Das Stadtmagazin

TANZBRUNNEN-KÖLN SAISON 2025
NEUES AUS DEM HÄNNESCHEN-THEATER
NACHRICHTEN AUS DER BEZIRKSVERTRETUNG
TANZBRUNNEN-KÖLN SAISON 2025
NEUES AUS DEM HÄNNESCHEN-THEATER
NACHRICHTEN AUS DER BEZIRKSVERTRETUNG
Facility Management // Construction (GU/GÜ/Revitalisierung)
Technischer Service // Energie- und Nachhaltigkeitsmanagement Beratung
DefekteHorizontalsperre Querdurchfeuchtung
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Durch Feuchtigkeit in den Wänden entstehen Schimmel, Ausblühungen und Abplatzungen durch Salze; die Bausubstanz wird angegriffen. Besteht das Problem schon länger und bleibt unbehandelt, wird die Wohnqualität eingeschränkt. Der Wert der Immobilie wird dadurch nachhaltig gemindert.
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Ob Eigenheimbesitzer, Architekt oder Hausverwaltung, wir als Fachbetrieb der BKM.MANNESMANN AG sind Ihr schneller und zuverlässiger Ansprechpartner vor Ort. Als Experten für Gebäudetrockenlegung und Sanierung beseitigen wir Feuchtigkeit und Schimmel, kümmern uns um Bauwerksabdichtung, Innendämmung und Betonsanierung, damit Sie sich nicht nur in Ihren vier Wänden, sondern auch in Ihrer Haut wieder rundum wohl fühlen! Dazu erstellen unsere Bautenschutz Techniker vorab eine kostenfreie Schadensanalyse sowie ein detailliertes Angebot.
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VPB GmbH & Co KG
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UNSER KOSTENFREIES ANGEBOT
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Ralf Schönmeier
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Auch in diesem Jahr verwandelte die Street Art Aktion der KUNSTMEILE den Maternusplatz in ein farbenfrohes Kunstwerk. Zahlreiche Kinder nutzten die Gelegenheit, ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen, und gestalteten mit viel Freude und Fantasie lebendige Bilder auf dem Boden. Foto: Ralf Perey
Zwei Infostelen am Kalscheurer Weiher
Neue Apartments und Wohnungen
in der Friedrich-Ebert-Straße wird wohl bis Ende Mai erneuert
Katholische Kirche im Rheinbogen:
Krankenhaus St. Antonius: Vortrag über Reflux
Seniorenhaus Rosenpark:
die Schulter schmerzt“
31. Mai: OB Henriette Reker auf dem Maternusplatz 11
Neu in Rodenkirchen: Enoteca im Da Francescone 12
Altstädter Köln 1922 eV präsentieren neues Tanzpaar 13 Nachrichten aus der Bezirksvertretung 14
Die KD startet mit zwei neuen Schiffen in die Saison 16
Die neue Dombeleuchtung 18
Kultur im Hof Köln-Weiß startet buntes Programm 19
Fit im Alter mit dem Fahrrad 19
Gottesweg in Zollstock: Hochbauphase startet bald 20
Zukunftstag Ferrari Maranello begeistert Jugendliche 21 Kunsttherapie gegen Raum 21 Friedhof Weiß: Kolumbarium ist bald fertig 22 KG Köln-Rodenkirchen
engagiert sich mit Mutige Kinder e.V. 23
Veedel sollen um die Wette entsiegeln 24
Bürgerverein Raderberg und Raderthal bietet Radtouren 24
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bei selbst gebackenen Kuchen und erfrischendem Obstsalat zu.
Treffpunkt Ringstraße 28
Der malerische Garten des ASB Service-Wohnen bietet den idealen Rahmen für ein entspanntes Beisammensein. Mit Sitzgelegenheiten im Schatten alter Bäume und dekorativen Lichterketten entsteht eine Wohlfühlatmosphäre, die zum Verweilen einlädt.
Hermann Semrau GmbH
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Kalscheurer Weg 31 · 50969 Köln
Fax02 21 / 3605745 mail h.semrau-gmbh@gmx.de www.hermann-semrau-gmbh.de
Am Samstag, den 14. Juni, lädt das Team von ASB Service-Wohnen in der Ringstraße 28 ab 14 Uhr zu einem Sommerfest ein. Unter dem bewährten Motto „Musik, Spaß und gute Laune“ erwartet die Besuchenden ein buntes Programm für Jung und Alt – und als besonderes Highlight kommt die Kultband „Die Domstürmer“ live nach Köln-Rodenkirchen! Zwischendurch nimmt Mr. Musik mit seinem Team das Zepter am DJ-Pult in die Hand.
Planung · Montage · Reparatur · Wartungsdienst · 24h-Notdienst
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Tel. 02 21 / 36 20 61
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Seit 1960 im Dienste unserer Kunden!
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… Öl/Gas-Heizungswartungen
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… Gasdurchlauferhitzer-Wartungen
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… Einbau moderner Brennwertheizungen
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… Einbau Gasetagenheizungen
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… Fußbodenheizungsbau
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… Einbau Wärmepumpen
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Kulinarische Genüsse unter freiem Himmel Parallel zur musikalischen Unterhaltung ist für das leibliche Wohl aller Gäste bestens gesorgt. Am Grill brutzeln saftige Würstchen, frisch marinierte Steaks und vegetarische Köstlichkeiten. Dazu werden kühle Erfrischungen und hausgemachte Salate serviert. Wer es süß mag, schlägt
Ort: ASB Service-Wohnen, Ringstraße 28, 50996 Köln
Datum & Zeit:
Samstag, 14. Juni, ab 14 Uhr
Frau Rühl, Frau Bonadonna und Frau Nerlich freuen sich gemeinsam mit dem gesamten ASBTeam auf zahlreiche Besuchende – bringen Sie Bekannte und Familie mit und verbringen Sie einen rundum gelungenen Sommertag voller Musik, Genuss und guter Gesellschaft. (rp)
Der 1901 eingeweihte Südfriedhof und Siedlungen aus den 1920er-Jahren in Zollstock werden in zwei Führungen der AntoniterCityTours besucht. Treffpunkt ist jeweils der Haupteingang der größten Begräbnisstätte Kölns: Höninger Platz 25. Am 10. Mai (14 Uhr) lädt Günter Leitner zu einem Rundgang über den Friedhof ein. Dessen Parkanlage mit ihren vielfältigen Grabstätten gilt unter Kennerinnen und Kennern als Höhepunkt sepulkraler Kultur der Domstadt. Am 1. Juni (15 Uhr) widmet sich Asja Bölke nicht nur dem Südfriedhof. Sie informiert ebenso über die direkt benachbarte Wohnsiedlung aus den Zwanzigerjahren mit mittelalterlich anmutender Straßenführung sowie eine von Theodor Merrill, Wilhelm Riphahn, Caspar Maria Grod und Emil Mewes im Stil des Neuen Bauens geplante Genossenschaftssiedlung. Aus organisatorischen Gründen bittet der Veranstalter um eine Anmeldung unter: www.antonitercitytours.de/buchungen/oeffentliche-fuehrungen (eb)
n Zutrittskontrollanlagen „cryptin®“
n Sprech-, Video- und Überwachungsanlagen
n EDV Verkabelung, Spleiß- und Messarbeiten
n Planung und Ausführung sämtlicher Elektroanlagen
„April, April, der weiß nicht, was er will“ – sagt man so. Aber wir im Kölner Süden wissen ganz genau, was wir wollen. Und vor allem: Wir wissen, wie man den Frühling feiert!
Während andernorts noch gezögert wird, ist bei uns schon jede Menge los. Die Baustelle am Rathaus macht sichtbare Fortschritte, und die Außengastronomie läuft auf Hochtouren – ob Café, Restaurant, Bistro oder Eiscafé: Überall genießen Menschen das schöne Wetter und die gute Stimmung.
Auch kulturell ist richtig was geboten: Ausstellungen, Flohmärkte und musikalische Events ziehen die Menschen in Scharen an. Highlights gab es viele – am selben Tag etwa das Charity-Kartrennen „Jeck Jevv Jas“ im Rodenkirchener Industriegebiet und gleichzeitig das traditionelle Maibaumaufstellen am Maternusplatz durch 25 engagierte Vereine aus dem Kölner Süden. Nur einen Tag später: verkaufsoffener Sonntag und der Startschuss zur 23. Kunstmeile – mit Liveacts, Kunst und Mitmachaktionen. Und nicht zu vergessen: die verlängerte Osterkirmes an der Riviera, die mit einem spektakulären Feuerwerk zu Ende ging.
Wer denkt, der Mai wird ruhiger, irrt. Dann beginnt die Saison erst so richtig! Der Tanzbrunnen wird zur Bühne für allerlei Veranstaltungen, die KD-Schifffahrt startet sogar früher als geplant – und Ende Mai dürfen wir uns auf die „WineTime“ auf dem Maternusplatz freuen. Ebenfalls im Kalender: eine kleine, feine Feier zum 60. Jubiläum der Eingemeindung Rodenkirchens.
Damit Sie keine Veranstaltung verpassen, können Sie unseren Online-Terminkalender ganz einfach und kostenlos abonnieren unter: www.bilderbogen.de/events – inklusive Smartphone-Synchronisation.
Und bis dahin? Haben wir natürlich wieder spannende News, Tipps und Geschichten für Sie zusammengestellt. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen!
Herzliche Grüße
Marcus Becker & Ralf Perey
Tanzbrunnen Köln – Open-Air-Saison 2025
Mit Blick auf den Dom, Sand unter den Füßen und Musik in der Luft –so startet Köln in den Festivalsommer 2025! Der Tanzbrunnen, das Herzstück der Open-Air-Kultur am Rhein, präsentiert auch in diesem Jahr ein prall gefülltes, abwechslungsreiches Programm, das seinesgleichen sucht.
Ein Sommer der Superlative
Ob neue Highlights oder altbekannte Klassiker – der Tanzbrunnen bietet 2025 alles, was das Festivalherz begehrt: Vom „Multi Summer Festival“, dem größten türkischen Open-Air Europas, über das traditionsreiche „Original Egerländer Festival“ bis hin zum düster-eleganten „Amphi Festival“ oder dem brandneuen „Even Flow Festival“ – hier ist für jede Musikrichtung und Generation etwas dabei.
Auch Kölns Kultveranstaltung, die Kölner Lichter, kehrt zurück – und zwar im Doppelpack mit dem
„Stadt ohne Meer“-Festival am 30. August. Der Höhepunkt: Das spektakuläre Hauptfeuerwerk wird wieder stilecht vom Ponton-Schiff aus gezündet – ein magischer Moment direkt vor dem Tanzbrunnen-Gelände.
Hochkarätige Künstler auf der Bühne Mitreißende Liveacts sorgen den gesamten Sommer über für Gänsehautmomente: Black Country Communion mit Glenn Hughes, Joe Bonamassa, Jason Bonham und Derek Sherinian am 19. Juni, Iggy Pop am 1. Juli, SIDO am 30. und 31. Juli oder die US-Band Khruangbin am 19. August – sie alle bringen internationales Flair nach Köln.
Für lokale Highlights sorgen Größen wie Cat Ballou (10. Mai), die Bläck Fööss (16. August) oder Köbes Underground mit ihrer legendären Spätsommer-Party (5. September). Auch Comedy-Fans dürfen sich freuen: Am 27. Juni
feiert „NightWash“ seinen 25. Geburtstag – mit einem Open-Air voller Lacher.
Neuer Glanz ab 2026 Nach dem letzten Konzert wird das Gelände umgebaut – Bühne und Pilzdächer, einst von Frei Otto gestaltet, werden in enger Abstimmung mit dem Denkmalschutz modernisiert. Pünktlich zur Saison 2026 soll alles in frischem Glanz erstrahlen – ein weiterer Meilenstein in der Geschichte des Tanzbrunnens, der bereits seit der Bundesgartenschau 1957 ein Ort der Begegnung und des Kulturgenusses ist.
Erlebnis auch abseits der Bühne Der beliebte Biergarten der Rheinterrassen lädt bei schönem Wetter zum Verweilen ein – werktags ab 16 Uhr, am Wochenende ab 12 Uhr. Und auch der km 689 Cologne Beach Club steht in den Startlöchern für die Wiedereröffnung im Mai.
Zum Abschluss des Jahres wartet mit dem „11. im 11. – Der Große Kölsche Countdown“ wieder die Kult-Karnevalsparty auf dem Open-Air-Gelände – ein würdiger Ausklang einer außergewöhnlichen Saison.
Vielfalt, Musik, Lebensfreude „Der Tanzbrunnen als Open-AirGelände mit hauseigenem Strand, Domblick und unvergleichlicher Atmosphäre bietet auch 2025 wieder ein buntes, diverses Programm für alle seine Freunde“, so Ralf Nüsser, Geschäftsführer von Koelncongress. „Seine Vielfältigkeit zeigt sich bei großen Konzerten, bei zahlreichen Festivals für alle Generationen und jeden Geschmack, aber auch bei Firmen- und Gesellschaftsveranstaltungen.“
Der Sommer 2025 verspricht unvergesslich zu werden – am Tanzbrunnen, wo Köln tanzt, feiert und lebt. (mb)
Gegründet 1990 von Burkhard Arnold in der Kölner Hochstadenstraße ist die „in focus Galerie“ seit etlichen Jahren in Rodenkirchen ansässig. Sie zählt zu den „ältesten Galerien in Deutschland, die sich ausschließlich dem Medium Fotografie“ widmen.
In bislang über 170 auch international ausgerichteten Ausstellun-
gen zeigte Arnold Fotografie in ihrer ganzen Bandbreite und prägte bzw. prägt etwa auch die Auseinandersetzung mit ihr als Kunstform. Zum 35-jährigen Bestehen der Institution präsentieren Burkhard und Anja Maria Arnold nun „Erinnerungen und Dokumente“ aus ihrer langen Galerietätigkeit „sowie überwiegend nicht gezeigte Kunstwerke aus der Sammlung
der Galerie und aus der privaten Sammlung des Galeristenpaares“. Eröffnet wird die bis zum 15. September terminierte Schau am Samstag, 17. Mai (19 bis 21 Uhr), in der Hauptstraße 114 in Rodenkirchen. Geöffnet ist die Galerie bis 14. Juni mittwochs bis freitags von 16 bis 19 Uhr, samstags von 11 bis 15 Uhr. Vom 15. Juni bis 15. September können Interes-
sierte einen Besuchstermin per E-Mail (arnold@infocusgalerie. com) vereinbaren. Im Rahmen des Festivals „Internationale Photoszene Köln“ lädt der Galerist am 24. und 31. Mai sowie am 7. Juni jeweils um 14 Uhr innerhalb der Ausstellung zum Gespräch über das Thema „Die Fotografie als Sammelobjekt und ihr Markt“ ein. (eb)
Orange Vibes in der Bar Botanik:
Ein Abend wie gemalt: Am 24. April verwandelte sich die Bar Botanik im legendären Hotel im Wasserturm in Köln in einen leuchtenden Treffpunkt für über 130 geladene Gäste aus Gastronomie und Handel. Eingeladen hatte u.a. Christoph Caesar, Sales Manager On Trade, der mit dem Jägermeister-Team ein Event auf die Beine stellte, das alle Sinne ansprach –und Lust auf mehr machte. Schon beim Betreten der coolen Location lag ein besonderer Duft in der Luft: Es roch nach warmem Regen auf Asphalt, während die letzten Sonnenstrahlen des Tages die Gesichter der Gäste in ein zauberhaft orangenes Licht tauchten. Mit viel Liebe zum Detail sorgten kleine Orangenbäumchen, eine stylishe Deko und perfekt inszenierte Lichtakzente für eine Atmosphäre, die Sommerfeeling und Partystimmung miteinander verschmelzen ließ. An der Bar warteten kreative Orange-Drinks und feines Fingerfood auf die Gäste,
die sich von chilligen DJ-Sounds und bester Laune durch den Abend treiben ließen. Niemand wollte nach Hause – die besten Nächte beginnen schließlich erst, wenn niemand mehr an morgen denkt!
Im Mittelpunkt stand der Star des Abends: Jägermeister ORANGE – die neueste Innovation der Kultmarke. Mit einem frisch-fruchtigen Flavor, entstanden aus der klassischen Jägermeister-Basis und hochwertigem Orangenöl-Extrakt aus biologischem Anbau in Sizilien, bietet der neue Shot ein völlig neues Geschmackserlebnis. 33 % Volumenalkohol, süße Fruchtnoten, eine dezente Bitternote – Jägermeister ORANGE bringt die Sonne in die Nacht. In der ikonischen Jägermeister-Flasche, diesmal aus klarem Glas, strahlt der leuchtend orangene Likör besonders auffällig und lädt ein, entweder als eiskalter Shot bei minus 18 Grad oder als spritziger Longdrink – etwa als „Oran-
Foto: Jägermeister.
ge Tonic“ – genossen zu werden.
Mit diesem Event machte Jägermeister klar: Die Nächte gehören nicht mehr nur dem klassischen Kräuterlikör, sondern auch einer
neuen, sonnengereiften Generation von legendären Abenden. Der Sommer kann kommen – und er schmeckt eindeutig nach Orange. (mb)
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M. Reims.
Oliver Blum mit bevorzugten Hänneschen-Figuren. Fotos: Hänneschen-Theater.
„Als Kanaldeckel hat meine Karriere angefangen“, schmunzelt Oliver Blum und war damit ein nicht zu unterschätzender Teil der ganz eigenen Welt namens Knollendorf. Die Rede ist vom Kölner Hänneschen-Theater, bei dem der Urkölner nun hinger d´r Britz seit 2021 mitwirkt.
Der Platz hinter der Bühne war für Oly Blum erst einmal eine Umstellung. Der Musiker ist als Sänger, Gitarrist, Texter und Komponist seit etlichen Jahren eine feste Größe vor allem auf den Karnevalsbühnen. Der Startschuss erfolgte 1991 als Sänger der Gruppe „De Junge“. Ab 2000 wirkte er neben seinem Vater in der Parodistengruppe „Blom & Blömcher“. Als der Senior und „Chef-Blom“ Hannes Blum sich 2017 von der Bühne verabschiedete, gründete der Sohn das Trio „De Blömcher“. Außerdem ist er gemeinsam mit Uwe Modler „Dat Kölsche Rattepack“. Das Duo bietet „Swingmusik vum Rhing“. So ab und an zieht es ihn immer noch auf die Bühne. Doch hat er mittlerweile fast eine Hauptrolle in der Hänneschen-Familie.
bezahlen. Darum müssen die drei alten Musiker sich wieder zusammenraufen, den alten Bulli auf Zack bringen und gemeinsam auf Tour gehen – ganz wie früher. „Wir sind hier im Hänneschen quasi eine Puppenfamilie.“ Je nach Fähigkeit macht jeder alles. So hilft Blum auch tatkräftig bei der Requisitenerstellung mit. Die handwerklichen Fähigkeiten hat er sich bei seinem ganz ursprünglichen Beruf eines Zahntechnikers erworben. So zaubert er altertümliche Miniatur-Fauteuils oder kleinste Kutschen und diverse andere Dinge mit viel Liebe zum Detail in den Werkstätten.
Gemeinsame Kreativität der Puppenwelt
Sich den fiesen Schäl auf den Leib geschrieben
Zum hinterlistigen Schäl hat sich der 55-Jährige immerhin mittlerweile hochgearbeitet, mit dem er in dem neuesten Stück „Av Doför“ hinter d´r Britz und für das begeisterte Publikum sichtbar die Fäden zieht. Diesem fiesen Möpp hat er seine Rolle regelrecht auf den Leib geschrieben, da Blum an der Entstehung dieses Stückes mitgearbeitet hat. Hier wird eine alte Musik-Band aus den 80er-Jahren reanimiert. Tünnes, Schäl und Speimanes können ihren „Deckel“ in der Kneipe Mählwurm in Knollendorf in Höhe von 1111 Euro nicht
Die „Familie“ lebt praktisch hinter der Bühne in ihrer fast eigenen Welt, um täglich in den immer ausverkauften Vorstellungen das Publikum vom Alltag abzulenken.
„Wir“, unterstreicht der heutige Puppenspieler die Gemeinschaft im Ensemble. Denn eigentlich arbeiten alle Hand in Hand! Die Puppenerstellung ist eine ganz aufregende, künstlerische Angelegenheit. Rund 320 Köpfe stehen in den Schränken und schauen mit den unterschiedlichsten Mienen in die Hänneschen-Welt. Auch hier steht Oliver Blum mit Rat und manchmal Tat zur Seite. Bemalt werden sie von den speziell ausgebildeten „Make-up-Artisten“.
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Egon Matsch ist die neueste Kreation der Werkstatt, zu dem natürlich alle ihren Kommentar abgegeben haben, damit dieser möglichst realistisch aussieht und dann versuchen wird, die Hänneschen-Welt zu beeinflussen. Ob ihm das wie im realen Leben gelingen wird?
Die Erstellung der Kostüme ist dann doch ein spezielles Gebiet. Hier ist Näh-Können angesagt. Der Maschinenpark dazu befindet sich in den oberen Etagen. Die Schränke voller kleiner Blusen, Hemden, Anzüge, Kleidchen usw. zeugen von großem kreativen Können.
Große Hochzeit mithilfe des Publikums
Die Zuschauenden sollen in der aktuellen Saison mit ihrem Können einbezogen werden. Denn das Bärbelchen will eigentlich sein Hänneschen endlich heiraten und den Hafen der Ehe ansteuern. Und da ist ein ganz besonderes Brautkleid gefragt. Und nun können die kreativen Köpfe ihre schönsten Brautkleider einreichen. Und damit können dann die Puppenspieler, inklusive Oliver Blum, bei der großen Hochzeit hinger d´r Britz die Strippen ziehen.
Bei dem 2023 von den Stadtentwässerungsbetrieben (StEB) Köln gegründeten RegenKompass handelt es sich um eine „Servicestelle rund um die Themen Regenwassernutzung und Überflutungsvorsorge bei Starkregen“.
Nun lädt die Servicestelle volljährige Betreibende/ Nutzende eines Gartens im Stadtbezirk Rodenkirchen zu einem Wettbewerb ein. „Grün und Blau, statt Grau in Grau – nutze deinen Garten schlau!“, lautet dessen Motto.
Das Hauptaugenmerk der Jury liegt auf einer naturnahen, wassersensiblen Gartengestaltung. Zur Bewertung der eingereichten Projekte werden folgende Kriterien herangezogen: Es geht um die Größe der entsiegelten, versickerungsfähigen, umgestalteten Flächen (mindes-
tens 5 qm) sowie die Formen der Wasserrückhaltung und -nutzung. In die Beurteilung der Qualität der Gärten fließt ebenso die Schaffung von neuen Biotopen ein, etwa von Lebensraum für Kleintiere. Schließlich achtet das Preisgericht auf die Verwendung von diversen, standortgerechten Pflanzen und alternativen Baustoffen. Zu gewinnen gibt es drei Pflanzpakete.
Wer teilnehmen möchte, lädt die Dokumente auf der Internetseite https://www. regenkompass.de/wasserfestes-rodenkirchen/wettbewerb/ herunter, füllt diese aus und sendet sie gemeinsam mit maximal fünf aussagekräftigen Fotografien und versehen mit dem Stichwort „Gartenwettbewerb“ an regenkompass@steb-koeln.de. Einsendeschluss ist der 31. August 2025. (eb)
In der Veranstaltungsreihe „Antonius-Forum besucht Seniorenhäuser“ des Fördervereins des St.-Antonius-Krankenhauses in Bayenthal informiert Priv.Doz. Dr. med. Hendrik Kohlhof am Donnerstag, 8. Mai (17 Uhr), im Seniorenhaus Rosenpark in der Bernhard-Feilchenfeld-Straße 3–7 in Zollstock über Behandlungsmethoden von Schulterschmerzen. Kohlhof ist Chefarzt der Klinik für Unfall-, Hand- und Orthopädische Chirurgie im Krankenhaus St. Antonius. Die Teilnahme am Vortrag ist kostenfrei. (eb)
„Tilt“: Fuhrwerkswaage
Vom 12. Mai bis 8. Juni zeigt die Fuhrwerkswaage in Sürth Malereien und Installationen der Wahlberlinerin Cornelia Baltes, Jahrgang 1978. Die Arbeiten der in Wuppertal, Essen und London ausgebildeten Künstlerin „bewegen sich an der Grenze von Abstraktion und Figuration“. Zur Eröffnung der Ausstellung „Tilt“ am Sonntag, 11. Mai (11 bis 13 Uhr), sprechen Jochen Heufelder (künstlerischer Leiter der Fuhrwerkswaage), Ausstellungskurator Simon Müller sowie Prof. Dr. Stephan Berg (Intendant des Bonner Kunstmuseums). Geöffnet ist die Präsentation in der Fuhrwerkswaage in der Bergstraße 79 in Sürth freitags von 16 bis 19 Uhr, samstags und sonntags von 14 bis 18 Uhr sowie nach Vereinbarung (info(at)fuhrwerkswaage.de). Am Samstag, 31. Mai (16:30 Uhr), wird die Vorstellung der ersten umfassenden Monografie zum Werk der Künstlerin kombiniert mit einem Gespräch zwischen Baltes und der Kunsthistorikerin Anna-Lena Werner. (eb)
„der Mütterliche“. Er ist Patron gegen Fieber, Krankheiten und für das Gedeihen von Weinreben. war er Schüler des heiligen Petrus und erster Kölner Bischof. sogenannten Maternusportal am Querhaus des Kölner Doms dargestellt und Jahrhundert ein wichtiger Mann.
Maternus bedeutet „der Mütterliche“. Er ist Patron gegen Fieber, bei ansteckenden Krankheiten und für das Gedeihen von Weinreben
Maternus bedeutet „der Mütterliche“. Er ist Patron gegen Fieber, bei ansteckenden Krankheiten und für das Gedeihen von Weinreben.
Maternus bedeutet „der Mütterliche“. Er ist Patron gegen Fieber, bei ansteckenden Krankheiten und für das Gedeihen von Weinreben
Der Legende nach war er Schüler des heiligen Petrus und erster namentlich bekannte Kölner Bischof.
Der Legende nach war er Schüler des heiligen Petrus und erster namentlich bekannte Kölner Bischof.
Maternus wird im sogenannten Maternusportal am nördlichen Querhaus des Kölner Doms dargestellt und war im frühen 4. Jahrhundert ein wichtiger Mann.
Maternus wird im sogenannten Maternusportal am nördlichen Querhaus des Kölner Doms dargestellt und war im frühen 4. Jahrhundert ein wichtiger Mann.
Der Legende nach war er Schüler des heiligen Petrus und erster namentlich bekannte Kölner Bischof. Maternus wird im sogenannten Maternusportal am nördlichen Querhaus des Kölner Doms dargestellt und war im frühen 4. Jahrhundert ein wichtiger Mann.
Wein und gute Laune
Kölsch, Wein und gute Laune
Kölsch, Wein und gute Laune • 50996 Köln-Rodenkirchen • Telefon 0221 393560
Ein einladendes lichtes Haus mit Wohnungen und offenen Gemeinschaftsräumen, mit Kapelle, Küche, Garten und diversen inhaltlichen Angeboten für schwerstkranke Erwachsene. „Ihr Leben im Hospiz“: Diesen Leitspruch hat das Team des stationären Hospizes St. Hedwig in Rondorf bewusst gewählt. In Hospizen werden unheilbar kranke Menschen in ihrer letzten Lebensphase umfassend gepflegt und palliativmedizinisch betreut. Sie werden insgesamt wertschätzend und zugewandt begleitet. In Hospizen sterben Menschen. Auch in Rondorf, Am Höfchen 16. Insbesondere aber seien Einrichtungen wie St. Hedwig Orte des Lebens, stellt Leiter Lukas Wester fest. „Die letzten Tage unserer Gäste sind nicht auf Tod und Sterben gemünzt. Die Bezeichnung Gast unterstreicht, dass unser Blick auf dem Menschen als Ganzes liegt.“
Kooperation der Cellitinnen zur heiligen Elisabeth mit Alexianerbrüdern
Eröffnet wurde das Hospiz im Kölner Süden im Oktober 2005. Es verdankt sich einer Kooperation der Cellitinnen zur heiligen Elisabeth und der ebenfalls auf die mittelalterliche Bewegung der Beginen beziehungsweise Begarden zurückgehenden Alexianer-Brüdergemeinschaft. Der Kölner Schwesternorden stellte das Grundstück zur Verfügung, auf dem er zuvor ein kleines Kloster
führte. Die Alexianer Köln GmbH, ein katholischer Träger im Gesundheitswesen, übernahm die Trägerschaft. Selbstverständlich würden in Rondorf Menschen unabhängig ihrer/einer konfessionellen, religiösen Zugehörigkeit und Weltanschauung mit einem personenzentrierten Ansatz begleitet und auch deren Angehörigen und Nahestehenden aufgefangen, so Wester. 2022 übernahm er die Pflegedienstleitung des Hospizes, seit 2023 fungiert er in Personalunion auch als dessen Leiter.
Wesentlich für das Gelingen des Gemeinschaftsprojektes nennt Wester den 2003 ins Leben gerufenen Ambulanten Hospizdienst im linksrheinischen Kölner Süden der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. Mit ihm ging das Hospiz noch vor seiner Einweihung eine bis heute bewährte Kooperation ein. „Erst durch das Zusammenwirken entwickelte sich das im ´täglichen Betrieb´ unverzichtbare ehrenamtliche Engagement auch im stationären Hospiz“, betont Wester.
St. Hedwig ist eines von vier stationären Hospizen in Köln Neben dem Zentrum für Palliativmedizin der Uniklinik Köln und ambulanten Hospizdiensten bestehen in Köln in Longerich, Nippes, Porz und Rondorf vier stationäre Hospize. Sie verfügen über insgesamt 38 Plätze. Davon stehen elf in St. Hedwig zur Verfügung. Elf 26,5 qm messende vollausgestattete Ein-Zimmer-Wohnungen mit kleinem Bad sowie Balkon oder
Terrasse. In dieses „letzte Zuhause“ ziehen Menschen mit einer nicht heilbaren Erkrankung und palliativem, schmerzlindernden Behandlungsbedarf ein. Voraussetzung ist, dass sie gemäß einer ärztlichen Notwendigkeitsbescheinigung in ihrer bisherigen Umgebung nicht angemessen versorgt werden können, ihnen eine begrenzte Lebenserwartung attestiert wird und sie diese stationäre Versorgung selbst wünschen.
Ein großes Team aus Haupt- und Ehrenamtlichen
In den zwei bis vier oder mehr Wochen, in denen sie im Rondorfer Hospiz wohnen, erhalten sie eine medizinische Versorgung, palliative Symptomkontrolle, psychosoziale Begleitung und seelsorgerische, spirituelle Begleitung. Für die „größtmögliche Autonomie der Gäste bis zuletzt“ arbeiteten insgesamt fünfzig Personen in Voll- und Teilzeit bis hin zu kleinen Stellenanteilen, so der Leiter. Er freut sich über das breit aufgestellte, sehr heterogene Team aus Haupt- und Ehrenamtlichen. „Diese Struktur ist ein Segen, denn sie gibt uns ein gutes Gefühl für das, was kommt.“
Finanzierung der Kosten
Rund 500 Euro kostet derzeit ein Hospizplatz in Köln – wohlgemerkt pro Tag. „Die Kosten für die stationäre Versorgung, ohne Medikamente, übernehmen zu 95 Prozent Pflege- und Kranken-
kassen, bei Bedarf die Sozialhilfe“, informiert Wester. „In Sonderfällen läuft die Finanzierung über Stiftungen und Spenden.“ Man spreche also nicht über eine Vollfinanzierung. Versicherte müssten keinen Eigenanteil zahlen, Hospiz-Träger dagegen schon. Es sei gesetzlich vorgeschrieben, dass sie mindestens fünf Prozent des Tagessatzes über Spenden und andere freie Mittel finanzierten. Fünf Prozent, die insbesondere aus der „Mitte der Gesellschaft“ aufgebracht würden, sieht Wester darin eine Korrektivfunktion: „Denn wenn wir unsere Arbeit nicht gut machen, gehen weniger Spenden ein.“ St. Hedwig sei aktuell jährlich auf Spendengelder in Höhe von rund 100.000 Euro angewiesen. Jede Spende fließe zu hundert Prozent „in die optimale und liebevolle Begleitung unserer Gäste“.
„Schauen, was individuell wohltuend ist“
„Die Begleitung unserer Gäste richtet sich stets nach dem, was für sie individuell wohltuend ist“, nennt Wester die Ausgangslage für die praktische Arbeit. „Wir begleiten sie als Mitmenschen und nehmen sie unabhängig davon an, wie hoch ihre Symptomlast und ihr Leidensdruck sind“, benennt er die Ausrichtung. „Das bedeutet nicht, dass wir auf jedes Leiden eine Antwort haben. Es heißt nicht, dass alles gut ist oder wird. Es bedeutet, dass wir gerade auch in sehr schwierigen Phasen und bis zum letzten Augenblick da sind
und mitgehen.“ Das offene Konzept des Hospizes findet seinen Ausdruck nicht nur in den einladend gestalteten Gemeinschaftsräumen und niederschwelligen Angeboten. So ist es den Gästen auch selbst überlassen, ob sie in Kontakt mit anderen treten möchten oder nicht. „Man kann für sich allein bleiben oder sich begegnen. In keine Richtung besteht eine Verpflichtung“, stellt Wester fest. „In der Vorbereitungsphase der Einrichtung bestand im Ort anfänglich Skepsis gegenüber einem ´Sterbehaus´“, weiß Wester von seinen Vorgängern. Damals habe in der Zivilgemeinde insbesondere Josef Peter Nägel als Vorsitzender der Dorfgemeinschaft Rondorf, Hochkirchen, Höningen und persönlich Überzeugungsarbeit für deren Realisierung geleistet. Unter Federführung der Dorfge-
meinschaft wurde im Mai 2006 der weiterhin aktive Förderverein Hospizdienst Kölner Süden e.V. gegründet.
Immer mehr im Ort verwurzelt
Heute sei das Hospiz im Ort „angekommen“ und gut vernetzt mit den Institutionen und Akteuren. Ob die Menschen hier „stolz auf ihr Hospiz“ seien, mag Wester nicht beurteilen. Zumindest habe eine Annäherung stattgefunden, verweist er auf direkt oder mittelbar benachbarte Menschen, „die sich hier gerne regelmäßig ehrenamtlich auf vielfältige Weise einbringen“. Beispielsweise kochten und grillten sie für die Gäste, unternähmen mit ihnen Ausflüge zu Fuß oder mit der Hospiz-Fahrradrikscha. „Fester Bestandteil unseres eintägigen kleinen Weih-
nachtsmarktes ist ein von Nachbarn betriebener Glühweinstand“, informiert Wester. „Diese rege Engagement verwurzelt uns immer mehr im und mit dem Ort.“
Vielgestaltiger Hospizgarten Einen zusätzlichen Lebensbereich bildet der rund 2100 qm große vielgestaltige Garten mit Terrasse hinter dem Gebäude. Hier kann man verweilen, sich an Blumen und Bäumen erfreuen – und selbst mit anpacken. Die Obstwiese beherbergt Apfel-, Mirabellen-, Pfirsich-, Pflaumen- und Quittenapfelbäume. Zudem wachsen hier eine Esskastanie und Mispel, Erdbeeren, Kräuter und diverse Gemüsesorten, die selbstverständlich den Weg in die Küche der Einrichtung finden. „Wir probieren uns in vielen Dingen“, erzählt Wester, der als Hobby-Imker hier bis zu drei Bienenvölker betreut. Das Refugium wird auch therapeutisch genutzt. „Beispielsweise gemeinsam Äpfel pflücken und zu Kompott verarbeiten, führt zu einer hohen Zufriedenheit bei allen Beteiligten und sorgt für ein schönes Verbundenheitsgefühl“, weiß der Leiter den großen Mehrwert des Gartens für Gäste, Besuchende und Mitarbeitende sehr zu schätzen.
Kita in direkter Nachbarschaft
Direkt neben dem Hospiz steht die Kindertagesstätte der katholischen Kirchengemeinde. „Wir
Oktober
pflegen eine schöne, gegenseitig bereichernde Nachbarschaft mit immer mehr Schnittmengen“, so Wester. Dazu gehöre auch das Vorlesen von Gästen in der Kita. Kindergartenkinder seien „radikale Duzer und fragen unbefangen drauflos“, berichtet er von „total erfrischenden Begegnungen, die eine gewisse Weite in das Hospizleben hineinbringen“. Wester hat nicht den Eindruck, dass die Hospiznähe die Kinder einschränke oder diese bei ihren Besuchen im Haus und Garten Berührungsängste hätten.
24. Mai: Geburtstagsund Sommerfest
Am Samstag, 24. Mai, lädt das Hospiz zum Sommerfest ein, auf dem gleichzeitig das 20-jährige Bestehen gefeiert wird. Nach der Begrüßung um 15 Uhr spricht die Pflegewissenschaftlerin Prof. Dr. Helen Kohlen über Ethik in der Fürsorge und Pflege. Ab 16 Uhr treten die Sängerinnen Anke Fatima Beuth und Julia Marie Beuth als Duo „Fatimarie“ auf. Auch Angebote für Kinder wird es geben.
12./13. Juli: Offene Gartenpforte Rheinland
An diesem Wochenende öffnet das Hospiz seinen Garten als Ort der Begegnung www.offene-gartenpforte-rheinland.de/hospiz-st-hedwig (eb)
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Alles grün macht der Mai! Endlich ist es so weit, die Gartensaison hat begonnen. Und damit die Renovierung des Rasens. Fast nichts regt die Laune und Gemüter so an wie der Duft des frisch gemähten Grases in der Nase.
Doch diese Traumvorstellung bedarf harter Arbeit, die idealerweise mit einer ersten Düngung schon im April beginnt. Der Blick nach dem grauen Winter auf den Rasen ist zunächst alles andere als erfreulich. Gelber, kraftloser Rasen und kahle Stellen lassen das Herz nicht gerade aufblühen. Darüber hinaus siedeln sich viele Unkräuter, Klee oder Löwenzahnkulturen an, da die gespeicherten Nährstoffe verbraucht sind.
Grüne Schnelligkeit
Um ganzjährig Freude an einem gesunden und attraktiven Rasen zu haben, sollte schnell reagiert werden. Hilfe kommt von Düngern.
Wie kann der Rasen durch richtiges Düngen verwandelt werden? Neben dem richtigen Timing ist auch die richtige Menge an Düngemitteln bedeutend. Nicht zuletzt ist auch die Qualität des Produkts entscheidend für den Rasen-Erfolg. Was viele Hobbygärtner nicht wissen: Durch regelmäßiges Mähen werden dem
Rasen Nährstoffe entzogen. Auch eine intensive Nutzung der Grünfläche kostet den Rasen Kraft. Das beliebte Fußballspielen im Garten fordert Tribut.
Da die Gräser also nach dem Winter die gespeicherten Nährstoffe bereits verloren haben, hat ein Mähen im Frühjahr ohne anschließende Düngung fatale Konsequenzen: ein ungleichmäßiges Wachstum und ein nährstoffarmer Boden, auf dem sich Unkraut und Moos mit Vorliebe verbreiten.
Grüne Mahlzeit
Wie eine gesunde nachhaltige Mahlzeit sollte ein reichhaltiger Dünger die verlorenen Stoffe wieder zurückführen. Für die beeindruckende Wirkung sind vor allem folgende Inhaltsstoffe verantwortlich:
• Magnesium verleiht dem Rasen seine gesunde, sattgrüne Farbe.
• Phosphat kräftigt Wurzelbildung und -wachstum des Grases.
• Kalium macht die Grünfläche widerstandsfähig gegenüber extremer Trockenheit und Krankheiten.
• Stickstoff unterstützt ebenfalls die Grünfärbung und die Regenerationsfähigkeit der Pflanzen.
Damit sich das Unkraut nicht so weit verbreitet, dass man quasi nicht mehr seiner Herr wird, ist es
wichtig, rechtzeitig einzugreifen. Der richtige Zeitraum fördert kräftiges Wachstum, robuste Gesundheit und das beliebte strahlende Grün. Optimalerweise wird bis zu vier Mal im Jahr gedüngt.
• Frühling: Die 1. Düngung im Jahr sollte zwischen März und April nach dem ersten Mähen stattfinden. Dies verschafft Ihrem Rasen im Frühjahr einen wahren Wachstumsschub und verhilft Ihnen zu kräftigem, gesundem Gras.
• Sommer: Die 2. Düngung ist im Juni ideal, um verbrannten und braunen Rasenflächen vorzubeugen. Wird Ihr Rasen stark beansprucht, kann eine 3. Düngung im Juli oder August sinnvoll sein, damit sich Ihr Rasen schneller erholt.
• Herbst: Im Herbst erfolgt die 4. Düngung – optimalerweise mit einem speziellen Herbstrasendünger, der eine größere Menge Kalium enthält. Dieser wappnet Ihren Rasen gegen den kalten Winter.
Gewusst, wie!
Zunächst sollte der Rasen gemäht werden. Optimaler Zeitpunkt des eigentlichen Düngens ist dann der Abend, vor allem, wenn für den kommenden Tag Regen angesagt ist. Alternativ kann der Rasen – bei großer Trockenheit – anschließend gewässert werden. Das Wasser ermöglicht dem Dünger, leichter in den Boden einzuziehen.
Vertikutieren erfolgen, und das Gewächs atmet durch. Eventuell muss dann noch mal neu eingesät werden.
Grüner Erfolg
Um einen sattgrünen Erfolg zu erzielen, sollten folgende Fehler vermieden werden:
• Überdüngung: Eine Überdüngung kann zu unregelmäßigem Wachstum, gelbem Gras und Absterben der Grashalme führen. Durch regelmäßiges Auftragen, gründliches Wässern und die Wahl eines hochwertigen Düngers können diese Folgen vermieden werden.
• Düngung mit der Hand: Die Verwendung eines Streuwagens oder Düngerstreuers stellt die gleichmäßige Verteilung des Düngers sicher.
• Bewässerung in der Mittagshitze: Bei hohen Temperaturen und der prallen Mittagssonne verdunstet das Wasser, ehe es den Wurzelbereich erreicht.
• Zu viel Wasser: Ein durchnässter Boden schadet dem Gras und fördert das Wachstum von Moos.
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1. Die Wahl sollte auf einen hochwertigen Dünger mit ausgewogenem Nährstoffprofil fallen, der den saisonalen Bedürfnissen Ihres Rasens entspricht.
2. Die benötigte Menge des Düngers wird mithilfe der Angaben auf der Produktverpackung bestimmt.
3. Wesentlich ist die Nutzung eines Streuwagens oder eines Düngerstreuers, um das Granulat gleichmäßig zu verteilen.
Durch das erste Düngen sammelt der Rasen Power. Vier Wochen später, so der Gartenbauexperte Christian Dahlbender, sollte das
• Minderwertige Rasendünger: Wichtig sind hochwertige Rasendünger. Diese bieten eine ausgeglichene Nährstoffzusammensetzung, die auf die Bedürfnisse des Rasens in der jeweiligen Jahreszeit abgestimmt ist.
Langfristige Gesundheit des Grases wird durch bestimmte Faktoren des Düngematerials erzielt. Ausschlaggebend sind dafür:
• Ausgewogenes Nährstoffprofil passend zur Jahreszeit
• Umweltfreundlichkeit
• Anwenderfreundlichkeit
• Schnelle und anhaltende Wirkung
Dann heißt es: Es grünt so grün, wenn des Rasens Gras erblüht. (mr)
Am 15. Mai 2025 heißt es bei absatzplus in Köln: Vorbeikommen, entdecken und staunen! Ab 15:00 Uhr öffnet einer der führenden Anbieter für Werbemittel seine Türen und lädt herzlich dazu ein, die faszinierende Welt der Textilien hautnah zu erleben. Mit über 30 Jahren Erfahrung weiß absatzplus, wie starke Marken und kreative Produkte die Werbewirkung von Unternehmen nachhaltig steigern können. Gemeinsam mit dem renommierten Partner NewWave präsentieren sie in ihrem Showroom textile Highlights, die nicht nur optisch, sondern auch haptisch überzeugen. Freuen Sie sich auf einen entspannten Nachmittag mit musikalischer Begleitung, leckerem Essen und jeder Menge Inspiration. Im Mittelpunkt stehen drei starke Bekleidungsmarken:
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In der Veranstaltungsreihe „Antonius-Forum besucht Seniorenhäuser“ des Fördervereins des St.-Antonius-Krankenhauses in Bayenthal informiert Priv.-Doz. Dr. med. Hendrik Kohlhof am Donnerstag, 8. Mai (17 Uhr), im Seniorenhaus Rosenpark in der Bernhard-Feilchenfeld-Straße 3–7 in Zollstock über Behandlungsmethoden von Schulterschmerzen. Kohlhof ist Chefarzt der Klinik für Unfall-, Hand- und Orthopädische Chirurgie im Krankenhaus St. Antonius. Die Teilnahme am Vortrag ist kostenfrei. (eb)
Das Kölner Stadtoberhaupt besucht den Kölner Süden. Anlass ist die Eingemeindung der Gemeinde Rodenkirchen am 1. Januar 1975. Mit kurzer zeitlicher Verzögerung erinnern Oberbürgermeisterin Henriette Reker und Bezirksbürgermeister Manfred Giesen am Samstag, 31. Mai (13 bis 15 Uhr), auf dem Maternusplatz in Rodenkirchen an das Ereignis vor fünfzig Jahren. Die Veranstaltung mit Ansprachen und informativen wie musikalischen Beiträgen findet innerhalb der 9. Rodenkirchener Weintage (29. Mai bis 1. Juni) statt. Die Organisation teilen sich unter anderem Giesen sowie Wolfgang Behrendt als Vorsitzender der ebenfalls beteiligten Bürgervereinigung Rodenkirchen und des Treffpunktes Rodenkirchen. (eb)
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Rodenkirchen bekommt ein neues Highlight für Genussmenschen: Im beliebten Restaurant Da Francescone eröffnet demnächst eine urige und stilvolle Enoteca – eine Vinothek, die den Charakter Italiens auf ganz besondere Weise in die Ringstraße bringt.
Inhaber Francescone selbst lädt Weinbegeisterte dazu ein, edle Tropfen aus verschiedenen italienischen Anbauregionen kennenzulernen – mit persönlicher Beratung, echter Expertise und viel Leidenschaft.
Weinkultur im stilvollen Ambiente
Die neue Enoteca ist nicht nur ein Ort für Weinverkostungen –
sie ist ein Erlebnis für die Sinne. Umgeben vom geschmackvoll eingerichteten Ambiente des Restaurants, erwartet die Gäste eine sorgfältig kuratierte Auswahl an italienischen Spitzenweinen, die durch ihre Vielfalt und Qualität begeistern. Ob kräftiger Primitivo, eleganter Barolo oder spritziger Vermentino –hier findet jeder den passenden Begleiter zum Gericht oder für den Genuss zwischendurch.
Fünf Jahre Da Francescone –ein Restaurant mit Seele
Seit fünf Jahren ist das Da Francescone fester Bestandteil der kulinarischen Szene Rodenkirchens – ein echter Geheimtipp für alle, die italienische Küche
lieben. Abseits des Trubels gelegen, begeistert das Res taurant mit hausgemach ter Pasta, frisch zubereiteten Fisch- und Fleischgerichten und einer authentischen Atmosphäre, wie man sie sonst nur in Italien findet.
Mehr als nur ein Essen –ein Erlebnis
Neben der täglich frischen Speisenauswahl überrascht Francescone seine Gäste immer wieder mit besonderen Aktionen: Ob Wine Tastings, kulinarische Themenabende oder die beliebten Carbonara-Tage – hier wird italienische Lebensfreude gelebt. Die neue Enoteca fügt sich da-
bei perfekt ein und macht das Da Francescone endgültig zu einer der Top-Adressen für Genussmenschen in Kölns Süden.
Ein Ort für echten Genuss
Mit der neuen Enoteca schafft Francescone einen Treffpunkt für Weinbegeisterte, Gourmets und alle, die sich ein Stück Italien nach Rodenkirchen wünschen. Persönlich, herzlich, hochwertig – das ist Da Francescone, das Restaurant mit Seele. (mb)
Da Francescone Mildred-Scheel-Str. 2, 50996 Köln-Rodenkirchen
Donnerstag, 08.05. Beginn: 19 Uhr Mamma-Mia – die Muttertags-Show
Eintritt frei, um Anmeldung wird gebeten, Treffpunkt: Erzengel-Michael-Kirche
Samstag, 17.05. Beginn: 14 Uhr
Frühlingserwachen – Parkführung Campus
Eintritt frei, keine Anmeldung nötig, Treffpunkt: Getrud-Bäumer-Haus
Samstag, 14.06. + 28.06. Beginn: 14 Uhr
Parkführung Campus und Erzengel-Michael-Kirche
Eintritt frei, keine Anmeldung nötig, Treffpunkt: Getrud-Bäumer-Haus
Donnerstag, 10.07. Beginn: 18:30 Uhr
OPEN-AIR-KONZERT & PARKFEST
mit großem Bühnen- und Kinderprogramm
Eintritt frei, keine Anmeldung nötig, Einlass ab 17 Uhr,
Treffpunkt: Campus der Diakonie Michaelshoven
www.diakonie-michaelshoven.de/veranstaltungen
Treffpunkt Rodenkirchen
Die Altstädter Köln 1922 eV präsentieren ihr neues Tanzpaar: Kathi Kierig (Junior-Projektleiterin Bauwesen PENNY Region West) und Robin Gilde (Fachkraft für Abwassertechnik) treten die Nachfolge von Jeanette Leithe und Jens Käbbe an und werden ab sofort das Traditionskorps mit ihren Tänzen gebührend vertreten.
Nach einer beeindruckenden Session, in der sich viele talentierte Tänzerinnen und Tänzer beworben hatten, standen die Altstädter vor einer großen Herausforderung. Mehr als 50 Bewerbungen gingen ein, und in einem intensiven Auswahlverfahren entschieden schließlich die Ehrenmarie Stefanie Scharfe, das bisherige Tanzpaar Jeanette und Jens, Trainerin Katrin Bachmann, Kommandant Michael Klaas sowie der Vorstand um Dr. Björn Braun, Michael Connemann und Michael Robens über die neue Besetzung.„Wir freuen
uns sehr, dass wir Kathi und Robin als unser neues Tanzpaar gewonnen haben – sie haben sich in einem sehr starken Bewerberfeld durchgesetzt und uns von Beginn an begeistert“, erklärt Dr. Björn Braun, Präsident der Altstädter Köln 1922 eV.
Kathi – von den Rheinveilchen zur Marie der Altstädter Kathi (27) tanzt bereits seit ihrer Kindheit und blickt auf eine beeindruckende tänzerische Laufbahn zurück. Mehr als 16 Jahre war sie Mitglied der Tanzgruppe LNZ/Stadtgarde Lechenich, wo sie wertvolle Erfahrungen sammeln konnte. Anschließend tanzte sie drei Jahre bei den Kölner Rheinveilchen, wodurch sie nicht nur ihr tänzerisches Können, sondern auch ihre Bühnenerfahrung vertiefen konnte. Der karnevalistische Tanz hat sie stets inspiriert und begleitet. Derzeit erweitert sie ihr tänzerisches Repertoire
durch Balletttraining, um ihre Technik und Ausdrucksstärke weiter zu perfektionieren.
„Ich freue mich unheimlich und kann es noch gar nicht realisieren, dass ich ab jetzt die Marie der Altstädter sein darf. Es erfüllt mich mit Stolz, in die Fußstapfen der großartigen Tanzpaare zu treten, insbesondere in die von Gerdemie und Karl-Heinz Basseng, die die Hebefigur in den Karneval gebracht haben“, sagt Kathi.
Robin – von der Tanzgruppe Kölsche Greesberger zum Tanzoffizier der Altstädter Robin (23) ist seit knapp sieben Jahren im Kölner Karneval als Tänzer aktiv. Aktuell ist er Mitglied der Tanzgruppe Kölsche Greesberger, bei der er seit vier Jahren tanzt. Neben seiner tänzerischen Leidenschaft hält er sich mit Fußball, Workouts und Schwimmen fit. Nun freut er sich auf die neue He-
rausforderung als Tanzoffizier der Altstädter.
„Ich freue mich riesig, dass ich der neue Tanzoffizier der Altstädter bin und endlich auch darüber reden darf. Es wird jetzt eine unheimlich spannende und intensive Zeit, in der wir gemeinsam viel lernen und erleben werden“, sagt Robin. Mit Vorfreude blicken die Altstädter Köln 1922 eV auf die kommende Session und darauf, ihr neues Tanzpaar Kathi und Robin auf den Bühnen des Kölner Karnevals in Aktion zu erleben.
Ben Bereuter
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Der Parkplatz an der Fähre in Weiß werde häufig als Campingplatz missbraucht, sagt die Lokalpolitik. Foto: S. Broch.
Die Sportbox im Forstbotanischen Garten wurde im März aufgestellt. Bild: Stadt Köln/Tobias Schenk.
Kunstrasen für die Vereine nicht in Sicht
Im Juni 2021 beschloss die Stadt die Kunststoffrasen-Prioritätenlisten 2021 bis 2025. Auf dieser finden sich auch drei Sportanlagen im Bezirk Rodenkirchen: „Am Damm“ in Weiß, Konrad-Adenauer-Straße in Rodenkirchen und Remigiusstraße in Sürth. Da sich bisher auf den genannten Anlagen nichts getan hat, fragte die SPD-Fraktion der Bezirksvertretung bei der Verwaltung nach dem aktuellen Sachstand. Die Antwort der Verwaltung lag den lokalen Abgeordneten zu ihrer jüngsten Sitzung vor und ist für die betroffenen Vereine desillusionierend.
Die Sportanlage Konrad-Adenauer-Straße wird auf Position 10 in der Prioritätenliste geführt, die in der Remigiusstraße auf Platz 17. Für beide Anlagen liegt noch kein Planungsbeschluss vor, und da für die weiteren Planungen im Rahmen der Haushaltsaufstellung keine Mittel zugewiesen wurden, sei nicht absehbar, wann der vorgelegt werden könne, so die Verwaltung.
Die Weißer Anlage wird auf Platz 8 geführt, für sie liegt auch bereits ein Planungsbeschluss vor. Viel bringt ihr das in den nächsten Jahren aber nicht, denn auch wenn an weiteren Planungen im Sportamt gearbeitet werde, sei aufgrund fehlender Haushaltsmittel nicht absehbar, wann ein Baubeschluss vorgelegt werden könne, teilt die
Verwaltung mit.
Die verzögerte Abarbeitung der Prioritätenliste hänge einerseits mit Personalengpässen aufgrund unbesetzter Stellen zusammen, zudem komme aktuell hinzu, dass durch die Haushaltslage die nötigen Finanzmittel für weitere Planungsschritte nicht bereitgestellt würden, erklärt die Verwaltung. Es war geplant, dass externe Planungsleistungen vergeben werden sollten, damit die Prioritätenliste schneller abgearbeitet werden kann, aber auch hierfür fehlt derzeit das Geld.
Für die Vereine bedeuten Ascheplätze einen Wettbewerbsnachteil, da diese bei Regen und schlechter Witterung nicht bespielbar sind. Mitglieder wanderten ab zu Vereinen, die schon über Kunstrasen verfügten, klagen die betroffenen Vereine.
Keine Zusammenarbeit zwischen Arminia 09 und dem SC Fortuna Der Zollstocker Verein steht nicht auf der Prioritätenliste der Stadt, hatte aber die Chance, dennoch einen der begehrten Kunstrasenplätze in absehbarer Zeit auf seiner Anlage in der Fritz-Hecker-Straße zu bekommen. Der Bau dafür war für 2025/26 anvisiert. Bedingung dafür war aber eine Kooperation zwischen der Arminia und dem SC Fortuna, ebenfalls Zollstock. Die Nutzungszeiten eines möglichen Kunststoffrasenplatzes sollten zwischen den beiden Vereinen in
einem Vertrag geregelt werden, da die Fortuna unter extremem Platzmangel leidet. Hierzu führten die Vereine Gespräche, es gab bereits konkrete Vereinbarungen, und sogar ein Vorvertrag wurde schon ausgearbeitet. Da auf Anregung des Sportamtes aber auch eine Fusion der Vereine im Raum stand, lehnte die Arminia auf ihrer Mitgliederversammlung Ende 2023 die Zusammenarbeit ab. Man habe Sorge gehabt, von der größeren Fortuna verschluckt zu werden, erklärt die Arminia. Da der Verein nicht auf der aktuellen Prioritätenliste steht und diese nicht einmal ansatzweise abgearbeitet ist, wird die Arminia noch viele Jahre auf einen Kunstrasen warten müssen. Unter Mitgliedermangel leidet der Verein dennoch nicht durch die Neubaugebiete in der Nachbarschaft.
Radfahrende sollen Wilhelmstraße durchgehend in beide Richtungen nutzen können
Die Wilhelmstraße im Zentrum von Rodenkirchen sei bei Radfahrenden eine beliebte Ausweichstrecke zur Haupt- und zur Brückenstraße, erklären die Bezirksvertretenden von Bündnis 90/ Die Grünen. Daher solle die Verwaltung prüfen, ob die Straße, die teils Einbahnstraße Richtung Norden und teils Einbahnstraße Richtung Süden ist, dafür freigegeben werden könne, dass Radfahrende sie durchgehend in beide Rich-
tungen befahren können. Da die Einbahnstraßen Frank- und Mittelstraße bereits in Gegenrichtung für den Radverkehr freigegeben seien, entstünde so mit einfachen Mitteln eine gute Radverkehrsachse, so die Grünen. Der Antrag wurde mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktionen der CDU und der FDP und des Einzelmandatsträgers der AfD angenommen.
Campen an der Fähre verbieten und neue Schilder für den Weißer Bogen Einstimmig forderten die Bezirksvertretungen, die Stadt solle weitere Hinweisschilder zum Fähranleger in Weiß aufstellen und die bestehenden Wegweisschilder erneuern. Der Fährbetrieb habe angeboten, sich an der Finanzierung der neuen Schilder zu beteiligen, heißt es im Antrag der SPD-Fraktion, die das Thema in die Sitzung brachte. Zudem solle am Treidelweg der Beginn des Landschaftsschutzgebietes ausgeschildert werden. Außerdem forderten die Lokalpolitikerinnen und -politiker, dass die Stadt das Campen auf der gesamten Fläche im Kreuzungsbereich „Am Treidelweg / Uferstraße / Weißer Leinpfad” durch entsprechende Schilder und Kontrollen durch den Ordnungsdienst unterbinden soll. „Auf dem Platz vor dem Fähranleger stehen immer wieder Wohnungen, die die Fläche als Campingplatz missbrauchen“, schilderte Timon Marland, SPD.
Diese Maßnahmen dienten dem Schutz des Landschaftsschutzgebiets, der Erhaltung der Natur und der Verbesserung der Aufenthaltsqualität für Erholungssuchende, so die SPD.
Zebrastreifen für Hochkirchen
Einstimmig fordern die Bezirksvertretenden Zebrastreifen für den Kreuzungsbereich Rodenkirchener Straße/Weißdornweg und auf dem Weißdornweg in Hochkirchen. Aktuell sei der Weißdornweg eine der drei zentralen Ausfahrtstraßen des Stadtteils Rondorf/Hochkirchen. In Zukunft werden nach der Erschließung des Projektes Rondorf Nordwest mit unter anderem 1300 Wohnungen und drei Schulen der Fußgänger- und Radverkehr wie auch der motorisierte Verkehr auf dem Weißdornweg und im Kreuzungsbereich Rodenkirchener Straße / Weißdornweg zunehmen. Um den Schulweg zu den künftigen Schulen zu sichern und Gastronomie und Einzelhandel im genannten Bereich erreichbar zu halten, sei es unerlässlich, Fußgängerüber-
querungen einzurichten, so die lokalen Abgeordneten.
Sportbox für den Forstbotanischen Garten
Fitness- und Yogamatten, Medizinbälle, Battleropes, Kettlebells, TRX-Gurte und Schlingen, Springseile, Minibands, Superbands, Pylonen, Blackrolls und Trainingsleitern – das alles können Sportbegeisterte jetzt im Forstbotanischen Garten in einer Sportbox finden. Die stellte die Stadt Ende März am dortigen Bewegungsparcours auf. Wer die Geräte nutzen will, muss sich einmalig in der App „SportBox app and move“ registrieren. Dafür fällt eine Gebühr von 50 Cent an, die Nutzung der App und der Sportgeräte ist kostenlos. Eine Technikschublade bietet die Möglichkeit, Musik über eine Bluetooth-Musikbox abzuspielen.
Ein Erst-Hilfe-Pack rundet die Ausstattung ab.
Die Sportboxen entwickelte die Stadt im Rahmen der Bewegungsinitiative „Kölle aktiv“ als Teilprojekt des Modellprojektes „Innovation im öffentlichen Raum“. Die
erste Sportbox wurde im August 2021 an den Jahnwiesen in Müngersdorf aufgestellt. Mittlerweile gibt es sechs Sportboxen im gesamten Stadtgebiet. Da das Angebot in Kalk und in Chorweiler nicht ausreichend angenommen wurde, wurden die Sportboxen, die dort standen, umgesetzt, eine nach Ehrenfeld, die andere in den FOBO.
Die Sportbox im Forstbotanischen Garten in Rodenkirchen wurde, wie in der Mitteilung im Sportausschuss angekündigt, im März von Kalk nach Rodenkirchen umgestellt.
Das Sportamt stellt stadtweit insgesamt fünf Sportboxen zur Verfügung. Seit etwa zwei Wochen gibt es auf Kölner Stadtgebiet eine sechste Sportbox. Sie ist im Sportpionierpark in der Parkstadt Süd platziert und wird vom Amt für Landschaftspflege und Grünflächen betreut.
Mehr Verkehrssicherheit am Raderberggürtel
Die Bezirksvertretungen beantragten einstimmig einen Ortster-
min an der Ecke Raderberggürtel / Mertener Straße mit der Verwaltung, Vertretenden der Initiative der Dlf-Mitarbeitenden (Deutschlandfunk) und Vertretenden des ADFC.
Dabei soll erörtert werden, wie die Verkehrssicherheit für Radfahrende und Menschen zu Fuß hier, insbesondere während der Baustellenphase für die NordSüd-Stadtbahn, verbessert werden kann.
Sie seien von Mitarbeitenden des Deutschlandfunks angesprochen worden, dass es durch den Wegfall des südlichen Radweges am Raderberggürtel immer wieder im Bereich kurz hinter der Mertener Straße zu gefährlichen Situationen und Konflikten zwischen Radfahrenden, Zufußgehenden und Autofahrenden komme, erklären die Lokalpolitikerinnen und -politiker.
Der Raderberggürtel – hier hat der Deutschlandfunk seinen Sitz –liegt zwischen der Brühler Straße und der Bonner Straße. (sb)
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Der Rhein ruft – und die Köln-Düsseldorfer (KD) Flotte ist bereit! Pünktlich zum Frühling startet die KD in eine neue Saison voller Rundfahrten, Event-Kreuzfahrten und Partys auf dem Wasser. Und das mit gleich zwei Neuzugängen an Bord!
Bereits Anfang April hieß es am romantischen Mittelrhein wieder:
Schiff ahoi! In Köln, Düsseldorf, Frankfurt und Cochem legte die KD am 12. April nun auch wieder täglich zu den beliebten einstündigen Panoramafahrten ab. Wer Glück hatte, konnte dank Frühlingswetter schon im März in Köln spontan an Bord gehen. Richtig los geht es jetzt: Die KD-Schiffe steuern wieder regel-
mäßig das Siebengebirge an – und auch das nostalgische Schaufelradschiff GOETHE tuckert wieder durch das UNESCO-Welterbe zwischen Koblenz und Rüdesheim.
Zwei neue Schiffe für die KD-Flotte Frischer Wind auf dem Rhein: Mit der MS Jules Verne und der MS Willi Ostermann wächst die KD-Flotte auf insgesamt 16 Schiffe. Die neue MS Jules Verne ist dabei ein echter Hingucker. Futuristisches Design, riesige Glasfronten und Platz für bis zu 600 Gäste machen das Schiff zur Event-Location de luxe. Perfekt für Firmenfeiern, Gala-Abende oder Rhein in Flammen.
Und dann wäre da noch die MS Willi Ostermann – das legendäre „Müllemer Böötche“, das vielen Kölnerinnen und Kölnern sicher ein Begriff ist. Momentan bekommt das Kultschiff noch den
letzten Feinschliff, bevor es bald für kleinere Feiern und Panoramafahrten ablegt.
Comeback der Kölner Lichter Riesen-News für den Sommer 2025: Am 30. August feiern die Kölner Lichter nach sechs Jahren Pause ihr großes Comeback! Für das Feuerwerk-Highlight setzt die KD gleich sieben Schiffe ein – natürlich inklusive MS Jules Verne und MS Willi Ostermann. Gänsehaut-Momente auf dem Wasser garantiert.
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Event-Hotspot Rhein –auch 2025 wieder mit jeder Menge Highlights Neben den Klassikern wie Partyfahrten, All-inclusive-Abendtouren und dem Sonntagsbrunch in Köln und Düsseldorf dürfen sich Genussmenschen auf besondere Abende freuen: Vom stilvollen Dinner Moment mit 4-Gang-Menü über Wine Beats in Düsseldorf bis zur angesagten Bella-Italia-Party (2025 erstmals auch in Köln!) ist alles dabei.
Und auch Bonn bekommt seinen großen Auftritt: mit Lounge-Abendfahrten, Dinner Events und einer neuen Christmas Party im Dezember.
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KD Moment –das schwimmende Hotel bleibt auf Kurs Ebenfalls gut unterwegs: das Premium-Hotelschiff KD Moment. Mit stylishen Wochenend-Kreuzfahrten nach Amsterdam, Rotterdam oder entlang des Mittelrheins hat sich das schwimmende Hotel längst seinen festen Platz in der Eventszene gesichert.
Weinreisen, Städtetrips und Ausflüge zu den Weinfesten in Boppard oder Rüdesheim stehen auch 2025 wieder auf dem Programm. (rp)
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Am Ostersonntag haben Oberbürgermeisterin Henriette Reker, Dompropst Monsignore Guido Assmann, Dombaumeister Peter Füssenich und Andreas Feicht, Vorstandsvorsitzender der RheinEnergie, mit einem symbolischen Knopfdruck erstmals die neue Außenbeleuchtung des Kölner Domes aktiviert. Statt Halogenlampen sind nun energiesparende LED-Lampen im Einsatz. Die neue Beleuchtung mache die Kathedrale als ikonisches Wahrzeichen im nächtlichen Stadtbild noch besser und plastischer sichtbar, verweist Füssenich auf eine präzise und punktgenaue Akzentuierung der Welterbestätte: „Wir wollen den Dom – und alles, was auf ihm lebt, wächst und über ihm fliegt – nicht planlos mit Licht übergießen. Vielmehr wollen wir dafür sorgen, durch ein möglichst effektives Beleuchtungskonzept die Licht-
verschmutzung am Dom so gering wie möglich zu halten – und ihn als Lebensraum und Biotop zu schützen.“ Daher wechsele nach 1 Uhr morgens die Beleuchtung in einen „Nachtmodus“ mit deutlich geringerer Intensität. Der Bund für Umwelt- und Naturschutz (BUND) befürchtet trotzdem negative Auswirkungen etwa auf Insekten, Fledermäuse und Turmfalken rund um das sakrale Bauwerk. Man strebe, so der Dombaumeister, „den besten Kompromiss zwischen einer prägnanten Akzentuierung der gotischen Architektur und einer maßvollen, möglichst umweltverträglichen Inszenierung des Domes im nächtlichen Stadtbild“ an. Die neue Beleuchtung unterscheide sich schon allein durch ihre Dimmbarkeit und exakte Wirkungskraft zentral von der alten, statischen mit ihrem hohen Streulichtanteil. (eb)
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Der „Kultur im Hof“ in Köln-Weiß lädt auch 2025 wieder zu besonderen Veranstaltungen für Jung und Alt ein.
Von Kaspertheater über Rock & Roll bis hin zu einer musikalischen Zeitreise ist für beste Unterhaltung gesorgt.
Die Programm-Highlights:
17. Mai 2025 | 16 Uhr, Kasper macht Ferien – Theater für Kinder
Das beliebte Kaspertheater ist zurück! Diesmal geht Kasper mit Gretel zelten. Doch wie immer lauern Abenteuer: Ein langweiliger Prinz, eine Königin Mutter und ein goldener Fernseher sorgen für Aufregung. Am Ende siegt natürlich – wie könnte es anders sein – die Liebe. Für Kinder ab 3 Jahren und die ganze Familie Eintritt: 10 €, Einlass: 15:30 Uhr
14. Juni 2025 | 19 Uhr, Cologne Salon Rockester –Musik trifft Nostalgie
Die Kölner Band „Cologne Salon Rockester“ verbindet Musik der 20erbis 50er-Jahre mit dem rockigen Sound der 70er. Ein außergewöhnliches Konzerterlebnis, das zum Mitsingen und Tanzen einlädt.
Eintritt: 16 €, Einlass: 18:00 Uhr
13. Juli 2025 | 14:30 Uhr, Rock & Roll Benefizkonzert
Das traditionelle Benefizkonzert von Ulf Below und HB Hövelmann ist längst Kult in Köln-Weiß. Mit Unterstützung weiterer Musiker sammeln sie Spenden zugunsten der Weißer Rheinbogen Stiftung e.V. Eintritt frei, Spenden willkommen, Einlass ab 14:00 Uhr
Veranstaltungsort: Kultur im Hof, Weißer Hauptstraße 52, 50999 Köln-Weiß, Tickets: www.rheinbogen.net
Veranstalter: Dorfgemeinschaft Weiß von 1962 e.V.
Insgesamt 15 Frauen und Männer ab 65 Jahren können vom 19. bis 23. Mai (täglich 15:30 bis 17:30 Uhr) an einem einwöchigen Fahrradtraining teilnehmen.
Der kostenlose Auffrischungskurs im Rahmen der Verkehrssicherheitsarbeit der Stadt Köln findet in der Jugendverkehrsschule an der Neusser Straße
164 in Nippes statt. Geleitet wird das Trainingsprogramm von einer zertifizierten Radfahrlehrerin. Die Teilnehmenden bringen ihr eigenes Fahrrad mit. Anmel-
dungen nimmt Sabine Bongenberg per E-Mail oder Telefon entgegen: sabine.bongenberg@ stadt-koeln oder 0221/22127816. (eb)
Die Fundamentierungsarbeiten am Gottesweg haben begonnen. Bis 2027 sollen hier 230 Mietwohnungen entstehen. Foto: S. Broch.
Bereits seit dem vergangenen August rollen die Bagger am Gottesweg 56 bis 62. Hier errichtet die Kölner Immobiliengruppe Metropol 230 Wohnungen.
Die Abbrucharbeiten des zuvor hier stehenden Gebäudes, in dem sich früher ein Sanitärgroßhandel befand und das viele Jahre leer stand, sind seit Ende des Jahres abgeschlossen. Jetzt haben die Fundamentierungsarbeiten begonnen, und die ersten Kräne stehen bereit für die Hochbauphase. „Bereits im Februar konnten wir mit der erfolgreichen Übergabe der Baugrube nun den Beginn der Hochbauarbeiten einläuten“, erklärt Maximilian Breuer, Projektmanager bei Metropol. Die Grundsteinlegung ist für Mai geplant.
„Wir entwickeln hier dringend benötigten Wohnraum zur Miete, wo vorher keiner war. ZOHO ist ein Herzensprojekt von uns: nachhaltig, digital und sozial integriert, das den Mietwohnungsmarkt in Köln unmittelbar entspannen
wird“, sagt Projektleiterin Carolin Schröder. „ZOHO“ ist der Name des Projektes. Rund 70 Einheiten der 230 Mietwohnungen sind öffentlich geförderter Wohnungsbau. Beauftragt mit der Planung des Quartiers ist das Architektenbüro Astoc in der Südstadt.
Zwei- bis Vierzimmerwohnungen
Die Wohnungen werden über zwei bis vier Zimmer verfügen und zwischen 42 und 112 Quadratmetern groß sein. Sie werden teilweise barrierefrei und rollstuhlgerecht sein und größtenteils einen Balkon, eine Loggia oder eine Terrasse haben.
Im neuen Quartier werden sieben Gebäude entstehen, jeweils mit vier Vollgeschossen und einem Staffelgeschoss. Alle Gebäude sind mit einem Aufzug ausgestattet. Im Bereich zum Gottesweg hin wird es eine kleine Gewerbeeinheit geben. Bestandteil des Projektes ist des Weiteren eine dreizügige Kita, die ebenfalls im Gebäude am
Gottesweg untergebracht wird. In einer Tiefgarage werden 156 Stellplätze für Pkw und rund 420 für Fahrräder eingerichtet. Das Quartier an sich bleibt autofrei. Zwischen den Gebäudeteilen entstehen drei öffentliche Spielplätze. Ein zentraler Quartiersplatz mit Sitzgelegenheiten soll Raum für Begegnungen schaffen. „Der Platz wird begrünt mit regionalen Pflanzen und ist für alle Nachbarn, nicht nur die Bewohner der Anlage, gedacht“, informiert Schröder.
Smart-Home-Elemente Geheizt wird mit Fernwärme, Photovoltaikanlagen auf mehreren Dächern sorgen für den Allgemeinstrom. ZOHO erfülle einen hohen Standard in Bezug auf Nachhaltigkeit, insbesondere auf Energieeffizienz, und werde in ökologischer Bauweise errichtet, so Schröder. Auch digital hat das neue Quartier die Nase vorn: Die ganze Anlage wird mit eigenem Internet versehen. Der Zugang zu
Gebäuden, Wohnungen, Tiefgarage, Briefkasten und Paketbox wird schlüssellos möglich sein, aber auch herkömmlich über Schlüssel. Auch von unterwegs kann man seine Wohnungen per Smartphone öffnen, um Gäste hineinzulassen. Ebenfalls Licht, Heizung und Rollladen werden sich so steuern lassen. Eine digitale Klingelanlage ermöglicht Öffnen und Videostream per Handy.
Mietwohnungen sollen Anfang 2027 fertig sein Die Wohnungen bleiben im Bestand des Unternehmens. Die Metropol Immobiliengruppe ist ein inhabergeführtes Unternehmen und agiert vorwiegend in Köln. Zu den voraussichtlichen Mietpreisen macht die Metropol derzeit noch keine Aussage. Im ersten Quartal 2027 soll das neue Quartier fertiggestellt sein. Rund 500 Menschen werden hier leben. Interessierte können sich bei der Metropol per Mail melden. (sb)
(v.l.) Im Gebäude zum Gottesweg hin wird eine Kita untergebracht und eine kleine Gewerbeeinheit entstehen. Ein Quartiersplatz mit Pflanzen und Sitzmöglichkeiten soll Raum für Begegnungen bieten. Im Wohnquartier werden drei öffentliche Spielplätze errichtet. Fotos: Metropol/Astoc.
Weißer Straße 10 50996 Köln-Rodenkirchen maler-scheen@arcor.de fon 0221 - 35 24 10
Köln-Marsdorf:
Ende März fand der Ferrari Zukunftstag im Autohaus Maranello in Marsdorf statt – ein Tag, der ganz im Zeichen der nächsten Generation von Technikbegeisterten stand.
13 Ferrari-Händlerbetriebe aus Deutschland und Österreich öffneten im Rahmen eines Tages der offenen Tür ihre Werkstätten und Showrooms, um jungen Menschen einen exklusiven Einblick in die Welt der italienischen Sportwagen zu geben. Besonders im Fokus: die Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker sowie spannende Karrierechancen im Ferrari-Netzwerk. Die Besuchenden konnten hautnah erleben, was es bedeutet, an High-Performance-Fahrzeugen zu arbeiten – von Diagnosetools über Motorentechnik bis hin zu modernster Fahrzeugsoftware.
Gespräche mit Auszubildenden, Technikern und Ausbildern rundeten das Programm ab und boten authentische Einblicke in den Berufsalltag. Ein Tag voller Inspiration, Leidenschaft und
Zukunftsperspektiven – für viele der erste Schritt in eine Karriere bei einer der faszinierendsten Automarken der Welt. Ungefähr 30 Jugendliche nutzten diese Chance. (rp)
Hätten Sie Lust, mehr Farbe in Ihr Leben zu bringen – ganz buchstäblich? Die Rodenkirchener Kunsttherapeutin Leah Reich sucht einen Raum zur Ateliernutzung und bietet im Gegenzug kostenlose Malstunden oder kreative Übungen direkt bei Ihnen zu Hause an. Sie brauchen keinerlei Vorkenntnisse – nur Offenheit und Neugier auf das eigene kreative Potenzial. Ob mit Pinsel, Stift oder Spachtel: Im freien Gestalten entdecken viele ihre Ausdruckskraft ganz neu. Und wer weiß – vielleicht entsteht dabei auch ein kleines Stück persönliches Glück. Wenn Sie einen hellen Raum (idealerweise mit Wasseranschluss) in Ihrem Zuhause zur Verfügung stellen möchten und Freude an einem inspirierenden Tauschprojekt haben, melden Sie sich gern bei: info@wisue.de (rp)
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Besuchende des Weißer Friedhofs reiben sich ungläubig die Augen: Die alte Trauerhalle scheint nach gefühlt jahrelangen Bauarbeiten fertig zu sein und erstrahlt in frischem Weiß und neuem Glanz. Die Stadt richtet hier seit Herbst 2022 ein Kolumbarium ein. Grund für uns, bei der Verwaltung nach dem aktuellen Sachstand nachzufragen.
Die antwortete, die bauliche Fertigstellung des Kolumbariums befinde sich kurz vor dem Abschluss, die Tischler- und Malerarbeiten seien in der Endphase. Anfang Mai soll voraussichtlich alles fertig sein.
Platz für 340 Urnen
Im neuen Kolumbarium finden sich 170 Nischengräber mit Platz für insgesamt rund 340 Urnen. Bevor die Urnengrabstätte eingerichtet wurde, wurde die alte Trauerhalle umfassend saniert: Sie bekam ein neues Dach, die Außenfassade wurde saniert, Fensterund Türanlagen erneuert. Zudem wurde im Anbau der Trauerhalle
ein Toilettenbereich errichtet. Die Fläche des Innenraums beträgt rund 30 Quadratmeter.
Arbeiten verzögerten sich Eigentlich sollten die Arbeiten am Gebäude, das aus dem Jahr 1955 stammt, schon vor etwa zwei Jahren abgeschlossen sein. Die Fertigstellung habe sich jedoch aufgrund von Corona, Engpässen bei der Materiallieferung, schlechten Witterungsverhältnissen und vielen erforderlichen Abstimmungen verzögert, teilt die Stadt mit. Die Kosten für Sanierung und Umbau beziffert sie auf rund 640.000 Euro.
Mit dem Kolumbarium in Weiß –im vergangenen Sommer wurde ein erstes auf dem Melatenfriedhof in Ehrenfeld eröffnet – will die Stadt das Bestattungsangebot auf ihren Friedhöfen erweitern und so dem Wunsch der Bürgerinnen und Bürger entsprechen, die in den vergangenen Jahren verstärkt bei Politik und Verwaltung nach dieser Art der Urnenbestattung nachgefragt hatten.
Dorfgemeinschaft durfte das Kolumbarium nicht errichten Bereits vor etwa 20 Jahren hatte sich die Dorfgemeinschaft Weiß darum bemüht, in Eigenregie und mit eigenen finanziellen Mitteln ein Kolumbarium in der alten Trauerhalle, die zu dem Zeitpunkt schon leer stand, zu schaffen. Dabei hatte sie stets die volle Unterstützung der Bezirksvertretung, aber die Stadt genehmigte das Projekt nicht. Zunächst hieß es, die Friedhofssatzung ließe ein solches Unterfangen nicht zu, aber auch, nachdem die Satzung 2015 geändert wurde, bekamen die Weißer kein grünes Licht. „Das Vorhaben der Dorfgemeinschaft, ein Kolumbarium auf dem städtischen Friedhof in Weiß einzurichten und zu betreiben, scheiterte nach einer komplexen juristischen Prüfung insbesondere an bestattungsrechtlichen und betrieblichen Erfordernissen“, erklärte eine Stadtsprecherin, nachdem der Stadtrat im Juni 2022 entschied, selbst Kolumbarien zu errichten.
Alle Trauerhallen auf den städtischen Friedhöfen in Köln sind Eigentum der Gebäudewirtschaft.
Kosten und Nutzungsdauer Laut der aktuellen Friedhofsgebührensatzung kostet eine Urnengrabstelle im Kolumbarium –hier können eine bis zwei Urnen beigesetzt werden – 4.141,51 Euro, die Nutzungsdauer beträgt 20 Jahre. Nach deren Ablauf kann man die Nutzungsrechte, wenn man möchte, wieder erwerben, für aktuell 207,08 Euro pro Jahr. (sb)
Ansprechpartner
Ansprechpartner für Grabstätten auf dem Weißer Friedhof ist das Büro Süd bei der städtischen Friedhofsverwaltung, Telefon: 0221 - 221-24441, für allgemeine Fragen die Telefonnummern 0221-221-25124, -28649 und -32072, E-Mail: friedhofsverwaltung@stadt-koeln.de. www.stadt-koeln.de/leben-in-koeln/freizeit-natur-sport/friedhoefe/
Gemeinsam für eine bessere Zukunft:
Ein starkes Zeichen für soziales Engagement
Die Karnevalsgesellschaft Köln-Rodenkirchen von 2014 e.V. geht mit gutem Beispiel voran und setzt ein klares Zeichen für soziales Engagement: Seit Kurzem besteht eine offizielle Partnerschaft mit der Kölner Organisation Mutige Kinder e.V., die sich mit Herz und Hingabe für benachteiligte Kinder einsetzt. Unter dem Motto „Tue Gutes und rede darüber“ will die KG nicht nur feiern, sondern auch helfen – und das nachhaltig.
Gemeinsam helfen, wo Hilfe gebraucht wird
Im Zentrum der Partnerschaft stehen konkrete Projekte, die u. a. Kindern und älteren Menschen in Köln-Meschenich zugutekommen. Besonders hervorzuheben ist die Unterstützung des Kinder- und Seniorenmittagstisches, bei dem warme Mahlzeiten in liebevoller
Atmosphäre angeboten werden. Für viele der jungen und älteren Besuchenden sind diese Angebote ein Lichtblick im Alltag – und ein Ort der Begegnung.
Karneval mit Herz: Spendenaktionen und Bon-System Auch auf den eigenen Veranstaltungen beweist die KG ihr Herz für Kinder. Auf der großen Weihnachtsfeier im November erwartet die Gäste nicht nur festliche Stimmung, sondern auch eine große Tombola, deren Erlös vollständig an Mutige Kinder e.V. geht. Zusätzlich wurde ein neues Bon-System eingeführt, das es Gästen ermöglicht, bei KG-Veranstaltungen direkt durch ihren Verzehr Gutes zu tun – ein Teil der Einnahmen fließt direkt in Projekte des Vereins.
Mutige Kinder e.V. –Hilfe für eine bessere Zukunft Die gemeinnützige Organisation
Mutige Kinder e.V. hat sich zum Ziel gesetzt, Kindern in schwierigen Lebenssituationen Mut zu machen, ihnen Perspektiven zu eröffnen und ein sicheres Umfeld für ihre persönliche Entwicklung zu schaffen. Die Projekte des Vereins reichen von Mentoring-Programmen über Förderunterricht und Freizeitangebote bis hin zu Therapieangeboten für traumatisierte Kinder.
Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Prävention: Durch Workshops und Aufklärungskampagnen werden Kinder und Jugendliche gestärkt, ihre eigenen Fähigkeiten zu erkennen und selbstbewusst durchs Leben zu gehen.
Ein Netzwerk des Vertrauens Dank der engen Zusammenarbeit mit Schulen, Sozialarbeitenden und psychologischen Fachkräften kann Mutige Kinder e.V. auf die individuellen Bedürfnisse jedes
einzelnen Kindes eingehen. Die Partnerschaft mit der KG Köln-Rodenkirchen erweitert dieses Netzwerk – und zeigt, wie viel durch gemeinsames Engagement erreicht werden kann.
Jeder Beitrag zählt
Mit dieser Partnerschaft möchten beide Seiten nicht nur helfen, sondern auch andere zum Mitmachen bewegen. Ob durch Spenden oder die Teilnahme an Aktionen – jeder Beitrag zählt, um Kindern eine bessere Zukunft zu ermöglichen. (mb)
Weitere Informationen zur Arbeit von Mutige Kinder e.V. sowie Möglichkeiten zur Unterstützung finden Sie auf der Website: www.mutige-kinder.org
Fotos: S. Broch.
(v.l.) Christian Wirtz will das niederländische „Tegelwippen“ nach Köln holen. Mehr Pflanzen statt Steine – wie in diesem Vorgarten im Sürther Feld, den die Hauseigentümer mithilfe des Programms „Grün hoch 3“ 2023 von einer Schotterfläche in ein Beet mit Pflanzen umwandelten.
Raderberger will „Tegelwippen“ nach Köln holen
In den Niederlanden ist es mittlerweile fast ein Nationalsport: das Tegelwippen. Auf Deutsch bedeutet das so viel wie „Kachel-Umdrehen“. Bei der Aktion geht es darum, private Böden zu entsiegeln, Pflastersteine aus der Erde zu holen, die frei gewordenen Flächen zu bepflanzen und damit etwas für den Klimaschutz zu tun. Denn auf begrünten Flächen kann der Regen besser versickern, sie sorgen für mehr Kühlung und bieten Tieren, vor allem Insekten und Vögeln, Nahrung und Lebensraum. Die Niederländerinnen und Niederländer veranstalten das „Tegelwippen“ als Wettbewerb unter Gemeinden und Städten.
Klimaschutz mit spielerischem Ansatz
Der Raderberger Christian Wirtz erfuhr in der Vorweihnachtszeit zufällig von der Aktion. „Ich fand die Idee ungemein reizend: ein Wettbewerb mit spielerischem Ansatz für den Umweltschutz“, erzählt er. Der 60-Jährige recherchierte und schnell stand für ihn fest: Die Aktion wäre auch etwas für Köln. „Ich stelle es mir eine tolle Sache vor, dass die 86 Kölner Veedel im Wettstreit miteinander Böden entsiegeln. Da entwickelt
jeder Stadtteil den Ehrgeiz, viel zu schaffen“, meint er.
„Tegelwippen“ startete 2020 in den Niederlanden
Das „Tegelwippen“ wurde 2020 von einer niederländischen Kreativagentur konzipiert. Den Anfang des Wettstreits machten Amsterdam und Rotterdam. Bereits im folgenden Jahr weitete sich die Aktion auf 81 Städte und Gemeinden im ganzen Land aus. 2023 nahmen gleich mehr als 173 Städte und Gemeinden teil.
Der Wettbewerb beginnt in den Niederlanden jedes Jahr am 21. März und endet am 31. Oktober. Teilnehmende Kommunen und Privatpersonen dokumentieren ihre Fortschritte online, indem sie die Anzahl der entfernten Steine melden und Fotos schicken. Am Ende erhält die Stadt oder Gemeinde mit den meisten entfernten Steinen pro 1000 Einwohnenden eine Auszeichnung. Die Aktion wird inzwischen unter anderem vom niederländischen Ministerium für Infrastruktur und Wasserwirtschaft unterstützt. Mittlerweile sollen bisher insgesamt mehr als 14 Millionen Platten und Pflastersteine entfernt worden sein. Seit 2023 veranstalten auch Kommunen in
Belgien das „Tegelwippen“. Ebenfalls in einigen deutschen Städten ist die Idee jetzt angekommen. So startete die Hochschule für Gesellschaftsgestaltung in Koblenz im März die Aktion „Abpflastern“ als Studierendenprojekt.
Jeder Quadratmeter zählt „Es ist wirklich eine tolle Sache, jeder Quadratmeter entsiegelter Boden bringt etwas“, ist Wirtz überzeugt. Der Klimawandel bereitet ihm wie vielen anderen Sorgen. „Besonders deutlich wurde das für mich bei den Überflutungen im Ahrtal. Ich bin früher viel Rad gefahren, und durch meine Trainingsstrecken kannte ich viele der Orte, die im Sommer 2021 überflutet wurden. Das ist mir nahegegangen“, sagt er.
Parallelen zu „Grün hoch 3“ Durch seine Multiple-Sklerose-Erkrankung sitzt der Jurist seit 2015 im Rollstuhl. Sport, der ihm früher viel bedeutete, geht schon seit Jahren nicht mehr. Aktiv ist der gebürtige Kölner dennoch. Hinsichtlich seiner Idee, das Tegelwippen nach Köln zu holen, hat er die Stadt angeschrieben. „Die zeigte sich in ihrer Antwort-Mail der Idee gegenüber aufgeschlossen und
verwies auch auf die Aktion ‚Grün hoch 3‘“, berichtet Wirtz. Im Rahmen dieses städtischen Programms, das im Herbst 2018 startete, können Personen mit Eigentum und sonstige Verfügungsberechtigte über ein Grundstück finanzielle Förderung beantragen, wenn sie zum Beispiel ihr Dach oder ihre Fassade begrünen oder Flächen entsiegeln und bepflanzen.
Unterstützende gesucht
Seine Idee postete Wirtz Mitte Februar auf Facebook. „Ich bekam schon viel positive Resonanz“, sagt er. Jetzt will er bald Vereine in den Veedeln und lokale Abgeordnete ansprechen, um Unterstützende für das Projekt zu finden. „Der Bürgerverein Raderberg und thal und der Bürgerverein Zollstock haben mich schon angesprochen. Sie sind sehr interessiert und könnten bald das erste Veedelsmatch starten“, freut er sich. Wer die Aktion unterstützen will, kann Wirtz über Facebook kontaktieren. Websites zum „Tegelwippen in Köln“ sind derzeit in der Mache und sollen bald online gehen. (sb) www.tegelwippen.koeln www.tegelwippen.de
Raderberg/Raderthal Der Bürgerverein Raderberg und -thal bietet ab Mai monatliche, geführte Radtouren an. Für etwa drei Stunden solle es donnerstags gemeinsam und in gemütlichem Tempo ins Grüne gehen. Der Weg soll das
Ziel sein und die Gemeinschaft im Vordergrund stehen. Am Donnerstag, 15. Mai, startet die erste Tour um 17 Uhr am Brunnentempel im Fritz-Encke-Park in Raderthal zum Gertrudenhof in Hürth. Abschluss der Tour soll für diejenigen, die
möchten, im Biergarten/Lokal des Tennis-Clubs Arnoldshöhe sein. Die Teilnahme ist kostenlos, wettergerechte Kleidung wird empfohlen. Interessierte melden sich bitte per E-Mail an. Wer mitfahren möchte, aber kein Fahrrad hat,
kann sich auch melden, der Verein wird nach einer Lösung suchen. (sb)
Anmeldung per E-Mail unter: aleksandra.jordan@raderbergundthal.de oder rolf.liese@raderbergundthal.de.
Seit 2017 sind die Stadtentwässerungsbetriebe (StEB) Köln zusätzlich für die Pflege und Weiterentwicklung der 15 Kölner Parkweiher zuständig.
Einer von ihnen ist der Kalscheurer Weiher im Äußeren Grüngürtel. Das von 1927 bis 1929 künstlich angelegte Gewässer liegt in einem Landschaftsschutzgebiet zwischen Brühler Landstraße und Am Eifeltor nahe des Militärrings.
Zuletzt haben die StEB auch dort zwei blau-weiße Informationsstelen errichtet. Wie an anderen Weihern im Stadtgebiet können Parkbesuchende und Vorübergehende in Ufernähe nun von einem „crossmedialen Informationskonzept“ profitieren. „Natur vor deiner Tür“ heißt das Angebot. Es soll nachhaltigen
Gewässerschutz und Wissensvermittlung auf unterhaltsame Weise verknüpfen. So erfährt man mittels Texten und Bildern von der Geschichte der Anlage und Umgebung.
Ebenso finden sich Erläuterungen zur Flora und Fauna an diesem Ort. Zahlreich sind die hier lebenden Vogelarten. Ergänzt werden die Informationen auf den Landmarken durch ein digitales Info- und Unterhaltungsangebot in der Web-App.
Geschichten, Bilderstrecken, Hörbeiträge und geführte Parkspaziergänge können über einen QR-Code auf der Stele mit dem Smartphone abgerufen werden.
Auf der Internetseite www.parkweiher.koeln erhält man insgesamt Infos zu den Adressen in
der Domstadt. Der Text auf den Stelen am Kalscheurer Weiher weist auch hin auf den aus einer Bürgerinitiative hervorgegangenen Verein „Unser Kalscheurer Weiher“.
Dessen Mitgliedern ist die Wiederbelebung des Büdchens und
der Terrasse am Tretbootsteg zu verdanken.
Dort werden nicht nur Getränke, selbst gebackene Kuchen und kleine Speisen angeboten, sondern auch kulturelle Veranstaltungen durchgeführt. (eb)
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Die Med 360° Strahlentherapie in Rodenkirchen hilft, wenn konservative Verfahren nicht ausreichen.
Bei Erkrankungen wie Arthrose, Tennisarm oder Fersensporn können niedrig dosierte Röntgenstrahlen dazu beitragen, eine Operation zu vermeiden und die Lebensqualität zu steigern. „Die Behandlung kann zudem die Bewegungsfähigkeit wieder verbessern“, so Ibrahim Taha, ärztlicher Leiter der Med 360° Strahlentherapie in Rodenkirchen.
Krankenkasse übernimmt Kosten
Gut zu wissen: Die Kosten werden von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen.
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Moderne Versorgung
Im Praxisgebäude befindet sich ein großzügiger Anmelde- und Wartebereich. Die Behandlungsräume sind auf eine patientenorientierte Versorgung ausgerichtet. Über das Med 360° Netzwerk können auf Wunsch Spezialisten anderer Fachbereiche hinzugezogen werden.
Bequem zu erreichen
Bitte bringen Sie eine Überweisung Ihres Hausarztes oder Orthopäden mit.
Die Anwendung wird ambulant durchgeführt, dauert nur wenige Minuten und ist schmerzfrei. „Die Dosis ist gering, die Strahlen werden gezielt auf die betroffenen Körperregionen begrenzt“, betont Strahlentherapeut Taha.
Die Med 360° Strahlentherapie liegt zentral in der Ringstraße 2c in Rodenkirchen. Die Stadtbahnlinie 16 und die Buslinien 130, 131 und 132 halten direkt an der Praxis. Vor dem Gebäude gibt es zahlreiche Parkplätze.
(v.l.) Am Zollstockgürtel 5 sollen 99 Apartments und 15 Zwei- bis Dreizimmerwohnungen errichtet werden. Foto: S. Broich. Die Fassadengestaltung von „Zoll 5“ erinnert an die 50er- und 60er-Jahre. Die gezackte Ausrichtung des Gebäudes am Gürtel soll für Tageslicht in allen Wohnungen sorgen. Visualisierung: JSWD Architekten.
114 Wohneinheiten will die Cube Real Estate GmbH am Zollstockgürtel 5 errichten. Jetzt hat das Unternehmen dafür die Baugenehmigung erhalten. „Die Genehmigung für Zoll 5 ist ein bedeutender Schritt für uns und die Stadt Köln. Wir freuen uns, einen Teil zur Entlastung des Kölner Wohnungsmarktes und zur Schaffung modernen, nachhaltigen Wohnraums in der Stadt beizutragen“, sagt Bernd Hütter, Geschäftsführer der Cube Real Estate GmbH.
99 Apartments, 15 Wohnungen Geplant sind 99 Apartments und 15 Wohnungen mit zwei bis drei Zimmern. Dafür soll das Gebäude, das noch am Zollstockgürtel 5 steht, mitsamt seinen Nebengebäuden abgerissen werden. Den Komplex aus den 60er-Jahren mit seinem langen, rückwärtigen An-
bau am Zollstockgürtel 5 kaufte der Immobilienprojektentwickler mit Sitz in Leverkusen vor rund fünf Jahren. Das Haus habe bei der Übernahme einen erheblichen Leerstand aufgewiesen, Untersuchungen hätten ergeben, dass ein Neubau sinnvoller sei, als das alte Gebäude zu sanieren, so das Unternehmen. Mit der Planung des Projekts auf der insgesamt 3000 Quadratmeter großen Fläche ist das Architekturbüro JSWD aus Rodenkirchen beauftragt.
Fassade im Retro-Look
Der Neubau soll zum Gürtel hin fünf Geschosse hoch und gezackt zur Straße ausgerichtet werden. Der Anbau nach hinten heraus wird vier bis sechs Geschosse haben. Die Fassade soll mit dunkelgrünen Kacheln und messingfarbenen Balkongeländern gestaltet
werden und an die Kölner Architektur der 50er- und 60er-Jahre erinnern. Der derzeit asphaltierte Garagen- und Hinterhof soll entsiegelt werden und zu einem begrünten Innenhof mit Sitzgelegenheiten umgestaltet werden, die Erdgeschosswohnungen werden über private Terrassen verfügen. In einer Tiefgarage werden 19 Stellplätze eingerichtet, eine zentrale, überdachte Fahrradgarage wird im ehemaligen Pförtnerhäuschen untergebracht. Auf den Flachdächern soll es Photovoltaik und extensive Dachbegrünung geben.
Abbrucharbeiten starten im Sommer Jede Wohnung wird mit einer Küche samt Elektrogeräten ausgestattet. „Mit diesem Projekt setzen wir erstmals auf Fertigbäder
Die Friedrich-Ebert-Straße in Rodenkirchen wird von der Kreuzung Zum Forstbotanischen Garten in Richtung Konrad-Adenauer-Straße voraussichtlich bis Ende Mai gesperrt bleiben. Das teilte Christoph Preuß, Unternehmenssprecher der RheinEnergie AG, mit. Nach dem Wasserleitungsschaden Ende Januar hätten umfangreiche Sondierungen ein zu hohes Risiko für weitere Rohrbrüche in diesem Abschnitt ergeben. Daher hätten die RheinEnergie und ihre
Tochtergesellschaft RheinNetz als Netzbetreiberin entschieden, vorbeugend die dortige Wasserleitung komplett zu ersetzen. „Deswegen war der Bereich auch gesperrt geblieben, er wurde nur provisorisch wiederhergestellt.“ Seit April wird die alte Trinkwassertransportleitung auf einer Rohrlänge von rund 800 Metern ausgetauscht. Danach befinde sich das Leitungssystem im betroffenen Bereich auf dem neuesten Stand, so Preuß. Der Rad- und Fußweg südlich der
Baustelle soll unverändert zu passieren sein. Parallel arbeiten die Unternehmen am Bau einer neuen Wassertransportleitung vom Weißer Rheinbogen zum Wasserwerk Köln-Hochkirchen. Im Rahmen dieses Projektes könne es im Laufe des Jahres nochmals erforderlich werden, andere Teile der Friedrich-Ebert-Straße und der Straße Am Forstbotanischen Garten beziehungsweise der Industriestraße zu sperren, heißt es in einer Pressemitteilung. (eb)
in Leichtmetallkonstruktion – eine Entscheidung, die uns nicht nur statische Vorteile bringt, sondern auch mehr gestalterische Freiheit eröffnet“, sagt Melanie Gorris, Leiterin der technischen Projektentwicklung bei Cube Real Estate.
Die Mieten werden sich an den marktüblichen Mietpreisen orientieren, erklärt eine Pressesprecherin des Unternehmens.
Die Abbrucharbeiten sollen im Sommer beginnen, der letzte Gewerbemieter zog im Dezember 2024 aus. Die Wohnungen wurden zuletzt in Kooperation mit dem 1. FC Köln als Wohnraum für Geflüchtete aus der Ukraine genutzt, die mittlerweile andere Wohnungen beziehen konnten. „Zoll 5“ soll im Herbst 2027 fertig sein. (sb) www.cube-real.estate/zoll5_koeln
In der Katholischen Kirchengemeinde St. Joseph und Remigius sind an jedem Mai-Montag (15:30 Uhr) Kinder von 6 bis 8 Jahren im Clubraum/Pfarrheim St. Remigius, Sürther Hauptstraße 130 b in Sürth, zum Spielen und Basteln eingeladen.
Eine Anmeldung ist erforderlich unter allemiteinanderremigius@ rheinbogen-kirche.de.
Am Dienstag, 6. Mai (18 Uhr), heißt es „Mit Herz und Hand“. Der Näh- und Handarbeitstreff mit guten Gesprächen findet statt im Pfarrheim Arche, Augustastraße 21 in Rodenkirchen. Interessierte werden gebeten, die Arbeitsmaterialien sowie Strick-, Häkel- und/oder Sticknadeln mitzubringen.
An jedem Mai-Mittwoch (18 bis 19 Uhr) besteht im Pfarrheim Arche in Rodenkirchen ein Angebot zur Meditation.
Am Mittwoch, 7. Mai (15 Uhr), lädt die Kolpingfamilie im Pfarrheim Wabe, Siegstraße 56 in Rodenkirchen, zu einem Maisingen ein.
Am Dienstag, 13. Mai (15 Uhr), treffen sich Frauen in St. Remigius in Sürth zur Maiandacht und anschließendem Beisammensein.
Am Sonntag, 18. Mai (10 Uhr), finden in St. Georg, Kirchplatz in Weiß, eine weitere heilige Messe mit Pfiff und danach ein Brunch im Pfarrheim statt. Ebenfalls in St. Georg finden am Montag, 19.
Mai (15 Uhr), eine Maiandacht der Frauen und ein Beisammensein statt.
Am Dienstag, 20. Mai (9:30 Uhr), können sich Seniorinnen und Senioren beim Stadtteilfrühstück im Pfarrsaal von St. Remigius in Sürth stärken und austauschen. Die Teilnahme ist nicht abhängig von der Konfession. Wer möchte und kann, entrichtet eine kleine Spende.
Am Mittwoch, 21. Mai, wird ab 20 Uhr im Pfarrheim St. Georg, Kirchplatz 3 in Weiß, eine öffentliche Pfarrgemeinderatssitzung durchgeführt.
Weitere Gottesdiensttermine und weitere Informationen finden sich im Web unter www. rheinbogen-kirche.de. (eb)
Am Sonntag, 25. Mai (17 Uhr), konzertiert der Kirchenmusikdirektor Jens-Peter Enk an der Orgel der Erlöserkirche, Sürther Straße 34. Er führt Werke britischer, amerikanischer, finnischer und niederländischer Komponisten auf. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen. (eb)
Der Fußball-Pokal schreibt seine eigene Geschichte, sagt eine Sportlerweisheit, nicht nur im DFB-Pokal, sondern auch auf Verbandsebene beim Fußball-Verband Mittelrhein (FVM).
Dies mussten die Fußballer von Fortuna Köln im Pokalhalbfinale des Bitburger-Pokals des FVM in diesen Tagen auf die schmerzhafteste Art am eigenen Leib erfahren. 120 Minuten lang, davon 80 Minuten in Überzahl, hatte die Mannschaft von Trainer Matthias Mink vor 9500 Zuschauenden gegen den Fußball-Drittligisten Alemannia Aachen das Spiel beherrscht.
Die Kölner waren durchweg die klar überlegene Mannschaft, doch selbst Überzahl und ein Elfmeter reichten den Fortunen am Ende nicht zum Sieg.
„So hässlich kann Fußball sein. Wir haben alles richtig gemacht, aber der Punch hat gefehlt. Und das entscheidet Spiele“, sagte Trainer Matthias Mink nach der 0:1-Niederlage durch ein spätes Tor von Aachens Stürmer Benschop (98.) in der Verlängerung. Das Spiel war ein Fußball-Spek-
takel, wie es das Südstadion lange nicht gesehen hatte. 9500 Zuschauende – und damit ausverkauft – machten das Flutlichtspiel zu einem Erlebnis mit zahlreichen Höhepunkten. In der 40. Spielminute wurde Fortuna-Stürmer Danny Breitfelder auf dem Weg zum Führungstreffer unfair gestoppt.
Der Ex-Kölner Jan-Luca Rumpf konnte sich im Laufduell mit dem Angreifer nur noch mit einer Notbremse behelfen und
wurde folgerichtig mit einer Roten Karte des Feldes verwiesen (40.). In der 68. Minute bot sich dann die große Chance zur Führung. Fortunas Sarpei wurde im Strafraum gefoult. Stipe Batarilos Strafstoß aber war viel zu harmlos in die linke, untere Ecke platziert, sodass der Torhüter parieren konnte.
Aachen fand bis zur 97. Minute eigentlich kaum statt, dann aber nahm der eingewechselte Charlison Benschop einen verunglück-
ten Abwehrversuch der Fortuna sehenswert volley und traf in die lange Ecke zum 0:1. Das schmerzhafte Aus für die Fortunen, die nun lediglich Zuschauende sind, wenn am 24. Mai das Finale des Bitburger-Pokals im Sportpark Höhenberg stattfindet. Das Finale bestreiten Alemannia Aachen und Viktoria Köln. Der Sieger des Endspiels gewinnt nicht nur den Pokal auf Landesverbandsebene, sondern zieht auch automatisch in die erste Runde des DFB-Pokals ein. (ff)
In einem dramatischen Finale hat die U12-1 des TV Rodenkirchen die Meisterschaft der Basketball-Landesliga eingespielt. Am Ende stand ein 90:77-Sieg gegen kampfstarke Jungs aus Kamp-Lint-
fort. Dabei hatte das finale Duell des Basketball-Nachwuchses alles für einen Krimi – eine volle Turnhalle mit zahlreichen Zuschauenden, die beide Teams unterstützten. Das Spiel begann kurios: Der
Gegner steckte im Stau, wichtige Spieler kamen erst nach Spielbeginn. In den ersten beiden Vierteln dominierte dann der TVR nach Belieben und führte 33:16. Im dritten Viertel wurde mit einem weiteren 14:6-Lauf der Grundstein zum Sieg klar gemacht und der Jubel kannte keine Grenzen. (ff)
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Das gute und sonnige Wetter lockt in diesen Tagen die Golfsportlerinnen und -sportler aus den Veedeln vermehrt auf die Driving Ranges, Plätze und Grüns der Region. Einspielen für den Sommer – dabei warten zu Frühlingsbeginn zahlreiche Vereine mit Turnieren und Wettkämpfen, u. a. für den guten Zweck, auf die Sporttreibenden. Den Anfang dabei macht Dat Kölsche Hätz, die Vereinigung zugunsten des Fördervereins für krebskranke Kinder Köln e.V. am 1. Juni auf der Anlage des Kölner Golf Clubs (Freimersdorfer Weg). Ab 9:00 Uhr spielen Golferinnen und Golfer sowie Unterstützende dort für den guten Zweck. Von den 100 Euro Startgeld sind 50 Euro umgehende Spende. Das Organisationsteam um Ruth Rheindorf erhofft sich aber weitere Spenden zur Hilfe krebskranker Kinder. In den fast 20 Jahren des Vereinsbestehens konnten die Mitglieder des Vereins Dat Kölsche Hätz bereits mehr als 3 Millionen Euro an Spendengeldern mit diversen Veranstaltungen „einspielen“.
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Mit dem Beginn der Golf-Saison gibt es aus dem Veedel auch personelle Neuigkeiten rund um den Golfsport und seine Vereine in der Region.
Ein Mann aus Marienburg, dem renommierten Veedel des ansässigen Golf-Clubs, steht nun sogar an der Spitze des Golfverbandes NRW. Dr. Jürgen-Peter Kretsch-
Wer sich zur Vorbereitung auf die sommerliche Golfsaison wetterunabhängig noch den Feinschliff am eigenen Schwung holen möchte, für den gibt es in Rodenkirchen eine ideale Gelegenheit dazu. In der Golf-Lounge Rodenkirchen im Industriegebiet (Kelvinstraße) stehen dank digitalem Trackman Training, Spielen und Spaß zur Auswahl. Auf der Driving Range hilft die Technik, Balllängen, Flugbahn,
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Michael Coburger
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Schwung und Treffmoment zu verbessern. Im Anschluss stehen digital 225 Plätze zur Verfügung, um eine schöne Runde Golf wetterunabhängig zu spielen, darunter zahlreiche PGA-ProPlätze. Wer aus Spaß am Golfen mit Herzensmenschen eine gute Zeit verbringen will, der kann sein Können beim Wettkampf messen. Nearest to the Pin oder Längster Drive sind nur zwei von zahlreichen Formaten für Golf in Gruppen. Beim Selbsttest unserer Redaktion hat Franko Fischer die Golf-Lounge getestet und kommt zu einem positiven Fazit. „Die Trainingsmöglichkeiten und Auswertungen helfen dabei, das eigene Spiel nachhaltig zu verbessern, auch wenn man sich umgewöhnen muss, da man in der Natur andere Verhältnisse hat, die das Spiel beeinflussen. Aber dank Trackman und der Lounge fühlt es sich sicherer an vor dem Start der Sommersaison.“ Die Preise beginnen bei 16 Euro für eine halbe Stunde Indoor-Golf-Erlebnis. Weitere Infos unter: www.indoorgolf.koeln/golflounge. (ff)
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mer ist einstimmig zum neuen Präsidenten der Golfvereine in Nordrhein-Westfalen gewählt worden.
Dabei steht er wie kaum ein weiterer Spieler mit wahrer Expertise an der Spitze des Verbandes. Über die Stationen Schiedsrichterwesen, Sportgericht, Sportausschuss und schließlich Vizepräsident wurde er nun zum Vorsitzenden gewählt. Der Golf-Verband NRW zählt ca. 175 Mitgliedsvereine, verteilt auf 162 Golfanlagen mit über 130.000 Golfern. Ca. 1.400 Mannschaften in allen Altersklassen nehmen an den verschiedenen Mannschaftsmeisterschaften des Verbandes teil.
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Auch beim Golf-Club Schloss Miel, der sehenswerten Anlage im benachbarten Umland steht ein neuer „Mr. President“ sei-
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nen Mitgliedern vor. Mit Thomas Haubner führt ein Rodenkirchener künftig als Präsident den Golf-Club an.
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Via Social Media begrüßten ihn Verein, Fans und Follower mit den Worten „Abschlag frei für eine neue Ära“. Auch der Bilderbogen gratuliert den neuen Vorsitzenden herzlich. (ff)
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Bild: Thomas Haubner mit Gattin Katja. Foto: Privat.
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Es gibt Geschichten, die nur der Fußball schreiben kann – und eine davon erlebte kürzlich ein ganz besonderer Fußballer und
Ikone Kölns: Dirk Lottner. Noch vor wenigen Tagen besuchte der ehemalige FC-Kapitän seine alte Heimat Rodenkirchen und schlenderte durch sein Veedel, nichts ahnend, welches Kapitel seine Fußballreise als Nächstes schreiben würde.
Lottner, der als Freistoß-Spezialist und Führungspersönlichkeit in 161 Pflichtspielen das Trikot des 1. FC Köln trug, steht mittlerweile an der Seitenlinie – genauer gesagt als Trainer der U19 von Hannover 96. Doch als bei
den Niedersachsen Cheftrainer André Breitenreiter Ende April überraschend gehen musste, sprang „Lotte“ als Interimscoach ein. Und wie es der Fußballgott so wollte: Sein Debüt auf der Trainerbank der Profis fand ausgerechnet gegen den 1. FC Köln statt – seinen Herzensverein. Der Kreis schloss sich auf eindrucksvolle Weise: Im Jahr 2000 führte Dirk Lottner den 1. FC Köln mit einem spektakulären 5:3-Sieg in Hannover zurück in die Bundesliga. Und nun, fast 25
Jahre später, kehrte er an ebenjene Stätte zurück – diesmal als Gegner. Tausende FC-Fans waren live dabei, als Lottner zum ersten Mal in einem Pflichtspiel gegen „seinen“ FC coachte. Ein Moment voller Emotionen, Erinnerungen und vielleicht auch einem kleinen wehmütigen Lächeln. Wie das Spiel ausging, stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest – aber eins ist sicher: Diese Begegnung war mehr als nur ein Spiel. Sie war eine Herzensangelegenheit. (ff)
Beim Marienburger Sport-Club blickt man voller Vorfreude auf die anstehende Sommersaison, die in diesen Tagen beginnt.
Mit 32 gemeldeten Mannschaften im Tennis erwartet die Anlage auf der Schillingsrotter Straße regen Betrieb. Die Hockey-Teams vervollständigen das sportliche Treiben auf Spitzenniveau und starten mit einem Heimspiel gegen Neuss, auswärts beim Düsseldorfer HC (03.05.) und zu Hause gegen DSD Düsseldorf (10.05.) in die Rückrunde der Feldhockey-Saison 2024/25. Die Duelle gegen
die Tabellennachbarn aus Neuss und Düsseldorf werden dabei sicherlich die spannendsten Spiele vor den eigenen Fans zu Hause. Beim Tennis feierten zuletzt am Ende der Hallensaison die 1. Tennis-Damen ihren großen Coup.
Mit einem 3:3 im Entscheidungsspiel gegen den THC Blau-Weiß Köln (3) stieg das Team in die 1. Verbandsliga auf. In der Sommersaison spielt das Team künftig in der Mittelrheinliga, die Ambitionen sind auch hier hoch. Die Tennis-Herren bereiten sich derzeit intensiv auf ihren Saisonstart am 13.7. zu Hause gegen den LTTC
Cellitinnen-Severinsklösterchen
Krankenhaus der Augustinerinnen
Berlin vor, dann beginnt für das Team des MSC das Abenteuer 2. Herren-Bundesliga Nord, sicher-
lich begleitet von Hunderten Fans aus der schmucken Vereinsanlage. (ff)
Patienteninfoveranstaltung Eine Anmeldung ist nicht erforderlich!
„Das Schultergelenk: Die Diva der Gelenke“
Donnerstag, 15. Mai 2025, 17:30 bis 19:00 Uhr, Cellitinnen-Severinsklösterchen Krankenhaus der Augustinerinnen | Festsaal | Jakobstraße 27–31 | 50678 Köln
Jetzt schon vormerken: 4. September 2025 „Ihr neues Hüftgelenk“ 11. Dezember 2025 „Fußgesund ins neue Jahr“
Kontakt: Cellitinnen-Severinsklösterchen Krankenhaus der Augustinerinnen | Klinik für Orthopädie, Spezielle Orthopädische Chirurgie und Sportmedizin | Telefon: 0221 3308-1356 | www.severinskloesterchen.de
Radklassiker Rund um Köln. Foto und Grafik: RundumKoeln.
Am 18. Mai 2025 feiert der traditionsreiche Radklassiker Rund um Köln seine 107. Auflage –und bereits jetzt steht fest: Alle Startplätze sind vergeben!
Mit mehr als 8000 Teilnehmenden verwandeln sich die Straßen rund um unser Veedel und die Stadt in ein Radsport-Mekka mit begeisterten Fans am Streckenrand. Mit je 3860 Anmeldungen für das Velodom 120 und das Velodom 60 sowie weiteren 280 für das Velodom 30 wurde das Teilnahmelimit von 8000 Radsportlerinnen und Radsportlern erreicht. Damit wurde bereits jetzt der letztjährige Teilnahmerekord von 6.150 deutlich überboten. „Wir haben ein neues Streckenkonzept und neue Startzeiten. Davon werden vor allem die Breitensportlerin-
nen und -sportler profitieren. Bei den Profis steht wieder der Agathaberg auf dem Programm, und damit ist ein spannendes Rennen garantiert“, sagt Markus Frisch, Geschäftsführer der Kölner AusdauerSport GmbH.
Der Start im Rheinauhafen in Köln wird für das Velodom 120 und 60 gemeinsam um 9:00 Uhr erfolgen und nicht zeitlich getrennt wie in den letzten Jahren.
Nach dem gemeinsamen Start führt die Strecke über die Severinsbrücke und den Östlichen Zubringer nach Rath/Heumar. Dort erfolgt bei Kilometer 12 die Streckentrennung.
Der neutrale Start der Profis erfolgt um 11:30 Uhr am Holzmarkt vor dem art’otel cologne, der eigentliche Rennstart ist nach 3 km auf dem Östlichen Zubringer. (ff)
Nach alter Brauart und eigener Rezeptur. Malzig, vollmundig, süffig und mit cremigem Schaum.
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Jetzt auch zum Mitnehmen!
Sie sind cool, bequem und nach wie vor im Trend: Sneaker. Auch wenn Stilettos, High Heels, Loafer und andere Konsorten öfter mal als neue Schuhtrends verkündet werden, wollen die Füße doch nicht auf das komfortable Schuhwerk verzichten. Doch zum Glück sind diese Treter etwas dezenter geworden, vorbei sind die Zeiten der klobigen und starren Varianten.
Retro tritt auf moderne Technik
Die schmalen Retro-Varianten wie Samba und Gazelle oder Handball-Spezial sowie Onitsuka Tiger sind doch deutlich temperamentvoller.
Ein weiterer Trend sind Performance-Sneaker, die bereits in den 80er- und 90er-Jahren präsentiert wurden und heute als Dad-Schuhe bezeichnet werden. Diese sind im Grunde Sportschuhe, die eigentlich fürs Laufen
und Joggen gemacht sind. Sie zeichnen sich durch ihr leichtes, schlankes Design aus, haben oft luftdurchlässige Mesh-Einsätze, eine Gel-Sohle und integrierte Dämpfung. It-Vertreter stylen diese am liebsten im Stilbruch mit eleganten Stoffhosen oder langen Röcken.
Schicker Schritt
Minimalistisch und elegant präsentieren sich Ausführungen in Braun und Beige. Mal ohne die Farbe Weiß. Mode-Profis setzen vor allem auf den Komplett-Look in Braun, zum Beispiel Pulli und Lederjacke zu Anzugshose und Retro-Sneakern. Aber auch zur Jeans setzen braune Sneaker einen edlen Akzent.
Kernige Vertreter
Der Jakobsweg soll schließlich auch stylish bewältigt werden. Von den Wanderrouten dieser Erde auf die Straßen der Mo-
demetropolen schaffen es in dieser Saison funktionale Trekking-Sneaker. Meist zeichnen sich diese durch sogenannte „Quicklaces“ aus, also ein Schnellschnürsystem, das jetzt nicht mehr nur praktisch, sondern auch absolut cool ist.
Black Beauty
Während wir in den letzten Jahren vor allem weiße Sneaker rauf und runter getragen haben, stehen jetzt auch schwarze Modelle hoch im Kurs. Stil-Vorbilder setzen zum Beispiel auf den Trend-Sneaker „Samba“ in der schwarzen Variante. Schwarze Sneaker-Klassiker von Vans und Converse, Seibel und Sioux sind extrem beliebt und – nicht zu vergessen – weniger schmutzempfindlich.
Parallel dazu läuft der Trend „Normcore“: Unisex-Modelle, die nach Gleichheit und Normalität streben. Unauffällige, andro-
gyne Pieces bilden den Kern des Looks, die zu Oversized-Blazer und formeller Anzugshose sowie -jeans und Trenchcoat superschick aussehen.
Bunter Auftritt
Bunte Sneaker in Knallgelb, Grün, Orange und Signalrot oder Royalblau. Intensive Farben sind in dieser Saison wieder total angesagt. Dieser Trend überträgt sich jetzt auf die Sneaker, die jedes Outfit zum Hingucker machen! Kontrastprogramme bilden futuristische Sneaker. Von geschwungenen Sohlen bis hin zu holografischen Reflexionen ist alles erlaubt. Und das Beste an den Sneakern ist: Man kann sie in der Waschmaschine waschen. Vorher Schnürsenkel und Sohlen entfernen und dann bei 30 Grad im Schonwaschgang durchlaufen lassen. Danach mit Papier ausstopfen und trocknen lassen, nicht an der Heizung oder in der Sonne. Und schon haben die Sneaker wieder einen sauberen Auftritt, fast wie neu. (mr)
Wer Lust hat auf Fitness unter freiem Himmel oder wer einmal neue Sportarten ausprobieren möchte, und das kostenlos, der sollte den Sportpionierpark in Raderberg besuchen. Dieser wurde Ende März offiziell von der Stadt eröffnet. Der Sportpionierpark liegt im nordöstlichen Teil des Pionierparks, den die Stadt auf einem Areal zwischen Bischofsweg, Bahndamm und Bonner Straße anlegte.
Sportzubehör kann man kostenlos leihen Auf einer Fläche von 29.000 Quadratmetern – das entspricht etwa sechs Fußballfeldern – finden sich im Sportpionierpark Streetball-Flächen, Basketballkörbe, Fitnessbereiche für Klimmzüge, Dips und weitere Übungen, Tischtennisplatten, Boulebahnen, Stationen für das Frisbeesportspiel Disc-Golf, Slackline-Pfosten und eine große, freie Sport- und Spielfläche.
Zudem hat die Stadt für drei Monate eine Padel-Tennis-Anlage angemietet, um zu testen, wie dieses Angebot genutzt wird. Padel-Tennis ist eine Kombination aus Tennis und Squash. Wenn man eine App herunterlädt, kann man eine Box öffnen und sich dort für diverse Sportarten kostenlos das nötige Zubehör ausleihen, wie Bälle und Schläger. Die Arbeiten für den Sportpionierpark starteten im vergangenen Juni. Insgesamt kostete die Anlage laut Stadt gut eine Million Euro. Für die Sportausstattung schoss die Kölner Grün Stiftung rund 100.000 Euro dazu.
Park auf Zeit
Der Pionierpark, zu dem der Sportpionierpark gehört, wurde im September 2022 eröffnet und ist ein Park auf Zeit. Hier soll in Zukunft die Verlängerung des inneren Grüngürtels von der Luxemburger Straße bis zum Rheinufer in Bay-
enthal als Teil der Parkstadt Süd entstehen. Um die Fläche nicht bis dahin brachliegen zu lassen und um den Bürgerinnen und Bürgern einen Eindruck von der künftigen Gestaltung zu vermitteln, legte die Stadt auf einer Fläche von rund 40.000 Quadratmetern den Pionierpark an. Sie pflanzte 40 junge Obst- und Nadelbäume, legte Rasen und Wege an und stellte Bänke auf. Der neue Grünzug mit seinen großen Freiflächen und den Bäumen soll auch dazu beitragen, das Stadtklima zu verbessern. Die Pflanzen und die nun ergänzten Sportgeräte werden in ein paar Jahren an ihren dauerhaften Standort im inneren Grüngürtel umziehen.
Durchgang vom Bischofsweg zur Bonner Straße Bisher wurde die etwas versteckte Grünanlage, die bislang nur vom Bischofsweg aus zugänglich war,
vor allem von Hundebesitzern für die Gassi-Runde genutzt. Das wird sich mit dem vielfältigen Sportangebot in Zukunft sicher ändern. Mittlerweile sind auch die Bauzäune zur Bonner Straße hin abgebaut, und zu Fuß und mit dem Rad kann man den Park nun auch von dort – Höhe Koblenzer Straße – erreichen. www.parkstadt-sued.de/ der-sportpionierpark. (sb)
In einer Box kann man sich Sportgeräte wie Bälle und Schläger ausleihen. Foto: S. Broch.
Immobilientipps von Herrn Christoph Lenz – Lenz Immobilien aus Köln-Rodenkirchen:
Bodenrichtwerte sind durchschnittliche Werte für den Boden, die in einem bestimmten Gebiet oder einer bestimmten Lage festgelegt werden. Sie geben an, wie viel ein Quadratmeter Grundstück in einer bestimmten Region wert ist. Diese Werte werden von den Gutachterausschüssen ermittelt und dienen als Orientierungshilfe für Käufer, Verkäufer und Investoren im Immobilienmarkt.
Bodenrichtwerte berücksichtigen verschiedene Faktoren wie Lage, Nutzungsmöglichkeiten und die Infrastruktur der Umgebung. Sie sind elementar für die Bewertung
von Grundstücken sowie für die Ermittlung von aktuellen Marktwerten von Immobilien.
Zum 30.03.2025 wurden auch für die Stadt Köln die neuen Bodenrichtwerte veröffentlicht. In vielen Stadtteilen sind diese zum Vorjahreszeitraum gesunken, wenn auch die Immobilienpreise im ersten Quartal 2025 den seit Mitte 2024 begonnenen leichten Aufwärtstrend fortsetzen.
Achten Sie bei einer marktgerechten Bewertung einer Immobilie daher immer auf die korrekte und aktuelle Bodenwertermittlung. Darüber hinaus sind bei der Bewertung von Einfamilienhäusern
auch der aktuelle Baupreisindex sowie der Sachwertfaktor, der ebenfalls vom Gutachterausschuss vorgegeben wird, von entscheidender Bedeutung. Ein versierter Immobilienmakler berät Sie hier ausführlich und umfassend!
Aktuelle Lage – Entwicklung der Bauzinsen 2025:
Auch wenn die EZB die Zinssenkungen kontinuierlich fortführt, hängen die Bauzinsen nicht primär vom Leitzins ab. Vielmehr orientieren sich die Bauzinsen an der Rendite der 10-jährigen Bundesanleihe sowie an den Pfandbrief-Renditen. Die Rendite der Bundesanleihe wird zwar durch die Geldpolitik der EZB entscheidend beeinflusst, jedoch spielen hier auch die Geopolitik und Inflationserwartungen eine Rolle.
Auch wie viel Schulden Deutschland zukünftig aufnimmt, ist ein wichtiger Faktor. So hat das geplante Milliardeninvestitionspaket (Schuldenpaket) der Bundesregierung dafür gesorgt, dass die Bauzinsen innerhalb weniger Tage bemerkenswert gestiegen sind.
Seit Ende des 1. Quartals 2025 ist wieder eine leichte Abwärtsbe-
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wegung der Bauzinsen erkennbar. Im Laufe des Jahres 2025 werden weiterhin Wellenbewegungen bei der Zinsentwicklung erwartet. Es empfiehlt sich daher, die Bauzinsen und auch die beschriebenen Faktoren genau zu beobachten und bestenfalls mit einem Finanzierungsexperten im engen Austausch zu sein. Wer bereits eine Finanzierung einer Immobilie oder eine Anschlussfinanzierung plant, ist gut beraten, alle erforderlichen Unterlagen im Vorfeld zusammenzutragen, um bei fallenden Zinskonditionen schnell handlungsfähig zu sein.
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Firmenübernahme:
Zum 1. Mai 2025 übernimmt das Familienunternehmen GoldRichtig Garten- und Landschaftsbau die traditionsreiche Firma Dederichs Garten- und Landschaftsbau aus Köln.
Dederichs wurde 1962 von Josef Dederichs gegründet und ab 1989 in zweiter Generation von den Geschwistern Erwin und Rita Dederichs weitergeführt. Nach vielen Jahren erfolgreichen Unternehmertums übergeben die Dederichs-Geschwister das Unternehmen nun vertrauensvoll in die Hände der Eheleute Puhl.
Mit dieser Übernahme setzt GoldRichtig seine Wachstumsgeschichte fort und freut sich, die Belegschaft der Firma Dederichs in seinem Team begrüßen zu dürfen. Beide Unternehmen, die das Handwerk mit Leidenschaft und Hingabe betreiben, teilen gemeinsame Werte wie Tradition, Qualität und Nähe zur Region.
Für die Kundinnen und Kunden von Dederichs Garten- und Landschaftsbau ändert sich nichts –außer der Stimme am anderen Ende der Telefonleitung sowie
einer kleinen Veränderung im Logo des Unternehmens, um die Zugehörigkeit zu GoldRichtig zu symbolisieren.
Die neue Anschrift des Unternehmens lautet: Weißer Straße 157, 50996 Köln-Rodenkirchen – direkt gegenüber vom REWE Schulz-Parkplatz.
Dort befindet sich auch eine kleine, frei zugängliche Ausstellung mit verschiedenen Terrassenplatten und Pflastervarianten, die Inspiration für individuelle Gartengestaltungen bietet. „Es ist uns eine Ehre, die Firma De-
derichs weiterzuführen und die wertvolle Arbeit, die Erwin und Rita Dederichs über Jahrzehnte aufgebaut haben, fortzusetzen“, sagt René Puhl.
„Mit der langjährigen Erfahrung und Expertise von Dederichs werden wir auch in Zukunft nachhaltige und qualitativ hochwertige Garten- und Landschaftsbauprojekte umsetzen.“
Fon: 0 22 36 - 8 80 10 Mail: info@otter-gmbh.de Web: www.otter-gmbh.de Wir stellen ein:
Heizung - Sanitär - BadumbauKundendienst
Emil-Hoffmann-Str. 55 - 59, 50996 Köln Gewerbepark Rodenkirchen
Das Team von Dederichs Gartenund Landschaftsbau bleibt weiterhin Teil des Unternehmens, um die hohe Qualität und den persönlichen Kundenservice, der über Jahre hinweg geschätzt wurde, zu bewahren. So werden die kontinuierliche Betreuung der bestehenden Kundschaft sowie die Umsetzung neuer, innovativer Projekte sichergestellt. GoldRichtig Garten- und Landschaftsbau steht nicht nur für die Anlage hochwertiger Gartenanlagen, sondern auch für deren professionelle Planung in Form von fotorealistischen 3D-Visualisierungen.
Darüber hinaus hat sich das Unternehmen auf den individuellen Poolbau spezialisiert. Besonders hochwertige, maßgeschneiderte und einzigartige Projekte sind das Markenzeichen von GoldRichtig – stets mit dem Anspruch, Gärten zu schaffen, die in Funktionalität und Ästhetik höchsten Ansprüchen gerecht werden. (gr)
Ein Fachbeitrag von Ronald Salewski, Fördermittelexperte bei der AHW
Unternehmen, die in Nordrhein-Westfalen tätig sind und in zukunftsorientierte Projekte investieren möchten, können ab Mai 2025 von einem neuen zinsgünstigen Förderdarlehen der NRW.BANK profitieren. Das Programm richtet sich an alle Unternehmen (privat, öffentlich-rechtlich und gemeinnützig organisierte Rechtsformen und Stiftungen) und Angehörigen der freien Berufe, die in Bereichen wie Klimaschutz, Digitalisierung, Ressourceneffizienz oder innovative Technologien aktiv werden.
Was ist neu an diesem Programm?
Die Konditionen des neuen Förderinstruments sind besonders attraktiv: Die Finanzierung erfolgt deutlich unter dem marktüblichen Zinssatz – mit einem Abschlag von 2 Prozentpunkten – und wird zusätzlich durch einen möglichen Tilgungsnachlass von bis zu 20 Prozent ergänzt. Das kann erhebliche finanzielle Vorteile für Unternehmen bringen.
Zur Verdeutlichung: Bei einer geplanten Investition von 500.000 Euro über eine Laufzeit von zehn
Jahren können Einsparungen von bis zu 170.000 Euro entstehen. Bei größeren Projekten sind entsprechend höhere Entlastungen möglich. Damit werden Investitionen nicht nur erleichtert, sondern auch wirtschaftlich deutlich attraktiver.
Was genau kann gefördert werden?
Die Anwendungsbereiche sind breit gefächert. Gefördert werden unter anderem: Maßnahmen zur Energie- und Ressourceneffizienz, zum Beispiel die Anschaffung neuer Produktionsanlagen mit optimiertem Energieeinsatz oder die Reduktion von Abwasser und Materialverbrauch. Umwelt- und Klimaschutzprojekte, etwa Investitionen in erneuerbare Energien, Wärmerückgewinnung oder CO₂-reduzierende Technologien.
Vorhaben im Bereich Kreislaufwirtschaft, wie z. B. Recyclinganlagen oder der Einsatz wiederverwerteter Materialien. Investitionen in digitale Infrastruktur, einschließlich neuer Softwarelösungen, digitaler Schnittstellen oder Cloud-Technologien. Innovative Technologien und Verfahren, durch die neue Produkte, Dienstleistungen oder Prozessverbesserungen umgesetzt werden. Nachhaltige Mobilitätslösungen, zum Beispiel durch die Anschaffung emissionsarmer Fahrzeuge oder entsprechende Ladeinfrastruktur.
Worauf sollten Unternehmen jetzt achten?
Die Antragstellung erfolgt ab dem 19. Mai 2025 über die jeweilige Hausbank. Eine sorgfältige Vorbereitung ist empfehlenswert
– sowohl hinsichtlich der technischen Planung als auch bei der Einordnung der Förderfähigkeit. Eine frühzeitige Abstimmung mit Finanzierungspartnern und Beraterinnen und Beratern kann dabei helfen, Zeit und Aufwand zu sparen. Aus meiner Erfahrung in der Fördermittelberatung weiß ich: Viele Unternehmen investieren regelmäßig in Modernisierung oder Effizienz, ohne zu prüfen, ob eine Förderung möglich ist. Gerade bei Programmen mit attraktiven Rückzahlungsbedingungen lohnt sich die Prüfung im Vorfeld.
Unser Angebot als AHW
Wir unterstützen Unternehmen bei der Auswahl geeigneter Förderprogramme, bei der Erstellung der Antragsunterlagen und bei der Kommunikation mit Banken und Förderstellen. Dabei achten wir darauf, dass betriebswirtschaftliche Überlegungen, technologische Planung und finanzielle Rahmenbedingungen sinnvoll ineinandergreifen.Wenn Sie in den kommenden Monaten Investitionen planen, lohnt es sich, dieses neue Förderinstrument mit in die Überlegungen einzubeziehen.
Bei Fragen wenden Sie sich gerne an die Fördermittelbeschaffer der AHW. E-Mail: Ronald Salewski, ronald.salewski@ahw-fmb. de. Wir begleiten Sie kompetent durch den gesamten Prozess.
Einladung zum Unternehmerfrühstück
Sie möchten mehr über das Förderprogramm NRW.BANK.Invest Zukunft erfahren und sich direkt mit anderen Unternehmerinnen und Unternehmern austauschen? Dann laden wir Sie herzlich zu
Ronald Salewski, Fördermittelexperte bei der AHW. Foro: AHW.
unserem nächsten Unternehmerfrühstück ein:
15. Mai 2025
AHW, Wankelstraße 9, 50996 Köln-Rodenkirchen Uhrzeit: 9.00 bis 11.00 Uhr
In meinem Vortrag werde ich Sie rund um das neue Förderdarlehen und seine praktischen Einsatzmöglichkeiten informieren und gerne auf Ihre Fragen eingehen. Anschließend laden wir Sie zu einem gemeinsamen Frühstück mit Gelegenheit zum Networking ein.
Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung vorab ist jedoch erforderlich: www.ahw-gruppe.de Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! (AHW)
Mitten in Rodenkirchen:
Wer das Primo Piano betritt, spürt sofort: Hier ist nicht nur ein Restaurant, hier schlägt ein Herz für echte Gastfreundschaft. Gastgeberin Brigitte Karger und ihr sympathisches und beliebtes Team empfangen ihre Gäste mit Wärme, Stil und kulinarischer Leidenschaft – mitten im Herzen von Rodenkirchen, im ersten Stock des „Sommershofs“. Seit bereits über 25 Jahren bietet das Primo Piano mediterrane Gastlichkeit über den Dächern von Rodenkirchen.
Mediterraner Genuss trifft rheinische Herzlichkeit
Die frische Küche des Primo Piano ist ein Hochgenuss für Fans mediterraner Kochkunst. Auf der abwechslungsreichen Karte stehen frische Fisch- und Fleischspezialitäten, hausgemachte Pasta-Kreationen, original italienische Steinofenpizza, knackige Salate – und natürlich darf ein klassisches Tiramisu zum krönenden Abschluss nicht fehlen. Ergänzt wird das kulinarische Angebot durch eine sorgfältig kuratierte Weinkarte, mit
edlen italienischen Tropfen wie Cala Frati, Roero Arneis, Bosco del Merlo, Tunella, Primitivo Salento oder Dolcetto D’Alba von Bruno Giacosa.
Ein Ort zum Verweilen –nicht nur zum Essen
Das stilvolle, großzügige Ambiente und die sonnige Terrasse mit
Blick auf die lebendige Hauptstraße laden nicht nur zum ausgiebigen Mittag- oder Abendessen ein. Wer einfach auf einen echten italienischen Caffè und ein Stückchen Kuchen vorbeikommen möchte, ist ebenso herzlich willkommen. Freies WLAN und das großzügige Platzangebot bieten darüber hinaus beste Voraussetzungen für geschäftliche Termine.
Praktisch & barrierefrei
Dank der Lage im Einkaufszentrum „Sommershof“ ist das Primo Piano auch logistisch optimal erreichbar: Parkplätze stehen im direkt angeschlossenen Parkhaus zur Verfügung, der Zugang ist barrierefrei. Die individuell verstellbaren Markisen auf der Terrasse schützen vor Sonne und Wind – perfekt für jede Jahreszeit.
Platz für Genuss –auch in Gesellschaft
Mit bis zu 100 Sitzplätzen im Innenbereich und rund 40 Plätzen auf der Terrasse bietet das Restaurant ausreichend Raum für private Feiern, Firmenevents oder gesellige Abende mit Lieblingsmenschen.
Der wöchentlich wechselnde Mittagstisch (2 Gänge, Montag bis Freitag von 12 bis 15 Uhr) für unter EUR 20,00 sowie die durchgehende À-la-carte-Küche machen das Primo Piano zudem zur beliebten Adresse für alle, die mittags wie abends nicht auf Qualität, Atmosphäre und Gastfreundschaft verzichten möchten. (mb)
Sommershof, 1. Etage, 50996 Köln-Rodenkirchen Öffnungszeiten: Täglich (außer Sonntag) geöffnet – Mittagstisch, Frühstück & durchgehend warme Küche
Donald Trump verkündet am 2. April 2025 den „Liberation Day“, seine Zölle sollen Amerika goldene Zeiten bringen, für die andere Nationen dafür ins Gras beißen müssen. Die Börsen dieser Welt haben allerdings eine eindeutige Antwort auf diese Verheißungen: es geht abwärts und das erstaunlicherweise vor allem und erst recht an der Wallstreet. Mittlerweile haben sich die dramatischen Kursverluste zwar wieder relativiert, aber wer weiß schon, was in 6 oder 8 Wochen sein wird.
Wir befinden uns also derzeit in einer börsenpolitischen Wetterlage, in der es vor allem darauf ankommt, nicht mehr auf bestimmte Branchen oder gar auf einen steigenden Index zu setzen, der zündende Funke heißt vielmehr „Stock Picking“.
Was macht ein genialer Stock Picker? Ganz einfach, theoretisch gesehen ist der pfiffige Stock Picker ein Mensch, der heute eine Aktie kauft, die in der näheren Zukunft eine Riesenperformance hinlegt. Damit das gelingt, muss die Aktie vor allen Dingen von den anderen noch nicht in großem Umfange gekauft worden sein und zum anderen eine Entwicklung vor sich haben, die so nicht vorhersehbar war, aber wenn man genau hingeschaut hat, es hätte doch ahnen können.
Sie sehen aber auch direkt, dass es auf das Börsenkleingedruck-
te ankommt oder genauer, dass damit viel Recherche-Arbeit verbunden ist, und noch viel mehr auf das berühmte Bauchgefühl, ohne das ein erfolgreicher Stock Picker eine arme Sau ist. Dazu gehört noch die Charakterstärke, auch mal gegen den Strom schwimmen zu können oder zu wollen.
Was will ich damit sagen? Der Aktienperlensucher meidet vor allem Aktien, die heute noch in aller Munde sind. Vorsicht ist immer dann geboten, wenn die gesamte Analystenmeute einen Titel zum Kauf empfiehlt. Schon der gesunde Menschenverstand sagt einem, wer soll dann diese Werte dann noch kaufen?
Daraus folgt, dass ich im Moment einen großen Bogen um KI-Aktien mache, vor allem Microsoft und Nvidia und erst recht um Rüstungsaktien, die derzeit viel zu teuer sind. Das gilt aber auch für Aktien, die dem Abnehm-Wahn verfallen sind (Ozempic), konkret meine ich hier die Aktie von Novo Nordisk.
Ja, ich weiß, Sie wollen es gerne konkreter haben, also Börsebius wäre nicht Börsebius, wenn er nicht hierauf einen konkreten Tipp böte. Und hier ist er also.
Schauen wir uns einmal The Platform Group AG an; wem dieser Name nichts sagt, der kennt vielleicht die Marke Fashionette.
Fashionette ist eine führende europäische Online-Plattform für Premium- und Luxus-Modeaccessoires. Die 2008 gegründete Fashionette AG aus Düsseldorf gehört im Kernmarkt Deutschland zu den beliebtesten Online-Shops für hochwertige Designerartikel wie Handtaschen, Schuhe, Sonnenbrillen, Uhren und Schmuck. Das Unternehmen spricht mit seinen Produkten vor allem eine weibliche Zielgruppe an. Zum Geschäftsmodell: Die Holding The Platform Group (TPG) verbindet durch ihre Softwarelösungen Partner mit dem eCommerce. Sie betreibt softwarebasierte Plattformlösungen, die universell in nahezu allen Branchen und Industriezweigen eingesetzt werden können. Aktuell betreibt TPG 22 Plattformen in 20 unterschiedlichen Branchen, über die angebundene Partner (Händler und Hersteller) ihre Produkte gleichzeitig auf mehr als 50 Online-Kanälen einstellen können und TPG sämtliche Leistungen abdeckt: Vom Content über das Pricing bis hin zur Lieferung und Verzollung. Die Vorteile liegen auf der Hand: statt einer erfolgrei-
chen Webseite und dem Verkauf von Software verfügt man über ein skalierbares und gut diversifiziertes Geschäftsmodell und hat die volle Kontrolle über die Wertschöpfung.
Alle Kennzahlen deuten darauf hin, dass die Aktie a) viel zu preiswert ist und b) der Markt das noch nicht begriffen hat. Mich begeistert The Platform Group so sehr, dass ich den Wert jetzt sogar in die Börsebius TopTen Masterliste aufgenommen habe. Die Aktie mit der WKN A2QEFA liegt derzeit bei 8,86 Euro und mein Kursziel beläuft sich auf 14 Euro auf Sicht von 12 bis 18 Monaten.
Dafür nehme ich aber (geniales Stockpicking gilt auch beim Verkaufen!) im Gegenzug Redcare Pharmacy (Shop Apotheke) aus dem Rennen. Warum? Ganz einfach: Wenn ein Vorstandsmitglied (Theresa Margarete Holler) Aktien des eigenen Unternehmens verkauft - am 12.03.25 zum Gegenwert von 268 Tausend Eurodann ist für mich die Alarmglocke angegangen. Laut und vernehmlich.
Bleiben Sie mir gewogen, ich bin ihnen ebenso verbunden.
Über Anregungen für Themenvorschläge freue ich mich sehr.
Stets Ihr Reinhold Rombach „Börsebius“
Rombach´s spannende wöchentliche Kolumnen und eine Aktien-TopTen-Masterliste erscheinen unter www.derboersebius.de
Unser Gastkommentator Reinhold Rombach ist einer der bekanntesten Börsenexperten Deutschlands und lebt schon lange in Rodenkirchen. Er beschäftigt sich seit über 25 Jahren mit börsennotierten Gesellschaften, mit Aktien und Fonds, analysiert ihre Stärken und Schwächen. Seine Meinung über Geld&Börsen veröffentlichte er früher als Kolumnist in der Zeit (aber auch in der Wirtschaftswoche und der Süddeutschen Zeitung) und mehr als ein Vierteljahrhundert im Deutschen Ärzteblatt als „Börsebius“. Seine Fans nennen ihn aber auch den „Kostolany vom Rhein“ oder das „Kölsche Orakel“.
Zahnheilkunde von und mit Dr. Marko Schauermann
Die Alarmglocken sollten klingen, wenn die blutrote Farbe im Mund zu sehen ist – das Zahnfleisch blutet. Da sollte man sich am besten gleich einen Termin beim Zahnarzt machen, da es sich wahrscheinlich um Parodontitis handelt.
„Verschiedene Bakterienstämme kommen in der Mundflora zusammen“, so Dr. Marko Schauermann. „Und wenn man diese nicht richtig wegputzt, rutschen sie in die Zahnfleischtaschen und etablieren sich dort.“ Damit werden sie gefährlich und schießen quasi in den gesamten Körper.
Ganzkörperliche Gefahrenquelle
„Die Parodontitis wird meistens unterschätzt und ist die zahnärztliche Volkskrankheit Nr. 1“, so Dr. Schauermann. Sie wird leider zu oft als alleinige zahnärztliche Problematik gesehen. Dem
ist aber nicht so.Durch die Verteilung der Bakterien im Körper ist die Gefahr eines Herzinfarktes und Schlaganfalles etwa sieben Mal so groß.
Eine Nierenbeckenentzündung sowie die Möglichkeit einer Fehlgeburt sind ebenfalls nicht zu unterschätzende Gefahren. Neueste Erkenntnisse haben ergeben, dass die Verläufe von COPD sowie Post-Covid-19 deutlich schwerwiegender werden, wenn eine Parodontitis vorliegt. Ein Kreislauf ohne Ende ist die Wechselwirkung von Diabetes und Parodontitis. Die Bakterien zirkulieren und die Erkrankungen nehmen kein Ende, steigern sich sogar gegenseitig.
Aktionen in der Mundflora Ein kompliziertes Gebilde ist die Aufhängung des Zahnes im Kieferknochen. Wenn diese Struktur erkrankt, kann es im schlimmsten Fall zum Verlust des Zahnes kommen. Die Parodontitis, oder im Volksmund auch Parodontose genannt, ist eine Erkrankung dieser Strukturen. Als Folge ziehen sich das Zahnfleisch und der zahntragende Knochen zurück. Im Vorfeld entwickelt sich durch das oben genannte Bakterienkonglomerat eine Zahnfleischentzündung. Wandern die Bakterien weiter, in die Tiefe zwischen Zahn und Zahnfleisch, bilden sich dort Zahnfleischund Knochentaschen. Bei einer Tasche haben sich das Zahnfleisch und der Knochen von der
Zahnwurzel gelöst, wodurch der Zahn zunehmend seinen Halt im Knochenfach verliert. Dies kann auch bei Implantaten bzw. deren Umfeld eintreten. Dies nennt man dann Periimplantitis. Im schlimmsten Fall kann das Implantat ausfallen. Werden die Zähne nicht anständig gewartet – also nicht gut gepflegt und regelmäßig gereinigt und behandelt –, entwickeln sich die Zahnbeläge. Darin siedeln sich schädliche Bakterien an, die giftige Stoffwechselprodukte produzieren. Diese Produkte reizen und zerstören das Gewebe, wodurch das Immunsystem aktiv wird. Folglich kommt es zur Entzündung: gerötetes, geschwollenes Gewebe entsteht. Um sich vor bakteriellen Belägen zu schützen, ziehen sich das Zahnfleisch, Zahnhaltefasern und Kieferknochen zurück. Dieser bleibende Schaden löst nicht das eigentliche Problem: Die Bakterien können sich weiter ausbreiten und weiteres Gewebe des Zahnhalteapparats zerstören sowie oben genannte Folgegefahren auslösen. Der Körper und sein Immunsystem können sich leider, in diesem Fall, nicht selbst helfen.
Nährboden für Bakterien
Gefahr ist gegeben bei
- mangelhafter Mundhygiene
- Rauchen
- geringem Speichelfluss
- Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes
- verändertem Hormonhaushalt
- Adipositas
- geschwächtem Immunsystem oder Stress
Durchmarsch der Parodontitis Schmerzen werden zunächst nicht verspürt. Oft fängt diese Erkrankung mit einem leichten Zahnfleischbluten an, das bei Rauchenden weniger oft auffällt. Dies kommt daher, dass bei Raucherinnen und Rauchern die feinen Endstromarterien teilweise abgestorben sind und eine frühzeitige Blutungsneigung maskiert wird. Verstärkter Mundgeruch kann ein weiterer Hinweis sein. Darüber hinaus ist man an den Zähnen empfindlich bei Wärme und Kälte. Langsam, aber sicher lockern sich die Zähne und können – ohne Behandlung – ausfallen. Bei ersten Anzeichen sollte besser der Zahnarzt aufgesucht werden, um einen schlimmen Verlauf zu verhindern. Dieser untersucht die betroffene Stelle mit einer Sonde und schafft sich über den genauen Befund Klarheit mit einem Röntgenbild.
Beherzter Eingriff
In der Praxis Dr. Schauermann wird zuerst der schädliche, bakterielle Zahnbelag oberhalb des Zahnfleisches im Rahmen einer unverzichtbaren professionellen Zahnreinigung mit Ultraschall entfernt. Dies wird in individuellen Abständen wiederholt, da dort keine Zahnbürste hinkommt.Die Reinigung der Taschen wird im Rahmen einer Parodontitisbehandlung schonend durchgeführt, ebenfalls mit Ultraschall. Im besten Fall lagert
sich das Zahnfleisch wieder an den Zahn an und die Tasche wird kleiner oder verschwindet ganz. Bei zahnärztlichen Kontrollen wird überprüft, ob die Behandlung erfolgreich war. Sind die Zahnfleischtaschen sehr tief oder bleibt das Gewebe trotz Behandlung entzündet, kann ein kleiner Schnitt helfen. Dabei wird das Zahnfleisch während der Reinigung für den Überblick minimalinvasiv runtergeklappt. Zudem kann das Zahnfleisch wieder so angenäht werden, dass die Reinigung in Zukunft einfacher zu handhaben ist. Sind große Lücken im Knochen entstanden, ist das Ziel, die Neubildung zu fördern. Dafür werden spezielle Membranen, Knochenersatzmaterialien und/oder Proteine sowie Hyaluronsäure in den Defekt gelegt.
In einigen Fällen muss eine Therapie mit Antibiotika erfolgen. Die gilt für Patientinnen und Patienten mit Vorerkrankungen oder bei einem schnellen und schweren Fortschreiten der Entzündung.
Einsatz zur Eigentherapie
Gründliche Zahnpflege ist ein wichtiger Teil der Behandlung, so Dr. Schauermann. Dazu gehört, morgens und abends alle Zähne mindestens zwei Minuten lang zu putzen.
Zusätzlich empfiehlt es sich, einmal täglich Interdentalbürstchen für die Zwischenräume zu verwenden. In manchen Fällen können Mundspülungen mit Chlorhexidin oder ätherische Öle die Mundhygiene zu Hause unterstützen. Wer Chlorhexidin in der Konzentration von über 0,1 Prozent länger als vier Wochen verwenden möchte, sollte dies mit der Zahnärztin oder dem Zahnarzt besprechen. Denn es können Nebenwirkungen auftreten, wie vorübergehende Zahnverfärbungen, gestörtes Geschmacksempfinden und eine Veränderung der gesunden Mundflora.
Damit der Biofilm des gesamten Körperkreislaufes intakt bleibt. (mr)
Wer mit dem Wohnmobil, Campervan oder Zelt unterwegs ist, kennt die Herausforderung: Wo kann ich auf meiner Reise sicher und komfortabel übernachten?
Genau hier kommt die Park4Night-App ins Spiel – ein unverzichtbarer Begleiter für alle, die gerne flexibel und spontan reisen.
Was ist Park4Night?
Die App Park4Night ist eine digitale Plattform, die weltweit Stellplätze für Camper, Wohnmobile und Reisemobile listet. Egal ob offizielle Stellplätze, kostenlose Parkmöglichkeiten, Campingplätze oder idyllische Naturspots – die App bietet eine umfangreiche Auswahl an Übernachtungsmöglichkeiten.
Funktionen und Vorteile
• Große Auswahl: Tausende von Stellplätzen in ganz Europa – von einfachen Parkplätzen bis zu voll ausgestatteten Campingplätzen.
• Bewertungen und Bilder: Nutzende können ihre Erfahrungen teilen, Fotos hochladen und Tipps geben.
• Offline-Nutzung: Perfekt für unterwegs – einmal heruntergeladen, funktioniert die
Foto: Park4Night.com
App auch ohne Internetverbindung.
• Filterfunktion: Suche nach Wasser- und Stromversorgung, Toiletten oder Schattenplätzen.
• Community-Feeling: Austausch mit anderen Campenden und Geheimtipps für besondere Orte. Perfekt für spontane und geplante Reisen
Ob für einen kurzen Stopp auf der Durchreise oder für einen längeren Aufenthalt an einem ruhigen Plätzchen – mit Park4Night findet jeder schnell die passende
Übernachtungsmöglichkeit. Besonders wertvoll ist die App für spontane Reisende, die flexibel unterwegs sein möchten, aber dennoch nicht auf eine gewisse Planung verzichten wollen.
Fazit
Die Park4Night-App ist ein absolutes Muss für alle, die mit dem Wohnmobil oder Camper unterwegs sind. Einfach zu bedienen, voller nützlicher Infos und von einer aktiven Community unterstützt – so wird jede Reise entspannter und abenteuerlicher zugleich. Selbstverständlich für Android und iOS – einfach downloaden und das nächste Abenteuer starten! (mb)
… mit gut ausgewählten Trauringen. Heiraten liegt im Trend! Egal ob bei Jung oder zum ersten und zweiten Mal bei Älteren.
Ein Highlight neben den ganzen weiteren Hochzeitsvorbereitungen – egal ob in großem oder kleinem Rahmen – ist das Aussuchen der Trauringe. Da zeigt sich zum ersten Mal, ob die Geschmäcker auf einer Wellenlänge liegen.
Soll es ein schlichter Ring sein, Gold, Silber sowie ein anderes Edelmetall oder soll ein individuelles Modell kreiert werden?
„In letzter Zeit waren Rot- oder Roségold-basierte, breite Ringe angesagt“, so Wolf König, Mitinhaber von Trimetal. Aufgrund des steigenden Goldpreises haben sich die Ausführungen jedoch deutlich verschmälert. Manche wagen sich nicht nur in den Ehestand, sondern auch an den Entwurf ihres Fingerreifes.
Kreationen mit Urlaubserinnerungen
So hatte ein Paar in seinen diversen Urlauben verschiedene Steine gesammelt und diese wurden dann in den Ring eingefasst. Steine sind offensichtlich beliebt. Bei einem anderen Pärchen hatte sie eine Muschel, er eine Koralle im Urlaub gefunden. Diese wurden dann gegenseitig in den Ring eingesetzt. Oft werden auch die vorgefertigten Ringe mit Strukturen, Schmucksteinen oder -siegeln gewählt. Andere wiederum sagen einfach: „Machen Sie mal.“ Für sich selbst hat Wolf König beim zweiten Versuch die Gestaltung seinem Geschäftspartner Uli Teige überlassen. „Eigenkreationen bringen nämlich Unglück.“
Für immer und ewig soll es ja im Moment des Glücks sein und da werden keine Kosten und Mühen gescheut, ist die Erfahrung des Juweliers Wolfgang Behrendt. Vom
Material her geht es – in seinem Geschäft – zurück zum traditionellen Gelbgold. Vom „Mainstream“ wie in den vergangenen Jahren sind die modernen Paare jedoch weg. Die Ringe der beiden „Betroffenen“ dürfen ruhig verschieden breit sein, jeweils den unterschiedlichen Händen und Fingern angepasst. Am besten wird noch eines draufgelegt, nämlich ein dritter Memoryring. Beim zweiten Versuch sind eher schlichte Modelle angesagt, nicht „so pompös“, wie der Juwelier betont.
Flexibel nach allen Seiten
Manche Paare sind durchaus flexibel. So ging ein Trauring bei einer Schneeballschlacht verloren. Nach der Schmelze suchte das Paar die Stelle wieder auf – und fand prompt einen anderen Ring. Das war kein Hindernis. Der gefundene Ring wurde einfach umgeändert. Ob dies bei den Partnern ebenso war? …
Ein Kuriosum hat Trimetal kürzlich erlebt: Da kam ein Mann in den Laden, um für seine Ex-Frau, mit der er 15 Jahre verheiratet war, und ihren neuen Mann neue Eheringe entwerfen zu lassen. Das nennt man wahre Liebe. Drei Farben Gold propagiert die Goldschmiedin Susanne Steiger gerne. Besonders begehrt – wie der jeweilige Partner – sind mattierte Modelle. Kreationen mit gespannten Diamanten zeigen den Willen dahinter. Festhalten, aber nicht einengen. Mit Kante und etwas avantgardistisch angehaucht zeigen sich auch einige Ring-Paar-Modelle. Ganz wie im wahren Leben. Individuell bleiben wollen ja viele, wenn sie den Bund der Ehe eingehen. Manche sind so individuell, dass sie nach einigen Ehejahren neue Trauringe auswählen, um dem Ganzen einen Frischekick zu geben. Drum prüfe, wer sich ewig bindet, ob sich nicht noch etwas Besseres findet. (mr)
Schau mir in die Augen, flirrt im frühen Sommer durch das Leben. Die Luft ist aufgeheizt und die Flirtlaune steigt. Nun gibt es diverse Möglichkeiten, dieses in Szene zu setzen.
Das erste Date
Um das „Date“ nicht gleich einzuschüchtern, sollte beim ersten Mal ein natürlicher Glam aufgelegt werden. Ein Glam, der der Persönlichkeit entspricht und sie unterstreicht.
Man kann nach dem ersten Date anfangen, den Look zu ändern, vielleicht als Überraschung. Die Wimpern machen den Unterschied aus. Noch nicht ganz zu dick aufgetragen, aber mit viel Schwung, erzeugt es den optimalen Augenaufschlag. Dazu ein oranger Lippenstift und schon ist das Gegenüber gefangen.
Für ein
romantisches Dinner
Bei einem abendlichen Rendezvous kann schon ruhig dicker aufgetragen werden. Augen sind die Fenster der Seele und können mit viel dicker Mascara und vergoldetem Lidschatten betont werden.
Verschiedenfarbige Eyeliner, ein knalliges Blau, Grün oder Gold betonen ein raffiniertes Glitzern. So lenkt sie die Aufmerksamkeit auf sich. Ein Comeback erleben Kajalstifte, die dem Blick eine besondere Tiefe geben. Das Rot der Lippen darf nun besonders intensiv sein.
Für einen Urlaubsflirt
Ein gemeinsamer Ausflug an den Strand oder ein tropischer Ur-
Bei Interesse kontaktieren sie uns gerne unter: info@bilderbogen.de
laub erfordert eine andere Art von Make-up.
Da empfiehlt sich ein Trio aus Bronzer, Highlighter und wasserfester Mascara sowie Sonnenschutz und ein rosiger, sonnengeküsster Glow. Dazu eignen sich Golden Drops.
Kunstvoll soll es im Museum werden, da inspiriert die Umgebung zu einem fantasievollen Make-up.
In dem grellen Licht eignen sich ein scheinendes Make-up mit Hyaluron und ein hellroter Lippenstift und eine dezente Mascara.
Für einen Ausflug, auch ins Museum Für aktive oder abenteuerlustige Menschen sind Ausflüge für die ersten Treffen geplant. Sei es eine Wanderung oder eine Fahrradtour in die Natur oder ein Ausflug ins Museum.
Ein leichtes Make-up, ein feuchtigkeitsspendender Lippenstift in Rosé-Tönen sowie ein Augenbrauen-Effekteur tun es da schon. Hier ist weniger mehr.
Heiße Nächte
„Eine schwache Beleuchtung begünstigt ein abenteuerliches Make-up“, sagen Profis.
Was auch immer der Anlass ist, die Zeit, in der mit dem Lieblingsmensch die Nacht durchtanzt wird, ist DIE Chance, einen großen Auftritt hinzulegen.
Glitzer und Glitter trumpfen hier auf, grelle Farben dürfen triumphieren und so viel Mascara und Augen-Make-up wie möglich.
So nimmt das triumphale Flirt-Drama seinen Lauf. (mr)
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Telefon 0221 - 39 37 66
Zeitungen
Zeitschriften WESTLOTTO
RaucherBedarfsartikel Große
E-Zigaretten- und Liquid-Auswahl
Kubanische Zigarren und Zigarillos: Cohiba
Romeo y Julieta Montecristo
Donnerstag, 8. Mai 19:00 bis 21:00 Uhr
Mamma Mia: Die Muttertags-Show Erzengel-Michael-Kirche, Michaelshoven, Pfarrer-Te-Reh-Str. 7, 50999 Köln, kostenfrei
Donnerstag, 8. Mai 20:00 bis 22:30 Uhr
Jürgen Becker „Deine Disco“ Kabarettprogramm
Bistro Verde, Maternusstr. 6, 50996 Köln, Eintritt: 30 €
Do. 8. Mai bis Sa. 10. Mai jeweils von 20:00 bis 22:30 Uhr So. 11. Mai 18:00 bis 20:30 Uhr
Usjebomb & Opjebaut Zeitrevue mit den Bläck Fööss
Flora,
Am Botanischen Garten 1a, 50735 Köln, Eintritt: ab 48,40 €
Samstag, 10. Mai 10:00 bis 14:00 Uhr
Abenteuer-Natur-Rallye für Kinder ab 8 Jahren
Finkens Garten, Friedrich-Ebert-Str. 49, 50996 Köln, kostenfrei
Sa., 10. Mai, 12:00 bis 19:00 Uhr So., 11. Mai 9:00 bis 16:00 Uhr
Camper-Pop-up-Messe: Premium ManufakturCamper erleben, Ausstellung
Camping Berger, Uferstr. 71, 50999 Köln
Samstag, 10. Mai 19:00 bis 22:30 Uhr
Saisoneröffnung
Tanzbrunnen mit Cat Ballou, Konzert
Tanzbrunnen, Rheinparkweg 1, 50679 Köln, Eintritt: ab 43,90 €
Mo., 12. Mai, und Mo., 26. Mai 16:00 bis 17:30 Uhr
Shared reading – gemeinsam lesen und in Begegnung sein
Villa AWO Rodenkirchen, WaltherRathenau-Str. 9, 50999 Köln, kostenfrei
Mittwoch, 14. Mai 12:30 bis 19:00 Uhr
Seniorenfahrt des SeniorenKreises Köln-Weiß „Niederkrüchten, Mühlrather Hof 1“, Anmeldung bitte bei Herrn Lambert, Telefon 0178-8910037
Abfahrt: Heinrichstr. 8, 50999 Köln, Fahrpreis: 27 €
Mittwoch, 14. Mai 19:30 bis 21:30 Uhr
MÄRCHENSTUNDE:
Brauchen wir Märchen? musikalisches Kabarett
Stadtteilbibliothek Rodenkirchen, Schillingsrotter Str. 38, 50996 Köln, Eintritt: 15 €
Donnerstag, 15. Mai 19:30 bis 21:30 Uhr
Jenseits aller Vorstellung, heitere, hintergründige Lesung
Stadtteilbibliothek Haus Balchem, Severinstr. 15, 50678 Köln, kostenfrei
Donnerstag, 15. Mai 17:30 bis 19:00 Uhr
Das Schultergelenk: Die Diva der Gelenke, Vortrag Krankenhaus der Augustinerinnen, Jacobstr. 27–31, 50678 Köln, kostenfrei
Samstag, 17. Mai 16:00 bis 17:30 Uhr
Kasper macht Ferien, spannendes Kasperstück
Kultur im Hof, Weißer Hauptstr. 52, 50999 Köln-Weiß, Eintritt: 10,00 €
Sonntag, 18. Mai
10:30 bis 13:30 Uhr
Kinderflohmarkt
Brüder-Grimm-Schule, Köln-Sürth
Brüder-Grimm-Schule, Hauptstr. 149, 50999 Köln-Sürth, kostenfrei
Sonntag, 18. Mai
12:00 bis 16:00 Uhr
Kinderflohmarkt Kita „Heilige 3 Könige“, Rondorf
Kita Heilige Drei Könige, Am Höfchen 18, 50997 Köln, kostenfrei
Montag, 19. Mai
20:00 bis 22:00 Uhr
Open-Air-Kino in der Villa AWO
Villa AWO, Walter-Rathenau-Str. 9, 50996 Köln, kostenfrei
Mittwoch, 21. Mai
20:00 bis 22:30 Uhr
Martin Sasse und Bruno Müller Quartett, Konzert
Bistro Verde, Maternusstr. 6, 50996 Köln, Eintritt: 20 €
Freitag, 23. Mai
17:00 bis 19:00 Uhr
Reflux: Wenn die Speiseröhre brennt, Vortrag
Cellitinnen-Krankenhaus St. Antonius – in der Cafeteria, Schillerstr. 23, 50968 Köln, kostenfrei
Freitag, 23. Mai
20:00 bis 22:00 Uhr
„Koof singt Knef“, Chansonabend
Bistro Verde, Maternusstr. 6, 50996 Köln, Eintritt: 20,00 €
Samstag, 24. Mai
10:00 bis 15:00 Uhr
Bienenbastel-Tag – Finkens Garten, für Kinder ab 8 Jahren
Finkens Garten, Friedrich-EbertStr. 49, 50996 Köln, kostenfrei
Samstag, 24. Mai
15:00 bis 19:00 Uhr
Tag der offenen Tür Haus der Familie in Rondorf
Haus der Familie,
Reiherstr. 21, 50997 Köln, kostenfrei
Samstag, 24. Mai
14:00 bis 22:00 Uhr
Sommerfest der KG Löstige Öhs
Pfarrheim der Kirchengemeinde
Heilige Drei Könige, Rondorf, Hahnenstr. 21, 50997 Köln, kostenfrei
Samstag, 24. Mai
14:00 bis 20:00 Uhr und Sonntag, 25. Mai, 12:00 bis 18:00 Uhr
Theaterfest –Hänneschen-Theater
Hänneschen-Theater, Eisenmarkt 2–4, 50667 Köln, kostenfrei
Samstag, 24. Mai bis Montag, 26. Mai
Schützenfest in Köln-Godorf
Schützenplatz Köln-Godorf, Godorfer Hauptstr. 62, 50997 Köln, kostenfrei
SeniorenCentrum Köln-Rodenkirchen
Mittendrin und nah am Rhein mit:
ServiceWohnen PflegeZuhause
HausNotruf
RundumPflege
KurzzeitPflege
UrlaubsPflege
Maternus SeniorenCentrum Köln Tel.: 0221 3598-0 www.koeln.maternus.de
Donnerstag, 29. Mai, bis Sonntag, 1. Juni
Komm ins Team:
Do - Sa 12:00 bis 22:00 Uhr, So 12:00 bis 20:00 Uhr
WineTime – 9. Rodenkirchener Weintage
Rodenkirchen, Maternusplatz, 50999 Köln, kostenfrei
Mittwoch, 4. Juni
9:00 bis 13:00 Uhr
Fahrradbeauftragter on Tour, Informationsveranstaltung
Wochenmarkt, Maternusplatz, 50999 Köln
Neu im Kölner BilderBogen: Fachkundige Einblicke rund ums
Der Kölner BilderBogen bekommt Zuwachs – und das im besten Sinne: Ab Juni starten wir eine neue Rubrik rund um das Thema Versicherungen.
Alle acht Wochen wird ein echter Fachmann mit viel Herzblut und Know-how in dieser Rubrik informieren, aufklären und beraten – wir freuen uns sehr, Markus Lenz, Inhaber der AXA Generalvertretung in Köln-Rodenkirchen, dafür gewonnen zu haben.
Seit über zwei Jahrzehnten ist Markus Lenz eine feste Größe, wenn es um individuelle Versicherungslösungen und kompetente Vorsorgeberatung im Kölner Süden geht.
Bereits seit 2002 vertrauen Privatpersonen, Gewerbetreibende und Kunden aus dem öffentli-
chen Dienst auf seine ehrliche, faire und kundennahe Beratung.
Ob Krankenversicherung, Zahnzusatz oder Haftpflicht – oder moderne Lösungen wie Cyberversicherungen und betriebliche Altersvorsorge: Die AXA Agentur Markus Lenz bietet ein umfassendes Leistungsspektrum, das sich konsequent an den tatsächlichen Bedürfnissen ihrer Kundinnen und Kunden orientiert. „Unsere Philosophie ist einfach: Wir hören zu, verstehen die Situation – und entwickeln dann gemeinsam eine Lösung, die wirklich passt“, so Lenz. Besonders stark zeigt sich die Agentur
auch im Bereich Gewerbe- und Industrieversicherungen, wo individuelle Risikobewertungen und maßgeschneiderte Konzepte gefragt sind.
In unserer neuen Rubrik dürfen Sie sich künftig auf informative und verständliche Beiträge zu aktuellen Versicherungsthemen freuen – vom Basisschutz bis zu Spezialthemen, praxisnah und mit dem Blick fürs Wesentliche. Ganz gleich, was da noch kommen mag: Mit dem Wissen von Markus Lenz sind Sie gut informiert und bestens abgesichert. Bleiben Sie neugierig – und gut versichert! (mb)
11. Wirtschaftsdialog in Kooperation mit der Köln Messe Thema: ,,Welche Zukunft haben Handelsmessen?“
Köln/Klagenfurt/Velden – Was vor 16 Jahren im damals noch kleinen Rahmen im Veldener Traumschiff begann, feiert in diesem Jahr schon den stolzen 16. Geburtstag im Casino Velden: Der 1. Kölner Abend in Kärnten hat sich mittlerweile zur länderübergreifenden Business-Veranstaltung gemausert, nicht zuletzt aufgrund der Tatsache, dass seit nunmehr 11 Jahren der Wirtschaftsdialog Kölner und Kärntner Top-Unternehmer aus beiden Regionen zusammenführt. In diesem Jahr lädt In-
itiator Jürgen „Blacky“ Schwarz, der für seine Verdienste 2019 das Ehrenzeichen des Landes Kärnten erhalten hat, Kölner und Kärntner vom 26. bis 29. Juni 2025zum kulturellen und wirtschaftlichen Austausch.
Es werden zahlreiche Prominente aus Köln und Österreich erwartet, darunter: Kärntens Landeshauptmann Dr. Peter Kaiser, Landesrat Sebastian Schuschnig, Kärntens Wirtschaftskammerpräsident Jürgen Mandl, Kölns Bürgermeister Dr. Ralph ElsKöln), Manfred Bender (Ex-Fußballprofi u.a. Bayern München), Dr. Thomas Kurscheid (Mediziner NTV, RTL, ZDF), Marcus Becker (Vorstand Festkomitee des Kölner Karneval), Andreas Ganther (Wimmelbildkönig), Fußballtrainer Legende Friedhelm Funkel, Hans-Werner Bartsch (Bürgermeister der Stadt Köln a. D.), Kitzbühels Bürgermeister Dr. Klaus Winkler mit einer Delegation sowie weitere hochrangige Wirtschaftsvertreter. (mb)
ter, Prof. Dr. Christian Glasmacher (KölnMesse), Otto Retzer (Schauspieler & Regisseur), Roberto Campione (Oberbürgermeisterkandidat der Stadt Köln), Christian Kerner (Geschäftsführer Kölner Brauereiverband und 1. Vorsitzender Wirtschaftsclub Köln), Volker Steingroß (Leiter Zentralbereich Politische Angelegenheiten, Nachhaltigkeit und Infrastrukturrecht der Flughafen Köln Bonn GmbH), Maximilian Wildt (Geschäftsführer Klagenfurt Airport), Hanns Jörg Westendorf (Präsident Fortuna
Info: koelnerabend.at
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Nachdruck nur mit Genehmigung der Redaktion gestattet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, keine Gewähr. Der „Kölner BilderBogen” wird an Banken, Sparkassen und Einzelhändler verteilt und kann schriftlich beim Verlag bestellt werden. Außerdem liegt unser Heft bei vielen Rodenkirchener Arztpraxen, Friseuren, in Restaurants und Ämtern zum Lesen und Mitnehmen aus. Es gilt die Anzeigenpreisliste Januar 2025. Alle Anzeigen sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit Genehmigung des Verlages und gegen Urheberschutzgebühr weiter verwendet werden. Gender-Hinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (m/w/d) verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.
Wer Pollen und sonstige Allergene in der Raumluft vermeiden oder zumindest stark reduzieren möchte, sollte in der Wohnung glatte Böden verlegen und bei der Einrichtung auf Polstermöbel, Gardinen und sonstige Staubfänger weitgehend verzichten. Solche Empfehlungen kennen Allergiegeplagte zur Genüge. Auch Ratschläge wie diese: je nach Pollenflug morgens und abends die Haare waschen, die Schuhe draußen ausziehen, vor Betreten der Wohnung die Kleidung abklopfen und nur in den frühen Morgenstunden lüften, also dann, wenn zumindest in städtischen Gebieten die geringste Pollenkonzentration herrschen soll.
Einbau und Verwendung von Geräten
Im Gespräch mit Marc Schmitz geht es um Empfehlungen technischer, mechanischer Art. „Es geht um den Einbau und die Verwendung von Geräten in Gebäuden. Sie verhindern den Eintrag insbesondere von Pollen, Allergenen, Feinstaub und Viren in Wohnungen beziehungsweise befreien belastete Innenluft von Schadstoffen“, erklärt der Obermeister der Innung Sanitär Heizung Klima (SHK) Köln. 1998 gründete er einen Fachbetrieb für Heizung, Sanitär, Klimatechnik und Elektro mit dem Schwerpunkt ökologische Haustechnik. Eine Niederlassung befindet sich in der Barbarastraße in Rodenkirchen.
Im Wesentlichen geht Schmitz auf drei Möglichkeiten ein. Er nennt die kontrollierte Wohnraumlüftung (KWL), informiert über Klimaanlagen mit Pollen- und Virenfilter und weist hin auf stationäre Luftwäscher, die mit verschiedenen Filtern ausgerüstet werden.
Kontrollierte Wohnraumlüftung
Bei einer kontrollierten Wohnraumlüftung werde die Außenluft mechanisch dem Gebäude beziehungsweise Raum zugeführt, so Schmitz. „Häufig wird diese auch mechanisch abgeführt.“ Mit Blick auf die Luftreinhaltung sei es zunächst zweitrangig, ob eine Lüftungsanlage mit oder ohne Wärmerückgewinnung eingesetzt
werde. „Bei einer zentralen kontrollierten Wohnraumlüftung geht man von einem Gerät aus, an das mehrere Kanäle angeschlossen sind, die verschiedene Räume mit Frischluft versorgen.“ Im zentralen Lüftungsgerät sind Filter eingebaut, die kleinste Partikel wie Pollen, Feinstaub und Allergene aus der Außenluft binden.
Dezentrale Wohnraumlüftung mit WärmerückgewinnungsFunktion
Eine dezentral kontrollierte Wohnraumlüftung funktioniere nach dem gleichen Prinzip, so Schmitz. Ein innen montiertes Lüftungsgerät saugt durch eine Öffnung Außenluft an, filtert alle Allergene und Pollen heraus und versorgt den Raum mit frischer allergenfreier Luft. „Die Installation solcher Geräte kann man je nach Belieben auf einzelne Zimmer beschränken, etwa Schlafzimmer oder Kinderzimmer“, sagt Schmitz. „Die dezentrale Wohnraumlüftung gibt es auch mit einer Wärmerückgewinnungs-Funktion. Durch den eingebauten Wärmetauscher wird die Wärme der verbrauchten Raumluft an die einströmende frische Luft abgegeben.“ Dies führt zu einer erheblichen Reduzierung des Lüftungswärmebedarfs und somit zur Senkung der Heizkosten. Schmitz verweist auch auf Varianten, bei denen allein in Sanitärräumen Abluft-Ventilatoren installiert und in Schlafzimmern Öffnungen zur Außenluft mit einem Pollenfilter versehen werden. „Die Ventile in den Sanitärräumen sind sowohl über Licht- als auch über Zeiteinstellungen zu steuern. Durch den Unterdruck in den Sanitärräumen wird die Frischluft in den Räumen mit Öffnungen zur Außenluft an-
gesaugt und mittels eingebauter Filter von Schadstoffen befreit.“
Durch den Einsatz von kontrollierten Wohnraumlüftungen könnten sich Nutzer das frühmorgendliche Öffnen der Fenster und Durchlüften sparen, nennt er einen weiteren Vorteil. Unabhängig vom bevorzugten Modell sollten Filter mindestens einmal im Jahr ausgetauscht werden, rät Schmitz.
Klimaanlage mit integriertem Pollen- und Virenfilter
Beim Einbau einer Klimaanlage kann man auf Innengeräte mit integriertem Pollen- und Virenfilter zurückgreifen. Ein solcher Filter verhindert zwar nicht den Eintrag von Allergenen und Viren in das Gebäude. Da jedoch durch eine Klimaanlage die Luft in einem Raum mehrfach pro Stunde umgewälzt wird, werden beim Ansaugen der Luft die Pollen herausgefiltert und allergenfreie Luft in den Raum abgegeben.
Solche Klimaanlagen filtern ebenso Bakterien und Viren, Feinstaub, Tierhaare und andere schädliche Partikel aus der Luft. Sie sind gerade in der Erkältungszeit, in Arztpraxen und generell für sehr empfindliche Menschen bestens geeignet, um auch als Luftwäscher zu dienen. Dabei muss die Klimaanlage sich nicht im Kühl- oder Heiz-Modus befinden. „So gut wie jede Klimaanlage kann man auf Umluft stellen. So wird die Raumluft nur umgewälzt und gereinigt.“
Einfamilienhaus lässt sich mit wenigen gut positionierten Innengeräten versorgen Aktuell würden abhängig von der Einbausituation Klimaanlagen noch gefördert, legt Schmitz Menschen mit Allergien nahe, über eine solche Möglichkeit nachzudenken. Dabei muss nicht in jedem Raum ein Innengerät hängen. Beispielsweise kann man in der Regel ein Einfamilienhaus mit zwei oder drei entsprechend positionierten Innengeräten gut versorgen. „Da ich hier meist keine Außenluft einbringe, muss man natürlich zum Lüften noch die Fenster öffnen. Doch wird durch das sechs- bis zehnfache Umwälzen der Raumluft eine Allergenfreiheit schnell erzeugt.“
„Wer sich für eine Wohnraumlüftung oder Klimaanlage interessiert, sollte auf jeden Fall einen in diesem Bereich bewanderten Fachhandwerker zurate ziehen“, empfiehlt Schmitz. „Es gibt hier sehr viele Dinge zu beachten, die Laien schnell übersehen oder unerfahrene Handwerker schlichtweg nicht kennen.“ So muss bei Filtern darauf geachtet werden, dass sie zur jeweiligen Klimaanlage oder zum Lüftungsgerät passen. Schmitz rät zu Markenprodukten. Damit steigt die Wahrscheinlichkeit, dass man die entsprechenden Filter für seine Anlage auch noch in zehn Jahren erhalten kann.
Luftwäscher und Luftreiniger Schließlich geht Schmitz kurz auf von zahlreichen Herstellern angebotene dezentrale Luftwäscher und Luftreiniger ein. „In dem Raum, in dem sie aufgestellt werden, saugen sie die Luft an und geben diese gefiltert wieder ab.“ Jedoch, „wo Luftwäscher draufsteht, muss noch lange kein Pollen-, Viren- oder Bakterienfilter drin sein“, findet es Schmitz schwierig, ein Gerät etwa im Internet zu erwerben, ohne sich von einer Fachperson beraten zu lassen. „Denn auch bei diesen Geräten muss ich wissen, ob es für meine Zwecke und Vorstellungen überhaupt geeignet ist, wo ich es am besten positioniere, wie oft ich einen Filter tauschen muss und ob der passende Filter auch in einigen Jahren erhältlich sein wird.“
Egal für welche Variante man sich entscheidet: Die Reinigung der Luft und deren Allergenfreiheit erhöhten die Lebensqualität von Allergikerinnen und Allergikern erheblich, stellt Schmitz fest. „Da ich selber seit über vierzig Jahren Allergiker bin, kann ich nicht nur als Fachmann, sondern auch als Betroffener sprechen“, verrät er. „Je besser die Luftqualität zu Hause ist, desto weniger Medikamente muss ich einnehmen.“ Bei Neubauten oder Umbauten empfiehlt er aber nicht nur aktuellen Allergiegeplagten, zumindest über eine Lüftungsanlage oder eine Klimaanlage mit Pollenfilter nachzudenken. (eb)
Einmal im Monat porträtieren wir einen besonderen Menschen aus unserem Stadtbezirk. Im April haben wir uns mit Lee-Chen Schwarz aus Rodenkirchen getroffen und ein kleines Interview geführt:
• Name: Lee-Chen Schwarz
• Geboren in: Saint James, Jamaika
• Wohnort: Köln-Rodenkirchen
• Familie: verheiratet, 1 Kind
• Was machen Sie beruflich? Zurzeit widme ich mich der Erziehung unseres Kindes.
• Was machen Sie in Ihrer Freizeit?
In meiner freien Zeit bin ich gerne aktiv, ich treibe Sport, Radfahren, lese, male und verbringe viel Zeit mit unserem Kleinen. Spaziergänge und der Austausch mit Gleichgesinnten gehören für mich ebenfalls dazu.
• Wo ist Ihr Lieblingsort im Veedel?
Ganz klar die Rodenkirchener Riviera mit dem Blick auf den Rhein, besonders schön vom Fährhaus aus. Auch der Maternusplatz hat seinen Charme: sei es im Epi, bei Marco, Galestro, auf dem Schlemmermarkt oder beim Alpenbiergarten auf der Tennisanlage Schelling. Die Liste meiner Lieblingsorte ist lang!
• Was macht für Sie den Stadtbezirk 2 im Besonderen aus? Die sehr gute Verkehrsanbindung, das vielfältige Angebot an Fachgeschäften, Ärztinnen und Ärzten und Kliniken und vor allem, dass man in kürzester Zeit im Grünen ist. Diese Kombination ist wirklich besonders.
Die kölsche Sproch, oder auch die kölsche Mundart, ist ein rheinischer Dialekt den es zu erhalten gilt. Mit unserem kleinen kölschen Wöderboch wollen wir unseren Beitrag dazu leisten und hier und da zum Schmunzeln anregen.
Quelle: Peter Caspers und Adam Wrede
• Was ärgert Sie im Stadtbezirk?
Dauerbaustellen und leer stehende Geschäfte –das trübt manchmal das sonst so lebendige Bild unseres Viertels.
• Wenn nicht hier, wo dann?
Irgendwo, wo es warm, angenehm und friedlich ist, ein Ort, um die Seele baumeln zu lassen.
Lee-Chen Schwarz
• Tipp für besondere Angebote in Kölner-Süden?
Ein Spaziergang am Rhein ist immer eine gute Idee. Auch ein Tennis-Match auf einem der vielen Plätze im Bezirk macht Spaß oder einfach ein entspanntes Picknick an der Beach-Riviera.
• Wo trifft man Sie in der Regel im Veedel?
Ich bin bei vielen tollen Festen und Anlässen im Veedel dabei, ebenso auf der Hauptstraße, am Maternusplatz oder im Alpenbiergarten direkt an der Rodenkirchener Brücke.
• Ihr Wunsch an den Kölner BilderBogen?
Bleibt bitte weiterhin so nah an den Menschen im Veedel! Eure tollen Berichte begeistern viele treue Lesende. Macht genauso weiter!
beäuje – prüfen, ansehen döddere – langsam gehen döbbele – würfeln feukele – liebkosen jroßjöhrich – volljährig höösch – leise kreenzele – herausputzen mausich – frech
Seit über 25 Jahren Ihr kompetenter Meisterbetrieb in allen Fragen der Kälte-, Klima-, Elektro- und Lüftungstechnik.
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Marc Schmitz GmbH
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