High Life_32

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HigH LiFE

onaler lIfestyle für Männer

Vermächtnis

Uhren-special der Horlogerie

rvi E ws ction

power, style & Drama

Der Wraith ist D er stärkste r olls- r oyce aller Zeiten

power, style & Drama er stärkste oyce aller Zeiten

Erste Klasse. Fünf Sterne.

Was Sie wünschen, steht an erster Stelle: die Lufthansa First Class

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Was Sie wünschen, steht an erster Stelle: die Lufthansa First Class

Erleben Sie die First Class unter den ersten Klassen: Entspannen Sie im exklusiven Ambiente unserer Lounge, lassen Sie sich in der Limousine zum Flieger bringen, genießen Sie Sterneküche über den Wolken – und Sie werden verstehen, warum die Lufthansa First Class im PassagierRating von Skytrax die Bestnote von Fünf Sternen erhalten hat.

Erleben Sie die First Class unter den ersten Klassen: Entspannen Sie im exklusiven Ambiente unserer Lounge, lassen Sie sich in der Limousine zum Flieger bringen, genießen Sie Sterneküche über den Wolken – und Sie werden verstehen, warum die Lufthansa First Class im PassagierRating von Skytrax die Bestnote von Fünf Sternen erhalten hat.

Der jüngere Geschäftspartner von Sir Henry Royce, Charles Rolls war ein absoluter „Petrol-Head“, ein Rennfahrer, MotorradFahrer und Pilot. Er war ein Pionier und Abenteurer, der erste Mensch, der den Britischen Kanal hin und zurück an einem Stück überflogen hat. In kürzester Zeit war Rolls zu einem der wichtigsten Vertreter der Automobilisten des Royal Automobil Clubs aufgestiegen. Genau diese zwei Welten wollte der Concept Exterior Designer Andreas Thurner mit seinem Team in dem neuen Rolls-Royce Wraith verbinden, wie

Leidenschaft mit Etikette

er uns im Exklusiv-Interview verriet. Entstanden ist ein ultimativer Grand Turismo und gleichzeitig der stärkste und dynamischste RollsRoyce aller Zeiten. Doch nicht nur in Goodwood entstehen Superlative, auch der neue Bolide aus Maranello, schlicht und ergreifend nur „LaFerrari“ genannt, verkörpert das Vermächtnis von Enzo wie kein anderer seiner Vorgänger. Da darf natürlich der ewige Rivale aus Sant’Agata Bolognese in nichts nachstehen und präsentiert mit dem Lamborghini Veneno eine auf drei Fahrzeuge limitierte Kleinstserie mit 750 PS zum Stückpreis von 3,5 Millionen Euro, die natürlich sofort verkauft waren. Superlative gibt es natürlich nicht nur auf vier, sondern auch auf zwei Rädern: die Hi-Tech-Rennräder der schweizerischen Manufaktur BMC, die mit ihrem Carbonrahmen und vielen Innovationen begeistern, wurden schnell zum Kult und werden gerade im fahrradverrückten Amerika als Statussymbole angesehen. Doch wir haben natürlich nicht nur Themen für Leser mit Benzin im Blut und Extrem-Racer, auch die Schöngeister sollen nicht zu kurz kommen: Fashionistas entführen wir mit den angesagten mediterranean colours an die Côte d’Azur, an die italienische Riviera und die Costa Smeralda. Und auch für Uhren-Liebhaber haben wir ganz besondere Meisterstücke, wie zum Beispiel die Portugieser Sidérale Scafusia, die exklusivste und komplizierteste Uhr, die IWC je gebaut hat, die erste Uhr, die die Sonnenzeit und die Sternzeit miteinander vereint. Auf der Vorderseite ist dieses faszinierende Meisterwerk eine klassische Portugieser, auf der Rückseite ein astronomisches Instrument und in ihrem Inneren ein Meilenstein der Haute Horlogerie.

Viel Vergnügen bei der Lektüre wünscht Ihnen

HigH Life®

Impressum

erscheint dreimal im Jahr im

Klocke Verlag GmbH Höfeweg 40, 33619 Bielefeld

Fon: 05 21 / 9 11 11 - 0

Fax: 05 21 / 9 11 11 - 12

Internet: www.klocke-verlag.de

E-Mail: info@klocke-verlag.de

Geschäftsführer Thomas und Martina Klocke

Herausgeber Thomas Klocke

Berater

des Herausgebers Heinz Horrmann

Anzeigenleitung Wolfgang Pohl

Sekretariat

Anzeigenleitung Marina Schaal

Redaktion Gundula Luig-Runge, Sabine Herder, Gabriele Isringhausen, Susanne de Reuter, Bernd Teichgräber

Grafik Design Claudia Stepputtis, Thomas Kacza, Sabina Winkelnkemper

Fotografie Ydo Sol, Klaus Lorke, Martin Bäuml

Titelfoto Rolls-Royce

Lithographie Klocke Medienservice Holger Schönfeld, Boris Dreyer

Produktion Diana Wilking, Claudia Schwarz

Sekretariat Stefanie Roden, Katrin Baumgart

Vertrieb Stephan Klocke

Vertrieb/ special-interest Zeitschriften

Handel Distribution & Marketing GmbH Nordendstrasse 2 64546 Mörfelden-Walldorf

Fon: 0 61 05 / 9 75 06 - 25

Gesamtherstellung Neef + Stumme, Wittingen Gedruckt auf Omnigloss der IGEPA Group

Printed in Germany

Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, verboten.

Copyright HIGH LIFE® ist ein eingetragenes Warenzeichen des Klocke Verlages. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, verboten.

Anzeigenpreisliste vom 1.10. 2012

Einzelpreis 7,– Euro

Abonnement- vB Medienservice GmbH verwaltung Monika Jölly Bildungscampus 3 74076 Heilbronn

Fon: 0 71 31 - 2 77 23 87

Fax: 0 71 31 - 2 77 22 05

E-Mail: pool@vb-medienservice.de ISSN 1610 – 9651

Sie erhalten HIGH LIFE im guten Zeitschriftenhandel, im Bahnhofsbuchhandel und in allen Geschäften mit diesem Zeichen.

Maritimes Flair mit Stil 3-mal jährlich

Die schönsten Hotels und Destinationen der Welt 2-mal jährlich

Die besten Ski-Hotels 1-mal jährlich

Das Magazin für Wohnkultur und Lebensart 4-mal jährlich

Das Restaurant-Magazin monatlich

Herzen erobert man im Sturm.

Der neue Continental GT Speed Convertible.

Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 22.7; außerorts 10.4; kombiniert 14.9; CO 2 Emissionen 347 g/km. Effizienzklasse: G. Für mehr Informationen rufen Sie uns an unter +44 (0)1270 653653* oder besuchen Sie unsere Website www.bentleymotors.com. #GTSpeedConvertible

Auf dem Genfer Autosalon wurde der Nachfolger des Ferrari Enzo präsentiert.

LaFerrari

Cover Story

24 Power, Style & Drama

Der neue Rolls­Royce Wraith ist der stärkste Rolls­Royce aller Zeiten.

Automobil

30 Interview mit Andreas Thurner

Der leitende Concept Exterior Designer von Rolls­Royce verriet uns im Exklusiv­Interview alle Details über die Entstehung des Wraith.

38 Das Vermächtnis von Enzo

Der lang erwartete neue Supersportwagen von Ferrari, der den Namen „La Ferrari“ trägt, wurde auf dem Genfer Autosalon feierlich enthüllt.

44 Der wildeste Stier aller Zeiten Zum 50­jährigen Firmenjubiläum beschenkt sich Lamborghini selbst mit einem Supersportwagen, der in einer Kleinstserie von nur 3 Exemplaren gebaut wird: Der „Veneno“ wurde benannt nach dem wildesten und gefährlichsten Kampfstier.

48 Evolution

Die zweite Generation des Flying Spur ist die leistungsstärkste BentleyLimousine aller Zeiten.

52 Purer Fahrspaß

Der Morgan Threewheeler auf drei Rädern bietet vor allem eins: puren Fahrspaß.

Mode

58 Gents Style

Ob an der Côte d’Azur, der italienischen Riviera oder an der Costa Smeralda: Mediterranean colours bestimmen die casual luxury fashion dieses Sommers. Wir zeigen Ihnen die neuesten Trends und exklusive Accessoires von Taschen, Gürteln bis zu den neuesten Düften.

Portraits

68 Ein Rennrad ist Kult

Mit seinem neuartigen und innovativen Carbonrahmen wurde das neue Rennrad des Schweizer Herstellers BMC innerhalb kürzester Zeit zum Kult für Velo­Fans auf der ganzen Welt. Besonders in den USA ist das bis zu 13 000 Euro teure Rennrad zum Statussymbol avanciert.

Die große Freiheit: Flexibel wie eine Yacht. Entspannt wie ein Resort.

An Bord erwarten Sie ausschließlich Suiten mit Veranda und Meerblick, ein Reise Concierge Service und ein 1.000 m und Fitnessbereich.

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72 Embraer Phenom 300 ergänzt Vibro-Air-Flotte

Die moderne Phenom 300 des brasilianischen Herstellers Embraer bereichert seit kurzem die Flotte des Düsseldorfer Privat­Jet­Charterers Vibro­Air.

Polo

84 German Polo Tour

Im Mai startet die German­Polo­Tour mit dem Bucherer Polo Cup München in Holzkirchen/Thann. Als Titel­ und Teamsponsor steigt die traditionsreiche Uhrenmanufaktur Bucherer wieder bei vier Turnieren in den Sattel.

Uhren

92 Meisterwerke der Uhrmacherkunst

Nach zehn Jahren intensiver Entwicklungsarbeit ist es der Schweizer Uhrenmanufaktur IWC gelungen, neben der Sonnenzeit auch die Sternzeit in einer Uhr zu vereinen. Die Portugieser Sidérale Scafusia ist die exklusivste und komplizierteste Uhr, die IWC je gebaut hat.

In unserem großen Uhren­Special zeigen wir Ihnen aber auch uhrmacherische Meisterwerke kleinerer Manufakturen, die das Uhrenjahr 2013 einläuten.

Travel

116 Bentley-Feeling über den Dächern Manhattans

Im weltberühmten St. Regis New York entstand die erste Bentley­Suite, die die vornehme Eleganz der britischen Automarke ebenso widerspiegelt wie deren Vorliebe für handwerkliche Kunstfertigkeit und die Wahl bester Materialien.

122 Living in Style für Jaguar-Fans

Das Taj Suites & Residences in London lädt in die erste Jaguar­Suite der Welt ein. Das schlichte, elegante Design der 170 Quadratmeter großen Zwei­Zimmer­Suite lässt deutlich den Einfluss klassischer und moderner Jaguar­Modelle erkennen.

132 English Summaries

140 HIGH LIFE’s Top Hundred

144 Vorschau

RANGE ROVER

DIE NÄCHSTE GENERATION

Der neue Range Rover verbindet charakteristisches Design mit modernster Technologie. Als weltweit erstes SUV mit Vollaluminium-Monocoque-Karosserie ist er der leistungsfähigste Land Rover aller Zeiten.

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* Importsieger Geländewagen

Verbrauchs- und Emissionswerte: Kraftstoffverbrauch (l/100 km) außerorts 9,9–7,0, innerorts 20,6 – 8,5, kombiniert 13,8 –7,5; CO2-Emission: 322 –196 g/km, CO2-Effizienzklassen G, C, B. Alle Angaben wurden nach dem Messverfahren RL 80/1268/EWG ermittelt.

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Givenchy – Gentleman Only

DMann der nähte Schneiderei Ern

Der Weg zum „Herrn der Nähte“ führt auf die noble Düsseldorfer Königsallee. Bereits in der dritten Generation ist die 1962 gegründete Maßschneiderei an der Königsallee zu Hause. Die Tücher und Futter für die erstklassige Kleidung stammen primär aus Italien und England: Stoffe aus Cashmere, weicher Vicuna-Wolle, feinste knitterfreie Seide. Daraus entstehen Unikate, die eine perfekte Harmonie mit dem Körper eingehen und sich mit präziser Eleganz der Statur des Kunden anpassen. Die stilistische Bandbreite reicht von Geschäftsund Freizeitanzügen, Jeans- und Cordhosen, klassischen Dinnerjacketts oder gewagten Abendanzügen bis hin zum Morgenmantel aus Seide. Mit viel Passion pflegt der Stoff-Experte und Nadelkünstler den Luxus des Besonderen: elegante Schnitte, feinstes Material, perfekte Passform und liebevolle Details – der Düsseldorfer ist der Mann für den perfekten Auftritt. t www.ernderschneider.de

ie gekonnte Mischung aus Eleganz, Ungezwungenheit und Selbstbewusstsein macht ihn aus: den Gentleman. Auf der Leinwand und im wahren Leben verkörpert Hollywood Star Simon Baker

diesen modernen souveränen Gentleman: das Stilbild des Mannes im 21. Jahrhundert. Das Couture-Haus Givenchy hat aus diesem Wissen

Düfte mit individualistischem Charakter entwickelt. Die moderne Neuauflage des Klassikers Gentleman präsentierte das Haus zu Beginn des Jahres: Gentlemen Only. Eine sinnliche Trilogie aus Zedernholz, Patschuli und Vetiver sowie Weihrauch und eine würzige Mischung aus Mandarine, roter Beere, Muskatnuss und Birkenblatt runden das Parfum zu einem holzig-aromatischen Duft ab. Es ist ein Duft für Männer, die keine Angst haben, kühl und lässig ihre Persönlichkeit zu behaupten.

Ein Parfum für Männer mit Geschmack. t www.parfumsgivenchy.com

Für GenieSSer und paSSionierte HobbyköcH e

Fine Food Home Service von Caviar House & Prunier

Qualitymeans doing it right when no one is looking.“ Dieser Leitspruch von Henry Ford bringt überaus passend die Qualitätsphilosophie von Caviar House & Prunier auf den Punkt. Das international agierende Feinkost-Unternehmen steht nicht nur für feinsten Premium-Kaviar, sondern auch für erstklassigen Balik-Lachs und ein erlesenes Delikatessen-Sortiment. Lange Zeit war Kaviar das Synonym für Luxus und für viele Genießer fast unbezahlbar. Dieses Image haben die köstlichen schwarzen Perlen schon lange abgelegt. Denn Wildfangkaviar, der früher teilweise aus dubiosen Quellen kam, ist heute nicht mehr im Handel erhältlich. Heute stammen alle KaviarQualitätsstufen aus kontrollierten Farmen in den verschiedensten Teilen der Welt. Dieser in Manufakturen hergestellte Kaviar steht dem ursprünglichen Original in nichts nach, trumpft jedoch mit viel moderateren Preisen auf.

Caviar House & Prunier ist der einzige Händler des „schwarzen Goldes“, der fünf außergewöhnliche Kaviarsorten in einem Nebenfluss der Gironde im Bordeaux nach traditionellen Verfahren noch selbst produziert und abfüllt: vom frischen und feinnussigen „Paris“ bis zum kräftig-würzigen, vollen „Heritage“. Aus speziell gefarmten Ossietra-Stören wird dort auch der einzigartige „Ossietra “-Kaviar. Die natürliche Reifung in traditionellen Stülpdeckeldosen sorgt, ähnlich wie beim Käseaffineur, für den entscheidenden Qualitäts- und Geschmacksunterschied.

In den kühlen Fjorden Norwegens wächst Balik, der König der Lachse, in speziellen Farmen auf. Hier legt man größten Wert darauf, dass die Lachse, gemäß ihrem natürlichen Rhythmus, langsam wachsen und reifen. In den Schweizer Bergen, wo die ausgereiften Fische mit nichts als mit klarem Bergwasser in Berührung kommen, werden sie in einem Slow-smoking-Verfahren kaltgeräuchert, bevor sie von Hand filetiert werden. Die feste Konsistenz und der klare, fast transparente Geschmack sind Zeugnisse höchster Handwerkskunst und begeistern Genießer und passionierte Hobbyköche auf der ganzen Welt. Und das nicht nur zu besonderen Gelegenheiten. Der firmeneigene Online-Shop (www.caviarhouse-prunier.de), der selektierte Fachhandel und Airport-Shops bieten die Möglichkeit, Caviar-House-&-Prunier-Produkte und weitere Delikatessen, wie erlesene Weine, Champagner, Trüffel, ausgewählte Accessoires o. Ä., auch für den Genuss in den eigenen vier Wänden oder als Geschenk für Liebhaber zu erwerben. r

Caviar House & Prunier steht für exklusive Fischdelikatessen und ausgesuchte Feinkostprodukte wie Balik-Lachs und Farmkaviar.

Die Besten Der Besten sinGle m alt

The Dalmore Constellation Collection

EineZusammentreffen Zweier kreativer Geister Veuve Clicquot & Fusiontables

Diebelgische Designmarke Fusiontables freut sich, seine Zusammenarbeit mit dem Champagnerhaus Veuve Clicquot anzukündigen, um gemeinsam an einem modernen, modulierbaren Billardtisch zu arbeiten, der als limitierte Auflage von 99 Exemplaren erscheinen wird. Als Grundlage für dieses schöne Projekt hat Fusiontables eine exklusive gelbe Billardkugelserie entworfen – eine inspirierende Farbe, die für Veuve Clicquot auf das Mysteriöse anspielt, Energien bündelt und das Bemerkenswerte symbolisiert.

Die nummerierte Serie, die Fusiontables entworfen hat, schafft eine Verbindung zwischen französischem „Art de Vivre“, also der Lebenskunst, und Innovation, zwei essenzielle Werte, die das Haus Veuve Clicquot auszeichnen. Dieses exklusive Modell schafft zudem eine Verbindung zwischen der Freude an einem einzigartigen Moment unter Freunden und modernem Design. Diese Innovation in den Symbolfarben von Veuve Clicquot wird von hoch qualifizierten belgischen Handwerkern aus edlem Material hergestellt und ist die perfekte Verkörperung des Interesses, dass diese gefeierte Champagnermarke dem Design entgegenbringt. r t www.fusiontables.com

Sammlung der weltweit seltensten und wertvollsten Single Malt Whiskys von The Dalmore ist ab sofort exklusiv im KaDeWe in Berlin erhältlich. Die Constellation Collection entstand zwischen 1964 und 1992 in der Whiskybrennerei im schottischen Hochland. Die Sammlung besteht aus 20 verschiedenen Single Malts mit individuellen Geschmäckern, die in den edelsten Fässern gereift sind, bevor sie in natürliche Fassstärke abgefüllt wurden. Der älteste und wertvollste Whisky der Sammlung „VINTAGE 1964“ ist 46 Jahre gereift und hat die Farbe von dunkel schimmerndem Schokoladen-Mahagoni. Das Aroma enthält Nuancen von Honigbirne, Banane und Passionsfrucht und einen Hauch von Veilchen und Myrten. Blutorangen, Feigen, Pfirsiche und gerösteter kolumbianischer Kaffee zeichnen den Geschmack aus, ergänzt von Noten von schwarzen Waldbeeren, Äpfeln und Zimtgewürz. Die Preise der einzelnen Kollektionsflaschen variieren zwischen 25.100 Euro für eine Flasche des Jahrganges 1964 und 2.750 Euro für eine Flasche des Jahrganges 1992. Die komplette Sammlung wird für insgesamt 196.300 Euro verkauft. Die Destillerie The Dalmore produziert seit 1839 außergewöhnliche Single Malt Whiskys. Für nahezu ein Jahrhundert befand sich die Brennerei in Besitz des Mackenzie Clans. Der Einfluss des Clans auf die Destillerie ist bis heute am Symbol der Marke, dem königlichen Hirschgeweih, erkennbar, das aus dem Familienwappen stammt und jede Flasche von The Dalmore ziert. Die Brennerei befindet sich am nördlichen Ufer des Meeresarms Cromarty Firth, tief in den schottischen Highlands. Die Lage ist perfekt, denn sie bietet Zugriff auf beste natürliche Ressourcen und Meereshöhe. Umhüllt von der salzigen Luft bieten die zum Meer hin ausgerichteten traditionellen Lagerhallen die idealen Bedingungen für die Reifung der Whiskys von The Dalmore. r t www.thedalmore.com

CatCh it if you Can!

Rado D-Star Rattrapante Limited Edition

Radozeigt neue Facetten mit der lässig-eleganten Rado D-Star Rattrapante Limited Edition in matt-schwarzer Hightech-Keramik. Dieser einzigartige Charakter zeigt eine andere Seite von Rado, unterstreicht aber auch den Status der Schweizer Marke als Marktführer in Sachen Hightech-Materialien.

Die Rado D-Star Rattrapante Limited Edition wurde in einer individuell nummerierten Auflage von lediglich 250 Stück hergestellt und macht mit ihrer imposanten Präsenz Uhrenliebhabern weiche Knie. Die raffinierte „Monobloc“-Konstruktion des Gehäuses steht für Leichtigkeit sowie Kratzfestigkeit. Faszinierende matt-schwarze Hightech-Keramik verleiht dieser Armbanduhr ein markantes und robustes Aussehen, das selbst den Blick des anspruchsvollsten Uhrenliebhabers anzieht.

Für die Rado D-Star Rattrapante wird ein seltenes Uhrwerk verwendet, das der Armbanduhr ihren Namen verleiht. Dies ermöglicht dem Träger zwei unterschiedliche Ereignisse zeitlich zu erfassen, die zum selben Zeitpunkt beginnen, aber eine unterschiedliche Dauer haben. Die beiden Sekundenzeiger starten gleichzeitig, dann wird einer gestoppt und zurückgesetzt, um den anderen „einzuholen“. Dies ist ein echtes Sammlerstück mit einem besonderen Uhrwerk, das bislang nur in einem weiteren Rado-Modell verwendet wurde.

Die Rado D-Star Rattrapante Limited Edition ist perfekt für ein Leben auf der Überholspur – oder das Leben im Allgemeinen –, ganz gleich, welche Herausforderung es zu meistern gilt. r t Unverbindliche Preisempfehlung: 5450 Euro

René Staud präsentiert th e PorsChe 911 Book

Zum 50sten Geburtstag des erfolgreichsten Sportwagens der Automobilgeschichte erschien Anfang März im teNeues Verlag das neueste Buch des renommierten Autofotografen René Staud: „The Porsche 911 Book“. Es ist ein Meisterstück der Studiofotografie, ein Leckerbissen für Porsche-Enthusiasten, „das“ Fotobuch für Autofans. Über 100 verschiedene Modelle, die wichtigsten 911er, die erfolgreichsten Rennwagen, die legendären Zeitzeugen von 1963 bis heute werden in eindrucksvollen Bildern präsentiert. Das stattliche Coffee-Table-Buch, 4 kg schwer, hochwertig produziert im Großformat 29 x 37 cm mit 320 Seiten und über 200 meist doppelseitigen, vierfarbig gedruckten Abbildungen, hat einen Einzelpreis von 98 Euro. Erhältlich ist es ab dem 7. März im Shop des Porsche-Museums in StuttgartZuffenhausen und natürlich im Onlineshop unter www.renestaud.com/shop. r

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Noch agiler. Noch dynamischer. Noch effizienter. Dank Audi ultra Leichtbautechnologie. Und der Haltung, die dahintersteht: dem unbedingten Willen, immer neue Grenzen zu überwinden. Der neue Audi R8. www.audi.de/r8

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Kraftstoffverbrauch, innerorts: 22,2–19,3 l/100 km, außerorts: 10,7–8,4 l/100 km, kombiniert: 14,9–12,4 l/100 km; CO2-Emissionen, kombiniert: 349–289 g/km.

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KULINARISCHE ENTDECKUNGSREISEN UND EINE KOCHSCHULE AUF HOHER SEE Hapag-Lloyd Kreuzfahrten

Esist schon etwas ganz Besonderes, bei der Jungfernfahrt eines Luxusliners dabei zu sein. Im Mai sticht die EUROPA 2 – die moderne Lifestyle-Schwester der berühmten EUROPA – erstmals in See und bietet ein kulinarisches Angebot der Extraklasse. An Bord befinden sich acht verschiedene Restaurants sowie sechs Bars. Darunter ist das sogenannte Speisezimmer, das exklusiv für private Dinner (16 Plätze, 1500 Euro) gebucht werden kann. Chef de Cuisine der EUROPA 2 ist Stefan Wilke. Der Schwarzwälder reist seit 2006 als Küchenchef mit der EUROPA über die Weltmeere und freut sich sichtlich auf die neue Aufgabe. Zukünftig wird er auf beiden Schiffen kulinarisch den Ton angeben. „In jedem Hafen gibt es kulinarisch Spannendes zu entdecken. Ein echtes Highlight an Bord ist das französische Restaurant ,Tarragon‘. Dort fahren wir mit einem Vorspeisenwagen herum und kreieren das eine oder andere Gericht direkt vor den Augen der Gäste.“

Wem der Sinn danach steht, selbst den Kochlöffel zu schwingen, der bucht einen Kochkurs in der Miele-Kochschule. Hier zeigt der Küchenchef des „Tarragon“ Hobbyköchen die Küche der unterschiedlichen Reiseziele, die die EUROPA 2 anlaufen wird. Die Kochkurse (80 Euro) finden in der Vormittagszeit statt und können als Alternative zu einem Landausflug gebucht werden. Auf dem neuen

Die gastronomische Vielfalt der acht Restaurants bietet kulinarische Genüsse aus aller Herren Länder.
Chef de Cuisine der EUROPA 2 ist Stefan Wilke.

Luxusschiff von Hapag-Lloyd Kreuzfahrten gehen die Passagiere auf eine kulinarische Entdeckungsreise. Das Angebot reicht von asiatisch bis mediterran.

Der größte Genusstempel ist das Restaurant „Weltmeere“ (266 Plätze). Darüber hinaus steht Gourmets der schicke Yachtclub mit Terrasse ebenso zur Verfügung wie das italienische Restaurant „Serenissima“. Asiatische Gaumenfreuden erlebt man im „Elements“. Das Sushi-Restaurant „Sakura“ rundet die kulinarische Weltreise an Bord ab – von der bekannten Misosuppe bis hin zu Fischspezialitäten und grünem Tee-Eis als Dessert. Internationale edle Tropfen erfreuen Önophile in der Weinbar „Grande Reserve“. Auf Wunsch gibt es individuelle Weinverkostungen mit echten Reben-Raritäten. Für maximale Flexibilität sorgen ausgedehnte Tischzeiten ohne Tischzuordnungen. Das „Herrenzimmer“ bietet edle Spirituosen sowie Tabak-Spezialitäten und die größte GinSammlung auf dem Meer. Den unvergleichbaren Chic und Charme der Strandbar vermittelt auch der „Sansibar“-Ableger – ob beim späten Frühstück, beim Drink vor dem Dinner oder beim Cocktail und Tanz zu später Stunde. In der Jazz-Bar spielen Jungstars der Szene live auf. Die Vielfalt an Bord runden die Poolbar, die Piano-Bar und das „Belvedere“ ab. r t www.hlkf.de

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Dynamik in Bestform

Audi RS 7 Sportback

Audi

baut die Palette seiner RS-Modelle weiter aus: Der RS 7 Sportback (560 PS), der sein Debüt im Januar auf der North American International Auto Show 2013 in Detroit gab, steht für Dynamik in ihrer schönsten Form. Der Spurt von null auf 100 km/h ist in nur 3,9 Sekunden möglich. Trotz dieser überlegenen Performance verbraucht das neue Topmodell pro 100 Kilometer im Mittel nur 9,8 Liter Kraftstoff.

Ästhetisches Design, innovative Technologie und imponierende Sportlichkeit: Das große fünftürige Coupé vereint viele Stärken zu einem faszinierenden Charakter. Sein starkes Herz ist der 4.0 TFSI

– er trägt die Downsizing-Strategie von Audi in die High-End-Kategorie. Der Biturbo-V8 schöpft aus seinen 3993 cm 3 Hubraum souveräne Kraft. Im Audi RS 7 Sportback ist die innovativste Effizienztechnologie das System cylinder on demand (COD). Eine intelligente Software-Lösung unterstützt die Arbeit des Differenzials im KurvenGrenzbereich mit minimalen Bremseingriffen an den entlasteten Rädern. Auf den ersten Blick offenbart der Audi RS 7 Sportback seinen Charakter – eine Reihe spezifischer Design-Details verleiht ihm sportliche Schärfe. Es stehen zehn schicke Außenfarben zur Wahl, darunter der neue Ton Nardograu und die exklusive Lackierung Daytonagrau Matteffekt. Weitere Optionen sind die Außenspiegel mit Sichtcarbon-Gehäusen und die Voll-LED-Scheinwerfer, ihre Designblenden sind abgedunkelt.

Im Cockpit setzt sich die elegante Dynamik fort. RS-Sportsitze mit ausgeprägten Seitenwangen, integrierten Kopfstützen und RS-7-Schriftzügen sind Serie. Die Bezüge sind in einer schwarzen Alcantara/Leder-Kombination gehalten.

Als ideale Ergänzung der serienmäßigen MMI Navigation plus steht das Bluetooth-Autotelefon online bereit. Das Angebot an Audio-Bausteinen reicht bis zum Advanced Sound System von Bang & Olufsen. Auch bei den Fahrerassistenzsystemen fährt das luxuriöse Coupé an der Spitze. Eines von ihnen ist die adaptive cruise control mit Stop-and-Go-Funktion inklusive Audi pre sense front – sie hält den Wagen auf dem richtigen Abstand hinter dem Vordermann und kann in vielen Fällen dazu beitragen, Unfälle zu vermeiden.

Um den RS 7 Sportback auf Kurs zu halten, unterstützt der Audi active lane assist den Fahrer. Der Parkassistent übernimmt beim Einparken die Lenkarbeit. Der Nachtsichtassistent mit Markierung erkannter Fußgänger macht das Fahren bei Dunkelheit entspannter. Der Audi side assist und die Tempolimit-Anzeige komplettieren das Programm. r t www.audi.com

Stadthotel mit i nSelflair

Hyatt Regency Düsseldorf

Andrei Seiten von Wasser umgeben, erwartet die Gäste des Hyatt Regency Düsseldorf auf 19 Etagen ein innovatives Designkonzept aus der Feder der renommierten Innenarchitekten FG stijl Amsterdam. Warme Farben, Glas und viel Tageslicht bestimmen den Auftritt des Hotels. Deckenhohe Fensterfronten geben in den öffentlichen Bereichen und den Gästezimmern den Blick auf den Medienhafen und die Altstadt frei. Die direkte Umgebung des Hotels mit dem Hafen sowie das lebendige Flair der Stadt werden über das Design auch in das Hotelinnere transportiert. Bereits kurz nach Eröffnung erhielt das Hyatt Regency Düsseldorf im Januar 2011 als eines der ersten Hotels deutschlandweit das Gütesiegel für Nachhaltigkeit DGNB (Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.V.) in Form einer Silbermedaille.

Das Zimmerdesign nimmt die Naturfarben und Elemente der öffentlichen Bereiche auf und präsentiert sich in elegant zeitlosem Flair. Hohe Decken und große Fensterfronten sowie großzügige Badezimmer mit Regendusche und separater Badewanne prägen die 290 Gästezimmer und 13 Suiten.

Vom eleganten Abendessen am Chef’s Table bis zu besonderen Feierlichkeiten in den private Dining-Bereichen erleben Hotelgäste und Einheimische kulinarische Konzepte auf der Höhe der Zeit. Die Chefköche des DOX-Restaurants sorgen mit klassischer, geradliniger Küche aus marktfrischen Zutaten für bleibende Geschmackserlebnisse. Saisonale Produkte aus der Region bilden die Basis für die kreativen Neuauflagen von Tafelspitz und Gulasch. Die offene Showküche lädt dazu ein, dem Chefkoch Felix Petrucco und seinem Team bei der Zubereitung der Speisen über die Schulter zu sehen. Die zum DOX-Restaurant gehörende Sushi-Bar mit eigenen Sushi-Meistern entführt Gäste mit fernöstlichem Geschmack in die Welt der japanischen Küche. Eine elegante, geschwungene Freitreppe führt vom Restaurant hinauf zur pavillonartig angelegten Eventlocation Pebble’s und der Pebble’s Terrasse, die in den Sommer m onaten mit BBQSpeisen unter freiem Himmel einlädt. Entlang des sogenannten Catwalk, der die Lobby mit dem Restaurant verbindet, erstreckt sich die elegante DOX-Bar mit einer großen beleuchteten Theke aus Alabaster. Vis-à-vis bietet die Lounge mit holzgetäfelten Wänden, bequemen Sesseln und offenem Kamin den gemütlichen Rahmen für genüssliches Zeitunglesen bei einem Kaffee oder bei einem Cocktail. Von Wasser umgeben, offeriert der 485 Quadratmeter große Rive Spa & Fitness des Hotels im MedienHafen seinen Gästen „Sanitas Per Aquam“. In fünf Behandlungsräumen (vier mit bodentiefen Fenstern und Tageslicht, die Vichy Shower ist ohne Tageslicht) kommen natürliche, chemiefreie Pflegeprodukte der Marken The Organic Pharmacy™ und SpaRitual™ zur Anwendung.

Das Mitte Dezember 2010 eröffnete Hyatt Regency Düsseldorf befindet sich in einem von zwei neu gebauten, 19-stöckigen Türmen an prominenter Stelle auf der Spitze einer Landzunge im MedienHafen der Rheinmetropole. Eine Fußgängerbrücke verbindet das Haus mit der gegenüberliegenden Hafenseite. r

t Hyatt Regency Düsseldorf, Speditionstraße 19, 40221 Düsseldorf

Telefon: 02 11 / 91 34 12 34, Telefax: 02 11 / 91 34 12 35

E-Mail: dusseldorf.regency@hyatt.com, www.dusseldorf.regency.hyatt.de

Das innovative Designkonzept stammt aus der Feder des niederländischen Innenausstatters FG stijl, Amsterdam.

ZeitLoses Design in hoher QuaLität

BORGWARD Zeitmanufaktur

Bereits

seit 2002 werden in der Zeitmanufaktur im malerischen Efringen-Kirchen bei Basel hochwertige mechanische Uhren gefertigt. Die Mischung aus modernen Instrumenten wie Computern und Sondermaschinen aus der Schweiz bilden einen hervorragenden Nährboden für die Entwicklung und die Fertigung von hochwertigen Uhren mit dem Prädikat „Made in Germany“. Genau wie der Erfinder der Borgward-Automobile, Carl F. W. Borgward, sein Herzblut in jedes seiner Modelle gesteckt hat, ist jede Uhr der BORGWARD Zeitmanufaktur Ausdruck von Individualität, Beständigkeit und präziser Handwerkskunst. Ob sportlich, edel, groß oder gediegen – eine BORGWARD fällt durch ihr schlichtes Aussehen auf. Auch ihre Mechanik ist äußerst präzise und zuverlässig. Vollendet durch Veredelungen mit feinsten Schliffen und Perlierungen, wird ein Zeitmesser von BORGWARD unverwechselbar. Die BORGWARD-Uhrenkollektion umfasst die drei Modelle B511, P100 und B2300 mit insgesamt 25 Variationen. Die Schweizer Antriebsmotoren bestehen aus einem 3-Zeiger-Automatikwerk mit Kalenderfunktion auf 6 Uhr sowie dem durchweg in der Luxusuhrenindustrie zur Verwendung kommenden Valjoux-7750- Chronographen-Uhrwerk. r t www.borgward.ag

KULINARISCHE ENTDECKUNGSREISEN UND EINE KOCHSCHULE AUF HOHER SEE Hapag-Lloyd Kreuzfahrten

Esist schon etwas ganz Besonderes, bei der Jungfernfahrt eines Luxusliners dabei zu sein. Im Mai sticht die EUROPA 2 – die moderne Lifestyle-Schwester der berühmten EUROPA – erstmals in See und bietet ein kulinarisches Angebot der Extraklasse. An Bord befinden sich acht verschiedene Restaurants sowie sechs Bars. Darunter ist das sogenannte Speisezimmer, das exklusiv für private Dinner (16 Plätze, 1500 Euro) gebucht werden kann. Chef de Cuisine der EUROPA 2 ist Stefan Wilke. Der Schwarzwälder reist seit 2006 als Küchenchef mit der EUROPA über die Weltmeere und freut sich sichtlich auf die neue Aufgabe. Zukünftig wird er auf beiden Schiffen kulinarisch den Ton angeben. „In jedem Hafen gibt es kulinarisch Spannendes zu entdecken. Ein echtes Highlight an Bord ist das französische Restaurant ,Tarragon‘. Dort fahren wir mit einem Vorspeisenwagen herum und kreieren das eine oder andere Gericht direkt vor den Augen der Gäste.“

Wem der Sinn danach steht, selbst den Kochlöffel zu schwingen, der bucht einen Kochkurs in der Miele-Kochschule. Hier zeigt der Küchenchef des „Tarragon“ Hobbyköchen die Küche der unterschiedlichen Reiseziele, die die EUROPA 2 anlaufen wird. Die Kochkurse (80 Euro) finden in der Vormittagszeit statt und können als Alternative zu einem Landausflug gebucht werden. Auf dem neuen

Die gastronomische Vielfalt der acht Restaurants bietet kulinarische Genüsse aus aller Herren Länder.
Chef de Cuisine der EUROPA 2 ist Stefan Wilke.

Luxusschiff von Hapag-Lloyd Kreuzfahrten gehen die Passagiere auf eine kulinarische Entdeckungsreise. Das Angebot reicht von asiatisch bis mediterran.

Der größte Genusstempel ist das Restaurant „Weltmeere“ (266 Plätze). Darüber hinaus steht Gourmets der schicke Yachtclub mit Terrasse ebenso zur Verfügung wie das italienische Restaurant „Serenissima“. Asiatische Gaumenfreuden erlebt man im „Elements“. Das Sushi-Restaurant „Sakura“ rundet die kulinarische Weltreise an Bord ab – von der bekannten Misosuppe bis hin zu Fischspezialitäten und grünem Tee-Eis als Dessert. Internationale edle Tropfen erfreuen Önophile in der Weinbar „Grande Reserve“. Auf Wunsch gibt es individuelle Weinverkostungen mit echten Reben-Raritäten. Für maximale Flexibilität sorgen ausgedehnte Tischzeiten ohne Tischzuordnungen. Das „Herrenzimmer“ bietet edle Spirituosen sowie Tabak-Spezialitäten und die größte GinSammlung auf dem Meer. Den unvergleichbaren Chic und Charme der Strandbar vermittelt auch der „Sansibar“-Ableger – ob beim späten Frühstück, beim Drink vor dem Dinner oder beim Cocktail und Tanz zu später Stunde. In der Jazz-Bar spielen Jungstars der Szene live auf. Die Vielfalt an Bord runden die Poolbar, die Piano-Bar und das „Belvedere“ ab. r t www.hlkf.de

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Power, Style & Drama

Der neue r olls- r oyce wraith ist der stärkste und dynamischste r olls- r oyce aller Zeiten

Bereits bei der Private Preview Mitte Januar in London zog uns dieser ultimative Gran Turismo für Gentlemen zwei Monate vor der Weltpremiere in seinen Bann. In seinem Innersten lebt er die Markenwerte Luxus, Raffinesse und höchste Handwerkskunst, begeistert aber ebenso durch sein elegantes und kraftvolles Design mit dem endlos fließenden Fastback und technischen Innovationen wie dem satellitenunterstützten Getriebe, das GPSDaten nutzt, um den richtigen Gang für den vorausliegenden Straßenverlauf zu wählen.

Tex T t homas Kloc K e Fo T os Rolls-Royce

Die elegante Dreiviertel-Heckansicht erinnert an handgefertigte Coach-Build-Qualitäten. Besonders die Zweifarblackierung bringt die einzigartige Silhouette dabei perfekt zur Geltung.

Wir stellen heute den ultimativen Gran Turismo für Gentlemen vor – ein Fahrzeug, das den Geist von Charles Stewart Rolls verkörpert“, erklärt Torsten Müller-Ötvös, CEO von Rolls-Royce Motor Cars, bei der Weltpremiere auf dem Genfer Autosalon voller Enthusiasmus: „Als stärkster Rolls-Royce der Geschichte verheißt der Wraith ein Gefühl von Abenteuer und von jener Geschwindigkeit, die unser Gründer liebte. Doch selbstverständlich sind die Ausgangspunkte des Wraith Luxus, Raffinesse und Qualität – Eigenschaften, die unseren Kunden von Rolls-Royce heute genauso wichtig sind wie vor über hundert Jahren.“

Es ist das fließende Fastback-Design, das dem Wraith in der Seitenansicht seinen einzigartigen Charakter verleiht. Die kühne Linienführung, die Spannung in den Flächen und die gestreckte Heckscheibe erzeugen das Bild eines Weltklasseathleten in den Startblöcken. Dieser dynamische Ausdruck wird durch den eingefassten Kühlergrill, die breitere hintere Spur und die dramatische Zweifarblackierung weiter betont. Die Coach-Türen geben den bequemen Zugang zu dem prachtvollen Innenraum frei, der mit dem weichsten Leder im Phantom-Stil ausgestattet ist und mit dem kostbaren Canadel-Panelling. Das Edelholz ist nach dem berühmten Küstenort in Südfrankreich benannt, an dem Sir Henry

Auch die Fonds-Passagiere haben in der 5,29 Meter langen Limousine ausreichend Platz. Die typischen Coach-Türen machen bereits den Einstieg zu einem Erlebnis. Einzigartig ist der Sternenhimmel, der bislang dem Phantom vorbehalten war.

Royce sowie seine Design- und Ingenieurteams die Winter verbrachten. Das moderne und haptisch angenehme Holz zieht sich durch den gesamten Innenraum und umschließt die vier Insassen warm und behaglich. Das exklusive Ambiente wird durch den Starlight Headliner vervollständigt, einem Bespoke Element, das nun erstmals auch außerhalb der Phantom-Baureihe angeboten wird. Der nachgebildete Sternenhimmel im Fahrzeugdach besteht aus 1 340 einzelnen Fieberglaslichtern, die von Hand in das Leder eingearbeitet werden.

Für die Dynamik, die das Design des Wraith verspricht, bürgt der Antrieb. Die Kraftentfaltung ist dabei immer mühelos, nie brutal,

dank der Verbindung aus V12-Motor und Achtgang-Automatikgetriebe von ZF. Wenn der Fahrer es wünscht, kann er mit 465 kW (632 PS) in nur 4,6 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 km/h beschleunigen. Das maximale Drehmoment von 800 Newtonmetern ist bereits ab 1 500 Umdrehungen verfügbar, während die breitere hintere Spur, der kürzere Radstand und die geringere Fahrzeughöhe einen weiteren Betrag zum agilen Fahrverhalten des stärksten Rolls-Royce in der Markengeschichte leisten. Für weniger Seitenneigung und ein direkteres Fahrgefühl in Kurven wurde auch das Fahrwerk entsprechend angepasst. Zudem wurde die Lenkunterstützung geschwindigkeitsabhängig – betont leicht -

Der kurze Radstand und die geringe Fahrzeughöhe sind nicht nur optisch ein Hochgenuss, sie leisten auch einen großen Beitrag zum agilen Fahrverhalten.

gängig bei geringerem Tempo, straffer bei höherer Geschwindigkeit. Die Verbesserungen bei der Agilität wurden ohne Einschränkungen bei dem sensationellen Fahrgefühl des Dahingleitens wie auf einer Wolke erreicht. Zusätzlich verleiht das Debüt des neuen satellitenunterstützen Getriebes (SAT) dem Antrieb eine völlig neue Dimension der Mühelosigkeit, die perfekt zu Rolls-Royce passt. Das satellitenunterstützte Getriebe nutzt GPS-Daten, um zu erkennen, was der Fahrer sieht. Es ahnt seine nächsten Schritte voraus, indem es seine genaue Position und seinen Fahrstil zugrunde legt und daraufhin den optimalen Gang für den voraus liegenden Straßenabschnitt wählt. Ganz gleich, ob Kurven, Auto -

bahnauffahrten oder Kreisverkehre: Sie alle werden im voraus erkannt, was bedeutet, dass der Wraith stets bereit ist, sein Versprechen zu halten und Leistung zu liefern. Daraus resultiert ein noch müheloseres Fahrvergnügen, denn die noch bessere Rückmeldung des Antriebs bringt eine neue, noch dynamischere Facette in die legendäre Rolls-Royce-Waftability.

Seit über einem Jahrhundert entwickelt Rolls-Royce Automobile mit Technologien, die das Fahren so angenehm, mühelos und unauffällig wie möglich machen. Sie unterstützen den Fahrer, sofern er es wünscht, und sie verschwinden im Hintergrund, wennsie nicht benötigt werden. Die sprachgesteuerte Bedienung – eine

Take the best that exists and make it better. When is does not exist – design it.

Art Kammerdiener für unterwegs – startet mit einer Ruftaste auf dem Lenkrad. So muss ein Fahrziel für das Navigationssystem nicht mehr durch manuelle Auswahl in den Menüs eingegeben werden, sondern es reicht ein Sprachbefehl, bevor unverzüglich die Routenführung beginnt. Weitere Verbesserungen in Bezug auf die Bedienung ist der neue Spirit of Ecstasy Drehregler. Sein integriertes Touchpad lässt eine Steuerung wie bei einem Smartphone zu, einschließlich Funktionen wie Zusammen- und Auseinanderziehen, Scrollen und auch das Schreiben von Buchstaben mit dem Finger. Die ersten Exemplaren des Wraith werden im vierten Quartal 2013 ausgeliefert, ein Termin, dem zahlreiche Käufer bereits mit großer Vorfreude entgegensehen. r t www.rolls-roycemotorcars.com

„Morgens in abenteuerlichen Maschinerien, abends als Gentleman in feinsten Clubs“

Charles Rolls inspirierte das Design-Team hinter dem neuen Rolls-Royce Wraith, wie uns Andreas Thurner, der leitende Concept Exterior Designer, im Exklusiv-Interview verriet.

Der jüngere Geschäftspartner von Sir Henry Royce, Charles Rolls, war bei der Firmengründung erst 25 Jahre alt. Er war ein absoluter „Petrol-Head“, ein Rennfahrer, Motorradfahrer und Pilot. Er war ein Pionier und der erste Mensch der den Britischen Kanal hin und zurück an einem Stück überflogen hat, leider starb er schon im Alter von 32 bei einem Flugzeugabsturz. In kürzester Zeit war Rolls zuvor zu einem der wichtigsten Vertreter der Automobilisten des Royal Auto mobil Clubs aufgestiegen. Genau diese zwei Welten wollten die Designer in dem Rolls-Royce Wraith verbinden. „Morgens in abenteuerlichen Maschinerien und kurz darauf auf der Türschwelle des Clubs in Pall Mall als Gentleman.“ interview t homas Kloc K e Fotos Rolls-Royce

Ein Entwurf entsteht immer in enger Zusammenarbeit und dem Glauben an das eigene Team und daran, dass Dinge möglich sein werden, die vorher als unmöglich galten.

Interview mit Andreas Thurner, Concept Exterior Designer Rolls-Royce

Herr Thurner, Sie sind mit dem Rolls-Royce Ghost und der Phantom-Series-II-Familie am aktuellen Erscheinungsbild der Marke Rolls-Royce beteiligt. Nun zeichnen Sie als Exterior-Design-Projektleiter des neuen Rolls-Royce Wraith verantwortlich. Was bedeutet es, für Rolls-Royce zu designen?

Es hat für das ganze Team eine sehr große Bedeutung, für diese Marke zu gestalten. Wir stehen im regen Kontakt zu begeisterten Eigentümern und Enthusiasten, die selbst oder durch deren Familien seit über 100 Jahren mit unserer Marke verbunden sind. Oft besitzen sie noch das erste Modell. Damit verbunden sind unzählige Geschichten und auch Persönlichkeiten. All das verlangt einen sehr respektvollen Umgang mit der Marke. Gleichzeitig ist Kern der Marke Rolls ­ Royce das Streben nach Perfektion und den besten und zukunftsweisenden Lösungen. Zeitlos und gleichzeitig hoch innovativ.

Was inspiriert Sie für Ihre Arbeit bei Rolls-Royce?

Es sind immer Charaktere, die mich inspirieren. Wenn mich eine Figur gefangen nimmt, dann kann ich nachforschen und in dessen Geschichte und Kontext eintauchen. Es war zum Beispiel ein Foto von Don Carlos de Salamanca, aufgenommen im Jahr 1913, welches mir als Quelle der Inspiration für den Rolls­Royce Ghost gedient hat. Diese Aufnahme entstand unmittelbar nach Salamancas Sieg des 190 Meilen langen spanischen Comprix in einem Rolls ­ Royce Ghost! Er zeigt keine Spur von Ermüdung!

Seine Haltung, die Achtung und Aufmerksamkeit in seinem Blick, dieser Stil, Bewusstsein, Stolz ohne jegliche Arroganz. Sehr fokussiert, ohne aggressiv zu wirken! Der neue Ghost sollte genau diesen Blick erben – jedes Detail sollte nach diesem Grundsatz gestaltet sein. Das Bild hat fünf Jahre in unserem Büro gehangen ... bis der Ghost 2009 zum ersten Mal in London an uns vorbeigefahren ist. Für die Phantom ­ Series ­ II ­ Familie hat Sir Henry Royce persönlich Pate gestanden. Auch hier ist es vor allem der Blick! Sehr reif, formal, fast schon weise – sehr souverän in sich ruhend. Auch der Perfektionismus des Mitbegründers unserer Marke ist inspirierend.

Was hat Sie und ihr Team für den Rolls-Royce Wraith inspiriert?

Der Wraith ist ein völlig neuer Charakter innerhalb unserer Familie. Es würde der stärkste und schnellste Rolls ­Royce aller Zeiten werden, so viel wussten wir vom ersten Tag! Das hat uns alle natürlich sehr begeistert. Wir wissen um die großen Verdienste von Rolls ­Royce um Geschwindigkeitsrekorde. Wir wissen um den R­Engine, den Royce entwickelt hat und der dann zum Merlin weiter entwickelt wurde, der die berühmte Spitfire angetrieben hat. Es gibt hier also eine ganze Bücherei von Inspirationen aus dem Maritimen und der Luftfahrt. Es war auch wieder eine Persönlichkeit, die wir im Kopf hatten, als wir am Wraith arbeiteten. Es war der jüngere Geschäftspartner von Sir Henry Royce, Charles Rolls. War Royce bei der Firmengründung schon Anfang 40, so war Rolls erst 25 Jahre alt. Rolls besaß zu diesem Zeitpunkt schon 25 eigene Fahrzeuge! Er war ein absoluter „Petrol ­ Head“, ein Rennfahrer, Motorradfahrer und Pilot. Er war ein Pionier und der erste Mensch, der den Britischen Kanal hin und zurück an einem Stück überflogen hat. Leider war er auch der erste Engländer, der schon im Alter von 32 bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kam. In kürzester Zeit war Rolls zuvor zu einem der wichtigsten Vertreter der Automobilisten des Royal Automobil Clubs aufgestiegen. Genau diese zwei Welten wollten wir im RollsRoyce Wraith verbinden. „Morgens in abenteuerlichen Maschinerien und kurz darauf auf der Türschwelle des Clubs in Pall Mall als Gentleman.“ Der Wraith beschreibt die Dualität dieser beider Welten! Wenn man Fotos von Rolls sieht, erkennt man diese Leidenschaft, versehen mit Etikette. Wann haben Sie das erste Mal davon erfahren, dass Sie und Ihr Team für den Entwurf des neuen Rolls-Royce Wraith verantwortlich zeichnen?

Wir haben 2008 in Los Angeles mit der Arbeit am Wraith begonnen und damals bereits Proportionen und architektonische Themen ausgearbeitet. Entscheidender Input kam vom gesamten Team, bis das Design final ausgearbeitet war. Später kam entscheidender Input von anderen Designern aus dem Team und wir haben das Design als Team finalisiert.

Ich denke, Sie könnten jedem einzelnen Entwickler, Handwerker und Gestalter diese Frage stellen und bekämen eine ähnliche Antwort: Jeder Beteiligte hat zu diesem außergewöhnlichen Fahrzeug beigetragen und steht mit Begeisterung dahinter seit dem Tag, an dem er an diesem Projekt zu arbeiten begann. Für das Design fundamentale Themen sind nur durch die außergewöhnlichen handwerklichen Fähigkeiten unserer Craftsmen in Goodwood möglich. So entsteht ein Entwurf immer in enger Zusammenarbeit und dem Glauben an das eigene Team und daran, dass Dinge möglich sein werden, die vorher als unmöglich galten. Waren Sie sich der großen Bedeutung der Aufgabe sofort bewusst oder mussten Sie das erst einmal auf sich wirken lassen?

Jeder einzelne Rolls­Royce ist etwas ganz Besonderes und verlangt nach genau dieser Aufmerksamkeit. Circa 90 Prozent aller je gebauten Rolls­Royce sind immer noch in Betrieb. Das heißt: Die Chance, dass ich in 50 Jahren eines der heutigen Modelle sehe, ist gar nicht so klein.

Wie groß ist Ihr Design-Team und wie sind Sie an die Aufgabe herangegangen?

Insgesamt besteht unser Team unter Leitung von Design­Chef Giles Taylor aus rund 15 Designern, aufgeteilt in ein Studio in Goodwood und eines in München. Diese sind spezialisiert auf Exterior und Interior Design, Farb ­ und Materialdesign sowie Bespoke Design.

Eine ganz besondere Herangehensweise, die Rolls ­ Royce auszeichnet, sind die Design­Klausuren. Hierbei geht es darum, für bestimmte entscheidende Phasen Freiraum zu schaffen und Abstand zu gewinnen von unserem täglichen Umfeld. Für den Phantom war unser Refugium eine ehemalige Bank im Herzen von London, für den Ghost ein Landhaus aus dem 16. Jahrhundert im Süden Englands. Für den Wraith sind wir als Team nur mit Papier und Stift in ein 1241 Jahre altes Kloster auf einer Insel gezogen. Ziel ist es, in aller Ruhe zu zeichnen und zu diskutieren. Es geht immer darum, etwas Neues zu schaffen, einen starken Charakter. Wir sind auf der Suche nach dem Original!

Werden die ersten Skizzen noch klassisch mit einem Stift auf einem weißen Blatt Papier gefertigt oder beginnen Sie Ihre Arbeit gleich mit Computer-Aided-Design-Programmen?

Das kommt ganz auf die Situation an und auch auf den Designer. Ich zeichne meistens meine Skizzen noch von Hand auf Papier. Manchmal starte ich gleich virtuell, um dann schneller variieren zu können. In jedem Fall versuchen wir, das Beste der realen und der virtuellen Welt zu verbinden.

Im Jahre 1938 gab es schon einmal ein Rolls-Royce-Modell mit dem Namen Wraith. Gibt es irgendwelche Vergleiche? Der 1938 Wraith wurde als Verbindungsglied entwickelt zwischen dem luxuriösen Phantom III und dem agileren und kleineren Vorgänger, dem Rolls­Royce 25/30. Es gibt auch Anleihen an den damaligen Charakter: So verband der Wraith schon damals dynamische Power mit dem unverwechselbaren Rolls ­Royce­Luxus. Was war für Sie die größte Herausforderung, die Sie mit Ihrem Team bei dem Concept Design zu lösen hatten? Es ist sehr wichtig, die Proportionen und den Stand zu perfektionieren. Dies gilt erst einmal für jeden Rolls ­Royce. Aus jeder Perspektive und in jeder Entfernung muss man einen Rolls­Royce klar am Stand erkennen können. Nun wird es komplexer. Der Stand alleine soll nicht nur Rolls­Royce erkennen lassen, sondern um welchen Charakter es sich handelt. Wenn wir über den Wraith sprechen, also unseren Sprinter, den Gentleman und Pioneer mit sehr starkem, eigenständigem Charakter, so bedeutete dies eine breitere Spur hinten und einen kürzeren Radstand gegenüber dem Ghost. Eine flachere und schnellere Silhouette und eine längere Haube mit tief zurückversetztem Grill. Das Coupédach sitzt knackig auf der Hinterachse. Es handelt sich beim Wraith um einen GT im eigentlichen Sinn – um einen vollen 4­Sitzer (kein 2+ 2) mit dem entsprechenden Raumangebot im Kofferraum. Enorm wichtig ist, dass man in einen Rolls ­Royce aufsteigt. Somit hat man diese besondere, übersichtliche Fahrerposition. Besonders wichtig ist es dann, den Wraith leicht und trainiert zu gestalten. Eher wie ein Gleiter angehoben und schlank, nicht wie ein Supersportler tief und flach. Diese dynamischen Werte eines Supersportlers erreicht er sowieso, elegant! Wie würden Sie ein perfektes Exterieur-Design definieren?

Wenn es perfekt balanciert ist. Wenn es nicht mehr zu sein versucht als das, was wirklich darunter steckt, gleichzeitig das, was darunter steckt, adäquat kommuniziert. Wenn man einem Fahrzeug ansieht, dass es eine Harmonie gibt zwischen den Proportionen, den Flächen und Design­Themen und den Details, ist es wohl einer Perfektion sehr nahe. Wenn diese einzelnen Disziplinen sehr gut gemacht sind, sich aber so zurücknehmen, wie die besten Musiker in einem Orchester, dann wird aus einzelnen Harmonien eine Symphonie.

Gibt es ein Detail, das Sie persönlich für besonders gelungen halten?

Es gibt eine Reihe von Details, die stark sind. Ich mag sehr die Dreiviertel­Heckansicht. Die Gestaltung erinnert an handgefertigte Coach­Build­Qualitäten. Haute­Couture anstatt Massenproduktion. So würde es nur Rolls­Royce machen. Speziell in ZweiFarb­Lackierung wirkt es sehr maritim.

Es heißt, selbst die „Spirit of Ecstasy“ sei eigens für den Wraith modifiziert worden. Können Sie uns dazu etwas Näheres sagen?

Die Spirit of Ecstasy ist von Anfang an fester Bestandteil in der Gestaltung. Sei es bei Zeichnungen oder bei ersten Modellen. Sie hat einen wesentlichen Anteil auf die Wirkung unserer Proportionen. Sie zieht das Auge auf sich, somit die gesamte Front nach vorne und oben. Dies führt unter anderem dazu, dass ein RollsRoyce erhaben, wie auf einer Wolke schwebend wirkt. Es ist also ein sehr sensibles Detail. Für den Wraith haben wir die SOE weiter nach vorne gezogen, um den stärksten jemals verbauten Motor entsprechend Raum zu geben. Zusätzlich haben wir die SOE etwas nach vorne verdreht. Sie steht also schneller und wirkt, als wäre sie bereit für Wind und Geschwindigkeit.

Der Wraith ist der stärkste Rolls-Royce aller Zeiten. Welche Bedeutung spielt beim Design z. B. die Aerodynamik?

Der Wraith legt sich lang in den Wind – ähnlich einer Oyster­Segelyacht. Die Architektur entspricht einem Rumpf, der durch seine Seitenwände gehalten wird. Wir haben den Wraith sozusagen um die Trennlinie von Rumpf und Seitenwand gestaltet, um eine

natürliche Farbtrennung zu gewährleisten. Die Waftline, die vorne in der Coachtür beschleunigt und dann mit voller Kraft entlang der Fastback­Linie nach hinten zieht, wirkt zusammen mit der Schulterlinie wie ein Pfeil mit Bogen. Sehr viel Bewegung! Die Luft liegt entlang des schnellen Daches komplett an. Durch den leichten Anzug der Abrisskante erreichen wir ausreichend Druck auf der Heckachse, Stabilität und einen sehr hohen Fahrkomfort. Wo sind die wichtigen Schnittstellen zwischen Interior und Exterior Design?

Wir arbeiten eng mit unseren Kollegen vom Interior Design zusammen. Ein sehr wichtiger Punkt, an dem wir Hand in Hand arbeiten, ist zum Beispiel der Einstiegsbereich der Coachtür. Schon wenn sich die beeindruckende Tür öffnet, erlebt der Fahrer bzw. Beifahrer etwas sehr Besonderes. Er schreitet über die Schwelle in eine eigene Welt.

An dieser Schwelle übergebe ich von Exterior zum Interior. Alles wirkt wie aus einem Guss und macht schon den Einstieg unvergesslich. Genau diese sekundären Bereiche, die man nicht sieht von außen oder von innen, wenn die Türen geschlossen sind, machen die Qualität aus, um die wir uns sehr bemühen.

Wenn man so ein bedeutendes Projekt wie das Design des Wraith erfolgreich absolviert hat, steht man doch auf dem Olymp des modernen Automobil-Designs. Was kann danach noch an Herausforderung kommen?

Grundsätzlich ist es für einen Designer sehr spannend, Produkten einen ausdrucksstarken Charakter zu verleihen. Diese Herausforderung gibt es nicht nur in unserer Industrie, sondern überall da, wo gestaltet wird.

Ich bin sehr glücklich, dass ich in den letzten neun Jahren eine Reihe von Fahrzeugen für diese wundervolle Marke gestalten und mit einem hervorragenden Team in Serie bringen konnte. Ich habe Menschen getroffen, die mich nicht nur fachlich, sondern auch über das Berufliche hinaus geprägt haben. Dafür bin ich sehr dankbar!

Nun freue ich mich sehr auf eine neue Herausforderung als Leiter Design für Innovationen, Forschung und Vorentwicklung der BMW Group in München. Ich werde eng mit den unterschiedlichen Bereichen des Unternehmens zusammenarbeiten und so auch Rolls­Royce von einem anderen Blickwinkel aus neu kennenlernen. r

Der Fahrzeugaufbau wurde in der Formgestaltung konsequent an die F1-inspirierte Aerodynamik angepasst und das Heck strahlt pure Sportlichkeit aus.

LaFerrari

Das Vermächtnis

V o n e n zo

Das Geheimnis ist gelüftet: Der lang erwartete Supersportwagen in der Tradition des 288 GTO, F40, F50 und Ferrari Enzo heißt schlicht LaFerrari. Das exklusive Sondermodell aus Maranello wurde auf dem Internationalen Automobilsalon in Genf erstmals der Weltöffentlichkeit präsentiert und ist auf 499 Exemplare limitiert. Die technischen Superlative an Bord haben ihren Preis – 1 Million Euro zzgl. Steuern kostet der Konkurrent des McLaren P1 und Porsche 918 Spyder.

Tex T Ch ristian s a uer Fo T os Ferr ari

Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo ließ es sich wie immer nicht nehmen, den jüngsten Spross der Ferrari-Dynastie selbst zu präsentieren und erklärte dabei sichtlich stolz: „Wir haben beschlossen, dieses Modell LaFerrari zu nennen, weil es genau das verkörpert, was unser Unternehmen ausmacht: Exzellenz, bezogen auf technische Innovation, Leistung, visionäres Design und pures Fahrvergnügen. Es ist ein wirklich außergewöhnliches Fahrzeug für unsere Sammler mit einem herausragenden Konzept, das in Zukunft auch in das übrige Produktangebot Eingang finden wird. Der LaFerrari ist ein Meilenstein für die

gesamte Automobilindustrie und vereint in sich die komplette Erfahrung, die wir in den vergangenen Jahren auch in der Formel 1 gesammelt haben. Er ist Ausdruck der unübertroffenen Konstruktions- und Design-Expertise von Ferrari. “

Für Ferrari bietet die Entwicklung eines solchen Sondermodells die Gelegenheit, neue technisch anspruchsvolle Lösungen zu erproben, die später dann in die Serienproduktion übernommen werden können. Von besonderer Bedeutung ist in diesem Zusammenhang die Integration des Hybrid-Antriebes. Dabei konnte sich Ferrari auf die Erfahrung des Ferrari-Formel-1-Teams mit dem

Der LaFerrari ist der erste Ferrari mit Straßenzulassung, in dem ein dynamisches Kontrollsystem mit einer aufwändigen aktiven Aerodynamik und dem HY-KERS-System kombiniert wurde. Damit erreicht der Wagen in Sachen Leistung, aerodynamische Effizienz und Handling Bestwerte, ohne dass an anderer Stelle die Leistung beeinträchtigt würde.

KERS-System stützen. Die eingesetzte Hybrid-Technologie, HY-KERS genannt, ermöglicht den Spagat zwischen maximaler Leistung und einen für die Leistung relativ geringem Verbrauch sowie Schadstoffausstoß. Ein reiner Elektroantrieb war nie das Ziel bei der Entwicklung des LaFerrari, dennoch soll es mit dem HY-KERS-System zukünftig möglich sein, mehrere Kilometer rein elektrisch zu fahren.

Das Hybridsystem besteht aus zwei Elektromotoren, wobei einer für die Antriebsräder und der zweite für die Fahrzeugsysteme vorgesehen ist. Das Batteriepack bestehend aus zwei Zellen, ist am Boden des Chassis platziert ist und wird wie die Formel-1-Rennwagen in der Motorsportabteilung von Ferrari montiert. Durch die Erfahrung mit dem KERS-System konnten die einzelnen Komponenten in Größe und Gewicht reduziert werden. So wiegen die

Batterien nur 60 Kilogramm und liefern dennoch eine enorm hohe Energiedichte. Die Batterien können auf mehreren Wegen aufgeladen werden: beim Bremsen und jedes Mal, wenn der Benzinmotor ein höheres Drehmoment erzeugt als erforderlich, beispielsweise bei Kurvenfahrten. Dann wird das überschüssige Drehmoment nicht an die Räder geleitet, sondern in Energie umgewandelt und gespeichert. Der 120 kW (163 PS) starke HauptElektromotor ist über ein Doppelkupplungsgetriebe mit dem Zwölfzylinder-Verbrennungsmotor verbunden. Aus sechs Litern Hubraum schöpft der Benziner allein 800 PS und erreicht eine maximale Drehzahl von 9 250 Touren, ein Rekord für einen Motor dieser Hubraum-Klasse. Weitere Besonderheiten sind ein sehr hohes Verdichtungsverhältnis und eine hohe spezifische Leistung von 128 PS pro Liter. Zusammen wird eine

kombinierte Leistung von 963 PS und ein maximales Drehmoment von mehr als 900 Nm erreicht. Die durch den Elektromotor erreichten hohen Drehmomentwerte schon bei niedrigen Drehzahlen erlaubten es den Ingenieuren, die Leistung des Verbrennungsmotors zu optimieren und so über den gesamten Drehzahlbereich hinweg konstant extrem hohe Leistung zu erzeugen. Die perfekte Abstimmung zwischen Elektro- und Benzinmotor zeigt dieses Beispiel: In Kurven hält das HY-KERS-System die Drehzahl des V12 hoch, um die Beschleunigung am Kurvenausgang zu verbessern. Laut Ferrari soll das Fahrzeug dank der Elektronik intelligent auf das Verhalten des Fahrers reagieren und ein unvergleichliches Fahrgefühl bieten.

Ein weiterer innovativer Aspekt des LaFerrari ist die Kombination des Hybridsystems mit der aktiven Aerodynamik. Die Ingenieure erzielten dank intensiver Entwicklungsarbeit mit Computer-Analysen und aufwändigen Tests im Formel-1-Windkanal die höchste jemals mit einem straßenzugelassenen Wagen erreichte aerody-

namische Effizienz. Diffusoren, Leitbleche am Unterboden sowie der Heckspoiler generieren bei Bedarf sehr viel Anpresskraft, ohne den Strömungswiderstand insgesamt zu erhöhen. Diese Elemente basieren auf zahlreichen Leistungsparametern, die von der dynamischen Fahrzeugkontrolle in Echtzeit überwacht und automatisch gesteuert werden. Auf diese Weise ist stets die ideale, auf die jeweilige Fahrbedingung abgestimmte Konfiguration gewährleistet.

Ebenfalls an das Hybridsystem des LaFerrari gekoppelt sind die Karbon-Keramik-Bremsen von Brembo. Speziell für den neuen Über-Ferrari entwickelt wurden auch die Reifen von Pirelli. Die P-Zeros, vorn im Format 265/30 R 19 und 345/30 R 20 hinten, wurden an das beeindruckende Leistungspotential des Wagens angepasst. Sie sollen maximale Traktion bei der Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in weniger als drei Sekunden und in weniger als sieben Sekunden auf 200 garantieren. Lediglich 15 Sekunden sollen aus dem Stand auf Tempo 300 vergehen und der Topspeed

Das Design-Team unter der Leitung von Flavio Manzoni arbeitete eng mit den Ingenieuren zusammen, um die Abstimmung zwischen Form und Funktion zu perfektionieren. Im Ergebnis entstand ein hochinnovatives Design, das konsequent auf die Markentradition verweist. Am offensichtlichsten wird dies im Seitenprofil: Der Wagen hat eine scharfe nach unten verlaufende Nase und eine tiefsitzende Motorhaube, die seine muskulösen Radkästen betont – ein klarer Verweis auf die legendären großzügigen Formen der Sportwagen-Prototypen der späten 1960er Jahre.

ist mit über 350 km/h angegeben. Mindestens ebenso beeindruckend ist die Rundenzeit von unter 1:20 Minute auf der FerrariTeststrecke in Fiorano nahe Maranello. Damit ist der LaFerrari fünf Sekunden schneller als sein direkter Vorgänger, der Ferrari Enzo und über drei Sekunden schneller als der aktuelle F12. Das macht den LaFerrari zum schnellsten Sportwagen mit Straßenzulassung in der langen Geschichte von Ferrari. Gründe dafür sind auch der tiefe Schwerpunkt sowie die optimale Gewichtsverteilung mit 59 Prozent der Masse auf der Hinterachse – und das trotz des zusätzlichen Ballasts durch das Hybridsystem. Das Chassis des LaFerrari besteht aus nicht weniger als vier verschiedenen Arten von Kohlefaser, die allesamt in der Motorsport-Abteilung per Hand laminiert wurden. Dabei kamen die gleichen Produktionsmethoden wie bei den Formel-1-Rennwagen zum Einsatz. So wurden die Sitze zur Erhöhung der Verwindungssteifheit bei gleichzeitiger Gewichtsverringerung in das Chassis integriert.

Die Fahrerposition im LaFerrari kommt ebenfalls der eines Formel-1-Rennwagens sehr nahe und wurde in Zusammenarbeit mit den Ferrari-Piloten Fernando Alonso und Felipe Massa entworfen. Der Fahrersitz wird individuell auf den späteren Besitzer angepasst und fixiert, während sowohl die Pedalerie als auch das Lenkrad einstellbar bleiben. Dieses wurde neu gestaltetet und mit allen wichtigen Steuerelementen versehen. Allein die Schaltwippen sind nicht direkt ins Lenkrad integriert, dank ihrer Länge aber ergonomisch gut erreichbar. Das gesamte Interieur erinnert mit seiner minimalistischen Anmutung an das Cockpit eines kompromisslosen Rennwagens. Das alles hat natürlich seinen Preis, und der liegt bei rund 1,2 Mio. Euro inklusive Mehrwertsteuer in Deutschland. Das sollte aber nichts daran ändern, dass die streng limitierte Produktion rasch vergriffen sein wird. Laut Luca di Montezemolo übersteigt bereits jetzt die weltweite Nachfrage das Angebot von 499 Exemplaren. r

Die „DNA“ des La Ferrari: Ferrari 288 GTO, der F40, F50 und der legendäre „Enzo“ (von links nach rechts).

l a mborghini Veneno

Der wil D e ste s t ier aller Zeiten

Zum 50-jährigen Firmenjubiläum beschenkt sich Lamborghini selbst mit einem sehr exklusiven Modell, das auf dem Genfer Auto Salon Weltpremiere feierte. Nur drei Exemplare werden vom Lamborghini Veneno gebaut; sie sind bereits verkauft. Somit gehört er zur Riege der exklusiven Klein- und Kleinstserien à la Lamborghini Reventón und Aventador J.

Im Fokus der Supersportwagen auf dem Genfer Autosalon: der Lamborghini Veneno.

Ganz in der Tradition der Marke, stammt der Name des Veneno von einem legendären Kampfstier. Veneno ist der Name des stärksten und aggressivsten aller Kampfstiere. Er ist auch dafür berühmt, einer der schnellsten Stiere in der Geschichte des Stierkampfs zu sein. Im Jahr 1914 wurde sein Name bekannt und populär, als er den berühmten Torero José Sánchez Rodríguez während eines Stierkampfes in Andalusien tödlich verletzte.

Das Design des Veneno ist konsequent auf optimale Aerodynamik und Fahrstabilität in schnellen Kurven ausgelegt. Damit soll seine Fahrdynamik dem eines Motorsport-Prototypen ähneln, wie sie bei Langstreckenrennen beispielsweise in Le Mans zu sehen sind. Dennoch besitzt der neue Lamborghini eine reguläre Straßenzulassung. Jedes Detail seiner Form folgt einer klaren Funktion: Höchste Dynamik, optimaler Anpressdruck bei geringem Luftwiderstand und perfekte Kühlung der Hochleistungsaggregate. Bei aller Funktionalität ist der Veneno ein unverwechselbarer Supersportwagen aus Sant’Agata Bolognese mit den typisch Lamborghini extremen Proportionen, ebenso wie mit der stark gepfeilten Front oder den messerscharfen Linien. Ein Lamborghini muss eben als solcher erkennbar sein, das wusste schon Firmengründer Ferruccio Lamborghini.

Die gesamte Front des Lamborghini Veneno wurde auf perfekte Durchströmung und Abtrieb ausgelegt. Sie fungiert so wie ein aerodynamischer Flügel. Der Vorderwagen besitzt großflächige Kanäle, welche die Luft zu den Auslässen in der Fronthaube und vor der Windschutzscheibe sowie zu den Vorderrädern leiten. Charakteristisch für Lamborghini ist die Y-Form der spitzen, weit in den Kotflügel reichenden Scheinwerfer, genauso wie seine

Das Design des Veneno ist konsequent auf optimale Aerodynamik und Fahrstabilität in schnellen Kurven ausgelegt. Damit soll seine Fahrdynamik dem eines MotorsportPrototypen ähneln.

Scherentüren. Die optische Trennung der Kotflügel von der Karosserie entstammt der Entwicklung von Sport-Prototypen und dient gleichzeitig der Optimierung des aerodynamischen Strömungsverhaltens. Die Seitenlinie des Veneno wird von dem weit herausgezogenen Schweller sowie den mächtigen Radhäusern vorne und hinten dominiert. Auch hier sorgt eine ausgeklügelte Aerodynamik für die perfekte Luftströmung, hin zu den großen Öffnungen für die Ansaugluft und für die Kühlung der Aggregate. Ebenso wie die Front ist auch das Heck des Veneno aerodynamisch auf den Luftstrom am Unterboden und auf Fahrdynamik in schnellen Kurven optimiert. Der glattflächige Wagenboden geht über in einen weit nach hinten gezogenen Diffusor, der die vier voluminösen, durch einen Splitter getrennten Endrohre der Abgasanlage einrahmt. Großflächige Öffnungen dienen der Motorraumentlüftung und leiten die Luft zum Heckflügel. Die einzige geschlossene Fläche am Heck ist dem Kennzeichen vorbehalten. Die Heckleuchten nehmen das Y-Motiv der Frontleuchten wieder auf. Die Motorhaube besitzt sechs kiemenartige Öffnungen zur optimalen Ableitung der Motorwärme und mündet in eine große, zentrale „Hai“-Finne, die die Stabilität des Hecks beim Beschleunigen und Bremsen erhöht. Der dadurch generierte zusätzliche Anpressdruck erhöht gleichzeitig die Kurvengeschwindigkeiten. Auch der einstellbare Heckflügel basiert auf Know-how aus dem Motorsport sowie auf intensive Aerodynamik-Simulationen. Dadurch konnte der optimale Luftfluss beim Zusammenspiel von Heckflügel und Heckdiffusor erreicht werden.

Auch das Design der exklusiven Leichtmetallräder (vorn 20 Zoll, 21 Zoll hinten jeweils mit Zentralverschlüssen) ist von der aerodynamischen Funktion bestimmt: Ein Kohlefaserring um den Felgenkranz arbeitet wie eine Turbine und liefert zusätzliche Kühlluft zu den Carbon-Keramik-Bremsscheiben. Der konsequente Carbon-Leichtbau des Veneno ist nicht nur sichtbar, sondern auch auf der Waage spürbar: Mit einem Trockengewicht von nur 1450 Kilogramm ist der Veneno 125 Kilogramm leichter als der Lamborghini Aventador. Der Veneno ist ein weiterer Beleg für die einzigartige Kompetenz von Lamborghini in Sachen Leichtbau. So bildet ein Monocoque aus Kohlenstofffaser-verstärktem Kunststoff die Basis des Veneno. Es entspricht – ebenso wie die AluminiumHilfsrahmen vorne und hinten – weitgehend dem Monocoque des Aventador, wurde aber in seiner Form dem neuen Design angepasst. Sämtliche Exterieur-Teile bestehen ebenfalls aus CFK. Kohlefaser dominiert auch den Innenraum des Veneno. Im Bereich des zentralen Tunnels und der Seitenschweller ist Carbon Monocoque sichtbar. Die beiden Leichtbau-Schalensitze sind aus dem für Lamborghini patentierten Material Forged Composite gefertigt. Als Bezugsmaterial für das komplette Cockpit, einen Teil der Sitze und den Dachhimmel wird CarbonSkin, eine Art gewebte Kohlefaser, verwendet, die mit einem ganz speziellen Harz getränkt wurde. Dies macht die Faserstruktur stabil und lässt das Material dennoch weich bleiben. Wie ein Hightech-Stoff passen sich diese Kohlefasermatten jeder Form an und sie tragen einen Teil zur Gewichtsoptimierung des Fahrzeugs bei. Das RennsportAmbiente ist auch auf das Armaturenbrett übertragen worden. Dieses ist völlig neu gestaltet und dank neuer grafischer Ober-

fläche und der Einführung einiger zusätzlicher Funktionen wie dem G-Kraft-Messer liefert es alle notwendigen Informationen zur perfekten Kontrolle über den Supersportler. Das niedrige Gewicht des Veneno garantiert eine überwältigende Performance, die selbst vom ausgezeichneten Beschleunigungswert von 2,8 Sekunden nur annähernd beschrieben werden kann. Trotz der auf extremen Abtrieb ausgelegten Aerodynamik besitzt der Lamborghini einen niedrigen Luftwiderstand, was ihm eine Höchstgeschwindigkeit von beeindruckenden 355 km/h erlaubt. Den Lamborghini Veneno treibt ein Zwölfzylinder-Triebwerk mit 6,5 Liter Hubraum an, das wie beim Aventador durch Drehfreude und enorme Durchzugskraft begeistern soll. Die Leistung konnte auf 750 PS angehoben werden, was durch vergrößerte Ansaugwege, eine optimierte Thermodynamik, eine höhere Nenndrehzahl und eine Abgasanlage mit noch geringerem Gegendruck ermöglicht wurde. Hinzu kommen ein extrem schnell schaltendes

ISR-Getriebe mit fünf Fahrmodi und Schaltpaddel, der permanente Allradantrieb und ein aufwändiges Fahrwerk mit PushrodRadaufhängungen samt waagrechten Feder-/Dämpfer-Einheiten wie im Motorsport.

Lackiert ist der Veneno in einem neu entwickelten, metallisch wirkenden Grauton. Das einzige Fahrzeug, das alle drei Farben der italienischen Flagge als Detail aufweist, ist der in Genf ausgestellte Prototyp, der im Besitz von Lamborghini bleiben wird. Die drei bereits verkauften Kundenfahrzeuge werden in den nächsten Monaten gebaut und jeweils nur mit einer einzelnen der Nationalfarben verziert sein. Somit werden sie zu drei exklusiven Einzelstücken zum Preis von rund 3,5 Millionen Euro und bilden zusammen eine Trilogie mit grünen, weißen und roten Farbakzenten. Der Veneno beweist, dass trotz der Zugehörigkeit zu Audi und dem VW-Konzern, Lamborghini eine italienische Ikone bleibt –auf weitere fünfzig Jahre! r

Evolution

Bentley Flying Spur

Die zweite Generation des Flying Spur ist die schnellste und leistungsstärkste BentleyLimousine aller Zeiten. Eine neue Designsprache verleiht dem Exterieur einen dynamischeren Charakter, während moderne Features das überarbeitete Interieur prägen.

Die Geschichte des Flying Spur beginnt 1998 mit der Übernahme der britischen Traditionsmarke durch den Volkswagen-Konzern. Schnell erkennen die Wolfsburger, dass die damals in die Jahre gekommenen Modelle durch eine komplett neue Baureihe ergänzt und ersetzt werden müssen. Dennoch dauert es fünf Jahre, bis zuerst der Continental GT als Coupé und 2005 dann auf dessen Basis die Limousine Continental Flying Spur präsentiert werden. Seitdem wuchs die Bentley-Familie stetig weiter und wurde um diverse Variationen bereichert. Doch nun wurde es Zeit, die exklusivere Alternative zur Mercedes S-Klasse, BMW 7er sowie den Konzernbrüdern Audi A8 und VW Phaeton zu verjüngen. Gerade bei der deutschen Oberklasse ist die technische Entwicklung nicht stehengeblieben und so hieß es auch für Bentley, den Anschluss nicht zu verlieren, auch wenn den Briten mit deutschen Genen eine Sonderrolle gebührt. Anders als beim noch größeren Bentley Mulsanne mit 6,75-Liter-V8 und Heckantrieb baut der Flying Spur weiterhin auf das bewährte Konzept von Allradantrieb und Zwölfzylindermotor. Genauer gesagt ist es ein W12 mit Sechs-Liter-Hubraum, 48 Ventilen und Doppelturboaufladung. Trotz gesteigerter Leistung, 625 PS bei 6.000 U/ min und 800 Nm maximales Drehmoment ab 2.000 U/min konnte sein Verbrauch im Vergleich zum Vorgänger um 13 Pro-

Auffälligstes Merkmal der zweiten Generation des Bentley Flying Spur sind die neuen Heckleuchten, die den Wagen breiter und markanter erscheinen lassen.

Die neue Silhouette der 5,29 Meter langen Luxuslimousine wird geprägt von den bis zu 21 Zoll großen, auffälligen Leichtmetallfelgen.

zent gesenkt werden. Im kombinierten Kraftstoffverbrauch verbraucht der neue Flying Spur nun 14,7 Liter auf 100 km. In Anbetracht der gebotenen Leistung und des um 50 Kilogramm auf rund 2,5 Tonnen reduziertes Gewichts ist es ein relativ guter Wert. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 322 km/h und 4,6 Sekunden für den Sprint auf Tempo 100 ist der Flying Spur die schnellste Bentley-Limousine aller Zeiten. Die Kraftübertragung an alle vier Räder übernimmt nun ein ZF-Achtgang-Automatikgetriebe, das somit zur Serienausstattung in allen Varianten der Continental GT und Continental GT Convertible-Modellfamilien gehört. Aufwändig überarbeitet wurde auch das Design – wenn auch erst auf den zweiten Blick erkennbar. Auffälligstes Merkmal sind sicherlich die Heckleuchten, die den Wagen optisch noch breiter und markanter erscheinen lassen. Diese arbeiten wie das in die Frontscheinwerfer integrierte Tagfahrlicht mit LED-Technik. Insgesamt wirkt der Flying Spur dynamischer und durchtrainierter. Das sieht man ebenfalls der 5,29 Meter langen Seitenlinie an, die von bis zu 21 Zoll großen Leichtmetallfelgen geprägt ist und bei einem Radstand von drei Metern ausgesprochen viel Platz für einen luxuriösen und großzügigen Innenraum mit über 600 neuen Bauteilen schafft. Dort wird das für Bentley typische, exquisite Ambiente aus handgefertigtem Leder und feinstem Holzfurnier durch moderne Kommunikations- und InfotainmentFeatures ergänzt.

Während das vordere acht Zoll große Touchscreen-Infotainmentsystem schon im Zuge des letzten Facelifts eingeführt wurde und die veraltete Version aus dem VW Phaeton ersetzte, profitieren nun auch die Gäste im Fond von moderner Technologie. Dazu gehören die optionalen 10-Zoll-Bildschirme in den Rücklehnen der Vordersitze und die Bentley Connectivity Unit (BCU). Sie fungiert als WLAN-Hotspot für tragbare Geräte wie Laptops und TabletComputer. Hinzu kommen eine integrierte Festplatte, ein neues Soundsystem von Naim und die aus der hinteren Mittelkonsole herausnehmbare Touchscreen-Fernbedienung. Über sie haben die Passagiere Zugriff auf die Steuerung verschiedenster Systeme wie der Klimaautomatik und Sitzheizung, aber auch auf das Navigations- oder das Multimediasystem. Wer lieber sein eigenes Smartphone benützen möchte, für denjenigen gibt es eine App mit den identischen Funktionen.

Mit diesen Features hat Bentley einen großen Schritt getan, den vor allem technikverliebte Kunden im Mittleren und Fernen Osten schätzen werden. Gleiches gilt für die weitere Verringerung der Fahrgeräusche und der Verfeinerung des Luftfahrwerks. In Sachen Fahrkomfort sollten also keine Wünsche offen bleiben, ebenso wenig wie beim Thema Individualisierung. Da bietet Bentley nahezu unendliche Möglichkeiten zur Anpassung an den eigenen Geschmack und bleibt seinen ureigenen Werten zum Glück auch mit dem neuen Flying Spur treu. r

Nichts als purer Fahrspa s s !

Als langjähriger Spezialist für Morgan-Fahrzeuge entführt das norddeutsche Autohaus Morgan Park in die kraftstrotzende Markenwelt des traditionsreichen britischen Sportwagenherstellers.

Eine Welt, die sich mit dem neuen Morgan Threewheeler von seiner verrücktesten Seite präsentiert.

Denn der Kult-Sportwagen auf drei Rädern bietet vor allem eines: puren Fahrspaß.

Tex T S abine Herder Fo T os Ydo Sol

Er hat kein Dach, keine Tür, geschweige denn Airbags. Er ist schmal, eng und mit nicht einmal 600 Kilogramm extrem leicht. Er ist laut und hat nur drei Räder. Die Rede ist vom Morgan Threewheeler, dem wohl verrücktesten Roadster-Newcomer des letzten Jahres. Ein origineller Sportwagen, dessen Erscheinungsbild einer anderen Epoche der Automobilgeschichte entsprungen zu sein scheint. Und richtig: Der Threeweeler von 2012 ist eine Adaption des legendären Threewheelers, mit dem Harry Frederick Stanley Morgan 1909 den Grundstein für seine Firma legte. Zum 100. Geburtstag des britischen Sportwagenherstellers wurde der Threewheeler wiederbelebt. Zunächst zwar nur als Tretauto für Kinder, doch zum Spielzeug für Erwachsene

Der offen liegende 2,0 L S & S V2-Motor macht dem Morgan 3-Wheeler ordentlich Dampf. Nicht einmal zwei Jahre auf dem Markt und schon Kult: der Morgan Threewheeler, der ganz bewusst nichts als puren Fahrspaß bietet.

Seit über dreißig Jahren schlägt das Herz von Inhaber Lutz

R. Leberfinger für Morgan-Fahrzeuge – beruflich und privat.

war es dann nur noch ein kurzer Weg. Denn nicht nur der heutige Morgan-Chef Charles Morgan, ein Urenkel des Firmengründers, war „infiziert“. Dezent modernisiert, jedoch meilenweit von irgendwelchen automobilen Konventionen entfernt, erobert der nostalgische Zweisitzer seit letztem Jahr die Straßen Europas. Wo immer ein Threewheeler auftaucht, bekommt er größte Aufmerksamkeit und degradiert er selbst Ferrari & Co zu „Nebendarstellern“. Dafür sorgt seine schnittige Karosse, die Morgan-typisch aus Alublech und einem Rahmen aus Eschenholz besteht, genau -

Im Morgan Park ist Individualisierung seit jeher Trumpf. Auch der Morgan 3-Wheeler kann u a. durch ein kleineres abnehmbares Holzlenkrad, das das Werkstatt-Team in meisterlicher Handarbeit selbst fertigt, auch für größere Fahrer modifiziert werden.

so wie der Sound, die grandiosen Beschleunigung und der offen liegende 2,0 L S & S V2-Motor. „Der Threewheeler ist ein Exot, der jedem anderen Sportwagen die Show stiehlt. Einer der letzten echten Roadster unserer Zeit, der nichts als puren Fahrspaß bietet“, begeistert sich Lutz R. Leberfinger, einer der wenigen Morgan-Händler Deutschlands. Den gelernten Diplom-Kaufmann hat die Morgan-Leidenschaft schon gepackt, als er noch zur Schule ging. Und schon früh legte er sein Geld in einen Morgan Plus 8 an. Der „Wolf im Schafspelz“ schrieb nicht nur Automobilgeschichte, sondern war für Lutz R. Leberfinger die Initialzündung für die Eröffnung des Autohauses Morgan Park in Barsbüttel bei Hamburg. Schon seit nun 34 Jahren entführen der passionierte Morgan-Experte und sein sechzehnköpfiges Spezialistenteam in die Markenwelt der britischen Automobillegende Morgan, wo die Fahrzeuge – von der Chassis-Legung bis zur Politur – wie eh und je in reiner Handarbeit gebaut werden. Und so ist nicht nur der Threewheeler, sondern jeder Morgan ein unverwechselbares Unikat. Ein individuelles Traumauto, das jedem Besitzer quasi „auf den Leib geschneidert“ wird. r

t Inhaber: Lutz R. Leberfinger, Hanskampring 23, 22885 Barsbüttel b. Hamburg Telefon: 0 40 / 6 70 30 20, Telefax: 0 40 / 6 70 30 90 E-Mail: info@morganpark.de, Internet: www.morganpark.de

In Barsbüttel bei Hamburg präsentiert der Morgan Park auf über 450 Quadratmetern Fläche die ganze Bandbreite des britischen Sportwagenherstellers Morgan.

Du S ch c outure

Xetis – visionäre Ästhetik mit System.

Kaldewei setzt einmal mehr neue Maßstäbe in der modernen Badarchitektur.

Der homogene Duschbereich verschmilzt mit dem Badezimmerboden, nichts unterbricht die Duschfläche aus hochwertigem

Kaldewei Stahl-Email 3,5 mm – der Ablauf ist in die Wand integriert. So ermöglicht Kaldewei Badplanern neue, ästhetische Gestaltungsmöglichkeiten für den bodengleichen Duschbereich.

Premiere in New York: Der neue Range Rover Sport

DER SCHNELLSTE, AGILSTE UND FAHRAKTIVSTE LAND ROVER ALLER ZEITEN

Ende März feierte der ultimative Premium-Sport-SUV auf den Straßen der Metropole New York seine Weltpremiere: der komplett neue Range Rover Sport – als schnellster, agilster und fahraktivster

Land Rover aller Zeiten. Die Skyline von Manhattan bildete dabei die perfekte Kulisse.

Schließlich werden in keinem Land der Welt mehr Range Rover Sport verkauft als in den USA –und New York vereint dabei die meisten Verkäufe auf sich.

Der neue Range Rover Sport wurde parallel zu seinem „großen Bruder“ Range Rover entwickelt, dessen Markteinführung vor wenigen Wochen rund um den Globus ein enormes Echo fand. Den Range Rover Sport kennzeichnen gleich mehrere Superlative: Er wirft die beste Straßen-Dynamik in die Waagschale, mit der jemals ein Modell der Marke aufwarten konnte. Und dies in Kombination mit den herausragenden Fähigkeiten im Gelände, die Modelle des Hauses Land Rover seit Jahrzehnten prägen. Der neue Range Rover Sport präsentiert sich den Kunden nicht nur als moderner, mit Technik vollgepackter Sport-SUV. Ihn kennzeichnen zudem ein muskulöses, selbstbewusstes Karosseriedesign und ein Innenraum, in dem Hochwertigkeit und Flexibilität gleichermaßen zu Hause sind – bis hin zur neuen Option der praktischen 5+2-Sitzkonfiguration.

Selbstverständlich nutzt der neue Range Rover Sport in vollem Umfang die Vorzüge des bahnbrechenden Leichtbaus, den Land Rover für Karosserie und Fahrwerk einsetzt. So erhielt der Neuling als erster Vertreter seiner Klasse die Aluminium-Karosseriearchitektur, die ihm sage und schreibe mehr als 500 Kilogramm Gewicht sparen hilft. Diese Entwicklung eröffnet der Fahrdynamik des Range Rover Sport vollkommen neue Dimensionen: Perfektes Handling geht einher mit einem Optimum an Komfort – ein unvergleichlicher Mix aus sportlichem Luxus und souveräner Dynamik. Als echter Dynamiker bringt der neue Range Rover Sport selbstverständlich das passende Outfit mit: ein modernes, progressives Karosseriedesign, das das Modell sehr selbstbewusst, kraftvoll und muskulös auftreten lässt. Damit sichert sich der Neuling einen prominenten Platz zwischen seinen beiden Modellbrüdern – dem Range Rover und dem Range Rover Evoque, deren DesignDNA er unverkennbar teilt. Der Range Rover Sport besteht zu nicht weniger als 75 Prozent aus Exklusivteilen. Nicht wenige dieser Komponenten sind maßgeblich am markanten Aussehen und den breit gefächerten Eigenschaften des Modells beteiligt. Das Design des Range Rover Sport lässt sich auf vielfältige Weise dem persönlichen Geschmack anpassen. So haben die Kunden beispielsweise die Wahl unter verschiedenen Raddesigns in den Größen von 19 bis 22 Zoll. Darunter befindet sich auch das spektakuläre „Viper’s Nest“-Design, das hier seine Premiere im Range Rover Sport-Programm feiert. Zur Markteinführung wird der neue Range Rover Sport zunächst mit einer drei Alternativen umfassenden Motorenpalette antreten: ein 5,0-Liter-V8-Kompressorbenziner mit 375 kW (510 PS) sowie ein in zwei Leistungsstufen erhältlicher V6-Diesel – als 190 kW (258 PS) starker TDV6 und als SDV6 mit 215 kW (292 PS). Zwei weitere Aggregate folgen in Kürze. Zunächst im Lauf dieses Jahres ein Hochleistungs-SDV8-Diesel mit 4,4 Litern Hubraum und 250 kW (339 PS). Ebenfalls noch 2013 bestellbar sein wird eine moderne, hocheffiziente Diesel-Hybridversion, deren Auslieferung 2014 beginnt. Kenner des Range Rover Sport werden sich im Innenraum des neuen Modells sofort wohlfühlen. Wie bisher kennzeichnet das Interieur eine ausgeprägte Liebe zum Detail und zu bewährter Handwerkskunst. In seinem Segment ist der Range Rover Sport mehr denn je der Gradmesser für gelungenes Design – mit einer einzigartigen Mischung aus Stil, Luxus und Understatement. r t www.landrover.de

Gen ts Style

Italienische Schneiderkunst in satten Farben, sportive Blousons und farbige Manufaktur-Schuhe, Hemden in kräftigen Karo-Designs, Luxuskrawatten und Accessoires aus handschuhweichem Leder – die smarte und casual Business-Mode dieses Sommers zeigt sich sehr entspannt und unverkrampft, aber sie beweist auch sehr viel Stil. Dabei sorgen aufwändige Verarbeitungsdetails, außergewöhnliche Materialqualitäten, wunderschöne Farben und schlanke Silhouetten für den stilsicheren Auftritt, selbst an heißen Tagen.

Tex T Sabine Herder

Casual luxury

Immer mehr Männer entdecken die Welt der Mode als Ausdruck ihrer Individualität. Dabei spielt bei anspruchsvollen Gentlemen das Design genauso eine große Rolle wie die Qualität der Verarbeitung und der Materialien. Außergewöhnliche Stoffqualitäten –(großes Bild: Anzug: Cesare Attolin i , brauner Blouson, und Pullover: Canali, zweifarbiger Blouson, oben rechts: Moncler – prägen den luxuriösen Casual Look genauso wie eine edle Ledertasche und Schuhe (Santon i), I-Phone-, I-Pad-Hüllen, ein Parfümflakon (Aqua di Parma) und ausgefallenes Design (Cap und Gürtel: Porsche Design). Duftenden Luxus versprechen der Klassiker „Azzaro pour Homme“ und die neu lancierten Duftkreationen des Nobel-Autoherstellers Bentley.

s ummer elegance

Im Sommer 2013 zeigt sich der modebewusste Mann wieder etwas smarter und eleganter. Er trägt feinste italienische Schneiderkunst: Blue Suite, Ein-Knopf-Sakko und Hemd: IGN Joseph. Gerade in der warmen Jahreszeit entscheidet die Qualität über den Tragekomfort. Er greift auf Klassiker wie edle Manschettenknöpfe (IGN Joseph), Seidenkrawatten (mehrere: Aquariu s/ Sieger, rosafarbene: Jacques Britt) und sogar Fliege (Aquariu s/ Sieger) zurück. Unverzichtbar für den smarten Sommerlook sind eine edle Designer-Sonnenbrille (Porsche Design) und der frische, limitierte Duft „Burberry Summer for Men“. Den stilvollen Sommer-Auftritt vervollständigt ein elegantes, leichtes Piuma-Jacket der italienischen EdelSchneiderei Brioni. Passend dazu: sportliche Sneakers sowie Reisetasche, Koffer und ein klassischer Panama-Montecristi-Hut (alles von Brioni).

Caribbean colours

Der Modesommer 2013 zeigt eines ganz deutlich: Männer haben Lust auf Farbe. Ein Trend, dem selbst eher klassisch orientierte Modelabels mit der wunderbar schillernden Farbpalette der Karibik entsprechen. Und das nicht nur bei den Accessoires. Sind farbige Schals (Aquariu s/ Sieger), Hemden (Karohemden: Gant und Jacques Brit t/ einfarbige Hemden: Digel), T-Shirts (Gan t/ Jacke dahinter: Loro Piana) schon selbstverständlich, bringen jetzt auch handgearbeitete Schuhe (Manufaktur Hackner) und exklusive Gürtel (Hermès Paris) Farbe ins Spiel. Genau wie die leuchtend gelbe Weste (Moncler) und das himmelblaue Cap (Gant). Noch mehr Lust auf Sommer macht der neue Duft „L’Eau d’Issey pour Homme pour L ’été 2013“, der mit den Aromen exotischer Früchte und Gewürzen Karibik-Feeling vermittelt.

PERFECT SKIN COLOURS

impec

e i n Renn R a d ist Kult

Der Schweizer Hersteller BMC hat ein neues Rennrad vorgestellt, das in der Radsport-Szene derzeit als das perfekte Bike gehandelt wird. Eine eigens für dieses Rad entwickelte Technologie, die es erlaubt, einen makellosen Carbonrahmen herzustellen, brachte Velo-Fans auf der ganzen Welt zum Staunen. Es wurde in kürzester Zeit zum Kult-Objekt. Insbesondere aus den Vereinigten Staaten, wo Rennradfahren zurzeit einen riesigen Boom erlebt, zählt BMC viele Kaufinteressenten für das bis zu 1 3 000 Euro teure Sportgerät. Highend-Räder sind mit impec zum Statussymbol geworden, mit ihnen hat BMC nicht nur in den USA den Nerv der Zeit getroffen.

text Gabriele i srin G hausen Fotos b MC

Wenn Andy Rihs aufs Fahrrad steigt, dann ist das nicht nur für seine Fitness gut, sondern meistens auch für seine unternehmerischen Aktivitäten. „Der Sattel eines Rades ist meine Denkzelle“, sagt der Schweizer Unternehmer. Er ist ein Visionär, ein Liebhaber edler Tropfen mit eigenem Weinberg in der Provence und ein leidenschaftlicher RadsportFreak, der sich seit Jahren im internationalen Radsport engagiert. 2001 steigt Andy Rihs – CEO des Hörgeräteherstellers Phonak – in die Fahrradschmiede BMC ein. Fortan treibt ihn eine Idee um –die Herstellung des perfekten Carbonrahmens, das ultimative

Rennrad. Was folgt, ist eine mehrjährige Entwicklungsarbeit neuer Materialien, Anlagen und Fertigungsverfahren. Der kreative Unternehmer setzt auf Schweizer Präzision, Ingenieurskunst und Qualität, er steckt viel Geld und Herzblut in sein Projekt. Damit der Traum Wirklichkeit werden kann, geschieht der gesamte Prozess von A bis Z am selben Ort, wird von denselben Leuten überwacht und vorangetrieben. In einem eigens dafür entwickelten Forschungs-, Entwicklungs- und Produktionszentrum im schweizerischen Grenchen wird die Vision von Andy Rihs Realität. BMC bringt impec – das perfekte Bike – auf den Markt und die Fachwelt zum Staunen. Es ist das erste Rad der Welt, das aus einem zu 100 Prozent maschinell hergestellten Carbonrahmen gebaut ist. Bis dahin kamen in der Rennveloherstellung mit Kunstharz vorimprägnierte Carbonmatten zum Einsatz. Jeder Rahmen wurde aus hunderten solcher Carbonmatten hauptsächlich in Fernost von Hand zusammengeklebt. Für impec werden nun zum ersten Mal Carbonfasern maschinell auf Maß und Form zu Rohren verwoben. Ein eigens entwickeltes Webe-Rad, das durch einen Roboter bestückt wird, garantiert konstante Präzision auf höchstem Level. Mit dieser Technologie wird eine Perfektion erreicht, an die bisher nicht einmal zu denken war. Im Querschnitt eines Rohres ist dieser Quantensprung sofort und sogar mit bloßem Auge erkennbar. Die Rohre werden durch neu entwickelte Shells zu einem hochstabilen Rahmen verbunden. Shells sind Halbschalen, bestehend aus ultraleichtem und hochfestem Verbundwerkstoff. Die zu einem hohen Anteil aus Carbonfasern hergestellten Shells halten bei geringerem Gewicht höchsten Belastungen stand. Gleichzeitig sind sie ein wichtiges Designelement. Durch das Shell Node Concept (SNC) hebt sich impec auch visuell von jedem anderen Rennrad ab. Durch die unterschiedliche Geschwindigkeit der Bestückung durch den Roboter kann zielgerichtet Einfluss auf die Dichte der Webung genommen werden. So kann man jede Zone eines Rahmenrohres optimal den spezifischen Anforderungen anpassen. Dort, wo mehr Kraft einwirkt, wird die Webung dichter gemacht und damit das Rohr verstärkt. BMC nennt diese Technologie LSW, Load Specific Weave. Damit wurde es möglich, ein Rad zu bauen, das einerseits hocheffizienten Vortrieb gewährleistet und dennoch so komfortabel ist, dass damit auch längste Touren so viel Spaß machen wie nie zuvor. Der Name impec leitet sich von „the impeccable bikle“ – das makellose Rad – ab. Erster Fahrer ist der Australier Cadel Evans –Weltmeister und Tour-de-France-Gewinner. Dann beginnt impec seinen Siegeszug über die Kontinente. Andy Rihs erklärt ihn wie folgt: „Hinter diesem Rennrad steckt so viel Leidenschaft, Technologie und Innovation. Wer es sein Eigen Nennt, beweist damit, an den steten Erfolg zu glauben. Mit diesem Rad ist man stets unterwegs auf Entdeckungsreise.“ r

t BMC Switzerland AG

Sportstraße 49, CH-2540 Grenchen, Telefon: 00 41 / 32 654 14 54

E-Mail: info@bmc-switzerland.com, Internet: www.bmc-racing.com

Der kreative Unternehmer Andy Rihs setzt auf Schweizer Präzision, Ingenieurskunst und Qualität.

Vibro-Air

Moderne

eM braer Pheno M 300 ergänzt Vibro- a ir-Flotte

Am Flughafen Düsseldorf ist jetzt das neue Geschäftsflugzeug der deutschen Chartergesellschaft Vibro-Air gelandet. Die Phenom 300 des brasilianischen Herstellers Embraer bereichert seit Mitte Februar 2013 die attraktive Privat-Jet-Flotte des Unternehmens am Düsseldorfer Flughafen.

Das in Der norDrhein-westfälischen lanDeshauptstaDt ansässige luftfahrtunternehmen ist eine der bedeutendsten Charterfluggesellschaften in der sogenannten allgemeinen Luftfahrt oder General Aviation. Im Westteil des Flughafengeländes gelegen, verfügt dieser Abfertigungsbereich über ein eigenes Terminal, Vorfeldflächen für Flugzeuge und Hubschrauber, Unterstell- und Wartungshallen sowie einen Hubschrauberlandeplatz. Vibro-Air Flugservice entstand aus dem Werksflugverkehr der Warenhauskette Allkauf, welche seit 1987 europäisch operiert. Um die Flugzeuge effizienter einzusetzen, wurde das Unternehmen 1999 in ein kommerzielles Charter-Unternehmen umgewandelt. Geschäftsführer sind Klaus Viehof, Michael Viehof und Ammr Shaladi.

Neben der neuen Phenom 300 verfügen die Düsseldorfer über eine Embraer Legacy 600 und eine Cessna Citation CJ3 für weltweite Privatcharterflüge. Mit 1 700 Destinationen in Europa und mehreren tausend Flughäfen weltweit – darunter Kapstadt, Melbourne und Dubai – ist das deutsche Unternehmen überall präsent.

Auch was die Leistung angeht ist Vibro-Air vorne mit dabei: Die Reise wird nach den Bedürfnissen der Kunden geplant, nicht nach Zwängen von Linienflughäfen und Flugplänen. An Bord der Flotte erwartet die Gäste viel Komfort: Vom Champagner-Frühstück über ein stabiles Telefonsystem bis zu Notebook-Anschlüssen; für eine Businessreise wird alles bis aufs letzte Detail organisiert.

„Die Phenom 300 ist der derzeit modernste Business Jet seiner Klasse. Wir freuen uns, solch ein Geschäftsreiseflugzeug in unserer Flotte begrüßen zu dürfen“, erklärt Vibro-Air CEO Ammr Shaladi nicht ohne Stolz. Die geräumige Kabine mit einer Länge von 5,23 Metern und einer Breite von 1,55 Metern beeindruckt

Bis zu sechs Personen finden in der hellen freundlichen Kabine mit höchstem Komfort Platz.

In Europa stehen Business Jets –je nach Größe – ca. 2 000 Landeplätze zur Verfügung.

durch ein elegantes und zeitgemäßes Design. Mit einer Reichweite von 3 400 Kilometern und einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu 840 km/h bietet die Phenom 300 grenzenlose Flexibilität und Schnelligkeit.

Höchsten Komfort offeriert die helle und freundlich gestaltete Kabine der Phenom 300, in der bis zu sechs Personen bequem Platz finden. Individuell verstellbar, sorgen die elfenbeinfarbenen Ledersitze an Bord für jederzeit entspanntes Reisen. Hat der Passagier vor, sein Golf- oder Ski-Equipment zu verstauen, so bieten die Gepäckfächer großzügigen Stauraum. Durch das bordeigene Satellitentelefon können die Fluggäste auch in einer Reiseflughöhe von über 10 000 Metern stets den Kontakt zur Erde halten. Eine abschließbare Toilette mit Waschbecken, Airshow mit DVDund CD-Player und eine voll ausgestattete Erfrischungsbar komplettieren die erstklassige Ausstattung. r t www.vibroair.de

Magic Mo M e nts

Unternehmer und Keynote- sp eaker c a rsten K. Rath

In den vergangenen 20 Jahren entwickelte der vielfach ausgezeichnete Grand Hotelier und Qualitäts-Enthusiast

Carsten K. Rath ein ganzheitliches System für gelebte Service Excellence. Dieses Erfolgskonzept stellt er im Rahmen von Intensiv-Seminaren und individuellen Coachings vor. Dabei präsentiert der Unternehmer und Vortragsredner

klare Fakten, konkrete Beispiele und schnell umsetzbare Tipps, die weit in die Wirtschaftsunternehmen reichen.

Bachsaibling und Zander, Taube mit Mandeln und Trüffel, als Hauptgang reichen wir Milchkalbsrücken: Wir schreiben das Jahr 1998, es ist Mai und im Hotel Adlon in Berlin ist heute ein ganz besonderer Tag. Unser Küchenchef wie das ganze Team des Adlon haben wochenlang geplant und minutiös vorbereitet, was heute hier seinem Höhepunkt entgegenstrebt.

Roman Herzog, der amtierende Bundespräsident, segnet persönlich die Gästeliste ab, und wir erwarten spannende und schillernde Persönlichkeiten: Bundeskanzler Helmut Kohl, Bundesratspräsident Gerhard Schröder und reichlich Prominenz aus Politik, Wirtschaft und Showbiz. Und wir erwarten den mächtigsten Mann der Welt, den amerikanischen Präsidenten Bill Clinton.

Das damals neu eröffnete Adlon ist quasi das inoffizielle Gästehaus der Bundesregierung und ich darf die Gastronomie als Hotelmanager führen. Das Staatsbankett ist der große Abend, auf den wir alle mit Hingabe und Detailverliebtheit hingearbeitet haben.

Getreu unserem Motto:

Wir sind heute besser als gestern und morgen besser als heute!

Das Essen ist ein absoluter Traum. Küchenchef Karlheinz Hauser hat sein Meisterstück abgeliefert. Aber irgendwas ist auch anders heute. Normalerweise ziehen sich die Super-VIPs nach dem Essen dezent in ihre Suiten zurück oder reisen ab. Heute nicht, in dieser Nacht ist alles anders: Der persönliche Assistent von Bill Clinton kommt nach der Veranstaltung zu mir und sagt: „Herr Rath, würden Sie bitte Ihre Abteilungsleiter zusammenrufen und sich vor dem Ballsaal aufstellen?“ Wir sind gespannt, was nun passiert ... Bill Clinton, der Präsident der Vereinigten Staaten, der mächtigste Mann der Welt: Er kommt aus dem Ballsaal und geht tatsächlich zu jedem einzelnen unserer Abteilungsleiter. Er nimmt keine Parade ab. Er erhebt seinen Auftritt selbst zu einem Paradestück. Einem Paradestück von Service Excellence. Bill Clinton bedankt sich persönlich bei jedem einzelnen unserer Führungskräfte. Zu unserem Küchenchef sagt er „Vielen Dank für das fantastische Essen, ein wahrer Hochgenuss.“ Unser Oberkellner wird von Clinton gelobt: „Ihr Service ist exzellent, Ihre Aufmerksamkeit und Herzlichkeit außergewöhnlich.“ Ich stehe ganz hinten in der Reihe und hoffe natürlich, dass seine Zeit auch für mich ausreicht und er nicht abbiegt, ehe er zu mir kommt. Und dann ist es endlich soweit. Bill Clinton steht vor mir. Er reicht mir seine rechte

Hand mit einem festen Händedruck. Clinton schaut mir eine gefühlte Ewigkeit lang tief in die Augen und sagt: „Carsten – great job – well done. You run a fabulous hotel. Thank you very much!“

Die Ehrfurcht steht mir ins Gesicht geschrieben. Der mächtigste Mann der Welt kennt meinen Namen! Und er lobt mich! Carsten, der Ex-Tennisspieler, der mit Schule nicht viel am Hut hatte, ist in dieser Sekunde für Clinton wichtiger als jedes Protokoll, jeder VIP und jeder Staatsgast. Welch’ wertvoller Augenblick! Das ist Service Excellence pur – geleistet vom Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika. Das gefühlte 5-Minuten-Gespräch mit Clinton war mein Höhepunkt der Adlon-Zeit. Und in Wahrheit waren es keine 5 Minuten, sondern nur 5 Sekunden. Für mich aber sind diese 5 Sekunden DER ganz besondere Moment.

Ich kann es kaum fassen. Bill Clinton findet unsere Arbeit phantastisch. In diesen 5 Sekunden, lerne ich, was Service Excellence bedeutet.

Diese 5 Sekunden ungeteilter Aufmerksamkeit und Achtsamkeit, 5 Sekunden ultimative Wertschätzung unserer Arbeit! 5 Sekunden Verbundenheit. In diesen 5 Sekunden lässt mich Bill Clinton wie der wichtigste Mensch in seinem Leben fühlen. In diesen 5 Sekunden, lerne ich, was Service Excellence bedeutet, denn dieser Moment ist Service Excellence in Reinkultur. Und dieser Moment verändert meine Weltsicht und läutet den Beginn einer neuen Ära ein. Mein zweiter Lebensabschnitt beginnt, der seit Clinton. Der, in dem ich begreife: 5 Sekunden machen den Unterschied in jeder Dienstleistung! Ich lerne daraus, wenn ich das bei jedem Gast, bei allen Kunden anwende, was Clinton tut, dann werden aus meinen Kunden Fans fürs Leben. Jede zwischenmenschliche Interaktion hat das Potenzial zu solch’ einem „Magic Moment“ zu werden, zu den 5 magischen Sekunden. Ein aufrichtiges Lächeln – 5 Sekunden. Eine kleine, intensive Kommunikation – 5 Sekunden. Der erste Kontakt mit einem neuen Kunden – 5 Sekunden. Mit Achtsamkeit und Aufmerksamkeit für das Gegenüber, mit Empathie für den Anderen. Das sind die magischen Momente, die wir uns alle wünschen und doch selber nicht oft genug beherzigen. Ich bin davon überzeugt: Wenn wir alle täglich und wann immer es geht solche Magic Moments schaffen, wenn jeder Mitarbeiter bei jedem Zusammentreffen mit jedem Kunden emphatisch bei ihm ist, machen wir nicht nur insgesamt den Service exzellenter, sondern sogar die ganze Welt ein kleines Stückchen besser. r t www.carsten-k-rath.com

Carsten K. Rath ist Unternehmer, Grand Hotelier und überzeugter Service- und Qualitäts-Enthusiast.

Visionäres Wohnen neu auch mitten in Berlin

die stil V o lle i d ee V o m Glück

Im Jahr 1999 eröffnete Anja Graf in Zürich als Start-Up unter dem Label VISION das erste Design-Apartment-Haus: der Start für eine Erfolgsstory. Ihre Vision: Ästhetisches Wohnambiente mit perfektem Komfort und Service in bevorzugter City-Lage – für erstklassiges Wohnen.

Die Resonanz auf D as neua R tige Wohnkonzept ist übe RWältigenD: Bis heute ist die Zahl der Apartments in Lausanne, Warschau, Wien und Zürich in kurzer Zeit auf über 800 angewachsen. Und es sollen europaweit noch mehr werden. In Deutschlands Metropolen sind VISIONAPARTMENTS in München und ganz neu auch in Berlin mit 135 Wohneinheiten präsent. Der Schweizer Marktleader für möblierte Wohnungen hat jüngst ein neues Apartmenthaus innerhalb des neuen Wohn- und Hotelkomplexes „Alexander Parkside“ am Berliner Alexanderplatz eröffnet. Anja Graf, CEO VISIONGROUP: „Wir sind sehr stolz, unser neues Vorzeigeobjekt in der deutschen Hauptstadtmetropole unseren Kunden zu präsentieren. Mit den modern designten Apartments und dem exklusiven Service wollen wir neue Maßstäbe im Bereich möbliertes Wohnen setzen.“ Die Annehmlichkeiten einer exklusiven Hotel-Suite und der Anspuch, Behaglichkeit in die Quartiere zu zaubern, hat für die Macher der VISIONGROUP höchste Priorität. Die Wohnungen im Herzen Berlins, am Drehund Angelpunkt der Kreativität, treffen den Puls der Zeit. Eine voll ausgestattete Küche, kostenloser Internet- und TV-Zugang und wöchentlicher Zimmerservice sind im erschwinglichen Mietpreis inklusive. Die Bäder wurden mit Corian ausgestattet – das mo-

derne Hightech-Material überzeugt mit hohen Qualitätsmerkmalen und dem Anspruch an Nachhaltigkeit. Mieter haben die Wahl vom großzügigen Einzelzimmer-Apartment bis zur exklusiven Mehr-Zimmer-Wohnung mit Dachterrasse. Lifestyle wird in den Wohnungen großgeschrieben und ist wählbar: Die VISIONArchitekten entwarfen vier verschiedene Interior-Konzepte in den Stilrichtungen St. Moritz, Ibiza, LED und Crazy China. Hinter den Namen verbergen sich Schweizer Eleganz, mediterranes, hippes Design, futuristisches Flair und schillernde Trans parenz sowie harmonische Extravaganz mit asiatischem Touch.

VISIONDESIGN, Tochterunternehmen der VISIONGROUP, kreiert die eigens für die Apartments entworfenen Einrichtungsinspirationen, Accessoires und Geschenkideen, die im Onlineshop und in Zukunft auch im VISIONSTORE der Berliner Apartment-Anlage angeboten werden. Ein Restaurant, eine exklusive VIP-Lounge, ein Fitnessraum mit Wellnessbereich sowie Garagenplätze sind weitere geplante i-Tüpfelchen für innovatives Wohnen am Alexanderplatz. r

t Visionapartments Berlin GmbH, Otto-Braun-Straße 67, 10178 Berlin-Mitte Telefon: 0 49 - 30 - 31 87 67 86, Telefax: 0 49 - 30 - 31 87 67 87

E-Mail: berlin@visionapartments.eu, Internet www.visionapartments.eu

Urbanes Lebensgefühl muss keine Vision bleiben. Das hauseigene Design verbindet hochwertige Materialien mit individuellem Ambiente.

Parfümerien mit Persönlichkeit

Wenn ein „Maître des Maîtres des Parfum“ und Make-up-Artisten in das großartige Universum der Luxusmarken und Düfte entführen, kann man sicher sein, alle Vorteile einer inhabergeführten Parfümerie zu genießen. Die über 950 „Parfümerien mit Persönlichkeit“ sind in Deutschland längst zum Synonym für kompetent-informative Fachberatung und individuellen HighQuality-Service avanciert.

Sehen, fühlen, riechen, beraten – eine edle Parfümerie vereint diese Sinne zu einem intensiven Erlebnis. Doch Parfümerien mit individuellem Charakter sind selten geworden und immer mehr inhabergeführte Parfümerien wissen, dass Persönlichkeit zeigen, Individualität und Qualität betonen, Duft- und Beratungserlebnisse kreieren zu einer untrennbaren Einheit verschmelzen müssen. Ein solch glaubhaftes und kompetentes Bild bieten derzeit über 950 individuelle Parfümerien in Deutschland, die allesamt zum Kreis der „beauty alliance“ gehören.

Alle Mitglieds-Parfümerien haben eines gemeinsam: sie tragen als privat geführte Geschäfte die individuelle Handschrift des Inhabers. Das macht sie so besonders, so, wie es auch die Kunden sind. Besonders positiv zeigen sich für die Parfümerien vor allem die Segmente Pflege und dekorative Kosmetik. „Mit dem Wachstum innerhalb der beratungsintensiven Segmente Pflege und dekorative Kosmetik betonen die Parfümerien mit Persönlichkeit ihre Stärke: kompetente Beratung und individueller Service, die von den Kunden eindeutig gewürdigt werden“, erklärt Christian Lorenz, Geschäftsführer Marketing und Einkauf.

Wohlgeübt in der Kunst, Premium-Markendüfte, Pflegeprodukte und eine dem hohen Niveau der Kunden angepasste Beratung zu offerieren, zeigt sich auch die Parfümerie Haas in Schwetzingen. „Maître des Maîtres des Parfum“ Armin Haas führt als Duftspezialist ein weithin bekanntes Familienunternehmen, das auf eine lange, mehr als 100 Jahre währende Tradition zurückblicken kann. „Wir sind“, sagt Haas nicht ohne Stolz, „dem Exklusiven und Außergewöhnlichen verpflichtet. Bei uns steht der Kunde im Mittelpunkt und nicht im Weg“, hebt der 62-Jährige hervor, „ und der kann nicht nur aus einer kaum enden wollenden Auswahl an Duftwässern und Pflegeserien wählen.“ Eine Entdeckung wert: die Eigenkreationen „Haas No 1 bis No 6“ (drei exklusive Herren- und drei bezaubernde Damendüfte). Besonders stolz ist der „Maître des Maîtres des Parfum“ auch auf

„Maître des Maîtres des Parfum“ Armin Haas.

seltene Duftreihen, wie z B. Amouage aus dem Oman, Bond No 9 aus New York, Profumum Roma aus Rom, Carthusia di Capri aus einem Kloster auf Capri. Das Familienunternehmen – „wir sind privat und werden es auch bleiben“ – punktet mit umfassendem Service und individueller Beratung. Dies haben sich Armin Haas und seine vierzehn Mitarbeiterinnen auf die Fahnen geheftet.

Die Passion für spektakuläre Parfums und hochwertige, ausgewählte Pflegeserien ist das Metier der Parfümerie Miller. Was 1879 mit der Produktion und dem Verkauf von Seifen begann, ist heute die Adresse für Duft und Pflege in Regensburg. Tradition und Zeitgeist sind einzigartig unter einem Dach vereint. Kontinuierlich ist das inhabergeführte Familienunternehmen auf der Suche nach neuen Duftkreationen, Insider-Labels, internationalen Makeup-Trends und innovativen Pflegeprodukten. Da ist das entsprechende Know-how des gesamten Teams gerade auch für eine kompetente Kundenberatung enorm wichtig. „Wir haben uns besonders auf die Qualität in der Pflege, perfektes Face Design beim Make-up und außergewöhnliche Besonderheiten für Duftkenner konzentriert, die seitdem überproportionalen Zulauf haben“, erklärt Stefanie Miller-Reitzer. Eigene Produkte wie der Duft „Mein Schatz“ oder Miller Hyaluronsäure bereichern die ausdrucksstarke Präsentation in persönlichem Ambiente.

Stefanie Miller-Reitzer, Inhaberin der Parfümerie Miller in Regensburg, setzt auf Qualität in der Pflege, perfektes Face Design beim Make-up und außergewöhnliche Besonderheiten für Duftkenner.

Wichtiger Ansprechpartner rund um das Thema Beauty und Garant für innovative Trends: Horst Kirchberger ist der wohl international bekannteste Make-up-Artist Deutschlands.

Neben der Gabe, außergewöhnliche Kreationen zu schaffen und neue Duftideen zu entwickeln, bereichern auch Persönlichkeiten wie der wohl international bekannteste Make-up-Artist Deutschlands, Horst Kirchberger, den Reigen der Edel-Adressen im Kreis der „Parfümerien mit Persönlichkeit“. Diverse Hochglanzmagazine wie Elle, Vogue, Madame und Instyle sehen in Horst Kirchberger einen wichtigen Ansprechpartner rund um das Thema Beauty; er ist stets ein Garant für innovative Trends. (Monatliche Expertentipps zu aktuellen Make-up-Themen unter: www. parfuemerien-mit-persoenlichkeit.de)

Horst Kirchberger setzt nach dem Motto „Lassen Sie Ihre individuelle Schönheit erstrahlen“ auf die Persönlichkeit seiner Kundinnen. Er schminkt die Top-Models der Welt, begleitet Film- und Fernsehproduktionen und arbeitet mit den berühmtesten Fotografen. Bekannte Persönlichkeiten aus der Film und Medienbranche vertrauen auf seine Professionalität. Wie kein anderer versteht er es, den Typ einer Frau genau zu erkennen und die Natürlichkeit gekonnt zu unterstreichen. In seinem Make-up-Studio im Herzen von München findet man auf 500 Quadratmetern alles rund um das Thema Schönheit.

Unverkennbar sind es die auf verschiedenen Ebenen ausgebildeten Fachverkäufer, die signalisieren, dass der Kunde bei den „Parfümerien mit Persönlichkeit“ gut aufgehoben ist. Ob man nun ein Make-up sucht, das die eigene Persönlichkeit unterstreicht, oder Pflegeprodukte, welche die persönliche Ausstrahlung zum Leuchten bringen – die Beautyprofis sind genau die richtigen Ansprechpartner.

Gar nicht so leicht, bei der atemberaubenden Vielzahl neuer Parfums den persönlichen Favoriten zu finden. Auch hier hilft das Wissen um die Zusammensetzung eines Duftes, die Kopf-, Herzund Basisnoten bei der Auswahl des aktuellen Lieblingsparfums. Die Duftspezialisten wissen ganz genau, welche Neuerscheinungen es zu entdecken gilt, verweisen auf edle Klassiker oder helfen beim Kauf außergewöhnlicher Geschenke.

Know-how und die Freude an einer individuellen Beratung zeichnen die Teams aus und machen den Einkauf in den „Parfümerien mit Persönlichkeit“ jederzeit zum entspannten Vergnügen für alle Sinne. r

t www.parfuemerien-mit-persoenlichkeit.de

German Polo Tour 2013

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T ion, S T il, Fa S zinaT ion und leiden S cha FT licher Polo-S

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orT Tex T Su S an ne de Reute R fo T os Buch e R e R

Im Mai startet die German Polo Tour mit dem Bucherer Polo Cup München in Holzkirchen/Thann. Als Titel- und Teamsponsor steigt der traditionsreiche Uhren- und Schmuckspezialist Bucherer auch dieses Jahr wieder bei vier Turnieren in den Sattel. Besonders stolz ist eines der renommiertesten Häuser der Uhren- und Schmuckbranche darauf, mit dem Turnier in Hamburg einen High Goal Cup präsentieren zu können. Diese Turniere dürfen ausschließlich von Teams mit einem TeamHandicap von +8 bis +12 bestritten werden.

TradiTion, STil und FaSzinaTion, das sind die Werte, die Bucherer und den Polo-Sport unter anderem verbinden. Ein sicheres Auge, ein Höchstmaß an Entschlossenheit, Präzision und genaues Timing im harmonischen Zusammenspiel von Reiter und Pferd –wenn das alles perfekt harmoniert, wird exzellenter Polo-Sport geboten. Vor fünf Jahren betrat Bucherer erstmals die Bühne dieses faszinierenden Sports, der sich im Galopp auf die Jagd um die weiße Kugel definiert. Seit dem Polo-Debüt auf Gut Aspern bei Hamburg ist Bucherer einer der wichtigsten Partner und Förderer der German Polo Tour, der auch 2013 wieder als Titel- und Teamsponsor mit eigener Mannschaft antritt. In vier Turnieren (in Hamburg, München, Düsseldorf und Berlin) bestreiten die Teams die Wettbewerbe.

Als Ausdruck der Begeisterung für den Polo-Sport entwickelte das Unternehmen eigens für die German Polo Tour die auf hundert Exemplare limitierte Uhr Patravi ChronoDate Polo Edition von Carl F. Bucherer, die ausschließlich in Bucherer-Fachgeschäften erhältlich ist. Der Initiator der German Polo Tour und Kapitän des Bucherer-Teams, Christoph Kirsch, trägt nicht nur die Spielnummer 3, sondern auch die Limitierungsnummer 3 dieser Special Edition.

Das Design der Patravi ChronoDate Polo Edition von Carl F. Bucherer steht – natürlich – im Zeichen des Polo-Sports. Die Farbgebung schwarz, rot und gelb in Form eines Logos auf 6 Uhr setzt sportliche Akzente und wirkt als Inspiration für das gesamte Uhrendesign. So heben sich die Nähte und Deckleder, die im typischen Patravi-Rot gehalten sind, kontrastierend vom schwar-

Die Patravi ChronoDate Polo Edition, die von Carl F. Bucherer zu Ehren der German Polo Tour entworfen wurde, ist ein Tribut an eine der ältesten und faszinierendsten Mannschaftssportarten der Welt.

zen Kalbslederband ab. Als Hommage an den Polo-Sport hat Carl F. Bucherer den 30-Minuten-Zähler des Chronographen in 7,5-Minuten-Segmente aufgeteilt; das ist die maximale Dauer eines Spielviertels beim Polo, dem sogenannten Chukka, und so läuft die Uhr ganz im Takt des Polosports. Die Großdatumsanzeige liegt im Mittelpunkt des silberfarbenen Zifferblattes und lässt sich sehr gut ablesen. Das robuste Edelstahlgehäuse mit verschraubter Krone und beidseitig entspiegeltem Saphirglas hält auch die Belastungen des dynamischen Polospiels bravourös aus. Zweifellos eine sehr gelungene Uhr. r t www.bucherer.com

Termine der Turniere der German Polo Tour 2013, die Bucherer als Sponsor unterstützt:

10. – 12. Mai Bucherer Polo Cup München Holzkirchen/Thann

3 1. – 2. J uni Bucherer High Goal Polo Cup Hamburg Gut Aspern

5. – 7. Juli Berenberg High Goal Cup Düsseldorf

20. – 22. September Bucherer Polo Cup Berlin-Hoppegarten

ELEGANZ | LEIDENSCHAFT

Patravi ChronoDate Polo Edition
Bucherer ist offizieller Sponsor der German Polo Tour 2013
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e ine Tr A di T ion W iederbeleben!

Mit dem ersten Arena Polo World Cup Azerbaijan erobert der Polosport im September 2013 die aserbaidschanische Republik.

Das luxuriöse Kempinski Hotel Badambar Baku ist das offizielle Turnierhotel.

Polo P remiere in Baku: Vom 6. bis 8. September 2013 spielen in der Hauptstadt von Aserbaidschan vier Teams mit professionellen Spielern aus Argentinien, den USA, Großbritannien und Deutschland um den Pokal des ersten Arena Polo World Cup Azerbaijan. Präsentiert wird dieser Polo World Cup von der aserbaidschanischen Food Company Milla – Organisator des neuen Events ist die World Polo GmbH in Zürich, die bereits Polo-Turniere in St. Moritz, in Kitzbühel, in Courchevel und das legendäre BeachPolo in Miami veranstaltet hat. Los geht es bereits am 5. September 2013 mit der Präsentation der Teams und Sponsoren im Kempinski Hotel Badambar

Baku. Hier werden am Abend die internationalen Spieler mit einer offiziellen Welcome Party begrüßt. Ausgetragen wird das dreitägige Turnier in der neu errichteten Outdoor Polo Arena des Elite Equestrian Centre in Baku. Gemäß dem Motto „Bringing polo home“ ist es das Ziel, den Polo-Sport auch in Aserbaidschan zu etablieren.

Als einer der Höhepunkte der Veranstaltung ist am Samstag ein Freundschaftsspiel zwischen dem aserbaidschanischen Team Chovgan und einer der vier Topmannschaften vorgesehen, das an die Wurzeln des Polo-Sports in Aserbaidschan erinnern soll. Nur Wenigen ist in diesem Zusammenhang bekannt: Der Name Chovgan geht zurück auf eine vor Jahrtausenden in Aserbaidschan gespielte Urform des Polos, die noch heute vielerorts ausgespielt wird. Neben den Chukkern sorgt ein breites Unterhaltungsprogramm für ausreichend Entertainment und Sport für Groß und Klein. Erwartet werden Gäste aus allen Teilen der Welt. r

t Weitere Informationen: World Polo GmbH Reto Gaudenzi und Jürg Reinger, Managing Director Etzelstraße 42, P. O. Box 714, CH-8038 Zürich, Tel.: 00 41 - 43 - 3 43 98 54 E-Mail: info@worldpolo.com, Internet: www.worldpolo.com

Meisterstücke der Uhr M acherk U nst

Der Salon International de la Haute Horlogerie (SIHH) präsentierte im Januar in Genf einmal mehr Meisterwerke der Uhrmacherkunst. Weltberühmte Uhrenhersteller wie A. Lange & Söhne, Franck Muller, IWC Schaffhausen, Roger Dubuis oder Patek Philippe zeigten ihre neuesten Innovationen. IWC ist es gelungen, neben der Sonnenzeit erstmals auch die Sternzeit in einer Uhr zu vereinen: Die Portugieser Sidérale Scafusia ist die exklusivste und komplizierteste Uhr, die IWC je gebaut hat. Auf der Vorderseite präsentiert sich die Uhr, die nur auf Bestellung gefertigt wird, wie eine klassische Portugieser, auf der Rückseite ist sie ein astronomisches Instrument und in ihrem Inneren tickt ein Meilenstein der Haute Horlogerie. Aber auch kleine, feine Uhrenmanufakturen bereichern das spannende Uhrenjahr.

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IWC Portugieser Sidérale Scafusia

Nach zehn Jahren intensiver Entwicklungsarbeit ist es der Schweizer Uhrenmanufaktur IWC gelungen, neben der Sonnenzeit auch die Sternzeit in einer Uhr zu vereinen. Die Portugieser Sidérale Scafusia ist die exklusivste und komplizierteste Uhr, die IWC je gebaut hat. Auf der Vorderseite ist dieses faszinierende Meisterwerk eine klassische Portugieser, auf der Rückseite ein astronomisches Instrument und in ihrem Inneren ein Meilenstein der Haute Horlogerie. Es sind jedoch nicht nur die Vielzahl und die Kombination der Komplikationen, welche die Faszination dieses Zeitmessers ausmachen, sondern auch die Idee des unverwechselbaren Einzelstücks. Das patentierte Konstantkraft-Tourbillon ist das offensichtlichste Highlight. Auf der Rückseite jedoch kommen auf kleinstem Raum Sternkarte, Horizont, geografische Koordinaten, Sonnenzeit, siderische Zeit, Sonnenauf- und -untergangsanzeige sowie Tag-, Nacht- und Dämmerungsanzeige zusammen. Und nicht zu vergessen: Hinter der Tageszahlanzeige verbirgt sich ein komplett integrierter ewiger Kalender. Bei aller Präzision und Detailverliebtheit ist die Portugieser Sidérale Scafusia eine durch und durch alltagstaugliche Uhr, die 3 Bar wasserdicht ist und über eine für diese filigrane Mechanik erstaunliche

Stoßsicherung verfügt. Jede Uhr ist ein Einzelstück, die Portugieser Sidérale Scafusia wird nicht in Serie gebaut. Jede einzelne Uhr wird ausschließlich auf Bestellung des Kunden realisiert und ist ein individuelles Projekt. Da die Sternkarte und der Horizont sowie Sonnenauf- und -untergang gemäß Kundenwunsch berechnet und angezeigt werden, müssen einzelne Werkteile spezifisch gefertigt und individuell montiert und justiert werden. Somit trägt jeder Kunde nicht nur eine einzigartige Uhr an seinem Handgelenk, sondern auch seine personalisierte Sternenkonstellation, die sich über dem ausgewählten Standort in der Nacht präsentiert. Die Portugieser Sidérale Scafusia schreibt Individualität groß: Zum besonderen Kundenservice gehört die Möglichkeit, den kostbaren Zeitmesser innerhalb der IWC-Design-Philosophie individuell zu gestalten. Allein aus den Gehäusematerialien, den fünf zur Auswahl stehenden Zifferblattfarben, verschiedenen Appliken- und Armbandfarben sowie Armbandmaterialien ergeben sich mehr als 200 verschiedene Kombinationsmöglichkeiten. Aufgrund dieser Individualität und der damit verbundenen anspruchsvollen Konstruktionsarbeit ist mit einer Wartezeit von rund einem Jahr zu rechnen. Besonderes braucht eben seine Zeit. www.iwc.com

2013, das Jahr der e xcali B ur

Seit 1995 ist Roger Dubuis die Schmiede uhrmache rischer Kompositionen, die mit einer Mischung aus markantem Charakter und eindrucks vollem Know-how in der Welt der hohen Uhr macherkunst für Furore sorgen. Die Kollekti onen interpretieren selbstbewusst die Konzepte von Exzellenz, Zuverlässigkeit und Präzision. Die 2005 entstandene Excalibur-Linie wird in 2013 mit Neuheiten verstärkt, die zur Vollkommenheit ausgereift sind und die Linie bei der SIHH zu neuen Ehren kommen lassen. Einmal mehr ist die Auswahl in den Größen 45, 42 und 36 mm in jeder Hinsicht bemerkenswert: technische Beherrschung, künstlerischer Ausdruck, Respekt der Traditi onen. Die für ihre Klarheit und Beständigkeit gefeierte Kollektion reflektiert die leidenschaft liche Arbeit der 250 Uhrmachermeister von Ro ger Dubuis, die jeden Tag daran mitwirken, der ex

Meisterwerke der Haute Horlogerie von Roger Dubuis: die Hommage Minutenrepetition (0ben) und die Excalibur Quator in Rotgold (unten).

perimentierfreudigsten Uhrenmanufaktur der Gegenwart ihre derzeitige Dynamik zu verleihen. Die Excalibur Quator gibt es mit einem SiliziumGehäuse oder, wie hier abgebildet, mit einem 48-mm-Rotgold-Gehäuse. Das Zifferblatt: anthrazitgrauer Höhenring innen, aufgedruckte weiße Minuteneinteilung, gravierte anthrazitgraue Schriftzüge Roger Dubuis und Poinçon de Genève, Gangreserveanzeige aus Rotgold, anthrazitgrauer, kreisförmig satinierter Höhenring, Rotgoldappliken, die Wasserdichtigkeit: 3 Bar (30 Meter). Das handgenähte Armband wird aus braunem Alligatorleder mit verstellbarer Faltschließe aus Rotgold gefertigt. Uhrwerk: Uhrwerk mit Handaufzug, RD101; Besonderheiten: Stunden, Minuten, Gangreserveanzeige, fünf Differenziale, vier Unruhen; Anzahl der Bestandteile: 590 Bestandteile; Gangreserve: 40 Stunden; Produktion: 88 Exemplare; Preis: 375 000 Euro.

Hommage Minutenrepetition

Das auf acht Exemplare limitierte und mit großer Komplikation ausgestattete Modell Hommage Minutenrepetition ist eine geballte Ladung der von Roger Dubuis verkörperten Werte: Kühnheit, Kompetenz, Persönlichkeit, Exzellenz und Know-how. Sie setzt neue Maßstäbe, was die hohen Anforderungen an die handwerkliche Qualität betrifft. Anforderungen, die sowohl für die schöne Mechanik als auch für das gelungene Design gelten. Als Kombination von Spitzentechnologie und handwerklicher Arbeit erfordert das Modell manuelle Geschicklichkeit und Know-how der besten Handwerkskünstler.

Die Form des fast unmerklich extravaganten 45-mm-Gehäuses und die Schnörkellosigkeit seiner Linien zelebrieren eine vollendete Symmetrie. Das Rotgoldgehäuse ist voller Eleganz, während das durchbrochene Zifferblatt den Blick freigibt auf die Perfektion der Mechanik und die Schönheit des fliegenden Tourbillons, das bei 5.30 Uhr sichtbar ist. Sie verkörpert das schier unfassbare Konzept der Zeit in Form einer wunderbar filigranen Mechanik, gearbeitet aus den nobelsten Materialien. Ihr mechanisches Werk mit Automatikaufzug mit doppeltem Mikrorotor aus Platin birgt das Kaliber RD08 mit Minutenrepetition mit zentrifugalem Klangverteiler. Ihre Schönheit öffnet sich dem Auge und schmeichelt dem ästhetischen Empfinden, während die Uhrzeit auf einem anthrazitgrauen Ring abgelesen wird. Eine exklusive und sehr persönliche Uhr als Darstellerin einer Welt der Perfektion, in der sowohl die Zeit als auch Eleganz und Authentizität perfekt beherrscht werden. Preis: 371 000 Euro. www.rogerdubuis.com

d B28T

De Bethune

De Bethune fertigt mechanische Zeitmesser mit Hilfe neuester Technologien, die von Jahrhunderten traditioneller Uhrmacherkunst inspiriert sind. Im Kielwasser der von der Manufaktur De Bethune in wenigen Jahren entwickelten elf Kaliber mit neun Patenten verfügt die DB28T mit dem Kaliber DB 2009 über den leichtesten Titan-Silizium-Tourbillon der Welt: Die 50 Bestandteile wiegen zwischen 0,0001 und 0,0276 Gramm und ergeben somit zusammen nur 0,18 Gramm. Die Frequenz beläuft sich auf 36 000 Halbschwingungen/Stunde, der Käfig dreht sich pro Minute zweimal um die eigene Achse, und die thermo-kompensierte Unruh ist aus Palladium und Silizium. Die DNA von De Bethune besticht durch die enge Verbindung von Technologie und Ästhetik: runder Mond, deltaförmige Platine in Edelstahl mit De-Bethune-Streifen, bewegliche und patentierte Bandanstöße, die sich an die Größe und Bewegungen des Handgelenks anpassen, komplexes Gehäuse in perfekt poliertem Titan mit ovaler Gangreserveanzeige auf der Rückseite. www.debethune.ch

r eferenz 5204

Patek Philippe

Patek Philippe schreibt die Tradition des Hauses fort: Verfeinerung und höchste Ansprüche bestimmen auch diese Komplikation der Haute Horlogerie. Auch wenn der neue Patek-PhilippeSchleppzeiger-Chronograph mit ewigem Kalender alle traditionellen Merkmale aufweist, auf die es wahren Kennern ankommt – Handaufzug, zwei Schalträder, Horizontalkupplung –, ist er dennoch der modernste Vertreter seiner Art. Dies liegt einerseits am Basiswerk CH 29-535 PS mit seinen sechs patentierten Innovationen am bereits bekannten ewigen Kalender, dessen Konstruktion aus der 2011 präsentierten Referenz 5270 bekannt ist. Deshalb tickt auch das neue Schleppzeiger-Chronographenwerk Kaliber CHR 29-535 PS Q mit 28’ 800 A/h (4Hz), besitzt einen springenden 30-Minuten-Zähler, eine kleine laufende Sekunde und verfügt über eine Gangautonomie von 65 Stunden. Neu hingegen ist der Schleppzeiger-Mechanismus, der eingehend überarbeitet und mit zwei technischen Innovationen auf den neuesten

ac .7888

Leidenschaft, Kreativität und ein besonderer Geschmack für Innovationen zeichnen die Manufaktur DeWitt aus. Das Fachwissen der Uhrmacherei reicht zurück bis ins 18. Jahrhundert, die Epoche des Kaiserreichs von Napoleon Bonaparte. Jérôme de Witt zeigt seit seiner Kindheit großes Interesse an der Mechanik der Uhrmacherei. Zu Beginn des Jahres 2000 entschied er sich, aus dieser Leidenschaft einen Beruf zu machen – durch die Gründung von Montres DeWitt. Jérôme de Witt hat das Streben nach absoluter Perfektion zu einem der Grundwerte seines Unternehmens erklärt. Fachlicher Anspruch, strikte Detailgenauigkeit, hochwertige Oberflächenveredelungen, absoluter Einklang mit dem kunsthandwerklichen Know-how – auch kleinste Details zeichnen sich durch ultimative Makellosigkeit aus. Inspiriert von seinem vielfältigen Erbe, entwirft und konzipiert DeWitt Uhren mit markanten maskulinen Linien und Volumen. Mit dem neuen ewigen Kalender AC.7888 unterstreicht DeWitt einmal mehr den hohen Anspruch an Design und Funktionalität. Dieses Modell mit Automatikwerk verfügt über ein Titanium-Gehäuse.

www.dewitt.ch

Stand gebracht wurde: einem neuartigen Isolator für den Schleppzeigerhebel und dem zum Patent angemeldeten Mechanismus, der die kongruente Ausrichtung von Schlepp- und Chronographenzeiger optimiert.

Das Topmodell im stilgerechten Platingehäuse

Als Spitzenmodell der klassischen Chronographen-Trilogie von Patek Philippe ist die neue Referenz 5204 in ein Platingehäuse von 40 mm Durchmesser und 14,19 mm Höhe eingeschalt. Das schlichte, runde, dreiteilige Gehäuse mit gerade abstehenden Armbandanstößen trägt auf der Zifferblattseite ein gewölbtes Saphirglas, das von einer konkaven Lünette gehalten wird, und auf der Rückseite einen Saphirglasboden, der sich durch den mitgelieferten massiven Platinboden austauschen lässt. www.patek.com

f uso QuadraTo

De Grisogono

Die jüngste Kollektion von de Grisogono beweist erneut die Innovationskraft der Manufaktur aus Genf. Entwickelt wurde sie von dem kreativen Gründer der Manufaktur, Fawaz Gruosi. Die Gestaltung der Fuso Quadrato lebt von ihrer spielerischen Formensprache. Die rechteckige Uhr löst die Gestaltung des Displays für zwei Zeitzonen auf völlig neuartige Weise. Eine Blendenvorrichtung lässt die zweite Zeitzone erscheinen oder verbirgt sie – ganz nach Bedarf. Diese neue und raffinierte Lösung eines technischen Problems ist ein Vorteil für Reisende und andere, die mehrere Zeitzonen handhaben müssen. Fawaz Gruosi hat als erster Uhrmacher eine Blende in eine Armbanduhr eingebaut. Dazu ist es nötig, in

Tensus

Heritage Watch Manufactory

Mit der „Tensus“ der Schweizer Uhrenmanufaktur

Heritage Watch Manufactory schuf der deutsche Meisteruhrmacher Karsten Fraessdorf ein Kunstwerk an Präzision: Die Genauigkeit der Tensus basiert auf fünf patentierten Kon struktionen, in deren Zentrum die Präzisi onsunruh und die Tripleankerhemmung mit Konstanter Kraft steht. Zwei weitere innova tive Mechanismen erlauben zum ersten Mal die absolut präzise Feinstellung des Anker ganges sowie der Unruhspirale. Im Zusammen spiel mit dem ebenso gesondert entwickelten Doppelfederhaus machen sie die „Tensus“ zu einem der präzisesten mechanischen Zeitmessinstrumente, die es aktuell auf dem Markt gibt. Für eine Prise Emotionalität sorgt die großdimensio

dem kleinen, in einer Armbanduhr zur Verfügung stehenden Platz die kleinsten Teile einer solchen Blende einzubauen. Sie basiert auf einem Schieber, der gegenüber der Krone angebracht ist. Er bewegt die zwölf Lamellen der Blende: öffnet sie sich, wird das zweite Zifferblatt sichtbar, schließt sie sich, wird die örtliche Zeit mit Stunden und Minuten gezeigt. Diese werden durch zwei zentrierte Zeiger angezeigt, während die zweite Zeit in einem eigenen Zwölf-Stunden-Kreis mit schwarzen Ziffern und einem Zeiger dargestellt wird. Das Gehäuse der Fuso Quadrato ist aus Rot- oder Weißgold und wurde unter ergonomischen Gesichtspunkten optimiert. So wirkt das Zifferblatt überaus robust dank der PVD-Beschichtung. In der Uhr arbeitet das Automatikwerk de Grisogono DF 21-90, das eine Ausdauer von 42 Stunden vorweisen kann. www.degrisogono.com

nierte Unruh auf der Rückseite der Uhr. Das Design der Vier-Zeiger-Uhr (inklusive der Gangreserve) entwickelte der renommierte Uhrendesigner Eric Giroud. Der Schweizer, der mit seinen meisterlichen Kreationen bereits zahlreiche DesignPreise einheimsen konnte, setzt bei der „Tensus“ ganz bewusst auf traditionelle Elemente: So ähneln beispielsweise die Zeiger Schreibfedern. Understatement ist bei den Zifferblättern angesagt: Ganz nach dem DesignAnspruch form follows function sind sie betont nüchtern gehalten und betonen damit die technischen Finessen des Chronometers. Es gibt die Zifferblattvarianten auch in Gold mit Goldappliken. Armbänder aus Reptilienleder runden die edle Erscheinung ab. www.heritage-watch-manufactory.com

Mit dem Modell Iron Croco unterstreicht Franck Muller einmal mehr, dass er nicht nur den Titel „Meister of Complication“ besitzt, sondern auch Meister im Bereich des Designs ist. Mit der aufwändigen Ausarbeitung wurde ein außergewöhnliches und elegantes Croco-Modell geschaffen. Das rostfreie Stahlgehäuse mit Krokoprägung und einem Durchmesser von 39,6 Millimeter sorgt für ein eindrucksvolles Erscheinungsbild der Uhr, die über eine Gangreserve von 42 Stunden verfügt.

Das signifikante Zifferblatt mit seiner Optik scheint eine Erweiterung des schwarzen Krokolederbandes zu sein, wodurch eine außergewöhnlich harmonische Einheit entsteht.

Konzipiert als Teil der exklusiven Cintree-Curves-Serie mit fein geschwungenen Konturen, schmiegt sich die Uhr perfekt an das Handgelenk seines Trägers und bringt Werte wie natürliche Eleganz und Originalität zum Ausdruck. www.franckmuller.com

Perigra Ph

MeisterSinger

Wo legere Sportlichkeit auf bewusste Zeitwahrnehmung trifft, ist der neue MeisterSinger Perigraph nicht weit. Ein sportliches Statement des fortgeschrittenen Zeit-Anarchisten. Als klassische Einzeigeruhr ist der Perigraph längst fester Bestandteil im MeisterSinger-Portfolio. Doch hier wird die Philosophie der bewussten Zeitwahrnehmung zusätzlich auf die Spitze getrieben. Auf dem Zifferblatt im kräftigen Sonnenschliff Anthrazit nehmen sich die roten Fünf-Minuten-Indizies angenehm zurück und relativieren die Zeitwahrnehmung. Viertel- und Halbstundenstriche hingegen sind in einem klaren Weiß gehalten, ebenso der feine Nadelzeiger und die serifenlosen Ziffern. Minuten verlieren weiter an Bedeutung, Stunden und Tage rücken in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Der offene Datumsring, charakteristisches Merkmal des Perigraphen, setzt sich in Nachtschwarz subtil vom sonnengeschliffenen Zifferblatt ab und erzeugt zusätzliche Tiefe. Das komplette Gehäuse inklusive Krone ist mit einer schwarzen PVDHärtebeschichtung überzogen, ebenso die Dornschließe des krokogeprägten Lederbandes. Der neue Perigraph dürfte sich schnell als Highlight am Handgelenk erweisen, zumal er weltweit nur in einer begrenzten Auflage von 200 Stück verfügbar sein wird. www.meistersinger.de

8880 sc i ron croco Franck Muller

carrera caliBre 1887 carBon

TAG Heuer

Der Carrera Carbon Matrix Composite Konzeptchronograph ist TAG Heuers bisher futuristischste Interpretation der ikonischen Carrera, die vom Motorsport inspiriert und 1963 von Jack Heuer entworfen wurde. Der aus hochmodernem Karbon-Verbundwerkstoff, wie er in der Formel 1 und in der Luftfahrtindustrie zum Einsatz kommt, gefertigte und vom intern hergestellten und entworfenen Chronographenwerk der Marke angetriebene Carrera

Carbon Matrix Composite Konzeptchronograph ist ultraleicht und unglaublich widerstandsfähig. Mit seinem vom preisgekrönten Carrera Mikrogirder inspirierten Gehäuse verkörpert der Carrera

Carbon Matrix Composite Konzeptchronograph einen neuen extremen Ausdruck von avantgardistischem Uhrendesign und uhrmacherischer Spitzentechnologie.

Das Gehäusedesign basiert auf dem Durchbruch aus dem Jahr 2012, dem Carrera Mikrogirder, der im letzten November beim Grand Prix d’Horlogerie de Genève zur Schweizer Uhr des Jahres ernannt wurde und die prestigeträchtige und begehrteste Auszeichnung der Uhrenindustrie Aiguille d’Or gewann. Der Carrera

Der Konzeptchronograph von TAG Heuer besteht aus Carbon-Matrix-Verbundwerkstoff und stellt eine Weltneuheit in der Uhrenindustrie dar.

Carbon Matrix Composite Konzeptchronograph übernimmt das unverkennbare asymmetrische robuste Gehäusedesign mit in den Boden integrierten Bandanstößen des Mikrogirder. Die Krone und die Chronographendrücker befinden sich wie bei einer klassischen Stoppuhr bei 12 Uhr.

Die Herstellungsmethode von TAG Heuer, welche bisher hauptsächlich in der F 1 und in der Luftfahrt zum Einsatz kam, ermöglicht eine aufwändige Detailarbeit und Verarbeitung mit weniger geometrischen Einschränkungen und einem außerordentlichen Grad an Präzision.

Im Inneren tickt das berühmte Calibre 1887, das erste von TAG Heuer intern hergestellte Uhrwerk. Das nach vier Jahren intensiver Forschungs- und Entwicklungsarbeit 2011 zum 150. Jubiläum der Marke gefertigte integrierte Säulenrad-Chronographenwerk besteht aus 320 Einzelteilen. Es ist eine radikale Neuüberarbeitung eines der größten Beiträge Edouard Heuers zur Uhrmacherkunst: dem Schwingtrieb aus dem Jahr 1887. www.tagheuer.com

Signa Luxury Collection

The defini T i on of luxury

Auf Basis elitärer Ansprüche definiert die „Signa luxury Collection“ mit Sitz in Wien ultimativen luxus auf besondere Weise. das Sechs-Sterne-Chalet n in oberlech, die mondäne Wohnanlage Villa eden in Gardone riviera und die luxusyacht Magna Grecia reihen sich als highlights in den reigen einer Kollektion, die eine Klasse für sich darstellt und für wahren lebens-Genuss steht.

Tex T Bernd t eichgr ä B er Fo T os Klaus l or K e, s igna

Historisches Holz der Region, höchste Handwerkskunst und viel Liebe zum Detail verzaubern die Interieurs des Chalet N in ein ganz persönliches Rückzugsrefugium.

Wenn ein W elt W eit erfolgreicher i mmobilieninvestor wie der Tiroler René Benko seinen Visionen von internationalem und exklusivem Lifestyle klare Konturen verleiht, kann nur etwas ganz Besonderes dabei herauskommen. Und so ist es auch. Mit der Gründung der „Signa Luxury Collection“ führt René Benko ein gut betuchtes Publikum in eine Welt, in der Erlebnisse de luxe neu und spannend definiert werden.

Ganz oben auf der Hitliste der Hotspots für all jene, die schon alles haben und die nach dem ganz Besonderen suchen, steht das brandneue, ultimative Sechs-Sterne-Chalet N in Oberlech. Die im Dezember 2012 eröffnete Nobelresidenz steht zweifellos für Exklusivität at it’s best. Mit ihrem stilvollen Interieur-Design, bei dem trotz aller Exklusivität auch zahlreiche liebevolle Accessoires nicht fehlen, bietet sie insgesamt zwanzig Personen einen privaten Rückzugsort auf allerhöchstem Niveau, wobei sich selbstverständlich der Mietpreis an den hochkarätigsten Chalets und Ferienimmobilien der Welt orientiert. Betritt man das alpine Hideaway inmitten herrlichster Natur, ist man verzaubert von der authentischen Ursprünglichkeit, von der Privatsphäre, von der höheren Kulinarik, von den Weltklasse-Interieurs und den luxuriösen Dienstleistungen, die man fortan nicht mehr missen möchte. Sehr schön das geschmackvolle Design im modernen Landhaus -

Schneebedeckte Hänge, ein Panoramablick, der Seinesgleichen sucht –im Chalet N findet man die Kraft der Ruhe inmitten herrlichster Natur.

stil. Interieurs eines Chalets dieser Kategorie würdig, kommt man in den Genuss von Zimmern und Suiten, in denen es sich vortrefflich wohnen, träumen, ja residieren lässt. Besondere Materialien der Region wurden mit modernster Ausstattung und Technik kombiniert, was gemeinsam mit der herrlichen Aussicht auf das Arlberger Bergpanorama eine derart eindrucksvolle Wohlfühlatmosphäre erzeugt, dass man als Gast seine Suite nicht mehr verlassen möchte. Nur gut, dass es rund um das Chalet N noch so viel andere Plätze gibt, die eine Entdeckung lohnen. Wer im Chalet N verweilt, dem wird rasch klar, dass er sich auf jeden nur denkbaren Komfort und Luxus freuen darf. Angefangen bei einem persönlichen Butler, der aktuelle Tipps gibt und gleichzeitig Reservierungen vornimmt sowie für die Verwirklichung spezieller Menüvorstellungen durch den persönlichen Sternekoch sorgt, bis zur Nutzung eines voll ausgestatteten Büros. Dazu gehört natürlich auch der perfekt organisierte Chauffeurservice. Und während die Großen die Bergwelt erkunden, erobern die Kleinen ihre Welt unter der verlässlichen Aufsicht eines gut geschulten Animations-Teams. Die wohl schnellste Möglichkeit, dem Alltag zu entfliehen, findet man im großzügigen Spa- und Wellness-Bereich des Chalet N. Hier streift man Stress und Kleidung gleichermaßen ab und wid -

Die geschmackvollen Interieurs der Magna Grecia lassen keine Wünsche an Komfort und Luxus offen.

met sich in Heu-Sauna, Finnischer Sauna oder Salzstollen-Dampfbad dem Wesentlichen: Entspannung und Wohlbefinden. Wer gänzlich abtauchen möchte, wird sich in der wunderschönen Poollandschaft samt Außenwhirlpool wohlfühlen. Der Beautybereich und ein State-of-the-art-Fitnessraum runden das Angebot für Body und Soul ab. Ein wahres Juwel erwartet Sommeliers und Weinliebhaber dieses Refugiums. Der erlesen bestückte Weinkeller besticht mit einer schönen Auswahl edelster Weine und macht dank wundervoller Innenarchitektur jeden Besuch zu einem ech -

ten Erlebnis.Wer lieber etwas auf der Leinwand erleben möchte, kommt im stilvoll eingerichteten Heimkino auf seine Kosten. Hier erleben Cineasten Klassiker und aktuelle Filme in brillanter Qualität. Selbstverständlich werden hier auch die leiblichen Genüsse regelrecht zelebriert. Das kulinarische Team verwöhnt den Gast im Restaurant nach allen Regeln der Kochkunst. Wem angesichts der Vielfalt dieser kulinarischen Möglichkeiten die Entscheidung allzu schwerfällt, trifft mit traditionell zubereiteten Köstlichkeiten eine vorzügliche Wahl, so kommen Fondue-Fans im Walser-Stüberl voll auf ihre Kosten. Womit das Urlaubsglück schlussendlich perfekt wäre.

Ein nicht weniger magischer Zufluchtsort liegt am Westufer des Gardasees in der verträumten Ortschaft Gardone Riviera. Altehrwürdige Villen, herrliche Parks und Gärten mit mediterraner Vegetation ziehen sich entlang des Seeufers. In der Belle Epoque avancierte das ehemalige Fischerdorf zum Nobelkurort und mondänen Strandbad, der das wohlhabende Bürgertum anzog. In einem mit Olivenbäumen besetzten Park von über 7 8 000 Quadratmetern findet man mit der Villa Eden Gardone ein veritables Juwel für ultimative Ansprüche. Von jedem Punkt dieses hideaways, dessen Design die Handschrift der Stararchitekten David Chipperfield, Matteo Thun und Richard Meier trägt, geht der Blick auf den Gardasee. Die einzelnen Villen überzeugen durch eine

Die mondäne Wohnanlage Villa Eden erhält durch das Design international renommierter Architekten wie David Chipperfield, Matteo Thun oder Richard Meier Exklusivität und Luxus, es entsteht hier ein homogenes Gesamtprojekt mit einzigartigen Luxusvillen, von denen jede für sich ein Unikat ist.

hochwertige Ausstattung mit edlen Materialien – Klimatisierung, offener Kamin und Alarmanlage zählen ebenfalls zur luxuriösen Grundausstattung. Besonders hervorzuheben sind die einzigartigen Serviceleistungen: 24-Stunden-Security, Gärtnerservice, Reinigungs- und Wäscheservice sowie resorteigene ConciergeDienstleistungen. Jedem zukünftigen Eigentümer einer ResortVilla oder eines Appartements wird nicht nur hochwertiges Wohnen garantiert, sondern auch die Annehmlichkeiten eines Clubhouses mit Restaurant und Spa. Im Zentrum des Gesamtensembles steht das von Matteo Thun entworfene Clubhouse mit fünf Design-Appartements. Ein Wellnesszentrum mit Spa und eine Beautyfarm sowie ein Restaurant mit klimatisiertem Weinkeller gehören ebenfalls zum Repertoire des Areals. Genießer und Connaisseurs werden sich in der Bibliothek mit Cigar Room und auf der Terrasse mit einzigartigem Panoramablick besonders wohlfühlen. Das gesamte Grundstück zeigt sich als parkähnliches Naturparadies, das von dem international renommierten Gartenarchitekten Enzo Eneo designt wurde.

Das gesamte Spektrum der Signa Luxury Collection reicht von der Schönheit alpiner Bergwelten über das dolce far niente in mediterranen Gefilden bis hin zu den Weiten der Meere. Nirgends kann man das high life schöner und stilvoller genießen als an Bord einer Mega-Yacht.

Als eine der weltweit schönsten Luxusyachten punktet die Magna Grecia mit luxuriöser Eleganz. Kreuzt man mit der 8,90 Meter breiten und 58,51 Meter langen Superyacht auf den Weltmeeren, wird man umgeben von dem höchsten Luxus und Komfort, den man auf Schiffen dieser Größenordnung erwartet. Auf der Magna Grecia logieren bis zu zwölf Gäste in sechs Kabinen, darunter zwei Master-Suiten im eleganten Stil und mit jeglichem Komfort. Kingsize-Betten, großzügige Bäder für Sie und Ihn, Dining Salon, Sky Lounge und modernste Unterhaltungssysteme lassen es dem passionierten Yachtie an nichts fehlen. r t www.chalet-n.com, www.villa-eden-Gardone.com, www.signa-luxury.com

Die Marke Hütter-Bönan

Traumrefugien

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Eine starke Familie, charaktervolle Hotels und unverwechselbares Interieur-Design mit eigener Hütter-Bönan-Kollektion.

MiaMi, aspen, Monte Carlo, roM, paris, Florenz, london, ibiza –die internationale Liste der Familie Hütter-Bönan ist lang, wenn es um Interieur-Design, Stilgefühl und die Gestaltung von Hotels geht. Wer schon einmal in den Genuss gekommen ist, in einem Hotel „styled by Architekt Michele Bönan und Christine Hütter Bönan“ residiert zu haben, weiß, dass diese Orte mit einer großen Sensibilität für Details gestaltet wurden. Große Namen wie das J.K. Place, das Gallery Art Hotel, das Hotel Marquis oder der Billionaires Club tragen ein und dieselbe Handschrift: die von Stararchitekt Michele Bönan und seiner Frau Christine Hütter-Bönan. Das Power-Ehepaar zeichnet vom Konzept bis zum Design verantwortlich. Der Dritte im Bunde der Marke Hütter-Bönan ist CEO, Investor und Eigentümer Peter Hütter. Das Besondere an dem Triumvirat: es stylt und designt Hotels nicht nur, sondern führt einige Juwelen wie das Jagdgut Wachtelhof oder Heidelberg Suites mit dem Yachtrestaurant Patria auch selbst. Eine weitere Besonderheit: die „Hütter-Bönan“-Collection, unter der sämtliches Interieur, wie Lampen, Teppiche, Schirme und vieles mehr, nicht nur selbst entworfen, sondern auch produziert wird. Investor, CEO und Inhaber Peter Hütter erklärt, was die Gäste unter dem Brand „Hütter-Bönan“ erwarten dürfen. Was macht das Design der Hütter-Bönan-Hotels außergewöhnlich? Das Besondere an unserem Hütter-Bönan-Design ist, dass wir selbst produzieren, kreieren und designen. Wir produzieren in Italien – alles individuell und ganz speziell für das jeweilige Hotel. Das gilt für Teppiche, Möbelstücke, Lampen und vieles mehr. Welche Vorteile bietet die geringe Anzahl an Suiten Ihren Gästen? Das ist das Wichtigste überhaupt, das ist Luxus heutzutage: die geringe Anzahl der Zimmer. Bei uns stehen nicht hundert Leute an der Rezeption, denn bei uns gibt es gar keine. Die Gäste werden direkt, mit einem Glas Champagner begrüßt, auf die Suiten gebracht. Das unterscheidet uns unter anderem von den anderen Hotels.

Welche Philosophie steckt hinter den Hütter-Bönan-Hotels? Das Team ist das Zweitwichtigste nach dem Design. Es geht mit Herzblut an die Sache ran, bei uns herrscht eine lässige Atmosphäre, wir respektieren den Gast, lesen ihm fast jeden Wunsch von den Lippen ab und erfüllen (fast) alles. Privatheit, Diskretion, Persönlichkeit – darauf liegt, nebst exzellentem Service, unsere ganze Aufmerksamkeit.

Welche Häuser gehören zu den Hütter-Bönan-Hotels? Das ist unser liebevoll restauriertes und wieder neu zum Leben erwecktes Jagdgut Wachtelhof zwischen Salzburg und Kitzbühel. Wir haben hier bewusst auf die Erhaltung der Tradition und des alpenländischen Stils gesetzt. Das Interieur wurde eigens für das Haus entworfen und produziert. Feinste Materialien und edle Kombinationen haben wir in Symbiose gesetzt. Das Haus hat nur 22 Zimmer – was eben genau unserer Philosophie entspricht: privat, keine Hotelatmosphäre und sehr diskret.

Ebenso ist unser Haus in Heidelberg, das am Neckar liegt: Heidelberg Suites mit unserem Yachtschiff Patria, das direkt vor Anker liegt und nebst dem stylishen Hütter-Bönan-Design eine wunderbare kulinarische Erfahrung ist. Auch hier setzen wir bewusst auf

wenige Zimmer und Suiten (25), um den privaten Charakter zu unterstreichen.

Eine weitere Besonderheit ist die Möglichkeit zur exklusiven Nutzung … Das ist richtig. Sowohl das Small Luxury Hotel Jagdgut Wachtelhof als auch Heidelberg Suites mit dem Yachtschiff Patria können exklusiv genutzt werden. Für Tagungen, Geburtstage, Hochzeiten, Events, Boardmeetings und vieles mehr. Wir halten uns im Hintergrund und bereiten den Gästen die schönsten Tage des Jahres – in einem Haus ganz für sich. Es ist einfach herrlich, sich in unserem Jagdgut zu entspannen, mit Freunden Jagen oder Fliegenfischen zu gehen, sich am Abend im Heurigen-Spa verwöhnen zu lassen und typische österreichische Küche zu genießen. Der Gast kann unseren Koch auch durchaus als Privatkoch sehen, denn er erfüllt alle kulinarischen Wünsche. Selbiges gilt natürlich für Heidelberg Suites. Stellen Sie sich vor, Sie liegen abgeschirmt und relaxt im Jacuzzi unseres Gartens, werden von unserem Servicepersonal verwöhnt und es dreht sich alles nur um Sie – ganz ohne Störung … einfach herrlich!

t Hotels, styled by Architekt Michele Bönan und Christine Hütter Bönan: Austria: Salzburg – Jagdgut Wachtelhof, www.huetterboenan.com

Germany: Heidelberg – Heidelberg Suites, www.huetterboenan.com

Abu Dhabi & London: Cipriani, www.cipriani.com

France: Paris – Hotel Marquis, www.marquisfaubourgsainthonore.com

Italy: Firence – J.K. Place, www.jkplace.com

Firence – Continentale, www.lungarnocollection.com

Firence – Hotel Lungarno, www.lungarnocollection.com

Firence – Gallery Hotel Art, www.lungarnocollection.com

Firence – Palazzo Vecchietti, www.palazzovecchietti.com

Rome – J. K. Place (soon open!), www.jkroma.com

Rome – Portrait Suites, www.lungarnocollection.com

Capri – J. K. Place, www.jkcapri.com

USA: Miami – Casa Tua, www.casatualifestyle.com

Aspen – Casa Tua, www.casatualifestyle.com

Spain: Ibiza – Cipriani, www.cipriani.com

Monaco: Monte Carlo – Cipriani, www.ciprianimontecarlo.com

Monte Carlo – Billionaires Club, www.billionairelife.com

E-Mail: info@michelebonan.it, Internet: www.huetterboenan.com

Peter Hütter, CEO.

Ein Wintertraum in den österreichischen Bergen

Wenn die atemberaubende Gebirgskette des „Steinernen Meeres“ bei Sonnenauf- oder -untergang in schimmerndem Rot und Orange leuchtet, ist man gerade Zeuge des magischen „Alpenglühens“ geworden, das der „Jagdgut Wachtelhof“ in samtweiches Licht

taucht. Dieses Naturspektakel ist so besonders, wie das Jagdgut selbst. Hier ist man als Gast angekommen – in einem Traum für alle Natur- und Sportfreunde, die das wahre Bergleben lieben und Ruhe suchen. Das Ambiente dafür könnte passender nicht sein: Interieur und Architektur des Hauses erinnern an die österreichische Eleganz längst vergangener Zeiten. Tradition, Gastlichkeit und Nostalgie bilden eine wunderbare Symbiose aus komfortablem Luxus und warmer Gemütlichkeit. Hier entspannt man, lässt man den Alltag draußen und dafür ganz viel familiäre Herzlichkeit herein.

Das Jagdgut Wachtelhof ist eine Oase, wo der Gast in Chalet-Atmosphäre mit exzellentem Service umsorgt wird, man sich wieder Zeit für sich selbst, seine Familie oder Freunde nehmen kann, man am Abend zusammensitzt und die traditionelle Heimatküche, das À-la-carte-Restaurant oder einen fröhlichen Hüttenabend genießt. Und neue Kraft und Energie tankt man ganz nebenbei im Heurigen-Spa mit beheiztem Außenpool und Chill-outLounge. Das Jagdgut Wachtelhof verwöhnt mit kleinen Aufmerksamkeiten, großen Gesten und einfacher, schlichter Eleganz.

t Jagdgut Wachtelhof, Urslaustraße 7, A-5761 Maria-Alm / Hinterthal Telefon: 00 43 / 6 58 42 38 88, Internet: www.huetterboenan.com

Das Small Luxury Hotel Jagdgut Wachtelhof

Boutique-Hotel mit unaufdringlichem Luxus: HEIDELBERG SUITES

Die HEIDELBERG SUITES sind ein persönliches Zuhause im Herzen der romantischsten Stadt Deutschlands. Direkt am Neckar und an der Alten Brücke gelegen, verfügt jede Suite nicht nur über eine einmalige Aussicht auf Schloss und Altstadt, sondern die exklusive Lage ermöglicht es, die historischen Sehenswürdigkeiten leicht zu Fuß zu erreichen. Die außergewöhnlichen Villen aus der Jahrhundertwende wurden hochwertig restauriert und ausgestattet. Das Boutique-Hotel mit dem unaufdringlichen Luxus eines Fünf-Sterne-Hotels bietet seinen Gästen eine Oase der Ruhe und Schönheit mit modernen Annehmlichkeiten und persönlichem Service. In den HEIDELBERG SUITES soll sich jeder Gast wie zu Besuch bei guten Freunden fühlen, dem Stress und der Hektik des Alltags entfliehen können und Heidelberg von seiner besten und elegantesten Seite erleben dürfen.

t HOTEL HEIdELBERG SUITES, Neuenheimer Landstraße 12 d-69120 Heidelberg, Telefon: 00 49 / 62 21 / 6 55 65 - 0

E-Mail: hotel@heidelbergsuites.com, Internet: www.huetterboenan.com

Absolutes Highlight an der Costa del Sol

Im Herzen der spanIscHen costa del sol zwischen Marbella und Sotogrande eröffnete 2008 mit der Finca Cortesín Hotel, Golf & Spa ein spektakuläres Resort-Projekt in der andalusischen Küstenregion. Auf dem rund 530 Hektar Land umfassenden ResortAreal befinden sich neben einem Fünf-Sterne-Hotel auch mehrere private Villen, ein exklusives Spa mit Sports Club, der Golfclub Finca Cortesín, eine Jack Nicklaus Academy und eine elegante Shopping-Zone. Die Weitläufigkeit der Anlage verschmilzt mit der umgebenen atemberaubenden mediterranen Landschaft, die sich bis an die langen Sandstrände des tiefblauen Mittelmeers erstreckt, wo der Finca Cortesín Beach Club wartet. Gerade einmal 67 exklusive und weiträumige Hotel-Suiten sowie acht Privatvillen verteilen sich auf über 2 2 000 Quadratmeter bebauter Fläche. Hinzu kommen zwei Open-air-Pools (50 Meter und 35 Meter) in einem über 23 000 Quadratmeter großen Parkgarten – ein üppig blühendes Meisterwerk des renommierten Landschaftsgärtners Gerald Huggan (der u a. schon für das englische Königshaus gearbeitet hat) –, der 6 000 Quadratmeter große Beach Club (mit großzügigem Pool und Restaurant) am feinsandigen Strand der nur eineinhalb Kilometer entfernten Costa del Sol sowie die 70 Hektar des hoteleigenen Golfplatzes Finca Cortesín, ein 18-Loch-Meisterschaftskurs, der es in sich hat und an dem sich selbst Profis immer wieder von Neuem beweisen müssen. Der von Cabell Robinson entworfene Par 72 Course misst stattliche 6802 Meter und zählt ohne Zweifel zu den Top-Anlagen Andalusiens. Die natürliche Modulation des Landschaftsbildes wird durch eine üppige Vegetation mit landestypischen Olivenbäumen und Korkeichen unterstützt. Markant sind die über 100 in den Grüns hell leuchtenden Bunker, Robinsons Markenzeichen. Bereits zum fünften Mal fand hier die Volvo World Match Play Championship statt. Im Anschluss an das Spiel lässt man es sich im eleganten Clubhaus gutgehen, erzählt sich die Geschichten von den Fairways, nippt an perfekten Cocktails oder lässt sich im Restaurant verwöhnen. Der Golfclub Finca Cortesín verfügt außerdem über eine Driving Range, einen Pro Shop und eine Jack Nicklaus Academy mit Coaching-Studio.

Doch nicht nur Golfer kommen in diesem „Weltklasse-Reiseziel“, wie das berühmte Reisemagazin „Condé Nast Traveller“ die Finca Cortesín treffend portraitierte, auf ihre Kosten. Auch Reisende in Sachen Wellness und Beauty sind in der Finca Cortesín bestens aufgehoben. Im 2 200 Quadratmeter umfassenden, asiatisch anmutenden Finca Cortesín Spa findet man alles, was Körper und Seele glücklich in Einklang bringt. Sieben großzügig gestaltete Designräume stehen für die verschiedensten Gesichts- und Körperanwendungen bereit – für Jetlag und Anti-Cellulite-Massagen, individuelle Gesichtsbehandlungen, Fußreflexzonen-Massage oder Shiatsu. Exklusive Produkte von Biologique Recherche und La Ric sorgen für gleich sichtbare Ergebnisse. Für ein Rundumwohlgefühl sind alle Behandlungsräume mit Fußbodenheizung und beheizten Massagebetten ausgestattet. Entspannung pur bie -

Finca Cortesín Hotel, Golf & Spa

Ein Ort für anspruchsvolle Golfspieler, Wellnessjünger und Genießer.

ten außerdem der herrliche, von Säulen gesäumte Indoor-Salzwasserpool mit herrlichen Ausblicken in den Garten, eine wunderschöne Saunalandschaft sowie die erste hochmoderne Schneekabine in Spanien. Zur inneren Abkühlung steht allen Gästen ein „Wasser-Menü“ aus 18 verschiedenen Mineralwässern aus aller Welt zur Verfügung. Ein hochmodernes Fitness-Studio mit „State oft the art“-Geräten steht für effektives Cardio- und Toning-Training dem sportlichen Publikum offen. Auf Wunsch werden auch Pilates, Yoga und Gewichtsreduktion angeboten, ebenso ausgebildete Personal-Trainer. Wer reaktionsschnelle Sportarten liebt, kann auch Tennis und Paddle spielen. Für das leibliche Wohl seiner Gäste sorgt in den drei Restaurants Executive Küchenchef Lutz Bösing. Im Restaurant „Schilo“ überzeugt Schilo van Coevorden mit einer asiatisch geprägten FusionKüche, für die er frische Lebensmittel und Produkte aus der Region verwendet. Das „El Jardin“ bietet in Anlehnung an die spanische Küche traditionelle Fisch- und Fleischgerichte sowie andere regionale Delikatessen. Und in der Poolbar werden leichte andalusische Tapas serviert. Fazit: Anspruchsvolle Golfer, Wellnessjünger und Genießer werden die Finca Cortesín heiß und innig lieben! r

t Finca Cortesín Hotel, Golf & Spa

Carretera de Casares s/n, E-29690 Casares, Málaga

Telefon: 00 34 / (0) 9 52 / 93 78 00, Fax: 00 34 / (0) 9 52 / 93 78 50

E-Mail: reservas@hotelcortesin.com, Internet: www.fincacortesin.com

Zimmer und Preise: 67 Suiten, fast alle mit eigenem Balkon oder Terrasse, und 8 private Villen mit eigenem Garten, Pool und vollem Hotelservice. Suiten-Preise pro Nacht inklusive Frühstück von 390 bis 2200 Euro

über den Dächern Manhattans
Bentley-Feeling

Die weltweit erste Bentley-Suite im The St. Regis Hotel New York bietet Extravaganz und authentisches Bentley-Design. In den Räumlichkeiten spiegelt sich die vornehme Eleganz der ehrwürdigen Automarke ebenso wider wie deren Vorliebe für handwerkliche Kunstfertigkeit und die Wahl bester Materialien.

Sie gehören zu den Juwelen der britiSchen Automobilkultur, sie sind Legenden des internationalen Motorsports und auf den großen Autoschauen der Welt sorgen sie seit fast einem Jahrhundert für Furore: die Fahrzeuge der englischen Traditionsmarke Bentley. Im letzten Jahr landeten die Designer der Edelmarke jedoch in einem ganz anderen Bereich einen großen Coup: Sie gestalteten für das The St. Regis Hotel New York die weltweit erste Bentley-Suite. Neben der Dior- und der Tiffany-Suite ist die Bentley-Suite die dritte Designer-Suite des Traditionshotels im Herzen Manhattans. Das zu den Starwood Hotels & Resorts gehörende Luxusdomizil zählt bereits seit seiner Eröffnung im Jahr 1904 zu den luxuriösesten Häusern der amerikanischen Lifestyle-Metropole. Für die Design-Experten von Bentley Motors also allerbeste

Mit der weltweit ersten Bentley-Suite beweist das traditionsreiche

The St. Regis Hotel New York an der Fifth Avenue einmal mehr, dass es zu den besten Adressen Big Apples gehört.

Das Design der Bentley-Suite bleibt sich bis ins Detail treu. So visualisieren Bilder und Bücher die Erfolgsgeschichte des Bentley Mulsanne. Für das Kind im Manne gibt es mehrere originalgetreue Bentley-Modelle im Kleinformat.

Die 160 Quadratmeter große Signature-Suite im 15. Stock des Luxushotels präsentiert sich im unverwechselbaren Bentley-Style und bietet eine atemberaubende Aussicht auf Manhattan und den Central Park.

Voraussetzungen für eine hochkarätige Zusammenarbeit. „Schon im Vorfeld war uns klar, dass das St. Regis Hotel New York perfekt zu uns passt. Denn so unterschiedlich die Branchen auch sein mögen, beide Unternehmen haben das erklärte Ziel, ihren Gästen bzw. Kunden allerfeinste Qualität, personifizierten Luxus und außergewöhnliche Erlebnisse zu bieten“, erklärt Bentley-Vorstandsmitglied Kevin Rose. „Das Ergebnis ist eine weltweit einzigartige Designer-Suite, die in einer der aufregendsten Städte der Welt neue Maßstäbe in puncto Qualität und Stil setzt.“

Und tatsächlich: Das neue „must“ für jeden Bentley-Fan ist an Extravaganz kaum zu übertreffen. Keine aufdringliche oder gar schrille Extravaganz, sondern extravagant im besten Sinne des Wortes: außergewöhnlich und Dimensionen von jeglichen Hotelstandards entfernt. Dazu gehört die exponierte Lage im 15. Stock mit einem tollen Blick über die Fifth Avenue und den Central Park. Genauso wie luxuriöse Serviceleistungen wie der 24-StundenButlerservice oder eine exzellent bestückte Champagnerbar, die niemals versiegt. Doch vor allem die von den Bentley-Designern individuell kreierten Interieurs verkörpern das Bentley-Feeling:

glamourös und zeitlos, anspruchsvoll und innovativ, ausdrucksstark und beschwingt. Das Chassis für die authentische Limousinen-Atmosphäre auf 160 Quadratmetern baut auf edelstes Leder und feinste Stoffen in hellen Naturtönen, dunkle hochglanzlackierte Hölzer und klare Linien, akzentuiert von unzähligen adaptierten Bentley-Details. So empfängt der Lobbybereich die Gäste mit einer Skulptur des weltberühmten „Flying B“; Bilder und Bücher visualisieren die Erfolgsstory des britischen Auto-Herstellers; ein silberner Spiegel lehnt sich an das Design eines Bentley-Reifens an; ja, sogar die Raffhalterung der Gardinen stilisiert BentleySicherheitsgurte. Für passionierte Bentley-Fahrer gibt es nur ein Problem: mobil ist der Wohn-Bentley nicht. Doch natürlich müssen Gäste der Bentley-Suite nicht auf den gewohnten Fahrkomfort ihres Traumwagens verzichten: Der Transfer vom Flughafen erfolgt standesgemäß mit einem 2013 Bentley Mulsanne, der den Gästen der Bentley-Suite während des gesamten Aufenthalts zur Verfügung steht. Das ist Bentley-Feeling pur! r

t www.bentleymotors.com, www.stregis.com

Living in S TyLe fü R Jagua

R-f an S

Das Taj Suites & Residences in London lädt in die erste Jaguar-Suite der Welt ein

Das Londoner Hotel 51 Buckingham Gate, Taj Suites & Residences enthüllte vor gut einem Jahr die weltweit erste Jaguar Suite – ein spannendes Gemeinschaftswerk von zwei Marken der TATAGruppe: Taj Hotels Resorts and Palaces und Jaguar. Das schlichte, elegante Design der 170 Quadratmeter großen Zwei-Zimmer-Suite lässt deutlich den Einfluss klassischer und moderner Jaguar-Modelle erkennen – vom legendären 1960er E-Type bis zum hochmodernen C-X75.

Das 51 Buckingham gate, taj suites & ResiDences hotel darf sicherlich zu den Geheimtipps unter den Londoner Luxushotels gezählt werden. Es vereint die Einrichtungen und Annehmlichkeiten eines Luxushotels mit den Räumlichkeiten und der Exklusivität eines privaten Wohnbereichs. Das Hotel besteht aus den drei individuell gestalteten Häusern „Kings“, „Falconers“ und „Minsters“. Alle Gebäude wurden liebevoll restauriert und Gästen des „51“ stehen nun 86 elegante Suiten, jede mit eigenem Küchenund Wohnbereich, zur Verfügung. Das „Townhouse-Hotel“ liegt

im exklusiven St.-James’s-Viertel, nur wenige Gehminuten vom Buckingham Palace und den Läden und Theatern des West End entfernt – der ideale Ausgangspunkt also für ein langes Wochenende in London.

Vor gut einem Jahr wurde hier die weltweit erste „Jaguar-Suite“ eröffnet. Das schlichte, elegante Design der 170 Quadratmeter großen Zwei-Zimmer-Suite lässt unverkennbar den Einfluss klassischer und moderner Jaguar-Modelle erkennen – vom legendären 1960er E-Type bis zum hochmodernen C-X75. Unter der Leitung

Faszinierende Designelemente ziehen sich durch die gesamte Suite – vom minimalistischen Kamin, der in seiner Form an die Rückscheibe eines Jaguars erinnert, bis zum feinsten Leder, mit dem auch die Innenräume der Luxusautos ausgekleidet werden.

Ein Geheimtipp unter Londons feinsten Logieradressen: hier sind die Annehmlichkeiten eines Luxushotels mit der Exklusivität privaten Wohnens vereint.

von Jaguar Design-Director Ian Callum und seinem firmeneigenen Design-Team wurde die Suite mit eigens angefertigter Automobil-inspirierter Kunst und besonderen Ausstellungsstücken ausgestattet. Die verwendeten Materialien, darunter Leder, Chrom und Hochglanzlack, sind an den unverwechselbaren Jaguar-Stil angelehnt. Auf einzigartige Weise werden so das Erbe und die Zukunftsvision dieses zeitlosen Stils vereint.

Das „Jaguar-Erlebnis“ beginnt, fast unmerklich, sobald ein Besucher auf den eleganten Holzdielen die Suite betritt. Die Schlafzimmerwände sind mit Jaguar-Damasttuch bespannt und faszinierende Design-Elemente ziehen sich durch die gesamte Suite – vom minimalistischen Kamin mit sauberem Brennstoff, der in seiner Form an die Rückscheibe eines Jaguars erinnert, bis zum feinsten Leder, mit dem auch die Innenräume der Luxusautos ausgekleidet werden, zu Türen mit Ebenholzfurnier und eigens angefertigten Jaguar-Tapeten. Über die ganze Suite verteilt findet man sorgfältig ausgesuchte Sammlerstücke und unzählige, von den Luxusautos inspirierte Details, die das Herz eines jeden Jaguar-Fans höher schlagen lassen.

Ein weiteres Highlight des Hauses ist das indische Sterne-Restaurant „Quilon“, das bereits im Jahre 2008 mit dem begehrten „Macaron“ der kritischen französischen Gourmet-Tester geadelt wurde. Es ist das erste Restaurant mit südwestindischer Küche überhaupt, dem eine solche Auszeichnung verliehen wurde.

Auch der Dining Room steht im Zeichen des Jaguar-Designs, die Kunst an den Wänden ist „Automobil-inspiriert“.

Küchenchef Sriram Aylur ist unter anderem berühmt für seinen fein gewürzten gebackenen Dorsch (Maori cod) und die perfekte Abstimmung von Speisen mit den unterschiedlichsten Bieren. Das „Quilon“ verfügt auch über einen der exklusivsten privaten Speisesäle Londons – im Grunde ein Privatrestaurant mit eigener Bar, Küche und separatem Eingang. Der Speisesaal bietet Platz für bis zu sechzehn Gäste, denen ein einmaliges kulinarisches Erlebnis in privater Atmosphäre geboten wird. Ein ausgefallenes Design-Highlight des Privatrestaurants ist das extra in Indien angefertigte, 2,50 Meter lange Fischerboot, das als Bar dient. r

t 51 Buckingham Gate London, Taj Suites & Residences

Greater London SW1E 6AF, Vereinigtes Königreich, Telefon: 00 44 - 20 77 69 77 66 Internet: www.tajhotels.com, Taj Suites & Residences sind in Deutschland exklusiv bei Airtours zu buchen, Internet: www.airtours.de

Mit einem Hauch von „Out of Africa“

Mehr als 400 Direktoren der besten Hotels der Welt genossen während des exklusiven HIDEAWAYS-Events des Klocke Verlages im Ritz-Carlton während der ITB in Berlin die einzigartige Ambiance von „Out of Africa“ und erlebten die Premiere der ersten HIDEAWAYS-Lounge-CD von DJ Leon El Ray

Jedes Jahr, wenn der Vorhang mit einem Knalleffekt zur Eröffnung der traditionellen HIDEAWAYS-Party fällt, sind sich die zahlreichen hochkarätigen Gäste sicher: Besser als im letzten Jahr kann es nicht werden! Doch auch in diesem Jahr haben Thomas und Martina Klocke noch einmal ein beeindruckendes Zeichen setzen können! Als der Vorhang fiel und das Sundowner-Ambiente einer Lodge in Afrika erkennbar wurde, gab es standing ovations: Warmes rot-orangefarbenes Licht strahlte gleich Gemütlichkeit und Wohlbefinden aus und der Löwe und die drei Meter große Giraffe, die freundlicherweise vom Steiff-Museum zur Verfügung gestellt worden waren, präsentierten sich bereits auf den ersten Blick als freundliche Zeitgenossen. Man nahm entspannt Platz in stylishen Lounge-Möbeln von Gloster

1 Schauspieler Till Demtrøder konnte gar nicht aufhören, das außergewöhnliche Ambiente zu fotografieren.

2 Langjährige Freunde des Hauses: Dierk und Yasmine Wettengel mit Tochter Cédrine.

3 Geburtstagskind Florian Langenscheidt mit Gattin Miriam.

4 Absolutes Traumpaar: Ex-Fußball-Nationalspieler Thomas Helmer mit Gattin Yasmina Filali.

5 Stefan Huemer mit Gattin, COO der Signa Luxury Collection, leitet mit dem Chalet N eines der exklusivsten alpinen Hideaways der Welt.

6 Geballte Hotel-Kompetenz: Reto G. Gaudenzi, Stefan Interthal, Elmar Greif. 7 Reinhard Stocker vom Hangar 7 in Salzburg, Martina Klocke.

8 Heiß begehrt:

Die neueste Ausgabe von HIDEAWAYS.

9 Jens Kozany, Generalmanager vom Segera Retreat, Owner Jochen Zeitz. 10 Oliver Eller, General Manager Hotel Adlon.

11 Dominik Babel, sein Concierge Service von Elegant Travel erfüllt ultimative Reisewünsche.

und nutzte das unangefochtene Party-Highlight zum entspannten Get-together. Die Gästeliste konnte wieder einmal hochkarätiger nicht sein, neben den mehr als 400 Entscheidungsträgern der internationalen Top-Hotellerie gaben zahlreiche prominente Gäste ihre Visitenkarte ab, darunter z B. Florian Langenscheidt, der an diesem Abend seinen Geburtstag feierte, mit Frau Miriam, Schauspieler Till Demtrøder, der sich am Ambiente gar nicht sattsehen konnte, Automobil-Starfotograf René Staud, Fußball-Legende Thomas Helmer mit Gattin Yasmina Filali und viele mehr.

12 DJ Leon El Ray mit der brandneuen HIDEAWAYS Lounge-CD.

13 Verdiente Preisträger: Martina und Sepp Kröll vom Wiesergut.

Für das leibliche Wohl sorgte wieder einmal in Vollendung das RitzCarlton Hotel, das die Gäste nach anstrengenden Messetagen auf das Feinste kulinarisch verwöhnte. Für große Begeisterung sorgte auch wiederholt das Canadian Mineral Water „Gize“, eines der exklusivsten Wässer der Welt, das mittlerweile in vielen Luxushotels zu Hause ist.

Als Höhepunkt des Events wurde mit großer Spannung die Verleihung der HIDEAWAYS-Awards erwartet. Nachdem im vergangenen Jahr das prachtvolle One&Only The Palm in Dubai die meisten Stimmen der Leser erhielt, konnte jetzt das St. Regis Mauritius auftrumpfen. Als „Newcomer of the Year“ wurde das Segera Retreat von ExPuma-Vorstand Jochen Zeitz sowie das Design-Boutiquehotel Wiesergut in Saalbach-Hinterglemm ausgezeichnet. Die Preisträger wurden dem Publikum mit aufwändig produzierten Videofilmen vorgestellt, die man sich auf dem eigenen Channel HIDEAWAYS TV auf dem Reise- und Lifestyle-Portal www.living-fine.de des Bielefelder Verlagshauses anschauen kann. Bei der einfühlsamen Musik des Star-DJs Leon El Ray, die jetzt ganz aktuell auch auf der ersten HIDEAWAYS Lounge-CD zu hören ist, erlebten die Gäste wie gewohnt ein stilvolles Get-together und eine lange Party-Nacht. Damit sich die Gäste noch lange an diesen außergewöhnlichen und „duften“ Abend erinnern konnten, wurden zum Abschied wertvolle Give-aways des Luxus-Labels L’Occitane verteilt. r

Entdecken Sie die besten Hotels und Restaurants im Wüstenstaat mit erstklassigen Fotos auf Ihrem iPad oder iPhone. Welcome to Dubai!

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nEW ROllS-ROyCE WRaiTh iS ThE MOST pOWERful and dynaMiC ROllS-ROyCE in hiSTORy

Power, Style & Drama

“Today we launch the ultimate gentlemen’s gran turismo, a car that embodies the spirit of Charles Stewart Rolls,” commented Torsten Müller-Ötvös, CEO Rolls-Royce Motor Cars. “The most powerful Rolls-Royce in history, Wraith promises the sense of adventure and speed that drove our founding forefather. But of course, Wraith’s starting point is luxury, refinement and quality, traits that remain as important to Rolls-Royce customers today as they were more than a century ago.”

In profile, Wraith’s sweeping fastback design gives the car its unique character. Bold lines, tension in the panels and a raked rear screen evoke the image of a world class athlete poised in the starting blocks. Further expression of dynamic intent can be seen in Wraith’s deeply recessed grille, wide rear track and dramatic two-tone presentation. Coach doors open to reveal a sumptuous interior complete with softest Phantom-grade leathers and expanses of wood called Canadel Panelling. Named after the famous cove in the South of France where Sir Henry Royce and his design and engineering teams spent their winters, this contemporary and tactile finish sweeps through the interior, cosseting four occupants in a space bathed in light and warmth. The interior ambiance is complemented by Starlight Headliner, a Bespoke feature available beyond Phantom family cars for the first time. 1,340 fibre optic lamps are hand-woven into the roof lining to give the impression of a glittering, starry night sky.

Performance delivers on the promise of Wraith’s styling. Power delivery is effortless, but dramatic, thanks to a V12 engine married to 8-speed automatic ZF transmission. 624 bhp / 465 kW is available to the driver while the 0-60 mph sprint is achieved in 4.4 seconds, compared with 563 bhp / 420 kW and 0-60 in 4.7 seconds for Ghost. From 1,500 rpm 800 Nm of torque is available (780 Nm for Ghost), while a wide rear track, shorter wheelbase and lower roof height further contribute to the most powerful, involving driving experience of any Rolls-Royce in history. The car’s suspension has also been tuned to minimise body roll and discreetly amplify feedback when cornering; while steering weight is heavier at high speeds and lighter at low speeds adding to the spirited drive. However, Wraith is no GT bruiser. Agility improvements have been achieved with absolutely no compromise to the sensation of riding on a bed of air. Furthermore, the debut of Satellite Aided Transmission (SAT) technology takes the powertrain to a new level of effortless delivery, one that perfectly suits the Rolls-Royce brand.

Satellite Aided Transmission uses GPS data to see beyond what the driver sees; it anticipates his next move based on location and current driving style, then selects the most appropriate gear for the terrain ahead. Corners, motorway junctions and roundabouts are all anticipated in advance meaning Wraith is constantly poised to deliver on its promise of performance. A more polished, effortless driving experience and even better response brings a new, more dynamic dimension to the famous Rolls-Royce trait, waftability.

For over a century a Rolls-Royce motor car has featured technologies designed to support occupants discreetly, delivering a peerless driving experience epitomised by the term ‘effortlessness’. In every Rolls-Royce these assist the driver when called upon, but are prepared to return without fuss to the background

when no longer required. Advances in mechanical and electrical technology deliver systems like head-up display, adaptive headlights and Wraith’s keyless opening boot. But improvements in connectivity have taken the humanmachine interface to a new level of sophistication, a suite of aids that could be likened to a contemporary on-board valet. Voice activation commands, for example, come with a one-touch call button located on the steering wheel. A destination no longer requires manual input from a navigation menu and route assistance begins immediately, on-screen and via audio guidance following a voice command such as “navigate to Piccadilly in London.”

Additional improvements in communications come in the design and functionality of the elegant Spirit of Ecstasy Rotary Controller. This allows navigation through on-screen functions using a touch pad that features pinch and pull functionality to echo smart phone usage. Letters can also be ‘drawn’ onto the pad by hand rather than by scrolling through a series of available characters on-screen. In Europe, Wraith will be priced at c. € 245 k. Confirmation and further pricing details in all markets will be revealed later in the year. First deliveries of Wraith will be made to customers in the final quarter of 2013. r t www.rolls-roycemotorcars.com

World premIere oF All neW

BenTley FlyInG Spur

Evolution

The new Bentley Flying Spur, the world’s most refined performance sedan, has made its global debut at the Salon International de l’Auto in Geneva. Bentley has re-designed and re-engineered almost every part of the car, the result is a perfect combination of exquisite refinement, effortless performance, elegant styling and state of the art technology.

With its unrivalled blend of effortless driveability, exquisite luxury and craftsmanship, sculpted design and state-of-the-art technology, the new Flying Spur takes the worldwide success of its iconic predecessor further. Bentley’s styling team has developed an athletic design for the new Flying Spur that combines traditional Bentley styling cues with a sporting stance and contemporary details. Sharp feature lines complement muscular rear haunches, while LED daytime running lights, dipped headlights and taillights characterise the front and rear profiles. The interior designers have created a luxurious, spacious cabin that dresses advanced acoustic and electronic technologies in exquisite hand-

crafted leather hides and wood veneers. Driver and passengers alike interface with the car and the outside world through touch-screen infotainment, mobile connectivity including Wi-Fi, a Rear Seat Entertainment suite and a new bespoke hand-held Touch Screen Remote which allows rear-cabin occupants to control an extensive range of features from the comfort of their seat. An eightchannel, eight-speaker audio system with Balanced Mode Radiators provide high quality sound clarity, with the 1100W Naim® for Bentley premium system available as an option. Powering the new Flying Spur is Bentley’s renowned 6.0-litre, twin turbo W12 engine, coupled to a ZF eight-speed transmission.

Developing 625 PS (616 bhp) and 800 Nm of torque, the new Flying Spur features more power than any other Bentley four-door in history. A 14 per cent improvement in the power-to-weight ratio over the outgoing model delivers a breath-taking 0-60 mph time of 4.3 seconds and a top-speed of 200 mph (322 km/h). In the modern Bentley tradition, power is delivered to the road via all-wheel drive with a 40:60 rear-biased torque split for a sure-footed, engaging drive in all road and weather conditions.

The styling of the new Flying Spur establishes a new design character for Bentley’s performance sedan. An elegant direction is reflected by a lower, wider appearance with sharp lines and gently curvaceous surfaces. A lower roof line, deeply sculpted panels, precise feature lines and a muscular rear haunch give the Flying Spur a more aggressive stance and a powerfully dynamic profile.

The front fenders feature a striking new wing vent complete with an elegant Bentley “B” motif. From here, an additional feature line forms a sharply defined edge running from the front wheel all the way to the rear bumper, underlining the shape’s dynamic character. At the front of the car, a more upright chrome grille sits between the pairs of jewel-like LED headlamps. Emphasising the lower, wider stance, the outer lamps are the larger of the two. Beneath the front grille, the lower intake is now full width with no vertical divisions, but instead with a chromed horizontal accent that completes the dramatic face of the new Flying Spur.At the rear, a longer and lower boot lid lends a more swept appearance to the side profile. Horizontal single ellipse LED tail lamps combine with a new interpretation of the Bentley “Horse Shoe” feature line, now running the full width of the car and encapsulating a graceful concave section. The sumptuous interior of the new Flying Spur includes 600 new parts, with only the sun visors, grab handles, armrests and some of the

front console and controls carried over from the previous generation. Classleading entertainment and information technologies are married with traditional hand-crafted materials and stunning contemporary design to create the ultimate high-luxury sedan cabin. Available in both four- and five-seat configurations, the new Flying Spur features redesigned front and rear seats trimmed in natural premium-quality leather. The new seats use a softer yet more durable hide unique to Bentley and available in twelve different colours.

As Bentley’s most powerful engine, the 6.0-litre, twin turbocharged, 48-valve W12 is the natural choice to power the fastest ever Bentley four-door. Now delivering 625 PS (616 bhp) at 6,000 rev/min and a staggering 800 Nm (590 lb ft) of torque from only 2000 rev/min, the W12 has recently undergone a complete engine management system upgrade to the latest Bosch ME17 interface. Improved torque management, turbocharger control, driveability and emissions performance all result from the adoption and optimisation of the new system, with a resulting improvement in low speed responsiveness. Coupled to the W12 is the very latest eight-speed, quick-shift automatic transmission from ZF. All Bentley models now feature this state-of-the-art gearbox. Delivering seamless and imperceptible shifts in under 200 milliseconds, the gearbox is not only designed to handle the mighty torque output of the W12 but also to ensure smooth and refined delivery of power to the wheels. An optimised set of gear ratios keep the engine in its most efficient operating range during light loads and cruise, contributing in an overall improvement in fuel consumption and CO2 emissions of more than 13 per cent over the outgoing model. The new Flying Spur delivers a combined cycle fuel economy of 19.2 mpg (14.7 litres/100 km), and CO2 emissions of 343 g/km – impressive figures for a 12-cylinder ultra-luxury, high performance sedan. r

Impec – handmade by mach Ines

A man with a vision. To establish a competitive frame production facility in Switzerland. An integrated industrial manufacturing process to satisfy the most exacting quality requirements. A highly efficient carbon frame which is not laminated, but instead made from loadspecific woven tubes. A revolutionary half-shell system that connects these tubes with ultimate strength. A world champion who tests the bike and instantly declares it suitable for racing. A utopia?

When Andy Rihs gets on his bike, not only is it good for his fitness but most of all for his businesses as well. Sitting in the bike saddle is where he does his thinking. It’s where he “gets into the flow”, where the contradictions are resolved, horizons open up and things can be thought that previously were unthinkable.

This love story officially begins in early 2001 when Andy Rihs, the boss at hearing systems manufacturer, Phonak, and bike producer, BMC, announced their marriage. At this point in time, BMC was mostly constructing mountain bikes but that was about to change fast. The following year, Andy Rihs’ Phonak racing Team started the Tour de France on BMC racing machines. The riders in their green-and-yellow were pedaling to help people’s hearing. “We race for better hearing” was the message they took out across the world. The strategy bore fruit. Phonak advanced not only to become the biggest and most innovative but also the best known manufacturer of hearing systems in the world –

and in the world of road racing BMC became a brand that stood out with its highly independent frame design and its use of innovation.

But Andy Rihs had bigger ideas when he got into the bike business. He doesn’t believe in doing anything by halves. Now what was driving him most of all as he bowled along with his bike purring under him is the question of why this ingenious invention – which does so much to propel him forward in his thinking – has still not arrived in the modern age? He was unable to understand why a high-tech material such as carbon was always processed using low-tech methods. And nor did he think that the production of bicycle frames fit for the global market necessarily had to be based in East Asia. That’s when he began to get an idea of where the journey might take him.

Andy Rihs covered another lap on his team-machine and then decided: that’s what we will do. We will set a true industrial standard for the construction of carbon frames. We will develop all the technologies we need right through to series production. We will do all of it in Switzerland – with Swiss thoroughness and precision – and when we have finished, we will be the first manufacturer in the world able to offer our customers an absolutely faultless carbon frame that satisfies the highest demands. In short, we’ll build the impec. Generally, tubes are circular in cross-section. However, in special cases and with the tubes for the frame of the impec in particular, it is really not that simple. The perfect racing machine – according to ancient wisdom – transforms maximum possible energy invested by its rider into direct propulsion without bringing its own weight to bear. The frame needs to be light and rigid and yet stable and agile at the same time. In order to bring these attributes together in an optimum ratio in the impec, we first concentrated on the design of the frame tubes. We wanted to design each individual tube in such a way

that it will optimally absorb and distribute across its entire length all the stresses that are brought to bear. This wasn’t actually a new idea for our engineers and designers. For a number of years, they had been working on technologies so that we could optimize frame tubes from composite material specific to load. The terms “Tuned Compliance Concept” and “Force Specific Tubing”, for example, represent BMC innovations that provide for greater stability, accurate handling and increased rider comfort and were of key importance in the development of the impec.

From the technical point of view, the frame of the impec is a minor revolution. The carbon structure of the frame tubes is woven seamlessly, while the frame joints at the nodal points each consist of two half-shells. No-one has built a bicycle frame like this before. It is absolutely new. Equally new and revolutionary is the entire design of the frame. The impec conceals nothing. Quite the opposite, in fact – it wears its insides on the outside. The frame joints are based on the Shell Node Concept and are the frame’s striking feature. Purely in terms of design, SNC is an absolutely consistent refinement of the Skeleton Concept which differentiates many BMC developments from all the rest. The skeleton strut between the seat tube and the top tube makes absolute sense in design terms and what is more has now become a trademark.

Another stunning feature of the impec are the precision-woven carbon structures of the frame tubes which reveal the inner perfection of the frame. As the first bike of its kind, the impec is even now something of a technical icon. Everything about it is pure high-tech. Everything about it is solely for the purpose of turning the vision of the flawless high performance bike into reality.

This requirement has also been a key factor in the design of the impec. The impec transforms technology into design and bare facts into pure emotion. Or in the words of architect Louis Sullivan: Form follows function.

The impec is a textbook example of a racing machine. The bike has been strictly tailored to conform to UCI regulations. Total weight: 6.8 kilos. While accommodating the demands of everyday racing, the entire bike is configured for maximum performance and load. It starts with the design of the frame and does not end with the choice of technical components. The basic rule for the impec is that only the finest of everything will do.

The impec’s frame is an absolute first. Never before have there been frame tubes whose carbon structure is seamlessly woven onto molded carriers. Never before have there been two-piece frame joints made from a high-density carbon compound material. And never before have there been high-tech frames produced in an industrial zero-error process. At the heart of the revolution are the Load Specific Weave – LSW process and the Shell Node Concept – SNC. Both technologies are BMC’s own developments that we have carried out exclusively for the impec. The bike also has many other high-tech features, such as a tapered fork and low seat stay. To make the qualities of the flawless high performance frame really tangible, only the finest components are used on the impec. For example, high-end products by Campagnolo, Shimano and Sram are available to choose for the group, while Di2, Shimano’s digitally controlled gear system, can be supplied from the factory. The wheelsets are from Easton or Mavic and the preferred saddle is from Selle italia. But whichever variation you finally decide to go for, it will be perfect. r t www.bmc-racing.com

Pioneering Jaguar Suite SetS

Pul SeS racing

at 51 Buckingham gate, london

Combining all the facilities and convenience of a luxury hotel with the space and exclusivity of a private home, 51 Buckingham Gate, Taj Suites & Residences consists of three individually designed buildings: Kings, Falconers and Minsters. The buildings have been beautifully restored and ’51’ now offers 86 elegant suites each with their own separate kitchen and living area. Located in St. James’s and just minutes from Buckingham Palace, shops and theatres of the West End, the townhouse hotel is an ideal base for a long weekend visit to London.

51 Buckingham Gate, Taj Suites and Residences, London presents the world’s first Jaguar Suite – an exciting collaboration between two TATA-owned companies, Taj Hotels Resorts and Palaces and Jaguar. The sleek design of this 1,832 square foot, two-bedroom abode alludes to classic and contemporary Jaguar models, from the legendary 1960’s E-type to the state-of-the art C-X75. Overseen by Jaguar Design Director Ian Callum and his in-house design team, the suite features specially-commissioned auto-inspired artwork and displays. Using materials taken from the cars, such as leather, metal and high gloss veneer, Taj’s boutique London hotel now nods to the legacy and future vision of Jaguar’s timeless style. The Jaguar experience starts subtly at the door, with sleek wood panelling greeting guests on arrival and Jaguar damask lining the bedroom walls. Intriguing design features are evident throughout, from the

minimalistic clean-fuel fireplace referencing the shape of the brand’s hallmark rear window to the finest leather that lines the cars, ebony veneer doors and custom-made Jaguar wallpaper. Small Jaguar wave motifs and Jaguar trapeze detailing accompany an array of carefully selected collector’s items that adorn the suite and will be familiar sights to those who know and love these luxury motoring masterpieces.

Open for 12 years now, Quilon commissioned award-winning designLSM to oversee the first design overhaul since its opening. The new design – including intricately designed, traditionally inspired ‘jaali screens’ and a bespoke feature candle wall, with flickering tea lights – reflects the restaurant’s cultural origins as well as its position as an internationally renowned restaurant in one of the most vibrant cities in the world. There are over 1,000 individual hand-printed ceramic tiles arranged to resemble fish scales, as well as fabrics imported from India – all carefully selected to reflect Quilon’s coastal roots. The new design includes brand new Q Bar, for casual or pre-dinner drinks, and one of the capital’s most exclusive private dining rooms – effectively a private restaurant with its own bar, kitchen and entrance. Seating up to 16, the dining room offers a unique experience and the ultimate in private dining. The design in the private restaurant includes an imported, bespoke 8ft Indian fishing boat, transformed into a glass top bar.

Quilon was first awarded a Michelin star in the 2008, becoming the first restaurant serving south-west Indian cuisine to be bestowed with the accolade; it remains the only Michelin starred south Indian restaurant in the world. With its new muted tones, highlighted with amber and jade fabrics and bronze fittings, you can while away hours in the serenity of your setting. r

t 51 Buckingham Gate London, Taj Suites & Residences Greater London SW1E 6AF, Vereinigtes Königreich, Telefon: 00

77 66 Internet: www.tajhotels.com, Taj Suites & Residences sind in Deutschland exklusiv bei Airtours zu buchen, Internet: www.airtours.de

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Nomen est Omen – wenn ein Ex-Vorstand der Sport- und Lifestylemarke „Puma“ ein Resort in Afrika eröffnet, kann man sich zweifellos auf etwas Außergewöhnliches freuen: Das Segera Retreat im Herzen des Laikipia Plateaus am Fuße des Mount Kenya präsentiert sich wie die Essenz Afrikas. Eine Essenz aus Freiheit, Weite, einer ursprünglichen Tierwelt und faszinierenden Begegnungen mit ethnischen Traditionen und afrikanischer Kunst. Auf der privaten Ranch und dem wunderschönen Retreat wandelt man auf den kulturellen Spuren Afrikas und lernt Kenia kennen – ganz im Sinne der holistischen und nachhaltigen Philosophie der vom Ranch-Besitzer Jochen Zeitz gegründeten Foundation. Mit seiner „Zeitz Foundation für Intercultural Ecosphere Safety“ hat er sich den 4 C’s (Conservation, Community, Culture und Commerce) verpflichtet.

Der Segelsport besteht zu einem großen Teil auch aus spannenden Regatten der unterschiedlichen Bootsgrößen und -kategorien. Im gehobenen Bereich geben die Hightech-Materialien und zahlreiche Innovationen den Ton an. Wir geben Ihnen einen Überblick über die attraktivsten Segelsportevents des Jahres.

Klaus-Michael Kühne ist einer der erfolgreichsten Logistikunternehmer Europas (Kühne + Nagel). Außerdem hält er 28 Prozent der Anteile der Reederei Hapag-Lloyd. Kühne ist auch wichtiger Sponsor des HSV, die Rückkehr von Superstar Rafael van der Vaart hat der hanseatische Traditionsklub ausschließlich Kühne zu verdanken. Auch anspruchsvolle Mallorca-Urlauber werden ihm ab diesem Sommer zu großem Dank verpflichtet sein, denn mit einer großen Investition und noch mehr Herzblut hat er aus dem Castell Son Claret in Es Capdella ein wahres Refugium geschaffen. Das Anwesen hat den Charakter einer Privatresidenz, die Innenarchitektur besticht durch Ästhetik und Purismus. 38 luxuriöse Zimmer und Suiten und eine Gartenanlage auf einem Areal von über einhundert Hektar sorgen mit ihren zauberhaften Plätzen, mit Wandelpfaden und Stallungen neben dem schlossartigen Hauptgebäude für „The Luxury of Silence“.

Abb. geringfügig grösser als das Original.

«Bitte nachmessen.»

Grosse Fliegeruhr. Ref. 5004: Befördern Sie Ihr Handgelenk zum Copiloten. Die legendärste der IWC Fliegeruhren begeistert durch den imposanten Gehäusedurchmesser von 46,2mm. Noch beeindruckender aber ist die Technik darin: Das grösste automatische Manufakturwerk von IWC ist dank des Innengehäuses aus Weicheisen in grosser Höhe vor starken Magnetfeldern geschützt. Bleibt zu hoffen, dass Ihr echter Copilot genauso zuverlässig ist IWC. Engineered for men.

Mechanisches IWC Manufakturwerk | Automatischer Pellaton-Aufzug | 7-Tage-Gangreserve mit Anzeige (Bild) | Datumsanzeige | Weicheisen-Innengehäuse zur Magnetfeldabschirmung | Entspiegeltes Saphirglas | Wasserdicht 6 bar | Edelstahl

IWC Schaffhausen. Deutschland: +49 89 55 984 210. Schweiz: +41 52 635 63 63. Österreich: +43 1 532 05 80 51. www.iwc.de

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