



In chapter 1, you’ll learn ...
● to understand and express some formal and informal greetings in spontaneous spoken conversations.
● to introduce yourself using practiced or memorized words and phrases.
● to exchange preferences with others about likes and dislikes.
● to ask others about their age and height, and introduce them based on the information given.
● to name familiar people using practiced or memorized words and phrases.
● to speak about important people in your life (such as friends and family), and their relationships to you.
● to say numbers from 1 - 1000.
● to identify German car license plates and understand the information provided on them.
● to give short presentations based on information gathered in interpersonal interviews.
● about the metric system and its differences from the U.S. standard.
Dear students,
Welcome to Impuls Deutsch 1 and congratulations on your decision to learn German! Impuls Deutsch aims to go beyond just practicing grammatical structures (which is of course part of the book!). You will participate in meaningful conversations with others, learn about and discuss topics from other disciplines (while speaking German), and explore the cultures of German-speaking countries as well as your own. It will allow you to reflect on your place in the world as part of a global, intercultural community. This approach makes learning German fun and engaging, and you will get more out of this course than just your language skills.
Browsing through the In-Class Book MACHEN, you will notice that English will not be used after this brief introduction, with a few exceptions: some translations/glosses, the can-do statements at the beginning of each chapter, the vocabulary lists at the end of each chapter, and the grammar overview at the end of the book. While the German-only approach might seem overwhelming at first, you will get the hang of it very quickly. It will help you immerse yourself in the language from the first day, which is an effective way of learning German.
To ensure you are prepared for the German-only assignments, conversations, and texts in class, you will find a variety of preparatory activities and detailed grammar explanations (including more than five hours of Interactive Grammar Videos) in the Before-Class Book LERNEN. In addition, you will find many reinforcing activities and cultural insights in the After-Class Book ZEIGEN. Both, the Before-Class Book LERNEN and the After-Class Book ZEIGEN, are available exclusively on our digital platform The KWL Hub. To balance out the German-only approach in the In-Class Book MACHEN, they both start out with English-only explanations and instructions and increasingly move to German over the course of the semester.
Here are some words and phrases your instructor might use:
Melden Sie sich bitte.
Wiederholen Sie bitte.
Hören Sie bitte (zu).
Raise your hand, please.
Repeat, please.
Listen, please. Lesen Sie bitte.
Schreiben Sie bitte.
Öffnen Sie bitte das Buch.
Read, please.
Write, please.
Open the book, please. Schließen Sie bitte das Buch. Close the book, please. Ergänzen Sie bitte. Add/Complete something, please. Arbeiten Sie bitte zu zweit / in Gruppen. Work in pairs/groups, please. Arbeiten Sie bitte alleine. Work alone, please.
Geben Sie bitte ein Beispiel.
Give an example, please. Schauen Sie sich bitte das Foto an.
And here are some phrases you might find useful:
Wie bitte?
Look at the photo, please.
Pardon?
Ich verstehe das nicht. I don’t understand. Langsamer, bitte. Slower, please. Lauter, bitte.
Louder, please.
Noch einmal, bitte.
One more time, please. Danke. Thanks.
Können Sie mir bitte helfen?
Could you help me, please? Ich habe eine Frage. I have a question.
Auf welcher Seite, bitte?
What page, please? Was bedeutet …? What does … mean?
Wie heißt … auf Englisch/Deutsch?
How do you call … in English/German? Du bist dran. It’s your turn.
Ich bin dran. It’s my turn.
Entschuldigen Sie! Ich komme gleich wieder. Excuse me! I will be right back.
Fragen Sie „Wie heißt du?”. (= informell)
Leonie: Hallo! Ich heiße Leonie. Wie heißt du?
Pedro: Hi! Ich heiße Pedro.
Ich heiße Sofia.
Ich heiße Pedro.
Ich heiße Leonie.
Ich heiße David
Person 1
Person 4
Person 2
Person 5
Fragen Sie „Was ist das?”.
„Wie heißt du?“
Ich heiße Olivia. ich heiße du heißt
7:00 Uhr Guten Morgen! 13:00 Uhr Guten Tag! 18:00 Uhr Guten Abend!
Person 3
Person 6
ein Auto ein Boot ein Apfel ein Arm eine Kuh ein Omelett ein Baby ein Fuß ein Diamant ein Garten ein Buch ein Kaffee eine Katze eine Banane ein Eis
Fragen Sie „Wie heißt du?” (= informell)
Felix: Hi! Ich heiße Felix. Und du? Wie heißt du?
Zeynep: Hallo Felix! Ich heiße Zeynep.
Felix: Tschüss!
Zeynep: Ciao!
Fragen Sie „Wie heißen Sie?” (= formell)
Charlie Müller: Guten Tag. Ich heiße Charlie Müller. Wie heißen Sie?
Michael Peters: Guten Tag. Ich heiße Michael Peters.
Charlie Müller: Freut mich, Sie kennenzulernen.
Michael Peters: Freut mich auch.
Charlie Müller: Auf Wiedersehen.
Michael Peter: Auf Wiedersehen.
Ich heiße
Michael Peters.
Optionen:
Hi Tschüss
Hallo Ciao
Hey Bis bald Moin (regional) Bis später
Hoi (regional) Servus (regional)
Servus (regional)
Grammatik
ich heiße du heißt Sie heißen
Ich heiße Charlie Müller.
Optionen:
Guten Morgen
Guten Tag
Guten Abend
Grüezi (regional)
Grüß Gott (regional)
Auf Wiedersehen
Auf Wiederschauen (regional)
Uf Wiederluege (regional)
1 Fragen Sie „Wie geht’s?”. Lesen Sie die Antworten auf den Karten
Fabian: Hi! Wie geht’s?
Anong: Gut, danke. Wie geht’s?
Fabian: Super, danke!
Anong: Tschüss!
Fabian: Ciao!
1 Was ist was? (Tipp: Vokabeln auf Seite 3)
2 Melden Sie sich bitte. Hören Sie bitte. Schreiben Sie bitte. Lesen Sie bitte.
Ich habe eine Frage. Auf welcher Seite, bitte? Langsamer, bitte. Wie heißt
Was ist dein Pronomen?
1 Benjamin: Wie heißt die Person?
Lorenzo: Moment.
Lorenzo: Wie heißt du?
Nina: Ich heiße Nina.
Lorenzo: Was ist dein Pronomen?
Nina: Mein Pronomen ist „sie“.
Lorenzo: Danke.
Lorenzo: Sie heißt Nina.
Benjamin: Danke.
Woher kommst du? / Wo wohnst du?
1 Alex: Hallo, ich heiße Alex! Wie heißt du?
Linh: Moin! Ich heiße Linh. Woher kommst du?
Alex: Ich komme aus Köln in Deutschland. Und du? (Woher kommst du?)
Linh: Ich komme aus San Jose in Kalifornien. Wo wohnst du?
Alex: Ich wohne in Dresden. Und du? (Wo wohnst du?)
Linh: Ich wohne in Aachen.
ich komme aus du kommst aus er/es/sie/xier kommt aus wir kommen aus ihr kommt aus sie/Sie kommen aus
Was studierst du? (Alternative: formell)
1
ich wohne in du wohnst in er/es/sie/xier wohnt in wir wohnen in ihr wohnt in sie/Sie wohnen in Ich studiere Maschinenbau.
Mateo: Was studierst du?
Andi: Ich studiere Maschinenbau.
Mateo: Wie heißt Maschinenbau auf Englisch?
Andi: Mechanical Engineering Und was studierst du?
Mateo: Ich studiere Germanistik.
Biologie Business Chemie Germanistik Geschichte
Informatik Mathematik Medizin Physik Wirtschaft Maschinenbau
Grammatik
ich studiere du studierst er/es/sie/xier studiert wir studieren ihr studiert sie/Sie studieren
Konjugation von „heißen“, „kommen“, „wohnen“ und „studieren“
1 Hören Sie:
Gespräch 1:
Gespräch 2:
Gespräch 3:
Gespräch 4: formell informell
2 Hören Sie und ergänzen Sie.
Hallo. Ich __________ Julia. Ich __________ aus Würzburg. Und du?
Hallo. Ich __________ Tom und __________ aus Jena.
Guten Tag, __________ Wolf. Wo __________ Sie?
Guten Tag, __________ Ball. Ich __________ in Kiel.
Was hören Sie? Interviews
1 Chiara: Wie heißt du?
Akari: Ich heiße Akari.
Chiara: Was ist dein Pronomen?
Akari: Mein Pronomen ist „sie“.
Chiara: Woher kommst du?
Akari: Ich komme aus Tokio.
Chiara: Wo wohnst du?
Akari: Ich wohne in Düsseldorf.
Chiara: Was studierst du?
Akari: Ich studiere Maschinenbau.
heißen: kommen (aus): wohnen (in): studieren: Beispiel
Akari (sie) Tokio
Düsseldorf Maschinenbau
Person 1
2 Präsentieren Sie (heißen, kommen, wohnen, studieren).
Beispiel: Sie heißt Akari. Sie kommt aus Tokio. Sie wohnt in Düsseldorf. Sie studiert Maschinenbau.
Hey Tina, wie geht’s?
Hi Miro. Super, danke! Ich __________ in Bonn. Was __________ du?
Ich __________ Mathematik.
Person 2
Person 3
Bekannte Persönlichkeiten
1 Hören Sie die Vokabeln und sagen Sie die Vokabeln laut.
Die Person kommt aus … Argentinien | Barbados | Chile | Deutschland |England | Frankreich | Japan | Mexiko | Österreich | Pakistan | Polen | Schweden | Südafrika | den USA
Die Person ist bekannt für … Aktivismus | Mode | Film | Kunst | Literatur Musik | Politik | Sport | Wissenschaft
2 Zu zweit: Wie heißt die Person? Woher kommt die Person? Wofür ist die Person bekannt?
Wie heißt die Person?
→ Die Person heißt Albert Einstein. Woher kommt die Person?
→ Die Person kommt aus Deutschland und den USA. Wofür ist die Person bekannt?
→ Die Person ist bekannt für Wissenschaft.
3 Welche Personen aus Deutschland, Österreich, der Schweiz oder Liechtenstein kennen Sie?
1 In welcher Kategorie ist der Nobelpreis für die Person? (Ihre Lehrkraft liest die Texte. Lesen Sie mit.)
Ich heiße Wilhelm Conrad Röntgen. Ich komme aus Deutschland. Ich bin bekannt für „X-Rays“, auf Deutsch „Röntgenstrahlen“. Ja, korrekt! „Röntgen“ wie in „Wilhelm Conrad Röntgen“ Eine Revolution für die Medizin!
Nobelpreis:
Ich heiße Christiane Nüsslein-Volhard. Ich komme aus Deutschland. Ich bin Biologin. Mein Fokus sind Gene. Welche biochemischen Prozesse strukturieren die Embryogenese? Das ist die Frage!
Nobelpreis:
2 Schreiben Sie die Texte neu, in der 3. Person Singular.
Er ____________ Wilhelm Conrad Röntgen. ____ ____________ aus
Deutschland. Er ist bekannt für „X-Rays“, auf Deutsch „Röntgenstrahlen“. Ja, korrekt! „Röntgen“ wie in „Wilhelm Conrad Röntgen“ Eine Revolution für die Medizin!
Eine Celebrity-Party
Sie ____________ Christiane Nüsslein-Volhard. ____ ____________ ____ Deutschland. Sie ist Biologin. Ihr Fokus sind Gene. Welche biochemischen Prozesse strukturieren die Embryogenese? Das ist die Frage!
Ich heiße Herta Müller. Ich komme aus Rumänien. Ich bin Autorin. Ich schreibe deutsche Texte über die kommunistische Diktatur in Rumänien. Ein bekannter Text heißt „Atemschaukel“.
Nobelpreis:
1 Sie sind auf einer Celebrity-Party. Sie bekommen eine Karte. Ihre Karte ist Ihre Identität. Machen Sie Smalltalk.
Mateo: Guten Tag! Ich heiße Joana Zimmer. Wie heißen Sie?
Lukas: Guten Tag, Frau Zimmer! Ich heiße Karl Lagerfeld. Woher kommen Sie?
Mateo: Ich komme aus Freiburg im Breisgau, Deutschland. Und Sie?
Lukas: Aha! Ich komme aus Hamburg, Deutschland. Joana Zimmer, Joana Zimmer … Bekannt für?
Mateo: Bekannt für Musik! Und Sie?
Lukas: Bekannt für Mode!
Mateo: Toll! Auf Wiedersehen. Lukas: Auf Wiedersehen.
Sie ____________ Herta Müller. _______ ____________ ____
Rumänien. Sie ist Autorin. ____ ____________ Texte über die kommunistische Diktatur in Rumänien. Ein bekannter Text heißt „Atemschaukel“.
ich schreibe du schreibst er/es/sie/xier schreibt Sie schreiben
1 Hören Sie die Buchstaben. Lesen Sie die Buchstaben laut.
A ah H hah Q koo X eeks AI/EI eye
B beh I ee R
C tseh J yot S
D deh K kah T
E eh L ell U
F eff M emm V fow Ä eh
G geh N enn W veh Ö ouh O oh Ü uuh P peh
2 Was hören Sie? Schreiben Sie die Buchstaben.
1 Lesen Sie die Abkürzungen laut:
2 In dem Lied „MfG“ von den Fantastischen Vier gibt es viele Abkürzungen. Hören Sie das Lied. Welche Abkürzungen hören Sie? Markieren Sie. Die Fantastischen Vier MfG (1999)
Was hören Sie?
1 Hören Sie und nummerieren Sie.
Laute
2 1
Haufen voran
1 Buchstabieren Sie Ihren Namen.
Benjamin: Hallo! Ich heiße Benjamin. Wie heißt du?
Alexander: Ich heiße Alexander.
Benjamin: Wie bitte? Wie schreibt man das?
Alexander:
2 Buchstabensalat: Wie heiße ich?
Sandra: S-N-D-A-R-A. Wie heiße ich?
Maximilian: Heißt du Darsan?
Sandra: Nein.
Maximilian: Heißt du Ardans?
Maximilian: Nein.
Maximilian: Heißt du Sandra?
Sandra: Ja!
Beliebte Namen
1 Welche Namen sind in Deutschland, Liechtenstein, Österreich und der Schweiz beliebt? Welche Namen sind in einem Land (in zwei Ländern, in drei Ländern) beliebt?
Beispiele:
Anna ist in Deutschland, Liechtenstein, Österreich und der Schweiz beliebt.
Paul ist in Deutschland beliebt.
3 Was ist Ihr Lieblingsname?
1 Hören Sie die Zahlen. Zählen Sie bis 100.
1 eins 2 zwei 3 drei 4 vier 5 fünf
6 sechs 7 sieben
8 acht
9 neun
10 zehn
11 elf
12 zwölf
13 dreizehn
14 vierzehn 15 fünfzehn
16 sechzehn 17 siebzehn
18 achtzehn
19 neunzehn
20 zwanzig
21 einundzwanzig
22 zweiundzwanzig
23 dreiundzwanzig
24 vierundzwanzig
25 fünfundzwanzig
26 sechsundzwanzig
27 siebenundzwanzig
28 achtundzwanzig
29 neunundzwanzig
30 dreißig
2 In Gruppen:
Zweierreihe: zwei, vier, sechs, acht …
Dreierreihe: drei, sechs, neun, zwölf …
Viererreihe: vier, acht, zwölf, sechzehn …
Fünferreihe: fünf, zehn, fünfzehn, zwanzig …
Fünfzehnerreihe? Neunzehnerreihe?
3 Zu zweit: Rechnen Sie
Marvin: Drei plus sieben ist …
Nicole: Zehn. Zehn plus neun ist …
Marvin: Neunzehn. Neunzehn plus acht ist …
Nicole: Siebenundzwanzig. Siebenundzwanzig …
(Alternative: Zwanzig minus sieben ist …)
40 vierzig
50 fünfzig
60 sechzig
70 siebzig
80 achtzig
90 neunzig
100 einhundert
1000 eintausend
0 null
Zählen mit den Fingern: In Deutschland beginnt man mit dem Daumen (thumb) und in den USA mit dem Zeigefinger (index finger). Kulturpunkt
4 Welche Zahlen hören Sie? Schreiben Sie die Zahlen
Wie alt bist du?
1 Lesen Sie die Fragen und Antworten.
Wie alt bist du? → Ich bin 17 Jahre alt.
Wie groß bist du? → Ich bin ein Meter dreiundneunzig groß.
Was ist deine Lieblingszahl? → Meine Lieblingszahl ist 99.
Wie ist deine Handynummer? → Meine Handynummer ist 0174 587 48 65.
2 Und Sie? Beantworten Sie die Fragen.
Wie alt sind Sie?
Wie groß sind Sie?
Was ist Ihre Lieblingszahl?
Wie ist Ihre Handynummer?
Drei Personen
1 Fragen Sie drei Personen.
Alter:
Größe:
Lieblingszahl:
Nummer:
17 Jahre 1,93 m 99 0174/5874865
Woher kommt das Auto?
1 Britta: Das Nummernschild1 ist E-MQ-22. Woher kommt das Auto?
Ömer: Das Auto kommt aus Essen in Deutschland
ich bin du bist er/es/sie/xier ist wir sind ihr seid sie/Sie sind Grammatik
1 Zu zweit: Eine Person sagt vier Fakten. Drei Fakten sind richtig, ein Fakt ist falsch.
Diego: Ich heiße Diego. Ich komme aus Atlanta. Ich studiere Musik. Ich bin 17 Jahre alt.
Elena: Kommst du aus Atlanta?
Diego: Ja, ich komme aus Atlanta.
Elena: Studierst du Musik?
Diego: Ja, ich studiere Musik.
Elena: Bist du 17 Jahre alt?
Diego: Nein, ich bin nicht 17 Jahre alt. Ich bin 18 Jahre alt.
Kostümparty
1 Lesen Sie die Informationen von Heiko und die Fragen. Beantworten Sie die Fragen.
Hallo, ich heiße Heiko. Mein Pronomen ist „er“. Ich bin 23 Jahre alt, 1,82 m groß und komme aus Wolfsburg. Ich studiere Germanistik. Ich koche gern, ich reise gern, ich höre gern Musik und ich spiele gern Videospiele.
Fragen: Wie heißt er? Wie alt ist er? Wie groß ist er? Woher kommt er? Was studiert er? Was macht er gern?
2 Zu zweit: Heiko ist auf einer Party, aber Heiko ist nicht Heiko. Er hat ein Kostüm.
Beispiel: Heißt er Heiko? Nein, er heißt nicht Heiko. Er heißt … Ist er 23 Jahre alt? Nein, er ist nicht 23 Jahre alt. Er ist …
Realität Kostüm Heiko
19 Jahre alt 1,82 m groß aus Wolfsburg studiert Germanistik kocht gern
langsam
Ihre Lehrkraft gibt Ihnen ein Arbeitsblatt.
1 Lesen Sie die Aktivitäten und schreiben Sie die Fotonummer.
Fußball spielen kochen rechnen
Videospiele spielen
Musik hören präsentieren streamen lernen reisen
2 Zu zweit: Was machst du gern? Was machst du nicht gern? Fragen Sie.
Moshe: Spielst du gern Fußball?
Lara: Ja, ich spiele gern Fußball. Und du? Spielst du gern Fußball?
Moshe: Nein, ich spiele nicht gern Fußball. Ich koche gern. Kochst du gern?
Lara: Nein, ich koche nicht gern. Singst du gern?
Moshe: Ja, ich singe gern.
3 Schreiben Sie „Ich/Er/Sie/Xier …“.
Was machen Sie gern? (zwei Aktivitäten)
Was machen Sie nicht gern? (zwei Aktivitäten)
Was macht der*die Partner*in gern? (zwei Aktivitäten)
Was macht der*die Partner*in nicht gern? (zwei Aktivitäten)
1
Eine Challenge: King Kong
In Gruppen: Zählen Sie von 1 bis 100. Zahlen mit Teiler 3 sind „King“, Zahlen mit Teiler 4 sind „Kong“, Zahlen mit Teiler 3 und 4 sind „King Kong“.
Beispiel:
eins – zwei – King – Kong – fünf –King – sieben – Kong – King – zehn –elf – King Kong – dreizehn – ...
Computersprache
1 Die Mathematik benutzt oft das Dezimalsystem (Zahlen 0-9). Die Computerindustrie benutzt oft das Binärsystem (Zahlen 0-1). Max rechnet Zahlen um. Lesen Sie und hören Sie.
Zahl im Dezimalsystem: 36
Schritte: 36 : 2 = 18, Rest → 100100
18 : 2 = 9, Rest → 100100
9 : 2 = 4, Rest → 100100
4 : 2 = 2, Rest → 100100
2 : 2 = 1, Rest → 100100 1 : 2 = 0, Rest → 100100
Zahl im Binärsystem: 100100
Zahl im Dezimalsystem: 45
Schritte: 45 : 2 = 22, Rest → 101101
22 : 2 = 11, Rest → 101101 11: 2 = 5, Rest → 101101
5 : 2 = 2, Rest → 101101
2 : 2 = 1, Rest → 101101 1: 2 = 0, Rest → 101101
Zahl im Binärsystem: 101101
2 Zu zweit: Rechnen Sie die Zahlen um. Sagen Sie die Schritte laut.
Zahlen im Dezimalsystem: 19 24 57 73 Zahlen im Binärsystem:
1 Welche Zahl hören Sie? Schreiben Sie die Buchstaben.
A
und Formeln
1 Ahmed: Wofür steht „kleines M“ (= m)?
Kiru: „Kleines m“ steht für „Masse“ und „Meter“.
Ahmed: Wofür steht „großes IV“ (= I v)?
Kiru: „Großes IV“ steht für „Lichtstärke“.
Internationales Einheitensystem - Sieben Basisgrößen
Größe Formelzeichen Einheit
Einheitenzeichen
Länge l Meter m
Zeit t Sekunde s
Masse m Kilogramm kg
Elektrische Stromstärke I Ampere A
Temperatur T Kelvin K
Lichtstärke I v Candela cd
Stoffmenge n Mol mol
Kevin: Wofür steht „kleines V“ (= v)?
Sven: Es steht für „Geschwindigkeit“.
Kevin: Und wie heißt die Einheit?
Sven: Sie heißt „Meter pro Sekunde“.
Abgeleitete Größen
Größe Formelzeichen Einheit
Einheitenzeichen
Geschwindigkeit v Meter pro Sekunde m/s
Volumeninhalt V Kubikmeter m3
Oberfläche A Quadratmeter m2
Beschleunigung a Meter pro Quadratsekunde m/s2
Volumetrische Masse vol Kilogramm pro Kubikmeter kg/m3
Molare Konzentration c Mol pro Kubikmeter mol/m3
Stoffmenge n Mol mol
1 Wie heißen die Äquivalente? Erst schreiben Sie. Dann hören Sie. Dann sagen Sie die Berufe laut.
der Verkäufer die
Verkäuferin
Verkäufer*in
die Ingenieurin der der*die der Künstler der*die die
der*die Politiker*in die der die Anwältin der*die der der Arzt die der*die die Forscherin der der*die die Professorin der*die der der Polizist die der*die
2 Zu zweit: Beantworten Sie die Fragen über die 9 Berufe.
Wer forscht gern?
Wer arbeitet gern mit Menschen?
Wer arbeitet gern mit Maschinen?
Wer ist gern kreativ?
Wer arbeitet in Uniform? forscht gern.
Was ist Stefanie von Beruf?
1 Zu zweit: Fragen Sie nach den Informationen.
Name Beruf
Stefanie (sie)
Sebastian (er)
Mika (er)
Nadine (sie)
Franziska (sie)
Lukas (xier)
Ahmed (er)
Anne (sie)
Frank (er)
Zu zweit: Fragen Sie „Was ist das?“.
Noel: Was ist das? (Finger: Nummer 3)
Josy: Das ist ein Handy. Was ist das? (Finger: Nummer 9)
Die Lehrkraft gibt ein Arbeitsblatt.
Milo: Was ist Stefanie von Beruf?
Jil: Sie ist Ärztin von Beruf.
der ein das ein die eine
Noel: Das ist eine Maus. der Computer das Foto das Handy die Lampe die Maus die Pflanze der Stuhl der Tisch die Tastatur die Uhr das Wasser
Wichtige Personen in Lauras Leben
1 Ergänzen Sie die Informationen.
mein Vater _________________ (57) meine _________________ Beate (60) mein Stiefvater Thomas ( ) meine _________________ Anna (13)
mein _________________ Patrick (32) mein Schwager _________________ (29)
meine _________________ Sara (2)
meine beste Freundin _________________ (21)
meine Freundinnen Ruth ( ), Joyce ( ) und Kerstin ( ) meine Freunde Peter ( ), Ben ( ) und Keith ( )
mein _________________ Markus (24)
meine _________________ Kessie
mein Hund _________________
mein Mitbewohner Sven ( ) meine Mitbewohnerin _________________ (20)
Wer? Wie alt? Was?
1 Zu zweit: Wie heißen die Personen? Wie alt sind sie?
Jule: Wie heißt ihr (Lauras) Freund?
Katrin: Ihr Freund heißt … Wie alt sind ihre Freunde?
Jule: Ihre Freunde sind …
2 Bonusfragen: Was machen Laura und Sarah gern? Was studieren sie? Was macht Markus gern? Wo arbeitet er?
Ist er ihr Bruder?
1 Zu zweit: Schreiben Sie die Antworten.
Ist Sven Lauras bester Freund?
Ist Kessie Lauras Hund?
Ist Michael Patricks Bruder?
Ist Sarah Lauras beste Freundin?
Ist Anna Richards Tochter?
Ist Markus Lauras Bruder?
Ist Thomas Lauras Vater?
Ist Richard Patricks Bruder?
Ist Anna 19 Jahre alt?
Sind Richard und Beate verheiratet?
ein(e) ich mein(e) du dein(e) er/es sein(e)
xier xies(e) sie ihr(e)
Sie Ihr(e)
Nein, Sven ist nicht ihr bester Freund. Er ist ihr Mitbewohner.
2 Schreiben Sie die Fragen über Laura und Richard.
LAURA
Peter = Freund?
Keith = Mitbewohner?
Sara = Neffe?
RICHARD
Laura = Tochter? verheiratet?
60 Jahre?
Ist Peter Lauras Freund?
3 Zu zweit: Beantworten Sie die Fragen aus .
1 Lesen Sie die Vokabeln auf der rechten Seite laut. (z.B. die Personen, die Person, der Mann, die Frau)
2 Zu zweit: Stellen Sie Fragen über Patricks Familie.
Beispiele:
Wie heißt sein Vater? → Sein Vater heißt …
Wie alt ist seine Tochter? → Seine Tochter ist …
Woher kommt sein Opa? → Sein Opa kommt aus …
3 Zu zweit: Eine neue Perspektive. Stellen Sie Fragen.
Beispiele:
Beates Perspektive: Wie heißt ihre Mutter? → Ihre Mutter heißt Hildegard. (Sie heißt … )
Justins Perspektive : Wie alt ist sein Sohn? → Sein Sohn ist … (Er ist … )
Annas Perspektive: Woher kommt ihre Mutter? → Ihre Mutter kommt aus … (Sie kommt aus … )
1 Zu zweit: Reden Sie über Patricks Familie.
Beispiel:
Er hat eine Mutter. Sie heißt Beate. Er hat einen Vater. Er heißt …
Achtung!
r-Wörter im Akkusativ: einen
1 Machen Sie Ihre Collage (Lauras Version) oder Ihren Stammbaum (Patricks Version).
2 Schreiben Sie über die Personen in Ihrem Leben. Wie heißen die Personen? Wie alt sind sie? Was machen sie gern? Woher kommen sie? Wo wohnen sie? Was sind sie von Beruf?
Beispiel: Ich habe eine Mutter und einen Stiefvater. Sie wohnen in Berlin. Meine Mutter Renate ist 57 Jahre alt und mein Stiefvater Bernd ist 59 Jahre alt. Ich habe …
3 Zu zweit: Präsentieren Sie Ihren Stammbaum oder Ihre Collage. Die andere Person stellt Fragen..
Personengruppe die Personen die Lieblingspersonen1 die Ehepersonen1
die Geschwister die Halbgeschwister die Schwiegergeschwister1
die Eltern die Stiefeltern die Schwiegereltern die Großeltern
die Kinder die Stiefkinder die Adoptivkinder die Enkelkinder
die Elterngeschwister1 die Kinder der Geschwister1 die Geschwisterkinder zweiten Grades1
Person: neutral die Person die Lieblingsperson die Eheperson1
das Geschwister1 das Halbgeschwister1 das Schwiegergeschwister1
der Elternteil der Stiefelternteil der Schwiegerelternteil der Großelternteil
das Kind das Stiefkind das Adoptivkind das Enkelkind
das Elterngeschwister1 das Kind der Geschwister1 das Geschwisterkind zweiten Grades1
Person: er der Mann der Freund der (Ehe)Mann der Bruder der Halbbruder der Schwager der Vater der Stiefvater der Schwiegervater der Großvater (Opa)
der Sohn der Stiefsohn der Adoptivsohn der Enkelsohn
der Onkel der Neffe der Cousin
Person: sie die Frau die Freundin die (Ehe)Frau die Schwester die Halbschwester die Schwägerin
die Mutter die Stiefmutter die Schwiegermutter die Großmutter (Oma)
die Tochter die Stieftochter die Adoptivtochter die Enkeltochter
die Tante die Nichte die Cousine
verheiratet geschieden verwitwet verstorben
Nein, das ist kein Beamer.
1 Lesen Sie die Vokabeln laut. der Beamer das Fenster die Lampe die Leinwand die Pflanze der Stuhl der Tisch die Tür die Wand das Whiteboard
2 Zu zweit: Wo ist …?
Beispiele: Wo ist das Fenster? → Da ist es! Wo ist die Wand? → Da ist sie!
Grammatik
der er ein kein das es ein kein die sie eine keine
Zu zweit: Fragen Sie „Ist das ein(e) …?”.
Beispiele: Ist das eine Wand? → Nein, das ist keine Wand. Das ist eine Lampe. Ist das ein Tisch? → Nein, das ist kein Tisch. Das ist eine Tür.
Der Kursraum
1 Haben Sie die Dinge im Kursraum? der Beamer das Deutschbuch das Fenster das Foto der Fußball das Handy der Hund die Katze die Lampe die Leinwand das Mathebuch die Pflanze der Stuhl die Tafel der Tisch die Tür das Videospiel die Wand die Wasserflasche das Whiteboard
2 Schreiben Sie:
Welche drei Dinge haben Sie im Kursraum? Welche drei Dinge haben Sie nicht?
3 Zu zweit: Zeigen Sie auf Dinge und fragen Sie „Ist das ein(e)...?“.
Beispiele: Ist das ein Beamer? → Nein, das ist kein Beamer. Das ist ein Deutschbuch. Ist das eine Tür? → Nein, das ist keine Tür. Das ist eine Lampe.
Nein, ich bin kein Ingenieur.
1 Sie bekommen eine Karte mit Ihrem Beruf und drei Personen. Finden Sie die drei Personen. Fragen Sie.
Beispiel: Patrick ist Professor. Er sucht eine*n Ingenieur*in, eine*n Polizist*in und eine*n Forscher*in.
Patrick: Ava, bist du Ingenieurin?
Ava: Nein, ich bin keine Ingenieurin. Ich bin Politikerin.
Patrick: Farouk, bist du Ingenieur?
Farouk: Nein, ich bin kein Ingenieur. Ich bin Anwalt.
Patrick: Jan, bist du Ingenieur?
Jan: Ja, ich bin Ingenieur!
Du bist Professsor*in. Du suchst ein*n ...
Ingenieur*in __________________________ Polizist*in __________________________ Forscher*in __________________________ Jan
1 Zu zweit: Stellen Sie Fragen mit „haben” über Lauras und Patricks Familie (S. 22 und S. 24).
Beispiel:
Hat Laura eine Stiefmutter?
Hat Patrick einen Bruder?
→ Nein, sie hat keine Stiefmutter. → Nein, er hat keinen Bruder. Sie hat … Er hat …
2 Zu zweit: Stellen Sie Fragen mit „haben” über Ihre Familie und Freund*innen.
Beispiel: Hast du eine Tante?
→ Nein, ich habe keine Tante.
Hast du einen Onkel?
→ Ja, ich habe einen Onkel. Er heißt Georg.
1 Tatjana Petrow redet über ihre Familie. Tragen Sie die Informationen ein.
Namen in der Familie: Alexej, Anna, Bärbel, Irina, Linda, Sergey, Tatjana, Uschi, Werner, Wladimir, Wolfgang
Name: Alter: Beruf:
Name: Alter: Beruf:
Name: Alter: Beruf:
Name: Alter: Beruf:
Name: Alter: Beruf:
Name: Alter: Beruf:
Name: Alter: Beruf:
Tatjana 24
Name: Alter: Beruf:
Name: Alter: Beruf:
Tatjana als Kind
Familie Petrow aus Wiesbaden Foto: 2007
Name: Alter: Beruf:
Name: Alter: Beruf:
2 Welche Information ist nicht korrekt? Welche Person in Tatjanas Familie kann so nicht existieren?
3 Zu zweit: Beantworten Sie die folgenden Fragen.
Tatjana:
Ist sie 27 Jahre alt?
Wie heißt Tatjanas Vater?
Was ist ihre Cousine von Beruf?
Ist sie Ärztin?
Wie heißt ihre Mutter?
Wie alt ist ihr Vater?
Tatjanas Vater:
Wie alt ist seine Frau?
Ist er Verkäufer?
Ist sein Vater 64?
Wie heißt seine Mutter?
Wie alt ist sein Schwager?
Tatjanas Mutter:
Hat sie Geschwister?
Ist ihr Bruder Rentner?
Wie alt ist ihre Mutter?
4 Schreiben Sie sechs Fragen über Anna und ihre Familie. Eine andere Person aus dem Kurs beantwortet die Fragen. (z. B.: „Wie heißt ihre (= Annas) Mutter?“)
5 Die andere Person schreibt die Antworten.
1 Sie bekommen eine Karte. Ihre Karte ist Ihre Identität. Finden Sie (2, 3 oder 4) Personen mit identischen Informationen.
Slata: Wie heißt du?
Laura: Ich heiße Jennifer. Und du?
Slata: Ich heiße Zoey. Wie heißt dein Hund?
Laura: Mein Hund heißt Zelda. Und wie heißt dein Hund?
Slata: Mein Hund heißt Tim. Woher kommst du?
Laura: Ich komme aus Frankfurt. Und du?
Slata: Ich komme auch aus Frankfurt. Cool. Wir sind Team Frankfurt!
2 Reden Sie mit anderen Teams. Welche Information ist identisch?
Team Berlin: Wie heißt ihr?
Team Frankfurt: Wir heißen Jennifer und Zoey.
Team Berlin: Und wie heißen eure Hunde?
Team Frankfurt: Unsere Hunde heißen Zelda und Tim.
Team Berlin: Und woher kommt ihr?
Team Frankfurt: Wir kommen aus Frankfurt.
Team Berlin: Ha, ihr seid Team Frankfurt!
Team Frankfurt: Ja!
3 Die letzten Teams stehen im Kreis. Präsentieren Sie.
Team 1: Wir kommen aus Frankfurt. Wir sind Team Frankfurt. Team 2 (zu 1): Ihr kommt aus Frankfurt. Ihr seid Team Frankfurt. Team 2 (zu 3): Sie kommen aus Frankfurt. Sie sind Team Frankfurt. Unsere Katzen heißen Pascal. Wir sind Team Pascal. Team 3 (zu 2): Eure Katzen heißen Pascal. Ihr seid Team Pascal. Team 3 (zu 4): Ihre Katzen heißen Pascal. Sie sind Team Pascal. Wir wohnen in Berlin. Wir sind Team Berlin.
1 Welche Fragen kennen Sie schon? Machen Sie eine Liste. (wie, woher, wo, was, wer und Ja-/Nein-Fragen)
Ja? Nein? Ihr? Sein? Kein?
1 Zu zweit: Sie bekommen Informationen über Rana und Kai, aber nicht alle Informationen. Stellen Sie Wortfragen.
Was ist Ranas Pronomen? → … Pronomen ist …
Wie alt ist Rana? → … ist … Jahre alt. Was studiert Kai? → … studiert …
2 Zu zweit: Stellen Sie Satzfragen (Ja-/Nein-Fragen) über Rana und Kai.
Ist Rana 28 Jahre alt? → Nein, sie ist nicht 28 Jahre ist. Sie ist ____ Jahre alt. Studiert Kai Wirtschaft? → Nein, xier studiert nicht Wirtschaft. Xier studiert ____.
3 Schreiben Sie die Nominativartikel (der, das, die) unter die Dinge auf der nächsten Seite.
4 Zu zweit: Zeigen Sie auf ein Ding und fragen Sie: Was ist das? Wie schreibt man das?
Was ist das?
Wie schreibt man das?
5 Zu zweit: Fragen Sie nach Dingen.
→ Das ist ein Laptop.
→ Das schreibt man L-A-P-T-O-P.
Wo ist das Auto? → Da ist es!
6 Zu zweit: Stellen Sie Satzfragen über die Dinge.
Ist das ein Hund?
Ist das eine Pflanze?
→ Nein, das ist kein Hund. Das ist eine Katze.
→ Nein, das ist keine Pflanze. Das ist ein Handy.
7 Zu zweit: Was hat sie? Was hat xier?
Hat sie einen Beamer?
Hat xier ein Handy?
→ Ja, sie hat einen Beamer.
→ Nein, xier hat kein Handy. Xier hat einen Laptop. Sie hat ein Handy.
8 Zu zweit: Ist es ihr Ding oder xies Ding?
Ist das xies Fußball?
Ist das ihre Oma?
→ Nein, das ist nicht xies Fußball. Das ist ihr Fußball.
→ Nein, das ist nicht ihre Oma. Das ist xiese Oma.
9 Fragen Sie jetzt über Dinge im Kurs. Kombinieren Sie die Fragetypen.
Pronomen:
Alter:
Studium:
Herkunft:
Wohnort: Hobbys:
Kai
Pronomen:
Alter:
Studium:
Herkunft: Wohnort: Hobbys: 46
1 Schreiben Sie sechs interessante Fragen aus Aktivität auf.
2 Zu zweit: Machen Sie drei Minuten Smalltalk auf Deutsch.
Erst: Sagen Sie „hallo“ (oder „Guten Morgen!“,„Guten Tag!“ …).
Dann: Fragen und antworten Sie. Fragen Sie auch „Und du?“.
Ein Blogeintrag: Das bin ich heute und im Jahr 2050.
1 Sammeln Sie Informationen (keine Sätze).
Ich
Wie heißen Sie?
Wie alt sind Sie?
Mein Studium/Job
Was studieren Sie?
Haben Sie einen Job/Teilzeitjob? Ja:
Wo arbeiten Sie?
Dinge an Ihrem typischen Arbeitsplatz:
Woher kommen Sie?
Wo wohnen Sie?
Was sind Sie von Beruf?
Hobbys
Was machen Sie gern?
Was machen Sie nicht gern?
Mein Umfeld
Namen Details: Studium / Beruf / Hobby / haben / sein / …
2 Im Jahr 2050: Fantasieren Sie. (Keine Sätze)
Wie alt sind Sie?
Wo arbeiten Sie? Was sind Sie von Beruf?
Dinge an Ihrem typischen Arbeitsplatz:
Haben Sie eine Frau / einen Mann / eine*n Partner*in / Mitbewohner*innen / ein Haustier / ein Kind / ...?
Namen Details: Studium / Beruf / Hobby / haben / sein / …
3 Schreiben Sie einen Blogeintrag mit den Informationen.
Beispiel: Ich heiße Liam. Ich bin 18 Jahre alt und komme aus …
4 Es ist 2050: Schreiben Sie einen Blogeintrag mit den neuen Informationen.
Beispiel: Es ist 2050. Ich wohnenicht in Chapel Hill. Ich wohne in …
Hallo!
Tschüss!
Auf Wiedersehen! die Seite, -n die Hausaufgabe, -n der Name, -n die Lehrkraft, ⸚e deutsch wie
Wie heißt du?
Wie heißen Sie?
Ich heiße Sophie.
Wie heißt X auf Englisch?
Wie heißt X auf Deutsch?
Wie geht's? gut schlecht
Freut mich, Sie kennenzulernen. danke auch und fragen
lesen
heißen
ich heiße
du heißt
Sie heißen er heißt
es heißt
sie heißt
xier heißt
wir heißen
ihr heißt
sie heißen
Was ist dein Pronomen?
Mein Pronomen ist dey. wohnen (in)
Wo wohnst du?
Ich wohne in Berlin. kommen (aus)
Woher kommst du?
Ich komme aus Deutschland.
Ich komme aus den USA. studieren
Was studierst du?
Ich studiere Germanistik.
lernen
Geschichte, -en Wirtschaft
Hello!
Bye! (informal)
Goodbye page; side homework name teacher German how
How are you called? (informal)
How are you called? (formal)
I am called Sophie.
How is it called in English?
How is it called in German?
How are you? good bad
Nice to meet you. thanks too and to ask to read
●
Informatik Germanistik das Beispiel, -e hören ergänzen präsentieren die Person, -en das Gespräch, -e
Ich komme aus …
… Deutschland.
… Kanada.
… Ghana.
… China.
… Alaska.
… Berlin.
computer science
German studies example to hear to add, complement, complete to present person conversation
dem Iran. der Schweiz.
… der Türkei.
… den USA.
to be called, named
I am called you (informal) are called you (formal) are called he is called it is called she is called they (non-binary) are called we are called you all are called they are called
What is your pronoun?
My pronoun is dey. to live (in)
Where do you live?
I live in Berlin. to come (from) Where do you come from? I come from Germany. I come from the USA. to major in
What are you majoring in?
I am majoring in German studies.
to learn; study history economy
strukturieren kennen der Aktivismus die Mode, -n die Kunst, ⸚e die Wissenschaft, -en das Gen, -e der*die Autor*in, -nen die Röntgenstrahlen bekannt (für) neu (Bundesrepublik) Deutschland Österreich die Schweiz Frankreich
to structure to be familiar with; know activism fashion art science gene author, writer X-rays known, famous (for) new (Federal Republic of) Germany Austria Switzerland France
schreiben
Wie schreibt man das? nummerieren markieren der Buchstabe, -n die Abkürzung, -en das Lied, -er das Land, ⸚er Deutschland Österreich die Schweiz Wie bitte? von welchlaut beliebt Lieblingsja nein
to write
How do you spell that? to number to mark, highlight letter abbreviation, acronym song country Germany Austria Switzerland Pardon? by; from; of which loud popular, liked favorite yes no
●
sein zählen rechnen etw. beantworten
Ich beantworte die Frage, die Frage, -n die Antwort, -en das Alter,Wie alt bist du?
Ich bin 18 Jahre alt. die Größe, -n Wie groß bist du? die Zahl, -en die Nummer, -n das Handy, -s Wie ist deine Handynummer?
das Auto, -s die Gruppe, -n plus minus bis to be to count to calculate; do math to answer sth.
0 null
1 eins
2 zwei
3 drei
4 vier
5 fünf
6 sechs
7 sieben
8 acht
9 neun
10 zehn
11 elf
12 zwölf
13 dreizehn
14 vierzehn
●
I answer the question. question answer age
How old are you? I am 18 years old. size
How tall are you? number [mathematical value] number [identifier; ranking] cell phone
What's your cell phone number? car group plus minus until
15 fünfzehn
16 sechzehn
17 siebzehn
18 achtzehn
19 neunzehn
20 zwanzig
30 dreißig
40 vierzig
50 fünfzig
60 sechzig
70 siebzig
80 achtzig
90 neunzig
100 einhundert
1000 eintausend
sagen machen spielen reisen singen kochen die Aktivität, -en die Musik, -en der Fußball das Spiel, -e das Videospiel, -e das Foto, -s der*die Partner*in, -nen to say to do; make to play to travel to sing to cook activity music soccer game video game picture partner
schnell langsam leise nicht aber gern
Ich koche gerne. wer
Wer reist gern? richtig falsch fast slow(ly) quiet not but gladly, with pleasure I like to cook. who Who likes to travel? correct; right [not the direction] incorrect; wrong
umrechnen der Schritt, -e die Größe, -n die Einheit, -en die Formel, -n das Zeichen,die Geschwindigkeit, -en die Länge, -n der Quadratmeter,der Kubikmeter,(geteilt) durch (ist) gleich jetzt stehen für klein pro to convert step quantity; size unit; unity formula sign; symbol speed length square meter cubic meter through; divided by equals now stands for small; short per
arbeiten (bei) forschen der, das, die, der*die ein, eine, ein*e der Mensch, -en der Beruf, -e der*die Professor*in der*die Ärzt*in (der Arzt, die Ärztin)
der*die Künstler*in der*die Politiker*in der*die Forscher*in der*die Polizist*in der*die Anwält*in (der Anwalt, die Anwältin) der*die Verkäufer*in der*die Ingenieur*in die Maschine, -n die Pflanze, -n der Stuhl, ⸚e der Tisch, -e die Tastatur, -en die Uhr, -en
to work (at) to do research the a(n) human (being), person profession, job, occupation professor doctor artist politician researcher, scientist police officer lawyer salesperson engineer machine plant chair table keyboard clock; watch
●
●
●
● das Wasser, ⸚ die Lampe, -n kreativ mit über water lamp, light creative with about, concerning; above
●
● die Frau, -en der Mann, ⸚er das Kind, -er der Bruder, ⸚ die Schwester, -n die Geschwister die Halbgeschwister die Mutter, ⸚ der Vater, ⸚ die Eltern die Stiefeltern der*die Freund*in, -nen der*die Mitbewohner*in, -nen der Hund, -e die Katze, -n der Neffe, -n die Nichte, -n der Schwager, ⸚ die Tochter, ⸚ das Leben,mein(e) dein(e) Ihr(e) sein(e) ihr(e) xies(e) unser(e) euer(e) wichtig geschieden verheiratet
woman; wife man; husband child brother sister siblings half siblings mother father parents stepparents friend roommate dog cat nephew niece brother-in-law daughter life my your (informal) your (formal) his her their (gender-neutral) our your (plural) important divorced married
die Schwiegermutter, ⸚ der Schwiegervater, ⸚ das Enkelkind, -er die Schwägerin, nen die USA (aus den USA) England (aus England) oder neu
mother-in-law
father-in-law
grandchild
sister-in-law
USA (from the USA) England (from England) or new
Family vocabulary is studied based on where and how it appears in each unit. For example, there is a "daughter" in unit 10 and a "son" in unit 11. A more comprehensive list of binary and non-binary family terms can be found on page 25.
zeigen bekommen suchen die Tür, -en das Fenster,die Wand, ⸚e das Ding, -e die Karte, -n der Kurs, -e der Kursraum, ⸚e die Leinwand, ⸚e der Beamer,das Buch, ⸚er die Flasche, -n die Tafel, -n kein da
to find to show, demonstrate to get to look for, search door window wall (of a house or room) thing card; map course course room, classroom screen; canvas projector book bottle blackboard no; none there; since [because]
haben beschreiben reden Fragen stellen die Perspektive, -n die Alternative die Collage, -n die Familie, -n der Stammbaum, ⸚e die Oma, -s der Opa, -s die Tante, -n der Onkel,der Sohn, ⸚e to have to describe to talk; discourse; orate to ask questions perspective alternative (noun) collage family family tree grandma grandpa aunt uncle son
existieren der*die Rentner*in der*die Cousin*e die Mathematik Russland als schon toll arbeitslos
to exist retiree cousin mathematics Russia as already awesome, great jobless, unemployed
● ● ● kennen der Wohnort, e die Herkunft, ⸚e das Studium, Studien das Hobby, -s der Laptop, -s die Liste, -n
to be familiar with; know residence origin study hobby laptop list
die Minute, -n dann erst interessant jetzt schon unter minute then first interesting now already below; under; underneath
(be)nutzen sammeln, sammelte, hat ... gesammelt der Eintrag, ⸚e der Satz, ⸚e die Information, -en die Gegenwart, -en die Zukunft, ⸚e das Haustier, -e der Arbeitsplatz, ⸚ die Teilzeit man heute typisch
r-Wörter (= der)
Beamer,Beruf, -e
Buchstabe, -n
Fußball
Hund, -e
s-Wörter (= das)
Alter,Auto, -s
Beispiel, -e
Buch, ⸚er Ding, -e
Fenster, -
e-Wörter (= die)
Abkürzung, -en
Aktivität, -en
Alternative
Antwort, -en
Collage, -n
Flasche, -n
Frage, -n
Größe, -n
Gruppe, -n
Hausaufgabe, -n
Herkunft, ⸚e
Kurs, -e
Kursraum, ⸚e
Laptop, -s Mensch, -en
Name, -n
Foto, -s Gespräch, -e
Handy, -s Hobby, -s Kind, -er Land, ⸚er
Karte, -n
Katze, -n
Lampe, -n
Lehrkraft, ⸚e
Leinwand, ⸚e
Liste, -n
Maschine, -n Minute, -n
Musik, -en Nummer, -n Person, -en
to use, utilize to collect entry sentence; set (of objects) information present future pet workplace; employment part time one, you [people in general] today typical
ich du Sie er es sie xier wir ihr sie Sie wohnen wohne wohnst wohnen wohnt wohnt wohnt wohnt wohnen wohnt wohnen wohnen studieren studiere studierst studieren studiert studiert studiert studiert studieren studiert studieren studieren heißen heiße heißt heißen heißt heißt heißt heißt heißen heißt heißen heißen sein bin bist sind ist ist ist ist sind seid sind sind haben habe hast haben hat hat hat hat haben habt haben haben
sein haben
heißen wohnen (in) kommen (aus) studieren lernen
Stammbaum, ⸚e
Stuhl, ⸚e Tisch, -e
Wohnort, e
Leben,Lied, -er
Spiel, -e
Studium, Studien Videospiel, -e Wasser, ⸚
Perspektive, -n
Pflanze, -n Schweiz
Seite, -n
Tafel, -n
Tastatur, -en
Tür, -en
Uhr, -en
USA
Wand, ⸚e
Zahl, -en
arbeiten (bei) forschen spielen reisen singen kochen lesen hören sagen reden kennen beschreiben präsentieren Fragen stellen fragen etw. beantworten schreiben machen ergänzen suchen finden zeigen bekommen zählen rechnen nummerieren markieren
Ich bin 17 Jahre alt.
Wir haben einen Beamer im Kursraum.
Sie heißt Lucia.
Er wohnt in Düsseldorf.
Xier kommt aus Berlin. Anne studiert Mathematik. Sie lernt gern Deutsch.
Der Verkäufer arbeitet mit Menschen. Die Professorin forscht.
Er spielt gern Videospiele.
Ich reise gern.
Xier singt in einer Band.
Ihr kocht Spaghetti Bolognese. Wir lesen ein Buch.
Ich höre gern Musik.
Sagen Sie „hallo“.
Reden Sie mit einer Person über ihre Familie. Welche Fragen kennen Sie?
Beschreiben Sie ihre Familie.
Präsentieren Sie die Collage.
Stellen Sie eine Frage.
Fragen Sie „Wie heißt du?“.
Beantworten Sie die Frage.
Schreiben Sie „Computer“.
Was macht Robert gern?
Ergänzen Sie die Informationen.
Ben sucht einen Arzt.
Finden Sie die drei Personen.
Zeigen Sie auf das Auto. Sie bekommen eine Karte mit einem Beruf. Jack zählt bis 100.
Lisa rechnet: zehn plus zehn ist zwanzig.
Nummerieren Sie die Wörter.
Markieren Sie die r-Wörter.
Sie?
The verb heißen (to be called) is used to state your name and to ask others their name. We begin with just three forms.
ichheiße I am called du heißt you are called (one person, informal) Sieheißen you are called (one or more people, formal)
In German, you can address others informally or formally. The decision to use one or the other depends on a number of factors–age, status, relationship and setting. When in doubt, address all adults with Sie. Here are some guidelines:
FormalAddress: Sie in professional settings (colleagues, employers, clients), in transactional settings (bakery, supermarket, bank), with academics, medical professionals, police, and government employees.
InformalAddress: du with friends, family members, children, and some colleagues (after they have given you permission to use du). Students will always use du with each other and sometimes also in commercial interactions.
You already know three personal pronouns: ich (I), du (you, informal for one person), and Sie (you, formal for one or more people). Now we introduce the other personal pronouns, so that you can start speaking about other people as well.
ich I
du you (informal, singular) er/es/sie/xier he/it/she/non-binary*
wir we ihr you (informal, plural) sie/Siethey / you (formal)
*There are several genderneutralpronouns in German, and the most widely used one is xier, though nin, they and dey are also common.
German verbs consist of two parts: a verbstem and an ending. The ending in the infinitive form is “-en.”
infinitive → kommen wohnenstudierenlernenarbeiten to cometo live to major into studyto work
Step 1: Cut off the “en” ending from the infinitive to get to the stem: spiel-, trink-, studier-, arbeitStep 2: Add a verb ending to the stem that matches your subject.
ich I komme wohne lerne du you (informal, singular) kommst wohnst studiere, studierst lernst er/es/sie/xier he/it/she/non-binary kommt wohnt studiert lernt
wir we kommen wohnenstudierenlernen ihr you (informal, plural) kommt wohnt studiert lernt sie/Siethey / you (formal) kommen wohnenstudierenlernen
Fragen und Antworten (questions and answers)
Wie heißt sie/er/xier? What is/are she/he/they called?
Sie/Er/Xier heißt… She/he/they is/are called Woher kommt sie/er/xier? Where is/are she/he/they from?
Sie/Er/Xier kommt aus… She/he/they is/are from… Wo wohnt sie/er/xier? Where do(es) she/he/they live?
Sie/Er/Xier wohnt in… She/he/they is/are living in… Was studiert sie/er/xier? What is/are she/he/they majoring in?
Sie/Er/Xier studiert … She/he/they is/are majoring in…
There are two common ways to denote a decimal mark in the world--the decimal point and the decimal comma. Roughly half the world’s population denotes the decimal with a dot, including the United States and China. The other half, including German-speaking countries and most other European nations, uses a comma instead.
United States = 84.7
Germany = 84,7
Adding to the confusion, the decimal point countries tend to use the comma as a thousands-separator, while the “comma” countries employ a dot.
United States = 3,690.25 Germany = 3.690,25
All but three countries in the world (U.S., Myanmar, Liberia) use the metric system. And even in countries that use the imperial system in daily life, the metric system is essential for medical, scientific, and technical fields. The metric system allows for quick calculations and conversions because its values are based on powers of ten.
These powers of ten are represented by prefixes such as: kilo- (1000) hecto- (100) deca- (10) Base Unit, deci-
The base unit might be in grams, liters, or meters. For example:
Here are some common metric measures and their U.S. standard equivalents:
The verb sein (to be) is the most frequently used verb in German. The verb sein is used as a full verb or as an auxiliary (helping verb) for the present perfect, which we will learn later. Sein does not feature the usual present tense indicative verb endings that you have already learned.
ich bin I am du bist you (informal, singular) are er/es/sie/xier ist he/it/she/non-binary is
wir sind we are ihr seid you (informal, plural) are sie/Sie sind they / you (formal) are
Note that the wir- and sie-plural forms do not feature the infinitive of the verb, and that the ich-form does not end with -e
The most important rule for an Aussagesatz (statement / declarative sentence) is that the conjugated verb is always in the second position. The subject has to be next to the conjugated verb, either in position 1 or 3.
1. Position
2. Position
3. Position
Du kommst aus Seattle.
You come from Seattle. Aus Seattle kommst du You come from Seattle.
Please note: Each position can be occupied by one or multiple words. For example, while aus Seattle consists of a preposition and a noun, the two belong together, forming a prepositional phrase. Therefore, aus Seattle still occupies only one position, not two.
A Wortfrage is a w-question which elicits more information than a simple “yes” or “no.” It begins with a Fragewort (question word) and requires specific information as an answer. The Fragewort is always in the first position, which leaves the third position for the subject in most cases, because the conjugated verb always has to be in the second position:
1. Position
2. Position
3. Position
Wie heißt du?
How are you called? (What’s your name?) Was kaufen deine Kinder?
What are your children buying? Wie alt seid ihr?
How old are you (pl.)?
A Satzfrage is a Yes/No question. It can be answered with a single word (Ja/Nein), though respondents often repeat information contained in the question. A Satzfrage is usually used to confirm a piece of information you already know. In order to form a Satzfrage, you take a regular Aussagesatz and move the conjugated verb to the beginning of the sentence. Here, the subject is in second position because it HAS to immediately follow the conjugated verb.
Wohnst du in Belgien?
Do you live in Belgium? Trinkt sie gern Milch? Does she like to drink milk?
Nicht is used to negate parts of a sentence or the sentence as a whole. The position of nicht varies. In short sentences, consisting only of a subject and a verb, nicht follows after the verb. Nicht is placed before predicative nouns and adverbs and before places.
Wir spielen nicht Fußball. We do not play soccer. Du reist nicht nach Deutschland. You do not travel to Germany. Die Lehrkraft schreibt nicht. The teacher does not write. Wir singen nicht das Lied. We do not sing the song. Ihr rechnet nicht richtig. You do not calculate correctly. Sie antworten nicht auf die Frage. They do not answer the question. Xier lernt nicht Deutsch. Xier does not learn German. Ich habe nicht die Handynummer. I do not have the phone number Das Auto ist nicht groß. The car is not big.
Wir hören nicht die Musik. We do not listen to the music. Die Zahl ist nicht richtig. The number is not correct. Ihr schreibt nicht die Hausaufgabe. You do not write the homework. Das ist nicht mein Name. That is not my name. Ich bin nicht alt.
I am not old.
You will learn in unit 12 that nouns are usually negated with a different word (kein-).
Yes/No-Questions begin with a verb and then the subject:
Wohnst du nicht in Berlin? Spielst du nicht Fußball?
Hörst du die Musik nicht?
There are few words as friendly and cheerful as gern/gerne, a little word that can be dropped into almost any sentence to indicate that you enjoy that activity. Loosely translated, you are saying that the activity gives you great pleasure. It is also an enthusiastic way to let someone know you will help them (“with great pleasure”) or to humbly let them know later you were happy to help out. It’s also a polite way to ask for things in restaurants, bakeries, and other places (“it would give me pleasure if I had this item”).
In case you are wondering: gern and gerne mean exactly the same. Use whichever you prefer!
In a sentence, place gern and gerne directly after the conjugated verb. Some verbs have a complement that provides additional information about the meaning of the verb (for example: Ich spiele -> Ich spiele Fußball; Ich fahre -> Ich fahre Fahrrad). If the verb has a complement, gern/gerne goes between the verb and its complement:
1. Position 2. Position 3. Position 4. Position
Ich spiele gern Tennis. I like to play Tennis. Ich fahre nicht gern Auto. I don’t like to drive (a car) Spielst du gerne Computerspiele? Do you like to play computer games?
In German, each noun belongs to one of three classes, each of which has its own definite article, indefinite article and pronoun:
definite article
indefinite article
pronoun der Tisch the table → ein Tisch a table → er it (“he”) das Spiel the game → ein Spiel a game → es it (“it”) die Uhr the clock → eine Uhra clock → sie it (“she”)
Traditionally, these classes are called noun genders: masculine, neuter, and feminine. Gender comes from the Latin word “genus,” which just means “type.” As you’ve noticed, there is no way to predict classes based on human gender or any other feature of the noun. Nothing about a table makes it male, and even “the girl” in German isn’t feminine. It’s neuter - das Mädchen That’s why it’s easier to remember the three classes by focusing on their markers and thinking of masculine nouns asr-words, neuter nouns as s-words and feminine nouns as e-words. Remembering them as r-words, s-words, and e-words has the added benefit of easily matching the pronouns to each word:
r-words: der Tisch → er the table→ it (“he”)
s-words: das Wasser → es the water → it (“it”)
e-words: die Uhr → sie the clock → it (“she”)
As you can see, we have three different ways of saying "it" in German because we use the personal pronoun that corresponds to the noun class. When learning the vocabulary, learn every noun with its noun class / articles.
People and professions also belong to these three classes, but in contrast to things, a person’s gender does determine noun class. To create the feminine form, you add -in to the masculine noun, and if you don’t know the gender of a person or if they identify as non-binary, you can insert a Gendersternchen (gender star) before the feminine ending:
der Student die Studentin der*die Student*in der*die Studierende male student female student student (inclusive) studying person (inclusive alternative)
Often, the masculine word is used to mean both men and women, which has been criticized. Studies show that the generic masculine word is most often associated with men; language can thus reinforce patriarchal structures in society. To challenge these conventions, we always use the version with the Gendersternchen or an inclusive alternative (like the example of the “studying person” above) unless we are talk about a specific person whose gender we know.
The choice of possessive articles depends on the owner. Its ending depends on the noun class (r-word, s-word, or e-word) of the noun being owned, with e-words adding an -e
der Hund ein Hund mein Hund dein Hund euer Hund Ihr Hund unser Hund das Handy ein Handy
sein Hund sein Hund ihr Hund xies Hund ihr Hund sein
Haben(to have) is the second most frequently used verb in German after sein, and is conjugated in the regular way, with one exception: it drops the “b” in the second and third person singular (the you and he/it/she/non-binary-forms).
ich habe I am du hast you (informal) are Sie haben you (formal) are er/es/sie/xier hat he/it/she/non-binary is
wir haben we are ihr habt you all (informal) are Sie haben you all (formal) are sie haben they are
Please note that haben requires the accusative case, which will be introduced in chapter 2. For now just remember that you need to add -en to the masculine indefinite article when it follows haben:
der Opa Das ist ein Opa. Ich habe einen Opa.
This is a grandpa. I have a dog. das Kind Das ist ein Kind. Ich habe ein Kind.
This is a child. I have a car. die Tante Das ist eine Tante. Ich habe eine Tante.
This is an aunt. I have an aunt.
Negative articles (kein) are used to negate nouns preceded by indefinite articles. der Beamer
Mein Vater hat einen Beamer. My father has a projector.
Mein Vater hat keinen Beamer
My father doesn’t have a projector. das Buch
Das ist ein Buch.
Das ist kein Buch.
This is a book.
This is not a book. die Flasche
Ich habe eine Flasche. I have a bottle.
Ich habe keine Flasche. I don’t have a bottle.
keinis also used to negate nouns without an article, like professions or plurals. profession
Ich bin Architekt.
I am an architect.
Ich bin kein Architekt. I am not an architect plural
Wir haben Kinder. We have kids.
Wir haben keine Kinder. We don’t have kids.