Das BLV - Wochenzeitung vom 21.06.2025

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Am 29.Juni von 13-18Uhr % ...weil es sich lohnt!

Ein gewohntes Bild: ein Radfahrer in der Vegesacker Fußgängerzone.

Foto: rdr

Ausschuss möchte mehr Kontrollen

Ordnungsdienst soll in der Fußgängerzone verstärkt in Zivilkleidung tätig werden

VON REGINA DRIELING

VEGESACK – Kürzlich tagte der Vegesacker Ausschuss für Straßen-, Verkehrs- und Marktangelegenheiten. Eingeladen waren unter anderem Vertreter des Ordnungsamtes. Ob Taubenfütterung oder andere Ärgernisse – die Kollegen würden das aufnehmen, erklärte Gökhan Coban vom Ordnungsdienst. Er berichtete davon, dass nur zehn Mitarbeiter für den gesamten Bremer Norden im Einsatz seien. „Man will viel schaffen, aber man kann nicht viel schaffen.“ Zudem würden die Beschwerden zunehmen. Murat Orta, zuständig für die

Verkehrsüberwachung, berichtete von Falschparkern in der Straße Zur Vegesacker Rampe oder von Fahrzeughaltern, die in der unteren Gerhard-RohlfsStraße entgegengesetzt der Fahrtrichtung parken würden. Eines der Hauptthemen seien nicht zugelassene Fahrzeuge im öffentlichen Raum. Verwirrend sei es für die Bürger, dass Ordnungsdienst und Parkraumüberwachung die gleichen Uniformen tragen würden. Parkraumüberwacher dürften aber beispielsweise keine Scooter-Fahrer in der Fußgängerzone anhalten. Andersrum dürfte der Ordnungsdienst keine Strafzettel für falsches

Parken schreiben. Norbert Arnold von der SPD-Fraktion beschrieb seinen großen Ärger und Entsetzen darüber, dass im Hafenwald in großer Zahl verbotenerweise geparkt würde. Christdemokrat Albert Riskalla erkundigte sich, ob den Herren die Bremische Garagenverordnung bekannt sei und ob Verstöße geahndet würden. In seiner Nachbarschaft gebe es eklatante Fälle, in denen eben keine Fahrzeuge in der Garage stehen würden. Ines Schwarz von der CDU regte regelmäßige Kontrollen und Präsenz in der Fußgängerzone an, wo oft mit dem Fahrrad oder dem E-Scooter durch-

SC HULE,DIE SC HULE MACHT.

gefahren wird. Kontrolliert werden solle auch in Zivilkleidung, so Ines Schwarz. „Vielleicht fruchtet das ja!“ Thomas Pörschke aus der Alten Hafenstraße berichtete davon, dass er dort gerade 15 Falschparker gezählt habe. Um das verbotene Parken im Hafenwald, also auf dem VolkerErnsting-Platz, zu unterbinden, könnten Poller als Absperrung eingesetzt werden, befand er. Thomas Pörschke erfuhr, dass insbesondere bei Veranstaltungen durchaus kontrolliert und – falls notwendig –falsch geparkte Fahrzeuge auch abgeschleppt würden.

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Die Bürger an der Entwicklung ihres Stadtteils zu beteiligen, indem deren Ideen und Wünsche gesammelt werden, ist für mich grundsätzlich eine tolle Sache. So kann man gewährleisten, dass nicht am Bedarf vorbeigeplant wird und teure Bauvorhaben später in kaum vermittelbaren Leerständen münden. Wir kennen das hier zur Genüge: Das SchulschiHaus und die Markthalle sind nur zwei Beispiele aus Vegesack. In Burgdamm ist im vergangenen Herbst eine Bürgerbeteiligung zur weiteren Gestaltung des ehemaligen „Gummibahnhofs“ hervorragend abgelaufen: Ein ganzer Blumenstrauß an kreativen Ideen kam zusammen, auch Kinder konnten mit Buntstiften ihren Lieblingsplatz entwerfen, und man ist sehr gespannt, was sich dort nun in Zukunft entwickeln wird. In die Gänge gebracht wurde die Aktion von einer engagierten Frauengruppe, die sich seit Jahren ehrenamtlich um den Platz sorgt und zuvor schon auf eigene Faust eine Ideensammlung durchgeführt hat. Von

VON NIKOLAS JANSSEN

vornherein war aber klar, dass die Umsetzung auch irgendwie nanziert werden muss. Das Bauamt verfügt über wenig eigene Kapazitäten, sodass solche Beteiligungen von beratenden Planungsagenturen durchgeführt werden. Die wissen, wie es geht, machen ihre Sache gut, freuen sich aber natürlich auch über Aufträge. Die muss unsere notorisch klamme Stadt bezahlen, entwickeln tut sich daraus erstmal nichts. Das ist nebenbei im Großen, in der Bundespolitik, nicht anders. Nach der eher ernüchternden Prioritätenliste, wie sie nun dem Bauausschuss vorgestellt wurde, nde ich, die Anlieger sind zu Recht enttäuscht. Das ASVStadtteilbudget, über das der Beirat verfügt, wird schließlich für ganz Burglesum gebraucht. Ich habe die Leute so verstanden, dass sie keine ganze Umgestaltung, sondern vor allem eine Belebung möchten. Dabei kann sich doch jeder einbringen, der will.

ZITAT DER WOCHE

„Auf

den ersten Blick

wirkt das jetzt nicht so spektakulär.“

Kathrin Moosdorf, Senatorin für Umwelt und Wissenschaft, über das sanierte Pumpwerk in Burg

Late Night Shopping

am 27. Juni bis 22 Uhr

Knappes Budget für Aufwertungen

Welche Ämter

für den Goldbergplatz zuständig sind, welche nicht

Burglesum · Ritterhude Bremerhaven

BURGLES UM Der Burglesumer Beiratsausschuss für Bau und Stadtentwicklung hat sich in seiner Sitzung in der Vorwoche erneut mit dem Goldbergplatz befasst: Das Bauamt Bremen-Nord konnte die Auswertung des Beteiligungsformats im vergangenen Herbst vorlegen. Merle Tönsmeyer zufolge haben sich bei der Ideensammlung folgende Prioritäten herauskristallisiert: Es brauche eine Strominfrastruktur, und die Barrierefreiheit sei verbesserungswürdig. Familien möchten Spielgeräte für den Nachwuchs, ältere Herrschaften wünschen sich Stadtmöbel, die sich von den üblichen Parkbänken abheben. Diese Vorschläge fallen in die Zuständigkeit des Amts für Straßen und Verkehr und könnten bei Zustimmung des Beirats aus dem ASV-Stadtteilbudget nanziert werden. Kleine Teilaspekte seien so kurzfristig umsetzbar. Für eine weitere Ausgestaltung des Gedenkorts könne man beim Kultursenator anklopfen. Auf der Liste steht ferner eine Verschönerung des Springbrunnens, etwa durch eine Beleuchtung. Maren Wolter, SPD, gab zu bedenken, dass nach dem umfangreichen Beteiligungsformat eine Erwartungshaltung bei den Anwohnern entstanden sei, dass nun auch etwas passiere. Der Beirat möchte sich daher bei einem gemeinsamen Ortstermin Gedanken machen, welche Möglichkeiten bei begrenzten Mitteln bestehen. Milad Sadid, neuer Kreisvorsitzender der FDP in BremenNord und als interessierter Bürger in der Sitzung, regte an, die hochgewachsenen Bäume von unten mit einer festen Installation anzustrahlen. Das erhöhe

Rechts neben dem Futterpeter-Schriftzug ist das provisorische Kabelkonstrukt zu sehen, das die Weihnachtsbeleuchtung auf dem Goldbergplatz mit Strom versorgt.

die Aufenthaltsqualität bis in die Abendstunden beträchtlich und könne andererseits auch dazu beitragen, dass weniger maßloser Alkoholkonsum auf dem Platz statt ndet. Da ihm die Nutzung durch Familien am Herzen liege, bot er zudem an, unentgeltlich in seinem Ingenieurbüro ein Konzept für die Aufstellung von Spielgeräten zu erarbeiten. Dorothea Lewandowski, seit 2016 Inhaberin der Traditionsgaststätte Futterpeter, hat den ganzen Tag den Platz in ihrem Blickfeld und weiß, was dort so los ist. Ihrer Einschätzung nach habe das Beteiligungsformat, das vom Bauamt an ein externes Planungsbüro vergeben wurde, gemessen an den Resultaten nur sinnlos Geld gekostet. Für sie ist die erste Priorität der Wildwuchs zwischen den P astersteinen. Im Sommer sei

der Platz häu g voll mit Kindern, die auch im Brunnen planschten. Der sei dafür aber eigentlich zu hoch. An den Wochenenden seien häu g Trinker auf dem Platz, die Glasmüll hinterlassen und mit ihrer Präsenz auch andere Besucher verunsichern würden. Einhellige Meinung von allen, mit denen sie spreche, sei, dass eine Eisdiele dem Platz guttun würde. Dorothea Lewandowski muss dazu lediglich auf die leerstehende Gastwirtschaft direkt neben ihrem Restaurant verweisen. Es habe schon Verbesserungen gegeben: Die Fläche neben dem Gebäude sei hinter einem windschiefen Holzzaun früher katastrophal vermüllt gewesen, sei nun aber auch kein Parkplatzangebot. Daran mangele es ihren Gästen ebenso wie den Anwohnern. Schnell reagiert wurde auf die Be-

Mehr Kontrollen gefordert

nik

schwerde von Anwohnerin Monika Müller in der Sitzung, die Mülltonnen seien schlecht gesichert und würden schon Ratten anlocken: Im folgenden Monat machten Ordnungsamt und Polizei sich mit acht Einsatzkräften ein Bild der Lage und gingen den Nagetieren nach. Positiv zu vermerken ist auch, dass BSW-Beiratsmitglied Rainer Tegtmeier eigenhändig die Sitzbänke frisch lasiert hat. Die Mittel dafür sind dem Beirat zu verdanken, es zeigt aber auch, dass durch Eigeninitiative der Bürger schnell und unkompliziert vieles verbessert werden kann. Wer also Lust hat, etwa in den Sommerferien gemeinsam den Platz vom Wildwuchs zu befreien, kann sich gern unter goldbergplatz@yahoo.com mit den anderen Engagierten verabreden. nik

Vertreter des Ordnungsdienstes war zu Gast in der Sitzung des Verkehrsausschusses

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Kontrollen in Zivilkleidung verliefen deutlich erfolgreicher. Das würden er und seiner Kollegen häu ger an Grundschulen machen, so Murat Orta. Dort würde Eltern auf Gehwegen parken, am Steuer telefonieren oder die Kinder seien nicht angeschnallt, zählte er auf. Der parteilose Ingo Schiphorst berichtete von den schmalen

Straßen in Vegesack, wie beispielsweise die Kimmstraße eine sei. Um den Schilderwald zu lichten, würden keine Verkehrszeichen aufgestellt, weil in Straßen nicht geparkt werden darf, wenn eine Restfahrbahnbreite von weniger 3,05 Metern verbleibt, nachdem das Fahrzeug abgestellt wurde.

Der Ausschuss fasste den einstimmigen Beschluss, das

Ordnungsamt aufzufordern, verstärkt Kontrollen hinsichtlich von E-Scooterfahrern und Radfahrern in der Fußgängerzone durchzuführen. Das Innenressort wurde aufgefordert, die Anzahl von zurzeit zehn Mitarbeitern zu erhöhen. Das Erdgeschoss des Polizeireviers in Vegesack soll nach Auszug der Polizei als Domizil des Ordnungsamtes beibehalten werden. Zurzeit sind Mitarbeiter dort, also in der Kirchheide 51, montags bis freitags von 8 bis 12 Uhr persönlich erreichbar. Wer Verkehrsverstöße melden möchte, kann das auch unter verkehrsueberwachung@ ordnungsamt.bremen.de tun. Der Ordnungsdienst nimmt Beschwerden per Mail unter ordnungsdienst@ordnungsamt. bremen.de entgegen.

Dagmar Marks

Mediaberaterin

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Aumund Vegesack

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Barbara Böttcher Mediaberaterin

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Schwanewede Neuenkirchen

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Ihre Reklamation können Sie ganz einfach telefonisch aufgeben unter:

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Anzeigenschluss ist jeweils Freitag, 12 Uhr, (Familienanzeigen Donnerstag, 12 Uhr) vor dem Erscheinungstermin.

 barbara.boettcher@das-blv.de

Gerd Pillnick Mediaberater

Innendienst

 Gerd.Pillnick@das-blv.de

Unsere Beilagen

Sabine Tanski Mediaberaterin

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Der heutigen Ausgabe liegen in Voll- oder Teilbelegung folgende Prospekte bei:

 sabine.tanski@das-blv.de

Foto:

FDP-Ortsvereinsvorsitzende appelliert an Täter

GRAMBKE – Über die „so noch nie dagewesene Zerstörung einer Parkbank“, direkt am Grambker See, zeigte sich die Burglesumer FDP-Ortsvereinsvorsitzende Agnes MüllerLang überrascht und überaus empört.

Am Abend vor Pfingsten entdeckte sie, dass eine, unterhalb der Bratwurstbude aufgestellte stabile Ruhebank, in einem Zustand war, „der ihre bisherige Vorstellung von frevelhafter Zerstörung weit übertraf“. Sie vermutet, dass die teilweise Ausgrabung bei Nacht und Nebel von unbekannten Tätern vorgenommen worden sei.

„Sind es bisher einzelne Bäume gewesen, die von unbekannten Tätern, ohne Sinn und

Verstand, mutwillig durch Anhacken beschädigt wurden, so wurde hier der Versuch unternommen eine gut befestigte, eingemauerte Parkbank auszugraben“, meinte Agnes Müller-Lang. Leider sei auch die gegenüberstehende zweite Parkbank ganz verschwunden. „Mein ernstgemeinter Appell an diejenigen Zeitgenossen, die sich zu solchen Taten hinreißen lassen: Falls hier Langeweile im Spiel ist: Setzt Eure Kräfte anders ein, engagiert Euch in Sportvereinen und andere Institutionen, das bringt mehr Freude und Anerkennung, als eine derart sinnlose Zerstörungswut“, so die Ortsvereinsvorsitzende abschließend. red

Eine Bank wurde teilweise ausgegraben, die andere fehlt. Foto: fr

Politik im Gespräch

LESUM – Der CDU-Stadtbezirksverband Burglesum lädt alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich zum nächsten „Lesumer Schnack“ ein.

Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 26. Juni, um 19 Uhr im Restaurant Derada, Hindenburgstraße 7, statt. Unter dem Motto „Mitreden. Mitgestalten. Mitentscheiden.“ möchte die CDU Burglesum in entspannter Atmosphäre aktuelle politische Themen aus Bremen, Deutschland und der

Welt diskutieren. Ziel sei es, mit den Menschen direkt ins Gespräch zu kommen, zuzuhören und gemeinsam Ideen für die Zukunft zu entwickeln. „Wir freuen uns auf viele neue Gesichter und spannende Gespräche. Politik lebt vom Dialog – genau dafür ist der Lesumer Schnack gedacht“, so die Verantwortlichen.

Die Veranstaltung ist öffentlich. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Auch Nicht-Mitglieder sind ausdrücklich willkommen. fr

Gesamtzahl der Straftaten ist gestiegen

Senat beantwortet kleine Anfrage der CDU-Fraktion in der Bremischen Bürgerschaft

BREMEN-NORD – Die CDU in der Bremischen Bürgerschaft hat eine kleine Anfrage mit dem Titel „Kriminalität in den Stadtteilen Bremens – was wurde innerhalb eines Jahres besser, was schlechter?“ gestellt. Diese wurde nun vom Senat beantwortet.

Die Christdemokraten wollten für jeden Bremer Stadtteil wissen, wie viele Straftaten im Bereich der Raub-, Körperverletzungs-, Diebstahls- und Rauschgiftdelikte erfasst worden seien. Selbiges gilt für die Zahl bei Wohnungseinbruchsdiebstahl und Sexualstraftaten.

In Blumenthal sind die Straften gegen die sexuelle Selbstbestimmung in 2024 im Vergleich zum Vorjahr von 60 auf 90 und somit um 50 Prozent angestiegen. Deutlich abgenommen haben im nördlichsten Stadtteil hingegen die Zahlen im Bereich Wohnungseinbruchdiebstahl. Statt 75 wurden nur 57 Taten registriert, ein Rückgang

von 24 Prozent. Bei den Rauschgiftdelikten ging die Zahl von 67 auf 38 zurück. Im Bereich der Körperverletzung gab es einen leichten Anstieg von 295

auf 316 polizeilich erfasste Taten. In Burglesum sank die Zahl der Straften gegen die sexuelle Selbstbestimmung von 36 auf

30. Einbruchsdiebstahl wurde 41-mal registriert. 2024 waren es noch 63 Taten. Deutlich sank die Zahl bei den Rauschgiftdelikten von 84 auf 38. Ein Rückgang von 54,8 Prozent. Auch im Bereich der Körperverletzung registrierte die Polizei weniger als im Vorjahr. Waren es im Jahr 2023 noch 289 Taten, sank die Zahl im Folgejahr auf 255. Bei den Straften gegen die sexuelle Selbstbestimmung gab es in Vegesack einen Anstieg um 65,7 Prozent von 35 auf 58. Im Bereich des Wohnungseinbruchdiebstahls wurden 37 statt 83 Taten erfasst. Bei den Rauschgiftdelikten sank die Zahl von 118 auf 74, was ein Minus von 37,3 Prozent darstellt. Bei Körperverletzungen gab es ein leichtes Plus. Die Anzahl der Delikte stieg von 368 auf 373. In allen drei Nordbremer Stadtteilen ist die Gesamtanzahl der Straftaten gestiegen. rdr

Kritik am Nicht-Erscheinen von Referenten

VEGESACK – Das Thema „städtische Wärmeplanung für den Stadtteil Vegesack“ stand auf der Tagesordnung der jüngsten Beiratssitzung. Weil jedoch kein Vertreter aus dem

Hause der Senatorin für Umwelt, Klima und Wissenschaft erscheinen konnte, musste der Tagesordnungspunkt entfallen. „Die Absage wegen nicht verfügbarer Referenten häuft

Haushaltsanträge des Beirats

Unterstützung für Obdachlose gefordert

VEGESACK – Der Vegesacker Beirat hat Haushaltsanträge für den Haushalt des Senats in 2026/2027 gestellt.

Unter anderem fordert das kommunale Parlament, dass die benötigten Mittel für die Planung und den Neubau des Fitz-Piaskowski-Bades in den Haushalt eingestellt werden.

Weiterhin sollen die Kosten für einen Neubau eines Umkleidegebäudes am Oeversberg in Grohn übernommen werden. Ein weiteres Projekt, das den Beirat umtreibt, ist das Hebammenzentrum BremenNord. Hier fordert das Gremium eine langfristige finanzielle Absicherung. Eine bessere Förderung und Absicherung wird auch für das Festival Maritim gefordert. Die „City Tax“ könnte – wie im vergangenen Jahr – zur Unterstützung der Veranstaltung eingesetzt werden. Einen weiteren

Haushaltsantrag hat der Beirat im Bereich der Drogenhilfestrategie eingebracht. Die Bedarfe sollen auch in den Jahren 2026 und 2027 finanziert werden. Notunterkünfte für Wohnungslose sind ein weiteres Thema, das der Beirat finanziert haben möchte. Um eine kurzfristige Übergangslösung zu schaffen, könnte man auf Vorschlag von Eyfer Tunc, CDU, eine Anlaufstelle analog zum Projekt „Andocken“ einrichten, das es bis vor einem Jahr in der City gab. Dort konnten sich wohnungslose Menschen aufwärmen und wurden mit einem warmen Essen versorgt.

Der Beirat will zudem das Kulturbüro Bremen-Nord und hier insbesondere das Bürgerhaus unterstützen. Dort soll ein Leitsystem eingerichtet und ein Sicherheitsdienst engagiert werden. rdr

sich“, kritisierte der parteilose Ingo Schiphorst. Es habe genug Vorlauf nach der Einladung gegeben und bei einer hybriden Sitzung hätte sich ein Behördenvertreter auch digital zu-

schalten können. Heike Sprehe, SPD, befand es als „dramatisch“, wie die Behörde mit dem Beirat umgeht. Man sei nicht irgendein kleiner Unterausschuss. rdr

24. Quartiersforum

MARSSEL – Quartiersmanagerin Katharina Fischer lädt zum 24. Quartiersforum ein: am Mittwoch, 25. Juni, ab 16 Uhr, in die Aula der Grundschule Landskronastraße 46. Auf der Tagesordnung steht „Aktuelles aus dem Quartier“, „Ach, oh! Vielfalt macht froh“ von der Brebau GmbH, Berichte aus laufenden Projekten, die Vorstellung neuer WiN-Anträge, die Bekanntgabe der Termine im Quartier und die Mitteilungen des Quartiersmanagements. Zudem werden Fahrradregistrierungen angeboten. Ideen können auch unter qm-marssel@afsd.bremen. de vorgetragen werden. as

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Bei Bedarf kann auch Inventar erfragt werden. Ö nungszeiten Mi. - Fr. 11-17 Uhr, Sa. 10-14 Uhr

Auch die Zahlen zu Einbrüchen in Bremen-Nord wurden vom Senat bekanntgegeben. Symbolfoto: fr
CDU Burglesum lädt ein zum „Lesumer Schnack“

Bremen-Nord: Ärztlicher Bereitschaftsdienst der Kassenärztlichen Vereinigung Bremen, im Klinikum

Bremen-Nord, Hammersbecker Str. 228 (Aumund), Ö nungszeiten:

täglich 19–23 Uhr, mittwochs 15–23 Uhr, Wochenende und Feiertage 8–23 Uhr. Tel. 116 117 oder 6 09 80 63

Außerhalb der Besetzung der Bereitschaftsdienstzentrale besteht

Rufbereitschaft des diensthabenden Arztes bis zum Morgen 7 Uhr. Schwanewede und Ritterhude: Ärztlicher Bereitschaftsdienst im Kreiskrankenhaus OHZ: Mi. und Fr. 15–20 Uhr, Kernzeiten der Ärzte 16–19 Uhr, Sa., So. und an Feiertagen 8–20 Uhr, Kernzeiten der Ärzte 10–12 Uhr und 16–19 Uhr. Telefon 116117

Montag, 23. Juni:

Vital-Apotheke im Fachärztezentrum

Hammersbecker Straße 224, Klinikum-Nord

Tel. 0421 / 620 36 20

Dienstag, 24. Juni:

Igel-Apotheke

Schwaneweder Straße 21-23, Blumenthal

Tel. 0421 / 60 50 54

Mittwoch, 25. Juni:

Alte Apotheke

Weserstrandstraße 17, Blumenthal

Tel. 0421 / 60 10 14

Neue Apotheke

Stedinger Straße 31, Lemwerder

Tel. 0421 / 676 44

Donnerstag, 26. Juni:

Albert-Schweitzer-Apotheke

Unter den Linden 28, St. Magnus

Lemwerder: Unter der bundesweit einheitlichen Tel. 116117

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ABD Region Bremen, Tel. 0421/19246 Kinderärztlicher Notfalldienst: Mi. 17–19 Uhr, Sa., So. und an Feier tagen von 10–12 Uhr und 17–19 Uhr im Klinikum Nord, Tel. 0421/66061800

Zahnärztl. Notdienst: Tel. 12233

Augenärztl. Notdienst: Tel. 19292 ZKH Nord: Tel. 66060

Frauenklinik Bremen-Nord Tel. 66060

Rettungsdienste: Bremen-Nord: 112 Schwanewede und Ritterhude: Tel. 04791/19222

Lemwerder: Tel. 697610

Tel. 0421 / 62 17 19 Freitag, 27. Juni: Löns-Apotheke

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Samstag, 28. Juni: Rönnebecker Apotheke

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Mittel für Maßnahmen

BREMEN – Kürzlich hat der Bremer Senat die Eckwerte der Haushalte 2026 und 2027 beschlossen.

Darunter auch Mittel für die Fortführung arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen.

Die stellvertretende Landesfrauenbeauftragte Katharina

Kunze begrüßt dieses Bekenntnis für den Erhalt eines sozialen Arbeitsmarkts: „Das ist ein wichtiges politisches Signal sowohl für die Menschen, die von Arbeitsförderung profitieren, als auch für die Träger, die die Maßnahmen anbieten.“ fr

Regional verantwortungsvoll handeln

SCHWANEWEDE – Ein volles Haus verzeichnete die Volksbank Schwanewede. Insgesamt 151 Mitglieder und 27 Gäste waren zur Generalversammlung in die Schützenhalle gekommen. Sämtliche Tagesordnungspunkte wurden zügig abgehandelt. Berichte des Vorstandes, die Vorlage des Jahresabschlusses und der Vorschlag zur Verwendung des Überschusses wurden einstimmig verabschiedet. Das traf auch für die turnusmäßigen Wahlen zum Vorstand zu. Arno Seebeck, Vorsitzender des Aufsichtsrates, wurde in seinem Amt bestätigt. Das galt auch für die Mitglieder Heiko Kattenhorn und Martin Köpke, während für Björn Ohlandt (Stellvertreter) die turnusmäßige Amtszeit noch nicht endete.

Arno Seebeck begrüßte die Mitglieder und erö nete die Versammlung. Einen Bericht über das Geschäftsjahr 2024 legte Patrick Harth vor. Unterm Strich würden die Wachstumsaussichten verhalten sein. Der Fachkräftemangel hätte dazu beigetragen. Erschwerend wirke sich die Steuerlast aus. Die Digitalisierung käme zu langsam voran. Populisten würden keine Lösung aufzeigen. Autobahnbaustellen und große Probleme bei der Bahn wirkten sich hinderlich aus. Abschließend warb Patrick Harth für ein lebendiges Gemeinwesen, das sich förderlich auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt auswirke. Ein ordentliches Ergebnis im zurückliegenden Geschäftsjahr verzeichnete der Immobilienmarkt mit einem Plus von 800000 Euro. „Wir gehen mit Ihren Einlagen gut um, unsere Wohnungen sind sehr gefragt“, so Harth. Dabei würde die Bank regional verantwortungsvoll handeln. Ein großes Interesse bei den Bank-

die Vorstandsmitglieder Patrick Harth und Holger Hammer (von links). Foto: th

kunden sei der Erwerb von Immobilien, der Traum vom eigenen Haus. Es stelle zudem eine Altersversorgung dar. Es käme einschränkend hinzu, dass die Preise gestiegen seien, auch für das Baumaterial. Erfreulicherweise konnte die Volksbank 127 neue Mitglieder begrüßen. Das mache ein Plus von zehn Prozent im Vergleich zum Vorjahr aus. Deutlich verändert hat sich der Zahlungsverkehr, der zunehmend bargeldlos verlaufe. Daher würde die EZB über ein digitales Verfahren nachdenken. Es bedeutet, dass Konten auch bei der EZB geführt werden. Die Einlagen würden den Banken fehlen. Das gefährde das Kreditgeschäft und wirke sich negativ auf die Vergabe von Krediten aus. Holger Hammer, Mitglied des Vorstandes, versicherte, dass sich

Die Sportgemeinschaft AumundVegesack (SAV) lädt ein zu ihrer Jahreshauptversammlung am Freitag, den 4. Juli 2025. Diese findet statt im Restaurant ZUM ALOIS, Breite Straße 12, BremenVegesack. Beginn 19 Uhr. Tagesordnung: Bericht des Vorstands sowie der Rech nungsführer und -prüfer, Entlastung des Vorstands, Wahlen sowie Sportlerehrungen. Schriftliche Anträge mit Begründung sind mindestens acht Tage vorher zu stellen.

IHR RECHT – EINFACH ERKLÄRT

die Bank auch künftig auf die Kundengeschäfte konzentrieren wird. Dabei wird man keine Risiken eingehen. Die Bilanzsumme betrage 60,6 Millionen Euro. „Wir sind damit äußerst zufrieden, weil wir um 6,2 Prozent zulegen konnten. Das Kundengesamtvolumen betrug 206,9 Millionen Euro und be ndet sich auf einem guten Niveau. Patrick Harth bewertete es als ein hohes Kundenvertrauen, auch wenn sich ein Rückgang von 4,2 Millionen abgezeichnet hat. Auch die Kreditrückgänge bei den Verbundpartnern trugen dazu bei. Die Ergebnisrücklage betrug 120000 Euro, der Bilanzgewinn 278744,47 Euro. Harth schlug eine Dividende von fünf Prozentpunkten vor. Die Ausschüttung von Gewinnlosen machte einen Posten von

6790,60 Euro aus, der örtlichen Einrichtungen, wie Kitas, zugutekommt. Der Prüfungsbericht von Ulf Strothotte, Verbandsprüfer vom Genossenschaftsverband Weser-Ems, el umfangreich aus. Die Bank hätte ordnungsgemäß gehandelt und war jederzeit in der Lage, ihren Verp ichtungen nachzukommen. Abschließend stellten sich die Osterholzer Stadtwerke vor, die als Kooperationspartner zugleich über ein Büro im Haus der Volksbank verfügen. Prokurist Jörn Leiding berichtete, dass sein Unternehmen vor 15 Jahren aus der Fusion kommunaler Gemeindewerke hervorging. Es verfügt über sieben Standorte und beschäftigt über 160 Mitarbeiter. Allein 65000 Menschen werden im Landkreis Osterholz von dem regionalen Anbieter versorgt. th

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Der Aufsichtsrat mit Arno Seebeck, Björn Ohlandt, Martin Köpke und Heiko Kattenhorn sowie

Der 41-jährige Timo Feldmann blickt auf das 20-jährige Bestehen seiner Firma zurück. „Ich danke meinen Kunden für ihre Treue und meinen Wegbegleitern für die Zusammenarbeit.“ Foto: as

„Das

war der richtige Schritt“

20 Jahre Timo Feldmann Automobile

VEGESACK – Genau am 17. Juni hat Timo Feldmann sein Geschäft, damals im Gewerbegebiet Neuenkirchen, eröffnet. In diesen Tagen feiert der gelernte Automobilkaufmann das 20-jährige Bestehen seiner Firma.

FAIRE PREISE UND SERIÖSE ABWICKLUNG

Zahlreiche Aktivitäten im Jahr 2025

Jahreshauptversammlung der IRB: Vorsitzende Simone Schröter gab einen Ausblick

VON MARTIN THIES

RITTERHUDE – Die Interessengemeinschaft Ritterhuder Betriebe e.V. blickt mittlerweile auf 40 Jahre zurück. Vorsitzende Simone Schröter eröffnete beim Mitgliedsbetrieb „Die Tagespflege in Ritterhude“ die Versammlung. Das Autohaus Gerken stellt am 23. August für ein IRB-Event seine Räumlichkeiten zur Verfügung.

Für Fahrzeuge habe er schon seit seiner Kindheit ein Faible gehabt. Trotzdem habe er bezweifelt, ob es nicht verkehrt gewesen sei, direkt nach der Lehre in die Selbstständigkeit zu gehen. Heute weiß er: „Das war der richtige Schritt.“ Man wachse mit seinen Aufgaben und lerne, mit der Verantwortung umzugehen. Wer gern sein Fahrzeug verkaufen möchte, kann sich unter Telefon 0421 / 6880550 oder feldmann@tf-automobile melden. Auto-Verkauf einfach gemacht: Unter www.autoankauf-bremen.de kann ein Formular ausgefüllt werden, woraufhin sich der seriöse Autohändler mit einem Angebot zurückmeldet.

Mehr Infos gibt es unter www.tf-automobile.de . as

Bereits während seiner Lehrzeit, kurz vor den Abschlussprüfungen habe er sein Gewerbe angemeldet, berichtet der 41-Jährige. Die Vegesacker Heerstraße 157 sei sein vierter Standort, den er sehr schätze, weil er hier deutlich mehr Platz für die Personenkraftwagen zur Verfügung hat. Weiterhin gebe es hier mehr Laufkundschaft und eine sehr gute Zusammenarbeit mit der Autoservice Sieg GmbH, mit der er sich das Gebäude teilt. Timo Feldmann setzt auf faire Preise und seriöse Abwicklungen. Die An- und Abmeldungen der gebrauchten Pkw gehören zum Service.

Umfangreich fiel der Jahresrückblick aus, aber auch die Liste der künftigen geplanten Aktivitäten. Rückblickend habe sich die Veranstaltungsreihe „Treffpunkt Marktplatz“ für die Menschen vor Ort zu einer beliebten Begegnungsform entwickelt, um sich über bestimmte Themenfelder zu informieren, so Simone Schröter. Viele Bürgerinnen und Bürgern würden auch die Gelegenheit nutzen, um Näheres über den Brückenneubau zu erfahren. Gemeinsam mit Bürgermeister Jürgen Kuck und Wirtschaftsförderer Marc von Leesen seien weitere Firmenbesuche durchgeführt worden. Mit einem Sektempfang sei das Hammefest gekrönt worden, während am Abschlusstag ein verkaufsoffener Sonntag stattgefunden habe. Im Austausch mit der Gemeinde konnten Auszubildende aus der Partnergemeinde Val de Reuil örtliche Handwerksbetriebe kennenlernen. Das „IRB-Dinner im Dialog“ mit Vertretern aus dem Rathaus werde fortgesetzt. Im gemeinsamen Wirken mit der Gemeinde Ritterhude sei der Neujahrsempfang auf eine positive Resonanz gestoßen, weil er zugleich ein gutes Plenum bot, mit Vertretern aus Politik,

Wirtschaft und zahlreichen Verbänden ins Gespräch zu kommen. Auch die Teilnahme der IRB an einem Infoabend zur Neuplanung der Trassenführung der B 74 wurde positiv gewertet. Insgesamt zeichne sich auch im Jahr 2025 eine Mischung aus internen und externen Veranstaltungen ab, so Simone Schröter. Dazu zähle die Berufsorientierungsmesse in der Haupt- und Realschule, ein IRB-Seminar zur Barrierefreiheit im Netz, der „Treffpunkt Marktplatz“ und der zweite Ritterhuder Bio-Tag. Ein weiterer verkaufsoffener Sonntag wird am 29. Juni im Rahmen des Dorffestes Platjenwerbe stattfinden. Erfreulicherweise werde der Brückenneubau am Hamme-Forum fristgerecht 2026 abgeschlossen sein. Dann folge die Brücke an der Schleuse. Eine Führung über das ehemalige BergolinGelände sei am 25. Juni vorge-

sehen. Die IHK Elbe-Weser macht sich sehr stark für die Förderung des beruflichen Nachwuchses, indem sie sich unter anderem bei der Suche nach Praktika einsetzt. Da bereits seit mindestens 17 Jahren keine Beitragserhöhung vorgenommen worden sei, stellte Axel Schäfer (IRB) Pläne in Aussicht, um ein ausreichendes finanzielles Polster zu schaffen. Wahlleiter KarlHeinz Müller führte die Wahlen zum Vorstand durch. In ihren Ämtern bestätigt wurden Simone Schröter und ihr Stellvertreter Axel Schäfer. Neuer Kassenprüfer ist Marcel Apitius. Sven Mensen, Geschäftsführer der Tagespflege, gab einen Überblick über den kleinen familiär geführten Betrieb, der auch über Dependancen im Landkreis und Bremen-Borgfeld verfügt. Das Thema Demenz spiele eine größere Rolle, berichtete Ilka Tittelmaier, Lei-

terin der Tagespflege. Die Volksbank Bremen-Nord informierte die IRB-Mitglieder über das „Mein Plus – Programm“. Geschäftskundenberater Norick Rüffer stellte das neue Projekt näher vor, das speziell für die Volks- und Raiffeisenbanken entwickelt worden sei. Das Programm soll helfen, die Region zu stärken und die örtlichen Betriebe zu unterstützen. Es lässt sich über ein Kartenterminal aufrufen. Es haben bereits viele örtliche Betriebe ihr Interesse bekundet, daran teilzunehmen. Die Rabatte, die den Kunden eingeräumt werden, könnten steuerlich abgesetzt werden. „Wir wollen der Region etwas abgeben, indem wir aktiv etwas bewegen“, so Norick Rüffer. Davon verspreche man sich ein engeres Vertrauensverhältnis zum regionalen Handel und eine gute vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Kunden. th

Die IRB traf

von der

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sich bei der Tagespflege Ritterhude. Unser Foto zeigt Seda Uzun, Axel Schäfer und Simone Schröter von der IRB, Sven Mensen (Tagespflege), Kassenprüfer Marcel Apitius und Paul Justus Reese
IRB. Foto: th

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Aktuelles: Von unserem Obstbauern aus dem Cuxland werden im Laufe der Woche die ersten Dachkirschen geliefert und auch bei unseren Heidelbeerplantager „Flegel“ aus dem Teufelsmoor beginnt die neue Saison!

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Ein Baustein für die Schwammstadt

Grundsaniertes Pumpwerk in Grambke kann in Betrieb genommen werden

VON NIKOLAS JANSSEN

GRAMBKE – A nlässlich der Erö nung des grunderneuerten Pumpwerks Bremen-Burg an Smidts Park traf Bremens Senatorin für Umwelt und Wissenschaft, Kathrin Moosdorf, Vertreter von Hansewasser, um deren gute Zusammenarbeit mit der Behörde zu würdigen. Sabine Wahler hat seit 2024 die Geschäftsführung bei Hansewasser inne und war vorher Bereichsleiterin für Finanzen und Controlling. Sie führte zunächst kurz aus, wie der Abwasserreinigungsprozess in Bremen funktioniert und hob die Verbesserungen hervor, die sich nun durch den Neubau des Pumpwerks und vor allem des neuen Regenwasser-Rückhaltebeckens ergeben. Hansewasser arbeite bereits seit 2015 CO 2-neutral und konnte nun auch diese Anlage mit Solarmodulen energetisch optimieren. Man investiere dafür jährlich 35 bis 38 Millionen Euro in das Abwassernetz. Bremens besonders ache Topographie mache diese Pumpwerke erforderlich.

Mit einer Bauzeit von rund zwei Jahren sei dieses zügig umgesetzt worden. Es sei zudem gelungen, 250 Quadratmeter Fläche zu entsiegeln, was der Versickerung des Regenwassers hilft. Man spreche mittlerweile von Extremregenereignissen, wenn etwa 23 Li-

Von links: Senatorin Kathrin Moosdorf und Sabine Wahler von Hansewasser weihen die Anlage ein.

ter pro Quadratmeter in einer Stunde vom Himmel fallen. In der Kanalisation ist dann von Überstau-Ereignissen die Rede, denn in einer Mischwasser-Kanalisation müssen Regen- und Schmutzwasser zusammen abgeleitet werden. Dem soll durch das neue Rückhaltebecken abgeholfen werden, das eine Kapazität von 400 000 Litern aufnehmen kann. Sabine Wahler legte Wert darauf, sich bei ihren Mitarbeitern für die Instandhaltung der Netze zu bedanken.

Das neue Rückhaltebecken fasst bis zu 400 000 Liter und wird einen wichtigen Beitrag leisten, damit bei künftig zu erwartenden Starkregenereignissen das Wasser nicht in den Leitungen steht, sondern zügig abfließen kann. Fotos: nik

VEGESACK – Die Regionalstelle Nord der Bremer Volkshochschule geht in die Sommerpause. Die Geschäftsstelle im Bürgerhaus ist in den Ferien vom 3. bis 18. Juli montags, dienstags und donnerstags von 9 bis 13 Uhr telefonisch erreichbar unter 0421 / 36179018. Vom 21. Juni bis einschließlich 8. August bleibt die Geschäftsstelle geschlossen. Da in den Sommerferien keine

Sprechzeiten für die Deutschkurse statt nden, wird ein Mailkontakt an nord@vhs-bremen.de angeboten. Anmeldungen zum neuen VHS-Programm für Herbst-/Winter 2025 sind ab dem 10. Juli online möglich unter www.vhs-bremen.de oder über das Bürgertelefon 0421 / 36112345. Das gedruckte Programmheft liegt ab 14. August an den Auslagestellen. fr

„Auf den ersten Blick wirkt das jetzt nicht so spektakulär“, sagte Umweltsenatorin Kathrin Moosdorf mit Blick auf das unscheinbare Gebäude. Dennoch sei dies eine richtig gute Nachricht auf dem Weg Bremens, ein Konzept zum Schutz vor Extremwetterlagen in die Praxis umzusetzen. Die Abwasser-Infrastruktur und -Aufbereitung sei ein zentraler Teil der Daseinsvorsorge. Wenn sie gut funktioniere, sei sie aber für viele unsichtbar. Knotenpunkte wie die Pumpwerke seien „kleine Herzstücke der Stadtentwicklung, die wichtige Funktionen des Alltäglichen erfüllen.“ Die letzten Starkregenereignisse hätten auch in Bremen-Nord Spuren hinterlassen. Deshalb wolle sie einen kleinen Exkurs zum ema „Schwammstadt“ anschließen: Hansewasser erlebe man in der Zusammenarbeit als engagierten Partner bei dem Plan, die Stadt Stück für Stück umzurüsten, durch Entsiegelung Versickerung zu ermöglichen und eben durch solche Rückhaltebecken die Leistungsfähigkeit der Kanalisation bei jedem Wetter zu gewährleisten. Dass dieses Vorhaben kleinteilig ist, liege in der Natur der Sache, das Prinzip funktioniere genau so.

Christian Reder, Experte für Ableitung bei Hansewasser, sagte, das Wesentliche hätten seine Vorrednerinnen gut erklärt und nutzte daher die Gelegenheit, ins Detail zu gehen. Das Pumpwerk bestehe an diesem Standort seit 1952, sodass der Pumpensumpf einer umfassenden Sanierung bedurfte. Nun sei die Betriebssicherheit wieder langfristig gewährleistet. Rein rechnerisch habe man es alle paar Jahre mit einem Überstau-Ereignis zu tun, wenn beim Abwasser dann vom Volumenstrom die Rede ist. In diesen Betriebslagen bekomme die „hydraulische Leistungsfähigkeit“ des Netzes daher besondere Bedeutung. Vom Pumpwerk aus wird das Abwasser dann in Richtung Oslebshausen gefördert, von wo es zur Kläranlage Seehausen gepumpt wird. Dort wird das Abwasser aus dem gesamten Stadtgebiet Bremens südlich der Lesum aufbereitet. Für die Entsiegelung wurde auf den Verkehrs ächen ein versickerungsfähiges P aster verlegt. Nicht zuletzt habe man das Förderprogramm Biodiversität bei der Entsiegelung mitgedacht, sodass Christian Reder die verschiedenen Baum- und Straucharten aufzählen konnte, die auf dem Gelände neugep anzt wurden.

„Sieben Meter Halsweh?“

BLUMENTHAL – Am Dienstag, 24. Juni, ist die letzte Vorlesestunde für Kinder vor den Sommerferien in der Bücherei Blumenthal. Diesmal heißt das Buch „Welches Tier hat sieben Meter Halsweh?“ Ein fantasievolles Rätselbilderbuch vom Sprachjongleur James Krüssfür alle, die Tiere, Reime und

Rätsel lieben! In klangschönen Reimen erzählt James Krüss in diesem originellen Bilderbuch von sieben rätselhaften Tieren, die es zu erraten gilt. Also Ohren gespitzt und Augen auf! Wer gerne miträtseln möchte, kann am 24. Juni, um 16 Uhr in die Bücherei Blumenthal, Mühlenstraße 70 kommen. fr

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Hoher Besuch am 100. Geburtstag

Ingeborg Möller feierte mit Familie, dem TSV St. Magnus, Bürgermeister und Ortsamtsleiter

Vortrag vor Ort & online

Schulterchirurgie

Wie repariert man Sehnenrisse an der Schulter?

Mittwoch, 25. Juni 2025, 18:00 Uhr

Referent

Prof. Dr. med. Marius von Knoch

Chefarzt der Abteilung für Orthopädische Schulterchirurgie, Kreiskrankenhaus Osterholz

Die Veranstaltung findet sowohl im Großen Saal der Gesundheitsschule als auch online statt.

Anmeldung per E-Mail: ibf@kkhohz.de

www.kreiskrankenhaus-osterholz.de

ST. MAGNUS – Am vergangenen Samstag feierte Ingeborg Möller in St. Magnus ihren 100. Geburtstag. Das Ehrenmitglied des Turn- und Sportvereins St. Magnus beging seinen Ehrentag im Eigenheim, wo Ingeborg Möller seit 42 Jahren lebt. Zu ihrem Geburtstag ließen es sich auch Bremens Bürgermeister Andreas Bovenschulte und Burglesums Ortsamtsleiter Florian Boehlke nicht nehmen, der Jubilarin auf das Herzlichste persönlich zu gratulieren. Der TSV St. Magnus war durch seinen Vorsitzenden Dirk Schmidtmann und die Vorstandsmitglieder Karina Koopmann sowie Wolfgang Brinkmann vertreten.

„Man wird ja nicht jeden Tag einhundert Jahre alt“, hatte Ingeborg Möller bereits wenige Tage vor ihrem Geburtstag gesagt und war auf den Überraschungsbesuch gut vorbereitet. Andreas Bovenschulte überreichte ihr eine Geburtstagsurkunde und erzählte der Gesellschaft einige wichtige Etappen aus dem Leben von Ingeborg Möller. Florian Boehlke schenkte der Jubilarin ein Buch über Burglesum. Beide haben versprochen, dass sie gerne zum 101. Geburtstag wieder kommen werden.

über derzeit aktuelle Themen wie beispielsweise Bildung und Privatschulen.

Ingeborg Möller hat sich sehr über alle Gäste, besonders über ihre Enkel und Urenkel, gefreut. Kinder seien nicht laut –sie belebten ihr Leben und hielten sie fit, so Ingeborg Möllers Einstellung zu der jungen Generation. Mit Andreas Bovenschulte und Florian Boehlke unterhielt sich das Geburtstagskind angeregt über seine Kindheit, den Krieg aber auch

Ingeborg Möller ist seit 80 Jahren Mitglied im TSV St. Magnus, dessen 125-Jahr-Feier im Jahre 2022 auf dem Vereinsdomizil Auf dem Hohen Ufer sie auch beiwohnte. Ab 1949 war sie als Übungsleiterin im Kinderturnen aktiv, spielte Tischtennis, machte Geräteturnen und Volkstanz und später bis fast zu ihrem 80. Geburtstag in der Turnabteilung mit. Auch ehrenamtliches Engagement war Ingeborg Möller nie fremd. Von 1946 bis 1954 fungierte sie als Schriftführe-

rin, und in ihrer Turngruppe führte sie die Kasse. „Ich war immer mit Spaß dabei, und das hat mich jung gehalten“, sagt sie heute. Und freut sich selbst, dass sie sich noch an viele prägende Erlebnisse aus dem Vereinsleben erinnern kann sowie geistig ganz auf der Höhe ist. Ihr Vater Hermann Fricke leitete den TSV St. Magnus in den Nachkriegsjahren und wurde später Ehrenvorsitzender des Vereins. „Zusammen mit ihrem Vater hat Ingeborg Möller dem organisierten Sport im Ortsteil nach dem Krieg wieder auf die Beine geholfen“, stellt der TSVVorsitzende Dirk Schmidt-

mann stolz fest. Heutzutage, nachdem die Mobilität altersbedingt etwas nachgelassen habe, erfreut sich Ingeborg Möller vor allem an ihrem heimischen Garten. „Ich habe ja rund 200 Rosen. Alle so 1,50 bis zwei Meter hoch. Die wollen alle geschnitten werden“, sagt sie und verweist gleichzeitig auf eine Menge Arbeit an der frischen Luft. „Eineinhalb bis zwei Stunden pro Tag bin ich im Garten“, so Ingeborg Möller. Bei Sommerwetter hat sie dieses Pensum an ihrem Geburtstag auch absolviert – allerdings mit einem Gläschen Sekt in der Hand. fr

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Girls only: Zusammen raus aus der Bubble

Neuer Mädels-Stammtisch in der Begegnungsstätte Schwanewede

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SCHWANEWEDE – Gemeinsam Zeit verbringen, sich austauschen, zusammen lachen und einfach mal dem Alltag entkommen: In der Begegnungsstätte Schwanewede gibt es ab sofort ein neues Angebot speziell für junge Frauen zwischen 17 und 22 Jahren: den Mädels-Stammtisch „Girls only“. Ab Dienstag, 24. Juni, 16 Uhr tre en sie sich alle 14 Tage im Jugendzentrum, um zusammen etwas Neues zu erleben.

Begleitet werden die Besucherinnen von den Mitarbeiterinnen des Jugendbereichs. In einer Zeit, in der viele junge Frauen häu g ihre Zeit mit Social Media, Serien oder allein mit sich im Zimmer verbringen, fehlt oft der persönliche Kontakt – echte Gespräche, echtes Lachen, echte Gemeinschaft. Genau hier setzt die Idee für den Stammtisch an. Bei Tee oder Kakao

Mädchen oder junge Frauen zwischen 17 und 22 Jahren bekommen die Möglichkeit, sich auszutauschen, Spaß zu haben und dabei untereinander zu bleiben. Symbolfoto: fr

wird geklönt, über Sorgen und Freuden gesprochen, gespielt oder gemeinsam entspannt. Auch Aktivitäten außerhalb der Begegnungsstätte wie Spaziergänge oder ein gemeinsamer Besuch im Eiscafé sind geplant. In der Regel verbringen die Teilnehmerinnen pro Tre en ein bis zwei Stunden zusammen.

„Wir möchten einen geschützten Raum scha en, in dem junge Frauen sich wohlfühlen, gegenseitig stärken und neue Freundschaften knüpfen können“, so Jürgen Stegmann, Leiter der Begegnungsstätte. Der Stammtisch soll ein Ort sein, an dem sich niemand verstellen muss, sondern einfach sein darf, ganz ohne Druck. Das Angebot ist kostenlos und o en für alle interessierten jungen Frauen. Weitere Informationen gibt es unter www. bgschwanewede.de oder telefonisch unter 04209/2030. fr

Fotos, Bilder und Postkarten gesucht

Archiv der Kirche St. Martini Lesum soll erweitert werden

BURGLESUM – Für seine Archivarbeit sucht Klaus Schnitger, Küster der evangelischlutherischen Kirchengemeinde

St. Martini Lesum, Hindenburgstraße 30, immer Fotos, Bilder und Postkarten aus den Jahren 1950 bis 1960 vom historischen Friedhof, der rund um das Kirchengebäude verläuft. Der Friedhof wurde zuletzt in den 1970er Jahren neu angelegt und steht seitdem unter Denkmalschutz.

„Leider gibt es kaum Fotos zum Umbau beziehungsweise von davor“, so Klaus Schnitger.

Das Interieur der Kirche sei in den 1960er Jahren erneuert worden. Auch hier sucht er Fotos, Bilder und Postkarten aus

den Jahren 1950 bis 1960; gerne auch von noch früher.

Dokumente können an klaus.schnitger@kirche-lesum.

de gesendet werden. Weitere Informationen sind erhältlich unter der Telefonnummer 0421/ 67 414-14. red

Dirk Schmidtmann, Vorsitzender des TSV St. Magnus, Bremens Bürgermeister Dr. Andreas Bovenschulte, Jubilarin Ingeborg Möller und Burglesums Ortsamtsleiter Florian Boehlke (von links). Foto: Karina Koopmann
Der historische Friedhof von St. Martini Lesum.
Foto: fr

Ortsamtsleiter

Nachholbedarf beim Schulbau

Florian Boehlke über den Stadtteil Burglesum und den Wirtschafts- und Strukturrat (WIR) als Sprachrohr für Unternehmen

BURGLESUM – Wie seine Amtskollegen Oliver Fröhlich aus Blumenthal und Gunnar Sgolik aus Vegesack blickt Ortsamtsleiter Florian Boehlke auf den Stadtteil.

Das BLV: Warum sind Sie Mitglied im Wirtschafts- und Strukturrat Bremen-Nord und welchen Stellenwert hat der WIR für Burglesum?

Florian Boehlke: Als ich gerade frisch Ortsamtsleiter war, hat mich Heinz Blecher angesprochen. Er war Gründungsmitglied des WIR. Ich hielt das für eine tolle Idee: Einen Zusammenschluss und die Zusammenarbeit von Kommunalpolitik und Wirtschaft fand ich für die Entwicklung der Stadtteile wichtig. Heinz Blecher musste daher nicht großartig Überzeugungsarbeit leisten. Es sind ortsansässige Unternehmen, die mit der Schaffung von Arbeitsplätzen Menschen hierherholen und binden. Das ist ein Mehrwert für den Stadtteil.

Den WIR sehe ich als Sprachrohr für Unternehmen, der sich bei Standortfragen, wie zum Beispiel bei der Lesumbrücke oder der A270 positioniert. Zudem hat er beim Freizeit- und Naherholungskonzept (FuNK) mitgewirkt und hilft im Hintergrund bei der Gewerbeentwicklung, wie beim Steindamm und Bremer Industriepark mit. Mehrfach kamen Preisträger des WIR-Unternehmenspreises aus unserem Stadtteil, wie Vector Foiltec, Friedehorst oder Marahrens. Das zeigt den vielseitigen Mix an Unternehmen in Burglesum. Darauf bin ich sehr stolz.

Was sind derzeit die wichtigsten Bauprojekte im Stadtteil und was sollte schneller vorangehen?

Ganz aktuell und ein Schwerpunkt ist der Bereich Schulbau.

Da gibt es an verschiedenen

Stellen großen Nachholbedarf, beispielsweise bei der neu zu gründenden Grundschule und bei der Oberschule Lesum, wo

Florian Boehlke zwischen zwei seiner „Sorgenkinder“, dem leerstehenden Alten Ortsamt und dem Polizeigebäude auf dem Kirchberg. Foto: as

man seit Jahren nicht weiter ist. Wir haben die Problematik knapper Räume und einer fehlenden Turnhalle in der Grundschule Grambke. Hier warten wir auf einen Umzug des Schulzentrums Alwin-LonkeStraße nach Blumenthal. Dann könnte die Grundschule in die Alwin-Lonke-Straße ziehen und eine neue Oberschule für Grambke die Oberschule in Marßel entlasten. Bei der Oberschule Lesum muss es einfach schneller gehen; unabhängig von der Entwicklung der Schülerzahlen. Das Gebäude am Steinkamp ist so marode, dass ein Neubau überfällig ist. Ein weiteres großes Bauprojekt ist das Areal auf dem Friedehorstgelände. Dort entsteht analog zum Lesum Park in den nächsten Jahren ein weiteres neues Quartier. Ein dritter Punkt ist: Wie geht es mit dem Polizeigebäude und dem Alten Ortsamt weiter? Geprüft wird, ob das Ortsamt und die Polizei in letzterem

einziehen können. Daraus folgt: Was passiert mit dem prägenden denkmalgeschützten Gebäude auf dem Kirchberg? Der Beirat und ich haben Interesse daran, dass das Gebäude eine öffentliche Nutzung erfährt, die sich positiv auf den Stadtteil auswirkt.

Welche Nöte treiben Sie bezüglich Burglesums um?

In erster Linie tatsächlich die vernünftige Beschulung der Kinder und Jugendlichen im Stadtteil, da ist noch viel Luft nach oben.

Ebenfalls die Qualität der Kinder- und Jugendzentren: Wie kann die Arbeit zukünftig verbessert werden, so dass nicht nur die Türen offen sind, sondern dass sie so ausgestattet sind, dass gute Jugendarbeit möglich ist?

Ein weiterer Punkt ist die Entwicklung des Stadtteilzentrums. In der Bremerhavener Heerstraße und Hindenburgstraße ziehen sich nach und nach die Einzelhändler zu-

rück. Es macht aber gerade einen Stadtteil lebenswert, wenn ein kleiner Mix von Einzelhandel besteht. Was mich auch beschäftigt, sind das Alwin-Lonke-Quartier und Marßel. Ersteres muss im Förderprogramm „Lebendige Quartiere“ bleiben, um Projekte zu initiieren. Marßel ist WiN-Gebiet, die aktuelle Förderperiode endet dieses Jahr. Es sieht aber gut aus, dass es zu 100 Prozent WiN-Gebiet bleibt. Das ist auch dringend notwendig, damit für die Menschen vor Ort weitere Unterstützungsprojekte entwickelt werden können. Und wir bekommen gerade vermehrt mit, dass sich die Menschen sorgen, dass die Sauberkeit im Stadtteil nachgelassen hat. Das ist ein kleiner Aspekt, der aber nicht zu vernachlässigen ist, denn Sauberkeit im Stadtteil trägt auch zum Wohlbefinden bei.

Was wünschen Sie sich für die Zukunft des Stadtteils?

Gesundheitliche Fürsorge, die ankommt

Das Team von WiederFit.biz setzt effektiv dort an, wo Beschwerden entstehen

BREMEN – Gegründet in Bremen machen Dr. Ole Sprengeler und Christian Bode es sich seit 2019 zu ihrer Aufgabe, Unternehmen im norddeutschen Raum dabei zu unterstützen, sich um die Gesundheit ihrer Beschäftigten zu kümmern –immer nach Motto „Zähneputzen für die Gelenke“. Besonders aktiv sind sie in Bremen – für Bremer Unternehmen und deren Fachkräfte. Neben einer jahrelangen Kooperation mit der AOK Bremen / Bremerhaven werden sie zunehmend in Netzwerken aktiv und freuen sich, sich im Wirtschafts- und Strukturrat Bremen-Nord als neues Mitglied präsentieren zu können. Die Fachmänner beobachten seit Jahren, dass es

für den Erfolg und der langfristigen Fachkräftebindung eines immer wichtiger wird: gesundheitliche Fürsorge, die wirklich ankommt.

Die meisten Mitarbeitenden erwarten mittlerweile mehr als einen Obstkorb oder den jährlichen Gesundheitstag. Sie wünschen sich ernst gemeintes, nachhaltiges Gesundheitsengagement – regelmäßig, alltagstauglich, spürbar. Und genau da setzt das Team von WiederFit.biz an.

„Wir haben in den letzten Jahren in vielen Unternehmen gesehen, wie schwer es ist, wirklich alle Mitarbeitenden zu erreichen – nicht nur die, die ohnehin sportlich aktiv sind, sondern auch die, die oft leise

leiden: zu langes Sitzen, Rückenschmerzen, Verspannungen – Tag für Tag“, so Ole Sprengeler und Christian Bode Viele Maßnahmen wie Fitnessangebote, Massagen oder Bewegungspausen erreichten meist nur die sportlich Affinen.

„Aber die Beschwerden betreffen alle. Deshalb setzen wir genau dort an, wo Beschwerden entstehen: im Alltag. In der Haltung. Bei den kleinen Verspannungen, die jeden Tag größer werden können.“

Die Lösung sei einfach, praxiserprobt und hocheffektiv: Ein-Minuten-Übungen, mehrfach am Tag – direkt am Arbeitsplatz. Ohne Schwitzen, ohne Geräte, für alle – vom Azubi bis zur Führungskraft.

„Und damit Ihre Mitarbeitenden nicht vergessen, sich zu bewegen, erinnert unsere WebApp sie im richtigen Moment – bevor Verspannungen zum Problem werden“, so die Unternehmer. Keine Downloads, keine technischen Hürden – direkt im Browser. Sofort einsatzbereit. So entstünden neue, gesunde Routinen – ohne viel Aufwand, aber mit Wirkung. „Und weil wir wissen, dass nachhaltige Gesundheitskultur mehr ist als eine App, bieten wir ergänzend auch wirksame Ergonomie- und Faszien-Workshops sowie Massage am Arbeitsplatz direkt vor Ort an – individuell zugeschnitten auf Ihre Teams.“ Mehr Infos unter: www.wiederfit.biz. red

Ich wünsche mir, dass die Menschen sagen: ‚Ich lebe gerne in Burglesum.‘ Das bedingt, dass die verschiedenen Projekte zügig realisiert werden: gute Schulen, genug Wohnraum, intakte Infrastruktur mit ÖPNV, Ärzteversorgung und Einzelhandel und so weiter. Das sorgt alles für die notwendige Lebensqualität. Burglesum hat so viel Potenzial und ist sehr

facettenreich. Manchmal werden von außen aber nur die schönen Seiten wahrgenommen und unsere Probleme geraten dabei gerne mal in Vergessenheit. Hier wünsche ich mir das eine oder andere Mal einen differenzierteren Blick auf Burglesum.

Danke für das Gespräch! as

Fernwirktechnik

Gebäudetechnik

Sicherheitstechnik

Reha-Sport nach Krebs

Angebot der Freien Turner Blumenthal

BLUMENTHAL – Krebs ist

eine Diagnose, die Angst macht. Durch die Behandlungsfolgen fühlen sich Patienten erschöpft, antriebsarm, weniger leistungsfähig und niedergeschlagen. Sie haben Schmerzen, Probleme mit dem Gleichgewicht und Gefühlsstörungen, leiden zum Teil an dem Fatigue Syndrom und sind oft eingeschränkt bewegungsfähig.

Die Rolle von Bewegung und Sport bei Krebs ist wichtig. Es ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass Bewegung und Sport den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen. Dieses bieten die Freien Turner Blumenthal (FTB) an. Rehabilitationssport in der Krebsnachsorge findet ab sofort regelmäßig

am Freitag, 13.30 bis 14.30 Uhr, im Trainingszentrum der FTB, am Heidbleek 10, statt.

Teilnehmerinnen und Teilnehmer absolvieren zu ihren Möglichkeiten angepasste, sportliche Aktivitäten. Der kommunikative Austausch und die Geselligkeit sind bei den Treffen ein wichtiger Aspekt. Frank Menzel, Leiter dieses Angebots, bringt durch seine Qualifikation beim Landessportbund Bremen (LSB) zum Übungsleiter für Reha-Sport das notwendige Rüstzeug mit. Übungseinheiten finden in Kursform statt, sodass eine Mitgliedschaft nicht notwendig ist.

Weitere Informationen bei Frank Menzel unter Telefon 0179 / 6649908. fr

Lesumer Kulturtage

Songs von „Aufgeweckt“ Hartmut

Auferstehungskirche 25. Juni Mittwoch

19.00 Uhr Lesung Silvia

Die Mischung macht‘s

Eintritt: FREI

Zahlreiche Mitmach-Aktionen

Das Blumenthaler Sommerfest wird am 28. Juni mit niedrigschwelligen Angeboten gefeiert

BLUMENTHAL – In Blumenthal wird das Sommerfest wieder auf dem Schillerplatz gefeiert. Am kommenden Samstag, 28. Juni, 14 bis 18 Uhr, ist es soweit. Das Doku Blumenthal und das Quartiersmanagement haben für diesen Tag ein vielfältiges Programm organisiert, bei dem sich viele Beteiligte aus dem Quartier engagieren.

Zahlreiche Mitmach-Aktivitäten laden Groß und Klein zur Bewegung und Kreativität ein. Besucherinnen und Besucher können sich beispielsweise beim Kistenklettern mit dem Team des Seilgartens Lesum ausprobieren, Kunstradfahren, Selfies machen oder Klimaschutzprojekte kennenlernen. Alle Angebote können kostenlos genutzt werden. Es wird Kaffee, Kuchen sowie Bratwurst geben, und die Nordbremer Bürger gegen den Krieg bieten Olivenöl gegen eine Spende an. Die Angebote sollen niedrigschwellig erreichbar sein, so Johanna Schwarz von der Geschäftsleitung im Doku Blumenthal. Sie berichtet davon, dass es auch ein Bühnenprogramm, gestaltet von Kindern aus dem Übergangswohnheim in der Ermlandstraße, HipHop-Gruppen aus dem Doku und von zwei Bands geben

wird. „Die Menschen und Familien aus dem Stadtteil sollen einen schönen Nachmittag verbringen“, sagt Quartiersmanagerin Carola Schulz. Sie berichtet davon, dass auch ein Stromsparcheck der Verbraucherzentrale angeboten wird und im Rahmen des Sommerfestes Demokratiebildung einfließen soll. Ferner werde ein Planungsbüro vor Ort sein und mit Anwohnern der George-

Im Dialog mit Jürgen Kuck

RITTERHUDE – Die Veranstaltungsreihe „Mit dem Bürgermeister im Dialog“ bietet den Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinde Ritterhude die Möglichkeit des direkten Austauschs, ohne vorherige Anmeldung.

Die nächste Veranstaltung findet am Montag, 23. Juni, ab 18 Uhr, im Dorfgemeinschaftshaus Platjenwerbe, Schulstra-

ße 21, statt. Weitere Termine, in den übrigen Ortsteilen Ritterhudes sind in Planung. „Bitte nutzen Sie die Gelegenheit, ein für Sie wichtiges Anliegen in diesem Rahmen vorzubringen“, wirbt Bürgermeister Jürgen Kuck für einen Besuch. „Ich freue mich darauf, Sie zu anregenden Gesprächen und auch Diskussionen begrüßen zu dürfen.“ fr

Albrecht- und EmmaleneBulling-Straße ins Gespräch kommen. Das Sommerfest werde über WiN-Mittel finanziert, berichtet Johanna Schwarz. „Es ist etwas los im Stadtteil; man kann etwas erleben!“, sagt sie. Sollte das Wetter nicht mitspielen, würden im Doku Angebote feilgeboten.

Insgesamt soll es etwa 20 Stände mit Aktionen geben, so

Carola Schulz. Sie freue sich besonders auf die bunte Mischung der Angebote. Alicia Bernhardt vom Doku freut sich besonders auf die Band Olla Ketal, die Klänge aus Südamerika und dem südlichen Europa präsentieren wird. Johanna Schwarz kündigt an, sie werde sich auf dem Sommerfest treiben lassen. „Und vielleicht probiere ich das Kistenklettern einmal aus.“

Wildpflanzen wie der Rotklee können zu leckeren Speisen verarbeitet werden.

BLUMENTHAL – Am Samstag, 28. Juni, 11 Uhr, veranstaltet der Bund Arbeitskreis Bremen-Nord ein Seminar in einem Kräutergarten in BremenBlumenthal. Interessierte sind herzlich willkommen. Wildkräuter in der Küche nutzen ist für die meisten Menschen eher ungewohnt. Dabei lassen sich köstliche Gerichte aus Rotklee, Löwenzahn, Giersch und vielen anderen wildwachsenden Pflanzen zubereiten, die im Sommer sprießen. Der Bund-Arbeitskreis Bremen-Nord möchte das Wissen um die Verwendung von Wildkräutern beleben und lädt zu einer Führung mit der Kräuterexpertin Frauke vor der Brück ein. Beim gemeinsamen Gang durch ihren Garten und den angrenzenden Wald stellt die Expertin verschiedene Wildkräuter vor und informiert über deren Verwendung

Symbolfoto: fr

in der Küche. Den Abschluss bildet eine Verkostung von Speisen, in denen wildwachsende Kräuter aus der Natur verwendet werden. „Das Interesse an unserer Führung zu den Frühlingskräutern im Mai war riesig“, freut sich Anke Mirsch, Co-Sprecherin des Bund-Arbeitskreises BremenNord. „Deshalb bieten wir nun mit Frauke vor der Brück ein weiteres Wildkräuterseminar an. Auch im Sommer gibt es in der Natur viele Kräuter zu entdecken.“

Treffpunkt der zirka dreistündigen Veranstaltung ist vor dem Grundstück in der Straße Im Rosenbusch 12. Die Teilnahme ist kostenlos, um eine Spende wird gebeten. Eine Anmeldung ist notwendig unter ak_bremen-nord@bundbremen.net . Näheres unter www.bund-bremen.net/ mitmachen/aktiv-im-bund/ bremen-nord/. fr

Organisieren das Sommerfest gemeinsam und freuen sich riesig darauf: Alicia Bernhardt (links) und Johanna Schwarz (rechts) vom Doku mit Blumenthals Quartiersmanagerin Carola Schulz. Foto: rdr

Immobilienmakler

Kompetent · Markterfahren · Kundenorientiert

Unser engagiertes Maklerteam steht Ihnen zur Seite.

Von links: Jörg Christian Hönig

Sven Bredehöft

Maria Boltjes Christine Frick

Gemeinsam machen wir Ihren Verkauf zu einer Erfolgsgeschichte

Seit mehr als 35 Jahren steht die VB Immobilien GmbH für Kompetenz, Vertrauen und umfassenden Service im Bereich Immobilien. Als hundertprozentiges Tochterunternehmen der Volksbank Bremen-Nord eG sind wir tief verwurzelt in BremenNord, Ritterhude, Schwanewede sowie dem Umfeld. Und bestens vernetzt!

Unser Team begleitet Sie persönlich, mit langjähriger Erfahrung, fundiertem Fachwissen und einer starken Marktkenntnis. Unter der Leitung von Sven Bredehöft stehen Ihnen unsere Makler Jörg Hönig, Christine Frick und Maria Boltjes vom ersten Gespräch bis zur erfolgreichen Übergabe zur Seite. Ob Einfamilienhäuser, Eigentumswohnungen, Mehrfamilienhäuser, Grundstücke oder Neu-

bauprojekte: Für jede Immobilie entwickeln wir eine individuelle Vermarktungsstrategie. Dabei bieten wir Ihnen eine kostenfreie, professionelle Wertermittlung, ansprechend gestaltete Exposés mit hochwertigen Fotos und optimierten Grundrissen. Ihre Immobilie präsentieren wir zielgerichtet auf allen relevanten Immobilienportalen sowie über das weitreichende Netzwerk der Volksbank Bremen-Nord eG. Auf Wunsch unterstützen wir Sie auch gerne bei der Finanzierung. Über die Vermittlung hinaus betreuen wir im Bereich Immobilienma-

nagement rund 1300 Einheiten in 100 Liegenschaften. Unter Leitung von Berit Rietz sorgt unser erfahrenes Verwaltungsteam für reibungslose Abläufe. Von der Betriebskostenabrechnung über den Mieterschriftverkehr bis hin zur Organisation von Eigentümerversammlungen.

Verkauf Vermietung Beratung

Unsere engagierten Fachkräfte, ein eigenes Handwerkerteam sowie Spezialisten wie eine Architektin, zertifizierte Wertermittler und ein Bauingenieur mit Energieberaterqualifikation gewährleisten höchste Qualität in allen Bereichen.

Besonders hervorzuheben ist unsere ausgezeichnete Vernetzung: Mittwochs sind wir persönlich in den Volksbank-Filialen in Lesum, Ritterhude, Vegesack und Blumenthal für Sie da. Zusätzlich engagieren wir uns im Ortsverein Haus & Grund BremenNord e.V. und im Landesverband, mit regelmäßigem fachlichem Austausch bis auf Bundesebene. Unser Anspruch: maximale Entlastung für Sie und ein erfolgreicher Immobilienverkauf ohne Stress. Überzeugen Sie sich selbst von unserem Engagement und unserer Expertise. Besuchen Sie uns in unserer Geschäftsstelle oder bei Veranstaltungen wie dem Hammefest in Ritterhude oder an ausgewählten Samstagen in der Gerhard-RohlfsStraße in Vegesack. Wir freuen uns darauf, Sie persönlich kennenzulernen!

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27. Juni

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BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN

Beim Dor est vor Ort Für sozialen Zusammenhalt Für dich. Für euch. Für alle.

Wir freuen uns auf ein schönes Fest!

Am Samstag findet erst eine kindgerechte Disco statt, ehe die Großen sich in eine rauschende Partynacht stürzen können.

Spektakuläres Programm zu erleben

Engagierte Mitgliedsvereine und lokale Unternehmen tragen zum Gelingen bei

PLATJENWERBE – Die Dorfgemeinschaft Platjenwerbe lädt wieder herzlich zum Dorffest ein. Dieses wird vom 27. bis 29. Juni, rund um das Dorfgemeinschaftshaus (DGH) gefeiert. Unter dem Motto „Für Platjenwerber und Butenplatjenwerberinnen“ erwartet die kleinen und großen Gäste ein abwechslungsreiches Programm.

Bezirksdirektion

Guido Ludwig Ihlpohler Heerstraße 34   27721 Ritterhude Tel. 0421 / 6930379     guido.ludwig@ergo.de www.guido-ludwig.ergo.de

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BÜRGERMEISTER SPRICHT EIN GRUSSWORT

Das Fest beginnt am Freitagabend um 18 Uhr mit einem Grußwort der Vereinsvorsitzenden Susanne Boetzel und der feierlichen Eröffnung durch Ritterhudes Bürgermeister Jürgen Kuck. „Freuen Sie sich auf ein spektakuläres Programm mit Stelzenart-Künstlern, mitreißender Musik und einer nostalgischen 80er- und 90er-Disco, die die Stimmung aufheizen wird!“, werben die Organisatoren für einen Besuch. Der Samstag soll ein Tag für die ganze Familie werden und steht ganz im Zeichen von Vereinen und fröhlichen Be-

gegnungen. Von 15 bis 18 Uhr sind Ausstellungen von ModulModellbahnern, dem Heimatverein und lokalen Künstlern sowie Film- und Archivbeiträge zu erleben. Außerdem begleitet durch den Nachmittag der Piratenchor Pennigbüttel. Für die Kleinsten gibt es ein riesiges Kinderprogramm mit Hüpfburg, Spielparcours, Kinderschminken, Eiswagen und Aktionen der Feuerwehr. Am Abend findet zuerst eine kindgerechte und später eine Disco mit DJ Axel Höfft statt.

VERKAUFSOFFENER

SONNTAG AM 29. JUNI

Der Sonntag beginnt früh mit dem beliebten Flohmarkt (Anmeldungen an info@dghplatjenwerbe.de) und dem geselligen Frühstück „Platjenwerbe frühstückt gemeinsam“. Im Anschluss erwartet die Besucher ein Frühschoppen mit der Live-Band „Van Dyck Inc.“, während die Ausstellungen erneut zum Bummeln einladen. Ab 13 Uhr haben die Geschäfte am verkaufsoffenen Sonntag geöffnet. Bis 18 Uhr können Besucherinnen und Besucher entspannt shoppen gehen. Für das leibliche Wohl ist an allen Tagen gesorgt – von herzhaften Bratwürsten über frisch gebackenes Bauernbrot, ein süßes Kuchenbuffet bis hin zu

Popcorn und Aperol Spritz. Das Dorffest wird von den engagierten Mitglieds-Vereinen getragen. Unterstützt wird es von lokalen Betrieben, die mit Köstlichkeiten und Dienstleistungen zum Gelingen beitragen. fr

Pflanzentausch auf der Wiese

Gemüsesetzlinge, Blühpflanzen und Sträucher wurden getauscht und gekauft

Marit Hemmersbach Rechtsanwältin

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PLATJENWERBE – Viele Platjenwerber haben schöne Gärten und kennen sich auch gut darin aus. Mitten auf der grünen Wiese konnte daher die Natur- und Umweltgruppe des Heimatvereins im vorigen Monat eine P anzentausch-Börse veranstalten. Dort wurden mit beeindruckender Fachkenntnis in gelöster Stimmung zahlreiche P anzen getauscht und gehandelt: Gemüsesetzlinge ebenso wie Blumenstauden und junge Sträucher. Zudem gab es Selbstgenähtes, -eingekochtes und -gebackenes zu entdecken. Einige Teilnehmer kamen zudem als Vertreter der bekannten Naturschutzorganisationen und konnten Blumensamen-Mischungen und Informationsmaterial unter die Leute bringen. nik

Pflanzenbörse

Symbolfoto: fr
Die
fand bei bestem Wetter auf der Wiese an der Stubbener Straße statt. Foto: nik
Die Kids können sich auf der Hüpfburg austoben. Symbolfoto: fr

Programm Dor est 27. bis 29.06.2025

27. JUNI, 18 BIS 24 UHR ZEIT

Kuck

18

Auftritt „Stelzenart“

Verkauf von: • Getränken/Wein • Bratwurst/Pommes

* Nicht alle Leckereien werden bis zum Schluss angeboten.

SAMSTAG, 28. JUNI, 15 BIS 2 UHR

ZEIT ORT VERANSTALTUNG

15 - 18 Uhr Grundschule Ausstellungen

Raum 21 Moduleisenbahner

Raum 7 Heimatverein Präsentation

Raum 22 Heimatverein/ Archiv + Film Flure Schule Künstler aus Platjenwerbe stellen aus

ab 15 Uhr DGH Ka eetafel mit selbstgebackenem Kuchen

ca. 15 Uhr Kleinspiel- Aktionen für Kinder, feld u.a. Riesendarts, Hüpfburga und Spieleparcours

SONNTAG, 29. JUNI, 9 BIS 14 UHR

ZEIT ORT VERANSTALTUNG

09 - 13 Uhr Schulhof Flohmarkt, Aufbau ab 8 Uhr *

09.30 - Dorfplatz „Platjenwerbe 11.30 Uhr Zelte/DGH frühstückt gemeinsam“

10 - 14 Uhr Bühne Frühschoppen mit Band „VAN DYCK INC“

10 - 13 Uhr Grundschule Ausstellungen, siehe Samstag

18 - 24 Uhr* Dorfplatz Verkauf von: • Getränken/Wein

• Bratwurst/Pommes

Je nach Wetterlage, werden Hühner mit Küken zu besichtigen sein. Wenn es zu warm ist, bleiben die Tiere in ihrem kühlen Zuhause.

15 - 20 Uhr Außen Kinderschminken gelände

* Anmeldung zum Flohmarkt bitte unter info@dgh-platjenwerbe.de

ab 15 Uhr Laufbahn Eiswagen

ca. 15 Uhr Schulhof Au ührungen SGP

Wenn es nicht zu warm wird, können Hühner und Küken besichtigt werden. Symbolfoto: fr

ca. 15.30 Uhr Bühne vorm Auftritt des DGH Pennigbütteler Piratenchors

15 - 18 Uhr am Feuerwehrfahrzeug Feuerwehr- zur Besichtigung, haus Spritzwand für die Kleinen

18 - 20 Uhr DGH Kinderdisco

21 - 02 Uhr DGH Disco, DJ Axel Hö t legt auf

15 - 2 Uhr* Dorfplatz Verkauf von:

• Getränken/Wein/ Bauernbrot

• Aperol Spritz

• Bratwurst/Pommes

• frischem Popcorn

Ihr Zweiradprofi aus Ritterhude

Am Sonntag heißt es „Platjenwerbe frühstückt gemeinsam.“ Symbolfoto: fr verkaufsoffener vonSonntag 13 - 18 Uhr Änderungen vorbehalten

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AUTO

KURZ NOTIERT

City-Stromer unter 8.000 Euro

Opel hat die Preise für den gelifteten Opel Rocks bekanntgegeben. Der Ministromer mit 75 Kilometer Reichweite ist ab 7.990 Euro erhältlich. Dafür gibt es die Einstiegsversion Rocks Edition.

Wegweisender E-Transporter

Ab November steht Kias PV5 Cargo bei den Händlern. Der Elektrotransporter, mit dem die Marke ins Nutzfahrzeugsegment einsteigt, kann ab sofort für 39.190 Euro bestellt werden. Dem PV5 Cargo sollen zahlreiche weitere Modelle folgen.

Sportliches Cupra-SUV kommt mit fünf Motorisierungen

Star-Kicker fahren auf Terramar ab

Skoda zweimal Spitze

Doppel-Erfolg für Skoda: Bei der „Auto Trophy Elektro“. Einerseits wurde der Elroq zum besten Importfahrzeug in der Kategorie „Die besten Elektro-SUV bis 50.000 Euro“ gewählt. Andererseits erhielt Skoda bei der Auto ZeitungLeserwahl die Auszeichnung „Die nachhaltigste Marke“ im Importbereich.

beleuchtet:

Was haben Hansi Flick, Robert Lewandowski und Eric García gemeinsam, außer dass sie beim FC Barcelona unter Vertrag stehen? Alle drei fahren jetzt Cupra Terramar - wie auch sechs weitere Sportstars des spanischen Spitzenvereins. Am Ende einer sportlich erfolgreichen Saison nahmen sie auf dem vereinseigenen Trainingsgelände ihre neuen, individuell gestalteten Cupra Fahrzeuge entgegen. Zur Wahl standen Fahrzeuge aus der kompletten Cupra-Flotte. So entschied sich etwa Marc ter Stegen, derzeit die Nummer Eins im deutschen Tor, für einen neuen Tavascan, während etwa Dani Olmos einen Formentor wählte. Das Gro des FC Barcelona-Teams entschied sich aber für den sportlichen Cupra Terramar, der kürzlich beim EuroNCAP-Sicherheitstest die Bestbewertung von fünf Sternen bekam und damit genauso gut

abschnitt wie seine Geschwister Tavascan, Born, Formentor und Leon. Jetzt weg vom Sport und hin zum Fahrzeug: Der selbstbewusst auftretende Terramar ist unter dem Blech ein Volkswagen und der Bruder von Kodiaq, Tiguan und Co. – aber eben ganz anders, innen wie außen. Und wie üblich bei Seats Luxusableger Cupra sportlicher ausgelegt. Er verbindet Verbrennung und Elektrifizierung – mit fünf verschiedenen Antriebssträngen mit drei unterschiedlichen Technologien: TSI (Benziner), eTSI (Mild-Hybrid) und die neue Generation der Plug-in-Hybridmotoren (eHybrid). Die Leistungsspanne reicht von 110 kW / 150 PS bis 200 kW / 272 PS).

Die Fahrdynamik wird in der Ausstattungslinie VZ durch das serienmäßige Sportfahrwerk und die Progressivlenkung sowie durch die neue adaptive Fahrwerksregelung und die optionalen AkebonoBremsen gesteigert. Stets mit an Bord sind sieben Airbags als Serienausstattung, adaptive Sicherheitsgurte, Geschwindigkeitsbegrenzer, Spurhalteassistent, Verkehrszeichenerkennung, automatischer Notbremsassistent (Front Assist), Abbiegeund Ausweichassistent sowie Aufmerksamkeits- und Müdigkeitsassistent (über ein

kamerabasiertes Fahrerüberwachungssystem im Rückspiegel). Cupra garniert einzelne Elemente markentypisch in kupfer und spielt auch bei der Auswahl der Außenfarben in einer anderen Liga als seine Konzernbrüder. Preislich geht es los bei 43.020 Euro. Die beliebteste Version mit PlugIn-Hybrid schafft bis zu 120 km elektrisch und lädt mit bis zu 50 kW in nur 26 Minuten auf 80%. Mit der VZAusstattung startet diese dann bei rund 56.000 Euro.

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Foto: Skoda Auto Deutschland
Von wegen kompakt: Der Terramar ist 4,52 Meter lang und 1,59 hoch bei 1,87 Breite.
Zwei Sportler: Robert Lewandowski und sein Dienstwagen Cupra Terramar.
Fotos:Cupra

AUTO

Vorsicht an der Bordsteinkante

Bordsteine sind die natürlichen Feinde von Autoreifen, warnt Dekra. Durch falsche Fahrweise können Fahrende erheblichen Schaden anrichten. Zu den typischen Fehlern zählt es, den Bordstein zu schnell oder im falschen Winkel zu überfahren oder mit der Reifenflanke an der Bordsteinkante entlangzuschrammen. Dabei kann der Reifen so stark gequetscht werden, dass er zu einem späteren Zeitpunkt ausfällt.

Das Trügerische, so die Dekra-Experten: Der Schaden muss von außen nicht zwingend erkennbar sein. Ein zu starker Stoß kann aber auch die Fahrwerksgeometrie aus dem Lot bringen. Zieht das Fahrzeug zur Seite, sollte man in einer Fachwerkstatt eine Fahrwerksvermessung durchführen zu lassen. Wenn unvermeidbar, sollte man nur äußerst langsam und möglichst rechtwinklig auf einen Bordstein auffahren.

Hyundais Raumwunder heißt Staria

Hochwertig, zeitlos modern, komfortablem und mit großzügigem Raumangebot – so lässt sich Hyundais Van auf einen Nenner bringen. Angetrieben wird der Staria durch einen modernen Vollhybriden. Dabei bilden ein 118 kW/160 PS starker 1,6-Liter T-GDI-Benzinmotor und ein Elektromotor mit 54 kW/73 PS eine spurtstarke und verbrauchsgünstige Einheit, die eine Systemleistung von 165 kW/225 PS entwickelt. Ein Sechsgang-Automatikgetriebe ist serienmäßig.

Die 7-Sitzer-Ausführung Signature bietet luxuriöse Relax-Einzelsitze in der zweiten Reihe, die sich elektrisch in eine Liegeposition verstellen lassen. Für noch mehr Flexibilität sorgt die 9-Sitzer-Version, die mit verschiebbaren und klappbaren Sitzen einen großzügigen Stauraum bereitstellt.

Bereits ab der Basisversion Trend punktet der Staria mit umfangreicher Serienausstattung: Dazu gehören 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, Voll-LEDScheinwerfer, ein 10,3-Zoll-Touchscreen sowie moderne Assistenzsysteme wie ein autonomer Notbremsassistent und ein Spurhalteassistent. Die Version Prime bietet zusätzlich elektrische Schiebetüren und eine elektrische Heckklappe, dunkel getönte Scheiben ab der B-Säule und Sitze mit einer Kombination von Echtund hochwertigem Kunstleder. Die Top-Ausstattung Signature rundet das Angebot mit einem Bose-Soundsystem, einem Surround View Monitor und USB-C-Anschlüssen in jeder

Foto: Schönlau

Sieht aus wie ein Bandfoto von Rammstein, ist aber der Motortest in der Kältekammer: Scheiben und Stoßstange sind vereist, die Techniker messen das Kaltstartverhalten (rechts).

Die Kälte-Fahrtests fanden erst drei Monate nach Auslieferung der ersten 4.000 Arabellen statt. Ein Techniker prüft ein Motorteil in Särna, Mittelschweden (unten). Serie

Unausgerei

in den Verkauf

Serie: Automobilentwicklung in Bremen am Beispiel der Lloyd Arabella (Teil 6)

AUTOS aus Bremen

Der Hyundai Staria ist in verschiedenen Varianten erhältlich.

Auf der Internationalen Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt im September 1959 zeigte die Bremer Automobilindustrie gleich zwei Neuheiten. Die Mutterfirma Borgward präsentierten die Oberklassen-Limousine P100 mit 6-Zylinder-Motor und 100 PS, ausreichend für 160 km/h. Die Lloyd-Leute stellten stolz ihre Arabella-Limousine und das vom italienischen Designer Pietro Frua entwickelte Arabella-Coupé vor. Das Interesse des Publikums war enorm und Carl F. W. Borgward schaute beruhigt in die Zukunft. Er hatte in die Entwicklung der beiden Fahrzeuge rund 45 Mio. D-Mark hineingesteckt; Geld, das jetzt an einigen Ecken fehlte. Durch sofortige Produktion und schnelle Verkäufe sollte

das investierte Kapital zügig wieder hereinkommen. DKW präsentierte das 1957 als Prototyp gezeigte Konkurrenzmodell ebenfalls auf der IAA. Die Ingolstädter waren im Vorteil, weil sie das nun „Junior“ benannte Auto schon seit ein paar Wochen fertigten und erste Kaufwünsche erfüllen konnten. Lloyd fuhr die Produktion langsam hoch. Zum Jahresende beeindruckte DKW mit knapp 10.000 produzierten Junioren. Bei den Bremern rollten annähernd 5.500 Ara-

bellen vom Band. Dazu kam, dass die finanziellen Belastungen der Borgward-Gruppe in Form von Zeitdruck an die Lloyd-Konstrukteure und -Produktionsfachleute weitergegeben wurde. In der Eile schaffte es die Versuchsabteilung nicht, die ArabellaVorserienwagen gründlich zu testen. So ging die Arabella unausgereift an den Verkaufsstart.

Zwar hatte man die Heizung und das Kaltstartverhalten in der Kältekammer des Kühlerherstellers Behr geprüft und angepasst, aber eine Fahrerprobung im winterlichen Schweden konnte erst im Dezember erfolgen, als schon etliche Arabellen beim Käufer im Einsatz waren. Bei einer Kälte von -18° C sprang der Motor gut an, aber

beim Schalten des Getriebes lief der Motor nicht sauber. Größere Düsen im Vergaser beseitigten das Problem und wurden sofort in die Serienproduktion übernommen. Die schon seit Oktober ausgelieferten Arabellen erhielten die Verbesserung erst im Zuge einer Inspektion beim LloydHändler. Natürlich heimlich, damit der Kunde nichts merkt und das Lloyd-Image nicht leidet.

Fortsetzung folgt

DER AUTOR Peter Kurze (69) aus Bremen, Verleger und Autor diverser Buchreihen zur Autogeschichte

119 g/km; CO 1| Unverbindliche Preisempfehlung der MMD Automobile GmbH, ab Importlager, zzgl. Überführungskosten. Unverbindlich empfohlener Aktions-Preis COLT BASIS 1.0 49 kW (67 PS) 5-Gang der MMD Automobile GmbH, ab Importlager und solange der Vorrat reicht, zzgl. Überführungskosten, Metallic-Lackierung gegen Aufpreis. Der unverbindl. empfohl. Aktions-Preis ergibt sich aus der unverbindl. Preisempfehlung 18.290 € abzgl. 2.300 € unverbindl. empfohl. Aktions-Rabatt. Den genauen Endpreis erfahren Sie bei Ihrem teilnehmenden Mitsubishi Handelspartner 3| Quelle: AUTO BILD (#7/2025) * 5 Jahre Herstellergarantie bis 100.000 km, Details unter mitsubishi-motors.de/herstellergarantie ** Die nach PKW-EnVKV angegebenen offiziellen Werte zu Verbrauch und CO2-Emission sowie ggf.

Bodo Meyer GmbH & Co. KG

Foto: Lloyd Motoren Werke GmbH
Fotos: Hyundai

Der Kleine wird fünfzig

VW bringt Sondermodell

zum Bestseller-Jubiläum

Volkswagen feiert 50 Jahre Polo mit dem Sondermodell „Edition 50“. Von so einer Ausstattung konnte der Ur-Polo (links) nur träumen.

Fünf Jahrzehnte Polo: Volkswagen feiert den runden Geburtstag des Bestsellers mit dem Sondermodell Polo Edition 50. Das Fahrzeug verfügt über eine umfangreiche Serienausstattung und setzt sich mit kleinen spezifischen Designelementen in Szene. Der JubiläumsPolo kommt ab 28.200 Euro. Die Basis des Sondermodells ist die Ausstattungslinie „Style“, die durch zusätzliche Features wie 16-Zoll-Leichtmetallfelgen „Coventry“, abgedunkelte Fondscheiben sowie eine 3-D-Plakette auf der B-Säule sowie die Aufschrift „50“ innen und außen. Weitere Extras sind Pedale in Chromoptik, ein schwarzer Dachhimmel sowie die Ambiente-Beleuchtung. Ebenfalls an

Bord ist das Chrom-Paket (mit elektrischen Spiegeln, Schaltern und Ausströmern), beheizbare Sportsitze vorn, ein Multifunktions-Lederlenkrad, eine Rückfahrkamera sowie das Assistenzsystem-Paket „Park & Comfort“. Zudem gehört Discover Media Infotainment inklusive Streaming und Internet zum Lieferumfang. Das neue Modell

wird in drei Antriebsversionen angeboten. Den Einstieg markiert der Polo Edition 50 mit 70 kW /95 PS und Schaltgetriebe (ab 28.200 Euro). Darüber hinaus sind zwei Motor-GetriebeVarianten – mit 70 kW / 95 PS und 85 kW / 116 PS – jeweils in Kombination mit dem 7-Gang Doppelkupplungsgetriebe DSG bestellbar.

Compass der III.: Im Herbst kommt die Neuauflage

Der komplett erneuerte Jeep Compass kommt voraussichtlich im vierten Quartal dieses Jahres in die Schauräume der Händler.

Der neue Compass bleibt der Jeep-DNA treu, indem er legendäre Fähigkeiten, Robustheit, Spitzentechnologie und unvergleichliche Vielseitigkeit bietet, so Jeep. Neu ist eine erweiterte Motorenpalette, die künftig drei Antriebsoptionen umfasst: e-Hybrid, e-Hybrid Plug-in und einen vollelektrischen Antrieb mit bis zu 650 Kilometer Reichweite, wobei letzterer auch einen Allradantrieb bietet.

Die nächste Generation des

Shaggy kommt auf den Panda

Fiat arbeitet erneut mit Musikikone Shaggy zusammen. Der geborene Jamaikaner landete 1995 mit „Boombastic“ einen noch heute viel gespielten Welthit. Anlässlich dessen 30. Geburtstags hat Shaggy eine modernisierte Version aufgenommen und ein neues Video gedreht, in dem der Fiat Grande Panda zu sehen ist.

Compass, die auf der STLA-Medium-Plattform basiert, bietet mehr Platz mit einem um 34 Liter vergrößerten Ablagefach im vorderen Innenraum und einem um 45 Liter vergrößerten Kofferraum, der bis zu 550 Liter fasst.

Der neue Compass First Edition kann ab sofort mit zwei verschiedenen Antriebsarten bestellt werden: e-Hybrid und Elektro (74 kWh, 213 PS Frontantrieb). Er wird mit LED-MatrixLeuchten, 16-Zoll-Navigationssystem, autonomem Fahren der Stufe 2, 360°-Rundumschutz und freihändig bedienbarer Heckklappe ausgestattet sein.

In Anlehnung an Shaggys Kultsong hat Fiat einen Werbespot zum neuen Fiat Grande Panda realisiert, der unter dem Motto „Life is Pandastic“ steht. Der Fiat Grande Panda verkörpert die Essenz der Marke und läutet den Eintritt in eine neue Ära ein. Das Familienfahrzeug verwandelt das Normale in etwas Fantastisches, oder besser gesagt in etwas „Pandastisches“. Das Video positioniert den Fiat Grande Panda als perfektes Fahrzeug für die tägliche Mobilität in der Stadt, mit unverwechselbar italienischem Design, kompakten Abmessungen, erreichbar für alle sowie nachhaltig in Produktion und Betrieb.

Mobilitätstag in Bremen

Termin vormerken: Beim Mobilitätstag des ADAC WeserEms dreht sich in zwei Wochen am 5. Juli von 11 bis 18 Uhr alles um die Elektromobilität: Interessierte können sich bei verschiedenen Ausstellern über aktuelle Angebote zu EAutos, E-Bikes und Ladeinfrastruktur informieren und die neuesten Modelle der Branche begutachten. Bei offenen Fragen zu Elektromobilitätsthemen oder Produkten aus der ADAC-Welt hilft die technische Beratung des ADAC Weser-Ems weiter. Für Tempo sorgen der E-Kart- und E-Cross-Parcours, wo selbst die Kleinsten die mitreißende Wirkung von Elektromobilität erleben können. Verkehrsübungsplatz ADAC, Adam-Smith-Straße 7 in 28307 Bremen

monatlich. Nettodarlehensbetrag: 19.110 €, Gesamtbetrag aller Zahlungen 4.979 €; Leasingsonderzahlung: 1.775 €, inkl. Überführungskosten, Laufzeit: 36 Monate, Gesamtlaufleistung: 10.000 km, effektiver Jahreszins p.a.: 0 % Sollzinssatz (fest) p. a.: 0 %, Angebot gültig bis auf Widerruf.

Ein Privatkunden-Angebot des Mobilize Financial Services, Geschäftsbereich der RCI Banque S.A. Niederlassung Deutschland, Jagenbergstraße 1, 41468 Neuss. Die Angaben entsprechen zugleich dem 2/3 Beispiel nach § 6a Abs. 3 PAngV Abb. zeigt evtl. Sonderausstattung/ höherwertige Ausstattung. Beispielfoto eines Fahrzeuges der Baureihe, dessen Ausstattungsmerkmale nicht Bestandteil des Angebotes sind.

Die mittlerweile dritte Generation des Jeep Compass kommt gegen Ende des Jahres zu den hiesigen Händlern.
Der Fiat Grande Panda und der Musiker Shaggy sind die Protagonisten des neuen Videos „Boombastic (Fantastic)“, mit dem der 30. Geburtstag des Welthits gefeiert wird.
„Gustav will ein

LESUM – Am Donnerstag, 26. Juni, 16 Uhr gibt es für Fans ab vier Jahre wieder ein Bilderbuchkino in der Stadtbibliothek Lesum, Hindenburgstraße 31. Thema ist dieses Mal: „Gustav will ein großes Eis“: Das beste Eis gibt es in der Eisbude am Grünen

großes Eis“

Marktplatz. Aber auch das kleinste.

BILDERBUCHKINO

Gustavs Eis ist jedenfalls nie so groß wie das von der Reklame oben auf der Eisbude. Das ärgert Gustav... Eintritt frei. fr

Klassentreffen nach 70 Jahren

Erinnerungen an eine besondere Schulzeit in Ritterhude

RITTERHUDE – In Ritterhude gab es kürzlich eine besondere Feier: Nach 70 Jahren traf sich die Klasse 8KM1 der Riesschule, die im Juli 1955 ihre Schulzeit beendet hatte.

„Was heute kaum vorstellbar ist, war damals harte Realität: eine Schulzeit geprägt vom Wiederaufbau, vom Mangel –aber auch vom Zusammenhalt“, schreibt Helmut Behrens.

Sziperski, Dumko und Pitsch.“ Der Unterricht habe unter einfachsten Bedingungen stattgefunden. In den Kellerräumen habe es eine Schulspeisung gegeben, meist in alten Konservendosen oder Militärgeschirr.

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„Unsere Einschulung fand im April 1947 statt, nur zwei Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs.“ Die Riesschule sei zuvor ein Lazarett gewesen. Erst nach dessen Auflösung 1945 sei das Gebäude mit großem Aufwand gereinigt worden und konnte wieder als Schule genutzt werden. Doch durch die stark gestiegene Einwohnerzahl – insbesondere durch Flüchtlinge und ausgebombte Menschen – sei der Platz schnell knapp geworden. Im Mai 1949 habe Ritterhude 1100 schulpflichtige Kinder gezählt, darunter 640 Flüchtlinge – bei nur 18 Lehrkräften und 13 Klassenräumen. Klassenstärken von über 60 Kindern seien keine Seltenheit gewesen. „Wir selbst begannen als eine von drei Klassen mit jeweils rund 45 Kindern – etwa 60 Prozent von uns stammten aus Flüchtlingsfamilien oder waren ausgebombt worden. Unsere Lehrer hießen

Sitzung

MEYENBURG – Der Ortsrat trifft sich am Montag, 30. Juni, im Vereinsheim des TSV Meyenburg, Klingenberg zur Sitzung. Beginn ist 19 Uhr. fr

Karstadt

INNENSTADTWIEDERBELEBEN

Das Standardessen sei Schokoladensuppe mit Rosinen gewesen; für 15 Pfennig – Reichsmark – pro Kind, zehn Pfennig für Wohlfahrtsempfänger. Den Rest habe die Gemeinde übernommen.

„Der Schulweg war für viele lang – bis zu zwei Kilometer zu

Fuß, bei jedem Wetter“, berichtet Helmut Behrens. Lederschuhe seien Luxus gewesen, instand gesetzte Fahrräder ein Privileg. Obwohl es einen Fahrradkeller gegeben habe, wurde dieser kaum genutzt –zu hoch sei das Risiko gewesen, dass Räder gestohlen oder beschädigt wurden. Einige Familien, wie die Schepers, Rake oder die Brünjes, hätten geduldete Abstellplätze ermöglicht. An manchen Tagen seien dort bis zu 20 Fahrräder gestanden. Nach vier Jahren Grundschule sei die Aufteilung nach

Leistung erfolgt. „Unsere Klasse bestand aus 44 Jungen und Mädchen, verteilt auf elf quadratische Tische. Unser Lehrer war Adolf Schwarze – ein strenger, aber engagierter Pädagoge. Sein Rohrstock lag stets griffbereit in der Kreideablage – eine damals übliche Erziehungsmethode, die aus heutiger Sicht kaum noch vorstellbar ist.“ Bis auf Englisch und Physik habe er alle Fächer selbst unterrichtet. „Unterrichtsausfall? Fehlanzeige – auch bei Krankheit wurde gelehrt“, so Helmut Behrens. fr

Offene Kirche im Sommer

Angebot von St. Martini Lesum während der Ferien

LESUM – „Geh aus, mein Herz…“, unter diesem Motto lädt St. Martini Lesum, Hindenburgstraße 30, in den Sommerferien in die sonntags von 14 bis 17 Uhr offene Kirche ein. „Freundliche Menschen erwarten Sie“, so die Organisatoren. Wer mag, könne eine Kerze anzünden, die Kirche erkunden oder einfach nur einen Moment Platz nehmen und innehalten. Für Kinder gebe es ein kleines Kirchen-Erkundungsquiz. „Das Team ‚Offene Kirche‘ freut sich auf Sie und Ihren Besuch, jeden Sonntag in den Sommerferien.“ red

Digitallotsen

helfen

SCHWANEWEDE – Der Seniorenbeirat Schwanewede lädt für Donnerstag, 26. Juni, in die Begegnungsstätte Schwanewede, Ostlandstraße 25 zur wöchentlichen Digitalsprechstunde ein. Von 10 bis 12 Uhr bieten Digitallotsinnen und -lotsen Seniorinnen und Senioren kostenlose Hilfestellung beim Umgang mit Smartphone und Tablet an, ganz egal, ob sie als Neueinsteiger in die Welt von Smartphone und Tablet oder mit konkretem Anliegen vorbeikommen. Um Anmeldung unter Telefon

„Ihr spielt die Musik“

Begu Lemwerder: Local heroes-Vorentscheid

LEMWERDER – Am Freitag, 27. Juni, um 19 Uhr wird es vielseitig musikalisch. Die Begu Lemwerder veranstaltet den Vorentscheid des „local heroes“-Musikpreises. Hinter local heroes steckt der gemeinnützige Verein Aktion Musik / local heroes e.V. zusammen mit seinem bundesweiten Partner-Netzwerk. Seit über 30 Jahren fördert dieses Netzwerk junge Bands und Solointerpreten aller popularmusikalischen Stile. Newcomern wird eine Bühne geboten, auf der sie erste Auftrittserfahrungen sammeln. Die Begu Lemwerder organisiert im Rahmen des einmal jährlich zu vergebenden Musikpreises den Vorentscheid. Eine dreiköpfige Jury und das Publikum beurteilen die Auftritte und geben schließ-

lich ihre Stimmen ab. Am Ende des Abends wird eine Band oder Solist in die nächste Runde, das Landesfinale, gevotet. Jedes Bundesland vergibt schließlich einen Platz für das Bundesfinale, in dem alle Landesfinalisten um verschiedene Auszeichnungen und Gewinne spielen, zum Beispiel die Titel „Bester Newcomeract“, „Publikumssieger“, „Bester Instrumentalist“ oder „Bester Vocalist“. Mit dabei sind aus dem Oldenburger Raum die Solokünstlerin Julia Klingler und die Band „Weather The Storm“. Direkt aus Lemwerder treten außerdem der Solokünstler Max Mämpel und die Band „Kopfsache“ an. Bei gutem Wetter findet die Veranstaltung draußen statt. Der Eintritt ist frei. fr

042 09 / 91 92 24 (AB) bei Manfred Kloppenburg wird gebeten. Die ehrenamtlichen Digitallotsen gehen in die Sommerpause von Donnerstag, 3. Juli, bis Mittwoch, 13. August. Die nächste Sprechstunde findet am Donnerstag, 14. August statt. fr

Spielenachmittag für Senioren

SCHWANEWEDE – Das DRK Schwanewede lädt alle Senioren, auch Nichtmitglieder, zu der Seniorenveranstaltung am Samstag, 28. Juni, von 15 bis 17.30 Uhr, in die Begegnungsstätte Schwanewede ein. In gemütlicher Atmosphäre kann bei Kaffee und Kuchen geklönt werden; diesmal wieder mit alten und neuen Gesellschaftsspielen als Spielnachmittag. Um Anmeldung bis zum 26. Juni wird gebeten unter den folgenden Telefonnummern 04209/1277 oder 04209/2630 sowie per E-Mail an postfach@drkschwanewede.de. Ein Fahrservice steht nach Absprache zur Verfügung. fr

Das Klassentreffen fand im Hotel „Zur Post“ in Ritterhude statt.
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St. Martini Lesum ist sonntagsnachmittags geöffnet. Foto: fr

Ein Fest mit langer Tradition

Zahlreiche Spiel- und Aktionsstände, Tobeland, Musik, Flohmarkt und mehr

LESUM – Das Friedehorster Sommerfest blickt mittlerweile auf eine lange Tradition zurück. In diesem Jahr lädt die Stiftung Friedehorst am Sonntag, 29. Juni, 11 bis 17 Uhr, dazu ein. Traditionell startet das Fest um 10 Uhr mit einem Gottesdienst unter freiem Himmel, gehalten von Pastor Manfred Meyer. Ab 11 Uhr begeistern im Friedehorster Tobeland zahlreiche Spiel- und Aktionsstände nicht nur den Nachwuchs. Ein Spielmobil verwandelt den Landeplatz in ein Spieleparadies mit Hüpfburg. Mitmachstände vom Bund, der Kindergruppen-Elterngruppen-Förderinitiative e. V. oder PiB –Pflegekinder in Bremen runden das Angebot ab. Interessierte sind herzlich willkommen, am Bund-Stand bei Glücksrad, Nistkastenbau und Nitrat-Testung mitzumachen und sich über die Aktivitäten zu informieren. Wer wissen möchte, ob das Brunnenwasser aus dem eigenen Garten mit Nitrat belastet ist, bringt eine Wasserprobe in einem vorher gereinigten Glas mit.

Auf der Bühne sorgen der inklusive Chor „Irgendwie Anders“ von Friedehorst Teilhabe Leben, der City Gospel Chor

Menschen mit und ohne Behinderung feiern beim Friedehorster Sommerfest am Sonntag, 29. Juni, gemeinsam. Foto: fr

von Chris Lass und das Duo Mischenmeister für die passende musikalische Unterhaltung. Auch die Bremer Stadtmusikanten vom Theater Interaktiwo sind an dem Tag zu Gast. Zudem gastiert das Kindertheater Schnurzepiepe mit dem Stück „Die Nordseepiraten“ im Mehrzweckraum in der Verwaltung.

Zudem präsentieren verschiedene Einrichtungen wie das Neurologische Rehabilitationszentrum Friedehorst, der Hochseilgarten Lesum und der TSV Lesum ihr Angebot. Ein Kunsthandwerkmarkt sowie der Friedehorster Flohmarkt

laden zum Bummeln ein. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. „In den letzten Jahren hat sich das Sommerfest in Friedehorst immer mehr zu einem Fest für den Stadtteil entwickelt und ist nicht mehr nur bei den uns anvertrauten Menschen und deren Angehörigen ein wichtiger Termin im Kalender. Es freut uns sehr, dass das Fest in Lesum und umzu so gut angenommen wird“, erzählt Timo Koschnick, Leiter PR und Marketing bei der Stiftung Friedehorst. „Wir versuchen, jedes Jahr noch ‚eine Schippe‘ drauf zu legen und unseren Gästen einen rundum erlebnisreichen

Neuer Stadbezirksvorstand

Sozialdemokraten stellten sich in Bremen-Nord auf

BREMEN-NORD – Der neue

SPD-Stadtbezirksvorstand ist das erste Mal gewählt. Das war notwendig geworden, weil sich der

SPD-Unterbezirk Bremen-Nord aufgelöst hatte. Zum Vorstand des Stadtbezirks gehören Marcus Pfeiff, Ute Reimers-Bruns, Vorsit-

zende, Hartmut Kusber, Lizza Besecke, stellvertretende Vorsitzende, Heike Sprehe und Houssam Remmo. rdr

Sonntag zu gestalten.“ Mit den Einnahmen des Sommerfestes wird in diesem Jahr der ambulante Kinderhospizdienst Jona unterstützt. Dieser begleitet Familien, in denen lebensbedrohlich erkrankte oder schwerstbehinderte Kinder mit verkürzter Lebenserwartung leben sowie Familien, in denen ein Elternteil palliativ erkrankt ist, in ihrem Zuhause. Geschulte Hospizhelfer unterstützen Familien, indem sie ihnen Zeit und Aufmerksamkeit schenken, ganz individuell nach deren Wünschen und Bedürfnissen. Die Begleitung ist für die Familien kostenlos. fr

Grundkurs Pflege

LESUM – In der Kulle, Hindenburgstraße 16, wird der Pflegegrundkurs „Ausgleich zwischen Pflege und Lebensalltag“ angeboten. Die Termine sind am 3., 10. und 17. Juli, donnerstags von 9 bis 12.15 Uhr. Die Teilnahme ist kostenlos. Bitte anmelden: 0421/ 161 660 65 oder info@

SommerBlub gestartet

BREMEN-NORD – Abtauchen, mitmachen, kreativ sein – unter dem Motto „SommerBlub“ bieten die Stadtbibliotheken Vegesack und Lesum in den Sommerferien ein abwechslungsreiches Programm für Kinder von sechs bis zwölf und mehr Jahren. „Ob Bastel-Workshops, Bienenaktionen oder Lichtkunst mit der TagTool-App – bei über 20 Veranstaltungen ist für jeden etwas dabei!“, so die

Organisatoren. Exklusiv für alle SommerBlub-Teilnehmer stehen schon vorab die neuesten Bücher, Hörbücher, Spiele, DVDs und Gesellschaftsspiele zur Ausleihe bereit. Anmeldungen werden – online unter www.stabi-hb. de oder direkt in den Bibliotheken entgegengenommen. Alle Veranstaltungen sind kostenlos, aber die Plätze seien begrenzt – schnell sein lohne sich. red

Der neue Stadtbezirksvorstand besteht aus Houssam Remmo, Heike Sprehe, Lizza Besecke, Marcus Pfeiff, Ute Reimers-Bruns und Hartmut Kusber (von links).

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Freude für die Finger

Overbeck-Museum und Studierende der Constructor University entwickelten 3D-Kunst

VON ANTJE SPITZNER

VEGESACK – „Wie kann man Kunst haptisch fühlbar machen für Sehende oder nicht Sehende?“ Dieser Frage gingen eine Gruppe von Studierenden der Constructor University und das Overbeck-Museum nach. Das Ergebnis sind bislang 14 Bilder von Fritz und Hermine Overbeck aus dem 3D-Drucker, die jetzt schon die Aufmerksamkeit von Kunsteinrichtungen aus ganz Deutschland geweckt hätten. Ziel sei, Menschen den Zugang zu Kunst zu ermöglichen und Barrieren abzubauen. Museumsleiterin Dr. Katja Pourshirazi zeigte sich bei der Vorstellung „unendlich stolz“, Pioniermuseum zu sein.

Marc Schlenker, Leiter des Language und Community Centers, erklärte, die gestellte Aufgabe sei eines der Community-Impakt-Projekte, die die Studierenden mit lokalen Partnern angingen. Ausgehend von einem Kurs in 2023 hätten die Studenten an ihrem Projekt weitergearbeitet.

Ursprünglich sei der Plan gewesen, ein Bild zu erstellen, so Dr. Katja Pourshirazi. Finn Völkel, der einige Zeit zuvor sein Volontariat im Museum gestartet hatte, betreut es. Er habe sich mit Vertretern von Blinden- und Sehbehindertenverbänden in Bremen und Hamburg zusammengesetzt und einen Leitfaden erstellt, den es bisher noch nicht so gegeben habe. Zudem habe er an der

Sie sind zu Recht stolz auf die Tastmodelle:

die

Audiodiskription gearbeitet. Mittels KI sei die Produktion günstiger als bei der Erstellung eines ursprünglichen Tastmodells. Es sei ein Start-Up-Unternehmen daraus geworden, berichtete die Museumsleiterin. Die Entwickler, Bishesh Shrestha, Ramin Udash und Zain Samdani können sich vorstellen, deutschland- und europaweit 3D-Modelle für Kunsteinrichtungen zu erstellen. Die Marke soll rechtlich geschützt werden. Fahrt habe das Projekt durch die Unterstützung der Karin und Uwe Hollweg Stiftung aufgenommen. Es habe mehrere Testrunden gegeben, beispielsweise um den Horizont berührbar zu ma-

chen; 35 Personen hätten die Modelle getestet. „Wir verbinden Technologie mit Kunstwissenschaft“, freut sich Finn Völkel. Die Tastmodelle hätten ein hohes Niveau und eine gute Qualität, so dass es sich für seheingeschränkte Menschen lohne, in die Ausstellung zu gehen, so Dr. Katja Pourshirazi. „Es muss schön anzufassen sein. Es muss für die Finger eine Freude sein, damit wir einen Kunstgenuss haben.“ Das sei auch für Sehende etwas Besonderes. „Das Schlüsselwort ist Inklusion“, ergänzte Finn Völkel. Die Tastmodelle und die Audiodiskription könnten sich auch kleine und mittelständische Museen leisten.

Weitere Informationen gibt es unter www.overbeckmuseum.de und www. pleasetouchthisart.com

Die Tastmodelle laden Blinde und Sehende explizit zum Berühren und Befühlen ein.

Fotoausstellung im Rathaus Ritterhude

Künstlerin Kerstin Mania zeigt ihre Werke vor Ort bis Mitte August

RITTERHUDE – „Die Künstlerin Kerstin Mania ist Mitglied der Fotogruppe Ritterhude. Ihre große Leidenschaft ist die Fotografie, die sie sehr gerne mit ihrer Reiseleidenschaft kombiniert“, so die Organisatoren. Sie liebe es, in den frühen Morgenstunden unterwegs zu sein und die besondere Stimmung sowie die magischen Farben einzufangen, die durch unterschiedliche Licht- und Wettersituationen entstehen. Für sie sei es eine Art, Empfindungen und Emotionen in Bildern festzuhalten. „Einfach Momente einfrieren, die ande -

Ulrike Zika

Schongelesen?

„Dolce Vita – Liebe das Leben“ „99 Genussmomente“ verspricht dieses Büchlein. Und diese haben es in sich: Da wird beispielsweise eingeladen, einen Hut zu tragen oder ein Eis ganz langsam zu genießen, frische Kräuter zu beschnuppern, Mittagsschlaf zu halten oder zu tanzen. Rezepte für leckere Getränke und Gerichte bereichern das Büchlein, beispielsweise Sardellen mit Salbei oder Zitronenmousse. Auch Pizza und Antipasti haben einen Platz gefunden. Es werden Tipps gegeben, wie man sich das Meer ins Wohnzimmer holen kann oder der Besuch eines Wochenmarktes empfohlen. Für heiße Tage werden kühlendes Grüntee-GurkenSpray und weite helle Baumwollkleidung angeraten. Wie muss guter italienischer Ka ee sein? Die Antwort gibt es im Buch. Um den Augen Gutes zu tun, wird nahegelegt, eine Galerie zu besuchen oder sich einen Bildband anzuschauen. Letztendlich geht alles ums Genießen und die Kunst, sich selbst zu verwöhnen. Schöne Zitate und Anregungen sowie eine tolle Aufmachung von Je erson & Högele. Verlag arsEdition, 12 Euro.

GELESEN VON ANTJE SPITZNER

Sharon Gosling

Der alte Apfelgarten

ren verborgen bleiben.“

Neben ihrer Leidenschaft für Landschafts- und Naturfotografie in ihrer näheren Umgebung sei Venedig eines ihrer liebsten Reiseziele. Für sie sei es die schönste Stadt der Welt. „Hier bin ich bereits diverse Male zum Fotografieren gewesen und habe ein entsprechendes Portfolio an Fotos, von denen ich in der Ausstellung einige präsentieren darf.“

Die Ausstellung kann bis Mitte August zu den Öffnungszeiten des Rathauses, Riesstraße 40, besucht werden. fr

Eines der Werke. Foto: fr

DIENSTAG, 24. JUNI

BEGEGNUNGSZENTRUM

Bildervortrag: Detlef Gorn „Unbekanntes Blumenthal – Längst Vergessenes wiederentdeckt“. – Für Gemeindemitglieder der ev. Kirchengemeinde BremenBlumenthal, Wigmodistr. 33A.

BÜCHEREI BLUMENTHAL

Lesung: „Welches Tier hat sieben Meter Halsweh?“, Buch von James Krüss. 16 Uhr. Eintritt frei. – Mühlenstraße 70.

MITTWOCH, 25. JUNI

BEGU LEMWERDER

Konzert: „Jester‘s Mind“, Rock, Blues, Country. Support: Max Mämpel. 19 Uhr, Eintritt frei. –Edenbütteler Straße 5.

FREITAG, 27. JUNI

LICHTHOF KUNSTFABRIK

Lesung mit Musik: „TriTop Disco Bandsalat. BabyBoomer Geschichten für die Kinder der 70er und 80er Jahre“ mit Dirk Böhling, Schauspieler und Redakteur, und Gitarrist Martin Olding. 19 Uhr. Eintritt: 25 Euro. – Stader Landstraße 64.

ST. MARTINI LESUM

Orgelkonzert: „Orgelmusik rund um die Welt: Russland“, mit Organistin Natalia Gvozdkova. 19 Uhr. Eintritt frei. – Hindenburgstraße 30.

BEGU LEMWERDER

Vorentscheid für den „local Heroes“-Musikpreises. 19 Uhr. Eintritt frei. – Edenbütteler Straße 5.

SAMSTAG, 28. JUNI

SCHILLERPLATZ

Sommerfest: 14 – 18 Uhr. –Schillerplatz.

LICHTHOF KUNSTFABRIK

Konzert anlässlich der Finissage der Ausstelllung „Moor ist...“: Liedermacher Uwe Krahe. 16 – 17 Uhr. Eintritt frei, Spende erbeten. – Stader Landstraße 64.

SCHLOSS SCHÖNEBECK

Konzert: Ariel Pawlik-Zwiebel (Geige) und Markus Pawlik (Klavier). 19 Uhr. Eintritt: 25 Euro. Reservierung unter Telefon 0421623432 oder E-Mail post@museum-schloss-schoenebeck.de – Im Dorfe 3.

SONNTAG, 29. JUNI

FRIEDEHORST Sommerfest: 11 – 17 Uhr. – Rotdornallee 64.

AUSSTELLUNGEN BURG ZU HAGEN „burgomenta 04“. 29. 6. – 19.

„Back

10. Eintritt 3 Euro. Geö net: Mi. – Fr. 9 – 12 Uhr, Do. – So. 13 – 17 Uhr. – Burgallee 1. RATHAUS RITTERHUDE Fotoausstellung von Kerstin Mania. Bis Mitte August. –Riesstraße 40.

STADTHAUS VEGESACK

„Nahe am Wasser“, von EvaMaria Löhmann. Bis 16. 7. –Gerhard-Rohlfs-Straße 62.

BEGU SCHWANEWEDE

„Meine schöne Welt“, Maria Amrein. Bis 29. 7., Mo. – Fr., 11 – 21 Uhr. – Ostlandstraße 25.

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„Der Bremer Walfang in der Südsee 1836 – 1862“. 21. 6. bis 31. 8. Kunstkeller: „Bunt tri t unbunt“, Daniela Görner & Jacqueline Fünfhaus. Bis 27. 7. – Im Dorfe 3-5.

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„Leben am Fluss in den 50er & 60er Jahren“, Fotogra en von Helmut Schröder. Bis 22. 8. –Heidbleek 10.

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„Malerei & Lyrik vereinen sich zu einer Ausstellung“: „Welt der Farben“ von Edda Jahn, „Lyrik, Poesie“ von Anne Vorwald. Bis 17. 7. – Damm 4.

ZIMMER GALERIE* NORDSTERN

„Perse-phone“, von FatemehFarnaz Hosseini & Zahra Joodaki. Bis 30. 6. Anmeldung: 0421/87 35 97.

LICHTHOF KUNSTFABRIK

„Moor ist“, 28 Künstlerinnen und Künstler. Bis 28. 6. Geö net: Sa. + So., 14 – 18 Uhr + nach Vereinb.: 0175 5267355 und mail@lichthof-kunstfabrik. de. – Stader Landstraße 64.

OVERBECK-MUSEUM

„Ist mir eine Ehre“ – Die Lieblingsbilder der Ehrenamtlichen“. Bis 10. 8.. Eintritt: 7/erm. 5 Euro. Führung durch die Ausstellung: So., 22. 6., 11.30 Uhr. Kosten: 10, erm. 8 Euro. Führung zum „Bild des Monats“: Do., 26. 6., 17 Uhr. Kosten: 2 Euro + Museumseintritt. – Alte Hafenstraße 30.

LESEZEIT WERKSTATT „zerbrechen – verbinden – zusammenhalten“, Malerei und Collagen von Petra Sommerhäuser. – Hindenburgstr. 57. KUNSTSCHAUFENSTER KONTOR Ste Nasraoglu und Bärbel Kock. Bis 30. 11., 9 – 20 Uhr. –Zum Alten Speicher 1.

Es gibt wieder eine neue Gosling -– wie schön! Wie immer an der rauen schottischen Küste angesiedelt, geht es diesmal um zwei ungleiche Schwestern, eine hochverschuldete Farm und einen verwunschenen Apfelgarten. Nina hat sich bisher zusammen mit ihrem Vater mit Leidenschaft um die Farm gekümmert, Bette, ihre zehn Jahre ältere Schwester, kann dem Landleben nichts abgewinnen. Nach dem Tod des Vaters erben sie die Farm zu gleichen Teilen, aber leider auch den Schuldenberg. Ho nung keimt auf, als sie am Rand der Farm einen zugewucherten Apfelgarten entdecken, wo eine alte Sorte wächst, die sich prima zur Cider-Herstellung eignen würde… Happy End in Sicht?!? Natürlich! Doch es wäre keine Gosling, gäbe es bis dahin nicht noch so einige Schwierigkeiten zu überwinden, plus eine Portion Drama und Spannung sowie ein bisschen Liebe und Romantik, um die spezielle Wohlfühlmischung abzurunden. Und wunderbare Landschaftsbeschreibungen, nach denen man sofort nach Schottland reisen möchte, gibt’s als Bonus noch obendrauf! Gute Urlaubslektüre! Dumont Verlag: 13 Euro.

GELESEN VON SABINE MADER

SCHÖNEBECK – Unter dem Motto „Back to the Roots!“ steht der Besuch des aus Bremen stammenden, seit vielen Jahren in Kalifornien lebenden Pianisten Markus Pawlik in seiner alten Heimatstadt. Zusammen mit seinem 17-jährigen Sohn Ariel Pawlik-Zwiebel wird er einige Konzerte, unter anderem eins am Samstag, 28. Juni, 19 Uhr, im Schloss Schönebeck, geben. Markus Pawlik habe die Idee zu einem solchen Konzert gehabt, weil dort seine künstlerische Karriere begann. Er gewann drei Mal den deutschen Wettbewerb „Jugend musiziert“ und 1982 in Manchester den europäischen Wettbewerb „Young Musician of the Year“. Der 17-jährige deutsch-amerikanische Geiger Ariel Pawlik-Zwiebel spielt seit elf Jahren Geige und ist in der San Francisco Bay

Area in Kalifornien aufgewachsen. Ariel ist seit 2023 Konzertmeister des Young People‘s Symphony Orchestra, mit dem er im Sommer 2024 auch eine Japan-Tournee machte. Eintritt 25 Euro. Info: 0421/623432. fr

Ariel Pawlik-Zwiebel (links) und Markus Pawlik. Foto: fr
Konzert im Schloss Schönebeck am 28. Juni
to the Roots!“
Volontär Finn Völkel, Museumsleiterin Dr. Katja Pourshirazi,
Studierenden Bishesh Shrestha, Ramin Udash, Zain Samdani (von links) mit Marc Schlenker, dem Leiter des Language and Community Centers (Zweiter von rechts). Fotos: as

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Wege zu mehr Selbstständigkeit

Die Internationale Reha- und Mobilitätsmesse für alle soll das Leben erleichtern

Rollstühle, Rampen und Roboterarme: Vom 26. bis 28. Juni können sich Menschen mit Behinderung, ältere Menschen und pflegende Angehörige auf der Messe IRMA in Bremen über die neuesten Entwicklungen auf dem Rehamarkt informieren. Innovative Produkte und Dienstleistungen auf 4.000 Quadratmetern erwarten die Besucher.

„Geboten wird alles, was das Leben mit Einschränkung erleichtern und zu mehr Selbstständigkeit, Lebensqualität und Komfort verhelfen kann“, so Pascal Escales, der Veranstalter der IRMA. Man setze auf eine qualitativ hochwertige und individuelle Hilfsmittelversorgung für alle. „Auf der IRMA stehen der Mensch und die gleichberechtigte Teilhabe am Leben im Mittelpunkt“, weiß Escales.

Für Messebesucher bieten sich vielfältige Vorteile: Oft wissen Menschen mit Behinderung und deren Angehörige nicht genau, welche Unterstützung ihnen zusteht. Auf der IRMA können sie sich bei Spezialisten darüber informieren. Sie erfahren, wie man vor dem Hintergrund gesetzlicher Ansprüche auf eine gleichberechtigte Teilhabe am Leben die richtigen Anträge stellt, um Kostenübernahmen oder Zuschüsse zu erhalten.

Besucher haben hier die Möglichkeit, Anbieter zu vergleichen, Neues zu entdecken und die beste Lösung für ihre persönlichen Ansprüche zu finden. Neben Unternehmen aus der freien Wirtschaft werden auch wichtige Kostenträger und Vereine im Rahmen der Messe Besucher beraten. Ob Rollstühle, Rollatoren, Handbikes, Scooter und andere Mobilitätshilfen, behindertengerechte Pkw, Pflegehilfsmittel, Hilfen für den Alltag, Kinder-Reha und Kinder-Hilfsmittel, barrierefreies Bauen und Wohnen, Prothesen und Orthesen, Hilfen für Arbeit, Integration und Beruf, Spezialisten für barrierefreies Reisen und Sport, Beratungsangebote

Sportgeräte und Tipps fürs Mitmachen gibt es in Halle 7 auf Bremens Messegelände bei der Messe IRMA. Foto: ESCALES-Verlag

von Vereinen und Verbänden, Pflege und Therapie, medizinische Versorgung, Smarthome-, Software- und Kommunikations-Hilfsmittel: „Zu all diesen Themen können sich die Besucher von führenden Spezialisten vor Ort beraten lassen. In allen Lebensbereichen werden moderne technische Lösungen und Dienstleistungen angeboten“, teilt Escales mit. 2025 wird es ein buntes Begleitprogramm und viele span-

Digitalisierung bringt Bewegung zurück

Beispiele aus Produktion und Einsatz

Die Digitalisierung ermöglicht im Reha-Bereich neue Fertigungsverfahren und Einsätze. So stellt das Sanitätshaus Rohde Prothesen mit Körperscanner und 3D-Druckern her. Wo früher ein Gipsabdruck nötig war, greifen heute digitale Techniken ineinander.

Das Bein oder der Arm werden zunächst dreidimensional fotografiert, diese Daten wer-

den von einem Computer in ein räumliches Modell umgewandelt, nach dem ein industrieller 3D-Drucker mit speziellen Kunststoffen Schicht für Schicht die Prothese entstehen lässt. Die Firma HKK Bionics lässt mit ihrer Handorthese Exomotion die Hand nach einem Schlaganfall wieder funktionieren– von Nerven gesteuert. mas

nende Sonderthemen auf der IRMA geben. Täglich finden Tombolas mit Preisen sowie Vorführungen mit Assistenzhunden statt. Für Fachbesucher und Betroffene wird es außerdem eine Reihe von spannenden Vorträgen aus verschiedenen Versorgungsbereichen von Fachkräften geben. Die IRMA findet vom 26. bis 28. Juni in Halle 7 des Messezentrums Bremen statt. Der Haupteingang ist an der Findorffstraße 101, eine Zufahrt

für Autos ist über die TheodorHeuss-Allee möglich. Öffnungszeiten: Donnerstag bis Samstag von 10 bis 17 Uhr. Eintrittspreis 10 Euro. Jeweils eine Begleitperson eines behinderten Besuchers mit Vermerk „B“ im Ausweis hat freien Eintritt. Kinder bis 16 Jahren sowie Schüler, Studenten, Zivildienstleistende und Auszubildende haben ebenfalls freien Eintritt. Weitere Informationen über die IRMA 2025 gibt es unter irma-messe.de mas

Altersgerechtes Wohnen beginnt mit Beratung

Stürzen kann vorgebeugt werden

Sturzgefahr vorbeugen – mit geeigneten Hilfsmitteln sorglos den Lebensabend sicher und selbstbestimmt genießen: Viele Senioren verkennen die Gefahr, die von einem Sturz im häuslichen Umfeld ausgeht. Immer öfter kommt es in Deutschland zu Hausunfällen mit schwerem oder gar tödlichem Ausgang. Vor allem ältere Menschen über 65 sind davon betroffen. Geeignete Vorbeugungsmaßnahmen und Hilfsmittel können dieses Risiko jedoch deutlich senken. Informationen darüber erhalten Senioren bei bundesweiten Beratungsstellen und Vereinen sowie auf der Rehamesse IRMA, die vom 26. bis 28. Juni in Halle 7 des Messezentrums Bremen stattfindet.

„Jeder fünfte Deutsche ist über 65 und gehört damit zur Altersgruppe der Senioren. Die weit überwiegende Mehrzahl von ihnen, nämlich 93 Prozent (rund 16 Millionen), lebt in den eigenen vier Wänden – und jeder wünscht sich, dass das auch möglichst lange so bleibt. Das vertraute Umfeld gibt Sicherheit und sorgt für Lebens-

qualität“, so IRMA-Veranstalter Pascal Escales. Viele Senioren verkennen jedoch die Gefahr, die von einem Sturz im häuslichen Umfeld ausgeht. Aufgrund der nachlassenden Muskel- und Sehkraft sowie abnehmender Bewegungsfähigkeit kommt es laut einer Studie des RobertKoch-Instituts mit zunehmendem Alter häufiger zu Stürzen mit schweren Folgen wie einer Hüftfraktur oder einem Beinbruch. Der nachfolgende Krankenhausaufenthalt und die Mobilitätseinschränkung bedeuten oft das Aus für ein aktives, selbstbestimmtes Leben zu Hause.

Statistisch gesehen stürzt jeder dritte Senior über 65 einmal im Jahr – bei den über 90-Jährigen sind es sogar 50 Prozent, also jeder Zweite. Ein Drittel dieser Stürze endet mit einem Knochenbruch, bei einem Viertel folgt ein Krankenhausaufenthalt. Mit über 80 Prozent sind Stürze zudem die Hauptursache tödlicher Hausunfälle. Altersgerechtes Wohnen beginnt deshalb mit Beratung. mas

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Grundsätzlich dürfen Rentnerinnen und Rentner neben ihrer Altersrente einen Minijob ausüben. Dabei gelten laut Deutscher Rentenversicherung unterschiedliche Regeln, je nachdem, ob es sich um eine vollständige Altersrente oder eine Frührente handelt. Für Vollrentner – in der Regel ab dem Erreichen der Regelaltersgrenze – gilt: Es gibt keine Hinzuverdienstgrenze mehr. Seit 2023 dürfen sie unbegrenzt hinzuverdienen, ohne dass die Rente gekürzt wird. Für Frührentner und Frührentnerinnen – also Rentenbezieherinnen und -bezieher vor dem regulären Renteneintrittsalter – gibt es jedoch eine Hinzuverdienstgrenze von derzeit 17.823 Euro pro Jahr (Stand 2025). Wird diese Grenze überschritten, wird die Rente anteilig gekürzt.

Viele Rentner nutzen die Möglichkeit, im Ruhestand per Minijob noch etwas dazu zu verdienen. Davon profitiert auch der Nachwuchs im Unternehmen. Foto: Bilderbox

Ein klassischer Minijob – das heißt eine geringfügige Beschäftigung mit maximal 556 Euro monatlichem Verdienst bleibt allerdings oft unterhalb der Hinzuverdienstgrenze und

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befreien lassen. Wer auf diese Befreiung verzichtet, zahlt geringe Rentenbeiträge, erwirbt dafür aber zusätzliche Rentenansprüche. Laut Minijob-Zentrale kann sich dies langfristig lohnen, insbesondere für Frührentner. Minijobs bleiben in der Regel steuerfrei, da der Arbeitgeber pauschale Abgaben übernimmt. Wer jedoch mehrere Minijobs gleichzeitig ausübt oder zusätzlich Einkünfte aus Selbstständigkeit oder Vermietung hat, sollte die Gesamtsituation prüfen lassen – insbesondere in Hinblick auf mögliche Steuerpflichten und Auswirkungen auf die Rente. Die Deutsche Rentenversicherung rät in solchen Fällen zu einer individuellen Beratung, etwa in einer der Beratungsstellen vor Ort oder telefonisch. Neben den finanziellen Vorteilen eines Minijobs bietet dieser aber auch die Möglichkeit, aktiv zu bleiben und mit Menschen in Kontakt zu stehen. Diese profitieren vom Wissen der älteren Generation, die wiederum durch soziale Kontakte und die Zugehörigkeit zu einem Kollegenkreis ebenfalls am Puls der Zeit bleiben. Infos unter deutscherentenversicherung.de und minijob-zentrale.de WR

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70. Schützenfest

RITTERHUDE – In der Zeit vom 28. Juni bis 30. Juni feiert der Ritterhuder Schützenverein von 1955 e.V., sein 70. Schützenfest.

Der Samstag steht im Zeichen einer „wilden“ Party, denn um 13.45 Uhr wird mit dem Einholen der Könige gestartet. Treffpunkt für alle Mitglieder und geladenen Gäste ist Am Schützenplatz, Hofeinfahrt Hausnummer 12. Gegen 14 Uhr werden die Beteiligten vom Königshaus auf dem Schützenplatz in Empfang genommen. Nach einer reichhaltigen Stärkung beim Königshaus und musikalischer Unterhaltung durch die Wesergarde werden gegen 16.45 Uhr die auswertigen Gastvereine begrüßt. Gegen 17 Uhr heißt es dann, Aufstellung nehmen, zum traditionellen Fahneneinmarsch und zum Abschreiten der Front, durch die Königin Daniela Stuckmann. Im Anschluss da-

ran, wartet der Rumpf des Adlers darauf, vom Ritterhuder Gästekönig abgeschossen zu werden. Als Belohnung gibt es einen Geldpreis. Gegen 18.30 Uhr heißt es: „auf zur großen Open Air Party“ mit DJ Party Andree. Das Ende ist offen. Der Schützenverein hält für seine Besucher eine Auswahl an diversen Getränken bereit. Für hungrige Mägen gibt es ebenfalls eine kulinarische Auswahl an Speisen auf dem Schützenplatz.

Am Sonntag, 29. Juni, heißt es für die Schützen schon ganz früh „raus aus den Federn“, wenn der Wecktrupp vor der Tür steht, denn um 10 Uhr findet in der Schützenhalle der traditionelle Gottesdienst statt. Im Anschluss daran lädt der Schützenverein zum Frühschoppen mit Freigetränken ein. Ab 12 Uhr wird der Ritterhuder Volkskönig erwartet. Hierzu sind alle nicht Schützen

eingeladen. Es ist eine lange Tradition, dass auf den Volksadler angelegt wird.

Am Montag, 30. Juni, um 8 Uhr heißt es, Abmarsch an den Jägerstuben in der Struckbergstraße. Nach dem Verlesen des Tagesbefehls werden sich die Teilnehmer aufmachen zum Sturm auf das Ritterhuder Rathaus; dort wird Bürgermeister Jürgen Kuck die Schlüsselgewalt abgenommen. Gemeinsam werden sie sich dann zu den hiesigen Banken, der Volksbank und Sparkasse Rotenburg Osterholz begeben, auch dort wird den Honoratioren die Schlüsselgewalt abund sie werden in Gewahrsam genommen. Gemeinsam mit den Verhafteten geht es zum Schützenplatz, wo bereits das Festessen bereitsteht, das mit geladenen Gästen aus Politik und Öffentlichkeit eingenommen wird.

Gegen 18 Uhr wird das neue Königshaus erwartet. Bevor es um 19 Uhr heißen wird „Bühne frei zum King an Queen Dans Op de Deel“, mit dem DJ Party Andree, wird das neue Königshaus proklamiert. Um 0 Uhr heißt es „Abschied nehmen von den drei total verrückten Tagen“, mit dem Einholen der Krone und dem Ehrentanz bei Kerzenlicht, um diese.

Am Dienstag, 1. Juli, treffen sich ab 11 Uhr alle Schützen zum Aufräumen des Festplatzes und am 3. Juli ab 18 Uhr zum Katerschießen beim gemeinsamen Grillen. Der Festplatz wird mit zwei Zelten mit Bestuhlung bestückt, damit man auch seine Getränke im Freien genießen kann. fr

Verleihung der Hochwasser-Ehrennadel

SCHWANEWEDE – Kürzlich fand im Rathaus Schwanewede die Verleihung der Hochwasser-Ehrennadel 2023 des Landes Niedersachsen an die eingesetzten Feuerwehrkräfte statt. Mit der Verleihung würdigte das Land den herausragenden Einsatz der Kameradinnen und Kameraden, die rund um den Jahreswechsel 2023/2024 während des WeihnachtsHochwassers in Lilienthal im Einsatz waren.

Die Wetterlage über die Feiertage war durch häufige und starke Sturmtiefs sowie anhaltende Regenfälle geprägt. In Kombination mit aufgeweichten Böden und ansteigen-dem Grundwasser kam es auch im Bereich der Wümme zu erheblichen Überschwemmungen. Die Feuerwehr Lilienthal war im Dauereinsatz und benötigte schließlich überörtliche Hilfe.

Am Vormittag des 27. Dezember 2023 wurden die Ortsfeuerwehren der Gemeinde Schwanewede alarmiert. Bereits um 13 Uhr rückten erste Einsatzkräfte zur Unterstüt-

zung nach Lilienthal aus. Auch in den darauffolgenden Tagen, bis einschließlich 1. Januar sowie erneut am 4. und 6. Januar 2024, waren täglich Einsatzkräfte aus Schwanewede im Einsatz. Insgesamt beteiligten sich 109 Feuerwehrleute, zum Teil mehrfach.

Im April 2024 kündigte das Land Niedersachsen an, diese besonderen Leistungen durch die Verleihung der Hochwasser-Ehrennadel zu würdigen.

Die Gemeinde zeigt sich stolz auf die Einsatzbereitschaft und Solidarität ihrer Feuerwehrkräfte. „Ich danke allen Einsatzkräften für ihren unermüdlichen Einsatz in einer sehr herausfordernden Situation.

Ihre Hilfe über die Feiertage war alles andere als selbstverständlich und verdient höchste Anerkennung.“, betont Bürgermeisterin Christina JantzHerrmann. fr

Die Feuerwehrkräfte wurden für ihren Einsatz ausgezeichnet. Foto: fr

„Im Alter verarmen?“

SoVD Schwanewede lädt ein / Anmeldung

SCHWANEWEDE – Unter dem Motto „Im Alter verarmen?“ steht das diesjährige Grillfest des SoVD Schwanewede. Am Samstag, 12. Juli, ab 15 Uhr, an der Sportanlage des TV Schwanewede am Flachsberg, wird der Vorsitzende Tammo Löffler Interessierte zum Thema Armut im Alter und was man dagegen machen kann sowie welche Rechte

der Mensch gegenüber dem Staat hat, informieren. Neben leckerem Grillgut sorgt Hermann Wersabe mit Gitarre und Gesang für den musikalischen Rahmen. Es wird ein Unkostenbeitrag in Höhe von fünf Euro erhoben. Um Anmeldung bis Sonntag, 4. Juli, bei Günter Köck, wird gebeten unter Telefon 04209/4531 oder unter der E-Mail: guenterkoeck@gmx.de . fr

Mit Musik für Kinderrechte

BURGLESUM – Mit großem Applaus endete kürzlich die Abendvorstellung des Kindermusicals „Robinson – Rechte für Kinder in Äthiopien, Indien, Brasilien und anderswo“ im Forum des Nebelthau Gymnasiums (NG). Zuvor hatte es am Vormittag eine exklusive Vorstellung für Grundschulklassen und Kitas gegeben, die ebenso begeistert aufgenommen wurde. Was das Publikum zu sehen bekam, war ein bemerkenswertes Gemeinschaftsprojekt: 44 Schülerinnen und Schüler aus den Jahrgängen Fünf und Sechs verwandelten die Bühne in einen fantasievollen Lernort für globale Kinderrechte. In einer spannenden Geschichte reist die Hauptfigur Robinson mithilfe eines Zauberbuches durch verschiedene Länder und erfährt dabei eindrucksvoll, unter welchen Bedingungen Kinder weltweit leben.

KURZ UND INTENSIV: PROBEN IN REKORDZEIT

BürgermeisterSprechstunde

SCHWANEWEDE – Im Rahmen einer Bürgersprechstunde sind Bürgerinnen und Bürger zum persönlichen Gespräch mit Bürgermeisterin Christina Jantz-Herrmann eingeladen: am Mittwoch, 25. Juni, von 11 bis 12 Uhr. Die Sprechstunde findet im Rathaus Schwanewede statt. Interessierte haben die Möglichkeit, ihre Anliegen in einem offenen Gespräch vorzubringen. Die Bürgermeisterin ist auch außerhalb dieser Zeiten unter 04209/74 100 oder 0151/12312070 zu erreichen. fr

Das Musical ist ein offizielles UNESCO-Projekt

Energie und Teamgeist“, so die Schulleiterin des NG, Bianca Nordhoff, die das Projekt gemeinsam mit weiteren Lehrkräften, dem Schulpastor und dem BFDler der Schule federführend betreute. „Es zeigt, was möglich ist, wenn junge Menschen sich für eine gute Sache engagieren.“

EIN MUSICAL MIT BOTSCHAFT

mut, Kinderarbeit und dem Recht auf Bildung.

Einem offenen Casting vor den Osterferien folgte die Rollenverteilung parallel zum Wiederbeginn des Unterrichtes. Für Proben, Bühnenbild und Kostüme blieben dann lediglich die vier Schultage vor der Aufführung – ein Kraftakt, der sich gelohnt hat. „Was unsere Schülerinnen und Schüler hier in so kurzer Zeit auf die Bühne gebracht haben, ist wirklich außergewöhnlich – mit ganz viel Herz,

Die Einnahmen in Höhe von 730 Euro kommen dem Jeremy Project Congo Hilfsprojekt zugute, mit denen das Nebelthau Gymnasium seit Jahren regen Austausch und Unterstützung gibt. Das Ehepaar Riziki, dass das Projekt betreibt, besucht und berichtet jährlich der Schulgemeinschaft des Nebelthau Gymnasium über die Hilfsprojekte. „Das Nebelthau Gymnasium setzte das Musical-Projekt fächerübergreifend in den Bereichen Musik, Kunst, Religion und Geografie um – und setzte damit auch ein starkes Zeichen für werteorientierte Bildung, die über den Unterricht hinauswirkt.“ fr NG-Schülerinnen und Schüler begeistern

Das Musical wurde mit Texten von Markus Ehrhardt und Musik von Reinhard Horn realisiert und ist als offizielles UNESCO-Projekt zur Bildung für nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet. Es verknüpft unterhaltsame Songs mit ernsthaften Themen wie Ar-

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Bestattungsinstitut Sonnenburg

Horst Motzkus

† 17.05.2025

1 Schwanewede

Tel.: 04209-1235

Herzlichen Dank sagen wir allen, die mit uns Abschied nahmen, sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.

Empfänger: BLV

Es ist schmerzhaft und so endgültig, einen geliebten Menschen für immer zu verlieren.

E-Mail: Bestattungsinstitut.Sonnenburg@t-online.de

Doch es ist auch tröstlich, dass sie von vielen geschätzt und geliebt wurde

Claudia Schwochow

Familie Heidetraut Motzkus und Angehörige

Datum: 16.5.25 Traueranzeige für die BLV

*24.05.1965

†25.05.2025

Gerd, Nick und Familie

Menschen, die wir lieben, bleiben für immer, denn sie hinterlassen Spuren in unserem Herzen.

Ulrike Kirschnick

Sonntag den 22.6.25

* 14. Januar 1971 † 2. Mai 2025 Schweren Herzens haben wir Abschied von meiner Frau und unserer Mama genommen. Allen, die sie auf ihrem letzten Weg begleiteten, sie mit vielseitigen Zeichen der Aufmerksamkeit ehrten und uns hilfreich und tröstend zur Seite standen, möchten wir auf diesem Wege unseren herzlichen Dank aussprechen, auch im Namen der ganzen Familie.

In stiller Trauer Rouven Kirschnick

Jannes und Lilly Kirschnick

Schwanewede, im Juni 2025 geb. Meyer

Rosemarie Saevecke

† 9. Mai 2025

Meyenburg, im Juni 2025

TRAUER

Ganz still und leise, ohne ein Wort, gingst Du von mir fort.

Du hast ein gutes Herz besessen, nun ruht es still, doch unvergessen; es ist so schwer, es zu verstehen, dass ich Dich niemals wiederseh.

Annemarie Höpfner

geb. Guerre

† 06.05.2025

Herzlichen Dank sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlen und ihre Anteilnahme in so liebevoller Weise zum Ausdruck brachten. Abschied ist auch Erinnerung.

Adolf Sven, Sabine, Lilith, Elin und Marion

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Die Anteilnahme am Tod meines lieben Mannes

Peter Janitschke

† 08.05.2025

hat mir viel Kraft gegeben. Ich danke meinen Verwandten, Nachbarn und Bekannten. Danke an Diakon Freckmann für die tröstenden Worte, es tat gut. Danke an Heckmann Bestattungen für die einfühlsame Begleitung. Danke für Alles.

Eleonore Janitschke mit Familie

TRAUER

Das einzig Wichtige im Leben sind Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir Abschied nehmen. (Albert Schweitzer)

sagen wir allen Verwandten, Nachbarn, Freunden und Bekannten, die mit uns Abschied nahmen, sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.

Herzlichen Dank sagen wir allen Verwandten, Nachbarn, Freunden und Bekannten, die mit uns Abschied nahmen, sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.

Im Namen der Familie Jürgen Saevecke

Leonhard Schrodt

*06.05.1941 †16.06.2025

Du bist für immer in meinem Herzen Heiner

Unser Herz will dich halten, unsere Liebe dich umfangen, unser Verstand muss dich gehen lassen, denn deine Kraft war zu Ende.

Unendlich traurig müssen wir Abschied nehmen von

Kai Schnackenberg

* 20.01.1962 † 08.06.2025

Deine Corinna Ernesto und Rami Malik Vincent und Jaqueline Sandra Janina und Matze mit Jonna und Erik Jan-Niklas und Tina mit Ida Marie und Ella Sophie

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Freitag, den 04. Juli 2025 um 11 Uhr auf dem Lesumer Friedhof, in der Bördestraße 2, 28717 Bremen, statt.

Von liebgemeinten Blumen und Kränzen bitten wir abzusehen.

Heckmann-Bestattungen, Rotdornallee 18, 28717 Bremen

Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.

Wir nehmen Abschied von unserem lieben Bruder und Onkel, der uns so plötzlich verlassen hat.

Hattl Patermann

geboren 24. Juni 1940 gestorben 2. Juni 2025

Wir sind sehr traurig und werden ihn sehr vermissen. Deine Schwestern Maria, Liese, Traudel und alle Nichten und Neffen

Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken.

Wir trauern um unseren lieben Vater, Schwiegervater und Opa

Horst Günter Reitzig

* 11. April 1938 † 10. Juni 2025

Holger und Barbara Uwe

Michaela und Michael mit Dennis Mike und Cora mit Lena Nicole und Stefan mit Janika und Tim

28777 Bremen-Rönnebeck

Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt. Anzeige

Ganz still und leise, ohne ein Wort, gingst Du von Deinen Lieben fort. Du hast ein gutes Herz besessen, nun ruht es still, doch unvergessen; es ist so schwer es zu verstehen, dass wir Dich niemals wiedersehen.

Annelie Elert

geb. Peters

* 10. 01. 1943 † 22. 05. 2025

In Liebe und Dankbarkeit: Deine Kinder, Enkelkinder und Urenkelkinder

Deine Geschwister und alle Angehörigen

Die Beisetzung fand in aller Stille statt.

Wir trauern um unseren langjährigen Förderer

Manfred Baumgart

Er war über viele Jahre unserer Schule eng verbunden und hat uns in vielfältiger Weise unterstützt. Manfred Baumgart hat uns auf unserem Weg zum Deutschen Schulpreis begleitet, den Ausbau unserer Schulbibliothek engagiert gefördert und war regelmäßig in der Schul-AG „Fahrradwerkstatt“ tätig, die er mitbegründet hat. Wir sind sehr dankbar für sein Engagement und werden sein Andenken in Ehren halten!

Unser Mitgefühl gilt seiner Familie und seinen Angehörigen Die Schulgemeinschaft der Grundschule Borchshöhe

Wir trauern um unseren Siedlerfreund

Manfred Baumgart

Manfred hat 26 Jahre die Geschicke der Siedlergemeinschaft Aumund 1 im Vorstand aktiv als Vorsitzender gelenkt. Unermüdlich hat er sich für unsere Mitglieder eingesetzt. Immer neue Ideen entwickelt, getüftelt und für uns geworben. Als Ehrenvorsitzender und Obmann ist er unserer Gemeinschaft immer treu geblieben. Wir verlieren einen Freund und langjährigen Weggefährten. Wir sind in Gedanken bei Mannis Familie. Der Vorstand der Siedlergemeinschaft Aumund 1

Elfriede Lubowitz geb. Orth † 18.5.2025

Herzlichen Dank an alle, die uns ihre Anteilnahme zum Tod unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma auf so vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.

Auch wenn wir traurig sind, ist es tröstlich zu erfahren, welche große Wertschätzung ihr entgegengebracht wurde.

Kirsten und Wilfried Stach mit Familie

Bremen, im Juni 2025

Jutta Reimers

geb Milde

† 17 Mai 2025

Herzlichen Dank sagen wir allen, die mit uns Abschied genommen haben. Es tut gut, dass so viele Menschen an uns gedacht haben und ihre Anteilnahme bekundet haben. Alle Briefe, Worte, Gesten und Umarmungen waren sehr wohltuend für uns

Ein besonderer Dank gilt Herrn Pastor Jens Florian für seine schöne und einfühlsame Trauerrede und dem Bestattungshaus Hosty für die sehr gute Begleitung

Im Namen der Familie: Ute Reimers-Bruns

Bremen-Farge, im Juni 2025

„Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus, flog durch die stillen Lande, als flöge sie nach Haus …“ (Joseph von Eichendorff )

Tief betroffen nehmen wir Abschied von unserer Kollegin

Michaela

Dansauer-Martens

Du bist erlöst, du spürst nun keine Schmerzen, du gingst zu früh und bleibst in unseren Herzen.

„Darum: ist jemand in Christus, so ist er eine neue Schöpfung, das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.“

– 2. Kor. 5,17 –

Susanne Freise

* 15.10.1963 † 30.05.2025

Philippe Freise

Gisela Freise

Jaqueline und Clemens Kobbe

Die Urnenbeisetzung findet am Donnerstag, den 03. Juli 2025 um 10 Uhr auf dem Waldfriedhof Blumenthal, in der Turnerstraße 201, 28779 Bremen statt. Jeder, der Abschied nehmen möchte, ist willkommen.

Heckmann-Bestattungen, Rotdornallee 18, 28717 Bremen

Während ihrer Zugehörigkeit zum Jobcenter Bremen haben wir Michaela Dansauer-Martens als engagierte und zuverlässige Mitarbeiterin sowie als zugewandte und freundliche Kollegin kennen- und schätzen gelernt.

Wir werden Frau Dansauer-Martens ein ehrendes Gedenken bewahren. Unser aufrichtiges Mitgefühl gilt ihrem Mann und ihrer Tochter sowie den Hinterbliebenen.

Thorsten Spinn Kolleginnen und Kollegen Corinna Cordes Martina Zeitz Geschäftsführer der Teams 427 und 48 Vorsitzende des Beauftragte für Personalrates Gleichstellung

Michaela

Dansauer-Martens

geb. Martens * 11. 05. 1976 † 05. 06. 2025

In ewiger Liebe Dein Timo Deine Karlina

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet im engsten Familien- und Freundeskreis statt. Von liebgemeinten Blumen und Kränzen bitten wir abzusehen.

Heckmann-Bestattungen, Rotdornallee 18, 28717 Bremen

Du bist nicht mehr dort, wo Du warst. Aber Du bist überall, wo wir sind.

Armin Diercksen

* 3. März 1960 4. Juni 2025

Deine Mutti Lieselott Olaf und Ramona Liesanne und Frank Leon und Farina 28755 Bremen-Aumund

Die Trauerfeier an der Urne findet Freitag, den 4. Juli 2025, um 13 Uhr in der Feierhalle des Bestattungshauses HOSTY, Rönnebecker Straße 79, statt.

Wir bitten von freundlich zugedachten Blumengrüßen sowie von Beileidsbekundungen und Trauerkleidung abzusehen.

Bestattungshaus Hosty · Rönnebecker Str. 79 - 288777Bremen

Hedwig Baack

geb. Bellgardt † 23. Mai 2025

In Liebe denken wir an Dich und danken allen, die Dich und uns begleitet haben.

Insbesondere dem OPAL-Netz, der Gemeinschaftspraxis

Fr. Dr. Kleinsimon-Selzer und Fr. Grunert mit ihren Mitarbeiterinnen, dem Hospiz Bremen-Nord e.V., Fr. Meinders und Fr. Korte für jede geschenkte Stunde. Herrn Pastor Krebber für die liebevolle Abschiedszeremonie sowie Frau Antoni und den Mitarbeitern vom GE·BE·IN-Lesum für eine würdevolle Begleitung.

In liebevoller Erinnerung

Vor fast einem Jahr - am 23.06.2024 und viel zu früh - hat das Herz eines geliebten Menschen aufgehört zu schlagen. Du hast unser Leben mit Liebe, Wärme und Stärke erfüllt - du fehlst uns jeden Tag.

Petra Krogemann

Geb. Kreitz

Ein Jahr ist vergangen, doch die Erinnerung an dich bleibt lebendig.

Deine Liebe, deine Fürsorge und dein Lächeln begleiten jeden Tag. Wir vermissen dich unendlich.

Danke

an alle, die uns in dieser schweren Zeit beigestanden haben, für tröstende Worte, liebevolle Gesten und das stille Gedenken. Es tut gut zu wissen, dass sie in so vielen Herzen weiterlebt.

In stiller Dankbarkeit: Hartmut

Yvonne & Peter mit Josephine & Mattis Dominic & Andrea mit Julian & Hanna Ingeborg mit Alexander

Du bist nicht mehr da, wo Du immer gewesen bist, aber Du wirst immer da sein, wo wir sind.

Ursula Weber

geb. Ott

* 13. Dezember 1934 † 2. Juni 2025

In ewiger Liebe Susanne Christine und Jan mit Zoe sowie alle Angehörigen

28790 Schwanewede

Die Trauerfeier findet am Dienstag, dem 24. Juni 2025, um 11.00 Uhr in der Friedhofskapelle der ev.-luth. Kirchengemeinde Schwanewede, An der Kirche, statt.

Bestattungsinstitut Sonnenburg · Koppelsberg 1 · 28790 Schwanewede

Deine Elke Volker und Karin sowie alle Angehörigen

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet Freitag, den 4 Juli 2025, um 11 Uhr in der Kapelle des Farger Friedhofes, An der Amtsweide, statt. Von freundlich zugedachten Blumengrüßen bitten wir abzusehen. Bestattungshaus HOSTY, Rönnebecker Straße 79, 28777 Bremen

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