Info-Blatt Nr1 85_ES

Page 1


Info-Blatt

St. Urban – Seen

Fastenpredigt in St. Urban

Seite 7

Firmung 2025

Seite 21

Erstkommunion 2025

Seite 9

Filmbrugg 2025 –kreative und spannende

Drehtage am Bodensee

Seite 23

Im Wandel …

In der letzten Info-Blatt-Nummer habe ich von Veränderungen wie auch vom Bleiben und Weggehen geschrieben. In der Zwischenzeit hat sich einiges gewandelt …

Dank an Pfarrer Klaus Meyer

Lieber Klaus – Ende Juli wirst Du pensioniert, nach einem langen und vielfältigen Arbeitsleben. In der Kirche St. Urban hast Du immer wieder Gottesdienst mit uns gefeiert. Deine Predigtworte waren stets theologisch tiefgründig, lebensnah, gut verständlich, von einem überzeugenden Glauben geprägt. Manchmal gab’s mit Dir einen Waldgottesdienst in der Gatterhütte. Danach konnte man Dich als Grilleur erleben …

Lieber Klaus – Im Namen der Pfarrei

St. Urban danke ich Dir für Dein engagiertes Wirken bei uns: ein herzliches «Vergelt’s Gott!» Ich wünsche Dir weiterhin eine segensreiche Zeit und viele interessante Begegnungen.

«Wohin du auch gehst, geh mit deinem ganzen Herzen.» (Konfuzius)

Wie geht es weiter?

Der Generalvikar der Kantone Zürich und Glarus, Luis Varandas, hat mit unserem mitarbeitenden Priester, Pater Varghese Nadackal, gesprochen. Pater Varghese war nach Winterthur gekommen mit einem befristeten Einsatz für zwei Jahre als mitarbeitender Priester im Seelsorgeraum Herz Jesu – St. Urban. Dieser Einsatz würde im September 2025 zu Ende gehen. Pater Varghese ist nun bereit, seinen Einsatz in Winterthur um ein weiteres Jahr (bis Ende September 2026) zu verlängern. Somit sind nach der Pensionierung von Pfarrer Klaus Meyer die priesterlichen Dienste gesichert.

Zudem wird Pater Varghese nach der Demission von Klaus Meyer die Aufgabe als Pfarradministrator im Nebenamt übernehmen. Damit sind keine Leitungsaufgaben verbunden.

Titelbild: Die Erstkommunikantenkinder waren dieses Jahr zusammen als Fische in einem Schwarm unterwegs. Jeder Fisch einzeln mit Namen, aber aus der Ferne als Gemeinschaft erkennbar.

Palmsonntag

Der Beginn des Palmsonntag­Gottesdienstes fand beim Brunnen des Altersheimes statt. Die Blumenfrauen hatten schöne Buchsbaum­Stöcke bereitgestellt. Diese sollen daran erinnern, wie Jesus in Jerusalem mit Palmwedeln begrüsst wurde. Die Gläubigen zogen singend in die Kirche ein.

Himmelfahrt

So ungefähr könnt ihr euch Himmelfahrt vorstellen: Jesus wird vor den Augen der Anwesenden in eine Wolke gehüllt. Ruth Sierra zeigt es mit einer gottesdienstmitfeiernden Schülerin an Christi Himmelfahrt vor.

Osterkerze 2025

Frauen der GeburtstagsbesucherinnenGruppe haben die Osterkerze 2025 gestaltet. Sie haben sich für das Motto des Bistumsjahres Chur 2025/26 entschieden: Die vielfarbigen Menschen von St. Urban sind im Schiff des Glaubens unterwegs. Es wird vom Zeichen Jesu Christi, dem Kreuz, und vom alten christlichen Symbol des Ankers geleitet und geführt – Pilgernde der Hoffnung.

Spass muss ein …

Beim Grillabend waren Gestalten mit besonderem Kopfschmuck zu Gast: sind das die Ausserirdischen? – Christine Prohaska hat eine Tomatenschüssel kreativ umgenutzt.

«Vom Zuhören»

Neulich stiess ich auf einen faszinierenden Beitrag in der Sternstunde Philosophie, in dem es um das Zuhören als eine besondere Fähigkeit geht. Bernhard Pörksen beschreibt Zuhören als eine Kunst, die uns hilft, in Beziehungen zu bleiben, Tiefe zu gewinnen und sogar Ungerechtigkeiten vorzubeugen. Und darum geht das Leben doch auch, oder nicht?

Das Thema hat mich berührt, weil ich immer wieder merke, wie schwer es ist, wirklich zuzuhören. Oft sind wir so sehr mit unseren eigenen Gedanken, Meinungen und Erwartungen beschäftigt, dass wir eigentlich kaum noch Raum für das Gegenüber lassen. Dabei ist Zuhören eine der wichtigsten Fähigkeiten, die wir in unserer Gemeinschaft brauchen. Es ist eine Fähigkeit, die uns menschlicher macht, die Brücken baut und Konflikte entschärft. In einer Gesellschaft, in der Reize, Aufgaben und Digitalisierung zunehmen, scheint es mir umso wichtiger, genau diese Fähigkeit des Zuhörens nicht zu verlernen, um in Beziehung zu bleiben.

Und weil Mensch ja immer bei sich selber anfangen sollte, fragte ich mich: Bin ich eine gute Zuhörerin? Kann ich mich zurücknehmen? Und ich bin ehrlich: Mal weniger, mal mehr. Je nach dem, wie achtsam ich bin.

Wie gelingt es denn, gut zuzuhören? Meistens dann, wenn wir aktiv zuhören,

wenn wir versuchen, den anderen wirklich zu verstehen. Das bedeutet, nicht nur die Worte zu hören, sondern auch die Gefühle, die dahinterstehen. Es bedeutet, den Blick auf den Menschen zu richten, der vor uns steht, und zu warten. Abzuwarten, was das Gegenüber braucht. Meinen Rat, meine Meinung? Wann ist unsere eigene Meinung wirklich gefragt? Gutes Zuhören bedeutet, präsent zu sein, den anderen ausreden zu lassen und wirklich zu versuchen, die Perspektive des Gegenübers nachzuvollziehen. Es erfordert Geduld, Offenheit und die Bereitschaft, eigene Vorurteile beiseite zu legen. Dabei ist es hilfreich, sich bewusst Zeit zu nehmen und aktiv zuzuhören, anstatt nur zu warten, um selbst sprechen zu können. Durch echtes Zuhören können Missverständnisse vermieden, Konflikte entschärft und gemeinsame Lösungen gefunden werden. Es ist eine Fähigkeit, die in allen Lebensbereichen von Bedeutung ist – im Beruf, in der Familie, im Freundeskreis oder im gesellschaftlichen Miteinander. Letztlich zeigt sich, dass Zuhören nicht nur eine Technik ist, sondern eine Haltung, die das Herz öffnet und den Weg zu gegenseitigem Verständnis ebnet. Es geht darum, präsent zu sein, mit offenem Herzen und ohne Ablenkung. Es ist eine bewusste Entscheidung, dem Gegenüber die volle Aufmerksamkeit zu schenken.

Johann Wolfgang von Goethe sagte einmal: «Zu reden ist uns ein Bedürfnis, zuzuhören ist eine Kunst.»

Und tatsächlich: Unsere Meinungen sind geprägt von unseren Erfahrungen, unseren Überzeugungen und unserer Geschichte. Wir möchten uns mitteilen, weil wir gehört werden wollen. Doch oft sind wir so sehr mit unserem eigenen Reden beschäftigt, dass wir kaum noch Raum für das Gegenüber lassen.

Stephen R. Covey bringt es auf den Punkt: «Die meisten Leute hören nicht zu, um zu verstehen, sondern um zu antworten.» Das ist eine wichtige Erkenntnis, die uns vor Augen führt, wie oft wir im Gespräch nur auf den nächsten Satz warten, anstatt wirklich zuzuhören. Dabei ist Zuhören eine Fähigkeit, die wir alle lernen können – eine Kunst, die unsere Beziehungen vertiefen und unsere Gemeinschaft stärken kann.

Marie von Ebner­Eschenbach sagt: «Solange man selbst redet, erfährt man nichts.» Das ist eine klare Erinnerung daran, dass echtes Verstehen nur durch aktives Zuhören möglich ist. Wenn wir nur reden, verpassen wir die Chance, den anderen wirklich kennenzulernen, seine Sichtweisen zu erfassen und gemeinsam nach Lösungen zu suchen. In den Pfarreien in Winterthur tragen unter anderem Sozialdienste und Gemein­

deleitungen eine grosse Verantwortung, wenn es darum geht, den Menschen in ihrer Gemeinschaft zuzuhören. Sie sind oft die ersten Ansprechpersonen für Menschen in Krisensituationen, bei Sorgen oder Anliegen. Durch aktives und aufmerksames Zuhören können sie die Bedürfnisse und Gefühle der Betroffenen besser verstehen und gezielt unterstützen. Für sie bedeutet Zuhören, nicht nur auf Worte zu achten, sondern auch auf die unausgesprochenen Botschaften und Emotionen. Es schafft Vertrauen, fördert den Zusammenhalt und ermöglicht es, gemeinsam Lösungen zu entwickeln, die wirklich den Bedürfnissen der Menschen entsprechen. Es zeigt Respekt, Wertschätzung und echtes Interesse am Wohlergehen der Gemeinschaft. Letztlich ist Zuhören eine grundlegende Fähigkeit, die den Unterschied macht – sie ist die Basis für eine empathische, unterstützende und lebendige Gemeinschaft. In unserer Pfarrei, in unseren Familien und im Alltag können wir viel von der Kunst des Zuhörens profitieren. Es zeigt uns die Themen der Gesellschaft, aber auch der Einzelpersonen. Es ist eine Fähigkeit, die uns hilft, Konflikte zu vermeiden oder zu entschärfen, Missverständnisse aufzuklären und echte Verbundenheit zu schaffen. Wenn wir uns die Zeit nehmen, wirklich zuzuhören, zeigen wir dem Gegenüber, dass die Person wichtig ist, dass ihre Gefühle und Gedanken wertgeschätzt werden. In einer Welt, die immer lauter wird, ist das bewusste Zuhören ein wertvolles Geschenk, das wir uns selbst und anderen machen können. So bleiben wir in Beziehung.

Fastenpredigt in St. Urban

In diesem Jahr, am Sonntag, 9. März, haben wir keinen Gast­Prediger. Unser Gemeindeleiter Peter Koller hält die Fastenpredigt, und zwar unter dem Motto «Fastenpredigt einmal anders». Wir sind gespannt.

Der Gottesdienst beginnt, kein Orgelspiel zum Beginn, kein Chor, die Osterkerze gelöscht (sie wird erst wieder in der Osternacht brennen), kein Gloria, kein Halleluja, eine Zeit der Stille und zum Nachdenken. Eben Fastenzeit, «um neuen Geschmack am Leben zu

bekommen»! Peter verliest das LukasEvangelium, in dem Jesus die Anweisungen aus dem Buche Jesaja erhält: «Der Geist des Herrn ruht auf mir, denn er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine frohe Botschaft bringe, damit ich den Gefangenen die Entlassung verkünde und den Blinden das Augenlicht, damit ich die Zerschlagenen in Freiheit setze, um ein Gnadenjahr des Herrn anzurufen. Heute hat sich das Schriftwort, das ihr eben gehört hat, erfüllt». Heute heute heute.

Peter wiederholt einige Male dieses Heute, sinniert, überlegt, denkt nach. Eigentlich sollte jetzt das Schlusswort des Evangeliums kommen und die Fastenpredigt beginnen. Nichts! Peter verlässt das Rednerpult, zieht das liturgische Gewand aus, läuft hin und her, nervös, hektisch, dann wieder nachdenklich, lässt mehrmals den Altar auf dem Podium verschieben, um ihn dann auf seinen Platz zurückzubringen, alles ohne Worte, nur mit Gesten. Er durchsucht seine Taschen, findet nichts, lässt sich ein Handy geben, tippt nervös darauf herum, um es dann wieder zurückzugeben. Er scheint erschöpft, traurig, nachdenklich zu sein, schämt er sich sogar? Wofür? Er entdeckt ein Kreuz, tastet es ab, hält sich daran fest, lehnt sich daran, setzt sich zum Fusse des Kreuzes, isst eine Banane, die er dann mit einem scheinbar Daliegenden sogar teilt!

Peter kehrt zum Rednerpult zurück und sagt: «Heute hat sich das Schriftstück, das ihr gehört habt, erfüllt» und beendet erst jetzt das Evangelium. Er zieht sein liturgisches Gewand wieder an, es ist alles wieder wie zu Beginn. Habe ich es richtig verstanden: die Fastenpredigt war das gehörte Evangelium in Gesten dargestellt? Mit spezieller Betonung auf das Wort Heute! Heute müssen wir handeln, nicht irgendwann, sondern Heute! Die Fastenpredigt einmal anders! Sie war anders, ganz anders, aber nicht nur zum Zuhören, sondern auch zum Mitund Nachdenken.

Der St. Urban­Chor begleitet diesen Gottesdienst mit sinnlichen Weisen.

Das eingangs gesungene «To Dust» –Lass meine Schreie zu Staub werden, das «Was ist der Mensch, dass Du an ihn denkst», ja Gott, was ist der Mensch für Dich – ganz einfach: Du liebst ihn! Eine heitere Note gab das «A joyfull Sanctus» und zum Schluss das «Irisch Blessing».

Ein schöner, anderer 1. Fastensonntag. Mögen uns die erhaltenen Gedanken, die gehörten Worte, insbesondere das «Heute» begleiten bis in die Auferstehungsnacht!

Erstkommunion 2025

Der Anfang einer Begegnung …

Am 17.05.2025 durften wir im St. Urban, wo schon ich, Rosi, vor vielen Jahren meine Erste Kommunion bekommen habe, die Erste Kommunion von unserem Sohn Giuseppe feiern. Alles hat gepasst, unsere Liebsten sind pünktlich von Nah und Fern angekommen. Das Wetter hat mitgemacht, das Festmahl war köstlich und wir durften einen wunderschönen Tag verbringen! Nun wünschen wir allen diesen Kindern, dass dieses erhaltene Sakrament nicht das Ende einer schönen Erfahrung ist, son­

dern der Anfang. Der Anfang einer Begegnung, die sie hoffentlich pflegen und hegen werden. Mögen diese Kinderherzen immer wieder das Verlangen nach Jesus haben, denn wie heisst es so schön:

«Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.»

Lebt das und ihr werdet leichter, glücklicher und stärker durch das Leben gehen!

von Herzen Familie Papalo

Erste Gruppe

Samstag, 17. Mai 2025

Meine Erstkommunion

Meine Erstkommunion war sehr schön. Ich habe sehr viel neues über Gott, Jesus und die Kirche erfahren und gelernt. Ich habe mich schon so lange auf diesen Tag gefreut. Immer wenn wir etwas für meine Erstkommunion vorbereitet haben, habe ich mich gefragt, wann ich endlich Erstkommunion habe. Auch als ich das Kreuz bekam, hatte ich sehr viel Freude daran. Vor allem, weil es selbst gemacht war von meinen Eltern. :­)

Brennende Taufkerzen der Erstkommunionskinder.

Am Morgen vor meiner Erstkommunion hatten wir eigentlich keinen Stress, weil wir uns die Tage zuvor schon sehr gut vorbereitet hatten. Als dieser Tag dann endlich anbrach, war ich ein wenig aufgeregt, denn ich konnte ja nicht in die Zukunft sehen und sagen, ob alles glatt läuft. Aber als dann die Verwandten kamen, habe ich sie ganz herzlich begrüsst und dann war ich kein Stück mehr aufgeregt. Pünktlich um 10 Uhr begann die Messe. Mit den anderen Kindern lief ich rein, mit meiner brennenden Taufkerze in der Hand. Wir sangen viel und beteten. Dann kam endlich der grosse Moment: ich durfte die Erstkommunion empfangen. Als ich das erste Mal das Heilige Brot empfing, habe ich richtig gemerkt, dass ich jetzt noch mehr zu Gottes Welt gehöre.

Danach gingen wir in ein schönes Restaurant am Stadtrand von Winterthur. Ich bekam viele Geschenke und wir hatten einen tollen Nachmittag zusammen. Damit war das ein schöner Tag geworden. :­)

von Viviana Pedretti

Zweite Gruppe Samstag, 17. Mai 2025

Dritte Gruppe Sonntag, 18. Mai 2025

Dankeschönfest 2025

Dieses Dankeschönfest vom 13. Juni 2025 des St. Urban-Teams war the best ever! Dies die Aussage von eingeladenen Freiwilligen. Es scheint so, als ob das Team seine Messlatte jedes Mal ein wenig höher setzt.

Eintreffen der Diva … und alle staunen, rennen und wollen ihr zu Diensten sein. Fräulein Jeanine von der Rezeption hat aber alles fest im Griff (… meint sie).

Vor dem Apéro gab es noch eine besinnund besingliche meditative Feier. Danach wurden alle Gäste offiziell vom Hoteldirektor Urban Peter Cäsar Ritz eingelassen. Ein gediegenes Interieur erwartete uns. Weisse Stofftischtücher, fünfflammige Kerzenleuchter an jedem

Tischende, so wurden die neugierigen Gäste im Hotel Urbinski au Lac empfangen. Und schon bald ging es los mit der Geschichte von den vertauschten Koffern im Fünf­Stern­Hotel. Es war einfach köstlich, zu sehen, wie alle Mitglieder des St. Urban­Teams eine Rolle

Seepolizist Hugentobler verblüfft alle mit seiner Logik und den messerscharfen Analysen.

Passend zum Ablauf im Stück wurden zwischendurch die Menü-Gänge eröffnet.

hatten, die ihnen buchstäblich auf den Leib geschrieben war. Astrid Knipping als Diva in einem Kleid, das jedes Model vor Neid erblassen lässt. Gerda Wyss als Rezeptionistin Jeanine, die stets auf den guten Ruf des Hauses bedacht ist und um jeden Preis alles unter Kontrolle haben möchte. Unser Peter Koller als Dauer­Verliebter Egon Röösli in farbenfrohen Kleidern. Joachim Seefelder als Hotel­Page allzeit dienstbereit. Varghese Nadackal als glaubwürdiger Pater Don Camillo. Catia Selvan, unsere neue Pfarreisekretärin, hat ihren Platz als abergläubige Esmeralda perfekt in den Reihen des Teams eingenommen. Sonja Calmbach blühte als Verlobte von Egon Röösli mit selbstaufgestecktem Verlobungsring sichtlich auf. Armin

Soliva brachte alle, aber speziell die jüngeren Zuschauer, als Seepolizist Hugentobler zum Lachen. Und last but not least unser Sakristan Johnson Gopurathingal, der als Gast auf dem Sofa in der Hotel­Lobby die meiste Bühnenpräsenz hatte. Er sass von Anfang an da und hatte seinen Texteinsatz dann ganz am Schluss bei der Auflösung der ganzen Verwechslungsgeschichte. Das Stück wurde jeweils von den drei Gängen des exquisiten Gala­Diners unterbrochen. Viele stellten, durch diese perfekte Ablenkung vom Alltag, nach dem Dessert fest, dass es fast Mitternacht war. Es gab aber noch einige Hartgesottene, die weiterfeierten, so dass für das Team noch lange nicht Feierabend wurde.

Eine feste Tradition ist jedes Mal ein neues Dankeschön-Lied.

2025 Programm

Juli – September

Neue

Gottesdienst-Regelung

Vieles ist im Umbruch. Auch die Kirche in Winterthur ist davon betroffen. Ungewissheit ist zur Gewissheit geworden. Das ist nicht leicht auszuhalten, kann aber auch Kräfte wecken. Ab diesen Sommerferien – und dann darüber hinaus – wird nur noch ein Sonntagsgottesdienst pro Pfarrei stattfinden: bei uns in St. Urban um 11.00 Uhr. Es wird aber Ausnahmen für Spezial-Gottesdienste geben!

Dies geschieht nicht im Alleingang, sondern im gesamtstädtischen Verbund, wo wir nach Möglichkeiten suchten, Gottesdienste besser zu koordinieren und einander liturgisch zu unterstützen und zu vertreten.

«Manchmal zeigt sich der Weg erst, wenn man anfängt ihn zu gehen.»
(Paulo Coelho)

Neuer Gottesdienstplan ab Beginn Sommerferien

Sonntag 11.00 Uhr Gottesdienst

Mittwoch 8.30 Uhr Rosenkranz 9.00 Uhr Gottesdienst

Gottesdienste

Fr 4.7.25 19.00 Eucharistiefeier Herz-Jesu-Freitag

Sa 5.7.25 17.00 Eucharistiefeier

So 6.7.25 10.00 Kirche Kunterbunt in der Pfarrei St. Urban Thema: «Ich schick dir en Sunnestraal»

So 13.7.25 11.00 Eucharistiefeier

So 20.7.25 11.00 Wortgottesdienst

So 27.7.25 11.00 Eucharistiefeier

* * *

Fr 1.8.25 19.00 Eucharistiefeier Herz-Jesu-Freitag

So 3.8.25 11.00 Eucharistiefeier

So 10.8.25 11.00 Eucharistiefeier

So 17.8.25 11.00 Eucharistiefeier

Fr 22.8.25 18.00 Segnungs-Gottesdienst zum Schulanfang

So 24.8.25 11.00 Wortgottesdienst

Fr 29.8.25 10.00 Ökumenischer Balkon-Hof-Gottesdienst, Altersheim St. Urban

So 31.8.25 11.00 Eucharistiefeier

* * *

Fr 5.9.25 19.00 Eucharistiefeier Herz-Jesu-Freitag

So 7.9.25 10.00 Ökumenischer Gottesdienst Seemer Dorfet im Festzelt

Sa 13.9.25 17.00 Wortgottesdienst mit Aufnahme der Neu-Ministrant:innen

So 14.9.25 11.00 Eröffnung Erstkommunion, Eucharistiefeier

Sa 20.9.25 9.30 Fiire mit de Chliine

So 21.9.25 10.00 Ökumenischer Bettagsgottesdienst, Kirche St. Urban

Sa 27.9.25 17.00 Familiengottesdienst Erntedank mit 5. Klasse

Details zu den Gottesdiensten finden Sie auf unserer Website: www.sturban.ch

Anlässe

Mi 2.7.25

AiR: «Botanischer Garten, Grüningen»

Fr 4.7.25 19.30 Gespräch am Feuer

Sa 5.7.25 ganzer Tag Ausflug der Ministrant:innen

Di 15.7.25 16.00 Seemer Bildungsreihe «Die letzte Pointe»

Ref. Kirchgemeindehaus, siehe Seite 32

Fr 25.7.25 18.00 Frauenbar

* * *

Di 12.8.25 16.00 Seemer Bildungsreihe «Wir sind die Neuen» Pfarreizentrum St. Urban, siehe Seite 32

Sa 23.8.25 9.30 Info-Treffen Grosse Exerzitien im Alltag

Fr 29.8.25 18.00 Frauenbar

* * *

Di 2.9.25

AiR: «Kinderdorf Pestalozzi in Trogen»

Mi 3.9.25 19.30 Meditation des Tanzes

Sa 13.9.25 19.00 Film-Première Filmbrugg, Kino-Kiosk

So 14.9.25 14.30 Chorkonzert mit allen Chören, anschliessend Apéro

Mi 17.9.25 19.30 Meditation des Tanzes

Fr 19.9.25 14.00 Erzählcafé / Thema «Unsere Natur –eine Welt der Wunder»

So 21.9.25 17.00 Orgelgeburtstag, 10 Jahre Goll-Orgel

Fr 26.9.25 14.00 Lesewelten «Die Vegetarierin», siehe Seite 20

Fr 26.9.25 19.30 Grosse Exerzitien

Sa 27.9.25 10.00 Tanzhalbtag zum Weltfriedenstag

Märchen und Tanz «Brücke zur Anderwelt»

Mo 29.9.25 18.00 Frauenbar

Stille Anbetung

Jeden Montag, 9.30 – 10.30 Uhr im Pfarreizentrum St. Urban

Café Fantasie

14.7.25 / 11.8.25 / 8.9.25, jeweils um 14.00 Uhr

Feierlicher Gottesdienst mit Aufnahme der Neu-Ministrant:innen

Samstag, 13. September 2025, um 17.00 Uhr

Ganz speziell möchten wir die neuen Ministrant:innen herzlich willkommen heissen in ihrer neuen Aufgabe. Der Kirchendienst soll ihnen viel Freude bereiten.

Peter Koller

Seelsorgeraum

Firmung 2025

Am 9. Juni war es wieder soweit. Beim diesjährigen Firmgottesdienst wurde 31 Firmandinnen und Firmanden das Firmsakrament gespendet!

Die Firmlinge zogen feierlich mit den Firmpatinnen und Firmpaten an ihrer Seite in die Kirche ein. Zu Beginn wurden der Firmspender Daniel Krieg, Domdekan des Dom­Kapitels «Unser Lieben Frau» des Bistums Chur, sowie alle Gäste und Mitwirkenden begrüsst –und das in sieben Sprachen: deutsch, französisch, italienisch, spanisch, portugiesisch, tschechisch und ungarisch. Es ist so schön, wie international unsere Gemeinde St. Urban ist.

In seiner Predigt hat Daniel Krieg davon gesprochen, wie lähmend Angst sein kann und wie wichtig es ist, mutig zu sein und etwas zu riskieren, um vorwärts zu kommen. Am Beispiel «Liebe»: jemandem seine Liebe zu gestehen und so die Chance zu haben, dass die Liebe erwidert wird. Es braucht immer wieder Mut, Entscheidungen zu treffen; so wie die Entscheidung, zu Gott zu stehen und sich firmen zu lassen. «Wo Gottes Geist weht, da weicht die Angst, weil Gottes Geist Kraft und Mut schenkt.»

Im Anschluss trat jeder Firmling mit seinem Firmpaten vor und empfing von Daniel Krieg die Firmung. Dieser nahm

Domdekan Daniel Krieg vom Domkapitel des Bistums Chur beglückwünschte nach der Spendung des Firmsakraments alle persönlich.

Auch bei der Firmung werden die Taufkerzen angezündet.

Regina Mauron wird aus der Firmbegleitung verabschiedet.

sich für jeden Firmling Zeit für ein paar persönliche Worte und Glückwünsche. Der Gottesdienst wurde auch durch die musikalische Begleitung von Schlagzeug, Querflöten, Klavier, Saxophon und tollem Gesang so festlich und schön.

Ganz zum Schluss wurde Regina Mauron als Firmbegleiterin nach fast 25 Jahren verabschiedet. Danke vielmals für deinen jahrelangen wertvollen Einsatz!

Es war wieder schön zu erleben, wie durch das Engagement von so vielen ein so tolles Fest gefeiert werden kann. Vielen Dank euch allen!

Filmbrugg 2025 – kreative und spannende Drehtage am Bodensee

Die vermisste Person wird der Polizei gemeldet

Vom 28. Mai bis 1. Juni 2025 fand das diesjährige Filmbrugg­Lager in Mannenbach­Salenstein statt. Treffpunkt war der Bahnhof Seen in Winterthur. Von dort reisten wir gemeinsam mit dem Zug an den Bodensee, wo ein schön gelegenes, gemütliches Lagerhaus mit Blick auf den See auf uns wartete. Nach dem Einrichten der Zimmer starteten wir am Donnerstag direkt mit dem Aufbau der Filmsets. Das diesjährige Thema lautete «Entführung» – ein spannender und vielseitiger Ausgangspunkt für die Geschichten der drei Filmteams.

Was gibt es hier zu feiern?

Jugendarbeit

Schon am ersten Tag wurden fleissig die ersten Szenen gedreht – inklusive der geplanten Entführungsszenen. Wenn das Tagesziel erreicht war, bauten die Leitenden die Filmsets für den nächsten Tag um, während wir die freie Zeit draussen auf der Wiese oder drinnen im Aufenthaltsraum mit Spielen verbrachten. Wer wollte, konnte sich natürlich auch einfach aufs Zimmer zurückziehen und entspannen. Pünktlich um 18.30 Uhr erklang die laute Tröte und rief alle zum Znacht. Für die passende Verpflegung an diesem Abend und auch während der ganzen Filmbrugg sorgte wie immer unsere Lagerküche, die uns mit vielen feinen Gerichten verwöhnte: Von Lasagne bis zu leckeren Wähen war alles dabei –und zum Dessert gab es einen sehr beliebten Apfelcrumble (sponti Applaus für d’Chuchi!). Nach dem ersten intensiven Drehtag ging es für alle früh ins Bett, denn auch der Freitag stand ganz im Zeichen des Filmemachens.

Während der Dreharbeiten lief nicht immer alles reibungslos: Im Team Rot ging die Kamera kaputt und Team Grün (Öko) stellte fest, dass einige Szenen versehentlich ohne Ton aufgenommen worden waren. Zum Glück blieb genug Zeit, um alles nochmals zu drehen. Am Freitagabend machten wir uns auf den Weg zu unserem Waldhaus, grillierten zusammen, rösteten Marshmallows und liessen den Abend gemütlich beim Volleyball ausklingen.

Am Samstag – dem letzten Drehtag –ging es nochmals mit vollem Einsatz ans Werk. Die letzten Szenen kamen in den

Kasten und wer fertig war, durfte mit Leitenden an den Bodensee baden gehen.

Am Sonntag stand das Aufräumen an: gemeinsam wurde das Lagerhaus geputzt und alles ordentlich zusammengepackt. Nachdem die Hotdogs – eine jährliche Tradition – verzehrt waren, reisten wir gemeinsam zurück nach Winterthur, wo am Bahnhof Seen noch die letzten Reste verteilt wurden.

Die Filmbrugg war auch dieses Jahr wieder ein voller Erfolg! Es hat mega Spass gemacht und die Tage vergingen viel zu schnell. Nun freuen wir uns riesig auf die Filmpremiere am Samstag, 13. September 2025, um 19 Uhr, wenn wir die drei Filme, die über den Sommer geschnitten und mit Ton, Musik und Special Effects unterlegt werden, allen Interessierten im Pfarreizentrum zeigen können – natürlich inkl. Making­of, Popcorn, Glacé und Süssigkeiten.

Den Feierabend geniessen mit Grillieren und Marshmallows

Nach

oben sinken

von Heidi Dick

Der 1. Satz des Romans lässt aufhorchen: «Es ist kein Unglück im Wallis geboren zu sein. – Ein besonderes Glück ist es aber auch nicht». Etwas weiter hinten erklärend: «Ich bin in einem Land des Schweigens aufgewachsen. In einer Welt, in der man nicht über Gefühle spricht, in der man Distanz wahrt und Nähe scheut. Es war eine enge und einsame Welt, die Fragen als Störung empfand».

Der Ich­Erzähler berichtet im ersten Teil aus seiner Kindheit in einem kleinen katholischen Walliser Weiler. Er ist ein wissbegieriger Bub, der aber mit seinen Fragen aneckt und auf Unverständnis stösst und oft sogar auf eisernes Schweigen.

Nur seine Grossmutter spricht, sprudelt richtig, erzählt Witze und vor allem erzählt sie ihm viele Geschichten.

Er entdeckt das Lesen. Und lebt mit diesen Geschichten.

Auf einer Beerdigung entdeckt er, dass auf dem Familiengrabstein ein Name ausgekratzt worden ist. Er findet heraus, dass es ein «Jean» war. Nach Jean zu fragen lässt aber die ganze Familie erstarren. Darüber spricht man nicht! Er beginnt sich einen Jean zusammen zu phantasieren, einen Jean, der irgendwo lebt und ein grosser Herr geworden ist. Die Frage nach Jean zieht sich durchs ganze Buch und wird langsam, Stück für Stück, aufgeklärt bis zu einem letzten bleibenden Geheimnis.

Im zweiten Teil der Erzählung sucht er als Jugendlicher und junger Erwachsener seinen Weg. Er fliegt vom Gymnasium, nachdem er heimlich im Archiv die Akte von Jean holen wollte. Er verliert seine Arbeit bei Alusuisse, weil er sich über den grossen SchadstoffAusstoss der Firma beschwert hat. Er scheint sich selber zu verlieren. Erst als er Menschen findet, die Nähe zulassen, mit denen er über alles reden kann, findet er richtig zu sich selber, sieht auch seine schweigsamen Eltern in neuem Licht und wird fähig, sein Leben zu packen.

Aus der SRF Tagesschau: Wilfried Meichtry gelingt, dank ansteckender Verträumtheit und Erzählfreude, ein überzeugendes Plädoyer fürs lebendige Erzählen und gegen das Totschweigen.

Bitte beachten Sie auch «Lesewelten» Seite 20.

Autor: Wilfried Meichtry

Verlag: Nagel & Kimche

ISBN: 978­3­15­011496­4

Anzahl Seiten: 256

Grosse ökumenische Exerzitien im Alltag 2025

/ 2026

Seit vielen Jahren gibt es in Winterthur die ökumenischen Exerzitien im Alltag in der Fastenzeit. Nun wird überall in der Deutschschweiz das Angebot von «Grossen ökumenischen Exerzitien im Alltag» gemacht, auch in St. Urban, in Zusammenarbeit mit der Pfarrei St. Franziskus in Bassersdorf, vom Advent 2025 bis Pfingsten 2026.

Wir möchten Menschen ansprechen, die sich während eines halben Jahres auf einen persönlichen Glaubens- und Suchweg begeben und sich in dieser Zeit auch regelmässig einmal monatlich zu Austausch und Bestärkung treffen. Exerzitien im Alltag wollen Impulse setzen, um im Alltag, in den Dingen des Lebens, in Beziehungen, Arbeit, in Trubel und in Einsamkeit der Sehnsucht nach dem Göttlichen, nach Stille und Gebet nachzugehen.

Infotreffen: Samstag, 23. August 2025, 9.30 Uhr, St. Urban

Leitung, Information und Anmeldung bis 18. August 2025: Astrid Knipping, Seelsorgerin St. Urban Winterthur

Telefon 052 235 03 88 / Mail: astrid.knipping@kath-winterthur.ch Christine Urfer, Seelsorgerin St. Franziskus Bassersdorf

Telefon 079 759 12 92 / Mail: christine.urfer@gmx.ch

Siehe Flyer auf Website und aufgelegte Flyer im Foyer

Spendenprojekt 2025: «CASTAGNA» –Beratungs- und Informationsstelle von Peter Pfister

«Ein Geheimnis allein zu tragen ist schwer».

Kinder und Jugendliche vertrauen den ihnen nahestehenden erwachsenen Personen stark. Ein Umstand, den sich Täter und Täterinnen immer wieder zunutze machen. Betroffene Kinder und Jugendliche werden dadurch psychisch und oft auch physisch verletzt und können in ihrer weiteren persönlichen Entwicklung beeinträchtigt werden.

CASTAGNA ist die offizielle Beratungs­ und Informationsstelle für sexuell ausgebeutete Kinder, Jugendliche und Personen, die das in ihrer Kindheit erleidet haben, sowie auch für die Bezugspersonen von Betroffenen.

Übergriffe jeglicher Art werden von Kindern und Jugendlichen unterschiedlich erlebt und die Reaktionen fallen dementsprechend auch unterschiedlich aus. Die Folgen daraus können viel­

fältig sein: angefangen bei Vertrauensverlust, Schuld­ und Schamgefühlen, Angstzuständen, verbunden mit Panikgefühlen, Stress­ Symptomen wie erhöhte Reizbarkeit und Schreckhaftigkeit, bis hin zu Schlafstörungen und geringe Belastbarkeit.

In der Beratungsstelle arbeiten ausschliesslich Fachpersonen mit Ausbildung in Psychologie und Sozialarbeit. Sie bieten persönliche und telefonische Beratung an und geben dazu Unterstützung, Informationen und Begleitung im Rahmen der Opferhilfe. In vielen Fällen leisten die Berater:innen von CASTAGNA Krisenintervention. CASTAGNA ist vielmals die erste Anlaufstelle, wo sich Betroffene äussern können: sie erzählen, was ihnen passiert ist. Vielleicht in der Kindheit und Jugend, vielleicht auch vor Kurzem. Betroffene und deren Umfeld werden beraten, was ihre Rechte sind, es werden Therapien vermittelt oder der Ablauf eines Strafverfahrens wird ihnen genau erläutert.

Auf Wunsch können auch anerkannte und vertrauenswürdige Psychotherapeut:innen, Ärzt:innen, Rechtsanwält:in nen und weitere Fachpersonen vermittelt werden. Die betroffenen Personen und ihre Angehörigen werden dort abgeholt, wo sie es brauchen.

CASTAGNA (= Kastanie) –weshalb der Name?

Früchte, fest umschlossen und versteckt in ihren grünen Schutzhüllen; einige sind wenig sichtbar in ihren geöffneten Hüllen, andere wiederum liegen offen da – Früchte wie Schätze mit schützen­

der oder sich langsam öffnender (stachliger) Schutzhülle – passend zu den Erzählungen der Betroffenen. Mit der Kraft, einen neuen Baum entstehen und wachsen zu lassen und zum Blühen zu bringen. Dies ist seit Beginn das Symbol des Wachstums und der Hoffnung für den Verein und die Beratungsstelle. Hinter der Beratungsstelle CASTAGNA, eine vom Kanton Zürich anerkannte Opferhilfe ­Beratungsstelle, stehen zwei private, politisch und konfessionell unabhängige Institutionen. Der Verein «Castagna Beratungs­ und Informationsstelle» führt die Beratungs­ und Informationsstelle, und der «Förderverein Castagna» bezweckt die ideelle und finanzielle Unterstützung der Beratungsstelle.

Ihre Spende bezweckt die Unterstützung einer engagierten und bekannten Fachstelle.

Vielen herzlichen Dank für Ihre Spende.

www.castagna­zh.ch

Ihre Spende hilft sexuell ausgebeuteten Menschen ihr Schicksal heilend in die eigenen Hände zu nehmen um sich positiven Zielen in ihrem Leben zuwenden zu können. Viele Dank für Ihren Spendenbeitrag mit beigelegtem Einzahlungsschein oder via:

Gottesdienst zum Schulanfang

Freitag, 22. August 2025, um 18.00 Uhr

Ein neues Schuljahr beginnt und wir wollen gemeinsam um Gottes Segen bitten. Er soll uns im Alltag, in der Schule und bei der Arbeit begleiten.

Kommt ins Grüzefeld, zum Birnbaum. Anschliessend geht die Feier weiter. Nehmt Essen und Picknickdecke mit, damit ihr es euch auf der Wiese mit der Familie gemütlich machen könnt.

Der Gottesdienst wird bei schlechtem Wetter in der Kirche durchgeführt! Bei unsicherem Wetter erteilt das Sekretariat Auskunft, Telefon 052 235 03 80.

Wir freuen uns, mit euch allen Gottes Segen zu empfangen. Katechetinnen und Seelsorger St. Urban

Familiengottesdienste Fiire mit de Chliine

Sonntag, 6. Juli, 10.00 Uhr

«Kirche Kunterbunt» in der Pfarrei St. Urban, Winterthur

Freitag, 22. August, 18.00 Uhr

Gottesdienst zum Schulanfang

Anschliessend Picknick (bringen alle selbst mit)

Samstag, 13. September, 17.00 Uhr

Aufnahme der Neu­Ministrant:innen

Sonntag, 14. September, 11.00 Uhr Eröffnung Erstkommunion

Samstag, 27. September, 17.00 Uhr

Erntedank mit 5. Klasse

Wir laden Mütter und Väter mit ihren Kindern herzlich zum Kleinkindergottesdienst ein :

Samstag, 20. September, 9.30 Uhr, Kirche St. Urban

Impressum

Informationsblatt der katholischen Pfarrei St. Urban, Winterthur­Seen, erscheint vierteljährlich und geht an alle Mitglieder der katholischen Pfarrei St. Urban­Seen Verlag und Redaktion : Kath. Pfarramt St. Urban, Seenerstr. 193, 8405 Winterthur

Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe : 8. September 2025 Erscheint am 26. September 2025 / Auflage 2700 Ex.

Mitarbeitende Info­Blatt­Gruppe : Suzanne Steiner, Jeanine Okle, Andreas Siegrist, Markus von Gunten, Beat Wyss, Sandra Lüdiger, Gerda Wyss

Beiträge und Leserbriefe richten Sie bitte an das Pfarramt St. Urban, Seenerstr. 193, 8405 Winterthur, Tel. 052 235 03 80 oder E­Mail : pfarramt@sturban.ch Besuchen Sie unsere Website : www.sturban.ch

Post CH AG

Röm.-kath. Pfarramt St. Urban

Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.