Kölner BilderBogen | 796

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Das Stadtmagazin

SOMMERFERIENPROGRAMM 2025

1. FC KÖLN: ENDLICH WIEDER 1. LIGA

RODENKIRCHENER

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INHALT

Sommerfest der Freien Naturschulen Köln am 4. Juli 2

Zwei Führungen der AntoniterCityTours in Hahnwald und Raderthal 2 Villa AWO in Rodenkirchen: Spielenachmittag 2 Liebe Leserinnen,

Zwischen Himmelblau und Wolkenspiel – der Frühling zeigt sich von seiner schönsten Seite. Überall sprießt das Grün, und auch die katholische Kirche St. Remigius in Sürth erstrahlt im frischen Frühlingslicht – perfekt für einen Spaziergang und einen Moment der Ruhe.

Foto: Ralf Perey

Rodenkirchen: 145 Jahre ehrenamtliches Feuerwehrwesen

Feuerwehrfest am 28.06.2025, ab 11 Uhr 18

X-Schule sucht Unterstützung zur Gründung einer innovativen Schule in Köln 19

Szene-Gastronom Stefano von Berg übernimmt Primo Piano im Sommerhof 20

Claudia Lanius vom nachhaltigen Modelabel LANIUS eröffnet Pop-up Outlet im alten Modegeschäft Rust 21

Kölner Baugenossenschaft von 1920 in Raderthal Mehr als ein Vermieter 22

Die Rodenkirchener Sommertage 2025 24

Zahnheilkunde von und mit Dr. Marko Schauermann

An die Wurzel allen Übels gehen 25

Gesamtschule Rodenkirchen: Schulfest am 14. Juni 25

Andrea Büttner mit Siegerentwurf im Kunstwettbewerb

Kölner Dom: Christlich-jüdisches Verhältnis heute 26

Kölsch Hätz Kölner Süden: Nachbarn für Nachbarn

B-Jugend der JSG Handball Köln steigt auf

Meister 1. FC Köln plant die Mission 1. Liga –Viktoria Köln mit bester Saison in Liga 3

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Sommerfest der Freien Naturschulen Köln am 4. Juli

Am Freitag, 4. Juli (13 bis 18 Uhr), laden die Freien Naturschulen Köln (fns:köln) Jung und Alt zu ihrem Sommerfest ein. Auf deren Areal An der Wachsfabrik 25 im Gewerbegebiet Rodenkirchen wird zugleich das dreijährige Bestehen der Grundschule und Gesamtschule gefeiert. Das Programm für die ganze Familie sieht etwa Auftritte der Schulband, einen Talentwettbewerb, Spielangebote und Überraschungsaktionen vor. Beteiligt sind auch das von fns:köln-Schülerinnen und -Schülern betriebene Café Krümel und das Schülerlädchen. (eb)

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Zwei Führungen der AntoniterCityTours in Hahnwald und Raderthal

Am Dienstag, 3. Juni (18 Uhr, Treffpunkt: Unter den Birken / Ecke Im Hasengarten), führt für die AntoniterCityTours Thomas van Nies „zwischen Zehnpfennigshof und Haus X1“ durch den Stadtteil Hahnwald.

„Zwischen hoher architektonischer Qualität und begehrten Objekten für den Immobilienmarkt werden Haus Klöckner von Joachim und Margret Schürmann, Haus X1 von Peter Neufert und das Atelierhaus OBU besichtigt. Hahnwald bietet außergewöhnliche Architektur zwischen Hans Schilling und einem Verehrer von Frank L. Wright –und das alles umgeben von herrlichen Gärten.“

Am Samstag, 28. Juni (15 Uhr, Treffpunkt: van Ham Kunstauktionen, Hitzelerstraße 2), geht es mit Asja Bölke durch Raderthal: „Engländer, Belgier, Volkspark und eine vergessene Autobahn“. Es gilt wunderbare Parkanlagen und einsame Häuser zu entdecken. „Ein bisschen Dorf, ein bisschen Hipsterviertel und die Überreste abenteuerlicher Stadtplanung der Nachkriegszeit. Kurz vorm Bonner Verteilerkreis ist Köln immer noch richtig spannend.“

Aus organisatorischen Gründen bittet der Veranstalter um eine Anmeldung unter www.antonitercitytours.de/kalender. (eb)

Villa AWO in Rodenkirchen:

Spielenachmittag

Jeden Montag, Feiertage ausgenommen, lädt die Arbeiterwohlfahrt (AWO) Köln von 13:30 bis 15:30 Uhr zu einem kostenfreien, gemütlichen Nachmittag in die Villa AWO, Gustav-Radbruch-Straße 9 in Rodenkirchen, ein. Gerne kann man sein Lieblingsspiel mitbringen. Weitere Informationen sind zu erfragen unter 0178 1463796 oder per E-Mail an gemeinsamsindwirstaerker@awo-koeln.de.(eb)

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

der Sommer steht vor der Tür – und mit ihm eine Zeit voller Leben, Leichtigkeit und lieb gewonnener Kölner Traditionen. Die Juni-Ausgabe unseres Kölner BilderBogens ist wieder randvoll mit Inspirationen und Geschichten, die Lust auf mehr machen.

Für unsere jüngsten Kölnerinnen und Kölner beginnt schon bald die schönste Zeit des Jahres: die Sommerferien! Und Köln bietet auch in diesem Jahr wieder ein vielfältiges Ferienprogramm für Kinder und Jugendliche – von kreativen Workshops über sportliche Aktivitäten bis hin zu spannenden Abenteuern mitten in der Stadt. Da ist für alle etwas dabei, wir haben für Sie recherchiert.

Der 1. FC Köln ist zurück in der 1. Bundesliga! Was für ein Aufstieg, welche Leidenschaft! Ganz Köln fieberte mit Herzblut mit – ob im Stadion, beim Public Viewing oder beim Plausch an der Theke. Willkommen zurück auf der großen Bühne, lieber FC! Wir bleiben für Sie am Ball und berichten über die weitere Entwicklung.

Apropos Herzblut: Kaum ein Veedel in Köln pulsiert so authentisch und charmant wie die beliebte Kölner Südstadt – hier schlägt das Herz einfach ein wenig lauter. Zwischen urigen Kneipen, historischen Fassaden und buntem Leben auf der Straße erzählen wir Ihnen in Worten und Bildern, was dieses Viertel so besonders macht.

Tradition trifft auf Innovation: Die Privat-Brauerei Heinrich Reissdorf, seit über 130 Jahren ein fester Bestandteil der Kölner Bierkultur mit Sitz in Köln-Rodenkirchen, erweitert erstmals ihr Sortiment. Ein mutiger, spannender Schritt – wir haben für Sie nachgefragt, welches Produkt dahintersteckt. Und nicht zuletzt freuen wir uns auf ein echtes Sommer-Highlight: Die Rodenkirchener Sommer

Sommerferien 2025

Auch wer nicht in Urlaub fährt, kann Spannendes in den Ferien erleben, und zwar vor der eigenen Haustür. Hier einige Ferienaktionen für Kinder und Jugendliche in den Sommerferien vom 14. Juli bis 26. August im Kölner Süden.

Sommer-Sonne-Feriencamps im TV Rodenkirchen

Woche 1: Fußballcamp, Starke Kids Selbstbehauptung-Camp, Basketballcamp

Woche 2: Fußballcamp, Basketballcamp

Woche 5: Fußballcamp, Erlebnissport-Allrounder-Camp –entdecke die Vielfalt des Sports

Woche 6: Fußballcamp, Erlebnissport-Allrounder- und Starke Kids Selbstbehauptung-Camp

Die unterschiedlichen Angebote werden von Lizenz-Lehrpersonen mit der DOSB/LSB Übungsleiter- & Trainerlizenz C und B geleitet und stehen für Abwechslungsreichtum, Ferienspaß und natürlich für Qualität. Zum interessanten und abwechslungsreichen Sportprogramm erhält jedes angemeldete Kind eine TVR-Trinkflasche, Wasser, Obst der Saison, einen Müsliriegel pro Tag sowie kleine Überraschungen vor Ort. Teilnehmen können alle Kinder im Alter von 6 bis 14 Jahren, die im Stadtbezirk Rodenkirchen wohnen. Die Angebote sind vereinsübergreifend und die Teilnahmezahl ist begrenzt.

Zeiten und Kosten

8:45 bis 9 Uhr: Bringphase 9 bis 13:45 Uhr: Camp 14 bis 14:15 Uhr: Abholphase Kosten: 98 Euro für TVR-Mitglieder, für Externe 110 Euro

Infos und Anmeldung: Anmeldung unter sportcamps@tvr1898.de oder in der Geschäftsstelle des TV Rodenkirchen 1898 e.V., Sürther Str. 195, 50999 Köln. www.turnvereinrodenkirchen1898.de

Trickfilm- und Musik/Text-Werkstatt im Jugend- und Kulturzentrum Weiß

Die Trickfilm- und Musik-/Textwerkstatt findet für 20 Kinder und Jugendliche ab 8 Jahren statt von Montag, 28. Juli, bis Freitag, 1. August, jeweils von 10 bis 15 Uhr. Thema: „Wir bauen uns unsere Welt, so wie sie unseren Tieren und Pflanzen gefällt.“

Kosten und Anmeldung

Kosten: 100 Euro, ermäßigt 60 Euro Anmeldung unter: kontakt@niky-bilder.de

Jugendhaus Sürth

Das Jugendhaus Sürth bietet in den Sommerferien zwei Ferienaktionen. Jugendhaus Sommer I: Montag, 21. Juli, bis Freitag, 1. August, von 11 bis 17 Uhr Jugendhaus Sommer II: Montag, 4. August, bis Freitag, 15. August, von 11 bis 17 Uhr

Programm

Die Kinder und Jugendlichen gestalten das Programm mit, daher entwickelt es sich erst mit den Teilnehmenden. Das Jugendhaus verfügt über viele kreative Möglichkeiten – ein großes Außengelände mit Sportplatz, Spielplatz, Bauspielplatz, Kletterturm, Hühnern, Werkstätten mit der Töpferei, einer Holzwerkstatt und einem Kreativraum für alle denkbaren künstlerischen Angebote. Auch digital gibt es viele Möglichkeiten – ein Internetcafé und ein digitales Studio mit 3D-Druck, Mini-Musikstudio und vielem mehr.

Sämtliche Angebote im Jugendhaus Sürth sind inklusiv.

Öffnungszeiten: Montag und Dienstag von 17 bis 20 Uhr, Donnerstag von 18 bis 20 Uhr und Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von 9 bis 12:30 Uhr

Außerdem sind in der ersten bis dritten Ferienwoche Kinder-Erlebnistage im Kleinstkinderbereich sowie in der ersten Hälfte der Sommerferien ein Turn-Camp geplant.

Jugend- und Kulturzentrum Weiß

Das Jugend- und Kulturzentrum in Weiß bietet in den Sommerferien zwei Feriencamps:

Jukuvention: Artistik-Feriencamp für Jugendliche ab 13 Jahren. Man übernachtet in eigenen Zelten, und am Freitag, 25. Juli, wird um 18 Uhr eine von den Jugendlichen erarbeitete Show aufgeführt. Donnerstag, 17. Juli, bis Samstag, 26. Juli. Hier gibt es noch Restplätze. Kosten: Spendenvorschlag für die Jukuvention: 150 Euro

KnalloBonboni-Sommercamp - Kinderzirkus-Camp Hierfür sind leider schon alle Plätze belegt, aber man kann die Shows am Samstag, 23. August, um 14 Uhr und um 17 Uhr anschauen kommen. Der Eintritt wird ausgewürfelt, Erwachsene würfeln mit zwei Würfeln, Kinder mit einem Würfel, die Summe der Augen ergibt den Eintrittspreis.

Infos und Anmeldung

Anmeldungen per Mail: info@weiss.jugz.de Georgstr. 2, 50999 Köln, Tel.: 02236 - 66 795, www.weiss.jugz.eu

Kosten: Die Kosten pro Ferienaktion liegen bei 120 Euro. Es gibt nur noch vereinzelte Restplätze.

Infos und Anmeldung

Anmeldung per E-Mail unter jugendhaus-suerth@miteinander-leben. com, mit Namen und Geburtsdatum des Kindes und eventuellen zusätzlichen, wichtigen Informationen. Weitere Fragen an Thomas Göttker, Tel.: 02236 - 65497, Fronhofstraße 42, 50999 Köln, www.miteinander-leben.com

Jugendzentrum Loft99

Das Jugendzentrum Loft99 in der Offenen Schule an der Sürther Straße bietet verschiedene Ferienaktionen.

„Loft goes Wild 3“ – ein Campingtrip mit Anmeldung Mittwoch, 6. August, bis Freitag, 8. August

OK:ii – inklusives, interkulturelles und partizipatives Workshop-Angebot, mit Anmeldung Dienstag, 12. August, bis Freitag, 15. August Offenes Angebot ab sechs Jahren, von 12 bis 18 Uhr Montag, 18. August, bis Donnerstag, 21. August, sowie Montag, 25., und Dienstag, 26. August, von Montag, 14. Juli, bis Dienstag, 5. August, ist das Jugendzentrum geschlossen.

Weitere Details finden sich auf www.loft99.de oder @l.o.f.t.99 bei Instagram.

LOFT99 – OSK Offene Schule Köln gGmbH

Sürther Straße 199, 50999 Köln, Tel.: 0221 - 888 998 94, www.loft99.de

Kinderworkshops in der Halle Zollstock mit Künstlerin Ellen Muck

„Ich kann etwas bewirken in dieser Welt“ – das ist die Botschaft für die Kinder. Im Atelier der Künstlerin Ellen Muck können die Kinder mit den vielfältigsten Materialien frei nach ihren Ideen arbeiten. Es gibt feste Pappen zum Bemalen, sie können Räume daraus bauen, diese Räume einrichten mit kleinen selbst gebauten Möbeln, Murmelbahnen bauen, Holz zum Nageln, Schrauben, Bohren, Kleben, Binden, Pinsel für zarte und wilde Bilder – jedes Kind gestaltet seine Idee. Es gibt keine Vorgaben, nur Hilfen bei der Umsetzung. Kinder erleben, wie sie in den Prozess, in den Flow kommen, wie sie etwas erschaffen, das macht glücklich. Die Workshops finden statt in der Halle Zollstock in Zollstock, in der 3. Ferienwoche von Montag, 21. Juli, bis Freitag, 1. August, und in der 6. Ferienwoche von Montag, 18. August, bis Freitag, 22. August. Sie beginnen um 9 Uhr und gehen bis 13 Uhr.

Kosten: 200 Euro, Geschwisterkinder 170 Euro, für fünf Tage inklusive Material. Bei der Anmeldung werden 50 Euro Anzahlung fällig. Anmeldung und Infos

Halle Zollstock, Gottesweg 79, 50969 Köln, Telefon: 0178 -54 135 91 E-Mail: info@ellen-muck.de, www.ellen-muck.de, www.halle-zollstock.com

ARTCamps und Entdecker-Ferien in der Jugend-Kunstschule Rodenkirchen

Sommerferien-Programm für Kinder/Jugendliche von 6 bis 14 Jahren von Montag, 4. August, bis Freitag, 22. August 2025, wochenweise buchbar. Die ARTCamps gehen immer von montags bis freitags von 9 bis 15 Uhr. Ort: Jugend-Kunstschule Rodenkirchen, Kierberger Str. 2, 50969 Köln-Raderberg, im Vorgebirgspark. Das Haus ist barrierefrei.

Beschreibung: Raus in die Stadt, die so viele Gesichter hat! Mit Bus und Bahn kreuz und quer werden wir unsere Stadt erfahren, denn von hier nach dort verändert sich der Ort. Wir machen Streifzüge durch die Kölner Veedel – Köln hat 86 davon –, einige besuchen wir. Unser „Verkehrsknotenpunkt“ ist die Jugend-Kunstschule, von da schwärmen wir jede ARTCamp-Woche in kleinen Gruppen in alle Himmelsrichtungen aus. Wir begeben uns auf eine Spurensuche der besonderen ART, da heißt es „Augen auf“, schauen, suchen, finden und entdecken! Gut gerüstet haben wir eine Kamera und jeder einen Skizzenblock im Reisegepäck, damit halten wir unsere Eindrücke und Entdeckungen fest. An den weiteren Ferientagen geht es darum, das Entdeckte künstlerisch umzusetzen, ob auf Leinwand, im Film, in einer Animation, im virtuel-

len Raum, in Wortspielen, im Skulpturenbau oder typische Szenen im Theaterspiel. Dann wird geschraubt, gebohrt, geklebt, geprobt, gemalt, skizziert, jedes Werk wird fotografiert und in einer Broschüre „Veedelsvisionen“ dokumentiert. Zur Präsentation stellen wir unsere „Veedelsvisionen“ im Garten der Jugend-Kunstschule vor.

Kosten und Anmeldung

Wöchentlich 120 Euro und 30 Euro Material- und Fahrtkosten

Ermäßigung: Geschwisterkinder und Freunde 10 Prozent auf den Grundpreis von 120 Euro

Teilnahme an zwei und drei Wochen – je 10 Prozent auf den Grundpreis von 120 Euro

Mitbringen: Verpflegung und gute Ideen

Die Teilnahmegebühren sind im Voraus zu zahlen, bis spätestens Sonntag, 20. Juli 2025.

Anmeldung bis Sonntag, 20. Juli 2025, unter: E-Mail: jks-rodenkirchen@t-online.de oder in der Jugend-Kunstschule Rodenkirchen, Kierberger Str. 2, 50969 Köln www.jugend-kunstschule-rodenkirchen.de

Rheinstein

Das Jugendzentrum „Rheinstein – Offene Tür“ in Raderberg bietet in der 6. Ferienwoche eine Zirkuswoche für Kinder ab sechs Jahren (Schulkinder). Montag, 18. August, bis Freitag, 22. August, täglich von 11 bis 16 Uhr.

Beschreibung: Die Kinder werden von qualifizierten pädagogischen Fachkräften des Kölner Spielecircus e.V. in die Welt des Zirkus entführt, lernen die verschiedenen artistischen Techniken kennen und präsentieren sich am letzten Veranstaltungstag zum Abschluss in einer Zirkus-Gala als Artistin, Jongleur, Clown, Fakir oder Feuerkünstlerin.

Die Zirkuswoche findet auf der Wiese zwischen den Häusern in der Sooneckstraße, nahe dem großen Spielplatz, statt.

Anmeldung: Für die Teilnahme an der Zirkuswoche ist keine Anmeldung erforderlich.

Zusätzlich besteht die Möglichkeit, Kinder ab acht Jahren für eine Betreuung während der Zirkuswoche in der Jugendeinrichtung Rheinstein OT Raderberg, Rheinsteinstr. 4a, 50968 Köln, anzumelden. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. (sb)

Rheinsteinstraße 4a, 50968 Köln, Tel.: 0221 - 38 01 27, E-Mail: info@ rheinstein.jugz.de, www.rheinstein.jugz.eu

Erlöserkirche:

Konzert mit dem Ensemble „Tango de Cologne“

Nachruf

auf Dr. Klemens Surmann

Mit großer Bestürzung und tiefer Trauer nehmen wir Abschied von Dr. Klemens Surmann, ehemaliger Redakteur des Kölner BilderBogen, der plötzlich und unerwartet verstorben ist.

Dr. Surmann war ein engagierter, kluger und warmherziger Kollege, dessen journalistisches Gespür und präzise Sprache unser Magazin mitgeprägt haben. Mit seiner tiefen Verbundenheit zur Stadt Köln und einem feinen Blick für das Besondere im Alltäglichen hat er Beiträge verfasst, die unsere Leserinnen und Leser bewegten und begeisterten.

Sein plötzlicher Tod hinterlässt eine schmerzliche Lücke – fachlich wie menschlich. Wir verlieren nicht nur einen geschätzten Redakteur, sondern auch einen freundlichen, humorvollen Menschen, dessen Leidenschaft für Sprache und Kultur unvergessen bleibt.

Unser aufrichtiges Mitgefühl gilt seiner Familie, seinen Freundinnen und Freunden und allen, die ihm nahestanden.

In stiller Anteilnahme das Team des Kölner BilderBogen

Führung für Erwachsene in Finkens Garten am 6. Juni

Am Samstag, 28. Juni (18 Uhr), konzertiert im Gemeindesaal an der evangelischen Erlöserkirche in Rodenkirchen, Sürther Straße 34, das Tango-Ensemble „Tango de Cologne“. „Rheinisches Temperament trifft argentinisches Corazon!“ ist das Programm überschrieben. Der Eintritt ist frei. Spenden sind willkommen. (eb)

Finkens Garten an der Friedrich-Ebert-Straße 49 in Rodenkirchen ist für alle Generationen interessant. Am Freitag, 6. Juni (14:30 bis 16 Uhr), findet im städtischen Naturerlebnisgarten eine kostenfreie offene Führung für Erwachsene statt. Die umweltpädagogische Leiterin Jenny Herling informiert über die alle Sinne ansprechenden, strukturdiversen Erlebnis- und Lebensräume innerhalb der fünf Hektar großen Anlage und gewährt einen Blick hinter die Kulissen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. (eb)

Katholische Kirche im Rheinbogen: Spielen, Kinderflohmarkt, Singen, Pfarrfest

In der Katholischen Kirchengemeinde St. Joseph und Remigius sind im Juni montags (15:30 Uhr, ausgenommen Pfingstmontag) Kinder von 6 bis 8 Jahren im Clubraum/Pfarrheim St. Remigius, Sürther Hauptstraße 130 b in Sürth, zum Spielen und Basteln eingeladen.

Eine Anmeldung ist erforderlich unter allemiteinanderremigius@ rheinbogen-kirche.de.

Montags (19:30 Uhr, ausgenommen Pfingstmontag) probt der Maternuschor im Pfarrheim Arche, Augustastraße 21 in Rodenkirchen. Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen.

Infos erhalten Interessierte unter www.maternuschor.de sowie auf Facebook und Instagram unter dem Namen Maternuschor. An jedem Juni-Mittwoch (18 bis

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19 Uhr) besteht im Pfarrheim Arche in Rodenkirchen ein Angebot zur Meditation. Am Dienstag, 3. Juni (18 Uhr), heißt es „Mit Herz und Hand“. Der Näh- und Handarbeitstreff mit guten Gesprächen findet statt im Pfarrheim Arche in Rodenkirchen. Interessierte werden gebeten, die Arbeitsmaterialien sowie Strick-, Häkel- und/ oder Sticknadeln mitzubringen.

Am Samstag, 14. Juni (10 bis 14 Uhr), veranstaltet der Förderverein der Katholischen Kita St. Maternus e.V. in der Augustastraße 22 in Rodenkirchen einen Kinderflohmarkt mit Cafeteria. Unter foerderverein-kita-maternus@gmx.de können sich Interessierte für einen Verkaufsstand anmelden (Gebühr: 10 Euro plus Kuchenspende, für insgesamt 15 Euro ist die Miete eines Tisches inklusive).

Am Sonntag, 15. Juni (10 Uhr), wird in St. Georg, Kirchplatz in Weiß, eine Familienmesse mit Pfiff gefeiert. Daran schließt sich bis 18 Uhr das Pfarrfest rund um die Kirche an. Am Dienstag, 17. Juni (9:30 Uhr), können sich Seniorinnen und Senioren beim Stadtteilfrühstück im Pfarrsaal von St. Remigius in Sürth stärken und austauschen. Die Teilnahme ist nicht abhängig von der Konfession. Wer möchte und kann, entrichtet eine kleine Spende. Weitere Gottesdiensttermine und Infos finden sich unter www. rheinbogen-kirche.de. (eb)

Kunst trifft kölschen Glamour:

Anton Fuchs stiftet Kunstwerk für den Kölner Abend

Ein echter Höhepunkt für Kunstbegeisterte und Fans der kölschen Lebensart kündigt sich beim diesjährigen Kölner Abend am Wörthersee an: Anton Fuchs, renommierter Künstler und Kunstförderer mit Kölner Wurzeln, stiftet ein exklusives Kunstwerk im aktuellen Wert von 5.500 Euro als Top-Preis der großen Tombola.

Mit dieser außergewöhnlichen Geste unterstützt Fuchs nicht nur die Tombola, sondern auch die emotionale Brücke zwischen Köln und dem beliebten Treffpunkt am österreichischen See. Seine Werke sind bekannt für ihre ausdrucksstarke Farbigkeit und ihre feinsinnige Verbindung von Emotion und Energie – ein echter Hingucker für jede Sammlung.

Organisator und leidenschaftlicher Netzwerker Jürgen „Blacky“ Schwarz zeigte sich überwältigt:

„Das ist ein absoluter Höhepunkt für unsere Gäste. Ich bedanke mich von Herzen bei Anton Fuchs – das ist nicht nur ein Preis, das ist ein echtes Stück Kunst mit Seele.“

Doch damit nicht genug: Viele weitere hochwertige Preise werden in den kommenden Tagen und Wochen durch großzügige Partner gestiftet. Ein besonderes Highlight darunter: zwei exklusive Logen-Karten für ein Heimspiel des 1. FC Köln. Diese bieten nicht nur besten Blick aufs Spielfeld, sondern auch ein unvergessliches Erlebnis in kölscher Atmosphäre.

Die Tombola, fester Bestandteil des Kölner Abends, erfreut sich jedes Jahr großer Beliebtheit. Mit derart hochkarätigen Preisen erhält sie in diesem Jahr eine besondere Strahlkraft – und unterstreicht erneut die gelungene Mischung aus rheinischer Ge-

Links Jürgen Schwarz (Blacky) und Anton Fuchs. Foto: Privat

selligkeit, kulturellem Anspruch und herzlicher Verbundenheit. Ein Abend voller Begegnungen, Musik, guter Laune – und mit

„der Mütterliche“. Er ist Patron gegen Fieber, Krankheiten und für das Gedeihen von Weinreben. war er Schüler des heiligen Petrus und erster Kölner Bischof. sogenannten Maternusportal am Querhaus des Kölner Doms dargestellt und Jahrhundert ein wichtiger Mann. Wein und gute Laune

etwas Glück: ein ganz besonderes Erlebnis oder sogar ein einzigartiges Kunstwerk fürs eigene Zuhause. (mb)

Maternus bedeutet „der Mütterliche“. Er ist Patron gegen Fieber, bei ansteckenden Krankheiten und für das Gedeihen von Weinreben

Maternus bedeutet „der Mütterliche“. Er ist Patron gegen Fieber, bei ansteckenden Krankheiten und für das Gedeihen von Weinreben.

Maternus bedeutet „der Mütterliche“. Er ist Patron gegen Fieber, bei ansteckenden Krankheiten und für das Gedeihen von Weinreben

Der Legende nach war er Schüler des heiligen Petrus und erster namentlich bekannte Kölner Bischof.

Der Legende nach war er Schüler des heiligen Petrus und erster namentlich bekannte Kölner Bischof.

Maternus wird im sogenannten Maternusportal am nördlichen Querhaus des Kölner Doms dargestellt und war im frühen 4. Jahrhundert ein wichtiger Mann.

Maternus wird im sogenannten Maternusportal am nördlichen Querhaus des Kölner Doms dargestellt und war im frühen 4. Jahrhundert ein wichtiger Mann.

Der Legende nach war er Schüler des heiligen Petrus und erster namentlich bekannte Kölner Bischof. Maternus wird im sogenannten Maternusportal am nördlichen Querhaus des Kölner Doms dargestellt und war im frühen 4. Jahrhundert ein wichtiger Mann.

Kölsch, Wein und gute Laune

Kölsch, Wein und gute Laune

Kölsch,
und gute Laune

EKölner Südstadt: Wo das Herz von

s gibt Ecken in Köln, die einen sofort in ihren Bann ziehen – und die Südstadt gehört zweifellos dazu. Wer einmal über den Chlodwigplatz gebummelt ist, die imposante Severinstorburg passiert oder auf dem Rheinauhafen den Blick über den Rhein schweifen ließ, weiß: Die Südstadt ist mehr als ein Stadtteil – sie ist ein Stück kölsche Seele, voller Geschichten, Gegensätze und gelebter Herzlichkeit.

Ein Veedel mit Geschichte

Die Ursprünge der Südstadt reichen bis in die Römerzeit zurück. Die heutige Severinstraße, die Lebensader des Viertels, war einst Teil der römischen Ausfallstraße Via Agrippa – heute ist sie eine lebendige Einkaufsstraße mit kleinen Läden, Cafés, Metzgereien und Apotheken, in denen man noch mit Namen begrüßt wird. Im Mittelalter wuchs rund um die Severinskirche ein dicht

Köln ein bisschen lauter schlägt

besiedeltes Viertel, das über die Jahrhunderte Heimat für Handwerker, Händler und später Arbeiterfamilien wurde. Die industrielle Entwicklung im 19. Jahrhundert prägte das Bild des Viertels nachhaltig – noch heute erinnern Backsteinfassaden, alte Brauereien und verwinkelte Innenhöfe an diese Zeit.

Ein buntes, lebendiges Miteinander

Die Südstadt ist ein Schmelztiegel des Lebens. Hier treffen sich Menschen aus allen Generationen und sozialen Schichten. Alteingesessene Kölnerinnen und Kölner wohnen Tür an Tür mit jungen Familien, Studierenden, Kunstschaffenden und Zugezogenen, die das Veedel mit neuen Ideen bereichern – ohne seine Wurzeln zu verleugnen. Das Veedelsgefühl ist allgegenwärtig. Man kennt sich vom Wochenmarkt auf dem Ubierring, vom Café an der Ecke oder dem täglichen Spaziergang mit dem Hund am Rheinauhafen. Man hilft sich, man grüßt sich, man feiert gemeinsam – nicht nur an Karneval.

Kultur, Kneipen und kölscher Klang

Die Südstadt ist auch ein Zentrum der Kölner Kultur. Hier entstanden viele kölsche Klassiker – Bands wie Bläck Fööss, Höhner oder Kasalla haben hier ihre Wurzeln. Kleine Theater wie das Fritz-Grünbaum-Theater, Off-Spaces, Jazzclubs und Galerien prägen das kreative Gesicht des Viertels. Und dann sind da die Kneipen und Brauhäuser – von urkölsch bis alternativ, vom Fußballabend bis zur Lesebühne. Ob ein frisches Kölsch vom Fass, ein gut eingeschenkter Riesling oder der Espresso in der kleinen Kaf-

Fotos: Ralf Perey

feebar – die Südstadt weiß, wie man genießt.

Urban, aber mit Herz fürs Grüne

So städtisch das Leben zwischen Bonner Straße und Agrippinaufer auch ist – die Natur ist nie weit. Die Rheinpromenade lädt zum Joggen, Flanieren oder Radfahren ein. Der Volksgarten ist grüne Lunge und Treffpunkt für Jung und Alt, Familien und Grillfans. Und wer es ruhiger mag, findet Entspannung in einem der zahlreichen begrünten Hinterhöfe oder bei einem Spaziergang durch den alten Südfriedhof.

Südstadt ist Gefühl

Was die Südstadt so besonders macht, ist schwer in Worte zu fassen – es ist ein „Jeföhl“.

Es ist das herzliche „Jooden Daach“ beim Bäcker, das lautstarke Gespräch am Nebentisch im Café, das „Kölle Alaaf“ zur richtigen Jahreszeit – und das stille Staunen, wenn die Sonne über den Kranhäusern untergeht.

Die Kölner Südstadt ist ein Stück Heimat mitten in der Großstadt – und wer sie einmal erlebt hat, weiß: Hier schlägt das kölsche Hätz. (mb)

ACV-Geschäftsstelle in Rodenkirchen öffnet zum Tag der Architektur die Türen

Neue Hauptgeschäftsstelle überzeugt mit gutem ökologischen Fußabdruck

„Jetzt können wir langsam durchatmen, und alle sind mittlerweile in unserem neuen Gebäude gut angekommen“, sagt ACV-Geschäftsführer Holger Küster. Der drittgrößte Automobilclub Deutschlands ist im Mai des vergangenen Jahres von der Innenstadt in das Gewerbegebiet Rodenkirchen gezogen. Erstmals bezog der Verkehrsclub damit ein eigenes Gebäude. „In der Innenstadt konnten wir nicht wachsen. Daher haben wir nach einem Gebäude gesucht, das wir nachhaltig umbauen konnten“, so Küster. Auf Nachhaltigkeit legt der ACV großen Wert, daher auch die bewusste Entscheidung für ein Bestandsgebäude und gegen einen Neubau. „Wir wollten Ressourcen schonen und weitere Flächenversiegelung vermeiden“, so Küster. 2021 kaufte der ACV ein Bürogebäude aus den 80er-Jahren: „An der Wachsfabrik 5“. Mit der Planung des Umbaus beauftragte er Architekt Thorsten Franz von THinkForward architecture aus Marienburg. Die Planungen dauerten rund 16 Monate, der Umbau ungefähr ebenso lange. „Die größten Herausforderungen waren dabei der Brandschutz und die Statik“, schildert Küster.

Nachhaltig und emissionsarm Beim Umbau und der Sanierung sei in allen Phasen auf emissions arme Lösungen geachtet wor den, berichten Küster und Franz. Vor allem Holz als nachwachsender Rohstoff kam bei der Ausstattung zum Einsatz, zum Beispiel bei Tür- und Fensterrah men und Böden. Auch die Fassade des Gebäudes ist

komplett aus Holz. Zudem wurden ausschließlich Handwerksbetriebe und Lieferanten aus Deutschland gewählt, um die Transportwege möglichst kurz zu halten. „Die Fenster kommen zum Beispiel aus dem Westerwald, die Fassade aus dem Schwarzwald. Auch das flexible Leuchtsystem ist von einem deutschen Hersteller“, erläutert der Planer.

Innovatives und klimafreundliches Energiekonzept Für Energie sorgt eine große Photovoltaikanlage auf dem Dach des Gebäudes. „Die Anlage liefert uns 75 Prozent unseres Stroms. Das ist richtig gut“, freut sich Küster. Die Beheizung beziehungsweise Kühlung der Räume geschieht durch moderne Kühl- und Heizsegel, die an den Raumdecken angebracht sind. Die Jalousien an den Fenstern gehen – je nach Außentemperatur und Sonneneinfall – automatisch runter beziehungsweise hoch. Auch die Beheizung bzw. Kühlung erfolgt über die Hausautomatisierung. Acht der 34 Mitarbeiterparkplätze sind mit Ladepunkten für Elektrofahrzeuge ausgestattet. „Wir wollten unseren

CO2-Ausstoß senken“, sagt Küster. Das wurde mit dem neuen Gebäude erreicht – rund 20 Tonnen CO2 spart der ACV jährlich durch den Umzug ein. „Wir haben wirklich einen guten ökologischen Fußabdruck hinbekommen“, so Franz.

New Work: Flexible Arbeitsplätze, Eventküche, Dachterrasse

Die neue ACV-Zentrale verfügt über 1.200 Quadratmeter, auf denen derzeit 50 Mitarbeitende tätig sind. „Die Mitarbeiter waren frühzeitig in den Planungsprozess für das neue Gebäude eingebunden. Es gab Workshops, wo sie ihre Wünsche äußern konnten“, berichtet Küster. Das Ergebnis: New Work – das heißt viele offen gestaltete Räume mit flexiblen Arbeitsplätzen, um das Miteinander zu fördern, aber auch Rückzugsmöglichkeiten für konzentriertes Arbeiten sowie Lounges und Teeküchen für Pausen. Die Büros sind mit höhenverstellbaren Schreibtischen und neuester Technik ausgestattet. Im Untergeschoss gibt es Duschen und Umkleiden für Mitarbeitende, die mit dem Rad kommen oder in ihrer Pause Sport treiben, in der vierten Etage finden sich eine geräumige „Eventküche“ und eine große Dachterrasse. In der Küche können die Mitarbeitenden sich Mahlzeiten zubereiten. „Das wird gut genutzt“, sagt Küster. Auch die Dachterrasse steht den Mitarbeitenden zur Verfügung, für die Pause oder wenn sie grillen wollen. Ab und zu gibt es auch ein gemeinsames Firmengrillen. „Dann grille ich“, lacht Küster.

Positives Feedback der Mitarbeitenden

Eine Mitarbeiterumfrage, die Ende des vergangenen Jahres durchgeführt wurde, habe ergeben, dass mehr als 90 Prozent der Mitarbeitenden sehr zufrieden mit ihrem neuen Arbeitsplatz seien, berichtet der Geschäftsführer. „Das ist schön, denn man verbringt viel Zeit an seinem Arbeitsplatz. Die Mitarbeiter sollen sich hier wohlfühlen“, betont er.

Drittgrößter Automobilclub Deutschlands

Der ACV wurde 1962 von der DEVK-Versicherung gegründet. Mittlerweile hat er mehr als eine halbe Million Mitglieder und ist damit der drittgrößte Automobilclub in Deutschland. (sb)

ACV Automobil-Club Verkehr e.V. An der Wachsfabrik 5, 50996 Köln www.acv.de

Tag der Architektur am 28. Juni

Jährlich veranstaltet die Architektenkammer NRW den „Tag der Architektur in NRW“. Besucher können dabei „hinter die Kulissen“ der Objektplanung und -realisierung blicken und im Gespräch mit Architekturschaffenden, Hausbesitzenden und Nutzenden spannende Details erfahren. Der ACV nimmt am diesjährigen Tag der Architektur teil und öffnet am Samstag, 28. Juni, von 10 bis 12 Uhr seine Türen für interessierte Gäste.

Fotos: Ralf Perey
Links Holger Küster und Thorsten Franz.

Im Alltag wie im Abenteuer.

Mit dem ACV sicher ans Ziel.

Ob mit dem Auto zur Arbeit, mit dem Rad am Rhein entlang oder mit dem Camper auf großer Tour – im Pannenfall sind Sie mit dem ACV bestens abgesichert: schnell, zuverlässig, rund um die Uhr. Wir schützen, was Ihnen wichtig ist: Ihre Familie, Ihre Fahrzeuge, Ihre Freiheit.

ACV - in Köln verwurzelt, europaweit für Sie im Einsatz.

Schon ab 75€ im Jahr

Pack die Badehose ein –

Wir fahren in Ferien und bleiben gesund

Herrliche Tage und Monate stehen bevor: Der Sommer und damit die heiß ersehnten Schwimmbadbesuche und Sommerferien stehen an.

Nun ist hinlänglich bekannt, dass die Haut vor der Sonne geschützt werden muss. Da bieten sich zunächst stylishe Sonnenhüte und Sonnenbrillen an. Und die Qual der cremigen Wahl ist vorprogrammiert. Die verschiedensten Marken kämpfen um die Gunst der Kundinnen und Kunden. Dabei ist es unerheblich, ob die Produkte teuer sind oder nicht. Eine zuverlässige Sonnencreme für den Körper mit hohem Lichtschutzfaktor sollte ein täglicher Begleiter während sonniger Monate sein. Ein gutes Sonnenschutzmittel macht aber nicht nur der deklarierte LSF aus, sondern ein komplexes Zusammenspiel unterschiedlicher Inhaltsstoffe für möglichst lückenlosen, widerstandsfähigen Schutz sowie eine Textur, die ein gewissenhaftes Ein- und Nach-

cremen erleichtert. Schließlich gilt der aufgedruckte LSF nur für eine ausreichend dicke Schicht.

Der Duft des Sommers Nivea bietet eine neue, schnell einziehende Version mit Lichtschutzfaktor 50 an.

Der Duft weckt bei den älteren Semestern Kindheitserinnerungen. Zuverlässiger Schutz, hoher Anwendungskomfort zu einem erschwinglichen Preis – und dazu ein Flair, das sofort ans Freibad erinnert. Bei Menschen mit besonders sensibler und zu Allergien neigender Haut ist sie in Sachen Sonnenschutz schon lange eine Art Heiliger Gral: die Sun Sensitive Gel-Creme LSF 50 von Cetaphil Daylong. Der UV-Filter wurde modernisiert und die Textur ist infolgedessen etwas fester, aber noch immer komfortabel zu verteilen und sie zieht zügig ein. Nach dem Trocknen ist sie nahezu unsichtbar und klebt nicht.

Für superempfindliche Menschen wie Rothaarige mit sommerspros-

siger Haut bietet Eucerin eine Creme mit dem Lichtschutzfaktor 100 an. Da kann quasi nichts schiefgehen.

Das Avène Intense Protect Sonnenfluid LSF 50+ ist eine interessante Option für alle, die besonders akribisch Pigmentflecken und Fältchen am Körper vermeiden beziehungsweise einer Intensivierung bestehender vorbeugen wollen. In dieser cremigen Formulierung steckt nämlich unter anderem der neue, patentierte UV-Filter, der im schwierigen Long-UVA-Bereich und HEV (Blue Light) absorbiert. Er beschert dem Sonnenschutz auch eine leicht gelbliche Tönung, die auf sehr blasser Haut durchaus sichtbar werden könnte. Nicht preiswert, aber modernster Sonnenschutz mit angenehmer Textur ohne Parfüm.

Cremen mit Hingabe Gut Ding will Weile haben. Die Isdin Fotoprotector Gel Cream LSF 50 sieht man richtig wirken. Wer

Referenz-Objekt: acv

möglichst wenig von der Sonnencreme auf der Haut spüren möchte, ist bei dieser leichten Lotion goldrichtig. Zunächst wirkt sie zwar etwas klebrig und glänzend, es ist jedoch nur eine Frage von wenigen Minuten, bis man die anfänglich weiße Farbe nicht mehr sieht und nach und nach auch der Glanz nachlässt und sie kaum noch berührungsempfindlich ist. Ein bisschen Zeit zum Abmattieren muss man ihr noch geben, danach nimmt man nur noch vage den süßlichen Ingwerduft wahr. Leider etwas teuer. Wer es nicht einsieht, viel Geld für eine Sonnencreme auszugeben, der wird im Supermarkt auch fündig. Die Sun Ozon z. B. mit LSF 50 schützt genauso vor einem Sonnenbrand wie viele andere Sonnenmilch-Produkte.

Steigender Beliebtheit erfreuen sich Sonnenroller. Diese eignen sich besonders gut für Kinder und für Freizeitaktive, die sich während des Wettkampfes mal eben

• Bedarfsgerechte Planung

• Zukunftsfähig | Ökologisch

• effizienter Umgang mit Baustoffen

• optimierte Nutzungskonzepte | NewWork

• Klimafreundliche Bauweise

Rodenkirchen
Foto: freepik.com

mit Sonnencreme weiter schützen wollen.

Wichtig ist die Anwendung: Täglich cremen, regelmäßig auffrischen und bei Bedarf erneuern.

• Ausreichende Menge verwenden (die meisten benutzen viel zu wenig).

• Gleichmäßig verteilen (nur ein ebenmäßiger Schutzfilm schützt nahezu lückenlos).

• Ohren, Brauen, Scheitel, Fußrücken nicht vergessen!

• Trocknen lassen, bevor man sich anzieht oder schminkt (ca. 15 Minuten zur Filmbildung).

• Schutzkleidung, Hut, Sonnenbrille und möglichst viel Schatten aufzusuchen sind ebenso wichtig wie Sonnencreme.

Zu einem erholsamen Urlaub gehört die Gesundheit! Daher ist es wichtig, eine gut sortierte Reiseapotheke mitzunehmen.

Checkliste für die Reiseapotheke

• Pflaster (Blasenpflaster und wasserfeste Pflaster)

• Verbandsmaterial, Klebeband, Wund-Desinfektionsspray, Pinzette und Schere

• Insektenschutzmittel und ein Juckreiz stillendes Gel

• Schmerzmittel

• Fieberthermometer

• Brand- sowie Wundheilsalbe

• Mittel gegen Durchfall (beispielsweise ElektrolytPulver und Medikamente mit dem Wirkstoff Loperamid)

• Präparate gegen Halsschmerzen, Husten und S chnupfen

• Augentropfen (gegen schmerzende Augen durch Zugluft, Licht oder Staub)

• nach Bedarf: Mittel gegen Reiseübelkeit

• Salbe gegen Sportverletzungen

In der Ferne immer dabei Sinnvoll für entlegene Gebiete können Wundschnellverbände, Wasserentkeimungs-Tabletten und Spezialpflaster für Schnittverletzungen sein. Für Reisen in Malariagebiete empfiehlt sich eine Prophylaxe oder ein Notfallmedikament.

Chronisch kranke Menschen, die regelmäßig Medikamente nehmen müssen, sollten durchrechnen, wie viel sie während der Reise benötigen, und einen entsprechenden Vorrat mitnehmen. Dabei nicht zu knapp kalkulieren, denn die Rückreise kann sich verschieben – etwa, wenn ein Flug

ausfällt. Und am besten – ggf. in einer Kühltasche – mit einem ärztlichen Attest im Handgepäck verstauen.

Sicher ist sicher Neben der Reiseapotheke sollten auch der Impfpass, eine internationale Krankenversicherungskarte, die (Notruf-)Telefonnummer der

Krankenkasse oder -versicherung und eventuell ein Sprachführer mit medizinischen Begriffen mit in den Koffer. Auch der Abschluss einer Auslandskrankenversicherung kann je nach Ziel sinnvoll sein, denn in vielen Ländern übernimmt die gesetzliche oder private Krankenversicherung die Kosten nicht. (mr)

Düsseldorf

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Mehr als 20. Sept. 2025

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Mehr als 700 Mitwirkende aus 6Nationen 20. Sept. 2025

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Foto: Jean & Len

10 Jahre Weiß & Schmidt GmbH

Komfort und Lebensgefühl in den eigenen vier Wänden – seit einem Jahrzehnt

Nach Hause kommen und sich wohlfühlen: Dies wünscht sich heutzutage jeder von den eigenen vier Wänden.

„Zuverlässig, freundlich & kompetent“: Mit diesem Wohlfühlpaket auf modernstem und nachhaltigem Standard bietet das Kölner Unternehmen Weiß & Schmidt besten Service.

Wellness zu Hause

Quasi die Visitenkarte eines Heimes ist das Badezimmer. Heutzutage ist es eine Oase der Wellness. Das Haustechnik-Unternehmen bietet moderne und innovative Sanitärinstallationen und Sanierungen ebenso wie barrierefreie Badlösungen.

Wohl temperiert

Topsysteme für einen heimeligen Winter sind effiziente Öl-/Gassowie Brennwertheizungen. Auch

Wärmepumpen und Solaranlagen gehören ins Portfolio. So feuern die modernen Heizsysteme effizient und kostengünstig die Temperatur an. Für ein gesundes und angenehmes Wohnraumklima sorgen dagegen die Lüftungs- und Klimaanlagen.

Gesundes Rohrsystem Verkalkte Armaturen weisen auf zu hartes Wasser hin. Verstopfte Rohre, matte Oberflächen und teure Reparaturen sind die Folgen. Weichwasseranlagen beugen hier vor. Wir finden das geeignete System für Ihre Ansprüche.

Kooperationen

Partnerschaften mit Fachhandwerksbetrieben in den Bereichen Fliesen, Maltechnik, Elektrik, Holzbau und Innenausbau runden das Gesamtpaket des Unternehmens ab.

Stabwechsel

Das im Jahr 2015 neu gegründete Unternehmen Weiß & Schmidt GmbH steht seit nun zehn Jahren mit Fachkenntnissen und handwerklichem Geschick seinen Kundinnen und Kunden zur Seite. Der Mitgründer Martin Weiß ist nicht mehr im aktiven operativen Geschäft tätig, steht aber den 14 Mitarbeitenden und vier Auszubildenden mit Rat und Tat zur Seite. Alleiniger Gesellschafter ist nun Marco Schmidt.

Beratung, Planung und Installation

Qualität und Anspruch bewähren sich: Damit Sie Nachhaltigkeit, Nutzen und Komfort in Ihren Räumlichkeiten erhalten, begleiten wir Sie während des kompletten Prozesses. Wir beraten Sie in der Planung, Kalkulation und Beantragung von Fördermitteln bis

hin zur fachgerechten Umsetzung Ihrer Träume. (mr)

Kontakt:

Tel.: +49 (0) 221 37989900

Fax +49 (0) 221 37989903

Weiß & Schmidt Industriestr. 131f 50996 Köln-Rodenkirchen

info@ws-haustechnik.koeln www.ws-haustechnik.koeln

WIR FEIERN 10 JAHRE

Liebe Kunden, heute feiern wir ein ganz besonderes Ereignis: unser 10-jähriges Bestehen! In diesem Jahrzehnt haben wir uns mit Leidenschaft und Hingabe dafür eingesetzt, Ihnen den Komfort und das Lebensgefühl in Ihren eigenen vier Wänden zu bieten.

Wir möchten uns herzlich bei Ihnen bedanken – für Ihr Vertrauen, Ihre Treue und die vielen positiven Rückmeldungen, die uns stets motiviert haben, unser Bestes zu geben.

Mit einem Auge auf Neuerungen und technische Innovationen sind wir stets bestrebt, Ihnen die besten Lösungen anzubieten.

Wir freuen uns auf viele weitere Jahre der Zusammenarbeit und darauf, Ihnen auch in Zukunft mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Lassen Sie uns gemeinsam die nächsten Schritte gehen und weiterhin für Ihr Wohlbefinden sorgen!

Ihr Team von Weiß und Schmidt

Wärmepumpen und Solartechnik

Wartungen

Klimaanlagen

Öl-/Gas-, und Brennwertheizungen

Wasseraufbereitung

Badsanierungen

Fachbetrieb für barrierefreie Bäder

Individuelle Beratung

Industriestr. 131 f · 50996 Köln

Telefon: 02 21 - 37 98 99 00

info@ws-haustechnik.koeln www.ws-haustechnik.koeln

Foto: Weiß & Schmidt

Frischer Wind aus Kölner Brautradition:

Reissdorf präsentiert das neue „Dröppche“

Köln bekommt Zuwachs: Mit dem „Dröppche“ bringt die Privat-Brauerei Heinrich Reissdorf eine neue naturtrübe Bierspezialität auf den Markt – und verbindet dabei gekonnt alte kölsche Braukunst mit modernem Biergenuss.

Wer Reissdorf kennt, denkt an Kölsch. Und das seit über 130 Jahren. Doch die Kölner Traditionsbrauerei schlägt jetzt ein neues Kapitel auf: Mit „Dröppche“ betritt ein obergäriges, naturtrübes Bier die Bühne – sonnengelb, fruchtig-spritzig und angenehm süffig. Ein frischer Geschmack, der Lust auf mehr macht und sowohl gestandene Bierbegeisterte als auch Fans handwerklicher Braukunst begeistern soll.

„Unser Ziel war es, ein Bier zu schaffen, das die Tradition des

Kölsch mit der wachsenden Nachfrage nach handwerk lich gebrauten Spezialitäten verbindet“, erklärt Christi an von Rieff, geschäftsfüh render Gesellschafter der Privat-Brauerei Heinrich Reissdorf.

Entstanden ist ein Bier, das optisch wie geschmacklich Akzente setzt: naturbelassen mit feiner Zitrusnote, weich-malzig im Charakter und gebraut nach alter Kölner Brauart.

Mit „Dröppche“ reagiert Reissdorf auf drei klare Trends im Biermarkt: die steigende Beliebtheit der Marke, den Wunsch nach Vielfalt im Glas und den anhaltenden Durst auf traditionelle Herstellungsverfahren. Denn während sich die

Bierlandschaft zunehmend differenziert, bleibt das Verlangen nach ehrlichem, handwerklich gebrautem Bier groß. Das neue Bier entsteht in der hochmoder-

nen Brauerei im Kölner Süden – mit viel Technik, aber noch mehr Herz.

Die Wurzeln des Unternehmens reichen bis ins Severinsviertel zurück, wo Reissdorf 1894 gegründet wurde. Auch wenn die Technik sich geändert hat – das Bekenntnis zur Qualität und zur kölschen Identität bleibt.

„Dröppche“ ist nicht einfach nur ein neues Bier – es ist ein Statement: für Köln, für Brautradition, für Geschmack mit Charakter.

Reissdorf „Dröppche“ – jeder Schluck ein Stück kölsche Bierspezialität. (rp)

www.droeppche.de

MER MUSS OCH JÖNNE KÖNNE

Foto: Privat-Brauerei Heinrich Reissdorf

Für die Hauptstraße in Rodenkirchen will die Lokalpolitik einen Zebrastreifen auf Höhe des Maternus-Seniorenzentrums und des künftigen Bezirksrathauses einrichten.

Nachrichten aus der Bezirksvertretung

Zebrastreifen,

Auch für die Grimmelshausenstraße in Rodenkirchen fordert die Bezirksvertretung einen Zebrastreifen oder eine andere Querungsmöglichkeit für Schulkinder.

Sürther Bolzplatz und

Klimaschutz

Zebrastreifen für die Hauptstraße in Rodenkirchen

Die Hauptstraße in Rodenkirchen sei stark frequentiert und viele Menschen querten sie im Bereich des Rewe-Marktes oder vor dem künftigen neuen Bezirksrathaus, erklärten die Vertreterinnen und Vertreter von Bündnis 90/Die Grünen, CDU, SPD und FDP. Da es dort jedoch bisher nur eine Querungshilfe in der Mitte der Straße gibt, beantragten sie einen Zebrastreifen für den Bereich. Gegenwärtig seien insbesondere ältere Menschen, die zum Beispiel im anliegenden Maternus-Seniorenwohnheim leben, auf das Wohlwollen der Autofahrenden angewiesen, um über die Straße zu kommen, so die lokalen Abgeordneten. Ein Zebrastreifen würde die Verkehrssicherheit und im Zusammenhang mit der Neugestaltung des Vorplatzes des Bezirksrathauses die Aufenthaltsqualität in diesem Bereich erhöhen, meinen die Bezirksvertretenden. Der Antrag wurde einstimmig angenommen.

Sicherer Schulweg an der Zweigstelle des Gymnasiums Ebenfalls für die Grimmelshausenstraße in Rodenkirchen soll die Verwaltung prüfen, ob dort ein Zebrastreifen oder eine andersgeartete Querungshilfe eingerichtet werden kann. In einem gemeinsamen Antrag griff die

Lokalpolitik damit eine Anregung des Jugendforums auf. Der Zebrastreifen beziehungsweise die Querungshilfe soll als sichere Verbindung zwischen den beiden Gebäuden der Zweigstelle des Gymnasiums Rodenkirchen auf der Ringelnatzstraße 10 und 12 dienen.

Die Schulkinder der 5. und 6. Klassen werden in der Zweigstelle des Gymnasiums unterrichtet und müssen mitunter mehrmals täglich zwischen den Gebäuden wechseln, um zum Sportunterricht oder zu Fachräumen zu gelangen. Das geschieht oft in der Fünfminutenpause, sodass die Kinder unter Zeitdruck stehen. Daher wählen sie in der Regel nicht die sichere, aber fünfmal längere Strecke über die Ampel an der Sürther Straße, sondern laufen über die Grimmelshausenstraße. Die Schulleitung des Gymnasiums unterstütze die Initiative des Jugendforums, so die Mitglieder der Lokalpolitik.

Fußballplatz in Sürther Rheinaue soll verbessert werden

Der Fußballplatz in der Sürther Rheinaue sei zwar schön und gut gelegen, aber in einem sehr schlechten Zustand und friste seit Jahren ein Schattendasein, meinen die Mitglieder der SPD-Fraktion. Sie brachten einen Antrag zur Aufwertung der

Fläche und des benachbarten Kleinfeldes ein. Mehrheitlich beschlossen die lokalen Abgeordneten, die Tore am Fußballplatz sollen mit einem Netz ausgestattet oder alternativ durch Metalltore ersetzt werden. Darüber hinaus forderten sie, der Rasen müsse gewalzt werden, um Unebenheiten zu beseitigen, da diese leicht zu Verletzungen führen können. Außerdem sollen am Rande des Spielfeldes Sitzbänke und eventuell pflegearme Spielfeldmarkierungen angebracht werden.

Poller an Sportplatz in Michaelshoven

Die Zufahrt zum Sportplatz Michaelshoven, die von der Sürther Straße abgeht, wurde für Sanierungsarbeiten am Sportplatz verbreitert. Diese Zufahrt werde inzwischen von privaten Personen mit Fahrzeugen genutzt, von denen einige auch illegal Müll in dem Gebiet abladen würden, erklärten die Abgeordneten von Bündnis 90/Die Grünen. Der Müll würde durch den Wind im ganzen umgebenden Wald verteilt.

Daher forderten die Grünen, die Baustellenzufahrt solle kurzfristig mit einem Poller, einer Schranke oder in anderer Form abgesperrt werden, um das Befahren durch Privatleute zu unterbinden. Der Antrag wurde einstimmig angenommen.

Finkens Garten: Durchgang zur Kleingartenanlage nicht dauerhaft verschließen

In einer Eingabe fordert eine Bürgerin, dass der Naturerlebnisgarten „Finkens Garten“ in Rodenkirchen außerhalb seiner Öffnungszeiten durch einen Schließdienst verschlossen und der Durchgang zur benachbarten Kleingartenanlage „Am Sonnenhang“ dauerhaft verschlossen bleiben soll. Dies diene zur Sicherung von Finkens Garten, der insbesondere in den Abendstunden von alkohol- beziehungsweise drogenkonsumierenden Jugendlichen frequentiert werde. Zudem sei festzustellen, dass offenbar einige Mitglieder des Kleingartenvereins Unrat beziehungsweise Abfälle an der Straße abstellen, so die Petentin. Sie hatte bereits in den vergangenen Jahren zwei Bürgereingaben zu diesem Thema eingereicht.

Die Bezirksvertretenden lehnten die Beauftragung eines Sicherheitsdienstes ab, ebenso die dauerhafte Schließung des Durchgangs zu den Kleingärten. Sie bittet jedoch das Ordnungsamt, den Sommer über stichprobenartig Kontrollen durchzuführen und der Bezirksvertretung nach dem Sommer einen Bericht vorzulegen. Finkes Garten ist ganzjährig zwischen 9 Uhr und Sonnenuntergang geöffnet. Rückmeldungen über alkohol- und drogenkonsumierende Jugendliche seitens

An „Finkens Garten“ in der Friedrich-Ebert-Straße soll das Ordnungsamt stichprobenartig kontrollieren, ob alles in Ordnung ist. Fotos: S. Broch

des Ordnungsamtes und der pädagogischen Leitung von Finkens Garten an die Verwaltung gebe es keine, so die Bezirksvertretenden.

Geld für Klimaschutz

Ihr diesjähriges Budget von 150.000 Euro für Klima- und Stadtverschönerungsmittel will die Lokalpolitik komplett für den Klimaschutz einsetzen. So sollen 25.000 Euro für Ersatzpflanzungen

im Vorgebirgspark in Zollstock verwendet werden. Godorf wird mit 40.000 Euro bedacht, um an der Otto-Hahn-Straße eine Grünanlage neu zu strukturieren, zwei neue Bäume sowie Solitärsträucher, eine artenreiche Wiese und Narzissen zu pflanzen. Dies soll nicht nur dem Klima und der Biodiversität zugutekommen, sondern auch Ratten von dem Bereich fernhalten. Für die Beetpflege auf dem

Mit Stadtverschönerungsmitteln will die Lokalpolitik den Klimaschutz im Bezirk stärken, so sollen zum Beispiel 10.000 Euro für Beetpflege auf dem Maternusplatz in Rodenkirchen eingesetzt werden.

Maternusplatz in Rodenkirchen sind 10.000 Euro vorgesehen und für Nach- und Neupflanzungen im Kreisverkehr am Bahnhof Sürth 32.000 Euro. Im Friedenswäldchen in Rodenkirchen sollen fünf bis sieben klimaresiliente Bäume gepflanzt werden, um das Klima zu verbessern und den Spielplatz zu beschatten, sodass er auch während der Sommerzeit genutzt werden kann. Dafür sind 11.000

Euro eingeplant. An der Weißer Hauptstraße in Weiß sollen die Einfassung eines Hochbeetes repariert, der Boden ausgetauscht und neue Stauden gepflanzt werden, Kostenpunkt 12.000 Euro. Bezirksweit sollen zur Klimaverbesserung und Spielplatznutzung während des Sommers fünf Bäume in Grünanlagen und auf Spielplätzen im Umfang von 20.000 Euro gepflanzt werden. (sb)

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Patient mit Schiene

Feuerwehrfest am 28.06.2025, ab 11 Uhr

Einmal die Welt der Feuerwehr hautnah erleben – diese Möglichkeit bietet sich am Samstag, dem 28.06.2025, ab 11 Uhr rund um die Wache der Freiwilligen Feuerwehr in Köln-Rodenkirchen in der Schillingsrotter Straße.

Vom eigenständigen Löschen von Feuer am Feuerlöschtrainer über einen Besuch in einem echten Feuerwehrauto wird alles gezeigt, was die Feuerwehr macht und zu bieten hat. Besonders für Kinder hat sich die Einsatzabteilung der Löschgruppe einiges einfallen lassen. Für die wartenden Eltern und alle weiteren Interessierten ist für das leibliche Wohl zu überschaubaren Preisen gesorgt. Damit der Tag in Erinnerung bleibt, liefern wir die entsprechenden Fotomotive für unvergessliche Erinnerungen direkt mit. Grund zum Feiern besteht für die ehrenamtlichen Feuer-

wehrleute, weil sie in diesem Jahr ein rundes Jubiläum be gehen dürfen: Seit nunmehr 145 Jahren engagieren sich Mitbürger, Nachbarn, Freun de oder Kollegen aus Roden kirchen ehrenamtlich und tagtäglich im Einsatzdienst der Freiwilligen Feuerwehr. Das werden sie in Zukunft – so viel steht fest – nicht mehr von der Schillings rotter Straße aus tun. Denn im kommenden Jahr soll planmäßig der Umzug in den Neubau des Feuerwehrgerätehauses nebst Rettungswache im Sürther Feld bezogen werden. Das diesjährige Fest stellt damit in gleich zweierlei Hinsicht eine Zäsur in der inzwischen 145-jährigen Geschichte der Löschgruppe Rodenkirchen dar – das nächs-

te Feuerwehrfest soll dann zum Einzug in die neue Wache stattfinden; ein voraussichtlich

letztes Mal präsentieren sich die Feuerwehrfrauen und -männer damit an ihrem Standort in der Schillingsrotter Straße. Löschgruppenführerin Brandoberinspektorin Katja Radnai fasst das von den Ehrenamtlichen geplante und organisierte Fest zusammen: „Wir sind in mehrerer Hinsicht voller Vorfreude, uns voraussichtlich ein letztes Mal in unserer bald alten Wache den Rodenkirchenern zu präsentieren, und haben uns einiges vorgenommen, damit es für Groß und Klein ein unvergesslicher Tag wird!“

Für Action ist jedenfalls gesorgt: Neben mehreren sog. „Fettexplosionen“, die vorgeführt werden, präsentiert die Freiwillige Feuerwehr im Rahmen einer „Modenschau“ das komplette Segment der Feuerwehr-Ausrüstung.

(Freiwillige Feuerwehr Köln)

X-Schule sucht Unterstützung zur Gründung einer

innovativen Schule in Köln

Köln, Mai 2025 – Die X-Schule, ein gemeinnütziges Projekt zur Gründung einer weiterführenden Schule von der 5. Klasse bis zum Abitur, hat ihre Crowdfunding-Kampagne gestartet. Ziel ist es, gemeinsam mit einer engagierten Community die letzten Finanzierungsschritte bis zur geplanten Eröffnung im Sommer 2026 zu sichern – und damit den Weg für eine Schule zu ebnen, die Kinder und Jugendliche auf das Leben im 21. Jahrhundert vorbereitet. Als Schule der Zukunft ist die X-Schule eine Antwort auf die zunehmend wachsenden Herausforderungen des Bildungssystems und der Gesellschaft. Mit einem ganzheitlichen Ansatz, der projektbasiertes Lernen, individuelles Coaching und Aktionen im Veedel und darüber hinaus verbindet, will sie die Kluft zwischen Schulalltag und dem realen Leben überbrücken. „Wir möchten

ein Zuhause für junge Menschen schaffen, das sie auf ihrem Weg zu glücklichen und erfolgreichen Weltbürger*innen begleitet – und denken Schule dabei konsequent neu“, erklärt Mitgründer Babak Ghassim. „Vielfalt, Exzellenz und Wohlbefinden werden in der Bildungslandschaft allzu oft als Widersprüche wahrgenommen – wir treten an, um sie zusammenzubringen.“ Die X-Schule soll als kleine, einzügige Ersatzschule in Köln-Rodenkirchen starten. Sie wird als staatlich anerkannte Ersatzschule gegründet und keine Schulgebühren erheben. Für die Finanzierung des Eigenanteils und zusätzlicher Angebote ist ein sozial gestaffelter, freiwilliger Elternbeitrag vorgesehen. Langfristig soll das Konzept auch an weiteren Standorten umgesetzt werden –zunächst aber entsteht in Köln das Leuchtturmprojekt.

Über die X-Schule

Die Idee zur X-Schule entstand 2021 aus einem interdisziplinären Team von Kunstschaffenden, Unternehmerinnen und Unternehmern sowie Bildungsexpertinnen und -experten. Gemeinsam mit Kindern, Jugendlichen, Eltern und Fachleuten wurde ein innovatives Konzept entwickelt, das den Gestaltenden von morgen – unabhängig von Status, Geldbeutel oder Herkunft – eine zukunftsfähige Bildung ermöglichen soll. Mehr Infos unter: www.xschule.io

Für die letzten Schritte ist Ihre aktive Mithilfe gefragt

Das Crowdfunding-Ziel liegt bei 150.000 Euro. Mit den Mitteln sollen notwendige Ausgaben gedeckt werden, die vor dem offiziellen Schulstart und damit vor der Refinanzierung durch das

Land NRW anfallen – darunter z. B. die bauliche Nutzungsänderung des Gebäudes, Vorbereitungskosten und die erste Ausstattung. „Jede Form der Unterstützung – sei es finanziell, fachlich oder durch Vernetzung – hilft uns, die X-Schule Wirklichkeit werden zu lassen“, sagt Mitgründer Iaad Kweider. „Wir laden alle ein, Teil dieser Bewegung zu sein.“ Die Kampagne ist erreichbar unter: startnext.com/ xschule. Für Köln. Für Kinder. Für die Zukunft. (X-Schule)

21. JUNI: MATJESFEST

Genießen Sie auf unserer schönen Panoramaterrasse die

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FRISCHE MATJES

– die traditionelle Fisch-Delikatesse –

Ob auf Hausfrauenart, mit Schwarzbrot, Zwiebeln, Bohnen, Ofenkartoffel oder Rösti –wir sind bekannt für unsere leckeren Matjes.

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Szene-Gastronom Stefano von Berg übernimmt Primo Piano

Ein neuer Wind weht durch Rodenkirchen – und er riecht nach mediterraner Hausmannskost, ausgesuchten Weinen und echter Herzlichkeit. Gastronom Stefano von Berg hat vor Kurzem das Ruder im Primo Piano übernommen

– und will aus dem bisherigen Restaurant eine kulinarische Adresse mit Charakter und Seele machen. Rodenkirchen spricht – und nun ist es offiziell: Stefano von Berg, erfahrener Gastronom, Ausbilder und Gastgeber mit Herz, über-

Im GesundheitsZentrum in Köln-Rondorf

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Termine nur nach Vereinbarung

nimmt das traditionsreiche Lokal Primo Piano im Sommershof. Die Location soll jetzt sichtbar und spürbar ein neues Gesicht bekommen – ohne dabei seine Wurzeln und treuen Gäste zu verlieren.

„Ich bin kein Revolutionär, aber ich habe eine klare Vision“, sagt von Berg, der schon zahlreiche namhafte Gastronomien wie Cana (Kap am Südkai), Kingkameha (Rheinauhafen), Rolandsbogen (Bad Honnef), Fährhaus (Rodenkirchen), Meersalz (Agnesviertel Köln) erfolgreich geführt hat.

Seine Devise: mediterrane Hausmannskost mit hoher Qualität, ehrlich gekocht, bodenständig serviert – ohne Allüren, aber mit Anspruch. Der Fokus liegt auf einer bewusst reduzierten, saisonalen Karte – das Ziel: Konzentration auf das Wesentliche.

Qualität, Herz und Handwerk –das neue Credo

Drei Werte stehen im Zentrum des neuen Konzepts: Herzlichkeit, Fachkompetenz und Qualität. „Ich will kein Patriarch sein. Wir machen das hier gemeinsam –Küche, Service, Gäste. Nur so entsteht echte Gastronomie.“ Schon in den ersten Tagen wurde das Team neu aufgestellt, Prozesse analysiert – und mit Begeisterung umgesetzt.

Weine mit Seele

Ein besonderes Augenmerk liegt auf der neuen Weinkarte, die von Berg gemeinsam mit Spitzenweingütern aus Italien kuratiert.

Statt überteuerte Etiketten zu präsentieren, will er mit Qualität überzeugen: „Weine, die man sich leisten kann – und die kulinarisch einschlagen wie eine Rakete.“ Den Auftakt macht ein exklusives Weintasting mit dem sardischen Spitzenweingut Fiddura am 11. Juni – inkl. 5-Gänge-Menü für eine handverlesene Runde von etwa 24 Gästen.

Heimat, Haltung und Herzblut Von Berg ist kein Unbekannter: Er ist Weißer mit Leib und Seele. Sein Vater stammt aus Sardinien, er selbst sieht sich als waschechter Kölner – mit rheinischem Herzen, mediterraner Seele und gastronomischer Leidenschaft. Seine Verbundenheit zur Region zeigt sich auch im Respekt gegenüber langjährigen Stammgästen: Das beliebte Mittagsmenü bleibt bestehen. Stefano von Bergs Einstieg ins Primo Piano ist keine bloße Geschäftsübernahme – es ist ein Neustart mit Seele. Wer das Gespräch mit ihm sucht, spürt: Hier steht jemand, der kann – und will. Und der weiß, was er tut. Denn, so sein Leitsatz: „Gastronomie funktioniert nur mit Leidenschaft, Respekt und Können.“ (rp)

Adresse: Primo Piano, Sommershof, Köln-Rodenkirchen Veranstaltungstipp: Exklusives Weintasting mit 5-Gänge-Menü am 11. Juni (begrenzte Plätze) Mehr Infos: folgen demnächst im Kölner BilderBogen und direkt im Lokal

Neuer Schwung im Sommershof:
Foto: Ralf Perey

Eine Südstädterin in Rodenkirchen:

Claudia Lanius vom nachhaltigen Modelabel LANIUS eröffnet

ein Pop-up Outlet im ehemaligen Modegeschäft

Die Modemarke LANIUS ist stadtteilübergreifend bekannt: Seit 26 Jahren gilt Claudia Lanius als Pionierin im Bereich der nachhaltigen Damenoberbekleidung. Gegründet im Jahr 1999 in der Südstadt mit einem kleinen Geschäft auf der Merowingerstraße, verfügt das international im Einzel- und Onlinehandel vertretene Label LANIUS heute über drei Kölner Boutiquen, die sich in der Südstadt, der Innenstadt und in Nippes befinden – sowie über das beliebte LANIUS Outlet in Sülz. Im Gespräch mit BilderBogen gibt Claudia Lanius einen kleinen Einblick in ihr Familienunternehmen, das sie mittlerweile gemeinsam mit ihrer Tochter Annabelle Homann leitet. „Für mich war Kleidung schon immer mehr als nur ein Produkt – sie ist ein Ausdruck von Haltung“, so Claudia Lanius. Aus dieser Haltung heraus entwickelte die Kölnerin früh ein Konzept, das in den späten 90er-Jahren teilweise noch belächelt

wurde: fair produzierte, ökologisch verantwortungsvolle Mode, die gleichzeitig feminin, hochwertig und tragbar ist. „Nachhaltigkeit war für mich keine Marketingidee, sondern die logische Konsequenz aus dem Wunsch, mit Mode etwas Gutes zu bewirken.“ Heute ist LANIUS ein etabliertes Unternehmen mit einem Team von rund 50 Mitarbeitenden, das nicht nur zeitgemäße Designs entwirft und zwei Kollektionen pro Jahr auf den Markt bringt, sondern konsequent darauf achtet, dass diese unter fairen Bedingungen und mit möglichst geringen ökologischen Auswirkungen produziert werden. Zertifizierungen wie GOTS (Global Organic Textile Standard) oder PETA-Approved Vegan unterstreichen den Anspruch an Transparenz und Verantwortung. Trotz des internationalen Erfolgs ist das Unternehmen stark in Köln verwurzelt – mit lokalen Kooperationen, regelmäßig stattfindenden Veranstaltungen in den Boutiquen und

einem engen Austausch mit der Kundschaft. Dass das neue Pop-up Outlet in Rodenkirchen eröffnet, ist also kein Zufall. „Viele unserer Kundinnen und Kunden kommen aus dem Kölner Süden. Mit dem Standort möchten wir näher an sie heranrücken und gleichzeitig dem wachsenden Interesse an nachhaltiger Mode begegnen“, so Claudia Lanius. Das ehemalige Modegeschäft Rust in Rodenkirchen bietet mit seinen großzügigen Räumlichkeiten und der zentralen Lage ideale Voraussetzungen, um das Konzept eines temporären Outlets umzusetzen. Von Mai bis Dezember 2025 wird dort nicht nur Ware aus vorangegangenen Kollektionen angeboten, sondern auch Raum für Begegnung, Beratung und Austausch geschaffen. „Mit dem Pop-up Outlet möchten wir einen für uns besonders relevanten Aspekt von nachhaltiger Mode unterstreichen. Nämlich dass unsere Kleidung wertvoll ist und bleibt – unabhängig von Saisons

Rust

und Trends.“ Im Outlet erwarten die Kundinnen und Kunden LANIUS Kollektionen der letzten Jahre: nachhaltige Lieblingsteile vergangener Saison – mit bis zu 50 % Preisnachlass. (Lanius)

Hauptstraße 39-41, 50996 Köln Rodenkirchen Mo.-Fr.: 10.00 - 18.30 Uhr Sa.: 10.00 - 15.00 Uhr

Claudia Lanius. Foto: Lanius

Die Wohnungen – hier an der Markusstraße –, die vorher kleine Loggias hatten, wurden mit großen Balkonen ausgestattet.

Die Geschäftsstelle der KBG befindet sich an der Brühler Straße 230. Der Neubau stammt aus dem Jahr 2018. Fotos: S. Broch

Kölner Baugenossenschaft von 1920 in Raderthal

Mehr als ein Vermieter

Die Fassade am Gebäude an der Brühler Straße/Ecke Markusstraße springt sofort ins Auge: Bunt leuchtet hier seit rund sechs Monaten eine großflächige Wandmalerei, Häuser, Himmel und Bäume sind zu sehen. Das Wohnhaus in Raderthal gehört der Kölner Baugenossenschaft von 1920 eG (KBG). „Wir wollten an dieser Stelle einen Eyecatcher schaffen, am Eingang zu dem Bereich, wo wir den größten Bestand haben“, sagt Markus Pollmeier, seit 15 Jahren Vorstand der Genossenschaft. Auch die Geschäftsstelle befindet sich hier, an der Brühler Straße 230, in einem Neubau von 2018. „Das alte Bestandsgebäude zu sanieren, war nicht wirtschaftlich“, erläutert Pollmeier.

630 Wohnungen –günstige Mieten

Über 630 Wohnungen unterschiedlicher Größe verfügt die KBG derzeit, die meisten davon

in Raderthal, einige in Zollstock, Mülheim und Wesseling. Bewohnt werden sie von rund 1.500 Menschen. Die Mietpreise bei der KBG sind für Kölner Verhältnisse günstig:

8 bis 9 Euro pro Quadratmeter bei Neuvermietungen. Alte Verträge sind entsprechend günstiger. „Wir haben seit zehn Jahren die Mieten nicht erhöht, nur bei Neuvermietungen“, berichtet Pollmeier. Die Mietenden sind gleichzeitig Mitglieder, wie bei einer Genossenschaft üblich. Um Mitglied zu werden, muss man drei Pflichtanteile à 500 Euro kaufen und je nach Größe der Wohnung weitere Anteile. Das Geld legt die Genossenschaft an, bei Auszug bekommen es die Mietparteien zurück. Nicht nur verhältnismäßig niedrige Mieten, auch der umfassende Service und das lebenslange Wohnrecht machen das Wohnen

bei der Genossenschaft sehr attraktiv. Allerdings ist es nicht ganz einfach, Mitglied zu werden. „Wir führen keine Warteliste für Externe, denn es macht keinen Sinn, deutlich mehr Bewerbende als Wohnungen zu haben. Aber man kann sich bei uns um den Monatsanfang herum melden. Dann wissen wir, ob jemand gekündigt hat und eine Wohnung frei wird“, sagt Pollmeier.

Erste Häuser entstanden ab 1920

1920 begann die KBG – den Namen trägt die Genossenschaft seit 1964 – als „Eigenheims-Siedlung Kölner Vororte e.G.m.b.H.“ mit dem Bau von 16 Häusern als Eigenheime rund um den Markusplatz. Ab 1924 errichtete sie an der Markusstraße und dem Brühler Platz Mietshäuser, 1925

wurde sie als gemeinnützige Genossenschaft anerkannt. Vor Kriegsbeginn besaß sie 88 Häuser mit 282 Wohnungen, bei Kriegsende 1945 waren davon nur noch 51 – teilweise schwer beschädigte – Wohnungen übrig. Ab 1950 baute die Genossenschaft neue Häuser. Auch heute noch stammt der Großteil des Bestandes aus den 50er-Jahren.

Bestand in den vergangenen 20 Jahren durchsaniert

Vor rund 20 Jahren startete die KBG mit der Sanierung ihrer Wohnungen: Dämmung, Fenster, Dächer, Elektrik und Gasthermen wurden erneuert, Balkone angebaut oder vergrößert, Dachgeschosse ausgebaut und die Fassaden ansprechend gestrichen. „Jetzt haben wir den gesamten Bestand durchsaniert“, sagt Pollmeier. Allein in den letzten zehn Jahren investierte die Genossenschaft um die 20 Millionen Euro in die Sanierung. Diese Modernisierungskosten legte sie nicht auf die Mietenden um.

Schnellere Baugenehmigungsverfahren gewünscht

Auch an den Gebäuden entlang der Brühler Straße wollte die KBG die Dachgeschosse ausbauen, erhielt dafür aber keine Genehmigung von der Stadt. „Es hieß, die geplante Höhe passe nicht in das einheitliche Bild der Brühler Straße“, berichtet Pollmeier. Die-

Die meisten Häuser der KBG liegen in Raderthal, unter anderem in der Markusstraße.

ses einheitliche Bild sieht er allerdings nicht. „Gleich nebenan ist eine Tankstelle, weiter unten die Kaserne, gegenüber das Heeresamt, dann wieder Wohnhäuser – einheitlich ist hier eigentlich nichts“, meint er. So seien die 42 zusätzlichen Wohnungen, die die KBG schaffen wollte, nicht entstanden, bedauert er. Grundsätzlich wünscht er sich von der Stadt, dass die Baugenehmigungsverfahren einfacher werden. „Es dauert alles sehr lange, und es gibt sehr viele, mitunter unnötige Auflagen“, so Pollmeier. Als Nächstes will die Genossenschaft Photovoltaikanlagen auf die Dächer von 16 Häusern bringen. „Ob die Mieterstrom erzeugen werden, wissen wir noch nicht. Sie werden auf jeden Fall für den Hausstrom sorgen“, sagt Pollmeier.

Den Mietenden verpflichtet und Zusammenhalt fördern

Die Genossenschaft, sagt er, sehe sich nicht als reiner Vermieter.

„Wir fühlen uns unseren Mietern, die ja unsere Mitglieder sind, verpflichtet“, betont Pollmeier.

So ist es der KBG ein Anliegen, den Zusammenhalt in der Nachbarschaft zu fördern. In einem Mietercafé können sich die Mietenden für Spiele- oder Stricktreffs oder Ähnliches treffen, und sie können den mit Tischen, Stühlen und einer Küche ausgestatteten Raum auch für Feiern mieten. Des Weiteren können die Mietparteien auf Gästewohnungen zurückgreifen, denn die KBG ist Teil der Wohnungsbaugenossenschaften Deutschland e.V., die über die ganze Republik verteilt Gästewohnungen für ihre Mitglieder bereitstellt. Zudem organisiert die KBG einmal im Jahr einen Tagesausflug für die Mietenden.

„Diese Reisen sind immer schnell ausgebucht“, erzählt Pollmeier. Ein weiteres Highlight: die genossenschaftseigenen Bienen. Die Mietenden, die Bienen als Hobby züchten, kümmern sich um die Tiere und stellen ihren eigenen Raderthaler Honig her. Dafür hat die KBG nun eigens ein altes Waschhaus saniert und zum Bienenhaus mit Honigschleudern und allem Drum und Dran umgebaut. „Wir möchten, dass sich Jung und Alt bei uns wohlfühlen“, so Pollmeier. (sb) www.koelner-baugenossenschaft. de

NEU ERÖFFNUNG

ab 4. Juni

Markus Pollmeier, Geschäftsführer der KBG. Foto: U. Seifert

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Entdecken Sie eine große Auswahl frisch gezapfter Biere vom Fass und aus der Flasche – perfekt kombiniert mit kreativen Tapas zum Teilen und Genießen!

Gute Gesellschaft. Gutes Bier. Kleine Köstlichkeiten.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

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Ein Fest für die ganze Familie:

Die Rodenkirchener Sommertage 2025

Wenn sich am Samstag, den 05. Juli, ab 14:00 Uhr und Sonntag, den 06. Juli, ab 12:00 Uhr die Maternusstraße und Hauptstraße in ein buntes Meer aus Verkaufsständen, Musik und Lebensfreude verwandeln, ist es wieder so weit:

Die Rodenkirchener Sommertage 2025 feiern an zwei Tagen mit einem vielfältigen Programm für Groß und Klein.

Straßenfest-Atmosphäre mitten in Rodenkirchen

Die Straßen verwandeln sich in eine pulsierende Festmeile: Neben charmanten Verkaufsständen mit Kreativem, Handgemachtem und Besonderem warten kulinarische Leckerbissen und Getränke-Oasen auf die Besuchenden – alles eingebettet in eine lebendige Nachbarschaftsstimmung.

Für Kinder gibt es Animation und Naschereien, für Erwachsene Entspannung, Austausch und beste Unterhaltung.

Zwei Bühnen – zwei Welten voller Musik

Auf dem Maternusplatz entsteht eine kleine, feine Oase der Musik: Mit Unplugged-Klängen, Swing, Jazz und starken Stimmen bietet

diese Bühne stilvolle Acts für Musikliebhaber. Gleichzeitig verwandelt sich der gesamte Platz in eine bunte Erlebnisfläche für Kinderund Erwachsenenanimation – mit viel Herz gestaltet.

Die große Bühne am Kreisel Barbarastraße/Ecke Hauptstraße sorgt für das Partyfeeling: Hier wird’s auch mal laut, fröhlich und tanzbar. Stimmungs- und mitreißende Partymusik lädt ein zum Mitsingen, Schunkeln und Tanzen bis in den Abend.

Kölsche Messe und musikalischer Frühschoppen Ein ganz besonderes Highlight erwartet alle Gäste als Premiere am Sonntag gegen 13:00 Uhr:

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Auf der großen Bühne findet eine kurzweilige kölsche Messe mit dem unverkennbaren Willibert Pauels, dem kölschen Diakon, statt. Unterstützt wird er von der Kinder- und Jugendtanzgruppe der Kapelle Jonge aus Köln-Weiß sowie dem Bläserchor Eefelkank – ein emotionaler, musikalischer Moment der Gemeinschaft. Herzenswunsch der Veranstaltenden: Ansässige Karnevalsvereine mit ihren bunten Plaggen (Fahnen) dürfen gerne das kölsche Bild an und auf der Bühne während der Messe abrunden. Direkt im Anschluss folgt dann ein musikalischer Frühschoppen mit einem Abschied, der schon jetzt ein großartiges Fest verspricht:

Die legendären 3 Söck mit ihrem charmanten Frontmann Detlef Lauenstein bringen ihr Programm „40 Jahre und – tschüss“ mit – und im Gepäck haben sie als Geschenk für die Sommertage: die RÄUBER! Köln-Feeling pur.

Gemeinschaft

macht’s möglich

Die Rodenkirchener Sommertage 2025 stehen unter dem Motto: „Für alle, die Lust und Spaß am Feiern haben“. Möglich gemacht wird dieses Fest durch ein starkes Miteinander – unter anderem mit treuen Partnern wie Marc Schmitz und der Privat-Brauerei Heinrich Reissdorf, die auch in diesem Jahr das Fest maßgeblich mittragen. Wer sich noch als Ausstellende, Partner oder im Sponsoring einbringen möchte, ist herzlich willkommen und wendet sich bitte persönlich, telefonisch oder per E-Mail an Petra Walterscheidt (Telefon: 0173-2852221 E-Mail: info@walterscheidt.net). Fazit: Rodenkirchen hat was zu beaten! Die Vorfreude ist bereits jetzt riesig und es grüßen herzlich die Veranstaltenden der Rodenkirchener Sommertage, Petra Walterscheidt, Wolfgang Behrendt und Detlef Lauenstein. (mb)

Die Veranstalter: Petra Walterscheidt, Detlef Lauenstein und Wolfgang Behrendt. Fotos: Privat
Fotos: Ralf Perey (2024)

Die stilvoll renovierte Eigentumswohnung vereint großzügige Räume mit hochwertiger Ausstattung in exzellenter Lage. 4 Zimmer mit 142 m2 Wohnfläche plus sonniger Loggia und Garage in direkter Rheinnähe eigenen sich perfekt für anspruchsvolle Paare und Familien.

PROJEKT. RODENKIRCHEN. KÖLN.

GROSSZÜGIGKEIT TRIFFT STIL –

IN RODENKIRCHEN

Die charmante Eigentumswohnung befindet sich im ersten Obergeschoss eines gepflegten 6-Parteienhauses aus dem Jahr 1968. Bereits beim Betreten der rund 142 m 2 Wohnfläche empfängt Sie ein repräsentativer Eingangsflur mit verglastem Windfang und durchdachten Einbauten. Das Herzstück bildet das helle Wohn- und Esszimmer mit Zugang zur ca. 24 m 2 großen, südwestlich ausgerichteten Loggia mit Blick ins Grüne – der perfekte Ort für entspannte Sonnenstunden.

Elegante Raumaufteilung. Flexible Möglichkeiten.

Neben dem Wohnbereich verfügt die Wohnung über drei weitere Zimmer, die sich ideal als Schlafzimmer, Kinderzimmer oder Homeoffice eignen. Das angrenzende Esszimmer kann auf Wunsch separiert und als fünftes Zimmer genutzt werden. Die hochwertige Bulthaup-Küche (optional übernehmbar) sowie ein modernes Tageslichtbad mit Dusche, Badewanne und Doppelwaschbecken sorgen für Komfort auf hohem Niveau. Zusätzlich stehen ein Gäste-WC mit Fenster und Waschmaschinenanschluss sowie ein eigener Kellerraum zur Verfügung.

Hochwertige Ausstattung & Renovierung

Die Wohnung wurde 2018 umfassend modernisiert: Fenster, Elektrik und Sanitärleitungen sind neu und alle Wohnräume mit edlem Parkettboden ausgestattet. Feinsteinzeugfliesen in Bad, Küche und WC unterstreichen den gehobenen Wohnanspruch. Eine elektrische Markise spendet angenehmen Schatten auf der Loggia. Beheizt wird die Immobilie über eine Gasetagenheizung mit Warmwasserbereitung.

Objekttyp: Etagenwohnung

Baujahr: 1968

Wohnfläche: ca. 142 m2

Renovierung: 2018

Bezug: Januar 2026

Energieausweis: Verbrauchsausweis, 104,8 kWh/kWh/(m2*a), Erdgas leicht, gültig bis 22.06.2026

Kaufpreis: 739.000 €

Käufer und Verkäufer zahlen jeweils eine Maklerprovision in Höhe von 2,38 % inklusive 19% Mwst.

„WOHNEN, WO KÖLN AM SCHÖNSTEN IST –

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Die Immobilie liegt in fußläufiger Nähe zum Maternusplatz mit Einkaufsmöglichkeiten, Cafés, Schulen und Kindergärten. Die Rodenkirchener Rheinwiesen und das Naturschutzgebiet „Weißer Rheinbogen“ bieten grüne Naherholung direkt vor der Tür. Mit Auto, Bus oder Bahn sind Sie in wenigen Minuten in der Kölner Innenstadt. Auch Freizeitangebote wie Tennis, Golf und Wassersport befinden sich in unmittelbarer Umgebung.

Weitere Infos unter: info@henn-immobilien.de

MIETPREISENTWICKLUNG IN KÖLN

WOHNEN WIRD ZUNEHMEND ZUM LUXUS

Der Kölner Wohnungsmarkt kennt seit Jahren nur eine Richtung: Aufwärts. Zwischen 2018 und 2024 sind die Angebotsmieten laut empirica Preisdatenbank im Schnitt um rund 28 % gestiegen. Besonders in begehrten Stadtteilen wie Rodenkirchen kletterten die Preise für Bestandswohnungen auf bis zu 15,50 €/m 2, bei Neubauten deutlich darüber. Die Nachfrage übersteigt das Angebot, vor allem bei hochwertigem Wohnraum mit guter Infrastruktur.

Für Eigentümer bedeutet das: Wer heute in eine Immobilie investiert, profitiert nicht nur von einer wertstabilen Kapitalanlage, sondern auch von perspektivischer Mietrendite. Gerade in etablierten Lagen wie Rodenkirchen bleibt der Markt auch in angespannten Zeiten stabil. Die Kombination aus naturnaher Lage, städtischem Anschluss und hoher Lebensqualität macht Eigentum hier besonders attraktiv.

FAZIT: Wer statt steigender Mieten lieber in die eigene Zukunft investiert, findet mit unserer Wohnung in Rodenkirchen ein ideales Angebot.

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Seit 1992 vermitteln wir hochwertige Immobilien im Großraum Köln – individuell, professionell und mit Marktkenntnis. Wir begleiten Käufer, Verkäufer, Mieter und Investoren von der ersten Idee bis zum erfolgreichen Abschluss.

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Mehr als 30 Jahre Erfahrung am Kölner Markt!

Zahnheilkunde von und mit Dr.

An die Wurzel allen Übels gehen

Priorität eines jeden Zahnarztes und einer jeden Zahnärztin, so unterstreicht Dr. Marko Schauermann, sollte der Erhalt eines Zahnes sein. Und wenn zu diesem Erhalt eine Wurzelbehandlung, eine Endodontie notwendig ist, sollte sie auf jeden Fall durchgeführt werden.

Ein Zahn ist aus mehreren unterschiedlichen Gewebeschichten aufgebaut. Die Zahnkrone ist vom Zahnschmelz, der härtesten Substanz im menschlichen Körper, überzogen. Darunter liegt als Hauptbestandteil des Zahns das weniger harte Zahnbein. Diese umschließt das Zahninnere.

Diese Pulpa liegt im Wurzelkanal, enthält feinste Blutgefäße und Nerven, durchzieht den ganzen Zahn bis zur Wurzelspitze und ist daher in Verbindung mit dem Blutkreislauf. Denn vom Zahninneren aus erfolgt die Versorgung des Zahns und im Wachstum die Bildung der Zahnhartsubstanzen. Ist ein Zahnnerv entzündet oder gar abgestorben, muss im Kanalsystem des Zahnes eine Säuberung durchgeführt werden, um die durch das Absterben entstan-

denen Giftstoffe, Bakterien und Gewebereste zu entfernen. Diese könnten sonst eine entzündliche Auflösung des Knochens an der Wurzelspitze herbeiführen.

Bei folgenden Anzeichen sollte daher sofort die zahnmedizinische Praxis aufgesucht werden:

• anhaltender Zahnschmerz, der auf Kiefer und Gesicht ausstrahlen kann

• Schmerz bei heißen und/oder kalten Getränken und Speisen

• Schmerz bei Aufbiss und Druck von außen

• geschwollenes, empfindliches Zahnfleisch

• kleine pickelartige Erhebung am Zahnfleisch

• dunkle Verfärbung des Zahns

• gelockerter Zahn

Mit Gefühl in den Nervenkanal

Sehr oft ist es kompliziert, die vielen verschiedenen, oft sehr

kleinen Kanäle im Zahn zu finden. Bei einem Backenzahn können es vier oder auch mehr sein. Generell ist diese Behandlung eine mechanische Reinigung und eine Durchmessererweiterung der Kanäle. Eingeführt wird, zur Reduktion der Entzündung, anschließend ein Medikament wie Calciumhydroxid. Definitiv verschlossen werden die Kanäle mit einem Stift aus einer Mischung aus natürlichem Guttapercha und anteilig Kunststoff.

Wichtig ist, so Dr. Schauermann, dass der Zahn danach überkront wird, damit er nicht an Statik verliert und nicht abbricht. Sollte der Zahn sich später abermals entzünden, kann nochmals eine erneute Wurzelkanalbehandlung, eine Revision, durchgeführt werden. Im fortgeschrittenen Stadium empfiehlt sich oft,

trotz Revision, eine chirurgische Wurzelspitzenresektion, bei der die Wurzelspitze chirurgisch abgeschnitten wird.

Revolution der Wurzelbehandlung

In den letzten 10–20 Jahren hat sich die Technologie revolutioniert. Nicht mehr mit der Hand, sondern maschinell und elektronisch wird die Wurzelbehandlung durchgeführt, sodass die Zahnärztin oder der Zahnarzt im Kanal sicher bis kurz vor die Wurzelspitze kommt. Ein entscheidender Fortschritt, unterstreicht Dr. Marko Schauermann, ist der Einsatz eines Gerätes zur hydrodynamischen Aktivierung. Dieses aktiviert die Spüllösungen im Kanal und entfernt Bakterien und Gewebereste. Nach der Schließung des Lochs im Zahn ist die Wurzel allen Übels behandelt. (mr)

Gesamtschule Rodenkirchen: Schulfest am 14. Juni

„Zesamme stark – mer sin eins“ überschrieben ist das Fest der Gesamtschule Rodenkirchen am Samstag, 14. Juni (11 bis 16 Uhr), auf deren Areal an der Sürther Straße 191.

Begegnung, Aktion, Kreativität und Vielfalt – die Schulgemeinschaft möchte gemeinsam mit Jung und Alt aus dem Veedel und den umliegenden Stadtteilen feiern. „Bunt und lebendig“ wird es in und außerhalb der Gebäude zugehen. Unter den Angeboten finden sich kreative Mitmachaktionen, ein eigens gestalteter Escape Room und zahlreiche Projekte der gemeinsamen Bewegung. Als besonderer Höhepunkt angekündigt ist das gemeinsame Singen des Kasalla-Liedes „Mer sin eins“. Eigens für die Schule neu arrangiert, wird es von über hundert Schü-

Viele Kooperationspartner unterstützen bei der Präsentation der zahlreichen Projekte, in denen alle Schülerinnen und Schüler in der vorangegangenen Projektwoche entsprechend ihren individuellen Neigungen aktiv werden konnten. Eingebunden in die Aktionen sind auch langjährige Partnerinnen wie die Julerinnen und Schülern, Lehrkräften und Eltern interpretiert. Eine zentrale Rolle soll an diesem Tag auch der jüngst angelegte, außergewöhnliche Schulgarten einnehmen: „Hier wird es neben etlichen Mitmachangeboten Führungen zu den neuen Bienenstöcken inmitten der vielfältigen Streuobstwiese geben, die das große, nachhaltige Engage-

ment der Schule unterstreicht.“

gend-Kunstschule Rodenkirchen und die Diakonie Michaelshoven. Drei Projekte leisten einen dauerhaften Beitrag zur Gestaltung des Schulgebäudes und werden im Rahmen des Festes öffentlich eingeweiht. Das vollständige Programm soll auf der Schulhomepage abrufbar sein (www.gesamtschule-rodenkirchen.de/). (eb)

Gert Nacken

Fon: 02 21 93 55 21 - 64

Fax: 02 21 93 55 21 - 99

Mail: gert.nacken@nhp.de Rhein-Carré Oststraße 11-13, 50996 Köln

MEHR ALS ZAHLEN – PERSÖNLICHE BERATUNG, DIE ZÄHLT!

Auf dem Balkon des Domforums haben sich versammelt (v. l.) Weihbischof Rolf Steinhäuser, Abraham Lehrer (Vorstandsmitglied der Synagogen-Gemeinde Köln), Architektin Prof. Andrea Wandel (Jury-Vorsitzende), Dompropst Msgr. Guido Assmann, Dombaumeister Peter Füssenich, Prof. Dr. Jürgen Wilhelm (Vorsitzender der Kölnischen Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit), Dr. Stefan Kraus (Leiter des Erzbischöflichen Kunstmuseums Kolumba) und die Künstlerin Andrea Büttner. Foto: E. Broich

Andrea Büttner mit Siegerentwurf im internationalen Kunstwettbewerb Kölner Dom:

Christlich-jüdisches Verhältnis heute

Im Kölner Dom befinden sich zahlreiche Artefakte, die von erschreckender Judenfeindschaft zeugen. Seit einigen Jahren setzt sich das Domkapitel mit der Frage nach einem angemessenen Umgang mit diesen Kunstwerken auseinander. Nun endete ein von diesem 2023 ausgelobter „Internationaler Kunstwettbewerb“. Dieser zielte darauf hin, die Kathedrale dauerhaft um ein Werk zu bereichern, das das christlich-jüdische Verhältnis zeitgemäß und für die Zukunft inspirierend darstellt. Eingeladen waren 15 renommierte Künstlerinnen und Künstler. Zuletzt kürte das Preisgericht den Siegerentwurf: Einstimmig zur Umsetzung empfahl es den Entwurf „Ohne Titel“ von Andrea Büttner, Jahrgang 1972.

Das neue Bild soll oberhalb des Lochner-Altars „schweben“ Der Entwurf der in Berlin lebenden Künstlerin sieht ein Wandgemälde an der Stirnwand der Marienkapelle des Domes vor. Es soll das Steinfundament des Thoraschreins aus der ehemaligen mittelalterlichen Synagoge Kölns in der Umgebung des heutigen Rathauses in originaler Größe und realistisch zeigen. Umgesetzt werden soll die Arbeit oberhalb des von Stefan Lochner um 1442 für die Ratskapelle geschaffenen

und 1810 in den Dom überführten Altars der Stadtpatrone. „Die geplante Darstellung wirkt abstrakt und ist doch historisch und konkret“, informiert Büttner, die an der Akademie der Bildenden Künste München Malerei und Grafik lehrt.

Ersetzung eines Thoraschreins durch einen christlichen Altar „Nach der Ausweisung der jüdischen Bevölkerung Kölns 1424 wurde die Synagoge zur Ratskapelle umgewidmet und der Thoraschrein auf dem Fundament durch Lochners Altar ersetzt“, sagt Büttner. Ihr geplantes Kunstwerk verbinde im Dialog mit dem Altar die Geschichte des jüdischen Quartiers mit der des Domes. Das ermögliche auf unmittelbare Weise, „die Ersetzung eines Thoraschreins durch einen christlichen Altar und die Präsenz jüdischen Lebens in Köln zu erzählen.“ Es stellten sich Fragen über historische Schichtungen und Überschreibungen, Fragen über alt und neu, oben und unten. All diese Motive sind historisch, theologisch und politisch relevant.

MAK nahm antijüdische Artefakte im Dom früh in den Blick Bereits 2017 initiierte die Kölnische Gesellschaft für christlich-jü-

dische Zusammenarbeit die Arbeitsgruppe „Der Dom und die Juden“. Ihr gehören Vertretende der Kölnischen Gesellschaft, des Domkapitels, der Dombauhütte, aber auch der Synagogen-Gemeinde Köln sowie des Evangelischen Kirchenverbandes Köln und Region an. Im Sommer 2023 wurden die Weichen für die Initiierung des Kunstwettbewerbes gestellt.

„Das Kunstwerk ‚Ohne Titel‘ ist ein visueller Einschlag“ „Das Kunstwerk ‚Ohne Titel‘ ist ein visueller Einschlag“, zitierte die Jury-Vorsitzende Prof. Andrea Wandel bei der Präsentation des Siegerentwurfs aus der Begründung des Preisgerichts. „Es fordert die Betrachtenden nicht nur visuell heraus, sondern auch intellektuell. Die Darstellung des schwebenden Steines bringt eine zum Nachdenken anregende Ambivalenz ins Bild. Büttners Kunstwerk stellt sich auf präzise Weise der Kontextualität des Ortes.“

Es zeige exemplarisch eine Möglichkeit auf, dem antijüdischen und antisemitischen Bilderbe in Kirchen zu begegnen und den christlich-jüdischen Dialog im Wissen um die Verfehlungen in der Vergangenheit auf Augenhöhe zu führen.

Dompropst Assmann: „Dauerauftrag an uns“

Die vom Domkapitel einstimmig beschlossene und für 2026 geplante Umsetzung des Siegerentwurfs bedeute nicht einen Abschluss, so Dompropst Msgr. Guido Assmann. „Das Thema, das Verhältnis Juden-Christen/ Christen-Juden, ist ein Dauerauftrag an uns, das immer wieder anzugehen.“ Büttners Kunstwerk greife die Verdeckung und Überformung jüdischer Spiritualität durch christliche Spiritualität auf, so Weihbischof Rolf Steinhäuser. „Der Thoraschrein und das Altarbild ruhen auf dem gleichen Fundament, historisch gesehen, aber jetzt auch ganz praktisch“, stellte der Domkapitular fest.

„Das ist das, was wir uns gewünscht haben.“

„Der Blick zurück in das christlich-jüdische Verhältnis, die Beschreibung der Gegenwart und der Blick in die Zukunft. Das ist das, was wir uns gewünscht haben“, freute sich Abraham Lehrer über den Entwurf. Das Vorstandsmitglied der Synagogen-Gemeinde Köln sieht in „Ohne Titel“ ein Kunstobjekt, das möglichst alle drei Fragen und Bereiche auf einmal beantwortet. „Das Wandbild macht einen neuralgischen Punkt im jüdisch-christlichen Verhältnis

sichtbar, zeigt eine offene Wunde in diesen Beziehungen und lässt den Altar der Stadtpatrone auch als Zeugnis beschämender christlicher Machtinteressen erkennen.“

„Judentum und Christentum auf Augenhöhe im Kölner Dom“ „Wir sind außerordentlich zufrieden“, bewertete Prof. Dr. Jürgen

Wilhelm, Vorsitzender der Kölnischen Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit, den Entwurf.

Das Werk „ist wirklich eine Sensation. Judentum und Christentum auf Augenhöhe im Kölner Dom.

Dank und Anerkennung für diesen wirklich mutigen Schritt nach

Jahrhunderten der Diffamierung und Ausgrenzung.“

„Den Altar nicht mehr ohne dieses Bild sehen und denken können“ Es sei gut, dass das Gesamtkunstwerk Kölner Dom ein weiteres modernes Kunstwerk erhalte, das Büttner als Teil unserer Generation hinzufüge, stellte Dom-

baumeister Peter Füssenich fest.

Mit ihrem Werk gewinne der ikonische Altar der Stadtpatrone eine weitere ikonische Bildhaftigkeit.

„Man wird den Altar nicht mehr ohne dieses Bild sehen und auch nicht mehr denken können“ so Peter Füssenich. (eb)

Kölsch Hätz: Nachbarn für Nachbarn auch im Kölner Süden

Seit 1997 initiieren und fördern die Nachbarschaftshilfen „Kölsch Hätz“ in mittlerweile 30 Kölner Stadtteilen Begegnung, Kontakt und Unterstützung im Veedel. Die vom Caritasverband für die Stadt Köln e.V. und der Diakonie Köln und Region getragene Einrichtung stellt die Rahmenbedingungen, die vielen Menschen ein nachbarschaftliches Engagement ermöglichen (sollen). Zugleich berät sie Interessierte, die sich auf dieser Ebene bürgerschaftlich einbringen und anderen Men-

schen Zeit schenken möchten. Menschen, die sich über ein Gespräch freuen oder Gesellschaft bei Spaziergängen oder kleineren Unternehmungen suchen. Menschen, die Begleitung bei Amtsgängen oder Einkäufen benötigen oder eine andere Unterstützung wünschen. Ein Standort mit Büro von „Kölsch Hätz“ befindet sich in Rodenkirchen. Die Mitarbeitenden dort koordinieren Nachbarschaftshilfen in Rodenkirchen, Hahnwald, Sürth und Weiß. Schwerpunkt des

Standortes „ist derzeit die ehrenamtliche Begleitung von älteren, sich allein fühlenden Menschen in ihren eigenen Wohnungen und Häusern. Ebenso gibt es Anfragen von Menschen mittleren Alters, die aufgrund von Schicksalsschlägen um Unterstützung bitten.“ In Rodenkirchen kooperiert „Kölsch Hätz“ mit der Katholischen Kindertagesstätte St. Maternus: „Ehrenamtliche lesen vor und arbeiten mit Kindern in der Holzwerkstatt. Ebenfalls gehört die Begleitung von Kindern in

Haushalten von Alleinerziehenden zum Aufgabenbereich.“ Für die genannten Veedel und Unterstützungswünsche im Kölner Süden sucht das Kölsch-Hätz-Team in Rodenkirchen dringend Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren möchten. Interessierte melden sich bitte im Kölsch-HätzBüro an St. Maternus, Hauptstraße 19. Mitarbeitende sind dort donnerstags in der Zeit von 10 bis 12 Uhr persönlich anzutreffen und telefonisch (0221 93679283) erreichbar. (eb)

B-Jugend der JSG Handball Köln steigt in Bundesliga auf

Die Nachwuchs-Handballer der JSG Handball Köln feiern den größten Erfolg in der noch jungen Vereinsgeschichte.

Die B-Jugend des Vereins wird in der kommenden Saison 2025/2026 in der Bundesliga antreten und sich mit den besten Teams ihrer Altersklasse aus ganz Deutschland messen.

Beim Qualifikationsturnier auf der Ebene des Verbandes Nordrhein sicherte sich die Mann-

Jubelnder Nachwuchs der JSG Handball feiert Bundesliga-Aufstieg. Foto: Lawrencetija

schaft von Trainer Dustin Thöne durch drei souveräne Siege in drei Partien den Sieg. Trainer

Thöne war entsprechend begeistert: „Wir freuen uns wahnsinnig, dass wir mit der B1 in die

Fußballvereine feiern Meisterschaften und Erfolge

Meister 1. FC Köln plant die Mission 1. Liga –Viktoria Köln mit bester Saison in Liga 3

Der Jubel kannte keine Grenzen, als der 1. FC Köln durch das 4:0 gegen den 1. FC Kaiserslautern die Meisterschaft in der 2. Bundesliga und damit die direkte Rückkehr in die 1. Fußball-Bundesliga feiern konnte.

In den Veedeln feierten die Fans auf den Straßen mit Fahnen und Gesängen. Die Stadt Köln glich einem rot-weißen Fahnenmeer. Rund um das Kölner Geißbockheim begann bei aller Euphorie

schon wenige Tage später die Planung für die neue Saison. Zahlreiche Entscheidungen müssen getroffen werden, darunter ein Cheftrainer gefunden und der Kader geplant und verstärkt werden. Ob Friedhelm Funkel nach seiner zwei Spiele kurzen, aber erfolgreichen Aufstiegsmission auch in der Bundesliga an der Seitenlinie stehen wird, ist offen. Funkel ist derzeit noch Favorit.

Weitere Kandidaten werden

allerdings sondiert, darunter Christian Titz (54, Magdeburg und ehemals Viktoria Köln) oder Lukas Kwasniok (43, zuletzt SC Paderborn). Mit Linton Maina (25) hat der Verein die Zusammenarbeit verlängert und damit einen der schnellsten Spieler im Profifußball weiterhin in seinen Reihen. Angebote aus Hamburg, Berlin oder Mönchengladbach lehnte Maina ab. Thomas Kessler bleibt nach dem Aus für Christian Keller alleiniger Sportdirektor

Bundesliga und dadurch gleichzeitig mit der B2 in die Regionalliga gekommen sind.“ (ff)

und führt damit die Verhandlungen mit Spielern und Trainerkandidaten. Vielleicht auch schon in Kürze mit Jordan Torunarigha (27/KAA Gent), der bereits unter Horst Heldt am Geißbockheim gehandelt wurde. Es bleibt spannend, wie der Bundesligist 1. FC Köln in den kommenden Tagen weiter Form annimmt. Tim Lemperle wird dann nicht mehr dem Team angehören und nach Hoffenheim wechseln, zuvor aber entschuldigte sich der Stürmer noch öffentlich für seinen „Suff“-Skandal vor dem Saisonfinale.

Nach dem Saisonfinale wartet auf Viktoria Köln und Alemannia Aachen noch ein weiteres Highlight, das Finale um den Bitburger Pokal des Fußball-Verbandes Mittelrhein (FVM). Der Sieger der Begegnung zieht automatisch in die 1. Runde des DFB-Pokals ein.

Für Viktoria-Coach Olaf Janssen, der künftig in Sandhausen trainieren wird, ein würdiger Abschied, wenn er den insgesamt 10. Pokalsieg der Viktoria tatsächlich realisieren kann. In der zurückliegenden Saison gelang Janssen mit seinem Team bereits die erfolgreichste Saison der jüngeren Vereinsgeschichte in Liga 3 mit einem 6. Rang und starken 59 Punkten. Für seinen Nachfolger Marian Wilhelm ein gutes Fundament für die kommende Saison. (ff)

E-Surfen ist der neueste Spaß für Wassersport-Fans

Luxury-Gadgets ist der Spezialist für eSurfen, eBikes und eMobility

Sommer, Sonne, Wassersport. Gutes Wetter lockt in diesen Tagen die Menschen wieder aufs Wasser, an die Strände und zahlreichen Wassersportanlagen der Region.

Dabei sind eSurfen und eFoils der neueste Trend und Megaspaß auf den Gewässern. Mit elektronischen Surfbrettern und eFoils können Wasserbegeisterte mit bis zu 55 Stundenkilometern schnell und spektakulär über das Wasser gleiten, surfen, fliegen. Eine Einführung dauert dabei nur wenige Minuten und schon beginnt das neue Wassersport-Erlebnis.

Luxury-Gadgets ist dabei der Spezialist für elektronischen Wassersport, eBikes und eMobility mit stationärem Showroom am Melatengürtel in Köln, riesigem Online-Shop und europaweitem Kursangebot. Wer den neuesten Trendsport auf dem Wasser und die Boards ausführlich testen möchte, kann bei Frank Schüttler

und seinem Team entsprechend Einführungen und Kurse online buchen. Neben neuesten Boards und Foils zum Ausprobieren warten erfahrene Trainer mit kompletter Ausstattung (Helm, Neopren, Weste, Headset) sowie ein unvergesslicher Wassersport-Tag auf die Teilnehmer. Die Auswahl an Boards und Anbietern am Markt ist groß, von Einsteigerbis Profiboard findet sich das richtige Board im Online-Shop unter: www.luxury-gadgets. de/e-surfboards. Luxury Gadgets berät dazu professionell und vollumfänglich.

Das e-Surfboard garantiert dabei Surfspaß pur, nur ohne Wind. Neben den elektronischen Boards mit Jetantrieb oder eAntrieb gibt es elektrische Surfbretter, die über eine Tragfläche verfügen, die die Fahrenden über das Wasser hebt (eFoil). Das eFoil ist eine spezielle Form des elektrischen Surfboards, das erst seit wenigen Jahren boomt. Ein Tragflügel an einem Mast unter

dem Board sorgt dafür, dass der elektrische Motor Sie ab einer bestimmten Geschwindigkeit aus dem Wasser hebt. Je nach Mastlänge schweben Sie wie Tom Cruise auf Mission Impossible mit dem Board 50 bis 70 Zentimeter über das Wasser.

Egal, ob kompletter Neuling oder bereits ein erfahrener Rider – Luxury Gadgets und sein Portal Gadgets4Rent bieten professionelle eFoil-Kurse und Jetboard-Schulungen in Deutschland und Europa. Kurse und Events können online gebucht werden. Einfach unter: www. gadgets4rent.de/efoil-und-jetboard-kurse Ort auswählen und buchen. Der nächste Einführungs-Kurs in der Region ist für den 14.6. geplant. Wer für einen Geburtstag oder Geschenk-Anlass etwas Außergewöhnliches sucht, findet bei Gadgets4Rent auch Gutscheine zur freien Wahl von Ort und Zeit unter www. gadgets4rent.de/geschenkgutscheine. (ff)

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Kursangebote und Gutscheine finden sich hier:

Fotos: Fabian Bauer

Mit voller Kraft voraus

Mit den Muskeln spielen, ist eine Sache, Aussehen wie einst Arnold Schwarzenegger ebenfalls. Die Rolle der Muskeln wird auf der anderen Seite jedoch häufig unterschätzt. Sie sind die Stütze des Körpers und dies quasi in allen Lebenslagen.

Für die gesamte körperliche Gesundheit leistet eine gut trai-

nierte Muskulatur einen essenziellen Beitrag. Sie trägt die Gelenke und Knochen und verleiht diesen dadurch mehr Vitalität. So beugt sie dem großen Problem der Rückenbeschwerden vor. Weiter stärkt sie das Herz und kurbelt den Stoffwechsel an. Eine hohe Muskelmasse reduziert den Körperfettanteil, wodurch zum Beispiel das Risi-

also Typ 2, zu erkranken, fast gebannt. So ganz nebenbei schütten körperliche Aktivitäten Adrenalin aus, das für gute Laune und andere Freuden sorgt. Im Vorfeld und weiterhin parallel eignet sich eine reichhaltige Ernährung mit viel Proteinen und Magnesium.

Nun passieren bei einem untrainierten Menschen Wunder nicht von heute auf morgen. So ein Muskelaufbau sollte langsam vonstattengehen, auch wenn der Wunsch nach einem schnell sichtbaren Ergebnis verständlicherweise groß ist. Eine zu hohe Belastung der Muskeln gleich zu Beginn kann Verletzungen wie Muskelfaserriss und -zerrungen zur Folge haben, wodurch man gleich wieder ausgebremst wird. Zunächst sollte man mit den kleinsten Gewichten starten und dabei zunächst weniger Wiederholungen machen. Jedoch sollte man relativ schnell einen Reiz im Körper verspüren. Dieser Muskelkater ist per se nichts Schlechtes – es tut sich etwas. Nur sollte dieser nicht weiter gefördert werden, sondern mit einem anderen, moderaten Training ausgeglichen werden. Dafür eignen sich für ein bis zwei Tage Schwimmen oder Fahrradfahren. Also Bewegung ohne Belastung. Dies ist zu empfehlen, da sich sonst aus einem kleinen Muskelkater ein Muskelfaserriss entwickeln könnte. Dann sollte mit dem Muskelaufbau fortgefahren werden.

Energiegeladener Aufbau

Einer unter vielen verschiedenen Trends ist das EMS-Training. Diese elektronische Muskelstimulation gibt über Elektroden elektrische Impulse an die Muskeln weiter. Dadurch sollen sich diese schnell und effektiv aufbauen. Dies geschieht durch auf die Haut angebrachte Elektroden,

welche die betroffene Muskulatur stimulieren, ganz ohne aktive Bewegung. Durch die Stimulation ziehen sich die Muskelpartien zusammen und Muskelmasse wird aufge-

Ob diese Pakete nun die gleiche Effizienz und Kraft aufweisen wie langsam antrainierte, ist noch nicht erwiesen. Weiter ist eine Problematik von Herz- und Gefäßproblemen sowie Blutungsrisiken noch nicht eindeutig geklärt. Für Schwangere ist diese Methode auf keinen Fall geeignet. Parallel dazu hat sich HIT, ein hochintensives Training, entwickelt. Durch ein hochintensives Workout – Training – werden die Muskeln so stark gereizt, dass dies angeblich einen schnellen und effektiven Muskelaufbau sowie eine schnellere Ausdauerleistung fördert. Wie dies aussehen soll:

Power-Ernährung

Die Muskeln brauchen Futter! Und zwar am besten in Form von Proteinen. Die im Eiweiß enthaltenen Aminosäuren sind elementare Energiebausteine und dienen als wichtige Substanz für den Muskelaufbau. Als Teil einer ganzheitlich-gesunden Ernährung sollten deshalb Lebensmittel wie Eier, Fisch, Fleisch und Milchprodukte sowie körniger Hüttenkäse in der Ernährung integriert sein. Auch einige Gemüsesorten und Hülsenfrüchte sind reich an Protein, darunter Spinat, Brokkoli, Linsen und Kidneybohnen.

Einen neuen Stellenwert hat das Dehnen. Früher musste man erst mal eine große Einheit an Dehnübungen absolvieren, bevor man an die Kraftgeräte ging. Heutzutage haben Studien erwiesen, dass Dehnen vor dem Sport leistungsmindernd sein kann. Dehneinheiten oder Sportarten wie Yoga, Pilates etc. sollten eher als eigene kleine Einheiten in der Woche absolviert werden, unabhängig vom Krafttraining.

Eine mögliche Variante des Aufbaus, jedoch eher für trainierte Menschen, ist das Hypertrophietraining. Hohe Intensität in kurzer Zeit soll dafür sorgen, dass sich die Muskelfasern schnell

und effizient verdicken sowie sich der Muskelquerschnitt vergrößert. Hier wird ein rascher Wechsel von hohem Tempo mit schwereren Gewichten und niedrigerem Tempo mit leichte-

ren Gewichten propagiert. Dagegen ist das Pyramidentraining optimal für Anfänger, da hier Tempo und Gewichte langsam, aber kontinuierlich gesteigert werden. Generell sollte min-

Golf lernen auf die einfachste Art –GolfCity Pulheim bietet einzigartiges Konzept

destens zweimal die Woche ein Muskeltraining stattfinden, damit bis ins hohe Alter ein gut trainierter Körper mit voller Kraft vorausgehen und noch sporteln kann. (mr)

Das elitäre, teure Golfspiel ist Vergangenheit. Die Gegenwart ist Golf als Spiel- und Spaßevent für alle.

Der Einstieg ist dabei einfach, schnell und günstig. In Pulheim bei Köln revolutioniert GolfCity das Golfspiel mit einem einzigartigen Konzept aus Sport, Spiel und Freizeit mit Golfangebot und Platzreifekursen.

Anstelle wochenlanger Paukerei von Etiketten, Regeln und richtigem Verhalten dauert es in Pulheim keine zehn Minuten und schon steht man auf dem saftigen Grün, den Schläger in der Hand, und puttet die ersten Bälle locker im Sonnenschein in entspanntester Atmosphäre.

Der Kölner Bilderbogen hat es getestet. Während am Barbecue-Grill Würstchen gegrillt und in der Sonne entspannt relaxt wird, lernen Golf-Interessierte nebenan in drei Tagen Intensivkurs die spie-

lerischen Grundlagen für Putten, Pitchen und Abschläge inklusive Platzreifeprüfung auf der Sportund Freizeitanlage in Pulheim. Begleitet von Golf-Professionals, die die entsprechenden Hilfestellungen geben, ohne mit endlosen Ratschlägen zu nerven, lernen die Teilnehmenden die notwendigen Techniken für den Golfspiel-Spaß. 100 % Spielzeit auf Driving Range, Putting-Grün und Pitching-Flächen sowie auf dem 3-Loch-Kurzplatz bringen in kürzester Zeit das

notwendige Spielvermögen für die Platzreife.

In der Pause ein Kölsch, dann geht’s weiter, gut gelaunt die Golftasche geschultert. Die Theorie findet zeitlich individuell online statt, inklusive Prüfung und Zertifikat. Mehr als 4000 Menschen werden mit diesem individuellen Konzept jedes Jahr zu Golfspielenden, die mit Freude auf der Anlage spielen und oftmals verweilen. Dabei ist GolfCity als Sport- und Freizeitanlage konzipiert mit Af-

terwork Golf, Partys, Beachvolleyball und der Toptracer-Range für maximalen Spielspaß. Das System bietet bislang einzigartige professionelle Trainingshilfen, ermöglicht aber auch Erlebnis-, Spaß- und Partygolf inklusive Virtual Golf und interaktiven Videospiel-Elementen.

Golfsport, der begeistert, ohne Hürden und Hindernisse, für Einzelpersonen oder direkt für Gruppen. Mehr Informationen unter: www.golfcity.de/koeln (ff).

IKICOR ist endlich in Köln angekommenund das im Sportcenter Kautz. Die Gründer Julian und Freddy bringen ihre Leidenschaft für Sport und Gesundheit direkt zu euch. Seid bereit für ein neues und innovatives Trainingskonzept!

Der Fokus liegt auf funktionalem Training, bestehend aus den Elementen Ausdauer, Kraft und Kraft-Ausdauer. Ziel ist es, nicht nur eure Leistung zu verbessern, sondern auch eure Gesundheit und euer Wohlbefinden langfristig zu fördern.

Entspannte Einsteiger beim Platzreifekurs bei GolfCity in Pulheim bei Köln. Foto: GolfCity Pulheim

Tierheim Zollstock

Spenden und helfende Hände immer gesucht

Luna freut sich, wenn sie Besuch in ihrem Gehege bekommt. Die freundliche, weiß-braun-graugestromte Boxer-Mischlingshündin ist sehr menschenbezogen, möchte gefallen und genießt Streicheleinheiten.

Liv beobachtet gerne Vögel und ist meistens für ein Spiel mit dem bunten Bänderstab zu haben. Damit lässt sich die schöne, schwarze Katze auch streicheln. Mit der Hand sollte man vorsichtig sein, denn Liv hat öfters Schmerzen, vermutlich hat sie das „Rolling Skin Syndrom“, eine wenig erforschte Nervenkrankheit.

Dozer ist ein echtes Kraftpaket. Der Bulldogen-Mix-Rüde hat ein freundliches Wesen, ist mitunter recht stürmisch und kann vor Freude schon mal bis auf Augenhöhe am Menschen hochspringen.

Luna, Liv und Dozer sind drei von rund 300 Tieren, die derzeit im Konrad-Adenauer-Tierheim in Zollstock leben. Den Großteil der Bewohner machen Hunde und Katzen aus, daneben gibt es Meerschweinchen, Kaninchen und andere Nager, Reptilien wie Schildkröten, Vögel und Wildtiere, die wieder aufgepäppelt werden.

Gehege reinigen, füttern, Medikamente geben –und vieles mehr

Die 33 Tierpflegekräfte – darunter sechs Azubis – kümmern sich mit viel Engagement um ihre Schützlinge und haben immer gut zu tun: Gehege reinigen, Zwinger säubern, Futter zubereiten, die Tiere zum Tierarzt bringen – der ist viermal die Woche vor Ort –, Hunde ausführen, Wäsche machen, die Wirtschaftsräume sauber halten, Futter- und Sachspenden sortieren – das sind die Hauptarbeiten, die anfallen. „Zum Glück haben wir derzeit genug Personal, das ist nicht immer so“, sagt Petra Gerigk. Sie arbeitet seit 25 Jahren im Tierheim in der Nähe des Südstadions, seit 13 Jahren leitet sie es.

Menschen geben

Tiere vermehrt aus Kostengründen ab

Die Tiere landen als Fund- oder Abgabetiere in der Einrichtung oder weil sie von der Polizei oder dem Veterinäramt sichergestellt wurden, wegen schlechter Haltung, weil der Besitzer ins Krankenhaus gekommen oder verstorben ist. „Es geben auch immer mehr Menschen ihre alten und kranken Katzen und Hunde bei uns ab, weil sie nicht mehr das Geld für den Tierarzt und die

Medikamente haben. Manche setzen die Tiere auch einfach vor der Tür ab. Besser ist, sie geben sie direkt bei uns ab, damit wir mit ihnen sprechen können und so Informationen zu den Tieren bekommen“, sagt Gerigk.

Auf Spenden angewiesen

Mit der Versorgung der Fundtiere und der sichergestellten Tiere übernimmt das Tierheim eine kommunale Pflichtaufgabe und erhält dafür Geld von der Stadt. Gerade hat die Stadt ihre Zahlung erhöht, weil die Kosten durch höhere Energie-, Personalund Tierarztkosten erheblich gestiegen sind.

„Das ist gut, aber das Geld von der Stadt reicht dennoch bei Weitem nicht, um alle unsere Kosten zu decken“, so Gerigk. Die Stadt zahlt zum Beispiel nur zeitlich befristet für die Fund- und Verwahrtiere. Bleiben sie länger, muss die Einrichtung die Kosten allein tragen. Für Abgabetiere zahlt die Stadt gar nicht.

„Um unsere Kosten zu decken, sind wir auf Spenden angewiesen – vor allem Geld, aber auch Sach- und Futterspenden sind immer willkommen“, erklärt sie. Auch die Erlöse des jährlichen Sommerfestes und des Advents-

Das Konrad-Adenauer-Tierheim in Zollstock versorgt in der Regel um die 300 Tiere.
Das Tierheim in Zollstock verfügt über eine Fläche von etwa 4.500 Quadratmetern.
Neben Katzen, Hunden und Nagern leben auch Hühner im Tierheim.

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markts kommen den Tieren zugute.

Sanierungsstau

Zudem stehen stets Reparaturen und Sanierungen an. „In der letzten Zeit haben wir die Katzenquarantäne und die Nagerstation erneuert. Auch den Vogelraum haben wir neu gemacht, da gab es aufgrund des undichten Daches einen Wasserschaden. Wir haben immer Sanierungsstau“, berichtet Gerigk. In der nächsten Zeit will das Tierheim sein Öl-Heizsystem umstellen. „Wir brauchen viel Energie, die Hundehütten werden mit Fußbodenheizung beheizt, viele Wasserreptilien brauchen warmes Wasser. Es wird aber noch dauern, bis wir unser System umstellen können. Das ist eine aufwendige und sehr teure Angelegenheit“, sagt Gerigk.

Vermittlung läuft gut Ziel des Tierheimes ist, seine Bewohner in gute Hände zu vermitteln. „Wir schauen sorgfältig, ob Tiere und Interessenten zueinander passen. Eine Freigängerkatze können wir nicht in eine Wohnung ohne Freigang vermitteln, Hunde nicht in Zwingerhaltung und auch Meerschweinchen und Kaninchen nicht in eine reine Käfighaltung“, so die Tierheimleiterin. In der Regel klappe es mit der Vermittlung sehr gut. „Wir freuen uns immer, wenn die Tiere wieder in einem schönen Zuhause leben können“, sagt sie.

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Helfende Hände immer willkommen

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Beton ist aus allen Bereichen im Baugewerbe nicht mehr wegzudenken baren Bereich eingesetzt. Obwohl der Baustoff Beton hervorragende Pflege, um seine Langlebigkeit zu garantieren. Wir sind die Profis, die am besten frühzeitig inspizieren, durch Bedarfsfall sanieren!

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Michael Coburger (Geschäftsleitung)

Um die 300 Tiere – die meisten sind Hunde und Katzen – werden im Tierheim in Zollstock versorgt und warten auf ein neues Zuhause. Fotos: S. Broch

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Jugendtierschutzgruppe

Wir sind die Profis, die am besten frühzeitig inspizieren, durch Tragende Strukturen in Tiefgaragen, gewerbliche und private Der Baustoff Beton ist einer ständigen Belastung ausgesetzt. bende Pflege, Alterungsprozesse und auftretende Schwundrisse

Tragende Strukturen in Tiefgaragen, gewerbliche und private mäßiger Beobachtung sein.

Der Baustoff Beton ist einer ständigen Belastung ausgesetzt. bende Pflege, Alterungsprozesse und auftretende Schwundrisse baren Kosten führen.

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Geschä sleitung Michael Coburger empfiehlt:

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Man kann auch als Pflegestelle Tiere bei sich aufnehmen, dann trägt das Tierheim weiter die Kosten. Menschen, die keine Tiere halten können, die Einrichtung aber unterstützen möchten, können eine Patenschaft für 20 Euro im Monat übernehmen.

und

den Kindern nahebringen, wie man mit Tieren umgeht und was es bedeutet, Verantwortung für ein Tier zu haben. Auch wollen wir mit den Kindern, die kein Haustier haben können, Kontakt zu Tieren ermöglichen“, sagt Schönrock.

Abplatzender Beton, Risse in den Wänden oder abblätternde tende Feuchtigkeit in der Bausubstanz. Wenn nicht eingegriffen Mängeln ein massiver Schaden am Bauwerk entstehen. Um benötigt man eine professionelle Abdichtung. Mit unseren schichten wir bereits beschädigtes Material und sichern somit Als Fachunternehmen aus dem Rodenkirchener Gewerbegebiet rung Ihrer Immobilie.

Abplatzender Beton, Risse in den Wänden oder abblätternde tende Feuchtigkeit in der Bausubstanz. Wenn nicht eingegriffen Mängeln ein massiver Schaden am Bauwerk entstehen. Um benötigt man eine professionelle Abdichtung. Mit unseren schichten wir bereits beschädigtes Material und sichern somit Als Fachunternehmen aus dem Rodenkirchener Gewerbegebiet rung Ihrer Immobilie.

UNSERE LEISTUNGEN

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Wir sind die Profis, die am besten frühzeitig inspizieren, durch geeignete professionelle Bedarfsfall sanieren!

Die Tierpflegenden freuen sich, dass sie in ihrem Einsatz für ihre Schützlinge von ehrenamtlichen Mitarbeitenden unterstützt werden. Manche helfen in der Pflege, andere übernehmen die nachmittägliche Katzenbetreuung wie Spielen und Kraulen, andere führen Hunde aus. „Das ist unbezahlte, aber unbezahlbare Arbeit. Die Ehrenamtlichen leisten eine Arbeit, für die wir in dem Maße nicht die Zeit haben“, erklärt Gerigk. Helfende Hände seien immer willkommen, auch prima sei, wenn handwerkliche Fachkräfte dem Tierheim bei den vielen anfallenden Reparaturen zur Hand gehen wollen.

Einmal in der Woche trifft sich die Jugendtierschutzgruppe im Tierheim am Südstadion. Immer dienstagnachmittags backen Kinder und Jugendliche ab acht Jahren zusammen mit Gruppenleiterin Nadine Schönrock Leckerli für Hunde, streichen Zäune, begleiten die Hundepfleger bei einer Gassirunde und kümmern sich um Katzen. „Wir möchten

Generell wünscht sich Gerigk mehr Respekt vor den Tieren wie auch vor den Mitarbeitenden des Tierheims.

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„Die Arbeit ist schön, aber auch anstrengend. Die Tierpflegekräfte bekommen ja immer das Schicksal der Tiere und auch der Menschen mit, und das ist oft belastend“, sagt sie.

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Sommerfest im Tierheim am 28. Juni

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durch regelmäßige Kontrolle von Betonbauten wie: Treppen Kellerwände Böden

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Am Samstag, 28. Juni, findet von 11 bis 18 Uhr wieder das jährliche Sommerfest im Tierheim Zollstock statt. Es präsentieren sich unter anderem Maintrailer, die Hundeschule Clever Canis, es gibt wertvolle Infos rund ums Tier, vegetarische und vegane Speisen und ab 14 Uhr leckere Cocktails. Der gesamte Erlös kommt den Tieren im Tierheim zugute. (sb)

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Konrad-Adenauer-Tierheim Vorgebirgstraße 76, 50969 Köln Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 14 bis 17 Uhr, Samstag von 10 bis 13 Uhr. Tel.: 0221 - 38 18 58, Mail: info@ tierheim-koeln-zollstock.de www.tierheim-koeln-zollstock.de

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Nutzen Sie unser KnowHow. Wir erkennen schnell Schäden und können zur Prävention Oberflächenschutzsysteme installieren und Schäden beseitigen.

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(v. l.) „Haltungsklassen“, Motiv von Jens Mühlhoff auf Litfaßsäule an der Uferstraße in Rodenkirchen, „Communal Thread N°2“, Motiv von Céline Berger auf Litfaßsäule am Gustav-Heinemann-Ufer, Höhe KVB-Bahnhaltestelle, „Druckzentrum Köln Niehl“, Motiv von Boris Becker auf Litfaßsäule am Gymnasium Rodenkirchen und „Fake It Till You Make It, Fake It Till You Die“, Motiv von Suse Itzel auf Litfaßsäule am Gustav-Heinemann-Ufer, Höhe KVB-Bahnhaltestelle. Fotos: E. Broich

Kunst an Kölner Litfaßsäulen ist auch im Stadtbezirk Rodenkirchen zu erleben

Bildkünstlerische Motive statt kommerzielle Werbebotschaften. Ausstellungsflächen unter freiem Himmel statt Anschlag-, Annoncier- oder Reklamesäulen. In Köln werden seit einigen Jahren 27 der wenigen noch stehenden Litfaßsäulen mit Gegenwartskunst versehen.

Alle tragen dasselbe Motiv, das im zweimonatigen Rhythmus wechselt. Dabei sind die Themen, Inhalte und Stile der Arbeiten ganz unterschiedlich. Derzeit ist das Motiv „Fake It Till You Make It, Fake It Till You Die“ der Künstlerin Suse Itzel stadtweit zu betrachten. Ins Deutsche übertragen heißt der Titel etwa „Täusche es vor, bis du es schaffst. Täusche es vor, bis du stirbst.“. Die 1984 in Neuss geborene Wahlkölnerin und Absolventin

der Kunsthochschule für Medien Köln (KHM) „hat durch Papier-Cutouts den Arbeitsblättern aus ihrer Traumatherapie eine zusätzliche Ebene verliehen, die den Prozess kommentiert, Verletzung erfahr barmacht und Unzulänglichkeiten offenlegt. In der Therapie sollten die Patientinnen und Patienten lernen,wie sie mit der sexualisierten Gewalt, die ihnen angetan wurde, weiterleben sollen.“

„Kunstsäulen“ auch im Stadtbezirk Rodenkirchen Fünf dieser „Kunstsäulen“ kann man im Stadtbezirk Rodenkirchen begegnen: in Marienburg (Gustav-Heinemann-Ufer, Höhe Kiosk/KVB-Bahnhaltestelle), Raderberg (Brühler Straße/Am Husholz), Zollstock (Markusstraße/

Höninger Platz) und zwei in Rodenkirchen, an der Uferstraße/ Höhe Grüngürtelstraße und am Gymnasium, Ecke Sürther Straße/ Siegfriedstraße. Alle 27 Standorte sind auf einem Lageplan verzeichnet, den das Kulturamt online zur Verfügung stellt (www.stadt-koeln.de/kunstsäulen).

Wenn von Kunst auf Werbesäulen in der Domstadt die Rede ist, werden sich manche erinnern an das Projekt der Sürther Fuhrwerkswaage 1984: Jochen Heufelder, Gründer und Kurator des privaten Kunstraums, lud damals 24 Malerinnen und Maler ein, ebenso viele der hohen Zylinder zu bespielen.Ein Jahr zuvor waren zwölf Bildhauerinnen und Bildhauer Heufelders Bitte gefolgt, Plakatwände zeichnerisch zu gestalten.

Probelauf von 2015 bis 2019 der Kunsthochschule für Medien Köln

Das aktuelle Projekt hat sich unabhängig davon entwickelt. Es geht zurück auf eine Idee der KHM.

Anlässlich ihres 25-jährigen Bestehens 2015 und 160 Jahre nach der Erstaufstellung einer Litfaßsäule in Berlin initiierte die Kunsthochschule mit der Stadt Köln und dem Medienhaus Ströer die Nutzung von Säulen durch ihre Absolventinnen und Absolventen.

Seit Ende März 2019 wird die Aktion „Kunst an Kölner Litfaßsäulen“ fortgeführt „Nach dreieinhalb Jahren erfolgreichem Probelauf des kooperativen ´Kunstsäulen´-Projektes und erfolgreichen Vertragsverhandlungen über eine geänderte Werbenutzung, die wir mit den Stadtwerken Köln und der Firma Ströer Media Deutschland GmbH geführt haben, setzen wir seit Ende März 2019 die Aktion ´Kunst an Kölner Litfaßsäulen´ fort“, erläutert Nadine Müseler.

Die Fachreferentin für Bildende Kunst im städtischen Kulturamt zählt zu den Geburtshelfenden und treibenden Kräften des Projektes. „Für die Weiterführung dieser Präsentation von Kunst im öffent-

lichen Raum hatten sich verschiedenste Akteure, Ämter, Gremien und nicht zuletzt die Freie Szene sowie Bürger auch im Zuge einer Petition eingesetzt“, erinnert Müseler. „Von den 200 Werbesäulen, die ursprünglich abgerissen werden sollten, konnte ich zunächst 25 Standorte für das Projekt ´Kunstsäulen der Stadt Köln´ auswählen.“ Die Fachreferentin ist in ihrer Freizeit viele Nächte lang durch Kölner Stadtbezirke gefahren, um gut einsehbare und viel frequentierte Standorte von Säulen auf Gehwegen und Plätzen ausfindig zu machen. Anfang 2024 kamen in Kalk und in Rodenkirchen zwei weitere Standorte hinzu. Seitdem werden insgesamt 27 Litfaßsäulen bespielt. Köln sei damit die erste Stadt, die ihre alten Werbesäulen längerfristig, bis zunächst 2029, Künstlerinnen und Künstlern als Open Air-Ausstellungsfläche zur Verfügung stelle, stellt Müseler fest. Das sei ohne das Kunstinteresse und Entgegenkommen der Verantwortlichen bei Ströer schwer möglich gewesen.

Teilnehmende aus dem In- und Ausland Für eine Teilnahme bewerben können sich professionelle Künstlerinnen und Künstler nicht nur aus Köln. Auch im In- und Ausland lebende Interessierte aus den Bereichen Bildende Kunst, künstlerische Fotografie und Urban Art sind aufgerufen. Darüber hinaus können in Köln tätige Kuratorinnen und Kuratoren, hier verortete freie Kunsträume und Initiativen sowie städtischen Museen Künstlerinnen und Künstler für das Projekt vorschlagen. Aus den zahlreichen Bewerbungen wählt eine vom Kulturamt einberufene Jury für jedes Jahr sechs Kunstsäulengestaltungen aus.

Die konkreten Themen, auf die Kunstschaffende sich gestalterisch beziehen könnten, „sind

vielfältig und geben wir ausdrücklich nicht vor“, so Müseler. „Wir regen aber an, sich vor der Bewerbung mit der Geschichte des Mediums Litfaßsäule und den bisherigen Motiven aus der Zeit zwischen 2015 und 2024 zu beschäftigen, ebenso wie mit der urbanen Bedeutung und Präsenz der Säulen in den diversen Wohnvierteln.“ Stets verpflichtend sei aber die Vorlage eines konkreten künstlerischen Gestaltungskonzeptes sowie einer Visualisierung.

Innovative künstlerische Motive gesucht

„Wir suchen innovative künstlerische Motive, die sich für eine Ganzsäulenbeklebung und speziell für die Rundumgestaltung im Sinne einer 360-Grad-Betrachtung einer Litfaßsäule eignen und die eine Fernsicht und nahe Betrachtung in ihrer Konzeption und Gestaltung berücksichtigen“, informiert Müseler. Dabei könnten sowohl grafische als auch malerische oder fotografische Motive und Gestaltungsmethoden genutzt werden. „Mit einem Kurztext von maximal drei Zeilen in deutscher und englischer Sprache, der am unteren Ende jeder Kunstsäule in das Motiv integriert wird, soll das Konzept jeder Passantin, jedem Passant in einfachen Worten vermittelt werden.“

Die Kosten für die zweimonatige Plakatierung der 27 Litfaßsäulen mit ein bis zwei Ganzsäulenmotiven inklusive Plakatdruck, Plakatierung und Pflege in Höhe von 3.500 Euro je Aktion übernimmt laut Müseler das Kulturamt der Stadt Köln. Die ausgewählten Kunstschaffenden werden mit jeweils 600 Euro honoriert.

Enormes Interesse auf Künstlerseite

„Das Projekt ´Kunst an Kölner Litfaßsäulen´ findet großen Zuspruch“, freut sich Müseler über das enorme Interesse von Kunst-

schaffenden. „Die Anzahl der Bewerbungen, die wir jedes Jahr auf unsere öffentliche Ausschreibung erhalten, ist mit rund 200 Einsendungen konstant hoch.“ Darunter befänden sich zahlreiche Motivvorschläge auch aus dem Ausland. Das muss nicht überraschen. Wird die Ausschreibung doch auch auf Englisch veröffentlicht.

Laut Müseler berichten die teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler immer wieder, dass sie über soziale Medien viele tolle Reaktionen und Fotos ihrer Säulen aus dem ganzen Stadtgebiet erhalten, die Passantinnen und Passanten ihnen schicken. „Es gibt nicht viele Möglichkeiten für Künstler und Kreative, während zwei Monaten so präsent im Kölner Stadtraum zu sein“, gibt sie zu bedenken. „So nah an ihrem Publikum zu sein, inmitten von Wohnvierteln, in denen es sonst kaum Anlässe und Flächen gibt, um Kunst und Kultur zu präsentieren.“ Die charismatischen alten Litfaßsäulen, die seit Jahrzehnten ihren festen Platz in den Vierteln und auf den Plätzen hätten, böten eine ganz hervorragende Plattform, um mit Passantinnen und Passanten spontan in Kontakt zu treten.

Unmittelbarste Form kultureller Teilhabe „Kunst an Kölner Litfaßsäulen“ biete für Kölnerinnen und Kölner die wohl unmittelbarste Form kultureller Teilhabe, indem künstlerische Werke im ganzen Stadtgebiet verteilt jeden Tag sichtbar gemacht würden, meint Müseler. „Es kommt hiermit zu unerwarteten Begegnungen mit Kunst, damit hoffentlich zu vielen Gesprächen darüber, was Künstlerinnen und Künstler uns vermitteln, welche Themen womöglich in der Luft liegen und diskutiert werden wollen und wie der öffentliche Raum für seine Bürgerinnen und Bürger als Diskurs- und Begegnungsort vielleicht noch weiter aufgewertet werden könnte.“ Die „Kunstsäulen“-Aktion stehe in direkten Zusammenhang mit der 2019 im Stadtrat beschlossenen Kulturentwicklungsplanung für Köln. Seither messe diese der Kunst und Kultur im öffentlichen Raum eine größere Bedeutung bei, blickt Müseler zurück. Angesichts des Erfolgs möchte sie die 27 Säulen in dieser Form gerne auch nach 2029 erhalten wissen. „Das Projekt läuft sehr gut, es findet breite Aufmerksamkeit und wird sehr positiv besprochen“. (eb)

Emmanuelkirche in Rondorf: Sommerfest und Jubiläumsserenade

Der Rodenkirchener Kammerchor besteht fünfzig Jahre, das Rodenkirchener Kammerorchester sechs Jahrzehnte: Beide laden gemeinsam mit der Musikschule Papageno in der Evangelischen Kirchengemeinde Rondorf e.V. am Samstag, 5. Juli, in die Emmanuelkirche in Rondorf, Carl-Jatho-Straße 1, ein. Von 15 bis 18 Uhr findet ein Sommerfest für Groß und Klein mit Workshops und Minikonzerten statt. Um 18:30 Uhr führen der Rodenkirchener Kammerchor und das Orchester die Jubiläumsserenade auf. (eb)

Pfarrfest in Heilige Drei Könige – Rondorf, Hahnenstr. 21

Wir feiern

gemeinsam, miteinander,

Wir möchten Sie und Ihre Familien herzlich zu unserem Pfarrfest am Samstag, 28. Juni 2025, einladen. Wir beginnen unser Fest mit einem Familiengottesdienst um 13 Uhr in Heilige Drei Könige. Danach buntes Treiben rund um den

Kirchturm. Dort erwartet Sie eine Vielzahl von Aktivitäten und kulinarischen Genüssen zu familienfreundlichen Preisen. Für unsere kleinen Gäste gibt es zahlreiche Spiele und Bastelaktionen. Wir bieten ein abwechslungsreiches

alle zusammen

Programm, u. a. Kinderschminken, Kinderkarussell, Klimamobil – Kolping-Familie, Büchertrödel, Eine-Welt-Stand. Viele engagierte Gemeindemitglieder freuen sich auf Ihren Besuch, ein frohes, unbeschwertes Miteinander, in-

teressante Gespräche und bereichernde Begegnungen – auf ein schönes Fest mit Ihnen, Ihren Lieblingsmenschen und Angehörigen aus nah und fern. (Pfarrgemeinderat Heilige Drei Könige)

StEB informierte über wirkungsvollen Schutz vor Schäden durch Starkregen

Prasentation Starkregen. Quelle StEB Köln. Christiane Resch.

Foto: E. Broich

Vorsorge ist günstiger als Nachsorge. Das gilt auch für den Umgang mit Starkregen. Auf Einladung der Bürgervereinigung Rodenkirchen informierten zuletzt zwei Mitarbeitende der Stadtentwässerungsbetriebe (StEB) Köln im Vereinsheim des FC Rheinsüd Köln, wie man das eigene Zuhause wirksam vor Überflutungen durch heftige Niederschläge schützen kann: „Gemeinsam stark gegen Starkregen.“

Plötzlich sehr viel Regen in kurzer Zeit Schritt für Schritt erläuterten Christine Linnartz vom StEB-Regenkompass und Dr. Martin Cassel anschaulich die Ursache, Gefahren und Auswirkungen von Starkregen sowie Möglichkeiten, sich weitgehend zu wappnen. Zum Einstieg lieferte Linnartz eine griffige Definition des Begriffs Starkregen: „Plötzlich sehr viel Regen in kurzer Zeit. Meistens lokal begrenzt zwischen April und September.“ Tückisch dabei: Während man sich auf ein Hochwasser gezielt einstellen könne, trete Starkregen zumeist unvermittelt auf. „Starkregen wird zunehmen“, prognostizierte Cassel.

Kölner Kanalsystem bei Starkregen überfordert „Starkregen kann überall auftreten. Jeder ist gefährdet. Einen hundertprozentigen Schutz gibt es bei außergewöhnlichen Starkregen leider nicht. Ziel ist es, den Schaden minimal zu halten“, so Cassel unmissverständlich. Aufgrund der Erderwärmung stiegen

die Temperaturen an. Warme Luft könne mehr Feuchtigkeit aufnehmen, was zu einer höheren Verdunstung und mehr Wasserdampf in der Atmosphäre, schließlich zu stärkeren Niederschlägen und Überflutungen führe. Trockene Böden seien solchen hohen Regenmengen nicht gewachsen. Überfordert sei in solchen Fällen ebenso das Kölner Kanalsystem in seiner derzeitigen Verfassung. Die Folge: „Abläufe und Gullys laufen über, das Wasser steht in den Straßen. Die Folgen des Klimawandels betreffen uns alle und fordern uns zum Handeln auf“, sensibilisierte Cassel.

„Wir haben unsere Aufgaben, sie ihre“, ging Cassel auf die Aufgabenteilung ein. „Sie stehen im Tor, aber es kann immer noch ein Tor fallen.“ Die StEB kümmerten sich um die Regelentwässerung, den Hochwasser- und Überflutungsschutz. Dazu gehörten Umgestaltungen im öffentlichen Raum, um etwa mittels Versickerungsmulden in kurzer Zeit mehr Wasser sammeln zu können. Eigentümer sorgten ihrerseits für Schadensreduzierung, Objektschutz und Versicherung.

Wie können Haus- und Grundstücksbesitzer sich vorbereiten? Auf diese Frage gingen die Experten in fünf Schritten ein. Zunächst solle man sich auch mittels der StEB-Überflutungsgefahrenkarten über Gefahrenquellen und den Grad der Gefährdung informieren. „Wir helfen natürlich, wenn sie konkrete Fragen haben“, so

Linnartz. Grundsätzlich stehe die StEB mit Infomaterial und beratend zur Seite. Am heimischen PC etwa könne man den Wasser-Risiko-Check (https://steb-koeln.de/ Wasser-Risiko-Check/) durchführen.

Eigentümer sollten möglichen Wassereintritt ins Haus prüfen und Maßnahmen ergreifen Zweitens gehe es darum, die Sicherheit des eigenen Hauses und mögliche Wege des Wassereintritts zu prüfen. Dazu zählten Kellerfenster und -türen, Hauseingänge, Garageneinfahrten, Lichtschächte und Lüftungsöffnungen. Mache man Schwachstellen aus, sollten drittens wirkungsvolle Maßnahmen wie das Abdichten oder Abschirmen von Gebäudeteilen etwa mit Mäuerchen ergriffen werden. „Wichtig ist, dem Wasser Hindernisse zu geben.“ Bei der Nachrüstung würden oft schon einfache, mobile Lösungen helfen. Für abschüssige Garagenzufahrten wurde die Anbringung von Bodenschwellen und automatischen Klappschotts empfohlen. „Schnell muss es gehen“, heißt laut Cassel die Devise im Ernstfall. Jede Maßnahme, deren Aktivierung fünf Minuten dauere, komme vermutlich zu spät. Ebenso solle im Gebäude die Nutzung von tiefer liegenden Räumen überdacht und angepasst werden. Wichtig sei viertens die regelmäßige Überprüfung des vorgeschriebenen Rückstauschutzes. Fünftens rieten die Referierenden, sich mit Unwetter-Apps auf dem Laufenden zu halten.

Vorsorgemaßnahmen verpflichtend „Jede Schutzmaßnahme hat ihre Grenze“, verdeutlichte Cassel. Gleichwohl seien nach dem Wasserhaushaltsgesetz Grundstücksbeziehungsweise Hausbesitzer verpflichtet, im Rahmen ihrer Möglichkeiten entsprechende Vorsorgemaßnahmen zu treffen. Das beinhalte, dass das Wasser nicht schadhaft zum Nachbarn abgeleitet werde.

Regenwasser auf dem Grundstück speichern Regenwasser solle auf dem Grundstück zurückgehalten beziehungs-

weise gespeichert werden, idealerweise mittels Regentonne oder Zisterne, riet Linnartz. Das Wasser von oben sei für die Gartenbewässerung ohnehin geeigneter als das kalkhaltige Kölner Leitungswasser. „Möglichst viel Fläche auf dem Grundstück entsiegeln, Wasser dezentral versickern lassen: beispielsweise Rasengittersteine verwenden, Mulden, temporäre Teiche oder unterirdische Auffangbecken anlegen. Aus diesen wird das gespeicherte Wasser nach und nach an das Erdreich abgegeben.“ Durch gezielte Regenwasserversickerung könne man sich auf Antrag kommunale Niederschlagswassergebühren teilweise oder ganz erstatten lassen, wurde auch auf den finanziellen Aspekt verwiesen.

Förderprogramm „Grün hoch 3“ Eine anteilige Förderung ermögliche derzeit das städtische Programm „GRÜN hoch 3“. Anfragen könnten diejenigen, die etwa eine Regenwasserspeicherung und empfohlene Begrünung von Dächern und Fassaden von Wohngebäuden und Garagen durchführen oder insgesamt versiegelte Fläche begrünen wollten. „Wer es noch nicht wusste: Schottergärten sind in NRW generell verboten“, informierte Linnartz.

Luft und Grün in die Stadt lassen

„Mit einer Dachbegrünung hält die Dachhaut doppelt so lange und kann zusätzlich Regen gespeichert werden“, warb Linnartz. „Grüne Flächen kühlen und Verdunstungskühle ist besser als Klimageräte“, ergänzte Cassel. „Nichts spricht dagegen, Photovoltaik auch auf begrünte Dächer zu setzen.“ Wenn es unter den Modulen kühler sei, falle deren Wirkungsgrad sogar höher aus. „Je grüner unsere Stadt, desto besser ist das Klima reguliert, desto weniger brauchen wir Klimaanlagen“, nahm er das Gesamtbild in den Blick. Jede Maßnahme helfe gegen urbane Hitzeinseln. Und gegen die erhöhte Sterblichkeit in Hitzesommern. „Wir müssen umdenken. Es ist enorm wichtig, dass wir Luft und Grün in die Stadt lassen.“ (eb)

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Auf einem Grundstück an der Brühler Straße 210 bis 212 soll das neue Stadtquartier „Veedl“ entstehen. Fotos: S. Broch

Bauvorhaben „Veedl“ in Raderthal

Innovatives Projekt hat

„Veedl ist kein klassisches Bauprojekt – es ist ein neuer Bauplan für das Zusammenleben von morgen“, sagt Heike Neumann von der Projektgesellschaft „Veedl“. Im Rahmen dieses Bauvorhabens soll an der Brühler Straße 210 bis 212 in Raderthal ein neues Stadtquartier entstehen. Bauherren sind die wvm-Gruppe und die Metropol Immobiliengruppe. Sie gehen bei „Veedl“ innovative Wege: Sie entwickeln das künftige Quartier von Anfang an zusammen mit den Bürgerinnen und Bürgern.

Den Auftakt der Bürgerbeteiligung machte im September 2023 ein Info-Abend. Es folgten verschiedene Werkstattformate, an denen auch Fachleute beteiligt waren. Entwickelt wurde der „Veedl-Kompass“, ein integratives Gestaltungshandbuch mit Leitlinien und Gestaltungsprinzipien für nachhaltige Lebensräume. „Statt starrer Vorgaben setzt der

Kompass auf flexible, ganzheitliche Lösungen, die urbane, soziale und ökologische Qualitäten berücksichtigen“, so Neumann.

Auf einer rund 19.500 Quadratmeter großen Fläche zwischen Brühler Straße und Raderthaler Straße, die bisher gewerblich genutzt wurde, soll ein gemischtes Quartier mit Wohnungen, Büros, Gewerbe und Kita entstehen. Die Planungen sehen rund 60 Prozent für Wohn- und 40 Prozent für Gewerbenutzung vor. Im östlichen Teil des Plangebiets sind eine viergeschossige Baulückenschließung entlang der Raderthaler Straße sowie eine rückwärtige Bebauung geplant. Auf der übrigen – bisher gewerblich genutzten –Fläche soll der Großteil der bestehenden Werkstätten und Produktionshallen abgerissen werden. Hier sind etwa neun Baukörper mit fünf bis sieben Geschossen vorgesehen. Der Flächennutzungsplan, der den Großteil des

PolisAward gewonnen

Baugrundstücks als Gewerbefläche kennzeichnet, muss für das Vorhaben geändert werden. Des Weiteren müssen verschiedene Umweltbelange geprüft werden, wie klimatische Auswirkungen, Altlasten im Boden, Lärmschutz und Artenschutz.

„Veedl“ wurde Anfang Mai von einer interdisziplinären Jury aus Expertinnen und Experten aus Stadtplanung, Architektur, Immobilienwirtschaft und Fachpresse mit dem polis Award 2025 in der Kategorie „Impulsgebende Phase Null“ ausgezeichnet und zählt damit zu den fünf wegweisendsten Projekten für frühe, zukunftsweisende Stadtentwicklung in Deutschland. Den polis Award rief der Wuppertaler Verlag Müller+Bussmann 2015 ins Leben. „Gerade in dieser frühen Phase hilft die öffentliche Aufmerksamkeit, Akzeptanz für eine moderne, nachhaltige und inklusive Quartiersentwicklung zu schaffen

– sowohl in der Stadtgesellschaft als auch auf politischer Ebene“, freut sich Neumann über die Auszeichnung.

Aktuell befinde man sich in der vorbereitenden Phase der Planungsentwicklung und in enger Abstimmung mit der Stadt, um die notwendigen planungsrechtlichen Grundlagen für das Quartier zu schaffen, erklärt die Projektgesellschaft „Veedl“. In der Sitzung der Bezirksvertretung Mitte Mai legte die Stadtverwaltung den lokalen Abgeordneten eine Beschlussvorlage über die Aufstellung und Einleitung eines bauvorhabenbezogenen Bebauungsplanverfahrens für das Projekt vor, der die Bezirksvertretenden einstimmig zustimmten. (sb)

Leasing-Rückgabe

Auf der rund 19.500 Quadratmeter großen Fläche zwischen Brühler Straße und Raderthaler Straße in Raderthal soll das neue Stadtquartier „Veedl“ entstehen. Foto: VEEDL GmbH & Co. KG

Die Gastkolumne von Reinhold Rombach

Die Hausse, die keiner versteht – oder doch?

Wer sich an den „Liberation Day“ Anfang April erinnert, dem bleiben die dramatischen Verluste an den Weltbörsen im Gedächtnis haften. Trumps Zollankündigungen erschütterten die Finanzmärkte in einem Ausmaß, das seinesgleichen suchte.

Auch wenn ich da schon in meiner Kolumne zur Besonnenheit aufgerufen habe, glaubten doch viele nicht, dass sich an den Börsen auch wieder so was wie „Normalität“ einstellen könnte.

Das ist mittlerweile geschehen, an den Finanzmärkten ist nicht nur Ruhe eingekehrt, sondern – vor allem – der Deutsche Aktienindex DAX legte eine Erholung hin, die sich gewaschen hat.

Mehr als 5.000 Punkte Plus liegen zwischen Anfang April und der letzten Maiwoche. Der Deutsche Aktienindex reitet einen Rekord nach dem anderen. Einfach phänomenal.

Ist das eine Hausse, die keiner versteht? Es ist ja nicht so, dass Trumps Zollhammer in der großen Kasperle-Kiste verschwunden wäre, da wabert ja immer

noch Gespenstisches durch die Börsensäle und es ist ja auch nicht so, dass viele Unternehmen mit Gewinnzuwächsen nur so um sich werfen, sondern es ist eher das Gegenteil der Fall, eine Umsatz- und Gewinnwarnung (VW Gewinneinbruch, Daimler miese Prognose) nach der anderen folgt der aktuellen Berichterstattung.

Also Hausse, Hausse, Hausse, warum?

Was den DAX antreibt, ist in aller Schlichtheit die Umkehrung von gigantischen Zahlungsströmen. In den USA sind nicht alle nur doof, sondern ganz im Gegenteil sehr weitsichtig.

Aus US-Aktienfonds wurden in den vergangenen zwei Wochen allein 15 Milliarden Dollar abgezogen. Zweimal dürfen Sie raten, wo die Kohle hingeflossen ist: nach Europa und vor allem in den DAX.

US-Anlegende setzen vor allem auf die riesigen Investitionsprogramme, die in Europa, aber vor allem in Deutschland, in Rüstung und Infrastruktur gesteckt wer-

den sollen. Während wir hier noch an diesen Paketen herummäkeln, sind andere in ihrer ökonomischen Einschätzung bereits viel weiter.

Hat sich durch die holprige Wahl von Friedrich Merz zum Bundeskanzler etwas an diesem Szenario geändert?

Wie Sie wissen, machte der DAX direkt nach dem Scheitern des ersten Wahlgangs einen Abwärtsschreck von 2 Prozent Minus durch.

Aber nein. Der kurze Rücksetzer ist bereits Schnee von gestern. Für die geplanten riesigen Investitionsausgaben gibt es ja eine breite Mehrheit im Bundestag.

An der Börse wird also nicht die Gegenwart „bezahlt“, sondern die Zukunft.

Das ist zwar eine Binsenweisheit, umso erstaunlicher ist es, dass sie immer wieder aus dem Blickfeld der Anlegenden gerät.

Auch an den Finanzmärkten gilt, dass nur der gewinnen kann, der über den Tellerrand hinausdenkt. „It’s the economy, stupid!“ Nämlich die der Jahre 2030 und länger. Daher: Es lebe der DAX. Es lebt der DAX!

Bleiben Sie mir gewogen, ich bin Ihnen ebenso verbunden. Über Anregungen für Themenvorschläge freue ich mich sehr.

Stets Ihr Reinhold Rombach „Börsebius“

Rombach´s spannende wöchentliche Kolumnen und eine Aktien-TopTen-Masterliste erscheinen unter www.derboersebius.de

Unser Gastkommentator Reinhold Rombach ist einer der bekanntesten Börsenexperten Deutschlands und lebt schon lange in Rodenkirchen. Er beschäftigt sich seit über 25 Jahren mit börsennotierten Gesellschaften, mit Aktien und Fonds, analysiert ihre Stärken und Schwächen. Seine Meinung über Geld&Börsen veröffentlichte er früher als Kolumnist in der Zeit (aber auch in der Wirtschaftswoche und der Süddeutschen Zeitung) und mehr als ein Vierteljahrhundert im Deutschen Ärzteblatt als „Börsebius“. Seine Fans nennen ihn aber auch den „Kostolany vom Rhein“ oder das „Kölsche Orakel“.

Köln, Juni 2025: Sie sind klein, wendig, emissionsfrei – und polarisieren: E-Scooter gehören längst zum Kölner Stadtbild.

Mit der App „dott“ hat sich ein großer Anbieter auch in Rodenkirchen und Umgebung etabliert. Wir werfen einen Blick auf die Chancen, Herausforderungen und den praktischen Nutzen für den Alltag. „dott“ ist ein europäischer Anbieter für E-Scooter- und E-Bike-Sharing. Die App ist kostenlos im App Store oder bei Google Play erhältlich. Nutzer können über die App einen E-Scooter in der Nähe orten, entsperren, fahren – und überall im erlaubten Bereich wieder abstellen. Die Funktionen der App:

• Karte mit Scooter-Standorten

• Preisübersicht & Fahrtzeit

• Freischaltung via QR-Code

• Zahlungsmethoden & Abos (z. B. Tages- oder Monatsflatrates)

Gerade in einem Stadtteil wie Rodenkirchen, wo man flexibel zwischen Rhein, Zentrum und Außenbezirken pendelt, bieten E-Scooter interessante Vorteile:

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Besonders attraktiv: In Köln gibt es geförderte Testphasen, bei denen man dott-Fahrten zu re-

duzierten Preisen ausprobieren kann.

Doch nicht alles läuft rund auf zwei Rädern – es gibt auch Gegenstimmen:

• Abstell-Chaos: Immer wieder werden Scooter achtlos auf Gehwegen oder vor Einfahrten abgestellt –ein Ärgernis für Menschen zu Fuß, Eltern mit Kinderwagen und mobilitätseingeschränkte Personen.

• Sicherheitsrisiken: Fehlende Helmpflicht, riskante Fahr-

weise und schlechte Sichtbarkeit im Dunkeln sorgen für Kritik.

• Kostenfalle: Wer oft fährt, sollte auf Tages- oder Monatsabos achten –Einzelfahrten summieren sich schnell.

• Nutzungsbedingungen: Mindestalter, Versicherungsfragen und Haftung sind nicht jedem klar.

Fazit: Fortschritt mit Verantwortung Die dott-App bietet Köln und besonders Rodenkirchen eine moderne, digitale Lösung für urbane Mobilität. Sie ist eine gute Ergänzung zu Bus, Bahn und Rad, aber kein Allheilmittel. Entscheidend ist, wie verantwortungsbewusst sie genutzt wird – von Anbietern wie Nutzenden gleichermaßen.

Unser Tipp aus der Redaktion: Einfach mal ausprobieren! Aber mit Helm, Rücksicht und einem wachsamen Blick auf andere Verkehrsteilnehmende. Die App gibt’s im App Store & Google Play. Mehr Infos unter: ridedott. com. (mb)

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Auf die Plancha, fertig, los!

Die neue Grillvielfalt mit der Plancha – entdeckt bei SANTOS

Die Grillsaison ist in vollem Gange – und in diesem Jahr bringt ein vielseitiges Zubehör frischen Wind auf den Grill: die Plancha. Was in Spanien und Südfrankreich längst zum Standard gehört, wird auch hierzulande immer beliebter – und das aus gutem Grund.

Die Plancha (siehe Bild) ist eine glatte Edelstahlplatte, die direkt auf dem Grill eingesetzt wird. Sie ermöglicht das schnelle und gleichmäßige Garen von Fleisch, Fisch und Gemüse – aber auch von Speisen, die man bisher eher aus der Pfanne kennt: Reibekuchen, Bratkartoffeln, Rührei, sogar Pancakes gelingen auf der heißen Fläche problemlos. Dank hoher Hitze und gleichmäßiger Temperaturverteilung wird außen alles schön knusprig, während es innen saftig bleibt – ganz ohne dass etwas durch den Grillrost rutscht oder anbrennt. Wir haben uns bei SANTOS, dem bekannten Grill- und BBQ-Spezialisten aus Köln, näher mit dem Thema Plancha beschäftigt. Die dort erhältlichen Modelle bestehen aus hoch-

Zum Plancha-Blog:

wertigem Edelstahl, was nicht nur für eine lange Lebensdauer sorgt, sondern auch für Komfort bei der Reinigung. Viele moderne Grills sind bereits für die Nutzung einer Plancha vorbereitet – im Zweifel lohnt sich ein kurzer Check bei der Fachberatung vor Ort oder online bei SANTOS.

Seminare und Veranstaltungen

Für alle, die die Technik erst einmal ausprobieren möchten, bietet SANTOS ab Ende Juni spezielle Grillkurse unter dem Motto „Auf die Plancha, fertig, los!“ an. In angenehmer Atmosphäre lernen die Teilnehmenden den richtigen Umgang mit der Plancha, erhalten zahlreiche Rezeptideen – und nehmen am Ende ein exklusives Rezeptheft zum Nachgrillen mit nach Hause. Darüber hinaus lohnt es sich, einen Blick

auf die Veranstaltungen bei SANTOS zu werfen. Beim beliebten Sunset BBQ Market (jeden zweiten Dienstag im Monat, z. B. am 10. Juni und 8. Juli) treffen sich Grillbegeisterte zum Austausch, Probieren und Genießen. Und für Samstag, den 28. Juni, bietet SANTOS schon Tickets an zum großen Sommerfest mit Live-Cooking, Aktionen und kulinarischen Highlights rund um das Thema.

Ab Juni neu bei Santos: Das Kölsche Grillseminar – ein Erlebnis für alle Sinne!

Hier trifft Grillgenuss auf kölsche Lebensfreude: Typische Gerichte aus Köln werden kreativ auf dem Grill zubereitet, begleitet von frisch gezapftem Gaffel-Kölsch –zum Selberzapfen. Die Grillmeister sind echte kölsche Originale, die mit Herz, Humor und Dialekt für beste Stimmung sorgen –

nach dem Motto: „Jede Jeck is anders, aber op’m Grill sin mer all zesamme!“ Neben kulinarischen Highlights gibt’s auch einen kleinen Einblick in Sprache und Kultur – inklusive kölscher Ausdrücke wie „Lecker Schmeckche“ und „Dat es wat Jutes“.

Das erwartet euch:

• Kölsche Grillgerichte mit regionalem Flair

• Gaffel-Kölsch frisch vom Fass

• Grillmeister mit kölschem Zungenschlag

• Kultur, Spaß und Geselligkeit –typisch Köln!

Ab Juni online buchbar – für alle, die gutes Essen und kölsche Lebensfreude lieben. Ob Anfänger oder passionierter Grillprofi – die Plancha eröffnet neue Möglichkeiten auf dem Grill und bringt Abwechslung in die Outdoor-Küche. Ein Besuch bei SANTOS lohnt sich – für neue Ideen, hochwertige Produkte und fachkundige Beratung. (rp)

Zum Grillkurs Plancha:

Gerichte des neuen kölschen Grillseminar. Fotos: Santos
Foto: Ralf Perey

Versicherungstipps von Markus Lenz – AXA Generalvertretung Köln-Rodenkirchen

Elementarschäden: Sind Sie und Ihre

Immobilie ausreichend abgesichert?

In Zeiten zunehmender Wetterextreme stellen sich viele Immobilienbesitzende die Frage: Ist mein Eigentum ausreichend abgesichert?

Aber Achtung: Auch Eigentümerinnen und Eigentümer einer einzelnen Wohnung und auch reine Mietende sollten sich diese Frage stellen. Die klassische Wohngebäude- und Hausratversicherung schützt in der Regel gegen Schäden durch Feuer, Leitungswasser, Sturm und Hagel. Was viele nicht wissen: Naturgefahren wie beispielsweise Erdbeben, Starkregen oder Hochwasser sind nicht automatisch mitversichert. In Deutschland sind be-

sonders Starkregen und Überschwemmungen ein wachsendes Risiko. Extremwetterlagen treffen zunehmend auch urbane Räume wie Köln. Wichtig für ausreichenden Versicherungsschutz ist die Unterscheidung zwischen den verschiedenen Versicherungen. Die Wohngebäudeversicherung schützt das Gebäude, also Dach, Wände, Fenster oder fest verbaute Teile wie Heizungen. Die Hausratversicherung hingegen sichert das bewegliche Eigentum im Haus ab – Einrichtung, Kleidung oder elektronische Geräte. Beide Versicherungen bieten in der Basisvariante keinen Schutz gegen Elementargefahren. Für

Wohngebäudeversicherung - Starkregen. Jährliche Schadenhäufiigkeit je Kreis 2002-2022 pro 1000 Gebäude

Köln und Umland zählen zu den Regionen mit überdurchschnittlicher Starkregen-Schadenhäufigkeit. Das zeigt: Elementarschutz ist hier besonders wichtig – für Eigentümer und Mieter.

einen umfassenden Schutz ist es daher notwendig, in beiden Verträgen den Elementarschaden-Baustein aktiv mitzuversichern. Nur dann sind sowohl das Gebäude als auch der eigene Hausrat gegen Schäden durch z. B. Starkregen, Hochwasser etc. abgesichert. Personen, die eine Wohnung besitzen, sollten sich hinsichtlich Mitversicherung des Elementarbausteins in der Gebäudeversicherung bei ihrer zuständigen Immobilienverwaltung erkundigen, da diese die Gebäudeversicherung für die gesamte Eigentümergemeinschaft verwaltet. Wichtig ist zusätzlich, dass die im Versicherungsvertrag vereinbarte Versicherungssumme dem tatsächlichen Neuwert entspricht. Da die Ermittlung des Neuwertes für viele schwierig ist, sollte man sich für Policen mit Unterversicherungsverzicht entscheiden und so das Risiko einer Unterversicherung ausschließen. Je nach Lage des Grundstücks, Immobilienzustand und baulichen Gegebenheiten kann das Risiko variieren. Rückstauklappen, erhöhte Einbauten und andere bauliche Maßnahmen können helfen – ersetzen aber keine Versicherung.

Wie hoch das persönliche Risiko ist, lässt sich mit wenigen Klicks online einschätzen. Der Hochwasser-Check des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft bietet eine erste Orientierung. Anhand der Adresse wird angezeigt, ob das Objekt in einem hoch-, mitteloder niedriggefährdeten Gebiet liegt. Es empfiehlt sich, eine Risikoanalyse vorzunehmen und sich individuell beraten zu lassen.

Hier geht’s zum kostenlosen Hochwasser-Check des GDV:

60 Jahre Nacken Hillebrand Partner –eine Erfolgsgeschichte aus Köln-Rodenkirchen

Die Steuerkanzlei Nacken Hillebrand Partner feiert ihr 60-jähriges Bestehen und blickt stolz auf eine bewegte Geschichte zurück.

Seit ihrer Gründung 1965 steht die Kanzlei für Kompetenz, Verlässlichkeit und Innovationskraft in den Bereichen Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung sowie Sanierung und Insolvenz. Heute zählt NHP zu den führenden Kanzleien in Köln und Umgebung.

Historie: Von der Gründung bis heute

Die Erfolgsgeschichte nahm 1965 ihren Anfang, als Dr. Jochem Nacken – Wirtschaftsprüfer und Steuerberater – seine Karriere bei Verhülsdonk & Partner beendete, um den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen. Er übernahm die Kanzlei des Steuerbevollmächtigten Robert Heuser in Köln-Klettenberg. Bereits 1972 zog die Kanzlei nach Köln-Rodenkirchen, wo sie bis heute fest verwurzelt ist.

Das Team wuchs von ursprünglich drei Mitarbeitenden auf heute rund 70 Fachkräfte. Auch die Zahl der Partner stieg auf sieben. Der wirtschaftliche Erfolg spiegelt sich in einem Umsatz von etwa 8 Millionen Euro wider.

Internationales Netzwerk und starke Partnerschaften

Neben der regionalen Verbundenheit ist die Kanzlei auch international bestens aufgestellt: Seit 1998 ist NHP Mitglied bei Morison Global, einem weltweiten Netzwerk unabhängiger Mitglieder der Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung. Diese Partnerschaft ermöglicht es, die Klientel auch bei grenzüberschreitenden Fragestellungen umfassend zu betreuen.

Innovationen und Digitalisierung

Ein Meilenstein in der Entwicklung war der Aufbau eines eigenen Rechenzentrums. Dies bietet Auftraggebenden die Möglichkeit, ihre Buchhaltung digital und effizient abzuwickeln. Dieser Fortschritt unterstreicht den Wandel von der Durchschreibebuchhaltung der Anfangsjahre hin zu modernen, papierlosen Prozessen.

Das Alter der Partner – zwischen 35 und 65 Jahren – garantiert sowohl Erfahrung als auch frische Impulse. Diese Kombination macht die Kanzlei zukunftsfähig und sorgt für eine nachhaltige Weiterentwicklung.

Das Team von NHP feierte 60 jähriges Jubiläum.

Jubiläumsfeier mit hochkarätigen Gästen

Das 60-jährige Jubiläum wurde am 5. Mai 2025 mit einem großen Fest im Kölner Ruderverein von 1877 e. V. gefeiert. Über 200 Gäste – darunter Mandantinnen und Mandanten, aktuelle und ehemalige Mitarbeitende sowie langjährige Geschäftspartner – kamen zusammen, um diesen Meilenstein gebührend zu begehen. Für das kulinarische Highlight sorgte Achim Feige, Rodenkirchener Partyservice, mit einem exquisiten Menü. Gastredner wie Stephan Ortolf, Vorstandsmitglied der Sparkasse KölnBonn,

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und Markus Greitemann, Kandidat für das Amt des Oberbürgermeisters von Köln, betonten in ihren Reden die besondere Rolle von NHP in der regionalen Wirtschaft.

Zukunftsperspektiven

Mit dem klaren Fokus auf individuelle Beratung, technologische Weiterentwicklung und ein engagiertes Team ist Nacken Hillebrand Partner bestens gerüstet für die kommenden Jahrzehnte. Die Kanzlei bleibt ihrem Grundsatz treu: verlässliche Partnerschaft auf Augenhöhe – damals, heute und in Zukunft. (NHP)

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Samstag, 7. Juni 11:00 bis 17:00 Uhr

Kleinfeldturnier, Veedelskick

„Ein Dorf spielt Fußball“ Sportveranstaltung

Fußballplatz in Köln-Weiß, Am Damm 7, 50999 Köln kostenfrei

Samstag, 7. Juni 19:00 bis 24:00 Uhr

JECK – die Partyreihe, KG Köln-Rodenkirchen mit Simon Schwieren

Zum Jan, Thieboldseck 137, 50676 Köln, Eintritt: 8 €

Sonntag, 8. Juni 13:30 bis 23:00 Uhr

Sommerfest KG „Der Reiter“ von 1960 e.V.

Anne-Frank-Schule, Adlerstr. 13, 50997 Köln-Rondorf, kostenfrei

Freitag, 13. Juni 20:00 bis 22:30 Uhr

Brazilian Motions, Konzert

Bistro Verde, Maternusstr. 6, 50996 Köln, Eintritt: 20 €

Sa., 14. Juni, ganztägig So., 15. Juni, ganztägig

Südstadtfest Musik, Kultur, Streetfood

Südstadt Köln, Bonner Straße kostenfrei

Samstag, 14. Juni 10:00 bis 16:00 Uhr

Kölner KinderSportFest für Kinder von 4 bis 11 Jahre Sportveranstaltung

Sportpark Müngersdorf, 50933 Köln

Alle Sportangebote sind kostenlos, Anmeldegebühr für den sportlichen Wettkampf: 6 €

Samstag, 14. Juni 14:00 bis 18:00 Uhr

Sommerfest 2025 ASB Service-Wohnen, Köln-Rodenkirchen

ASB Service-Wohnen, Ringstr. 28, 50996 Köln kostenfrei, Anmeldung erbeten unter: 0221/66 007 651

Samstag, 14. Juni 19:00 bis 21:30 Uhr

Cologne Salon Rockester, Konzert

Kultur im Hof, Weißer Hauptstr. 52, 50999 Köln, Eintritt: 16 €

Sonntag, 15. Juni 11:00 bis 18:00 Uhr

Pfarrfest St. Georg, Köln-Weiß Kirchplatz St. Georg, Köln-Weiß kostenfrei

Do., 19. Juni, ganztägig Fr., 20. Juni, ganztägig Frühlingsmarkt in Köln-Rodenkirchen

Maternusplatz, 50996 Köln, kostenfrei

Freitag, 20. Juni 15:00 bis 22:00 Uhr

Sommerfest 2025 –20 Jahre SANTOS-Grill

Hafenstraße 1–3, 51063 Köln Eintritt: 69 € / 29 €

Samstag, 21. Juni 14:00 bis 22:00 Uhr

Sommerfest der KG Kapelle Jonge Köln-Weiss von 1947 e.V. Familienfest

Albert-Schweitzer-Grundschule, Zum Heidelberg 13, 50999 Köl n kostenfrei

Samstag, 21. Juni 15:00 bis 20:00 Uhr

Kleingärtnerverein „KGV Sonnenhang e.V.“ feiert 90. Jubiläum

Vereinsheim Kleingartenanlage „Sonnenhang“, Schillingsrotter Str. 70, 50996 Köln,kostenfrei

www.bilderbogen.de/events

Sonntag, 22. Juni

6:30 bis 16:30 Uhr

Radtouristikfahrt (RTF) des Radtouristikclub Rodenkirchen Ausgeschilderte Radtouren für Hobby-Rennradfahrer/innen

Treffpunkt Berufsbildungswerk Michaelshoven, Kosten: 6 € bis 12 €, je nach Tourlänge

Mittwoch, 25. Juni

19:30 bis 21:30 Uhr

Gerda Laufenberg: „Die bizarre Schönheit der Trümmerblumen“ Lesung

Stadtteilbibliothek Rodenkirchen, Schillingsrotter Str. 38, 50996 Köln Eintritt: 15 €

Freitag, 27. Juni

11:00 bis 16:00 Uhr

Senioren-Informations-Tag in Köln-Rodenkirchen

Maternusplatz, 50996 Köln kostenfrei

Samstag, 28. Juni

10:00 bis 20:00 Uhr

43. Groß-Canadier-Rennen & Sommerfest Kanu Club Grün-Gelb Köln e.V.

Vereinsheim Kanu Club Grün-Gelb, Uferstr. 81, 50999 Köln kostenfrei

Samstag, 28. Juni

11:00 bis 18:00 Uhr

145 Jahre ehrenamtliches Feuerwehrwesen in Rodenkirchen Feuerwehrfest

Alte Feuerwache Rodenkirchen, Schillingsrotter Str. 36, 50996 Köln kostenfrei

Samstag, 28. Juni

13:00 bis 18:00 Uhr

Pfarrfest Heilige Drei Könige, Köln-Rondorf

Heilige Drei Könige, Hahnenstr. 21, 50997 Köln

Samstag, 28. Juni

18:00 bis 21:00 Uhr

Tango de Cologne – Rheinisches Temperament trifft argentinisches Corazon! Konzert

Saal der Erlöserkirche KölnRodenkirchen, Sürther Str. 34, 50996 Köln, kostenfrei – Spenden erwünscht

Sa., 28. Juni, 16:00 bis 22:00 Uhr So., 29. Juni, 14:00 bis 20:00 Uhr

EARLY SUMMER – DESIGNFESTIVAL IN DER WACHSFABRIK Workshops, Yoga, Streetfood, Livemusik etc.

Wachsfabrik, Industriestr. 170, 50999 Köln, Eintritt: 4 €

Sonntag, 29. Juni

11:00 bis 16:00 Uhr

Weißer Garagenflohmarkt Köln-Weiß

Montag, 30. Juni

19:00 bis 21:00 Uhr

„Homo Lupus“ – Thomas Kiehl Autorenlesung

Kath. öffentliche Bücherei Rondorf, Hahnenstr. 21, 50997

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Neuer Raum für besondere Momente in der Barbarastraße

Nur wenige Schritte vom Rhein entfernt, in der Barbarastraße 15–17, hat das Team rund um die Kölner Kommunikationsagentur about:communication Anfang 2025 eine besondere Location ins Leben gerufen.

„Wir wollten einen Ort schaffen, der mehr ist als ein Büro – einen Raum, der inspiriert, zum Austausch einlädt und besondere Momente möglich macht“, sagt Geschäftsführerin und Inhaberin Natascha Koch. „Genau das ist uns hier gelungen: ein Ort

für Kommunikation – im besten Sinne.“ Auf 160 qm vereint die Agentur Office und Veranstaltungsfläche unter einem Dach. „about:events“ lautet der Rahmen für regelmäßige eigene Events: von Lesungen und Kunstausstellungen bis hin zu Panel-Diskussionen und exklusiven Meet & Greets in kleiner, intimer Atmosphäre.

Der Einstand hätte passender nicht sein können: Mit gleich mehreren eigenen Programmpunkten im Rahmen der 23.

Kölner Kunst- und Kulturmeile

machte about:communication den neuen Raum erstmals für ein breites Publikum erlebbar. Ob Gänsehaut beim Musicalabend, Denkanstöße bei einer Lesung oder herzhaftes Lachen beim Comedyabend – die Resonanz war durchweg positiv und die Formate machen Lust auf mehr!

Mit ihrem neuen Standort in Köln-Rodenkirchen erweitert die Agentur nicht nur ihr eigenes Aktionsfeld, sondern bietet den Raum darüber hinaus auch für Fremdvermietungen (stunden-

wie tageweise) an. Die flexibel gestaltbare Location eignet sich ideal für Workshops, Presseevents, Produktpräsentationen, intime Konzertformate, Ausstellungen u. v. m. Mit hochwertiger Ausstattung, wandelbarem Setup und einer Atmosphäre, in der man sich sofort wohlfühlt, ist sie die perfekte Bühne für verschiedene Veranstaltungen. (rp)

Mehr Informationen unter: www. aboutcommunication.de/eventlocation

Instagram: about_events_official

Gegründet 1959, KBB-Verlag GmbH, Auf der Ruhr 82, 50999 Köln, Telefon: 02236 - 849800 Unsere Internet-Adresse: www.bilderbogen.de, E-Mail-Adresse: redaktion@bilderbogen.de

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Sekretariat: Ute Schulz, u.schulz@bilderbogen.de

Postbezugspreis: 36 Euro inkl. MwSt + Porto pro Jahr.

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Druck: Küpper Druck GmbH & Co. KG, Toyota-Allee 21, 50858 Köln, Telefon: 02234 9499900, www.kuepperdruck.de In Gedenken an Helmut Paul Thielen: * 10. Oktober 1950 - † 28. Mai 2024

Nachdruck nur mit Genehmigung der Redaktion gestattet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, keine Gewähr. Der „Kölner BilderBogen” wird an Banken, Sparkassen und Einzelhändler verteilt und kann schriftlich beim Verlag bestellt werden. Außerdem liegt unser Heft bei vielen Rodenkirchener Arztpraxen, Friseuren, in Restaurants und Ämtern zum Lesen und Mitnehmen aus. Es gilt die Anzeigenpreisliste Januar 2025. Alle Anzeigen sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit Genehmigung des Verlages und gegen Urheberschutzgebühr weiter verwendet werden. Gender-Hinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (m/w/d) verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

Foto: about:communication

Gespräch mit Marc Schmitz Ursachen und Maßnahmen bei Geruchsbelästigung durch Kanäle innerhalb von Wohngebäuden

„Unangenehme Gerüche aus dem Hauskanal sind ein häufiges Problem in Wohn- und Geschäftsgebäuden“, weiß Marc Schmitz. „Sie sind nicht nur störend, sie können auch auf hygienische oder technische Mängel hinweisen“, erklärt der Obermeister der Innung Sanitär Heizung Klima (SHK) Köln. 1998 gründete er einen Fachbetrieb für Heizung, Sanitär, Klimatechnik und Elektro mit dem Schwerpunkt ökologische Haustechnik. Eine Niederlassung befindet sich in der Barbarastraße in Rodenkirchen. Im Gespräch erläutert der Experte die häufigsten Ursachen für Abwassergerüche im Haus und zeigt mögliche Gegenmaßnahmen auf.

Mögliche Ursachen für Geruchsbildung

„Geruchsverschlüsse unter Waschbecken, Duschen oder Bodenabläufen verhindern normalerweise das Austreten von Kanalgasen“, so Schmitz. Wenn diese Siphons austrocknen, fehle die Wassersperre und Gerüche könnten ungehindert ins Gebäude gelangen. „Dies passiert sehr oft, wenn sanitäre Einrichtungen unregelmäßig oder länger nicht mehr genutzt werden, beispielsweise nach dem Auszug des Nachwuchses.“

Regelmäßige Nutzung, Siphonflüssigkeit und Speiseöl

Um verzichtbaren Gerüchen vorzubeugen, solle man sanitäre Anlagen regelmäßig nutzen und warten, so Schmitz. Siphons in selten genutzten Räumen sollten immer mal wieder mit Wasser gefüllt werden. Bei längerer Abwesenheit rät Schmitz zum Einsatz spezieller Siphonflüssigkeiten, die langsamer verdunsten. Oft helfe auch ein kleiner Schuss Speiseöl. „Dieses schwimmt oben und lässt das Wasser nicht so schnell verdunsten.“

Verstopfungen oder Ablagerungen

„Fett, Haare, Speisereste oder andere Ablagerungen in den Rohren

können Fäulnisprozesse auslösen, die unangenehme Gerüche verursachen“, erläutert Schmitz. „Durch diese Ablagerungen kann sich ein Kanal nach und nach zusetzen und somit auch die Zuluft verhindern. Das führt bei Abläufen dazu, dass ein Siphon leer gesaugt wird, was wiederum die geruchsverhindernde Wassersperre aufhebt.“

Geeignete Reinigungsmittel und Filtermöglichkeiten verwenden

Schmitz empfiehlt, in Dusche, Wanne und Waschbecken Haarsiebe oder sonstige kleine Filtermöglichkeiten zu verwenden. Zudem rät er, Abflüsse regelmäßig mit heißem Wasser oder geeigneten Reinigungsmitteln zu spülen. Bei leichteren Verstopfungen könne bereits ein Pömpel Abhilfe leisten. Bei hartnäckigen Ablagerungen solle man besser über eine professionelle Rohrreinigung nachdenken. „Der ‚Rohrreiniger‘ aus dem Discounter hilft hier meistens nicht.“

Probleme bereiten auch undichte Rohrverbindungen

„Nicht oder schwer erkennbare Risse beziehungsweise undichte Stellen in Abwasserleitungen innerhalb von Gebäuden können ebenfalls dazu führen, dass Kanalgase entweichen“, informiert Schmitz. Selbst wenn wenig Flüssigkeit austrete und diese direkt verdunste, könne ein Geruch länger festzustellen sein. Er empfiehlt, Abwasserleitungen auf Dichtheit prüfen, Schadstellen abdichten oder austauschen zu lassen.

Fehlende oder defekte Entlüftung

Jede Abwasseranlage benötige eine Entlüftung, damit ein Druckausgleich stattfinden könne. Zumeist finde die Entlüftung über das Dach statt. „Ist diese blockiert oder fehlt sie, kann es ebenfalls zu Geruchsproblemen kommen.“ Entlüftungsleitungen sollten stets frei sein. Bei Bedarf solle man sie durch einen Fachbetrieb reinigen beziehungsweise instand setzen lassen.

Rückstau aus dem öffentlichen Kanalnetz

„Bei starkem Regen oder Verstopfungen im städtischen Kanal kann Abwasser zurück ins Haus gedrückt werden. Entweder nimmt man nach einem solchen Ereignis relativ schnell einen üblen Geruch wahr oder bei einer langsamen Rückbildung des Rückstaus verbleiben Reste im Kanal, die verzögert eine Geruchsbelästigung bewirken.“ Ebenso könnten Pumpensümpfe in Kellerräumen nach Lauge und Moder riechen. „Wenn die Schächte nicht turnusmäßig gereinigt werden, setzen sich an den Wänden verstärkt Fett, Lauge und sonstige Stoffe ab, die irgendwann unangenehme Gerüche entwickeln“, weiß Schmitz aus seiner beruflichen Praxis. Um allgemein das Eindringen von Abwasser aus dem Straßenkanal zu verhindern, sei der Einbau von Rückstauklappen und -verschlüssen oder Hebeanlagen eigentlich unumgänglich.

Und noch ein Hinweis

Zu den Warnzeichen, die Betroffene über eine baldige Abflussreinigung nachdenken lassen sollten, gehören laut Schmitz gluckernde Geräusche aus dem Abfluss, langsam ablaufendes Wasser, Rückstau und/oder häufig wiederkehrende Gerüche.

Regelmäßig vorbeugend reinigen

„Niemand sollte warten, bis Abflüsse verstopft sind“, rät

Schmitz zu einer regelmäßigen vorbeugenden Reinigung. Diese verhindere die Zunahme von Ablagerungen und schlussendlich Gerüche.

Als Hausmittel bei leichten Ablagerungen empfiehlt er heißes Wasser, Essig und Natron. Bei stärkeren Verschmutzungen hält er eine mechanische Reinigung mittels Rohrspirale oder Hochdruckreiniger für sinnvoll. Doch rät er zur Vorsicht: Laien sollten niemals Ablaufventile bei einer eingebauten Dusche oder Wanne selbst ausbauen.

Wie oft sollte man Abwasserrohre im Haus reinigen?

Wie häufig Abwasserrohre im Haus gereinigt werden sollten, hängt laut Schmitz von mehreren Faktoren ab. Zu ihnen zählt er etwa die Intensität der Nutzung, das Alter der Anlage und den Zustand der Leitungen.

Allgemein empfiehlt der Experte folgende Reinigungsintervalle: Der Küchenabfluss solle wegen der Fett- und Speisereste alle 6 bis 12 Monate gesäubert werden. Im Bad, also für Abflüsse von Waschbecken, Dusche und Wanne, hält er alle 12 bis 24 Monate für angemessen.

„Die Hauptabwasserleitung sollte alle 3 bis 5 Jahre durch einen Fachbetrieb gereinigt werden. Deutlich häufiger, beispielsweise alle 3 bis 6 Monate, die Rohre in Gastronomiebetrieben“, empfiehlt Schmitz.

Fazit

„Geruchsprobleme im Hauskanal sind meistens auf technische Mängel oder mangelnde Wartung zurückzuführen“, fasst der Handwerker zusammen. In der Regel ließen sich jedoch Beeinträchtigungen mit gezielten Maßnahmen schnell und dauerhaft beheben. „Bei hartnäckigen Problemen oder zur Wartung der Hauptleitung sollte man stets auf eine professionelle Beurteilung und Reinigung durch einen Fachbetrieb setzen.“ (eb)

Das Porträt des Monats

Einmal im Monat porträtieren wir einen besonderen Menschen aus unserem Stadtbezirk. Im Mai haben wir uns mit Kathrin Alius da Silva aus Rodenkirchen getroffen und ein kleines Interview geführt:

• Name: Kathrin Alius da Silva

• Geboren in: Köln im Severinsklösterchen

• Wohnort: Im Herzen von Rodenkirchen

• Familie: Verheiratet, zwei Kinder

• Was machen Sie beruflich? Ich bin Goldschmiedemeisterin und staatlich geprüfte Gestalterin

• Was machen Sie in Ihrer Freizeit? Ich bin meine eigene Modedesignerin und entwerfe und nähe meine Bekleidung in Handarbeit. Außerdem entwerfe ich dazu den passenden Schmuck. Hobby ist außerdem Line Dance in der Tanzschule van Hasselt im Sommershof..

• Wo ist Ihr Lieblingsort im Veedel? Am liebsten bin ich in meiner eigenen Werkstatt und in meinem großen Garten.

• Was macht für Sie den Stadtbezirk 2 im Besonderen aus?

In Rodenkirchen ist alles sehr beschaulich, man hat eine perfekte Anbindung an viele Freizeitaktivitäten. Außerdem kann man abends fußläufig schöne Adressen zum Schlemmen und Genießen erreichen. Dazu gibt es auch abwechslungsreiche Gelegenheiten bei vielen Veranstaltungen von Treffpunkt Rodenkirchen, wie etwa Schlemmerabende auf dem Maternusplatz

Kölsches Wöderboch

Die kölsche Sproch, oder auch die kölsche Mundart, ist ein rheinischer Dialekt den es zu erhalten gilt. Mit unserem kleinen kölschen Wöderboch wollen wir unseren Beitrag dazu leisten und hier und da zum Schmunzeln anregen.

Quelle: Peter Caspers und Adam Wrede

oder etwa die renommierten Sommertage. Es sind auch die Menschen, die man beim Einkaufen trifft, mit einem Gefühl, dass man in einem Dorf lebt mit einem großartigen Gemeinschaftssinn.

• Was ärgert Sie im Stadtbezirk? Der Ort wird immer mehr entkernt. Viel zu viele Vermietungen an falsche Branchen.

• Wenn nicht hier, wo dann?

In Portugal

• Tipp für besondere Angebote in Kölner-Süden? Alle Märkte und Veranstaltungen von Treffpunkt Rodenkirchen.

• Wo trifft man Sie in der Regel im Veedel? Bei allen Veranstaltungen und Veedelsfesten und in der Tanzschule van Hasselt.

• Ihr Wunsch an den Kölner BilderBogen? Bleibt wie ihr seid und behaltet die gedruckte Ausgabe des BilderBogens bei. Die Kunden lieben das.

afplacke – schwer arbeiten Ähzezäller – Geizhals anpappe – ankleben dusemang – sachte, vorsichtig jemaach – gemächlich Jummistivvel – Gummistiefel Kläumanes – Dieb Massasch – Massage

Kathrin Alius da Silva

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NL-Rodenkirchen: Barbarastr. 5-7 ∙ 50996 Köln ∙ Tel.: 0221/3798 4703

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