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So kann das innere Kind lachen

Das Gänseblümchen – kleine Wunderpflanze für alle. Der Blick auf die Kindheit hilft, um Wege der Heilung und Versöhnung zu suchen. Dabei können wir auf ein Heilmittel vertrauen, das nicht nur Freude ins Gesicht zaubert, sondern auch in Herzen. Die kleine Pflanze ist unter den Ersten, die im Frühjahr aus dem Gras hervorsprießen und dabei von großer Schönheit.

Beim Fasten, ganz gleich welches Fasten wir üben, kann es geschehen, dass alte, oft schwierige und schmerzhafte Erinnerungen, auch alte Wunden, auftauchen. Das ist nicht angenehm, aber es gehört zum Reinigungsprozess des Fastens und des Lebens. Wir brauchen dabei gute Begleiter:innen.

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Bei der Begleitung von Fastenkursen ist es mir schon oft passiert, dass Teinehmer:innen mit physischen oder psychischen Krankheiten oder Störungen konfrontiert wurden, die sie schon längst überwunden glaubten.

Was Leib und Seele gut tut

Der Benediktiner P. Johannes Pausch aus dem Europakloster Gut Aich in St. Gilgen gilt als Experte in der Kräuterheilkunde. Mit seinen Beiträgen begleitet er durch die Fastenzeit.

P. JOHANNES PAUSCH BENEDIKTINER

Besonders traumatische Kindheitserlebnisse tauchen wieder auf und wollen und können durch einen klugen Fastenprozess aufgelöst werden. Wunden und Schmerzen heilen dann, wenn sie nicht mehr zugedeckt oder verleugnet werden.

mutigt und eine klare Sicht auf das Leben hat und auf die Ereignisse meines Lebens achtet.

Es ist gut, wieder einmal einen Blick auf unsere Kindheit zu werfen. Nicht nur um alte Erlebnisse aufzurühren, sondern Wege der Heilung und der Versöhnung zu suchen, ganz gleich, ob es um Geringschätzung, um Geschwisterrivalität, Gewalterfahrungen, Missbrauch oder körperliche und seelische Verletzungen geht. Manchmal ist es auch gut in solchen Fällen eine therapeutische Begleitung anzunehmen. Viele scheuen sich davor, weil sie nicht glauben, dass dadurch Heilung geschehen kann.

HEILENDE KRÄFTE KOMMEN AUS DER NATUR Ganz gleich, wie jung oder wie alt wir sind, in welcher Lebenssituation auch immer wir uns befinden, vor allem in Wende-Zeiten, also auch in der Fastenzeit, ist es gut, sich dem inneren Kind zuzuwenden. Es ist die Aufmerksamkeit für unsere innere, ursprüngliche Lebenskraft, die immer wieder gestärkt werden muss.

P. JOHANNES PAUSCH

Aber mit Gewalt und Zwang geht gar nichts. Ich brauche dabei immer eine verständnisvolle Fastenbegleitung, die mich wie ein Kind an der Hand nimmt, die er-

Und wieder kommen uns aus der Natur die heilenden Kräfte zu Hilfe, die wir nur sehen und gebrauchen müssen. Ein Heilmittel für alle Verletzungen und Unterdrückung des inneren Kindes ist eine oft vergessene und wenig beachtete Heilpflanze: das Gänseblümchen.

Ich erinnere mich an eine Kindergartenerfahrung. Jedes Jahr im Frühjahr, wenn die Wiese um den Kindergarten grün wurde, durften wir Kinder in den Garten.

Und dort blühten auch die ersten Gänseblümchen. Die Mädchen begannen dann aus ihnen Kränze und Kronen zu flechten, setzten sie sich auf, hängten sich Leintücher und andere Roben (Fetzen) um und spielten Königinnen und Prinzessinnen. Wir Buben wurden höchstens als Schleppenträger gebraucht. Ich war sehr enttäuscht und als ich einmal nach dem Kindergarten nach Hause kam, war ich wütend und traurig. Ich wollte nicht mehr in den Kindergarten gehen.

Am nächsten Morgen sagte ich zu meiner Großmutter: „Ich gehe nicht mehr in den Kindergarten. Ich habe Bauchweh und Kopfweh. Lass mich zu Hause bleiben.“

Sie nahm mich in die Arme, streichelte mir über den Kopf und dann erzählte ich ihr weinend von der großen Ungerechtigkeit beim Spiel im Kindergarten. Sie versprach mir, wenn ich zurückkomme, etwas Besonderes zu machen.

Als ich am Mittag vom Kindergarten zurückkam, stand auf dem Tisch ein wunderschönes Butterbrot mit einem lachenden Radieschengesicht, umgeben von Gänseblümchen mit Schnittlauch garniert. Sie sagte: „Da, schau und iss! Gänseblümchen im Bauch sind besser als Gänseblümchen auf dem Kopf. Sie heilen Kopfweh und Bauchweh und machen lustig.“

G Nsebl Mchen Verwandeln Schw Che

Unabhängig von den heilsamen Wirkstoffen, die diese kleine Pflanze enthält, entfaltet sie erstaunliche Kräfte und Wirkungen. Eine der ersten Pflanzen, die im Frühjahr aus dem Laub und dem braunen Gras hervorsprießen, ist von großer Schönheit. Gänseblümchen machen immer Freude und nehmen die Traurigkeit. Beobachten Sie Kinder im Frühjahr, die auf eine Wiese laufen und Gänseblümchen entdecken. Gänseblümchen verwandeln allgemeine Schwäche von Kindern oder des inneren Kindes bei Erwachsenen. Sie sollen heilsam sein bei allen physischen und psychischen Verletzungen nicht nur von Kindern, bei Stoßverletzungen, Quetschungen, auch bei Mückenstichen, bei seelisch bedingtem Bauchweh und Verdauungsbeschwerden, bei Verstauchungen und Prellungen bei einer Wanderung oder bei einem Spaziergang. Sie sind hilfreich bei alten Kindheitserfahrungen, die man längst verdrängt und vergessen hat. Nach einer schweren Geburt für Mutter und Kind. Genauso wie nach einer herausfordernden Lebenssituation, um wieder zur inneren Kraft zu kommen. Hilft Menschen, die aufgrund von Frustrationen und Enttäuschungen nicht mehr wachsen wollen und verkümmern.

Ich vertraue dieser Pflanze vor allem bei Kindern. Sie zaubert nicht nur Freude auf das Gesicht, sondern auch ins Herz. Ein guter Fastenvorsatz: Gänseblümchen auf einem Butterbrot mit Schnittlauch sind sehr heilsam. Aber bitte Vorsicht (bei Allergie)! Das Gänseblümchen ist ein Korbblütler!

Aus Der Kr Uterschatztruhe

Gänseblümchen

Die kleine Pflanze kann vielfältig in der Küche verwendet werden: die Blütenblätter und Blätter einfach in den Salat dazumischen, die Blütenköpfe auf ein Butterbrot oder in einen Topfen gemischt oder mit selbstgemachtem Frischkäse genießen. Die Blütenknospen können Sie wie Kapern einlegen. Dazu sammeln Sie die Blütenknospen, legen sie in ein Schraubglas und bedecken sie mit etwas Salz. Diese lässt man 3–4 Tage im Kühlschrank und schüttelt täglich. Danach spült man sie ab und übergießt sie, sodass alle bedeckt sind, mit heißem Essig. Wenn sie ein paar Wochen durchgezogen sind, schmecken sie am besten.

Kleiner Tipp: Wer häufig Nasenbluten bekommt, kann vorsichtig ein Gänseblümchen in das betroffene Nasenloch geben – doch Vorsicht, bitte so, dass Sie es leicht wieder rausbekommen.

Gedenkfeiern

Zusätzlich zu der Vielzahl an Gedenk- und Befreiungsfeiern österreichweit findet 2023 auch wieder ein virtuelles Gedenken auf den OnlinePlattformen des Mauthausen Komitees Österreich (MKÖ) statt. Wegen der Tatsache, dass seit Jahren die Zahlen von rechtsextremen Vorfällen und Straftaten steigen, wurde als Schwerpunktthema „Zivilcourage“ gewählt. Das MKÖ lud dazu ein, auf Online-Plattformen wie Facebook, YouTube und Instagram oder an online@mkoe.at bis spätestens 31. März ein Statement zum Thema „Zivilcourage“ abzugeben. Die internationale Gedenk- und Befreiungsfeier mit einem ökumenischen

Gottesdienst findet am 7. Mai in Mauthausen statt; Thema ist auch hier „Zivilcourage“. Infos unter: www.mkoe.at

MIETPREIS-DEBATTE

Die drohende Erhöhung von Richtwertmieten um weitere 8,6 Prozent mit 1. April löste eine Mietpreis-Debatte aus. So fordern u. a. die Katholische Sozialakademie Österreichs (ksoe) und die Armutskonferenz Mieten vom Verbraucherpreisindex zu entkoppeln, um deren massiven Anstieg zu stoppen. „Wer Ärmeren helfen will, darf zum unleistbaren Wohnen nicht schweigen“, appellierte die Armutskonferenz in einer aktuellen Aussendung an die Politik, wirksame Maßnahmen für „gutes und leistbares Wohnen“ zu treffen.

RESTITUTA-AUSSTELLUNG

Vor 80 Jahren, am 30. März 1943, wurde die selige Ordensfrau Sr. Maria Restituta Kafka im Wiener Landesgericht von den Nazis wegen ihres unerschütterlichen Eintretens für Glauben, Recht und Menschenwürde hingerichtet. Die Franziskanerinnen von der christlichen Liebe (Hartmann-Schwestern) widmen ihrer Mitschwester eine Dauerausstellung in Wien (Hartmanngasse 7–11).

Die Bischofskonferenz tagt

Die Österreichische Bischofskonferenz ist unter dem Vorsitz von Erzbischof Franz Lackner zu ihrer Frühjahrsvollversammlung zusammengekommen. Ort der viertägigen Sitzung (13. 3. bis 16. 3.) ist das Bildungszentrum St. Benedikt beim niederösterreichischen Stift Seitenstetten. Die Vollversammlung startete mit einem Studiennachmittag, an dem die Leitungsverantwortlichen der Caritas aus ganz Österreich teilgenommen haben, so der Generalsekretär der Bischofskonferenz, Peter Schipka, gegenüber Kathpress.

Bei den Beratungen der Bischöfe geht es auch über den Ständigen Diakonat und sein Aufgabenprofil. Derzeit wirken in Österreich rund 750 zumeist verheiratete Diakone.

Ein Fixpunkt auf der bischöflichen Agenda ist auch der Aus-

Neu konstituiert

Die österreichische Pastoralkommission (Beratungsgremium für die Österreichische Bischofskonferenz und die österreichischen Diözesen und kirchlichen Einrichtungen) kam kürzlich in der neuen Wirkungsperiode mit dem zuständigen Referatsbischof Dr. Josef Marketz zusammen und wählte eine geschäftsführende Vorsitzende und Vorstandsmitglieder. Thema der ersten Zusammenkunft war der weltweite synodale Prozess und die Beteiligung der österreichischen Kirche.

Krankenwagen an Spitäler übergeben

Die aus Österreich stammenden zwölf Krankenwagen, die kürzlich an den ukrainischen Großerzbischof Swjatoslaw Schewtschuk übergeben wurden, werden künftig in zivilen Spitälern und in Militärspitälern zum Einsatz kommen. Wie das ukrainische kirchliche Nachrichtenportal „risu“ berichtet, hat der Großerzbischof die Wagen dieser Tage an Vertreter des ukrainischen Gesundheitsministeriums und von Militärkrankenhäusern übergeben. „Wir wollen, dass diese Krankenwagen dorthin gehen, wo die Not heute am größten ist, wo die Menschen die größten Schmerzen leiden“, so Schewtschuk.

tausch über die aktuelle gesellschaftliche und kirchliche Situation, so Schipka. Geplant ist, dass der Apostolische Nuntius in Österreich, Erzbischof Pedro Lopez Quintana, mit den Bischöfen zusammentreffen wird.

Über die Ergebnisse der Vollversammlung wird Erzbischof Lackner im Rahmen einer Pressekonferenz in Wien am Freitag informieren.

Vorstand der Pastoralkommission Österreichs: v. l.: Anna Findl-Ludescher (geschäftsführende Vorsitzende); Bischof Josef Marketz, Claudia Pein; Lucia Greiner, Anna Tiefenthaler, Gabriele Eder-Cakl, Harald Fleißner, Maria Rhomberg. Eder-Cakl

Im Bemühen um Frieden in der Ukraine nicht nachlassen

Der Krieg in der Ukraine und 20 Jahre „Ökumenisches Sozialwort“ standen im Mittelpunkt bei der Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ) vergangene Woche in Wien. Die Vertreterinnen und Vertreter der 17 Mitgliedskirchen sowie der zehn Organisationen mit Beobachterstatus kamen unter dem Vorsitz des armenischen Bischofs Tiran Petrosyan in den Räumlichkeiten der armenischen Kirche in Wien zu ihren Beratungen zusammen. Die methodistische Pastorin Esther Handschin stellte bei der Tagung das Dokument „Wege zum Frieden“ der „Konferenz Europäischer Kirchen“ (KEK) vor. Augenmerk legt der Text auf die Bildung eines Netzwerks mit europäischen Jugendgruppen, die in Zukunft bei der Friedensarbeit entscheidend mitwirken sollen.

Reformtexte beschlossen

Am Samstag ist die letzte beschlussfassende Vollversammlung des Synodalen Wegs der katholischen Kirche in Deutschland mit konzentrierten Debatten und Abstimmungen zu kirchenpolitischen Reformtexten zu Ende gegangen. Durch Enthaltungen ermöglichten anwesende Bischöfe immer wieder die Annahme auch strittiger Vorlagen, etwa bei den Themen „geschlechtliche Vielfalt“ oder bei der Frage, welche Mitwirkungsrechte Frauen im sakramentalen Handeln der Kirche künftig haben sollen.

210 Synodalen und rund 20 internationale Beobachter nahmen an der dreitägigen Vollversammlung im Tagungszentrum der Frankfurter Messe teil. Im Jahr 2026 soll eine weitere Synodalversammlung darüber beraten, ob und wie die Beschlüsse umgesetzt worden sind.

Konkrete Reformen Beschlossen

Die Synodalversammlung sprach sich dafür aus, den Papst zu bitten, den Pflichtzölibat für Priester neu zu prüfen. Bei anderen Themen beschloss die Versammlung für den Bereich der Deutschen Bischofskonferenz konkrete Reformen. So soll Frauen und nicht geweihten Männern künftig die Predigt in katholischen Gottesdiensten gestattet werden. Es soll Segensfeiern für gleichgeschlechtliche Paare geben und mehr Respekt in der Kirche für Menschen, die sich als Transpersonen oder nicht als Mann oder Frau sehen. Ferner wurde beschlossen, die Normen zum Umgang mit Tätern des sexuellen Missbrauchs und zur

Prävention solcher Straftaten weiter zu verschärfen. Als letzter Text wurde ein Votum verabschiedet, das eine Öffnung des Diakonats in der gesamten katholischen Kirche für Frauen fordert.

Ein Text zum Missbrauch geistlicher Autorität zu Lasten von Frauen wurde in Erster Lesung angenommen. Zur weiteren Beratung an den Synodalen Ausschuss wurde ein Text verwiesen, der eine gleichberechtigte Beteiligung von Laien an Grundsatzentscheidungen in der Kirche vorsieht. Gegen eine solche Selbstbeschränkung bischöflicher Vollmachten hatte der Vatikan im Vorfeld deutliche Warnungen ausgesprochen.

ERLEICHTERUNG

„Ich muss es ehrlich sagen: Mir ist ein großer Stein vom Herzen gefallen“, sagte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz Bischof Bätzing: „Der Synodale Weg hat – bei allem Knirschen – funktioniert.“ Es seien „wegweisende Ergebnisse“ erzielt worden, die zeigten: „Diese Kirche ist fähig zur Veränderung.“ Die Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Irme Stetter-Karp, räumte ein: „Ohne Zweifel hätte ich mir mehr gewünscht.“ Es sei nicht gelungen, die katholische Kirche in Deutschland „strukturell wirklich zu verändern“. Zugleich betonte sie: „Es ist ein großer Erfolg, dass nun alle großen Entscheidungsthemen offen auf dem Tisch liegen.“ Sie habe die Hoffnung, dass es weitere Veränderungen und Reformen gebe. KATHPRESS

Z Libat

Papst Franziskus hat in einem Interview des argentinischen Portals „Infobae“ eine Abschaffung des Pflichtzölibats für katholische Priester nicht ausgeschlossen. Er verwies dabei auf die mit Rom unierten Ostkirchen, in denen Geistliche schon jetzt problemlos heiraten dürften. Die Ehelosigkeit in der westlichen Kirche halte der Papst für „eine zeitlich begrenzte Vorschrift“, die – anders als die Weihe – keinen ewigen Charakter habe. Auf die Frage, ob sich dann mehr Männer für den Beruf entscheiden würden, sagte er: „Das glaube ich nicht.“

Migrationspolitik

Der Vatikan hat den Tod zahlreicher Migranten im Mittelmeer beklagt. Es gehe nicht um die Frage, ob die betreffenden Personen einen Rechtsanspruch auf internationalen Schutz hätten. Ein Herumschieben der Verantwortung führe nur zum Verlust von noch mehr Menschenleben, erklärte der Ständige Beobachter des Heiligen Stuhls bei den Vereinten Nationen in Genf, Erzbischof Fortunatus Nwachukwu.

ABBAU SELTENER ERDEN

Ein von Bischof Raymond Sumlut Gam und vier weiteren Vertretern der katholischen Diözese Banmaw in Myanmar unterzeichnetes Schreiben fordert chinesische Firmen und die „Kachin Unabhängigkeitsarmee“ (KIA) auf, den Abbau Seltener Erden im Bundesstaat Kachin zu stoppen. „Wir sind besorgt über die Auswirkungen der Umweltzerstörung, um die Lebensgrundlage der lokalen Gemeinschaften und das Wohlergehen der Tiere aufgrund des Abbaus Seltener Erden“, heißt es in dem Schreiben. Seltene Erden werden für die Produktion von Hightech-Geräten wie Smartphones, Computer, Elektrofahrzeuge und Solarzellen benötigt.

Termine

Fr., 17. 3. | 18:30 Uhr

Linz, Klosterkirche Barmherzige

Schwestern

Friedensgebet

Bei Gebeten, Texten und Musik wird um Frieden in der Welt und um Frieden in uns gebetet, Übertragung über Haus-TV aus der Klosterkirche, Chor Coro con anima, Ltg.: Judith Hamberger

Fr., 17. 3. | 20:00 Uhr

Wels, Bildungshaus Puchberg

Konzert am St. Patrickʼs Day mit Irish Thyme

Anmeldung erbeten

Sa., 18. 3. | 13:30 Uhr

Adlwang, Pfarrkirche

Heilungsgottesdienst

13.30 Uhr: Rosenkranzgebet mit Beichtgelegenheit, 14 Uhr: Heilungsgebet, anschließend

Hl. Messe

Sa., 18. 3. | 20:00 Uhr

Grünburg, Pfarrsaal Obergrünburg

Damavand Iran

Fotoabend

Sa., 18. 3. | 19:30 Uhr

Kremsmünster, Stiftsarchiv

Pretiosen aus dem Stiftsarchiv

Giuseppe Valentini: „Allettamenti per camera“ op. 8, Musica Austriaca, Gunar Letzbor, Violine, Ars Antiqua Austria

Sa., 18. 3. | 9:00 Uhr

Linz, Priesterseminar

Engel biblisch betrachtet Biblische Hintergründe und eigene Vorstellungen miteinander ins Gespräch bringen, Ref.: Ingrid

Penner

Sa., 18. 3. | 9:00 Uhr

Linz, Priesterseminar

Friedensethik 60 Jahre nach

Pacem in Terris

Studientag von Pax Christi Österreich, mit Wolfgang Palaver, Lucia Göbesberger, Severin Renoldner, Klaus Heidegger und Martin Senn

Sa., 18. 3. | 19:00 Uhr

Traun, Pfarrheim

Konzert goes Klezmer, Dixieland-Musik plus

So., 19. 3. | 10:00 Uhr

Eberstalzell, Pfarrsaal Suppensonntag und Pfarrcafé ab 10 Uhr und auch nach der Fastenpredigt um 13.30 Uhr

So., 19. 3. | 16:00 Uhr

Enns, Stadthalle

Operettenkonzert

Unterhaltsame Musik von Johann Strauß (Vater und Sohn), Franz Lehar und Michael Schrattbauer, Ennser Kammerorchster, Ernst Kronsteiner, Dirigent

So., 19. 3. | 17:00 Uhr

Linz, Martin-Luther-Kirche

Nach dir, Herr, verlanget mich

Gastkonzert des Wiener Motettenchors mit feinster A-cappella-Musik, Evangelische Kantorei Linz, Concerto Luterano, Xenia Preisenberger, Leitung und Sopran

So., 19. 3. | 8:30 Uhr

Maria Schmolln, Pfarrkirche

20 Jahre EZA-Kreis Maria

Schmolln

Hl. Messe mit 5/4-Musi und Winkler Viergʼsang, gesegnetes Brot zum Mitnehmen zugunsten der Schulkinder in Nigeria im Projekt von Francis Abanobi, Pfarrcafé und Fastensuppe sowie EZA-Produkteverkauf im Pfarrheim von 9.30 bis 12 Uhr

So., 19. 3. | 13:30 Uhr

Scharten, Evangelische Kirche Gemeinsam unterwegs sein Ökumenische Wanderung, Ref.: Dipl.-Ing. Birgit Tragl

So., 19. 3. | 10:00 Uhr

Steyr, Michaelerkirche

Franz Schubert: Deutsche Messe in F-Dur

Kirchenmusikvereinigung Sancta

Caecilia Steyr, musikalische Leitung: Wolfgang Nusko

So., 19. 3. | 9:30 Uhr

Urfahr, St. Josef-Kirche

Michael Haydn: Missa a tre voci DI Armin Bumberger, Orgel, Ltg.: Eui-Kyoung Kim-Kolmhofer

So., 19. 3. | 10:00 Uhr

Vöcklamarkt, Pfarrkirche

Sologesänge zur Fastenzeit

Solist:innen der Pfarre

So., 19. 3. | 18:00 Uhr Wartberg ob der Aist, Pfarrkirche Konzert Laetare Ierusaelm/Freu dich, Jerusalem, Gregorianischer Choral und Orgelmusik zum vierten Fastensonntag, Schola Gregoriana Plagensis

So., 19. 3. | 17:00 Uhr Wels, Bildungshaus Puchberg, Spiegelsaal Nah dran contemplation – Musik und Lyrik, Kammermusikkonzert, Cecilia Sipos, Barockcello, Semier Insayif, Texte, Anmeldung erbeten

Mo., 20. 3. | 10:00 Uhr Seitenstetten, Bildungszentrum St. Benedikt Gemeinschaftswoche für Senior:innen bis Fr. , 24. 3., 13 Uhr, Kursleitung: Rupert Aschauer, Cilli Fürst, biblische Begleitung: Ingrid

Penner, Auskunft und Anmeldung: Sekretariat Altenpastoral, Tel.: 0732 76 10 35 31

Mo., 20. 3. | 19:00 Uhr

St. Oswald bei Freistadt, Pfarrhof Linzer Bibelkurs

4. Abend: Ins Tun kommen, Ref.: Ingrid Penner

Mo., 20. 3. | 10:00 Uhr Wels, St. Franziskus, Andachtsraum Achtsamer Wochenbeginn

Di., 21. 3. | 19:30 Uhr Bad Wimsbach-Neydharting, Pfarrsaal Garteln ohne Gift Ref.: Dr. Silke Rosenbüchler

Di., 21. 3. | 17:15 Uhr

Linz, Martin-Luther-Kirche Orgelvesper mit Martin Riccabona

Di., 21. 3. | 18:00 Uhr

Schlierbach, Margret-BilgerGalerie im Zisterzienserstift

Lichtungen – Castillo interior Isabella Scharf-Minichmair, Ausstellungseröffnung, Begrüßung durch Abt Nikolaus Thiel, Renate Moran, küstlerische Leitung der Galerie,

Ausstellungsdauer: 22. 3. bis 16. 6., Mo. bis Fr., 8:30 bis 16:00 Uhr

Di., 21. 3. | 8:15 Uhr

Wartberg, Pfarrheim

Smart und fit am Handy Aufbaukurs, Smartphone-Führerschein, Teil 2, mehrere Termine bis 11. 4., Trainerin: Helga Hofstadler

Mi., 22. 3. | 19:30 Uhr

Linz, Festsaal der Elisabethinen Konzert

Werke von J. Haydn, G. Puccini, R. Schumann, Atalante Quartett, Anmeldung: Fr. Retschitzegger, Tel.: 0732 76 76 22 33

Mi., 22. 3. | 19:00 Uhr

Peuerbach, Pfarrheim

Ins Tun kommen

Bibelkursabend zur Bergpredigt, mit Mag. Martin Zellinger

Mi., 22. 3. | 14:00 Uhr

Schwanenstadt, Franz-XaverSüßmayr-Saal

Trittsicher und mobil Sturzprävention mit der ÖGK, Anmeldung unter Tel. 07673 22 55-0

Mi., 22. 3. | 18:00 Uhr Wels, Bildungshaus Schloss Puchberg Erzählcafé ... weil Erzählen guttut

Ref.: Birgit Aigner

Mi., 22. 3. | 19:00 Uhr

Wels, St. Franziskus, Andachtsraum

Versöhnungsfeier „Aufrichten – ein Ritual der Hoffnung“

Do., 23. 3. | 19:00 Uhr Gallneukirchen, Pfarrheim Vernetzungstreffen des Kath. Bildungswerks in der neuen Pfarre

Ref.: Dr. Christian Pichler

Do., 23. 3. | 19:30 Uhr

Grieskirchen, Pfarrheim

Essen gegen das Vergessen Mit der richtigen Ernährung seine grauen Zellen in Schwung bringen, Ref.: Maria Neubauer

Do., 23. 3. | 19:30 Uhr

Grünbach bei Freistadt, Mosaik Jetzt reichtʼs mir aber!? Wenn Kinder mich auf die Palme bringen; Wohin mit meiner Wut?, Ref.: Barbara Klaner

Do., 23. 3. | 19:00 Uhr

Michaelnbach, Pfarrkirche Krankensalbungsgottesdienst

Do., 23. 3. | 19:30 Uhr

Ottnang am Hausruck, Pfarrzentrum

Der Weg ist das Ziel

Ref.: Diakon Dr. Herbert Seiringer und Elisabeth Seiringer

Do., 23. 3. | 19:30 Uhr

Pabneukirchen, Pfarrzentrum

Vom guten Umgang mit der Zeit

Ref.: Helmut Außerwöger

Do., 23. 3. | 14:00 Uhr

St. Peter am Wimberg, Pfarrheim Schnupperkurs Smartphone

Erste Schritte am Smartphone und Kennenlernen des Angebots, Trainer: Bernhard

Prokop und Astrid Gaisberger

Do., 23. 3. | 19:30 Uhr

Ulrichsberg, Pfarrsaal Frauen investieren anders

Vortrag, Ref.: Larissa Kravitz

Fr., 24. 3. | 14:45 Uhr

Linz, Urbi@Orbi

Stadtspaziergang mit Bischof Manfred Scheuer

Anmeldung im Urbi@Orbi erwünscht

Fr., 24. 3. | 18:30 Uhr

Steyr, Stadtpfarrkirche Lichterprozession

Um Wachstum im Glauben in den Kirchen von Steyr, anschließend Hl. Messe in der Michaelerkirche mit Marienweihe, Anbetung in der Margaretenkapelle, ab 12 Uhr

Fr., 24. 3. | 17:00 Uhr

Vöcklabruck, Treffpunkt mensch & arbeit

Friedensroas Vöcklabruck

Miteinander auf dem Weg

Fr., 24. 3. | 19:30 Uhr

Wels, St. Franziskus, Pfarrkirche

Juwele Oberösterreichs

KBW-Vortrag, mit Fotograf Heinz Hehenberger

Fr., 24. 3. | 15:00 Uhr Wels, St. Josef, Pfarrkirche Kreuzwegandacht

Sa., 25. 3. | 17:45 Uhr Schärding, Kurhauskirche Barmherzige Brüder Kirchenpatrozinium Verkündigung des Herrn

F. Schubert: Messe in C, D 452 op. 48, Cantorey der Kirche der Barmherzigen Brüder Schärding, Orgel und Ltg.: Johannes Dandler

So., 26. 3. | 10:00 Uhr Linz, Mariendom

Michael Haydn: Missa Tempore Quadragesimae

Vokalensemble der Dommusik, Gerhard Raab, Orgel, Ltg.: Andreas Peterl

So., 26. 3. | 10:00 Uhr Linz, St. Konrad, Pfarrkirche Musik im Gottesdienst

Anton Bruckner: Messe in e-Moll, Chor Wohlsang, Magdalena Hasibeder, Orgel, Ltg.: Georg Leopold

So., 26. 3. | 10:00 Uhr

Schlägl, Stiftskirche Werke von Anton Heiller zum 100. Geburtstag

So., 26. 3. | 10:00 Uhr

Vöcklamarkt, Pfarrkirche

Antonio Lotti: Missa in C, a cappella zu 4 Stimmen dazu moderne Chormusik, Vokalquartett der Pfarre

So., 26. 3. | 19:00 Uhr

Wels, St. Franziskus, Pfarrkirche Kraftquelle

So., 26. 3. | 9:30 Uhr Wels, St. Josef, Pfarrkirche Gottesdienst mit Sendungsfeier der Caritas Haussammler:innen

So., 26. 3. | 10:00 Uhr Wilhering, Stiftskirche Choralschola des Stiftes Choral zum Passionssonntag

Liturgie Lesejahr A | Lesereihe 1

Sonntag, 19. März

4. Fastensonntag

L1: 1 Sam 16, 1b.6–7.10–13b

L2: Eph 5, 8–14

Ev: Joh 9, 1–41

Montag, 20. März

Hl. Josef, Bräutigam der Gottesmutter Maria

L1: 2 Sam 7, 4–5a.12–14a.16

L2: Röm 4, 13.16–18.22

Ev: Mt 1, 16.18–21.24a oder

Lk 2, 41–51a

Dienstag, 21. März

L: Ez 47, 1–9.12

Ev: Joh 5, 1–16

Mittwoch, 22. März

L: Jes 49, 8–15

Ev: Joh 5, 17–30

Donnerstag, 23. März

Hl. Turibio von Mongrovejo, Bischof von Lima

L: Ex 32, 7–14

Ev: Joh 5, 31-47

Freitag, 24. März

L: Weish 2, 1a.12–22

Ev: Joh 7, 1–2.10.25–30

Samstag, 25. März Verkündigung des Herrn

L1: Jes 7, 10–14

L2: Hebr 10, 4–10

Ev: Lk 1, 26–38

Sonntag, 26. März

5. Fastensonntag

L1: Ez 37, 12b–14

L2: Röm 8, 8–11

Ev: Joh 11, 1–45

ERRATUM

In der Ausgabe Nr. 10/2023 wurde fälschlicherweise der 6. 3. als Namenstag von Mathilde Schwabeneder angegeben. Korrekt ist aber der 14. 3. Wir entschuldigen uns für den Fehler.

Namenstag der Woche

Patrick | 17. März

Patrick ist der Name, der mir gegeben wurde. Der Name, den sich einst meine Eltern für mich ausgedacht haben, als sie mich zwar fragen, aber ich noch nicht antworten konnte. Er könnte nicht besser zu mir passen. Ich mag meinen Namen – er kommt aus dem Englischen, ja eigentlich Irischen, wo er die Wurzeln seiner Popularität hat. Der heilige Patricius – Patrick von Irland –, der Schutz- und Nationalheilige Irlands ist es, auf den er zurückgeht. Sehr gebräuchlich ist dieser Name auch bereits seit dem 17. Jahrhundert im skandinavischen Raum, insbesondere in Schweden. In Schweden lebte übrigens mein Großvater.

Meine Liebe zu Großbritannien und dieses ganz besondere Gefühl, welches dieses Land in mir erzeugt, machen diesen Patrick zu einem Sir. Die lateinische Ableitung des Namens, Patricius, der sich wiederum auf den Patrizier als Angehörigen der Oberschicht des antiken Roms bezieht, legt eine Namensdeutung auch auf „der Adlige“ oder „von edler Herkunft“ nahe. Dieser Patrick ist umsichtig und verständnisvoll, er versteht es aber auch, sich vornehm zurückzuhalten, um Menschen nicht vor den Kopf zu stoßen. Er umgibt sich gern mit schönen Dingen, ist klar mit sich und anderen, aber bleibt freundlich und verbindend. Patricks lieben tief.

SONNTAG 19. MÄRZ

9.00 Katholischer Gottesdienst aus der Pfarre Hainfeld, Niederösterreich. ServusTV

9.30 Katholischer Gottesdienst aus der Basilika Güssing, Burgenland, zur Eröffnung des Seligsprechungsprozesses von Maria Theresia Batthyány-Strattmann. ORF 2

DIENSTAG 21. MÄRZ

14.20 Ein Kind war Zeuge (Krimi, GB, 1952). Ein Mörder aus Eifersucht nimmt den einzigen Zeugen seiner Tat, einen verschüchterten kleinen Buben, mit auf die Flucht. Sympathisch gespielter Kriminalfilm mit großer Spannung und starker emotionaler Wirkung. arte

19.40 Re: Ungarns rotes Gold in Gefahr (Reportage). Peter Szabo ist Paprika-Bauer in Ungarn. Mit viel Handarbeit, altem Wissen und großer Leidenschaft produziert er wie schon seine Eltern und Großeltern das rote Gold Ungarns. Doch Klimawandel, Konkurrenz aus China und der Arbeitskräftemangel machen Ungarns kleinen Paprikabauern das Leben schwer. arte

DONNERSTAG 23. MÄRZ

21.45 Mutwärts – Ihr seid stärker, als ihr denkt (Dokumentation). „Ihr seid stärker, als ihr denkt, und könnt alles schaffen! Lasst euch von keinem das Gegenteil weismachen!“, schreibt Tom, der mit acht Jahren an Krebs ein Bein verliert. Auch Sophia ist eine willensstarke Frau, die seit einer Krebstherapie im Rollstuhl sitzt. Zwei ungewöhnliche Menschen, die nicht an ihrem Schicksal zerbrechen. hr

FREITAG 24. MÄRZ

Radiophon

Morgengedanken von Olivier Dantine, Innsbruck. So 6.05, Mo–Sa 5.40, Ö2

Zwischenruf. Geschichten zur Zeit. So 6.55, Ö1

Religion auf Ö3. So zwischen 6.30 und 7.00, Ö3

Lebenskunst. Begegnungen. So 7.05, Ö1

Katholischer Gottesdienst aus der Pfarre Ampass, Tirol. So 10.00, Ö2

12.30 Orientierung. Synodaler

Weg in Deutschland. – Papst Franziskus und die Diplomatie. ORF 2

20.15 Erlebnis Bühne (Musik). Aus der Arena di Verona: Turandot. Eine spektakuläre Inszenierung von Meister Franco Zeffirelli, der heuer seinen 100. Geburtstag gefeiert hätte. ORF III

23.05 Der Boden unter den Füßen (Drama, A, 2019). Eine junge Unternehmensberaterin, die sich jedes Anzeichen von Schwäche untersagt, verheimlicht die Existenz ihrer psychisch kranken Schwester. Ein zwischen Drama und Psychothriller changierender Film um das Funktionieren in einer eiskalten Geschäftswelt. ORF 2

MONTAG 20. MÄRZ

9.30 Wie‘s früher war – Osterzeit (Dokumentation). Kirchliche und volkstümliche Bräuche. ARD-alpha

21.35 Die Spitzenklöpplerin (Drama, CH/F/BRD, 1977). Die unglückliche Geschichte einer jungen Frau, die durch das Unverständnis eines Studenten, den sie liebt, in ihrer Persönlichkeitsentfaltung gehemmt und in ihrem Selbstvertrauen erschüttert wird. Eine außergewöhnlich eindringliche Parteinahme für all jene, die ihre Gefühle sprachlich nicht auszudrücken vermögen. arte

22.35 kreuz und quer. Fasten und loslassen. ORF 2

MITTWOCH 22. MÄRZ

19.00 Stationen (Religion). Frühjahrsputz – Reinigung von Körper, Geist und Seele. BR

12.10 Die Kirche bin ich – Wie der Papst unfehlbar wurde (Dokumentation). Woher kommt der Eindruck, Rom erhebe den Anspruch, die „ewig gültige, unveränderliche“ katholische Lehre zu verteidigen? 3sat

SAMSTAG 25. MÄRZ

10.45 Wiener Freizeit-Oasen –Ein Tagesausflug (Dokumentation). Die Wiener Freizeit-Oasen wurden unter Joseph II. zu Lieblingsplätzen der Bevölkerung –und sind es bis heute geblieben. 3sat

20.15 zeit.geschichte (Dokumentation). In Bild und Ton –Österreichische Rundfunkgeschichte. ORF III

Einfach zum Nachdenken. So–Fr 21.57, Ö3

Gedanken für den Tag. Norouz – das persische Neujahrsfest. Die persischstämmige österreichische Schauspielerin und Kabarettistin Aida Loos feiert das vermutlich älteste Fest der Welt. Mo–Sa 6.56, Ö1

Radiokolleg. Über Denken –wie funktionieren Prozesse im Kopf? Mo–Do 9.05, Ö1

Religion aktuell. Mo–Fr 18.55, Ö1

Dimensionen. Omega-3-Fettsäuren: Allheilmittel oder Hype? Mo 19.05, Ö1

Dimensionen. Wald und Wasser: Eine nachhaltige Symbiose. Di 19.05, Ö1

19.40 Re: Alles unter Kontrolle? (Reportage). Leben mit einer Zwangserkrankung. Der wiederholte Blick auf den Herd, das penible Reinigen von Gegenständen oder das Aufkratzen der eigenen Haut – drei Symptome dreier unterschiedlicher Frauen, die eins gemeinsam haben: Sie leiden unter Zwangserkrankungen. arte

20.15 Drei Tage und ein Leben (Drama, F/B, 2019). Der Film ist eine Geschichte über kindliche Schuld und die Unmöglichkeit des Vergessens. arte

21.05 Teurer Spaß – Essen in der Krise (Dokumentation). Die Doku behandelt die Herausforderungen der Nahrungsmittelversorgung in der Zukunft und stellt neue Ideen vor, wie Urban Gardening, Kreislaufwirtschaft oder Selbstversorgung. ORF eins

ZUM NACHHÖREN & NACHSEHEN:

Die „Morgengedanken“ und andere Religionssendungen können Sie unter: religion.orf.at/radio/ nachhören bzw. unter

Praxis – Religion und Gesellschaft. Mi 16.05, Ö1

Salzburger Nachtstudio. Abstinenz. Die Kultur des Entsagens. Mi 21.00, Ö1

Die Ö1 Kinderuni. Ameisen: Die Superhelden der Natur? Vom vielfältigen, überraschenden Leben der kleinen Insekten. Do 16.40, Ö1

Im Gespräch. „Diskutieren muss (wieder) erlernt werden!“ Renata Schmidtkunz im Gespräch mit der Direktorin des jüdischen Museums

Wien, Barbara Staudinger. Do 21.00, Ö1

Hörbilder. Down-Syndrom: Das couragierte Lebens eines Paares. Sa 9.05, Ö1 religion.orf.at/tv/ nachsehen.

Logos. Evergreen: Apokalyptisches Denken. Katastrophenszenarien sind „en vogue“ –und das nicht erst in Zeiten der Klimakrise. Sa 19.05, Ö1

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