Das Chor-Konzert der drei Chöre der Pfarrei St. Urban lässt sich vom 50 Jahr-Jubiläum des Pfarreizentrums inspirieren
Freitag, 27. September, 18.00 Uhr
Frauen-Flower-Bar
Ein Frauenbar-Abend speziell zum Jubiläumsthema
Sonntag, 27. Oktober, ab ca. 11.30 Uhr
Penne-Plausch
Anschliessend an den HGU-Eröffnungsgottesdienst lädt der Pfarreirat alle Familien und Pfarreiangehörigen zum Penne-Essen ein
Sonntag, 22. September, 14.30 Uhr
St. Urban zum Fressen gern…
Bei schönstem Wetter wurde der Schulanfangs-Gottesdienst beim Birnbaum auf dem Grüzefeld gefeiert. Es sind viele Familien mit ihren Picknickdecken gekommen. Als Überraschung zum Geburtstag hatte Carmen Todesco eine wunderschön dekorierte Torte in Form von St. Urban kreiert. Es gab für alle ein Stück und es schmeckte allen offensichtlich.
Sonntag, 3. November, 10.00 Uhr
Jubiläums-Gottesdienst zur Erinnerung an die Weihung des Pfarreizentrums
St. Urban vor 50 Jahren
Dienstag, 19. November, 9.00 Uhr
Seemer Bildungsreihe – Orgel und Wort
Samstag, 30. November
Adventsverkauf « Zäme unterwägs mit Handarbeits- und Handwerks-Talenten aus der Pfarrei »
Mittwoch, 4. Dezember, 13.30 Uhr
Jubilarenanlass für Senior*innen
An diesem Jubiläums-Jubilarennachmittag gibt es neben dem Besuch des Samichlauses und des Schmutzlis weitere kleine Jubiläumsüberraschungen
Liebe Leserinnen und Leser
Das grosse Ereignis für St. Urban, das Sommerfest zum 50-Jahre-Bestehen unseres Kirchenzentrums, ist eben zu Ende gegangen. Diese Nummer wurde so geplant, damit wir Ihnen möglichst viele Eindrücke und Bilder in Farbe von diesem Wochenende vermitteln können. Es herrschte das ganze Wochenende ein reges Treiben, Ehemalige schauten rein und frischten Erinnerungen und Freundschaften auf. Es war ein farbenfrohes Fest, insbesondere für die Kinder. Die Erwachsenen trafen sich beim Blumen basteln, Jassen, im Workshop Musik oder bei Kaffee und Kuchen.
Alles war farbig, poppig, blumig, fröhlich und unbeschwert. Peter Koller hat seine Leidenschaft ausgelebt und sich in mehreren 70er-Jahre-Kostümen unters Volk gemischt. Flauer und Pauer, die zwei Figuren, welche den Geist von St. Urban suchten, reisten mit ihrer Kleidung auch zurück in die Zeit, als unsere Kirche erbaut wurde. Damit versuchten sie einen Bogen zum Ursprung von St. Urban zu schlagen. Nostalgie ist der
Versuch, sich in eine alte, meist positive Atmosphäre zu versetzen. Das ist sehr gut gelungen und es gab am Schluss kein Bedauern, dass es wieder vorbei war, denn unsere Gegenwart in St. Urban ist geprägt von einem positiven Gemeinschaftsgeist. Das hat auch die Umfrage von Flauer und Pauer gezeigt. Aber die Gruppe der aktiven Kirchengänger in St. Urban wird kleiner, wie überall in den katholischen Pfarreien. Die Werte in unserer Gesellschaft sind im Wandel. Umso wertvoller ist es, dass sich immer noch gleich viele in St. Urban engagieren und die positive Ausstrahlung seines Geistes weitertragen. Wir haben das Glück, dass wir auf treue, freiwillige Helfer zählen dürfen. Diese Hilfsbereitschaft ist während den Jahren nicht weniger geworden. Das hat schlussendlich auch dieses Jubiläums-Fest möglich gemacht.
Beat Wyss (Pauer)
Titelbild:
Grossen Andrang gab es jeweils bei den KasperliAufführungen. Er ist immer noch ein Magnet für Gross und Klein.
Mit diesem QR-Code kommen Sie auf der Website von St. Urban zu weiteren Fotos und Texten vom Jubiläumsfest « 50 Jahre St. Urban ».
Sonnige Ferienwoche in Scuol
Eine fröhliche Gemeinschaft von Seniorinnen und Senioren hat sonnige und abwechslungsreiche Tage in Scuol im Unterengadin genossen. Lachen und Reden, Laufen und Baden, Ausflüge und Faulenzen und vorzügliches Essen haben grosse Freude gemacht. Danke allen Teilnehmenden fürs Dabeisein.
Wo ist das Picknick hin?
Ferienwoche in Scuol im August 2024: Auf dem Panoramaweg « Flurina » ist das Picknick vom Tisch gefallen? Vielleicht versteckt es sich unter dem Tisch?
Wer ist der Künstler zu dieser TheaterGarderobe?
Welcher Künstler hat im Pfarreizentrum Halt gemacht? Hier ein Bild seiner Garderobe. Es muss wohl ein sehr angesagter, kreativer Mensch sein, der zu seinen Darbietungen auch immer die passende Kleidung trägt.
Töggelichaschte
Die Nachfolge zukünftiger Töggelispieler für St. Urban ist gesichert!
Ein Blick...
von Peter Koller
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Vom 23. – 25. August dieses Jahres fand der erste Teil zum Jubiläum « 50 Jahre St. Urban » statt. Unter dem Motto « Zäme unterwegs – sit 1974 » stieg ein bunt-gemischtes, farbigfröhliches Fest!
Welch grossartiges Erlebnis war das vergangene Sommerfest! Schon die ersten Diskussionen, welche der Pfarreirat im Januar-Weekend 2023 führte, beflügelte alle Mitglieder freudig. Die Aufteilung des Jubiläums in ein Sommerfest und in einen feierlichen Fest-Gottesdienst anfangs November wurde da entschieden.
Am 2. November 1974 wurde die Kirche St. Urban durch Bischof Johannes Vonderach aus Chur eingeweiht. Bis zu den Sommerferien letzten Jahres entstand das Motto « Zäme unterwegs – sit 1974 » wie auch das Logo der farbigen Blumen-Girlande, welche etwas vom Flair jener Zeit aufnahm, und eine neugierig-machende Einladung an die Verantwortlichen aller Pfarreigruppen für die erste Vorbereitungs-Sitzung: den Kick-Off am 31. August 2023. Erste Ideen wurden da eingebracht, diskutiert, zum Fortführen bestimmt. In drei weiteren fröhlichen Sitzungen wurde das Sommerfest immer konkreter.
Einladungen in Form von Karten, in welchen Blumensamen eingearbeitet waren, wurden gestaltet und organisiert;
andere Einladungen in Form einer zu öffnenden Blume mussten ausgeschnitten, gefaltet und geschrieben werden. Viele Leute, welche die eine oder andere Einladungs-Art erhielten, bedankten sich sehr für die tolle Idee. Das OK –bestehend aus Bea Helbling, Barbara Rohner, Jasmin Campana und Dominik Bleisch – diskutierte und organisierte viele kleine und grössere Details, sodass das Sommer-Jubiläums-Fest ein toller Erfolg wurde.
All die freudig-strahlenden Augen in Kinder- und Erwachsenen-Gesichtern während der drei Festtage werden mich noch sehr lange begleiten! Ob am Kuchen-Buffet oder gespannt beim Kasperli-Theater, ob bei den Wasser-Raketen aus PET-Flaschen oder vor dem herrlich-duftenden Grill, ob beim Geniessen der erfrischenden, kalten Gurken- oder Tomaten-Suppe oder beim Essen des leckeren Toast Hawaii, beim Jass-Turnier oder in der Disco nachmittags und abends, beim Singen der 70-Jahr-Evergreens mit der Band oder beim mutigen Überqueren der Seilbrücke, ob beim Abschalten um den Kirchenturm mit Zigarre, Shisha und Drink oder beim Plaudern an der UrBar, ob beim gottesdienstlichen Ausklingen am Sonntag oder bei der fröhlichen Segnungsfeier anlässlich des Schulanfangs am Freitag-Abend:
« Alles beginnt mit der Sehnsucht » –schreibt die deutsch-schwedische jüdische Schriftstellerin und Lyrikerin Nelly Sachs (1891 – 1970). Da ist was dran – oder nicht? Sehnsucht hat was zu tun mit Suchen, sich auf die Suche machen. Auch mit Neugier. Für mich bedeutet aber Sehnsucht noch mehr. Sie ist manchmal so etwas wie eine innere Triebfeder. Etwas, das Energie freisetzt.
« Die Sehnsucht ist die Stimme Gottes in mir, die er in meine Seele hineingewoben hat » – schreibt Nelly Sachs an anderer Stelle. Und diese Stimme macht unruhig. Sie fragt mich an: Wonach richte ich mein Leben aus? Was suche ich? Was ist mein Beitrag für eine bessere Welt?
Das tönt nun vielleicht überzogen. Dennoch ertappe ich mich immer wieder dabei, wie müde ich geworden bin. Gleichzeitig rebelliere ich gegen diese Haltung von: « Ich kann ja eh nichts gross ändern in dieser Welt, in meiner
Kirche. » Ich will meinen Teil dazu beitragen, dass sich was zum Guten wendet, wächst und gedeiht – wenigstens im Kleinen! Und ich möchte niemals abgestumpft und gleichgültig werden demgegenüber, was an Unrecht und Leid geschieht. Denn gleichgültig ist für mich fast so was wie das Gegenteil von sehnsüchtig.
Doch: Allein schaffe ich es nicht. Ich benötige und sehne mich nach Menschen, die sich mit mir auf den Weg machen. Echten Weggefährtinnen und Weggefährten eben.
Die Bibel ist mir eine Weggefährtin. Sie ist voll von Menschen, die sich sehnsüchtig auf die Suche machen. Zum Beispiel die Geschichte von den Sternkundigen, besser bekannt als die der heiligen drei Könige. Sie gehen nicht jeder für sich, sondern zusammen. Sind Weggefährten. Im wörtlichen wie übertragenen Sinn. Sie folgen ihrer Sehnsucht, nehmen die Fährte auf, suchen solange, bis sie gefunden haben, trauen dabei mehr ihrer inneren Stimme, als den äußeren Anreizen und der Macht des Königs Herodes. Sie haben sich verbündet, vermutlich zusammen erwogen, wo es lang geht und schliesslich die Erfüllung ihrer Sehnsucht gefunden: das Kind im Stall.
« Alles beginnt mit der Sehnsucht » –Nach dem grossen und wunderbarfröhlichen Jubiläumsfest macht sich meine Sehnsucht wieder bemerkbar, noch leise und zaghaft. Eine Sehnsucht nach mehr… Mehr Leben? Mehr frohes
Anpacken? Mehr Miteinander? Mehr Tiefe?
Oder Sehnsucht nach Gemeinschaft, in der die Glut von unten kommt? Wärmend und anziehend und interessant. Ein Miteinander, in dem das Wunder der Menschwerdung Gottes in vielen Wahrheiten bezeugt und auf vielen Glaubenswegen ausgeschöpft wird. Eine Geschwisterlichkeit ohne Machtstrukturen, in der jede und jeder bereichernd über ihren Glauben und seine Zweifel sprechen kann. Offen und ehrlich interessiert an LGBTQIA+. Gastfreundlich und bewirtend für jede und jeden, die/der sich der armen und notleidenden Menschen wegen aufreibt. Neugier weckend für jene, die mit der offiziellen Kirche gebrochen haben und trotzdem ihren Glauben an diesen Gott des Lebens täglich umsetzen. Sehnsucht nach gesegnetem, glaubwürdigem Pfarrei-Leben?
Alte Gewohnheiten sollen mich nicht an Aufbruch und Suchen, an Bewegung und Finden hindern. Hilf, heilige Geistkraft!
« Alles beginnt mit der Sehnsucht. Immer ist im Herzen Raum für mehr, für Schöneres, Größeres.
Das ist des Menschen Grösse und Not: Sehnsucht nach Stille, nach Freundschaft und Liebe. Und wo Sehnsucht sich erfüllt, dort bricht sie noch stärker auf. »
(Nelly Sachs)
...nach vorn
Mutig, kraftvoll, leidenschaftlich… Woran denken Sie, wenn Sie diese drei Worte lesen? Vermutlich nicht an die katholische Kirche.
Mutig, kraftvoll, leidenschaftlich – das waren die Frauen und Männer, ob jünger oder älter, die während der vergangenen 50 Jahren auf vielfältige Weise die
Pfarrei St. Urban gebaut, ausgeschmückt und zum Blühen gebracht haben.
Auch weiterhin braucht unsere Pfarrei: den Mut, neue Wege zu suchen – die Kraft für praktische Hilfe – und die Leidenschaft, sich ganz für ein Thema zu engagieren. Auf dass St. Urban weiter blühe und lebe mit und für Menschen, die « zäme unterwegs – sit 2024 » sind.
Möge der Zauber des Jubiläums uns beflügeln. Mögen die Wege uns weiterführen.
Mögen Geduld und Kraft mit uns sein, aber auch Humor und Phantasie. Mögen Erkenntnisse reich machen. Mögen Begegnungen beleben.
Du, Gott des Lebens –
Schenk Lebenskraft und Glaubensfreude, damit wir heutige – und ihr morgigen –MUTIG, KRAFTVOLL, LEIDENSCHAFTLICH unterwegs sind zu den Menschen, zu uns selbst, zu Dir.
Bilderbogen «50 Jahre St. Urban»
In dieser Nummer haben wir neben den Fotos bei den Artikeln auch ganze Bildseiten zusammengestellt. Lassen Sie diese Atmosphäre auf sich wirken und fühlen Sie den Puls dieses Sommerfestes.
Firmung 2024
von Sandra Lüdiger
Am 23. Juni wurden in unserer Gemeinde St. Urban fünf junge Frauen und drei junge Männer gefirmt. Zu Beginn des Gottesdienstes begrüssten drei Firmlinge den Firmspender Daniel Krieg sowie alle Teilnehmenden auf Deutsch, Italienisch und Rätoromanisch. Daniel Krieg ist Regens des Priesterseminars St. Luzi in Chur.
Das diesjährige Firmmotto lautete « unterwegs sein ». Im Lukasevangelium wurde beschrieben, wie der auferstandene Jesus einige Jünger auf dem Weg nach Emmaus begleitet hat, sie ihn aber erst beim Brotbrechen erkannten.
Die Firmandinnen und Firmanden sind auf ihrem Lebensweg schon so weit, dass sie selbst Entscheidungen treffen dürfen und müssen. Jeder und jede braucht Wegbegleiter in seinem Leben, wie zum Beispiel Familie oder Freunde, die einem mit Rat und Tat zur Seite stehen. Ebenso ist Gott immer mit uns in
Liebe verbunden. Das hat er bei der Taufe versprochen und er wiederholt in der Firmung dieses Versprechen.
Nach der Predigt begleiteten die Firmpaten die Firmlinge, um das Firmsakrament zu erhalten. Daniel Krieg nahm sich für jeden Firmling Zeit für ein kurzes Gespräch. Anschliessend trug jeder Firmand seine persönliche Fürbitte vor.
Als Firmgeschenk bekamen die Gefirmten ein gesegnetes Kreuz aus Olivenholz, welches ihnen beispielsweise in schweren Zeiten Kraft geben soll.
Dieser feierliche Gottesdienst wurde musikalisch bereichert von wunderschöner Musik in Form von Klavier, Saxophon, Querflöte, E-Gitarre, Schlagzeug und Gesang.
Herzlichen Glückwunsch und alles Gute für die Zukunft allen Firmlingen!
Jubiläumsfest 50 Jahre St. Urban –« Zäme unterwägs »
von Peter Pfister
Ein August-Wochenende der besonderen Art stand dieses Jahr für die Pfarrei St. Urban vor der Tür.
Vom Freitag, 23. August, bis zum Sonntag, 25. August, fand das dreitägige Sommerfest anlässlich des 50-Jahre-Jubiläums der Kirche und des Pfarreizentrums St. Urban statt.
« Eingeläutet » wurden die von allen freudig erwarteten Festivitäten mit dem Familien-Gottesdienst zum Schulanfang beim Birnbaum im Grüzefeld, welcher im Anschluss mit einem gemeinsamen Picknick begangen wurde. Abgerundet wurde dieser, bei sommerlich warmen Temperaturen stattfindende, schöne Freitagabend mit dem Treffen beim Kirchturm zum Verweilen bei einem feinen Drink und tollen gemeinsamen Gesprächen.
Der grosse Festtag am Samstag unter dem Motto « Flower-Power » – angelehnt an die Zeit der frühen 70er-Jahre und dem Eröffnungsjahr des Pfarreizentrums (1974) – versprach bereits im Vorfeld ein vielfältiges und buntes Programm. Und wahrlich, wer das Sommerfest besuchte, kam nicht mehr aus dem Staunen heraus. Verteilt auf allen Geschossen im, wie auch um das Pfarreizentrum wurden verschiedenste Aktivitäten angeboten; da war für Jeden etwas dabei – ob jung oder nicht mehr
ganz jung. Wer sich selber einbringen wollte, hatte so viele Möglichkeiten geboten bekommen: bei der Spiel-Ecke, beim Jass-Turnier oder den lustigen (Wasser-) Spielen, in der Bastelecke, bei der Jamsession im Musik-Workshop mit Musik der 70er zum Mitspielen und Mitsingen oder (für die Mutigen) beim Balanceakt über die gespannte Slackline.
Weitere Highlights waren die Vorführungen des Kasperli-Theaters, welches Jung und Alt gleichermassen begeisterte, oder der Besuch des Disco-Spektakels – am Nachmittag für die tanzbegeisterten jüngeren Festbesucher und am Abend für die nicht minder tanzbegeisterten jungen und junggebliebenen Erwachsenen. Wer die Gemeinschaft der anderen Art suchte, dem wurde mit Essens-Ständen, Kaffee und Kuchen die Gelegenheit geboten, zu schlemmen und das gemütliche Zusammensein an
den bereitgestellten Tischen im Foyer zu geniessen.
Mit dem Gottesdienst am Sonntag und dem danach gemütlichen Beisammenseins beim Chilekafi-Deluxe wurde das Ausklingen des gelungenen JubiläumsFestes begangen.
In Erinnerung bleibt uns ein wunderbares Wochenende, begleitet von einer tollen Stimmung, einer Vielfalt an Angeboten, welche keine Wünsche offenliessen, und dem Allerwichtigsten: vielen glücklichen Gesichtern!
An dieser Stelle gebührt allen, die zum Gelingen dieses Jubiläums-Sommerfestes beigetragen haben, ein riesengrosses
D A N K E S C H Ö N !
Zur Erinnerung:
Am 3. November 2024 findet um 10.00 Uhr der festliche Gottesdienst statt, zu Ehren der Weihung der Kirche St. Urban am 2. November 1974 durch den damaligen Bischof Johannes Vonderach.
Ein Hoch auf unsere drei
Geburtstagskinder:
Lucia, Davide und Astrid!
Der grosse Aufwand beim Kranzen ist das Besorgen des Materials und das Aufräumen danach. Wenn Sie das vermeiden möchten und bereit sind, zu Ihrem eigenen Kranz einen für den Adventsverkauf zu machen, dann würden wir uns freuen, wenn Sie sich am Mittwoch, 27 November, für ca. drei Stunden (oder mehr) zu uns gesellen. Kinder ab Schulalter in Begleitung einer erwachsenen Person sind herzlich willkommen Wir stellen Ihnen das Material zum Pauschalpreis von Fr. 30.- zur Verfügung und unterstützen Sie mit Rat und Tat beim Kranzen.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Anmeldung erforderlich an:
Annette Prohaska, Pfarrei St. Urban, Seenerstr. 193, 8405 Winterthur prohaska.annette@bluewin.ch
So 3.11.24 10.00 Festlicher Jubiläums-Gottesdienst zum 50-Jahr-Jubiläum, anschl. Apéro riche
Sa 9.11.24 17.00 Erntedank-Gottesdienst
So 10.11.24 10.00 Gedenk-Gottesdienst zu Allerseelen
Sa 16.11.24 9.30 Fiire mit de Chliine
Details zu den Gottesdiensten finden Sie auf unserer Website: www.sturban.ch
Mitmachen
am
Adventsverkauf St. Urban
Samstag, 30. November 2024 9.00 bis 15.00 Uhr
Das Adventsverkaufs-Team lädt herzlich
50 % Stiftung ????????????????? Jetzt
Adventsverkauf St. Urban Samstag, 30. November, 9.00 bis 15.00 Uhr
Interessierte Handarbeits- und Handwerk-Talente der Pfarrei sind eingeladen, den Adventsverkauf als bunten Adventsmarkt an einem eigenen Stand mit handgefertigten Waren zu bereichern.
(Standgebühr pro Tisch Fr. 20.--, Kinder teilen sich für je Fr. 5.-- zu zweit einen Tisch)
Interessierte können sich bis Ende September bei Christine Prohaska unter 076 432 62 51 (whatsapp/Treema oder Anruf) melden.
Wir verkaufen selbst erstellte Adventskränze in verschiedenen Grössen und Formen.
Während des Verkaufs verwöhnen wir Sie in unserer Kaffeestube mit einem reichhaltigen Kuchenbuffet und einer Auswahl an Snacks
Unterstützte Projekte:
*Flyer im Foyer oder auf Website beachten. Anmeldungen sind erforderlich !
50 % Verein House of Happiness, für ein Waisenhaus in Arusha, Tansania
Anlässe
Sa 21.9.24 13.00 – 16.15 Märchen und Tanz zum Weltfriedenstag
So 22.9.24 10.00 Kirche Kunterbunt in Pfarrei St. Peter + Paul 14.30 Konzert mit allen Chören, anschl. Apéro, siehe S. 34
Fr 27.9.24 14.00 Lesewelten über «Apeirogon» von Colum Mc Cann 18.00 Frauen-Flower-Bar, speziell zum Jubiläum
* * *
Do 3.10.24 Aktiv im Ruhestand «Lozzi Museum in Wald»
Mo 7.10.24 bis Fr 11.10.24 Kinderspielwoche im Pfarreizentrum
Di 22.10.24 9.00 Seemer Bildungsreihe «Geschichte Giesserei»
Do 24.10.24 19.30 Rund ums Läbe-Gesprächsabend
Fr 25.10.24 11.30 Ökumen. Suppenzmittag im Pfarreizentrum St. Urban
So 27.10.24 11.30 Penne-Essen nach HGU Eröffnungsgottesdienst
* * *
Fr 8.11.24 11.45 – 15.30 Fotohöck Ferienwoche 55+ in Scuol
Do 5.11.24
Aktiv im Ruhestand «IWC Museum Schaffhausen»
Di 19.11.24 9.00 Seemer Bildungsreihe «Musik und Wort»
Fr 22.11.24 14.00 Lesewelten zu «Paradise Garden» von Elena Fischer
Sa 23.11.24 10.00 – 13.00 Meditation des Tanzes, Tanzhalbtag
Mi 27.11.24 9.00 – 16.30 Adventskränze gestalten*
Fr 29.11.24 11.30 Ökumen. Suppenzmittag im Ref. Kirchgemeindehaus
Sa 30.11.24 9.00 Adventsverkauf, siehe S. 20
Meditation des Tanzes 2.10.24 / 23.10.24 / 6.11.24 / 20.11.24
Gespräch am Feuer 2.10.24 / 1.11.24 / 5.12.24 – jeweils von 19.30 – 21.00 Uhr
Details zu den Anlässen finden Sie auf unserer Website: www.sturban.ch
Der Geist von St. Urban – eine gemeinsame Suche
von Beat Wyss (Pauer)
Während dem Jubiläumsfest 50 Jahre St. Urban, haben Flauer und Pauer versucht, dem Geist von St. Urban auf den Grund zu gehen. Es wurde eine heitere bis ernste Angelegenheit.
Bei den Kick-Off-Treffen wurden verschiedene Ideen von Aktivitäten und Ständen für dieses Fest zusammengetragen. Irgendwie hatte ich das Gefühl, man sollte das Ganze ein wenig zusammenhalten, einen roten Faden reinbringen. Während den Treffen verbreitete Peter Koller den 70er-Jahre-Virus, indem er sich selber in Kleider aus dieser Zeit stürzte. Bald nahm die Idee Gestalt an und auch unser Duo wollte sich im Flower-Power-Modus unter die Festbesucher mischen. Die Kleider waren alsbald ausgesucht und Flauer (Marlise von Gunten) und Pauer (Beat Wyss) waren geboren. Wir verpassten uns noch eine Mission: « Wir sind auf der Suche nach dem Geist von St. Urban! » Am Freitagabend ging es los. Wir gesellten uns zum Gottesdienst zum Schulanfang im Grüzefeld beim Birnbaum. Es waren viele Kinder der unteren Klassen mit ihren Angehörigen anwesend. Sofort war allen klar, dass Peter Koller, Flauer und Pauer aufgrund ihrer Kleidung irgendwie auf der gleichen Wellenlänge waren. Die Kinder reagierten fantasievoll auf unsere Fragen nach dem
Geist von St. Urban. Es hatte aber auch ältere Jahrgänge sowie Eltern der Kinder, welche in St. Urban ihre Jugendjahre verbracht hatten. Für diese war der Geist von St. Urban nicht irgendein Gespenst oder eine Figur aus der Bibel. Sie hatten schöne, persönliche Erinnerungen, die in ihnen aufstiegen bei der
Flauer und Pauer auf ihrer Mission « Geist von St. Urban ». Alle Antworten wurden minutiös notiert.
Beide stellten sich der Herausforderung, eine Blume für den Wandteppich zu basteln.
Frage: « Was ist der Geist von St. Urban? » Pauer hat dann alles gewissenhaft aufgeschrieben und Flauer hat für jede Antwort eine Sugar-Blume verteilt. So ging das auch am Samstag ab dem Apéro weiter. Einige wussten spontan keine Antwort, andere meinten, wir suchen eine Art Schlossgeist und dann gab es immer wieder diejenigen, welche in ihren Erinnerungen kramten und erzählten, bei welchen Gelegenheiten sie den Geist von St. Urban erleben, ihn spüren, wissen dass er da ist, wirkt und bewirkt, dass so Vieles geschieht. Viele waren überzeugt, dass genau dieses Fest ein deutliches Zeichen vom Geist St.
Urbans sei. Dieses Beisammensein, Alt und Jung, Menschen, die sich hier eingefunden haben, um dieses Jubiläum zu feiern. Die meisten, welche überzeugt vom Geist von St. Urban sind, sehen ihn inmitten der Gemeinschaft. « Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen. » Diese Überzeugung steckte in vielen Wortmeldungen. Diese ernsthaften Aussagen wurden uns gegenüber, trotz unserem humoristischen Auftritt, geäussert. Dieses Grundvertrauen in die Gemeinschaft, in die Gruppe, mit der man in St. Urban unterwegs ist, zeigt auch, dass St. Urban in den 50 Jahren seines
Flauer und Pauer machten auch Werbung für das Kasperlitheater. Volle Ränge – Auftrag erfüllt ! Ob vielleicht auch der Geist von St. Urban mit den Kindern reingeschlüpft ist ?
Bestehens in vielen Herzen einen Platz gefunden hat. In diesem Sinn hat von Anfang an Pfarrer Josef Maria Gwerder gearbeitet und gewirkt. Er hat den weiteren Kurs für St. Urban festgelegt und dafür die richtigen Nachfolger gefun-
Jedem Hinweis wird nachgegangen. Diesem Geist sollte man doch auf die Spur kommen…
den. Ingo Bäcker und danach Peter Koller haben dieses Erbe verwaltet und dem Geist von St. Urban ein gutes Zuhause bewahrt. Tragen wir alle dazu bei, dass dieser Geist auch in Zukunft seine Kraft entfalten und wirken kann.
Eine solch anstrengende Mission gibt Hunger und Durst.
50 Jahre St. Urban – ein Sommerfest
von Suzanne Steiner
Nachdem der St. Urban-Chor dieses Jubiläum bereits im 2022 feiern durfte, kommt nun auch die Pfarrei St. Urban in den Genuss dieses Ereignisses. 50 Jahre St. Urban, das muss gefeiert werden. Just nach den Sommerferien ist es so weit. Nach dem Familien-Gottesdienst und anschliessendem Picknick am Freitagabend, steigt das grosse Fest so richtig am Samstag. Punkt 13.00 Uhr begrüsst Gemeindeleiter Peter Koller – in voller Hippie-Kluft der 70er Jahre, inkl. Plateauschuhe, die allein schon eine Herausforderung sind – die zahlreichen Gäste im Foyer von St. Urban und lädt ein zum Apéro. Eine feine, frische Früchtebowle mit vielen, liebevoll von Helfershänden zubereiteten Häppchen erwarten die Anwesenden. Welche Wohltat, da auch Petrus sich mit seinem
Beitrag zum Fest übertrifft und heisse Temperaturen auf die Erde schickt.
Marlise von Gunten und St. UrbanChor Co-Präsident Beat Wyss waren als Flauer und Pauer ebenfalls in HippieKleidern unterwegs, wobei Pauer seine Bewunderung für Charlie Chaplin nicht leugnen konnte. Sie drehten ihre Runden übers Festgelände auf der Suche nach dem Geist von St. Urban. Ob sie ihn gefunden haben, oder ihm zumindest begegnet sind? Na ja, sie hatten ja Zeit dazu bis Sonntagmittag.
Das vor langer Zeit und mit viel Aufwand und Geduld geplante Fest kann nun richtig steigen. An alles wurde gedacht und die zahlreich erschienenen Gäste kommen voll auf ihre Kosten,
ganz besonders auch die Kinder. Was wird nicht alles geboten! Die KinderDisco empfängt schon nach dem Apéro die ersten Gäste und dies bis zu später Stunde. Auch das zeitlose Kasperli-Theater zieht viele an. Die Kinder wissen nicht, wo sie hinsehen oder hingehen sollen, überall findet für sie etwas statt, sogar Popcorn und Sirups in allen Farben und Geschmacksrichtungen werden geboten: einfach alles, was das Herz begehrt. Töggeli-Kasten und Ping-PongTisch werden rege benutzt, von Jung und Alt.
Zum Glück kann die Kirche zweckmässig unterteilt werden. Wir hoffen nur, der liebe Herrgott fühlt sich nicht zu sehr gestört. Aber wahrscheinlich schmunzelt auch er über das bunte Treiben in seinem Haus!
Gruppen von Bekannten bilden sich schnell, geniessen die dargebotenen Getränke, die reichlich bestückte Kuchentheke und die verschiedenen kulinari-
schen Gerichte. Trotz der herrschenden 30° wurde der Grill angeworfen und er wird rege besucht. Auch die Jasstische werden schnell in Beschlag genommen. Ob heute in St. Urban ein Jasskönig oder eine Jasskönigin gekürt wird?
Der Musik-Workshop ist ebenfalls gut besucht und lässt, mit den zur Verfügung stehenden Sängern und Sängerinnen, auf einen unterhaltsamen MusikAbend hoffen. Wir wussten gar nicht, dass so viele verschiedene Instrumente in der St. Urban-Band vertreten sind. Auch hier: alles im Zeichen der 70erJahre.
Hoher Besuch: Oliver Quilab, unser langjähriger, ehemaliger Seelsorger, beehrt uns mit seinem, wenn auch kurzen, Besuch; ein Zeichen seiner immer noch bestehenden Verbundenheit zu St. Urban.
Es wurde eine lange, aber schöne Nacht!
Zäme Unterwägs sit 1974
Das Schlussbouquet dieser Jubiläumsfeier bildet der Gottesdienst am Sonntagmorgen, ganz im Zeichen der Gemeinschaft und des Zusammenhalts. Spätestens jetzt ist der Geist von St. Urban zu spüren. Haben ihn Flauer und Pauer doch noch eingefangen oder er hat sich von selbst zu uns gesellt, weil es auch ihm so gut gefallen hat?
50-Jahre-Jubiläum St. Urban: ein schönes Fest, das lange in Erinnerung bleiben wird, ein Fest, das nur Dank vielen helfenden Händen gelingen konnte. Dafür gebührt allen unser herzlichster Dank. Möge der Geist von St. Urban weiterhin für Gemeinschaft und Zusammengehörigkeit sorgen. Auf Wiedersehen in 10 Jahren! Und zuerst noch am Jubiläums-Gottesdienst am 3. November 2024.
Nach dem Gottesdienst steigt eine Gruppe von Seniorinnen und Senioren in den bereitstehenden Bus und fährt in die geplante Ferienwoche nach Scuol. Möge auch sie der Geist von St. Urban begleiten.
Ein Geist zum Anfassen
von Beat Wyss (Pauer)
Je nachdem, wen man fragte, kamen konkrete oder philosophische Antworten zum Geist von St. Urban.
Die älteren Jahrgänge waren sich bewusster, dass dieser Geist immateriell ist. Dass er ein ideelles Gut in unserer Gemeinschaft ist. Quasi der Wertekompass, nachdem wir uns ausrichten können, wenn wir möchten. Die Kinder dachten eher an einen personifizierten Geist, an jemand, der irgendwo physisch vorhanden sein muss. Ein Mädchen vom Freitag-Gottesdienst beschäftigte unsere Frage dermassen, dass es zuhause einen Geist bastelte. Sie brachte ihn am Samstag zum Fest mit und legte ihn hinter den Vorhang am Eingang. Sie verkündete dann, sie habe den Geist gefunden. Offenbar dachte sie, das Fest könne nur erfolgreich enden, wenn dieser Geist gefunden ist. Problem erkannt, Problem gebannt. Nicht alle von uns gehen Probleme so zielstrebig an. Oft lassen wir es ein wenig schleifen oder denken, die richtige Antwort oder Lösung wird sich schon irgendwie einstellen. Aber manchmal sind wir gefordert, selber die richtige Antwort zu suchen
Wie andere Festteilnehmer auf unsere Fragen reagiert haben, kann auf der Website von St. Urban nachgelesen werden. und dafür einzustehen. Gar nicht so einfach in unserer Zeit, die uns oft kompliziert vorkommt.
Bilder gegen das Vergessen
von Marcel Campana
Als ich im Frühjahr angefragt wurde, einen Artikel fürs Infoblatt zum 50-JahrJubiläum zu schreiben, dachte ich: « Na ja klar. Ich bin ja auch bereits seit über 36 Jahren in der Pfarrei St. Urban zu Hause. » Aber die Zeit verging und mir kam nicht wirklich viel Schreibbares in den Sinn. Lag es daran, dass ich, seitdem die Kinder gross sind, selbst nicht mehr so aktiv in der Pfarrei bin? Oder lag es daran, dass seit dem Coronajahr vieles nicht mehr so wichtig erscheint wie früher?
Als dann im Foyer die Bilder der vergangenen 50 Jahre aufgehängt wurden, schön Jahrzehnt für Jahrzehnt, und ich sie vor der Chorprobe anschaute, kamen viele Erinnerungen wieder auf. Bilder von spannenden Pfarreianlässen, vergangenen « Pfarreitagen » und auch von uns und unseren Kindern, die von der
Taufe über Erstkommunion, Mini, Pfadi und Jugendarbeit hier in der Pfarrei viel erleben durften. Aber vor allem sind es die Bilder von vielen Pfarreiangehörigen, deren Wege sich mit meinem kreuzten.
Dies ist doch Herr XY und das Frau Z. Was machen sie wohl heute? Einige sind in der Zwischenzeit vielleicht verstorben, andere sind weggezogen. Für einige ist Kirche heute nicht mehr so wichtig wie früher. Bei anderen hat sich beruflich oder privat vieles verändert, so dass sich ihre Prioritäten verschoben haben. Sie alle haben mich auf meinem Lebensweg begleitet und mich auf die eine oder andere Art beeinflusst.
Und wenn ich dann manchmal denke « Der Geist von früher ist irgendwie nicht mehr da », dann ist es vielleicht nur, dass ich mich nicht mehr daran erinnere, was mir einmal wichtig war. Oder auch einfach, dass ich den Kontakt zu Menschen ein bisschen vermisse, die auch ein Teil meines Lebenswegs waren. Schön, dass diese Fotos im Foyer aufgehängt wurden.
Drei Tage Sommerfest im St. Urban
von Bea Helbling
Vom 23. bis 25. August 2024 feierten wir gemeinsam ein Sommerfest rund um das 50-Jahr-Jubiläum unseres Pfarreizentrums. Am Freitagvormittag feierten beim ökumenischen Hofgottesdienst für das Altersheim St. Urban die zahlreich anwesenden Zuhörerinnen und Zuhörer das Jubiläum. Der Gottesdienst wurde durch den Gospelchor der ref. Kirchgemeinde Seen festlich bereichert. Beim Schulbeginn-Gottesdienst auf dem Grüzefeld wurde natürlich auch der Geburtstag gefeiert und alle konnten herzhaft in ein Kuchenstück des Pfarreizentrums beissen. Danach genossen einige den wunderschönen Sommerabend rund um den Kirchturm. Dort bot die Shisha- und Zigarren-Lounge – ein sogenanntes Pop-Up von Peter und Joachim – gemütliche Sitzgelegenheiten und Gespräche in den Sonnenuntergang.
Am Samstag begann das Fest um 13 Uhr mit einer fruchtigen Sommerbowle, offeriert vom Pfarreirat. Danach konnten Jung und Alt die vielfältigen Angebote geniessen. Es war ein reges Treiben mit vielen glücklichen Gesichtern. Schauen Sie sich die Fotos in diesem Infoblatt an und lesen Sie die unterschiedlichen Beiträge über das Sommerfest.
Am Sonntag feierten viele Pfarreiangehörige zusammen mit Lied und Text einen etwas anderen Gottesdienst. Danach gab es einen Chilekafi Deluxe, mit dem das Jubiläums-Wochenende gemütlich ausklang.
Wir durften ein farbenfrohes Fest mit vielen Helferinnen und Helfer und vielen Besucherinnen und Besuchern geniessen. Aktive und ehemalige Pfarreiangehörige feierten an diesem Wochenende zusammen, dass es St. Urban gibt. Vielen Dank allen, welche aktiv an den gemeinsamen Treffen mitplanten, mitorganisierten und in ihren Organisationsgruppen zum vielfältigen Angebot beitrugen.
Vielen Dank euch allen, die im Hintergrund, in der Logistik, beim Essensangebot, bei den Programmen, beim Aufoder Abräumen wie auch beim Mitfeiern dabei waren. Danke euch allen, welche sich früher und jetzt für unsere Pfarrei St. Urban engagierten oder immer noch engagieren, gemeinsam unterwegs seit 1974. Und immer noch können wir uns gemeinsam freuen, dass St. Urban so lebte und lebt.
Sonntag, 22.9.24, 14.30 Uhr
KONZERT CHOR
Familiengottesdienste Fiire mit de Chliine
Sonntag, 22. September, 10.00 Uhr
Kirche Kunterbunt in Pfarrei St. Peter + Paul (gesamtstädtisches Angebot)
Sonntag, 27. Oktober, 10.00 Uhr
HGU-Eröffnung, anschliessend PenneEssen
Sonntag, 24. November, 11.00 Uhr
Familien-Gottesdienst Christkönigsfest
Samstag, 7. Dezember, 7.00 Uhr
Familien-Rorate, anschl. Frühstück
Wir laden Mütter und Väter mit ihren Kindern herzlich zum Kleinkindergottesdienst ein :
Samstag, 21. September und 16. November 9.30 Uhr, Kirche St. Urban
Impressum
Informationsblatt der katholischen Pfarrei St. Urban, Winterthur-Seen, erscheint vierteljährlich und geht an alle Mitglieder der katholischen Pfarrei St. Urban-Seen Verlag und Redaktion : Kath. Pfarramt St. Urban, Seenerstr. 193, 8405 Winterthur
Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe : 11. November 2024 erscheint am 29. November 2024 / Auflage 3000 Ex.
Mitarbeitende Info-Blatt-Gruppe : Suzanne Steiner, Jeanine Okle, Andreas Siegrist, Markus von Gunten, Beat Wyss, Sandra Lüdiger, Gerda Wyss
Beiträge und Leserbriefe richten Sie bitte an das Pfarramt St. Urban, Seenerstr. 193, 8405 Winterthur, Tel. 052 235 03 80 oder E-Mail : pfarramt@sturban.ch Besuchen Sie unsere Website : www.sturban.ch
Penne-Essen für Familien
Sonntag, 27. Oktober 2024
ab ca. 11.30 Uhr im Pfarreizentrum
Anschliessend an den HGU-Eröffnungsgottesdienst lädt der Pfarreirat alle Familien und anwesenden Pfarreiangehörigen zum Penne-Essen ein. Wir freuen uns auf ein gemütliches Beisammensein.