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Der zweite Teil der Reihe „Kunst und Wissenschaft“ nimmt Bezug auf den Internationalen Tag des Weltfriedens
Lokales | Seite 8
Meisterwerke mit der Violine: Maria Carasco spielt Musik der Barockzeit in der Kunstfabrik
Kultur | Seite 19

Foto: as
Pastor Volker Keller ist heimatverbunden und trotzdem viel in der Welt unterwegs.
Volker Keller geht nach 30 Jahren Pastorendienst in der Stadtkirche in den Ruhestand
VON ANTJE SPITZNER
VEGESACK – Pastor Volker Keller geht in den Ruhestand. Der 66-Jährige wird beim Popgottesdienst, am Sonntag, 28. September, 10.30 Uhr, in seiner Wirkungsstätte, der Stadtkirche Vegesack, feierlich verabschiedet. Die „Entpflichtung“ nimmt Pastorin Ulrike Bänsch vor; mit dabei ist Ingbert Lindemann, früher Pastor in der Christophorus-Gemeinde: „Er war für mich ein Lebensberater.“
Studiert hat er in Bremen Religionswissenschaften und in Hamburg Theologie. Am 1. Juni 1995 hat Volker Keller als
„Vakanzvertretung“ die Stelle in der Stadtkirche übernommen. „Nur kurz“, sei seine Planung gewesen. „Ich wollte weg, ins Ausland. In Gemeinden dort.“ Dann wurde die Stelle ausgeschrieben. „Da waren die Würfel gefallen.“ Am 18. Februar 1996 war die Amtseinführung. Er sei einer der am längsten in der Stadtkirche wirkenden Pastoren gewesen und der letzte: Seine Stelle wird nicht wieder besetzt.
Das BLV: In Vegesack geboren, zur Schule gegangen, Zivildienst beim DRK gemacht, als Pastor gearbeitet, im SAV gewesen, Fußball gespielt und trotz-
dem sind Sie wo noch unterwegs gewesen?
Angefangen als Bordgeistlicher auf einer Ostseekreuzfahrt und fünf Wochen Südsee war ich im ‚Weltrausch‘. Ich habe alle Meere und Kontinente gesehen. In 20 Jahren kommt da schon etwas zusammen.
Haben Sie sich das Motto des Heimatvereins Schloss Schönebeck „Von Vegesack in die Welt“ bewusst zu eigen gemacht?
Bei mir müsste es ‚und zurück‘ heißen. Für mich ist entscheidend, dass ich kein Globalist bin. Je älter ich werde, desto wichtiger ist mir die Hei-
mat. Hier kenne ich jedes Haus und jede Straße; ins Fährhaus gehen: Das ist Heimat. Wenn die Welt verherrlicht wird, verliert man den Ort, wo man die Wurzeln hat. Ein Mensch braucht Wurzeln. Es gibt keinen einzigen Ort, wo ich lieber wäre als in Vegesack – mit einer Ausnahme: Madeira. Da ist alles perfekt.
Was hat bei Ihnen den Wunsch geweckt, Pastor zu werden und was, die Welt zu besuchen? Eigentlich wollte ich Journalist werden. Doch während des Zivildiensts habe ich begonnen, mich mit Buddhismus.
FORTSETZUNG AUF SEITE 4

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Reifenstecher
Das braucht man wirklich nicht!
Kürzlich klingelte es, und vor der Tür standen zwei Vertreter von der Polizei. Ein Nachbar hatte das Auto beschädigt. Ein Kontrollblick bestätigte ein Loch im Lack. Nicht schön, aber auch kein Beinbruch, schließlich ist das Fahrzeug noch einsatzfähig.
Morgens zur Arbeit zu wollen und ein kaputtes Auto vor nden zu müssen – das ist wie ein wirklicher Albtraum. Das bedeutet: Termine absagen, auf den ö entlichen Personennahverkehr umsteigen, eine Werkstatt nden, die Kapazitäten hat, Ersatzteile bestellen lassen, das Fahrzeug dorthin bringen und beim Abholen nach einigen Tagen tief in die Tasche greifen müssen, das braucht man wirklich nicht!



VON ANTJE SPITZNER
Die Bremer Polizei hat verstärkt nach den Verantwortlichen für die im Stadtgebiet zerstochenen Reifen gesucht und eine Sonderkommission ermittelte, nachdem in der vergangenen Woche in drei aufeinanderfolgenden Nächten die Reifen von mehr als 260 Fahrzeugen in unterschiedlichen Bremer Stadtteilen zerstochen worden waren. Für diese Form der Sachbeschädigung sind keine Worte mehr zu nden. Am Freitag kam ein Ergebnis: Ein 41 Jahre alter Bremer wurde als mutmaßlicher Täter identiziert, nach ihm wurde zu dem Zeitpunkt noch gefahndet. Ho entlich kann ihm das Handwerk gelegt werden.
ZITAT DER WOCHE

„Die deutschen Seehäfen sind von enormer nationaler Bedeutung für den Wirtschaftsstandort.“
Christoph Ploß, Maritimer Koordinator der Bundesregierung, über das nationale Häfenkonzept.
Es entstehen keine zusätzlichen Parkplätze / Beirat bleibt bei seiner Entscheidung
VON MARTIN THIES
BLUMENTHAL – Der Beirat Blumenthal bleibt bei seiner Entscheidung. Nach dem Wegfall einzelner Parkplätze im Straßenverlauf der Turnerstraße mache es keinen Sinn, ersatzweise einzelne Stellflächen auszuweisen, die nach dem Wegfall einer Querungshilfe von einer Anwohnerin beantragt wurden. Auf privaten Grundstücken sowie an angrenzenden Straßen bestünden Möglichkeiten, Fahrzeuge abzustellen. Ferner würden viele Garagen zur Verfügung stehen. Grundsätzlich gäbe es keinen

Eine sichere Querungshilfe für die Schülerinnen und Schüler ist an der Turnerstraße eingerichtet worden. Foto: th
Rechtsanspruch für einen bestimmten Parkplatz an der Turnerstraße, da es sich um öffentlichen Raum handeln würde. Aufgrund der Schulgebäude, die im Dillener Quartier entstehen, benötigen die Schülerinnen und Schüler einen sicheren Übergang an der Turnerstraße, der inzwischen mit Piktogrammen ausgestattet worden ist. Ob es massiv zu fehlenden Parkplätzen kommen wird, wie es die Antragstellerin befürchtet, bleibt abzuwarten. Tim Richter, Leiter der Polizei Blumenthal, ist auch künftig darum bemüht, vertretbare Lösungen zu finden.
Volker Keller geht nach 30 Jahren Pastorendienst in der Stadtkirche in den Ruhestand
FORTSETZUNG VON SEITE 3 und dem Christentum zu beschäftigen und mir wurde bewusst, dass ich Freude an Religionen haben. Dadurch, dass ich mich mit Buddhismus beschäftigt habe, habe ich zurückgefunden in die – damals katholische – Gemeinde. Nun bin ich Christ mit großem Interesse an Buddhismus.
Die Wurzeln der Welt sind die Religionen. Ich wollte wissen, wie die Menschen anderswo leben und was wir von ihnen lernen können. Was machen sie besser? Wie ist ihre Politik einzuschätzen? Privat war ich viel in Israel und Palästina, habe mit den Menschen gesprochen und Verständnis für den Israelkonflikt entwickelt. 2016 wurde ich als Antisemit verleumdet, das

Zu Pfingsten lud Pastor Volker
zu










hat mein Leben sehr verändert. Zuvor war ich Beauftragter für den Dialog mit den Religionen. Noch immer sehe ich mich als Kritiker der Politik des Staates Israel und heute darin bestätigt.
Was hat sich in Vegesack in den vergangenen 30 Jahren geändert? Früher war man als Pastor noch sehr stark in die Zivilgesellschaft integriert. Doch der Traditionsabbruch schreitet fort. Die Zahl der Trauungen hat sich sehr reduziert, die Taufen sind zurückgegangen, die Beerdigungen auch. Die Zahl der Besucher der Heiligabendgottesdienste hat sich halbiert. Es besteht eine Distanz zwischen der Bevölkerung und den Kirchenleuten. Für meine Nachfolger wird es nicht leichter, das Christentum in einer weitgehend religionslosen Gesellschaft am Leben zu erhalten.
Was hat sich in der Welt geändert?
Vor 20, 30 Jahren hatte die Gesellschaft großes Interesse an anderen Religionen. Ich habe viele Vorträge über den Buddhismus und den Islam gehalten. Heute besteht eine Distanz, besonders zum Islam.
Das Klima ist rauer geworden. Die Menschen leiden unter geringen Löhnen und hohen Mieten, sie haben Angst vor einem ökologischen Kollaps. Die Situation ist angespannt und die
Politik scheint unfähig zu sein, Probleme zu lösen. Wir müssen als Gemeinde zusammenhalten, Ruhe bewahren und entdecken, dass der Glaube uns Kraft gibt; nach Innen schauen: mit Meditation, Gebet und Stille. Das ist eine spirituelle Möglichkeit, um mit der Verunsicherung in der Gesellschaft zurechtzukommen.
Man kennt Sie als weltoffenen, toleranten und menschenliebenden Pastor. Was ärgert Sie an Menschen? Ich hatte in der Kirchengemeinde immer wieder mit Querulanten, deren Macht und Selbstdarstellung zu tun, die die Gemeinde durcheinanderbringen wollten. Aber ich hatte in den 30 Jahren keine größeren Konflikte. Wenn mich etwas gestört hätte, wäre ich gegangen, aber die Gemeinschaft hat mich getragen. Meine Art der Gemeindeführung war ‚laufen lassen‘. Neues ist entweder eingegangen oder es ist etwas Gutes daraus geworden. Das hat Vertrauen geschaffen: Gott ist der Glaube an die Kraft des Guten in mir, in der Gesellschaft und in der Welt.
Was hilft Ihnen, in schwierigen Zeiten positiv zu bleiben? Versenkung. Ich war acht Jahre Schüler eines Zen-Meisters. Abschalten, sich zurücklehnen, in die Stille, die innere Welt ge-
hen. Das ist eine Art, mit der Weltlage zurechtzukommen und ihre Bedeutung nicht überhand nehmen zu lassen.
Womit wollen Sie künftig Ihre Zeit verbringen? Ich kann sagen, womit ich sie nicht mehr verbringen werde: am Schreibtisch sitzend. Aber ich bleibe freier Mitarbeiter des Reisemagazins „Unterwegs“ und dienstags ehrenamtlicher Mitarbeiter bei der Bremer Seemannsmission. Ich will im kommenden Jahr 700 Kilometer mit meinem Kajak auf Hamme, Wümme, Lesum und Weser fahren und in einen Shantychor eintreten. Meine Zukunft wird maritim sein. Das ist meine Welt. Und meine Frau meint, ich soll kochen lernen. Dem Ruhestand sehe ich mit einem weinenden Auge entgegen, weil sich im Laufe der Jahre Freundschaften gebildet haben, mit Menschen, mit denen man das Leben geteilt hat. Mit dem lachenden Auge habe ich meine Freude daran, dass ich entpflichtet werde. Das heißt, ich habe keine Pflichten mehr und bekomme Geld fürs Nichtstun. Bordgeistlicher kann ich noch bis 75 Jahre sein. Und ich bleibe den Menschen verbunden, die ich kenne. Das BLV: Vielen Dank für das Gespräch.


























































Nachtverkehr der BSAG: Bremen-Nord wird unter der Woche abgehängt
VON PHILIPP BEHRBOM
BREMEN-NORD – Die letzten Meter im Sprint, der Motor springt an, keine Gnade des Busfahrers – und weg ist er. Ärgerlich zu jeder Zeit, umso mehr in der Nacht. Wer unter der Woche nach 0.30 Uhr vom Hauptbahnhof nach Walle möchte, wartet zwei Stunden – die N10 ist dabei noch eine der Nachtlinien mit höherer Taktung.
Die BSAG begründet dies mit einem geringeren Fahrgastpotenzial unter der Woche im Vergleich zu den Wochenenden. In den Bremer Norden kommt man unter der Woche nach 1.30 Uhr per Nachtlinie auch erst ab 4.30 Uhr wieder.
ON-DEMAND-SHUTTLES
KÖNNTEN ABHILFE SCHAFFEN
Durch den Verkehrsentwicklungsplan könnten in Zukunft in Grambke, aber auch in Oberneuland sogenannte „On-Demand-Shuttles“ – also Kleinbusse oder Taxen, die im Tarif enthalten sind – für Abhilfe sorgen. Diese würden dann nur auf Abruf fahren.
„Das Nachtlinienangebot ist und bleibt jedoch ein Basisangebot“, stellt BSAG-Sprecherin Katharina Rüßbült klar. So könne auch in Zukunft nicht auf alle Anforderungen von Schichtarbeitern eingegangen werden. Konkret: Nicht jedes Gewerbegebiet wird über das Nachtliniennetz erschlossen.
„Dieses Grundangebot ist seit Jahrzehnten nahezu unverändert“, so Katharina Rüßbült. In Zukunft sollen jedoch mehr Busse und Bahnen nachts durch Bremen rollen –auch dort, wo es bisher keine gibt: „Es gibt Pläne für Verbesserungen im Nachtliniennetz.“ In Stufe 6 des Verkehrsentwicklungsplans sei eine Aus-
weitung des Nachtverkehrs vorgesehen. Geplant sind neue Linien, Taktverdichtungen auf einen 30-Minuten-Takt an Wochenenden sowie ein durchgängiges Angebot unter der Woche. Die Umsetzung hänge jedoch von der Finanzierung ab, so Katharina Rüßbült.
Generell befindet man sich mit dem VEP allerdings im Verzug. Zum Fahrplanwechsel 2025/26 soll laut dem Transparenzportal „Aktionsplan Klima“ Stufe 1 des VEP vorbereitet werden. Die für die Nachtlinien relevante Stufe 6 soll erst im kommenden Jahr ausgeplant werden – Umset-
zungszeitraum unbekannt. „Die Entwicklung des Nachtverkehrs in Bremen erfolgt strategisch und bedarfsorientiert“, erklärt Aygün Kilincsoy, Sprecher der Verkehrssenatorin Özlem Ünsal. Der Fahrplan unter der Woche sei eine wirtschaftlich tragfähige Lösung, so Aygün Kilincsoy: „Hier stehen verhältnismäßig hohe Betriebskosten einer sehr geringen Fahrgastnachfrage gegenüber.“
In der Opposition hält man die Taktung nicht für ausreichend. Eine geringe Nachfrage sei für die Christdemokraten kein Argument: „Das lasse ich nicht gelten. Andere Städte
zeigen, dass ein attraktiver ÖPNV den ÖPNV zu einer echten Alternative macht – auch in der Nacht, gerade für Berufstätige und zum Auto“, erklärt Michael Jonitz, verkehrspolitischer Sprecher der CDUBürgerschaftsfraktion. Wenn es keine Angebote gebe, sei auch die Nachfrage gering. Dass insbesondere der Bremer Norden stark vom Stadtgebiet abgehängt sei, bedeute „eine Zweiteilung Bremens“, so Jonitz. Alle Bremer müssten die Chance haben, zur Nachtoder zur Frühschicht mit dem ÖPNV zu kommen – und zwar aus allen Stadtteilen, schließt Michael Jonitz.

Aus der Innenstadt in den Bremer Norden kann man mit öffentlichen Verkehrsmitteln unter der Woche nach 1.30 Uhr erst ab 4.30 Uhr wieder gelangen. Foto: Behrbom
Kritik von Mitglied Ingo Schiphorst
BREMEN-NORD – Mit dem Bäderkonzept 2035 hat sich kürzlich der Regionalausschuss befasst. Das Konzept sieht unter anderem vor, dass das Blumenthaler Freibad zugunsten eines neuen Hallenund Freibads in Vegesack geschlossen werden. Im Regionalausschuss verständigten sich die Kommunalpolitiker dann auf die Empfehlung, die Schwimmstätte in Blumenthal zu erhalten und den Vegesacker Neubau lediglich mit der Möglichkeit zu versehen, von drinnen nach draußen zu schwimmen.
Diese Beschlussempfehlung wurde nun durch den Vegesacker Beirat mehrheitlich bestätigt. Ingo Schiphorst, „Stimme Vegesacks“, gefiel das gar nicht. Für ihn stelle sich dieses
Beschlussempfehlung als Fehlentscheidung dar, die die Realisierung eines Neubaus des Vegesacker Freizeitbades in Frage stelle. Es sei so ein Beschluss gefasst worden, der den ermittelten Bedarf um mehr als 100 Prozent überschreite. „Dass dies auf Dauer von Bremer Bäder und Politik bei Wirtschaftlichkeitsüberlegungen und knapper Haushaltslage unbemerkt bleibt, ist eine Illusion“, erklärte Ingo Schiphorst. SPD und CDU im Beirat Vegesack unterstellte er ferner, die Vorteile der Zentralität von Vegesack innerhalb von Bremen-Nord nicht mehr zum Tragen bringen zu können und sich immer wieder insbesondere Blumenthaler Interessen unterzuordnen. rdr

Das Freizeitbad Vegesack soll laut Bäderkonzept 2035 abgerissen und neu gebaut werden. Foto: rdr

In der Schulkenstraße, kurz vor der Einmündung in die AlbrechtRoth-Straße, soll ein Mobilpünktchen für zwei elektrisch betriebene Cambio-Fahrzeuge entstehen. Dafür würden insgesamt drei Parkplätze wegfallen. Foto: rdr
Zwei neue Carsharing-Stationen in Vegesack
VON REGINA DRIELING
VEGESACK – Kürzlich war Wiebke Weltring zu Gast in der Vegesacker Beiratssitzung. Die Referentin aus dem Bremer Verkehrsressort ist unter anderem zuständig für die strategische Verkehrsplanung. Dort stellte Wiebke Weltring die Pläne für zwei weitere CarsharingStationen im Stadtteil vor. Bislang gibt es davon vier. Das Verkehrsressort trägt damit einem Beiratsbeschluss aus dem vergangenen Jahr Rechnung, in dem neue Mobilpunkte gefordert wurden. In der Schulkenstraße, Höhe Hausnummer 34, soll so ein Mobilpünktchen mit zwei Stellplätzen mitsamt Ladesäulen und Fahrradbügeln errichtet werden, berichtete die Referentin. Dazu sei eine Abstellfläche für E-Scooter vorgesehen. Im Aumunder Heerweg/Heinrich-
Oebker-Straße soll ein weiterer Mobilpunkt mit drei Stellplätzen, Ladesäulen, Fahrradbügel und optional einer Abstellfläche für E-Scooter entstehen. Die Bauarbeiten für die Carsharing-Stationen seien frühestens ab dem zweiten Quartal 2026 vorgesehen, so Wiebke Weltring. Zuvor allerdings würden die Anwohner über die Maßnahmen informiert. Sie gehe davon aus, dass spätestens in zwei Jahren Fahrzeuge an beiden Standorten stehen, erklärte die Referentin weiter. Cambio habe sich als einziger Anbieter für den Betrieb der Stationen beworben und jeweils auch den Zuschlag bekommen. Auch wenn einige Beiratsmitglieder das Mobilpünktchen gerne in der oberen Schulkenstraße gesehen hätten, stimmte das Gremium der Umsetzung in einem Beschluss zu.







Bremen-Nord: Ärztlicher Bereitschaftsdienst der Kassenärztlichen Vereinigung Bremen, im Klinikum
Bremen-Nord, Hammersbecker Str. 228 (Aumund), Ö nungszeiten:
täglich 19–23 Uhr, mittwochs 15–23 Uhr, Wochenende und Feiertage 8–23 Uhr.
Tel. 116 117 oder 6 09 80 63
Außerhalb der Besetzung der Bereitschaftsdienstzentrale besteht
Rufbereitschaft des diensthabenden Arztes bis zum Morgen 7 Uhr. Schwanewede und Ritterhude: Ärztlicher Bereitschaftsdienst im Kreiskrankenhaus OHZ: Mi. und Fr. 15–20 Uhr, Kernzeiten der Ärzte 16–19 Uhr, Sa., So. und an Feiertagen 8–20 Uhr, Kernzeiten der Ärzte 10–12 Uhr und 16–19 Uhr. Telefon 116117
Montag, 22. September:
Pelikan-Apotheke, Stockholmer Straße 43/45, Marßel Tel. 0421 / 63 33 320
Dienstag, 23. September:
Blumenthaler Apotheke, Weserstrandststraße 7-9, Blumenthal
Tel. 0421 / 467 18 08
Mittwoch, 24. September:
Burg-Apotheke, Burger Heerstraße 25, Burg
Tel. 0421 / 467 18 08
Donnerstag, 25. September:
Aesculap-Apotheke, Gerhard-Rohlfs-Straße 16a, Vegesack
Tel. 0421 / 66 96 50
Lemwerder: Unter der bundesweit einheitlichen Tel. 116117
Privatärztl. Notdienst:
ABD Region Bremen, Tel. 0421/19246 Kinderärztlicher Notfalldienst: Mi. 17–19 Uhr, Sa., So. und an Feier tagen von 10–12 Uhr und 17–19 Uhr im Klinikum Nord, Tel. 0421/66061800
Zahnärztl. Notdienst: Tel. 12233
Augenärztl. Notdienst: Tel. 19292 ZKH Nord: Tel. 66060
Frauenklinik Bremen-Nord Tel. 66060
Rettungsdienste: Bremen-Nord: 112 Schwanewede und Ritterhude: Tel. 04791/19222
Lemwerder: Tel. 697610
Freitag, 26. September:
Löns-Apotheke Oslebscity, Am Oslebshauser Bahnhof 31, Oslebshausen Tel. 0421 / 278 72 17
Samstag, 27. September:
Zentrum-Apotheke, Blumenthaler Straße 5, Schwanewede Tel. 04209 / 55 50
Sonntag, 28. September: Hammersbecker Apotheke, Georg-Gleistein-Straße 93, Aumund
Tel. 0421 / 66 31 80
Weitere Infos unter: www.apothekerkammerbremen.de
BREMEN – Die Berufsberatung bietet am Mittwoch, 24. September, von 16.30 Uhr bis 18 Uhr eine Online-Veranstaltung für alle, die sich aus gesundheitlichen Gründen eine berufliche Veränderung wünschen. Unterstützungsmöglichkeiten bei der Neuorientierung für Beschäftigte, Tipps, was zu beachten ist und weiterführende Hilfen werden vorgestellt. Anmelden kann man sich per Mail an: Bremen. Berufsberatung-im-Erwerbsleben@arbeitsagentur.de . Die Arbeitsagentur sendet anschließend die Zugangsdaten für die Veranstaltung zu. fr


BERLIN/BREMEN – Rund 400 Gäste sind der Einladung des Senats zur Veranstaltung „Moin Berlin, Moin Bremen“ in die Landesvertretung Bremen in Berlin gefolgt. Die Bevollmächtigte beim Bund und für Europa, Staatsrätin Nancy Böhning, freute sich in ihrer Begrüßung über so großen Zuspruch und die Möglichkeit, das Netzwerk Bremen und Berlin zu pflegen und weiter auszubauen. Im Mittelpunkt stand zunächst eine Podiumsdiskussion zur „Nationalen Hafenstrategie“. Nach dem Grußwort des Bremer Staatsrats für Häfen, Kai Stührenberg, diskutierten auf der Bühne: Bürgermeister Andreas Bovenschulte, die Hamburger Hafensenatorin Melanie Leonhard, Christoph Ploß, Maritimer Koordinator der Bundesregierung, sowie Matthias Magnor, Vorstandsvorsitzender der BLG Logistics Group. Die Diskussion machte deutlich: Häfen sind eine gesamtstaatliche Aufgabe und nicht nur der betreibenden Bundesländer. Wenn Bund und Länder gemeinsam Verantwortung übernähmen, kann es eine wirksame nationale Hafenstrategie geben. Es brauche daher verbindliche Zusagen des Bundes für eine dauerhafte und planbare Finanzierung. Das Podium war sich einig, dass das Ziel sein müsse, zentrale Infrastrukturprojekte zu sichern und Zukunftsinvestitionen zum Wohl des Wirtschaftsstandorts Deutschland zu ermöglichen. Als Beispiel hierfür wurde die notwendige Ertüchtigung von 2,5 Kilometern Kaje des Container-Terminals in Bremerhaven angesprochen,

sodass tiefere Liegeplätze und die Abfertigung moderner Schiffe möglich sind. Nachfolgend werden mehrere Statements aus der Podiumsdiskussion zusammengefasst. Bürgermeister Andreas Bovenschulte: „Häfen sind keine regionale, sondern eine nationale Aufgabe. Denn eine Volkswirtschaft lebt von Im- und Export, was es ohne leistungsfähige Häfen nicht geben würde. Kein Auto und keine Anlage würden exportiert, kein Rohstoff importiert. Von den Häfen profitieren deshalb nicht nur die Küstenländer, sondern ganz Deutschland. Deshalb wäre es nur fair und gerecht, wenn sich auch ganz Deutschland an den Hafeninvestitionen beteiligen würde.“
Matthias Magnor, BLG-Vorstandschef: „Der Koalitionsvertrag der Bundesregierung enthält wesentliche Punkte für eine erfolgreiche nationale Hafenstrategie. Nun müssen aber den Worten zügig Taten folgen. Dabei spielen Investitionen, Planungsbeschleuni-
gung und die Einfuhrumsatzsteuerreform eine zentrale Rolle.“ Die Hamburger Hafensenatorin Melanie Leonhard sagte: „Die deutschen Seehäfen sind unverzichtbar für Exporterfolg, Versorgungssicherheit, Energiewende und unsere Sicherheitsarchitektur. Um zukunftsfähig zu sein, braucht es leistungsfähige Kaianlagen, gut ausgebaute Wasserwege und moderne Terminals. Die notwendigen Investitionen sind nur gemeinsam mit dem Bund zu bewältigen. Unsere Seehäfen haben eine nationale Bedeutung. Daher wollen wir im Schulterschluss mit den Küstenländern, dem Bund und allen Partnern die nationale Hafenstrategie zum Erfolg führen. Dazu gehört auch ein verlässlicher Finanzierungsbeitrag des Bundes.“ Christoph Ploß, Maritimer Koordinator der Bundesregierung: „Die deutschen Seehäfen sind von enormer nationaler Bedeutung für den Wirtschaftsstandort. Auch wenn das Grundgesetz die Zuständigkeit
für die Häfen bei den Ländern verortet, sollte der Bund hier stärker unter die Arme greifen. Hierzu könnten zum Beispiel auch Mittel des Sondervermögens herangezogen werden. Wir müssen unsere Häfen auch unter sicherheits- und energiepolitischen Gesichtspunkten betrachten und in ihre Zukunft investieren.“ Im Anschluss an die Diskussion öffnete die Landesvertretung Bremen ihren Garten für das Sommerfest. Eingeladen waren Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Wissenshaft, Kultur und Medien sowie zahlreiche „Butenbremerinnen“ und „Butenbremer“, die den Dialog mitgestalteten. Ein besonderer Höhepunkt des Abends war das zehnjährige Jubiläum des Freundeskreises „Weserbrücke e.V.“. In seinem Grußwort blickte der Gründungsvorsitzende, der ehemalige Bürgermeister Klaus Wedemeier, auf eine Erfolgsgeschichte zurück, die zeigt, wie Bremen seit einer Dekade Brücken nach Berlin schlägt. fr

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Konzert: Japanische Trommelgruppe Masa Daiko am 4. Oktober im Hamme Forum zu Gast
VON ANTJE SPITZNER
RITTERHUDE – Masa Daiko ist wieder auf der Bühne. Die japanische Trommelgruppe um Multipercussionist Masakazu Nishimine aus Lesum tritt Anfang Oktober im Hamme Forum auf. Nachdem die Premiere im vergangenen Jahr vor Ort auf eine gute Resonanz gestoßen sei, werde es auch diese Mal wieder „kraftvoll, energisch, sinnlich, packend“, so die Initiatoren. Zu erleben seien klassische japanische Musikstücke wie auch Eigenkompositionen von Masakazu Nishimine. Er spiele nicht nur die Trommeln, Gongs und Flöte, sondern singe und tanze auch: „Mir macht es Spaß, Action zu zeigen!“ Werke von ihm tragen beispielsweise die Namen „Frühlingsdonner“, „Mit dem Frühling voller Kirschblüten“ oder „Mein Ozean“ – letzteres ist eine Uraufführung und Hommage an seine Heimat am Meer. Doch es gebe auch Martialisches oder Lustiges, wie beispielsweise einen Bauerntanz.
Im kommenden Jahr werde es, anlässlich des 30-jährigen Bestehens von Masa Daiko, mehrere Auftritte geben. Zudem plant die achtköpfige

Masakazu Nishimine und Emiko Karayilmaz präsentierten, in Vorbereitung des Auftritts von Masa Daiko im Hamme Forum, die Kunst des japanischen Trommelspiels. Foto: as
Gruppe wieder mehrere Vorführungen in Italien, berichtet der gelernte Schlagzeuger, der mit seinem klassischen Musikhintergrund auch in Orchestern und Opernhäusern gespielt hat. Um seine Kunst zu vervollkommnen, habe er Studienreisen nach Japan unternommen, bei Trommelgruppen hospitiert und japanische Trommelbauer besucht. Zudem sei er den Ursprüngen der Musik nachgegangen und habe festgestellt, wie wichtig der geistige beziehungsweise religiöse Hintergrund sei. Wiederum spiele die Trommel in der Mythologie eine bedeutende Rol-
le. Während der Coronazeit habe er viel Weltgeschichte studiert. Religion sei in Japan sehr tolerant und von Naturgottheiten bestimmt; Naturgeschehen gehöre zum Leben, was er in seinen Kompositionen assoziiere.
Masakazu Nishimine weiß, dass er als Botschafter gilt und möchte die japanische Kultur präsentieren, auch, um zu zeigen, dass man friedlich leben kann. Der Trommelklang entspreche dem Herzschlag. Das sei der Ursprung. Dessen Spiel erfordere viel Konzentration und Koordination. Diese seien insbesondere für Kinder wichtig, so der Multipercussionist, der auch Unterricht gibt.
Das Konzert findet am Samstag, 4. Oktober, 17.30 Uhr, im Hamme Forum, Riesstraße 11, statt. Karten gibt es im Vorverkauf ab 27,50 Euro und an der Abendkasse.
Für die Gruppe werde die Bühne auf eine Szenenfläche von 7,5 mal 7,5 Meter erweitert, berichtet Elmar Schäfer, Geschäftsführer des Hamme Forums. Bis zu 320 Gäste können die Aufführung miterleben. Weitere Informationen, auch zu den Trommelkursen von Masakazu Nishimine, gibt es unter www.masa-daiko.de
Alle Einnahmen werden für wohltätige Zwecke gespendet
SCHWANEWEDE – Für die Mitarbeitenden der WunderTruhe ist das nunmehr zehnjährige Bestehen der Einrichtung Anlass, am Dienstag, 23. und Freitag, 26. September, von 14 bis 16 Uhr, mit Kaffee und Kuchen zu feiern. Am Donnerstag, 25. September gibt es von 11 bis 13 Uhr Kaffee und Kuchen. Interessierte sind willkommen.
Zur Geschichte: Im Herbst 2015 startete alles mit einer Bekleidungsausgabe mit Spenden der Schwaneweder Bevölkerung in der Kaserne Schwanewede als Hilfsangebot für die damals vielen Geflüchteten. Im Frühjahr 2016 wurde daraus unter dem Schirm der Ökumenischen Initiative / evangelischen Kirche die Kleiderkammer für Bekleidung, Wäsche und Hausrat in der ehemaligen Dammschule Schwanewede. Aber schon bald reichten die Räumlichkeiten dort nicht, und auch die Erreichbarkeit war für die damals hauptsächliche Zielgruppe der Geflüchteten zu umständlich. Deshalb wurde der Kleiderkammer von der Gemeindeverwaltung eine ehemalige Wohnung für Asylsuchende in der Ostlandstraße zur Nutzung überlassen. Aus
der Kleiderkammer wurde die WunderTruhe. Aber wegen geänderter Steuergesetze war ein Fortbestand der bisherigen Praxis nicht länger möglich. Daraus ergab sich die Notwendigkeit einer Vereinsgründung, alternativ drohte die Schließung. So fand im März 2023 die Gründungsversammlung der Schwaneweder WunderTruhe e.V. statt, und seit dem 20. Juni 2023 ist es nun ein eingetragener Verein. Wie in der Satzung beschrieben, werden alle, durch ehrenamtlich Mitarbeitende erwirtschaftete Einnahmen auf Antrag für wohltätige und andere soziale Zwecke gespendet. Im Laufe der Jahre konnten so über 60 000 Euro an Schulen, Kindergärten, Sportvereine und andere Organisationen weitergegeben werden. Da die Räumlichkeiten in der Danziger Straße für das Spendenaufkommen nicht mehr genügend Platz boten, mietete der Verein ab Juli 2023 einen Lager- und Sortierraum, in der Straße Damm 21 dazu. Weiterhin wird darauf hingewiesen, dass die WunderTruhe in der Zeit vom 13. bis 25. Oktober in der Ostlandstraße geschlossen ist. Selbiges gilt für das Lager am Damm. red


Alles begann mit einer Bekleidungsausgabe in der Schwaneweder
Symbolfoto: fr


















Kreiskrankenhaus Osterholz





























































Die Veranstaltung findet sowohl im Großen Saal der Gesundheitsschule als auch

Anmeldung per E-Mail: ibf@kkhohz.de



























































































































































































































VON REGINA DRIELING
VEGESACK – In der Augustsitzung des Vegesacker Beirats hatte Jost Blankenhagen, Mitarbeiter der Bremer Stadtreinigung und dort zuständig für die Abfallwirtschaft, erklärt, dass es künftig fünf zusätzliche Glascontainerplätze im Stadtteil geben soll. Dazu habe er sich mit Ortsamtsleiter Gunnar Sgolik und dessen Stellvertreterin Sabrina KC infrage kommende Standorte angeschaut.

Überwiegend sollen die Container auf Parkstreifen im öffentlichen Raum aufgestellt werden. Die geplanten Standorte befänden sich MeinertLöffler-Straße in Höhe Hausnummer 12, in der Beckstraße in Höhe Hausnummer 5, in der Friedrich-Humbert-Straße 127, in der Herrmann-Fortmann-Straße bei Hol Ab sowie in der Schulkenstraße Höhe Hausnummer 1. Der Beirat hatte damals bei allen Standorten Bedenken geäußert – bis auf jenen in der Schulkenstraße, dem die Kommunalpolitiker zustimmten. Dabei hatten s ie wohl nicht mit dem Protest aus der Bevölkerung gerechnet, der sich schnell regte. Beiratssprecherin Heike Sprehe berichtete von Beschwerden über die Schulkenstraße als Containerstandort in der Bürgersprechstunde und von weiteren entsprechenden Äußerungen. Die fünf geplanten Standorte sollten deshalb zunächst von Fachleuten begutachtet wer-
Von der Genehmigung, Glascontainer in der unteren Schulkenstraße aufzustellen, hat sich der Beirat vorerst distanziert. Symbolfoto: rdr
den, befand sie. Ihr Stellvertreter Andreas Kruse berichtete ebenfalls von der Entrüstung in der Bürgersprechstunde. Er regte an, zunächst mit ortsansässigen Kaufleuten über deren Bereitschaft zu sprechen, Container auf den jeweiligen Einkaufsmarkt-Parkplätzen
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aufstellen zu können. Der Beirat fasste nun in der jüngsten Sitzung den Beschluss, die Entscheidung für die Schulkenstraße als Containerstandort aufzuheben. Das weitere Vorgehen soll im Sprech- und Koordinierungsausschuss geklärt werden.
„World Peace made in Bremen“
Vortrag im Stadthaus Vegesack
VEGESACK – Der zweite Teil der neuen Vortragsreihe „Kunst und Wissenschaft“ nimmt Bezug auf den heutigen Internationalen Tag des Weltfriedens der Vereinten Nationen. Dafür wird Turgut Tülü, der Chancellor der Constructor University, im Saal des Ortsamts Vegesack einen Impulsvortrag mit anschließender Gesprächsrunde halten. Ortsamtsleiter Gunnar Sgolik freut sich, als Schirmherr den Chancellor im Stadthaus empfangen zu können. Es wird dabei um neue, wissenschaftlich fundierte Friedensstrategien für eine globale Zukunft gehen. Die reiche Vegesacker Geschichte von Handel und Internationalität kann exemplarisch dafür stehen, wie erfolgreich solche Strategien sein können. Die internationale Universität wurde 2002 gegründet und hat jetzt Studierende aus mehr als 120 verschiedenen Ländern, die friedlich miteinander leben. „Kanzler Tülü wird in seinem Vortrag aktuelle wissenschaftliche Ansätze und strategische Überlegungen für Frieden und globale Zusammenarbeit vorstellen, was heute mehr denn je von Bedeutung ist“, sagt Cynthia Bolen-Nieland, Global Ambassador der Colorado University und Organisatorin der Veranstaltung, und wünscht sich ein „World Family Feeling in Bremen-Nord“. Im Anschluss kann deshalb auch die Möglichkeit wahrgenommen werden, sich untereinander zu vernetzen. Es geht los am Dienstag, 23. September, ab 18.30 Uhr, im Stadthaus Vegesack, Gerhard-Rohlfs-Straße 62. Wegen begrenzter Plätze bitte Anmeldung bei office@ oavegesack.bremen.de red

GROHN – Bunte Blätter, der Duft von Leckereien und fröhliches Kinderlachen – der Waldorfkindergarten in der Grohner Bergstraße 17 lädt am kommenden Samstag, 27. September, von 14 bis 17 Uhr, zu seinem stimmungsvollen Herbstmarkt ein. Auf dem Gelände in der Grohner Bergstraße 17 er-
wartet die Besucherinnen und Besucher ein Nachmittag voller Spiel, Spaß und Genuss.
SPIEL, SPASS UND GENUSS
Kinder können sich an kreativen Mitmachaktionen erfreuen, während Erwachsene bei herbstlichen Köstlichkeiten und handgefertigten Angeboten stöbern. In gemütlicher Atmosphäre besteht ferner die Gelegenheit, den Kindergarten kennenzulernen und miteinander ins Gespräch zu kommen. Alle Familien, Freunde und Interessierte sind herzlich willkommen, den Herbst gemeinsam zu feiern. f r


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BIW-Spitzenkandidat auch in diesem Jahr haben landesweit alle unter 18-Jährigen in Bremen wieder die sogenannte „FreiKarte“ erhalten. Dabei handelt es sich um ein kostenloses Guthaben in Höhe von 60 Euro, das aktuell in 77 Freizeit- und Kultureinrichtungen Bremens und Bremerhavens eingelöst werden kann. Für dieses in 2022 eingeführte „Geschenk vom Land Bremen für die Kinder und Jugendlichen in Bremen und Bremerhaven“ feiert sich der Senat jedes Jahr aufs Neue. Aber kommt die soziale Wohltat tatsächlich bei Denjenigen an, für die sie gedacht ist? Oder profitieren andere davon? - Das wollte die Fraktion BÜNDNIS DEUTSCHLAND in der Bremischen Bürgerschaft genauer wissen und richtete deshalb eine Anfrage an die Landesregierung. Unsere im Vorfeld durchgeführten Recherchen haben u.a. ergeben, dass die besagten FreiKarten vereinzelt bei eBay zum Kauf angeboten wurden. Es existiert also ein Schwarzmarkt. Bekannt ist außerdem, dass in diesem Jahr insgesamt 14.711 Kleinkinder im Alter von 0-2 Jahren zu den Empfängern der FreiKarte gehören. Allein für diese Zielgruppe fallen damit Kosten von bis zu 882.660 Euro für den Steuerzahler an. Es drängt sich zumindest für uns die Frage auf, welche Veranstaltungen speziell Säuglinge mit Hilfe der Karte eigentlich besuchen?!
Die Antwort des Senats auf unsere Anfrage war einmal mehr typisch, weil nichtssagend: Da bei Einlösung der Karte keine personenbezogenen Daten erhoben würden, könne man zur Nutzung der Angebote keine Auskunft geben. Heißt also: Die Landesregierung weiß weder, welche Personen die FreiKarte in Anspruch nehmen, noch, welche Leistungen der teilnehmenden Einrichtungen die Anspruchsberechtigten damit bezahlen. Die an einen Säugling ausgegebene Karte könnte also von einem Erwachsenen auf der Kartbahn, zur Finanzierung eines Tanzkurses oder im LaserTag eingesetzt werden. Dem Missbrauch zu Lasten der Steuerzahler ist damit Tür und Tor geöffnet!
Die Fraktion BÜNDNIS DEUTSCHLAND hat deshalb den Landesrechnungshof eingeschaltet. Es erscheint dringend geboten, zu prüfen, welche Maßnahmen der Senat zu ergreifen hat, um eine Zweckentfremdung der Bremer FreiKarte zu unterbinden und so die gesetzmäßige Verwendung der eingesetzten Haushaltsmittel sicherzustellen. So kann es jedenfalls nicht weitergehen!
Wir bleiben an der Sache dran, verspricht Ihr
Stellv. Fraktionsvorsitzender
Sie haben Fragen zu BÜRGER IN WUT? Dann nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf: Bürgertelefon: 0421 - 51 23 98 96, Internet: www.biw-bremen.de, E-Mail: info@buerger-in-wut.de

Besucher erkundeten alle Winkel des Rettungskreuzers. Foto: MTV Nautilus
Besichtigung im Museumshaven
VEGESACK – Zum „Tag des offenen Denkmals“ boten die Schiffe im Vegesacker Museumshaven einen vielbeachteten Anlaufpunkt. Ursprünglich 1931 von Lürssen gebaut wurde die „Bremen“ in den 1950er Jahren zum ersten Seenotrettungskreuzer (umgebaut) und war damit das Grundmodell der folgenden Generationen von Rettungskreuzern. Heute liegt sie als Museumsschiff im Vegesacker Hafen, genau wie das Löschboot 1, das ursprünglich für die Deutsche Kriegsmarine bestellt war und nach mehreren Stationen seine Heimat jetzt ebenfalls in Vegesack

hat. Die Besucher nutzten gern die Gelegenheit und besuchten die schwimmenden Denkmäler, interessierten sich für die Technik und richteten zahlreiche Fragen an die ehrenamtlichen Schiffsbesatzungen. Jeder noch so versteckte Winkel an Bord wurde erkundet. Die „Sehleute“ aus der Nachbarschaft sowie aus dem Umland – bis Verden – würdigten auch die Baumaßnahmen am Hafen – verbunden mit der Hoffnung auf eine attraktive Gestaltung der Gebäude, die einen schönen Blick auf Hafen und Weser bieten und damit zu weiteren Besuchen einladen würden. fr
UrbanGardening des alz muss schließen, weil die Fördermittel entfallen
VEGESACK – Vor rund zehn Jahren startete das Projekt UrbanGardening auf einer knapp 2000 Quadratmeter große ehemalige Brachfläche neben dem alz in der Hermann-Fortmann-Straße. Ziel war es, mit Workshops und durch praktische Beispiele zu zeigen, wie Gärtnern in der Stadt funktioniert. Mitte Juni dieses Jahres fiel die Entscheidung das Areal zu schließen. Grund war der Wegfall verschiedener Förderungen, ohne die das Konzept nicht weitergeführt werden kann. So wurde unter anderem das Projekt „Klimaschutz im Alltag“ eingestellt, mit dem die Senatsstelle für Umwelt, Klima und Wissenschaft bisher gemeinnützige Projekte zum alltagsbezogenen Klimaschutz in Quartieren gefördert hatte. Als gemeinnütziger Verein, der als Beschäftigungsträger Arbeitsplätze für Menschen schafft, die Schwierigkeiten haben, sich auf dem regulären Arbeitsmarkt zu integrieren, ist das alz allerdings auf Förderungen angewiesen.
Der Zeitpunkt, an dem sich die Tore des UrbanGardenGeländes endgültig schließen, naht deshalb. Für alle UrbanGarden-Fans und Gartenfreunde gibt es vorher aber eine Gelegenheit, sich noch vorhandene Ausstellungsstücke, DIY-Stücke, Raritäten und



Darsteller feiern mit „Murder by Sex“ am 10. Oktober Premiere
FARGE – Das Farger Theater präsentiert eine neue Komödie. „Murder by Sex“ heißt das Stück von Joan Shirley, das in zwei Akten aufgeführt wird. Übersetzt und bearbeitet hat es Frank-Thomas Mende.
Die Ärztin Nicole Anderson praktiziert ausnahmsweise zu Hause in ihrem Wohnzimmer, da ihre Klinik renoviert wird. Ihr Ehemann Bernie benötigt das Wohnzimmer aber ebenfalls, da er dort seinen Roman fertigstellen will. Ein seniler Großindustrieller lässt sich im Obstgarten nieder, um eine
Reise in seine Kindheit zu unternehmen. Die dauerschwangere Val will unbedingt in der Praxis entbinden. Tante Dot, die extrem kurzsichtig und etwas schusselig ist, sieht mit ihrer neuen Brille Dinge, die für ihre Augen eigentlich nicht bestimmt sind. Bernie Anderson, der sich als Künstler sieht, will seinen Hals, seine Ehe und einen Scheintoten retten. Tochter Polly will nach Griechenland und macht auch noch dem Assistenzarzt Sebastian schöne Augen, der aber lieber Erfahrungen in einer Hausarztpraxis
sammeln möchte. Und da dies alles noch nicht genug Wirrwarr ist, erscheint Angie, die ganz genau weiß, was Männerherzen höherschlagen lässt. Schnell, laut und voller Intrigen entwickelt sich ein unüberschaubares, haarsträubend komisches Chaos.
Die Premiere von „Murder by Sex“ wird am Freitag, 10. Oktober, 20 Uhr, in der ev.-ref. Kirchengemeinde RönnebeckFarger, Farger Straße 19, gefeiert. Gespielt wird an verschiedenen Terminen bis einschließlich 9. November dieses
Jahres. Am 2. und 9. November werden ab 15 Uhr vor der Vorstellung im Rekumer Hof, Rekumer Straße 116, auch Kaffee und Kuchen angeboten. Hierzu ist eine Anmeldung notwendig. Tickets kosten für Erwachsene zehn Euro und für Kinder, Jugendliche sowie Studenten fünf Euro. Eintrittskarten können auch täglich ab 18 Uhr unter Telefon 0421/68641 oder per EMail an karten@farger-theater. de bestellt werden. Nähere Informationen und alle Termine finden sich unter www.fargertheater.de. rdr


andere Lieblingsteile zu sichern. Am Mittwoch, 24. September, veranstaltet das Team von 9.30 bis 17 Uhr einen Sonderverkauf, während dem sich ein letztes Mal die Türen zum Gartenbereich öffnen.
„Wir haben all unsere Besonderheiten und unser Gedöns zusammengeräumt. Vielleicht finden Sie noch das ein oder andere Schätzchen für ihr Zuhause!“, lädt Projektleiterin Sabine Heinsohn ein. Besonders schwierig war die Vermittlung der rund 50 Goldfische, die aktuell noch die Teiche und Becken des UrbanGardening bewohnen und nun ein neues Zuhause brauchen. Das Team möchte, dass die Tiere in ihrer neuen Umgebung glücklich und mit ähnlich viel Freiraum durchs Wasser gleiten können wie zuvor, betont Betriebsleiterin Katharina Lischka. Nach dem Sonderverkauf beginnen die alzMitarbeiter das Gelände abzuräumen. Völlig aus dem Portfolio verschwinden soll das Thema „Gärtnern in der Stadt“ jedoch nicht. Deshalb ist geplant, einen kleinen Gartenbereich im vorderen Bereich des Betriebsgeländes zu schaffen. In der Nähe des Bistro Mahlzeit. Er soll dort entstehen, wo in den vergangenen Jahren das „Gartencenter“ aufgebaut war. fr


















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Das letzte Septemberwochenende steht traditionell im Zeichen des Herbstmarktes
ANNEMARIE UTKE
Immer am letzten Wochenende im September steht der Scharmbecker Herbstmarkt im Veranstaltungskalender der Kreisstadt. Nach dem Jubiläum im vergangenen Jahr dürfen die Bürgerinnen und Bürger sich nun auf den 276. Herbstmarkt freuen, der von Freitag, 26. September, bis Dienstag, 30. September, die Stadt mit Leben füllt. Flohmarkt, bunter Kindertag, Musik, Party und verkaufsoffener Sonntag gehören auch dieses Mal zum Programm, ebenso wie der Bau-
ernmarkt und der Auftritt des Scharmbecker Bullens. Daneben verwandeln Fahrgeschäfte, Verkaufsstände und jede Menge Buden den Marktplatz und die Marktweide in einen bunten Jahrmarkt. Den Auftakt bildet am Freitag um 14 Uhr die Eröffnung der Buden in der Innenstadt, darunter Karussells, Süßwarenbuden und Essensstände. Um 16 Uhr eröffnet der Erste Stadtrat Torsten Haß das Fest offiziell mit einem Rundgang und der Verteilung kostenloser Fahrchips an Kinder. Eine Tradition, die auch
beim diesjährigen Markt nicht fehlen darf, ist der Flohmarkt am Samstag, der um 8 Uhr beginnt. Entlang der Bahnhofstraße und Hinter der Wurth kann man Gebrauchtes, Kurioses und Antikes ergattern. Die Stände für den Flohmarkt können ab 6 Uhr aufgebaut werden, eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Das Standgeld beträgt für alle privaten Standbetreiber und Standbetreiberinnen mit einer Standlänge von bis zu drei Metern 10 Euro. Für Kinder bis zu zwölf Jahren ist die Teilnahme am Flohmarkt beim Verkauf von

Fahrgeschäfte und Attraktionen für Groß und Klein dürfen beim Scharmbecker Herbstmarkt nicht fehlen. Foto: Archiv


kindertypischen Waren gebührenfrei. Ab 14 Uhr sind die Oldtimerfreunde OsterholzScharmbeck auf der Marktweide zu finden, wo sie ihre Karossen präsentieren. Ab 15 Uhr beginnt das Fest der Dörfer. Alle neun Ortschaften Osterholz-Scharmbecks präsentieren sich im großen Festzelt mit verschiedenen Beiträgen. Ab 21 Uhr heizt dann DJ Welle in der Viehmarktschänke kräftig ein. Der Eintritt ist frei. Der Sonntag beginnt um 10 Uhr mit einem Gottesdienst in der Sankt-Willehadi-Kirche. Von 12 bis 18 Uhr findet dann der bunte Kindertag mit vielen Attraktionen für die kleinen Besucherinnen und Besucher statt. Von 13 bis 18 Uhr öffnen zudem die Geschäfte in der Innenstadt ihre Türen zum verkaufsoffenen Sonntag.
Am Montag startet um 12 Uhr der Bauernmarkt, der im vergangenen Jahr seine Premiere hatte. Den Viehmarkt wird es nicht mehr geben. Dafür lockt aber ein mobiler Streichelzoo die kleinen und großen Besucher des Herbstmarktes. Ab 15 Uhr laden Jürgen Bohling und sein Team zum Nachmittag für Senioren mit Kaffee und Kuchen in das Festzelt ein.
Der Dienstag beginnt mit dem traditionellen Herbstmarktfrühstück ab 7 Uhr in der Viehmarktschänke. Anmeldungen zum Preis von 17,50 Euro pro Person sind unter Telefon 0171 / 440 19 00 möglich. Schwungvoll geht es dort um 11 Uhr mit DJ Toddy weiter. Der Eintritt ist frei.
Fester Bestandteil des Scharmbecker Herbstmarktes ist das Bullen-Wiegen: Dieses Jahr stellt sich Bulle Mike den Blicken der Besucherinnen und Besucher. Der Bulle ist ein Jahr alt, kommt aus Lilienthal und gehört zu der Rasse Charolais. Er kann am Sonntag von 12 bis 18 Uhr und am Montag von 12 bis 17.30 Uhr auf der Marktweide bestaunt werden. Dort gibt es dann auch für einen Euro Wiegekarten. Wer das Gewicht des Tieres am besten schätzt, kann Preise im Gesamtwert von rund 6.500 Euro gewinnen.
Zeitgleich gibt es an beiden Tagen das Gewinnspiel für Kinder im Alter zwischen drei und elf Jahren. Sie können das Gewicht eines Kalbes schät-



zen, welches der Besitzer Hanke Bohlen zur Verfügung stellt. Die Gewinnerin oder der Gewinner kann sich über einen Warengutschein im Wert von 100 Euro beim Kaufhaus Fleischer freuen. Am Montag um 18 Uhr haben das Kälbchen und auch der Scharmbecker Bulle ihren großen Auftritt vor der Viehmarktschänke, werden zur Waage geführt und gewogen. Anschließend erwartet die Besucherinnen und Besucher Freibier im Festzelt mit dem traditionellen Fassbieranstich durch Bürgermeister Torsten Rohde. Im Anschluss startet um 20 Uhr bei freiem Eintritt die Partynacht mit DJ Toddy unter dem Motto „OHZ bebt“. aeu

wie Mike sind besonders muskulös.


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Die neue Saison steht in den Startlöchern – und im Weserpark wird sie mit einem echten Mode-Highlight eingeläutet. Am 26. und 27. September präsentiert sich das Center als Inspiration der Fashion-Welt: Viele bekannte Marken stellen ihre neuesten Herbst-Winter-Kollektionen auf der großen Modenschau vor. Freuen Sie sich auf die Trends der Saison – von Schuhen und Stoffen bis hin zu Farben und Accessoires. Zusätzlich laden die Fashion-Cubes im gesamten Center dazu ein, die Looks hautnah zu erleben und direkt nachzushoppen.
HIGHLIGHT AM FREITAG:
Rotierende Fashionshows in der Mall von 14:30 bis 19:00 Uhr. Um 17:00 Uhr: die große Mode-Challenge! Fünf Kandidat*innen erhalten je 300 € Budget und kreieren ihr „perfekt gematchtes“ Outfit. Wer überzeugt die Jury und das Publikum mit seinem im Weserpark geshoppten Outfit? Das große Finale findet um 18 Uhr auf der Bühne im Lichthof statt.
HIGHLIGHT AM SAMSTAG:
Ab 12:30 Uhr startet die große Modenschau auf dem Catwalk auf der Bühne im Lichthof. Stündlich werden hier die neusten Trends und Looks präsentiert. Das große Highlight findet am Samstag um 14:30 Uhr statt - die beliebte Kindermodenschau. Kleine Models mit ganz großen Auftritten und einer beeindruckenden Show. ■ Weitere Informationen unter www.weserpark.de




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Eröffnung des neuen G-Star RAW Stores

Die internationale DenimMarke G-Star RAW eröffnet einen neuen Store und bringt damit einen echten Mode-Hotspot. Gegründet 1989 in den Niederlanden, entwickelte sich G-Star RAW von einem Insidertipp zu einer weltweit bekannten Marke. Mit jeder Saison präsentiert G-Star RAW neue Kollektionen, die durch einzigartige Details überraschen. Neben der ikonischen Denim-Linie bietet das Label ein Sortiment für Damen und Herren – von hochwertiger Kleidung bis hin zu Accessoires und Schuhen. Mit der Store-Eröffnung haben Fashionliebhaber nun die Möglichkeit, die neuesten Trends von G-Star RAW direkt vor Ort zu entdecken. Der neue Store befindet sich gegenüber von Stradivarius.
Seafood-Genuss aus aller Welt Frischer Wind für den Weserpark: Mit der Eröffnung des neuen Seafood by Mati
zieht wieder maritimes Flair in den Weserpark ein. Besucher erwartet eine große Auswahl an Fisch, Meeresfrüchten und mehr – täglich frisch und in bester Qualität.
Ob für den schnellen Genuss vor Ort oder zum Mitnehmen für Zuhause: Hier wird allen Liebhaberinnen und Liebhaber Viel-falt, Frische und Ge-schmack von allen Spezialitäten aus dem Meer geboten.

Frisch, würzig, lecker – The Kebab Die Food Lounge begrüßt einen neuen kulinarischen Hotspot: The Kebab hat seine Türen geöffnet und lädt Besucherinnen und Besucher ab sofort zu frisch zubereiteten Spezialitäten ein. Im Mittelpunkt stehen frisches Gemüse, saftig gegrilltes Fleisch und aromatische Saucen, die den beliebten Klassiker in vielfältigen Varianten erlebbar machen.


Absolut sehenswert:
Die Kindermodenschau am Samstag ab 14:30 Uhr.
Der Herbst steht vor der Tür – höchste Zeit für frische Looks! Am verkaufsoffenen Sonntag, den 5. Oktober, öffnet der Weserpark von 13 bis 18 Uhr seine Türen und lädt zum entspannten Shopping-Erlebnis ein. Entdeckt werden können die neuesten Fashion-Trends, angesagte Styles und jede Menge andere Lieblingsteile – ganz bequem und mit bester Beratung. Vorbeikommen lohnt sich. Und weil Shopping durstig macht, erwartet Sie im Lichthof vor P&C die stimmungsvolle Weinwelt. Gemeinsam mit dem EDEKA center Weserpark laden renommierte Winzer und


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Kellereien zu einer genussvollen Reise in die Welt des Weins ein. Verkostet werden können edle Tropfen, kleine Snacks und die entspannte Atmosphäre wird mit guter Musik begleitet. Wer den Wein ebenso zu Hause genießen möchte, spart beim Kauf einer Mischkiste Wein an diesem Wochenende 20%. Sonntag, den 05. Oktober, vormerken, vorbeikommen und den Sonntag im Weserpark zu einem besonderen Erlebnis machen.


26.09. & 27.09.

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Ob in der City oder in den Einkaufszentren in Bremen und Umgebung: Nur wer vor Ort kauft, kann persönliche Beratung in Anspruch nehmen und hat die Gelegenheit, die Ware vor dem Kauf zu begutachten. Verbraucher können Zeit mit Freunden oder Familie verbringen, sich austauschen und das Einkaufserlebnis gemeinsam genießen.






Ein Besuch in der Bremer Innenstadt lohnt sich eigentlich immer. Ob zum Shoppen, zum Genießen in einem der zahlreichen Restaurants oder zum Besuch von einer der vielen Kultureinrichtungen – irgendwo ist immer etwas los. Ausreichend Parkplätze gibt es auch. Wer nicht lange nach einer Lücke suchen möchte, folgt dem Parkleitsystem oder nutzt die Brepark-App und steuert eines der Parkhäuser an. Schließlich stehen die Autos dort sicher und trocken.
Vom Breparkhaus am Brill etwa sind es nur wenige Schritte zur Obernstraße und Hutfilterstraße. Dort stehen auch bequeme XXL-Parkplätze für große Autos zur Verfügung.
Am morgigen Sonntag lohnt

Nach dem Einkauf ist das Breparkhaus schnell erreicht. Fotos: Schlie
sich eine Stippvisite in der City ganz besonders. Schließlich öffen die Geschäfte aus Anlass der Maritimen Woche von 13 bis 18 Uhr ihre Türen.


Parkhäuser als sicherer Hafen für die Gäste der Maritimen Meile
Wer Lust auf eine Auszeit vom Alltag hat, kann den Sonntagsbummel zudem mit einem Besuch der maritimen Höhepunkte am Weserufer verbinden. Gut zu wissen für Besucherinnen und Besucher, die mit dem Pkw das Bremer Centrum ansteuern: In den Häusern der Brepark kostet das Parken sonntags in der Zeit von 7 bis 22 Uhr maximal 5 Euro. Genug Zeit, um etwa mit einem Frühstück in einem Café zu starten, dann gemütlich auf ausführliche Shoppingrunde mit persönlicher Beratung in den verschiedenen Geschäften über zu gehen, um schließlich nach einem guten Essen den Tag mit einem Sundowner an der Schlachte ausklingen zu lassen.
Wenn die Tage kürzer werden und die Blätter in Rot, Orange und Gold leuchten, ist Shoppingzeit. Nach dem Aussortieren der Sommerkleidung ist Platz im Kleiderschrank – Zeit für kuschelige Pullover, warme Schals, gemütliche Jacken und schicke Stiefel, die perfekt in die bunten Herbsttage passen. Auch für Halloween, stimmungsvolle Abende bei Kerzenschein oder gemütliche Wochenenden auf dem Sofa fehlen oft noch die passenden Outfits und kleinen Dekorationen. Insbesondere, wer auch bei Wind und Wetter umweltbewusst mit dem Fahrrad, E-Bike oder den öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs, sollte prüfen, ob die wetterfeste Kleidung noch intakt ist. Natürlich bietet das Herbstshopping auch die Gelegenheit, schon frühzeitig ein paar Geschenke zu besorgen. Weihnachten kommt ja bekanntlich immer überraschend... Also nichts wie rein in die Fachge-











Weitere Vorteile: Die Ware ist in der Regel sofort verfügbar und Gedanken über mögliche Rücksendungen, Versandkosten oder die nervige Suche nach dem verpassten Paket entfallen. Der Spaß am Shopping, vielleicht mit Familie oder Freunden, wird noch größer, wenn er sich nicht gleich nega-

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Der Tageshöchstsatz liegt an Sonn- und Feiertagen in der Zeit von 07:00 Uhr –22:00 Uhr bei 5,00 € und in der Komfortetage bei 7,00 €.
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Rufen Sie uns an: bis Mittwoch, 24. September, 16 Uhr, unter der Rufnummer 0137 - 87 80 20 - 7
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Ein Anruf kostet 0,50 Euro inklusive Mehrwertsteuer aus dem Festnetz. Mobilfunkpreise können abweichen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, Gewinnerinnen und Gewinner werden benachrichtigt. Die Teilnahme von Personen unter 18 Jahren ist ausgeschlossen. weserreport.de/datenschutzerklaerung/

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Late Night Shopping am Freitag, 24. Oktober
Am Freitag, den 24. Oktober lädt dodenhof zum feierlichen Late Night Shopping bis 22 Uhr ein. Gäste können ausgiebig durch das Center bummeln und das vielfältige Gastronomieangebot genießen. Außerdem wartet ein tolles Rahmenprogramm mit bunten Kinderaktionen und viele Überraschungen. Highlight-Act ist die große Geburtstagsparade mit Musik und Akrobatik, die durch das Center zieht und für stimmungsvolle Unterhaltung sorgt.

Gewinnspiel: Zwei Jahre MINI fahren
Ein weiteres Highlight zum Jubiläum ist das große Gewinnspiel mit besonderem Preis: dodenhof verlost einen vollelektrischen MINI für zwei Jahre - ganz ohne Leasingkosten. Einfach die Aktionsfläche in der Shop-Mall besuchen, Gewinnspielkarte ausfüllen und mit etwas Glück im Mini davonfahren. Die Teilnahme ist noch bis zum 31. Oktober 2025 möglich.
Alle JubiläumsHighlights in der App
Alle Infos zum Jubiläumsprogramm und aktuellen Angeboten gibt es jetzt in der neuen dodenhof App. Diese bietet viele praktische Funktionen und gibt auch Zugriff auf exklusive Rabatte und Gewinnspiele. Wer bereits die beliebte dodenhof Card besitzt, kann mit der App nun sämtliche Vorteile direkt über das Smartphone nutzen. Die dodenhof App ist kostenlos in den bekannten AppStores erhält-



Late Night Shopping
am 24.10. bis 22 Uhr
Unsere Highlights:
» 13-20 Uhr: Kinderschminken und Kürbisschnitzen
» Ab 17 Uhr: Fotobox, Sekt Bar und vieles mehr
» 18, 19 und 21 Uhr: Highlight Act "Silver Parade"



In diesem Herbst lohnt sich ein Besuch bei dodenhof ganz besonders, denn Norddeutschlands größtes Shopping-Center feiert Jubiläum. Unter dem Motto „115 Jahre Freude“ erwarten die Besucher zahlreiche Aktionen und Angebote sowie ein tolles Gewinnspiel. Höhepunkt ist das große Late Night Shopping am 24. Oktober mit buntem Jubiläums-Programm und Überraschungen für die ganze Familie.
Mehr Vielfalt als je zuvor
Wer länger nicht bei dodenhof war, hat jetzt viele gute Gründe, mal wieder vorbeizuschauen: Neue Marken, modernisierte Bereiche und ein vergrößertes Gastronomieangebot sorgen für mehr Einkaufsvielfalt,




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Komfort und Genuss als je zuvor. Besonderes Highlight ist die neue Foodhall ROOTS, die mit einem umfangreichen kulinarischen Angebot und entspannter Atmosphäre zum Genießen und Verweilen einlädt. Neue Stores wie Deichmann, Rituals und TK Maxx sind eingezogen, und nicht zuletzt wurde die umgestaltete und modernisierte dodenhof GenießerWelt mehrfach ausgezeichnet, unter anderem in den Bereichen Seafood, Käse und Spirituosen.
Auch die Außenbereiche wurden neugestaltet – mit zahlreichen Sitzplätzen im Freien, Spielbereichen für Kinder und Grünoasen zum Entspannen. Zusätzlich ermöglichen rund 50 E-Ladestationen sowie neue Fuß- und Radwegeverbindungen auf dem Gelände eine nachhaltige Anreise. Mit nunmehr 125.000 qm bietet dodenhof das größte Angebot in der Region: inspirie-
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Claudia Alisch-Schlüter Am Brill 19 (Hankenstraße 3) 28195 Bremen
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Einkaufszentrum Marßel lässt keine Wünsche o en
Lebensmittel, Drogerieartikel, Kinderbekleidung und vieles mehr – alles unter einem Dach vereint.
Das Einkaufszentrum Marßel versteht sich als Nahversorger für die Bewohner des Stadtteils und darüber hinaus. Die Geschäftsinhaber decken mit ihrem Angebot den alltäglichen Bedarf und bieten darüber hinaus allerlei Nützliches, Dekoratives und Co. Ebenso vielfältig sind die verschiedenen Dienstleistungsangebote wie Sonnenstudio, Reisebüro, Friseur, Nagelstudio, Post und Fahrschule.
Ein Ärztehaus mit diversen Therapie und Praxisangeboten sowie die Apotheke gehören ebenfalls zu den Vorteilen, die das Einkaufszentrum zu bieten hat.
In diesem Jahr ist die Ernstings Filiale auf eine Teilfläche
der ehemaligen Sparkasse umgezogen und die Tedi Filiale hat ihre Verkaufsfläche erweitert.
Das Einkaufszentrum Marßel ist nicht nur im Stadtteil bekannt, sondern ist ein Anziehungs- und auch ein Treffpunkt für zahlreiche Menschen aus der näheren und weiteren Umgebung. Schließlich bekommt man dort fast alles an einem Ort – von der neuen Hose bis zur Zahnbürste.
Auf dem Parkplatz vor dem Einkaufszentrum findet der Wochenmarkt an jedem Freitagvormittag statt. Hier erwartet die Kunden ein breites Angebot an Frischeprodukten und Lebensmitteln aus der Region.
Die Kunden erreichen das Einkaufszentrum sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Die Busse der Linien 93 und 94 halten direktvor der Tür. Für Autofahrer stehen der Parkplatz vor
LKW-Fahrer/in CE für innerdeutschen Fernverkehr gesucht. € 3.250 + Spesen; 5-Tage-Woche (Mo-Fr). MEGA Logistik GmbH 0421-520850 Mo. ab 8h
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und hinter dem Einkaufszentrum kostenfrei für zwei Stunden zur Verfügung. Die Geschäfte im Einkaufszentrum haben montags bis freitags von 9 bis 18.30 Uhr sowie sonnabends bis 13 Uhr geöffnet. Abweichende Öffnungszeiten sind online unter www.einkaufszentrum-marssel. de zu finden.

Wasserspiel im Einkaufszentrum Marßel.
Dachdeckergeselle+ Dachdeckermeister
Reinigungskraft Horn-Marcusallee, Mo.Fr. 6.30-9.30 Uhr Lst.pfl. 0421-204610
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„Hexe dringend gesucht“
LESUM – Am Donnerstag, 25. September, 16 Uhr, wird in der Stadtbibliothek Lesum, Hindenburgstraße 31, das Bilderbuchkino „Hexe dringend gesucht“ in Gebärdensprache gezeigt.Es ist geeignet für Fans ab vier Jahre. Weitere Infos: Telefon 0421 3617142. fr
Apfeltag an der Ökologiestation
SCHÖNEBECK – Die Ökologiestation, Am Gütpohl 11, lädt bei freiem Eintritt am Sonntag, 28. September, 11 bis 17 Uhr, zum Apfeltag für die ganze Familie ein. Alte Apfelsorten werden vorgestellt, es gibt Vorträge, Mitmachaktionen für Kinder, ein Apfelkuchenbüffet und eine Führung über die Streuobstwiese. red


Buchhändlerin und Organisatorin Svenja Esch (Mitte) eröffnete in St. Martini Lesum das Literaturfestival Lit.Lesmona 2025. Die Künstler Jörg Isermeyer, Anna Lott und Florian Müller (von links), hier mit Organisatorin Sabine Fröhlich (Zweite von rechts) präsentieren das aktuelle Stadtmusikantenbuch „Esel, Hund, Katze, Hahn“, mit neuen Geschichten und Liedern über die berühmtesten Tiere Bremens. Während der musikalischen Lesung erzählte Anna Lott beispielsweise die Geschichte, „Wie die Bremer Stadtmusikanten unter die Erde gekommen sind“, ein Hinweis auf das „Bremer Loch“. Foto: as




Die Dämmung des Dachbodens mit Mineralwolle gehört mit wenig Aufwand zu den wirksamsten Einzelmaßnahmen am Haus, um wertvolle Energie einzusparen. Foto: HLC/FMI/sturti-istock
Häuser können wahre Energiefresser sein, wenn sie nicht effizient gedämmt sind, denn dann geht in der kalten Jahreszeit ein Großteil der Heizwärme durch die ungedämmte Gebäudehülle verloren.
Thema: Dach & Dämmung
Dabei können schon kleinere Maßnahmen dafür sorgen, die Heizkosten deutlich zu senken. Gleichzeitig schafft ein gut gedämmtes Gebäude behagliche Wohnräume, in denen es im Winter angenehm warm und im
Sommer angenehm kühl bleibt. Zudem erhöht sich der Wert der Immobilie, wenn sie energetisch optimiert wird. Eine effiziente Dämmung mit Mineralwolle schafft dafür die besten Voraussetzungen. Hierbei gilt: Es muss nicht immer gleich eine komplette Sanierung sein. Man kann je nach Zeit und der eigenen finanziellen Situation einzelne Bereiche des Hauses nacheinander in Angriff nehmen. Die Dämmung des Dachbodens mit Mineralwolle (Glas- oder Steinwolle) gehört mit wenig Aufwand zu den wirksamsten Einzelmaßnahmen am Haus, um wertvolle Energie einzusparen, denn der
Heizwärmebedarf lässt sich um bis zu 35 Prozent senken. Lässt man die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen, kann man von staatlichen Förderprogrammen profitieren oder das Projekt als energetische Sanierungsmaßnahme steuerlich absetzen. Häufig ist der Dachraum kaum oder noch völlig ungedämmt, da er nicht bewohnt und beheizt wird. Wenn das Dachgeschoss nicht ausgebaut werden soll, lohnt es sich, nur die oberste Geschossdecke zu dämmen. Da diese deutlich weniger Fläche als das Steildach selbst hat, kann Zeit, Material und somit Geld gespart werden.
Frühstück des
SCHWANEWEDE – Der Seniorenbeirat lädt ein zum Frühstück am Donnerstag, 25. September, 9 Uhr, in die Begegnungststätte, Ostlandstraße 25. Kosten: 9 Euro pro Person. Bitte anmelden bis Montag, 22. September unter Telefon 04209/ 74858. Spätere Anmeldungen können nicht mehr berücksichtigt werden. fr
Kurs in der Kulle
Seniorenbeirats LESUM – Der dreiteilige Kurs „Sterben und Tod – in Würde gehen“ wird am 25. September sowie am 2. und 9. Oktober, jeweils donnerstags von 9 bis 12.15 Uhr in der Kulle Lesum, Hindenburgstraße 16, angeboten. In diesem Kurs lernen Interessierte, wie eine würdevolle Sterbebegleitunggeleistet werden kann. Eine Anmeldung ist erforderlich: Telefon 0421 161 660 65 oder info@ederapflegekurse.de. Die Teilnahme ist kostenlos. fr
Komische Oper von Telemann im Schloss
SCHÖNEBECK – 300 Jahre nach der Uraufführung der Komischen Oper „Pimpinone oder die Ungleiche Heirat“ von Georg Phillip Telemann präsentiert das Junge Ensemble für Historische Aufführungspraxis unter der Leitung von

Jeroen Finke dieses Stück im Schloss Schönebeck. Beginn ist am Freitag, 26. September, um 19 Uhr. Der Eintrittspreis beträgt 23 Euro, ermäßigt 17 Euro. Weitere Infos gibt es unter www.museumschloss-schoenebeck.de . fr



Wegen der vergleichsweise niedrigen Materialkosten und dem hohen Energie-Einsparpotenzial macht sich die Dämmung des Dachbodens bei einem Einfamilienhaus in der Regel bereits nach sehr kurzer Zeit bezahlt. Ein weiteres Plus: Die Dachbodendämmung lässt sich als DIY-Maßnahme mit Mineralwolle leicht in Eigenleistung mit überschaubaren Kosten realisieren. Auch ohne größere Übung schafft man die Arbeit in kürzester Zeit selbst.
Weitere Information bei den örtlichen Fachbetrieben sowie unter www.der-daemmstoff. de im Internet.
















BURGLESUM
– In die Atelierkate, An der Lesumer Kirche 22, wird zum ins Herbstsemester eingeladen.
Abendstimmungen der „Blauen Stunde“ werden im Kreativkurs mit Künstlerin
Claudia Wimmer in Bildern festgehalten. Ab Dienstag, 4. November, gibt es vier Termine, jeweils von 10 bis 12 Uhr. „Think Blue“ ist ein weiterer Kurs von ihr, der am Donnerstag, 6. November, startet. Auch hier gibt es vier Termine, jeweils von 10 bis 12 Uhr. Es geht um die Cyanotypie, ein historisches fotografisches Edeldruck-Verfahren, das ohne Dunkelkammer und Kamera funktioniert. Nur unter Lichteinwirkung werden die Motive auf beschichtetem Papier zu intensiven „Blaudrucken“ entwickelt.
Der traditionelle japanischen Fischdruck „Gyotaku“ ist Gegenstand der Betrachtung am Samstag, 8. November, von 11 bis 14 Uhr. Anmeldung für die Kreativkurse nimmt Claudia Wimmer unter Telefon 0172-4384480 oder info@atelierkate.de entgegen. Hier gibt es auch weitere Informationen, unter anderem zu den Kosten der Kurse.


Spanisch-Unterricht gibt Dr. Maria E. Torres in der Atelierkate. Infos dazu erteilt sie unter Telefon 0421- 63 63 715 oder info@spanisch-kurse-bremen. de . Desweiteren bietet sie zwei mexikanische Kulturkurse an: „La Calabaza“ am Freitag, 26.
September, und „La Vainilla“ am Freitag, 14. November, beide jeweils von 18.30 bis 20.30 Uhr. Bitte anmelden unter Telefon 0421/6363 715 oder me.torres@online.de Fotobuch-Gestaltung unter dem Titel „My Design“ bietet
Maria Carasco spielt Musik der Barockzeit in der Kunstfabrik
BURGDAMM – Zum nächsten Konzert in der Galerie Lichthof Kunstfabrik, Stader Landstraße 64, wird am Samstag, 27. September, 18 Uhr, eingeladen. Es trägt den Titel „Unum – Die ersten Meisterwerke für Violine solo“. Zu Gast ist Maria Carrasco, die an der Hochschule für Künste in Bremen studiert.
Die Organisatoren schreiben: „Ende des 16. Jahrhunderts erlebte die Musik einen entscheidenden Wandel: die Geburt der instrumentalen Virtuosität. Mit dem Stilo Moderno erhielten Instrumente, die bislang vor allem als Begleitung der Stimme dienten, erstmals eine solistische Rolle. Die Violine entwickelte sich seither zu einem der technisch ausgereiftesten Instrumente – bis hin zu den Höhen der Virtuosität bei Paganini oder Ysaÿe. Alte Musik zu interpretieren bedeutet nicht nur, auf einem anderen Instrument zu spielen, sondern in eine vollkommen andere Klang- und Ausdruckswelt einzutauchen. Darmsaiten reagieren empfindlicher und wärmer als Stahlsaiten; ihr Ton schwingt länger nach und verlangt eine differenzierte Bogenführung. Der Barockbogen, leichter und anders gewichtet als der moderne, eröffnet neue Möglichkeiten der Artikulation. Und das Spiel ohne Kinnhalter oder Schulterstütze verändert die Haltung grundlegend – die Violine liegt freier in der Hand, was eine unmittelbare Verbindung zwischen


Körper und Klang herstellt.
Diese Suche nach Authentizität ist kein nostalgischer Rückschritt, sondern eine bewusste Rückkehr zu den Wurzeln, um den Reichtum späterer Musik tiefer zu verstehen. Unter diesen Bedingungen entstanden die ersten großen Werke für Violine.“
Das Programm vereine fünf Meisterwerke der Barockzeit, ausgewählt wegen ihrer technischen Raffinesse und stilistischen Vielfalt. Präsentiert wer-
den jeweils die ersten Sätze dieser Kompositionen – einleitende Stücke, die das Publikum in neue Klangwelten entführen und den Beginn einer neuen, ausdrucksstarken Violinsprache markieren. Gespielt werden unter anderem Stücke von Johann Sebastian Bach und Georg Philipp Telemann. Der Eintrittspreis beträgt 20 Euro, eine Voranmeldung ist erwünscht unter mail@ lichthof-kunstfabrik.de oder Mobil 0175 / 52 67 355. red
Susann Amir an. Termine und weitere Auskünfte gibt es unter Telefon 0170-5883151 oder susan.amir@gmx.de Mehr Informationen über die Atelierkate sind unter www. atelierkate.de erhältlich. red
Ausstellung von Heide Marie Voigt
VEGESACK – Am Donnerstag, 25 September, 17 Uhr, wird im Bürgerhaus Vegesack, Kirchheide 49, die Ausstellung „Würde - Freiheit des Worts – des Denkens“ von Heide Marie Voigt eröffnet. Diese ist bis zum 25. Oktober zu sehen. fr
Förderung: „Kultur macht stark“
BREMEN – „Kultur macht stark – kurz + knackig 2“ ist eine digitale Infoveranstaltung für das Land Bremen, die am Dienstag, 30. September, von 11 bis 12.45 Uhr per Zoom stattfindet. Es wird ein Einblick in das Förderprogramm „Kultur macht stark“ gegeben und ein Partner sowie eine Initiative aus dem Bundesförderprogramm stellen sich vor. Wer ein Projekt der kulturellen Bildung, zum Beispiel im Bereich Musik, oder einen Leseclub umsetzen möchte, kann sich gerne anmelden bis Freitag, 26. September, unter kulturmachtstark@ stadtkulturbremen.de. Ein Link wird ein Tag vor der Veranstaltung zugeschickt. red
MITTWOCH, 24. SEPTEMBER
BURG ZU HAGEN
Lesen und Austausch: „Silent Reading“, Buch mitbringen. 19 Uhr. Eintritt frei. – Burgallee 1.
DONNERSTAG, 25. SEPTEMBER
DOKU BLUMENTHAL
„Erzählcafé“: „Mit dem Bohrschi vor Spitzbergen – Ein Reisebericht aus dem arktischen Ozean von Dr. Jens Grützner. 14.30 Uhr. Eintritt frei, Spenden fürs Doku gern gesehen. – Heidbleek 10.
STADTHALLE OHZ
Konzert: Die Kastelruther Spatzen. 19.30 Uhr. Karten ab 58,37 Euro. – J.-Frerichs-Str. 1.
BEGU LEMWERDER
Kino: „Der Buchspazierer. 20 Uhr. Eintritt: 5 Euro. Ab 6 Jahre. – Edenbütteler Straße 5.
FREITAG, 26. SEPTEMBER
BÜRGERHAUS
Comedy: Dr. Lüder Warnken
„Scheiße, ein Notfall“ 20 Uhr. 36,90 Euro. – Kirchheide 49.
HAMME FORUM
A capella-Comedy: LaLeLu. 20 Uhr. Karten 37,05 Euro. – Riesstraße 11.
SAMSTAG, 27. SEPTEMBER
KITO
Konzert: Abi Wallenstein & BluesCulture featuring Steve Baker & Martin Röttger. 20 Uhr. Karten 26, erm. 21 Euro. – Alte Hafenstraße 30.
SONNTAG, 28. SEPTEMBER DOKU BLUMENTHAL
Kindertheater: Figurentheater Mensch Puppe!: „Hase & Igel“. 15 Uhr. Eintritt frei, Spenden willkommen. Anmeldung: 0421 / 6 03 90 79 oder info@dokublumenthal.de. – Heidbleek 10.
BÜRGERHAUS
Kindertheater: Figurentheater Bremen „Hexe Lisbet“. 15.30 Uhr. Euro. – Kirchheide 49.
RITTERHUDE
Literarische Führung: „Ritterhude – Tore und Burgen“. 15.30 Uhr. Kosten: 8 Euro. Anmeldung: 04292 819531 oder anmeldungen@hammeforum. de – Tre punkt: Ritterhuder Schleuse, Dammstraße.
KIRCHE RÖNNEBECK-FARGE
Konzert: „Amiga de luxe – wildromantische Musik aus dem Osten“, mit Ella Winkelmann, Anne-Carolin Lenk, Michael Petersen. 17 Uhr. Eintritt frei, um Spenden wird gebeten. –Farger Straße 19.
AUSSTELLUNGEN
RATHAUS SCHWANEWEDE
„Informelle Landschaft“, Werke von Georg Olliges. Bis 6. 11. –Damm 4.
LICHTHOF KUNSTFABRIK
„Jahrzehnte in Farben“, Regine Hawkins. Bis 28. 9. Geö net Sa. + So., 14 – 18 Uhr und nach Vereinbarung: Telefon 0175 5267355. – Stader Landstr. 64.
SCHLOSS SCHÖNEBECK
„Vegesack und umzu – Bilder einer Region“ von Katharina Noack. Bis 26. 10. Kunstkeller: „Die Huuties“, von Delia Nordhaus. Bis 26. 10. – Im Dorfe 3-5.
HOSPIZ LILGE-SIMON-STIFT
„TiERisch 2.0“, von Wolfgang Pohl. Bis 26. 7. 26. Bitte anmelden: 6267070. – Feldberg 1.
DOKU BLUMENTHAL
„Längst vergessene Heldinnen und Helden“. Bis 24. 9. Infos: 6 03 90 79. – Heidbleek 10.
KREISHAUS I OHZ
„Spiel mit dem Licht“, Fotogruppe „AugenBlick“. Bis 10. 11. Mo. + Do. 8 – 12 Uhr + 14 – 16 Uhr, Di. 8 – 18 Uhr, Mi. + Fr. 8 – 12 Uhr. – Osterholzer Straße 23.
OVERBECK-MUSEUM
„In den Bergen“, Landschaftsmalerei von Katrin Ullmann. Bis 9. 11. Eintritt: 7/erm. 5 Euro. Führung: So., 21. 9. 11.30 – 12.30 Uhr. 10, erm. 8 Euro. – Alte Hafenstraße 30.
RATHAUS RITTERHUDE
„Himmel + Erde“, Acrylbilder von Hans Dieter Kauth. Bis November. – Riesstraße 40.
LESEZEIT WERKSTATT
„Geh aus mein Herz und suche Freud‘“, Radierungen und mehr von Dorothee von Harsdorf. –Hindenburgstraße 57.
ZIMMER GALERIE* NORDSTERN
„Aufbruch“, Bilder zum Thema „Inneres Ausland“ von Heide Marie Voigt. Bis September. Anmeldung: 0421/87 35 97.
BURG ZU HAGEN
„burgomenta 04“. Bis 19. 10. Eintritt 3 Euro. Führung mit Reiner Madena: So., 28. 9., 15 Uhr. Kosten: 5 Euro. Bitte anmelden: Telefon 04746/6043. www.burgzu-hagen.de. – Burgallee 1.
KUNSTSCHAUFENSTER KONTOR Ste Nasraoglu und Bärbel Kock. Bis 30. 11., 9 – 20 Uhr. Infos: www.fadein.de. – Zum Alten Speicher 1.






Das Weihnachtsmusical mit einer bewegenden Liebesgeschichte rund um die weltbekannten Weihnachts-Hits von Michael Bublé, Mariah Carey, Kelly Clarkson u.v.a Montag, 01.12.2025, 20 Uhr, Bremen Metropol Theater
Das Musical “Last Christmas Miracle” entführt den Besucher in eine bewegende Liebesgeschichte rund um die weltbekannten Weihnachtshits von Klassikern wie z.B. von Dean Martin bis zu den mitreißenden PopWeihnachtssongs von Mariah Carey, Kelly Clarkson, Michael Bublé, Elton John, Ed Sheeran und vielen anderen. Jeder der beliebten Songs findet seinen passenden Platz. Es ist die einzige Produktion weltweit, die die großen Weihnachtshits in einer mitreißenden MusicalProduktion vereint. Die Story spielt im vorweihnachtlichen New York und ist angelehnt an eine wahre und - um nicht zu viel zu verraten – traurig-glückliche Begebenheit und lässt auf jeden Fall kein Auge trocken.

Die Handlung beschreibt das Leben von Angelica, die sich mit Aushilfsjobs über Wasser hält und mit 29 Jahren noch auf der Suche nach ihrem “Mr. Right” ist. Dabei macht sie tiefgreifende Erfahrungen mit dem Schicksal, kommt aber dabei auch immer wieder in Situationen, über die der Zuschauer stark schmunzeln muss. Mit seiner aufwändigen Dekoration, Schneemaschinen und einer Drehbühne verwandelt das Musical “Last Christmas Miracle” jede Konzerthalle in einen winterlich-funkelnden Weihnachtsmarkt in New York. Die Darsteller stammen allesamt aus bekannten Musical-Produktionen, die Songs werden live gesungen und von einem Orchester begleitet. Dessen Besetzung beinhaltet natürlich auch die notwendigen Celli, Geigen und einen Bläsersatz. Die gesprochenen Texte sind in deutscher Sprache. Karten für diese Veranstaltung sind erhältlich beim Bremer KartenKontor unter 0421/67410351, bei KPS-Ticket
Vorlesen in der Bücherei
(10 bis 16 Uhr).Der Abend hält für die Besucherinnen noch einige Extras bereit. So können die Fotobox und das 360 GradVideo-Studio ebenso gratis genutzt werden wie die professionelle Beauty-Lounge. Die ersten 200 Frauen erhalten am Eingang von 17 – 18 Uhr ein Piccolo Scavi & Ray gratis. Während des ganzen Abend gilt für die 0,7-Liter-Flasche Scavi & Ray ein Sonderpreis von 25 Euro. Tischreservierung unter: diealmhuette.de fr























BREMEN – Dirndl sind auf dem Bremer Freimarkt längst keine Seltenheit mehr. Doch wer sieht am besten darin aus? Die Almhütte von Nina Renoldi öffnet am Mittwoch, 22. Oktober, ab 17 Uhr zur ersten Ladies Night inklusive Dirndlwettbewerb. Der Eintritt ist frei. Rein dürfen aber nur Frauen. Ein paar wenige Männer werden schon dabei sein, etwa weil sie zum Service gehören oder eine andere Funktion im Rahmen der Ladies Night übernehmen. Etwa Bachelor Paul Jahnke, der die Moderation übernimmt und natürlich für Selfies zur Verfügung steht. Um die Musik kümmert sich ebenfalls ein Mann: DJ Sven Kadelka. Und dann sind da noch ein paar Jungs von der Reeperbahn, die eine heiße Tanzshow für die Damen versprechen und dabei ihre Sixpacks zeigen – natürlich die aus dem Fitnessstudio und nicht die von der Tanke. Wer zwischen 18 und 80 ist und sich auf die Bühne traut, ist eingeladen, sich bei der Wahl des schönsten Dirndls zu präsentieren. Eine Promi-Jury und das Publikum vor Ort entscheiden, wer gewinnt. Als Preise locken für die drei Erstplatzierten jeweils 500 Euro, eine Magnum-Flasche Scavi & Ray sowie ein Beauty-Set von Dr. Bünyamin Özgoren. Die Siegerin erhält zusätzlich noch ein Designer Dirndl von Tanja Hintze Dirndl Couture. Für die Dirndlwahl anmelden kann man sich spontan vor Ort oder vorab unter der Telefonnummer 040 / 47 83 82








BLUMENTHAL – Am kommenden Dienstag, 23. September, 16 Uhr, wird wieder in der Bücherei, Mühlenstraße 70, gelesen. Der Titel des Buches lauter „Klara und die Mäuse auf Reisen“ Diesen Sommer brechen die Mäuse auf zu einem großen Reise-Abenteuer. Kinder, die diese Geschichte interessiert sind herzlich willkommen. Auch Geschwister und Freunde dürfen gerne mitgebracht werden. Dieses Kniebuch ist für Kinder ab 3 Jahren geeignet. „Wir freuen uns auf dich“, sagen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bücherei. fr
Schokofahrt und Bücherflohmarkt

Um die Umgestaltung der „Blumenthaler Mitte“ geht es beim Straßenfest auf dem Marktplatz und in der Mühlenstraße.
Straßenfest in Blumenthal am 25. September
BLUMENTHAL – Die Senatorin für Bau, Mobilität und Stadtentwicklung lädt zum Straßenfest auf den Blumenthaler Marktplatz und in die Mühlenstraße ein. Gefeiert wird am Donnerstag, 25. September, von 16 bis 20 Uhr. Anlass ist die Vorstellung der Pläne für die „Blumenthaler Mitte“.



Ein Dirndl ist bei der Ladies Night keinesfalls Pflicht, doch wer sich damit auf die Bühne traut, kann 500 Euro plus Sachpreise gewinnen. Foto: Schwenk auf Pixabay
VEGESACK – In der Stadtteilbibliothek Vegesack, Aumunder Heerweg 87, findet am Samstag, 27. September, 11 Uhr, „Die Schokofahrt –Mit dem Lastenrad für faire Schokolade“ statt. Zu Gast sind die Radfahrer der „Schokofahrt“, einer privaten, klimafreundlichen Initiative, die sich für nachhaltigen Transport und bewussten Konsum einsetzt. Dies ist eine Veranstaltung im Rahmen der Nachhaltigkeitswoche. Die Teilnahme ist kostenlos und ohne Anmeldung möglich. Noch bis Mittwoch, 8. Oktober gibt es einen Bücherflohmarkt im Rahmen der Nachhaltigkeitstage. red
Die „Blumenthaler Mitte“ soll umgestaltet werden. Ziel ist, den historischen Kern rund um Marktplatz und südliche Mühlenstraße wieder zu einem lebendigen Treffpunkt zu machen. Beim Straßenfest stellt das Planungsbüro Tischendorf zwei Entwürfe für den Bereich vor, in die bereits Ideen von Bürgerinnen und Bürgern eingeflossen sind.
Bei geführten Rundgängen, 16.30 und 18.30 Uhr, und an einem Infostand werden die geplanten Veränderungen veranschaulicht. Außerdem erwarten die Besucherinnen und Besucher Mitmachaktionen für die ganze Familie: vom gemeinsamen Pizza backen über Bewegungsangebote wie einem „Verrückten Fuhrpark“, bis zu kreativen Attraktionen wie einem Kreideparcours, Kistenstapelaufgaben und dem Doku-Kunstrad. Ziel der Mitmachangebote ist es, auch die Meinungen von Kindern und Jugendlichen zur Blumenthaler Mitte einzuholen.
Blumenthals Ortsamtsleiter Oliver Fröhlich, die Gebietsbeauftragten Felix Matthes und Heike Wohltmann sowie Dr.
Hanna Augustin und Claus Gieseler von der Senatorin für Bau, Mobilität und Stadtentwicklung sind vor Ort und freuen sich auf den Austausch. „Wir möchten die Entwürfe nicht nur zeigen, sondern auch Rückmeldungen sammeln. Die Blumenthalerinnen und Blumenthaler sollen ihre neue Mitte aktiv mitgestalten können“, betont Dr. Hanna Augustin vom Referat Stadtumbau. Das Straßenfest ist Teil des Beteiligungsprozesses zur Stadterneuerung im Sanierungsgebiet Blumenthal. Planung und Umsetzung werden im Rahmen der Städtebauförderung finanziert –Bund, Land und Kommune tragen die Kosten jeweils zu gleichen Teilen. fr
MINIJOBS
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VerkaufsleiterHerrnMüllerunter: Tel. 04 21 /4 4 95 -2 95 oder jens.mueller@schmidt-und-koch.de
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Attraktive Nebenbeschäftigung als Zusteller (m/w/d). Der Weser Report sucht zuverlässige Zusteller in Bremen und Umland für die Verteilung am Samstag Interessiert? Dann melden Sie sich unter 0421690 55 350 oder www.ewz-bremen.de
Auf Personalsuche?
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Fahrer m/w/d auf 520 €-Basis oder Teilzeit im Raum Bremen gesucht. Voraussetzung BE-Führerschein. 0421-38044400
Fahrer m/w/d FS Kl. 3 (B) für Nahverkehr in Teilzeit/Minijob für Kleintransporter ges. Gern auch Rentner. Fahrzeug kann mit nach Hause gen. werden. 042169505999 Hartung Logistik
Haushaltshilfe in Horn-Lehe (Nähe Uni) gesucht, 1x wöchentlich, 35 m², NR. 0176-43845455
LKW-Fahrer CE/alte Kl.3, für 7,5t, 12t, 40t. im Nahverkehr oder Fernverkehr ab sofort gesucht, Minijob oder Festanstellung. 0163-8725304, 04223-3819599, 04943-924380 oder info@pro-omnia.net
Reinigungskraft (m/w/d) 15 Std./Wo., Mo.-Fr. für ein Seniorenzentrum in 28213 Bremen gesucht. Rufen Sie uns an. CBC Servicegesellschaft. Frau Kaiser-Maireis Tel. 0173 2863639
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Nebentätigkeit
Begleitung im Fahrdienst für Schultouren in Bremen bei den Johannitern gesucht! Kontakt: Alla Isupov 0421 53696-821 oder alla.isupov@johanniter.de
Wir suchen Dich! Auf 520-€-Basis als Verstärkung für unser kreatives, freundliches Floristen-Team. 0421-623404 oder Mail: blumenstroetzel@gmx.net

Für die Zeitungszustellung von Montag bis Sonnabend zwischen 02:00 bis 06:00 Uhr morgens suchen wir zuverlässige Mitarbeiter (m/w/d) ab 18 Jahren in Teilzeit oder auf Minijob-Basis
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Telefon: 0421 3636 5555
E-Mail: personal@printlogistik-bremen de
Chancen, Regeln und Ausnahmen für Studierende mit Minijob
Viele Studierende verdienen sich neben dem Studium etwas dazu. Beliebt sind sogenannte Minijobs, die mit flexiblen Arbeitszeiten und einfacher Abwicklung locken. Doch was gilt in Bezug auf Bezahlung und rechtliche Voraussetzungen?
Ein Minijob liegt vor, wenn das regelmäßige Einkommen 520 Euro pro Monat nicht übersteigt. Dabei spielt es keine Rolle, wie viele Stunden tatsächlich gearbeitet werden –entscheidend ist die Höhe des Verdienstes. Typische Tätigkeiten sind Jobs in Gastronomie, Einzelhandel oder als Nachhilfskraft. Studierende haben in einem Minijob grundsätzlich Anspruch auf den gesetzlichen Mindestlohn. Dieser gilt auch für Werkstudenten. Der Mindestlohn muss bezahlt werden, unabhängig davon ob die Tätigkeit regelmäßig oder befristet ausgeübt wird. Er beträgt aktuell 12,82 Euro brutto pro Stunde. Der Arbeitgeber darf entsprechend nicht weniger zahlen, auch wenn es sich um einen Nebenjob handelt. Damit ergibt sich automatisch eine Begrenzung der monatlichen Arbeitszeit – bei Mindestlohn sind höchstens rund 41 Stunden pro Monat möglich, wenn die 520-Euro-Grenze eingehalten werden soll. Ab dem 1. Januar 2026 soll der gesetzliche Mindestlohn auf 13,90 Euro angehoben werden. Damit erhöht sich dann auch die Verdienstgrenze im Minijob, da diese an den gesetzlichen Mindestlohn gekoppelt ist.

Zahlreiche Studierende suchen sich neben dem Studium einen Minijob. Foto: Pixabay
Es gibt aber auch Ausnahmen vom Mindestlohn: Studierende unter 18 Jahren ohne abgeschlossene Berufsausbildung erhalten keinen Mindestlohn. Auch Pflichtpraktika vor, während oder nach dem Studium müssen nicht mit Mindestlohn vergütet werden, ebenso freiwillige Praktika zur Berufsorientierung, wenn sie unterhalb von drei Monaten Dauer liegen. Für Studierende sind Minijobs meist sozialversicherungsfrei, das heißt es werden keine Beiträge zur Arbeitslosen- und Krankenversicherung geleistet. Rentenversicherungspflicht besteht, allerdings können sich Studierende auf Antrag befreien lassen. Steuerlich kann es je nach Konstellation Unterschiede geben, etwa ob der Job über Lohnsteuerkarte läuft oder pauschal versteuert wird. Ein Minijob ist für Studierende eine gute Möglichkeit, finanzielle Spielräume zu erweitern, ohne das Studium aus den Augen zu verlieren. Wichtig ist, die 520-Euro-Grenze und die Regelungen zum Mindestlohn im Blick zu behalten. WR
Schulausbauplanung vor großen Herausforderungen / Oberstes Ziel: Mobilbauten auflösen
VON MARTIN THIES
BLUMENTHAL – Die Schulstandortplanung stellt in Blumenthal eine besondere Herausforderung dar. Udo Stoessel, der für den Schulausbau zuständig ist, konnte über eine Reihe von neuen Maßnahmen berichten. Jedoch lasse sich sein Arbeitsfeld gegenwärtig nur mühsam beackern. Denn einen gewichtigen Anteil nehme der künftige Campus auf dem ehemaligen BWK-Gelände ein. Kurz zusammengefasst sind es die Einzelmaßnahmen wie Erweiterung, Sanierung und Neubauten.
Auf einer Planungskonferenz, zu dem der Beirat auch die Öffentlichkeit eingeladen hatte, legte Udo Stoessel eine lange Liste von Bau- und Erweiterungsmaßnahmen auch aus den übrigen Ortsteilen Blumenthals vor.
Während der zweite Bauabschnitt des Mobilbaus Dillener Straße fertig gestellt ist, konn-

ten die Baumaßnahmen der Schule Blomendal, der ehemaligen Schule an der Wigmodistraße, abgeschlossen werden. Es folgen Sanierungen von Abschnitten am Pürschweg, während der zweiten Bauabschnitt fertig gestellt ist. Im Anschluss folgt die Ertüchtigung der Sporthalle. Ein Ersatzneubau an der Schule Farge-Rekum ist geplant, mit der Fertigstellung ist 2029 zu rechnen.
In der Grundschule TamiOelfken ist die Erweiterung des Mensabereichs vorgesehen, und es folgt die Modernisierung der Sporthalle. Eine Bedarfsplanung für einen Erweiterungsbau ist für die Schule Rönnebeck geplant. Der erste Spatenstich für einen Neubau im Dillener Quartier werde in Kürze vollzogen. Mit der Fertigstellung sei für das Schuljahr 2026/27 zu rechnen. Der Mobilbau werde vorerst stehen bleiben. Udo Stoessel zeigte sich zuversichtlich,

Neubauten und Erweiterungsmaßnahmen bestimmen das Bild der Schullandschaft in Blumenthal. Foto: th
dass man in Richtung Normalität gehen könne. Dabei verlasse er sich auf die zur Verfügung stehenden Daten. Doch mit dem Thema Schulen seien auch weitere Erweiterungsbaumaßnahmen und Umzüge verbunden. So wird in der Oberschule Sandwehen die Er-
weiterung der Küche und Mensa erfolgen sowie der Anbau eines Klassentraktes. Die Dreifach-Sporthalle Ermlandstraße gewinne an Fahrt. Und die Oberschule Lehmhoster Straße erhalte einen Verwaltungsbereich, während die Sporthalle ertüchtigt wird.
Zahlreiche Projekte, wie die Berufsschulen, liefen weiterhin auf dem BWK-Gelände. Dazu zähle eine enge Verzahnung mit gewerblichen Betrieben. Die Standortfragen wurden bereits erörtert, auch für den Neubau der Oberschule. Ferner wurde der erste und zweite Bauabschnitt des Schulzentrums Blumenthal in Angriff genommen. Die Erarbeitung eines Bebauungsplanes sowie die erforderlichen Gespräche für Umsetzung sowie Abwicklung und Terminierung sind geplant, in Anhängigkeit der Kosten des gesamten Projektes. Für 2027 ist der Umzug der Willkommensschule vorgesehen, die aus dem Mobilbau an der Schule Helsinkistraße in den Straßenzug Fährer Flur umgesiedelt wird. Das Schulgebäude Lüder Clüver Straße verzeichnet Leerstand, so dass es übergangsweise genutzt werden kann. Oberstes Ziel müsse es sein, dass Mobilbauten aufgelöst werden.
Termine des Seniorenbeirats
SCHWANEWEDE – Die Digitalsprechstunde findet am Donnerstag, 25. September, 10 Uhr, in die Begegnungsstätte, Ostlandstraße 25 statt. Bitte anmelden: 042 09 / 91 92 24 (AB). Boule wird jeden Freitag um 10 Uhr hinter der Dreienkampschule kostenlos angeboten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. fr
VEESACK – Ein 72 Jahre alter Mann beleidigte am Donnerstagvormittag zehn Kinder und Jugendlichen im Alter von 13 bis 14 Jahren rassistisch und bedrohte diese mit einem Messer. Alarmierte Einsatzkräfte waren schnell vor Ort und überwältigten den Mann. Bei ihm fanden sie in einem Rucksack unter anderem zwei Küchenmesser. Der 72-jährige Rumäne wurde vorläufig festgenommen. Gegen ihn wurden anderem Strafanzeigen wegen Volksverhetzung und Bedrohung gefertigt. fr Kinder bedroht

20. – 21. September 2025
Eine gut geplante Grabgestaltung hält Erinnerungen über das Jahr hinweg lebendig
Eine geschmackvolle Grabbepflanzung zeigt Wertschätzung und erinnert an die Verstorbenen. Vielen hilft die regelmäßige Arbeit am Grab auch bei der Trauerbewältigung. Eine schöne Bepflanzung drückt Liebe und Gedenken aus, mit denen der Verlust jeden Tag aufs Neue besser verarbeitet werden kann. Deshalb pflegen viele Menschen trotz des Trends zu pflegefreien Gräbern lieber selbst das Grab eines geliebten Menschen. Wer sich die Gestaltung nicht selbst zutraut, kann damit auch einen Friedhofsgärtner beauftragen, der nach umfassender Beratung die laufende Betreuung letzen Ruhestätte übernimmt.
Bei der Dekoration kann man zwischen Dauerbepflanzung und jahreszeitlich wechselnder Bepflanzung wählen. Letztere erfordert allerdings
Begraben aber nicht vergessen
Der Waller Friedhof feiert in diesem Jahr Jubiläum. Umgeben von malerischen Gewässern, einem reichen Baumbestand und stilvollen Gebäuden finden Trauernde und Erholungssuchende hier seit 150 Jahren Frieden, Besinnung und Naturnähe. Am Tag des Friedhofs, 21. September, 11 Uhr, lädt der Umweltbetrieb Bremen zu einer kostenlosen Führung unter dem Titel „Begraben aber nicht vergessen - Frauen, die Geschichte schrieben“ ein. Bei diesem Rundgang führt Angela Piplak vom Kulturhaus Walle Brodelpott zu den Gräbern von Bremer Frauenrechtlerinnen, wie der Sozialdemokratin Anna Stiegler oder der Schulgründerin Johanne Kippenberg und erzählt aus deren spannenden Biografien. Treffpunkt: Haupteingang, Am Freien Meer.

Ein Friedhof muss nicht eintönig sein. Mit den richtigen Pflanzen und dem grünen Daumen lassen sich die Gräber über das ganze Jahr hinweg ansprechend gestalten. Foto: akz-o/BDB
mehr Pflege. Für den Frühling setzt man im Herbst Zwiebelblumen wie Hyazinthen und Krokusse. Frische Primeln, Stiefmütterchen und Hornveilchen bringen Farbe. Im Sommer eignen sich pflegeleichte Pflanzen wie Lavendel, Fetthenne und Mauerpfeffer. Für den Herbst sind Herbstenzian,
Purpurglöckchen und Stacheldrahtpflanze ideal. Man sollte möglichst dicht pflanzen, um kahle Stellen zu vermeiden. Im Winter blühen robuste Pflanzen wie Scheinbeere, Christrosen und Schneeglöckchen. Eine Bepflanzung mit Bodendeckern ist pflegeleichter. Passende Bodendecker redu-



zieren den Pflegeaufwand, breiten sich schnell aus und verhindern Unkraut. Dicht gepflanzt, schaffen sie eine geschlossene Decke. Solide Trittplatten erleichtern die Pflege. Efeu eignet sich für Schattenplätze und verhindert Unkraut. Heidepflanzen sind winterhart und farbenfroh. Das Vergissmeinnicht ist eine klassische Friedhofsblume mit blauen Blüten im Frühjahr. Der Wandel in der Friedhofskultur führt dazu, dass die Friedhofsträger und auch die Gärtner zunehmend das Klima und den Umweltschutz in ihre Planungen einbeziehen. So entstehen Insektenweiden, Areale mit Bienenstöcken oder naturbelassene Flächen, die den parkähnlichen Charakter mancher Friedhöfe betonen.










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Unsere FriedWald-Försterinnen und -Förster zeigen Ihnen den FriedWald Bremer Schweiz und bringen Ihnen die FriedWald-Idee näher. Dabei erfahren Sie, welche Grabarten es im FriedWald gibt, was diese kosten und wie Sie zu Ihrem persönlichen Baum kommen.
11. und 25. Oktober um 14 Uhr
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Jetzt anmelden: Tel. 06155 848-100 oder www.friedwald.de/bremer-schweiz

Termine: 08.10. und 26.11.
Termine: 14.05,08.10. und26.11.

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DANKSAGUNG
† 8. August 2025 Herzlichen Dank
sagen wir allen, die mit uns Abschied genommen haben, sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf so vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.
Hildegard Becker im Namen aller Angehörigen
Danksagung




Mihalj Banjari
Wir möchten uns herzlich bedanken für die Begleitung auf dem letzten Weg, für die tröstenden Worte, gesprochen oder geschrieben, für den Händedruck oder die Umarmung, wenn Worte fehlten, für alle Zeichen der Freundschaft und Verbundenheit.
Im Namen aller Angehörigen: Familie Banjari
DANKSAGUNG TRAUER
In Liebe und Dankbarkeit haben wir Abschied genommen von unserer lieben Mama, Schwiegermama, Oma und Uroma
geb. Walaschewski
* 13. April 1942 † 19. August 2025
In liebevoller Erinnerung: Pamela und Andreas Bettina und Konrad Maureen und Michelle
Die Beisetzung fand im engsten Familienkreis statt. Herzlichen Dank an das Pflegeheim Haus Becketal. Bestattungsinstitut Sonnenburg, Koppelsberg 1, 28790 Schwanewede
Informationen zum Thema
Mein letzter Wille erhalten Sie unter: www.bnotk.de
TRAUER





*25.März1934†3.August2025
Schmerzvergeht,LiebeundschöneErinnerungenbleiben, lassenunsdankbarzurückschauenaufdiegemeinsameZeit. Dankeallen,diemitunsIlsevermissenundihreAnteilnahme invielfältigerWeisezumAusdruckbrachten.
ImNamenderganzenFamilie Kirsten,Horst,Hugo,AnneundMaren
Schwanewede,imSeptember2025
Eine Mutter liebt ohne viel Worte, eine Mutter hilft ohne viel Worte, eine Mutter versteht ohne viel Worte, eine Mutter geht ohne viel Worte... und hinterlässt eine Leere, die in Worten keiner auszudrücken mag.
geb.Heeger
* 6.6.1938 13.9.2025
* 13. Mai 1947 † 15. September 2025
In Liebe: Wir müssen schweren Herzens Abschied nehmen von meinem geliebten Mann, unserem guten Vater, Schwiegervater, Opa und Bruder Deine Regina Robert und Monika mit Konstantin Darius und Kamila alle Angehörigen und alle, die ihn lieb haben
Die Trauerfeier findet am Dienstag, dem 23.09.2025, um 12:00 Uhr in der Kapelle des Grohner Friedhofes, Steingutstraße, statt.
Beerdigungsinstitut Stühmer, Wilmannsberg 2, 28757 Bremen
Beerdigungsinstitut Stühmer, Wilmannsberg 2, 28757 Bremen, Tel. 0421/660760 Traueranzeige für das BLV zum 21. 09. 2025, 3 Sp. / 100 mm = 300 mm -------Die Anzeige soll mit dreifarbigen Rand in schwarz-weiß erscheinen----Otto Okuniek

Wir sind sehr traurig, dass wir dich so plötzlich gehen lassen müssen, aber wir sind froh und dankbar für die schöne Zeit mit dir.


* 1. April 1937 12. September 2025




Wir werden dich vermissen:
Wir nehmen im engsten Familienkreis Abschied.
Anstelle von Kranz- und Blumenspenden bitten wir im Sinne des Verstorbenen um eine Zuwendung an die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger, IBAN DE81 2505 0000 1070 0220 29, Kennwort: Otto Okuniek.

Beerdigungsinstitut Stühmer, 28757 Bremen-Vegesack, Wilmannsberg 2

ÜberallsindSpurenDeinesLebens. Gedanken,Bilder,Augenblicke,Gefühle. SiewerdenunsimmeranDicherinnern.
Achtung! Bitte Vignette Schiff 105.tif einfügen. Bitte Korrekturabzug an: buero@stuehmer-bremen.de ronald.okuniek@gmx.de

In unseren Herzen lebst du weiter: Helmfried und Kirstin Heike und Helmut Claudia und Christian Sabine alle Enkel und Urenkel
Beerdigungsinstitut Stühmer, Wilmannsberg 2, 28757 Bremen, Tel. 0421/660760
Traueranzeige für das BLV zum 21. 09. 2025, 3 Sp. / 100 mm = 300 mm -------Die Anzeige soll mit dreifarbigen Rand in schwarz-weiß erscheinen-----

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet Donnerstag, den 2. Oktober 2025, um 9.30 Uhr in der Kapelle des Waldfriedhofes, Turnerstraße, statt. Von freundlich zugedachten Blumengrüßen bitten wir abzusehen.
Bestattungshaus HOSTY - Rönnebecker Straße 79 - 28777 Bremen
Fürchte dich nicht, denn ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein!
* 9.3.1934 † 13.9.2025 Wir vermissen Dich!
Die Trauerfeier findet am Dienstag, dem 23. September 2025, um 12:00 Uhr in der Kapelle des Farger Friedhofes, An der Amtsweide, 28777 Bremen, statt.
Beerdigungsinstitut Stühmer, Rönnebecker Straße 50, 28777 Bremen

Fürchte dich nicht, denn ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein!
Jesaja 43,1
Jesaja 43,1
In tiefer Dankbarkeit für alle Liebe und Güte, für alle Fürsorge und Geborgenheit auf dem glücklichen Weg an ihrer Hand nehmen wir Abschied von meiner geliebten Frau, unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma
In tiefer Dankbarkeit für alle Liebe und Güte, für alle Fürsorge und Geborgenheit auf dem glücklichen Weg an ihrer Hand nehmen wir Abschied von meiner geliebten Frau, unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma







geb. Müller
* 29. 7. 1939 9. 9. 2025
Benno
* 29. 7. 1939 9. 9. 2025
Rita und Hartmut
Petra und Thomas
B enno
R it a und Hartm ut Petra und Thom as
Sandra und Ingo mit Malena und Mika
Michelle, Leon, Sebastian, Benjamin, Saskia und Sebastian sowie alle Angehörigen
Sandra und Ingo m it M al ena und M i ka
Du bist nicht mehr da, wo Du warst, aber Du bist überall, wo wir sind.
Sehr traurig, aber voller schöner Erinnerungen und großer Dankbarkeit für die Liebe und Fürsorge, die er uns in seinem Leben schenkte, nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann, unserem Vater, Schwiegervater und unserem Opa
* 26. April 1930 † 25. Juli 2025


Du fehlst uns: Deine Helga Julia und Ferdinand Ralf mit Paula und Malte Andrea mit Franka und Freya Marion und Rainer
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Freitag, dem 26. September 2025, um 14 Uhr in der Kapelle des lutherischen Friedhofes Bremen-Blumenthal, Godenweg, statt.
M i chel l e, Leon, S ebas t i an, B enj am in, S as ki a und S ebast ian s owi e al l e Angehöri gen
Anstelle freundlich zugedachter Blumengrüße bitten wir im Sinne der Verstorbenen um eine Zuwendung an die landeskirchliche Gemeinschaft Bremen-Blumenthal, IBAN DE77 2509 0500 0100 9248 06, Kennwort: Gisela Loschinski. Beerdigungsinstitut Stühmer, 28777 Bremen-Rönnebeck, Rönnebecker Straße 50
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Freitag, dem 26. September 2025, um 14 Uhr in der Kapelle des lutherischen Friedhofes Bremen-Blumenthal, Godenweg, statt. geb. Müller

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Dienstag, dem 23. September 2025, um 11.00 Uhr in der Friedhofskapelle der ev.-luth. Kirchengemeinde Schwanewede, Am Spreeken, statt. Von Kranz-und Blumenspenden bitten wir abzusehen. Bestattungsinstitut Sonnenburg, Koppelsberg 1, 28790 Schwanewede
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meiner lieben Mutter, unserer Schwiegermutter, Oma und Uroma
geb. Meyer
* 30.01.1932 † 01.09.2025
Bernd Wohlers und Familie
Reinhard Willenbrock und Familie und Angehörige
Die Urnentrauerfeier findet am Freitag, dem 26. September 2025, um 14 Uhr in der Friedhofskapelle in Lemwerder, Friedhofstraße, 27809 Lemwerder statt.
Anstatt freundlich zugedachter Kränze und Blumen bitten wir um eine Zuwendung an das Hospiz Lilge-Simon-Stift, IBAN: DE52 3702 0500 0004 0504 01, bei der SozialBank AG, Kennwort: Elfriede Wohlers.
Beerdigungs-Institut Bischoff & Kathmeyer, Lüssumer Straße 101, 28779 Bremen

geb. Höhmens
In unseren Herzen lebst Du weiter: Bettina, Dieter und Alexandra Neste 28779 Bremen-Lüssum


Mit dem Tod eines geliebten Menschen verliert man vieles, niemals aber die gemeinsame Zeit.
Redder
* 1. August 1956 † 8. September 2025
Du hast viele Spuren der Liebe und Fürsorge hinterlassen, und die Erinnerung an all das Schöne mit dir wird stets in uns lebendig sein.
Schweren Herzens, in tiefer Dankbarkeit und unsagbarer Traurigkeit nehmen wir Abschied.
Wir müssen Abschied nehmen von Annette Riekenberg
Bis zuletzt hast Du es verstanden, das Schöne im Leben zu sehen. Dein Lachen, deine Achtsamkeit, deine Herzlichkeit werden uns fehlen. Du wirst uns fehlen.
Almuth und Ullrich, Antje und Michael, Bärbel und Thomas, Doro und Jörg, Elke und Karl-Heinz, Monika und Jürgen, Norbert, Olaf, Petra und Uwe, Ute und Manfred
* 13. September 1942 † 23. August 2025
Ernst-Dieter Riekenberg im Namen der Familie
Die Ruderkegler und Nordhorn Gruppe des Vegesacker Rudervereins
Bestattungsinstitut Sonnenburg
Koppelsberg 1
28790 Schwanewede
Die Urnenfeier findet am Donnerstag, dem 2. Oktober 2025, um 11 Uhr in der Feierhalle des GE·BE·IN, Hindenburgstraße 23, 28717 Bremen, statt.
Die Beisetzung erfolgt im engsten Familienkreis.
Empfänger: BLV
E-Mail:
Anstelle freundlich zugedachter Blumengrüße bitten wir um eine Spende an den Vegesacker Ruderverein e. V., IBAN DE34 2905 0101 0005 0038 50, Kennwort: Annette Riekenberg.
Du bist nicht weg, Du bist nur woanders und wirst trotzdem immer bei uns sein.
Traueranzeige für die BLV Ausgabe Sonntag den 21.9.25 3spl. 140mm
farbig
Schrift Arial

Tel.: 04209-1235
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet Dienstag, den 30. September 2025, um 13.30 Uhr im FriedWald Bremer Schweiz, Lehnstedter Weg, 28790 Schwanewede-Brundorf, statt. Treffpunkt Parkplatz 3. Von freundlich zugedachten Blumengrüßen bitten wir abzusehen.
Bestattungshaus HOSTY - Rönnebecker Straße 79 - 28777 Bremen

Sie lebte mit Herzund Humor, warimmerstark,hilfsbereit undvollerLebenslust. Sieverließ unsviel zufrüh , doch ihrLachenbleibt unvergessen.
In ewigerLiebe. MeineLebensgefährtin, meineTochter, meineSchwester, meineSchwägerin
AnjaPerhson
*29.8.1970†18.8.2025
Dein Hans Deine Heidi Jörg und Sylke

Die Beisetzung findet im engsten Kreis statt.
BeerdigungsinstitutStühmer, RönnebeckerStraße 50,28777Bremen

Koppelsberg 1
28790 Schwanewede
Empfänger: BLV
E-Mail:
E-Mail: Bestattungsinstitut.Sonnenburg@t-online.de
„Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus, flog durch die stillen Lande, als flöge sie nach Haus …“ (Joseph von Eichendorff)
Datum: 18.9.25
Wir nehmen Abschied von unserem langjährigen Sangesbruder
Sein markanter Bass hat unserem Chor sehr bereichert. Als Kassenwart hat er lange Zeit über genaue Zahlen gewacht. Wir vermissen ihn und werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Unsere Gedanken sind bei seiner Frau Hanna.

Der Chorleiter und die Mitglieder des Schulschiff Deutschland-Chors e.V.
Liebevoll. Hilfsbereit. Selbstlos. Grundehrlich.
geb. Knigge
*5. März 1954 † 1. September 2025
Bestattungsinstitut Sonnenburg
Wir müssen voller Schmerz Abschied nehmen von meiner Frau, unserer Mama, Schwiegermutter, Oma, Schwester und Nichte. Unvorhergesehen. Unfassbar. Unabänderlich.
Tel.: 04209-1235
Doch die Spuren, die sie hinterlässt, bleiben tief in unseren Herzen. Hugo Anne und Tobias mit Henry und Finn Maren und Peer Kirsten und Horst Helga mit Familie
E-Mail: Bestattungsinstitut.Sonnenburg@t-online.de
Datum: 15.9.25
Die Trauerfeier findet am Dienstag, den 30. September 2025, um 11.00 Uhr in der Friedhofskapelle am Spreeken statt.
Die Urne wird im Anschluss auf dem Hinnebecker Friedhof beigesetzt. Ganz nach Sigis Vorstellungen darf auf Trauerbekleidung gerne verzichtet werden. Von Beileidsbekundungen am Grab bitten wir abzusehen.
Traueranzeige für die BLV
Ausgabe Sonntag den 21.9.25 3spl. 100mm
Statt freundlich zugedachter Blumen und Kränze hätte Sigi sich über eine Spende zugunsten von Einrichtungen für hilfsbedürftige Tiere gefreut. Diese kann am Eingang der Kapelle eingelegt werden und wird in Sigis Sinne weitergeleitet.
Bestattungsinstitut Sonnenburg, Koppelsberg 1, 28790 Schwanewede

Traurig nehmen wir Abschied von unserer Freundin Anna. Wir sind für immer inspiriert von ihrer Lebensfreude und ihrer Freundschaft. Ihr Lachen wird uns unvergesslich bleiben.
Anja (Anna) Perhson
* 29. 8. 1970 † 18. 8. 2025

Wenn die Kraft zu Ende geht, ist die Erlösung Gnade.
Wir haben Abschied genommen von meiner herzensguten Mutter
geb. Rohdenburg
* 13. Juni 1933 † 22. August 2025
In liebevoller Erinnerung:
Dein Frank und alle die sie lieb hatten
Bestattungsinstitut Sonnenburg, Koppelsberg 1, 28790 Schwanewede 28790 Schwanewede-Hinnebeck
Die Trauerfeier fand auf Wunsch der Verstorbenen im engsten Familienkreis statt.