1 minute read

Predigtreihe in der Fastenzeit «Dein blaues Wunder erleben»?!

Next Article
St. Ulrich

St. Ulrich

map | Klima, Kriege, Pandemien: Die Krisen unserer Zeit führen uns vor Augen, wo die Schwachstellen und Probleme unserer gemeinsamen, von Gott geschaffenen Welt liegen. Auch wenn Krisen immer mehr ineinander greifen und sich gegenseitig verstärken, ist und bleibt die Klimaveränderung die fundamentale Frage unseres Überlebens.

Dieses Szenario zielt mitten in das Hungertuch von Emeka Udemba. Sein farbenstarkes Bild ist als Collage aus vielen Schichten ausgerissener Zeitungsschnipsel, Kleber und Acryl aufgebaut: Nachrichten, Informationen, Fakten, Fakes – Schicht um Schicht reisst und klebt der Künstler diese Fragmente und komponiert aus ihnen etwas Neues.

Das neue Hungertuch lädt uns ein, genauer hinzuschauen und zu entdecken. So wollen wir uns in der diesjährigen Predigtreihe während der Fastenzeit mit den Details des Hungertuches auseinandersetzen. Machen wir uns auf die Suche nach Antworten. Antworten auf die Frage nach dem blauen Wunder des Lebens, auf die Frage nach Gott und auf die Fragen, was die Farbkleckse mit uns zu tun haben.

Erster Fastensonntag

25./26. Februar

Wo ist Gott auf diesem Bild? Kommt im neuen Hungertuch Gott vor? Und wenn ja, wie und wo?

Prediger: Stefan Staubli, Pfarrer

Zweiter Fastensonntag

4./5. März – Suppensonntag

Was ist in unseren Händen? Das Leben ist in unsere Hände gelegt, aber wie?

Prediger: Felix Reutemann, Pfarrer (Sonntagum19.30UhrJugendgottesdienstmitFirmanmeldung)

Dritter Fastensonntag

11./12. März

Wieviel Handlungsspielraum haben wir? Spielen wir mit dem Leben oder spielt das Leben mit uns?

Prediger: Hugo Gehring, Pfarrer

Vierter Fastensonntag

18./19. März

Welche Farben hat meine Welt? Mit welchen Augen sehe ich die Welt: Raus aus dem grauen Alltag, rein ins bunte Leben?!

Prediger: Stephan Schmidt, Pfarrer (Sonntag um 19.30 Uhr TaizégottesdienstohnePredigt)

Fünfter Fastensonntag

25./26. März

Wie das Leben weitergeben? Das Wunder des Lebens auffangen, festhalten und weitergeben.

Predigerin: Marianne Pleines, Pastoralassistentin

This article is from: