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Die Pfarre startete eine Kirchenlied- Abstimmung
Die Kirchenzeitung berichtete vor 20 Jahren über die Pläne der Pfarre Ebelsberg für ein neues Pfarrzentrum und über einen Kirchenlied-Songcontest.
Die Überlegungen, das Ebelsberger Pfarrzentrum komplett zum Friedhof in den Süden des Stadtteils zu verlegen, hatte man wieder verworfen. Stattdessen plante die Pfarre vor 20 Jahren den Umbau am alten Standort, auch, um den Ortskern von Ebelsberg zu beleben. An der Stelle des 40 Jahre alten Pfarrhofs sollte zudem ein Kirchenplatz entstehen. Auch für die Ebelsberger Vereine und Gruppierungen wollte die Pfarre das neue Pfarrzentrum öffnen. „Vor allem aber soll ein Platz zum Leben entstehen“, betonte Pfarrer Reinhard Bell.
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Für das Vorhaben hatte die Pfarre starke Partner:innen an Land gezogen, nicht zuletzt den Linzer Bürgermeister Franz
Witze
„RATEN SIE EINMAL, was ich heute schon geschossen habe“, prahlt der Jäger beim Landarzt. „Nicht nötig“, antwortet der Arzt, „er war schon bei mir in der Sprechstunde!“
„ICH HABE DAS GELD für die Briefmarke nicht gebraucht“, sagt Felix stolz. „Ich habe den Brief eingeworfen, als gerade niemand hingesehen hat!“

JAN SAGT ZU SEINEM Papa während der Messe: „Stimmtʼs? Wenn das kleine rote Licht beim Altar auf Grün umschaltet, dann dürfen wir heimgehen.“
IN DER JUGENDGRUPPE wird überʼs Energiesparen diskutiert. Max meint: „Keiner spart so viel Energie beim Kochen wie ich!“ „Und wie machst du das?“, wird er gefragt. „Bei mir kocht Mama.“ Von Kirchenzeitungs-Leserin
Maria Obernberger
Dobusch. 2009 konnte das neue Pfarrzentrum schließlich eröffnet werden. Das Gebäude wurde barrierefrei errichtet und ist mit einer Solaranlage zur Warmwasserbereitung für den Pfarrhof sowie einer Photovoltaikanlage für die Stromerzeugung ausgestattet.
Rat_Mal
GESUCHT
Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder Zeile, in jeder Spalte, in jedem 3x3Block und zusätzlich in allen Feldern gleicher Farbe jede Ziffer von 1 bis 9 genau einmal vorkommt.
KIRCHENLIED-SONGCONTEST
In der Pfarre Altmünster wollte man’s im März 2003 wissen: nämlich welche der Lieder bei den Gottesdiensten besonders beliebt sind. Also veranstaltete die Pfarre eine Umfrage unter den Kirchenbesucher:innen. „Es ist vielleicht nicht so ganz repräsentativ“, sagte Pfarrer Alois Kainberger, weil die öfter gesungenen Lieder schon zum Ankreuzen aufgelistet waren. Man konnte aber auch selbst Lieder aus dem Gotteslob und dem Lob heraussuchen und dazuschreiben. Generelles Fazit: „Es werden mehr neue geistliche Lieder gewünscht“, berichtete Kainberger. Die Favorit:innen aus dem – alten! – Gotteslob waren die Messen 801 und 802 sowie die Lieder 847 („Erde singe“), 968 („Gehet nicht auf in den Sorgen“) und 257 („Großer Gott“) sowie „Stille Nacht“ ex aequo. PAUL STÜTZ
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