Hamme Report vom 20.01.2024

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Die WESER REPORT-Ausgabe für Osterholz-Scharmbeck und Hambergen

SAMSTAG, 20. JANUAR 2024

NR. 3687/20. JAHRGANG

Lilienthal bedankt sich

Pralles Programm

Gelungene Reise in die 90er

Bürger und Verwaltung wissen die Hilfe zu schätzen Seite 4

Music Hall hat im Februar einiges zu bieten Seite 8

TiO feierte mit „Mondscheintarif eine erfolgreiche Premiere

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Diskussion zur Wulfsküche SCHARMBECK STOTEL Die Bürgerinteressengemeinschaft Scharmbeckstotel (BIG Schasto) lädt zu einer Podiumsdiskussion. Das Thema ist das Bauvorhaben Wulfsküche. Die Diskussion findet am kommenden Mittwoch ab 19 Uhr und der Aula der Grundschule Scharmbeckstotel, An der Wurth 20, statt. (rom)

Hallenbad geschlossen WORPSWEDE Aufgrund von einer Veranstaltung der DLRG Worpswede ist das Hallenbad Worpswede am Samstag, 27. Januar, geschlossen, so die Verwaltung der Gemeinde. Am Sonntag, 28. Januar, ist das Hallenbad Worpswede wieder geöffnet. (rom)

Grundversorgung wird teurer LANDKREIS Die Einsparungen im Bundeshaushalt zeigen bereits Auswirkungen in der Energiebranche. Die Osterholzer Stadtwerke können laut eigener Aussage betroffene Preisbestandteile nicht auffangen und werden die Grundversorgungstarife anpassen. Die Erhöhung erfolgt zum 1. März. (rom)

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Zum Jahresausblick luden Bürgermeister Torsten Rohde (rechts), Erster Stadtrat Torsten Haß (Mitte) und Baudezernent Manuel Reichel (links) ins Rathaus ein. Foto: Fricke

Jahresausblick der Stadt Bürgermeister Torsten Rohde: „2024 wird ein spannendes Jahr.“ MON I K A F R ICK E O STERHOLZ-S CHARMBECK „2024 wird ein spannendes Jahr“, ist sich Bürgermeister Torsten Rohde sicher. Die Kreisstadt stehe vor großen Herausforderungen. Zusammen mit dem Ersten Stadtrat Torsten Haß und dem Baudezernenten Manuel Reichel blickte der Verwaltungschef auf die kommenden zwölf Monate. Es werde sich einiges verändern, zum Beispiel durch Planungen im Innenstadtbereich. Im kurzen Rückblick auf 2023 bemerkte Rohde, dass zwar die Corona-Pandemie vorbei sei, jedoch neue Probleme durch den Ukraine-Krieg und der Flüchtlingsproblematik auf die Verwaltung zukamen. Die Stadt sei stolz auf den Umgang und die große Unterstützung seitens der Bevölkerung mit den Flüchtlingen. Es musste keine zentrale Unterbringung in Sporthallen oder Zelten erfolgen, es wurden bisher 150 Wohnungen gemietet. „Toll, dass das noch funktioniert in der Stadt, das stimmt mich positiv“, so der Bürgermeister.

Rohde sprach auch das Thema über das Förderprojekt „LichtFinanzen an: Die Grundsteuerre- kunst im Park“ und die Aktivitäform war bisher gut gelaufen und ten beim Kulturzentrum Gut über 90 Prozent bei den Finanz- Sandbeck. Besorgt sprach der Verwalämtern abgeschlossen. Viele Häuser wurden seit Langem nicht be- tungschef allerdings den aktuelwertet, bemerkte Rohde. Alle Da- len Fachkräftemangel in vielen ten werden dem Finanzamt zur Bereichen der Stadtverwaltung Ausstellung der Grundsteuerbe- an. Die Zahlen der Bewerber seischeide übermittelt. Die Grund- en deutlich zurückgegangen. Dass die Stadt sehr gut aufgesteuer müsse weiter Bestand haben, so der Bürgermeister, weil stellt sei, bestätigte Haß. Er ist mittlerweile seit daraus unter an100 Tagen im Amt deren Schulen, KiBesorgnis über und zu seinen Auftas und Straßen fiden Mangel gabenbereichen nanziert würden. zählen das OrdDie Förderproan Fachkräften nungsamt, Bildung jekte in der Innenund Erziehung stadt seien gut gelaufen, ein lobendes Wort fand und Soziales. Es gebe keine Warder Bürgermeister daher für die tezeiten im Bürgerbüro. Nach Wirtschaftsförderung. Die neuen maximal zwei Wochen sei jeder Lauschplätze wurden inzwischen Antrag und jeder Bescheid bearvon Schulklassen genutzt, dieser beitet. Das beziehe sich auch auf Bereich solle kontinuierlich aus- die sozialen Bereiche. Haß habe gebaut werden. Zur weiteren Ent- Kitas und Schulen besucht und wicklung der Innenstadt werden sich über die Gründung der zweimit dem Planungsausschuss so- ten IGS informiert. Der Antrag in wie mit Bürgern Workshops statt- Lüneburg beim Landesamt für finden. Der Scharmbecker Bach Schulen und Bildung sei gestellt, soll erlebbar gemacht werden. Lo- es werde täglich auf Antwort gebend sprach Torsten Rohde auch wartet. Auf einen starken Anstieg

der Zahlen in Schulen richte sich die Stadt ein. Deshalb sei der Ausbau einiger Bildungs- und Betreuungseinrichtungen für Ganztagsschulen geplant. Baudezernent Reichel informierte unter anderem über den Feuerwehrbereich, wie die Erweiterung des Feuerwehrhauses in Heilshorn. Mehrere Lösch- und Rettungsfahrzeuge würden zudem für die Wehren der Stadt angeschafft. Zum IGS-Bau bemerkte der Baudezernent, dass erstmals von der Stadt nachhaltige Baustoffe bei einem städtischen Gebäude geplant seien. Der Förderbescheid hierzu liege seit Dezember 2023 vor. Reichel wies auch auf den Schädlingsbefall des Holzes in der Mühle von Rönn hin. Die Verwaltung warte auf den Förderbescheid zum Erhalt des Kulturdenkmals. Das Rathausdach soll großflächig mit Photovoltaik ausgestattet werden und die Stadt werde an mehreren Plätzen mit zusätzlichen Ladestationen für mehr Elektromobilität ausgestattet, kündigte der Baudezernent an.

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