und das ohne verkaufte Fernmitgliedschaften! Die gute Kassenlage hatte es zudem ermöglicht, bereits in der ersten Saison sowie auch in den folgenden Jahren stetig Verbesserungen auf der Golfanlage zu realisieren. Auch sportlich konnten die Mannschaften in den unterschiedlichen Ligen positive Ergebnisse erzielen. Aktuell nehmen elf Mannschaften erfolgreich am Ligabetrieb teil.
Dem Club war es auch stets ein wichtiges Anliegen, sich für weniger gut gestellte Gruppen einzusetzen. Daher sind zwei Benefizturniere seit 2011 fester Bestandteil im Turnierkalender. Für die Deutsche Krebshilfe wurden insgesamt Spenden in Höhe von mehr als 20.000 Euro erzielt. Im letzten Jahr war der GC Lesmona dann Austragungsort für das Regionalfinale. Am 8. September 2024 traten die siegreichen Spielerinnen und Spieler aus rund 40 lokalen Turnieren in Norddeutschland zum Regionalfinale der bundesweiten Golf-Wettspiele zugunsten der Deutschen

Der Gründungspräsident, Dr. Detlev Reichelt, schlägt den goldenen Ball zur Eröffnung des GC Lesmona


Udo Rüsch erzielte bereits im Eröffnungsturnier an der Bahn 5 ein Hole-in-one

Alfred Hartz sammelte insgesamt 234.400 EURO Spenden ein

Die Gastronomen Jan & Janina Honebecke-Krickhahn freuen sich auf erfolgreiche Jahre.
Krebshilfe und ihrer Stiftung Deutsche KinderKrebshilfe an. Sie unterstützten die Arbeit der gemeinnützigen Organisation beim Regionalfinale im GC Lesmona mit Spenden in Höhe von 3.130 Euro. Für das Beiratsmitglied Alfred Hartz ist es seit 20 Jahren eine Herzensangelegenheit sich für den guten Zweck zu engagieren. Dafür ist er stets ein ganzes Jahr, unterstützt von seiner Frau, dabei, den Spendentopf mit der Durchführung von Schläger- und Spielzeugbörsen und bei anderen Aktionen zu füllen. Zum Abschluss dieses Spendenmarathon findet seit 2011 jeweils ein Benefizturnier im GC Lesmona statt. Insgesamt erzielte das Ehepaar Hartz durch ihren unermüdlichen Einsatz mit insgesamt 234.400 Euro eine beeindruckende Spendensumme.
Seit dem ersten Jahr notierte der Club stets eine rege Nachfrage von Turnierteilnehmern. Jährlich beteiligten sich mehr als 3.000 Teilnehmer an den angebotenen Turnieren. Natürlich verzeichneten insbesondere die Sponsorenturniere dabei stets eine große Teilnehmerzahl. Und mit besonderen Events hat der Club beharrlich daran gearbeitet, das Image von Golf als Sport positiv zu beeinflussen. Unterschiedliche Sponsorenturniere, Events mit Firmen, Fitness-Clubs oder den Eishockey-Stars der Fischtown Pinguins sorgten für Interesse bei NichtGolfern.
In den ersten Jahren hat der Verein die Gastronomie in Eigenregie betrieben. Ab dem Jahr 2013 wurde die Gastronomie dann verpachtet und entwickelte sich sehr positiv. Leider kam es im März 2025 zu einem plötzliche Ende dieser erfolgreichen Entwicklung. Nach intensiver Suche wurden neue Gastronomen gefunden. Das Ehepaar Jan & Janina Honebecke-Krickhahn werden sich dafür einsetzen, dass die erfolgreiche Geschichte des Smidt´s im GC Lesmona erneut eine positive Entwicklung nehmen wird.













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Die Damen des GC St. Leon-Rot und die Herren des GC Hösel gewinnen das Final Four im GC München-Riedhof.
Sie sind das einzige Team, das seit Einführung des Final Four jedes Jahr dabei war – und in diesem Jahr krönten sie sich zum sechsten Mal mit dem Titel: Die Damen aus dem Golf Club St. Leon-Rot sicherten sich die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft 2025. Bei den Herren heißt der neue Titelträger erstmals in der zwölfjährigen DGL-Geschichte Golfclub Hösel. Das Finale der Deutschen Golf Liga presented by All4Golf fand zum zweiten Mal in Folge im Golfclub München-Riedhof statt. Im Damenfinale setzte sich der GC St. Leon-Rot gegen den Stuttgarter GC Solitude in einem spannenden Südfinale am 17. Loch mit 6:3 Punkten durch. Im kleinen Finale behielten die Damen des Hamburger Golfclub Falkenstein gegen den Golf- und Land-Club Berlin-Wannsee die Oberhand und sicherten sich mit 5:4 Punkten die
Bronzemedaille. Beide Finalistenteams, St. Leon-Rot und Stuttgarter GC Solitude, hatten ihre Halbfinalpartien am Samstag gegen die Nord-Vertreter gewonnen und trafen sich am Sonntag in einem Duell um Gold, das schließlich von den Damen des GC St. Leon-Rot gewonnen wurde. Bei den Herren kam es zu einem Nachbarschaftsduell zwischen den Mannschaften des GC Hubbelrath und des GC Hösel, beide aus der Nord-Staffel der 1. Bundesliga. Der GC Hösel, betreut von Coach Dawie Stander, setzte sich durch und feierte mit 7,5:4,5 Punkten seinen ersten Meistertitel. 2018 und 2019 hatte das Team die Bronzemedaille gewonnen, qualifizierte sich aber erst in der Saison 2025 wieder für das Final Four. Das Team aus Hösel trat unter anderem mit DP-World-TourProfi Jannik De Bruyn an, der am 16. Loch mit seinem Putt das Finale beendete. Im Spiel um Platz drei begegneten sich die Mannschaften des GC St. Leon-Rot und des Münchener GC. Diese Partie ent-
schied der Mannschaftsmeister von 2025, das Team des GC St. Leon-Rot, mit 7:5 Punkten für sich.
„Das Final Four 2025 im GC MünchenRiedhof war ein echtes Fest des deutschen Mannschaftsgolfs – leidenschaftlich, hochklassig und spannend bis zum letzten Putt. Mein großer Respekt gilt allen acht Teams, die mit Einsatz, Fairness und Teamgeist das Beste unseres Sports gezeigt haben. Unter schwierigsten Witterungsbedingungen haben Spielerinnen und Spieler, Betreuer und Zuschauer enormes Durchhaltevermögen bewiesen – und das verdient größte Anerkennung“, sagt DGV-Vorstand Sport Marcus Neumann.
DGV-Präsident Claus Kobold: „Ein besonderer Dank gilt auch dem Team des GC München-Riedhof, insbesondere den Greenkeepern, die mit beeindruckender Professionalität trotz des Wetters erstklassige Bedingungen geschaffen haben. Herzlichen Glückwunsch an die beiden

Die Damen des GC St. Leon-Rot hatten eine perfekte Saison und sind nun Deutscher Mannschaftsmeister 2025. Foto: DGV/Heigl
neuen Deutschen Mannschaftsmeister –GC St. Leon-Rot und GC Hösel zu diesem verdienten Triumph! Und es freut mich besonders, heute schon verkünden zu können: Auch 2026 kehrt das Final Four an diesen großartigen Austragungsort zurück. Der Riedhof ist ein würdiger Rahmen für diesen besonderen Wettbewerb.“ Neben dem sportlichen Geschehen war auch die Organisation rund um das Final Four erneut ein großer Kraftakt. Tage vor dem Turnier waren die Vorbereitungen auf Hochtouren gelaufen: Kabel wurden verlegt, Banner positioniert, Leinwände, Zelte, Info-Points sowie Getränke- und Essensstände aufgebaut. Zum zweiten Mal war die DGL im GC München-Riedhof zu Gast – und erneut wurde das Event medienwirksam begleitet: Neben einem fast vierstündigen Livestream wurde das Finale auch live bei Sky und erstmals im Free-TV bei Sport1 übertragen. Christian Schunck, stellvertretender Geschäftsführer der Deutschen Golf Sport GmbH und Leiter des DGL-Projektteams, lobte die Zusammenarbeit: „Gemeinsam mit dem Club und seinem Geschäftsführer Kariem

DP-World-Tour-Pro Jannik De Bruyn vom GC Hösel feiert nach dem entscheidenden Putt mit seinen Mannschaftskameraden.
Baraka wurde wieder Großes auf die Beine gestellt. Mein Dank gilt hier unseren Partnern, insbesondere All4Golf, die uns wieder über die komplette DGL-Saison 2025 begleitet haben. Zum zweiten Mal – und erstmals auch im Free-TV – konn-
Foto: DGV/Heigl
ten wir zusammen mit Genesis einen fast vierstündigen Livestream der Finalpartien am Sonntag realisieren. Ein toller Mehrwert und eine starke Gelegenheit, den hochklassigen deutschen Golfsport sichtbar zu machen.“









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Es waren emotionsgeladene Tage im Bethpage Black Park in Farmingdale, New Jersey beim 45. Ryder Cup dem Vergleich zwischen den besten Golfern der USA und Europas. Nach dem herausragenden Sieg der Europäer vor zwei Jahren in Rom gingen in diesem Jahr die US-Amerikaner als die großen Favoriten ins großartige Duell. Denn sie traten mit sieben Spielern aus den aktuellen Top 10 der Weltrangliste an, das Who is Who des Golfsports. Aber auch auf der anderen Seite traten absolute Weltklassegolfer für Europa an.
Die ersten beiden Tage werden zum großen Fest des europäischen Golfs –die amerikanischen Zuschauer nehmen sich kräftig daneben.
Rory McIlroy musste sich von einigen Fans viele Beleidigungen anhören, deshalb war seine Freude über gelungene Schläge umso größer.
An den ersten beiden Tagen standen jeweils vier Duelle im klassischen Vierer (in beiden Teams spielen die beiden Spieler jeweils mit einem Ball, schlagen abwechselnd) und vier Duelle im Vierball-Bestball (jeder Spieler spielt seinen eigenen Ball, das gibt Möglichkeiten des Taktierens). Und es geschah historisches. Denn die Europäer gewannen alle vier Sessions am Freitagmorgen, Freitagabend, Samstagmorgen und Samstagabend. Das gelang bisher weder einem Team, das auf eigenem Platz spielte, noch einem Gästeteam. Doch was noch viel überraschender war, war das Zwischenergebnis vor den 12 Einzeln am Finaltag. Team Europe lag mit unglaublichen 11,5 zu 4,5 Punkten vorne. Das ist ein Vorsprung, den es zu diesem Zeitpunkt noch nie gab.
Beim sogenannten
Miracle von Medinah, als Team Europe 2012 in den USA im Medinah Golf&Country Club mit 14,5 zu 13,5 gewann, den entscheidenden Putt versenkte damals Martin Kaymer im Match gegen Steve Stricker, lagen die Europäer vor dem entscheidenden Sonntag mit 6:10 hinten.
Bei den Europäern gab es kaum einen Spieler, der nicht seine Höhepunkte beisteuern konnte, während bei den US-Amerikanern die Putts nicht fallen wollten, oder aber die Schläge ins Grün nicht die nötige Qualität hatten, um mit Europa mithalten zu können. Die Europäer bauten die frühe Führung von 3 zu 1 über 5,5 zu 2,5 und 8,5 zu 3,5 auf 11,5 zu 4,5 aus. Während am ersten Tag Tommy Fleetwood und Matt Fitzpatrick zu den stärksten Europäern gehörten, waren es am Samstag der Spanier Jon Rahm und Rory McIlroy, die mit ihren jeweiligen Partnern je zwei Punkte zur Führung beisteuerten. Emotionaler Höhepunkt war sicherlich der Sieg von McIlroy gemeinsam mit Shane Lowry am Samtagnachmittag gegen Scottie Scheffler und Bryson DeChambeau. Der Nordire und der Ire gewannen mit 3&2 (sie hatten drei Löcher mehr gewonnen, als Scheffler/ DeChambeau und es waren nur noch zwei Löcher zu spielen, sodass Scheffler und De Chambeau nicht mehr ausgleichen hätten können). Denn Rory McIlroy, der es normalerweise auch in den USA gewohnt ist, dass ihn die Zuschauer feiern, wurde bereits am Freitag von einigen US-Fans mehrfach aufs übelste beleidigt. Schließlich ließ McIlroy sich zu einer obszönen Geste hinreißen, zeigte diesen Fans den Mittelfinger. Das gehört sich absolut nicht, andererseits muss es

Shane Lowry feiert seinen entscheidenden Putt auf dem 18. Grün und lässt alle Emotionen heraus, die sich über die drei Tage in Farmingdale angestaut hatten.
wohl die übelsten Beleidigungen gegen McIlroy und seine Familie gegeben haben. Das führte dazu, dass sich die Gastgeber dazu genötigt fühlten, McIlroy und Lowry am Samstag Personenschutz mit auf die Runde zu geben, damit die Lage nicht weiter eskaliert. Die Emotionen schlugen aber immer höher. Immer wieder wurden europäische Spieler in ihrer Vorbereitung von einigen wenigen Fans gestört, das hatte mit FairPlay, der normalerweise diesen altehrwürdigen Wettbewerb auszeichnet, überhaupt nichts zu tun. Doch der Nordire und der Ire zeigten die richtige Reaktion, gewannen ihr Match und feierten das ausgiebig auf dem Grün. Eine weitere Geschichte war die des Scottie Scheffler. Der Mann, der seit zweieinhalb Jahren den Golfsport dominiert, kam nie ins Spiel, verlor, egal mit wem er spielte, alle Teamduelle und hatte vor dem Finaltag 0 von 4 möglichen Punkten gesammelt. Kurz vor Ende der vier Sessions führte Team Europe mit 11,5 zu 3,5. Zu diesem Zeitpunkt hatte Matt Fitzpatrick mit seinen jeweiligen Mitspielern schon 4 Punkte geholt, also mehr Punkte erzielt, als das favorisierte Team der USA. Da half auch der Besuch von US-Präsident Donald Trump, ein großer Golffan, nicht

weiter. Die Stimmung beherrschte am Samstagabend die im Vergleich kleine, aber immer laute Fanschar der Europäer, die nicht nur mit ihren üblichen Gesängen ihr Team unterstützten, sondern auch sehr kreativ den alten Song Zombie der
Cranberries (aus den 90er Jahren) umdichteten und sangen: „He‘s in your Head, in your Head, Rory, Rory, Rooooryyyyieh.“
In den Einzeln schlagen die US-Amerikaner zurück und sind nicht weit davon entfernt ein eindrucksvolles Miracle of
Den Europäern fehlten vor den Einzeln noch zweieinhalb Punkte, um den Ryder Cup zu verteidigen, drei zum ersten Auswärtssieg eines der Teams seit Medinah 2012. Das bedeutete auch, dass die Amerikaner mindestens zehn der zwölf Matches gewinnen mussten, genauer gesagt zehn der zwölf möglichen Punkte in den Einzeln holen. Doch einige Europäer starteten richtig gut, sodass es erst einmal sehr gut aussah für Team Europa. So gewann Matt Fitzpatrick fünf der ersten sieben Löcher gegen Bryson DeChambeau, lag fünf auf. Auch Tommy Fleetwood lag lange in Führung, die Europäer schienen auf einem guten Weg, weil viele der anderen Matches knapp waren, sodass man eigentlich




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davon ausgehen konnte, dass irgendwann der 14. Punkt erreicht wird und damit der Pokal weiter in europäischer Hand bleibt. Doch jetzt kam der Fighting Spirit der USAmerikaner zum Tragen. DeChambeau kämpfte sich mit fünf Lochgewinnen auf zehn Löchern zurück und glich so aus. Währenddessen kamen die ersten Duelle auf die 18. Sowohl das Match zwischen Cameron Young und Justin Rose, als auch das Duell zwischen Justin Thomas und Tommy Fleetwood ging nach wechselhaftem Verlauf mit einem Unentschieden auf die 18. Das hätte dem Team Europa weitergeholfen, doch nun packten sowohl Young, als auch Thomas ihr bestes Golf aus und gewannen das 18. Loch jeweils mit einem Birde. Damit kamen die USA auf 7:12 heran, weil das Match zwischen Harris English und Victor Hovland, aufgrund einer Verletzung Hovlands unentschieden gewertet wurde, so steht es in den Statuten des Ryder Cups. Im Duell der besten Golfer der Welt, Scottie Scheffler, die Nr. 1 der Welt gegen Rory McIlroy, dem zweitplatzierten, setzte sich Scheffler knapp mit 1 auf durch und verkürzte auf 8:12. Weil der Schwede Ludvig Aberg, der bei seinem zweiten Ry-
der-Cup insgesamt nicht so überragend stark agierte, wie vor zwei Jahren in Rom, aber gleichzeitig sein Match gegen Patrick Cantley mit 2&1 für sich entscheiden konnte, fehlte Europa nur noch ein halber Punkt um den Pokal zu behaupten.
Aber die Amerikaner zeigten sich resilient und holten sich weitere zum Teil deutliche Siege. So setzte sich Xander Schauffele mit 4&3 gegen Jon Rahm durch, der kein Bein auf den Boden bekam und sich im Anschluss sehr enttäuscht von seiner Leistung zeigte. Auch J.J. Spaun setzte sich mit 2&1 gegen den Österreicher Sepp Straka durch. Damit verkürzte Team USA auf 11,5 zu 13,5. Und dann kam der Auftritt von Shane Lowry, der im Match gegen Russell Henley nach 14 gespielten Löchern 2 down lag. Auf der 15 holte er sich mit einem Birdie einen Loch zurück. Die Partie ging mit dieser knappen Führung für Henley auf die 18. Beide hatten die Möglichkeit zum Birdie. Henley konnte seine Chance aus knapp 4 Metern nicht nutzen, damit war klar, dass Lowry die Möglichkeit hat, mit einem aus 2,5 Metern versenkten Putt das Match zu teilen und damit den 14. Punkt für Europa sicherzustellen. Und ob-
wohl den Europäern an diesem Sonntag schon einige Putts aus dieser Distanz neben das Loch liefen oder aber auslippten, schob Lowry seinen Ball eiskalt ins Loch. Dann kamen die schönsten Bilder des Turniers. Lowry wusste nicht wohin mit seinen Glücksgefühlen und hüpfte, ja beinahe tanzte er über das Grün und freute sich wie ein kleiner Junge über seinen Putt, mit dem Team Europa den Ryder Cup verteidigen konnte. Im Interview kurz darauf konnte er zunächst die Tränen nicht zurückhalten und sagte dann Worte, die für Gänsehaut bei den europäischen Golffans gesorgt haben dürften. „Ich habe die British Open in meiner Heimat Irland gewonnen, das ist eigentlich nicht zu toppen. Aber dieser Moment ist größer. Dieser Ryder Cup ist größer als alles andere. Ich bin stolz für dieses Team den entscheidenden halben Punkt gemacht zu haben.“ Da letztlich auch noch Robert NacIntyre und Tyrrell Hatton ihre Duelle gegen Sam Burns und Collin Morikawa teilen konnten, gewann Team Europa letztlich mit 15:13 und könnte damit in zwei Jahren im irischen Adare Manor zum dritten Mal in Folge den Ryder Cup gewinnen.
DER RYDER CUP WURDE 2025 ZUM 45. MAL AUSGETRAGEN.
BIS 1977 WAR ES DAS DUELL ZWISCHEN DEN USA UND GROSSBRITANNIEN, AB 1971 WAREN AUCH IRISCHE SPIELER ZUGELASSEN, ERST SEIT 1979 SPIELEN AUCH
DIE FESTLANDSEUROPÄER MIT.
SEITDEM ES USA GEGEN EUROPA HEISST, KONNTEN DIE EUROPÄER MIT DEM TITEL 2025 DREIZEHN MAL GEWINNEN, DIE USA NEUNMAL. ZUVOR WAR DIE BILANZ RECHT
DEUTLICH FÜR DIE USA, DIE 18 VON 23 RYDER CUPS FÜR SICH ENTSCHIEDEN.
DEUTSCHE RYDER CUP-LEGENDEN SIND BERNHARD
LANGER, DER SOWOHL ALS SPIELER, ALS AUCH ALS CAPTAIN DEN RYDER CUP MIT DEM TEAM EUROPA GEWINNEN KONNTE UND MARTIN KAYMER, DER 2012 IN MEDINAH DEN LETZTEN SIEG DER EUROPÄER IN DEN USA MIT SEINEM SIEG GEGEN STEVE STRICKER SICHERSTELLTE.


IN DER GESAMTBILANZ FÜHRT WEITERHIN DIE
USA MIT 27 SIEGEN, WÄHREND EUROPA AUF 18 SIEGE KOMMT. ABER EUROPA VERKÜRZT
DEN ABSTAND SEIT GERAUMER ZEIT.
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Teilnehmende, Betreuer, Ehrenamtler und Mitglieder waren begeistert vom Wettbewerb in Lilienthal. Das Fazit „Golf ist toll“ war allgegenwärtig.
Die Inklusionsbeauftragte Ursula Schweer vom GC Lilienthal und Dirk Baumgartner von der Schule an der Ronzelenstraße hatten die Spielleitung und das Team vom GC Lilienthal sowie die Greenkeeper bauten die entsprechenden Stationen auf. Der Golfgott spielte mit und alle Athleten und Betreuer freuten sich auf ein wichtiges Turnier, welches als Anerkennungswettbewerb von Special Olympics Bremen für die Teilnahme an den Nationalen Spielen im Jahr 2026 in Saarbrücken gewertet wurde.
Level 1 war der Einzelgeschicklichkeitswettbewerb. Hier üben sich die Teilnehmer an insgesamt sechs Stationen. So werden Teilbereiche des Golfspiels geübt und die Athletinnen und Athleten können sich für eine Teilnahme an den höheren Leveln bzw. den Nationalen Spielen qualifizieren. Short Putt, also aus zwei Metern Entfernung, Long Putt, aus acht Metern und Chip Shot, ein kurzer, flacher Annäherungsschlag aufs Grün, dessen Länge zwischen 9 und 30 Meter beträgt, stellten die Teilnehmenden vor oftmals große Herausforderungen.
Pitch Shot stellt Athletinnen und Athleten vor Schwierigkeiten, die aber mit Teamgeist und Fröhlichkeit gemeistert werden
Insbesondere gilt das für den Pitch Shot. In hohem Bogen musste der Golfball aus sechs Metern über ein Hindernis direkt auf einen bestimmten Bereich auf dem Grün gespielt werden, was erstaunlich vielen Spielern gelang. Eine langjährige Golferin, als Volunteer dabei merkte an, dass sie unter den Augen so vieler Zuschauer nicht so entspannt gewesen wäre! Viel Teamgeist und Fröhlichkeit bestimmten das Turnier.
Viele Mitglieder des Clubs und Ehrenamtliche der Schule Ronzelenstraße sorgen als Volunteers für reibungslosen Ablauf
Ursula Schweer freute sich besonders über die Bereitschaft vieler Clubmitglieder, sich für diesen Tag als Volunteers
zur Verfügung zu stellen. Aber auch viele Ehrenamtliche der Schule Ronzelenstraße sorgten für einen reibungslosen Ablauf, nicht zu kurz kam auch das leibliche Wohl.
Strahlende Gesichter und leuchtende Augen bei der Siegerehrung, denn Golf ist toll! Höhepunkt war die Siegerehung durch Monika Mehrtens, Vorsitzende der Special Olympics Bremen. Jeweils eine bronzene, silberne und goldene Medaille wurde in den verschiedenen Gruppen übergeben. Strahlende Gesichter, leuchtende Augen, ein gegenseitiges Auf-die-Schulter-Klopfen und Beglückwünschen war Lohn genug für die Organisatoren dieses Turniers und die Aussage eines Teilnehmers, „Golf ist toll!“, wurde allseits bestätigt. Benedikt Baumann, Manager für Umwelt, Platzpflege und Nachhaltigkeit des Deutschen Golfverbandes war Gast in Lilienthal und freute sich mit den Organisatoren über die guten Ergebnisse.

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Freude Pur bei Golf-Profi Nicolai von Dellingshausen, der Anfang Juni im Golfclub Altentann, in Salzburg, Österreich, seinen ersten Sieg auf der DP World Tour feierte. Am Ende hatte der 32-Jährige mit 261 Schlägen (-19) zwei Schläge Vorsprung auf den Norweger Kristoffer Reitan und seinem deutschen Kumpel Marcel Schneider. Besonders Reitan brillierte mit einer 60 (-10) in der Finalrunde, und stellte so unter Beweis, dass sein Sieg eine Woche zuvor bei der Soudal Open in Belgien keine Eintagsfliege war. Reitan war früh mit seiner Runde durch und setzte mit -17 das beste Ergebnis unter den Spielern, die ihre Runde bereits beendet hatten. Mit Marcel Siem landete ein dritter Deutscher mit einem Gesamtergebnis von 267 Schlägen (-13) auf dem geteilten fünften Platz und machte das herausragende Ergebnis für die deutschen Profi-Golf perfekt.
Marcel Schneider geht als Führender in die letzte Runde, muss die Führung aber an Landsmann von Dellingshausen abgeben
Nach drei Runden hatte noch Marcel Schneider mit 195 Schlägen in Führung gelegen, hatte einen Schlag Vorsprung
auf von Dellingshausen. Auch für Marcel Schneider ging es in Österreich um den ersten Sieg seiner Karriere auf höchstem Niveau. Doch der 35-Jährige startete gleich mit einem Bogey auf der 1. Kurz darauf konnte sich von Dellingshausen mit Birdies auf den Löchern 3 und 4 auf insgesamt -16 verbessern, hatte nun zwei Schläge Vorsprung auf Schneider, aber aus dem Hintergrund spielte sich der Norweger Reitan immer näher heran. Ihm gelangen auf den ersten neun Löchern sechs Birdies, mit denen er sich auf insgesamt -13 verbesserte und nur noch drei Schläge zurücklag. Nach einem Schlagverlust für von Dellingshausen auf der sechsten Bahn wurde es zunächst noch enger, auch weil Schneider auf der 7 ein Birdie gelang, sodass beide mit -15 in Führung lagen. Doch die Löcher 8 bis 10 sollten eine erste Vorentscheidung bringen. Während von Dellingshausen Birdie-Eagle-Birdie spielte und sich auf -19 verbesserte, konnte Schneider lediglich das Par 5, die 9 nutzen, um ein Birdie zu spielen. Das Eagle auf der 9 erspielte sich von Dellingshauen mit einem Zehn-Meter-Putt, aus dieser Distanz fallen normalerweise rund 3 Prozent aller Putts, daran ist zu erkennen, wie wertvoll dieses Eagle für ihn war. Mit -16 hatte Schneider nun
drei Schläge Rückstand und lag gemeinsam mit Reitan, dem auf den Löchern 10 bis 15 drei weitere Birdies zum Zwischenergebnis von -9 für die Runde gelangen, gleichauf auf dem zweiten Platz. Von Dellingshausen bewahrt die Ruhe obwohl Reitan und Schneider Druck machen –Parputt auf der 16 fällt und bringt Sicherheit
Während von Dellingshausen danach ein Par nach dem anderen spielte, konnten sich weder Schneider, noch Reitan entscheidend näher an ihn heranschieben. Reitan gelang zum Abschluss der Runde auf der 18 das zehnte und letzte Birdie des Tages, sodass er mit -17 die sogenannte Clubhausführung übernahm. Marcel Schneider konnte den Rückstand auf von Dellingshausen mit einem Birdie auf der 16 ebenfalls auf -17 verbessern und hatte, wie Reitan zwei Schläge Rückstand auf den Führenden. Auf der 18, der letzten Bahn, einem Par 5, verzog Schneider sowohl den Abschlag, der im Rough landete, als auch den zweiten Schlag, der weit vom Grün entfernt links im tiefen Rough lag, sodass er kaum noch Chancen auf den Sieg hatte, denn er hätte ja
einen Schlag gegenüber von Dellinghausen aufholen müssen. Und dieser hatte nach einem sehr langen Abschlag von mehr als 300 Metern lediglich noch 130 Meter zum Loch, allerdings lag auch sein Ball im Rough. Sein zweiter Schlag landete schließlich gut 6 Meter neben dem Loch. Er konnte sich nun drei Putts leisten, wenn, ja, wenn Schneider nicht den dritten Schlag aus knapp 60 Metern aus dem Rough so nah an die Fahne bringen würde, dass er eine tolle Birdiechance hätte. Doch sein dritter Schlag blieb im Rough oberhalb des Grünbunkers hängen, sodass er eher um das Par kämpfen musste. Da musste sich Nicolai von Dellingshausen noch nicht einmal darüber ärgern, dass er noch drei Putts benötigte und ebenfalls zum Abschluss „nur“ das Par notierte.
Erster Sieg macht Nicolai von Dellingshausen zunächst sprachlos
Der Parputt war der Putt zu seinem ersten Sieg auf der DP World Tour. Im Siegerinterview war von Dellingshausen den Tränen nah. „Es ist unbeschreiblich. Aktuell fehlen mir ein wenig die Worte“, sagte er zunächst. Ich muss mich wirklich zusammenreißen nicht zu weinen, weil es eine so harte Zeit, ein so harter Weg war, nachdem ich vor zweieinhalb Jahren die Tourkarte verloren habe. Aber all das hat mich zu diesem Punkt gebracht, an dem ich jetzt und hier stehe. Ich habe viele gute Schläge gemacht, einige tolle Putts gelocht und war komplett zufrieden“, sprudelte es dann aus ihm heraus. „Der entscheidende Moment war der Par Putt auf der 16, als dieser aus mehr als drei Metern ins Loch fiel, war klar, das ist mein Tag, hier geht nichts mehr schief“, beschreibt er den wichtigsten Moment der Runde. Dann bedankte er sich noch bei den vielen Fans, die beim Turnier dabei waren und ihn unterstützt hatten. „Das war einfach unglaublich schön, so viel Unterstützung zu bekommen“, schloss er das Interview dann ab. Damit setzt der 32-Jährige die Siegesserie der deutschen Golfer in den vergangenen Jahren fort. Seit 2022 konnten die deutschen Golfer auf der DP World Tour insgesamt sechs Turniere gewinnen. Die anderen Sieger sind: Marcel

Marcel Schneider war einer der Verfolger von Nicolai von Dellingshausen und wurde am Ende starker Zweiter.
Fotos: DGV
Siem (2), Yannik Paul, Nick Bachem und Maximilian Kieffer. Von Dellingshausen wird damit bis Ende 2027 die Tourkarte sicher haben, Marcel Siem hat sie bis Ende der kommenden Saison sicher, alle anderen müssen um die Tourkarte kämpfen. Da sieht es Mitte September sehr gut für Marcel Schneider aus, der auf dem 48. Platz liegt und die Tourkarte für 2026 schon sicher hat. Yannik Paul (112.), Freddy Schott (126.), Maximilian Kieffer (144.) und Matti Schmid (157.) kämpfen noch um die Tourkarte, die am Ende der Saison die besten 114 (+ wenige) erhalten werden. Matti Schmid hat sich aber bereits die Tourkarte auf der PGA Tour gesichert und arbeitet im Herbst daran, wie schon in den vergangenen Jahren auch in Europa die Tourkarte zu bekommen.





Wie ein datenbasiertes Spielverständnis Ihr Golfspiel nachhaltig verändern kann
Über den Autor: Luca Sommer ist Golf Professional und Gründer von GO LOW. Als einer der ersten Golf-Coaches im deutschsprachigen Raum integriert er gezielt Künstliche Intelligenz in die Spielanalyse – und hilft Golferinnen und Golfern dabei, Leistungsblockaden in kürzester Zeit präzise zu erkennen und gezielt zu lösen. In diesem Beitrag zeigt er, wie Sie Ihr Golfspiel durch klügeres, datenbasiertes und KI-gestütztes Training gezielt weiterentwickeln – und warum viele ambitionierte Spielerinnen und Spieler an genau der falschen Stelle ansetzen. Mit seiner langjährigen Erfahrung als Coach und einem innovativen CoachingAnsatz, der klassische Trainingsprinzipien mit smarter Technologie kombiniert, bringt Luca Klarheit ins Spiel: Es geht nicht darum, mehr zu trainieren – sondern besser!
1. GEFÜHL VS. REALITÄT –DIE GRÖSSTE LÜCKE IM GOLF
Viele Golferinnen und Golfer vertrauen auf ihr Bauchgefühl. Doch im Golf ist Intuition oft ein schlechter Ratgeber – zumindest, wenn es um die Schwachstellen im Spiel geht.
TYPISCHE DISKREPANZEN
AUS DEM COACHING-ALLTAG:
• Der Drive fühlt sich instabil an –ist aber statistisch gesehen der konstanteste Schlag.
• Kurze Putts gelten als sicher –werden aber in rund 40 % der Fälle verfehlt.
Die eigene Spielstrategie erscheint clever – führt aber regelmäßig zu Doppelbogeys.
FAZIT: Wer falsch einschätzt, wo er oder sie wirklich Schläge verliert, trainiert am Ende genau das Falsche – und steht sich selbst im Weg.

2. WARUM WIR UNS SELBST SO OFT TÄUSCHEN DIE URSACHEN FÜR DIESE FEHLEINSCHÄTZUNGEN SIND TIEF IN UNSEREM GEHIRN VERANKERT:
• Selektives Gedächtnis: Wir erinnern uns an spektakuläre Schläge – nicht an den Durchschnitt.
• EmotionaleVerzerrung: Ein getoppter Chip bleibt emotional präsenter als zehn solide Eisenschläge.
• Fehlendes Datenbewusstsein: Viele wissen nicht, was sie überhaupt messen sollten.
Erst wenn Sie Ihre subjektive Wahrnehmung mit objektiven Fakten abgleichen, beginnt echtes, wirksames Training.
3. TRAINING OHNE DIAGNOSE IST WIE THERAPIE OHNE BEFUND In der Medizin würde niemand ohne klare Diagnose behandeln – im Golf ist genau das weit verbreitet.
TYPISCHER KREISLAUF:
Gefühlt läuft das Putten schlecht → Es wird stundenlang geputtet → Das eigentliche Problem bleibt unentdeckt.
DIE ALTERNATIVE:
• Systematische Spielanalyse
• Klare Prioritätensetzung
Individuelles Training mit messbarem Ziel
4. DATEN SAMMELN REICHT NICHT –SIE MÜSSEN SIE VERSTEHEN
Moderne Tools liefern unzählige Datenpunkte. Doch der eigentliche Gamechanger ist die Fähigkeit, diese Daten zu lesen. Fragen, die Sie sich stellen sollten:
• Was bedeuten die Zahlen für mein Spiel?
• Welche Muster kann ich daraus ableiten?
• Welche Routine oder Entscheidung müsste ich verändern?
Moderne Systeme – etwa mit KI-Unterstützung – helfen dabei, Muster sichtbar zu machen und komplexe Informationen spielnah zu interpretieren. Das Ziel: kein Zahlenfriedhof, sondern konkrete Erkenntnisse.
5. PRAXISBEISPIEL: EIN AHA-MOMENT MIT GROSSER WIRKUNG
Ein erfahrener Single-Handicapper wollte sein Putten verbessern. Die subjektive Einschätzung: Nervosität auf den letzten Löchern.
Das eigentliche Problem lag im Bereich 40–70 Meter. Dort fehlte eine stabile Entscheidungsroutine, Technik und Schlägerwahl variierten zu stark. Ergebnis nach vier Wochen Training: Der Score sank im Schnitt um 3,2 Schläge pro Runde – ohne einen einzigen ExtraPutt zu trainieren. Der Schlüssel: nicht mehr machen, sondern das Richtige tun.
6. DREI FRAGEN, DIE IHR SPIEL TRANSFORMIEREN KÖNNEN
Bevor Sie Ihre nächste Trainingseinheit starten, beantworten Sie sich ehrlich diese Fragen:
1. Wo verliere ich Schläge wirklich?
2. Wie treffe ich Entscheidungen auf dem Platz?
3. Welcher Trainingsinhalt hätte den größten Hebel für meinen Score? Diese Fragen klingen simpel – sind aber anspruchsvoll zu beantworten. Genau hier unterstützt Sie moderne Technologie.
7. WAS KÜNSTLICHE INTELLIGENZ
DAMIT ZU TUN HAT – UND WAS NICHT KI im Golf wird oft missverstanden. Es geht nicht um Roboter oder digitale Assistenten, die Ihren Schwung bewerten. Sondern darum:
Daten, Antworten und Verhaltensmuster intelligent zu analysieren – und daraus klare, spielnahe Handlungsempfehlungen abzuleiten.
Im GO LOW Coaching nutzen wir eine
eigens entwickelte KI, die:
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KI ersetzt keine Erfahrung. Aber sie hilft, schneller die richtigen Fragen zu stellen. Und manchmal macht genau das den Unterschied – zwischen einer 95 und einer 88.
8. BEWUSSTSEIN STATT BLINDFLUG –IHR ERSTER SCHRITT
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Ihr Luca Sommer






Profi-Golferin Laura Fünfstück ist die nächste deutsche Golfspielerin, die sich in die Siegerlisten der Ladies European Tour eintragen konnte. Im August setzte sich die 30-Jährige im Centurion Club in London, England gegen die internationale Konkurrenz durch und holte sich nach drei intensiven Runden die PIF London Championship. Am Ende lag sie einen Schlag vor der Ecuadorianerin Daniela Darquea, es folgte die Niederländerin Anne van Dam auf dem dritten Platz. Ebenfalls richtig gut unterwegs war Olivia Cowan, die mit der besten Runde am letzten Tag, einer 67 (-6), noch einmal an die Spitzenspielerinnen herankam. Ihre Aufholjagd nach einer schwachen 74 in der zweiten Runde endete auf einem starken vierten Platz.
Die 30-Jährige Fünfstück, die schon als Dreijährige auf dem Golfplatz unterwegs war und später in den USA studierte, legte die Grundlage für ihren Sieg in den
ersten beiden Runden. Schon nach der ersten Runde führte sie nach einer 67 (-6) gemeinsam mit Alexandra Swayne von den US Virgin Islands. Die beiden lagen einen Schlag vor der Spanierin Carlotta Ciganda und der Schweizerin Chiara Tamburlini. In der zweiten Runde ließ Fünfstück eine starke 70 (-3) folgen, die sie auf insgesamt -9 brachte. Damit konnte sich die Deutsche drei Schläge vom Rest des Feldes absetzen.
In der Schlussrunde wird es noch richtig dramatisch
Doch in der Finalrunde kamen neben Olivia Cowan vor allem Daniela Darquea und Anne van Dam, die beide nach zwei Runden noch fünf Schläge zurücklagen, mächtig auf. Das lag aber auch daran, dass Fünfstück keinen guten Start in den letzten Tag erwischte. Auf den ersten neun Löchern verlor sie durch ein Dop pelbogey und zwei Bogeys, bei lediglich einem Birdie insgesamt drei Schläge. Und sowohl Darquea, als auch van Dam waren deutlich früher in die letzte Runde gestartet, sodass die starken letzten Löcher der Damen schon ordentlich Druck erzeugten. So gelangen Dar quea sechs Birdies auf den letzten 13 Löchern, mit de
nen sie sich auf -9 verbesserte, während van Dam mit sechs Birdies, einem Eagle aber auch einem Bogey auf den letzten zwölf Löchern auf insgesamt -8 kam. Nachdem Laura Fünfstück mit dem Bogey auf der 9 auf -6 zurückgefallen war, lag sie nicht mehr in Führung, doch sie hatte

nachlegen konnte. Mit Birdies auf den Löchern 12 und 14 schob sie sich auf -8, lag nun mit der Niederländerin gleichauf. Das Finale geriet schließlich zum Krimi, denn nach einem weiteren Birdie auf dem vorletzten Loch ging sie mit 9 unter Par auf die 18, mit diesem Ergebnis wartete die Ecuadorianerin bereits auf der

Neben dem Siegerpokal bricht die Freude über den Sieg aus Laura Fünfstück heraus. Fotos: Tristan Jones/Ladies European Tour

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Mit einem Birdie an Bahn 18 seiner Finalrunde sichert sich der Oberammergauer Christoph Günther den Titel des Gedächtnisturniers und damit auch die German PGA Seniors Championship 2025.
Nur vier Wochen nach seinem 50. Geburtstag triumphiert PGA Professional Christoph Günther bei der German PGA Seniors Championship, die seit 2022 parallel als Dieter Praun Trophy ausgetragen wird – zum Andenken an das 2021 verstorbene PGA Mitglied Dieter Praun. Auf dem phantastischen Par-71-Platz des Golf Club Würzburg setzt sich der Champion mit einem Birdie aus sechs Metern an der letzten Spielbahn durch, siegt letztlich mit sieben unter Par (67, 70, 69) und verweist damit den Südafrikaner Glen Hutcheson (-6) und den Australier Paul Archbold (-5) auf die weiteren Podestplätze.
„Ich schaue schon seit ein paar Jahren auf dieses Turnier, weil ich natürlich wusste, dass die Uhr auch für mich in Richtung 50 tickt. Nun durfte ich endlich mitspielen!“ Mit diesen Worten eröffnete Christoph Günther seine Siegerrede, nachdem er seine große spielerische Klasse einmal mehr unter Beweis gestellt hatte – nun erstmals im Lager der Senioren, der Ü50-Mitglieder der PGA of Germany. Seit seinem 50. Geburtstag am 22. Juli 2025 ist er bei den Senioren spielberechtigt, und dass er das Golfen nicht verlernt hat, das demonstrierte der mehrfache Deutsche Golflehrermeister, German PGA Champion, Challenge-Tour-Sieger und ehemalige Spieler der European Tour in Würzburg eindrucksvoll. Nicht weniger als 19 Birdies zauberte er in den drei Turnierrunden auf den Platz, nutzte die treuen Grüns immer wieder auch aus großer Distanz zum Schlaggewinn und glich die wenigen Fehlschläge stets postwendend wieder aus. „Wenn ich körperlich gut in Form bin, kann ich immer um den Sieg mitspielen, und mit diesem Ziel bin

Christoph Günther mit dem Siegerpokal der PGA Seniors Championship 2025.
ich auch hierher nach Würzburg gefahren“, so Günther.
Putt – Christoph Günther sichert sich Sieg mit einem Birdie auf der letzten Bahn
Wie gut er aktuell in Form ist, auch konditionell, das bewies er eindrucksvoll nicht zuletzt an der letzten Spielbahn des Turniers. Das Par 3 misst 162 Meter, für Nervenkitzel sorgt ein Wasserhindernis direkt hinter dem Grün. In diesen Teich hatte wenige Minuten zuvor der Australier Paul Archbold seinen Ball geschlagen, konnte zwar noch das Bogey retten, fiel aber auf fünf unter Par zurück. Schlaggleich mit sechs unter Par stehen Christoph Günther und der Südafrikaner Glen Hutcheson auf dem 18. Abschlag, beide treffen das ausladende Grün. Doch während Hutcheson seinen Putt aus elf Metern knapp am Loch vorbeischob, hatte Christoph Günther ganz offenbar keine Lust auf ein Stechen, lochte aus sechs Metern ebenso nervenstark wie abgeklärt zum Birdie ein und gewann damit seine erste Dieter
Praun Trophy auf Anhieb – ganz nach dem Motto: Er kam, sah und siegte! „Der Putt war ein bisschen außerhalb rechts, ich hatte schon in Runde 2 an der 18 das Birdie gemacht, auch da von hinter der Fahne aus dem etwa gleichen Winkel. Das Grün ändert sich ja nicht grundsätzlich, und ich habe dann tatsächlich einfach an Menschen gedacht, die mir wichtig sind, und die sich sehr freuen würden, wenn ich den jetzt reinmache. Und es hat geklappt.“ Den Titel feiert er mit der Siegerfaust.
In seiner Siegerrede dankt der Champion zum einen Hella Schoepe-Praun, die das Turnier initiiert hat und als Titelsponsorin aus dem Vermächtnis ihres Bruders Dieter Praun finanziert. Zum anderen richtet er sein Dankeschön an die Kollegen aus Großbritannien, die einen Großteil des Feldes stellen. „Was uns alle hier verbindet, ist die Leidenschaft für Golf. Eine Leidenschaft, die Dieter Praun gelebt hat, und die mit diesem Turnier weiterlebt. Wenn man sich das Leaderboard anschaut, sind da überwiegenden englische, schottische, irische, südafrikanische und australische Flaggen sowie auch ein paar österreichische Flaggen zu sehen – es sind bei den Turnieren der Senioren stets sehr viele internationale Spieler am Start. Sie alle leben eine absolute Leidenschaft für den Golfsport vor und gehören einer ganz besonderen Generation an. Ich bin stolz, dieser Generation jetzt auch anzugehören – was auch praktische Vorteile hat: Früher war ich immer der Kürzeste bei den Turnieren, jetzt bin ich wohl einer der Längeren vom Tee.“ Mehr Präzision als Länge ist auf dem Platz am Stadtrand von Würzburg entscheidend, die Anlage fordert viel taktisches Geschick. Organisatorin Hella Schoepe-Praun: „Wir haben hier einen absolut fantastischen Golfplatz, eine Anlage, die aus ganz Deutschland gut erreichbar ist, und die mit Bernhard May und seinem engagierten Team Gastgeber präsentiert, die
voll und ganz hinter dem Turnier stehen und den GC Würzburg damit zu einem Zuhause dieser Trophy machen, in dem sich alle Teilnehmer wohlfühlen. Die Stimmung war während der gesamten Turnierwoche hervorragend, und die sportlichen Leistungen der Teilnehmer sprechen ohnehin für sich!“ 96 Senior Professionals der PGA of Germany hatten für die Trophy 2025 gemeldet und das Feld damit komplett gefüllt. Die Top sechs der Trophy 2025 spielten in der Turnierwoche alle unter Par, und Kariem Baraka, der Präsident der PGA of Germany, bestätigt: „Wir sind sehr glücklich, dieses bei unseren Mitgliedern beliebte Turnier auf einer so hervorragenden Golfanlage austragen zu dürfen. Das Engagement des gesamten Clubs ist außergewöhnlich – dass ein Club seinen Platz in der Hochsaison für die gesam-
te Dauer eines Turniers komplett sperrt und vollständig für die Professionals reserviert, ist nicht selbstverständlich! Wir haben hier zum zweiten Mal nicht nur einen exzellent präparierten Platz, sondern ein insgesamt hochprofessionelles Setup vorgefunden, das dem Anspruch
Tolle Leistungen auf der fantastischen Anlage des GC Würzburg
einer German PGA Seniors Championship in bester Weise gerecht wird.“ Der Golf Club Würzburg ist seit 2024 Austragungsort und Heimat der Dieter Praun Trophy und stellt seinen Platz kostenfrei zur Verfügung. Das Greenkeeping-Team bringt den Par-71-Parcours für die drei
Turnierrunden jeweils auf Tour-Niveau, der Club mobilisiert zahlreiche freiwillige Helfer als Starter, Spotter und Vorcaddies und sorgt nicht zuletzt mit seiner herausragenden Gastronomie für gute Laune unter den Teilnehmern. „Wir sind hochzufrieden mit diesem Turnier und vor allem sehr stolz auf die hervorragende Resonanz der Teilnehmer in diesen Tagen“, bestätigt Bernhard May, der Präsident des GC Würzburg. „Das stimmige und hochwertige Paket, das unser Club hier anbieten kann, kommt hervorragend an, und die sportlichen Leistungen der erfahrenen Professionals und deren Begeisterung für unsere Golfanlage sorgen nicht nur regional, sondern weit über die Grenzen Bayerns hinaus für Begeisterung. Wir bleiben gerne weiterhin die Heimat der German PGA Seniors Championship und der Dieter Praun Trophy.

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Mit ordentlich Schmackes ging es für Hans-Joachim Schuch in den Teich.
Golfertradition - Hans-Joachim Schuch landet als frischgebackener Single-Handicaper im Teich
„Das lag selbstverständlich am Extra-Glas Milch heute morgen!“, sichtlich stolz stieg
Hans-Joachim Schuch aus den trüben Fluten des Golfclub-Teichs in Lilienthal. Mit sichtlichem Vergnügen zelebrierten die Mitstreiter die Golfertradition, nachdem ein Spieler bei Erreichen eines einstelligen Handicaps ins Wasser geworfen wird. Das Early-Bird-Turnier, welches von der Lilienthaler Hofmolkerei Dehlwes unterstützt wurde, war ein voller Erfolg und das Super-Ergebnis, nämlich drei unter dem Platzstandard ließ das Handicap von Hans-Joachim Schuch von 12,0 auf 9,8 purzeln, Grund genug, hinterher mit noch einem Glas Milch für alle anzustoßen!

Eine Woche nach dem Original und dem historischen Auswärtssieg der Europäer im Hexenkessel auf Long Island folgte traditionell die nicht weniger wichtige Ein-Tages-Variante im Golfclub Lilienthal. Goldenes Herbstwetter bei frischen 8 Grad begrüßte 48 hoch motivierte Golfer und Golferinnen, um im klassischen Vierer in 2 Runden um Gold und Silber zu kämpfen. Bereits vier Tage nach Anmeldestart war das Turnier ausgebucht und die Warteschlange lang. Nach schneller, anfänglicher 2:0 Führung von Team USA drehte sich das Blatt und es stand zur Halbzeit 7,5 : 4,5 für Europa. Mittlerweile zeigte sich auch die Sonne und alle Teilnehmenden stärkten sich bei belegten Brötchen und Kaffee für den Sieg des eigenen Teams. Spannender war es auch in New Jersey nicht - 12:12 Punkte lautete das erspielte Ergebnis. Die Statuten sind klar, es zählen bei Gleichstand die mehr gewonnenen Löcher. Der Sieg ging ans Team USAund somit gelang die amerikanische Rehabilitation von Bethpage. In gemeinsamer Runde im Clubhaus und auf der Terrasse wurde nach der Siegerehrung, bei der sich wie immer die Teams gegenseitig die Medaillen verliehen, noch weiter gemütlich gesessen, die verlorenen Schläge ertränkt und die gewonnenen gefeiert.
Fröhlich stieg der neue Single-Handicaper pudelnass aus dem Teich.

Rosen waren die Lieblingsblumen von Gisela Keßler der viel zu früh verstorbenen Präsidentin des Golfclub Lilienthal. Mit ihrem Namen eng verbunden ist die Erweiterung des Platzes auf 18 Löcher. „Hier oben am Abschlag der 7 will ich immer eine Pause einlegen und stolz darauf sein, was wir erschaffen haben“, so Gisela seinerzeit. Leider hat sie die Früchte ihrer Arbeit nicht mehr erleben können, aber hier steht nun „ihre“ Bank mit Blick über den „New Course“ und jährlich wird mit einem Rosen-Turnier an sie gedacht. Ein großes Starterfeld ging auf die Reise und besonders schön war, dass mehrere langjährige Mitstreiterinnen und Mitstreiter noch aus der Gründungszeit des Clubs dabei waren. Das Wetter und die vielen Rosenpreise hätten Gisela Keßler gefallen!

Golfer sitzen auf der Bank, die zu Ehren der viel zu früh verstorbenen Club-Präsidentin, am Abschlag der 7. Bahn aufgestellt wurde.
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Die Mitglieder Nina und Volker Hohenfeld haben großzügig ein neues zuverlässiges Ampelsystem gespendet! Das bisherige System lief nicht mehr zuverlässig und sorgte häufig für Unstimmigkeiten an Tee 10. Jetzt signalisiert die Ampel ein grünes Licht, sofern Loch 10 frei ist, um gespielt zu werden. Wird der Drücker am 100 m Stein auf Loch 9 gedrückt, erscheint ein rotes Licht. Die Spielgruppe möchte die Runde also auf Tee 10 fortsetzen und das Einfädeln auf Tee 10 ist nicht möglich. Der GC am Meer dankt Nina und Volker sehr für diesen tollen Einsatz!

Jung und Alt hatten gemeinsam viel Spaß. Die alte Tradition soll wieder aufleben und 2026 fortgeführt werden.
Diese Begegnung zwischen
Jung und Alt hat im OGC Tradition
Bereits vor vielen Jahren hat das erste Jugend/Senioren-Turnier stattgefunden. Diese Tradition soll im OGC wieder gefestigt werden. 19 Senioren (Grünjacken) und 13 Jugendliche (zwischen acht und 14 Jahren) trafen sich im August zu einem gemeinsamen Scramble über neun Löcher. Bereits um 09:30 wurde in gut gemischten Gruppen im Kanonenstart gestartet. Die Stimmung war in allen Spielgruppen ausgesprochen gut. An diesem Tag zeigte sich wieder das Besondere an unserem Golfsport. Golfspieler ganz unterschiedlicher Generationen gingen zusammen auf den Platz, versuchten gemeinsam ein gutes Teamergebnis zu erzielen und lernten sich dabei kennen. Die Jugendlichen waren sicher erstaunt, wie gut die Stimmung bei den „Grünjacken“ war. Der Zusammenhalt und die Geselligkeit in der Truppe ist sicher auch ein Vorbild für die Jugendlichen. Im Anschluss an das gemeinsame Spiel luden die Senioren zum leckeren Mittagessen in die Clubgastronomie ein. Die Senioren hatten für alle Jugendlichen tolle Werder-Mützen besorgt und überreicht. Darüber hinaus bedankte sich Jugendwart Dennis Kropp im Namen der OGC-Jugend für die gesammelten Spenden für die Jugendkasse! Die Teilnehmer freuen sich auf eine Wiederholung im kommenden Jahr!

Neues, zuverlässiges Ampelsystem an Tee 10.
Der Achimer Golfclub hat sein beliebtes OpenAir-Kino in diesem Jahr erstmals als Silent-Kino durchgeführt. Anfang August verwandelte sich die Anlage in Badenermoor in ein Freiluftkino mit besonderer Atmosphäre. Statt Lautsprechern erhielten die Gäste kabellose Kopfhörer, über die sie den Filmton direkt empfingen. „Das schaffte eine konzentrierte, fast intime Stimmung, ganz ohne Nebengeräusche“, erläutert Clubmanager Thomas Schmidt. An fünf Abenden standen ebenso unterschiedliche wie unterhaltsame Filme auf dem Programm: Wunderschön bei der Ladies Night, Sonne und Beton bei der Mens Night, Alles steht Kopf 2 als Familien-Special, Respect über Aretha Franklin sowie Mufasa – Der König der Löwen als Abschluss. Die Besucher konnten es sich auf der Terrasse gemütlich machen, in Liegestühlen entspannen oder die Filme aus Golf-Carts heraus verfolgen. Für passende Snacks, Popcorn und Getränke sorgte die Clubgastronomie „Wachtelkönig“. „Mit dem Silent-Konzept haben wir den Gästen ein schönes, intensiveres Erlebnis geboten“, so Schmidt.

Beim Silent Cinema bekamen alle Zuschauer kabellose Kopfhörer gestellt. Foto: Sylvia Bothmer

Beim Greenkeeper-Cup in Wildeshausen hatten die Teilnehmer und Sieger viel Spaß.
Ein ausgebuchtes Turnier, tolles Wetter, prominente Gäste, gut gelaunte Golferinnen und Golfer und ein bestens präparierter Platz: Der Greenkeeper Cup des GC WIldeshausen hatte alles, was das Golferherz erfreut. Das Greenkeeping Team der Firma Staab hat im Vorfeld wieder einmal alles getan, um den Platz in einem hervorragenden Pflegezustand zu versetzen. Die Teilnehmerliste war schnell ausgebucht und unter den zahlreichen Gästen waren mit Thomas Schaaf und Volker Ohling auch prominente Ex-Fußballprofis vertreten, die jährlich der Einladung von Alfred Staab folgen. Bei bestem Wetter begrüßten Ina Förster und Franz Bahlmann alle Aktiven, die sich auf den 2er Texas Scramble freuten. Die Rekordergebnisse zeigen, dass golferisch nichts dem Zufall überlassen wurde und um jeden Punkt gekämpft wurde: In der Nettoklasse siegten Jan-Stefan Wachholder und Lothar Meier mit 64 Punkten. Den zweiten bis vierten Rang belegten punktgleich mit 55 Nettopunkten Angelika und Klaus Jansen, Evi und Axel Warnken, sowie Angela und Michael Ruch. Den fünften Platz ging mit 53 Punkten an Gabriele Wallner und Andreas Taute. Die Sonderwertungen Nearest to the Pin gewannen Evi Warnken (1,2m) und Thomas Kern (3,16m). Die Sonderwertungen Nearest to the Line gingen an Angela Ruch und Rainer Proske. Nach der Siegerehrung bedankten sich Ina Förster und Franz Bahlmann bei Alfred und Nico Staab für die sehr konstruktive Zusammenarbeit. Ein ganz besonders Dankeschön ging an Vladimir Chubar und Marcel Böhning, für die tolle Arbeit die beide Tag für Tag auf dem Platz verrichten. Zufrieden und bei bester Laune wurde auf der Terrasse noch lange über die vergebenen Putts diskutiert.
Zwei Welten, die mehr gemeinsam haben, als man denkt
Golf ist ein Sport, der Präzision, Geduld und eine gute Portion Konzentration erfordert. Beim Abschlag, beim Putten oder beim Lesen des Grüns – überall ist es wichtig, den richtigen Moment, die richtige Technik und das passende Equipment zu haben.
Auch in der Welt der Küchen und Möbel geht es um Details, Planung und das richtige Zusammenspiel. Ob es um die Wahl der passenden Küchenfronten, die Anordnung der Möbel oder die Gestaltung des Wohnraums geht – hier zählt vor allem, wie alles zusammenpasst, um eine harmonische Atmosphäre zu schaffen.
Golf und Möbel – beide Bereiche verlangen ein Gespür für Balance und das richtige Maß. Ein Golfer braucht die passende Ausrüstung, um sein Spiel zu verbessern. Genauso braucht man in der Einrichtung das richtige Möbelstück, um den Raum funktional und schön zu gestalten.
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Beim Golf ist es die Technik, beim Einrichten die Planung. Und in beiden Fällen ist es hilfreich, sich auf Experten zu verlassen, die bei der Auswahl und Gestaltung zur Seite stehen.

Pink&Blue-Ribbon-Turnier ein voller Erfolg. Viele Teilnehmer, gute Ergebnisse und viele Spenden für den guten Zweck.
Das Turnier steht ganz im Zeichen der Sensibilisierungskampagne „Pink Ribbon” (Brustkrebs) und „Blue Ribbon” (Prostatakrebs). Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zahlen kein Startgeld, sondern spenden freiwillig für die Kampagne, die aus der „Pink Ribbon” Idee geboren wurde. Jetzt hat der Golf Club Tietlingen im zweiten Jahr das gemeinsame Turnier von Damen und Herren ausgetragen. Beim 1. Termin am 25. Mai war das Wetter gegen eine Austragung des Charity-Turniers in Tietlingen. Heftige Regenfälle machten ein Wettspiel unmöglich. Am 19. Juli fanden sich dann bei strahlendem Sonnenschein 44 Spieler und Spielerinnen zum Vierer-Auswahl-Drive ein, paarweise ging es auf die Runde. Bruttosieger wurden die Gäste Sven Niebuhr (GC Jersbek) und Jörg Kruse (Bremer GC Lesmona). Egbert Rittner und Dr. Irmani Obersteller beide (GP Soltau), sicherten sich den Netto-Sieg. Es wurden weitere gute Ergebnisse gespielt. Ladies Captain Dagmar Behschnitt freute sich über die Spendenfreudigkeit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Erfreuliche 1475 Euro konnten eingespielt werden und kommen der Aufklärung und Früherkennung zugute.
Das SOS-Kinderdorf Worpswede feierte im Sommer sein 60-jähriges Bestehen mit einer Jubiläumssause auf dem Marktplatz der Gemeinde Worpswede. Mit einer Vielzahl an Angeboten für Groß und Klein wurde das Jubiläum gefeiert.
Der Golfclub Worpswede hat es sich natürlich nicht nehmen lassen bei diesem großen Jubiläum dabei zu sein. Der Club präsentierte sich dabei mit einem eigenen Stand auf dem Gelände. Neben einem Puttinggreen auf dem die Kinder ihre Geschicklichkeit ausprobieren konnten, war vor allem das SNAG Golf ein beliebter Anlaufpunkt.

Nach kurzer Anleitung schlugen die Kinder mit viel Freude die Bälle auf die übergroße Zielscheibe. Bei der Puttingmatte versuchten sich natürlich auch die Eltern. Mit mehr oder weniger großem Erfolg konnte der Golfball dabei in Richtung des Ziels gebracht werden. Im Mittelpunkt stand jedoch der Spaß an diesem Tag und vor allem das SOS Kinderdorf Worpswede mit ihrer herausragenden Arbeit die nötige Sichtbarkeit dieser wertvollen Arbeit zu verschaffen. So stand am Ende des Tages bei allen Beteiligten die Freude über diese „große Sause“ ins Gesicht geschrieben.
Der Stand des Golfclubs auf der Jubiläumsfeier des SOS Kinderdorf Worpswede.
„golf&wine“: Sponsortunier
Im September fand im GC Thülsfelder Talsperre das „golf&wine“-Turnier im Scramble-Format statt. 96 Teilnehmer (und damit „ausverkauft“) sind der Beleg für ein Highlight in Thüle. Dabei gilt den Sponsoren Andreas Muhle, Ernst Fischer und Julian Fischer vom „Sicherheitshaus24“ und Kadri Bytycin, Inhaber der Restaurants „Da Capo“ und „Bernay's“ ein besonderer Dank. Der Turnierabschluss mit Siegerehrung und tollen kulinarischen Genüssen wurde in der Cloppenburger Innenstadt gefeiert.
Gespielt und gesammelt wurde für einen guten Zweck: Der Erlös des Abends über insgesamt 5600,-€ kamen dem „Ambulanten Hospizdienst“ und der „Psychosoziale Notfallversorgung“ im Landkreis Cloppenburg zu Gute. Das Turnier-Erlebnis verband Golfsport mit gesellschaftlicher Verantwortung und zeigte einmal mehr, wie Gemeinschaftsgeist und Golf zusammenkommen, um Gutes zu bewegen. Präsident Bernhard Broermann war genauso begeistert wie die Mitglieder und dankte den Organisatoren für dieses tolle Event: „Danke an die Sponsoren – eure Unterstützung macht solche tollen Veranstaltungen erst möglich.“

Die Sieger des golf&wine-Sponsorenturniers freuten sich nicht nur über ihren Gewinn, sondern auch über die tolle Spendensumme.
Claudia Badenhoop und Fritz Kummrow Jr. holen sich einen Pokal
Der „Preis des Präsidiums“ gehört zu den Höhepunkten der Golfsaison im GC Verden. 62 Teilnehmer spielten das HCP-relevante Einzel-Stableford über die 18 Löcher von Course A und C. Ausgespielt wurden je drei Nettopreise in den drei Spielklassen, aber es ging auch um die beiden Pokale für Damen und Herren für das beste Ergebnis im Brutto. Den Pokal bei den Damen konnte erfolgreich Claudia Badenhoop verteidigen, bei den Herren setzte sich Fritz Kummrow jr. Durch. Beide hätten auch in der Klasse A an der Spitze gelegen, aber da Doppelpreisausschluss bestand und Brutto vor Netto, gingen die Preise an Marvin Berger und Andrej Alekseev, der sich im Stechen vor Clubpräsident Harm Schnakenberg platzieren konnte, so dass der dritte Preis an Christel Meyer ging. In der Klasse B siegte Rüdiger Precht vor Bernd Thies und Rüdiger Lengtat. In der Klasse C war Antje Brinke-Lichtenhagen siegreich vor Erno Büssenschütt und Mellani Hüllen. Nach der Siegerehrung und dem gemeinsamen Essen war noch für Unterhaltung durch einen DJ gesorgt, so dass man bei lauen Temperaturen noch lange beisammen blieb.

Alle Preisträger beim Preis des Präsidiums auf einen Blick mit den beiden Pokalsiegern Claudia Badenhoop und Fritz Kummrow jr.

Dieter Kückens vom DGV (re.) überreicht die Urkunde an Wolfgang Friedrich.
Der Golf in Hude e.V. wurde vom Deutschen Golfverband im Programm Golf & Natur mit Bronze ausgezeichnet. Der DGV-Beauftragte Dieter Kückens überreichte die Urkunde an den Präsidenten Wolfgang Friedrich. Die Anerkennung erfolgte für das Engagement für Umwelt und Artenvielfalt auf der Anlage des Golfclubs. Gemeinsam mit dem Nabu Hude hat der Verein Blumenwiesen angelegt, Stein- und Sandbiotope geschaffen sowie Amphibien erfasst und katalogisiert.
Parallel zum Golf-Erlebnistag am 23. August war die Golfanlage Schloss Lütetsburg Gastgeber des letzten Etappenstopps der 2. Nordsee Classic, einer entspannten Oldtimer-Rallye quer über die ostfriesische Halbinsel. Auf über 210 km erkundeten die 130 Teilnehmer in 60 Oldtimern das flache Land, grüne Wiesen und die vielen Attraktionen und Sehenswürdigkeiten Ostfrieslands. Beim Etappenstopp der Oldtimer-Rallye auf der Golfanlage Lütetsburg gab es nicht nur glänzende Karossen zu bestaunen – die Teilnehmer mussten auch ihr Geschick auf dem Grün beweisen. Mit einem kleinen Putting-Wettbewerb und einer Schätzfrage, wie viele Tees sich in einem großen Glas befinden, konnten die Teilnehmer punkten. Die Mischung aus Tradition auf vier Rädern und sportlicher Präzision mit dem Schläger hat für jede Menge Spaß gesorgt – und vielleicht auch für ein paar neue Golf-Begeisterte gesorgt. Alle Teilnehmer erhielten Informationen und die Einladung zu einem Schnupperkurs. – Der Club freut sich, demnächst ein paar „Oldtimer“ zu den Mitgliedern zählen zu dürfen.

Die Oldtimer-Rallye machte Station im GC Schloss Lütetsburg.

Ein großes Teilnehmerfeld beim Pink&Blue-Ribbon-Turnier.
„Golfen für den guten Zweck“
Am Sonntag, 24. August, wurde mit großer Beteiligung ein schönes Turnier für den guten Zweck gespielt, dieses Mal Pink&Blue-Ribbon. Die Pink Ribbon und die Blue Ribbon Schleifen sind weltweite Symbole für Krebsaufklärung und Früherkennung. Die rosa Schleife steht für Brustkrebs und die blaue Schleife für Prostatakrebs. Organisationen wie Pink Ribbon Deutschland und Blue Ribbon Deutschland sensibilisieren für die Wichtigkeit der Früherkennung und unterstützen Betroffene durch Aufklärungskampagnen und Spendenaktionen. So konnte der GCH diese Organisationen auch wieder mit rund 700 Euro unterstützen. Vielen Dank an alle Teilnehmer und Spender! Gute Ergebnisse wurden auch erreicht: Petra Fuchs gewann das Brutto der Damen mit 20 Punkten, bei den Herren war es Detlef Schulte mit 26. Im Netto lauten die Sieger Manuela Neunaber (41 Punkte) und Julius Aßmann (40).


Die Clubmeisterinnen und Clubmeister 2025: v.l.n.r., Lia Dierksen, Jan Merkel, Lutz Repschläger und Tanja Meiners.

Volle Tribünen und ein großes Publikum am Grün der 18. Die Leaderflights wurden mit Applaus von den Mitgliedern, Freunden und Familien empfangen.
Clubmeisterschaften im Achimer Golfclub
Bei strahlendem Spätsommerwetter richtete der Achimer Golfclub am ersten Septemberwochenende die Clubmeisterschaften aus. Über drei Tage hinweg gingen 171 Spielerinnen und Spieler an den Start – verteilt auf die Brutto-Meisterschaften, die Netto-Konkurrenzen und die 9-Loch-Meisterschaften. Während am Freitag die Brutto-Wettbewerbe eröffnet wurden, herrschte am Samstag Hochbetrieb. Alle drei Turniere fanden zeitgleich statt. Am Finaltag am Sonntag kämpften die besten Spielerinnen und Spieler auf der 18- und 9-Loch-
Anlage um die Titel. Das Livescoring, eine große Zuschauertribüne am 18. Grün und ein Livestream auf YouTube sorgten für echte Turnieratmosphäre. Bei den Damen setzte sich Nachwuchsspielerin Lia Dierksen souverän durch. Die diesjährige Jugendmeisterin spielte von Beginn an stark, behauptete ihre Führung und holte sich erstmals auch den Titel der Clubmeisterin. Den zweiten Platz belegte die fünfmalige Meisterin Nicole Kloppe, gefolgt von Alexandra Ohlms, die sich mit einem sicheren Parputt auf der 18 den dritten
Rang sicherte.
In der Herren-Konkurrenz verteidigte Jan Merkel nach einer konstanten Finalrunde erfolgreich seinen Titel. Mit einem Schlag Vorsprung setzte er sich gegen Hagen Röpke durch, der Vizemeister wurde. Den dritten Platz sicherte sich Julian Freye, der mit einer 77er Runde das beste Tagesergebnis spielte und so noch auf das Podest kletterte.
Auch die 9-Loch-Meisterschaften fanden ihre Sieger: Lutz Repschläger gewann bei den Herren, Tanja Meiners setzte sich bei den Damen durch.

Wechsel in der Geschäftsführung. Ralf Niemeyer (li.) wird von Phil Stolle (r.) übernehmen.

Clubpräsident Hans-Gerd Harbers bedankt sich bei Gerd zur Brügge, der lange Namensgeber für das Charity-Turniers war.
Charity Turnier heißt jetzt Esther Henseleit Charity Trophy
Der Golf Club am Meer ist unglaublich stolz darauf, dass das traditionsreiche Charity Turnier innerhalb der Meer Open ab diesem Jahr unter einem neuen Namen ausgetragen wird: „Esther Henseleit Charity Trophy“. Mit großer Dankbarkeit blicken alle im Club auf die vielen Jahre zurück, in denen das Turnier unter dem Namen von Gerd zur Brügge stattfand.
Sein Engagement und seine Verdienste für die Jugend und den Club sind bis heute großzügig und einzigartig. Zugleich ist der Namenswechsel ein bedeutender Schritt in die Zukunft. Mit Esther Henseleit trägt das Turnier nun den Namen einer außergewöhnlichen Sportlerin, die ihre Karriere im Golfclub am Meer in jungen Jahren begann und die als internationale

Die Turniere im Club sind beliebt, die Teilnehmer haben viel Spaß und freuen sich über die Preise.
Ostfrieslands Augusta begeistert die Golfer ganzjährig
Wenn sich die Bäume entlang der Fairways golden färben und die klare Nordseeluft frischen Schwung bringt, entfaltet die 27-Loch-Anlage des Blauen Fasans ihren ganz besonderen Reiz. Die drei Schleifen à neun Löcher sorgen für Flexibilität und jederzeit freie Startzeiten – ideal für alle, die ohne Hektik und Wartezeiten auf die Runde gehen möchten.
Gerade im Herbst zeigt sich, wie außergewöhnlich die Anlage ist: Der federnde Moorboden und die frische Brise von der Küste machen jede Golfrunde angenehm. Und selbst in den Wintermonaten bleibt der Platz hervorragend bespielbar – ein unschätzbarer Vorteil, wenn andere Anlagen längst geschlossen sind. Damit ist Ostfrieslands Augusta ein Ganzjahresziel
Botschafterin für Leistung, Fairness und Nachwuchsförderung steht. Ein besonderes Geschenk erwartete die Teilnehmer bereits vor Beginn des Turniers: das Startergeschenk in Form eines Golfballs - handsigniert von Esther Henseleit. Nach Turnierende folgte mit der Versteigerung einzigartiger Sachspenden von Esther Henseleit ein weiteres Highlight. Diese großzügige Geste unterstreicht einmal mehr Esthers enge Verbundenheit zum Club sowie ihr persönliches Engagement für den Nachwuchs, denn der Erlös dieser Benefiz-Aktion kommt ausschließlich der Sportförderung der Jugend des Clubs zugute.
Ralf Niemeyer übernimmt gemeinsam mit Phil Stolle seit dem 1. August 2025 die Leitung der KG. Er bringt über 20 Jahre Erfahrung in leitenden Positionen, vor allem in den Bereichen Marketing, Vertrieb und Personalführung mit. Der Übergang bis zum Austritt von Phil Stolle wird in enger Abstimmung zwischen ihm, Ralf Niemeyer, dem Beirat der KG sowie dem Vorstand des Clubs erfolgen, sodass ein nahtloser Wechsel gewährleistet ist.
für Golfbegeisterte. Regelmäßig finden offene, handicaprelevante Turniere über neun und 18 Loch statt, die Gästen wie Mitgliedern sportliche Herausforderungen bieten. Hier trifft man sich, misst sich freundlich miteinander und erlebt Golf in einer lebendigen, offenen Gemeinschaft. Ein Siegerfoto der letzten Serie zeigt, wie groß die Freude über den sportlichen Erfolg sein kann.
Nach dem Spiel lädt der Blaue Fasan zu regionalen Köstlichkeiten, die Bar im Obergeschoss zu geselligen Stunden oder die große Terrasse zum entspannten Ausklang ein. Ob für einen spontanen Tagesausflug, ein sportliches Wochenende oder den großen Golfurlaub: Der Blaue Fasan kombiniert Natur, Gastlichkeit und Golfleidenschaft auf einzigartige Weise. Und während man den Herbst genießt, darf die Vorfreude schon wachsen: Ab Mai 2026 verwandeln tausende Rhododendren die Anlage wieder in ein einzigartiges Blütenmeer – ein Naturschauspiel, das jede Golfrunde unvergesslich macht. Ostfrieslands Augusta – ein Platz, der das ganze Jahr über begeistert.

Cornelia Freytag, Julius Töllner und Konstantin Mehrtens.

Die Sieger und Platzierten bei den Damen-, Herren- und Jugend-Clubmeisterschaften 2025.
Fast 60 Spieler und Spielerinnen nahmen an den diesjährigen Clubmeisterschaften teil. Offensichtlich trug die Umstellung von zwei Tagen (mit zwei Runden am Sonntag) auf drei Tage mit jeweils einer Runde pro Tag hier Früchte. Das hervor-
ragende Wetter trug zur guten Stimmung am Wochenende bei. Zusätzlich wurde für die nach zwei Runden am Cut gescheiterten Teilnehmer am Sonntag ein 9 LochTurnier gespielt, an dem zusätzlich auch weitere Mitglieder teilnehmen konnten.

Ein besonderer Service wurde in der dritten Runde am Sonntag für alle Interessierten geboten: Durch eScoring waren alle Mitglieder in der Lage, den aktuellen Stand bereits während der Runde nach jedem Loch mitzuverfolgen. Auch die professionelle Einstellung aller Teilnehmer stimmte. Caddies mit individueller Weste je Spieler vermittelten das Gefühl eines Profi-Turnieres. Gute Ergebnisse und spannender Turnierverlauf wurden den zahlreichen Zuschauern geboten. Clubmeisterin wurde Cornelia Freytag mit 264 Schlägen vor Ursula Pape (268 Schläge) und Anna Wolnik (277 Schläge).
Bei den Herren siegte Konstantin Mehrtens (233 Schläge) vor Titelverteidiger Oliver Buchholz (239 Schläge) und Eric Nordenholz (246 Schläge). Gleichzeitg fand an diesem Wochenende die Meisterschaft für die Jugendlichen unter 15 Jahre statt: Hier siegte Julius Töllner vor Theodor Plath und Melina Labitzke.

tern und Zuschauern.
Am 14. September war der Golfclub Hainmühlen-Bremerhaven Gastgeber des 21. Turniers der Jugendcup-Serie Bremen und Umzu 2025. 55 Jugendliche bis 21 Jahre gingen an den Start – 32 über 18 Löcher (HCP bis 36,0) und 23 über 9 Löcher (HCP ab 36,1).
sowie Mannschaftswertung.
Seit 2008 ist der Jugendcup ein Dauerbrenner: Über 1.340 Jugendliche haben bislang teilgenommen, mehr als 162.000 Löcher Jugendgolf wurden gespielt. Die Serie gastiert auf über 20 Plätzen der Region, stets mit 18- und 9-Loch-Turnieren
In Hainmühlen nutzten zwei Lokalmatadoren den Heimvorteil: Michael Romanov gewann mit 25 Netto-Punkten das 9-LochTurnier, Nick Brockbalz holte mit 43 Punkten den Sieg über 18 Löcher. Starke Leistungen und verdiente Heim-Erfolge! Der Platz präsentierte sich in Topform – abgesehen von Loch 5, das in der Nacht von Wildschweinen und Krähen „überarbeitet“ worden war. Trotzdem boten die Jugendlichen sehenswerten Golfsport, bestaunt von Trainern, El -
Ein Highlight gab es bei den Damen: Laura-Sophie Hettwer (Club zur Vahr) gewann den Brutto-Titel und knackte die Schallmauer zum einstelligen Handicap. Die Belohnung: das traditionsreiche „Wasserbad“ vor Publikum – ein Ritual, das man nicht vergisst.
Zum Schluss ein großes Dankeschön an alle Helferinnen und Helfer sowie die Eltern, die die Verpflegungsstation am Halfway House organisierten. Und natürlich an die Spielerinnen und Spieler, die den Tag zu einem echten Jugendgolf-Fest machten. „Jugendcupturnier

Die Sieger des Energy-Insurance-Cup.
Sponsorenturnier ein voller Erfolg
Im Sommer sorgte das große Sponsorenturnier von Klauspeter Köhn (Köhn und Plambeck) und Olaf Antoni (Allianz Versicherung) für glückliche Gesichter bei allen Beteiligten. Die Sponsoren haben wieder einmal keine Mühen und Kosten gescheut, um für ein perfektes Golfturnier beim Golfclub Hatten zu sorgen. Bei warmen und
nicht zu heißen Temperaturen konnten alle Beteiligten einen wunderschönen Sonntag verbringen.
Vom sportlichen Kampf mit dem Platz oder den eigenen Schlägen, über Siegerpreise und Tombola, bis zum tollen kulinarischen Abschluss am Büfett der Gastronomie „Zum Golfblick“ von Edis war alles dabei.

Spielführer Patrick Schreiber, die Clubmeisterin Sabine Scheer, der Clubmeister Torsten Färber und Club-Präsident Norbert Plambeck nach den Clubmeisterschaften.
Photovoltaik-Anlage
Auf dem Golfplatz in Cuxhaven wurde in 2024 eine moderne Photovoltaik-Anlage mit Speicher installiert und erfolgreich im Oktober 2024 in Betrieb genommen! Dieser Schritt ist Teil des Engagements, den clubeigenen Energieverbrauch nachhaltig zu gestalten und den ökologischen Fußabdruck deutlich zu reduzieren. Warum Photovoltaik? Mit der Installation einer 99,6kWp SunPower Photovoltaik-Anlage leistet der Club einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Energiegewinnung und senkt
auch die Betriebskosten des Golfclubs. Der gewonnene Solarstrom versorgt zukünftig die gesamte Anlage des Golfclubs, vom Clubhaus über die E-Ladepunkte bis hin zu den Bewässerungssystemen mit umweltfreundlicher Energie. Zusätzlich wird auch der gesamte Warmwasserbedarf in den Monaten März bis September mit Solarstrom abgedeckt und verringert so deutlich den Gasverbrauch. Die 246 Module sind auf verschiedenen Dächern mit unterschiedlichen Ausrichtungen montiert und
Auch wenn der Dank für diesen tollen Tag natürlich an die Greenkeeper und die Gastronomie gerichtet ist, muss der besondere Dank an die Sponsoren gehen. Es ist nicht selbstverständlich, wie sie den Verein jahrzehntelang ehrenamtlich oder durch ihr treues und großzügiges Sponsoring unterstützen.
Neben dem schönen Wetter guten Essens wurde auch sehr erfolgreiches Golf gespielt. Der Pro im Golfclub Hatten, Colm Marken, hat am Schluss der Siegerehrung alle Spielerinnen und Spieler aufgezählt, die mit einem neuen Handicap nach Hause fahren konnten.
Für ein persönliches Highlight hat auch das erste Turnier für den Sohn Konstantin (neun Jahre) des Sponsors und Schatzmeisters Olaf Antoni gesorgt. Konstantin hat fantastisch gespielt und sich entsprechend auch in seinem Handicap verbessert. Den Stolz bei den ersten Schritten im gemeinsamen Hobby konnte man in beiden Gesichtern nicht übersehen.
werden ca. 85.000kWh Solarstrom jährlich erzeugen. Speichertechnologie – Flexibilität und Autarkie: Ein besonderes Highlight der Anlage ist der Stromspeicher mit einer Kapazität von 58kWh. Er sorgt dafür, dass überschüssige Energie nicht verloren geht, sondern gespeichert und zu Zeiten mit hohem Bedarf oder wenig Sonneneinstrahlung genutzt werden kann. So wird sichergestellt, dass der Club noch unabhängiger vom Stromnetz ist. Wer es schon selber ausprobiert hat, kann es bestätigen: das Aufladen des eigenen E-Autos an den neuen Wallboxen am Caddiehaus ist super bequem. Auto einfach anschließen, QR-Code scannen, Kreditkarte hinterlegen und nach dem Golfspiel mit einem „vollgetankten“ Auto wieder nach Hause fahren. Bei tollem Wetter wurden die Clubmeisterinnen und Clubmeister gekürt! Sabine Scheer sicherte sich bei den Damen einen weiteren Titel, während bei den Herren erstmals Torsten Färber triumphierte. Beide gewannen jeweils auch die AK50. Vize wurden Nicola Derichs und Martin Schöne. Die AK30 gewann Ruben Metscher, Marc Thiele und Bärbel Raseck lagen in der AK65 vorn. Netto kam niemand an Sabine Schmidt und Jan Burgdorf vorbei!

Sieger und Platzierte beim Preis des Vorstands.
Der Frühjahrscup läutete im April die Saison ein. 72 Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren bei frischem Wetter in einem 2-er Scramble dabei. Wichtig der Neumitgliederempfang im Juli mit 29 „Neuen“. Begrüßung und Einführung in das Clubwesen durch Präsident Wolfgang Fried-
rich. Das für viele Teilnehmer erste Turnier hatte der Spielführer Andreas Ecke im Griff, die Stimmung war super. Im Juli gab es den Ladies and Mens Captain Club mit 56 hochmotivierten Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Bei den Damen siegte Ulrike Weil, bei den Herren Jonah Kjell Schlawin

mit einer 71er Runde. Erstmalig gab es in diesem Jahr statt Seniorenmeisterschaften die Altersklassen Clubmeisterschaften. Hier gab es an zwei sonnigen Tagen Siegerinnen und Sieger in acht Kategorien von AK 30 bis AK 70. Besonders war das Turnier zugunsten der Deutschen Krebshilfe mit einer Spende über 2500 Euro. Höhepunkt im Turnierkalender war der Preis des Vorstands im August. Brutto Siegerin wurde Anne Berthel, bei den Herren gewann Mark Spiller. Das mittwochs Herren- und Afterwork Golf gewinnt immer mehr Fans. Inzwischen sind mehr als 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer regelmäßig vorgabewirksam dabei.
Auch auf der Anlage wurde viel getan. Neue Duschen, das Caddy Haus wurde optimiert sowie einige Abschläge neu aufgesetzt. Der Nordseeplatz ist in einem guten Zustand. Der 9-Loch Weserplatz bringt dem Club immer wieder Interessenten und neue Mitglieder. Mehr Informationen finden Sie unter www. golfinhude.de
Mit Beginn der Saison 2025 startete der GC Lesmona ohne die bis dahin sehr beliebte Gastronomie. Trotz eines umsatzstarken Vorjahres war die Gastronomie ab Ende März geschlossen. Die Suche nach seriösen und erfahrenen Gastronomen stellte dabei eine von vielen Herausforderungen an den Vorstand dar. „Wir haben mit unterschiedlichen Inter-
essierten viele Verhandlungen geführt. Dabei mussten wir feststellen, dass die Erwartungen und Konzepte unsere Vorstellungen nicht erfüllen konnten. Schließlich war unsere Gastronomie in den letzten zwölf Jahren nicht nur bei Golfenden, sondern auch externen Gästen sehr angesehen“, fasst der Präsident, Lothar Radszuweit kurz zusammen. „Wir
sind sehr optimistisch, dass unsere neuen Gastronomen, Jan & Janina Honebecke-Krickhahn, die positive Geschichte unseres Restaurant ab dem 1. Oktober 2025 weiter entwickeln werden.“
Als weitere Herausforderung hatte der Club mitten in der Saison den krankheitsbedingten Ausfall von zwei der drei Mitarbeitenden zu bestehen. Mit kreativen Lösungen ist auch das gelungen. Trotz dieser sehr schwierigen Rahmenbedingungen konnte die Anzahl der Teilnehmenden an den Turnieren des Clubs weiter erhöht werden. Sicherlich auch deshalb, weil die Turniere des Clubs für die Strawberry Tour geöffnet wurden. Im Wettspielbetrieb waren die Damen des GC Lesmona in diesem Jahr recht erfolgreich. Bei der DMM der AK50 in Gifhorn gelang Platz 3 und damit der Aufstieg in die Gruppe 2. Auch in der Damenliga AK30 konnte mit Platz 2 der Aufstieg in die 2. Gruppe Niedersachsen-Bremen Nord erreicht werden. Und in der Damenliga AK50 wurde mit Platz 3 der Klassenerhalt gesichert.

Die Sieger der Clubmeisterschaften feierten ihre Siege gebührend.
Die einzige Konstante im Leben ist die Veränderung“, so ein Vorstandsmitglied anlässlich der Clubmeisterschaften des GC Lilienthal, die bei traumhaften Bedingungen stattfanden. Langjährige Abonnenten in der Siegerliste wurden konfrontiert mit den unbekümmert aufspielenden Jugendlichen, die den „alten“ Platzhirschen Paroli boten. „Aber gerade das“, so Clubpräsident Dittmar Schreyer, „machte
die diesjährige Meisterschaft aus und ich bin wirklich stolz, dass wir es immer wieder hinbekommen, neue Talente aufs Treppchen zu hieven ohne dabei zu vergessen, was wir den langjährigen Siegern und Siegerinnen zu verdanken haben, die sich immer wieder diesem sportlichen Wettbewerb stellen.“
Mit einer Superrunde von zwei unter Par war Maik Fürchtenicht, der schon seit fast

Bei den Clubmeisterschaften gab es viele strahlende Gesichter. Ganz besonders freuten sich die Gewinner Gaby Ulrich und Philipp Pollmann.
Kaum sind die neuen Clubmeister Gaby Ulrich und Philipp Pollmann bei bestem Septemberwetter gekrönt, geht es im Golfclub Oldenburger Land mit frischem Schwung weiter. Stillstand? Fehlanzeige! Auf dem Platz, der Range und im Clubleben weht der Herbstwind voller neuer Ideen.
Ein Highlight: Die erfolgreiche Baumpflanz-Challenge. Dank vieler Spenden ziert nun eine junge Allee den Weg zum Übungsgelände – ein grünes Willkommen für alle, die den Schläger schwingen wollen. Weitere Bäume folgen im Herbst an den Bahnen elf und zwölf. So wächst nicht nur das Spiel, sondern auch die Na-
20 Jahren in vielen Clubmeisterschaften auf dem Treppchen stand, an diesem Tag der erklärte Favorit, ihm folgte Jendrik Cordes und als ganz neues Mitglied bei seiner ersten Clubmeisterschaft der 18jährige Max Räke, der fünf Schlägen dahinter lag. Spannung pur bei allen Besuchern als die drei ins Ziel kam. Mit einer locker herausgespielten zweiten Runde mit dem gleichen Ergebnis wie am Vortag (74 Schläge) hielt der Youngster die Konkurrenten Maik Fürchtenicht und Artur Skiba (beide 80 Schläge) auf Abstand und sicherte sich bei tosendem Applaus mit einem Schlag Vorsprung die Clubmeisterschaft 2025 bei den Herren. Bei den Damen waren beide Tage spannend. Die letztjährige Siegerin Carola Majewski lag mit ihrer 100er Runde am ersten Tag auf Platz 3, den sie auch am zweiten Tag mit einer 93er Runde sicher verteidigte. Dr. Tanja Lehmann (90 + 91) wurde Zweite vor der unangefochtenen Siegerin Dorette Meyer, die mit Runden von 84 und 92 vorn lag. Strahlend nahm Henrik Jesko Behrens den Pokal des Gewinners der Jugendmeisterschaft über 9 Loch entgegen. Er wurde neuer Clubmeister mit Netto 34 vor Felix Constantin Mittag (43) und Justin Niestedt (44).
tur mit.
Technisch geht es ebenfalls nach vorn: Das Flutlicht auf der Driving Range wird erweitert. Künftig können Mitglieder nicht nur Drives ins Dunkel schicken, sondern auch beim Putten und an der TLine die Nacht zum Tag machen. Und wenn es draußen zu kalt wird? Kein Problem: Der Winter gehört den Challenges am GARMIN-Simulator – selbstverständlich kostenfrei für Mitglieder. Ob „Nearest-2-the-Pin“ oder eine virtuelle 18-Loch-Runde unter Dubais Sonne: die Rangebälle werden reihenweise Opfer sportlicher Ambitionen.
Auch die Gemeinschaft kommt nicht zu kurz: Die MiHeGos und Senioren starten ihre traditionellen Winterrunden, bei denen neben dem Score vor allem das Miteinander zählt.
Besonders erfreulich: Neue Mitglieder spielen bis Jahresende gratis. Wer also schon immer Golf testen wollte – jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, den Golfschwung im Oldenburger Land zu entdecken!

Bis spät in die Nacht tanzten und feierten die Mitglieder und Gäste.
Am 5. Juli 2025 war es endlich so weit: Der Oldenburgische Golfclub feierte die offizielle Eröffnung seines neuen Clubhauses – ein emotionaler und feierlicher Moment für alle Mitglieder, Gäste und Unterstützer. Bereits am Vormittag wurde sportlich in den Tag gestartet: Beim traditionsreichen OLB-Cup traten zahlreiche Spielerinnen und Spieler gegeneinander an. Der Platz zeigte sich in bestem
Zustand, das Wetter spielte mit – und die Leistungen stimmten. Der Sponsor, die Oldenburgische Landesbank (OLB), trug wesentlich zum Gelingen bei. Am Abend versammelten sich 300 Gäste zur offiziellen Eröffnungsfeier. Präsident Jens Walter erinnerte in einer bewegenden Rede an den verheerenden Brand und würdigte das große Engagement, mit dem das Clubhaus in kurzer Zeit neu

Der ehemalige Profi
Florian Fritsch und sein Sohn waren beim Erlebnistag das Team, was es bei Beat the Pro zu schlagen galt. Am Ende strahlten alle Teilnehmenden mit der Sonne um die Wette.
errichtet werden konnte. Der Präsident des Golfverbands Niedersachsen-Bremen e.V. betonte in seiner anschließenden Ansprache die Bedeutung des Clublebens für den Golfsport und gratulierte dem Club zu diesem Neubeginn. Als symbolischen Höhepunkt schlugen Jens Walter und Clubgastronom Sedat jeweils einen goldenen Golfball vom Abschlag der 1 – ein bewegender Moment, der den Übergang von Verlust zu Neubeginn auf beeindruckende Weise sichtbar machte.
Das Gastro-Team versorgte die Gäste mit einem vielfältigen kulinarischen Angebot. Mit einem DJ, einer Fotobox und einer Tombola wurde bis tief in die Nacht gefeiert und getanzt.
Ein Dankeschön gilt der OLB für die Unterstützung des Turniers, Sedat und seinem Team für das liebevoll gestaltete Catering, den zahlreichen Helferinnen und Helfern vor und hinter den Kulissen, dem Vorstand für seinen Einsatz – und nicht zuletzt allen Mitgliedern und Gästen, die diesen Tag zu einem ganz besonderen Erlebnis gemacht haben.
Bei strahlendem Wetter durften die Teilnehmer beim Lütetsburger Golf-Erlebnistag am 23. August einen ganz besonderen Gast erleben, den ehmaligen Profi
auf der European Tour/DP World Tour Florian Fritsch, der nach seiner Karriere als Golfer seit einigen Jahren Sky-GolfExperte und -Kommentator ist. Zudem
ist er einer der erfolgreichsten deutschen Golfspieler seiner Generation. Und Fritsch gab den interessierten Golfern und Zuschauern exklusive Einblicke in die Welt des Spitzengolfs. Schon bei der Golf-Demonstration am Vormittag zeigte er eindrucksvoll Technik & Strategie – eine einmalige Gelegenheit für das Publikum, vom Profi zu lernen. Nach einem geselligen gemeinsamen Mittagessen konnten sich die Teilnehmer des Texas-Scramble-Turniers in einem „Beat the Pro“ mit ihm und seinem Sohn Paul (13) messen. Es hieß dann: Alle gegen Florian & Sohn! Die Teams kämpften ehrgeizig und mit viel Spaß über 18 Löcher. Insgesamt spielte das Fritsch-Team 9 unter Par. Die Lütetsburger Herausforderer konnten immerhin sechs Löcher teilen. Den gelungenen Abschluss bildete die Siegerehrung – voller Applaus, glücklicher Gesichter und schöner Erinnerungen. Ein herzliches Dankeschön an alle Teilnehmenden und natürlich an Florian & Paul für diesen unvergesslichen Tag!

Das Sommerfest war der gesellschaftliche Höhepunkt der Saison. Viele Mitglieder und Gäste feierten.
Gleich zu Beginn des Jahres gab es eine erfreuliche Nachricht: Mit PGA Proette Anastasia Mickan erhielt der Golfclub Syke eine weitere wertvolle Verstärkung im Trainerteam. Gemeinsam mit den drei bereits etablierten Pros Marcus Bruns, Christoph Spora und Ben Fisher stehen
den Mitgliedern nun insgesamt vier PGAProfessionals zur Verfügung.
Vortragsreihe „Von Mitgliedern für Mitglieder“ gestartet: Ebenfalls neu in 2025 war die monatliche Vortragsreihe, bei der Mitglieder ihr Wissen und ihre Erfahrungen mit anderen teilen. Ob berufliche Ein-

Das beliebte „Bunte Hosen Turnier“, das von Sascha Otten und Stephan Lehmann organisiert wurde, brachte ordentlich Farbe ins Spiel.
Über zwei Tage startete die Vierer-Clubmeisterschaft in den Spielformen „Klassischer Vierer“ und „Vierball“. Ein tolles sportliches Event bei dem der Teamgeist klar im Fokus stand. Traditionell ist die Sonderwertung für Ehepaare als Team der schönste Preis.
Anfang September fand das beliebte „Bunte Hosen“-Turnier statt. Mit viel Engagement gestalteten die Sponsoren Sascha Otten und Stephan Lohmann ein wieder bis ins Detail geplantes Turnier:
Begrüßungs-Geschenk, Halfway-Verpflegung mit Würstchen und selbstgemachten Frikadellen, Musik, AbschlussEssen und viele Preise. Bunt war Trumpf: ausdrücklich gewünscht war ein buntes Outfit, dem die 71 Teilnehmer gerne nachkamen. Dank an Sascha und Stephan, die auch neben diesem Turnier immer als Helfer für den Club dabei sind. Im September fanden auch in Thüle die Clubmeisterschaften statt. Der Spielausschuss organsierte das sportliche
blicke oder sportliche Themen – die Abende boten eine bunte Mischung und wurden positiv aufgenommen. Wir planen die Vortragsreihe im kommenden Jahr fortzusetzen.
Sommerfest als gesellschaftlicher Höhepunkt: Ende Juli durften alle im Club eines der Highlights im Clubleben genießen: das Sommerfest 2025. Bei bestem Wetter, Musik und kulinarischen Genüssen feierten Mitglieder und Gäste ausgelassen und unterstrichen, wie wichtig die gesellige Seite des Golfsports ist.
Club Rotation 2025 mit Finalrunde in Syke: Ein weiteres Highlight stand Ende September auf dem Programm: die „Club Rotation“ mit dem Club zur Vahr und dem Achimer Golfclub. An drei Tagen – vom 26. bis 28. September – wurde auf allen drei Anlagen gespielt, bevor die Finalrunde mit anschließender Abendveranstaltung am 28. September auf dem Platz in Syke stattfand. Nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr war es auch in diesem Jahr ein spannendes Turnier mit vielen freundschaftlichen Begegnungen zwischen den Clubs.
Highlight des Jahres wie gewohnt reibungslos. Folgende Spielerinnen und Spieler siegten: Herren: Bernhard Broermann, Damen: Angela Thomas, AK 65 Herren: Theo Schütte, AK 65 Damen: Angela Thomas, AK 50 Herren: Bernhard Broermann, AK 50 Damen: Sonja Haring, AK 30 Herren: Henrik Kleiner, Junioren: Justin Nienaber und Juniorinnen: Leandra Korte.
Der Golferlebnistag Ende August war ein toller Tag für die vielen Besucher. Über 120 Gäste hatten zum größten Teil zum ersten Mal Erfahrungen mit dem Golfsport und unserer Golfanlage. Herzlich empfangen von unseren Helfern des Clubs wurden die vielen Golfinteressierten durch mehre Stationen geführt: Schnupperkurs mit PGA Golflehrer Ralph McLean, Putting und Kurzspiel auf der Übungsanlage, begleitetes Spielen auf dem öffentlichen Golfplatz, Fußballgolf und geführte Touren mit Carts über die 86 Hektar große Golfanlage. Die Stimmung war großartig und der Erlebnistag ein toller Erfolg für den Club.

Die Clubmeister 2025 in Tietlingen.
Preis des Präsidenten geht an Philipp Nieber
Im August 2025, starteten 32 Teilnehmer nach einer kurzen Begrüßung durch Timm Voss zum Club-Event. Das Wetter war durchwachsen, ließ aber ein schönes Turnier zu! Nach der Runde stand fest, dass Philipp Nieber der beste Spieler des Tages war. 87 Schläge brutto waren nicht zu unterbieten. Die ersten Plätze in den beiden Netto-Klassen mussten im Stechen entschieden werden. In Gruppe A
hatte Jens Reinbold das Nachsehen und musste Oliver Liszka den ersten Platz überlassen. In der Gruppe B ging der Sieg an Tom Holzky, der Matthias Wölk ausstach. Die Gewinner und Platzierten erhielten von Julia Voss ausgesuchte, geschmackvolle Pflanztöpfe. Im Anschluss lud unser Präsident zu sich nach Hause ein. Dort wurden der Tag in geselliger Runde beendet.

Die Mannschaftsmeiterinnen in der AK 50 des CzV. Mannschaftsmeistertitel AK
Am 9. und 10. August fanden die GVNBMannschaftsmeisterschaften der AK 50 Damen im Osnabrücker Golf Club statt. Bei den Damen wurde in drei Gruppen gespielt, bei den Herren gab es vier Gruppen. Das Damen-Team des Club zur Vahr trat in Gruppe 1 an. Nach den Vierern am Samstag lag die Mannschaft
noch schlaggleich mit dem Oldenburger GC auf Platz 1. Am Sonntag entschieden 16 Schläge Vorsprung den Sieg und der Club zur Vahr durfte sich auch in diesem Jahr wieder über eine erfolgreiche Titelverteidigung freuen. Mannschaftsspielerinnen: Sabine Lohmann, Katrin Edzard, Birgitta Weide -
Bei besten Bedingungen trug der GC Tietlingen seine Clubmeisterschaften aus. Es wurden insgesamt sechs Clubmeister bzw. -meisterinnen gesucht. Die jüngsten waren vollständig an beiden Tagen in den Turniermodus integriert. Am Ende stand Oskar Lemke als Sieger und Clubmeister Kids fest. Bei den Jugendlichen war es unglaublich spannend. Nach zwei 9-Loch-Runden musste ein Stechen her. Auf der Bahn 15 setzte sich Lasse Henning durch und darf sich jetzt Clubmeister Jugend GC Tietlingen nennen. Bei den Senioren setzte sich souverän Dietmar Nachtigall durch und konnte somit seinen Titel „Clubmeister Senioren“ verteidigen. Die Seniorinnen werden dieses Jahr von Renate Könn als Clubmeisterin angeführt. Bei den Damen war die Beteiligung leider nicht so stark. Trotzdem wurden gute Golfrunden gespielt und Dr. Stefanie Hahn setzte sich an die Spitze. Die erste Runde der Herren ging gleich mit einem Ausrufungszeichen los. Nils Brodersen spielte auf dem Par 73 Platz eine hervorragende 74, eins über Par! Das schien die Konkurrenten geschockt zu haben, denn Nils Brodersen holte sich auch den Titel.
mann, Jacqueline Genssler, Petra Flamme und Bettina Uhlmann.
Zwei Wochen vorher wurden die GVNBMannschaftsmeisterschaften mit insgesamt 56 Teams an sieben verschiedenen Austragungsorten ausgespielt. Der Club zur Vahr ging hier ebenfalls in der Gruppe 1 an den Start, Austragungsort war das Golf Resort Adendorf. Das gemischte Team konnte sich nach dem dritten Spieltag über den 3. Platz freuen. Im Lochspiel um Platz 3 gegen den GK Braunschweig gewann der Club zur Vahr mit 8,5 zu 3,5. Der erste Platz ging an den GC Burgdorf vor dem GC Hannover. Highlight des Wochenendes: Fenja Rengstorf gelang mit 6 unter Par ein neuer Platzrekord.
Für den Club zur Vahr im Einsatz: CelinaEileen Krieb, Fenja Rengstorf, Hinrich Arkenau, Luis Hornung, Roman Lengeling, Philipp Reinermann, Fabio Reupke, Lion Peeke Wandel, Ole Schmidt und Piet Folkerts, das Team wurde von Trainer Nicklas Mattner trainiert.

Der Arthur Müller Cup wurde in diesem Jahr zum 26. Mal ausgetragen und war mit 81 Teilnehmern das größte Turnier in diesem Jahr! Bei den Damen glänzte Astrid de Witte mit 25 Bruttopunkten und einem neuen HCP von 10,5. Damit sicherte sie sich den ersten Platz und durfte sich über einen wertvollen Preis freuen. Bei den Herren konnte Dieter Tabeling mit 28 Bruttopunkten (neues HCP 8,4) die Konkurrenz hinter sich lassen. Im Netto HCP bis 15,1 triumphierte Janina Willmann
mit herausragenden 39 Punkten. Norbert Mählmann und Bernd Lücke folgten dicht auf mit 37 und 34 Punkten. Hohes Niveau auch in der Kategorie HCP 15,2 bis 19,2: Beatrix Peusch (Oldenburgischer GC) sicherte sich mit 43 Punkten den ersten Platz vor Arno Ostmann (42) und Michael Rehling (40). Ebenfalls bemerkenswert waren die Leistungen in der Netto-Kategorie HCP 19,3 bis 26,3, wo Bong-Lye Prozesky-Choung und Dr. Christa KieneSchockemöhle mit 43 Punkten brillier-

Sieger und Platzierten der offenen
Lange (Netto), Petra Behnke (3.), Midju Assmann (2.), Claudia Badenhoop (1.), Henning Paul (1.), Marvin Berger (2.). Tjaven Oetting (3.) und Marc Zimmermann (Netto).
Die Clubmeister 2025 heißen Claudia Badenhoop und Henning Paul
Die diesjährigen Clubmeisterschaften fanden an drei Tagen statt, dabei mussten alle drei Platzkombinationen gespielt werden. Bei den Damen spielte Vorjahressiegerin Midju Assmann am ersten Tag die beste Runde und konnte sich mit
vier Schlägen vor Claudia Badenhoop setzen, mit Abstand landete Petra Behnke auf dem dritten Platz. Am zweiten Tag erzielte Claudia Badenhoop das beste Ergebnis und konnte sich mit einem Schlag an die Spitze setzten vor Midju Assmann,
ten. Henrik Neteler erkämpfte sich mit 42 Punkten den ersten Platz in der Netto-Kategorie über 26,4 HCP. Michael Beneke kam in seinem ersten größeren Turnier auf 38 Nettopunkte und ein neues HCP von 41,9.
Im August fand das mit Spannung erwartete neue Golfturnier, die Irish Open, statt! Mit 60 Teilnehmern war das Turnier nicht nur ein sportliches Highlight. Besonders hervorzuheben war das köstliche Essen, das nach der Runde angeboten wurde. Es gab spezielle irische Gerichte – für jeden Geschmack war etwas dabei. Auch irisches Bier und Whiskeys wurden gereicht. Bei den Damen gewann Christiane Kathe das 1. Brutto, den Part bei den Herren übernahm Dieter Tabeling. In der Netto-Klasse waren die Ergebnisse ebenso eindrucksvoll. Für die Klasse HCP bis 24,1 gewann Karl Middelbeck mit 43 Punkten vor Felix Große Holthaus der ebenfalls auf 43 Punkte kam. Dritter wurde Werner Lübbe mit 41 Punkten. Für die Netto-Klasse mit HCP über 24,2 setzte sich Prof. Dr. Christian Hönemann mit 49 Punkten an die Spitze, gefolgt von Simon Grieshop mit 47 Punkten, während sich Anke Magerfleisch mit 44 Punkten den dritten Platz sicherte.
bei der es an diesem Tag nicht so recht lief. Das Finale am dritten Tag versprach noch einmal Spannung. Claudia Badenhoop behielt aber Nerven und spielte wie am Vortag eine 87er Runde und konnte am Ende gegenüber Midju Assmann mit zwei Schlägen Vorsprung gewinnen. Clubmeisterin 2025 damit Claudia Badenhoop vor Midju Assmann und Petra Behnke auf dem dritten Platz. Bei den Herren erzielte am ersten Tag Vorjahressieger Henning Paul mit 71 Schlägen eine hervorragende Parrunde und setzte sich unangefochten auf Platz Eins vor Marvin Berger und Tjaven Oetting. Am zweiten Tag gelang Paul sogar eine 70, eins unter Par, mit der er seinen Vorsprung ausbaute. Auf Platz zwei schob sich Tjaven Oetting und lag zwei Schläge vor Marvin Berger. Am dritten Tag ließ es Henning Paul ruhig angehen und spielte eine 81, gewann trotzdem deutlich mit 24 Schlägen vor Marvin Berger, der an diesem Tag die beste Runde spielte und sich den zweiten Platz zurückerobern konnte.

Die Siegerinnen und Sieger v.l.n.r.: Christian Möller, Jessica von Högen, Jin-Suk Cho, Andreas Taute, Jörg Beuke, Friedrich Niermann, Simon Lichtenberg, Christian Freitag, Dietmar Warns, Ina Förster, Erit Meinken, Volker Schröder, Gabriele Wallner und Eva-Maria Warnken
Im September fanden die Clubmeisterschaften 2025 des GC Wildeeshauser-Geest statt, der sportliche Höhepunkt des Vereins-Wettspielkalenders. Wer in der Altersklasse bis 50 Jahre startet, absolviert 54 Löcher an drei Tagen, die Seniorinnen & Senioren spielen 36 Löcher an zwei Tagen. 41 Starterinnen und Starter
spielten bei gutem Wetter richtig gutes Golf! Neben 29 gespielten Birdies gelang Christian Möller sogar ein Eagle auf Bahn 6. Der jüngste Teilnehmer, Simon Lichtenberg (14 Jahre), hatte richtig Bock, wie er sagte. Mit dieser tollen Einstellung schaffte er - der erst zu Ostern 2024 seine Platzreife ablegte - gleich in der ersten

Eingerahmt vom Vizepräsidenten Eric Jonas (l.) und Sportwartin Eva Giesen (r.) freuen sich die Clubmeister, -meisterinnen und Zweitplatzierte über Ihren Erfolg.
Clubmeisterschaften: Große Spannung bei den Herren
Der Golfclub Wilhelmshaven-Friesland hat seine Clubmeister gesucht. Der Platz war in einem ausgezeichneten Zustand, die Wetterbedingungen waren ebenfalls sehr gut. Insgesamt traten 68 Mitglieder an, um den begehrten Titel eines Clubmeisters oder einer Clubmeisterin zu erlangen. Damen und Seniorinnen: Nur vier von insgesamt 17 gestarteten Damen gelang es, mit der Gesamtzahl an Schlägen unter 200
zu bleiben. Alle vier Damen waren sowohl in der Altersklassen 50+ als auch in der AK offen spielberechtigt. Bei den Damen war es am Ende Claudia Ehling, die mit 185 Schlägen Clubmeisterin vor Tanja Spiegelberg wurde. Meike Thieme holte sich den Titel bei den Seniorinnen vor Dagmar Schulze. Herren und Senioren: Bei den Herren verlief die Meisterschaft sehr spannend. Von den insgesamt 36 angetretenen Herren spiel-
Runde eine persönliche Bestleistung mit 79 Schlägen über 18 Löcher. Die Folgerunden mit 80 und 87 Schlägen und einem Gesamtscore von 246 Schlägen zeichneten ihn zum Bruttosieger Jugend und zugleich zum besten Golfer dieser Meisterschaft aus. Bei den Damen gewann, wie schon in den Vorjahren, Ina Förster mit 259 Schlägen den Titel vor Jessica von Högen. Bei den Herren ging Christian Freitag mit drei Schlägen Führung vor Jin-Suk Cho und Christian Möller in die Finalrunde. Am Ende konnte Christian Freitag (249 Schläge) den Vorjahressieger Jin-Suk Cho und Christian Möller (je 253 Schläge) auf die Plätze verweisen. Bei den Seniorinnen gelang Erit Meinken (190 Schläge) ebenfalls ein Start-Ziel-Sieg souverän vor Gabriele Wallner und Eva-Maria Warnken auf den Plätzen zwei und drei. Noch spannender war es bei den Senioren. Volker Schröder, Günter Ahrens und Michael Weigelt gingen mit nur einem Schlag Unterschied in die Finalrunde. Doch mit einer sehr starken Schlussrunde gewann Locke Niermann (173 Schläge) erstmalig den Titel.
ten in der 1. Runden acht Ergebnisse unter 90 Schlägen, in Front lag mit 80 Schlägen Leopold Jürgensen vor Andreas Krzossa, Gerold Jansem und Holger Ehling mit jeweils 84 Schlägen. In der traditionell letzten Startgruppe des Turniers wurde sehr hart um den Titel des Clubmeisters gekämpft. Leopold Jürgensen spielte mit konstanter Leistung eine 81, Andreas Krzossa lieferte eine sehr gute 79 und Gerold Jansem spielte mit einer 77 die beste Runde des Tages und Turniers. Jürgensen und Jansem lagen nun mit je 161 Gesamtschlägen gleich, der Titel musste im Stechen ermittelt werden, was in Begleitung von zahlreichen Zuschauern auf der Bahn 10 ausgetragen wurde. Hier spielte Gerold Jansem seine ganze Erfahrung aus, leistete sich keinen Fehlschlag und gewann die Bahn und somit den Titel des Clubmeisters 2025. Bei den Senioren gewann Andreas Krzossa den Titel mit 163 Schlägen vor Holger Neuman. Jugendliche und Kinder: Bei den Jugendlichen gewann Clara Trarbach den Titel der Clubmeisterin vor Till Topel auf 18 Loch. Thade Enseleit wurde über 9-Loch Kinder-Clubmeister vor Christian Jürgensen.


Es war eine ereignisreiche Saison die der Golfclub Worpswede hinter sich gebracht hat. Im Frühjahr hatte die Mitgliederversammlung einen neuen Vorstand gewählt und Thore Meyer gab sein Amt als Präsident nach zehn Jahren ab. Das neue Team um den neu -
en Präsidenten Jörg Mildahn hat sich rasch formiert und profitiert dabei davon, dass erfahrene Kräfte im Vorstand verblieben sind.
Spielleiter Peter Stubakow konnte sich dabei über den einen oder anderen sportlichen Erfolg freuen. So haben

Auf das oberste Treppchen des Siegerpodestes bei den Senioren schafften es (v.li.):
Michael Blum, Sibel-Daniela Schiffelholz, Elke Wesling und Hermann Aukamp.
Neue Clubmeister stehen fest
Drei Runden lang die Kondition und die Nerven behalten: Diese Anforderung stellt alljährlich die Clubmeisterschaft an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer. 57 waren es in diesem Jahr. Nach der ersten Runde hatte bei den Herren Melvin Fangmann (Hcp 11,7) die Nase vorn, nach der zweiten lag er mit Michael Blum (2,8) gleichauf bei 160 Schlägen. Die dritte Runde hatte es in sich. Klaus
Schröder (5,3), mit 165 Schlägen gestartet, sicherte sich mit einer 76-er-Runde den Sieg mit insgesamt 241 Schlägen vor Michael Blum (244).
Bei den Damen ging zunächst Hilde Hardtke (19,4) mit 191 Schlägen nach zwei Runden in Führung vor Franziska van Os (18,3/193). Nach einer schwierigen dritten Runde gewann schließlich Kerstin Westphal mit 303 Schlägen vor
sich die Mannschaften in ihren jeweiligen Gruppen insgesamt sehr positiv präsentiert.
Bei den Clubmeisterschaften setzte sich bei den Damen Beate Reimer zum dritten Mal in Folge vor Dr. Tanja Lehmann durch, die sich den Titel der Vizemeisterin sichern konnte. Beate Reimer ist derzeit das Maß aller Dinge bei den Frauen und gewann auch den Titel bei den Clubmeisterschaften der Seniorinnen.
Clubmeister bei den Herren wurde Sönke Kärgel der Max Räke als Clubmeister ablöste, der sich in diesem Jahr mit dem Titel des Vizemeisters zufriedengeben musste. Clubmeister bei den Senioren wurde Axel Wohltmann. Die ViererClubmeisterschaft wurde von Sönke Kärgel und Florian Zappe gewonnen. Der Platz des Golfclub Worpswede präsentierte sich in der Saison in einem überragenden Zustand und legte damit den Grundstein für sportlich gute Leistungen und für ein Golferlebnis der besonderen Art.
Franziska van Os (305).
Netto-Siegerin wurde Justyna Schröder mit 210 Schlägen, die Melvin Fangmann auf Platz 2 verwies (211). Er freute sich dafür über sein neues, nun einstelliges Handicap (9,7).
Auch die Seniorinnen und Senioren haben neue Titelträger: Die Ab-50-Jährigen spielten zwei Runden. In der AK 50 lag Michael Blum nach der ersten nur fünf Schläge vor Klaus Schröder; die Finalrunde beendete er aber mit souveränen zwölf Schlägen Vorsprung und einem Brutto von 157 Schlägen. Bei den Damen siegte Sibel-Daniela Schiffelholz. Sie setzte sich vor Cordula Grootenboer (197) mit 191 Schlägen durch. Bei den 65+-Herren lag am ersten Tag Uwe Rathjen mit einer 83 vorn. Am zweiten Tag jedoch legte Clubpräsident Hermann Aukamp einen tollen Endspurt hin und siegte schließlich mit drei Schlägen Vorsprung und einer 163. Belohnt wurde das zudem mit einem neuen, einstelligen Handicap von 9,9. Bei den Damen blieb Elke Wesling zum dritten Mal in Folge unangefochten. Sie gewann mit 189 Schlägen vor Katharina Gossler (193).



Das Jahr 2025 brachte wieder viele wunderbare Golfmomente mit sich und mit etwas Glück bleibt noch Zeit, um die letzten herbstlichen Tage auf den Plätzen zwischen Nordseeküste und Nordniedersachsen zu genießen. Zum krönenden Abschluss diesen Golfjahres laden wir Sie mit dem Gewinnspiel in diesem Magazin herzlich in den Weserpark ein. Wie wäre es mit einem gemütlichen Herbstbummel durch Bremens erste Shopping-Adresse? Im Weserpark wartet eine große Auswahl an namenhaften Marken, eine beeindruckende Vielfalt in über 170 Geschäften, freund licher Service und ein modernes, einladendes Ambiente auf Sie und das alles direkt am Bremer Kreuz. Ob Mode, Lifestyle, Technik oder Freizeit, hier findet wirklich jeder etwas Passendes. Dazu kommen über 4.700 kostenlose Parkplätze und ein abwechslungsreiches Gastronomieangebot in der Food Lounge im 1. Obergeschoss. Einfach die beiden Fragen beantworten und mit etwas Glück einen 200-Euro-Einkaufsgutschein für den Weserpark gewinnen. Viel Glück – und weiterhin eine schöne Golfzeit!
FRAGE 1:
Beim spektakulären Ryder-Cup Showdown im September (siehe auch große Geschichte in dieser Ausgabe) zeigte sich ein Teil der amerikanischen Zuschauer aus äußerst schlechte Verlierer.
Eine Aktion sorgte dabei für besonders große Schlagzeilen.
FRAGE 2:
Der eher unbekannte und in diesem Jahr verstorbene Golfprofi Edward Ray Fiori bekam von Freunden und Kollegen den Spitznamen „Tiger Killer” verpasst. Warum?
A: Mehrere europäischen Spielerfrauen wurden mit lebenden Fröschen beworfen.
B Die Ehefrau von Europas nordirischem fünffachen Majorsieger, Rory McIlroy, wurde von einem vollen Bierbecher getroffen.
C: Etwa 200 US-Fans campierten in der Nacht vor dem Schlusstag vor dem Hotel der europäischen Mannschaft und sorgten mit Trommeln und Vuvuzelas dafür, dass die klar in Führung liegenden Gäste kaum in den Schlaf kamen.
A: Dem Texaner gelang 1996 das Kunststück, das zur Hochzeit von Tiger Woods eigentlich so gut wie unmöglich war: Nämlich, den US-Superstar an einem Sonntag auf einer Schlussrunde zu schlagen und so einen Turniersieg (Quad City Open) einzufahren.
B: Fiori verbrachte als Sohn eines Diplomaten einen Teil seiner Jugend in Malaysia. Bei einer Motorradtour durch den Dschungel stand er plötzlich einem Tiger gegenüber. Als dieser den damals 17-Jährigen Fiori angriff, gab der Texaner Vollgas, rammte die Raubkatze frontal und schlug sie so in die Flucht.
C: Als es 1997 bei den Moutai Singapore Open nicht gerade erfolgsversprechend lief, zog Fiori einen feucht-fröhlichen Abend in einer Kneipe in Chinatown einer gewissenhaften Vorbereitung auf den nächsten Turniertag vor. Dort zeigte er sich dann treffsicherer als zuvor auf dem Grün und erledigte mit einem einzigen Schlag mit der rechten Hand sechs Tigermücken auf dem Tisch.
Einsendungen bitte per Mail bis zum 28. November 2025 an: info@weserreport.de. Geben Sie bitte Ihre komplette Adresse, Ihren Heimatclub und Ihr Handicap an. Die Mitspieler erklären sich bereit, dass ihr Name, Wohnort und Heimatclub in unsere nächsten Ausgabe (und Online-Version) veröffentlicht werden.
Achimer
Golfclub

Achimer Golfclub e. V. Golf in Achim
Roedenbeckstraße 55, 28832 Achim
Tel.: (0 42 02) 97 40-0 info@achimergolfclub.de www.achimergolfclub.de
Präsident: Frank Legenhausen
Vizepräsident: Stefan Kloppe
Clubmanager: Thomas Schmidt
Pros: Boris Bollmann, Andreas Kauler

Blauer Fasan Golf GmbH
Fliederstraße 1, 26639 Wiesmoor
Tel.: (0 49 44) 90 700 golf@blauer-fasan.de www.blauer-fasan-golf.de


Geschäftsführer/Präsident:
Volker Quitmeyer
Pro: Ulrich Schäring


Golf-Club Bremer Schweiz e. V. Wölpscher Straße 4, 28779 Bremen
Golfclub am Meer e.V. Ebereschenstraße 10, 26160 Bad Zwischenahn
Tel.: (0 44 03) 62 30 50
sekretariat@golfclub-am-meer.de www.golfclub-am-meer.de
Präsident: Hans-Gerd Harbers
Vizepräsident: Kay Heintzen
Pressewart: Ute Lawrentz
Clubmanager: Phil Stolle
Pros: Thorsten Janßen, Marius Kredel, Stephan Wächter

Golf-Club Buxtehude
Zum Lehmfeld 1, 21614 Buxtehude
Tel.: (0 41 61) 8 13 33 post@golfclubbuxtehude.de www.golfclubbuxtehude.de

Geschäftsführer: Andreas Watteroth
Sekretariat: Friederike Hanke, Silke Remmele, Sandra Biernoth, Katharina Weimar
Pros: Björn Muschinsky, Nils Schickedanz, Luca Sommer

Tel.: (04 21) 609 53 31 info@golfclub-bremerschweiz.de www.golfclub-bremerschweiz.de
Präsident: Ralph Bünning
Vizepräsidenten: Uwe Zubert, Andreas Schönstein
Schatzmeister: Tim Beyer
Jugendwart: Lars Neugebauer
Pros: Mark Roughsedge, William Griffiths



Golf Club Deinster Geest e. V. Im Mühlenfeld 30, 21717 Deinste
Tel.: (0 41 49) 27 77 07 golfclub@deinste.golf www.deinste.golf
Präsident: Markus Ries
Vizepräsident: Arnd Pietz
Schatzmeisterin: Cordula Wuttke
Spielführer: Christopher Rochel
Schriftführerin: Kirsten Kaffka-Wittmoser
Jugendwartin: Zalinka Tank



Golfclub Hatten e. V. Hatter Landstraße 34, 26209 Tweelbäke Ost
Tel.: (0 44 81) 88 55 info@golfclub-hatten.de www.golfclub-hatten.de
Präsident: Peter Brocks
Schatzmeister: Olaf Antoni
Spielführer: Klaus Mokros
Öffentlichkeitsarbeit: Frank Ross
Sekretariat: Miriam Deike, Silke Hellje-Schumacher
Pro: Colm Marken
Golf Gut Hainmühlen
Am Golfplatz 1, 27624 Geestland
Tel.: (0 47 08) 92 00 36 GC Bremerhaven
Georg-Büchner-Straße 19, 27574 Bremerhaven
Tel.: (0471) 926897913 info@gchb.de www.gchb.de
Geschäftsführer: Thomas Koch
Sekretariat: Birgit Brügner, Kerstin Hilmer, Claudia Kähler
Pros: Oliver Kremer, Patrik Stollarz


Küsten-Golfclub „Hohe Klint“ Cuxhaven e. V. Hohe Klint 32, 27478 Cuxhaven

Tel.: (0 47 23) 27 37 info@golf-cuxhaven.de www.golf-cuxhaven.de
Präsident: Norbert Plambeck
Vizepräsident: Kai-Uwe Bielefeld
Sekretariat: Carina Homann
Rechtsrat: Hans-Peter Behn
Pressewart: Detlef Baack
Pro: Uwe Varenkamp


Golf in Hude e. V. Lehmweg 1, 27798 Hude
Tel.: (0 44 08) 92 90 90 info@golfinhude.de www.golfinhude.de
Präsident: Wolfgang Friedrich
Clubmanager: Oliver Bätz
Vizepräsident: Ralf Hegeler
Spielführer: Andreas Ecke
Schatzmeister (stellv.):
Nikos Philippou
Pro: Tobias Wegmann


Bremer Golfclub Lesmona e. V.
Lesumbroker Landstraße 70, 28719 Bremen
Tel.: (04 21) 94 93 40 info@bremer-golfclub-lesmona.de www.bremer-golfclub-lesmona.de
Präsident: Lothar Radszuweit
Vizepräsident: Michael Hilbers
Schatzmeister: Werner Deichert
Jugendwart: Michael Scherfchen
Pro: Dennis Kattau
Sekretariat: Nicole Reimann

Golfanlage Schloss Lütetsburg Landstraße 36, 26524 Lütetsburg, Tel.: (0 49 31) 9300 - 431 info@golfclub-luetetsburg.de www.golfclub-luetetsburg.de
Präsident: Uwe Buss
Vizepräsidenten:

Golfclub Lilienthal e. V. 1. Landwehr 20, 28865 Lilienthal
Tel.: (0 42 98) 69 70 69 clubhaus@golfclub-lilienthal.de www.golfclub-lilienthal.de
Präsident: Dittmar Schreyer
Clubmanagerin: Inka Rode
Integrationsbeauftragte: U. Schweer
Spielführer: Gerd Kuhlemeier
Sekretariat: Susanna Kommerau, Kerstin Reinhardt, Aileen Vesshoff
Pro: Klaus Maag


Golf-Club Oberneuland e. V.

Heinrich-Baden-Weg 23, 28355 Bremen
Tel.: (04 21) 20 52 91 99 info@gc-oberneuland.de www.gc-oberneuland.de
Präsident: Hans Roggenkamp
Vizepräsident: Ed Smit
Schatzmeister: Jens Brandt
Sekretariat: Birgit Held, Patrick Schneider
Pros: Uwe Venohr, André Schneider


Oldenburgischer Golfclub e. V. Wemkenstraße 13, 26180 Rastede Tel.: (0 44 02) 72 40 info@oldenburgischer-golfclub.de www.oldenburgischer-golfclub.de
Patricia Dehnert, Thomas Meyer
Clubmanager: Stefan Schierholz
Sekretariat: Michaela Higgen, Sven Knobel
Pros: Stefan Schierholz, Vaughan Hawtrey


Golfclub Oldenburger Land e. V. Hatter Straße 14, 26209 Hatten-Dingstede
Tel.: (0 44 82) 82 80 info@gcol.de www.gcol.de
Präsident: Uwe Schramm
Clubmanagerin: Sonja von Scharrel
Spielführer: Torben Seebeck
Sekretariat: Petra Schlemmer, Jan Wilken
Pro: Golfschule Michael Behrens
Anlagen- u. Betriebsmanager: Mario Kubenka


Golfclub Königshof Sittensen e. V. Alpershausener Weg 60, 27419 Sittensen
Tel. (042 82) 32 66 info@golfclub-sittensen.de www.golfclub-sittensen.de
Präsident: Horst Wenger
Kassenwart: Diedrich Riepshoff
Jugendwart: Heiko Gerken
Sekretariat: Susanne Brunkhorst, Brigitte Klüss, Cornelia Behrens
Pro: Graeme Hill

Präsident: Jens Walter
Schatzmeister: Tom Gerdes
Spielführer: Markus Graw
Clubmanager: Christoph Schomaker
Sekretariat: Andrea Müller, Bettina
Paro, Janek Abels
Pros: Golfschule Michael Behrens


Golfclub Syke e. V. Schultenweg 1, 28857 Syke-Okel
Tel.: (0 42 42) 82 30 info@golfclub-syke.de www.golfclub-syke.de
Präsident: Caspar Willich
Clubmanager: York Stolte
Sekretariat: Britta Korten, Maggie Behrens, Beatrix Kieliba
Pros: Marcus Bruns, Arne Egan, Christoph Spora
Golf Club Tietlingen Tietlingen 6c, 29664 Walsrode Tel.: (0 51 62) 38 89 info@tietlingen.de www.tietlingen.de

Präsident: Timm Voss
Vizepräsident: Blasius Hirscher
Jugendwart: Johannes Ludwig
Sekretariat: Mona Ezzedine
Head-Pro: Steve Cope


Golfclub Vechta-Welpe e. V. Welpe 2, 49377 Vechta Tel: (0 44 41) 5539 info@golfclub-vechta.de www.golfclub-vechta.de
Präsident: Wolfgang Willmann
Vizepräsident: Dr. Christoph Westerkamp
Pressewartin: Petra Hellmann
Sekretariat: Maria Kortenbusch
Head-Pro: Glyn Morris
Golf Club Wildeshauser Geest

Golf Club Wildeshauser Geest e. V. Spasche 5, 27793 Wildeshausen

Tel.: (0 44 31) 12 32 info@golfclub-wildeshausen.de www.golfclub-wildeshausen.de
Präsidentin: Ina Förster
Vizepräsident: Franz Bahlmann
Pressewart: Oliver Galeotti
Sekretariat: Ilka Gutsmann
Head-Pro: Michael Behrens

Golfclub Worpswede e. V.

Paddewischer Weg 2 , 27729 Vollersode
Tel.: (0 47 63) 73 13 info@golfclub-worpswede.de www.golfclub-worpswede.de
Präsident: Jörg Mildahn
Vizepräsidentin: Ilse Buck
Schatzmeister: Frank Fischer
Sekretariat: Christine Perera
Schriftführer: Thomas Hollstein
Spielführer: Peter Stubakow
Pro: Chris Gillies

Club zur Vahr e. V. Bürgermeister-Spitta-Allee 34, 28329 Bremen · Tel.: (04 21) 20 44 80 (9-Loch) info@club-zur-vahr.de, www.czvb.de
Club zur Vahr e. V. Am Golfplatz 10, 27711 Osterholz-Scharmbeck Tel.: (0 47 95) 95 33 16 (18-Loch)
Präsident: Peter Meyer
Geschäftsführer: David Müller
Pros: Robin Welsby, Nicklas Mattner, Sven-Hendrik Voigt, Maximian Coels, Frederic Garner


Golf-Club Verden e. V. Holtumer Straße 24, 27283 Verden
Tel.: (0 42 30) 14 70 golf@gc-verden.de www.gc-verden.de
Präsident: Jochen Weiland
Vizepräsidentin: Barbara Rucka
Geschäftsführer: Rudolf Westphal
Pressewart: Martin Staedler
Pros: Ralph McLean, Michael Butcher



Golfclub Thülsfelder Talsperre e. V. Mühlenweg 9, 49696 Molbergen
Tel.: (0 44 74) 79 95 info@gc-thuelsfelde.de www.gc-thuelsfelde.de
Präsident: Bernhard Broermann
Clubmanager: Christoph Schomaker
Sekretariat: Michaela Rake
Schatzmeister: Heiner Hermes
Jugendwartin: Kristina Gantzkow
Pro: Michael Behrens

Golfclub Wilhelmshaven-Friesland Mennhausen 5, 26419 Schortens
Telefon: 04423 / 98 59 18 www.golfclub-wilhelmshaven.de www.info@golfclub-wilhelmshaven.de
Präsident: Kay Laß
Vizepräsident: Michael Hibbeler
PGA-Assistentin: Marrit Kirstein
Spielführer: Eric Jonas
Sekretariat: Adelheid Hoffmann, Nicola Dorn
Pro: Patrik Stollarz


Golfclub Wümme e. V. Hof Emmen Westerholz, 27383 Scheeßel
Tel.: (0 42 63) 9 30 1-0 info@golfclub-wuemme.de www.golfclub-wuemme.de
Präsident: Hermann Aukamp
Vizepräsident: Rainer Wiens
Headpro: David Bunce
Pro: Ben Fisher




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*Kombinierte Werte gemäß WLTP. Die Werte eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. Gewichtete Werte sind Mittelwerte für Kraftstoff- und Stromverbrauch von extern aufladbaren Hybridelektrofahrzeugen bei durchschnittlichem Nutzungsprofil und täglichem Laden der Batterie.
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