




Während die meisten Hersteller sich gerade mit immer neuen Ankündigungen ihrer Verbrenner-Stopps unterbieten, wird das Mittelklasse-SUV Mazda CX-60 mit Premiumanspruch sogar mit einem extra entwickelten Reihensechszylinder-Dieselmotor angeboten.
Ab sofort kann das elektrifizierte 3,3-Liter-Triebwerk in zwei Leistungsstufen mit 200 PS und Heckantrieb (ab 46.150 Euro) sowie 254 PS und Allrad (ab 51.350
Euro) bestellt werden. Der CX60 e-Skyactiv PHEV (ab 47.390 Euro) kombiniert einen 2,5-LiterReihenvierzylinder-Benzinmotor mit 191 PS (141 kW) und einen 100 kW (136 PS) starken Elektromotor mit einer 17,8 kWh großen Batterie zu einer Gesamtleistung von 327 PS (241 kW) und dem üppigen Drehmoment von 500 Nm. Bis maximal 140 km/h treibt die EMaschine voran, danach und bei höherem Tempo schaltet sich der Verbrenner zu. (aum)
Nach dem Ranger Raptor, dem Ranger Limited und dem Ranger Wildtrak hat Ford nun den Verkaufspreis für die neue Generation des Ranger XLT veröffentlicht: Der XLT ist ab sofort zum attraktiven Preis von ab 45.922 Euro bestellbar und kommt im Frühjahr 2023 auf den Markt. Der Kunde erhält mit dem XLT einen komplett neu entwickelten Pickup mit viertüriger Doppelkabine und fünf vollwertigen Sitzplätzen, der leistungsfähig, vielseitig und smart nutzbar ist.
Dem Ranger XLT dient ein 2,0 Liter großer Ecoblue-Vierzylinder-Diesel mit Single-Turboaufladung als Antrieb. Dieser Motor leistet 125 kW / 170 PS und arbeitet wahlweise mit einem manuellen Sechs-Gang-Schaltgetriebe oder mit einer Sechs-Gang-Automatik zusammen. Die Automatik-Version kostet netto ab 47.826 Euro. Die Kraftverteilung übernimmt ein elektronisch geregeltes Allradsystem, das auch während der Fahrt von Heck- auf 4x4-Antrieb umschalten kann. (aum)
Umwelt-
Der in diesem Jahr erschienene Kia Sportage punktet nicht nur, wie die Bezeichnung vermuten lässt, mit dem sportlichen Design.
Den Sportage gibt es in vier Varianten:
● Kia Sportage 1.6 T-GDI 2WD EcoDynamics+ (Benzin/Doppelkupplungsgetriebe); 132 kW (180 PS): Kraftstoffverbrauch kombiniert 6,0 l/100 km; CO2-Emission kombiniert 137 g/km; Effizienzklasse A
● Kia Sportage PHEV 1.6 T-GDI (Benzin/Strom/Automatik); 195 kW (265 PS): Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,1 l/100 km; Stromverbrauch kombiniert 16,9 kWh / 100 km; CO2-Emission kombiniert 26 g/km; Effizienzklasse A+++
● Kia Sportage 1.6 T-GDI AWD
EcoDynamics+ (Diesel/Doppelkupplungsgetriebe); 100 kW (136 PS): Kraftstoffverbrauch kombiniert 4,7 l/100 km; CO2-Emission kombiniert 124 g/km; Effizienzklasse A+
● Kia Sportage Hybrid 1.6 TGDI AWD (Benzin/Automatik); 169 kW (230 PS): Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,6 l/100 km; CO2 Emission kombiniert 127 g/km; Effizienzklasse A
Je nach Wahl der Variante können die individuellen Ansprüche angepasst werden. Darüber hinaus besteht die KIA-Garantie für sieben Jahre, auch für die Batterie! Preis für die Modelle beginnen ab 27.790 für den Benziner und 44.390 Euro für den Hybrid. (klk)
Der Toyota Corolla Cross in manhattangrau metallic. Foto: aum
Der Toyota Corolla Cross erinnert an eine Verschmelzung des RAV4 und des C-HR. Toyota hat das Beste aus beiden Typen zusammengebunden und den Corolla Cross erschaffen.
Das Design ist klassisch-konservativ in geradlinigem SUV-Aufbau mit wuchtiger Doppeltrapez-Front, stark konturierter Motorhaube, schmalen LED-Scheinwerfern, ausgestellten Radhäusern und Kunststofffassungen rundum. als erster Toyota weltweit fährt der Corolla Cross mit dem neuen selbstladenden Hybrid-Antriebsystem, das in seiner fünften Generation mehr
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Oktober 2022
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Internet: www.delmereport.de
Druck: DruckHaus Delmenhorst GmbH
Erscheinungstermin:
Leistung und Drehmoment bei kompakterer Bauweise und geringerem Gewicht verspricht. Nach wie vor gibt es zwei Varianten: Die 1,8-Liter-Einstiegsversion leistet nun 140 PS (103 kW) und soll wie bereits erwähnt im Frühjahr kommenden Jahres folgen. Zum Marktstart angeboten wird vorerst nur die Variante mit 2,0-Liter-Benziner, die es wahlweise mit Front- oder Allradantrieb auf 197 PS (146 kW) Systemleistung und 190 Newtonmeter Drehmoment bringt.
Erhältlich ist der Toyota Corolla Cross ab 36.800 Euro. (aum)
Der Seat Tarraco hat eine Topmo torisierung: Als 2.0 TSI 4-Drive liefert das SUV sportliche 245 PS (180 kW) und 370 Newtonmeter Drehmoment. Für den Spurt von 0 auf 100 km/h benötigt der Tar raco 2.0 TSI 4-Drive 6,2 Sekun den, die Spitzengeschwindigkeit liegt bei 228 km/h. Der WLTPNormverbrauch wird mit 8,8 bis 9,2 Litern je 100 Kilometer ange geben. Die Modellvariante ist als FR und X-Cellence sowie als Fünfund als Siebensitzer zu haben.
Die Preise beginnen bei 44.350 Euro.
Der Tarraco e-Hybrid hat eine elektrische Normreichweite von bis zu 55 Kilometern und kom biert den 150 PS (110 kW) starken 1,4-Liter-TSI-Benziner mit einem Elektromotor, der 115 PS (85 kW) liefert. Die Systemleistung be trägt 245 PS (180 kW), das maxi male Drehmoment liegt bei 400 Newtonmetern. Die sechs Gänge werden über ein Doppelkupp lungsgetriebe gewechselt. (aum)
Ab sofort steht der überarbeite te Tiguan Allspace beim Händler. Bei der Langversion des meist verkauften SUV-Modells von VW können die Kunden zwischen fünf Motoren, Front- oder All radantrieb und den drei Ausstat tungslinien Life, Elegance und R-Line wählen. Die Preise be ginnen mit dem 150 PS (110 kW) starken 1,5-Liter-TSI-Benziner und 6-Gang-Schaltgetriebe bei 36.900 Euro.
Daneben gibt es zwei 2,0-Li ter-TSI-Motoren mit 190 PS (140
kW) und 245 PS (180 kW), die ihre Kraft serienmäßig über ein 7-Gang-DSG und Allradantrieb auf die Fahrbahn bringen. Auch zwei TDI-Diesel gleichen Hubraums mit 150 PS (110 kW) und 200 PS (147 kW) Leistung inklusive doppeltem SCR-Katalysator mit zweifacher AdBlue-Einspritzung (Twindosing) sind im Angebot. Alle Motorisierungen erfüllen die Abgasnorm Euro 6d-ISC-FCM. Die zulässige Anhängelast beträgt in Verbindung mit dem Allradan trieb bis zu 2,5 Tonnen. (aum)
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Mit der dritten Generation des Audi RS 3 Sportback und der zweiten Generation der RS 3 Limousine hatte Leistung im Kompaktsegment ein neues Level erreicht. Dennoch legt Audi Sport mit dem RS 3 Performance Edition ein auf 300 Einheiten limitiertes Sondermodell nach, das technisch wie optisch mit 299 kW (407 PS) Leistung und 300 km/h Top-Speed, Torque Splitter, Keramikbremse, Schalensitzen
jeder Menge exklusive DesignElementen die Spitze der Baureihe bildet.
Des Kompaktsportlers Kern ist der vielgeliebte und preisgekrönte Fünf-Zylinder-Turbomotor mit seinem charakteristisch rauen Ton, der jetzt 299 kW (407 PS), 100 Umdrehungen pro Minute (U/min) später und somit auf einem hohen Plateau zwischen 5700 bis 7000 U/min erreicht. Die Performance Edition ist damit stärker und schneller als jeder Serien-RS 3 zuvor. Als erstes Fahrzeug in seinem Segment erreicht es 300 km/h Höchstgeschwindigkeit und demnach 10 km/h mehr als die Serienversion mit RS Dynamikpaket plus. (aum)
Mercedes-Benz sieht seinen neuen EQE SUV als die Vielzweck-Variante der BusinessLimousine EQE. Wie die Limousine bringt die SUV-Variante alle Neuerungen, verhält sich aber dynamischer. Außerdem gehört das SUV zu den geräumigsten Vertretern seiner Klasse, obwohl er mit mehr als 30 Zentimeter weniger Länge und einem um neun Zentimeter kürzeren Radstand kompakter ausfällt.
Geräumig: der EQE SUV.
Foto: Autoren-Union Mobilität/Mercedes-Benz
Die Außenmaße: 4,86 Meter Länge, 1,94 Meter Breite und 1,69 Meter Höhe fallen in dieser Klasse nicht aus dem Rahmen. Den sprengt das Design. Denn das neue, im unverwechselbaren Pur-
pose-Design gestaltete Modell ist eine Zäsur in seiner Klasse. Die Proportionen des EQE SUV kombinierten Funktion und Ästhetik mit dem sportlichen Charakter des SUV. Die Überhänge und der Vorbau sind kompakt gehalten. Die Räder in den Dimensionen 19 bis 22 Zoll sind außenbündig positioniert und verleihen einen souveränen Stand. (aum)
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Georg-Bitter-Straße
Mit einem neuen Einstiegsmodell erleichtert Cupra Autofahrern den Weg in seine Markenwelt. Als Mildhybrid eTSI mit 1,5-Liter-Benzinmotor liefert der Leon 150 PS (110 kW) und startet mit Sieben-GangDSG bei zunächst 34.800 Euro. Als Normdurchschnittsverbrauch werden 4,9 Liter angegeben. In Kürze soll ein Sechs-Gang-Handschalter folgen, der den Preis auf 32.250
Euro senkt. Der auch als Kombi Sportstourer erhältliche Cupra Leon 1,5 eTSI verfügt unter anderem über über Voll-LEDScheinwerfer, 18-Zoll-Leichtmetallfelgen und Sportsitze. Optional stehen Schalensitze in Leder sowie ein Design-Paket mit Dachspoiler, kupferfarbenen Felgen, Alu-Pedalerie und schwarzem Dachhimmel zur Verfügung. (aum)
Ein kurzer Blick aufs Smartphone, Sekundenschlaf oder ein nicht angelegter Gurt können im Straßenverkehr weitreichende Folgen haben. Laut internationaler Studien ist rund jeder zehnte Unfall auf Ablenkung oder Müdigkeit zurückzuführen. Doch schon heute gibt es technische Lösungen, die Gefahren erkennen und die Person am Steuer sofort warnen, um Schlimmeres zu verhindern. Erste Serienfahr-
zeuge sind etwa mit einem System zur Innenraumsensierung ausgestattet. Eine auf den Fahrer gerichtete Kamera registriert dabei, wenn die Augenlider schwer werden, die Person abgelenkt ist oder zum Beifahrer oder in Richtung der Rücksitze schaut. Dank künstlicher Intelligenz wertet das System die Information in Sekundenbruchteilen aus. Weiterhin kann diese Technik für mehr Komfort sorgen. (djd)
Inflation, explodierende Energiekosten: Einsparmöglichkeiten sind aktuell gefragter denn je. Wer einen Dienstwagen fährt und diesen auch privat nutzt, der kann mit einem Fahrtenbuch ordentlich Steuern sparen. Denn private Fahrten müssen in der Regel versteuert werden. Dienstwagen, für die kein ordnungsgemäßes Fahrtenbuch geführt wird, werden für die angenommene Privatnutzung
pauschal nach der sogenannten 1-Prozent-Regel besteuert. Diese richtet sich nach dem Listenpreis des Fahrzeugs – und das kann richtig teuer werden. Mit einem Fahrtenbuch hingegen wird die individuelle Nutzung zugrunde gelegt. Wer ein Fahrtenbuch ordentlich führt, kann von einer Steuerersparnis im drei- bis vierstelligen Eurobereich profitieren. (akz)
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Jeder Autofahrer in Deutschland hat eine Kfz-Versicherung. Spätestens nach einer Beitragserhöhung oder einem Schadensfall fragen sich viele Versicherungsnehmer, ob die gewählte Versicherung wirklich die passende ist. Geht es nicht billiger und besser? Im Internet kann man auf Vergleichsportalen nach dem passenden Tarif suchen. Doch die Sache hat einen Haken: Die Onlineportale sind selten unabhängig und beziehen auch nicht immer sämtliche Anbieter in eine Kalkulation mit ein. Zudem ist die Beitragshöhe nicht immer das entscheidende Kriterium. Langfristig kann ein billiger Tarif unter Umständen dazu führen, dass Versicherungsnehmer für bestimmte Leistungen selbst aufkommen müssen. Das geht dann mehr ins Geld als ein etwas höherer Beitrag. Relevant sind auch die Zusatzleistungen eines Versicherers.
Die Statistiker des Gesamtverbands der Versicherungswirt-
In die Wechselüberlegungen seiner Kfz-Versicherung sollte man auch die Zusatzleistungen der Anbieter mit einbeziehen.
Foto: djd/Nürnberger Versicherung/Getty Images/South_agency
schaft (GDV) werten einmal jährlich die Schadenbilanzen aller in Deutschland zugelassenen Automodelle aus. Die Typklassenstati-
stik des GDV umfasst aktuell rund 32.000 verschiedene Modelle und deren Schadenbilanzen der Jahre 2019 bis 2021. (djd/aum)
In diesen vier Fällen kann man seine Kfz-Versicherung kündigen:
● Ablauf der Vertragszeit: In der Regel laufen Kfz-Verträge von 1. Januar bis 31. Dezember. Die Kündigungsfrist beträgt einen Monat. Bis spätestens 30. November muss das Kündigungsschreiben dann bei der Versicherung eingegangen sein.
● Fahrzeugwechsel: Wer sich während der Laufzeit der KfzVersicherung für die Anschaffung eines anderen Fahrzeugs entscheidet, kann ebenfalls seine Police kündigen.
● Beitragserhöhung: Wenn der Versicherer den Tarif anhebt, kann man von seinem Sonderkündigungsrecht Gebrauch machen und die Autoversicherung wechseln. Allerdings nur, wenn die Erhöhung nicht aufgrund einer Höherstufung in der Schadenfreiheitsklasse erfolgt ist.
● Schadenfall: Auch im Schadenfall steht Versicherungsnehmern ein außerordentlicher Wechsel zu. (djd)
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EZ: 05/2017, 141 kW (192 PS), 59.132 km Benziner, Audiosystem MINI Visual Boost, Geschwindigkeits-Regelanlage, Klimaauto matik 2-Zonen, Leder Sportlenkrad John Cooper Works, LED Scheinwerfer, Leicht metallfelgen 17-Zoll, Multifunktionslenkrad, Navigationssystem, Sportsitze vorn, Sitz heizung vorn, u.v.m.
EZ: 06/2019, 85 kW (116 PS), 36.628 km, Benziner, Anhängerkupplung abnehmbar, Bluetooth-Schnittstelle mit Freisprechein richtung, Fensterheber elektrisch, Front As sist, Ganzjahresreifen, Klimaanlage, Leicht metallfelgen, Mittelarmlehne vorne, Multifunktionslederlenkrad, Nebelschein werfer mit Abbiegelicht, u.v.m.
EZ: 12/2017, 110 kW (150 PS), 73.515 km, Benziner, Alcantara-Paket, Apple CarPlay und Android Auto, Dachhimmel schwarz, Einparkhilfe hinten, Klimaanlage Climatro nic 2-Zonen, Komfortsitze, LM-Felgen, Na vigation über Full Link möglich (Smart phone erforderlich), Rückfahrkamera, Scheinwerfer LED, Schließ-/Startsystem Kessy, u.v.m.
BMW 535d Lim. Automatik
EZ: 12/2014, 230 kW (313 PS), 129.060 km, Diesel, Bi- Xenon- Scheinwerfer, Geschwin digkeits-Regelanlage, Klimaautomatik 2-Zonen, Lederausstattung Dakota, Leicht metallfelgen 18-Zoll, Multifunktionslederlen krad, Navigationssystem Professional, ParkDistance-Control, Schlüsselloses Schließ- und Startsystem, Schiebedach elek trisch, u.v.m.
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EZ: 05/2019, 110 kW (150 PS), 25.165 km, Benziner, Automatische Distanzregelung ACC, Einparkhilfe - vorne und hinten, Fahr lichtschaltung automatisch, Klimaanlage „Air Care Climatronic“, Komfortsitze vorn, Lendenwirbelstützen vorn, Multifunktions lenkrad in Leder, Navigationssystem „Dis cover Media“, Spurhalteassistent „Lane As sist“, Vordersitze beheizbar, u.v.m. 23.440,-
Volkswagen Beetle Cabrio 2.0 TSI DSG Exclusive EZ: 02/2017, 162 kW (220 PS), 65.060 km Benziner, App-Connect, Bi-Xenon-Schein werfer, Digitaler Radioempfang DAB+, Ge schwindigkeitsregelanlage, Klimaanlage „Climatronic“, Navigationsfunktion „Disco ver Media“, R-Line Exterieur, Schlüsselloses Schließ- und Startsystem, Sitzbezüge in Le der, Soundsystem „Fender®“, u.v.m.
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Business DSG EZ: 05/2020, 110 kW (150 PS), 29.990 km, Benziner, Anschlussgarantie bis 3.2.2025 o. 100.000 km, Anhängevorrichtung anklappbar, Automatische Distanzregelung ACC, Klimaanlage „Air Care Climatronic“, LED-Scheinwerfer, Multifunktionslenkrad in Leder, Navigationssystem „Discover Media“, Keyless Start, Spurhalteassistent „Lane Assist“, Telefonschnittstelle „Comfort“, Verkehrszei chenerkennung, u.v.m. 31.440,-
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EZ: 12/2014, 230 kW (313 PS), 129.060 km, Diesel, Bi- Xenon- Scheinwerfer, Geschwin digkeits-Regelanlage, Klimaautomatik 2-Zonen, Lederausstattung Dakota, Leicht metallfelgen 18-Zoll, Multifunktionslederlen krad, Navigationssystem Professional, ParkDistance-Control, Schlüsselloses Schließ- und Startsystem, Schiebedach elek trisch, u.v.m.
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Harley-Davidson bereichert seine Icons Collection, mit der einmal im Jahr bis zu zwei Sondermodel le in streng limitierter Auflage auf den Markt kommen, mit der Low Rider El Diablo (der Teufel). Sie soll an die FXRT von Anfang der Achtzigerjahre erinnern. Basis ist die 105 PS (77 kW) starke Low Rider ST, die eine aufwendige mehrschich tige rote Lackierung mit von Hand aufgetragenen goldenen Pinstripes er hält. Schwarze Oberflä chen und Alufelgen in einem matten Bronzeton ergänzen den teuflischen Auftritt. Dazu kommt ein direkt in das Cockpit in tegriertes Soundsystem von Rockford Fosgate mit 250-Watt-Verstärker und Bluetooth sowie sich automatisch an die Geschwindigkeit anpas sender Lautstärkerege lung.
Jedes Modell der Icons Collec tion ist einzeln nummeriert und wird nur einmal produziert. Von der Low Rider El Diablo werden weltweit nur 1.500 Exemplare produziert. Sie ist ab Herbst für 29.995 Euro plus Nebenkosten er hältlich. (aum)
Das Gefühl der Freiheit im Sattel genießen, mit jedem Kilometer Straße den Alltag weiter hinter sich lassen: Passionierte Motor radfahrer lieben dieses Gefühl. Bei aller Abenteuerlust darf na türlich die Sicherheit nicht auf der Strecke bleiben. Dafür sorgen Biker, indem sie ihre Maschine regelmäßig warten und pflegen sowie insbesondere auf Bremsen, Beleuchtung und Reifen regelmäßig ein wachsames Auge werfen. Schließlich sollen die Gummis für guten Grip in jeder Situation sor gen und sollten sich daher stets in sehr gutem Zustand befinden.
Allgemein dürfen Reifen ge fahren werden, bis die gesetz liche Verschleißgrenze von 1,6 Millimetern Profiltiefe erreicht ist oder Alterungsspuren sichtbar werden. Auf Nummer sicher ge hen alle, die Motorradreifen nach fünf Jahren einmal jährlich von einem Fachmann prüfen lassen und die Reifen nach maximal sie ben Jahren austauschen. Durch
einen Wechsel profitieren Motor radfahrer gleichzeitig von aktu ellen Weiterentwicklungen unter anderem bei der Profilgestaltung, den Rohmaterialien und dem Rei fenaufbau.
Heutige Motorradreifen müs sen vor einer Tour nicht mehr eigens auf Temperatur gebracht werden, denn die mit Silica ver stärkten Gummimischungen ver helfen zu einem hohen KaltgripNiveau. Nur bei neuen Gummis ist ein kurzes Anfahren empfehlens wert, um die Oberfläche etwas anzurauen. Der Fülldruck sollte mindestens alle 14 Tage bei kal ten Reifen geprüft werden. Nach ausgedehnten Touren ist etwas Pflege angesagt, um Reifen und Felgen sauber zu halten. Dau erhafter Kontakt zu Öl, Benzin, Lösungsmitteln und Chemikalien sollte in jedem Fall vermieden werden. Eine kurze Behandlung, zum Entfernen von Schmutz oder eines Etiketts, schadet dem Rei fen jedoch nicht. (djd)
Bei Verstößen gegen die NichtNutzung von Mobilgeräten im Straßenverkehr drohen mittlerweile empfindliche Bußgelder. Und das nicht ohne Grund. Schon eine Sekunde Ablenkung am Steuer bedeutet viele Meter Blindfahrt. Selbst wer nur für zwei Sekunden für eine Whats-App oder SMS aufs Handy schaut, fährt bei einer Geschwindigkeit von 50 km/h rund 30 Meter blind. Experten schätzen, dass auf deutschen Straßen jeder zehnte Unfall auf Ablenkung zurückzuführen ist.
Beim Telefonieren, Schreiben und Lesen von Nachrichten können Tempo-, Blick- und Spurverhalten deutlich beeinträchtigt sein. Das gilt nicht nur für Autofahrer, auch auf dem Fahrrad, Pedelec oder E-Scooter wird die Gefahr einer kurzen Ablenkung meist unterschätzt. Sowohl für Pedelecs als auch für E-Scooter sind die Unfallzahlen in den letzten Jahren stark angestiegen.
Die Nicht-Nutzung von Mobilgeräten im Straßenverkehr re-
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folgende Bußgelder: 100 Euro und ein Punkt in Flensburg beim Führen eines Kraftfahrzeugs, 150
Euro, zwei Punkte in Flensburg und ein Monat Fahrverbot beim Führen eines Kraftfahrzeugs mit Gefährdung, 55 Euro für Rad- und Pedelec-Fahrer bis zu 25 km/h. Für E-Scooter, S-Pedelecs oder E-Bikes bis zu 45 km/h gelten bei Verstoß gegen das Handyverbot die gleichen Bußgelder wie für Kraftfahrzeuge. Pedelecs bis zu 25 km/h gelten noch als Fahrrad, ein Verstoß gegen das Handyverbot am Steuer zieht somit ein Bußgeld von 55 Euro nach sich. Smartphone und Co. dürfen nur dann benutzt werden, wenn sie weder aufgenommen noch gehalten werden müssen – sie sich also nicht in der Hand, sondern in einer Halterung befinden. Um die Navi-Funktion am Handy nutzen zu dürfen, muss dieses im Auto außerhalb des Sichtfeldes fest in einer Halterung angebracht werden. Beim Fahrrad sollte die Halterung am besten in der Mitte des Lenkers angebracht werden, damit das Handy nicht beim Bremsen stört. (akz)
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legen, föhnen – das kann auch dem Auto nicht schaden. Nur durch die Waschstraße zu fahren ist oft nicht genug. Die Lackoberfläche eines Fahrzeugs ist immer aggressiver werdenden Umwelteinflüssen wie beispielsweise saurem Regen, Chemikalien, Hitze und UV-Strahlen ausgesetzt. Auch Vogelkot kann irreparable Schäden im Lack hervorrufen.
Gegen bereits etwas in Mitleidenschaft gezogene Fahrzeugeoberflächen hilft eine Schönheitskur in Form einer Lackaufbereitung mit anschließender Versiegelung. Hierfür sind die Karosserie- und Lackierfachbetriebe die richtigen Ansprechpartner. Dort werden auch kleine Beschädigungen am Lack ausgebessert.
Die Experten in den Karosserie- und Lackierfachbetrieben unterziehen das Fahrzeug zunächst einer intensiven maschinellen Lackreinigung. Dabei werden auch die Verschmutzungen entfernt, die sich in den Lackporen festgesetzt haben. Danach wer-
den per Hand mit einem Schleifband sowie speziellen Grob- und Feinschleifmitteln die Grauschleier sowie leichte Oberflächenkratzer bearbeitet und eliminiert.
Der nächste Aufbereitungsschritt ist eine intensive Lackpolitur für den Tiefenglanz. Dann folgt die Lackversiegelung. Hier erhält der Wagen durch das Auftragen der Versiegelungsschichten eine glasartige vollkommen glatte Oberfläche. Jetzt sind die Lackporen geschlossen und bieten einen umfassenden Schutz mit höchstem Tiefenglanz. Zum Schluss werden noch alle äußeren Kunststoff- und Gummiteile mit einem pflegenden Weichmacher bearbeitet, damit ihre Elastizität erhalten bleibt.
Wer nach der Aufbereitung mit dem Handrücken über den Lack fährt und ein samtiges Gefühl verspürt, hat den Unterschied zwischen einfacher Fahrzeugwäsche und aufwändiger Aufbereitung erkannt. Vor allem an den Ecken und Kanten des Fahrzeugs sieht beziehungsweise fühlt man, ob seriös und professionell gearbeitet wurde. (ampnet/uk)
büßen über ihre Le bensdauer an Leistung ein, ohne dass Autofahrer dies bemerken. Der natürliche Alterungsprozess kann sich noch beschleunigen, wenn die Batteriespannung vor dem Aufladen häufig sehr niedrig ist – beispielsweise durch beson ders viele externe Verbraucher im Fahrzeug oder eine vergessene Beleuchtung. Auch niedrige Tem peraturen können zur Entladung der Batterie führen.
„Eine fachgerechte Wartung in der Werkstatt empfiehlt sich einbis zweimal jährlich. Insbesonde re zur Frostperiode sollten Auto fahrer überprüfen lassen, ob die Batterie leistungsstark genug ist“, erläutert Martin Körner, Experte von Bosch. Die Fachleute können betagte Batterien mit ihren Mes sungen sofort erkennen.
Der Stopp in der Werkstatt ist gleichzeitig eine gute Gelegenheit für einen umfassenden Winter check. Gerade in der nasskalten
Jahreszeit sollten Bremsen, Be leuchtung und Scheibenwischer jederzeit in gutem Zustand sein. Auch die regelmäßige Kontrolle des Kühlerschutzmittels ist wich tig, damit man unterwegs nicht liegen bleibt.
Fallen beim Wintercheck mög liche Schwächen auf, kann die Werkstatt direkt handeln und so manche Panne von vornherein verhindern.
(djd)
Nicht allein Fahrzeuge in länd lichen Regionen werden Opfer von Madern. Als Kulturfolger durchstreifen die männlichen Tiere auch großflächige Reviere in urbanen Ballungsräumen. Die Versicherer registrieren deshalb Fahrzeuge als besonders betrof fen, die häufig an wechselnden Orten beziehungsweise den Ter ritorien unterschiedlicher Marder parken.
Betroffen ist meist der Motor raum. Die nachtaktiven Tiere neh men unter der Motorhaube den Geruch eines Konkurrenten wahr und versuchen durch Beißen und Kratzen diesen Duft zu ver treiben. Dabei werden Kabel und Leitungen sowie auch Dämmmatten unter der Haube beschädigt. Schäden durch Marderbiss sind durch eine Teilkaskoversicherung abgedeckt. Mögliche Folgekosten, wenn etwa durch Kurzschlüsse die teure Steuerungselektronik des Fahrzeuges in Mitleiden
schaft gezogen wird, sind jedoch nur versichert, wenn das aus drücklich im Vertrag steht.
Den besten Schutz bietet eine geschlossene Garage, in der das Fahrzeug abgestellt wird. Sind dennoch Spuren eines Marder besuchs vorhanden, sollte unbe dingt eine Motorwäsche durchge führt werden. Die Beseitigung des Geruchs beugt weiteren Beißatta cken vor. (aum)
Bei früh einsetzender Dämmerung und nasskaltem Schmuddelwetter mit Regen und Nebel kommt es am Steuer vor allem auf eines an: gute Sicht. Doch viele Autofahrer scheinen die Beleuchtung ihres Gefährts sträflich zu vernachlässigen. An gut jedem dritten Auto sind die Scheinwerfer laut Statista entweder defekt oder falsch eingestellt. Wenn etwa ein Wildwechsel aufgrund schlechten Lichts zu spät wahrgenommen wird, kann das gefährliche Folgen haben. Ebenso riskant ist es, mit abgenutzten Scheibenwischern unterwegs zu sein, die bei jeder Bewegung Schlieren auf dem Glas hinterlassen.
Ein Fahrzeugcheck frühzeitig zu Beginn der dunklen Jahreszeit hingegen sorgt dafür, auf der Straße besser zu sehen und gesehen zu werden. Neben der Beleuchtung kommt es bei
schwierigen Straßenverhältnissen und kalten Temperaturen ebenso auf die richtige Berei-
fung, auf Bremsen, Batterie, Motor und die Fahrzeugelektronik an.
Viele Autofahrer ärgern sich auch über Scheiben, die ständig von innen beschlagen. Der Grund dafür kann ein verschmutzter Innenraumfilter sein. Empfehlenswert ist es, den Filter mindestens einmal jährlich in einer Fachwerkstatt austauschen zu lassen. Einige Hersteller bieten spezielle Filter an, die nicht nur für freie Sicht sorgen, sondern ebenso gegen Viren, Schimmel, Bakterien und Feinstaub wirken. Sie neutralisieren auch Allergene sowie schädliche Gase.
Neben der Technik kommt es bei widrigen Bedingungen auf der Straße aber auch auf die Autofahrer selbst an. Sie können zu mehr Sicherheit beitragen, indem sie ihre Fahrweise anpassen, bei rutschigen Straßenverhältnissen abrupte Lenkund Bremsmanöver vermeiden sowie insgesamt vorausschauender fahren. (djd)
Mit dem Führerschein in der Tasche winkt für viele junge Menschen ein Stück Freiheit. Damit die Freude lange währt, sollten Fahranfänger einige Dinge beachten. „Führerscheinanfänger sollten so oft wie möglich das Steuer übernehmen, um Routine zu bekommen“, sagt zum Beispiel Marco Oehler, Technischer Leiter der Gesellschaft für technische Überwachung (GTÜ). Er warnt allerdings vor Selbstüberschätzung vor allem auf unbekannten Strecken oder bei schlechter Witterung.
Wer früh glaubt, sein Fahrzeug in allen Verkehrssituationen zu beherrschen, ist besonders gefährdet. Zumal erwiesen ist, dass viele junge und im Straßenverkehr ungeübte Menschen Gefahren und Risiken zunächst nicht richtig einschätzen können. Die Statistiken belegen eindeutig, dass Fahranfänger überdurchschnittlich oft an Unfällen beteiligt sind. Erfahrung kann davor schützen, dass gefährliche Situationen erst gar nicht entstehen. Wer mit Bedacht und Umsicht fährt, schützt sich und andere und lernt mit jedem zurückgelegten Kilometer hinzu.
Das hat der Gesetzgeber auch mit der Probezeit im Sinn. Sie umfasst beispielsweise ein absolutes Alkoholverbot am Steuer. Wer
sich nicht streng daran hält, muss mit einer hohen Geldbuße rechnen und ebenso mit einem Punkt im Flensburger Fahreignungsregister, der während der Probezeit nicht abgebaut werden kann. Hinzu kommen die Anordnung eines Aufbauseminars sowie die Verlängerung der Probezeit von zwei auf vier Jahre. Beides trifft junge Fahrer nicht nur bei Alkoholde-
likten, sondern auch wenn einmal ein A-Verstoß oder zweimal ein BVerstoß begangen wurde.
Die beiden ersten Buchstaben des Alphabets bezeichnen unterschiedlich gewichtete Verstöße. Zu den A-Delikten gehören neben Alkohol-, Medikamenten- oder Drogenmissbrauch-Vergehen sowie Unterlassene Hilfeleistung bei verunfallten Personen, Nötigung
wie zu dichtes Auffahren oder gar Fahrerflucht. In die Kategorie fällt auch, wenn ein Bagatellschaden nicht umgehend gemeldet wird. Die Liste der A-Delikte ist recht umfangreich, Nichtbeachten der Vorfahrt gehört ebenso dazu wie falsches Überholen, zu schnelles Fahren über Zebrastreifen, in unübersichtlichen Kurven oder an Straßenkreuzungen, Straßeneinmündungen und Bahnübergängen. Und natürlich gehören auch Geschwindigkeitsverstöße dazu: Wer ein Tempo-50-Limit innerorts um mehr als 21 km/h überschreitet, muss mit einem Aufbauseminar und verlängerter Probezeit rechnen.
B-Delikte sind einzeln nicht ganz so schwerwiegend. Aber zwei von ihnen bündeln sich ebenfalls zu einem Aufbauseminar und einer Verlängerung der Probezeit. Darunter fallen das Fahren mit abgefahrenen Reifen, ungesicherte Ladung, die Mitnahme von Kindern ohne Kindersitz oder das Fahren ohne Licht bei widrigen Sichtverhältnissen wie Regen, Schnee oder Starkregen.
Die GTÜ empfiehlt Führerscheinneulingen grundsätzlich die Teilnahme an einem Fahrsicherheitstraining. Es hilft, das Fahrzeug in kritischen Situationen sicherer zu beherrschen. (amp)