Das BLV - Wochenzeitung vom 19.04.2025

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Drei 50. Jubiläen

Ortsverband Burglesum feierte sein Bestehen / Mitglieder geehrt

VON ANTJE SPITZNER

BURGLESUM – Ein insgesamt

150. Jubiläum konnte kürzlich der Ortsverband Burglesum der Freien Demokratischen Partei (FDP) begehen.

Zum einen feierte dieser sein 50-jähriges Bestehen. Zum anderen wurden Elke Krauß und Uwe Wegner für ihre 50-jährige Mitgliedschaft geehrt. Beide gehören zu den Gründungsmitgliedern und wurden vom Bremer FDP-Landesvorsitzenden

Thore Schäck jeweils mit einer Urkunde und dem TheodorHeuss-Anstecker in Gold ausgezeichnet. Elke Krauß war am 22. November 1974 in die Partei

eingetreten, Uwe Wegner am 15. Januar 1975.

POLITIK SOLL SICH VOR ORT KÜMMERN

Claus Jäger, Senator a. D., der 2019 auf seine 50-jährige Mitgliedschaft bei den Liberalen zurückschauen konnte, berichtete, dass der Ortsverband 1975 gemeinsam mit den Verbänden aus Vegesack und Blumenthal gegründet wurde – „in einer Zeit der liberalen Hochphase“. Es sei gut, „wenn sich Politik vor Ort kümmern kann“, so erwerbe sie sich Sympathie. „Agnes MüllerLang hat das praktiziert“, lobte er die Ortsverbandsvorsitzende,

die sich insbesondere um den Erhalt des Heidbergbads, aber auch um die Dorfschule Burgdamm, die Rosen an der Grambker Heerstraße oder das Grambker Seebad bemüht hatte.

Ein Schwergewicht der Partei sei gewesen, sich für den Erhalt wichtiger Bausubstanz einzusetzen, beispielsweise für die Alte Apotheke in Lesum oder den Speicher in Vegesack. Er empfehle der Fraktion, da „dran zu bleiben“.

„IHR HABT ALLES RECHT ZU BESTEHEN.“

Agnes Müller-Lang hatte eine Mappe mit den Zeugnissen um

die Anstrengungen für das Heidbergbad dabei. Diedrich Garbade, ebenfalls langjähriges FDP-Mitglied, hatte ein Fotoalbum mitgebracht, in dem von Ausflügen, Treffen und Forderungen berichtet wurde. „Dieser Ortsverband gehört zu den letzten Ortsverbänden, die wir haben“, erklärte Thore Schäck. Vieles fände auf Kreisverbandsebene statt. Aber: „Ihr habt euch sehr aktiv eingesetzt und alles Recht zu bestehen“, erklärte der Bremer FDP-Landesvorsitzende bei der Feier des 50. Jubiläums, das mit Sekt, Kaffee, Butterkuchen und Torte im Haus von Claus Jäger begangen wurde.

Bockhorn / Vegesack / Blumenthal

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JAHRGANG
Thore Schäck, Uwe Wegner, Milad Sadid, Elke Krauß, Agnes Müller-Lang und Claus Jäger (von links).
Foto:

Welttag des Buches Geschichten an andere weitergeben

Bücher sind toll! Durch einige iegt man geradezu, andere sind perfekt zum Entschleunigen ... Letzteres tri t beispielsweise auf das Sachbuch „Mit allen Sinnen“ zu, gefunden in einer Bücherkiste mit aussortierten Druckwerken. Daniela Trauthwein nimmt die Leser mit in die deutschen Nationalparks, berichtet von den Wäldern und der Wirkung, die diese auf sie haben, erzählt von Wurzelhöhlen und Baumkronenpfaden sowie dem Perspektivwechsel, den sie erfährt. Ein paar Zeilen, beziehungsweise einige Schritte mit ihr auf den Wegen zwischen den Bäumen, und schon ist man entspannt.

Übrigens: Schön, dass sie vermittelt, dass der Wald nicht sterbe, sondern sich im Wandel be nde. Der Mensch müsse aushalten können, der Natur

VON ANTJE SPITZNER

Zeit zu geben, damit sie sich selbst gestalten kann – so, wie es für sie am verträglichsten sei, schreibt die Autorin. Sie zeigt Fehler aus der Vergangenheit auf und mahnt zum guten Umgang mit den Wäldern. Zurück zu Büchern, für deren Herstellung Holz elementar ist. Am Mittwoch, 23. April, wird der Welttag des Buches begangen, der von der UNESCO 1995 ins Leben gerufen wurde. Gefeiert werden das Lesen, die Bücher und die Kultur des geschriebenen Wortes. Dieser Weltbuchtag beinhaltet die Leseförderungsaktion „Ich schenk dir eine Geschichte“. Letztere werden auch dieses Jahr wieder von den Teilnehmern des Literaturfestivals erzählt. Klasse! Und frohe Ostern.

ZITAT DER WOCHE

„Ehrenamtliches Engagement tritt der Spaltung unserer Gesellschaft entgegen.“

Dr. Claudia Schilling, Senatorin für Arbeit und Soziales, über die Arbeit Freiwilliger

Citylauf durch Vegesack

Veranstaltung findet am kommenden Samstag, 26. April, statt

VEGESACK – Traditionell findet im Frühjahr der Vegesacker Citylauf statt. Termin ist der kommende Samstag, 26. April. Die Mitorganisatoren Torsten Naue und Martin Neumann von der LG Bremen-Nord hoffen auf viele Teilnehmer aus Bremen und umzu. „Ohne unsere Sponsoren könnten wir die Veranstaltung nicht mehr durchführen. Sportlicher Höhepunkt wird sicherlich der Hauptlauf über zehn Kilometer sein“, erklären die Verantwortlichen. „Bei den Frauen möchte die 85-jährige Waltraud Bayer den jüngeren Starterinnen über fünf Kilometer beweisen, wie fit man noch im Alter sein kann.“

Der Start- und Zielbereich ist in der Mitte von Vegesack auf dem Botschafter-DuckwitzPlatz; die Startnummernausgabe im Start- und Zielbereich. Die Strecke verläuft durch die Fußgängerzone von Vegesack und entlang der Weserpromenade. Die Runde ist zweieinhalb Kilometer lang und etwas anspruchsvoll. Um 14.50 Uhr startet der Starke-Bäcker-Krümellauf über 400 Meter für Kinder bis sieben Jahre. Start

85 Jahre alt und fit wie der besagte Turnschuh: Waltraud Bayer wird vermutlich die älteste

merin sein.

für den Starke-Bäcker-Kinderlauf für Kids bis Jahrgang 2010 über zweieinhalb Kilometer ist um 15 Uhr. Der Edeka-MeckeLauf über fünf Kilometer beginnt um 15.30 Uhr. Um 16.30

Uhr ist dann der Start für den Edeka-Damerow-Lauf über zehn Kilometer. Die ersten drei aller Klassen erhalten eine Urkunde. Anmeldungen sind bis Donnerstag,

24. April, bis 22 Uhr unter www.wattzeit.de erbeten. Nachmeldungen vor Ort sind bis 30 Minuten vor dem Start noch möglich. Infos unter www.LG-Bremen-Nord.de. red

Motto des Jahres: „Der rote Faden“

Eröffnung des Literaturfestivals „Gastgeber Sprache“ in der Stadtteilbibliothek Vegesack

BREMEN-NORD – „Gastgeber Sprache“, das Literaturfestival für Bremen-Nord, gibt es auch in diesem Jahr. Ab Ende April finden im gesamten Bremer Norden wieder Lesungen von Autorinnen und Autoren aus Bremen und umzu statt. Das Besondere an Gastgeber Sprache? Das Literaturfestival lebt allein von der Initiative und dem Engagement der Beteiligten: „Gastgeber Sprache ist ein Festival, in das die Autorinnen und Autoren ganz viel Arbeit und Begeisterung stecken. Sie vernetzen sich, unterstützen sich gegenseitig und organisieren alle Lesungen selbst“, erläutert Martin Renz, Leiter der Stadtbibliothek Bremen-Vegesack. Den Auftakt zu diesem inspirierenden Ereignis bildet auch in diesem Jahr eine Eröffnungslesung in der Bibliothek. Acht Autorinnen und Autoren aus Bremen-Nord – Eva Hütter, Rega Kerner, Gerhard Koop-

mann, Maren Schmidt, Heike Schmit, Gabriele Stein, Heide Marie Voigt und Jochen Windheuser – präsentieren unter dem Motto „Der rote Faden –plus 100“ kurze eigene Texte, die sie extra für diese Eröffnung geschrieben haben. Mit Unterstützung der Stadtbibliothek fanden im Vorfeld Workshops mit der Schauspielerin und Regisseurin Franziska Mencz statt. Sie half den Vortragenden bei der Vorbereitung ihrer Eröffnungs-Performance. Am Dienstag, 29. April, um 19 Uhr hat das Publikum so die Gelegenheit, bei der Eröffnung in der Stadtbibliothek Vegesack, Aumunder Heerweg 87, wie durch ein Schaufenster einen ersten Einblick in das Festivalprogramm zu bekommen.

Der Eintritt ist frei. Um vorherige Anmeldung wird gebeten, entweder per E-Mail an vegesack@stabi-hb.de , telefonisch unter 0421/361 7244 oder

persönlich in der Bibliothek. Zu einer Lesung mit Musik unter dem Motto „Beziehungskisten“ wird bereits am Freitag, 25. April, 18 Uhr, ins Haus Vier Deichgrafen, Zum Alten Speicher 6, eingeladen. Es lesen Annegret Achner und Maren Schmidt. Erhard Heintze bringt sich mit Ukulele und Gesang ein, Lutz Koch mit Gitarre und Gesang. Bitte anmelden: Telefon 0421/4095-0. Der Eintritt ist frei, der Hut geht rum. Eine musikalische Lesung mit dem Titel „Unbesiegbar wirst du sein“ findet am Samstag, 10. Mai, auch im Rahmen der Feministischen Buchwoche statt. Die Autorin Charlotte Fondraz stellt ihren Roman „Die Kriegerin des Nordens“ vor, der Musiker Berthy wird mit Hilfe von Musik- und Klanginstrumenten die Textpassagen zu einem Gesamtkunstwerk verbinden. Eine weitere musikalische Lesung ist für Sonntag, 1. Juni,

17 Uhr im Doku Blumenthal geplant. Die Vortragenden sind Jochen Windheuser und Bernd Gruschwitz. Das Festivalprogramm, das mit weiteren Events fortlaufend ergänzt werden soll, finden interessierte Besucherinnen und Besucher online unter www.gastgebersprache.info as

Das Nordbremer Literaturfestival „Gastgeber Sprache“ beginnt am 29. April. Einen „Aufschlag“ gibt es bereits am 25. April. Foto: fr

Burglesum · Ritterhude

Bremerhaven

Dagmar Marks

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Aumund Vegesack

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Unsere Beilagen

Der heutigen Ausgabe liegen in Voll- oder Teilbelegung folgende Prospekte bei: Action, ALDI Nord, Combi üEMS, Degosia, ECenter, EDEKA, Jawoll, Jysk SE, Lidl, netto, NP Discount Schwanewede, Penny, Poco, Pro Optik, Roller, Sam Apotheken, Sonderpreis Baumarkt, Stainbüm, Starke Bäcker, Thomas Philipps, toom Baumarkt

Sabine Tanski

Mediaberaterin  0421/690 55-310  sabine.tanski@das-blv.de Innendienst

Teilneh-
Foto: fr

Modellbauer Detlev Lück, links, mit Vereinschef Thomas Rutka. Foto: fr

Schiffsmodell für den MTV

Nachbau eines Walfängers übergeben

VEGESACK – Über eine großzügige Spende kann sich der MTV Nautilus, vertreten durch den Vorsitzenden Thomas Rutka, freuen. Ein Nachbau des historischen Walfängers „Rau IX“ ziert jetzt das Nautilushaus im Vegesacker Hafen und bereichert dort die Sammlung der ausgestellten Schiffe. „Da Vegesack engen Bezug zum Walfang vergangener Zeiten hat, ist dieser Standort eine großartige Möglichkeit an Tradition zu erinnern“, befand Thomas Rutka.

MODELL ENTSTAND VOR 40 JAHREN

Das Modell entstand bereits vor mehr als 40 Jahren in einer Modellbauwerkstatt in Ibbenbüren, wo Detlev und Dietmar Lück einen originalgetreuen Nachbau des Schiffes im Maßstab eins zu 45 anfertigten. Nachdem der angestammte Platz im Elternhaus der Brüder

nicht mehr zur Verfügung war, entstand die Idee, das Modell dem Vegesacker Verein zu stiften. Das Original des Walfangschiffes „Rau IX“ wurde 1939 von der Seebeck-Werft in Wesermünde abgeliefert und den Rau Lebensmittelwerken übergeben.

ORIGINAL IN 1939 ABGELIEFERT

Walfett hatte seinerzeit eine große Bedeutung zum Beispiel für die Herstellung von Margarine.

ENGER BEZUG ZUM WALFANG

Zurzeit wird der OriginalWalfänger in Bremerhaven restauriert und dann in den Alten Hafen verholt, um dort als Vorzeigeschiff des Deutschen Schifffahrtsmuseums wieder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht zu werden. fr

Im japanischen Nara von Rehen verfolgt

Ronja Damaschke und Justin Fischer haben das Land der aufgehenden Sonne erkundet

AUMUND / JAPAN – Die Aumunderin Ronja Damaschke und Justin Fischer studieren Japanologie in Münster. Kürzlich reiste das Paar durch das Land der aufgehenden Sonne. Für Das BLV haben sie ihre Erlebnisse aufgeschrieben.

VON RONJA DAMASCHKE UND JUSTIN FISCHER

Tokyo, Japan, 10 Uhr morgens. Auf einer Bühne tanzt und singt eine Girl-Group in voller Lautstärke, umgeben von riesigen LED-Billboards, links daneben ragt ein gigantischer Godzilla-Kopf über das Gebäude des Kinos, während eine Straße weiter ein altes Ehepaar das morgendliche Gebet an einem Schrein spricht. Für einen deutschen Touristen vermutlich befremdlich; in Tokyo jedoch komplett normal. Etwa einen Monat lang reisten wir durch Zentral-Japan. Die Hauptstadt Tokyo, in der wir unsere Reise begannen, ist die größte Metropole der Welt. Alleine das Bahnsystem ist mit einer Länge von insgesamt 304 Kilometern und 286 Stationen mehr als doppelt so groß wie das Berlins, und dementsprechend kompliziert. Jedoch zur großen Freude eines jeden Deutschen lässt sich schnell feststellen: Die Bahnen kommen pünktlich. Und das auf jedem Gleis, für jede Strecke. Somit ist es ein Leichtes, in Tokyo herumzukommen und sich die zahlreichen Attraktionen und Sehenswürdigkeiten anzusehen. Aber auch zu Fuß sollte man die Stadt erkunden, denn an fast jeder Ecke warten alte Schreine, versteckt zwischen riesigen Hochhäusern, Parkanlagen mit meterlangen Bau-

malleen und kleine Restaurants.

So manche Regeln und Sitten unterscheiden sich gänzlich von denen Deutschlands. So ist es beispielsweise seit 1995 so, dass es kaum noch öffentliche Mülleimer auf den Straßen Japans gibt. Zudem ist es jedoch ebenfalls strafbar, seinen Müll einfach liegen zu lassen. Deshalb ist es gang und gäbe, jedes noch so kleine Stück Abfall mit sich herumzutragen und entweder in einem Konbini, einem kleinen, praktischen 24-Stunden-Supermarkt, oder zu Hause zu entsorgen. Zudem ist auch beim Trinkgeld aufzupassen, denn dieses gibt es in Japan nicht. Es wird sogar teilweise als unhöflich angesehen.

Die Menschen sind generell sehr freundlich und zuvorkommend und freuen sich bereits,

wenn einfache japanische Wörter wie konnichiwa, das heißt „Guten Tag”, oder arigatou, das heißt „Danke”, von Touristen benutzt werden. Einmal sind wir um sechs Uhr morgens zum Fushimi Inari in Kyoto gegangen, einer Japans bekanntester Schreine mit seinen zirka 10 0 00 Torii Toren, und mussten dort mit wenig Schlaf und einer morgendlichen kühlen Brise den Berg erklimmen. Kaum Menschen auf den Wegen, freie Sicht auf die Tore und eine fast schon meditative Stille, welche nur hier und da von Vogelgezwitscher gebrochen wurde. Im Kontrast zur Kulturstadt Kyoto liegt das belebte Osaka direkt nebenan. Dort gibt es viele lokale Delikatessen, da die Großstadt ein Hotspot für Street Food und Essen im Allgemei-

nen ist: An jeder Ecke stehen Stände mit Spezialitäten wie Takoyaki, kleine Oktopusbällchen, oder auch Ramen. Unzählige alte, authentische Restaurants reihen sich in den Straßen der Stadt aneinander. Andere Orte halten weitere Entdeckungen bereit. So laufen in der relativ kleinen Stadt Nara beispielsweise Rehe frei herum und den Touristen hinterher. In Kamakura kann man surfen oder den Fuji aus der Ferne betrachten, und in Hakone ist die Natur am Ashi See zu genießen. Und das sind nur einige der unzähligen Ziele. Ob nun Naturliebhaber, Kulturbegeisterter oder auch Partygänger, achtet man also auf die kulturellen Unterschiede und bereitet sich ein wenig vor, so ist einem ein wunderbarer Urlaub sicher, egal, was man geplant hat.

mit einer sehr anders­

Foto: fr

Mobil trotz Handicap – Dreiräder eröffnen neue Horizonte!

Ein e-Dreirad kann die Mobilität erleichtern, gerade wenn diese durch ein körperliches Handicap eingeschränkt ist.

Für diejenigen, die aus gesundheitlichen Gründen oder aufgrund mangelnden Vertrauens in herkömmliche Fahrräder ihre Mobilität einschränken, können Dreiräder eine Option sein.

Dreiräder für Erwachsene sind auf unseren Straßen immer präsenter, und das aus gutem Grund: Sie bieten vielen Menschen mit Handicap eine gesteigerte Sicherheit, und diese Gruppe beschränkt sich nicht nur auf Senioren. Dies ermöglicht vielen Menschen die Rückkehr zu umweltfreundlicher Mobilität, wenn das herkömmliche Fahrrad oder e-Bike keine Option mehr darstellt. Über das Dreirad nachzudenken, hat nicht unbedingt etwas mit dem Alter zu tun: Gesundheitliche Probleme kommen zwar vermehrt in Verbindung mit einem höheren Alter vor, allerdings wird mit einem stabilen e -Dreirad nicht nur das Seniorenalter angesprochen.

Die gesteigerte Mobilität führt zu einer erheblichen Steigerung der Lebensqualität im Alltag. Dreiräder gibt es in verschiedenen Ausführungen, wobei Modelle mit zwei Rädern hinten und einem Rad vorne am häufigsten anzutreffen sind. Allen gemeinsam ist jedoch ihre außergewöhnliche Stabilität.

Viktor Volkenstein, Shopleiter der e-motion e -Bike Welt und des Dreirad-Zentrums BremenNord, kennt die Probleme vieler seiner Kunden nur zu gut: „Sicheres Auf- und Absteigen ist für viele ältere Menschen oder Menschen mit Handicap eine Herausforderung, selbst wenn sie noch problemlos längere Strecken mit dem Fahrrad oder e-Bike fahren können.“ Dreiräder sind mit Feststellbremsen ausgestattet, die ein sicheres Aufsitzen ohne das Risiko des Umfallens ermöglichen. Die hohe Stabilität der Dreiräder erlaubt auch langsames Fahren oder Anhalten an Zebrastreifen ohne Gefahr. Nach der Fahrt kann die Feststellbremse erneut aktiviert werden, um das Absteigen zu erleichtern. Benötigte Gehstöcke können bequem am Dreirad mitgeführt werden und stehen so beim

Gehen zur Verfügung. Durch ihre erhöhte Stabilität bieten Dreiräder auch Menschen mit Gleichgewichtsproblemen die Möglichkeit, mobil zu sein. Die meisten Modelle haben einen tiefen Einstieg, der das Ein- und Aussteigen erleichtert. Ein Elektromotor bietet zusätzliche Unterstützung beim Treten der Pedale, wodurch auch längere Touren oder der Wocheneinkauf mühelos bewältigt werden können. Ein Motor entlastet und unterstützt genau dann, wenn es benötigt wird, was für viele Menschen eine erhebliche Erleichterung darstellt.

Dreiradfahren ist auch aus gesundheitlicher Sicht äußerst vorteilhaft. Abgesehen vom Schwimmen gibt es kaum eine gelenkschonende körperliche Aktivität als das Radfahren bzw. Dreiradfahren. Ärzte empfehlen es sogar bei Osteoporose (Knochenschwund), da es das HerzKreislauf-System stärkt und zusätzlich dabei helfen kann, überschüssige Pfunde zu verlieren. Wer es einmal ausprobiert hat, schätzt die Vorzüge ein Leben lang.

Für Einrichtungen zur Betreuung von Menschen mit Behinderungen stehen Spezialräder zur Verfügung, die Betreuern ermöglichen, auch stark körperlich eingeschränkte Personen zu begleiten.

Viktor Volkenstein: „Um ein Dreirad für Erwachsene im Straßenverkehr zu nutzen, ist weder eine Haftpflichtversicherung noch eine spezielle Erlaubnis erforderlich. Das Tragen eines Helms empfehlen wir natürlich trotzdem allen unseren Kunden.“ Selbstverständlich müssen jedoch die geltenden Verkehrsregeln beachtet werden, und das gewählte Dreirad Modell sollte für den Straßenverkehr geeignet sein. Um das passende und verkehrstaugliche Modell zu finden, ist eine Beratung durch Experten unerlässlich.

Das Wichtigste bei der Auswahl eines Dreirads ist die Probefahrt, um sicherzustellen, dass man sich wirklich wohl auf dem Dreirad fühlt. Nur so

Anzeige Mobil trotz Handicap – ein e-Dreirad erleichtert den Alltag und eröffnet

wird das Dreiradfahren zu einem Vergnügen, das Sie im Alltag nutzen können.

Das Dreirad-Zentrum der e -motion e-Bike Welt Bremen-Nord bietet umfassende Informationen zum Thema Dreirad-Mobilität. Am 25.04.2025 finden im Dreirad-Zentrum im Striekenkamp 4 in 28777 Bremen die Mobilitätstage statt, an denen Besucherinnen und Besucher vor Ort von vielen Aktionen rund ums Dreirad profitieren können. Dort kann der Kunde aus einer großen Auswahl an Dreirädern wählen und von einer individuellen Beratung profitieren. Es besteht außerdem die Möglichkeit, verschiedene Modelle kostenlos zu testen.

Justin Fischer und Ronja Damaschke konnten viele spannende Erfahrungen
artigen Kultur sammeln.

Bremen-Nord: Ärztlicher Bereitschaftsdienst der Kassenärztlichen Vereinigung Bremen, im Klinikum

Bremen-Nord, Hammersbecker Str. 228

(Aumund), Ö nungszeiten:

täglich 19–23 Uhr, mittwochs 15–23 Uhr, Wochenende und Feiertage 8–23 Uhr. Tel. 116 117 oder 6 09 80 63

Außerhalb der Besetzung der Bereitschaftsdienstzentrale besteht

Rufbereitschaft des diensthabenden Arztes bis zum Morgen 7 Uhr.

Schwanewede und Ritterhude: Ärztlicher Bereitschaftsdienst im Kreiskrankenhaus OHZ: Mi. und Fr. 15–20 Uhr, Kernzeiten der Ärzte 16–19 Uhr, Sa., So. und an Feiertagen 8–20 Uhr, Kernzeiten der Ärzte 10–12 Uhr und 16–19 Uhr. Telefon 116117

Montag, 21. April:

Eichen-Apotheke

Hindenburgstraße 47a, Lesum

Tel. 0421 / 63 20 53

Dienstag, 22. April:

Del n-Apotheke im Kontor

Zum Alten Speicher 2, Vegesack

Tel. 0421 / 69 00 96 10

Mittwoch, 23. April:

Rotdorn-Apotheke

Rotdornallee 55, Lesum

Tel. 0421 / 63 28 30

Donnerstag, 24. April

Hindenburg-Apotheke

Hindenburgstraße 9/11, Lesum Tel. 0421 / 63 30 49

Lemwerder:

Unter der bundesweit einheitlichen Tel. 116117

Privatärztl. Notdienst:

ABD Region Bremen, Tel. 0421/19246

Kinderärztlicher Notfalldienst: Mi. 17–19 Uhr, Sa., So. und an Feier tagen von 10–12 Uhr und 17–19 Uhr im Klinikum Nord, Tel. 0421/66061800

Zahnärztl. Notdienst: Tel. 12233

Augenärztl. Notdienst: Tel. 19292

ZKH Nord: Tel. 66060

Frauenklinik Bremen-Nord Tel. 66060

Rettungsdienste: Bremen-Nord: 112

Schwanewede und Ritterhude: Tel. 04791/19222

Lemwerder Tel. 697610

Freitag, 25. April

Pelikan-Apotheke

Stockholmer Straße 43-45, Marßel Tel. 0421 / 63 33 320

Samstag, 26. April: Blumenthaler Apotheke Weserstrandstraße 7/9, Blumenthal Tel. 0421 / 467 18 08

Sonntag, 27. April: Burg-Apotheke

Burger Heerstraße 25, Burgdamm Tel. 0421 / 6644 10 30

Weitere Infos unter: www.apothekerkammerbremen.de

Praxis für plastische Chirurgie öffnet

Einrichtung von Dr. med. Gülbin Sosur in den Räumlichkeiten von DRVN

ÜBERSEESTADT – Zum 2. Mai

eröffnet die Fachärztin für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie, Dr. med. Gülbin Sosur, ihre eigene privatärztliche Praxis in den Räumlichkeiten von DRVN im Schuppen Eins der Überseestadt.

Nach dem Orthopäden Detlef Frobese sowie dem Internisten und Hausarzt Georgios Koukos erweitert sie mit ihrer Expertise das fachärztliche Angebot des interdisziplinären und kooperativen Zentrums für Sportmedizin und Prävention. Die Leistungen von Dr. Gülbin Sosur umfassen Ästhetische Medizin, Regenerative Ästhetik und Laserbehandlungen sowie das gesamte operative Spektrum der plastischen und ästhetischen Chirurgie. Spezialisiert ist sie dabei besonders auf die Ästhetik des Gesichts und der Brust.

Ausgestattet mit modernster Technik können ästhetische Behandlungen des Gesichts, Laserbehandlungen und ambulante operative Eingriffe mit örtlicher Betäubung direkt in den neuen Räumlichkeiten durchgeführt werden. Für größere Eingriffe steht ein externer OP zur Verfügung.

Modell gegen Ausgrenzung von Kindern

BREMEN – Ab dem Schuljahr 2025/2026 führt Bremen dauerhaft die systemische Schulbegleitung ein mit dem Ziel, alle Kinder gemeinsam beschulen zu können. Das hat der Senat entschieden. Für Familien entfallen damit langwierige Verfahren zur Beantragung individueller Schulbegleitun-

gen, denn betroffene Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Bereich soziales Verhalten erhalten sofort Hilfe als Teil des schulischen Unterstützungskonzepts. Die Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration, Dr. Claudia Schilling, betont: „Der Weg der systemischen Ausstat-

tung an Schulen ist für uns der entscheidende Schritt zu einer Inklusion, die ihren Namen wirklich verdient. Das Modell wirkt der Ausgrenzung einer ganzen Gruppe von Kindern und Jugendlichen effektiv entgegen und vermittelt ihnen die Gewissheit, dazuzugehören.“ red

Dr. med. Gülbin Sosur, Fachärztin für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie, eröffnet am 2. Mai ihre Praxis in den Räumlichkeiten von DRVN. Foto: Soller Fotografie

„Für mich bedeutet Prävention vor allem Gesundheit und Wohlbefinden. Hier möchte ich einen Beitrag dazu leisten, dass sich meine Patientinnen und Patienten in ihrer Haut rundum wohlfühlen und

glücklich sind“, sagt die erfahrene Chirurgin. „Mir ist besonders wichtig, die natürliche Schönheit der Menschen zu betonen, indem ich ganz individuelle Attribute hervorhebe. Welche das sind, entscheide

ich gemeinsam mit meinen Patientinnen und Patienten in einer ausführlichen und vor allem ehrlichen Beratung.“ Ihr minimalinvasives Angebot erstreckt sich von Injektionen mit Botox, Hyaluronsäure, Biostimulatoren und PRP bis hin zu Mikro- und Nanofettinjektionen zur Gesichtsverjüngung. Mit einem hochmodernen Laser behandelt Dr. Gülbin Sosur zudem Narben und Pigmentstörungen sowie Rötungen und setzt ihn gezielt zur Hautverjüngung ein. Die operativen Maßnahmen umfassen kleinere Liftings des Gesichts, Ober- und Unterlidstraffungen sowie die Entfernung von Tränensäcken. Gülbin Sosur verfügt zudem über das gesamte Spektrum der Brustchirurgie und bietet Straffungsoperationen des Körpers inklusive Fettabsaugung. Abgerundet wird das Angebot von Infusionen mit speziellen Zusammensetzungen für verbesserte Regeneration, ein stärkeres Immunsystem und zur Unterstützung der Hautgesundheit. Individuelle Beratungstermine können ab sofort vereinbart werden unter: www.drvnmedical.de/termine. fr

Tarifabschluss wird für Bremen teuer

Es profitieren rund 4440 Beschäftigte im öffentlichen Dienst

BREMEN – Der Tarifabschluss für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes in den Kommunen und beim Bund verursacht in Bremen Kosten in Höhe von über sechs

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267.910 Exemplare mit WESER REPORT (Hauptausgabe)

Millionen Euro in 2025, über 14 Millionen Euro in 2026 und knapp 17 Millionen Euro in 2027. Profitieren werden 4440 Beschäftigte. Finanzsenator Björn Fecker befand, der Tarif-

abschluss sei ein teurer Kompromiss und eine große Belastung in schwierigen Zeiten, auch wenn sich die Beschäftigten sicherlich eine Erhöhung verdient hätten. red

351.410 Exemplare mit DELME REPORT, HAMME REPORT und WÜMME REPORT (Gesamtausgabe) Ein

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Rege Beteiligung an Ritterhude Putzmunter

RITTERHUDE – Bei bestem Frühlingswetter trafen sich kürzlich hinter dem Hamme Forum zirka 70 Personen, darunter der Angelverein Ritterhude, verschiedene Firmen und viele Familien mit Kindern, um gemeinsam die Aktion Ritterhude Putzmunter zu unterstützen und den Ort von Müll und Unrat zu befreien. Viele von ihnen sind bereits seit mehreren Jahren dabei. Nach zwei Stunden des eifrigen Sammelns war der bereit gestellte Container bis obenhin voll. Unter Anderem fanden die Helfer eine Wohnmobiltoilette,

Fahrräder, Liegestühle sowie Autoreifen. Wie immer wurden alle unterstützt von den Jugendfeuerwehren Ritterhude und Ihlpohl, die nicht nur selber mit über 30 Personen sammelten, sondern auch mit ihrem Anhänger den abgestellten Unrat einsammelten. Im Anschluss gab es für alle großen und kleinen fleißigen Helfer Süßigkeiten und eine kräftige Suppe. Am Ende waren sich alle einig, dass diese Aktion toll für die Gemeinschaft war, und beim Auseinandergehen hieß es häufig: „Bis zum nächsten Jahr.“ fr

Tag der Streuobstwiesen wird gewürdigt

BUND und ADFC laden zu informativer Radtour im Raum Schwanewede ein

REGION – Anlässlich des Europäischen Tags der Streuobstwiesen am 25. April würdigt der BUND Bremen diese besonderen Wiesen als äußerst wertvolle Kulturlandschaften. Der BUND Arbeitskreis Bremen-Nord und die Stadtteilgruppe Bremen-Nord des Allgemeinen Deutschen FahrradClubs (ADFC) laden dazu am Samstag, 26. April, ab 11 Uhr zu einer Radtour zu Streuobstwiesen in der Gemeinde Schwanewede ein. Interessierte sind herzlich willkommen.

ARTENREICHSTE LEBENSRÄUME MITTELEUROPAS

„Streuobstwiesen gehören zu den artenreichsten Lebensräumen Mitteleuropas. Mehr als 3000 Tier- und Pflanzenarten finden dort Nahrung und Lebensraum“, erklärt Katharina Fuchs, Biologin im Bereich der Stadtnatur beim BUND Bremen. Neben ihrer hohen Artenvielfalt bieten Streuobstwiesen insbesondere für Kinder und Jugendliche anschauliche Lernmöglichkeiten über naturnahe Obstproduktion und ökologische Zusammenhänge. „Die Wertschätzung für Lebensmittel und der Bezug zur Natur werden dadurch auf natürliche Weise gestärkt“, so Katharina Fuchs weiter. Der Bestand an Streuobstwiesen ist seit Mitte des 20. Jahrhunderts in ganz Europa deutlich rückläufig. Gründe hierfür sind unter anderem die zunehmende Flächenversiegelung, die Intensivierung der Landwirtschaft sowie der Strukturwandel im Obstbau. Der BUND

Humor in der Sterbebegleitung?

Vortrag des Hospiz Bremen-Nord e. V. zum Umgang mit Betroffenen

BREMEN-NORD – Der Hospiz

Bremen-Nord e.V. lädt zu einer öffentlichen Veranstaltung zum Thema „Humor und Lebenssinn – Humor in der Sterbebegleitung?” ein.

Um Witzigkeit geht es nicht. Christian Heeck, Kulturreferent am Uniklinikum Münster, versteht seinen Vortrag als Ermutigung, im Umgang mit Betroffenen und Angehörigen zu handeln und auch für scheinbar „verfahrene“ und belastende Situationen kommunikative und kreative Impulse geben zu können. Humor ist eine Fähig-

keit, Lebenswidrigkeiten gelassen oder besonnener anzunehmen. Darin liegt die befreiende Komponente für die Sterbebegleitung, in der Humor seine sinnstiftende und furchthemmende Wirkung tun kann.

„UM WITZIGKEIT GEHT ES NICHT.“

„Durch Humor kann man Verbindung zum Leben halten, Hinweise, die hilfreich sind, die eigenen Handlungsmöglichkeiten zu erweitern“, berichtet Christian Heeck.

Bremen engagiert sich daher seit vielen Jahren für den Erhalt bestehender Streuobstwiesen, die Pflege alter Obstsorten und die Neuanlage weiterer Flächen. Unterstützt wird dieses Engagement maßgeblich durch ehrenamtliche Helferinnen und Helfer. Zu den betreuten Standorten in der Hansestadt zählen unter anderem Flächen auf der Großen Dunge im Werderland. Dort wachsen zahlreiche alte, regionaltypische

Sorten. Auf der Radrunde von etwa 40 Kilometern besichtigen die Teilnehmenden auch private Streuobstwiesen und erfahren die Motivation der Betreiber sowie Infos über den ökologischen Wert des Kulturguts Streuobstwiese.

ADFC-Tour-Guide Sabine Möller leitet die Ausfahrt. Die Radtour startet am 26. April, 11 Uhr, am Bahnhof Vegesack. Die Veranstalter bitten darum, Verpflegung und Getränke sowie wetterfeste Bekleidung

samt entsprechendem Schuhwerk mitzubringen. Die Rückkehr ist gegen 16.30 Uhr in Vegesack. Ein kleiner Kostenanteil wird erhoben. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen beschränkt. Der BUND bittet um eine Anmeldung unter info@BUND-Bremen. net. Nähere Informationen gibt es unter www.bundbremen.net/mitmachen/aktivim-bund/bremen-nord/ und www.bund-bremen.net/ obstwiesen . red

auch alte

Der erfahrene Referent bezieht sich nicht auf Forschungsergebnisse, sondern auch auf die eigenen Vorstellungen zum Thema Sterben und Tod.

Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 22. Mai, in der Zeit von 18 bis 19.30 Uhr statt. Es wird um vorherige Anmeldung per Mail an info@hospizbremen-nord.de oder unter der Telefonnummer 0421 / 6586108 gebeten.

Der Veranstaltungsort wird bei der Anmeldung bekannt gegeben. fr

www.tischler-bremen.com

TELEFON: 0421 - 63 71 28

Schnäppchentage

bis Mo. 28. April

Die Teilnehmer der Radtour suchen Streuobstwiesen auf und lernen dabei
Apfelsorten kennen. Symbolfoto: fr

Senatorin dankt Ehrenamtlern

Engagierte aus insgesamt 19 Organisationen in Bremen und Bremerhaven eingeladen

BREMEN – Vom Sportverein

über die Geflüchtetenhilfe bis zur Freiwilligen Feuerwehr: Das Spektrum an Projekten, Vereinen und Initiativen, in denen Bremerinnen und Bremer ehrenamtliche Arbeit leisten, ist groß. Als Dank für das freiwillige Engagement hat Sozialsenatorin Dr. Claudia Schilling kürzlich in einem feierlichen Rahmen 25 Ehrenamtskarten im Schifffahrtsmuseum in Bremerhaven überreicht.

Zur traditionellen Vergabe der Ehrenamtskarten jeweils im Herbst und im Frühling waren diesmal Engagierte aus insgesamt 19 Organisationen in Bremen und Bremerhaven eingeladen. „Danke für die unzähligen Stunden Ihrer Freizeit und für Ihre Überzeugung, dass es sich lohnt, sich für andere Menschen einzusetzen“, sagte Senatorin Dr. Claudia Schilling.

„Ehrenamtliches Engagement tritt der Spaltung unserer Gesellschaft entgegen. Nicht nur in der eigenen bequemen Komfortzone zu bleiben und nicht nur das eigene Wohl im Sinn zu haben: Das ist ein unverzichtbares Element des sozialen Zusammenhalts, gerade in Zeiten der Ungewissheit und

angesichts der vielen gesellschaftlichen Herausforderungen.“ Ehrenamtliche setzten sich für andere Menschen und damit für die Gemeinschaft ein. Das trage wesentlich zu

einem weltoffenen und warmherzigen sozialen Klima der Städte Bremen und Bremerhaven bei.

Die Ehrenamtskarte mit mehr als 2800 vergünstigten

Holzversteigerung in der Gemeinde

Das Material stammt aus Fällmaßnahmen und Rückschnitt

SCHWANEWEDE – Aufgrund der großen Beliebtheit und starken Nachfrage, verkauft die Gemeinde Schwanewede erneut das angefallene gemischte Brennholz.

ORT DES GESCHEHENS IST DAS EHEMALIGE KASERNENGELÄNDE

Im Rahmen einer öffentlichen Holzversteigerung wird das gesamte Brennholz am Samstag, 10. Mai 202, ab 9.30 Uhr, auf dem ehemaligen Parkplatz des Kasernengeländes angeboten. Der Parkplatz befindet sich in der Straße „An der Kaserne 42“ und liegt in der Verlängerung der „Hospitalstraße“ rechtsseitig. Das Gelände ist an diesem Tag zur Begut-

achtung des Brennholzes bereits ab 9 Uhr geöffnet. Bei dem Holz handelt es sich ausschließlich um Mischholz, welches aus notwendigen Fällmaßnahmen oder Rückschnittarbeiten zur Wiederherstellung der Verkehrssicherheit angefallen ist. Zur Versteigerung werden diverse Haufen mit ungleich großen Mengenmit in etwa zwei bis vier Schüttmeter gemischtes Brennholz in unterschiedlichen, aber händelbaren Größen zusammengestellt.

BIETERPREIS BETRÄGT AB 20 EURO JE SCHÜTTMETER

Der Bieterpreis beträgt je Schüttmeter ab 20 Euro. Die einzelnen Mindestgebote werden vor Ort bekannt gegeben.

Die Bezahlung erfolgt ausschließlich auf Rechnung, der Personalausweis ist zwingend vorzulegen. Weiterhin wird in diesem Rahmen für die Gartenfreunde erstmalig ein Verkauf von Holzschreddergut angeboten. Die Abgabemenge beträgt maximal drei Kubikmeter pro Haushalt. Der Preis beträgt 15 Euro je Kubikmeter. Die Ware ist im Anschluss vor Ort bis 13 Uhr selbst abzuholen. Es wird darauf hingewiesen, dass der Einsatz von Kettensägen auf dem Gelände jedoch untersagt ist. Wie auch im vergangenen Jahr, soll erneut für das leibliche Wohl vor Ort gesorgt werden. Bratwurst und Wasser werden zum Selbstkostenpreis angeboten. fr

Angeboten in Bremen, Bremerhaven und Niedersachsen ist in Bremen und Bremerhaven in den vergangenen Jahren mehr als 3800 Mal beantragt worden. red

LESERBRIEF

Zum BLV-Artikel „Bestraft, wenn man gesund ist“, Ausgabe 13. April, Seite 2:

Weil Frau Uschi Krause ihren Hausarzt drei Jahre nicht kontaktiert hat, erhielt sie die Mitteilung, dass sie nicht mehr als Patientin geführt wird und als Neupatientin nicht aufgenommen werden kann. Unfassbar! Obwohl sie den Hausarzt schon über 20 Jahre kennt und unter akuten Schmerzen und Beschwerden litt. Meine Frage: Muss man sich vor Ablauf von zwei Jahren einen Termin holen, obwohl man keine akuten Beschwerden hat? Aus meiner Sicht geht unser Gesundheitswesen immer mehr den Bach hinunter. Diese Meinung teilen übrigens vie-

le Menschen mit mir. Ich wünsche Frau Krause, dass bei ihr eine schnellstmögliche Behandlung erfolgte. Frage mich auch, warum vom Gesetzgeber eine derartige Neupatientenregelung verordnet wurde. Alles andere als patientenfreundlich!

Uwe Olthoff, 28777 Bremen

Abgedruckte Leserbriefe stellen keine redaktionelle Meinung dar. Sie werden aus den Zuschriften an die Redaktion ausgewählt und geben die persönlichen Ansichten ihrer Verfasser wieder. Die Redaktion behält sich Kürzungen vor. Ihren Leserbrief schicken Sie bitte an: DAS BLV, Höljesweg 8, 28757 Bremen, oder per E-Mail: redaktion@das-blv.de

Anmelden fürs Vorlesen

HAGEN – Das Team vom Vorlesefieber sucht in der Zeit vom Sonntag, 31. August bis Sonntag, 7. September, für das „Vorlesefieber 2025“ wieder Vorleser, die Lust haben, ihre Lieblingsbücher, eigene Werke oder Klassiker vorzulesen. Für die diesjährigen Vorleser findet am Mittwoch, 7. Mai, 18 Uhr ein Informationsabend im Sitzungszimmer des Hagener

Rathauses statt. Die Gemeindeverwaltung Hagen im Bremischen bittet um eine Anmeldung zu dem Informationsabend bei Frauke Tienken unter Telefon 04746 / 8766, oder per E-Mail an tienken@hagencux.de

Einen Anmeldebogen für eine eigene Lesung gibt es an der Information im Rathaus oder über www.hagen-cux.net . fr

In Schwanewede wird Holz versteigert.

Symbolfoto: fr

Senatorin Dr. Claudia Schilling, erste Reihe, Zweite von Rechts, mit den ehrenamtlich Engagierten. Foto: Sozialressort

der Spendenübergabe.

2200 Euro für PiB

Erfolgreicher Unikates-Kunsthandwerkermarkt ermöglicht Spende

VEGESACK – Der diesjährige Unikates-Kunsthandwerkermarkt war erneut ein voller Erfolg. Mit großem Engagement seitens der Aussteller und der zahlreichen Besucher konnte eine Spendensumme von 2200 Euro zugunsten von PiB – Pflegekinder in Bremen gesammelt werden. PiB ist ein Bremer Träger der Kinder- und Jugendhilfe mit dem Schwerpunkt auf Pflegekinder, Pflegefamilien und Patenschaften. PiB unterstützt Kinder in schwierigen Lebenslagen dabei, ein stabiles Umfeld zu finden, begleitet Pflegeeltern und schafft durch vielfältige Projekte Chancen für Teilhabe, Förderung und Integration.

Der Kunsthandwerkermarkt fand Anfang März statt und bot den Gästen nicht nur ein vielfältiges Angebot an Unikaten, sondern auch die Gelegenheit, sich direkt am Stand von PiB über die Arbeit für Pflegekinder und Pflegefamilien in Bremen zu informieren. Mit der Spende wird unter anderem ein gemeinsamer Besuch von Patenkindern und Pateneltern in der Paula-Modersohn-Becker-Ausstellung ermöglicht. Auf diese Weise erhalten Kinder aus verschiedenen sozialen Lebenswelten Zugang zu Kunst und gemeinschaftlichem Erleben — ein Gedanke, der den Bogen zurück zum kreativen Geist des

Kunsthandwerkermarktes spannt. Weitere Aktionen sind bereits in Planung.

Das Unikates-Team zeigt sich erfreut über den großen Zuspruch und ist dankbar, durch den Markt nicht nur Spenden sammeln zu können, sondern auch Begegnungen und nachhaltige Kontakte zu fördern.

Der Unikates-Markt steht für hochwertiges, individuelles Kunsthandwerk aus der Region und darüber hinaus. Der persönliche Austausch zwischen Künstlern, Handwerkern und Besuchern sowie der soziale Gedanke zeichnen die Veranstaltung seit jeher aus. red

Spielend Kontakte knüpfen

Nächste Veranstaltung in Grohn am 26. April im Gemeindehaus

GROHN – Der nächste offene Spieletreff in Grohn findet am Samstag, 26. April, 15 bis 21 Uhr, im Gemeindehaus der ev. -luth. Kirche St. Michael Grohn, Friedrich- HumbertStraße 133, statt. Dort können bis zu 40 Personen gemeinsam spielen. Über 100 Brettspiele stehen den Besucherinnen und Besuchern dann Auswahl. Eigene Brettspiele und Verpflegung können auch mitgebracht werden.

Unterstützt wird diese Veranstaltung von der Spiele-Offensive www.spiele-offensive. de . „Auch dieses Mal wird es ein Spiel zu gewinnen geben“, verrät Organisator Dimitrios Barbas. Das Angebot richte sich an alle, die die Welt der Brettspiele kennenlernen möchten.

„Beim Spieletreff geht es um mehr als nur das Spielen. Es ist ein Treffpunkt für Personen, die Kontakte knüpfen und die Gemeinde kennenlernen möchten“, so Dimitrios Barbas. „Das Spielen ist generationsübergreifend und wirkt gegen die Einsamkeit.“ rdr

Über 100 Brettspiele stehen zur Auswahl.

Fahrt nach Jever zur Blaudruckerei

Schwaneweder Landfrauen planen Tour mit Besichtigung

SCHWANEWEDE – Die Schwaneweder Landfrauen planen eine Fahrt nach Jever zur Besichtigung der Blaudruckerei. Diese Tour findet am Freitag, 13. Juni, statt. Abfahrt ist um 8 Uhr beim Busunternehmen von Rahden. Gegen 10 Uhr startet der Besuch der Blaudruckerei mit einer Handwerksvorführung, ehe es gegen 11.30 Uhr weiter nach Varel zum Mittagessen geht. Dort gibt es Aal und Krabben.

Weiter geht die Fahrt ab 14 Uhr nach Oldenburg, um dort den Tag mit einem Bummel durch die Stadt abzuschließen. Empfehlungen für Oldenburg werden für das Horst Janssen Museum, das Schloss, das Einkaufscenter Schlosshöfe und die Lamberti Kirche ausgesprochen.

Um 18 startet die Rückfahrt nach Schwanewede.

Die Kosten für die Tagestour betragen 71 Euro für Mitglie-

der. Gäste sind gerne für 76 Euro dabei. Enthalten sind Busfahrt, Eintritt und Mittagessen.

Der Betrag muss im Vorfeld auf das Konto LandFrauen Schwanewede IBAN: DE24 2415 1235 0018 644 062 Sparkasse Rotenburg Osterholz überwiesen werden. Interessierte melden sich bis zum 5. Mai bei Iris Bahr bis unter der Telefonnummer 01577 / 8381223 an. red

Silvia Wessel (links) vom Unikates-Team bei
Foto fr

Vögel beobachten

WERDERLAND – Der Vogelzug fasziniert die Menschen seit jeher. Aus diesem Anlass lädt der NABU Bremen am kommenden Samstag, 26. April, von 9 bis etwa 12 Uhr, unter dem Motto „Zugvögel erleben“ zu einem vogelkundlichen Spaziergang durch das Werderland in Lesum ein. Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfahren viel Spannendes über dieses einzigartige Naturschauspiel, obwohl immer noch viele Fragen ungeklärt sind. Neben der Beobachtung der verschiedenen Zugvögel gibt Vogelkundlerin Kyra Behr-

je hilfreiche Tipps zur Bestimmung der verschiedenen Arten. Mit etwas Glück zeigen sich sogar das gefährdete Braunkehlchen oder ziehende Fischadler und Milane. Vorkenntnisse sind nicht nötig und Anfänger sind gern gesehen. Wer ein eigenes Fernglas besitzt, sollte es mitbringen. Treffpunkt ist der kleine Parkplatz gegenüber der Lesumbrooker Landstraße 117. Die Kosten für die Veranstaltung betragen für NABU-Mitglieder fünf Euro, sonst zehn Euro. Anmeldung unter Nord@NABUBremen.de entgegen. fr

Staudenmarkt Hagen

Konzert der Wasserfrösche

SCHÖNEBECK – Die Ökologiestation lädt am Donnerstag, 1. Mai, 11 Uhr, zu der Führung „Die ganze bremische Vogelschar“ ein. Vogelarten, die typisch für den Bremer Raum sind: Wie singen sie, wie sehen sie aus? Die Teilnehmenden werden es angeleitet von Jochen Kamien bei einem Rundgang durch das Stationsgelände herausfinden. Die Teilnahmegebühr beträgt fünf Euro. Die Ökologiestation veranstaltet ferner für Kinder von fünf bis acht Jahren am Freitag, 2.

Mai, 10 Uhr, zu der Mitmachaktion „Konzert der Wasserfrösche“ ein. Kinder lauschen dem Froschgesang, beobachten das Verhalten der Frösche und lernen angeleitet von Martina Schnaidt etwas über die Schallerzeugung. Anschließend werden sie selber mit einfachen Mitteln Töne erzeugen. Die Teilnahmegebühr beträgt fünf Euro. Es ist eine Anmeldung erforderlich unter Telefon 0421 / 2221922 oder info@oekologiestationbremen.de. fr

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HAGEN IM BREMISCHEN

Mehr als nur Stauden

In einer Woche ist es soweit: der 20. Hagener Staudenmarkt lockt Pflanzenfans, Hobbygärtner und Sonntags-Shopper von nah und fern. Das von der Unternehmensgemeinschaft Hagen im Bremischen (UHIB) organisierte Spektakel findet am Sonntag, 27. April, von 11 bis 16 Uhr statt und bietet lokale ebenso wie überregionale Aussteller.

Rund um die Piazza, den Wochenmarkt und das Gewerbegebiet bauen Pflanzenhändler ihre Stände auf, und die lokalen Geschäfte locken an diesem verkaufsoffenen Sonntag mit Sonderangeboten, besonderen Aktionen, Verlosungen und Rabatten. Ein besonderes Highlight: An mehreren Standorten sind Vorführungen von Vereinen und Betrieben sowie Live-Musik geplant. Vom Rathaus bis zum Gewerbegebiet Döhrenacker erstreckt sich das geplante Programm den Amtsdamm entlang: Der gesamte Ort verwandelt sich für den Staudenmarkt in ein Blumenmeer, ein kostenfreier Oldtimer-TreckerShuttle bringt die Gäste, die nicht gut zu Fuß sind, von einer Station zur nächsten. Um dem erwarteten Fußgänger- und Fahrradverkehr gerecht zu werden, ist am Tag des Staudenmarktes die Geschwindigkeit auf dem Amtsdamm auf 30

Kilometer pro Stunde reduziert.

Auf dem Mehrgenerationenplatz lassen sich Taktik und Geschick bei einer Partie Schach oder Boule messen. Nahe des Amselwegs wartet die Faire Meile, organisiert von der Fairtrade-Steuerungsgruppe. Hier lassen sich allerlei regionale, biologisch angebaute sowie fair gehandelte Schätze entdecken. Zudem lockt hier ein Biergarten zur Einkehr,

und bei der Tombola gibt es kleine Überraschungen zu gewinnen. Gleich nebenan organisiert der Raiffeisen-Markt eine Geräte-Ausstellung –nicht nur zum Angucken, sondern Gäste können dort die verschiedenen Geräte auch selbst ausprobieren. Zudem wird es im Zelt eine Präsentation von Garten-Kombigeräten, Gartenhelfern, Heckenscheren und Motorsensen geben.

Weiter in Richtung Gewerbegebiet können Schnäppchenjäger den ab 6 Uhr beginnenden Flohmarkt nach neuen alten Lieblingsteilen absuchen, während Musik, Getränke und diverse Speisen für das leibliche Wohl sorgen. Wer sich körperlich betätigen mag, kann dies beim Bogenschießen tun, wobei für die Kleinsten auch eine Hüpfburg sowie Kinderschminken und ein Karussell bereit stehen.

Urlaubsrückkehr mit Wartezeit

Ab Ostermontagnachmittag ist bundesweit mit Staus auf den Autobahnen zu rechnen

REGION – Mit eher freier Fahrt auf den Autobahnen können Autofahrende rechnen, die heute zu einem Tagesausflug, Kurztrip oder Verwandtenbesuch starten. Da sieht es laut ADAC ab Ostermontagnachmittag schon anders aus auf bundesdeutschen Straßen.In Bremen, Niedersachaen und weiteren Bundesländern enden die Schulferien, so dass der Autofahrerclub aus München mit starkem Rückreiseverkehr rechnet.

Staugefährdete Autobahnen (in beiden Richtungen): Großräume Berlin, Hamburg, Frankfurt, Stuttgart, München

A1 Köln – Dortmund –Münster – Osnabrück – Bremen – Hamburg

A1 / A3 / A4 Kölner Ring

A2 Braunschweig – Magdeburg

A3 Köln – Frankfurt – Würzburg – Nürnberg – Linz – Passau

A4 Görlitz – Dresden –Chemnitz

A5 Heidelberg – Karlsruhe – Basel

A6 Mannheim – Heilbronn – Nürnberg

A7 Hamburg – Hannover –Kassel – Würzburg – Ulm –Füssen/Reutte

A8 Karlsruhe – Stuttgart –München – Salzburg

A9 Berlin – Nürnberg – München

Zum Ende der Osterfeiertage kann es noch mal voll werden auf deutschen Autobahnen. Nichtsdestotrotz sollten Autofahrende nicht vergessen, eine Rettungsgasse zu bilden. Symbolfoto: fr

A10 Berliner Ring A12 Dreieck Spreeau –Frankfurt (Oder)

A24 Hamburg – Schwerin –Berliner Ring A61 Mönchengladbach – Koblenz – Ludwigshafen

A81 Heilbronn – Stuttgart A93 Inntaldreieck – Kufstein

A95/B2 München – Garmisch-Partenkirchen

A99 Münchner Umfahrung. Der ADAC erinnert in diesem Zusammenhang daran, dass bei stockendem Verkehr oder Stillstand auf Autobahnen und Außerortsstraßen mit mindestens zwei Fahrstreifen

pro Richtung die Bildung einer Rettungsgasse gesetzlich vorgeschrieben ist.

Autofahrende, die keine Rettungsgasse bilden, riskieren ein Bußgeld von mindestens 200 Euro, zwei Punkte in Flensburg und einen Monat Fahrverbot. mar

Seniorenbeirat informiert über Hausnotruf

Vortrag des Pflegedienstes Lilienthal am kommenden Donnerstag, 24. April

RITTERHUDE – Der Seniorenbeirat Ritterhude setzt seine Veranstaltungsreihe mit den Vorträgen fort. „Wir haben allerdings unseren Veranstaltungsort gewechselt. Neuer Veranstaltungsort ist das Jugendhaus Ritterhude, Am Großen Geeren 68“, teilen die Organisatoren mit.

VERANSTALTUNGSORT IST

NUN DAS JUGENDHAUS

Das erste Thema in den neuen Räumen ist der „Hausnotruf, Sicherheit auf Knopfdruck“. Alle Informationen dazu gibt es vom Pflegedienst Lilienthal. Der Hausnotruf gilt als eine sichere-

Der Hausnotruf soll Sicherheit für Senioren in ihrem Alltag bringen. Symbolfoto: fr

Verkauf und Montage

re und zuverlässige Möglichkeit, um Seniorinnen und Senioren im Alltag zu unterstützen.

Das Hausnotrufsystem ermögliche es älteren Menschen, weiterhin selbstbestimmt in den eigenen vier Wänden zu leben und im Notfall jederzeit schnelle Hilfe zu erhalten. Besonders in Situationen, in denen jede Sekunde zählt, biete dieser Dienst ein hohes Maß an Sicherheit und Komfort.

Die Veranstaltung im Jugendhaus Ritterhude findet am kommenden Donnerstag, 24. April, statt. Beginn ist um um 17 Uhr und der Eintritt ist frei. Interessierte sind dazu willkommen. red

Inspirierende Projekte gesucht

Internationaler Bremer Friedenspreis der Stiftung „die schwelle“ wird ausgelobt

BREMEN – Zum zwölften Mal verleiht die Stiftung „die schwelle“ im kommenden Jahr den Internationalen Bremer Friedenspreis. Nominierungsvorschläge können ab sofort eingereicht werden. Mit der Auszeichnung ehrt die Bremer Stiftung Menschen und Organisationen, die in ihrer Arbeit Vorbild sind im Einsatz für Versöhnung, Menschenrechte, Überwindung von Rassismus, für soziale Gerechtigkeit, zukunftsweisenden und nachhaltigen Umgang mit Natur und Umwelt sowie interkulturelle und interreligiöse Verständigung.

Der Preis wird am 8. Mai 2026 im Bremer Rathaus vergeben. Schirmfrau der Verleihung ist Bremens Bürgermeisterin a.D. Karoline Linnert. Die Auszeichnung wird in zwei gleichrangigen Kategorien verliehen und ist mit insgesamt 10 0 00 Euro dotiert: Der Preis „Wegweisende Friedensarbeit“ geht an engagierte Persönlichkeiten, die zukunftweisende Friedensarbeit leisten, zum Beispiel im Ringen um Frieden in viel oder wenig beachteten Konflikten, im Einsatz für Rechte von marginalisierten Gruppen oder im Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen. Dies kann als Friedensarbeit an der Basis oder in internationalen Netzwerken sowie in gesellschaftlichen Bereichen wie Medien, Kunst, Wissenschaft oder Politik sein. Der Preis für ermutigende Initiativen geht an Gruppen und Organisationen, die besonders kreativ, beispielhaft oder nachhaltig in ihrer Friedensarbeit sind. Jeder kann geeignete Kandidaten und In-

itiativen für den Internationalen Bremer Friedenspreis vorschlagen.

Nominierungen in deutscher, englischer, französischer oder spanischer Sprache nimmt die Geschäftsführerin Petra Titze ab sofort und noch bis zum 30. Juni 2025 per E-Mail an info@ dieschwelle.de entgegen. Spender, die die Stiftungsarbeit un-

Wilhelm Busch und der Spargel

SCHWANEWEDE – Der SoVD

Schwanewede führt am Donnerstag, 15. Mai, 8.45 Uhr ab Rahden eine Fahrt zum Spargelhof nach Kirchdorf durch. Neben dem leckeren Spargelbüffet im Spargelhof Thie-

terstützen, haben darüber hinaus Gelegenheit, im Laufe des Auswahlprozesses den Gewinner der Kategorie „Ermutigende Initiativen“ mitzubestimmen.

Nähere Informationen gibt es unter https://dieschwelle.de/ friedenspreis-2026 oder telefonisch unter der Nummer 0421 / 3032-577. f r

Prävention in den Stadtteilen

Kinder sollen gestärkt werden

BREMEN-NORD – Auch in diesem Jahr vergibt die „Kooperationsstelle Kriminalprävention Bremen“ (KSKP) beim Senator für Inneres und Sport Fördermittel für Projekte, die das respektvolle Miteinander in einer sich wandelnden Gesellschaft unterstützen. Im Mittelpunkt stehen Projekte, die die Präventionsarbeit im Bereich Jugendkriminalität in den Stadtteilen unterstützen.

Der Schwerpunkt in diesem Jahr liegt auf Projekten, die das Demokratieverständnis von Kindern und Jugendlichen stärken und den gesellschaftlichen Zusammenhalt fördern. Es wird ausdrücklich dazu ermutigt, mit anderen Stadtteilen zusammenzuarbeiten.

Innensenator Ulrich Mäurer: „Wir möchten engagierte Einzelpersonen, Vereine und Einrichtungen dazu anregen, sich für die Förderung junger Menschen einzusetzen. Aus diesem Grund unterstützen wir entsprechende Angebote mit einem Zuschuss durch die KSKP.“ So konnten in den vergangenen Jahren bereits zahlreiche kreative Projekte realisiert werden, bei denen Kinder und Jugendliche auf unterschiedliche Weise The-

men wie Internetkriminalität, Sucht, Mut, Gewalt und Z ivilcourage bearbeitetensei es durch schauspielerische, sportliche, digitale, handwerkliche oder künstlerische Aktivitäten. Die Förderung junger Menschen in ihrer Entwicklung ist entscheidend, um Kriminalität von vornherein zu verhindern. In einer sich schnell wandelnden Gesellschaft müssen junge Menschen lernen, Werte und Normen fortwährend neu zu hinterfragen und auszuhandeln. Jedes Jahr fördert die KSKP Projekte, die nicht nur zur Prävention von Jugendkriminalität beitragen, sondern auch einen Bezug zum Stadtteil haben und verschiedene lokale Akteure wie Freizeitheime, Jugendverbände, Sportvereine, Universitäten, Unternehmen oder das Quartiersmanagement einbinden. Ziel ist es, eine breite Vernetzung und die Kommunikation in den Stadtteilen zu fördern. Projektanträge müssen spätestens bis zum 30. April 2025 elektronisch und postalisch bei der KSKP eingereicht werden. Das Antragsformular sowie Informationen zur Ausschreibung: www. kriminalpraevention.bremen. de red

mann steht die Besichtigung des Geburtshauses von Wilhelm Busch in Wiedensahl sowie des Wilhelm-Busch-Museums auf dem Programm. Nach Kaffee und Kuchen ist die Rückkehr nach Schwanewede

für 19.45 Uhr geplant. Die Kosten in Höhe von 65 Euro sind im Bus zu entrichten. Anmeldungen bis zum 5. Mai, bei Günter Köck unter der Telefonnummer: 04209 / 4531 oder Mail guenterkoeck@gmx.de fr

Liebe Bremer,

Bremer,

es sind erschreckende Zahlen, die nun veröffentlicht wurden: Auf

die zum 1. Januar 2025 in Kraft getretene neue Grundsteuer hat bei Eigenheimbesitzern und Mietern in Deutschland für jede Menge Ärger und Verunsicherung gesorgt. Nachdem das Bundesverfassungsgericht 2018 die bisherige Methode zur Berechnung des Grundstückswertes für verfassungswidrig erklärt hatte, war eine Gesetzesänderung unabdingbar.

erschreckende Zahlen, die nun veröffentlicht wurden: Auf Marktstraße 12, 28195 Bremen, Tel.: 0421 / 33651155, E-Mail: kontakt@bd-fraktion-bremen.de

Eigentlich sollte die Reform für die Steuerzahler aufkommensneutral sein, unter dem Strich also zu keiner Mehrbelastung führen. Doch die Realität sieht anders aus. Viele Grundstückseigner sehen sich nach dem Erhalt ihrer Grundsteuerbescheide mit drastischen Steuererhöhungen konfrontiert. Denn anders als von der Politik versprochen, haben zahlreiche Kommunen ihre Hebesätze nicht gesenkt, um die teilweise deutlich höheren Grundstückswerte als Bemessungsgrundlage auszugleichen. Manche Städte und Gemeinden haben die Sätze sogar angehoben, um im Windschatten der Reform mehr Geld in ihre klammen Kassen zu spülen. Leidtragende sind nicht nur Hausbesitzer, sondern auch Mieter, da die Kosten der Grundsteuer auf die Mieter umgelegt werden.

Hinzu kommt, dass nicht wenige Grundstückseigentümer mit der vom Finanzamt geforderten Wohnflächenberechnung wegen der komplexen und unübersichtlichen Regelungen schlicht überfordert waren. Auch Steuerberater konnten oftmals insofern nicht weiterhelfen, mussten sie doch das Datenmaterial nutzen, das ihnen ihre Mandanten zur Verfügung stellten. Es ist deshalb davon auszugehen, dass viele Grundsteuerbescheide auch deshalb überhöht sind, weil sie auf teilweise unzutreffenden Angaben der Steuerpflichtigen beruhen!

Die Fraktion BÜNDNIS DEUTSCHLAND will es genau wissen und hat deshalb einen Antrag in die Bremische Bürgerschaft eingebracht. Wir fordern, dass das Finanzamt in Bremen stichprobenartig z.B. die Flächenangaben (Unterscheidung von Nutzfläche und Nebenfläche) in Art und Höhe in den Grundsteuererklärungen gemeinsam mit den Steuerpflichtigen auf ihre Richtigkeit überprüfen und falls nötig korrigieren. Sollte sich herausstellen, dass eine größere Zahl von Steuererklärungen fehlerhaft ist, muss auch aus diesem Grund die Rechtmäßigkeit der Reform hinterfragt werden. Denn steuerrechtliche Regelungen sollen für den Steuerbürger nachvollziehbar und verständlich sein. Dass dieses verfassungsrechtliche Gebot bei der Grundsteuerreform beachtet wurde, erscheint zweifelhaft.

Ich werde Sie in dieser Sache auf dem Laufenden halten, verspricht Ihr

Stellv. Fraktionsvorsitzender

Sie haben Fragen zu BÜRGER IN WUT? Dann nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf: Bürgertelefon: 0421 - 51 23 98 96, Internet: www.biw-bremen.de, E-Mail: info@buerger-in-wut.de

LANDKREIS – Mit einem stark verjüngten Kreissprecherrat geht die Osterholzer Linke in die nächste Wahlperiode. Am Sonntag wurden die 21-jährige Johanna-Sophie Jaeger aus Ritterhude sowie die 31-jährige Imke-Aita Birmele, der 36-jährige Philipp Schübel und der 70-jährigeHerbert Behrens aus der Kreisstadt als Sprecher gewählt sowie die beiden Worpsweder Finn Lasse Döll, 18, und Julius Vauth, 19, als Jugendsprecherteam gewählt. Thorben Peters, Landesvorsitzender der Linken in Niedersachsen, machte auf die Herausforderungen durch den Mitgliederzuwachs aufmerksam. Auf der gut besuchten Mitgliederversammlung berichtete Peters, dass sich die Mitgliederzahl in Niedersachsen verdoppelt habe. Die Eintrittswelle, die im Herbst vergangenen Jahres begonnen habe, hätte ihren Höhepunkt erreicht, als die CDU/CSU-Fraktion im

Deutschen Bundestag gemeinsam mit der AfD ihren Antrag zur Verschärfung der Asylund Migrationspolitik durchgesetzt habe. „In wesentlichen Punkten wie dem Festhalten an der Schuldenbremse, der Aufrüstung und der Verschärfung des Asylrechts sind die anderen Parteien kaum noch voneinander zu unterscheiden. Wir halten die sozialen Themen hoch. Mieten runter, Löhne rauf und eine Umverteilung, die Milliardäre abschafft! Das sehen auch die vielen Neumitglieder so.“

Im Kreisverband Osterholz sieht es ähnlich aus, berichtete Herbert Behrens für den ehemaligen Sprecherrat. Die Mitgliederzahl habe sich auf 90 verdoppelt, davon seien 41 unter 30 Jahre alt, der Frauenanteil sei auf 40 Prozent gestiegen. Aufgrund der positiven Mitgliederentwicklung soll die politische Arbeit in den Ortsverbänden Schwanewede, Li-

lienthal, Worpswede, Hambergen, Ritterhude und OsterholzScharmbeck fortgesetzt beziehungsweise begonnen werden. Eine bedrohliche Situation sieht die Osterholzer Linke in den Wahlergebnissen für die Rechtsextremen. Angesichts der Wahlergebnisse auch im Landkreis Osterholz bei der Bundestagswahl wollen die Genossinnen und Genossen mit konkreten Forderungen für eine linke Gesellschaftspolitik antworten. „Antifaschismus muss Alternativen bieten“, lautet die Devise. Mit jungen Menschen innerhalb und außerhalb der Partei soll über ihre Sorgen vor Aufrüstung, Wehrpflicht und Wirtschaftskriegen diskutiert werden. „Wir müssen die soziale Frage und Klimagerechtigkeit zusammenbringen“, sagen die Osterholzer Linken. Damit sollen auch die Weichen für die Kommunalwahl 2026 gestellt werden. fr

Die Taube ist das Symbol für Frieden.
Symbolfoto: fr
Die Mitglieder beim Plenum der Linken.
Foto: fr

Liebe Kunden, nach nunmehr 50 Berufsjahren in der „Welt der Teppiche“, mit allen Höhen und Tiefen, ist jetzt die Zeit gekommen, die Türen für immer zu schließen.

Leider sehe ich, Abbas Saber, mich schweren Herzens gezwungen, meinen Betrieb wegen Abriss des Gebäudes aufzugeben. Deshalb möchte ich Gelegenheit nutzen, mich bei meinen Kunden für die jahrelange Treue zu bedanken!

Im Zuge der Geschäftsaufgabe möchte ich die letzte Gelegenheit nutzen und allen “Teppich-Liebhabern“ eine große Auswahl an hochwertigen, handgeknüpften Exemplaren aller bekannten Provenienzen in allen Farben, Größen und Mustern anzubieten. Teppiche im modernen Design, feinen klassischen persischen Knüpfungen sowie feinsten Seidenteppichen bis hin zu antiken Unikaten sind noch zu haben. Das alles natürlich zu stark reduzierten Preisen.

über 50 Jahre in Bremen

Pflanzaktion: „Vergiss-mein-nicht“

Initiative will ein Zeichen setzen für Menschen mit Demenz und deren Angehörige

BREMEN – VergissmeinnichtBlumen überall in Bremen: Unter dem Motto „Erinnern, Wertschätzen, Verbunden sein“ rufen die „Demenz Informations- und Koordinationsstelle“ (DIKS) und das „Bremer Forum Demenz“ mit Unterstützung der Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz zur Teilnahme an der ersten stadtweiten Pflanzaktion vom 23. bis 29. April auf. Das Ziel der Initiative: Bremen setzt ein Zeichen der Solidarität mit Demenzerkrankten und deren Angehörigen.

Mitmachen ist einfach: Auf der Seite www.diks-bremen. de/aktion-vergiss-mein-nicht/ anmelden, VergissmeinnichtBlumen kaufen, vom 23. bis 29. April einpflanzen und davon Fotos mit Aktionsplakat auf den eigenen Social-MediaKanälen posten und die DIKS verlinken. Mehr als 30 Einrichtungen, Vereine und Engagierte haben sich bereits vorab dafür angemeldet.

Die zarte, blaue Blume steht symbolisch für Erinnerung, Mitgefühl und Solidarität –zentrale Werte im Umgang mit Menschen, die mit einer Demenzdiagnose leben.

„Menschen mit Demenz erleben im Alltag immer wieder Ausgrenzung oder ziehen sich selbst zurück – aus Angst, aufzufallen oder Fehler zu machen“, erklärt Tanja Meier, Geschäftsführerin der DIKS.

„Dabei ist Teilhabe und Gemeinschaft so wichtig für Lebensqualität und emotionale Stabilität.“ Die Aktion setzt sich ein für mehr Verständnis und Wertschätzung, echte Teilhabe an der Gemeinschaft sowie eine bedarfsorientierte Unterstützung und Beratung.

DIKS-Geschäftsführerin Tanja Meier und DIKS-Vorstandsvorsitzender Thomas Morgenstern übergaben Senatorin Claudia Bernhard (Mitte) und Staatsrätin Barbara Scriba-Hermann (rechts) Vergissmeinnicht Pflanzen.

Dazu sagt Claudia Bernhard, Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz: „Rund 15000 Menschen im Land Bremen sind a n Demenz erkrankt – ein Großteil der Betroffenen wird von Familie und Freunden betreut und gepflegt. Die Angehörigen leisten einen 24-Stunden-Job an sieben Tagen die Woche. Sie brauchen Unterstützung und Entlastung – dafür steht die Pflanzaktion ‚Vergiss-mein-nicht‘. Weitere Beratungs- und Vernetzungsangebote sind dringend notwendig. Dafür setze ich mich ein.“ Zum Auftakt der Aktion überreichten der DIKS-Vorstandsvorsitzende Thomas Morgenstern und Tanja Meier Vergissmeinnicht-Pflanzen

an Senatorin Claudia Bernhard und Staatsrätin Barbara Scriba-Hermann. Im Gesundheitsressort wurde eine Arbeitsgruppe Demenz ins Leben gerufen, die kurzfristig Maßnahmen wie Fortbildungs- und Infoveranstaltungen entwickeln und umsetzen soll. Auch stellt die senatorische Behörde die Kofinanzierung für den diesjährigen Bremer Fachtag Demenz am 22. September. „In Bremen muss noch mehr für pflegende Angehörige und Demenzerkrankte getan werden. Diese ersten Ansätze stoßen aber auf große Wertschätzung und wir deuten es als ermutigendes Signal. Nun gilt es, dran zu bleiben und die Versorgungsstrukturen nach-

Der Feiertag 1. Mai wird thematisiert

VEGESACK – Am Freitag, 25. April soll die 1156. Kundgebung der Initiative Nordbremer Bürger gegen den Krieg ab 17 Uhr an der Ecke Breite Straße / Gerhard-RohlfsStraße stattfinden: „Vom Kampftag der Arbeiter zum Tag der Arbeit. Der 1. Mai von seinen Ursprüngen bis in die Gegenwart. Am 1.Mai 1886 gingen in den USA zum ersten Mal über 340000 Arbeiter auf die Straße, um gegen die Missstände in den Fabriken zu protestieren. Heute sind für die Menschen in den USA Eier als Nahrungsmittel nicht nur knapp, sondern auch teuer. Das ganze Leben in den USA wird für die Menschen dort zusehends teurer, und die Zollpolitik des Prä-

sidenten Trump wird den Teuerungsprozess beschleunigen. „Wird das wieder vermehrt dazu führen, dass die Menschen in den USA auf den Straßen ihren Unmut darüber äußern, ja sogar Abrüstung und Frieden von ihrer Regierung fordern?“ fragt die Initiative Nach dem Redebeitrag wird ein Friedensgedicht vorgetragen, dann folgt das offene Mikrofon. Zum Abschluss der Freitags-Friedenskundgebung wird die „Internationale“ gesungen. Spenden werden gesammelt für medico international zur Unterstützung des Kurdischen Roten Halbmondes für die Nothilfe Rojava, die besonders an Gesundheitseinrichtungen gehen. fr

„Geschichte von allen Farben“

Foto: Fabienne Lange

haltig und zukunftsfähig weiterzuentwickeln,“ sagt Meier. Ende 2023 lebten rund 1,8 Millionen Menschen mit Demenz in Deutschland, im Land Bremen waren es rund 15000 Betroffene. Prognosen zufolge könnte sich diese Zahl bis 2050 deutschlandweit auf bis zu 2,7 Millionen erhöhen. Die DIKS ist eine unabhängige Demenz-Beratungsstelle und bietet für Demenzerkrankte und für Angehörige Informationen und kostenlose Beratung an.

Ein Ausblick: Die Pflanzaktion bildet zugleich den Auftakt zum 10. Bremer Fachtag Demenz, der am 22. September im Haus der Bürgerschaft und auf dem Bremer Marktplatz stattfindet. fr

BLUMENTHAL – Am Dienstag, 22. April ist wieder gemeinsame Vorlesestunde in der Bücherei. Diesmal geht es um „Die wahre Geschichte von allen Farben“ von Eva Heller. Dies ist ein Buch für Kinder, die gerne malen: Jede Farbe ist anders. Manche sind miteinander befreundet, andere vertragen sich nicht. Wenn sie sich mischen, geschehen seltsame

Dinge - Farben verschwinden, neue Farben entstehen... Wer nun neugierig geworden ist, und die ganze Geschichte anhören möchte, kommt am 22. April um 16 Uhr in die Bücherei Blumenthal, Mühlenstraße 70. Man kann ohne Anmeldung einfach dazukommen und auch gerne Geschwister und Freunde mitbringen fr

LÖHNHORST – Der SV Löhnhorst lädt am 22. April um 20 Uhr in das Dorfgemeinschaftshaus Löhnhorst ein. Berichte des Vorstandes und Neuwahlen sowie die Vereinsaktivitäten für das laufende Jahr stehen auf der Tagesordnung, die vollständig an der Sporthalle „Am Sportplatz“ ausgehängt und auf der Homepage www.svloehnhorst. de eingesehen werden kann. Über ein zahlreiches Erscheinen aller Mitglieder freue man sich sehr. f r Jahreshauptversammlung

Tanz in den Mai

OHZ – Der Wechsel von der dunklen in die helle Jahreszeit ist traditionell für viele ein guter Grund, einmal wieder mit Freunden feiern zu gehen.

Auch in der Stadthalle OHZ ist der „Tanz in den Mai“ eine jährliche Gelegenheit, ausgelassen den Frühling zu begrüßen, heißt es seitens der Organisatoren. Am Mittwoch, 30. April, ab 21 Uhr, treffen sich wieder alle Generationen zur gemeinsamen Party.

DJ Goli, der schon mehrfach in der Stadthalle für beste Stimmung gesorgt habe, wisse, mit welchen Songs er die Fußsohlen der Gäste zum Glühen bringen könne: Ob mit beliebten Rock- und Pop-Perlen der letzten Jahrzehnte oder mit legendären Hits aus der Neudeutschen Welle.

„Wer Lust auf einen unbeschwerten tollen Abend hat, vielleicht alte Bekannte wiedersehen und die Tanzfläche zum Brodeln bringen möchte“, erhält ab sofort Tickets für zehn Euro in den bekannten Vorverkaufsstellen, bei Nordwest-Ticket sowie unter www.

stadthalle-ohz.de und www. eventim.de

Das BLV verlost fünf mal zwei Freikarten unter www. das-blv.de/gewinnspiele . Teil-

nehmen kann man bis Montag, 28. April, 12 Uhr. Die Gewinner werden benachrichtigt. Viel Glück für alle Teilnehmenden! red

Digitallotsen helfen

SCHWANEWEDE – Der Seniorenbeirat Schwanewede lädt für Donnerstag, 24. April in die Begegnungsstätte Schwanewede, Ostlandstraße 25 zur Digitalsprechstunde ein. Von 10 bis 12 Uhr bieten Digitallotseninnen oder -lotsen Seniorinnen und Senioren kostenlose Hilfestellung beim Umgang mit Smartphone und Tablet an, ganz egal, ob sie als Neueinsteiger in die Welt von Smartphone und Tablet oder mit konkretem Anliegen vorbeikommen. Um Anmeldung unter Telefon 042 09 / 91 92 24 (AB) bei Manfred Kloppenburg wird gebeten. fr

Finanzausschuss trifft sich

HAGEN – Der Finanzausschuss trifft sich am Dienstag, 22. April, 19 Uhr, im Sitzungszimmer des Rathauses zur Sitzung. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem die Jahresabschlüsse 2016 und 2017. red

Voller Energie in die Saison

RITTERHUDE – Die Ritterhude Badgers starten in die neue Saison der Football-Oberliga Nord. Besonders im Trainerstab gab es viele spannende Veränderungen. Mit Gregory Carter haben die Badgers einen hochkarätigen US-Coach an Land gezogen, der als Offensive Coordinator und Quarterback Assistant Coach sein Wissen aus der GFL2 mitbringt. Sven Flade, Thilo Neubert, Daniel Garcia, Daniel Most, Henning Börsdamm, Mike Okkenga und Patrick Strümpler ergänzen das Coaching-Team mit frischen Ideen und neuer Energie. Ein besonderes Augenmerk liegt auf Justin Krieb. Er übernimmt nun die Rolle des Quarterbacks. Trotz eines insgesamt stabilen Kaders fehlen in der Defense Line noch einige kräftige Spieler. „Wir suchen noch massige Jungs, die Lust haben, Teil unseres Teams zu werden“, betont Thilo Neubert, zweiter

Vorsitzender. Interessierte seien jederzeit willkommen. 2024 schloss sich die U19 noch einer Spielgemeinschaft an. In dieser Saison 2025 haben die jungen Badgers genügend Spieler zusammen, um alleine anzutreten. Dennoch sucht auch die U19 noch weiterhin Interessierte. Headcoach Nico Morning betont: „Willkommen sind alle. Auch bei der Jugend erhält jedes Kind eine entscheidende Rolle im Kader, die es selbst und das Team voran-

bringt – unabhängig von Körpergewicht oder -größe.”

An allen Heimspieltagen ist Platz für Highlights: So haben die Badgers während jeder Halbzeit auf dem Moormannskamp Platz für Showacts während der Halbzeit und bieten regionalen Künstlerinnen und Künstlern die Bühne für ein enormes Publikum. Vor allem auf die Auftritte des Eternity Cheer Squad freue man sich jedes Jahr besonders. American Football und Cheerleading, das gehört einfach zusammen. Bis zu 1000 Zuschauerinnen und Zuschauer werden an den Spieltagen erwartet. Möglich macht das auch das fleißige Staff-Team.

Ob als Spieler, Zuschauer, Fotograf oder Sponsor – bei den Badgers gibt es viele Möglichkeiten, Teil des Teams zu werden. Auch wirtschaftlich sucht der Verein immer nach weiteren Unterstützern. „Wir bieten attraktive Kooperationsmöglichkeiten, um regionale Unternehmen für potenzielle neue Kunden oder auch Mitarbeiter sichtbar zu machen“, so Thilo Neubert. Den Auftakt zur Saison 2025 machen am Sonntag, 27. April, die U15 und das Herrenteam der Badgers. Die jungen Talente treffen um 11 Uhr auf die Emshusen Windmills. Um 15 Uhr treten dann die Herren gegen die Lüneburg Razorbacks an. Weitere Informationen unter www.badgers.de und auf den Social Media Kanälen des Vereins. red

HAGEN – Für Interessierte, die immer schon mehr über die professionelle Fotografie wissen und lernen wollten, bieten die Workshops mit Hartmut Sonnenburg im Rahmen der Foto-Ausstellung „Magie der Farblosigkeit“, die noch bis zum 15. Juni in der Burg zu Hagen läuft, eine gute Gelegenheit dazu, so die Organisatoren. Als erstes wird der Basic Workshop „Digitalfotografie“ angeboten. Inhalte sind Kamerasysteme, Kameramodi, Sensoren, Autofokus, Speicherkarten, Aufsteckblitze, Unterschied zwischen Smartphone und Digitalkamera, InstagramBasics. Los geht es am Samstag, 3. Mai, 14 bis 17 Uhr. Beim zweiten Workshop geht es um Fototraining mit der eigenen Kamera in Verbindung mit unterschiedlichen Lichtsituationen. „Wie reagiert meine Kamera bei Lichtveränderungen und welche Einstellungen sind dann notwendig, um sicherer und besser belichten zu können?“ wird gefragt. Der Kurs findet am Samstag, 10. Mai, 14 bis 17 Uhr statt.

Der Fototour-Workshop „Hafencity Bremerhaven“ wird am 17. Mai, 11 bis 14 Uhr, angeboten. Hier geht es um Bildgestaltung und darum, interessante Perspektiven zu finden. Weitere Themen sind Kontraste in Schärfe und Unschärfe, Licht und Schatten sowie „Vordergrund macht Bild gesund“.

Der Fototour-Workshop „Minimalistische Fotografie“ ist für Samstag, 7. Juni, 11 bis 14 Uhr, geplant. Zu den Inhalten gehört die Reduktion auf Strukturen, Linien, Kontraste, Flächen, Licht und Schatten und Perspektive.

Es wird darum gebeten, zu beachten, dass eine Teilnahme an den Workshops nur mit eigener Digitalkamera möglich ist, nicht mit dem Handy. Veranstaltungsorte sind die Burg zu Hagen, die nähere Umgebung und Bremerhaven. Die Treffpunkte für die Workshops drei und vier werden vorab von Hartmut Sonnenburg mitgeteilt. Es können maximal zehn Personen teilnehmen. Anmeldung und Infos zu den Kosten unter Telefon 04746 / 6043. fr

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Begegnungen in St. Magnus

Suppentag, Bingo-Nachmittag und Klönschnack nach Ostern

ST. MAGNUS – Gleich nach Ostern ist im Begegnungszentrum St. Magnus, Unter den Linden 24, wieder ordentlich was los.

Mittagessen in guter Gemeinschaft und eine leckere Suppe gibt es am kommenden Donnerstag, 24. April, 12.30 Uhr.

Es bietet sich dabei die Gelegenheit, sich zu treffen und bei einer Tasse Kaffee gemütlich zu plaudern. Es werden vier Euro pro Person eingesammelt; weitere Spenden werden gerne entgegengenommen. Damit genug für alle Besucherinnen und Besucher da ist, wird bis zum Dienstag, 22. April, um eine Anmeldung unter der Telefonnummer 0421 / 621601 oder per Mail an bz.stmagnus@kirche-bremen.de gebeten. Die Sprechzeiten sind dienstags von 11 bis 12, und donnerstags von 10 bis 12 Uhr. Zum Klönschnack „über dit un dat“ und über gesellschaftspolitische Themen tref-

fen sich interessierte Damen und Herren immer am letzten Donnerstag im Monat um 15 Uhr. Nächster Termin ist also der 24. April. Neue Gesichter sind herzlich willkommen. Um Anmeldung unter der Telefon-

„bunt

nummer 0421 / 621601 oder per Mail an bz.st-magnus@ kirche-bremen.de gebeten. wird gebeten. Der nächste Bingo-Nachmittag findet bereits am Montag, 28. April, um 15 Uhr, statt. Auch hier wird

und unbunt“

Ausstellungseröffnung in

LESUM – „Gegensätze ziehen sich an; so sagt man doch. Zum 16. Katengeburtstag werden wir das ausprobieren“, erklärt

Claudia Wimmer, Inhaberin der Atelierkate Lesum, An der Lesumer Kirche 22. Sie lädt zur Vernissage der Ausstellung „bunt und unbunt“ am kommenden Sonntag, 27. April, 15

der Atelierkate Lesum

Uhr, ein. Die Künstlerinnen Daniela Görner und Jacqueline Fünfhaus haben in ihren Werken dieses Thema aufgegriffen.

THEMA IN WERKEN AUFGEGRIFFEN

Es hat mit Seidenpapier, Stickern, Obst, Fundstücken und anderen Materialien zu tun. Die Gegenüberstellung zweier gegensätzlicher Ausdrucksformen verspricht nicht nur farbliche Kontraste, sondern auch Gesprächsstoff. Bei Getränk und Gebäck gibt es Musik von Akkordeonspieler Martin Gehrmann. Der Eintritt ist ist frei. red

um Anmeldung unter der Telefonnummer 0421 / 621601 oder per Mail an bz.stmagnus@kirche-bremen.de gebeten. gebeten. Dafür fällt das Bingospielen am 5. Mai aus. red

Gemeindebüro geschlossen

LESUM – Das Gemeindesowie das Friedhofsbüro der Kirchengemeinde St. Martini, Hindenburgstraße 30, sind in der Zeit vom 25. bis 30. April wegen einer IT-Umstellung geschlossen. Anrufe können nicht angenommen. Mails werden wieder ab dem 2. Mai bearbeitet. fr

Was tun bei Pflegebedürftigkeit?

LESUM – Im Orientierungskurs „Was tun bei Pflegebedürftigkeit?“ können sich Interessierte kostenlos informieren. Fachleute erklären beispielsweise, welche Anlaufstellen es gibt, wie die Feststellung einer Pflegebedürftigkeit erfolgt, welche Unterstützungsmöglichkeiten beansprucht werden kön-

nen und Vieles mehr. Termin ist Montag, 28. April, 9 bis 12.15 Uhr in der Kulturinitiative Lesum Kulle e.V., Hindenburg Straße 16 / Ecke Im Pohl, Anmeldung unter Telefon 0421/ 16166065 oder info@edera-pflegekurse.de. Die Teilnahme ist kostenlos. Nähere Informationen unter www.edera-pflegekurse.de. fr

Reparieren statt wegwerfen

Veranstaltung zur Nachhaltigkeit im Nunatak

BLUMENTHAL – Am kommenden Samstag, 26. April, öffnet das Blumenthaler Repair-Café der evangelischen Kirchengemeinde sein Reparaturangebot wie an jedem letzten Samstag im Monat. Es findet in den Räumlichkeiten vom Nunatak, Kapitän-Dallmann-Straße 2, in der Zeit von 14 bis 17 Uhr statt. Das ehrenamtliche und fachkundige Reparaturteam freut sich über Besucher und Besucherinnen. Diese können ihre elektronischen Kleingeräte, wie zum Beispiel Kaffeemaschine, Toaster oder Fön mitbringen und die Möglichkeit nutzen, sie gemeinsam gegen eine Spende wieder zu reparieren. Auch Fahrräder können hier wieder fahrtüchtig gemacht werden. Das schont den Geldbeutel, spart Ressourcen und so kann jeder seinen Teil zur Nachhaltigkeit beitragen. Es ist keine Anmeldung erforder-

lich. Ebenfalls am 26. April findet der Pflanzentauschmarkt statt. Dieser kann im Blumenkohl-Gemeinschaftsgarten, Landrat-Christians-Straße 109, von 11.30 bis 13.30 Uhr, besucht werden. Zu viele Setzlinge fürs Beet gezogen oder eine Sorte vergessen auszusäen?

Beim Tauschmarkt ist die Gelegenheit, eigene Pflanzen mitzubringen und gegen andere auszutauschen. Gegen Spende, das kann zum Beispiel auch ein Kuchen für das Garten-Café sein, können auch welche mitgenommen werden. Es sind unter anderem Tomaten, Chili-, Wildkräuter-, Beerenpflanzen, Saatkartoffeln, gute Gartenerde aus den Hochbeeten vieles mehr abzugeben. Es wird darum gebeten, dass jeder geeignete Behälter zum Transportieren mitbringt. Auch hierzu ist keine Anmeldung erforderlich. fr

FASSBIERANSTICH

2025 mit Freibier am Freitag, 25. April

Der Gerstensaft fließt wieder

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41. Fassbieranstich der Ehrenwerten Gesellschaft Bremen-Vegesack

VON REGINA DRIELING

Wir wünschen viel Spaß bei dem Fassbieranstich info@kuk-bremen.de

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LEUCHTENBURG – Die Ehrenwerte Gesellschaft (EWG) wurde im Jahr 1982 von Heinrich Wilhelm Oebker, Hans Ellmers sowie dem damaligen Strandlustpächter Lutz Diedrich gegründet. Aktuell zählt die EWG acht Männer, die mit Fliege, Smoking, weißem Seidenschal, weißen Handschuhen, Nelke im Knopfloch und Zylinder bekleidet sind. Dazu tragen sie einen schwarzen Schirm.

Die Herren begleiten öffentliche Veranstaltungen, Geschäfts- und Markteröffnungen, Kongresse, Schiffstaufen, oder gesellschaftliche Veranstaltungen und Spendenaktionen. Tradition hat der Fassbieranstich – ursprünglich war es der Maibockanstich, als es diesen Gerstensaftsorte von Haake Beck noch in Fässern gab. Bereits zum 41. Mal wird diese Veranstaltung am Freitag, 25. April gefeiert. Zum zweiten Mal in Folge wird die Waldgaststätte Brunnenhof, Grüner Weg 15 in Leuchtenburg, bei freiem Eintritt Ort des Geschehens sein. Dort wird dann bereits ab 18 Uhr der Grill angeschmissen. Bratwurst, Champignons oder Nackensteaks im Brötchen und mit Krautsalat werden dann „zu moderaten Preisen angeboten“, wie Stephan Kloss von der EWG sagt. Die Herren selbst starten den Tag bereits um 13.45 Uhr und fahren im historischen BSAG-Borgwardbus von 1953 ihre Rundtour.

Diese führt sie zunächst zum Restaurant Sparta in Lesum, um dann gegen 16 Uhr beim Restaurant Alois in Vegesack einzutreffen. Als letzte Station folgt das Fährhaus, ehe sich die Männer zum Brunnenhof aufmachen, wo dann das eigentliche Spektakel startet. Die Ehrenwerte Gesellschaft würde sich freuen, wenn sie Schaulustige an einer der Stationen antreffen würden – beispielsweise zum Gespräch oder um Fotos zu machen.

Im Borgward-Bus transportieren sie ein Haake Beck-Fass mit 50 Litern Inhalt. Der Gerstensaftbehälter wird dann von den Mitgliedern der Ehrenwerten Gesellschaft in die

Waldgaststätte getragen. Dort wartet dann Hubertus HessGrunewald, Präsident des SV Werder Bremen, mit vielen anderen Gästen auf seinen Einsatz. Gegen 19 Uhr wird er das Fass anstechen und die 50 Liter Freibier an die Durstigen ausschenken.

Die Brunnenhof-Pächter Tracy Bursch und Daniel Burow freuen sich, dass der Fassbieranstich zum zweiten Mal in ihrem Haus und auf dem Außengelände gefeiert wird. Einen regelrechten Ansturm habe es im vergangenen Jahr gegeben – auch von vielen Stammgästen, berichtet Tracy Bursch von den guten Erfahrungen mit der EWG und deren

Traditionsveranstaltung. In diesem Jahr werde es auch einen Bierwagen im Außenbereich geben, wo bis 22 Uhr ausgeschenkt wird. Gefeiert wird natürlich länger, aber ab dann eben ausschließlich drinnen. Dort wird DJ Toddy auflegen. Der leidenschaftliche Party-Garant ist bekannt dafür, für ausgelassene Stimmung zu sorgen. Die Verantwortlichen freuen sich auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher. Stephan Kloss von der EWG verrät, dass auch viele Ehrengäste erwartet würden wie beispielsweise Ortsamtsleiter oder Bürgermeister der Ortschaften und Umlandgemeinden.

Pächter Daniel Burow mit Ehefrau Yvonne Burow-Stingl, Stephan Kloss, Lothar Boekhoff und Lothar Langhorst von der Ehrenwerten Gesellschaft (von links) sowie Pächterin Tracy Bursch (vorne). Foto: rdr
In Gemeinschaft schmeckt es am Suppentag nochmal so gut.
Foto: BZ St. Magnus

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REGION – An Ostern feiern Christinnen und Christen die Auferstehung von Jesus Christus. Die Tage von Gründonnerstag bis Ostermontag bilden den Höhepunkt des Kirchenjahres. Das Osterfest führt in das innerste Geheimnis des Glaubens: die Erlösung und die Neuschöpfung, welche Gott in Jesus Christus vollbracht hat.

Mit seinen Traditionen und Bräuchen bietet dieses Fest die Gelegenheit, dieses heilsgeschichtliche Ereignis zu feiern und zu erleben.

Mit Ostern endet dann auch die Passions- und Fastenzeit, und es beginnt die fünfzigtägige österliche Freudenzeit, an deren Ende das Pfingstfest steht.

Die Daten sind jedes Jahr unterschiedlich, da Ostern immer am ersten Sonntag nach dem ersten Vollmond nach dem Frühlingsanfang gefeiert wird. Somit kann Ostern frühestens am 22. März und spätestens am 25. April begangen werden. Der Ostersonntag ist

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Ostern kommt farbenfroh daher

Bunte Eier gehören an Ostern traditionell dazu.

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Über Bräuche, Ursprung, Hasen, Lämmchen und christliche Tradtionen zur Osterzeit

ein kirchlicher, aber tatsächlich kein gesetzlicher Feiertag. Wer beispielsweise am Ostersonntag arbeiten muss, hat keinen Anspruch auf einen Feiertagszuschlag. Für Geschäfte gelten daher die normalen Sonntags-Öffnungszeiten. Die einzige Ausnahme bildet das Land Brandenburg. Dort wird der Ostersonntag tatsächlich explizit als gesetzlicher Feiertag behandelt. Der Ostermontag soll nach dem Karfreitag und Karsamstag sowie dem Ostersonntag auch eine Gelegenheit bieten, sich etwa bei einem Osterspaziergang oder einem Treffen mit der Familie zu erholen. In ganz Deutschland ist der Ostermontag ein gesetzlicher Feiertag. Das bedeutet, dass Schulen und Geschäfte geschlossen sind. Ostern kommt vielerorts farbenfroh und verspielt daher. Das Fest ist inzwischen mit einer Reihe von Bräuchen verbunden, die nicht mehr viel mit dem ursprünglichen Anlass gemein haben.

Zu den fest etablierten Zutaten und Protagonisten fürs Osterfest gehören für viele Menschen hierzulande bunt gefärbte oder anderweitig dekorierte Eier, Hasen in allen Farben und Formen, meist aus Schokolade, Küken und Osternester voller Süßigkeiten sowie andere Leckereien. Auf vielen Ostertafeln finden sich Kuchen aus Rührteig in Lamm-Form und Karottenkuchen mit zuckrigen DekoMöhren. Auch Servietten mit Hasen-Motiv sind nicht selten anzutreffen. Das Lamm steht mit seinem weißen Fell für Reinheit und Frieden. Der Osterhase hat seinen Ursprung wohl tatsächlich in Deutschland, wenn auch nur in einigen Regionen. Zum Osterhasen gehören traditionell bunte Eier, die dieser nach dem Glauben vieler Kinder persönlich bringt. Der Hase ist seit Jahrhunderten ein Fruchtbarkeitssymbol, denn er ist eines der ersten Tiere, die im Frühling Nachwuchs bekommen. red

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BLUMENTHAL – Am Donnerstag, 22. Mai, 18 Uhr, erwartet der Blumenthaler SV die Profis von Werder Bremen im Burgwallstadion. Der Kartenvorverkauf für die Partie

hat am vergangenen Samstag begonnen. Tickets gibt es bei den Vorverkaufsstellen Edeka Damerow, Schwinning, Mecke und beim Eiskönig in der Hammersbecker Straße. rdr

BREMEN – Eine prägende Zeit in Deutschland verbringen, die Sprache lernen, das Land, die Menschen und Kultur erkunden: Darauf freuen sich 42 US-amerikanische Austauschschüler und -schülerinnen, die mit dem Parlamentarischen Patenschafts-Programm (PPP), einem Stipendienprogramm des Bundestags und des US-Kongresses, diesen Sommer nach Deutschland reisen.

Gastfamilien gesucht

Bis zum Start des Austausches im September muss für jeden von ihnen aber noch eine Gastfamilie gefunden werden, bei der sie während ihres Austausches leben. Experiment, Deutschlands älteste gemeinnützige Austauschorganisation, sucht auch in Bremen nach Familien, die ihnen ab dem 6. September ein Zuhause auf Zeit schenken möchten. Unter www.experiment-ev. de/gastfamilie-werden/ aktuelle-gesuche/ können Interessierte die Profile der Jugendlichen durchlesen und sich bei Experiment als Gastfamilie melden.

Das Parlamentarische Patenschafts-Programm wird vom Deutschen Bundestag und vom US-Kongress durchgeführt. Seit 1983 ermöglicht es Jugendlichen aus Deutschland und den USA ein Schuljahr im jeweils anderen Land zu verbringen. Während ihres Austausches fungieren sie als Junior-Botschafter beziehungsweise Botschafterin für ihr Land. Experiment ist eine der vom Bundestag ausgewählten Organisationen, die diesen Austausch in Deutschland umsetzen. Neben der Suche und Betreuung von Gastfamilien bereitet der Verein die Jugendlichen jeden August einen Monat lang mit verschiedenen Seminaren auf ihre Zeit in Deutschland vor. Unter den einreisenden Jugendlichen ist

Betty, die von ihrer Familie als lustig, ehrgeizig und humorvoll beschrieben wird. Die 15-jährige Schülerin freut sich schon sehr auf ihre Zeit in Deutschland. Besonders weil sie dann endlich ihre Deutschkenntnisse anwenden kann, die sie seit dem Kindergarten perfektioniert. Zu Bettys Hobbys gehören das Lesen – sie hat sogar einen Buchclub an ihrer Schule gegründet, Theater spielen

und das Malen, sowie Musik ihres liebsten Interpreten, einem isländischen Jazz-Sänger, hören. Für Experiment gilt das Motto: Fast alle können Gastfamilie werden. Egal ob Alleinerziehende, Paare mit und ohne Kinder oder PatchworkFamilien und egal, ob in der Stadt oder auf dem Land. Wichtig sind Humor, Neugier und Toleranz sowie die Bereitschaft, sich auf einen anderen Menschen einzulassen. Wäh-

rend dem Aufenthalt des Gastkindes werden die Familien von Experiment und einer ehrenamtlichen Ansprechperson aus der Region betreut. Interessierte Familien können sich über die Website des Vereins unter www. experiment-ev.de/gastfamiliewerden/ informieren und registrieren. Weitere Informationen bei Ansprechpartnerin Katrin Pohl, Telefon 0228 / 95722-41. red

Weg frei für Lesumerin Wiebke Winter

BURGLESUM – Zur Ankündigung von Frank Imhoff, nicht erneut für den Vorsitz der CDU-Bürgerschaftsfraktion zu kandidieren, erklärte Heiko Strohmann, Landesvorsitzender der CDU Bremen, er und der gesamte Landesvorstand der CDU Bremen würden die Entscheidung von Frank Imhoff mit großem Respekt zur Kenntnis nehmen.

„Mit seinem Vorschlag, Dr. Wiebke Winter als seine Nachfolgerin zu unterstützen, setzt Frank Imhoff ein starkes Zeichen: Er macht bewusst den

Weg frei für eine neue Generation und begleitet diesen Übergang mit klarem Blick und politischer Weitsicht“, so Heiko Strohmann.

Was 2023 mit dem Tandem Imhoff und Winter begonnen hat, finde jetzt eine kluge und konsequente Fortsetzung. „Ich freue mich, dass Frank Imhoff uns mit seiner Erfahrung und seinem Engagement weiterhin erhalten bleibt, als aktiver Teil in der Fraktion und in unserer Partei“, erklärte CDU-Landesvorsitzende abschließend. red

„Die Bremer Schweiz im Sucher“

VON ANTJE SPITZNER

SCHÖNEBECK – 122 Einsendungen von 43 Fotografinnen und Fotografen – das ist das Ergebnis des Fotowettbewerbs der Aktionsgemeinschaft (AG) Bremer Schweiz, der im vergangenen Jahr ausgerufen wurde. Die 27 schönsten Bilder sind nun unter dem Titel „Die Bremer Schweiz im Sucher“ im Kunstkeller des Schlosses

Schönebeck zu sehen: Landschaften, Flora, Fauna oder Bauwerke als Teil der Kulturlandschaft, wie Susanne Wagner, die Vorsitzende der AG berichtet.

Ausgew ä h lt wurden sie von einer Jury, in der auch Dr. Katja Pourshirazi, die Leiterin des Overbeck-Museums vertreten war. Deren k ü n stlerischer Blick habe ihren Horizont erweitert, so Susanne Wagner. Zudem seien vom OverbeckMuseum die Rahmen und die Werkstatt zur Verf üg ung gestellt worden. Ihrerseits wurden die Fotos unter anderem aus Naturschutzsicht betrachtet, berichtet sie über die Arbeit der Jury. Durch die Vergrößerung der Werke seien die Bilder noch einmal besonders geworden, so Antje Friede vom Arbeitsausschuss.

DIENSTAG, 22. APRIL

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Im Kunstkeller des Schlosses Schönebeck sind die Werke der Fotografen zu sehen. Antje Friede und Susanne Wagner, die Vorsitzende der AG Bremer Schweiz (von links), laden zum Besuch ein. Foto: as

„Wir haben darauf geachtet, dass wir verschiedene Motive und Aspekte der Bremer Schweiz zeigen; auch SchwarzWeiß-Bilder oder Gebäude“, erklä ren die Frauen. Am Freitag, 25. April, werde bekanntgegeben, welche Fotos die ersten drei Plät ze belegen.

Noch f ü r d ieses Jahr sei geplant, die Fotos als Diashow auf der Homepage der Aktionsgemeinschaft zu veröffentlichen: unter www.bremer-schweiz.de Die Ausstellung ist bis zum 1. Juni im Kunstkeller des Schlosses Schönebeck, Im Dorfe 3-5, zu sehen.

Heimat, vielf ä lt ig dargestellt

Werke von Günter Klein in der Galerie Lichthof Kunstfabrik zu sehen

BURGDAMM – „Norddeutsche Landschaften in Öl – Aus Moor, Marsch und Kü stenbereich“ ist der Titel der Ausstellung des 2019 verstorbenen Gü nter Klein, die derzeit in der Galerie Lichthof Kunstfabrik in der Stader Landstraße 64 zu sehen ist.

Betrachtet werden können seine Werke aus vier Jahrzehnten, in denen er viel Zeit auf den ostfriesischen Inseln, insbesondere Juist und Langeoog, verbracht und gearbeitet habe, berichtet Edith Klein, die den Nachlass ihres Mannes verwaltet. Er sei ein fleißiger, zielgerichteter Arbeiter gewesen, sei morgens zeitig aufgestanden und habe einen unglaublichen Ehrgeiz gehabt. So seien beispielsweise zahlreiche Auftragsarbeiten entstanden. „Wir haben davon gelebt.“ Edith Klein möchte, dass der Bestand, der noch vorhanden ist, in gute Hä nde kommt. Edeltraut Hennemann von der Galerie Lichthof Kunstfabrik habe sie in Achim kennengelernt und sie auf die Möglichkeit angesprochen, in Burgdamm ausstellen zu dü rfen. „Die Kunstfabrik ist urig und interessant, die Atmosphä re unglaublich ansprechend“, so Edith Klein. Sie und die Galeristin freuten sich über die erfolgreiche Vernissage, die k ü r zlich stattfand.

Gü nter Klein wurde 1943 in Lilienthal geboren und erlern-

Edith Klein (rechts) stellt die Werke ihres verstorbenen Mannes, Günter Klein, in der Galerie Lichthof Kunstfabrik von Edeltraut Hennemann aus. In einer großen Vielfalt hat er liebevoll seine norddeutsche Heimat festgehalten. Fotos: as

te den Beruf des Schriftsetzers. Kü n stlerisch ausgebildet wurde er in Bremen von Curt Wittenbecher und Rudolf Gwiasda. Studienreisen unternahm er innerhalb von Europa, aber auch in die T ü rkei und Ägypten. Seit 1966 stellte er, allein oder mit anderen Kü n stlern, seine Werke aus. In den 1980er Jahren habe er sich selbstst ä ndig gemacht und die Galerie in Achim-Baden ausgebaut. Die Ausstellung ist noch bis zum 27. April, samstags und sonntags von 14 bis 18 Uhr, sowie nach telefonischer Vereinbarung zu sehen: 0175 5267355. Am Freitag, 25. April, ab 19 Uhr, ist im Rahmen der Jazza-

Häufig ist Maritimes in den Bildern von Günter Klein zu finden.

head Clubnight das Oli Poppe Trio zu erleben. Eintritt über die Jazzahead; www.derbremer-norden.de. as

Am kommenden Samstag, 26. April, 15 bis 17 Uhr, wird zudem die Ausstellung „AG Bremer Schweiz – Ein Streifzug durch die Bremer Schweiz“ im Schloss eröffnet. Weitere Informationen gibt es unter www. museum-schloss-schoenebeck. de

Romantik, Folklore und mehr

ST. MAGNUS – Ein kostenloses Gitarrenkonzert f ü r Menschen mit und ohne Demenz gibt es am Mittwoch, 23. April, 10.30 Uhr i m Stiftungsdorf Blumenkamp, Billungstraße 21. Der Musikpädagoge Matti Langner nimmt um 10.30 Uhr mit auf eine Zeitreise durch verschiedene musikalische Epochen. Auf der klassischen Gitarre spielt er Werke aus Renaissance und Romantik, aber auch internationale Folklore wie Flamenco, Tango und Bossa Nova. Zur abwechslungsreichen Auswahl seines Repertoires gehören zudem instrumentale Arrangements von bekannten Volksliedern und Evergreens. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer – Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen oder Begleiter – sind im späteren Verlauf des Konzertes eingeladen, mitzusingen. Die Veranstaltung aus dem Programm von „Aktiv mit Demenz“ findet im Stiftungsdorf Osterholz der Bremer Heimstiftung statt. Um Anmeldung wird gebeten unter Telefon 62 68 140 bei Sascha Moritz. Der Eintritt ist frei. „Aktiv mit Demenz“ ist eine Initiative der Bremer Heimstiftung und der Sparkassenstiftung Bremer-Sparer Dank. f r

Kabarett mit Sunna Huygen in Meyenburg

MEYENBURG – Am Samstag, 26. April, um 19.30 Uhr, ist die Kabarettistin Sunna Huygen zu Gast im Café am Mühlenteich Meyenburg, Mühlendamm 4 b. Die Initiatoren schreiben: „Als Frau im Handwerk, bringt die Kabarettistin Sunna Huygen ihr Programm Ozeanzeit auf die Bühne. Die Künstlerin weiß, wo der Hammer hängt und lässt ihn sich von niemandem aus der Hand nehmen. Ihre Beobachtungen dabei sind klug und

Die Kabarettistin ist am 26. April im Café am Mühlenteich zu erleben. Foto: fr

Lesung: Ulf Buschmann „Lesung und Anekdoten aus Lesum“. Gäste: Lesumer Kontaktpolizistin Claudia Winkler, Joachim Schwabe vom 28 Zoll Fahrradladen, Volker Bulling, Vorstand Heimatverein Lesum, Heiko Junge, Schiedsrichter im Amateurfußball und Cellistin Lynda Cortis. 18.30 Uhr. Bitte anmelden: 0173/179 3410 oder stadtteilfiliale.lesum@sparkassebremen.de. – Hindenburgstraße 67/67a.

MITTWOCH, 23. APRIL BÜRGERHAUS

Vortrag: „Geschichte erlaufen –Steps to remember“. 18.30 Uhr. – Kirchheide 49.

STADTTEILFILIALE LESUM

Stadtteil-Talk: Dirk Böhling „Lass mal schnacken!“. 19 Uhr. Anmeldung: 0173/179 3410 oder stadtteilfiliale.lesum@sparkassebremen.de – Hindenburgstraße 67/67a.

DONNERSTAG, 24. APRIL

SPARKASSE BLUMENTHAL

Musikalische Erzählung: Jörn Schipper „Die Zeiten waren schwer“. Eintritt frei. Anmeldung: 0421/179-6225 oder stadtteilfiliale.blumenthal@ sparkasse-bremen.de– LandratChristians-Straße 82 - 86.

KULTURBAHNHOF

Comedy: Khalid Bounouar „Khalidify – Die One-ManShow“. 20 Uhr. Tickets: 39,90 Euro. – Hermann-FortmannStraße 32.

FREITAG, 25. APRIL SCHIFF NO. 2

Jazzahead-Clubnight-Konzert: Alpha-Ray „On Board“. 16.15, 18 Uhr, 19.30 und 22.30 Uhr. 39/erm. 19 Euro. – Pendelt zwischen Martini-Anleger und Kantjespad, beim Schulschiffanleger in Vegesack.

GESCHICHTENHAUS

Jazzahead-Clubnight-Konzert: Julian Costello German Quartett. 18 Uhr. 39/erm. 19 Euro. –Zum Alten Speicher 5a.

STADTKIRCHE VEGESACK

Jazzahead-Clubnight-Konzert: Duo Brigitte Beraha & Ant Law. 19 Uhr. Anschließend: Maximilian Suhr Trio. 39/erm. 19 Euro.–Kirchheide 10.

LICHTHOF KUNSTFABRIK

Jazzahead-Clubnight-Konzert: Oli Poppe Trio. 19 + 20 Uhr. 39/ erm. 19 Euro. – Stader Landstraße 64.

NUNATAK

Konzert: Rüdiger Engel & Ivo Harms „Du musst das Leben nicht verstehen“. 19 Uhr. Eintritt frei. – Kapitän-Dallmann-Str 2.

MICHAELISKIRCHE

Konzert: Ulla Meinecke „Songs & Geschichten“. 20 Uhr. Karten bei den bekannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse. – Neuenkirchen, Landstraße 71.

KRÄNHOLM

SAMSTAG. 26. APRIL HAMME FORUM Angelflohmarkt. 8 bis 13 Uhr. –Riesstraße 11. Kabarett: Christian Ehring „Stand jetzt“. 20 Uhr. 32,25 Euro. – Riesstraße 11.

SONNTAG. 27. APRIL BURG BLOMENDAL Vortrag: Geschichts-Café „Flachs: Die vielseitige Pflanze des Geestlandes“. 14.30 Uhr. Anschließend Kaffee und Kuchen. Spenden willkommen. – Auestraße 9.

AUSSTELLUNGEN

SCHLOSS SCHÖNEBECK „Ein Streifzug durch die Bremer Schweiz“. 26. 4. – 9. 6. Kunstkeller: „Die Bremer Schweiz im Sucher“, beides AG Bremer Schweiz. 19. 4. bis 1. 6. – Im Dorfe 3-5.

GALERIE ANNE VORWALD

Ton-Objekte und Buddha-Bilder von Anne Vorwald. Eröffnung mit lyrischer Lesung der Künstlerin: So. 20. 4., + Mo., 21. 4., 15 Uhr. – Ringofenstraße 57.

LICHTHOF KUNSTFABRIK

„Norddeutsche Landschaft – Marsch, Moor und Mehr (Meer), von Günter Klein. Bis 27. 4. Sa. + So., 14 – 18 Uhr. Infos: www.lichthof-kunstfabrik.de. – Stader Landstraße 64.

R ATHAUS SCHWANEWEDE

„Das ist dann mal da“, Eva Maria Löhmann. Bis 22. 5.. –Damm 4.

SPARKASSE BLUMENTHAL

„Familienleben – ein illustrierter Erfahrungsbericht“, von Charline Alcantara. Bis 22. 4. Besichtigung zu den Öffnungszeiten. – Landrat-Christians-Straße 82 - 86.

BUR G ZU HAGEN

„Magie der Farblosigkeit“, Fotos von Hartmut und Adrian Sonnenburg. Kosten: 3 Euro. Bis 15. 6. – Burgallee 1.

BEGU SCHWANEWEDE

„Farbenspiel“, Arbeiten aus dem Kurs von Reinhold Schwietz Merten. Bis 22. 4., montags bis freitags 11 bis 21 Uhr. – Ostlandstraße 25.

LESUMER LESEZEIT

„Tedda Arts“, Fotografien von Stefan Görres. Besichtigung zu den Öffnungszeiten. – Hindenburgstraße 57.

DOKU BLUMENTHAL

„Glänzende Zeiten“, Tine Pockels. Bis 9. 5.. Mo. – Mi., 10 – 14 Uhr, Do. 12 – 16 Uhr. –Heidbleek 10.

ORTSAMT VEGESACK

„Momente“ von Anne Pohl. Bis 30.4. im Rahmen der Öffnungszeiten. – Gerhard-RohlfsStraße 62.

OVERBECK-MUSEUM

witzig, aber auch sehr deutlich und bitter.“ Sunna taucht in den Marianengraben des Kapitalismus, sucht nach der rettenden feministischen Pointe und meutert mit Poesie gegen Ignoranz“, wird über das Programm berichtet. Die Tickets kosten 15 bis 20 Euro oder mehr und können im Café erworben werden. Die Platzzahl ist begrenzt. Es gibt 50 Karten. Das Café hat von Mittwoch bis Sonntag 14 bis 18 Uhr geöffnet, Telefon 04209/ 9 89 87 08. fr

Jazzahead-Clubnight-Konzert: Mara Minjoli & João Luís Quintet. 20 + 21 Uhr. 39/erm. 19 Euro. – Auf dem Hohen Ufer 35.

KITO

Jazzahead-Clubnight-Konzert:

Stefan Rusconi. 21 Uhr. 39/erm. 19 Euro. – Alte Hafenstraße 30.

EIN GEKAUFTES TICKET IST FÜR ALLE JAZZAHEAD-CLUBNIGHTKONZERTE GÜLTIG.

„Nordisch weit“, von Martina Tams und Lena Carstens. Bis 27. 4.. Finissage: Künstlerinnengespräch. 11.30 bis 12.30 Uhr. Eintritt: 7/erm. 5 Euro. Info-Telefon 663665. – Alte Hafenstraße 30.

ZIMMER GALERIE* NORDSTERN

„Die Brücke. Wirklichkeit außen und innen“, Heide Marie Voigt. Anmeldung: 0421/87 35 97.

KUNSTSCHAUFENSTER KONTOR

Ausstellung von Steffi Nasraoglu und Bärbel Kock. Bis 30. 11. 2025. Zu sehen zu den Öffnungszeiten 9 – 20 Uhr. – Zum Alten Speicher 1.

Ob man bauen, sanieren oder einfach Ideen sammeln will, ist die Messe ein guter Anlaufpunkt.

Für Planer und Bauer

Auf der Modernisierungsmesse gibt es Preise, Infos, Vorträge und mehr

Alle, die sanieren, modernisieren oder bauen möchten, können sich freuen, denn die Modernisierungsmesse ist wieder da. Zum bereits 19. Mal findet die Messe der Volksbank statt, zum elften Mal in der Stadthalle Osterholz-Scharmbeck. 2004 ins Leben gerufen, aufgrund der Pandemie zwei Jahre ausgefallen, können sich nun wieder Eigenheimbesitzer, Hausbauer und alle weiteren Interessierten am Samstag, 26. April, und am Sonntag, 27. April von jeweils 10 bis 18 Uhr in der Stadthalle OsterholzScharmbeck bei zahlreichen regionalen Ausstellern informieren.

Insgesamt präsentieren in der Halle selber 30 Aussteller alle wichtigen Bausteine zum Thema „Planen, Bauen, Wohnen, Leben“ in der Stadthalle. In einem Rundgang durch die Stadthalle können sich die Messebesucher übersichtlich über die Angebote aller Aussteller informieren. Doch vor der Halle geht es weiter: Dort präsentieren sich drei zusätzliche Aussteller und die Osterholzer Stadtwerke. Die Zusammenarbeit mit dem Energiepartner hat in der Vergangenheit gut geklappt, sodass einer Wiederholung der Partnerschaft zwischen Bank und Energieversorger nichts im Weg steht.

„Die Volksbank freut sich über die erneuten Anmeldungen vieler Stamm-Aussteller und über die neuen Firmen, die dabei sind und damit der ausgebuchten Messe ein neues Gesicht geben“, heißt es von den Veranstaltern. Natürlich

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Besuchen Sie uns auf der Modernisierungsmesse

Foto: Pixabay

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spielen auch die aktuellen Themen, wie zum Beispiel Energie, Energieversorgung, Nachhaltigkeit und Ressourcen eine Rolle auf der Messe. Einige Aussteller geben Hinweise, Ratschläge und Tipps und haben ihr Angebot auf diese Bausteine abgestimmt.

„Die Messe hat sich gut etabliert“, freut sich Jan Mackenberg, Vorstandsmitglied der Volksbank Osterholz-Bremervörde.

„Energie ist ein präsentes Thema“, sagt Jörn Leiding, Prokurist und Leiter Markt der Osterholzer Stadtwerke. Im Zelt der Stadtwerke wird es Vorträge geben. Außerdem will man Sanierungsberatung bieten, zu Photovoltaik- und

Wärmepaketen informieren sowie bei dem Thema Fördermittel helfen. Auch zu aktuellen Unsicherheiten bezüglich der kommenden Regierung seien die Mitarbeiter geschult.

Ausschließlich zum MesseWochenende bietet die Volksbank einen attraktiven Zinsvorteil an. Ein engagiertes und kompetentes Beraterteam nimmt am VeranstaltungsWochenende gerne die Kreditreservierung entgegen. Der Sonderkredit beläuft sich auf 3,49 Prozent p.a. Sollzins bis zehn Jahre fest beziehungsweise ab 3,56 Prozent p.a. Effektivzins.

Für das leibliche Wohl ist ein attraktiver Gastrobereich im Stadtwerke-Zelt eingerichtet

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Heizen und Kühlen mit einem Gerät.

Stefanie Kase, Vorstandsmitglied Volksbank, Jan Mackenberg, Vorstandsmitglied Volksbank, Carolin Nowak, Leitung Marketing Stadtwerke, Jörn Leiding, Prokurist und Leiter Markt Stadtwerke (von links). Foto: Roskamp

und für die Kleinsten und Kleinen stehen verschiedene Hüpfburgen zum Austoben zur Verfügung. Alle Besucher können ihr Glück bei einem Preisausschreiben herausfordern. Zu gewinnen gibt es einen Gutschein in Höhe von 1.000 Euro, der bei einem Messe-Handwerksbetrieb nach Wahl einzulösen ist. Ein eigenes Gewinnspiel der Stadtwerke kündigt Carolin Nowak, Leitung Kommunikation und Marketing bei dem Energieversorger, an: „Man kann ein Jahr Strom umsonst gewinnen.“ Dafür sollen Besucher lediglich die Anzahl der Luftballons in einem Fahrzeug der Statdwerke am Messewochenende schätzen.

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BREMEN – Das Programm für die diesjährigen Europawochen ist veröffentlicht. Auf der Webseite www.europa.bremen. de können sich Bürgerinnen und Bürger in Bremen und Bremerhaven ab sofort über die Europawochen im Land Bremen informieren und einen Blick in das abwechslungsreiche Programm werfen. Es gibt fast 40 Veranstaltungen, die ab Ende April über den gesamten Mai hinweg stattfinden.

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Das Programm umfasst viele unterschiedliche Angebote, von Infoveranstaltungen, EURallyes für Schülerinnen und Schüler über Fahrradtouren zu EU geförderten Projekten, politischen Diskussionen, Filmvorstellungen bis hin zu Mitmachaktionen.

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Der Bevollmächtigte der Freien Hansestadt Bremen beim Bund und für Europa, Staatsrat Olaf Joachim: „In diesem Jahr jährt sich die Befreiung Europas vom Nationalsozialismus zum 80. Mal. Gerade jetzt stehen die EU und die europäische Idee unter großem Druck – ihre Demokratien müssen sich gegenüber Gefahren neu beweisen und es gibt neue geopolitische Risiken. Es ist an der Zeit, dass wir uns noch stärker für unsere Demo-

kratie und ein demokratisches, offenes und vielfältiges Europa engagieren.“

Eröffnet werden die Europawochen am 5. Mai, ab 12.30 Uhr im Europa-Punkt-Bremen mit einem kurzen und spannenden Lunch-Quiz zur EU.

Interessierte Bürgerinnen und Bürger können sich mit kleinen Teams von zwei bis fünf Personen im Internet unter www. europa.bremen.de anmelden. Der Anmeldelink findet sich bei der jeweiligen Veranstaltung. fr

Bingo bei Kaffee und Kuchen

SCHWANEWEDE – Das DRK Schwanewede lädt herzlich alle Seniorinnen und Senioren, auch Nichtmitglieder, zu einer Veranstaltung ein. Diese findet am kommenden Samstag 26. April, von 15 bis 17.30 Uhr, in die Begegnungsstätte Schwanewede statt. In einer gemütlichen Atmosphäre kann bei Kaffee und Kuchen wieder fröhlich geklönt werden. Dieses Mal wird zudem erneut Bingo gespielt. Eine Bingokarte kostet einen Euro. Um

Anmeldung bis zum 24. April wird unter den folgenden Telefonnummern 04209 / 1277 und 04209 / 2630 sowie per Mail an postfach@drk-schwanewede.de gebeten. Ein Fahrservice steht nach Absprache zur Verfügung. fr

Rekordbeteiligung in Schwanewede

SCHWANEWEDE – Gutes

Wetter, beste Bodenverhältnisse und ein Rekord von insgesamt 627 Starts beim Reitverein Reitclub General Rosenberg waren am vergangenen Wochenende ein voller Erfolg für Veranstalter und auch für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

Am Samstag ging es bereits um 7.30 Uhr mit der ersten Prüfung los.

Das Wetter spielte allen Beteiligten in die Karten. Mit optimalen Bedingungen dank des Bodenteams mit Tjark Haake, Familie Bahr, Jarno und Felix Erasmi, war es ein sehr guter Start in die grüne

Saison für die Profis, aber auch für die Amateure. Die Reiter des gastgebenden Vereins waren sehr erfolgreich an diesem Wochenende. Es fanden Prüfungen bis zur Klasse M** statt. SPENDEN FÜR DIE ORGANISATION „SCHATTENRISS“

Jeder Reiter konnte frei entscheiden, ob er sich in der Platzierung seine Schleife mit nach Hause nehmen wollte oder ob er auf diese verzichtet. Für jede nicht abgeholte Schleife spendete der Reitverein einen Euro an die Organisation „schattenriss“, eine Fachberatungsstelle gegen se-

Bauen

xualisierte Gewalt an Mädchen und jungen Frauen. Auch die Turnierfotografin ChoccoPics spendet für jedes verkaufte Bild an diesem Wochenende ebenfalls einen Euro an die Organisation „schattenriss“. Neben dem sportlichen Programm bot das Festzelt eine bunte Auswahl an Verpflegung an. Baguettes, Bratwurst, Nackensteak, Brötchen und Kuchen – für jeden war etwas dabei. Mit einem reibunglosen Ablauf und besten Bedingungen steht für viele Reiter und Reiterinnen dieses Turnier auch im nächsten Jahr wieder fest im Kalender. fr

Wohnen

Auf Dauer sicher: Mit zertifizierten Terrassenbedachungen entscheiden sich Hauseigentümer für eine langlebige Lösung. Foto: djd/Solarlux/Onno Brandis

Mit Qualität auf Nummer sicher

Terassenbedachungen nur vom Fachbetrieb installieren lassen

REGION – Wer billig kauft, kauft am Ende zweimal: Diese Erfahrung bestätigt sich immer wieder. Bei Terrassendächern kann es sogar gefährlich sein, wenn zugunsten eines niedrigen Preises die Qualität leidet. Die Rollladen und Sonnenschutz Innungen Köln, Düsseldorf und Aachen haben vor kurzem günstige OnlineAngebote für Lamellendächer genauer unter die Lupe genommen – und dabei teils erschreckende Ergebnisse zutage gefördert.

Die Verlockung ist groß: Im Internet und auf Social Media finden Eigenheimbesitzer scheinbar günstige Terrassenüberdachungen. Doch damit kann man sich mithin ein Sicherheitsrisiko einkaufen, wie der Test der Innungen zeigte. Ein Produkt aus dem Onlinehandel erwies sich als nicht regendicht, versagte beim Schneelasttest und stellt somit

laut Einschätzung der Fachleute eine latente Gefahr dar – Note sechs wegen ungenügender Sicherheit. Im Gegensatz dazu garantieren hochwertige Produkte eine hohe Stabilität und Langlebigkeit. Entscheidend für die Qualität ist insbesondere die Materialwahl, sagt Fachmann Rainer Jaspers. Wichtig ist ebenso die sichere Konstruktion: Qualitätsdächer werden mit Stahlanbindungen im Fundament verankert – anders als manche günstigen Modelle, die bei Unwettern zum Risiko werden können. Glasdächer überzeugen zusätzlich im Vergleich zu Kunststoff- und Lamellen-Varianten durch einen sehr guten Lichteinfall. Normen und Kennzeichnungen sind für alle in der EU vermarkteten Produkte verpflichtend. Allerdings besteht online eine rechtliche Grauzone, weshalb Hauseigentümer nicht jedem Angebot blind vertrauen

sollten. Zwei Kennzeichnungen sind besonders wichtig: Das CE-Zeichen bestätigt die Einhaltung europäischer Sicherheitsanforderungen. Die Norm DIN EN 1090 gewährleistet die statische Sicherheit tragender Bauteile und deren Widerstandsfähigkeit gegenüber Wind- und Schneelasten. Viele Billigprodukte erfüllen diese Standards nicht. Unter Regen oder Schneelast können sie plötzlich nachgeben und einstürzen. Die sichere Alternativ zum Onlinekauf ist daher der Weg zum Fachbetrieb: Hier gibt es eine professionelle Beratung, ein detailliertes, kostenloses Angebot sowie transparente Informationen zur Produktqualität. Renommierte Sind alle Qualitätsmerkmale erfüllt und erfolgt die fachgerechte Montage durch geschultes Personal, steht dem Outdoor-Vergnügen nichts mehr im Wege. djd

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REGION – Schnell sein zahlt sich aus: Hauseigentümer, die überlegen, in absehbarer Zeit die Heizung ihres Zuhauses zu erneuern, sollten nicht zu lange zögern.

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Der Grund: Die Förderbedingungen für den Umstieg auf eine effiziente Wärmepumpe sind so attraktiv wie noch nie. Der Staat übernimmt bis zu 70

Prozent der Investitionskosten. Aktuell sind die Zuschüsse noch gesichert, weitere Entscheidungen hängen von der zukünftigen Bundesregierung ab. Experten raten daher, den Heizungstausch nicht auf die lange Bank zu schieben. „Wer noch garantiert in den Genuss der Finanzspritze kommen möchte, sollte schnell handeln“, empfiehlt Dr. Tillmann von Schroeter, Geschäftsführer von Vaillant Deutschland. Ansprechpartner dafür sind Heizungsfachbetriebe vor Ort.

Sie stellen nach der Beratung gemeinsam mit den Hauseigentümern im KfW-Portal online den Förderantrag. Vorteil: Die Zusage für die staatlichen Mittel liegt meist bereits nach wenigen Minuten vor. Anschließend kann der Heizungstausch in Ruhe verwirklicht werden, denn die Zusage ist drei Jahre lang gültig. Zur Grundförderung von 30 Prozent kommen verschiedene Boni hinzu, darunter der Klimageschwindigkeitsbonus von 20 Prozent. djd

Leben

Förderung: Förderfähige Kosten

Die Förderung wird auf maximal 30.000 Euro Investitionskosten für ein Einfamilienhaus gewährt. Das bedeutet beispielsweise in der Basisförderung einen maximalen Zuschuss von 9.000 Euro, beim Höchstfördersatz einen maximalen Zuschuss von 21.000 Euro

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Wann aus Spiel Sucht wird

Für die einen sind Computerspiele ein Grundübel der modernen Gesellschaft, für die anderen Spannung, Spaß, Freizeitbeschäftigung und nützliches Gehirntraining. All das kann Online-Gaming sein, doch das Spiel im Internet birgt auch Suchtpotenzial.

Bei Jugendlichen stehen Games und die sozialen Netzwerke hoch im Kurs. Nach Angaben der Bundeszentrale für politische Aufklärung nutzten 12- bis 17-Jährige im Jahr 2023 Computerspiele und Internet durchschnittlich 26 Stunden pro Woche.

Im Ernstfall Hilfe suchen

Körperpflege, Ernährung und Gesundheit vernachlässigen, kaum noch andere Interessen haben und aggressiv reagieren, wenn ihnen Computer oder Smartphone entzogen werden, spätestens dann besteht therapeutischer Handlungsbedarf“, so Birgit Lesch weiter. Betroffene zögen sich außerdem immer mehr von Familie und Freunden zurück.

Spiel- oder Online-Verhalten können ihr zufolge schulischer Stress, Konflikte in der Familie oder im Freundeskreis sowie andere Probleme in der Schule oder Freizeit sein. „Bewerten Sie das jedoch nicht sofort, sondern seien Sie wirklich interessiert an den Erklärungen Ihres Kindes“, so Birgit Lesch weiter. Wichtig sei, dass Eltern ihr eigenes Verhalten überprüfen: Wer selbst ständig am Smartphone oder vor dem Computer hängt, ist kein gutes Vorbild für den Nachwuchs.

Selbst ein Vorbild sein

Aber um den Eltern eine Sorge zu nehmen: „Wenn Jugendliche mal eine intensive Spielphase oder Mediennutzung haben, muss das nicht gleich auf eine krank machende Entwicklung hindeuten“, sagt Birgit Lesch, Diplom-Psychologin bei der AOK. Die Dauer sei nicht das einzige Kriterium für ein bedenkliches Medienverhalten. „Wenn die Jugendlichen nächtelang vor dem Computer sitzen und zudem ihre

2018 hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Kriterien für eine Computerspielsucht offiziell festgeschrieben. Online-spielsüchtig ist demnach, wer die Kontrolle über sein Spielverhalten verliert. Die Symptome müssen mindestens zwölf Monate vorliegen. Der Anteil Jugendlicher mit exzessiver Mediennutzung ist relativ klein: Er liegt bei 8,4 Prozent unter den Jugendlichen zwischen zwölf und 17 Jahren und bei 5,5 Prozent unter den 18bis 25-Jährigen. Es zeigt sich aber eine steigende Tendenz. Eltern, denen das Spiel- oder Online-Nutzungsverhalten ihres Kindes Sorgen macht, sollten zunächst die Gründe dafür herausfinden. „Suchen Sie das Gespräch“, rät die AOK-Expertin. Gründe für exzessives

HPV-Impfquote zu niedrig

Insgesamt haben nur 48,1 Prozent der bei der hkk versicherten Kinder und Jugendlichen bis 19 Jahre mindestens eine Impfung gegen Humane Papillomviren (HPV) erhalten (Mädchen: 52,2 Prozent, Jungen: 44,0 Prozent, Stichtag: 30.06.2024). Das ergab eine aktuelle Datenanalyse der hkk Krankenkasse auf Basis von rund 160.000 versicherten Kindern und Jugendlichen. Die HPV-Impfrate (mindestens eine Impfung) der hkk-versicherten Bremer Mädchen und Jungen bis 19 Jahre bildet mit 66,3 bzw. 55,8 Prozent im Bundesvergleich die Spitze. Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt die HPV-Impfung für Mädchen und Jungen im Alter von 9 bis 14 Jahren. rl

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Die Psychologin: „Zur Medienkompetenz gehört es auch zu erkennen, wann es Zeit für eine Spiel- oder Filmpause ist und dass eine zu lange Medienzeit schädlich sein kann. Besser als strikte Verbote sind hier klare Regeln. Diese können in einer Vereinbarung zur Mediennutzung bestehen, die Eltern und Kind gemeinsam unterschreiben.“ Je nach Alter der Kinder empfiehlt die vom Bundesgesundheitsministerium und der AOK unterstützte Initiative „Schau hin! Was Dein Kind mit

Medien macht.“ unterschiedliche Richtwerte für die Dauer der Mediennutzung. Unter fünf Jahren sollte der Nachwuchs maximal eine halbe Stunde lang, von sechs bis neun Jahren bis zu einer Stunde am Computer spielen. Bei älteren Kindern ab zehn Jahren werden zehn Minuten Medienzeit pro Lebensjahr am Tag oder eine Stunde pro Lebensjahr in der Woche vorgeschlagen. So ler-

nen Kinder, ein gesundes Maß zu finden. Eltern sollten außerdem Alternativen für Hobbys und Freizeitaktivitäten abseits von Computer und Smartphone anbieten, betont Birgit Lesch. Kinder müssten aber auch lernen, Langeweile auszuhalten. „Wenn Schule, Freunde, der Sport oder andere Hobbys über mehrere Monate wegen des Internets vernachlässigt werden

und die Jugendlichen trotz negativer Konsequenzen nicht aufhören können, sollten Eltern professionelle Hilfe suchen, zum Beispiel bei einer Suchtoder Erziehungsberatungsstelle“, empfiehlt die Expertin. „Denn auf lange Sicht kann eine unbehandelte Online-Spielsucht die Entwicklungschancen erheblich beeinträchtigen.“

Mehr zum Thema: schau-hin. info und aok.de/pk/sucht Kinder und

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Wenn Jugendliche über mehrere Monate hinweg wegen des Internets Schule, Freunde, Sport oder Hobbys vernachlässigen, sollten Eltern professionelle Hilfe suchen. Foto: Bob auf Pixabay

Diakonieverein stellt sich vor

Heimatverein unterstützt die Arbeit

REKUM – Am Samstag, 26. April, 15 Uhr, findet im Kahnschifferhaus eine Informationsveranstaltung zur Arbeit des Evangelischen Diakonievereins e.V. in Rekum statt. Bei Kaffee und Kuchen wird die erste Vorsitzende des Vereins, Ute Brandel, darüber berichten, was diesen Verein, der seit 40 Jahren in Rekum aktiv ist, so besonders macht. Der Verein hat sich die Aufgabe gestellt, für den sozialen Dienst in der evangelisch-reformierten Kirchengemeinde Rekum zu sorgen. Insbesondere arbeitet der Verein in der

häuslichen Alten- und Krankenpflege im Ortsteil Rekum. In vielen Fällen kann eine Heimunterbringung vermieden werden. Auch ermöglicht der Einsatz der Gemeindeschwestern den Menschen häufig ein Sterben in ihrer vertrauten Umgebung. Der Verein erhält keinerlei staatliche Zuschüsse oder Zuwendungen von Krankenkassen und Pflegekassen. Um eine Anmeldung bei Jörg Bolz wird gebeten unter Telefon 0421 / 681766 oder per Mail info@ heimatverein-farge-rekum.de. Der Eintritt ist frei. fr

FAMILIENANZEIGEN

HOCHZEIT

Echte Liebesgeschichten gehen nie zu Ende

Gruppe für Angehörige Depressiver

BREMEN-NORD – Das Netzwerk Selbsthilfe unterstützt eine neue Selbsthilfegruppe in Bremen-Nord bei ihrer Gründung. Die Gruppe „Licht und Schatten – Selbsthilfegruppe für Angehörige von Menschen mit Depressionen“ richtet sich an 25- bis 60-Jährige. Es treffen sich Angehörige von Menschen mit Depressionen, um über gemachte Erfahrungen und Gedanken zu sprechen.

Das Leben nah an und mit Depression ist häufig auch für die Angehörigen ein Wechselspiel aus Licht und Schatten. Die eigenen Bedürfnisse werden bewusst oder unbewusst zurückgestellt. Was hilft mir als Angehörigem in schwierigen Zeiten? Woran erkenne ich, ob wir gerade Licht- oder Schattentage haben? Was sind eigentlich meine Bedürfnisse

und wie fühle ich mich? Start der Selbsthilfegruppe am Donnerstag, 8. Mai, 19 Uhr, in der

nicht einfach.

Begegnungsstätte St. Magnus. Um Anmeldung wird gebeten per Mail an info@netzwerk-

selbsthilfe.com oder unter der Telefonnummer 0421 / 704581. red

Saskia & Robert

heiraten mit euch freuen sich eure Kinder Hailey und Romy Wir wünschen euch alles Glück der Welt!

Eure Trauzeugen Celina & Sidney

Mama, Papa und Christian Marita und der Rest der Familie

DANKSAGUNG

Es ist egal zu welchem Zeitpunkt man einen Menschen verliert, es ist immer zu früh und es tut immer weh.

Margarete Sieland

geb. Dymalski

* 18. Januar 1935 † 18. März 2025

Gabriele und Hans-Jürgen Degenhardt Sebastian Sarah und Stefan Susanne und Utz Hadan Felix

Die Beisetzung fand im engsten Familienkreis statt. Bestattungshaus Hosty · Rönnebecker Straße 79 · 28777 Bremen

TRAUER

Stets bescheiden, immer helfend, so hat jeder Dich gekannt. Ruhe sei Dir nun gegeben, hab‘ für alles vielen Dank. In stiller Trauer verabschieden wir uns von

Carsten Rohde

*12. Mai 1963 † 11. April 2025

Klaus Rohde Armin Rohde mit Tetje und Jantje Erika Janke sowie alle Angehörigen

Die Urnenfeier findet am Freitag, dem 25. April 2025, um 14 Uhr in der Feierhalle des GE·BE·IN, Hindenburgstraße 23, 28717 Bremen, statt. Anstelle von freundlich zugedachten Blumen bitten wir um eine Spende für das Hospiz Lilge-Simon-Stift

IBAN DE52 3702 0500 0004 0504 01

Kennwort: Carsten Rohde. Die spätere Seebesattung erfolgt im engsten Kreis.

FAMILIENANZEIGEN

Birgit Freter

† 22. Februar 2025

OHZ – Ein Stolperstein wird am Donnerstag, 8. Mai, um 16 Uhr, in der Karlstraße 31 verlegt. Stolpersteine sind kleine Messingtafeln, die in den Bürgersteig vor dem letzten Wohnort des Opfers eingelassen werden. Dieser Gedenkstein wird für Heinrich Kück verlegt, heißt es seitens der Stolper-

Herzlichen Dank sagen wir allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten, die mit uns von meiner lieben Tochter Abschied nahmen.

Tiefbewegt von tröstenden Worten, stillen Händedruck, Umarmungen und Geldzuwendungen sowie die zahlreiche Teilnahme an der Trauerfeier und dem anschließenden Beisammensein.

Besonders danken wir dem Team von OPAL Osterholzer Paliativdienst für die liebevolle Begleitung und tröstenden Gespräche, dem Team der Sozialstation Hagen-Beverstedt für 20 Jahre gute Pflege und Betreuung, Herrn Pastor Bloedhorn für die rührende Rede, sowie dem Bestattungsinstitut Kobbenbring für die einfühlsame Begleitung.

Frieda Freter und Familie Uthlede im April 2025

„Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können.“

(Jean Paul)

Schweren Herzens, aber dankbar für die gemeinsame Zeit, müssen wir Abschied nehmen von

Michael Leo Huhmann

* 13. September 1956 † 3. April 2025

Laura und Jutta und alle, die ihn gern hatten.

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Dienstag, dem 29. April 2025, um 11 Uhr in der Kapelle des Lesumer Friedhofes, Bördestraße, statt.

Von Kranz-und Blumenspenden bitten wir abzusehen sowie auf Trauerkleidung zu verzichten.

TRAUER

stein-Initiative Landkreis Osterholz e. V. Auf dem Stein werde stehen: „Hier wohnte Heinrich Kück, JG. 1916, Schutzhaft 1939 ‚Sonderaktion Wehrmacht‘, KZ Dachau, ermordet 3.5.1940“. Für alle Stolpersteine werden noch Sponsoren gesucht. Weitere Informationen: www.stolpersteineohz.de red

Das einzig Wichtige im Leben sind Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir Abschied nehmen.

(Albert Schweitzer)

Ein schmerzhafter Verlust hat uns getroffen. Es ist wohltuend, in solch vielfältiger Weise so viel Anteilnahme zu erfahren.

Ralf Michael

Unser besonderer Dank gilt Willi und der einfühlsamen Betreuung durch das Bestattungsinstitut GE.BE.IN

Dafür danken wir von ganzem Herzen. Im Namen der Angehörigen Birgit Michael und Kinder mit Familie

Du warst fürsorglich, tapfer und gutherzig.

Erna Kollek

*27.12.1934 † 21.03.2025

Wir nehmen Abschied in Trauer und Dankbarkeit

Dein Horst lrmgard und lngewart Karin mit Vivian

Wir haben in aller Stille Abschied genommen.

Der Umgang mit depressiven Menschen ist für Angehörige
Symbolfoto: fr
Stolpersteine werden vor dem letzten Wohnsitz verlegt. Symbolfoto: fr

Das Leben endet, die Liebe nicht.

Uwe Jakob

* 13. April 1956 † 19. März 2025

Wir vermissen Dich

Bestattungen Bullwinkel und Fojuth

DANKSAGUNG

DANKSAGUNG

Inhaber: Jens Fojuth, e. K. Horstmannstr. 11, 28755 Bremen Ruf: 0421/6588299 und 04296/231 Fax: 0421/4785152 Amtsgericht Bremen, HRA 29872 Mail: j.fojuth@web.de

Karin Maike Frenny und Basti mit Lotta Jessy und Jan-Paul

Bitte veröffentlichen Sie die nachfolgende Traueranzeige in der BLV am Sonntag, dem 20.04.2025 2-sp.,130 mm Rahmen 001

Muster 4 !!!

WieeinRegenbogeninden schönsten FarbenderSonneaufleuchtet, umsichdann wiederindenWolkenfeldernzuverlieren, soleuchtenErinnerungenamFirmamentunserer Gedankenweltauf, indenzartestenFarbenderVergangenheit, umdannwiederinunsereSeelezurückzu versinken. DemTodgehörtnureinAugenblick,derLiebegehört ZeitundEwigkeit.

WieeinRegenbogeninden schönsten FarbenderSonneaufleuchtet, umsichdann wiederindenWolkenfeldernzuverlieren, soleuchtenErinnerungenamFirmamentunserer Gedankenweltauf, indenzartestenFarbenderVergangenheit, umdannwiederinunsereSeelezurückzu versinken. DemTodgehörtnureinAugenblick,derLiebegehört ZeitundEwigkeit.

LiebenDank,

Ursel Flierbaum 18. 3. 2025

Ursel Flierbaum 18. 3. 2025

LiebenDank, fürdie Begleitungauf ihremletzten Weg, füreine liebevolle Umarmung, fürdietröstenden Worte, fürdieschönenBlumen undKränze, füralleZeichenderLiebe und Freundschaft.

fürdie Begleitungauf ihremletzten Weg, füreine liebevolle Umarmung, fürdietröstenden Worte, fürdieschönenBlumen undKränze, füralleZeichenderLiebe und Freundschaft.

Die Beisetzung hat im engsten Familienkreis stattgefunden.

Schriftart MetaNormalLF-Roman Ich bitte um einen Korrekturabzug und Prüfung der Anzeigengröße, vielen Dank.

Denn es geschehen Dinge, die wir nicht begreifen können, wir stehen machtlos und stumm daneben.

Tobias Jeßel

* 27. Februar 1975 † 18. Dezember 2006

Nach kurzer, schwerer Krankheit entschlief mein über alles geliebter Sohn und Brude

In tiefer Trauer: Gabriele Kröhnert mit Björn,

Bestattungen Bullwinkel und Fojuth

Du hast viele Spuren der Liebe und Fürsorge hinterlassen, und die Erinnerung an all das Schöne mit Dir wird stets in uns lebendig sein.

Irene Wellmann

geb. Fischer * 19. 1. 1931 † 10. 4. 2025

Traurig, aber in Liebe und Dankbarkeit, lassen wir Dich gehen: Yvonne und Luc mit Inès und Marc Silke und Thomas Imke und Karsten mit Leif

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Freitag, dem 2. Mai 2025, um 10 Uhr in der Kapelle des AltAumunder Friedhofes, Johann-Fromm-Weg, statt.

Anstelle freundlich zugedachter Blumengrüße bitten wir im Sinne der Verstorbenen um eine Zuwendung an das Hospiz LilgeSimon-Stift, IBAN DE52 3702 0500 0004 0504 01, Kennwort: Irene Wellmann.

Beerdigungsinstitut Stühmer, 28757 Bremen-Vegesack, Wilmannsberg 2

Wenn Du bei Nacht den Himmel anschaust, wird es Dir sein, als lachten die Sterne, weil ich auf einem von ihnen wohne, weil ich auf einem von ihnen lache.

† 17. März 2025

Unserer DankgiltauchFrauMerle HelfmeierunddemBeerdigungsinstitut Stühmer.EbensoderPraxis Dr.Siedenhansfür die GeduldundfürdieBegleitung inschweren Stunden.Unser Dankgehtaußerdeman DavariPhysiotherapie,die mit den Hausbesucheneinwenig Sonnenschein mitgebrachthaben.

Unserer Dank gilt auch Frau Merle Helfmeier für die einfühlsamen Worte zur Trauerfeier und dem Beerdigungsinstitut Stühmer. Ebenso der Praxis Dr. Siedenhans für die Geduld und für die Begleitung in schweren Stunden. Unser Dank geht außerdem an Davari Physiotherapie, die mit den Hausbesuchen ein wenig Sonnenschein mitgebracht haben.

Unserer DankgiltauchFrauMerle HelfmeierunddemBeerdigungsinstitut Stühmer.EbensoderPraxis Dr.Siedenhansfür die GeduldundfürdieBegleitung inschweren Stunden.Unser Dankgehtaußerdeman DavariPhysiotherapie,die mit den Hausbesucheneinwenig Sonnenschein mitgebrachthaben.

Bremen-Lesum,im April2025

Bremen-Lesum,im April2025

Alles hat seine Zeit, zusammen sein und getrennt werden, lachen und weinen, trauern und getröstet werden. Alles - alles hat seine Zeit.

Wir nehmen Abschied von meiner lieben Schwester und unserer Tante Heike Meier geb. Pickl

*31.01.1944 ✝ 04.04.2025

In liebevollem Gedenken, Irmgard Kaufhold Sabina Kaufhold Burkhard Kaufhold

Bremen-Aumund, im April 2025

Warum?

Antoine de saint Exupéry

Plötzlich und unerwartet mussten wir Abschied nehmen von unserer Enkelin

Jana Kramer

*13.10.1989 †07.04.2025

Gedanken – Augenblicke sie werden uns immer an dich erinnern und uns glücklich und traurig machen und dich nie vergessen lassen.

Dein Opa Achim, Oma Ulli, Opa Manni

Nach einem Leben voller Liebe und Fürsorge entschlief heute mein lieber Mann, unser Vater und Opa

Hans-Joachim Trenner

* 6. 1. 1941 ✝ 8. 4. 2025

Ein lieber letzter Gruß: Rose-Marie Michael Corinna Colin, Trixi, Max und alle Angehörigen

Die Urnentrauerfeier findet am Mittwoch, dem 30. April 2025, um 14:00 Uhr in der Kapelle des Farger Friedhofes, An der Amtsweide, 28777 Bremen, statt.

Beerdigungsinstitut Stühmer, Rönnebecker Straße 50, 28777 Bremen

Das einzig Wichtige im Leben sind Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir Abschied nehmen.

(Albert Schweitzer)

Johann Engelke Meyer

Wir möchten uns für die große Anteilnahme an der Trauerfeier, für die tröstenden Worte geschrieben oder gesprochen sowie die vielen Spenden an das Hospiz Bremen-Nord e.V bedanken.

Besonders danken wir Frau Pastorin Falkenhagen, Diakonin Frauke Langhof, Max Sonnenburg für die letzte Fahrt auf dem Hof, Karl Unrasch und dem Bestattungsinstitut Sonnenburg.

Anke Zimmermann mit Familie Frauke Hillen mit Familie

Löhnhorst, im April 2025

Für uns plötzlich und unerwartet ist unsere liebe Mutter, Schwiegermutter und Oma friedlich eingeschlafen.

Renate Schröder

*14. Dezember 1941 † 8. April 2025

In Liebe und Dankbarkeit Bernd und Carola Kortebein mit Georg Astrid und Michael Behrens mit Marco und Monique

Traueranschrift: Trauerhaus Schröder c/o GE·BE·IN, Hindenburgstr. 23, 28717 Bremen.

Die Urnentrauerfeier findet am Samstag, dem 24. Mai 2025, um 12 Uhr in der Feierhalle des GE·BE·IN, Hindenburgstraße 23, 28717 Bremen, statt.

Anstelle von freundlich zugedachten Blumen bitten wir um eine Spende für die Stiftung Deutsche Krebshilfe, IBAN DE65 3705 0299 0000 9191 91, Kennwort: Renate Schröder. Die Urnenbeisetzung findet zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Kreise statt.

Nicole Bogatzki
Nicole Bogattzki

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