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Erfolgsprojekt Ernährungswerkstatt
Dank der Finanzierung durch die Herbalife Nutrition Foundation wurde im Jahr 2017 unser Projekt Ernährungswerkstatt ins Leben gerufen.
Das Kinderhilfswerk setzt sich nicht nur für die psychische Gesundheit ein. Da körperliches und psychisches Wohlbefinden eng miteinander verbunden sind, ist gerade bei Heranwachsenden das Thema gesunde Ernährung besonders wichtig.
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Alle jungen Menschen sollten dieselben Chancen und Startbedingungen für ihr Leben haben, unabhängig von sozialem Status und Bildung. Doch in Österreich haben besonders Menschen aus niedrigeren sozialen Schichten einen geringeren Obst- und Gemüsekonsum, eine höhere Fettzufuhr und eine häufigere Aufnahme von süßen Getränken. Geringes Ernährungswissen und die schlechte Vorbildwirkung im Elternhaus sind die häufigsten Gründe, warum Kinder sich schon in jungen Jahren falsch ernähren und dadurch massive Probleme entstehen können. Wir wünschen uns, dass alle Kinder in Österreich ein positives Körpergefühl entwickeln können, damit ein gesundes Heranwachsen ermöglicht wird.
Im Zuge des Projektes Ernährungswerkstatt bieten wir Ernährungsworkshops für Kinder und Jugendliche an. Ausgebildete Ernährungsberater vermitteln auf spielerische Art und Weise, wie wichtig gesunde Ernährung ist.

Auch erlebnispädagogische Angebote ergänzen das Projekt Ernährungswerkstatt. Auf unserem Erlebnisbauernhof verbinden wir Erlebnispädagogik mit gesunder Ernährung und finden in der Natur einen spielerischen und kreativen Zugang zu diesem wichtigen Thema. Ein eigenes Ernährungs-Sommercamp, speziell für übergewichtige Kinder und Jugendliche, musste heuer leider aufgrund der CoronaPandemie abgesagt werden. Wir hoffen aber sehr, dies im nächsten Jahr nachholen zu können.
Ernährung ist aber nicht nur für Kinder und Jugendliche ein wichtiges Thema, sondern auch für Erwachsene. Die Kinder tragen dieses Wissen nach Hause und können somit gemeinsam mit ihren Eltern die unterschiedlichen Themen nach ihren Bedürfnissen umsetzen. Wir stehen den Lehrkräften und Eltern auch nach den Workshops gerne bei Fragen zur Verfügung.
Aufgrund der Corona-Pandemie und der damit verbundenen teilweisen Betretungsverbote für schulfremde Personen werden in den nächsten Monaten voraussichtlich weniger Workshops an Schulen abgehalten werden können. Deshalb planen wir vermehrt digitale Wissensvermitt-
lung einzusetzen. Von Workshops über Zoom-Meetings, Videos und Handouts via PDF - sowohl für Schulen als auch im privaten Bereich zu Hause - sind neue online und digitale Tools geplant. Auch WhatsApp Gruppen oder Broadcasts wären mögliche Instrumente, um Wissensvermittlung mit „Social Distancing“ gewährleisten zu können.

Sollten Sie Interesse an einem Schulworkshop haben, wenden Sie sich bitte an unsere Ernährungstrainerin Frau Alexandra Steiner.

Zum Abschluss möchten wir noch unsere Ernährungstrainerin Frau Alexandra Steiner zu Wort kommen lassen. Natürlich darf zuvor eine Danksagung vom Obmann des Kinderhilfswerks an die Herbalife Nutrition Foundation und die vielen österreichischen Herbalife-Mitglieder nicht fehlen, ohne deren Unterstützung das Projekt Ernährungswerkstatt nicht möglich wäre.

Peter Begsteiger
„Liebe Herbalife Mitglieder, ich möchte mich ganz herzlich für eure Unterstützung bedanken. Dank eurer Spenden konnten wir mit unserem Projekt Ernährungswerkstatt in der letzten Abrechnungsperiode 893 Kinder und Jugendliche mithilfe unserer Workshops erreichen. Seit Beginn im Jahr 2017 sind es sogar schon über 2000 junge Menschen. Die großzügigen Spenden der Herbalife Nutrition Foundation bringen uns unserem Ziel, möglichst vielen Kindern eine gesunde Ernährungsweise zu vermitteln, einen großen Schritt näher. Ohne Herbalife hätten wir das bei Weitem nicht in diesem Umfang geschafft. Deshalb möchte ich, im Namen des gesamten Kinderhilfswerk-Teams, für die vielen Spenden, mit denen das Projekt Ernährungswerkstatt finanziert wird, herzlich DANKE sagen.“

Alexandra Steiner
„Es ist eine Freude zu sehen, mit welcher Begeisterung die Kinder an den Ernährungsworkshops teilnehmen und ich hoffe, sie können das erworbene Wissen auch im Alltag umsetzen. Hier sehe ich einen enormen Bedarf, auch Eltern in Sachen gesunder Ernährung zu schulen. Denn sie sind letztendlich jene Personen, die für das leibliche Wohl ihrer Kinder sorgen. Wie kann man einfach und schnell gesunde Mahlzeiten für die Schule vorbereiten, Zeitmanagement im Bereich Essensplanung oder der Inhalt einer optimalen Jausenbox sind nur ein paar wenige Beispiele dafür, wie gesunde Ernährung zur Routine werden kann. Natürlich lieben Kinder Softdrinks, Leberkässemmeln, Chips und Süßigkeiten, aber diese Nahrungsmittel enthalten viel zu viel Zucker, Fett und Salz. Die Energie, die sie dann haben, kann nicht entsprechend abgebaut werden. Folgen sind Hyperaktivität, Konzentrationsstörungen, Herz-Kreislauf-Probleme, Übergewicht und nicht selten Aggression gegenüber Lehrkräften und Mitschülern (Mobbing). Es gibt also genug zu tun, um das seelische und körperliche Wohlbefinden zu steigern. Daher freue ich mich, wenn unsere Ernährungsworkshops trotz Corona wieder vermehrt gebucht werden.“

Alexandra Steiner
Dipl. Ernährungstrainerin Tel.: +43 660 5275109 alexandra.steiner@ kinderhilfswerk.at

Kontakt

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Superhelden Camp 2020
Im August fand unser Superheldencamp statt. Trotz Einhaltung aller Sicherheitsverordnungen der Bundesregierung hatten wir jede Menge Spaß. Denn zum Glück mussten Gruppen bis maximal 20 Kinder weder Mindestabstand einhalten noch Schutzmaske tragen.
Niemals zuvor hatten die teilnehmenden Kinder so saubere Hände auf einem Feriencamp. Mehrmals am Tag wurde zu Wasser und Seife gegriffen. Sogar beim Nachtspiel um Mitternacht musste man sich die Hände waschen, wenn man vom eifrig fangendem Monster mit einem Besen berührt wurde. Beim Film „Rocca verändert die Welt“ im Freiluft-Kinozelt wurde aufgezeigt, dass man keine Superkräfte braucht, sondern es auf die innere Einstellung ankommt, um im Alltag zum Helden zu werden. Es gab auch einen Filmworkshop, bei dem Videoclips mit Stunts und Actionszenen produziert wurden, oder ein wirklich bewegendes Video über die persönlichen Stärken jedes Teilnehmers und warum er oder sie „unser Superheld“ am Camp ist. Nach Wochen der Isolation haben die Kids die Bewegung im Freien, jede Menge Spaß und die Gemeinschaft im Camp wirklich dringend benötigt. Es waren wunderschöne Tage mit viel Sonne und ohne einen einzigen Covid-19 Fall.
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6. Egal, ob im Liegestuhl, im Schlauchboot oder auf der dicken Matte, in unserem Freiluft-Kinozelt ist es sehr gemütlich.
Bei der Kinderschminkstation wurden Masken für Superhelden oder andere Lieblingsmotive aufgemalt.
Haltbarere Masken wurden auch aus Karton gebastelt oder aus Gips angefertigt und dann bunt bzw. glitzernd bemalt.
Eine Kombination aus Trampolin, Heuballen und „Dicke Berta Matte“ verspricht Spaß und fördert körperliche Betätigung.
Ein Ausflug mit dem Raft am Hausfluss Maltsch macht Freude und sorgt für Abkühlung im kühlen Nass.
Das Floß am See kann man mit geschickter Gewichtsverlagerung aus dem Gleichgewicht bringen. 7. 8. 9. Dieses Boot ist vielseitig einsetzbar, zum Rudern, um es zum Kentern zu bringen oder
es als U-Boot zu gebrauchen. Das ist der Rhythmus, wo man mit muss. In der Pause gibt es einen Trommelworkshop am
Lagerfeuerplatz. Fast täglich war es Wunsch der Kinder, mit den Huskys spazieren zu gehen, was diese sichtlich genossen.
10. Für die RC-Crawler wurden zuerst verschiedene Parcours vorbereitet und Hindernisse aufgebaut. Anschließend durfte man durch den Wald düsen.
11. Im Wald wurde mit dem Bau einer riesigen Kugelbahn begonnen. Die ersten 10 Meter sind schon fertig und beim nächsten Camp bauen wir weiter.
12. Es war ein wunderbares
Camp, voller Superhelden und magischer Momente.
Coronavirus Schutzmaßnahmen im Kinderhilfswerk
Informationen zu unseren Schutzmaßnahmen, Öffnungszeiten, das Abhalten von Therapieeinheiten, bzw. welche Einschränkungen es bei unseren Leistungen gibt.
Die Angebote vom Kinderhilfswerk finden nun in veränderter Form statt, um das Ansteckungsrisiko zu minimieren. Wir sind zu unseren gewohnten Öffnungszeiten weiterhin für Sie da. Es ist uns wichtig, den Alltag betroffener Familien so gut wie möglich aufrechtzuerhalten und gerade in dieser Zeit der Unsicherheit, Normalität zu vermitteln.
Unsere Psychotherapeuten wurden ersucht, wenn möglich, statt persönlicher Treffen auf digitale Alternativen umzusteigen. Von der ÖGK erfolgte die Zusage, dass bis auf Widerruf weiterhin Psychotherapie in virtueller Form möglich ist. Telefonate und videounterstützte Sitzungen wurden schon beim ersten Lockdown angeboten und werden auch jetzt wieder vermehrt in Anspruch genommen. Psychotherapie mittels dieser Kommunikationsformen erfreut sich vor allem bei Jugendlichen, älteren Kindern und Eltern großer Beliebtheit. Jüngere Kinder können in dieser Form eher nicht optimal behandelt werden, dafür unterstützen wir vermehrt ihre Erziehungsberechtigten in Fragen zum Kind („Psychoedukation“).
Für die jüngeren Kinder, die nach wie vor persönliche Sitzungen angeboten bekommen (und alle anderen Klienten, die den persönlichen Kontakt vorziehen), gelten in unseren Beratungsstellen und in unseren Kooperationspraxen Richtlinien, die den Handlungsempfehlungen des Bundesministeriums für Gesundheit für niedergelassene nichtärztliche Gesundheitsberufe entsprechen.
Alle Klienten sind aufgefordert, die Praxis nur mit Mund-NasenSchutz zu betreten und diesen erst nach Einnahme des Platzes und des Sicherheitsabstandes von mindestens eineinhalb Metern abzunehmen. Außerdem stellen wir alle notwendigen Materialien wie Mundschutz oder Desinfektionsmittel zur Verfügung, sowohl für unsere Therapeuten als auch für Klienten. Sanitärräume, Türklinken und glatte Flächen werden regelmäßig desinfiziert. Unsere Therapeuten sind angewiesen, für die regelmäßige Lüftung der Praxisräume zu sorgen. Durch optimierte Termineinteilung vermeiden wir ein Aufeinandertreffen von Klienten. Mehrere Schilder und Plakate informieren unsere Klienten schon im Außenbereich, dass sie bei Auftreten von entsprechenden Krankheitssymptomen die Praxis nicht aufsuchen dürfen.
Wir garantieren, dass diejenigen, die gerade jetzt unsere Hilfe am dringendsten benötigen, diese auch bekommen werden. So nehmen wir weiterhin Anmeldungen entgegen und führen Aufnahmegespräche durch.
Hier ein Überblick inwieweit unsere Leistungen von Einschränkungen betroffen sind:
Psychotherapie ist erlaubt, da es sich um eine Gesundheitsdienstleistung handelt. Körpertherapie und körperbezogene Methoden finden während eines Lockdowns nicht statt. Gruppentherapieangebote werden auf 2021 verschoben. Erstgespräche bzw. Clearing und Sondierungen finden über Telefon statt. Reitpädagogik darf während eines Lockdowns nicht stattfinden. Diagnostik findet mit den gleichen Einschränkungen wie bei der Psychotherapie statt. Unser für Jänner 2021 geplantes erlebnispädagogisches Wintercamp wird abgesagt. Das erlebnispädagogische Projekt BIB (Burschen in Bewegung) wird während eines Lockdowns online betreut und fortgeführt, wir hoffen aber auf eine baldige Normalisierung. Gruppensupervisionen sowie Weiterbildungen werden während eines Lockdowns verschoben. Präventionsworkshops an Schulen (zu den Themen Sucht, Mobbing, sexueller Missbrauch und Ernährung) sind für 2020 abgesagt bzw. auf unbestimmte Zeit verschoben.
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Sie fragen – wir antworten!
Dr. Rudolf Fessl, Psychotherapeut und Psychotherapiewissenschafter, beantwortet Ihre Fragen.
Frage zur frühen Kindheit.
Vanessa K.: „Mein Sohn ist jetzt ein Jahr alt geworden und ich bin durch verschiedene Berichte und Meinungen total verunsichert, ob ich genügend fördere, damit er später die Herausforderungen des Lebens erfolgreich bewältigen kann. Er ist ein sehr impulsives Kind und oft schwer zu beruhigen. Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.“
Beziehung geht vor Erziehung.
Liebe Frau K.
Sie haben recht, dass Erfahrungen in den ersten Lebensjahren mit darüber bestimmen, wie Ihr Sohn sein Leben später meistern wird. Denn schon früh üben Kinder, was sie später für ein erfolgreiches Leben brauchen. Sie beobachten, was ihre Bezugspersonen tun, beginnen zu sprechen und Zusammenhänge zu verstehen. So erwerben sie Kompetenzen wie Sprache, Intelligenz, soziale und emotionale Fähigkeiten, die in unserer Gesellschaft wichtig sind. Dieser Lernprozess wird als frühkindliche Sozialisation bezeichnet.
Immer öfter sind Eltern verunsichert, da anscheinend ein späterer Lebenserfolg nur mehr mit spezieller (Früh-) Förderung erreichbar ist. Chinesisch-Vokabeln, Klavierstunden, Judo etc. stehen bereits bei den „Kleinen“ auf dem Tagesprogramm, deren Eltern nichts verpassen wollen.
Was meint die Forschung dazu?
Einig sind sich die Wissenschaftler über die Bedeutung der frühen Erfahrungen für den weiteren Lebensweg. Es gibt auch ein Zeitfenster für gewisse Lernphasen. Gehen diese Lernphasen ungenützt vorüber, kann das Gehirn z.B. Feinheiten in der Grammatik einer Fremdsprache, Betonung oder Aussprache nicht mehr so gut
Auch für die Entwicklung allgemeiner kognitiver Fähigkeiten gibt es höchstwahrscheinlich sensible Phasen. Hier spielen die Erbanlagen eine große Rolle, etwa was die Intelligenz betrifft. Inzwischen zeigen Forschungen aber auch ganz klar, wie Gene sich ausprägen, wird zum Großteil von der Umwelt, also von den Lebensbedingungen des Kindes, bestimmt. Besonders wichtig scheinen die Einflüsse in den ersten zwei Lebensjahren. Die Umgebung der Kleinen sollte „inhaltlich anspruchsvoll und stimulierend“ und die Kommunikation mit dem Kind anregend sein.
Nun zu den sozialen und emotionalen Kompetenzen.
Hier spielt die Selbstregulation eine große Rolle. Das ist die Fähigkeit, das eigene Verhalten und seine Gefühle zu kontrollieren und zu steuern. Kinder, die das gut können, sind weniger impulsiv und können länger auf Belohnungen warten und bewältigen Stress besser. Laut Ansicht der Forscher kommt es bei der Entwicklung dieser wichtigen Fähigkeit besonders auf die Beziehung des Kindes zu einer Bezugsperson an. „Sicher gebundene Kinder“, deren Eltern ihnen also Wärme erfassen wie in der Muttersprache.
und Geborgenheit vermitteln, können besser mit Stress, ihren Gefühlen und Bedürfnissen umgehen als solche, die dieses Sicherheitsgefühl nicht verspüren. Kinder von überlasteten Eltern haben dagegen ein erhöhtes Risiko für Probleme mit der Selbstregulation. Diese brauchen besonders gezielte Unterstützung. Nur ein Kind, das sich sicher fühlt, möchte die Welt entdecken.
Gerald Hüther, Neurobiologe, meint dazu: „Beziehung geht vor Erziehung“. Jeder Versuch, die Entdeckerfreude und Gestaltungslust in eine bestimmte Richtung zu lenken, beraubt zwangsläufig der Möglichkeit, für sie relevante Bedeutsamkeiten selbst zu entdecken.
So erreichen Sie uns:
Wenn auch in Ihrer Familie Fragen für unsere Kummerkiste auftauchen, helfen wir Ihnen gerne. Senden Sie uns einfach eine E-Mail an: redaktion@kinderhilfswerk.at. Kontakt
